Spökenkieker Ausgabe 288

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Jetzt in effiziente Technik investieren und
Energiekosten dauerhaft senken
(Anzeige) Modernisieren lohnt
sich: Wer bislang mit dem Austausch
seiner veralteten Heizungsanlage
gewartet hat, sollte jetzt aktiv
werden. Denn mit rund 90 Prozent
entfällt der größte Anteil des
Energieverbrauchs in einem
durchschnittlichen Haushalt auf
Heizung und Warmwasserbereitung.
Auf der anderen Seite sind
die seit Jahren steigenden Kosten
für Heizöl ein Indiz dafür, dass der
Trend zu immer höheren Energiepreisen,
trotz aktueller Schwankungen,
anhält. Wer seine Kosten
für Öl, Gas und Strom vor diesem
Hintergrund dauerhaft senken will,
sollte in moderne, effiziente Haustechnik
investieren.
In der Praxis wird noch zu wenig
getan. Nur rund 20 Prozent aller
Heizungen in Deutschland entsprechen
dem aktuellen Stand der
Technik, das durchschnittliche
Austauschalter eines Kessels liegt
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bei 25 Jahren. Diesen Modernisierungsstau
gilt es aufzulösen –
durch Einsatz effizienter Heiztechnik
auf der einen sowie die Substitution
fossiler durch erneuerbare
Energien auf der anderen Seite.
Denn die Sonne schickt bekanntlich
keine Rechnung
Wärmepumpen und
Brennwerttechnik
Neben der Möglichkeit zur Sanierung
alter Kesselanlagen durch
moderne Öl- und Gas-Brennwerttechnik,
nutzen viele Bauherrn
mittlerweile auch die Möglichkeit
von Luft/Wasser oder Sole-Wärmepumpen,
die die benötigte
Energie mit Hilfe von Strom aus
der Umwelt entziehen. Um dabei
möglichst wenig Strom vom örtlichen
Energieversorger zukaufen zu
müssen, setzen viele Bauherrn auf
die eigene Erzeugung von Strom
über eine Photovoltaikanlage.
Auch besteht die Möglichkeit der
Kombination einer bereits bestehenden
Brennwertanlage mit einer
Wärmepumpe und/oder einer
PV-Anlage sowie die Speicherung
von selbst erzeugtem Strom über
moderne Akkutechnik.
Höhere Zuschüsse bei
Heizungssanierung
Hausbesitzer, die sich jetzt für die
Modernisierung ihrer veralteten
Heizung entscheiden, profitieren
von der seit April 2015 aufgestockten
Förderung durch das
Marktanreizprogramm (MAP) des
Bundesumweltministeriums. So
wurde für thermische Solaranlagen
zur Heizungsunterstützung
und Warmwasserbereitung die
Sockelförderung angehoben.
Kleinere Solaranlagen, die ausschließlich
zur Trinkwassererwärmung
genutzt werden, erhalten einen
BAFA-Zuschuss, sofern
gleichzeitig der veraltete Heizkessel
durch ein Brennwertgerät, eine
Wärmepumpe oder einen Biomassekessel
ausgetauscht wird.
Der Einsatz von Wärmepumpen im
Gebäudebestand wird je nach Typ
und Leistung der Wärmepumpe
jetzt auch deutlich besser gefördert.
Ebenso bietet die staatliche Kreditanstalt
für Wiederaufbau (KfW)
über das Programm „Energieeffizient
Sanieren“ die Möglichkeit attraktive
Kredite und Zuschüsse zu
erhalten.
Einen guten und kurzweiligen Einstieg
in das Thema der energetischen
Sanierung bietet der Infoabend
bei Fa. B. Wessel in Sassenberg
am 15. September um
19.30. Um Anmeldung wird gebeten.
Der nächste Spökenkieker
erscheint am Sa., 19.09.2015
Anzeigenschluss: Di., 15.09.2015
BESUCHEN SIE UNSEREN INFORMATIONSABEND: DIENSTAG 15. SEPTEMBER 2015, UM 19.30 UHR
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