Spökenkieker Ausgabe 288

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Das Kleingedruckte prüfen
Bei der Kreditvergabe sind viele Details zu beachten
(rgz-p/rae). Finanzielle Engpässe
lassen sich derzeit mit Barkrediten
zu niedrigen Zinssätzen überwinden.
Doch Verbraucherschützer
empfehlen einen sorgfältigen Vergleich
der Angebote.
Eine Internetbank wie die Süd-
West-Kreditbank kann zum Beispiel
günstige Konditionen anbieten,
weil sie weniger Verwaltungsaufwand
als eine Filialbank hat. Kreditnehmer
sollten immer das Kleingedruckte
prüfen und sich gut beraten
lassen. Auf www.swkbank.de erklärt
unter „Service” ein Kreditlexikon
alle Fachbegriffe.
IHR WOCHENHOROSKOP
WIDDER 21.3.-20.4. In der Beziehung herrscht Harmonie
und Sie fühlen sich dem Partner so nah wie schon lange
nicht mehr. Sehr schön.
STIER 21.4.-21.5. Halten Sie sich mit klugen Ratschlägen
zurück, das kommt jetzt eher weniger gut an und kann
schnell zu Streit führen.
ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Sie strahlen Ruhe und Besonnen-
heit aus: Kein W under, dass Kollegen und Freunde Sie nun
gern um Rat und Hilfe fragen.
KREBS 22.6.-22.7. Die Sterne versorgen Sie jetzt mit viel
Kreativität und Disziplin – schlagen Sie hieraus Kapital,
dann ist alles möglich!
LÖWE 23.7.-23.8. Beharrlichkeit zahlt sich jetzt es. Es lohnt
also, die Zähne zusammenzubeißen und dranzubleiben,
auch wenn es schwerfällt!
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Freunden greifen Sie jetzt gern
mal unter die Arme, und dafür wird man sich wahrscheinlich
umgehend erkenntlich zeigen.
Sommer im Glas
Zur Kreditvergabe muss eine ausführliche
Beratung gehören. Foto:
djd/Süd-West-Kreditbank
(rgz-p/ho). Wer sich über die vergan-
ein kleines Gemüsebeet oder Kräuter
gekümmert hat, kann jetzt eine reiche
Ernte einfahren. Weder beim Einma-
chen noch beim Einkochen oder Einle-
gen sind dem individuellen Geschmack
Grenzen gesetzt. Eine wichtige Grundre-
gel: Früchte, Gemüse und Kräuter soll-
ten frisch, reif und frei von faulen Stellen sein, um ein aromatisches
genen Monate liebevoll um Obstbäume,
Ergebnis zu erhalten. Besonders schmackhaft und obendrein gesund ist
die eigene Ernte in Bio-Qualität. Dafür spielt nicht zuletzt die richtige
Pflanzenauswahl eine entscheidende
eRolle.
Besonders praktisch sind
Komplettlösungen: So gibt es etwa in
den toom Baumärkten alles, was
für das natürliche Gärtnern notwendig ist - von den Pflanzen über die
passenden Dünger bis zu Erden in Bio-Qualität.
WAAGE
24.9.-23.10. Es kann nicht immer alles so laufen,
wie Sie wollen – daran müssen Sie sich nun gewöhnen. So
schlimm ist das aber auch nicht!
SKORPION 24.10.-22.11. . Werfen Sie nicht sofort die Flinte
ins Korn, wenn die Dinge nicht auf Anhieb so funktionieren,
wie Sie das gern hätten.
SCHÜTZE 23.11.-21.12. In
Freundschaften und der Be-
ziehung gilt es nun, ganz genau hinzuhören und auch mal
zwischen den Zeilen zu lesen.
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Planen Sie nun Aktivitäten mit
Freunden, etwa einen Grillabend oder einen Ausflug. Dabei
entspannen Sie jetzt am besten.
WASSERMANN
21.1.-19.2.
Von Süßem halten Sie sich
jetzt besser erst mal fern, das würde sich nun nur direkt auf
Ihren Hüften niederlassen.
FISCHE 20.2.-20.3. Sie sind leicht reizbar und reagieren
schnell über. Meditation und andere Entspannungsmetho-
den können helfen, runterzukommen.
k
oto: djd/toom/Alliance/Shutterstock
Fo
Die KFD unterwegs im „Spreewald“
Das erste Wochenende nach den
Sommerferien ist für die KFD –
Frauen in jedem Jahr immer fest verplant.
