zur pdf-Datei - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV
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Fortbildungsprogramm<br />
der Landesgruppe<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
2. Halbjahr 2013
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Düsseldorf, Juni 2013<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
nachfolgend finden Sie unser komplettes Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2013<br />
und eine Vorschau auf das Jahr 2014.<br />
Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren<br />
Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die auf der vorletzten<br />
Seite dieses Fortbildungsbuches zu finden ist.<br />
Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 2. Halbjahr 2013 werden/sind für Sie auf<br />
unserer homepage www.bpa.de eingestellt.<br />
Dort können Sie sich auch gerne online anmelden.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge .......................... ab Seite 3<br />
PDL und WBL Ausbildungen .................................................................. ab Seite 138<br />
Stichwortverzeichnis .................................................................................. ab Seite 162<br />
Seminaranmeldeformular ........................................................................... Seite 165<br />
Herausgeber: Seite 2<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />
Bereich)<br />
-ambulant und stationär-<br />
Ziele:<br />
Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />
Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />
Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />
Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />
ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />
Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />
(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />
im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />
sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />
Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />
schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />
Inhalte:<br />
In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />
Diese umfasst:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />
in den verschiedenen Bereichen.<br />
Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />
Maßnahmen erforderlich sind.<br />
Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />
Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />
mit einem vertretbaren Aufwand.<br />
Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />
Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />
Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />
und Schulung der Beteiligten.<br />
Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />
Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />
Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />
und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />
Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />
Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />
ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />
befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />
Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />
Termin:<br />
02.09.2013 - 06.09.2013<br />
und ein zusätzlicher noch<br />
zu vereinbarender<br />
Kolloquiumstag<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils von 09:00 - 16:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch apm:<br />
Harald Geese<br />
(Kursleiter) Zentrale des<br />
Kompetenz-Netzwerk<br />
Hygiene, staatlich geprüfter<br />
Hygieneinspektor,<br />
Dozent und Buchautor<br />
Prof. Dr. Manfred Wolff<br />
Universitätsprofessor, Infektionskrankheiten<br />
Rosanna Jetschmanegg<br />
Qualitätsbeauftragte,<br />
Hauwirtschaftleitung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
495,00 € für bpa Mitglieder<br />
595,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen fol-<br />
Herausgeber: Seite 3<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
gende Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 4<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />
Ziele:<br />
Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />
Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />
zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />
Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />
Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />
Nutzen:<br />
− Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />
− Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />
− Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />
− Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen der Kommunikation<br />
− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />
− Der erste Eindruck am Telefon<br />
− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />
− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />
− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />
− Zuhören<br />
− Fragetechniken<br />
− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />
Termin:<br />
02.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 5<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />
den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />
jähriger Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />
Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />
Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />
geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Termin:<br />
Start: 09.09.2013<br />
Ende: 15.01.2014<br />
jeweils montags, dienstags<br />
und mittwochs alle<br />
14 Tage<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />
im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />
Arbeit förderbar!<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 6<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 7<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />
Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />
Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Termin:<br />
09.09.2013<br />
11.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
40,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />
wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
Herausgeber: Seite 8<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualifizierung zum Freiheitsbeauftragten in Pflegeeinrichtungen (8 Tage)<br />
- Freiheit garantieren, Beeinträchtigungen vermeiden -<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte, Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Pflegeeinrichtungen suchen nach fachgerechten Wegen, auf die Anwendung<br />
freiheitsentziehender Maßnahmen in der Pflege demenziell veränderter<br />
Menschen nach Möglichkeit zu verzichten. Dabei sind sowohl rechtliche,<br />
pflegefachliche als auch ethische Aspekte zu berücksichtigen. Persönliche<br />
und fachliche Kenntnisse sind für einen professionellen Umgang mit den<br />
sich hieraus ergebenden Herausforderungen unabdingbar. Lösungen orientieren<br />
sich dabei nicht an vorgegebenen Standards, sondern aus dem jeweiligen<br />
Fallverstehen heraus.<br />
Die Weiterbildung <strong>zur</strong>/zum ‚Freiheitsbeauftragten in Pflegeeinrichtungen’<br />
fasst die aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse aus unterschiedlichen<br />
evidenzbasierten Ansätzen und Projekten und die aktuelle Rechtsprechung<br />
zusammen.<br />
Den Teilnehmer/innen werden Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen<br />
vermittelt. Hierzu zählen pflegefachliche, rechtliche, kommunikative und<br />
psychologische Kompetenzen sowie Themen der Personal- und Organisationsentwicklung.<br />
Hierüber wird eine fachgerechte und interdisziplinäre<br />
Wahrnehmung der Aufgaben in Kooperation mit Betreuungsrichtern, Verfahrenspflegern,<br />
Betreuern, Bevollmächtigten, Fachärzten und Angehörigen<br />
gewährleistet.<br />
Mit Hilfe<br />
− eines Leitlinien-gestützten Schulungsprogramms<br />
− der Bereitstellung von Verfahrensanweisungen und weiteren Begleitmaterialien<br />
− professionellen Entscheidungshilfen (u.a. Assessments <strong>zur</strong> Einschätzung<br />
der jeweiligen Situation)<br />
kann die Anwendung von freiheiteinschränkenden Maßnahmen in der Pflege<br />
erheblich reduziert werden.<br />
Termin:<br />
10./11./12.09.2013<br />
26.09.2013<br />
08./09.10.2013<br />
14./15.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch apm:<br />
Dr. Manfred Borutta und<br />
Team<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1170,00 € für bpa Mitglieder<br />
1350,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
In dem Fixierungs-Projekt der StädteRegion Aachen wurde unter Beteiligung<br />
des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (DIP, Köln)<br />
ein entsprechendes Schulungsprogramm <strong>zur</strong> Vermeidung des Einsatzes<br />
von freiheitsentziehenden Maßnahmen bereits entwickelt und erfolgreich<br />
erprobt. Das vorliegende Seminarangebot <strong>zur</strong> Qualifizierung von Freiheitsbeauftragten<br />
in Pflegeeinrichtungen greift diese Erfahrungen auf.<br />
Abschluss: Zertifikat<br />
Inhalte:<br />
− Umsetzung der aktuellen evidenzbasierten Leitlinie ‚Vermeidung<br />
von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege’<br />
(2012)<br />
− Pflegefachliche Möglichkeiten <strong>zur</strong> Vermeidung von FEM<br />
− Rechtliche Aspekte der Anwendung und des Verzichts auf FEM<br />
− Fachgerechte Anwendung von Einschätzungsverfahren<br />
(Assessments)<br />
− Risikovermeidung beim Verzicht auf freiheitsentziehenden Maß-<br />
Herausgeber: Seite 9<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
−<br />
−<br />
nahmen (FEM)<br />
Gestaltung eines fachgerechten Abwägungsprozesses auf der Basis<br />
der hermeneutischen Fallarbeit (HFA)<br />
Fachgerechte und situativ begründete Anwendung von Begleitmaterialien<br />
Module:<br />
Modul 1:<br />
Pflegewissenschaftliche und pflegepraktische Grundlagen der Aufrechterhaltung<br />
von Autonomie und der Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen in der Pflege dementiell veränderter Menschen<br />
Kenntnis und Umgang mit den aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
zu folgenden Themen:<br />
− Autonomie und Autarkie dementiell veränderter Menschen,<br />
− Umgang mit dem so genannten ‚herausfordernden Verhalten,<br />
− Verhaltensbezogenen und psychologischen Symptomen von Demenz<br />
(BPSD)<br />
− Modelle <strong>zur</strong> Erklärung von BPSD<br />
− Anwenderkonzepte im Umgang mit Demenz<br />
o Verändernde und akzeptierende Konzepte<br />
o Milieutherapie<br />
− Assessments <strong>zur</strong> Einschätzung von Demenz<br />
− Ursachen von Gewalt in der Pflege<br />
− Gewaltprävention, situatives Handeln und professionelle Reflexion<br />
von Gewaltsituationen in der Pflege<br />
− Legalitäts- und Legitimitätsprüfung der Anwendung von freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen (FEM)<br />
− Pflegefachliche Alternativen <strong>zur</strong> Anwendung von FEM<br />
Modul 2:<br />
Grundlagen der professionellen Haltung, der Kooperation und der Kommunikation<br />
mit Betroffen und prozesshaft zu beteiligenden Dritten (Angehörige,<br />
Ärzte, Verfahrenspfleger etc.)<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Assertive Haltung im Umgang mit Demenz (professioneller Umgang<br />
mit Belastungen und Bedrohungen)<br />
− Nicht-verletzende Geltendmachung eigener Belange als<br />
Pflegekraft<br />
− Ruhige Festigkeit im Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />
Therapeutische Geschlossenheit und Umsetzung kollektiv bindender<br />
Entscheidungen<br />
Betreuung dementiell veränderter Menschen als strukturierte und<br />
multidisziplinäre Teamaufgabe<br />
Professionelles Handeln in der Kooperation mit Fachärzten, Verfahrenspflegern,<br />
Betreuungsrichtern, Betreuern und Bevollmächtigten<br />
Kooperierender Umgang mit Angehörigen<br />
Systemische und zirkuläre Formen der Kommunikation mit Dritten<br />
(Angehörigen, Ärzten etc.)<br />
Professionelle Kooperationsmodelle in der Zusammenarbeit mit Betreuungsgerichten<br />
Modul 3:<br />
Zivil-, arbeits- und strafrechtliche Grundlagen im Umgang mit der Anwendung<br />
von und dem Verzicht auf freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />
Pflege<br />
−<br />
Grundlagen des Betreuungsrechts (BTR), des Gesetzes über die<br />
Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten<br />
(PsychKG NRW), des Verfahrensrechts (FGG)<br />
