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Seminarwünsche - Bundesverband privater Anbieter sozialer ...

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tbildung Fortbildung Fortbildun<br />

Fortbildung in Hessen<br />

Fortbildungsprogramm<br />

�. Halbjahr 201�


� �


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

heute legen wir Ihnen unser Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2012 vor. Auch in<br />

diesem Halbjahr ist es uns gelungen, für Sie die Anzahl unserer Seminarangebote in Hessen<br />

nochmals deutlich zu erhöhen. Die Übersicht aller bundesweit stattfindenden Seminare<br />

finden Sie auch auf unserer neugestalteten Homepage www.bpa.de. Ihr Interesse an einem<br />

Seminar können Sie nun auch erstmals online bekunden. Selbstverständlich können<br />

bpa-Mitglieder auch an Seminaren in anderen Bundesländern teilnehmen. Bei Interesse<br />

wenden Sie sich bitte direkt an die dortigen bpa-Geschäftsstellen.<br />

Gerne stellen wir Ihnen auch in diesem Halbjahr wieder unseren elektronischen Fortbildungsplaner<br />

per E-Mail zur Verfügung. Mit dieser Arbeitshilfe können Sie die den in der<br />

Qualitätsprüfung geforderten prospektiven Fortbildungsplan schnell und unkompliziert<br />

erstellen. Bitte melden Sie sich bei Bedarf in der Landesgeschäftsstelle.<br />

Wie schon in den letzten Jahren versuchen wir, Seminare möglichst in Ihrer Region stattfinden<br />

zu lassen. Neben den bewährten Seminarstandorten Darmstadt, Wiesbaden,<br />

Offenbach, Altenstadt, Biebertal, Alsfeld, Eudorf, Fulda und Kassel, bieten wir Ihnen nun<br />

auch am Standort Marburg Seminare an. Aus organisatorischen Gründen steht der Seminarstandort<br />

in der Seniorenwohnanlage Lindenberg in Kassel nicht mehr zur Verfügung.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für die gute Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wir freuen uns jedoch, Ihnen weiterhin Seminare am Standort Kassel und zwar in den<br />

Räumlichkeiten des DIALOG-Institut Dr. Kilian (Tischbeinstraße) anbieten zu können. Der<br />

bpa führt nun also erstmals Seminare an insgesamt zehn Standorten in Hessen durch.<br />

Ausdrücklich hinweisen möchten wir darauf, dass Sie zur Finanzierung aller hier aufgeführten<br />

Seminare die Bildungsprämie in Anspruch nehmen können. Sinnvoll ist dies insbesondere<br />

bei mehrtägigen Seminaren. Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen, die<br />

wir auf Seite 23 ausführlich erläutert haben, ist eine Anteilsfinanzierung möglich. Eine weitere<br />

Finanzierungsmöglichkeit stellt der Qualifizierungsscheck dar. Auch hier ist bei Vorliegen<br />

der Zugangsvoraussetzungen eine Teilfinanzierung der Seminarkosten möglich.<br />

Nähere Informationen zum Qualifizierungsscheck finden Sie auf Seite 24. Für Ihre diesbezüglichen<br />

Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Das Themenangebot ist auch in diesem Halbjahr sehr vielfältig. Ein Schwerpunkt liegt auf<br />

der Umsetzung des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und Pflegeleistungen<br />

(HGBP). Unsere Workshops an den unterschiedlichen Seminarstandorten versetzen Sie<br />

in die Lage, die Anforderungen und Verpflichtungen aus diesem Gesetz sicher zu erfüllen.<br />

Zusätzlich bieten wir Seminare an zum Thema Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen und der Verhinderung von Gewalt in der Pflege, Themen, die im neuen<br />

HGBP ausdrücklich genannt sind. Entsprechende Seminare finden an fast allen unseren<br />

Seminarstandorten statt.<br />

Von den klassischen pflegespezifischen Themen wie Behandlungspflege und Grundpflege<br />

für Pflegehilfskräfte über Wundmanagement und Expertenstandards zu Beschäftigungsangeboten<br />

für Senioren bilden unsere Seminare aus dem Bereich der Betriebs-<br />

und Personalführung sowie zu juristischen Themen einen weiteren Schwerpunkt.<br />

Mit im Programm haben wir auch mehrtägige Weiterbildungen wie die Ausbildung zum<br />

Hygienebeauftragten sowie erstmals die ab 01.01.2014 verbindliche Weiterbildung (für<br />

Ausbildungsbetriebe) in Praxisanleitung oder die Weiterbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft.<br />

Seite 3


Seite 4<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

An unserem Seminarstandort für die Bereiche Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe in<br />

Biebertal-Rodheim bieten wir Ihnen sowohl Seminare mit fachlich-pädagogischen Inhalten<br />

z.B. „Borderlinestörung im Kinder- und Jugendalter“ oder ein Seminar zum Umgang<br />

mit den Medien Handy, Internet etc. an, als auch Seminarangebote, die für den Betrieb<br />

einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung zentral sind. Als Beispiele seien die Seminare<br />

„Konzeption einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung“ oder „Leistungsvereinbarung<br />

und Entgeltkalkulation genannt.<br />

Auf vielfachen Wunsch aus dem Bereich der Behindertenhilfe, bieten wir Ihnen weitere Seminare<br />

zum Umgang mit Menschen an, die an Depressionen und/oder einer<br />

Borderlinestörung leiden.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Angebot wieder zahlreich nutzen würden. Bitte<br />

sparen Sie nicht mit notwendiger Kritik bei den jeweils ausliegenden Beurteilungsbögen.<br />

Aber auch Lob wird durchaus gerne angenommen. Vorschläge für das Programm können<br />

Sie uns mit dem anliegenden Bogen übermitteln. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Bei inhaltlichen Fragen und Anmerkungen sowie <strong>Seminarwünsche</strong>n für das nächste Halbjahr<br />

wenden Sie sich bitte an Herrn Oliver Hauch (ambulante und stationäre Pflege) bzw. an Frau<br />

Andrea Eberl (Jugendhilfe sowie Behindertenhilfe). Organisatorische Fragen (Anmeldungen,<br />

Rechnungen etc.) richten Sie bitte an Frau Ulrike Herz-Beilstein.<br />

Es grüßt Sie herzlich das Team der bpa-Geschäftsstelle Wiesbaden<br />

Manfred Mauer Horst Brocke Sabine Söngen<br />

Landesbeauftragter Landesbeauftragter Landesbeauftragte<br />

Leiter der Landesgeschäftsstelle<br />

Andrea Eberl Oliver Hauch<br />

Landesreferentin Landesreferent<br />

Ulrike Herz-Beilstein Simone Sattler Denise Müller<br />

Sekretariat Sekretariat Sekretariat<br />

Seminarorganisation


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Übersicht<br />

Teilnahmebedingungen Seite 8<br />

Einzugsermächtigung Seite 9<br />

<strong>Seminarwünsche</strong> Seite 11<br />

Wegbeschreibungen ab Seite 13<br />

Informationen Bildungsprämie / Qualifizierungsscheck ab Seite 23<br />

Seminarbeschreibungen und Anmeldeformulare ab Seite 25<br />

bpa-Kooperationspartner ab Seite 185<br />

Bezeichnung Für wen? Datum Ort Seite<br />

Pflegeplanung und -dokumentation<br />

Pflege 21.08.2012 Offenbach 25<br />

Nationaler Expertenstandard<br />

Ernährung<br />

Pflege 21.08.2012 Kassel 27<br />

Planung und Eröffnung Tagespflege<br />

Pflege 21.08.2012 Fulda 29<br />

HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

ambulant<br />

ambulante Pflege 21.08.2012 Wiesbaden 31<br />

HGBP: Rechtliche Anforde- teil- und vollstationäre 21.08.2012 Wiesbaden 33<br />

rungen teil- und vollstatio- Pflege- und Betreuungsnäreinrichtungen<br />

Schulung Grundpflege Pflege 22.08.2012 Wiesbaden 35<br />

HGBP Anforderungen und<br />

Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

ambulante Pflege 23.08.2012 Offenbach 37<br />

Grundzüge des SGB XII Pflege 28.08.2012 Wiesbaden 39<br />

Expertenstandard<br />

Schmerzmanagement<br />

Pflege 28.08.2012 Alsfeld 41<br />

Beschwerdemanagement<br />

und Kundenorientierung<br />

Pflege 28.08.2012 Fulda 43<br />

Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe 28.08.2012 Biebertal- 45<br />

KJH<br />

Rodheim<br />

Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

ambulant<br />

ambulante Pflege 29.08.2012 Kassel 47<br />

Freiheitsentziehende Maß- teil- und vollstationäre 30.08.2012 Kassel 49<br />

nahmen teil- und vollstatio- Pflege- und Betreuungsnäreinrichtungen<br />

Depression – als meine<br />

Seele dunkel wurde<br />

Behindertenhilfe 30.08.2012 Biebertal 51<br />

Dienstplangestaltung in der<br />

ambulanten Pflege<br />

ambulante Pflege 04.09.2012 Wiesbaden 53<br />

Arbeitssicherheit Pflege 04.09.2012 Kassel 55<br />

HGBP: Gewaltschutzkon- Pflege-u. Betreuungsein- 05.09.2012 Wiesbaden 57<br />

zeptrichtungen<br />

Wohngemeinschaften Pflege 06.09.2012 Wiesbaden 59<br />

Psychose - Leben in Zwischenwelten<br />

Behindertenhilfe 06.09.2012 Biebertal 61<br />

Führungskräfte – Kompe- Pflege, Behindertenhilfe, 11.09.2012 Wiesbaden 63<br />

tenzen praxisorientiert KJH<br />

Betriebsübergang - Kauf<br />

und Verkauf<br />

ambulante Pflege 11.09.2012 Alsfeld 65<br />

Borderlinestörung im Kin- Kinder- und Jugendhilfe 11.09.2012 Biebertal- 67<br />

der- und Jugendalter<br />

Rodheim<br />

Seite 5


Seite 6<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Bezeichnung Für wen? Datum Ort Seite<br />

Workshop Kinästhetik Pflege 12.09.2012 Wiesbaden 69<br />

Konzept Eingewöhnung teil- und vollstationäre 12.09.2012 Alsfeld 71<br />

neuer Bewohner / Gäste Pflegeeinrichtungen<br />

HGBP Anforderungen und<br />

Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

ambulante Pflege 13.09.2012 Kassel 73<br />

Im Team kommunizieren Pflege, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe<br />

17.09.2012 Fulda 75<br />

Grundlagen der Dokumentation<br />

Pflege 17.09.2012 Marburg 77<br />

Schulung Behandlungspflege<br />

für Hilfskräfte<br />

Pflege 18.09.2012 Kassel 79<br />

Arbeitsrecht in sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Pflege, Behindertenhilfe 18.09.2012 Darmstadt 81<br />

Entgeltkalkulation und Pfle- teil- und vollstationäre 18.09.2012 Alsfeld 83<br />

gesatzverhandlung Pflege<br />

Sterbe-Begleitung in Pflege Pflege 18.09.2012 Fulda 85<br />

Expertenstandard<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

Pflege 19.09.2012 Wiesbaden 87<br />

Betrieblicher Datenschutz- Pflege, Behindertenhilfe 19.09.2012; Kassel 89<br />

beauftragter<br />

20.09.2012<br />

HGBP Anforderungen und<br />

Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

ambulante Pflege 19.09.2012 Alsfeld 91<br />

Pflegedienste wirtschaftlich<br />

führen<br />

ambulante Pflege 20.09.2012 Fulda 93<br />

Fortbildungslehrgang zur Pflege 20.09.2012 Fulda 95<br />

Diabetes-Pflegefachkraft<br />

bis<br />

31.01.2013<br />

Fachkräfte finden - Klienten<br />

& Bewohner werben<br />

Pflege 25.09.2012 Darmstadt 97<br />

bpa Prüfbegleiter stationär vollstationäre Pflegeein- 25.09.2012 - Wiesbaden 99<br />

richtungen<br />

27.09.2012<br />

Verordnungsmanagement<br />

Häusliche Krankenpflege<br />

ambulante Pflege 26.09.2012 Altenstadt 101<br />

Leistungsvereinbarung und<br />

Entgeltverhandlung<br />

Kinder- und Jugendhilfe 04.10.2012 Biebertal 103<br />

Workshop: Schmerz- und<br />

Palliativpatienten<br />

Pflege 04.10.2012 Alsfeld 105<br />

Hygienebeauftragter Pflege, Behindertenhilfe 08.10.2012 -<br />

12.10.2012<br />

Kassel 107<br />

Pflegevisite Pflege 11.10.2012 Fulda 109<br />

Praxisanleiter / Mentor in Pflege 15.10.2012- Wiesbaden 111<br />

der Altenpflege<br />

25.01.2013<br />

Auffrischungskurs zusätzl. Pflege 01.11.2012 - Schäferhof 113<br />

Betreuungskräfte<br />

02.11.2012 Alsfeld<br />

Pflegeplanung und –dokumentation<br />

Pflege 06.11.2012 Wiesbaden 115<br />

Forderungseinzug und teil- und vollstationäre 06.11.2012 Darmstadt 117<br />

Mahnwesen (teil-) stationär Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Forderungseinzug und<br />

Mahnwesen ambulant<br />

ambulante Pflege 06.11.2012 Darmstadt 119


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Bezeichnung Für wen? Datum Ort Seite<br />

Borderlinestörung - Das<br />

Leben auf der Grenze<br />

Behindertenhilfe 06.11.2012 Biebertal 121<br />

HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

ambulant<br />

ambulante Pflege 07.11.2012 Alsfeld 123<br />

HGBP: Rechtliche Anforde- teil- und vollstationäre 07.11.2012 Alsfeld 125<br />

rungen teil- und vollstatio- Pflege- und Betreuungsnäreinrichtungen<br />

Expertenstandard chronische<br />

Wunden<br />

Pflege 07.11.2012 Altenstadt 127<br />

Freiheitsentziehende Maß- teil- und vollstationäre 07.11.2012 Wiesbaden 129<br />

nahmen teil- und vollstatio- Pflege- und Betreuungsnäreinrichtungen<br />

Schulung Grundpflege Pflege 08.11.2012 Kassel 131<br />

Freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

ambulant<br />

ambulante Pflege 08.11.2012 Wiesbaden 133<br />

Umgang mit dementiellen<br />

Erkrankungen<br />

Pflege 13.15.11.2012 Altenstadt 135<br />

3-Tages-Seminar für Pfle- Pflege 13.11.2012 - Wiesbaden 137<br />

gekräfte ohne formale Qualifikation<br />

15.11.2012<br />

Halbtages-Workshop zur<br />

Mitarbeitergewinnung<br />

Pflege 13.11.2012 Darmstadt 139<br />

Qualitätssicherung in der<br />

Hauswirtschaft<br />

teil- und vollstationäre<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

13.11.2012 Alsfeld 141<br />

Kinder- und Jugendhilfe 15.11.2012 Biebertal 143<br />

Der Umgang mit digitalen<br />

Medien<br />

bpa Prüfbegleiter ambulant ambulante Pflege 19.11.2012 -<br />

21.11.2012<br />

Altenstadt 145<br />

Management von Expertenstandards<br />

Pflege 20.11.2012 Wiesbaden 147<br />

Gewalt in der Pflege Pflege 20.11.2012 Alsfeld 149<br />

Desinfektionsplanung stationäre Pflege 20.11.2012 Darmstadt 151<br />

Personalabgleich stationäre Pflege 21.11.2012 Alsfeld 153<br />

Beschäftigungsangebote für teil- und vollstationäre 22.11.2012 Fulda 155<br />

Senioren<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Hygienebeauftragter Pflege, Behindertenhilfe 26.11.2012 -<br />

30.11.2012<br />

Wiesbaden 157<br />

Auffrischungskurs Hygienebeauftragter<br />

Pflege, Behindertenhilfe 27.11.2012 Wiesbaden 159<br />

Wundmanagement - Inten- Pflege 27.11.2012 - Marburg 161<br />

siv-Workshop<br />

28.11.2012<br />

Motivation von Mitarbeitern Pflege, Behindertenhilfe,<br />

KJH<br />

04.12.2012 Kassel 163<br />

Pflegeberaterkurs ambulante Pflege 05.12.2012 -<br />

07.12.2012<br />

Wiesbaden 165<br />

Expertenstandard Harnkontinenz<br />

Pflege 06.12.2012 Wiesbaden 167<br />

Dienstplangestaltung teil- teil- und vollstationäre 11.12.2012 Alsfeld 169<br />

und vollstationär<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Behandlungspflege für<br />

Pflegehilfskräfte<br />

Pflege 11.12.2012 Kassel 171<br />

Seite 7


Seite 8<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Bezeichnung Für wen? Datum Ort Seite<br />

3-Tages-Seminar für Pfle- Pflege 12.12.2012 - Marburg 173<br />

gehilfskräfte<br />

14.12.2012<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

Pflege 13.12.2012 Wiesbaden 175<br />

Pflegeplanung und<br />

-dokumentation<br />

Pflege 17.12.2012 Offenbach 177<br />

Pflegevisite Pflege 18.12.2012 Offenbach 179<br />

Arbeitssicherheit Pflege 18.12.2012 Wiesbaden 181<br />

Controlling und Personalcontrolling<br />

Pflege 18.12.2012 Kassel 183<br />

Im Hinblick auf die Seminarorganisation bitten wir um die Beachtung einiger weniger<br />

Details:<br />

� melden Sie sich bitte so frühzeitig wie möglich für die Seminare an. Dies erleichtert<br />

uns die Rückmeldung an die Referentin oder den Referenten, ob das Seminar stattfinden<br />

kann oder aufgrund fehlender Teilnehmerzahl abgesagt werden muss. Dies<br />

schafft auch für Sie eine bessere Planbarkeit.<br />

� bitte achten Sie darauf, für welche Zielgruppe das jeweilige Seminar ausgeschrieben<br />

ist. Um die optimale Passung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu erreichen,<br />

haben wir die Beschreibung der Zielgruppen für die das Seminar geeignet ist,<br />

nochmals präzisiert.<br />

� die Einzugsermächtigung für die bpa-Mitgliedsbeiträge, die Sie dem bpa ggf. bereits<br />

erteilt haben, kann nicht für die Seminargebühren verwendet werden. Aus diesem<br />

Grund haben wir ein zusätzliches Formular beigelegt. Bitte senden Sie dieses bei<br />

Bedarf ausgefüllt an unsere Geschäftsstelle zurück.<br />

� bei Seminaren, die in der bpa-Landesgeschäftsstelle in Wiesbaden stattfinden, können<br />

Sie kostenfrei unsere Tiefgarage benutzen (siehe Wegbeschreibung). Bitte parken<br />

Sie dort nur auf den nicht mit Firmenschildern etc. gekennzeichneten Parkplätzen.<br />

Das Parkhaus hat insgesamt sechs Untergeschosse mit ca. 200 Plätzen.<br />

� die regionalen Qualitätszirkel, die auf der Grundlage des bpa-Qualitätshandbuchs<br />

arbeiten, sind ausschließlich für Mitglieder geöffnet und kostenfrei. Bei Interesse an<br />

einer regelmäßigen Teilnahme wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle.<br />

Diese Teilnahmebedingungen gelten für die in diesem Kalender ausgeschriebenen<br />

Fortbildungen:<br />

Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei<br />

der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der<br />

Anmeldende unverzüglich informiert. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung; die Teilnahmegebühr<br />

ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt<br />

des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin<br />

erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der<br />

bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu<br />

berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer<br />

im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht<br />

anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu<br />

geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten)<br />

wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf<br />

Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder<br />

grob fahrlässigem Verhalten.


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Bitte im Original per Post an den bpa senden. Danke<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

TEILNAHME AM LASTSCHRIFTVERFAHREN<br />

Hiermit ermächtige/n ich/wir den<br />

<strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong> <strong>sozialer</strong> Dienste e. V.<br />

Landesgeschäftsstelle Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

widerruflich, die von mir/uns zu leistenden Seminarteilnahmegebühren zu<br />

Lasten meines/unseres nachstehend angegebenen Girokontos ab dem<br />

(Datum) ___________ durch Lastschrift einzuziehen.<br />

Konto-Nr.: _______________________________________<br />

Bankleitzahl: _______________________________________<br />

Name und Ort der Bank: _______________________________________<br />

Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens<br />

des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

____________ _____________________________________________<br />

Datum Unterschrift<br />

____________________________________________________________<br />

genaue Anschrift u. Stempel des Kontoinhabers<br />

Seite 9


Seite 10<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012


<strong>Seminarwünsche</strong><br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

per E-Mail hessen@bpa.de oder Fax 0611 341079-10<br />

an die bpa Landesgeschäftsstelle Hessen<br />

1. Für welche fachlichen Themen sehen Sie konkreten Bedarf in Ihrer<br />

Einrichtung?<br />

a) __________________________________________________________________<br />

b) __________________________________________________________________<br />

c) __________________________________________________________________<br />

d) __________________________________________________________________<br />

2. Ich sehe in meinem Unternehmen eher/auch Bedarf an<br />

betriebswirtschaftlichen Themen:<br />

a) __________________________________________________________________<br />

b) __________________________________________________________________<br />

c) __________________________________________________________________<br />

d) __________________________________________________________________<br />

rechtlichen Themen:<br />

a) __________________________________________________________________<br />

b) __________________________________________________________________<br />

c) __________________________________________________________________<br />

d) __________________________________________________________________<br />

3. Das Weiterbildungsangebot ist für mein Unternehmen optimal, wenn es<br />

� ganztägig (10:00 bis 16:30 Uhr) stattfindet.<br />

� halbtägig (13:00 bis 16:30 Uhr) stattfindet.<br />

� mehrtägig stattfindet.<br />

� in folgender Form stattfindet:____________________________________<br />

Vielen Dank für Ihre Mühe!!!<br />

Seite 11


Seite 12<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

bpa Landesgeschäftsstelle<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611 – 341079 0<br />

Wegbeschreibung:<br />

Von der A 66 am Schiersteiner Kreuz (Ausfahrt Wiesbaden-Dotzheim) fahren Sie bitte auf<br />

die A 643 Richtung Wiesbaden Stadtmitte. Die Autobahn mündet in die Schiersteiner Straße,<br />

hier befindet sich die bpa Geschäftsstelle gleich am Ortseingang auf der rechten Seite.<br />

Parken:<br />

Ordnen Sie sich bitte von der A 643 kommend direkt rechts ein, nach der Esso-Tankstelle<br />

auf der rechten Seite biegen Sie direkt rechts in die Waldstraße und anschließend gleich<br />

wieder links in die Dostojewskistraße ein, hier können Sie einen Parkplatz suchen. Es besteht<br />

die Möglichkeit, wenn Sie bis spätestens 10:00 Uhr anreisen, in der Tiefgarage des bpa<br />

zu parken. Bitte biegen Sie von der Dostojewkistraße aus links in die Teutonenstraße ein.<br />

Die Einfahrt der Tiefgarage befindet sich auf der linken Seite nach dem Haus mit der Nummer<br />

50 (Teutonenstraße).<br />

Es stehen Ihnen die nicht durch ein Firmenschild gekennzeichneten Plätze bis ins 6.<br />

UG zur Verfügung.<br />

www.openstreetmap.org www.creativecommons.org<br />

Seite 13


Wegbeschreibung:<br />

Seite 14<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

DIALOG-Institut Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Telefon: 0561 - 710586<br />

Aus dem Osten kommend<br />

B7 Richtung Kassel<br />

Auffahrt Kassel-Ost zur A7 Richtung Frankfurt/Würzburg<br />

Abfahrt Kassel-Stadtmitte auf A49<br />

Abfahrt Auestadion<br />

Bei der ersten großen Kreuzung (Straßenbahn) rechts auf die Frankfurter Straße<br />

Nach ca. 1km (vor dem Weinberg) links abbiegen in die Tischbeinstraße<br />

Aus dem Süden kommend<br />

A7 Richtung Hannover<br />

Abfahrt Kassel-Stadtmitte auf A49<br />

Abfahrt Auestadion<br />

Bei der ersten großen Kreuzung (Straßenbahn) rechts auf die Frankfurter Straße<br />

Nach ca. 1km (vor dem Weinberg) links abbiegen in die Tischbeinstraße<br />

Aus dem Südwesten kommend<br />

A49 Richtung Kassel<br />

Abfahrt Auestadion<br />

Bei der ersten großen Kreuzung (Straßenbahn) rechts auf die Frankfurter Straße<br />

Nach ca. 1km (vor dem Weinberg) links abbiegen in die Tischbeinstraße<br />

Aus dem Westen kommend<br />

A44 Richtung Kassel<br />

Kasseler Südkreuz auf A49 Richtung Kassel-Stadtmitte<br />

Abfahrt Auestadion<br />

Bei der ersten großen Kreuzung (Straßenbahn) rechts auf die Frankfurter Straße<br />