Dann nämlich geht es auf zur
beliebten 3-Tages-Tour. In diesem
Jahr war das Ziel der Spreewald.
Am Freitagmorgen ging es nach dem
Reisesegen, der von Pfarrer Harrison
Markose gespendet wurde, gut gelaunt
erst einmal in Richtung Magdeburg.
Dort war ein Rundgang
durch die Landeshauptstadt von
Sachsen – Anhalt eingeplant. Es gab
viel zu sehen, wie z. B. das letzte
Haus, welches von Friedensreich
Hundertwasser entworfen wurde.
Genannt die „Grüne Zitadelle“. Und
den Magdeburger Dom. Er ist Bischofskirche
der Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland und als
evangelische Pfarrkirche zugleich
das Wahrzeichen der Stadt. Oder die
Elbe, die Magdeburg durchquert,
aber auf Grund der großen Hitze nur
einen Höchststand von 50 cm hatte.
Anschließend ging es dann mit dem
Bus weiter nach Niewitz im Spreewald
zum Hotel.
Am nächsten Morgen ging es dann
auf eine sehenswerte Spreewaldrundfahrt
durch die Orte Straupitz,
Lübben, Burg und Lübbenau. In
Lübbenau wurde dann auch das
Fortbewegungsmittel getauscht. Es
ging mit dem Kahn auf die Wasserstraßen
des Spreewaldes und die
Frauen lernten diese besondere
Landschaft kennen. In dem Museumsdorf
Lehde wurde eine kurze
Rast mit den Kähnen eingelegt, bevor
es nach einem Abendessen mit
Spreewald – Spezialitäten mit dem
Bus zurück ins Hotel ging.
Der nächste Tag war Sonntag und
nach dem Besuch eines evangelischen
Gottesdienstes machten sich
die Frauen auf den Rückweg in Richtung
Sassenberg.
Mit vielen neuen Eindrücken und in
dem Bewusstsein ein schönes Wochenende
mit viel Spaß gehabt zu
haben ging die Reise am Sonntagabend
zu Ende. Aber schon jetzt fangen
die Planungen für die Fahrt im
nächsten Jahr an. Wohin diese gehen
wird? Da wird sich das Team der
KFD bestimmt wieder etwas Besonderes
überlegen.
Großzügige Spende aus dem Bürgerbrunch
für die Stiftung „Bürger für Warendorf“
Am 9. August dieses Jahres fand vor
dem Alten Lehrerseminar in Warendorf
der bereits 4. Bürgerbrunch
statt. In diesem Jahr ausgerichtet
von den ehemaligen Königinnen des
Bürgerschützenvereins Warendorf
e.V. sorgten viele Sponsoren für eine
gelungene Veranstaltung.
Bei herrlichem Sonnenschein und
angenehmen Temperaturen trafen
sich über 200 Warendorfer Bürger,
um gemeinsam an schön gedeckten
Tischen zu frühstücken und einen
kurzweiligen Vormittag miteinander
zu verbringen. Für gute Laune und
Unterhaltung war gesorgt. Zur Eröffnung
ertönten die Jagdhörner einiger
ehemaliger Könige. Im Anschluss
heizte die Band der Heinrich
Tellen Schule den Frühstücksteilnehmern
mit fetziger Rock-und Popmusik
so richtig ein und wer wollte
Freckenhorster Gärtner
besuchten „Prickings Hof“
31 Gärtner/-innen der Freckenhorster
Werkstätten machten jetzt einen
eindrucksvollen Ausflug zum „Prikkings
Hof“ in Haltern am See. Die
Beschäftigten besuchten das bäuerliche
Handwerksmuseum. Weitere
Stationen beim Rundgang waren die
Nutztierhaltung mit über 5000 Tieren,
der Besuch des schwersten
Zuchtbullen der Welt und des landwirtschaftlichen
Fuhrparks.
hatte noch die Möglichkeit an einer
Hip-Hop-Darbietung der Tanzschule
Ingrid teilzunehmen.
Die Kinder hatten Spaß beim Bakken
von Stockbrot.
Mit ihrer Teilnahme erlebten die Warendorfer
nicht nur selbst etwas
Schönes, sondern unterstützten
auch, wie in den Jahren zuvor, ausgewählte
Projekte der Stiftung „Bürger
für Warendorf“.
Alle Helfer, Sponsoren und teilnehmende
Bürger haben dazu beigetragen
dass der Stiftung „Bürger für
Warendorf“ eine Spende von 2050
€ übergeben werden konnte.
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