Herausgeber: Seite 10<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
−<br />
−<br />
Haftungs-, straf- und arbeitsrechtliche Anforderungen im Umgang<br />
mit dementiell veränderten Menschen und FEM<br />
Verzicht auf die Anwendung bei Vorliegen einer FEM-Genehmigung<br />
Leistungsnachweise:<br />
1. Vorstellung eines Falls anhand des Konstruktes der hermeneutischen<br />
Fallarbeit.<br />
2. Eigenständige Erstellung eines Fallberichts <strong>zur</strong> fachgerechten Abwägung<br />
über die begründete Anwendung bzw. den Verzicht auf<br />
Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen (ca. 5 – 8 Seiten)<br />
mit abschließender Präsentation und fachlicher und begleiteter Erörterung<br />
in der Lerngruppe<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 11<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Haftungsrecht ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich<br />
verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt<br />
wird?<br />
Inhalte:<br />
Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen<br />
Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet.<br />
Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und<br />
Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen<br />
bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit<br />
einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche<br />
Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen<br />
gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar<br />
liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.<br />
Termin:<br />
10.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim,<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 12<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ernährung und Diätetik im Alter<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus Küche und Pflege<br />
Ziele:<br />
Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />
und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />
Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />
kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.<br />
Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme<br />
wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />
Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />
gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und<br />
–zubereitung.<br />
Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische<br />
Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen.<br />
Inhalte:<br />
− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />
− Diabetes Mellitus<br />
o Aktuelle Empfehlungen <strong>zur</strong> Diabeteskost in Senioreneinrichtungen<br />
o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und<br />
Speisen<br />
− Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache<br />
(z.B. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost,<br />
Purinarme Kost)<br />
− Qualitätssicherung<br />
Termin:<br />
11.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System<br />
im PDCA-Zyklus<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte,<br />
Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte<br />
ambulant und stationär<br />
Ziele:<br />
Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation<br />
zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung<br />
durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der<br />
Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die<br />
Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein<br />
von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es<br />
möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen<br />
zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen<br />
(Zielgrößen) von elementarer Bedeutung.<br />
Inhalte:<br />
− Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im<br />
PDCA-Zyklus<br />
− Befähigung der Teilnehmer <strong>zur</strong> individuellen Festlegung von Kennzahlen<br />
(Zielgrößen) für das Unternehmen <strong>zur</strong> Überwachung der<br />
Prozess- und Ergebnisqualität<br />
− Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards<br />
sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen<br />
− Die Pflegevisite als Kernprozess <strong>zur</strong> Überwachung der Prozessund<br />
Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter<br />
− Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung<br />
− Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen,<br />
Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen<br />
− Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen<br />
(Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform<br />
Termin:<br />
12.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 für Mitglieder<br />
125,00 für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung Wundexperte ICW<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen,<br />
Ärzte<br />
Ziele:<br />
In Deutschland haben <strong>zur</strong> Zeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik<br />
chronische Wunden zu kämpfen.<br />
Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um<br />
das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern,<br />
wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben<br />
der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten.<br />
Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte,<br />
qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW<br />
anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen.<br />
Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie <strong>zur</strong> sachgerechten Versorgung<br />
einer chronischen Wunde.<br />
Der theoretische Teil der Kurse (50 UStd.) findet im ganztägigen Gruppenunterricht<br />
statt. Die Termine finden Sie nebenstehend.<br />
Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und<br />
Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind. (In<br />
Eigenregie zu organisieren.)<br />
Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird<br />
vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht.<br />
Diese Schulungsmöglichkeiten werden vom bpa NRW angeboten und sichergestellt.<br />
Inhalte:<br />
(auszugsweise)<br />
− Haut und Wundentstehung<br />
− Prophylaktische Maßnahmen<br />
− Kompressionstherapie<br />
− Hygiene<br />
− Assessmentinstrumente<br />
− Wundheilung<br />
− Keimnachweisende Untersuchungen<br />
− Dèbridementtechniken<br />
− Verbandwechsel<br />
− Systemische Einflüsse auf die Wundheilung<br />
− Recht<br />
Abschlussklausur und Hospitationsbericht<br />
Termin:<br />
16.09.2013<br />
17.09.2013<br />
18.09.2013<br />
19.09.2013<br />
30.09.2013<br />
01.10.2013<br />
10.10.2013 (Klausur)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IfB Institut für Bildung<br />
Andreas vom Kolke,<br />
Krankenpfleger, Lehrer<br />
für Pflegeberufe, Dozent<br />
an verschiedensten Einrichtungen<br />
des Gesundheitswesens,<br />
beim TÜV<br />
und für Unternehmen der<br />
Industrie, seit 2005<br />
Schulung der ICW.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
690,00 € für Mitglieder<br />
820,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
(inkl. Anmelde-, Prüfungs-<br />
und TÜV-<br />
Gebühren)<br />
Bitte beachten:<br />
Für eventuelle Wiederholungsprüfungen<br />
fallen<br />
zusätzliche Gebühren<br />
an.<br />
max. 12 Teilnehmer!<br />
Herausgeber: Seite 15<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Herausgeber: Seite 16<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />
nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />
Ziele:<br />
Hintergrund:<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />
Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />
und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche und<br />
arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-,<br />
Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />
kontrolliert.<br />
Termin:<br />
2 Blöcke á 5 Tage<br />
16.09.2013<br />
17.09.2013<br />
18.09.2013<br />
19.09.2013<br />
20.09.2013<br />
07.10.2013<br />
08.10.2013<br />
09.10.2013<br />
10.10.2013<br />
11.10.2013<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />
− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Projekt qu.int.as<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Umfang:<br />
10 Tage (5 x 2 Tage)<br />
Abschluss:<br />
Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />
die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />
Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 09:00 – 16:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1500,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Optional externe Prüfung<br />
möglich. Prüfgebühren<br />
werden gesondert berechnet.<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
Herausgeber: Seite 17<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 18<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />
den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />
jähriger Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />
Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />
Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />
geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Termin:<br />
Start: 16.09.2013<br />
Ende: 22.01.2014<br />
jeweils montags, dienstags<br />
und mittwochs alle<br />
14 Tage<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
apm gGmbH<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />
im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />
Arbeit förderbar!<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 19<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 20<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />
Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />
Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Termin:<br />
16.09.2013<br />
25.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
40,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />
wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
Herausgeber: Seite 21<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Geschäftsführung und Leitung der Pflegeeinrichtung, interessierte<br />
Existenzgründer<br />
Termin:<br />
17.09.2013<br />
Ziele:<br />
Zum Jahre 2013 werden die Mittel der Pflegekassen für die Tagespflegen<br />
noch einmal ausgeweitet. Damit werden die Kosten für die Kunden noch<br />
überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen<br />
oftmals jetzt schon aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld<br />
zu nähern.<br />
In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den Pflegedienst<br />
häusliche Pflegesituationen nicht mehr ertragen. Stattdessen bietet<br />
sich <strong>zur</strong> Entlastung in solchen Fällen oft das Angebot einer Tagespflege<br />
an. Hierbei zeigt sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren<br />
gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann.<br />
Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann<br />
damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten<br />
Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten<br />
von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung<br />
und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
− Tagespflege – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />
− Raumprogramm<br />
− Konzept<br />
− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Gunnar Michelchen<br />
bpa Servicegesellschaft<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
max. 20 Teilnehmer<br />
Herausgeber: Seite 22<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />
steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich<br />
die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />
Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben<br />
sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue<br />
Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.<br />
Inhalte:<br />
− Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />
− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />
− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />
− Wieviel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />
− Sachleistungsausschöpfung<br />
− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />
vermarkten<br />
− Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen<br />
durch das PNG<br />
− Private Leistungen – private Abrechnung<br />
− Ein Blick in die BWA<br />
− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />
Termin:<br />
18.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Nutzen:<br />
− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />
Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />
− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />
und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />
Herausgeber: Seite 23<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte<br />
aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Im Problemfeld zwischen Schutz und Freiheit bemühen sich Pflegende tagtäglich<br />
um die Balance, demente Bewohner/innen einerseits vor Gefahren<br />
zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken.<br />
Diese Gradwanderung stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.<br />
Die Angst vor der Haftung - was passiert, wenn was passiert -<br />
bestimmt häufig das Denken und blockiert damit ein abwägendes Handeln.<br />
Termin:<br />
18.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Was bedeutet Selbstbestimmung für demente Bewohner/innen?<br />
Wo beginnen Eingriffe in die Freiheitsrechte und wo sind sie wirklich<br />
erforderlich?<br />
Wie können Leitungskräfte und Pflegende sich und die Bewohner/innen<br />
in diesem Spannungsfeld entlasten?<br />
Was ist aus haftungs- und betreuungsrechtlicher Sicht erforderlich,<br />
um sicher und professionell in den oft schwierigen Situationen agieren<br />
zu können?<br />
Wie können Leitungskräfte und Pflegende die auftretenden Risiken<br />
professionell managen?<br />
Professionelles Management und das Wissen um rechtliche Voraussetzungen<br />
sowie um fachliche Alternativen verleiht Sicherheit<br />
und Gelassenheit, die in den oft schwierigen Situationen im Pflegealltag<br />
der Schlüssel für ein verändertes Handeln darstellen.<br />
Dozent:<br />
Dr. Manfred Borutta<br />
Pflegewissenschaftler<br />
(MScN), Dipl.-Pflegewirt,<br />
Altenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 24<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />
Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />
Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Termin:<br />
18.09.2013<br />
05.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Anette Pelzer<br />
Pflegecoaching<br />
Teilnahmegebühr:<br />
40,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />
wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kreativität trifft Knowhow – Die Zusammenarbeit junger und erfahrener Mitarbeiter<br />
erfolgreich fördern (2 Tage Seminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Pflege- und Betreuungskräfte mit Leitungsfunktion in ambulanten und stationären<br />
Altenpflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Motivation älterer Mitarbeitender, Nutzen und Fördern vorhandener Potentiale,<br />
Entwicklung von Perspektiven, Abbau von Konkurrenz- und Konfliktpotential<br />
Der Blick auf die demografische Landkarte zeigt es: Nicht nur die Gesellschaft<br />
altert, auch im Bereich der Pflege arbeiten immer mehr „silver ager“<br />
und daher haben jüngere Führungskräfte häufig auch ältere MitarbeiterInnen.<br />
Dies ist dann für alle ein großer Gewinn, wenn die Leitungskräfte es<br />
verstehen, diese Potentiale kreativ zu nutzen.<br />
Inhalte:<br />
− Die Rolle als Führungsperson (bei unterschiedlicher Lebenserfahrung<br />
und unterschiedlichem Lebensalter)<br />
− Der Erfahrungshintergrund der älteren Mitarbeitenden<br />
− Selbstwert und Motivation älterer Mitarbeitender<br />
− Was ich als Führungsperson (auch von älteren Mitarbeitenden) erwarten<br />
kann und auch erwarten muss<br />
− Kooperation zwischen erfahrenen und jungen Mitarbeitenden<br />
− „Reizthemen“ zwischen erfahrenen und jungen Mitarbeitenden<br />
− Konstruktive Kritikgespräche<br />
− Grundlagen der Führungspsychologie<br />
− Die Potentiale älterer Mitarbeitender<br />
− Das Zukunftsgespräch<br />
Termin:<br />
19.09.2013 und<br />
20.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
176,00 € für Mitglieder<br />
220,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Die Gewichtung bzw. Schwerpunktsetzung der Inhalte richtet sich nach den<br />
Vorerfahrungen und Vertiefungswünschen der Teilnehmenden.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 26<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Tagespflege - Wirtschaftlicher Betrieb und fachliche und gesetzliche Anforderungen<br />
an die Tagespflege 2013/14<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />
ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und des Pflege-<br />
Neuausrichtungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen weiterhin.<br />
Das ist gut und stärkt die ambulante Versorgung Pflegebedürftiger.<br />
Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />
seine Schattenseiten. Neben der steigenden Wettbewerbssituation steigen<br />
auch die gesetzlichen Anforderungen an die Tagespflege. Betreiber von<br />
Tagespflegeeinrichtungen müssen sich immer aufs Neue den Herausforderungen<br />
des Marktes und des Gesetzgebers stellen.<br />
Besonders in diesem Jahr sind viele Neuerungen zu beachten. Hierzu zählen<br />
die zusätzlichen Möglichkeiten des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes wie<br />
u.a. die Möglichkeit der Erbringung von zusätzlichen Betreuungsleistungen<br />
in Tagespflegeeinrichtungen (§ 87b). Seit Inkrafttreten der Maßstäbe und<br />
Grundsätze nach § 113 SGB XI für Tagespflegeeinrichtungen die gestiegenen<br />
qualitativen Anforderungen an das Qualitätsmangement und die zu erwartenden<br />
Anforderungen hinsichtlich der Reform des Wohn-Teilhabe-<br />
Gesetzes (WTG).<br />
Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen müssen verschiedene Faktoren<br />
beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />
wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung unter Berücksichtigung<br />
der gegenwärtigen Gesetzteslage und zukünftigen Veränderungen.<br />
Termin:<br />
19.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Udo Winter<br />
Dipl. Sozialgerontologe,<br />
Qualitätsmanager, Sprecher<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
Niedersächsischer<br />
Tagespflegen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Anforderungen und Möglichkeiten an die Tagespflege seit Einführung<br />
des Pflege-Neuausrichtungsgesetzen<br />
− Qualitätsanforderungen nach Inkrafttreten der Maßstäbe und<br />
Grundsätze nach § 113 SGB XI<br />
− Entwurf Wohn-und Teilhabegesetz<br />
− Entwicklungsmöglichkeiten der Tagespflege<br />
− Bedarfs- und Konkurrenzanalyse<br />
− Wirtschaftsplanung<br />
− Personalanforderungen<br />
− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />
− Inhalte der Tagespflege<br />
− Aufbau von Kooperationen<br />
− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />
zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />
− Klärung aller offenen Fragen <strong>zur</strong> Tagespflege<br />
Herausgeber: Seite 27<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
- Einführung in das Bundesdaten-<br />
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte<br />
schutzgesetz (BDSG)<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung,<br />
Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Ziele:<br />
Termin:<br />
19.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Inhalte:<br />
− Zweck und Anwendungsbereich des BDSG<br />
− Zulässigkeit der Datenverarbeitung<br />
− Verpflichtung auf das Datengeheimnis<br />
− Maßnahmen <strong>zur</strong> Datensicherheit<br />
− Rechte der Betroffenen<br />
− Datenschutzbeauftragter, Voraussetzungen, Bestellung und Aufgaben<br />
− Verpflichtungen des Unternehmens<br />
− Datenverarbeitung im Auftrag<br />
− Datenschutz bei Internet und E-Mail<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 28<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />
stationären Bereich<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht<br />
voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />
ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern<br />
auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />
Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />
in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />
wird.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />
klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />
Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlegende Aspekte <strong>zur</strong> Pflegeplanung<br />
− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />
− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />
− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />
− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />
− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />
− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />
− Standards in der Pflegeplanung<br />
− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />
Termin:<br />
19.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Anette Pelzer<br />
Pflegecoaching<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 29<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe - Zielgruppe Menschen mit Behinderungen<br />
in NRW -<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber stationärer und ambulanter Einrichtungen der Eingliederungshilfe<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Einrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten<br />
und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl<br />
in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren<br />
sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen<br />
rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit<br />
dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Termin:<br />
19.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Detmold<br />
Dozent:<br />
Christine Strobel<br />
bpa Landesbeauftragte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 30<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte<br />
Voraussetzung: Pflegerische Grundkenntnisse<br />
Ziele:<br />
Durch die Fortbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, Depression im<br />
Alter zu erkennen, einzuordnen und in der tagtäglichen Pflege zu berücksichtigen.<br />
Neben geschlechtsspezifischen Unterschieden werden auch Therapieverfahren<br />
wie medikamentöse Therapie oder Psychotherapie besprochen.<br />
Ein wichtiges Thema ist auch die Unterscheidung der Depression von<br />
der Demenz.<br />
Inhalte:<br />
− Definition Depression<br />
− Ursachen, Häufigkeit<br />
− Symptome<br />
− Geschlechterdifferenz<br />
− Diagnostik<br />
− Differentialdiagnostik <strong>zur</strong> Demenz<br />
− Therapie (Medikamente, Psychotherapien, Licht- und<br />
Somatotherapie)<br />
− Pflegerische Grundhaltung und Verhalten<br />
− Austausch über die Aktivierung von Betroffenen im Pflegealltag<br />
Termin:<br />
19.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch apm<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 für Mitglieder<br />
85,00 für Nicht-Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 31<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Leitende Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte<br />
Ziele:<br />
„Agieren statt Reagieren“ - so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in der<br />
Praxis aussehen.<br />
Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig Risiken<br />
zu erkennen und prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören,<br />
die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin<br />
die nötigen korrekten prophylaktischen Maßnahmen zu planen.<br />
Insofern ist professionelles Risikomanagement das pflegerische A und O.<br />
Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein<br />
Wohl im Vordergrund sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und<br />
geistigen Ressourcen.<br />
In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen<br />
aktualisiert und aufgefrischt.<br />
Thematisiert werden u. a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration,<br />
Thrombose, Pneumonie und Kontrakturen.<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der prophylaktischen Arbeit<br />
in der Pflege.<br />
Die Teilnehmer sind dazu in der Lage, die unterschiedlichen Risikofaktoren<br />
von Pflegebedürftigen zu identifizieren und diese zu quantifizieren.<br />
Die Teilnehmer können die korrekten prophylaktischen Maßnahmen<br />
planen und durchführen.<br />
Die Teilnehmer kennen die Relevanz der Dokumentation in Bezug<br />