Nach ca. 1km (vor dem Weinberg) links abbiegen in die Tischbeinstraße<br />

Aus dem Norden kommend<br />

A7 Richtung Frankfurt<br />

Abfahrt Kassel Stadtmitte<br />

Abfahrt Auestadion<br />

Bei der ersten großen Kreuzung (Straßenbahn) rechts auf die Frankfurter Straße<br />

Nach ca. 1km (vor dem Weinberg) links abbiegen in die Tischbeinstraße


Wegbeschreibung:<br />

von der A3 aus kommend:<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Seniorenzentrum Offenbach<br />

Altenpflegeschule<br />

Hessenring 55<br />

63071 Offenbach a. M.<br />

Telefon: 069 – 80 65 55 66<br />

Von der Autobahn 661 kommend (Abfahrt Taunusring), dem Taunusring folgen, an der zweiten<br />

großen Ampelkreuzung links abbiegen auf die Waldstraße. Auf der Waldstraße bis<br />

zur nächsten großen Ampelkreuzung bleiben (links großes AOK Gebäude) rechts in den<br />

Hessenring fahren, der Vorfahrtstraße folgen, nach ca. 300-400 m auf der rechten Seite<br />

befindet sich die Lehranstalt für Altenpflege. Wenn Sie das Gelände betreten, sehen Sie linker<br />

Hand ein gelbes Gebäude, dies ist die Schule.<br />

Von Hanau aus kommend:<br />

Richtung Mühlheim bzw. durch Mühlheim durchfahren Richtung Offenbach (Offenbacher<br />

Straße geht über in die Mühlheimer Straße), der Straße solange folgen bis Sie an einer Ampelkreuzung<br />

nur geradeaus oder links können. (Richtung Heusenstamm, Städtische Kliniken,<br />

Bieberer Berg) Hier müssen Sie links abbiegen (untere Grenzstraße). Ab hier fahren Sie<br />

immer geradeaus (linker Hand kommt die Feuerwehr), geradeaus weiter, nach ca. 1000-<br />

1500m befindet sich rechter Hand das DRK-Gebäude immer noch weiter geradeaus, bis zur<br />

Ampelkreuzung (links Richtung Heusenstamm, geradeaus Richtung Autobahn), hier müssen<br />

Sie rechts auf die Waldstraße, geradeaus bis zur nächsten großen Ampelkreuzung (linker<br />

Hand befindet sich das AOK Gebäude) hier fahren Sie rechts in den Hessenring, der<br />

Vorfahrtstraße folgen, nach ca. 300-400 m auf der rechten Seite befindet sich die Lehranstalt<br />

für Altenpflege. Wenn Sie das Gelände betreten, sehen Sie linker Hand ein gelbes Gebäude,<br />

dies ist die Schule.<br />

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Seite 16<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Wohnpark Kranichstein GmbH<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 – 739 0


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sonnenstraße Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-Rodheim<br />

Telefon: 06409 - 661110<br />

Seite 17


Über Autobahn (BAB 45 Hanau – Gießen)<br />

Seite 18<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegedienst Wirsing<br />

Vogelsbergstraße 46<br />

(Malteser Haus)<br />

63674 Altenstadt<br />

Telefon: 06047 – 9614 0<br />

Ausfahrt Altenstadt – Beschilderung in Richtung Altenstadt folgen – am Ortseingang Altenstadt befindet<br />

sich rechts ein Parkplatz (P der Altenstadthalle), diese Einfahrt einbiegen – auf der rechten Seite<br />

ist eine Einfahrt (Feuerwehr/Malteser), diese Einfahrt einfahren – geradeaus am Feuerwehrgerätehaus<br />

vorbei – Parkplatz der Malteser und PD Wirsing.<br />

Über Bundesstraße aus Richtung Frankfurt (B 521)<br />

Ortseingang Altenstadt der Bundesstraße Richtung Autobahn (BAB 45 Hanau – Gießen) folgen –<br />

Durch Altenstadt durchfahren – Am Ortsende Altenstadt befindet sich links ein Parkplatz (P der Altenstadthalle),<br />

diese Einfahrt einbiegen – auf der rechten Seite ist eine Einfahrt (Feuerwehr/Malteser),<br />

diese Einfahrt einfahren – geradeaus am Feuerwehrgerätehaus vorbei – Parkplatz der Malteser und<br />

PD Wirsing<br />

Über Bundesstraße aus Richtung Büdingen / Gelnhausen (B 521)<br />

B 521 Richtung Autobahn (BAB 45 Hanau – Gießen) Beschilderung in Richtung Altenstadt folgen –<br />

am Ortseingang Altenstadt befindet sich rechts ein Parkplatz (P der Altenstadthalle), diese Einfahrt<br />

einbiegen – auf der rechten Seite ist eine Einfahrt (Feuerwehr/Malteser), diese Einfahrt einfahren –<br />

geradeaus am Feuerwehrgerätehaus vorbei – Parkplatz der Malteser und PD Wirsing.


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Mediana GmbH & Co KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Telefon: 0661 – 480299 0<br />

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Seite 20<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Rambachhaus Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Telefon: 06631 – 978 0<br />

www.openstreetmap.org www.creativecommens.org<br />

www.openstreetmap.org www.creativecommens.org


Wegbeschreibung<br />

Aus Richtung Norden kommend<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

IFBE med. GmbH<br />

DIE SCHULE<br />

Afföllerstraße 51<br />

über dem Mercedes-Autohaus Schwarz<br />

35039 Marburg<br />

Telefon: 06421 – 6095 0<br />

fahren Sie von der Stadtautobahn B 3 an der Ausfahrt Marburg-Nord / Messeplatz ab. An der<br />

nächsten Kreuzung biegen Sie links in die Afföller Straße. DIE SCHULE befindet sich auf der<br />

linken Seite im Obergeschoss des Mercedes-Benz-Autohauses.<br />

Aus Richtung Süden kommend<br />

fahren Sie von der Stadtautobahn B 3 an der Ausfahrt Marburg-Nord / Messeplatz ab. An der<br />

nächsten Kreuzung biegen Sie rechts in die Afföller Straße. DIE SCHULE befindet sich auf<br />

der rechten Seite im Obergeschoss des Mercedes-Benz-Autohauses.<br />

Seite 21


Seite 22<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Landgasthaus Schäferhof<br />

Ziegenhainer Straße 30<br />

36304 Alsfeld-Eudorf<br />

Telefon: 06631 - 96 60 0<br />

von Süden kommend<br />

Autobahn A5 aus Richtung Frankfurt, Abfahrt Alsfeld Ost, links Richtung Alsfeld fahren und an der<br />

ersten Ampel rechts Richtung Alsfeld-Eudorf. Nach ca. 500m erreichen Sie den Ort.<br />

Der Schäferhof befindet sich auf der Hauptstraße (Ziegenhainer Straße) auf der linken Seite.<br />

von Norden kommend<br />

Autobahn A5 aus Richtung Kassel, Abfahrt Alsfeld Ost, rechts abbiegen Richtung Alsfeld fahren und<br />

an der ersten Ampel rechts Richtung Alsfeld-Eudorf. Nach ca. 500m erreichen Sie den Ort.<br />

Der Schäferhof befindet sich auf der Hauptstraße (Ziegenhainer Straße) auf der linken Seite.<br />

www.openstreetmap.org www.creativecommens.org


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Bildungsprämie? Was ist das?<br />

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die individuelle berufliche<br />

Weiterbildung von MitarbeiterInnen mit geringem Einkommen durch die Bildungsprämie, die<br />

sich aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.<br />

Wer darf die Bildungsprämie beanspruchen?<br />

Bedingung für den Erhalt eines Prämiengutscheins ist, dass man mindestens 15 Stunden in<br />

der Woche erwerbstätig ist und eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreitet.<br />

Maßgeblich für die Bildungsprämie ist ein zu versteuerndes Einkommen laut Einkommensteuerbescheid<br />

von maximal 20.000 Euro bei Alleinstehenden bzw. 40.000 Euro bei gemeinsam<br />

Veranlagten unter Berücksichtigung der Kinderfreibeträge, so wie sie im Einkommensteuerbescheid<br />

oder in einem vergleichbaren Nachweis belegt werden können. Erfüllt der<br />

Beschäftigte diese Vorgabe, ist er berechtigt, einmal pro Jahr einen Gutschein in Höhe<br />

von maximal 500,00 € zu erhalten. Grundsätzlich wird die Hälfte der Kursgebühr gefördert,<br />

der Rest ist als Eigenleistung zu übernehmen. Eine Kombination mit weiteren teilnehmerbezogenen<br />

Förderungen ist ausgeschlossen. Die Eigenleistung kann vom Arbeitgeber<br />

übernommen werden. Die Verköstigung während der Weiterbildung ist nicht förderfähig.<br />

Was wird gefördert?<br />

Gefördert werden Maßnahmen zur individuellen beruflichen Weiterbildung, also grundsätzlich<br />

die Angebote des bpa-Seminarprogramms.<br />

Wie ist das Verfahren?<br />

Der Mitarbeiter oder die bpa Mitgliedseinrichtung sucht sich einen Kurs oder ein Seminar aus<br />

dem bpa-Programm aus und vereinbart einen Termin mit einer Beratungsstelle. Diese sind<br />

zum Beispiel den Volkshochschulen oder sonstigen Bildungseinrichten der Erwachsenenbildung<br />

angegliedert.<br />

Die Adressen sind der Homepage www.bildungspraemie.info zu entnehmen.<br />

Hier wird der Bildungsgutschein ausgestellt. Die Beratungsstelle fügt zu Ihrem ausgewählten<br />

Kurs bzw. <strong>Anbieter</strong> (bpa) aus formalen Gründen zwei weitere <strong>Anbieter</strong> hinzu. Erst jetzt, nach<br />

Vorliegen des Prämiengutscheins, kann der Mitarbeiter die Anmeldung zum Seminar bei der<br />

bpa-Geschäftsstelle vornehmen.<br />

Grundsätzlich gilt: Erst erfolgt die Beratung, dann die Anmeldung!<br />

Eine telefonische Beratung zum Thema Bildungsprämie wird auch über die kostenfreie Rufnummer<br />

0800 2623000 angeboten.<br />

Bitte beachten!<br />

Im Folgenden gilt es, auf keinen Fall voreilig die Gesamtgebühr zu überweisen! Bitte warten<br />

Sie die Rechnung des bpa e.V. (in Höhe von 50% der Gebühr) ab. Der Gutschein darf nicht<br />

erstattet werden, wenn der Begünstigte bereits die gesamte Kursgebühr gezahlt hat.<br />

Fazit<br />

Zusammengefasst ist festzuhalten, dass die Bildungsprämie ein sehr unkompliziertes Mittel<br />

ist, einen staatlichen Zuschuss zur Weiterbildung zu erhalten. Wir empfehlen Ihnen dringend,<br />

dieses zu nutzen und Ihre Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen! Grundsätzlich sind<br />

lediglich die folgenden Schritte zu beachten:<br />

� grundsätzliche Anspruchberechtigung überprüfen,<br />

� ein Bildungsangebot des bpa auswählen,<br />

� Beratungsstelle kontaktieren und aufsuchen,<br />

� den Gutschein und die Anmeldung bei der Geschäftsstelle des bpa einreichen und<br />

� die Rechnung abwarten und überweisen.<br />

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Seite 24<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Das Land Hessen setzt im Rahmen des Programms „Qualifizierung von Beschäftigten in<br />

KMU“ in der ESF-Förderperiode 2007-2013 das Förderinstrument „Qualifizierungsschecks“<br />

ein. Der Qualifizierungsscheck unterstützt die Weiterbildung von Beschäftigten kleiner und<br />

mittlerer Unternehmen (KMU) bis zu 250 Personen. Gefördert werden auch hauptamtlich<br />

Beschäftigte gemeinnütziger Organisationen (Non-Profit-Organisationen), sofern diese das<br />

KMU-Kriterium erfüllen. Gefördert werden die Beschäftigten aus den genannten<br />

Unternehmen, wenn Sie<br />

� über keinen anerkannten beruflichen Abschluss in der ausgeübten Tätigkeit verfügen<br />

oder<br />

� älter als 45 Jahre sind oder<br />

� in Teilzeit mit bis zu 30 Wochenstunden beschäftigt sind, unabhängig von Alter und<br />

Qualifikation oder<br />

� als Ausbilderin oder Ausbilder tätig sind. Gefördert werden Weiterbildungen, die in<br />

direktem Zusammenhang mit der Ausbildungstätigkeit stehen, unabhängig von Alter<br />

und Qualifikation.<br />

Im Rahmen einer Anteilsfinanzierung werden 50 % der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben,<br />

höchstens aber 500 EUR pro Person und Jahr gefördert. Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

die länger als ein Jahr dauern, werden nur einmalig (mit max. 500 EUR) gefördert werden.<br />

Förderungsfähig sind nur die direkten Kosten der Weiterbildung (das heißt Teilnahme- und<br />

eventuell Prüfungsgebühren). Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />

(ESF). Die Förderungsberechtigten können pro Jahr einen Qualifizierungsscheck erhalten.<br />

Gegenstand des Förderinstruments Qualifizierungsschecks sind Maßnahmen, die von einem<br />

zertifizierten Bildungsanbieter angeboten werden und der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit<br />

dienen. Voraussetzung für den Erhalt eines Qualifizierungsschecks ist eine persönliche<br />

und neutrale Bildungsberatung, die für die Beratenen kostenlos ist. Durch diese Vorgabe<br />

wird die Wichtigkeit der Bildungsberatung betont, um die Auswahl einer gezielten Weiterbildung<br />

aus der breiten Angebotspalette sicherzustellen. Als Ergebnis des Beratungsgesprächs<br />

werden Themen und Inhalte der beruflichen Weiterbildungsmaßnahme und in Frage kommende<br />

Weiterbildungsanbieter festgelegt. Die Liste der Beratungsstellen ist unter<br />

www.qualifizierungsschecks.de zu finden.<br />

Weiterbildung Hessen e.V. setzt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Landesentwicklung das Förderinstrument Qualifizierungsschecks um und steht<br />

gerne für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung:<br />

Weiterbildung Hessen e.V.,<br />

Gervinusstr. 5 – 7,<br />

60322 Frankfurt am Main<br />

Telefon (069) 59 79 966 – 0,<br />

Fax (069) 59 79 966 – 29


Pflegeplanung und -dokumentation<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten,<br />

teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Pflegeplanung und Dokumentation sind wichtige Instrumente zur Qualitätssicherung<br />

und bilden die Grundlage einer systematisch geplanten,<br />

zielorientierten und nachvollziehbaren sowie nachprüfbaren professionellen<br />

Pflege unter Berücksichtigung der Individualität des pflegebedürftigen<br />

Menschen.<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar werden:<br />

� die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses<br />

� und diese in ihrem Zusammenwirken dargestellt.<br />

Die Schritte der Pflegeplanung bauen auf das in der Grundsatzstellungnahme<br />

des MDS zum Pflegeprozess und Dokumentation beschriebene<br />

PESR-Format auf und werden anhand von Fallbeispielen geübt.<br />

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Nutzung der Pflegeplanung<br />

und Dokumentation:<br />

� im Rahmen der Begutachtung<br />

� und in der Verknüpfung mit den gesetzlichen Qualitätsrichtlinien<br />

nach § 115 SGB XI.<br />

Das Seminar nimmt Bezug auf das vom Bundesministerium für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend herausgegebene Handbuch zur Pflegedokumentation.<br />

Termin:<br />

21.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

SeniorenZentrum<br />

Offenbach GmbH<br />

Altenpflegeschule<br />

Hessenring 55<br />

63071 Offenbach<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

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Seite 26<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegeplanung und -dokumentation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Offenbach mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Nationaler Expertenstandard zum Ernährungsmanagement in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte,<br />

Pflegefachkräfte der ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflege, Ernährungsbeauftragte und alle Interessierte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute (Juni 2012) zwar noch<br />

nicht veröffentlicht, aber sie werden sicher sehr stark angelehnt sein an<br />

die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen<br />

Risiken alter und/oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche<br />

stehen auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in<br />

Untersuchungen des MDK wird immer wieder auf Defizite in der Planung,<br />

Steuerung und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten<br />

Ernährung und Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.<br />

Seit April 2009 ist der 7. Expertenstandard des DNQP zur Sicherstellung<br />

und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege auf dem Markt.<br />

In diesem Seminar werden vorgestellt:<br />

� die Inhalte des Expertenstandards<br />

� die Kommentierungen<br />

� die einzusetzenden Instrumente für das Assessment<br />

� die Grundlagen der Ernährung<br />

� die Umsetzungsmöglichkeiten<br />

� die Implementierungsstrategien<br />

� und Wissenswertes zur Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung.<br />

Termin:<br />

21.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle, Dipl.-<br />

Pflegewirt (FH), Träger<br />

und PDL einer Pflegeeinrichtung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

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Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Nationaler Expertenstandard zum Ernährungsmanagement in der<br />

Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Carsten Jehle an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 28<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Planung und Eröffnung einer Tagespflegeeinrichtung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführer und Leitungen von Pflegeeinrichtungen, interessierte<br />

Existenzgründer<br />

Ziele:<br />

Mit dem Seminarwissen kann die Entscheidung über den Aufbau einer<br />

Tagespflege systematisch vorbereitet werden.<br />

Inhalte:<br />

In der Vergangenheit existierte die Tagespflege eher in Nischen. Von<br />

den Experten hochgelobt – von den Kunden wenig nachgefragt. Durch<br />

die Reform der Pflegeversicherung werden die Kosten für die Kunden<br />

überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen<br />

seitdem meist aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld<br />

zu nähern.<br />

In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den<br />

Pflegedienst die häusliche Pflegesituation nicht mehr alleine leisten.<br />

Nicht selten kommt es dann zu Beschäftigungen im Bereich der<br />

Schwarzarbeit. Stattdessen bietet sich zur Entlastung in solchen Fällen<br />

oft das Angebot einer Tagespflege an.<br />

Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und<br />

kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen<br />

echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheiten<br />

beim Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die<br />

Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt<br />

werden.<br />

� Tagespflege – was ist das?<br />

� Der Rechtsrahmen<br />

� Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

� Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

� Raumprogramm<br />

� Konzept<br />

� Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />

� Gewinn- und Marketingchancen<br />

� Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?<br />

Termin:<br />

21.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche, Unternehmensberatung<br />

Pflege, Krefeld<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 29


Seite 30<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Planung und Eröffnung einer Tagespflegeeinrichtung<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Dr. Frank Ziesche an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

des neuen Gesetzes für ambulante Pflegedienste sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen ambulanter<br />

Pflegedienste<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Die Anforderungen des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) sind für alle ambulanten Pflegedienste<br />

neu. In diesem Rechtsworkshop für ambulante Pflegedienste werden<br />

zunächst die rechtlichen Grundlagen des Ordnungsrechts erläutert. Im<br />

zweiten Teil erhalten Sie rechtssichere Empfehlungen, wie Sie die Anforderungen<br />

anwenden und umsetzen können, um die im Gesetz angelegten<br />

Sanktionen zu vermeiden.<br />

Außerdem beschäftigt sich der Workshop mit dem juristisch umstrittenen<br />

Bereich der möglichen Vor-Ort-Prüfungen durch die Heimaufsicht<br />

und gibt Hilfestellungen zur Vorbereitung und zum Umgang mit der<br />

Prüfbehörde.<br />

Termin:<br />

21.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Jörn Bachem, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für<br />

Verwaltungsrecht, Partner<br />

der Kanzlei Iffland &<br />

Wischnewski, Darmstadt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 €, Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €; inkl.<br />

Getränke<br />

Seite 31


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

des neuen Gesetzes für ambulante Pflegedienste sicher erfüllen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.08.2012 von 14:00 - 17:00 Uhr in Wiesbaden mit RA Jörn Bachem an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 32<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 €, Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €; inkl. Getränke je Person (zutreffendes<br />

bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen des neuen Gesetzes<br />

für teil- und vollstationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführungen, Heim- und Pflegedienstleitungen<br />

teil- und vollstationärer Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (kurz<br />

HGBP) hat eine Reihe von Änderungen gegenüber dem bisherigen<br />

bundeseinheitlichen Heimgesetz (HeimG) ergeben. In diesem Rechtsworkshop<br />

für stationäre Einrichtungen werden zunächst die Änderungen<br />

von HeimG zu HGBP erläutert.<br />

Im zweiten Teil erhalten Sie rechtssichere Empfehlungen, wie Sie die<br />

Anforderungen anwenden und umsetzen können, um die im Gesetz<br />

angelegten Sanktionen zu vermeiden.<br />

Außerdem erhalten Sie einen aktuellen Ausblick über den Stand der<br />

ausstehenden Rechtsverordnungen (Personal, Mindestbau etc.), soweit<br />

hierzu Erkenntnisse vorliegen.<br />

Termin:<br />

21.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Jörn Bachem, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für<br />

Verwaltungsrecht, Partner<br />

der Kanzlei Iffland &<br />

Wischnewski, Darmstadt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 €, Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €; inkl.<br />

Getränke<br />

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Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

des neuen Gesetzes für teil- und vollstationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.08.2012 von 10:00 - 13:00 Uhr in Wiesbaden mit Jörn Bachem an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 34<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 €, Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €; inkl. Getränke je Person (zutreffendes<br />

bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Schulung Grundpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Pflegehilfskräfte die in der<br />

Grundpflege eingesetzt werden (sollen). Es dient der Auffrischung bzw.<br />

Vermittlung von Basiswissen in der Grundpflege.<br />

Inhalte:<br />

Grundpflegeleistungen - Theorie und praktische Übungen:<br />

� Körperpflege<br />

� Lagern<br />

� Mobilisation<br />

� Prophylaxen<br />

� Grundlagen der Ernährung<br />

Termin:<br />

22.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

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Seite 36<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Schulung Grundpflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 22.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen und Verwaltungskräfte<br />

ambulanter Dienste.<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang mit den Anforderungen des Hessischen Gesetzes<br />

über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP).<br />

Inhalte:<br />

Die Anforderungen des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) sind für alle ambulanten Pflegedienste<br />

neu. Aus diesem Grund hat der bpa zur Umsetzung der aus diesem<br />

Gesetz resultierenden Verpflichtungen eine ausführliche Umsetzungshilfe<br />

erarbeitet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Dieser<br />

Workshop baut auf dieser Arbeitshilfe auf, erläutert deren Aufbau und<br />

die Möglichkeiten der Nutzung. Darüber hinaus werden selbstverständlich<br />

auch einzelne, für die ambulante Pflege relevante Paragraphen<br />

erläutert.<br />

Hinweis:<br />

Der bpa bietet auch spezielle Rechtsworkshops zum HGBP mit RA<br />

Jörn Bachem an.<br />

Termin:<br />

23.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

SeniorenZentrum<br />

Offenbach GmbH<br />

Altenpflegeschule<br />

Hessenring 56<br />

63071 Offenbach<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

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Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 23.08.2012 von 13:30 - 16:30 Uhr in Offenbach mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 38<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Grundzüge des SGB XII (Sozialhilfe) aus dem Blick der Einrichtungsbetreiber<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführungen von ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Das Seminar hat die Grundzüge des Sozialhilferechts aus der Sicht der<br />

Einrichtungsbetreiber zum Gegenstand.<br />

Fragen wie:<br />

� Was ist "Hilfe zur Pflege“?<br />

� Wer ist antragsberechtigt?<br />

� Was kann vereinbart werden?<br />

werden beantwortet.<br />

Inhalte:<br />

� SGB XII, Stellung und Systematik<br />

� Nachrang der Sozialhilfe<br />

� Anwendungsbereich und die verschiedenen Leistungen<br />

� Hilfe zum Lebensunterhalt<br />

Termin:<br />

28.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt Jürgen<br />

Blatzheim, Kanzlei<br />

Peschmann-Blatzheim-<br />

Peschmann, Bonn<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 39


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Grundzüge des SGB XII (Sozialhilfe) aus dem Blick der Einrichtungsbetreiber<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 28.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Jürgen Blatzheim an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 40<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Aktualisierter nationaler Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute (Juni 2012) zwar noch<br />

nicht veröffentlicht, aber sie werden sicher sehr stark angelehnt sein an<br />

die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink (Universität<br />

Salzburg) hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer<br />

aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine<br />

Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen.<br />

Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick<br />

über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die<br />

daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis<br />

und dem Qualitätsmanagement herleiten.<br />

Der aktualisierte 3. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen<br />

