2011 - KBZO

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unserer Arbeit geworden. Ob bei Freizeitangeboten
wie Kegeln, Schwimmbadbesuchen, Hobbygruppen
oder die Mitarbeit und Mithilfe bei Ferienfreizeiten
ist das, was die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für
die Menschen im und um die Stiftung KBZO leisten,
nicht mehr wegzudenken. Sie machen vor allem
im Freizeitbereich und bei familienentlastenden
Diensten eine Angebotsvielfalt möglich, die wir mit
hauptamtlichen MitarbeiterInnen nicht aufrechterhalten
könnten. Und viel mehr noch: Die Ehrenamtlichen
schaffen durch ihr Engagement erweiterte
Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung
am Leben in der Gesellschaft. Es ist ein wichtiger
Beitrag zur Integration, ein Beitrag zu einem
inklusiven Gemeinwesen.
Vorstand
Anlaufstelle der Ehrenamtlichen ist unser Stadtbüro
in Weingarten, das sich mit niederschwelligen Begegnungsmöglichkeiten
in und für das Gemeinwesen
öffnet und sich im Herzen unseres Hauptstandortes
inzwischen noch frischer präsentiert. Neu ist
der Bereich AGIL (Alltag gestalten – Inklusion leben)
mit ambulanten Angeboten zur Tagesbetreuung und
Alltagsgestaltung für Menschen mit Behinderung,
die auch den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt
Weingarten offenstehen.
Gut vernetzt
Ein weiteres und sehr gutes Beispiel für die zunehmende
Vernetzung der Stiftung KBZO, ihrer Angebote
und ihrer Menschen ist die Tatsache, dass Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sowie Bewohnerinnen
und Bewohner bei Themengruppen, Zukunftskonferenzen
und Veranstaltungen des umfassenden Stadtentwicklungsprojektes
der Stadt Weingarten „Step
2020 – Weingarten weiterdenken“ intensiv beteiligt
waren und sind. Denn dieser bedeutsame Prozess
wird uns auch im Jahr 2012 weiter beschäftigen.