auf prophylaktische Maßnahmen.<br />
Die Teilnehmer können die eigenen geplanten Maßnahmen evaluieren<br />
und gegebenenfalls anpassen.<br />
Termin:<br />
20.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Anette Pelzer<br />
Pflegecoaching<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Theoretisches Grundwissen als Auffrischung - Neueste wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zu prophylaktischen Maßnahmen<br />
− Assessmentinstrumente <strong>zur</strong> Ermittlung von Risiken und potentiellen<br />
Gefahren<br />
− Risikomanagement als Bestandteil der Pflegeplanung im Zusammenhang<br />
mit den Expertenstandards<br />
− Individuelle Handlungsanleitende Maßnahmenplanung,<br />
− (Haftungs-) Rechtliche Hintergründe, korrekte Dokumentation von<br />
durchgeführten Prophylaxemaßnahmen.<br />
− Evaluation der Maßnahmen, den Erfolg von Prophylaxen messen<br />
können, Formulierungshilfen<br />
Herausgeber: Seite 32<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung – unter Berücksichtigung<br />
häufiger Erkrankungsbilder im Alter<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung, MitarbeiterInnen aus Küche, Hauswirtschaft<br />
und Pflege<br />
Ziele:<br />
Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />
und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />
Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />
kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.<br />
Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme<br />
wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />
Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />
gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und –zubereitung.<br />
Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen praxisorientierte<br />
Kenntnisse der Ernährung im Alter inkl. spezieller Tipps bei verschiedenen<br />
Krankheitsbildern.<br />
Inhalte:<br />
− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />
− Veränderungen der Verdauungsfunktion und ihre Bedeutung für die<br />
Speisenverträglichkeit<br />
− Wie können mit dem Speisenangebot die Sinne angeregt werden?<br />
− Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung<br />
− Was tun z.B. bei Mangelernährung, Schluckstörungen oder Demenz?<br />
− Übersicht über angemessene Ess- und Trinkhilfen<br />
Termin:<br />
23.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 33<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />
2013<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />
Pflegedienstleitung<br />
Termin:<br />
24.09.2013<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />
der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />
von Interesse sind.<br />
Inhalte:<br />
Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />
Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />
Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />
die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />
in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />
Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp, prägnant<br />
und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den Jahren<br />
2012 und 2013.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 34<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch?<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte/Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen,<br />
die Erstgespräche führen<br />
Termin:<br />
25.09.2013<br />
Ziele:<br />
Der Wettbewerb und die Vergleichbarkeit stationärer und ambulanter<br />
Dienstleistungen wachsen. Immer mehr kommt es darauf an, den Kunden<br />
im Gespräch zu gewinnen. Dabei ist die Pflege allein kein Kaufgrund. Es<br />
kommt auf den Nutzen an, auf die »Was-habe-ich-davon-Vorstellung«, die<br />
vom Verkäufer geweckt werden muss. Kunden kaufen kein „Pflegebett“,<br />
sondern sie kaufen Sicherheit, Kommunikation oder Betreuung.<br />
Zum optimalen Verkaufsgespräch gehört eine ausführliche Bedarfsanalyse<br />
mit Ziel führender Fragetechnik, die Betonung der Vorteile für den Kunden<br />
und der nutzenverbundenen Nennung des Preises. Nur wenn durch den<br />
Verkauf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden befriedigt werden,<br />
haben beide gewonnen: Der Kunde und der Verkäufer. Erfolgreiche Verkaufstechniken<br />
sind trainier- und erlernbar.<br />
Das Seminar befähigt die Teilnehmer, ein Erstgespräch effektiv zu strukturieren<br />
und mittels Fragen zu steuern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie auf<br />
Einwände reagieren können.<br />
Inhalte:<br />
− Die eigene Einstellung (»Trichterverkauf« oder Beraterverkauf)<br />
− Phasen des Verkaufsgesprächs<br />
− Fragetechnik und Bedarfsermittlung<br />
− Einwandsbehandlung<br />
− Verkaufsabschluss<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Mona Schöffler<br />
Diplom-Oecotrophologin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 €für Mitglieder<br />
125,00 €für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 35<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter<br />
Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem<br />
Transparenzverfahren<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Termin:<br />
25.09.2013<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick<br />
auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten - Konfliktpotentiale, die<br />
es gilt zu vermeiden.<br />
Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK<br />
bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen<br />
Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen <strong>zur</strong> Überprüfung<br />
der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt<br />
das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf.<br />
Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />
insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an<br />
die Hand gegeben.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 36<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />
Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />
Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Termin:<br />
25.09.2013<br />
13.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Anette Pelzer<br />
Pflegecoaching<br />
Teilnahmegebühr:<br />
40,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />
wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
Herausgeber: Seite 37<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kontrakturprophylaxe - Pflegerische Maßnahmen <strong>zur</strong> Verhinderung von Gelenkversteifungen<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Bei schwerstkranken und/oder bettlägerigen Patienten können sich durch<br />
die Ruhigstellung und Schonung diverser Gelenke Kontrakturen (Gelenkversteifungen)<br />
und Muskelatrophien (Muskelschrumpfungen) bilden. Dabei<br />
können Beuge-, Streck-, Abduktions- und/oder Adduktionskontrakturen<br />
entstehen.<br />
Die daraus entstehenden Funktions- und Bewegungseinschränkungen, verursacht<br />
durch Muskel-und Sehnenverkürzung sowie Schrumpfung der betroffenen<br />
Gelenkkapsel, sind dann das Endergebnis. Schmerzen und Auswirkungen<br />
auf die Lebensqualität sind die Folge für den Betroffenen.<br />
Inhalte:<br />
Risikofaktoren und Entstehungsursachen von Kontrakturen<br />
Vorstellung eines Standards <strong>zur</strong> Kontrakturprophylaxe mit einem Risikoerhebungs-instrument<br />
Maßnahmen im Rahmen der Kontrakturprophylaxe/Demonstration von<br />
praktischen Übungen<br />
Abbildung der Kontrakturprophylaxe in die Pflegeplanung anhand eines Dokumentationsbeispiels<br />
Termin:<br />
25.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Corina Pfohl-Steilen<br />
Organisationsberaterin<br />
und Qualitätsauditorin,<br />
Inhaberin von CPS-<br />
Beratung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 für Mitglieder<br />
85,00 für Nicht-Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 38<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Beraten statt verkaufen - „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an die Leitungskräfte im Pflegedienst, die die Vertragsgespräche<br />
führen. Das sind in der Regel die PDL, Stellv. PDL oder/und<br />
auch die Inhaber/Geschäftsführer der <strong>Dienste</strong>.<br />
Ziele:<br />
Es geht beim Vertragsgespräch (als Bestandteil des sogenannten „Erstgesprächs“)<br />
eigentlich nicht darum, den Kunden möglichst viele Leistungen zu<br />
verkaufen. Grundlage muss vielmehr der tatsächliche Bedarf sein, auf dessen<br />
Grundlage dann auch ein erster Kostenvoranschlag erstellt werden<br />
kann. Die weitere Aushandlung über die Kosten und Leistungen hat dann<br />
eine ganz andere Grundlage. Wer die Kunden offen und informativ berät,<br />
‚verkauft‘ viel mehr an Leistungen.<br />
Das PNG wird einige Leistungserweiterungen und strukturelle Veränderungen<br />
mit sich bringen, vor allem über die neue Leistung „Häusliche Betreuung“<br />
sowie die parallel anzubietende Zeitabrechnung. Beides sowie weitere<br />
wichtige Änderungen durch das PNG wird im Seminar mit dargestellt und<br />
Hinweise für die praktische Umsetzung gegeben. Siehe auch Titelgeschichte<br />
in der Häuslichen Pflege, Sept. 2012 von A.Heiber mit Kommentar von<br />
Bernd Tews (auch zu finden unter www.syspra.de, Veröffentlichungen)<br />
Inhalte:<br />
1. Teil: Leistungen überprüfen und ausweiten<br />
− „Übersehene Leistungen“ (Beispiel „Teilwäsche“) finden und verändern<br />
o Leistungskomplexe SGB XI und ihre Abgrenzung<br />
− Wenig genutzte Leistungen aktivieren (Verhinderungspflege, Betreuungsleistungen)<br />
− „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern<br />
− Privatleistungen verbessern bzw. Privatpreislisten erstellen: bpa<br />
ISE-Paket als Grundlage nutzen<br />
Termin:<br />
26.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Andreas Heiber<br />
Unternehmensberatung<br />
System & Praxis<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
2. Teil: ‚Beraten statt Verkaufen‘<br />
− Inhaltlicher Ablauf für Erstgespräch bzw. Beratungsgespräch<br />
− Tagesablauf erfassen und daraus<br />
− Leistungen definieren<br />
− 1. Kostenvoranschlag vor Ort ausfüllen<br />
− Preisgespräch erfolgreich führen<br />
− Pflegevertrag abschließen<br />
Herausgeber: Seite 39<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard <strong>zur</strong> berufspädagogischen<br />
Weiterbildung NRW<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />
unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />
systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />
Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />
nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf<br />
der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.<br />
Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />
Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />
einzuarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
der Ausbildung berücksichtigen<br />
− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />
− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />
durchführen<br />
− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />
und der Auszubildenden<br />
− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />
− Praktische Übungen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
26.09.2013 - 07.03.2014<br />
donnerstags/freitags<br />
27 Termine<br />
Gesamtstundenzahl:<br />
200 Unterrichtsstunden<br />
Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
895,00 € für Mitglieder<br />
995,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />
im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />
Arbeit förderbar!<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 40<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />
ambulanten Bereich<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht<br />
voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />
ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern<br />
auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />
Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />
in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />
wird.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />
klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />
Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlegende Aspekte <strong>zur</strong> Pflegeplanung<br />
− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />
− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />
− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />
− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />
− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />
− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />
− Standards in der Pflegeplanung<br />
− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />
Termin:<br />
26.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Anette Pelzer<br />
Pflegecoaching<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 41<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />
2013<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />
Pflegedienstleitung<br />
Termin:<br />
26.09.2013<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />
der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />
von Interesse sind.<br />
Inhalte:<br />
Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />
Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />
Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />
die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />
in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />
Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp, prägnant<br />
und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den Jahren<br />
2012 und 2013.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 42<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Die Pflegevisite - ein Instrument <strong>zur</strong> Umsetzung des PDCA-Zyklus<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine<br />
qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus<br />
gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der<br />
Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt?<br />
Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation<br />
oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese<br />
Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen<br />
festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen.<br />
Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument<br />
zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite<br />
Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf<br />
erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt.<br />
Inhalte:<br />
− Bedeutung und Ziele der Pflegevisite<br />
− Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite<br />
− Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls<br />
− Durchführung einer Pflegevisite<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
26.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 für Mitglieder<br />
85,00 für Nicht-Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 43<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Frauen in Führungspositionen<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />
Termin:<br />
27.09.2013<br />
Ziele:<br />
Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />
des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />
• ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie sie sein<br />
könnten und ihnen dafür<br />
• einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben<br />
- inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />
Inhalte:<br />
Führen – was heißt das eigentlich?<br />
Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />
Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />
Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />
Geldgebern und Kunden<br />
gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />
Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />
Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />
Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />
Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />
zu untergraben<br />
Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />
Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />
Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Judith Borgwart,<br />
Geschäftsführerin<br />
tiKonzept – Gesunde<br />
Kommunikation,<br />
Medien- und<br />
Kommunikationsberatung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Nonverbal vor verbal:<br />
Unmissverständliche Signale senden<br />
Teamführung:<br />
− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />
− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />
− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />
− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />
− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />
handeln.<br />
Herausgeber: Seite 44<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Tagespflege<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />
hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />
die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />
unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />
Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />
und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Termin:<br />
27.09.2013<br />
11.12.2013 2. Termin<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Dozent:<br />
Willi Stotzem<br />
bpa Vorstand<br />
Ulrich Kochanek<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 45<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Sterbebegleitung in der ambulanten und stationären Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Pflegekräfte begleiten pflegebedürftige Menschen umfassend. Sie pflegen<br />
sie und sorgen für das physische wie auch das psychische Wohlbefinden.<br />
Auch in der letzten Lebensphase stehen sie den ihnen Anvertrauten <strong>zur</strong> Seite.<br />
Während des Sterbeprozesses sind Pflegekräfte in ganz besonderem<br />
Maße gefordert, ihrem Patienten Aufmerksamkeit und Einfühlung zuteil<br />
werden zu lassen.<br />
Inhalte:<br />
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, die Bedürfnisse der Sterbenden<br />
sensibel zu erspüren und sich in neuer Weise vertieft mit dem Thema<br />
"Tod und Sterben" auseinander zu setzen. Der Kurs soll die Fähigkeit verbessern,<br />
alten, kranken, sterbenden oder trauernden Menschen mitfühlend<br />
zu begegnen uns sie einfühlsam zu begleiten.<br />
Termin:<br />
30.09.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Regina Heygster, Lehrerin<br />
(Team Lipp)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 46<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte-Coaching in 3 Modulen<br />
(Kompaktseminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen,<br />
Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />
das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte<br />
persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining<br />
möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen<br />
und Ihnen Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet<br />
zu optimieren.<br />
Modul 1: Das Fundament der Führung<br />
Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung<br />
vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation<br />
zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste „herauszuholen“<br />
- Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst<br />
zu führen.<br />
Modul 2: Gesprächsführung<br />
Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />
zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />
zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem<br />
Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />
bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie<br />
erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen<br />
Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen Situationen,<br />
überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige<br />
Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern<br />
positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen<br />
Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen<br />
zielgerichtet zu agieren.<br />
Termin:<br />
Modul 1: 01.10.2013<br />
Modul 2: 05.11.2013<br />
Modul 3: 03.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
350,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager<br />
Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />
für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />
und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager<br />
gefragt. In diesem Seminar werden wirksame Strategien <strong>zur</strong> Konflikterkennung<br />
und –analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive<br />
Konfliktbewältigung. Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische<br />
Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene<br />
Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />
Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik<br />
konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte<br />
als Chance genutzt werden können, beispielsweise <strong>zur</strong> Weiterentwicklung<br />
oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />
Herausgeber: Seite 47<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent <strong>zur</strong> Pflegevisite<br />
Zielgruppe:<br />
Hauswirtschaftliche Führungskräfte aus stationären Senioreneinrichtungen<br />
Ziele:<br />
In der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie vom MDK tauchte der Begriff<br />
„Visite“ im Zusammenhang mit der Hauswirtschaft zum ersten Mal auf.<br />
Die Hauswirtschaftsvisite dient in diesem Kontext als Instrument der internen<br />
Qualitätssicherung, das in erster Linie die Ergebnisqualität in der<br />
Hauswirtschaft transparent machen will. Weitere wichtige Aspekte bei der<br />
Hauswirtschaftsvisite sind aber auch die Themen Kunden – und Mitarbeiterorientierung.<br />
Termin:<br />
01.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Inhalte:<br />
− Begriffsdefinition „Hauswirtschaftsvisite“<br />
− Forderungen des MDK an die Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />
− Vorstellung verschiedener Checklisten<br />
− Rahmenbedingungen und Durchführung der Hauswirtschaftsvisite<br />
− Auswertung der Hauswirtschaftsvisite<br />
− Möglichkeiten der Einführung im eigenen Betrieb (wie verkaufe ich<br />
das meinen Mitarbeiter/-innen, ohne das die sich nur „kontrolliert“<br />
fühlen)<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 48<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte - Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiter entwickeln<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte in der Pflege und Betreuung<br />
und speziell die Teilnehmer des Führungskräfte-Coachings im 1. Halbjahr<br />
2013<br />
Ziele:<br />
Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es<br />
wichtig ist, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln und sich eine Vertiefung,<br />
Begleitung und Reflexion ihrer eigenen Führungsrolle wünschen.<br />
Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte eine sinnvolle Ergänzung und<br />
Festigung, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-<br />
Coaching "Starke Menschen - klare Leitung" teilgenommen haben.<br />
Inhalte:<br />
− Führungsstrukturen -Führen mit Zielen-<br />
− Wie viel Führung ist sinnvoll?<br />
− Teams leiten und führen<br />
− Entscheidungen treffen<br />
− Distanz und Nähe<br />
− "mein" Führungsstil<br />
− Reflektion des eigenen Führungsstils<br />
− das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard<br />
− Delegation als Motivator<br />
− Mitarbeiter gezielt unterstützen<br />
− Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen<br />
Termin:<br />
02.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 49<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Frauen in Führungspositionen<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />
Ziele:<br />
Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />
des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />
• ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie sie sein<br />
könnten und ihnen dafür<br />
• einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben<br />
- inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />
Inhalte:<br />
Führen – was heißt das eigentlich?<br />
Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />
Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />
Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />
− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />
Geldgebern und Kunden<br />
− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />
− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />
− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />
− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />
− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />
zu untergraben<br />
− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />
Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />
− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />
Termin:<br />
02.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Dr. Judith Borgwart,<br />
Geschäftsführerin<br />
tiKonzept – Gesunde<br />
Kommunikation,<br />
Medien- und<br />
Kommunikationsberatung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Nonverbal vor verbal:<br />
Unmissverständliche Signale senden<br />
Teamführung:<br />
− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />
− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />
− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />
− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />
− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />
handeln.<br />
Herausgeber: Seite 50<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />
Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von<br />
Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />
Termin:<br />
02.10.2013<br />
Ziele:<br />
In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />
des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche<br />
dar.<br />
Inhalte:<br />
− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />
− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />
Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />
− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />
− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />
− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />
des Equal-Treatment)<br />
− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />
− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />
− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />
− typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften<br />
im Rahmen einer Kooperation)<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 51<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />
Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />
Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
− Versorgung von Drainagen<br />
− Wundmanagement<br />
− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
− i.m.- Injektionen<br />
− Legen und Wechsel von Magensonden<br />
− spezielle Krankenbeobachtung<br />
− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
07.10.2013 - 17.10.2013<br />
07.10. + 09.10. +<br />
11.10.2013<br />
14.10. - 17.10.2013<br />
Gesamt: 54 UStd.<br />
zzgl. selbstorganisierter<br />
praktischer Einsatz über<br />
drei Tage<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Herausgeber: Seite 52<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte<br />
Ziele:<br />
Medizinprodukte-Beauftragte oder beauftragte Personen sind in Ihrem Zuständigkeitsbereich<br />
verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des<br />
MPG und der MPBetreibV, MPSV usw.<br />
Termin:<br />
07.10.2013 + 08.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem<br />
Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw.<br />
sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit<br />
zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von<br />
Medizinprodukten bei.<br />
Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten,<br />
nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBetreibV),<br />
organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender<br />
Dokumentation) und melden Vorkommnisse.<br />
Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten.<br />
Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere<br />
Personen beauftragt werden.<br />
Inhalte:<br />
− Einführung in das Medizinprodukterecht<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Frank Johannsen<br />
Medizinprodukteberater<br />
(gemäß § 31 MPG), Me-<br />
dizinprodukte-<br />
Beauftragter (gemäß<br />
MPBetreibV)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
245,00 € für Mitglieder<br />
295,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
− Begriffsbestimmungen<br />
− Symbole <strong>zur</strong> Kennzeichnung von Medizinprodukten<br />
− Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich<br />
− Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten<br />
− Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen<br />
− Qualifikation und Verantwortung der Anwender<br />
− Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am<br />
Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel)<br />
− Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten<br />
− Gerätekombinationen, Zubehör und Software<br />
− Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand<br />
− Betriebs- und Anwendungsverbote<br />
− Einweisung der Beauftragten und der Anwender<br />
− Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen<br />
Kontrollen<br />
− Instandhaltung von Medizinprodukten<br />
− Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten<br />
− Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach<br />
§ 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen)<br />
− Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis,<br />
Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise)<br />
− Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten<br />
− Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnisse,<br />
Beobachtungs- und Meldesystem<br />
Herausgeber: Seite 53<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />
steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich<br />
die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />
Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben<br />
sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue<br />
Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.<br />
Inhalte:<br />
− Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />
− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />
− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />
− Wieviel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />
− Sachleistungsausschöpfung<br />
− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />
vermarkten<br />
− Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen<br />
durch das PNG<br />
− Private Leistungen – private Abrechnung<br />
− Ein Blick in die BWA<br />
− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />
Termin:<br />
07.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Nutzen:<br />
− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />
Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />
− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />
und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />
Herausgeber: Seite 54<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />
Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />
Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar<br />
Zielgruppe:<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Voraussetzung:<br />
Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />
Ziele:<br />
Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />
Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />
den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />
nachweisen.<br />
Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />
Fortbildungsmaßnahme.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />
Inhalte:<br />
Aktualisierung des Wissens zu:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Kommunikation und Interaktion<br />
Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />
sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />
Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />
Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />
Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />
Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />
Menschen<br />
Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />
Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />
Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />
z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />
Termin:<br />
08.10.2013<br />
10.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
176,00 € für Mitglieder<br />
220,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 55<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten-<br />
(Aufbauseminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, Mitarbeiter von Einrichtungen<br />
der Pflege und der Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen:<br />
- Vorhandene Kenntnis über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />
- Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter – Einführung<br />
in das Bundesdatenschutzgesetz“<br />
Inhalte:<br />
Vormittag<br />
1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />
− die weitreichenden Aufgaben des DSB<br />
− Pflichten des Unternehmers<br />
2. Workshop<br />
− Entwicklung eines Konzepts <strong>zur</strong> Schulung der Mitarbeiter<br />
3. Auftrags-Datenverarbeitung nach §11 BDSG<br />
− Voraussetzungen<br />
− Vertragsgestaltung<br />
Termin:<br />
08.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Nachmittag<br />
1. Workshop<br />
− Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen,<br />
− interne Verarbeitungsübersicht,<br />
− öffentliches Verfahrensverzeichnis<br />
2. Datensicherheit<br />
− Was verlangt das Gesetz?<br />
− Was ist notwendig?<br />
3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB<br />
− Was ist datenschutzseitig zu beachten?<br />
− Betreuungsvertrag<br />
− MDK-Prüfungen<br />
− § 203 StGB<br />
Herausgeber: Seite 56<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden und der Einrichtung bei heimaufsichtsrechtlichen<br />
Prüfungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen stationärer Einrichtungen<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Aufsichtsrechtliche Prüfungen nach dem WTG bergen häufig Konfliktpotentiale,<br />
die es zu vermeiden gilt.<br />
Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u.a. auf die Befugnisse der Aufsichtsbehörden.<br />
Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen<br />
die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen <strong>zur</strong> Überprüfung im<br />
Rahmen der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />
klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />
auf.<br />
Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />
an die Hand gegeben.<br />
Termin:<br />
08.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 57<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Der dementiell veränderte Patient/Bewohner - Pflegeprozess- und Milieugestaltung<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />
Personen (Alltagsbegleiter/soz. Dienst)<br />
Ziele:<br />
professioneller und methodischer Umgang mit der Erkrankung, Pflegeprozess-<br />
und Milieugestaltung<br />
Entsprechend der demografischen Entwicklung werden die Menschen in<br />
unserer Gesellschaft immer älter und multimorbider. Das Krankheitsbild<br />
„Demenz“ wird in der pflegerischen Versorgung einen noch größeren Stellenwert<br />
einnehmen, denn Prognosen <strong>zur</strong> Folge werden zunehmend mehr<br />
Menschen an Demenz erkranken. Für pflegerische Einrichtungen bedeutet<br />
dieses, die Versorgungs- und Betreuungskonzepte auf die individuellen Bedürfnisse<br />
der dementiell Erkrankten abzustimmen, um diesen Menschen einen<br />
würdevollen Lebensabend gestalten zu können.<br />
Inhalte:<br />
− Das Krankheitsbild Demenz<br />
− Eckpunkte <strong>zur</strong> Milieugestaltung bei dementiell Veränderten<br />
− Wertschätzender Umgang durch die Anwendung:<br />
− einer wertschätzenden Kurzzeitaktivierung mittels TTB/<br />
Methode nach Bernd Kiefer)<br />
− der integrativen Validation (Anriss): Einfühlsame Gesprächsführung<br />
(Demonstration anhand von Beispielen)<br />
− Pflegeprozessplanung im AEDL „sich beschäftigen“ unter Einbeziehung<br />
der Kriterien <strong>zur</strong> Feststellung von Personen mit erheblich eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz und Bewertung des Hilfebedarfs<br />
Termin:<br />
08.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Corina Pfohl-Steilen<br />
Organisationsberaterin<br />
und Qualitätsauditorin,<br />
Inhaberin von CPS-<br />
Beratung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 für Mitglieder<br />
110,00 für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 58<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und<br />
stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
08.10.2013<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />
hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />
die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />
unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />
Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />
und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
53359 Rheinbach<br />
Dozent:<br />
Anne Egidy-Voigtländer<br />
bpa Vorstand NRW<br />
Christine Strobel<br />
bpa Landesbeauftragte<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 59<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Grundlagen des (zivilen) Haftungsrechts im Pflegebereich<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich<br />
Ziele:<br />
Insbesondere die haftungsrechtlichen Folgen von Stürzen und<br />
Dekubitalulcera werden für die Einrichtungen des Gesundheitswesens und<br />
deren Personal immer bedeutsamer. In zunehmendem Maße machen die<br />
Kostenträgern oder die betroffenen Patienten/ Bewohnern die verursachten<br />
Kosten geltend. Dies führt zu einer deutlich höheren Schadensquote, was<br />
unter anderem den Rückzug der Haftpflichtversicherungen im Gesundheitsmarkt<br />
begründet. Schadensvermeidung muss daher zum Wohle der<br />
Patienten/Bewohner, der Einrichtung und der Mitarbeiter oberstes Gebot<br />
sein. Eine wirksame Sturz- und Dekubitusprophylaxe zu etablieren, die sich<br />
auf die aktuellsten Erkenntnisse der Pflegewissenschaft bezieht, ist die Voraussetzung<br />
<strong>zur</strong> erfolgreichen Vermeidung einer haftungsrechtlichen Inanspruchnahme.<br />
Inhalte:<br />
− Die neueste Rechtsprechung zum Thema Sturz und Dekubitus<br />
− Beweislast- und Beweisproblematik im Zivilprozess<br />
− Antizipation und Abwendung haftungsauslösender Situationen (vollbeherrschbarer<br />
Bereich)<br />
− Erfolgreiche Strategien <strong>zur</strong> Vermeidung haftungsrechtlicher Inanspruchnahmen<br />
kennen lernen und anwenden können<br />
Termin:<br />
09.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 60<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />
Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von<br />
Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />
Termin:<br />
09.10.2013<br />
Ziele:<br />
In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />
des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche<br />
dar.<br />
Inhalte:<br />
− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />
− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />
Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />
− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />
− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />
− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />
des Equal-Treatment)<br />
− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />
− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />
− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />
− typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften<br />
im Rahmen einer Kooperation)<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 61<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />
den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege -<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />
jähriger Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />
Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />
Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />
geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Termin:<br />
10./11./12.10.2013<br />
07./08./09.11.2013<br />
28./29./30.11.2013<br />
12./13./14.12.2013<br />
09./10.01.2014<br />
23./24./25.01.2014<br />
06./07./08.02.2014<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils<br />
08:30 - 15:45 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IWK<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
IWK<br />
Siegburger Str. 229b<br />
50679 Köln<br />
!!!!! Das IWK versendet nach Ihrer Anmeldung ein weiteres Formular<br />
für eine verbindliche Teilnahme.<br />
Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />
im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />
Arbeit förderbar!<br />
Herausgeber: Seite 62<br />
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Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Herausgeber: Seite 63<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung / BEM<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer sowie Personalverantwortliche stationärer Einrichtungen<br />
und ambulanter Pflegedienste, die sich für die Einführung und Umsetzung<br />
eines strukturierten BEM Verfahrens <strong>zur</strong> "Betrieblichen Gesundheitsförderung"<br />
interessieren.<br />
Ziele:<br />
Demographischer Wandel, Kostendruck, Arbeitsverdichtungen und hohe<br />
Krankenstände. Wer heute in der Pflege Schritt halten will, muss stressresistent<br />
sein.<br />
Ein gut gemachtes und im Ergebnis erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten.<br />
Und es lohnt sich! Fehlzeiten gehen <strong>zur</strong>ück, Kosten sinken,<br />
bewährte Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen erhalten.<br />
Inhalte:<br />
Der mit dem Begriff „Prävention“ umschriebene Gesetzestext des §84<br />
Abs.1 Satz 2 SGB IX umfasst alle Anstrengungen des Arbeitgebers die<br />
nachhaltig dazu beitragen Berufserkrankungen und arbeitsbedingte<br />
Gesundheitsgefahren zu vermeiden.<br />
Damit stellt der Gesetzgeber die Unternehmen vor die Herausforderung bei<br />
Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters frühzeitig und professionell zu handeln.<br />
Termin:<br />
14.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Susanne Körber<br />
Dipl.- Psychologin & Mediatorin<br />
(FH)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Dieses Seminar bietet Grundlagenwissen <strong>zur</strong> Implementation und effektiver<br />
Anwendung des BEM Verfahrens in einem Unternehmen.<br />
Herausgeber: Seite 64<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Fachliche Anforderungen an die Pflegeplanung aus Sicht des MDK Nordrhein<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
15.10.2013<br />
Inhalte:<br />
- Der Pflegeprozess als analytisches Arbeitsverfahren<br />
- Pflegedokumentation als Begleitprozess<br />
- Informationssammlung<br />
- Problem- und Ressourcenbeschreibung<br />
- Einbeziehung Dritter<br />
- Schnittstellenmanagement<br />
- Zielbeschreibung<br />
- Handlungsleitende Maßnahmenfestlegung<br />
- Evaluation<br />
Uhrzeit:<br />
stationär:<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
ambulant:<br />
13.30 - 17.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Robert Pelzer<br />
Pflegefachkraft des Referates<br />
Pflegeversicherung<br />
- MDK Nordrhein<br />
Teilnahmegebühr:<br />
45,00 € für Mitglieder<br />
65,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 65<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Datenschutzseminar für Geschäftsführer und leitende Personen von Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche<br />
Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe,<br />
sowie deren Stellvertreter<br />
Inhalte:<br />
1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />
− freiwillig oder muss?<br />
− gemeinsame Bestellung<br />
2. interner oder externer DSB?<br />
− Vorteile<br />
− Nachteile<br />
3. Aufgaben eines DSB<br />
− gesetzliche Vorgaben<br />
− interne Vorgaben<br />
4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG<br />
− des Geschäftsführers<br />
− des DSB<br />
− der Mitarbeiter<br />
5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG<br />
− Geschäftsführer<br />
− DSB<br />
− Patient/Bevollmächtigter<br />
− Aufsichtsbehörde<br />
− Verwandte<br />
6. Bußgeld- und Strafvorschriften seit 01.09.2009<br />
Termin:<br />
15.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Diskussionsrunde:<br />
Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer<br />
− zum Datenschutz allgemein<br />
− zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen<br />
Herausgeber: Seite 66<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte<br />
ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
15.10.2013<br />
Ziele:<br />
Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen<br />
die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten.<br />
Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten<br />
aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits<br />
erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten<br />
und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme<br />
anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische<br />
Hinweise zum Subventionsrecht.<br />
Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />
untereinander sowie <strong>zur</strong> Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen<br />
einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten<br />
mehr ungenutzt zu lassen.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Christof Gladow<br />
Diplom Volkswirt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nichtmitglieder<br />
Inhalte:<br />
1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Fachkräftegewinnung<br />
/ -bindung<br />
− Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und<br />
Ausbildungsmessen<br />
− Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit<br />
− Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme<br />
von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung<br />
− Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen<br />
− Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende<br />
und Quereinsteiger<br />
− Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern<br />
− Maßnahmen <strong>zur</strong> Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege<br />
und Beruf<br />
2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen<br />
− Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge,<br />
Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe<br />
von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften<br />
3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Energieversorgung<br />
− Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-<br />
Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz<br />
energiesparender und klimaschonender Technologien<br />
4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf<br />
Herausgeber: Seite 67<br />
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bpa|fortbildung<br />
−<br />
Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich<br />
von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie<br />
entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine<br />
Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung<br />
des Ratings begleiten<br />
5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Netzwerkarbeit<br />
− Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen <strong>zur</strong> Bearbeitung ökonomischer<br />
oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv<br />
gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame<br />
Messeauftritte sind nur einige Beispiele<br />
6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Krisenprävention<br />
− Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern<br />
den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und<br />
struktureller Krisen<br />
IV. Durchführung / Methodik<br />
Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches<br />
Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele<br />
ausführlich dokumentiert sind.<br />
Herausgeber: Seite 68<br />
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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheitswesen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen, Refereshertage für zertifizierte<br />
QMB´s<br />
Ziele:<br />
Aktualisierung des Wissens im Bereich Qualitätsmanagement<br />
Das Seminar ist für Qualitätsmanagementbeauftragte aus dem ambulanten<br />
und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Aktualisierungen im Bereich<br />
QM und MAAS-BGW (Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz),<br />
die <strong>zur</strong> Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich<br />
ist.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />
Inhalte:<br />
Auffrischung, weitere Informationen, evt. Veränderungen, mögliche Themen:<br />