Beitrag zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung<br />

der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen<br />

dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu<br />

verkürzen. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter<br />

nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des<br />

Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der<br />

Thematik auseinander setzen.<br />

Inhalte:<br />

� Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />

der Kommentierung (u.a. modifiziertes WHO-<br />

Stufenschema)<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

Ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />

� Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen<br />

� Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />

zum Schmerzmanagement<br />

� Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf<br />

die Einrichtungspraxis<br />

� Auswahl und Anwendung gängiger Schmerzassessmentinstrumente<br />

inkl. Beobachtunginstrumente zur Fremdeinschätzung<br />

von Schmerzen<br />

Termin:<br />

28.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha<br />

Saßen, Geschäftsführer<br />

einer stationären<br />

und ambulanten Pflegeeinrichtung,Geschäftsführer<br />

der Flöder & Saßen<br />

GbR Unternehmensberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 41


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Aktualisierter Nationaler Expertenstandard zum Schmerzmanagement<br />

in der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 28.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Sascha Saßen an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 42<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beschwerdemanagement und Kundenorientierung –<br />

als guter Dienstleister mit Bewohnern, Klienten und Angehörigen kommunizieren<br />

Zielgruppe:<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte<br />

aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

� Der „Kunde“ und ich- Rollendefinition für den Alltag<br />

� Die innere Distanz wahren<br />

� Wertschätzung im Umgang – konkrete Ansätze und kundenorientierte<br />

Arbeitsabläufe gestalten<br />

� Beschwerdemanagement: Strukturierte Rückmeldungen und<br />

deeskalierende Gesprächsführung<br />

� Umgang mit der Presse - negative Schlagzeilen vermeiden<br />

Inhalte:<br />

Aus Bewohnern und Klienten sind in der Pflegelandschaft längst "Kunden"<br />

geworden, die die Umgangsformen in Diensten und Einrichtungen<br />

sehr genau wahrnehmen. Die Rolle von Leitungskräften und Mitarbeitern<br />

definiert sich durch diesen Anspruch an kundenorientiertes Verhalten<br />

neu. In heutiger Zeit ist es notwendig umzudenken und neue Strukturen<br />

und Verhaltensweisen zu etablieren.<br />

Neben dem Kernauftrag der Pflege müssen zahlreiche kommunikative<br />

Aufgaben erfüllt werden.<br />

Gerade kritische Angehörige müssen mit ihren Wünschen und Beschwerden<br />

ernst genommen werden, um eine längere und vielleicht<br />

sogar öffentlich ausgetragene Auseinandersetzung zu verhindern. Ein<br />

vorbeugendes Beschwerdemanagement nimmt solche "Anregungen"<br />

strukturiert entgegen und sorgt mit umsichtigen Rückmeldungen für<br />

eine offene Gesprächskultur – bevor Angehörige sich unverstanden<br />

fühlen und die Heimaufsicht oder gar die Presse alarmieren.<br />

Termin:<br />

28.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozenten:<br />

Verena Schmidt-<br />

Völlmecke, Business<br />

Coach & Mental Coach,<br />

Gladbeck<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe, Fachjournalist<br />

und Berater für PR und<br />

public affairs in Pflege<br />

und Gesundheitswirtschaft<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 43


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Beschwerdemanagement und Kundenorientierung<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 28.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Verena Schmidt-Völlmecke /<br />

Martin von Berswordt-Wallrabe an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 44<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Ziele:<br />

Konzeptionen formulieren und Konzepte entwerfen zu können ist eine<br />

unverzichtbare beruflich-fachliche Kompetenz von Leitungskräften und<br />

qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Teams von sozialen<br />

Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Diese Kompetenz soll zielgerichtet<br />

gestärkt und weiterentwickelt werden.<br />

Inhalte:<br />

1. Begriffsbestimmung und theoretischer Rahmen<br />

2. Das Konzept als Instrument der Steuerung<br />

3. Formen von Konzeptionen<br />

4. Verfahren der Konzeptionsentwicklung<br />

5. Die Einrichtungskonzeption<br />

6. Besondere Bedeutung der Konzeption nach Änderung<br />

des SGB VIII<br />

Die Konzeption war schon immer Grundlage der Arbeit von Einrichtungen<br />

der Kinder- und Jugendhilfe und anderer <strong>sozialer</strong> Einrichtungen.<br />

Seit der Einführung der Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarung<br />

ist die Konzeption einer Einrichtung allerdings etwas in<br />

den Hintergrund gerückt. Nach in Kraft treten des Bundeskinderschutzgesetz<br />

am 1. Januar 2012 und der damit einhergehenden Änderung<br />

des SGB VIII wird die Bedeutung des Konzeptes <strong>sozialer</strong> Einrichtungen<br />

nun wieder zentral. Durch die Änderung von § 45 SGB VIII Erlaubnis<br />

für den Betrieb einer Einrichtung (Mindestvoraussetzungen in Positivliste)<br />

hat nun der Einrichtungsträger die Gründe für die Erlaubniserteilung<br />

der Erlaubnisbehörde vorzulegen, diese entscheidet, ob die Gründe für<br />

eine Erlaubnis hinreichen oder nicht sind. Zentrales Mittel dies darzulegen,<br />

ist die Konzeption.<br />

Termin:<br />

28.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00-16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozenten:<br />

Andrea Eberl, bpa-<br />

Landesreferentin<br />

Horst Brocke, bpa-<br />

Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 45


Seite 46<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 28.08.2012 von 10:00-16:30 Uhr in Biebertal-Rodheim mit Andrea Eberl /<br />

Horst Brocke an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

in ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte in ambulanten<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die vom MDS publizierten Ergebnisse der jährlich durchgeführten und<br />

veröffentlichen Qualitätsprüfungen rücken die Anwendung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in ambulanten Pflegeeinrichtungen zunehmend<br />

in den Focus der Öffentlichkeit.<br />

Außerdem verpflichtet das Hessische Gesetz über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) zu regelmäßigen Schulungen.<br />

Daher bietet der bpa allen Pflegeeinrichtungen einen Workshop zum<br />

sach- und fachgerechten Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

an.<br />

Wenn auch Sie als Verantwortliche in Ihrem Betrieb sicher gehen wollen,<br />

dass Ihre täglichen Qualitätsbemühungen im Umgang mit den freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen erfolgreich sind, Sie gute Ergebnisse<br />

bei der Prüfung erzielen und Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />

die geeignete Maßnahmen kennen, diese rechtlich sicher und<br />

individuell anwenden und nachvollziehbar dokumentieren, haben wollen,<br />

ist diese Veranstaltung hilfreich für Sie.<br />

Inhalte:<br />

� Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

- Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />

- Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw.<br />

Unterlassung<br />

- Haftung der Pflegekraft<br />

- Strafrechtliche Aspekte<br />

- Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />

� Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

� Nachvollziehbare Dokumentation<br />

� Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Möglichkeiten<br />

- Anwendung an Beispielen<br />

- Was Patienten und Angehörige zur Vermeidung von<br />

freiheitsentziehenden Maßnahmen wissen sollten<br />

� Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

- Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

- Mitarbeiterqualifikation<br />

- Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />

- Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

29.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozenten:<br />

Gudrun Fickus, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe, EOQ-<br />

Auditor, NLP-Practitioner<br />

Oliver Stegemann,<br />

Rechtsanwalt im Justiziariat<br />

bpa-<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 47


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 29.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Gudrun Fickus / Oliver Stegemann<br />

an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 48<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

in teil- und vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Die Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in stationären<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen rückt zunehmend in den Fokus<br />

der Öffentlichkeit. So titelte die Bild-Zeitung kürzlich reißerisch unter<br />

Bezugnahme auf den 3. MDS-Bericht: „Jeder 5. Heimbewohner wird<br />

eingesperrt“.<br />

Außerdem verpflichtet das Hessische Gesetz über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) zu regelmäßigen Schulungen.<br />

Das Seminar soll die Teilnehmer daher in die Lage versetzen, freiheitsentziehende<br />

Maßnahmen rechtlich sicher und individuell anzuwenden<br />

sowie nachvollziehbar zu dokumentieren. Dabei ist die Anwendung der<br />

freiheitsentziehenden Maßnahmen innerhalb der Kernprozesse Pflege<br />

und soziale Betreuung so zu realisieren und zu gestalten, dass sowohl<br />

die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt, als auch die rechtlichen<br />

Aspekte berücksichtigt werden. Das ist insbesondere für die Qualitätsprüfungen<br />

von zentraler Bedeutung, wo die regelmäßige Überprüfung<br />

der Notwendigkeit freiheitsentziehender Maßnahmen abgefragt wird.<br />

Inhalte:<br />

� Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

- Wirkung des vormundschaftsgerichtlichen Beschlusses<br />

- Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw.<br />

Unterlassung freiheitsentziehender Maßnahmen<br />

- Strafrechtliche Aspekte<br />

- Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />

� Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

� Nachvollziehbare Dokumentation der Notwendigkeit und des<br />

sach- und fachgerechten Umgangs<br />

� Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Maßnahmen<br />

- Anwendung an Beispielen<br />

- Was Bewohner und Angehörige zur Vermeidung von<br />

freiheitsentziehenden Maßnahmen wissen sollten<br />

� Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

- Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

- Mitarbeiterqualifikation<br />

- Umgang mit Situation – Stressbewältigung<br />

- Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

30.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozenten:<br />

Gudrun Fickus, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe, EOQ-<br />

Auditor, NLP-Practitioner<br />

Oliver Stegemann,<br />

Rechtsanwalt im Justiziariat<br />

bpa-<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 49


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in teil- und vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 30.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Gudrun Fickus / Oliver Stegemann<br />

an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 50<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Depression – als meine Seele dunkel wurde<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

Ziele:<br />

Kennenlernen von:<br />

� Diagnostik<br />

� Krankheitsverlauf<br />

� Behandlung<br />

von Depressionen.<br />

Inhalte:<br />

Spätestens seit dem Suizid des damaligen Nationaltorhüters Robert<br />

Enke ist die Tragweite von depressiven Erkrankungen bekannt. Sie<br />

verlaufen oft unspektakulär, es geht um stilles Leiden, nach innen gerichtet,<br />

oft gepaart mit tiefer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Auch<br />

BewohnerInnen von Einrichtungen der Behindertenhilfe leiden an dieser<br />

„Volkskrankheit“, wobei es schwer ist zu unterscheiden, ob es sich<br />

um eine depressive Erkrankung oder eine depressive Verstimmung<br />

aufgrund traumatischer Erfahrungen oder Begleitsyndrom einer Posttraumatischen<br />

Belastungsstörung (PTBS) handelt.<br />

Wir wollen uns mit der Diagnose, den Krankheitsverläufen, den Behandlungsmöglichkeiten<br />

und den Anforderungen an den Betreuungsalltag<br />

beschäftigen und versuchen, in die Innenwelten der Betroffenen<br />

hinein zu spüren.<br />

Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns anhand von Vorträgen,<br />

Videos, ggf. Rollenspielen oder von Ihnen mitgebrachten Fallbesprechungen<br />

annähern.<br />

Ihre aktive Mitarbeit ist sehr erwünscht!<br />

Termin:<br />

30.08.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozent:<br />

Renate Lackner, Diplomsozialpädagogin<br />

und<br />

Therapeutin, Violeta<br />

gGmbH, Schlitz<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 51


Seite 52<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Depression – als meine Seele dunkel wurde<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 30.08.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Biebertal mit Renate Lackner an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Dienstplangestaltung in der ambulanten Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus der ambulanten Pflege<br />

Ziele:<br />

Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich<br />

beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzpläne<br />

lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden.<br />

Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische<br />

Übungen lernen die Seminarteilnehmerinnen und<br />

-teilnehmer die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen,<br />

um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

� Gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der<br />

Schicht- und Dienstplangestaltung<br />

� Der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />

� Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />

� Von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />

� Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />

� Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />

Termin:<br />

04.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan, schaan<br />

consult Maxdorf<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 53


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Dienstplangestaltung in der ambulanten Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 04.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Roman Schaan an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 54<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Hinweise zur Arbeitssicherheit unter rechtlichen Gesichtspunkten<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Sicherheit am Arbeitsplatz ist eine wichtige Aufgabe und gesetzliche<br />

Pflicht jedes Arbeitgebers. Gemeinhin wird dabei „nur“ an persönliche<br />

Schutzausrüstung in Form von Helmen oder Handschuhen gedacht.<br />

Das Thema geht aber darüber weit hinaus.<br />

Inhalte:<br />

Gesetzliche Pflichten bestehen gerade im Bereich der Pflegeberufe.<br />

Folgende Inhalte werden u.a. behandelt:<br />

� Heben oder Tragen von Lasten (LastenhandhabV),<br />

� Hygiene und Körperschutzmittel,<br />

� Arbeitsorganisation im Betrieb,<br />

� Berufskrankheiten,<br />

� praktischer Arbeitsschutz,<br />

� persönliche Schutzausrüstung.<br />

Termin:<br />

04.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

12:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt<br />

Stefan von Bonin<br />

Wiesbaden<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) inkl.<br />

Getränke<br />

Seite 55


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Hinweise zur Arbeitssicherheit unter rechtlichen Gesichtspunkten<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 04.09.012 von 12:30 - 16:30 Uhr in Kassel mit Stefan von Bonin an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 56<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) inkl. Getränke je Person (zutreffendes<br />

bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop zur Umsetzung des HGBP: Gewaltschutzkonzept<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und Qualitätsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflege – und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ein fachlich fundiertes<br />

Gewaltschutzkonzept zur Erfüllung der Anforderung aus dem HGBP für<br />

ihre Einrichtung zu erstellen.<br />

Inhalte:<br />

Das neue hessische Heimgesetz (HGBP) legt einen Schwerpunkt auf<br />

den Schutz der betreuungs- und pflegebedürftigen Menschen. Von den<br />

Einrichtungen wird nach § 8 verlangt, dass sie Maßnahmen treffen, um<br />

für eine gewaltfreie und menschenwürdige Pflege Sorge zu tragen.<br />

Diese Maßnahmen sollen in einem Gewaltschutzkonzept niedergelegt<br />

werden.<br />

Dieser Workshop soll die Leitungskräfte in die Lage versetzen, die Anforderungen<br />

aus dem HGBP sicher umzusetzen. Im Rahmen des Seminars<br />

wird daher ein Leitfaden für die Erstellung eines Gewaltschutzkonzeptes<br />

entwickelt.<br />

Ein weiterer Baustein um § 8 HGPB umzusetzen, ist das Seminar<br />

zur Prävention von Gewalt in der Pflege am 20.11., das speziell für<br />

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzipiert wurde.<br />

Termin:<br />

05.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp, Qualitätsmanager,<br />

TQM-<br />

Assessor, Mediationsberater,<br />

Beratung & Coaching,<br />

Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 57


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Gewaltschutzkonzept<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 05.09.012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Hans-Georg Lipp an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 58<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke; Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Wohngemeinschaften -<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte<br />

Existenzgründer)<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt<br />

Ziele:<br />

Durch die Pflegeversicherungsreform (PNG) wird ein Versorgungsbereich<br />

gestärkt, der bisher meist nur am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele Pflegeeinrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen<br />

bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich<br />

allerdings viele Fragen – in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent darstellen<br />

zu können wird die bpa-Landesbeauftragte Sabine Söngen die<br />

einschlägige Landesgesetzgebung vorstellen. Daneben referiert der auf<br />

den Pflegebereich spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche.<br />

Dieser berät und begleitet seit Jahren die Gründung, den Betrieb<br />

und die Vertragsgestaltung von WGs unterschiedlicher Initiatoren.<br />

Durch diese Kombination können Ihre Fragen vor Ort fachkundig beantwortet<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation<br />

und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die<br />

großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft<br />

aufgebaut werden. Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

� Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

� Der Rechtsrahmen (landesgesetzlicher Rahmen)<br />

� Konzepte<br />

� Raumprogramm<br />

� Wie findet man geeignete Räumlichkeiten?<br />

� Welche Verträge sind notwendig?<br />

� Grundlagen der Kalkulation<br />

� Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

� Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

� Gewinn- und Marketingchancen<br />

� Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Termin:<br />

06.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozenten:<br />

Dr. Frank Ziesche, Unternehmensberatung<br />

Pflege, Krefeld<br />

Sabine Söngen, bpa-<br />

Landesbeauftragte<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 59


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und<br />

neues Geschäftsfeld<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Dr. Frank Ziesche / Sabine<br />

Söngen an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 60<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Psychose<br />

- Leben in Zwischenwelten<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

Ziele:<br />

Kennenlernen von:<br />

� Diagnostik<br />

� Krankheitsverlauf<br />

� Früherkennung<br />

� Behandlungssetting<br />

� Betreuungsalltag der Psychosen<br />

Inhalte:<br />

Psychotische Erkrankungen nehmen zu, dies spiegelt sich auch in Einrichtungen<br />

der Behindertenhilfe wider. Für einen gesunden Menschen<br />

ist es schwer, sich in die Erlebniswelt eines an Psychose erkrankten<br />

Menschen einzufühlen. Sie ist fremd, auch ein wenig unheimlich, „verrückt“<br />

eben.<br />

Um ihn zu verstehen und ihm auch gerecht werden zu können, ist es<br />

unerlässlich, sich mit dem Krankheitsbild zu beschäftigen. Was ist eine<br />

Psychose? Wie ist der Krankheitsverlauf? Wodurch kann die Krankheit<br />

ausgelöst werden, wie kommt es zu immer neuen Schüben? Welche<br />

Rolle spielen dabei Alkohol oder andere Suchtmittel? Welche Möglichkeiten<br />

der Früherkennung gibt es? Wie verläuft eine Diagnostik, die<br />

Behandlung? Was ist IPT? Was ist zu beachten, wenn eine Psychose<br />

und eine Suchterkrankung vorliegen? Welche Besonderheiten sollten<br />

im Betreuungsalltag berücksichtigt werden?<br />

Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns anhand von Vorträgen,<br />

Videos, ggf. Rollenspielen oder von Ihnen mitgebrachten Fallbesprechungen<br />

annähern.<br />

Termin:<br />

06.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozent:<br />

Renate Lackner, Diplomsozialpädagogin<br />

und<br />

Therapeutin, Violeta<br />

gGmbH, Schlitz<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 61


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Psychose - Leben in Zwischenwelten<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Biebertal mit Renate Lackner an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 62<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Führungskräfte – Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich<br />

weiter entwickeln<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung<br />

Ziele:<br />

Wir freuen uns, dass die vorhergehenden Seminare „Führungskräfte –<br />

Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiter entwickeln“ von<br />

Ihnen so gut angenommen wurden und bieten Ihnen auch in diesem<br />

Halbjahr die Möglichkeit Ihre Führungskompetenzen weiter zu entwickeln.<br />

Die Teilnahme an vorhergehenden Seminaren ist nicht notwendig.<br />

Mit diesem Seminarangebot möchten wir also Führungskräfte ansprechen,<br />

für die es wichtig ist, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln<br />

und sich eine Vertiefung, Begleitung und Reflexion ihrer eigenen Führungsrolle<br />

wünschen. Eigene Themen können eingebracht werden.<br />

Inhalte:<br />

� Führungsstrukturen<br />

� Die eigene Persönlichkeit stärken<br />

� Die kollegiale Beratung<br />

� Optimierung von Leistung und Arbeitszufriedenheit<br />

� Leitung und Beratung<br />

� Arbeitsrecht<br />

� Delegationsprozess Veränderungen nachhaltig gestalten<br />

� Nutzung von Instrumenten (Zielvereinbarungs-Prozess, Zielbewertungen<br />

u.a.)<br />

Dieses Seminar verbindet systemisches Coaching, Organisationsentwicklung<br />

und Weiterbildung miteinander.<br />

Termin:<br />

11.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp, Qualitätsmanager,<br />

TQM-<br />

Assessor, Mediationsberater,<br />

Beratung & Coaching,<br />

Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 63


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Führungskräfte – Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich<br />

weiter entwickeln<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Hans-Georg Lipp an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 64<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Betriebsübergang - Kauf und Verkauf von ambulanten Pflegediensten;<br />

Nachfolgeregelungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber von ambulanten Pflegediensten, Kaufinteressenten, sonstige<br />

Interessierte<br />

Ziele:<br />

Vornehmliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer über die<br />

grundsätzlichen Aspekte eines Betriebsübergangs und die wesentlichen<br />

zu beachtenden Gesichtspunkte zu informieren. Dabei sollen die<br />

Teilnehmer am Ende sowohl über die formalen Grundlagen als auch<br />

die praktischen Seiten des Themenkomplexes Bescheid wissen. Darüber<br />

hinaus möchte das Seminar für grundlegende Fragen rund um den<br />

Kauf und Verkauf bzw. die Übergabe von ambulanten Pflegediensten<br />

Lösungswege aufzeigen und grundsätzliche Informationen vermitteln.<br />

Inhalte:<br />

Nach einigen generellen Informationen zum Thema werden im Rahmen<br />

des Seminars Möglichkeiten dargestellt und erläutert, wie sich anhand<br />

einer Orientierungswertermittlung ein marktgerechter Kaufpreis für ambulante<br />

Pflegedienste finden lässt. Aufbauend auf diese Grundlagen<br />

beschäftigt sich das Seminar im Rahmen der Ausführungen zur Nachfolgeregelung<br />

sowohl mit steuerrechtlichen als auch mit allgemeinen<br />

rechtlichen Fragen zur Thematik. Abgerundet wird die Veranstaltung<br />

mit dem Aufzeigen einer möglichen praktischen Umsetzung einer Betriebsübergabe.<br />

Termin:<br />

11.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

12:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Michael Diehl, Geschäftsführer<br />

der bpa-<br />

Servicegesellschaft mbH,<br />

Mainz<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 65


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Betriebsübergang - Kauf und Verkauf von ambulanten Pflegediensten;<br />

Nachfolgeregelungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.09.2012 von 12:30 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Michael Diehl an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 66<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Borderlinestörung im Kinder- und Jugendalter<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und MitarbeiterInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Ziele:<br />

MitarbeiterInnen und Teams geraten bei der Betreuung an ihre Grenzen,<br />

sie „spalten“ sich in zwei Lager, der Fraktion der Verständnisvollen<br />

und der der Hardliner, der Unterstützer und der Sanktionierer und tragen<br />

so die inneren Spannungen der Betroffenen aus.<br />

Wir beschäftigen uns mit dem Krankheitsbild, hilfreichen Interventionen<br />

und der Auswirkungen auf die Teamarbeit.<br />

Borderline …..<br />

� ist wie eine Reise im Zug, dessen Notbremse defekt ist<br />

� ist ein Leben am Rande des Aushaltbaren<br />

� ist der ständige Kampf zwischen Wollen und Nicht-Wollen,<br />

Müssen und Nicht-Müssen<br />

� bedeutet ein irrsinniges Gefühlschaos zwischen Liebe und<br />

Hass, Idealisierung und Abwertung, in einer schwarz-weißen<br />

Welt, ohne Grenze<br />

� ist wie eine ständig wieder tickende, sich selbsterneuernde<br />

Zeitbombe, man spürt sie, weiß aber nie, wann sie explodiert<br />

� etc.<br />

(der Borderline-Plattform entnommen)<br />

Neueren kinder- und jugendpsychiatrischen Erkenntnissen zufolge<br />

zeichnet sich bereits im Alter von sieben Jahren ab, dass sich eine<br />

Borderlinestruktur bzw. eine Borderlinepersönlichkeitsstörung zu entwickeln<br />

beginnt. Kinder und Jugendliche, die an einer solchen Störung<br />

erkranken, haben es sehr schwer. Sie fühlen sich einsam, unverstanden,<br />

leiden unter erheblichen Stimmungsschwankungen und werden<br />

von massiven Gefühlen überflutet oder empfinden nur noch eine innere<br />

Leere. Sie spüren sich manchmal nicht mehr, verletzen sich selbst und<br />

leben in ständigen Konflikten mit allen möglichen Personen. Ihren unbewussten<br />

Konflikten liegen häufig heftige Schuldgefühle, Gefühle von<br />

Minderwertigkeit und Selbstunsicherheit zu Grunde oder drehen sich<br />

um das Thema Abhängigkeit/Autonomie. Ihre innere Welt ist geprägt<br />

von gut und böse und einem entweder/oder. Ihr Leben gleicht einer<br />

Dauerkrise, sie sind ständig auf einer „Achterbahn“ unterwegs. Suizidale<br />

Krisen bleiben bei solch einem anstrengenden Leben nicht aus.<br />

Termin:<br />

11.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00-16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozent:<br />

