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Gewalt und Gewaltprävention - Gtz

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Anmerkungen 371<br />

593 Angela Kühner: Kollektive Traumata. Annahmen, Argumente, Konzepte.<br />

Eine Bestandsaufnahme nach dem 11. September. Berghof Report 9. Ber-<br />

lin 2002<br />

594 Vgl. ebd.<br />

595 Vgl. Anja Mensching: Ist Vorbeugen besser als Heilen? In: Aus Politik <strong>und</strong><br />

Zeitgeschichte. 46/2005, S. 17–23.<br />

596 Vgl. WHO (Hrsg.): World Report on Violence and Health. Geneva 2002.<br />

597 Möglichen Einwänden gegen eine solche Sichtweise, etwa dass <strong>Gewalt</strong><br />

keine Krankheit ist, soll hier nicht nachgegangen werden.<br />

598 Vgl. Human Security Centre: Human Security Report 2005. University of<br />

British Columbia 2005.<br />

599 Niklas Luhmann: Die Welt als Wille ohne Vorstellung. Sicherheit <strong>und</strong> Risiko<br />

aus Sicht der Sozialwissenschaften. In: Die politische Meinung (1986) 229,<br />

S. 20 f.<br />

600 Vgl. Mensching, a. a. O.<br />

601 Vgl. Hermann Strasser / Henning van den Brink: Auf dem Weg in die Prä-<br />

ventionsgesellschaft? In: Aus Politik <strong>und</strong> Zeitgeschichte. 46/ 2005, S. 4<br />

602 Ebd.<br />

603 Auf diese Notwendigkeit weist Klaus Seitz in seinem Beitrag zum Fachge-<br />

spräch <strong>Gewalt</strong>prävention im Oktober 2005 hin. Vgl. Protokoll zum Fachge-<br />

spräch <strong>Gewalt</strong>prävention. Tübingen 2005. Vgl. auch: Mary B. Anderson: Do<br />

No Harm: How Aid Can Support Peace – or War. Boulder 1999.

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