Dornbirner Gemeindeblatt KW 15 vom 09.04.2009
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veranstaltungen<br />
<strong>Dornbirner</strong> <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
10. April 2009 – Seite 24<br />
KULTURPROGRAMM<br />
AUS DER STADT – FÜR DIE STADT<br />
Mittwoch, <strong>15</strong>. 19-20.30 Uhr Einführung in die Schriftenkunde Rathaus,<br />
und 22. 4. „Lektüre ausgewählter Quellen zur Geschichte Dornbirns“ Großer<br />
Kostenbeitrag € 40,– Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 20 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Nicht gefiltert“ von Kunstraum<br />
16. 4. Igor Sacharow-Ross Dornbirn,<br />
Ausstellung 17. 4. bis 7. 6. 2009, Montagehalle,<br />
Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr Jahngasse 9<br />
Donnerstag, 20 Uhr Vorarlberger Landestheater Kulturhaus<br />
16. 4. „Hamlet, Prinz von Dänemark“ von William Shakespeare<br />
Einführung zum Stück 19.30 Uhr<br />
Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus, Tel. Nr. 05572 22188,<br />
Sparkassen, Internet: www.v-ticket.at<br />
Freitag, 17. 4. 13.30 Uhr Vorspielstunde der Klasse Karin Hämmerle, Gitarre Kochschule<br />
Oberdorf<br />
Donnerstag, 8.<strong>15</strong> Uhr Leseabenteuer Stadtbücherei<br />
23. 4. „Three Little Pigs – Die drei kleinen Schweinchen“ Schulgasse<br />
Ein lustiges deutsch-englisches Leseabenteuer<br />
nach einem altbekannten Märchen mit Judith Hegarty.<br />
Für Kinder von 6–8 Jahren<br />
Anmeldung erforderlich 05572 55786<br />
Donnerstag, 20 Uhr Vorarlberger Landestheater inatura, Foyer<br />
23. 4. „Die Wanze“ nach Paul Shipton mit Burghard Braun<br />
Paul Shipton hat mit Die Wanze einen Krimi geschrieben,<br />
den Kinder ab neun Jahren und Erwachsene gleichermaßen<br />
cool finden.<br />
Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus, Tel. Nr. 05572/22188,<br />
Internet: www.v-ticket.at<br />
Das Kulturleben der Stadt Dornbirn: Stadtarchiv, Stadtbücherei, Stadtmuseum, Musikschule, Jazzseminar, inatura,<br />
Kunstraum Dornbirn und die Kulturabteilung.<br />
SPIELBODEN<br />
Lesung – Max Goldt – liest viel Neues und<br />
vielleicht ein bisschen was Altes<br />
Freitag, 10. April 2009, Großer Saal, 20.30 Uhr<br />
Max Goldts Lesungen sind anders. Säle mit mehreren<br />
hundert Plätzen sind Wochen im voraus ausverkauft,<br />
geboten wird ein abendfüllendes Programm mit Pause und<br />
Zugaben, das meist jugendliche Publikum geht von Anfang<br />
an begeistert mit und lacht sogar wesentlich öfter, als der<br />
Text es nahelegen würde.<br />
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin.<br />
Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo<br />
„Foyer des Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte.<br />
Max Goldt hat zusammen mit Stephan Katz sechs Comicbände<br />
herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen<br />
Sprachraum als Vortragender eigener Texte.<br />
1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken<br />
Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für<br />
literarische Satire, 2008 wurde ihm der Kleist-Preis und<br />
der Hugo-Ball-Preis verliehen.
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