Renate Lackner, Diplomsozialpädagogin<br />

und<br />

Therapeutin, Violeta<br />

gGmbH, Schlitz<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 67


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Borderlinestörung im Kinder- und Jugendalter<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.09.2012 von 10:00-16:30 Uhr in Biebertal-Rodheim mit Renate Lackner<br />

an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 68<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop Kinästhetik<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Kinästhetisches Arbeiten ist in der Pflege nicht mehr wegzudenken. Sie<br />

erfahren hier, wie Sie sich bei Ihrer Arbeit so bewegen und verhalten,<br />

dass es sowohl für Sie als auch für Ihre Kunden, Gäste und Bewohner<br />

angenehm ist. Sie werden bei Ihrer Arbeit am Menschen nie wieder<br />

heben...<br />

Sie werden…<br />

� eine richtige von einer falschen Körperhaltung unterscheiden<br />

können<br />

� rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag anwenden können<br />

� Ihre eigene Haltung erleben und wahrnehmen<br />

� die Grundlagen der Kinästhetik kennen lernen<br />

� die Grundprinzipien der Kinästhetik kennen lernen<br />

� kinästhetische Mobilisation und kinästhetisches Handling praktisch<br />

erlernen<br />

Praktische Übungen:<br />

� Beobachten und Wahrnehmen der eigenen Haltung<br />

� Beobachten und Wahrnehmen von kinästhetischem Bewegen<br />

� Lagern nach dem Prinzip der Kinästhetik<br />

� Transfers nach dem Prinzip der Kinästhetik<br />

� Rückenschonendes Verhalten im Alltag einüben<br />

Termin:<br />

12.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Susanne Steinhagen,<br />

Dipl. Physiotherapeutin<br />

Dipl. Pflegepädagogin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 69


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop Kinästhetik<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 12.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Susanne Steinhagen an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 70<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Konzept zur Eingewöhnung neuer Bewohner / Gäste<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und Qualitätsverantwortliche teil-<br />

und vollstationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Pflegetransparenzvereinbarung sowie die QPR 2009 fordern ein<br />

Konzept zur Eingewöhnung neuer Bewohnerinnen und Bewohner bzw.<br />

Gästen der Tagespflege. Das Thema wollen wir mit Ihnen angehen!<br />

In einem eintägigen Workshop werden wir ein solches Konzept mit<br />

Ihnen prozessorientiert vorbereiten und erarbeiten - allgemein gültig<br />

und doch individuell zugeschnitten für Ihre Einrichtung. Am Ende des<br />

Tages können Sie mit einem eigenen Konzept den Workshop verlassen<br />

und die Umsetzung in Ihrer Einrichtung angehen.<br />

Inhalte:<br />

� Stufen der Eingewöhnung<br />

� Individualität und Organisation<br />

� Nutzen für die gesamte Einrichtung<br />

� Nutzung der Pflegeplanung und Biografiearbeit<br />

� Einbindung der Bezugspersonen<br />

� Vorgaben aus der QPR und der PTVS<br />

Termin:<br />

12.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp, Qualitätsmanager,<br />

TQM-<br />

Assessor, Mediationsberater,<br />

Beratung & Coaching,<br />

Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 71


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Konzept zur Eingewöhnung neuer Bewohner / Gäste<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 12.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Hans-Georg Lipp an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 72<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen und Verwaltungskräfte<br />

ambulanter Dienste.<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang mit den Anforderungen des Hessischen Gesetzes<br />

über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP).<br />

Inhalte:<br />

Die Anforderungen des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) sind für alle ambulanten Pflegedienste<br />

neu. Aus diesem Grund hat der bpa zur Umsetzung der aus diesem<br />

Gesetz resultierenden Verpflichtungen eine ausführliche Umsetzungshilfe<br />

erarbeitet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Dieser<br />

Workshop baut auf dieser Arbeitshilfe auf, erläutert deren Aufbau und<br />

die Möglichkeiten der Nutzung. Darüber hinaus werden selbstverständlich<br />

auch einzelne, für die ambulante Pflege relevante Paragraphen<br />

erläutert.<br />

Hinweis:<br />

Der bpa bietet auch spezielle Rechtsworkshops zum HGBP mit RA<br />

Jörn Bachem an.<br />

Termin:<br />

13.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

Seite 73


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 13.09.2012 von 13:30 - 16:30 Uhr in Kassel mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 74<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen<br />

durch gute interne Kommunikation<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte <strong>sozialer</strong> Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

� Kommunikation im Team aktiv verbessern<br />

� Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden<br />

� Ansatzpunkte zur Konfliktklärung ergreifen<br />

� "Immer Streit um den Dienstplan" – Konfliktlösung in anschaulichen<br />

Alltagsbeispielen<br />

Inhalte:<br />

Im beruflichen Alltag ist Kommunikation das A und O. Inhalte müssen<br />

besprochen, Probleme diskutiert und Lösungen entwickelt werden.<br />

Wenn die Arbeitsbelastung größer wird, kann es vorkommen, dass der<br />

Umgangston etwas rauer wird oder man sich missverstanden fühlt.<br />

Die Folgen sind schlechte Stimmung und Konflikte, die das Arbeitsleben<br />

unnötig erschweren.<br />

Im Seminar beschäftigen wir uns mit Wegen weg von Konflikten und<br />

Auseinandersetzungen und hin zu guter Kommunikation.<br />

Neben der notwendigen Theorie geht es ganz praktisch darum, Fertigkeiten<br />

zu erlernen und zu festigen. „Praxisnah“ heißt das Motto, damit<br />

die Teilnehmer einen direkten Nutzen in ihren Alltag mitnehmen.<br />

Termin:<br />

17.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozenten:<br />

Verena Schmidt-<br />

Völlmecke, Business<br />

Coach & Mental Coach,<br />

Gladbeck<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe, Fachjournalist<br />

und Berater für PR und<br />

public affairs in Pflege<br />

und Gesundheitswirtschaft<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 75


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 17.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Verena Schmidt-Völlmecke /<br />

Martin von Berswordt-Wallrabe an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 76<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Grundlagen der Dokumentation<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten,<br />

teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Das Dokumentationssystem ist wichtigstes Instrument des pflegerischen<br />

Handelns. Aufzeichnungen müssen handlungsleitend, nachvollziehbar<br />

und individuell auf den Pflegebedürftigen passen. Spätestens<br />

seit Einführung der Transparenzvereinbarung ist die Dokumentation<br />

nunmehr auch Grundlage für die Erhebung der veröffentlichten Pflegenote.<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar werden:<br />

� die Anforderungen an die Dokumentation aus der Transparenzvereinbarung<br />

� die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses<br />

� die haftungsrechtliche Bedeutung<br />

� die Anforderungen an Beratung und Anleitung<br />

� die korrekte Führung des Pflegeberichtes<br />

� die Dokumentation von Folgehandlungen<br />

in ihrem Zusammenwirken dargestellt.<br />

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten Informationen über die<br />

Nutzung der Pflegeplanung und der Dokumentation:<br />

� im Rahmen der Begutachtung zur Pflegebedürftigkeit<br />

� in den Vorgaben aus den Grundsätzen und Maßstäben für<br />

Qualität nach § 113 SGB XI<br />

Das Seminar nimmt Bezug auf den dritten Bericht des MDS zur Qualität<br />

in der ambulanten und stationären Pflege.<br />

Aufgrund seines Aufbaus ist das Seminar auch ausgezeichnet für<br />

Pflegehilfskräfte geeignet, die bisher wenig oder keine Erfahrung<br />

mit Dokumentation haben.<br />

Termin:<br />

17.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIE SCHULE für Berufe<br />

mit Zukunft<br />

IFBE med. GmbH<br />

Afföllerstraße 51<br />

35039 Marburg<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 77


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Grundlagen der Dokumentation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 17.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Marburg mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 78<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Schulung Behandlungspflege für Pflegehilfskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte ohne Pflegefachkraftausbildung aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In diesem Seminar werden die Pflegekräfte gezielt in den Verrichtungen<br />

geschult, die nach dem Vertrag gem. § 132 a SGB V im Bereich<br />

häusliche Krankenpflege erbracht und vom Pflegedienst auch abgerechnet<br />

werden können.<br />

In den Rahmenverträgen gem. § 75 SGB XI für teil- und vollstationäre<br />

Pflegeeinrichtungen wird auf diesen Vertrag verwiesen, das bedeutet,<br />

dass auch dort nicht-examiniertes Personal im Bereich der Behandlungspflege<br />

eingesetzt werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen<br />

erfüllt sind (Wissen, Können, Eignung).<br />

Inhalte:<br />

Es dient der Pflegedienstleitung als fachliche Absicherung im Rahmen<br />

des Einarbeitungskonzepts, der Pflegekraft als Motivation und Anerkennung<br />

und gibt allen Beteiligten Handlungssicherheit.<br />

Termin:<br />

18.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

65187 Kassel<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 79


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Schulung Behandlungspflege für Pflegehilfskräfte<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 80<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Arbeitsrecht in sozialen Einrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Geschäftsführung von ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen und der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Ziele:<br />

Dieses Seminar hat zum Ziel, Ihnen Einblick in den rechtlichen Rahmen<br />

von Arbeitsverträgen zu geben. Da es sich hier allerdings nicht um<br />

"normale" Vertragsverhältnisse handelt, sind einige Besonderheiten zu<br />

beachten, die hier grundsätzlich vermittelt werden.<br />

Inhalte:<br />

Neben dem allgemeinen arbeitsrechtlichem Rahmen geht der Referent<br />

auf folgende Fragestellungen ein:<br />

� Dienstplan und hier insbesondere Fristen, Verbindlichkeit, kurzfristige<br />

Änderungen, Bereitschaftsdienst, Einsatz von Altenpflegeschülern,<br />

Arbeitszeitgesetz,...<br />

� Mindestlohn und Arbeitsvertragsgestaltung<br />

� Urlaub und hier insbesondere Berechnung des Anspruchs bei<br />

Teilzeitbeschäftigten<br />

� Unfall und Haftung<br />

� Folgen von Vertragspflichtverletzungen, Schadenersatz<br />

Herr RA Jürgen Blatzheim war bis vor einigen Jahren Justitiar des bpa<br />

e.V. und ist auch heute noch bestens vertraut mit den Besonderheiten<br />

der Pflegebranche. Er gibt Ihnen einen fundierten Überblick und kann<br />

auch auf Ihre Einzelfragen hierzu eingehen. Gerne können Sie im Vorfeld<br />

auch Ihre Themenwünsche im Zusammenhang mit Arbeitsrecht<br />

mitteilen, Herr Blatzheim wird diese dann in seinen Vortrag einbringen.<br />

Termin:<br />

18.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt Jürgen<br />

Blatzheim, Kanzlei<br />

Peschmann-Blatzheim-<br />

Peschmann, Bonn<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 81


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Arbeitsrecht in sozialen Einrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Darmstadt mit Jürgen Blatzheim an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 82<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Entgeltkalkulation und Pflegesatzverhandlung<br />

in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Einrichtungsinhaber und -betreiber, Geschäftsführung und Leitung teil-<br />

und vollstationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Damit Sie sich auf die Verhandlungslinien der Pflegekassen und Sozialhilfeträger<br />

nach dem BSG-Urteil einstellen können und selbst die<br />

Realisierbarkeit möglicher Forderungen beurteilen können, werden<br />

aktuelle Informationen anhand praxisbezogener Beispiele vermittelt.<br />

Andererseits vermitteln wir Ihnen kalkulatorische Aspekte der<br />

Prospektivität – Pflegesätze werden für die Zukunft (angenommen)<br />

berechnet.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

� Überblick über die aktuelle Verhandlungssituation nach dem<br />

BSG-Urteil<br />

� Aktuelle Informationen aus den Schiedsstellen gem. § 76 SGB<br />

XI und § 80 SGB XII<br />

� Berechnung leistungsgerechter Entgelte in den Bereichen Pflege<br />

und Unterkunft und Verpflegung sowie im Bereich der Investitionskosten<br />

� Grundsätze zur Anlage 1 – LQM (Leistungs- Qualitätsmerkmale)<br />

sowie ausführliche Ausfüllhinweise<br />

� Aufbau einer prospektiven Kostenstellenrechnung<br />

� Beurteilung kalkulierter Kosten<br />

� Umsetzung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern (Information<br />

des Heimbeirates/Heimfürsprechers etc.)<br />

Termin:<br />

18.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Horst Brocke, bpa-<br />

Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder<br />

165,00 €) jeweils zzgl.<br />

7,50 € für Verpflegung<br />

Seite 83


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Entgeltkalkulation und Pflegesatzverhandlung in teil- und vollstationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Horst Brocke an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder<br />

165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 84<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sterbe-Begleitung in der ambulanten oder stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Vertiefte Auseinandersetzung und neue Berührung mit "Tod und Sterben".<br />

Inhalte:<br />

„Hospiz-Fortbildung" für Pflegekräfte.<br />

Pflegekräfte begleiten Menschen umfassend: Sie pflegen sie und sorgen<br />

für das physische und psychische Wohlbefinden ihrer Patienten.<br />

Während des Sterbe-Prozesses gilt es für Pflegekräfte in besonderem<br />

Maße, den Patienten Aufmerksamkeit und Einfühlung zu Teil werden<br />

zu lassen.<br />

In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die<br />

Bedürfnisse der Sterbenden sensibel zu erspüren und sich in neuer<br />

Weise vertieft mit dem Thema "Tod und Sterben" auseinander zu setzen.<br />

Der Kurs vermittelt die Fähigkeit, alten, kranken, sterbenden oder trauernden<br />

Menschen mitfühlend zu begegnen und sie einfühlsam zu begleiten.<br />

Termin:<br />

18.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozent:<br />

Regina Heygster, leitende<br />

Dozentin für<br />

Hospizausbildung, Pädagogin<br />

für Kunst und<br />

Religion, 1. Vorsitzende<br />

des HospizHilfe Bremen<br />

e.V, Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 85


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Sterbe-Begleitung in der ambulanten oder stationären Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Regina Heygster an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 86<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Nationaler Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute (Juni 2012) zwar noch<br />

nicht veröffentlicht, aber sie werden sicher sehr stark angelehnt sein an<br />

die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau<br />

des ersten nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis<br />

vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten<br />

Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die<br />

Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des<br />

Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien und<br />

weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander setzen.<br />

Inhalte:<br />

� Inhaltliche Beschreibung des Standards und weiterer Leitlinien<br />

einschließlich der Kommentierung<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

Ihrer Einrichtung<br />

� Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling<br />

� Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

� Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem.<br />

Nutzen:<br />

� Kenntnisse über den Expertenstandard zur<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

� Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />

� Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement)<br />

durch eine erfolgreiche Umsetzung<br />

� Kenntnisse über Evaluationsmöglichkeiten und Controllingtools.<br />

Termin:<br />

19.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha<br />

Saßen, Geschäftsführer<br />

einer stationären<br />

und ambulanten Pflegeeinrichtung,Geschäftsführer<br />

der Flöder & Saßen<br />

GbR Unternehmensberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 87


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Nationaler Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 19.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Sascha Saßen an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 88<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen.<br />

Die zu benennende Person darf wegen möglicher Interessenkonflikte<br />

nicht Inhaber oder Geschäftsführer der Einrichtung sein.<br />

Ziele:<br />

Nach dem Bundesdatenschutzgesetz sind die meisten Einrichtungen<br />

der Altenpflege und der Behindertenhilfe aufgrund der erhobenen Daten<br />

verpflichtet, einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten zu benennen.<br />

In verschiedenen Rundschreiben haben wir darüber informiert.<br />

Wird kein Datenschutzbeauftragter benannt, kann die Aufsichtsbehörde<br />

ein Bußgeld in Höhe von bis zu 25.000 Euro verhängen. Das ist zwar<br />

die absolute Ausnahme, jedoch verdeutlicht es die Wichtigkeit des<br />

Themas.<br />

Inhalte:<br />

1. Tag Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit<br />

� Einführung und Überblick in das Datenschutzrecht<br />

� allgemeine Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes<br />

(BDSG)<br />

� Bestellung eines DSB<br />

� Rechte und Pflichten des DSB<br />

� Datenschutz in der betrieblichen Praxis<br />

� Zusammenstellung der Erstausstattung von Formularen<br />

2. Tag<br />

� IT-Sicherheit<br />

� Erstellung eines BASIS-Datenschutzkonzepts<br />

� Einsatz von Notebooks, PDA´s etc.<br />

� Benutzung des IT-Grundschutzhandbuchs<br />

� Datenschutz im Gesundheitswesen<br />

� Umgang mit Patientendaten<br />

� besondere Schutzvorschriften<br />

� Pflichten des/der betrieblichen Datenschutzbeauftragten im<br />

Gesundheitswesen<br />

� Verfahrensbeschreibungen im Gesundheitswesen,<br />

� Einsatz von Fremdfirmen im Betrieb<br />

� Möglichkeit interner oder externer Datenschutzbeauftragter<br />

� Abrechnung mit den Krankenkassen<br />

� Patientendatenversand per E-Mail oder Fax<br />

� Zusammenstellung von Vorlagen und Anweisungen<br />

Es werden ein kompletter Datenschutzordner mit allen wichtigen<br />

Formularen, sowie weitere Unterlagen und Gesetze auf CD, zur<br />

Verfügung gestellt. Die gesetzlich vorgeschriebenen, auszufüllenden<br />

Formulare werden während des Lehrganges erarbeitet. Die<br />

Teilnahme wird durch ein Zertifikat dokumentiert.<br />

Termin:<br />

19.09.2012 - 20.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Guido Schlüter, Schlüter<br />

EDV-Beratung, Hamburg<br />

Teilnahmegebühr:<br />

165,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 330,00 €) jeweils<br />

zzgl. 15,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 89


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Betrieblicher Datenschutzbeauftragter<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar vom 19.09. - 20.09.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Guido<br />

Schlüter an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 90<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 165,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 330,00 €) jeweils zzgl. 15,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen und Verwaltungskräfte<br />

ambulanter Dienste.<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang mit den Anforderungen des Hessischen Gesetzes<br />

über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP).<br />

Inhalte:<br />

Die Anforderungen des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) sind für alle ambulanten Pflegedienste<br />

neu. Aus diesem Grund hat der bpa zur Umsetzung der aus diesem<br />

Gesetz resultierenden Verpflichtungen eine ausführliche Umsetzungshilfe<br />

erarbeitet und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Dieser<br />

Workshop baut auf dieser Arbeitshilfe auf, erläutert deren Aufbau und<br />

die Möglichkeiten der Nutzung. Darüber hinaus werden selbstverständlich<br />

auch einzelne, für die ambulante Pflege relevante Paragraphen<br />

erläutert.<br />

Hinweis:<br />

Der bpa bietet auch spezielle Rechtsworkshops zum HGBP mit RA<br />

Jörn Bachem an.<br />

Termin:<br />

19.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

13:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

Seite 91


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Umsetzung des HGBP für ambulante Pflegedienste - Workshop<br />

Anforderungen und Verpflichtungen sicher erfüllen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 19.09.2012 von 13:30 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 92<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Pflegediensten<br />

Ziele:<br />

Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />

steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug,<br />

sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer<br />

anzuschauen.<br />

Durch die ab dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben<br />

sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen<br />

und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll sie auch auf die<br />

neue Gesetzeslage vorbereiten.<br />

Nutzen:<br />

Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />

Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />

Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und<br />

eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />

Inhalte:<br />

� Kostensteigerungen der Zukunft: Personal und Energie<br />

� Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />

� Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />

� Wieviel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />

� Sachleistungsausschöpfung<br />

� Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />

vermarkten<br />

� Private Leistungen – Private Abrechnung<br />

� ein Blick in die BWA<br />

� Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />

Termin:<br />

20.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche, Unternehmensberatung<br />

Pflege, Krefeld<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 93


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 20.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Dr. Frank Ziesche an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 94<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte ambulanter, teil- und vollstationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Voraussetzung für die Teilnahme:<br />

Qualifikation als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Krankenschwester<br />

/ Krankenpfleger, staatl. gepr. Altenpflegerin / Altenpfleger, Kinderkrankenschwester<br />

/ Kinderkrankenpfleger mit mindestens einjährigen<br />

Berufserfahrung, Pflegeeinrichtung bzw. Pflegedienst betreut mindestens<br />

fünf Diabetiker<br />

Ziele:<br />

Erweiterung, Vertiefung und Aktualisierung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten zum Krankheitsbild Diabetes<br />

und zur Pflege von Diabetikern unter besonderer Beachtung der Qualität<br />

der Leistungserbringung nach § 37 Abs. 2 SGB V, so dass der Teilnehmer<br />

� Ansprechpartner für alle Fragestellungen im Zusammenhang<br />

mit der Diabetikerversorgung wird,<br />

� ein diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem aufbaut,<br />

sichert und anpasst,<br />

� die Aufgaben des Anlernens zur Insulinselbstapplikation (Anleitung)<br />

übernimmt und in der Patientenberatung vertraut ist.<br />

Nutzen:<br />

� Marktvorteile und damit Kundengewinnung durch Spezialisierung<br />

und Nachweis der Erfüllung von Qualitätsanforderungen<br />

� Optimierung der Diabetikerbetreuung (Zeit- und Qualitätsgewinn)<br />

� Leistungsausweitung mit Zusatzangeboten<br />

� optional: Schaffung der Voraussetzungen für die Anerkennung<br />

als „Pflegedienst mit pflege- und betreuungsfachlichem<br />

Schwerpunkt Diabetes“<br />

Zertifikat:<br />

Bei regelmäßiger Teilnahme, termingerechter Abgabe aller Hausarbeiten<br />

und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusstest erhalten die Teilnehmer<br />

das Zertifikat „Diabetes-Pflegefachkraft“<br />

Termin:<br />

20.09.2012<br />

27.09.2012<br />

11.10.2012<br />

01.11.2012<br />

08.11.2012<br />

22.11.2012<br />

06.12.2012<br />

13.12.2012<br />

17.01.2013<br />

31.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von 09:00 - 17:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Herz- und Kreislaufzentrum<br />

Rotenburg a.d. Fulda<br />

Heinz-Meise-Straße 100<br />

36199 Rotenburg a.d.<br />

Fulda<br />

Dozent:<br />

vom bpa-<br />

Kooperationspartner<br />

IIGM – Institut für<br />

Innovatives Gesundheitsmanagement<br />

GmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

990,00 € für Mitglieder<br />

bpa (1.140,00 € für<br />

Nicht-Mitglieder bpa)<br />

weitere Informationen<br />

und Anmeldung :<br />

IIGM GmbH<br />

Frau Hodeck<br />

Allee der Kosmonauten<br />

33g<br />

12681 Berlin<br />

Tel:030 / 54 708 232<br />

E-Mail: info@diabetespflegemanagement.de<br />

Seite 95


Anmeldung zum Fortbildungslehrgang „Diabetes-Pflegefachkraft“<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Die Anmeldungen zum Fortbildungslehrgang werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs<br />

berücksichtigt. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung, die vor<br />

Veranstaltungsbeginn fällig ist. Bildungsgutscheine (u.ä.) werden nur angenommen, wenn diese<br />

regelgerecht ausgestellt und eingereicht werden. Bei Rücktritt des/r Teilnehmers/in ab dem zehnten<br />

Tag vor Beginn des Fortbildungslehrganges ist IIGM berechtigt, 60% der Teilnahmegebühr zu<br />

berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe<br />

der Fortbildung aus, erfolgt keine Rückerstattung der Gebühren. Kurstage können nach Absprache mit<br />

dem IIGM in Sonderfällen in anderen Kursen nachgeholt werden. IIGM ist berechtigt, aus sachlich<br />

gerechtfertigten Gründen zurückzutreten, beispielsweise wenn höhere Gewalt oder andere von IIGM<br />

nicht zu vertretende Umstände die Erfüllung des Vertrages unmöglich machen (Krankheit oder<br />

Verhinderung des Dozenten, Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl etc.). Der Veranstaltungspreis<br />

wird dann zurückerstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadenersatz gegen IIGM<br />

entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigen Verhalten.<br />

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zum o.g. Weiterbildungslehrgang<br />

Ort: HKZ Herz- und Kreislaufzentrum Beginn am 20.09.2012<br />

Rotenburg a. d. Fulda<br />

Heinz-Meise-Str. 100, 36199 Rotenburg a. d. Fulda<br />

unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an:<br />

Name des/ der Teilnehmer(s): _________________________________________________<br />

Einrichtung (Stempel): _________________________________________________<br />

_________________________________________________<br />

_________________________________________________<br />

bpa-Mitglied: Mitglieds-Nr.: ____________________ Teilnehmergebühr: 990,00 €<br />

Nicht-bpa-Mitglied Teilnehmergebühr: 1.140,00 €<br />

Ein in der Rechnung zu berücksichtigender Prämiengutschein, Bildungscheck o.ä. liegt bei.<br />

Die Rechnung geht an:<br />

Pflegeeinrichtung (Adresse s. Stempel) Teilnehmer (privat ) mit folgender Anschrift:<br />

Straße: _________________________________________________<br />

PLZ / Ort: _________________________________________________<br />

Telefon / Fax: _________________________________________________<br />

E-Mail / Internet: _________________________________________________<br />

____________________________________ ____________________________________<br />

Ort, Datum Stempel und Unterschrift (Pflegedienstleitung)<br />

Ich bin auf die Fortbildung aufmerksam geworden:<br />

bpa Fortbildungsbuch bpa Mitgliederrundschreiben bpa Veranstaltung sonst über bpa<br />

Anzeige in Zeitschrift IIGM - Rundbrief IIGM – Rundmail Flyer<br />

Auf einem Kongress Telefonische Information über IIGM Pers.Empfehlung<br />

www.iigm.de www.agdpm.de www.bpa.de andere Website<br />

Sonstiges:<br />

Rückfragen und Anmeldung an:<br />

IIGM Institut für innovatives<br />

Gesundheitsmanagement GmbH<br />

Allee der Kosmonauten 33g<br />

12681 Berlin<br />

Tel.: 030 54 708 232<br />

Fax: 030 54 708 29 232<br />

E-Mail: info@diabetes-pflege-management.de


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Fachkräfte finden - Klienten & Bewohner erfolgreich werben<br />

Praxisseminar: Marketing nach innen und außen<br />

Zielgruppe:<br />

Für Inhaber, Geschäftsführer, Leitungskräfte und Mitarbeiter ambulanter,<br />

teil- und vollstationärer Pflegeeinrichtungen, die ihre Einrichtung<br />

nach außen darstellen und bewerben (wollen)<br />

Ziele:<br />

<strong>Anbieter</strong> von Pflegeleistungen stehen bei der Vermarktung ihrer Dienste<br />

und Einrichtungen vor einem besonderen Problem: In einem Markt,<br />

der auf Vertrauen basiert und in dem viele Rahmenbedingungen starr<br />

sind, sollen sie sich mit ihrem Angebot gegenüber der oftmals großen<br />

Konkurrenz durchsetzen. Egal ob es um die Vermarktung einer Pflegeeinrichtung,<br />

die Belegung von Plätzen, die Werbung für einen<br />

ambulanten Dienst oder für Sonderleistungen und spezielle Angebote<br />

geht: Strategien des herkömmlichen Vertriebs und Marketings müssen<br />

verstanden, angepasst und auf die Pflegebranche zugeschnitten umgesetzt<br />

werden.<br />

Gleichzeitig wird es immer schwieriger, geeignetes Personal für eine<br />

neue oder bestehende Einrichtung oder einen Dienst zu finden, zu entwickeln<br />

und zu halten. Hier sind kluge Strategien nach innen und außen<br />

gefragt, damit interessante Konzepte nicht am Personalmangel<br />

scheitern und nicht zu viel Geld durch wenig hilfreiche Stellenanzeigen<br />

gebunden wird.<br />

Das Seminar stellt grundsätzliche Funktionsweisen von Vertrieb und<br />

Marketing dar, überträgt sie auf die Vermarktung von Pflegeleistungen<br />

und gibt konkrete Hinweise zur Personalwerbung und –bindung.<br />

Inhalte:<br />

� Kunden erreichen – Kunden ansprechen: Marketing und Vertrieb<br />

� Das eigene Image finden: Wie werde ich von außen gesehen<br />

und wie will ich gesehen werden?<br />

� Kundenwerbung über strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Flyer, Internetseite & Co.: Unsere Darstellung nach außen<br />

� Wir suchen nicht – wir bieten! Professionelle Gestaltung von<br />

Mitarbeiterwerbung<br />

� Die guten halten – Mitarbeiterführung und -förderung<br />

Termin:<br />

25.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe, Fachjournalist<br />

und Berater für PR und<br />

public affairs in Pflege<br />

und Gesundheitswirtschaft<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 97


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Fachkräfte finden - Klienten & Bewohner erfolgreich werben -<br />

Praxisseminar: Marketing nach innen und außen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 25.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Darmstadt mit Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 98<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

bpa Prüfbegleiter: Die Experten der Pflegeeinrichtungen zur Vorbereitung, Begleitung<br />

und kritischen Nachbereitung von Qualitätsprüfungen - stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte (QM/QMB) sowie Leitungspersonen vollstationärer<br />

Pflegeeinrichtungen, welche die Qualitätsprüfungen vorbereiten und<br />

begleiten sollen<br />

Ziele:<br />

Wenn eine Pflegeeinrichtung sicher gehen will, dass ihre täglichen Bemühungen<br />

zur Qualitätsverbesserung erfolgreich sind und die Einrichtung<br />

optimal auf die jährlichen Qualitätsprüfungen vorbereitet ist, dann<br />

sollte ein Experte qualifiziert werden. Die Prüfbegleiter lernen alle Anforderungen<br />

und Arbeitshilfen des bpa hierzu kennen und einzusetzen.<br />

Sie werden in die Lage versetzt, die Prüfung vorzubereiten, allen Mitarbeitern<br />

die an sie gerichteten Anforderungen zu vermitteln, die Prüfung<br />

professionell zu begleiten, einen fachlichen Diskurs zu führen und nach<br />

der Prüfung die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen. Am Prüfungstag<br />

sorgen die Prüfbegleiter für Sicherheit, in dem sie vor dem Hintergrund<br />

Ihrer Kenntnisse und Vorbereitungen die Prüfungssituation kompetent<br />

begleiten und insbesondere im Abschlussgespräch zweifelhafte<br />

Prüfergebnisse hinterfragen und ggf. im Fachdiskurs abwenden.<br />

Inhalte:<br />

Die Prüfbegleiter lernen in drei aufeinander aufbauenden Tagesseminarmodulen<br />

alle Grundlagen der Prüfung kennen: die QPR/ PTV und<br />

die aktuelle Prüfanleitung nach der die Prüfer ihre Beurteilung vornehmen.<br />

Das Vorgehen bei der Prüfung wird gezielt geplant und strukturiert,<br />

sowie geeignete Maßnahmen zur wirksamen Vorbereitung erarbeitet.<br />

Die Rechte und Pflichten der Prüfer werden ebenso wie eine professionelle<br />

Kommunikation mit diesen und das Analysieren des Prüfberichtes<br />

sowie das Verfassen einer Stellungnahme hierzu vermittelt.<br />

Themen:<br />

� Rechts- und Vertragsgrundlagen von Prüfungen<br />

� Inhalte der Prüfungen, Bewertungssystematik, Entscheidungskriterien,<br />

Prüf- und Transparenzbericht<br />

� Arbeitshilfen und Unterstützungsmaterialien des bpa<br />

� Kommunikationsstrategien und Maßnahmen zur Prüfungsvorbereitung<br />

und Begleitung<br />

� Schwachstellenanalyse anhand bisheriger Prüfergebnisse und<br />

gezielte Gegenmaßnahmen<br />

Alle Teilnehmer werden gebeten als Arbeitsgrundlage unbedingt<br />

das bpa-Qualitätshandbuch mitzubringen.<br />

Termin:<br />

25.09. - 27.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

270,00 € inkl. Getränke,<br />

Mittagessen in Eigenregie<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

Seite 99


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | bpa Prüfbegleiter stationär<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 25.09. - 27.09.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit<br />

Klaus-Dieter Schulz an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 270,00 € inkl. Getränke, Mittagessen in Eigenregie<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 100<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Verordnungsmanagement Häusliche Krankenpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungen von ambulanten Pflegediensten<br />

Ziele:<br />

Sehr häufig sind die Verordnungen für Leistungen der Häuslichen<br />

Krankenpflege auf dem dafür vorgesehenen Muster 12 vom Arzt nicht<br />

richtig bzw. nicht vollständig ausgefüllt. Das führt bei der Genehmigung<br />

durch die Krankenkassen zu teils erheblichen Problemen, verursacht<br />

Aufwand und geht im Zweifel auf Kosten des Pflegedienstes.<br />

In diesem Seminar wird Ihnen bzw. Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen,<br />

die die Verordnungen bei den Ärzten abholen, leicht und verständlich<br />

vermittelt, worauf bei der Entgegennahme zu achten ist. So<br />

können Sie schon an der Quelle erkennen, ob hier ggf. ein Ergänzungsbedarf<br />

besteht und so die o.g. Probleme beim Genehmigungsverfahren<br />

versuchen zu vermeiden.<br />

Weitere Fragenstellungen, auf die das Seminar Antworten gibt<br />

sind:<br />

� Was kann getan werden, wenn die Verordnungen auf dem<br />

Muster 12 zwar vollständig und korrekt ausgefüllt, die Krankenkassen<br />

aber eine Genehmigung aus anderen Gründen verweigern?<br />

� Was kann und muss der Pflegedienst tun, damit er trotz der Ablehnung<br />

eine Vergütung von der Krankenkasse erhält?<br />

� Was kann der Patient tun, wenn er mit der Entscheidung der<br />

Krankenkasse nicht einverstanden ist?<br />

� Was kann der Pflegedienst tun, wenn es zwar eine Genehmigung<br />

gibt, aber die vereinbarte Vergütung trotzdem nicht bezahlt<br />

wird?<br />

Der Referent Ralf Geisel ist Inhaber eines ambulanten Pflegedienstes<br />

sowie Inhaber eines Sanitätshauses und kennt sowohl die tägliche Praxis<br />

und die damit verbundenen organisatorischen Probleme des Verordnungsmanagements,<br />

als auch die rechtlichen Hintergründe und<br />

Möglichkeiten im Zusammenhang mit der Häuslichen Krankenpflege.<br />

Er ist zudem ausgebildeter Krankenpfleger, Health Care Manager und<br />

Wundtherapeut WTcert (DGfW), er kann daher auch auf die medizinischen<br />

Hintergründe eingehen.<br />

Gerne können die Teilnehmer eine kleine Auswahl an „problematischen“<br />

Verordnungen zum Seminar mitbringen. Exemplarisch<br />

werden diese dann (unter Wahrung des Datenschutzes) gemeinsam<br />

besprochen.<br />

Termin:<br />

26.09.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Pflegedienst Wirsing<br />

Vogelsbergstraße 46<br />

63674 Altenstadt<br />

Dozent:<br />

Ralf Geisel, bpa Vorstand<br />

und langjähriger<br />

Pflegedienstinhaber<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 101


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Verordnungsmanagement Häusliche Krankenpflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 26.09.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Altenstadt mit Ralf Geisel an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 102<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Leistungsvereinbarung und Entgeltkalkulation<br />

in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Träger, Leitungen und Mitarbeitende der Verwaltung ambulanter und<br />

stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die überarbeitete Form der<br />

Leistungsvereinbarung aus dem Rahmenvertrag kennenlernen und in<br />

die Lage versetzt werden, auf der Grundlage der Leistungsvereinbarung<br />

eine Entgeltkalkulation selbstständig auszuführen.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar vermittelt die Grundzüge der Entgeltkalkulation und der<br />

Gestaltung einer Leistungsvereinbarung in der Kinder- und Jugendhilfe.<br />

Schwerpunkte sind:<br />

� Kennenlernen der überarbeiteten Vorgaben für die Leistungsvereinbarung<br />

� Gestaltung einer Leistungsvereinbarung<br />

� Übersicht über das Kalkulationsblatt und die unterschiedlichen<br />

Kostenarten<br />

� Personalbedarfsermittlung<br />

� Deckelung der Personalkosten durch TVöD<br />

� Abbildung der Leistungsvereinbarung<br />

� Kosten vergleichbarer Einrichtungen (Anhaltswerte)<br />

� Kalkulation einer Fachleistungsstunde<br />

Termin:<br />

04.10.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozenten:<br />

Horst Brocke, bpa-<br />

Landesbeauftragter<br />

Andrea Eberl, bpa-<br />

Landesreferentin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €)<br />

jeweils zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 103


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Leistungsvereinbarung und Entgeltkalkulation<br />

in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 04.10.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Biebertal mit Horst Brocke/ Andrea<br />

Eberl an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 104<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop: Schmerz- und Palliativpatienten frühzeitig erkennen<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Sowohl ambulante Pflegedienste als auch stationäre Pflegeeinrichtungen<br />

sind täglich mit der Pflege und Begleitung schwerstkranker und<br />

sterbender Menschen betraut bzw. wollen sich darauf vorbereiten. Damit<br />

gehört es zu den Aufgaben, die Lebensqualität des Patienten oder<br />

Bewohners in seiner letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst<br />

langfristig zu erhalten. Dabei spielt die Linderung von Schmerzen<br />

und anderen, die Lebensqualität beeinträchtigenden Symptomen, eine<br />

wesentliche Rolle.<br />

Dieses Seminar vermittelt das Erkennen und die gewissenhafte Einschätzung<br />

von Schmerzen sowie anderen Symptomen. Ausgehend<br />

hiervon werden die daraus abzuleitenden weiteren Schritte, beispielsweise<br />

die Einschaltung des Hausarztes bzw. eines Palliativmediziners<br />

erläutert.<br />

Inhalte:<br />

� Schmerz-Definition<br />

� Akuter Schmerz<br />

� Chronische Schmerz<br />

� Schmerzverstärkende Faktoren<br />

� Schmerzlindernde Faktoren<br />

� Begleitsymptome<br />

� Dokumentation<br />

� Schmerzprotokolle<br />

� Nicht-medikamentöse Schmerzbehandlung<br />

� Physikalische Maßnahmen<br />

� Verminderung Schmerz erzeugender Reize<br />

� Ruhe und Entspannung<br />

� Medikamentöse Schmerztherapie<br />

Dieses Seminar ist Teil einer gegenseitigen Schulungsreihe von<br />

Ärzteschaft und Pflegeeinrichtungen, die im Rahmen der Kooperation<br />

zwischen der KV Hessen und dem <strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong><br />

<strong>Anbieter</strong> <strong>sozialer</strong> Dienste e.V. (bpa) entwickelt wurde.<br />

Termin:<br />

04.10.2012<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Dr. Eckhard Starke,<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Facharzt für<br />

Palliativmedizin, Offenbach<br />

Teilnahmegebühr:<br />

37,50 € inkl. Getränke<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

Seite 105


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop: Schmerz- und Palliativpatienten frühzeitig erkennen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 04.10.2012 von 14:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Dr. Eckhard Starke an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 37,50 € inkl. Getränke<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 106<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten in der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Pflege- und Betreuungsfachkräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der TRBA 250<br />

sind Einrichtungen nach HGBP verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen<br />

zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen schriftlich<br />

festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken für Bewohner, Kunden und<br />

Personal in den Einrichtungen zu minimieren.<br />

Dieser Weiterbildungskurs, der zuerst eine Woche dauert, mit anschließender<br />

Einladung zu einem Kolloquiumstag, (im Preis enthalten,<br />

Termin wird gemeinsam vereinbart) vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards in den Einrichtungen. Insbesondere<br />

soll hierbei die Entwicklung eigener Standards gefördert werden.<br />

Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt,<br />

wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen<br />

umgesetzt werden können.<br />

Inhalte:<br />

Zur Ergänzung zum Hygieneplan müssen die Teilnehmer eine Risikoanalyse<br />

erstellen.<br />

1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

2. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur<br />

Risikominimierung.<br />

4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz<br />

und Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Der Kurs ist nach methodischen Gesichtspunkten der Erwachsenenbildung<br />

aufgebaut und folgt dem Gedanken der Bearbeitung der Themen<br />

in Workshopform. Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im<br />

Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren.<br />

Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale<br />

aufgezeigt werden, die den Teilnehmern neue und/oder andere Wege<br />

in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen.<br />

Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und Erfüllung<br />

der notwendigen Aufgabenlösung ein ausführliches Zertifikat. Der<br />

Weiterbildungskurs Hygienebeauftragte befähigt die Teilnehmer, in<br />

den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem<br />

zu schaffen.<br />

Termin:<br />

08.10. - 12.10.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Harald Geese, Verfasser<br />

und Herausgeber des<br />

Hygiene-<br />

Qualitätshandbuches für<br />

Altenpflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

550,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 825,00 €) jeweils<br />

zzgl. 45,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 107


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar vom 08.10. -12.10.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Harald<br />

Geese und weitere Referenten des Kompetenz-Netzwerk Hygiene an (bitte für die Teilnehmerurkunden<br />

deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 108<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 550,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 825,00 €) jeweils zzgl. 45,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegevisite<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräfte aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Pflegevisite ist eines der wirksamsten Instrumente, mit dem die<br />

pflegerischen Leistungen und deren Qualität überprüft und reflektiert<br />

sowie die Fachaufsicht wahrgenommen werden kann.<br />

Inhalte:<br />

Bearbeitet werden:<br />

� die rechtliche und fachliche Bedeutung,<br />

� die Voraussetzungen für Pflegevisiten,<br />

� die Vorbereitung der Pflegevisiten,<br />

� die Durchführung der Pflegevisiten und<br />

� die Auswertung der Pflegevisiten.<br />

Dann werden Möglichkeiten zur effektiven Nutzung der Pflegevisiten-<br />

Ergebnisse aufgezeigt.<br />

Im Seminar wird auch Bezug auf den dritten Bericht des MDS zur Qualität<br />

in der ambulanten und stationären Pflege genommen.<br />

Termin:<br />

11.10.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 109


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegevisite<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.10.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 110<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Praxisanleiter / Mentor in der Altenpflegeausbildung<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, die für die Ausbildung in der Altenpflege zuständig<br />

sind<br />

Ziele:<br />

Im Rahmen der Neuordnung der Ausbildung sind konkrete berufspädagogische<br />

Anforderungen vorgeschrieben worden: nach dem Erlass des<br />

Hessischen Sozialmministeriums ist das eine Weiterbildung im Umfang<br />

von 200 Stunden.<br />

Die Praxisanleiter/innen müssen die Auszubildenden auf der Grundlage<br />

eines Ausbildungsplanes an die beruflichen Aufgaben heranführen und<br />

fördern. Zugleich müssen sie berücksichtigen, dass sich die Auszubildenden<br />

in der Zeit ihrer Ausbildung fachlich und persönlich weiterentwickeln<br />

und zunehmend eigenständiger werden.<br />

Inhalte:<br />

� Rechtliche Grundlagen der Ausbildung in der Altenpflege<br />

� Allgemeine Informationen zum Ausbildungsvertrag<br />

� Informationen über die stationäre Einrichtung bzw. den ambulanten<br />

Dienst<br />

� Ziele des Ausbildungsprozesses<br />

� Organisation der Ausbildung: praktische Ausbildungsinhalte der<br />

dreijährigen Ausbildung und eine Zuordnung zu den entsprechenden<br />

Ausbildungsjahren<br />

� Einsatzmöglichkeiten bzw. Einsatzplanung der Fremdeinsätze<br />

� Erwartungen der ausbildenden Einrichtungen an ihre Schülerinnen<br />

und Schüler<br />

� Rechte und Pflichten der Schülerinnen und Schüler (z. B. Führen<br />

eines Berichtsheftes, Tätigkeitsnachweises o.ä.)<br />

� Verhaltensregeln gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

und pflegebedürftigen Menschen<br />

� Schweigepflicht, Verhalten bei Krankheit, äußeres Erscheinungsbild<br />

(Dienstkleidung, etc.)<br />

� Rolle der Praxisanleitung sowie der übrigen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Bezug auf die Ausbildung (Weisungsbefugnis,<br />

etc.)<br />

� Arbeitszeitgestaltung (Dienstplan und Dienstzeiten, Umgang mit<br />

Überstunden, Urlaubsregelung, etc.)<br />

Termin:<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

12.11. - 16.11.2012<br />

10.12. - 14.12.2012<br />

21.01. - 25.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 08:00 -16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

MainInstitut<br />

Bahnstraße 14<br />

65205 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

erfahrene Referenten<br />

des MainInstituts<br />

Teilnahmegebühr:<br />

999,00 Euro (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 1499,00 Euro)<br />

Der Kurs ist grundsätzlich<br />

förderfähig, bitte<br />

fragen Sie bei Interesse<br />

bei unserem Kooperationspartner,<br />

dem MainInstitut<br />

nach: Telefon<br />

0611 609276-0.<br />

Seite 111


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Praxisanleiter / Mentor in der Altenpflegeausbildung<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar vom 15.10. - 19.10.2012, 12.11. - 16.11.2012, 10.12. - 14.12.2012<br />

21.01. - 25.01.2013 von jeweils 08:00 -16:00 Uhr in Wiesbaden mit erfahrene Referenten des MainInstituts<br />

an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 999,00 Euro (nicht-bpa-Mitglieder 1499,00 Euro)<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 112<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Auffrischungskurs für zusätzliche Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI<br />

Zielgruppe:<br />

Betreuungskräfte ambulanter, teil- und vollstationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Richtlinie über die Qualifizierung der zusätzlichen Betreuungskräfte<br />

schreibt vor, dass mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme,<br />

in der das Wissen aktualisiert und den Teilnehmern<br />

eine Reflexion der beruflichen Praxis ermöglicht wird, durchzuführen<br />

ist.<br />

Kann dieser Nachweis nicht für jeden Mitarbeiter, der als zusätzliche<br />

Betreuungskraft eingesetzt und dessen Leistungen mit den Pflegekassen<br />

abgerechnet werden, geführt werden, ist damit zu rechnen, dass<br />

die Pflegekassen diese Gelder zurück fordern werden.<br />

Achtung: Diese Verpflichtung gilt auch für diejenigen zusätzlichen Betreuungskräfte,<br />

die aufgrund einschlägiger Berufserfahrung nicht verpflichtet<br />

sind, einen 160-Stunden-Kurs zu absolvieren.<br />

Inhalte:<br />

Unabhängig von der Verpflichtung der "Zusätzlichen Betreuungskräfte<br />

gem. § 87 b" ist dieses Seminar auch für "normale" Betreuungskräfte<br />

interessant. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste,<br />

die zusätzliche Betreuungsleistungen erbringen, sind herzlich<br />

eingeladen, dieses Seminar zu besuchen.<br />

Termin:<br />

01.11. - 02.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Landgasthaus Schäferhof<br />

Ziegenhainerstraße 30<br />

36304 Alsfeld-Eudorf<br />

Dozent:<br />

erfahrene Referenten<br />

des MainInstituts<br />

Teilnahmegebühr:<br />

99,00 € (Nicht-Mitglieder<br />

198,00 €) jweils zzgl.<br />

15,00 € für Verpflegung<br />

Seite 113


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Auffrischungskurs für zusätzliche Betreuungskräfte<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 01.11. - 02.11.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Schäferhof Alsfeld<br />

mit erfahrene Referenten des MainInstituts an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben<br />

schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 114<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 99,00 € (Nicht-Mitglieder 198,00 €) jweils zzgl. 15,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegeplanung und -dokumentation<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten,<br />

teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Pflegeplanung und Dokumentation sind wichtige Instrumente zur Qualitätssicherung<br />

und bilden die Grundlage einer systematisch geplanten,<br />

zielorientierten und nachvollziehbaren sowie nachprüfbaren professionellen<br />

Pflege unter Berücksichtigung der Individualität des pflegebedürftigen<br />

Menschen.<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar werden:<br />

� die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses<br />

� und diese in ihrem Zusammenwirken dargestellt.<br />

� Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Nutzung der<br />

Pflegeplanung und Dokumentation:<br />

� im Rahmen der Begutachtung<br />

� und in der Verknüpfung mit den gesetzlichen Qualitätsrichtlinien<br />

nach § 113 SGB XI.<br />

Das Seminar nimmt Bezug auf das vom Bundesministerium für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend herausgegebene Handbuch zur Pflegedokumentation<br />

und den dritten Bericht des MDS zur Qualität in der<br />

ambulanten und stationären Pflege.<br />

Termin:<br />

06.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 115


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegeplanung und –dokumentation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 116<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Forderungseinzug und Mahnwesen (teil-) stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungen teil- und vollstationärer Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Häufig sehen sich die Betreiber von Einrichtungen vor die Aufgabe<br />

gestellt, ihre Rechnungen gegenüber ihren Kunden bzw. Pflege- und<br />

Krankenkassen durchzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar zeigt Gläubigern von Forderungen wie man Außenstände<br />

richtig und erfolgreich geltend macht. Angefangen von der schriftlichen<br />

Mahnung bis hin zum gerichtlichen Mahnverfahren werden die erforderlichen<br />

Schritte erläutert und anhand von Beispielen aufgearbeitet. Das<br />

Seminar liefert dabei praxisorientierte Problemlösungen.<br />

Termin:<br />

06.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10.00-13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt Jürgen<br />

Blatzheim, Kanzlei<br />

Peschmann-Blatzheim-<br />

Peschmann, Bonn<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 117


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Forderungseinzug und Mahnwesen (teil-) stationär<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.11.2012 von 10.00-13.00 Uhr in Darmstadt mit Jürgen Blatzheim an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 118<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Forderungseinzug und Mahnwesen ambulant<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungen von Einrichtungen in der ambulanten Pflege<br />

Ziele:<br />

Häufig sehen sich die Betreiber von Pflegediensten vor die Aufgabe<br />

gestellt, ihre Rechnungen gegenüber ihren Kunden bzw. Pflege- und<br />

Krankenkassen durchzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar zeigt Gläubigern von Forderungen wie man Außenstände<br />

richtig und erfolgreich geltend macht. Angefangen von der schriftlichen<br />

Mahnung bis hin zum gerichtlichen Mahnverfahren werden die erforderlichen<br />

Schritte erläutert und anhand von Beispielen aufgearbeitet. Das<br />

Seminar liefert dabei praxisorientierte Problemlösungen.<br />

Termin:<br />

06.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

14.00-17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt Jürgen<br />

Blatzheim, Kanzlei<br />

Peschmann-Blatzheim-<br />

Peschmann, Bonn<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 119


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Forderungseinzug und Mahnwesen ambulant<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.11.2012 von 14.00-17.00 Uhr in Darmstadt mit Jürgen Blatzheim an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 120<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Borderlinestörung - Das Leben auf der Grenze<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und MitarbeiterInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

der Behindertenhilfe<br />

Ziele:<br />

MitarbeiterInnen und Teams geraten bei der Betreuung an ihre Grenzen,<br />

sie „spalten“ sich in zwei Lager, der Fraktion der Verständnisvollen<br />

und der der Hardliner, der Unterstützer und der Sanktionierer und tragen<br />

so die inneren Spannungen der Betroffenen aus.<br />

Wir beschäftigen uns mit dem Krankheitsbild, u.a. mit dem selbstverletzenden<br />

Verhalten, hilfreichen Interventionen und der Auswirkungen auf<br />

die Teamarbeit.<br />

Borderline …..<br />

� ist wie eine Reise im Zug, dessen Notbremse defekt ist<br />

� ist ein Leben am Rande des Aushaltbaren<br />

� ist der ständige Kampf zwischen Wollen und Nicht-Wollen,<br />

Müssen und Nicht-Müssen<br />

� bedeutet ein irrsinniges Gefühlschaos zwischen Liebe und<br />

Hass, Idealisierung und Abwertung, in einer schwarz-weißen<br />

Welt, ohne Grenze<br />

� ist wie eine ständig wieder tickende, sich selbsterneuernde<br />

Zeitbombe, man spürt sie, weiß aber nie, wann sie explodiert<br />

� etc.<br />

(der Borderline-Plattform entnommen)<br />

Menschen, die an einer Borderlinestörung erkrankt sind, haben es sehr<br />

schwer. Sie fühlen sich einsam, unverstanden, leiden unter erheblichen<br />

Stimmungsschwankungen und werden von massiven Gefühlen überflutet<br />

oder empfinden nur noch eine innere Leere. Sie spüren sich<br />

manchmal nicht mehr, verletzen sich selbst und leben in ständigen<br />

Konflikten mit allen möglichen Personen. Ihren unbewussten Konflikten<br />

liegen häufig heftige Schuldgefühle, Gefühle von Minderwertigkeit und<br />

Selbstunsicherheit zu Grunde oder drehen sich um das Thema Abhängigkeit/Autonomie.<br />

Ihre innere Welt ist geprägt von gut und böse und<br />

einem entweder/oder. Ihr Leben gleicht einer Dauerkrise, sie sind ständig<br />

auf einer „Achterbahn“ unterwegs. Suizidale Krisen bleiben bei<br />

solch einem anstrengenden Leben nicht aus.<br />

Eigene Beispiele sind willkommen!<br />

Termin:<br />

06.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozent:<br />

Renate Lackner, Diplomsozialpädagogin<br />

und<br />

Therapeutin, Violeta<br />

gGmbH, Schlitz<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 121


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Borderlinestörung - Das Leben auf der Grenze<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Biebertal mit Renate Lackner an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 122<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen des neuen<br />

Gesetzes für ambulante Pflegedienste sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen ambulanter<br />

Pflegedienste<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Die Anforderungen des Hessischen Gesetzes über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) sind für alle ambulanten Pflegedienste<br />

neu. In diesem Rechtsworkshop für ambulante Pflegedienste werden<br />

zunächst die rechtlichen Grundlagen des Ordnungsrechts erläutert. Im<br />

zweiten Teil erhalten Sie rechtssichere Empfehlungen, wie Sie die Anforderungen<br />

anwenden und umsetzen können, um die im Gesetz angelegten<br />

Sanktionen zu vermeiden.<br />

Außerdem beschäftigt sich der Workshop mit dem juristisch umstrittenen<br />

Bereich der möglichen Vor-Ort-Prüfungen durch die Heimaufsicht<br />

und gibt Hilfestellungen zur Vorbereitung und zum Umgang mit der<br />

Prüfbehörde.<br />

Termin:<br />

07.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Jörn Bachem, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für<br />

Verwaltungsrecht, Partner<br />

der Kanzlei Iffland &<br />

Wischnewski, Darmstadt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 123


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

des neuen Gesetzes für ambulante Pflegedienste sicher erfüllen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 07.11.2012 von 14:00 - 17:00 Uhr in Alsfeld mit Jörn Bachem an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 124<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen des neuen Gesetzes<br />

für teil- und vollstationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen sicher erfüllen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführungen, Heim- und Pflegedienstleitungen<br />

aus teil- und vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (kurz<br />

HGBP) hat eine Reihe von Änderungen gegenüber dem bisherigen<br />

bundeseinheitlichen Heimgesetz (HeimG) ergeben. In diesem Rechtsworkshop<br />

für stationäre Einrichtungen werden zunächst die Änderungen<br />

von HeimG zu HGBP erläutert.<br />

Im zweiten Teil erhalten Sie rechtssichere Empfehlungen, wie Sie die<br />

Anforderungen anwenden und umsetzen können, um die im Gesetz<br />

angelegten Sanktionen zu vermeiden.<br />

Außerdem erhalten Sie einen aktuellen Ausblick über den Stand der<br />

ausstehenden Rechtsverordnungen (Personal, Mindestbau etc.), soweit<br />

hierzu Erkenntnisse vorliegen.<br />

Termin:<br />

07.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Jörn Bachem, Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt für<br />

Verwaltungsrecht, Partner<br />

der Kanzlei Iffland &<br />

Wischnewski, Darmstadt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 125


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Workshop zur Umsetzung des HGBP: Rechtliche Anforderungen<br />

des neuen Gesetzes für teil- und vollstationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 07.11.2012 von 10:00 - 13:00 Uhr in Alsfeld mit Jörn Bachem an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 126<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Nationaler Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute (Juni 2012) zwar noch<br />

nicht veröffentlicht, aber sie werden sicher sehr stark angelehnt sein an<br />

die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Mit Hilfe des neuen Expertenstandards zur Pflege von Menschen mit<br />

chronischen Wunden soll Klarheit über den spezifischen Beitrag und<br />

die Verantwortung der Pflege dieser Menschen geschaffen werden.<br />

Die Förderung eines interdisziplinären Dialogs mit der Medizin sowie<br />

anderen therapeutischen Berufen ist ein wesentlicher Bestandteil des<br />

Standards.<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Elemente und Inhalte des<br />

6. nationalen Expertenstandards kennen. Es erfolgt eine ausführliche<br />

Erörterung der Standardkriterien. Ebenso werden die haftungsrechtlichen<br />

Besonderheiten und Fallstricke dieser besonderen Versorgungssituation<br />

diskutiert und ergebnisorientiert dargelegt.<br />

Inhalte:<br />

� inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der<br />

Kommentierung<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

ihrer Einrichtung<br />

� Tipps und Tricks aus Umsetzungsprojekten.<br />

Der Nutzen:<br />

� fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur Pflege von<br />

Menschen mit chronischen Wunden<br />

� Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />

� Entwicklung interprofessioneller Verfahrensanweisungen<br />

� Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger<br />

Assessmentinstrumente.<br />

Termin:<br />

07.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Pflegedienst Wirsing<br />

Vogelsbergstraße 56<br />

63674 Altenstadt<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle, Dipl.-<br />

Pflegewirt (FH), Träger<br />

und PDL einer Pflegeeinrichtung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 127


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Nationaler Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen<br />

Wunden<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 07.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Altenstadt mit Carsten Jehle an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 128<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in teil-<br />

und vollstationären Pflege und Betreuungseinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Die Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in teil- und<br />

vollstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen rückt zunehmend<br />

in den Fokus der Öffentlichkeit. So titelte die Bild-Zeitung kürzlich reißerisch<br />

unter Bezugnahme auf den 3. MDS-Bericht: „Jeder 5. Heimbewohner<br />

wird eingesperrt“.<br />

Außerdem verpflichtet das Hessische Gesetz über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) zu regelmäßigen Schulungen.<br />

Das Seminar soll die Teilnehmer daher in die Lage versetzen, freiheitsentziehende<br />

Maßnahmen rechtlich sicher und individuell anzuwenden<br />

sowie nachvollziehbar zu dokumentieren. Dabei ist die Anwendung der<br />

freiheitsentziehenden Maßnahmen innerhalb der Kernprozesse Pflege<br />

und soziale Betreuung so zu realisieren und zu gestalten, dass sowohl<br />

die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt, als auch die rechtlichen<br />

Aspekte berücksichtigt werden. Das ist insbesondere für die Qualitätsprüfungen<br />

von zentraler Bedeutung, wo die regelmäßige Überprüfung<br />

der Notwendigkeit freiheitsentziehender Maßnahmen abgefragt wird.<br />

Inhalte:<br />

� Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

- Wirkung des vormundschaftsgerichtlichen Beschlusses<br />

- Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw.<br />

Unterlassung freiheitsentziehender Maßnahmen<br />

- Strafrechtliche Aspekte<br />

- Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />

� Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

� Nachvollziehbare Dokumentation der Notwendigkeit und des<br />

sach- und fachgerechten Umgangs<br />

� Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Maßnahmen<br />

- Anwendung an Beispielen<br />

- Was Bewohner und Angehörige zur Vermeidung von<br />

freiheitsentziehenden Maß-nahmen wissen sollten<br />

� Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

- Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

- Mitarbeiterqualifikation<br />

- Umgang mit Situation – Stressbewältigung<br />

- Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

07.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozenten:<br />

Gudrun Fickus, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe, EOQ-<br />

Auditor, NLP-Practitioner<br />

Oliver Stegemann,<br />

Rechtsanwalt im Justiziariat<br />

bpa-<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 129


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in teil- und vollstationären Pflege und Betreuungseinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 07.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Gudrun Fickus / Oliver<br />

Stegemann an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 130<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Schulung Grundpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Pflegehilfskräfte die in der<br />

Grundpflege eingesetzt werden (sollen). Es dient der Auffrischung bzw.<br />

Vermittlung von Basiswissen in der Grundpflege.<br />

Inhalte:<br />

Grundpflegeleistungen - Theorie und praktische Übungen<br />

� Körperpflege<br />

� Lagern<br />

� Mobilisation<br />

� Prophylaxen<br />

� Grundlagen der Ernährung<br />

Termin:<br />

08.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 131


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Schulung Grundpflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 08.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 132<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Die vom MDS publizierten Ergebnisse der jährlich durchgeführten und<br />

veröffentlichen Qualitätsprüfungen rücken die Anwendung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in ambulanten Pflegeeinrichtungen zunehmend<br />

in den Focus der Öffentlichkeit.<br />

Außerdem verpflichtet das Hessische Gesetz über Betreuungs- und<br />

Pflegeleistungen (kurz HGBP) zu regelmäßigen Schulungen.<br />

Daher bietet der bpa allen Pflegeeinrichtungen einen Workshop zum<br />

sach- und fachgerechten Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

an.<br />

Wenn auch Sie als Verantwortliche in Ihrem Betrieb sicher gehen wollen,<br />

dass Ihre täglichen Qualitätsbemühungen im Umgang mit den freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen erfolgreich sind, Sie gute Ergebnisse<br />

bei der Prüfung erzielen und Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />

die geeignete Maßnahmen kennen, diese rechtlich sicher und<br />

individuell anwenden und nachvollziehbar dokumentieren, haben wollen,<br />

ist diese Veranstaltung hilfreich für Sie.<br />

Inhalte:<br />

� Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

- Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />

- Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw.<br />

Unterlassung<br />

- Haftung der Pflegekraft<br />

- Strafrechtliche Aspekte<br />

- Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />

� Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

� Nachvollziehbare Dokumentation<br />

� Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Möglichkeiten<br />

- Anwendung an Beispielen<br />

- Was Patienten und Angehörige zur Vermeidung von<br />

freiheitsentziehenden Maßnahmen wissen sollten<br />

� Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

- Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

- Mitarbeiterqualifikation<br />

- Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />

- Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

08.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozenten:<br />

Gudrun Fickus, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe, EOQ-<br />

Auditor, NLP-Practitioner<br />

Oliver Stegemann,<br />

Rechtsanwalt im Justiziariat<br />

bpa-<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 133


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 08.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Gudrun Fickus / Oliver<br />

Stegemann an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 134<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Umgang mit dementiellen Erkrankungen<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In den letzten Jahren hat sich die Situation in den Pflegeeinrichtungen<br />

dahin gehend verändert, dass ein Anstieg von demenziellen Erkrankungen<br />

zu verzeichnen ist. Die Pflege und Begleitung dieser Menschen<br />

ist eine besondere und anspruchsvolle Aufgabe.<br />

Aus diesen Gründen stellen wir Ihnen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

im Umgang mit demenziell Erkrankten vor und möchten<br />

diese mit Ihnen diskutieren.<br />

Inhalte:<br />

� Krankheitsbilder<br />

� Wahrnehmung und Erkennen von Bedürfnissen<br />

� Orientierung und Gedächtnisleistung<br />

� Herausforderndes Verhalten<br />

Termin:<br />

13.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Pflegedienst Wirsing<br />

Vogelsbergstraße 40<br />

63674 Altenstadt<br />

Dozent:<br />

Waltraud Rebbe, Geschäftsführerin<br />

und<br />

Heim- und Pflegedienstleiterin<br />

einer stationären<br />

Einrichtung in Nordhessen,<br />

Fachbuchautorin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 135


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Umgang mit dementiellen Erkrankungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 13.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Altenstadt mit Waltraud Rebbe an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 136<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

3-Tages-Seminar für Pflegekräfte ohne formale Qualifikation (Pflegehilfskräfte)<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte ohne Pflegefachkraftausbildung aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In dieser dreitägigen Veranstaltung werden die Pflegekräfte sowohl<br />

theoretisch als auch praktisch in den Verrichtungen geschult, die nach<br />

dem bpa-Rahmenvertrag gem. § 132 a SGB V im Bereich häusliche<br />

Krankenpflege erbracht und vom Pflegedienst auch abgerechnet werden<br />

können, wenn der Pflegedienst diesem beigetreten ist.<br />

Im Rahmenvertrag gem. § 75 SGB XI für stationäre Pflegeeinrichtungen<br />

wird auf diesen Vertrag verwiesen, das bedeutet, dass auch dort<br />

nicht-examiniertes Personal im Bereich der Behandlungspflege eingesetzt<br />

werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (Wissen,<br />

Können, Eignung).<br />

Es dient der Pflegedienstleitung als fachliche Absicherung im Rahmen<br />

des Einarbeitungskonzepts, der Pflegekraft als Motivation und Anerkennung<br />

und gibt allen Beteiligten Handlungssicherheit.<br />

Inhalte:<br />

1.Tag: Grundpflegeleistungen (Theorie und praktische Übungen)<br />

� Körperpflege<br />

� Lagern<br />

� Mobilisation<br />

� Prophylaxen<br />

� Grundlagen der Ernährung<br />

2. Tag: Hilfskräfte in der Behandlungspflege – der sichere Einsatz<br />

� Vermittlung der theoretischen Grundkenntnisse der für Hessen<br />

freigegebenen Behandlungsmaßnahmen<br />

� Praktische Übungen zu den am Vormittag vermittelten Kenntnissen<br />

3.Tag: Grundlagen der Dokumentation<br />

� Interne Kommunikation über den Pflegebericht<br />

� Folgehandlungen im Pflegebericht<br />

� Handlungsleitende Dokumentation über Strukturpläne<br />

Netto-Fortbildungsstunden: 17,5<br />

Termin:<br />

13.11. - 15.11.2012<br />

Uhrzeiten:<br />

1. Tag<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

2. und 3. Tag<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

172,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 345,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 137


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | 3-Tages-Seminar für Pflegekräfte ohne formale Qualifikation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar vom 13.11. – 15.11.2012 von 1. Tag 10:00 - 17:00 Uhr, 2. und 3. Tag 09:00 -<br />

16:30 Uhr in Wiesbaden mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben<br />

schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 138<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 172,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 345,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Die besten Hände und Köpfe finden –<br />

Halbtages-Workshop zur Mitarbeitergewinnung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Der Mangel an guten und geeigneten Pflegekräften wird mehr und<br />

mehr zum begrenzenden Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg von<br />

Pflegeeinrichtungen. Der Wettbewerb findet daher nicht mehr nur um<br />

Kunden, sondern gerade auch um Mitarbeiter statt. Diese Situation ist<br />

für viele Pflegeeinrichtungen ungewohnt und erfordert ein Umdenken<br />

bei allen Marketingaktivitäten.<br />

Das Seminar soll dazu dienen, Ihnen konkrete Maßnahmen und Handlungsstrategien<br />

zu vermitteln, die Sie erfolgreich in diesem Wettbewerb<br />

bestehen lassen.<br />

Inhalte:<br />

� Wie werde ich als Einrichtung attraktiv für neue und bestehende<br />

Mitarbeiter (Image)<br />

� Wir suchen nicht – wir bieten! Professionelle Gestaltung und<br />

Platzierung von Stellenanzeigen<br />

� Den eigenen Bedarf decken: Auszubildende sind die Mitarbeiter<br />

von morgen<br />

� Eigene Mitarbeiter und Kunden als Botschafter einsetzen (Vernetzung)<br />

� gute Mitarbeiter halten: Was kann ich tun, jenseits von Gehaltserhöhungen?<br />

Termin:<br />

13.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe, Fachjournalist<br />

und Berater für PR und<br />

public affairs in Pflege<br />

und Gesundheitswirtschaft<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 139


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Die besten Hände und Köpfe finden –<br />

Halbtages-Workshop zur Mitarbeitergewinnung<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 13.11.2012 von 13:00 - 16:30 Uhr in Darmstadt mit Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 140<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />

Zielgruppe:<br />

Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirtschaft,<br />

sowie Verantwortliche für die Bereiche Verpflegung, Hausreinigung<br />

und Wäscheservice.<br />

Ziele:<br />

Qualität bietet Sicherheit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen<br />

die Notwendigkeiten eines Hauswirtschaftskonzepts und sind in<br />

der Lage, ein solches zu erstellen.<br />

Inhalte:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren und erarbeiten prüfungssichere<br />

Inhalte eines Hauswirtschaftskonzepts, deren wirtschaftliche<br />

und sinnvolle Darstellungsmöglichkeit und eignen sich Methoden<br />

und Techniken der Qualitätssicherung an.<br />

Sie kennen nach diesem Seminar:<br />

� die gesetzlichen Anforderungen an die Hauswirtschaft<br />

� die Anforderungen an die Leistungsgestaltung der Verpflegung,<br />

� der Hausreinigung und des Wäscheservice<br />

� die Anforderungen an Kooperation mit anderen Diensten<br />

� die Anforderungen an die personelle Ausstattung<br />

� die Qualitätssicherungsmöglichkeiten und können sie anwenden.<br />

Termin:<br />

13.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan, schaan<br />

consult Maxdorf<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 141


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 13.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Roman Schaan an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 142<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Der Umgang mit digitalen Medien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Kinder- und<br />

Jugendhilfe<br />

Ziele:<br />

Im Leben von Kindern und Jugendlichen und somit auch in der Arbeit<br />

von Sozialpädagoginnen, nehmen digitale Medien eine immer zentralere<br />

Rolle ein. Digitale Bildung und Medienkompetenz, d.h. zum einen<br />

Medien und deren Wirkung verstehen, Medien sinnvoll nutzen und einsetzen,<br />

mit Medien kreativ arbeiten und eigene Ideen gestalten, aber<br />

auch Medien und deren Aussagen kritisch zu betrachten, sind heute<br />

wichtige Kompetenzen und werden Kindern und Jugendlichen zu wenig<br />

vermittelt.<br />

Die Fortbildung hat zum Ziel die Faszination, die Jugendliche bei dem<br />

Phänomen der digitalen Medien empfinden, besser verständlich zu<br />

machen, die Angst vor diesen Kommunikationsmedien zu nehmen und<br />

Spaß dabei zu haben diese Medien auch in der eigenen Arbeit praktisch<br />

einzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

In einer Kombination aus Impulsreferaten und medienpraktischen Arbeitsphasen<br />

erhalten die SeminarteilnehmerInnen einen Überblick über<br />

den „Stand der Medienentwicklung“.<br />

Dabei werden folgende Themenschwerpunkte behandelt:<br />

� die Faszination von sozialen Netzwerken, Chatrooms und Videoplattformen<br />

� Rechte im Netz (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild etc.)<br />

� finanzielle und gesundheitsspezifische Aspekte bei der Nutzung<br />

von digitalen Kommunikationsmedien<br />

� Chancen und Risiken dieser Mediennutzung<br />

Medienpädagogische und mediendidaktische Grundlagen werden dabei<br />

vermittelt und in Praxisphasen vertieft.<br />

Zum Abschluss wird eine medienpädagogische Methode vorgestellt,<br />

um die kreativen Potentiale digitaler Medien zu nutzen. Zum Abschluss<br />

wird mit selbst gemachten Fotos gemeinsam ein Comic erstellt. Diese<br />

Methode bietet sich gut an, um sie mit Kindern und Jugendlichen aller<br />

Altersgruppen zu realisieren.<br />

Zur Veranstaltung bitte mitbringen, wenn vorhanden:<br />

Das eigene Handy oder eine digitale Fotokamera.<br />

Termin:<br />

15.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Sonnenstraße<br />

Evenius GmbH<br />

Karlstraße 22<br />

35444 Biebertal-<br />

Rodheim<br />

Dozent:<br />

Anne Schmitt, Magister-<br />

Pädagogin, Bildungsreferentin<br />

beim Institut für<br />

Medienpädagogik und<br />

Kommunikation<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 143


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Der Umgang mit digitalen Medien in Einrichtungen der Kinder- und<br />

Jugendhilfe<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 15.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Biebertal mit Anne Schmitt an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 144<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

bpa Prüfbegleiter: Die Experten der Pflegeeinrichtungen zur Vorbereitung, Begleitung<br />

und kritischen Nachbereitung von Qualitätsprüfungen - ambulant<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte (QM/QMB) sowie Leitungspersonen, die Qualitätsprüfungen<br />

vorbereiten und begleiten sollen<br />

Ziele:<br />

Wenn eine Pflegeeinrichtung sicher gehen will, dass ihre täglichen Bemühungen<br />

zur Qualitätsverbesserung erfolgreich sind und die Einrichtung<br />

optimal auf die jährlichen Qualitätsprüfungen vorbereitet ist, dann<br />

sollte hierzu ein Experte qualifiziert werden. Die Prüfbegleiter lernen<br />

alle Prüfanforderungen und Arbeitshilfen des bpa hierzu kennen und<br />

einzusetzen. Sie werden in die Lage versetzt, die Prüfung vorzubereiten,<br />

allen Mitarbeitern die an sie gerichteten Anforderungen zu vermitteln,<br />

die Prüfung professionell zu begleiten, einen fachlichen Diskurs zu<br />

führen und nach der Prüfung die erforderlichen Schritte umzusetzen.<br />

Am Prüftag sorgen die Prüfbegleiter für Sicherheit, in dem sie vor dem<br />

Hintergrund Ihrer Kenntnisse und Vorbereitungen die Prüfungssituation<br />

kompetent begleiten und insbesondere im Abschlussgespräch zweifelhafte<br />

Prüfergebnisse hinterfragen und ggf. im Fachdiskurs abwenden.<br />

Inhalte:<br />

Die Prüfbegleiter lernen in drei aufeinander aufbauenden Tagesseminarmodulen<br />

alle Grundlagen der Prüfung kennen: die QPR/ PTV und<br />

die aktuelle Prüfanleitung nach der die Prüfer ihre Beurteilung vornehmen.<br />

Das Vorgehen bei der Prüfung wird gezielt geplant und strukturiert,<br />

sowie geeignete Maßnahmen zur wirksamen Vorbereitung erarbeitet.<br />

Die Rechte und Pflichten der Prüfer werden ebenso wie eine professionelle<br />

Kommunikation mit diesen und das Analysieren des Prüfberichtes<br />

sowie das Verfassen einer Stellungnahme hierzu vermittelt.<br />

Themen:<br />

� Rechts- und Vertragsgrundlagen von Qualitätsprüfungen<br />

� Inhalte der Prüfungen, Bewertungssystematik, Entscheidungskriterien,<br />

Prüf- und Transparenzbericht<br />

� Arbeitshilfen und Unterstützungsmaterialien des bpa<br />

� Kommunikationsstrategien und Maßnahmen zur Prüfungsvorbereitung<br />

und Begleitung<br />

� Schwachstellenanalyse anhand bisheriger Prüfergebnisse und<br />

gezielte Gegenmaßnahmen<br />

Alle Teilnehmer werden gebeten als Arbeitsgrundlage unbedingt<br />

das bpa Qualitätshandbuch mitzubringen.<br />

Termin:<br />

19.11 - 21.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Pflegedienst Wirsing<br />

Vogelsbergstraße 46<br />

63674 Altenstadt<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

270,00 € inkl. Getränke,<br />

jeweils zzgl. 22,50 € für<br />

Verpflegeung<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

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Seite 146<br />

Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | bpa Prüfbegleiter ambulant<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 19.11. - 21.11.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Altenstadt mit<br />

Klaus-Dieter Schulz an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 270,00 € inkl. Getränke, jeweils zzgl. 22,50 € für Verpflegeung<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Management von Expertenstandards – die pflegepraktische Umsetzung<br />

der nationalen Expertenstandards in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

u.a. Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen<br />

Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP<br />

nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Für<br />

eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter<br />

nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern<br />

auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich<br />

auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das<br />

Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen<br />

Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem<br />

berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Workshops können die<br />

Teilnehmer ihre Implementierungsstrategien moderiert vortragen und<br />

pflegefachlich einer Überprüfung zuführen. Dazu sollten die Teilnehmer<br />

für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den<br />

Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente,<br />

Beratungsbroschüren) mitbringen.<br />

Der Referent wird zu jedem Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich<br />

verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet<br />

wird.<br />

Inhalte:<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen<br />

� Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

� Controlling- und Auditinstrumente<br />

Der Nutzen<br />

� Fundierte Kenntnisse über die Umsetzung der Expertenstandards<br />

� Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu<br />

den Expertenstandards<br />

� Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf<br />

die Einrichtungspraxis<br />

� Auswahl und Anwendung gängiger Managementinstrumente<br />

� Bildungsstandgerechte Umsetzung der Standard in der eigenen<br />

Einrichtung<br />

� Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen<br />

(Heimaufsicht, MDK, …)<br />

Termin:<br />

20.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha<br />

Saßen, Geschäftsführer<br />

einer stationären<br />

und ambulanten Pflegeeinrichtung,Geschäftsführer<br />

der Flöder & Saßen<br />

GbR Unternehmensberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 147


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Management von Expertenstandards – die pflegepraktische<br />

Umsetzung der nationalen Expertenstandards in der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 20.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Sascha Saßen an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 148<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Gewalt in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflege- und<br />

Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Dieses Seminar soll Ihnen helfen, mit den eigenen und fremden Gefühlen<br />

im Kontext von Gewalt und Aggression nutzbringender umzugehen<br />

und das Erleben von aggressivem Verhalten besser verstehen zu können.<br />

Sie lernen die verschiedenen Formen von Gewalt sowie Empfehlungen<br />

für das richtige situative Reagieren kennen.<br />

Die nachweisliche Beschäftigung mit dem Thema der Gewaltvermeidung<br />

ist nun auch in § 8 des Hessischen Gesetzes über Betreuungs-<br />

und Pflegeleistungen (kurz HGBP) eingeflossen.<br />

Inhalte:<br />

Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen beginnt schon im<br />

Nicht-Beachten und Nicht-Ernstnehmen der Pflegebedürftigen und geht<br />

über Drohungen und Einschüchterungen bis zu körperlicher Gewalt.<br />

Das ist die eine Seite.<br />

Die Problematik ist jedoch nicht nur einseitig zu betrachten. Auch alte<br />

und kranke Menschen neigen zu Aggressionen und Gewalt gegenüber<br />

den MitarbeiterInnen, was sich in Beschimpfung, Verweigerungshaltung<br />

bis hin zu Schlagen und sexuellen Übergriffen äußert.<br />

Über einen Vortrag zu den theoretischen Grundlagen werden Bewältigungsstrategien<br />

vorgestellt und die hiermit gemachten Erfahrungen<br />

diskutiert.<br />

� Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen<br />

� Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention)<br />

� Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen<br />

� Reaktionen auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen<br />

� Erklärungsansätze<br />

� Analyse von aggressions-auslösenden und -fördernden Situationen<br />

� Interaktionsmuster<br />

� Bewältigungsstrategien<br />

Termin:<br />

20.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp, Qualitätsmanager,<br />

TQM-<br />

Assessor, Mediationsberater,<br />

Beratung & Coaching,<br />

Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 149


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Gewalt in der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 20.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Hans-Georg Lipp an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 150<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Desinfektionsplanung stationär<br />

Ziele:<br />

Neben den gesetzlichen Anforderungen verlangt auch die sich ändernde<br />

Kundenstruktur eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.<br />

Zunehmende Infektionsraten im stationären Bereich erfordern ein fundiertes<br />

Wissen, um Sicherheit bei Kunden und Mitarbeitern zu schaffen.<br />

Das Seminar vermittelt Sicherheit von den Grundlagen der Desinfektionsplanung<br />

bis zur Entwicklung einer Arbeitsanweisung für spezielle<br />

Risiken.<br />

Die Seminarunterlagen sind zur Inhouse-Schulung geeignet.<br />

Inhalte:<br />

� Grundlagen Hygiene<br />

� Schutzkleidung und Schutzausrüstung<br />

� Rahmenbedingungen<br />

� Desinfektionsplanung<br />

� Reinigungsplanung<br />

� Sicherheit<br />

� Verfahrensanweisungen, Checklisten und Dokumentation am<br />

Beispiel MRSA<br />

Termin:<br />

20.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Wohnpark Kranichstein<br />

Borsdorffstraße 40<br />

64289 Darmstadt<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan, schaan<br />

consult Maxdorf<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 151


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Desinfektionsplanung stationär<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 20.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Darmstadt mit Roman Schaan an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 152<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Personalabgleich nach Rahmenverträgen über die<br />

Vollstätionäre- und Kurzzeitpflege in Hessen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Betreiber, Geschäftsführung, Heimleitung, Pflegedienstleitung<br />

vollstationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In den Rahmenverträgen gem. § 75 SGB XI für vollstationäre und<br />

Kurzzeitpflegeeeinrichtungen ist der gesetzlich vorgeschriebene Personalabgleich<br />

geregelt. Unsere Empfehlung ist, dass jedes Pflegeheim<br />

monatlich einen internen Personalabgleich durchführt. Durch sich verändernde<br />

Belegung und Verschiebungen in den Pflegestufen können<br />

die vereinbarten Personalmengen im Bereich Pflege und Betreuung<br />

sowie bei den zusätzlichen Betreuungskräften nach § 87 b SGB XI<br />

variieren. Die Folge kann ein Abweichen von der vereinbarten Personalmenge<br />

sein. Wenn weniger Personal als vereinbart vorgehalten<br />

wird, können die Kostenträger auf Grundlage des § 115 Abs. 3 SGB XI<br />

eine Kürzung der Pflegesätze fordern. In Einzelfällen ist es dazu bereits<br />

gekommen.<br />

Inhalte:<br />

Dieser Workshop erklärt zum einen die vertraglichen und gesetzlichen<br />

Voraussetzungen und stellt zum anderen die Anlage des Rahmenvertrages<br />

in Form der Excel-Tabelle und deren praktische Handhabung<br />

vor.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen durch diesen Workshop<br />

Handlungssicherheit gewinnen, um sich monatlichen einen Überblick<br />

darüber verschaffen zu können, ob Sie ausreichend Personal gemäß<br />

Ihrer Anlage 1 zur Pflegesatzvereinbarung vorhalten.<br />

Einige Inhalte im Überblick:<br />

� Vertragliche und gesetzliche Grundlagen des Personalabgleich<br />

� Vorstellung der Arbeitshilfe<br />

� Ausfüllhinweise zur Arbeitshilfe<br />

� Vorstellung der Personalliste zum Personalabgleich<br />

� Klärung offener Fragen<br />

Wenn Sie den eigenen Laptop sowie Ihre Personaldaten (Soll-Ist-<br />

Arbeitszeit nach Dienstplan, gültige LQV oder Anlage 1 der Pflegsatzvereinbarung)<br />

mitbringen, können Sie am Ende der Veranstaltung<br />

unter Anleitung den Personalabgleich für Ihre Einrichtung<br />

erstellen.<br />

Termin:<br />

21.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00-14:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Horst Brocke, bpa-<br />

Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

30,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 60,00 €) jeweils<br />

zzgl. 4,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 153


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Personalabgleich nach Rahmenverträgen über die Vollstätionäre-<br />

und Kurzzeitpflege in Hessen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 21.11.2012 von 10:00-14:30 Uhr in Alsfeld mit Horst Brocke an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 154<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 30,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 60,00 €) jeweils zzgl. 4,00 € für Verpflegung je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beschäftigungsangebote für Senioren<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter der sozialen Betreuung/ Beschäftigungstherapie ambulanter,<br />

teil- und vollstationärer Pflegeeinrichtungen;<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte i.S.d. § 87b SGB XI;<br />

Präsenzkräfte und Alltagsbegleiter in Wohnformen der Altenhilfe;<br />

Pflegefachkräfte und Pflegekräfte<br />

Ziele:<br />

Die Möglichkeiten zur Zeit- und Lebensgestaltung sowie die Angebote<br />

der sozialen Betreuung bestimmen maßgeblich die Lebensqualität und<br />

die Zufriedenheit Ihrer Kunden und Bewohner.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar vermittelt praxisnahe Lösungen und fundierte gerontologische<br />

Kenntnisse über:<br />

� niveauvolle und zielgruppenspezifische Betreuungsangebote<br />

für Senioren mit primär somatischen Beeinträchtigungen<br />

sowie Betreuungskonzepte für die Arbeit mit dementen<br />

Menschen<br />

� Gestaltung und Kommunikation eines Betreuungskonzeptes<br />

sowie der Angebotsstrukturierung<br />

� Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten der selbständigen<br />

Zeit- und Lebensgestaltung in Einrichtungen<br />

� Erfahrungsaustausch über mögliche Inhalte von einzel- und<br />

gruppentherapeutischen Angeboten<br />

� Erfahrungsaustausch über die Organisation von Veranstaltungen,<br />

Festen und Ausflügen<br />

Termin:<br />

22.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Mediana<br />

GmbH & Co. KG<br />

Quartier Josefsgarten<br />

Von-Schildeck-Straße 15<br />

36043 Fulda<br />

Dozent:<br />

Michael Weber, Dipl. -<br />

Gerontologe (Univ.) Dipl.<br />

Pflegewirt (FH) Qualitätsmanager<br />

im Gesundheitswesen<br />

(DGQ)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 155


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Beschäftigungsangebote für Senioren<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 22.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Fulda mit Michael Weber an (bitte für die<br />

Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 156<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten in der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Pflege- und Betreuungsfachkräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären<br />

Pflege- und Betreuungseinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der TRBA 250<br />

sind Einrichtungen nach HGBP verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen<br />

zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen schriftlich<br />

festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken für Bewohner, Kunden und<br />

Personal in den Einrichtungen zu minimieren.<br />

Dieser Weiterbildungskurs, der zuerst eine Woche dauert, mit anschließender<br />

Einladung zu einem Kolloquiumstag, (im Preis enthalten,<br />

Termin wird gemeinsam vereinbart) vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards in den Einrichtungen. Insbesondere<br />

soll hierbei die Entwicklung eigener Standards gefördert werden.<br />

Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt,<br />

wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen<br />

umgesetzt werden können.<br />

Inhalte:<br />

Zur Ergänzung zum Hygieneplan müssen die Teilnehmer eine Risikoanalyse<br />

erstellen.<br />

1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

2. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.<br />

4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz<br />

und Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Der Kurs ist nach methodischen Gesichtspunkten der Erwachsenenbildung<br />

aufgebaut und folgt dem Gedanken der Bearbeitung der Themen<br />

in Workshopform. Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im<br />

Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren.<br />

Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale<br />

aufgezeigt werden, die den Teilnehmern neue und/oder andere Wege<br />

in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen.<br />

Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und Erfüllung<br />

der notwendigen Aufgabenlösung ein ausführliches Zertifikat. Der<br />

Weiterbildungskurs Hygienebeauftragte befähigt die Teilnehmer, in<br />

den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem<br />

zu schaffen.<br />

Termin:<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Harald Geese, Verfasser<br />

und Herausgeber des<br />

Hygiene-<br />

Qualitätshandbuches für<br />

Altenpflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

550,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 825,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 157


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar vom 26.11. - 30.11.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit<br />

Harald Geese und weitere Referenten des Kompetenz-Netzwerk Hygiene an (bitte für die Teilnehmerurkunden<br />

deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 158<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 550,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 825,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Auffrischungskurs im Bereich Hygiene in Einrichtungen der Altenpflege und der<br />

Behindertenhilfe<br />

Zielgruppe:<br />

Dieses Seminar wendet sich an alle Personen, die in Ihren Einrichtungen<br />

als Hygienebeauftragte eingesetzt sind oder eingesetzt werden<br />

sollen.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Absolvierung eines<br />

Lehrganges mit dem Abschluss „ Hygienebeauftragte/r. Hierbei ist<br />

es unerheblich, bei welchem Fortbildungsanbieter der Grundlehrgang<br />

besucht wurde.<br />

Ziele:<br />

Die Eigenverantwortung sowie die Mitwirkungspflicht bekommen hier<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Inhalte:<br />

Die Inhalte des Seminars beziehen sich auf die sich ständig ändernden<br />

gesetzlichen Regelungen und den sich daraus in den Einrichtungen<br />

ergebenden Handlungsbedarf, sowohl für die Institutionen als auch für<br />

die Hygienebeauftragten.<br />

Hier ist die Umsetzung der Bestimmungen in den institutionellen Alltag<br />

und in die Arbeit der für die Einhaltung verantwortlichen Personen besonders<br />

wichtig.<br />

Fragestellungen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen werden aufgegriffen<br />

und zu zentralen Inhalten des Seminars gemacht.<br />

Termin:<br />

27.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Harald Geese, Verfasser<br />

und Herausgeber des<br />

Hygiene-<br />

Qualitätshandbuches für<br />

Altenpflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 159


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Auffrischungskurs im Bereich Hygiene in Einrichtungen der<br />

Altenpflege und der Behindertenhilfe<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 27.11.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Harald Geese an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 160<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Wundmanagement - Aus der Praxis! Für die Praxis! - Intensiv-Workshop<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Chronische Wunden sind ein besonderes Problemfeld für Betroffene<br />

und Angehörige. Hier verbergen sich einerseits Unsicherheiten und<br />

Ängste, andererseits auch schwerwiegende Komplikationen.<br />

Pflegekräfte, Ärzte sowie Betroffene und Angehörige sind in diesem<br />

Kontext unumgänglich aufeinander angewiesen.<br />

Diese Weiterbildung soll Pflegekräfte sensibilisieren und deren Kompetenz<br />

in der Wundversorgung optimieren. Die Fortbildung ist für alle<br />

Pflegekräfte konzipiert.<br />

Inhalte:<br />

1. Tag<br />

� Physiologie/Anatomie der Haut<br />

� Wunde/Wundheilung<br />

� Ulcus cruris / Chronisch venöse Insuffizienz<br />

� periphere arterielle Verschlusskrankheit (PavK)<br />

� diabetisches Fußsyndrom<br />

� Decubitalulcus<br />

2. Tag<br />

� Wundbehandlungsprozess<br />

� Einsatz von Produkten der Wundversorgung<br />

- Welches Produkt?<br />

- Wann einsetzbar?<br />

- Wie anwendbar?<br />

- Warum das Produkt?<br />

Termin:<br />

27.11 - 28.11.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIE SCHULE für Berufe<br />

mit Zukunft<br />

IFBE med. GmbH<br />

Afföllerstraße 51<br />

35039 Marburg<br />

Dozent:<br />

Ralf Geisel, exam. Krankenpfleger,<br />

Health-Care-Manager,<br />

Wundexperte ICW e.V.,<br />

Wundassistent WA-Zert<br />

(DGFW),<br />

Medizinprodukteberater<br />

Teilnahmegebühr:<br />

165,00 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 330,00 €) jeweils<br />

zzgl. 15,00 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 161


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Wundmanagement - Intensiv-Workshop<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 27.11. - 28.11.2012 von jeweils von 10:00 - 16:30 Uhr in Marburg mit Ralf<br />

Geisel an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 162<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 165,00 € (Nicht-bpa-Mitglieder 330,00 €) jeweils zzgl. 15,00 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Zielgruppe:<br />

Alle Führungskräfte<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Motivation von Mitarbeitern<br />

Ziele:<br />

In diesem Training bekommen Sie direkt umsetzbare Tipps, Tricks und<br />

Strategien, wie Sie Ihre Mitarbeiter/innen - aber auch sich selbst - motivieren<br />

können und was Sie eher lassen sollten!<br />

Mitarbeiter/innen motivieren und fördern ist ein wichtiger Aspekt moderner<br />

Führungskultur. Aber wann ist Motivation wirklich sinnvoll und<br />

erfolgsversprechend? Die Frage nach der Motivation ist auch immer die<br />

Frage danach, was meine Mitarbeiter/innen und ich wirklich wollen.<br />

Entscheidend ist immer die eigene Zielsetzung und Motivation,<br />

wenn Sie andere begeistern wollen!<br />

Termin:<br />

04.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

34121 Kassel<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp, Qualitätsmanager,<br />

TQM-<br />

Assessor, Mediationsberater,<br />

Beratung & Coaching,<br />

Bremen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 163


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Motivation von Mitarbeitern<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 04.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Hans-Georg Lipp an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 164<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarungen<br />

nach § 45 SGB XI<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger<br />

Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen<br />

Pflege; Pflegedienste, die den Rahmenvereinbarungen mit der<br />

BARMER, KKH, DAK, IKK SIGNAL-Iduna u.a. Kassen nach § 45 SGB<br />

XI beigetreten sind<br />

Ziele:<br />

Qualifizierung der Teilnehmer zu PflegeberaterInnen und KursleiterInnen.<br />

Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Inhalte:<br />

1. Rahmenvereinbarungen zwischen verschiedenen Kassen und<br />

bpa sowie deren Anwendung<br />

2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen,<br />

Pflegekursen und Überleitungspflege<br />

3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen<br />

und Pflegekursen<br />

4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von<br />

Pflegekursen<br />

5. Abschlussprüfung (Fehlzeit darf 10 % der Gesamtstundenzahl<br />

nicht überschreiten)<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mit.<br />

Diese dreitägige Schulung ist für die Pflegefachkräfte, die Leistungen<br />

nach den o. g. Verträgen erbringen sollen, obligatorisch.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />

Bitte beachten Sie, dass der Pflegedienst für jeden teilnehmenden<br />

Mitarbeiter/in die geforderten Vertragsunterlagen spätestens eine<br />

Woche vor Kursbeginn beim bpa eingereicht haben muss.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die andesgeschäftsstelle.<br />

Termin:<br />

05.12. - 07.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

erster u. zweiter Tag<br />

09:00-18:00 Uhr,<br />

dritter Tag<br />

09:00-17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe, EOQ-<br />

Auditor, NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

242,50 € inkl. Getränke,<br />

Mittagessen in Eigenregie<br />

Exklusiv für Mitglieder<br />

des bpa e.V.<br />

Seite 165


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 05.12. – 07.12.2012 von erster u. zweiter Tag 09:00-18:00 Uhr, dritter Tag<br />

09:00-17:00 Uhr in Wiesbaden mit Gudrun Fickus an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben<br />

schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 242,50 € inkl. Getränke, Mittagessen in Eigenregie<br />

Exklusiv für Mitglieder des bpa e.V. je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Seite 166<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Nationaler Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute Juni 2012) zwar noch<br />

nicht veröffentlicht aber sie werden sicher sehr stark angelehnt sein an<br />

die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem.<br />

Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern<br />

und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen<br />

Maßnahmen kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden,<br />

u.a. können durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert<br />

werden. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die<br />

Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des<br />

Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der<br />

Thematik auseinander setzen.<br />

Inhalte:<br />

� Inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der<br />

Kommentierung<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

ihrer Einrichtung<br />

� Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen:<br />

� Fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur<br />

Kontinenzförderung<br />

� Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />

� Entwicklung interprofessioneller Verfahrensanweisungen<br />

� Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger<br />

Assessmentinstrumente<br />

Termin:<br />

06.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha<br />

Saßen, Geschäftsführer<br />

einer stationären<br />

und ambulanten Pflegeeinrichtung,Geschäftsführer<br />

der Flöder & Saßen<br />

GbR Unternehmensberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 167


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Nationaler Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in<br />

der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 06.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Sascha Saßen an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 168<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich<br />

beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzpläne<br />

lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden.<br />

Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische<br />

Übungen lernen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die<br />

Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes<br />

System gestalten und optimieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

� Gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der<br />

Schicht- und Dienstplangestaltung<br />

� Der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />

� Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />

� Von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />

� Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />

� Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />

Termin:<br />

11.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Rambachhaus<br />

Alsfeld GmbH<br />

In der Rambach 9<br />

36304 Alsfeld<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan, schaan<br />

consult Maxdorf<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 169


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Alsfeld mit Roman Schaan an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 170<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Schulung Behandlungspflege für Pflegehilfskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte ohne Pflegefachkraftausbildung aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In diesem Seminar werden die Pflegekräfte gezielt in den Verrichtungen<br />

geschult, die nach dem Vertrag gem. § 132 a SGB V im Bereich<br />

häusliche Krankenpflege erbracht und vom Pflegedienst auch abgerechnet<br />

werden können.<br />

In den Rahmenverträgen gem. § 75 SGB XI für teil- und vollstationäre<br />

Pflegeeinrichtungen wird auf diesen Vertrag verwiesen, das bedeutet,<br />

dass auch dort nicht-examiniertes Personal im Bereich der Behandlungspflege<br />

eingesetzt werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen<br />

erfüllt sind (Wissen, Können, Eignung).<br />

Inhalte:<br />

Es dient der Pflegedienstleitung als fachliche Absicherung im Rahmen<br />

des Einarbeitungskonzepts, der Pflegekraft als Motivation und Anerkennung<br />

und gibt allen Beteiligten Handlungssicherheit.<br />

Termin:<br />

11.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

65187 Kassel<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 171


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Schulung Behandlungspflege für Pflegehilfskräfte<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 11.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 172<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

3-Tages-Seminar für Pflegekräfte ohne formale Qualifikation (Pflegehilfskräfte)<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte ohne Pflegefachkraftausbildung aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In dieser dreitägigen Veranstaltung werden die Pflegekräfte sowohl<br />

theoretisch als auch praktisch in den Verrichtungen geschult, die nach<br />

dem bpa-Rahmenvertrag gem. § 132 a SGB V im Bereich häusliche<br />

Krankenpflege erbracht und vom Pflegedienst auch abgerechnet werden<br />

können, wenn der Pflegedienst diesem beigetreten ist.<br />

In den Rahmenverträgen gem. § 75 SGB XI für stationäre und teilstationäre<br />

Pflegeeinrichtungen wird auf diesen Vertrag verwiesen, das bedeutet,<br />

dass auch dort nicht-examiniertes Personal im Bereich der Behandlungspflege<br />

eingesetzt werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen<br />

erfüllt sind (Wissen, Können, Eignung).<br />

Es dient der Pflegedienstleitung als fachliche Absicherung im Rahmen<br />

des Einarbeitungskonzepts, der Pflegekraft als Motivation und Anerkennung<br />

und gibt allen Beteiligten Handlungssicherheit.<br />

Inhalte:<br />

1.Tag: Grundpflegeleistungen (Theorie und praktische Übungen)<br />

� Körperpflege<br />

� Lagern<br />

� Mobilisation<br />

� Prophylaxen<br />

� Grundlagen der Ernährung<br />

2. Tag: Hilfskräfte in der Behandlungspflege – der sichere Einsatz<br />

� Vermittlung der theoretischen Grundkenntnisse der für Hessen<br />

freigegebenen Behandlungsmaßnahmen<br />

� Praktische Übungen zu den am Vormittag vermittelten Kenntnissen<br />

3.Tag: Grundlagen der Dokumentation<br />

� Interne Kommunikation über den Pflegebericht<br />

� Folgehandlungen im Pflegebericht<br />

� Handlungsleitende Dokumentation über Strukturpläne<br />

Netto-Fortbildungsstunden: 17,5<br />

Termin:<br />

12.12. - 14.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

1. Tag<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

2. und 3. Tag<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIE SCHULE für Berufe<br />

mit Zukunft<br />

IFBE med. GmbH<br />

Afföllerstraße 51<br />

35039 Marburg<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

172,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 345,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 173


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | 3-Tages-Seminar für Pflegekräfte ohne formale Qualifikation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 12.12. - 14.12.2012 von 1. Tag 10:00 - 17:00 Uhr, 2. und 3. Tag 09:00 - 16:30<br />

Uhr in Marburg mit Klaus-Dieter Schulz an (bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben<br />

schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 174<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 172,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 345,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Aktualisierter Nationaler Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungsverantwortliche aus ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen,<br />

Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Das Pflegeversicherungsgesetz sieht in § 113 a vor, dass es Expertenstandards<br />

geben wird, deren verbindliche Anwendung zur Zulassungsvoraussetzung<br />

wird. Diese sind mit Stand heute (Juni 2012) zwar<br />

noch nicht veröffentlicht, aber sie werden sicher sehr stark angelehnt<br />

sein an die bisher schon relevanten nationalen Expertenstandards.<br />

Unter wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf<br />

Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert<br />

und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung<br />

vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars<br />

einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard<br />

machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen<br />

für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten.<br />

Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen<br />

Beitrag zum Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien zur<br />

Sturzprävention und zur Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen<br />

vor dem Hintergrund des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für<br />

eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter<br />

nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern<br />

auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander<br />

setzen.<br />

Inhalte:<br />

� Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />

der Kommentierung<br />

� Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

� Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten<br />

ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />

� Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen<br />

� Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />

zum Sturzprophylaxe<br />

� Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf<br />

die Einrichtungspraxis<br />

� Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente<br />

� Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe<br />

Termin:<br />

13.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Sascha<br />

Saßen, Geschäftsführer<br />

einer stationären<br />

und ambulanten Pflegeeinrichtung,Geschäftsführer<br />

der Flöder & Saßen<br />

GbR Unternehmensberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) inkl.<br />

Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie<br />

Seite 175


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Aktualisierter Nationaler Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in<br />

der Pflege<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 13.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Sascha Saßen an (bitte<br />

für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 176<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) inkl. Getränke, Mittagessen in<br />

Eigenregie je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegeplanung und -dokumentation<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten,<br />

teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Pflegeplanung und Dokumentation sind wichtige Instrumente zur Qualitätssicherung<br />

und bilden die Grundlage einer systematisch geplanten,<br />

zielorientierten und nachvollziehbaren sowie nachprüfbaren professionellen<br />

Pflege unter Berücksichtigung der Individualität des pflegebedürftigen<br />

Menschen.<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar werden:<br />

� die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses<br />

� und diese in ihrem Zusammenwirken dargestellt.<br />

Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Nutzung der Pflegeplanung<br />

und Dokumentation:<br />

� im Rahmen der Begutachtung<br />

� und in der Verknüpfung mit den gesetzlichen Qualitätsrichtlinien<br />

nach § 113 SGB XI.<br />

Das Seminar nimmt Bezug auf das vom Bundesministerium für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend herausgegebene Handbuch zur Pflegedokumentation<br />

und den dritten Bericht des MDS zur Qualität in der<br />

ambulanten und stationären Pflege.<br />

Termin:<br />

17.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

SeniorenZentrum<br />

Offenbach GmbH<br />

Altenpflegeschule<br />

Hessenring 56<br />

63071 Offenbach<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 177


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegeplanung und –dokumentation<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 17.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Offenbach mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 178<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegevisite<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräfte aus ambulanten, teil- und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Pflegevisite ist eines der wirksamsten Instrumente, mit dem die<br />

pflegerischen Leistungen und deren Qualität überprüft und reflektiert<br />

sowie die Fachaufsicht wahrgenommen werden kann.<br />

Inhalte:<br />

Bearbeitet werden:<br />

� die rechtliche und fachliche Bedeutung,<br />

� die Voraussetzungen für Pflegevisiten,<br />

� die Vorbereitung der Pflegevisiten,<br />

� die Durchführung der Pflegevisiten und<br />

� die Auswertung der Pflegevisiten.<br />

Dann werden Möglichkeiten zur effektiven Nutzung der Pflegevisiten-<br />

Ergebnisse aufgezeigt.<br />

Im Seminar wird auch Bezug auf den dritten Bericht des MDS zur Qualität<br />

in der ambulanten und stationären Pflege genommen.<br />

Termin:<br />

18.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

SeniorenZentrum<br />

Offenbach GmbH<br />

Altenpflegeschule<br />

Hessenring 56<br />

63071 Offenbach<br />

Dozent:<br />

Klaus-Dieter Schulz,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

57,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 115,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 179


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Pflegevisite<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Offenbach mit Klaus-Dieter Schulz an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 180<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 57,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 115,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Hinweise zur Arbeitssicherheit unter rechtlichen Gesichtspunkten<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber von ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Sicherheit am Arbeitsplatz ist eine wichtige Aufgabe und gesetzliche<br />

Pflicht jedes Arbeitgebers. Gemeinhin wird dabei „nur“ an persönliche<br />

Schutzausrüstung in Form von Helmen oder Handschuhen gedacht.<br />

Das Thema geht darüber weit hinaus.<br />

Inhalte:<br />

Gesetzliche Pflichten bestehen gerade im Bereich der Pflegeberufe.<br />

Folgende Inhalte werden u.a. behandelt:<br />

� Heben oder Tragen von Lasten,<br />

� Hygiene und Körperschutzmittel,<br />

� Arbeitsorganisation im Betrieb,<br />

� Berufskrankheiten,<br />

� praktischer Arbeitsschutz,<br />

� persönliche Schutzausrüstung,<br />

� LastenhandhabV.<br />

Termin:<br />

18.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

12:30 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Dozent:<br />

Rechtsanwalt<br />

Stefan von Bonin<br />

Wiesbaden<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € (nicht-bpa-<br />

Mitglieder 90,00 €) inkl.<br />

Getränke<br />

Seite 181


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Hinweise zur Arbeitssicherheit unter rechtlichen Gesichtspunkten<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.12.2012 von 12:30 - 16:30 Uhr in Wiesbaden mit Stefan von Bonin an<br />

(bitte für die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 182<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 45,00 € (nicht-bpa-Mitglieder 90,00 €) inkl. Getränke je Person (zutreffendes<br />

bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Controlling und Personalcontrolling – Kompetenz führt zu Erfolg<br />

Basisseminar<br />

Zielgruppe:<br />

Einrichtungsleiter/innen, Pflegedienstleiter/innen, Controller/innen,<br />

Verwaltungsmitarbeiter/innen im Rechnungs- und Personalwesen.<br />

Ziele:<br />

„Controlling ist die Bereitstellung von Methoden (Techniken, Instrumente,<br />

Modelle, Denkmuster) und Informationen für arbeitsteilig ablaufende<br />

Planungs- und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination<br />

(Abstimmung) dieser Prozesse.“<br />

Das Personalcontrolling ist eine Spezialisierung des Controllings. Es<br />

unterscheidet sich vom allgemeinen Controlling durch die Spezialisierung<br />

seiner Aufgaben wie Steuerung und Koordination der Informationsflüsse<br />

im Personalbereich, Vorbereitung von personalrelevanten<br />

Entscheidungen durch die Analyse der gegebenen Informationen von<br />

und über die Mitarbeiter und Kontrolle der Durchführung der Entscheidungen,<br />

die der Personalcontroller zur Unterstützung des Personalmanagements<br />

ausführt.<br />

Die Teilnehmer/innen werden an die Themen Controlling und Personalcontrolling<br />

speziell für ambulante und stationäre Einrichtungen herangeführt<br />

und erhalten einen Einblick in branchenspezifische Fragestellungen<br />

und Lösungen.<br />

Die Teilnehmer/innen erkennen Controlling als komplexes Führungssystems<br />

zur Erreichung strategischer und operativer Ziele.<br />

Inhalte:<br />

� Ziele und Aufgaben des Controlling<br />

� Abgrenzung strategisches und operatives Controlling<br />

� Operative Controllinginstrumente<br />

� Strategische Controllinginstrumente<br />

� Einordnung Personalcontrolling<br />

� Ziele und Aufgaben<br />

� Methoden und Instrumente<br />

� operatives und strategisches Personalcontrolling<br />

Im ersten Halbjahr 2013 bieten wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

des Basisseminars ein Aufbauseminar an!<br />

Termin:<br />

18.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

DIALOG-Institut<br />

Dr. Kilian<br />

Tischbeinstraße 32<br />

65187 Kassel<br />

Dozent:<br />

Kerstin Schleif, Diplom<br />

Kauffrau (FH), Berlin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

82,50 € (Nicht-bpa-<br />

Mitglieder 165,00 €) jeweils<br />

zzgl. 7,50 € für<br />

Verpflegung<br />

Seite 183


Bitte per Fax an den bpa: 0611 341079 10<br />

Seminaranmeldung | Controlling und Personalcontrolling – Kompetenz führt zu<br />

Erfolg Basisseminar<br />

Hiermit melde ich unter Anerkennung der beiliegenden Teilnahmebedingungen nachstehende Personen verbindlich<br />

zum o.g. Seminar am 18.12.2012 von 10:00 - 16:30 Uhr in Kassel mit Kerstin Schleif an (bitte für<br />

die Teilnehmerurkunden deutlich in Druckbuchstaben schreiben).<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

___________________________________ ___________________________________<br />

Teilnehmername und Funktion Teilnehmername und Funktion<br />

� bpa-Mitgliedsnummer: ___________ � Wir sind kein bpa Mitglied<br />

Fax-Nr. zur Eingangsbestätigung: ____________________________________________________<br />

Einrichtung: _______________________________________________<br />

Datum,<br />

Unterschrift: ______________________________________________<br />

Seite 184<br />

Eingangsbestätigung des bpa<br />

Das Teilnahmeentgelt in Höhe von 82,50 € (Nicht-bpa-Mitglieder 165,00 €) jeweils zzgl. 7,50 € für Verpflegung<br />

je Person (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

� überweise ich nach Rechnungserhalt auf das Konto der Commerzbank Bonn;<br />

BLZ 380 400 07 - Konto-Nr. 1 210 525 00<br />

� Die Bildungsprämie/Qualifizierungsscheck wird in Anspruch genommen,<br />

bitte berücksichtigen Sie das bei der Rechnungsstellung.<br />

� zieht der bpa über den dauerhaft erteilten Lastschrifteinzug ein.<br />

� ich erteile unten stehende einmalige Einzugsermächtigung:<br />

Hiermit bevollmächtige ich den bpa e.V., das Teilnahmeentgelt der o.g. Fortbildung in Höhe von<br />

von nachstehendem Konto abzubuchen:<br />

_____________ €<br />

Konto-Nr.: __________________________ BLZ: _____________________________<br />

Bank: __________________________ Inhaber: _____________________________<br />

Datum, Ort<br />

Unterschrift: _____________________________________________________________________


Klaus-Dieter Schulz<br />

Qualitätsmanager DIN EN ISO 9001:2000<br />

Moderator für Qualitätszirkel<br />

Inhouse-Schulungen<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beratungspaket I: Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung oder Nachbereitung der<br />

Qualitätsprüfung anhand des Prüfberichts<br />

Umfang: 1 –2 Termine à 12 Stunden<br />

Teilnehmer: PDL, Qualitätsbeauftragte aus ambulanten Pflegediensten<br />

Inhalt<br />

Vorbereitung<br />

Besprechung und Beratung aller relevanten Prozesse und Unterlagen, die der<br />

MDK zum Prüfgegenstand macht. Erörterung der Prüfkriterien, wann die<br />

Anforderungen in den einzelnen Themenkomplexen erfüllt sind. Stichprobenprüfung<br />

der prüfungsrelevanten Inhalte, Abläufe und Unterlagen. Festlegung der<br />

kurzfristigen durchzuführenden bzw. zu erarbeitenden Maßnahmen und<br />

Unterlagen.<br />

Inhalt<br />

Nachbereitung<br />

Erörterung des Prüfberichts. Festlegung, wie die Verbesserungsvorschläge bis<br />

wann durch wen bearbeitet werden. Unterstützung und Anleitung bei der<br />

Umsetzung und Durchführung der Maßnahmen. Bereitstellung von Musterunterlagen.<br />

Einleitung von Kontroll- und Verbesserungsmaßnahmen.<br />

Methode Erstellung/Entwicklung eines Vor- bzw. Nachbereitungsplans mit Zeitraster,<br />

Festlegung der Prioritäten, Anleitung/Unterstützung bei der Implementierung.<br />

Beratungspaket II: Entwicklung und Optimierung des Pflegeprozesses<br />

Umfang mind. 4 Termine à 3 Stunden und nach Bedarf (= mind. 12 Beratungseinheiten).<br />

Teilnehmer PDL, leitende Pflegefachkräfte (lt. PFK) ambulanter Pflegedienste<br />

Inhalt Beratung und Training der leitenden MitarbeiterInnen anhand der einrichtungsinternen<br />

Unterlagen zu den Themen:<br />

Pflegeanamnese, Pflegeplanung von Ressourcen, Problemen, Zielen und<br />

Maßnahmen<br />

Führen der Pflegedokumentation und des Pflegeberichts<br />

Qualitätssicherung des Pflegeprozesskreislaufs durch Auswertung der Maßnahmen<br />

und Pflegevisiten.<br />

Methode Keine frontale Schulung, sondern intensives Lernen im Team und eigene<br />

Erarbeitung der Pflegeplanung für die jeweiligen Kunden durch die Teilnehmer.<br />

Seite 185


Seite 186<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beratungspaket III: Management der Qualitätsentwicklung in der Pflege<br />

Umfang 6 Termine à 3 Stunden (= 18 Beratungseinheiten).<br />

Teilnehmer Geschäftsführung (GF), PDL, Lt. PFK ambulanter Pflegedienste<br />

Inhalt Beratung bei der Qualitätsentwicklung und -sicherung der Einrichtung. Unterstützung<br />

bei Projekten zur:<br />

Weiterentwicklung des Pflegeleitbilds und -konzepts<br />

Einführung von Pflegestandards<br />

Entwicklung von Verfahrensregelungen und Dienstanweisungen<br />

Optimierung der Arbeitsabläufe, Dienstzeiten etc.<br />

Methode Beratung und Coaching der Leitungskräfte zur Umsetzung der spezifischen<br />

Zielsetzungen u. a. durch methodische Hinweise, Managementwissen, Führungsrichtlinien.<br />

Beratungspaket IV: „Start up – Projekt“ zur Einführung eines QM-Systems<br />

Umfang 8 Termine à 2,5 Stunden (= 20 Beratungseinheiten).<br />

Teilnehmer Geschäftsführung (GF), PDL, Lt. PFK, Qualitätsbeauftragte aus ambulanten<br />

Pflegediensten<br />

Inhalt Beratung beim Aufbau eines QM-Systems, durch Definition von wichtigen<br />

Schlüsselprozessen, beispielhafte Entwicklung von Leistungsstandards und<br />

Verfahrensanweisungen, Sicherung der Ergebnisqualität, Hinweise zur Einführung<br />

eines Beschwerdemanagements, Weiterentwicklung des Berichtswesens<br />

und Entwicklung einer Struktur für ein QM-Handbuch.<br />

Methode Entwicklung eines Projektplans mit Zeitraster, Definition der Prioritäten,<br />

Einführung in umfassendes QM-Wissen, Aufbau eines Qualitätszirkels für die<br />

Umsetzung.<br />

Für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen werden Schulungen / Trainings zu<br />

folgenden Themen angeboten:<br />

� Fachliche Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung einer Qualitätsprüfung<br />

� Beschwerdemanagement<br />

� Workshop Einstufungsmanagement für stationäre Pflegeeinrichtungen<br />

� Anleitung und Schulung "Geeigneter Pflegekräfte ohne formale Qualifikation"<br />

in der Häuslichen Krankenpflege (Behandlungspflege)<br />

� Anforderungen an Pflegedokumentation und Pflegeberichte<br />

� Handlungsorientierte Pflegedokumentation<br />

� Grundlagen der Pflege für Pflegehilfskräfte<br />

� Simulation einer Prüfung durch den MDK<br />

� Simulation der Transparenzkriterien<br />

� Überprüfung der Dokumentationssysteme und Anpassung an die Anforderungen<br />

� Risikomanagement (Expertenstandards, Prophylaxen etc.)<br />

� Grundlagen der Dokumentation und Pflegeprozess<br />

� Mitarbeitermotivation<br />

� Anforderungen aus § 113 SGB XI (ambulant & stationär)<br />

Kontakt:<br />

Klaus-Dieter Schulz<br />

Hinter der Brücke 9<br />

34225 Baunatal - Telefon: 0171 4502085<br />

E-Mail: info@pflegeverantwortung-schulz.de<br />

www.pflegeverantwortung-schulz.de


Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Qualitätsmanagerin und EOQ-Auditorin<br />

NLP-Practitioner<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beratungspaket I: Vorbereitung und / oder Nachbereitung einer Qualitätsprüfung des MDK<br />

bzw. der Heimaufsicht<br />

Umfang nach Absprache<br />

Inhalt Pflegetransparenzvereinbarung<br />

Qualitätsprüfrichtlinien<br />

Hessisches Pflege- und Betreuungsgesetz<br />

Teilnehmer Heimleitung, Pflegedienstleitung,<br />

Qualitätsbeauftragte, Mitarbeiter<br />

Vorbereitung<br />

Erörterung aller relevanten Prozesse und Unterlagen, welche der MDK/die<br />

Heimaufsicht zum Prüfgegenstand macht. Erläuterung der Prüfkriterien, wann<br />

die Anforderungen in den einzelnen Themenkomplexen erfüllt sind.<br />

Stichprobenprüfung der prüfungsrelevanten Inhalte, Abläufe und Unterlagen.<br />

Festlegung der kurzfristigen durchzuführenden bzw. zu erarbeitenden Maßnahmen/Unterlagen.<br />

Nachbereitung<br />

Erörterung des Prüfberichts. Festlegung, wie die festgestellten Mängel bis wann<br />

durch wen beseitigt werden. Unterstützung und Anleitung bei der Umsetzung<br />

und Durchführung der Maßnahmen. Bereitstellung von Musterunterlagen.<br />

Einleitung von Kontroll- und Verbesserungsmaßnahmen.<br />

Methode Erstellung/Entwicklung eines Vor- bzw. Nachbereitungsplans mit Zeitraster,<br />

Festlegung der Prioritäten, Anleitung/Unterstützung bei der Implementierung.<br />

Beratungspaket II: Entwicklung und Optimierung des Pflegeprozesses<br />

Umfang nach Absprache<br />

Teilnehmer PDL, leitende Pflegefachkräfte (lt. PFK), Wohnbereichsleitungen (WBL), stellv.<br />

WBL<br />

Inhalt Beratung und Training der leitenden MitarbeiterInnen anhand der einrichtungsinternen<br />

Unterlagen zu den Themen:<br />

Pflegeanamnese, Pflegeplanung von Ressourcen, Problemen, Zielen und<br />

Maßnahmen<br />

Führen der Pflegedokumentation und des Pflegeberichts<br />

Qualitätssicherung des Pflegeprozesskreislaufs durch Auswertung der Maßnahmen<br />

und Pflegevisiten.<br />

Methode Keine frontale Schulung, sondern intensives Lernen im Trio und eigene Erarbeitung<br />

der Pflegeplanung für die jeweiligen Bewohner durch die TN.<br />

Seite 187


Seite 188<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Beratungspaket III: Implementierung des Hessischen Pflege- und Betreuungsgesetzes<br />

Umfang nach Absprache<br />

Teilnehmer Geschäftsführung (GF), Heimleitung (HL), PDL, Lt. PFK, WBL<br />

Inhalt Weiterentwicklung des Einrichtungskonzeptes/Pflegekonzeptes<br />

Verfahren, Standards, Formblätter zur Erleichterung der Anwendung der<br />

Anforderungen des Gesetzes<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsenziehenden Maßnahmen<br />

Alternative Maßnahmen anstatt freiheitsentziehende Maßnahmen<br />

Maßnahmen der Gewaltprävention<br />

Methode Unterstützung der Leitungskräfte zur Umsetzung der gesetzlichen Zielsetzungen,<br />

Inhouseschulungen, Fallbesprechungen,<br />

Beratungspaket IV: „Start up – Projekt“ zur Einführung eines QM-Systems<br />

Umfang nach Absprache<br />

Teilnehmer Geschäftsführung (GF), Heimleitung (HL), PDL, Lt. PFK,<br />

Qualitätsbeauftragte<br />

Inhalt Beratung beim Aufbau eines QM-Systems, durch Definition von wichtigen<br />

Schlüsselprozessen, beispielhafte Entwicklung von Leistungsstandards und<br />

Verfahrensanweisungen, Sicherung der Ergebnisqualität, Hinweise zur Einführung<br />

eines Beschwerdemanagements, Weiterentwicklung des Berichtswesens<br />

und Entwicklung einer Struktur für ein QM-Handbuch.<br />

Methode Entwicklung eines Projektplans mit Zeitraster, Definition der Prioritäten,<br />

Einführung in umfassendes QM-Wissen, Aufbau eines Qualitätszirkels für die<br />

Umsetzung.<br />

Schulungen/Trainings zu den Themen:<br />

� Fachliche Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung einer<br />

� Qualitätsprüfung durch den MDK<br />

� Einstufungsmanagement<br />

� Pflegedokumentation<br />

� Pflegevisite<br />

� Kommunikation, Moderation und Präsentation<br />

� Expertenstandard Dekubitusprophylaxe<br />

� Dekubitusbehandlung<br />

Kontakt:<br />

Gudrun Fickus<br />

Schulstraße 4<br />

56220 Kaltenengers<br />

Tel.: 0 26 30 / 72 08<br />

Fax: 0 26 30 / 72 08<br />

Mobil: 0178-7208000<br />

E-Mail: gf_qm@web.de


Waltraud Rebbe-Meyer<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Pflegeexpertin für Weiterentwicklung und Weiterbildung von Pflegepersonal im<br />

Umgang mit demenziell erkrankten Menschen<br />

Inhaberin des Unternehmens Health care- Consulting, Conception, Coaching<br />

Basisschulung<br />

Medizinische und pflegerische Aspekte demenzieller Erkrankungen<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 40 Teilnehmer<br />

Methode intensives Lernen in der Gruppe, sofortige Umsetzung in die Pflege- und<br />

Betreuungspraxis, zeitnahe Überprüfung und eventuelle Korrektur der Umsetzungsschritte<br />

Aufbauende Schulungen<br />

Lebenswelt / Milieu gestalten<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 25 Teilnehmer<br />

Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen<br />

Umfang 2 Tage / 14 Stunden<br />

Teilnehmer max. 20 Teilnehmer<br />

Biografieorientierte Pflege und Betreuung<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 25 Teilnehmer<br />

Körperorientierte Ansätze<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 12 Teilnehmer<br />

Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten / Konfliktlösungsstrategien<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 12 Teilnehmer<br />

Anwendung von Assessment-Instrumenten<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 20 Teilnehmer<br />

Effektive Pflege- und Betreuungsplanung<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer<br />

Spezielle Dokumentation und Pflegevisite<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer<br />

Überprüfung der Pflegeprozess- und Pflegeergebnisqualität<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer<br />

Seite 189


Vorbereitung auf die Begutachtung<br />

Umfang 4 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer<br />

Angehörigenarbeit<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 25 Teilnehmer<br />

Selbstpflege für beruflich Pflegende<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer<br />

Seite 190<br />

Fortbildungen in Hessen | 2. Halbjahr 2012<br />

Entwicklung und Umsetzung von Wohn-, Pflege- und Betreuungskonzepte für demenziell<br />

erkrankte Menschen<br />

Umfang 3 - 5 Tage<br />

Teilnehmer max. 20 Teilnehmer<br />

Spezielle Aspekte der Ernährung<br />

Umfang 1 Tag / 7 Stunden<br />

Teilnehmer max. 10 Mitarbeiter, Köche und deren Mitarbeiter<br />

Methode intensives Lernen in der Gruppe, sofortige Umsetzung in die Pflege- und<br />

Betreuungspraxis, zeitnahe Überprüfung und eventuell Korrektur der Umsetzungsschritte,<br />

sofortige Umsetzung in die Pflege- und Betreuungspraxis,<br />

zeitnahe Überprüfung und eventuell Korrektur der Umsetzungsschritte<br />

Basis-Qualifikation für Präsenzkraft-Mitarbeiter<br />

Umfang 5 Tage / 32 Stunden<br />

Teilnehmer max. 16 Teilnehmer ( evtl. aus verschiedenen Einrichtungen)<br />

Inhouse-Schulungspakete für demenziell erkrankte Bewohner / Patienten<br />

Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Pflege- und Betreuungsbereich stationärer Einrichtungen und<br />

ambulanter Pflegedienste<br />

Kontakt:<br />

PflegeHotel Willingen<br />

Frau Waltraud Rebbe-Meyer<br />

Zum Kurgarten 9<br />

34508 Willingen<br />

Tel.: 05632 9893-0<br />

E-Mail: w.rebbe@pflegehotel-willingen.de



pa.<strong>Bundesverband</strong> bpa.Bun<br />

<strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong><br />

<strong>sozialer</strong> Dienste e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle Hessen<br />

Schiersteiner Straße 86<br />

65187 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611 341079 0<br />

Telefax: 0611 341079 10<br />

Hessen@bpa.de<br />

www.bpa.de

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