(die genauen Inhalte werden an aktuellen Veränderungen festgelegt)<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Termin:<br />
16.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 69<br />
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bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Belegung sichern – im Gespräch überzeugen!<br />
Zielgruppe:<br />
Marketing-/Vertriebsverantwortliche und Heimleiter von Pflege- und Senioreneinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Weiterentwicklung der vertrieblichen Fähigkeiten durch sach- und entscheidungsorientierte<br />
Gesprächsführung sowie Konfliktlösungskompetenz<br />
Vollbelegung ist heute in den meisten Einrichtungen der Altenpflege nicht<br />
mehr selbstverständlich. Neue <strong>Anbieter</strong> drängen auf den Markt und sorgen<br />
in manchen Regionen sogar für Überkapazitäten. Etablierte Einrichtungen<br />
müssen sich diesen neuen Herausforderungen insbesondere in<br />
vertrieblicher Weise stellen.<br />
− Wie kann die Vermarktung der Einrichtung erfolgreicher werden?<br />
− Wie können die eigenen Leistungen mit guten Argumenten „verkauft“<br />
werden?<br />
− Wie laufen Entscheidungsprozesse <strong>zur</strong> Wahl einer Einrichtung ab<br />
und wie können diese im Sinne des eigenen Hauses genutzt werden?<br />
−<br />
Welche Interessen und mögliche Konflikte beeinflussen die Wahlentscheidung?<br />
Wer Belegung nachhaltig sichern und seine Leistungen erfolgreich verkaufen<br />
will, muss die Entscheidung von Senioren und ihren Angehörigen zielgerichtet<br />
unterstützen. Voraussetzung ist dabei das Erkennen der jeweils individuellen<br />
Interessen derjenigen, die am Entscheidungsprozess beteiligt sind<br />
und die fundierte Einschätzung der konkreten Bedarfslage.<br />
Unser Kompaktseminar „Vertrieb / Belegungsmanagement“ gibt dazu konkrete<br />
Hilfestellungen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten <strong>zur</strong> Weiterentwicklung Ihrer Vertriebskompetenz. Anhand<br />
praktischer Beispiele erfolgt die Vertiefung des Gelernten. Die Schulungsunterlagen<br />
ermöglichen eine Nachbereitung des Seminars.<br />
Termin:<br />
16.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Thomas Hilse<br />
HILSE:KONZEPT<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Der Markt – Besonderheiten und Herausforderungen<br />
− Die Einrichtung - Argumente und Alleinstellungsmerkmale<br />
− Der Entscheidungsprozess - Akteure und Interaktionen<br />
− Die Entscheidungsunterstützung - Interessenlagen und Inhalte<br />
Herausgeber: Seite 70<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />
-vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder<br />
in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte<br />
Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />
und der aktuellen Rechtsprechung an.<br />
Inhalte:<br />
Betreuung und Unterbringung<br />
Termin:<br />
16.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht<br />
Die Betreuungsverfügung<br />
Die Patientenverfügung<br />
Die Vorsorgevollmacht<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Zum Umgang mit dem Patientenwillen<br />
− Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit<br />
− Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung<br />
− Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung<br />
− Die Entscheidung des Arztes<br />
− Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des<br />
− Patientenwillens<br />
− Exkurs: Probleme der PEG<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Pflegefehler und Haftungsrecht<br />
− Haftungsfall im stationären Bereich<br />
− Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB<br />
X<br />
• Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren<br />
• Darlegungs- und Beweislast des Klägers<br />
• Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden<br />
− Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005<br />
− Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation<br />
− Argumentationshilfe bei:<br />
− Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen<br />
− Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt<br />
• Delegation ärztlicher Tätigkeiten<br />
• Voraussetzungen<br />
• An welche Pflegekräfte darf delegiert werden?<br />
• Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden?<br />
• Verordnungs- und Handlungsverantwortung<br />
• Auswahl, Anleitung und Überwachung<br />
• Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und<br />
Arzt<br />
• Haftungstatbestände<br />
Herausgeber: Seite 71<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
−<br />
−<br />
Sachverhalte und Rechtsfolgen<br />
• Notfälle<br />
• Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen<br />
• Telefonische Anordnung<br />
• Bedarfsmedikation<br />
• Hygiene<br />
• Wer muss im Falle der Haftung zahlen?<br />
Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
• Überblick über die verschiedenen Maßnahme<br />
• Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme<br />
• Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die<br />
Einrichtung<br />
"Fragestunde"<br />
Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer<br />
Herausgeber: Seite 72<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege<br />
Zielgruppe:<br />
Als Zielgruppe für den Arbeitskreis bieten sich insbesondere an:<br />
− Betreiber ambulanter Pflegedienste, die Intensivpflege anbieten<br />
− Betreiber stationärer Spezialeinrichtungen, sog. Phase F-<br />
Einrichtungen<br />
− Betreiber von Kinderkrankendiensten<br />
− Betreiber von Wohngruppen für Intensivpflege- und Beatmungspatienten<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />
hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />
die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />
unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />
Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />
und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Termin:<br />
16.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Michael Siering<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Herausgeber: Seite 73<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />
Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />
Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Inhalte:<br />
− Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
− Versorgung von Drainagen<br />
− Wundmanagement<br />
− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
− i.m.- Injektionen<br />
− Legen und Wechsel von Magensonden<br />
− spezielle Krankenbeobachtung<br />
− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldungen an bpa oder direkt an:<br />
IWK<br />
Siegburger Str. 229b<br />
50679 Köln<br />
Termin:<br />
17./18./19.10.2013<br />
14./15.11.2013<br />
05./06.12.2013<br />
ges. 54 Unterrichtsstunden<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils<br />
08:30 - 15:45 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IWK<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
!!!!! Das IWK versendet nach Ihrer Anmeldung ein weiteres Formular<br />
für eine verbindliche Teilnahme.<br />
Um die Kosten zu halbieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Herausgeber: Seite 74<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />
Ziele:<br />
Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />
Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />
zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />
Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />
Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />
Nutzen:<br />
− Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />
− Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />
− Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />
− Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen der Kommunikation<br />
− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />
− Der erste Eindruck am Telefon<br />
− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />
− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />
− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />
− Zuhören<br />
− Fragetechniken<br />
− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />
Termin:<br />
17.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 75<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte<br />
Ziele:<br />
Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare<br />
Voraussetzung <strong>zur</strong> Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen<br />
Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen<br />
Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine wichtige<br />
und nicht zu unterschätzende Rolle.<br />
Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien<br />
Rechnung.<br />
In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben<br />
wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren.<br />
Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.<br />
Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw.<br />
Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam<br />
zu diskutieren.<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Termin:<br />
17.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 76<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Tagespflege erfolgreich betreiben<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />
ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
In den letzten Jahren ist das Angebot an Tagespflege deutlich ausgeweitet<br />
worden. In vielen neuen, aber auch in alteingesessenen Tagespflegen gibt<br />
es Unsicherheiten wie die Anforderungen des Alltags praktisch gemeistert<br />
werden sollen.<br />
Dieses Seminar soll Antworten geben auf die Fragen nach den Abläufen in<br />
der Tagespflege, aber insbesondere auch zu der betriebswirtschaftlichen<br />
Seite von Tagespflegen.<br />
Das Seminarwissen soll beitragen, eine Tagespflege erfolgreich zu betreiben<br />
Inhalte:<br />
− Der Tagesablauf<br />
− Pflege versus Freizeit<br />
− Marketing<br />
− Belegungsmanagement<br />
− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />
− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />
− BWA und Controlling<br />
− Abgrenzung zu anderen Betriebsteilen<br />
Termin:<br />
17.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 77<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Das Hauswirtschaftskonzept – ein wichtiges Instrument <strong>zur</strong> Qualitätssicherung<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Qualitätsbeauftragte aus stationären<br />
Einrichtungen der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Seit 2006 hat der Bereich Hauswirtschaft durch den MDK deutlich mehr Bedeutung<br />
beigemessen bekommen. Durch die neuen Bewertungskriterien für<br />
den Qualitätsbericht, der ab 2009 für alle stationären Einrichtungen eingeführt<br />
wurde, hat sich dieser Trend fortgesetzt.<br />
Ein wichtiger Punkt ist dabei die Forderung nach einem Hauswirtschaftskonzept.<br />
Hier stellt sich für viele Einrichtungen die Frage, wie sie ein solches Konzept<br />
mit Leben füllen sollen bzw. ob das vorhandene Konzept ausreichend ist.<br />
Im Rahmen des Seminars wird mit Ihnen gemeinsam erarbeitet, welche<br />
Elemente in einem Hauswirtschaftkonzept enthalten sind und wie diese zu<br />
einem Konzept zusammenfasst werden können.<br />
Termin:<br />
17.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Inhalte:<br />
− Sinn und Zweck von Hauswirtschaftskonzepten<br />
− Welche Bereiche werden in einem Hauswirtschaftskonzept abgebildet<br />
(Verpflegung, Wäscherei, Reinigung, Hausgestaltung und<br />
Haustechnik)<br />
− Was wird in der Einrichtung bereits getan? Nach Möglichkeit bitte<br />
vorhandene Unterlagen mitbringen<br />
− Abgleich der Ist-Situation in der Einrichtung mit den Anforderungen<br />
der MDK Prüfanleitung bzw. den Bewertungskriterien für den Qualitätsbericht<br />
− Ansprechen der Schnittstellengestaltung zwischen Hauswirtschaft<br />
und Pflege<br />
− Abklärung offener Fragen und Probleme, ggf. Entwicklung eines<br />
Maßnahmenplans für das weitere Vorgehen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 78<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte<br />
Voraussetzung: Pflegerische Grundkenntnisse<br />
Ziele:<br />
Durch die Fortbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, Depression im<br />
Alter zu erkennen, einzuordnen und in der tagtäglichen Pflege zu berücksichtigen.<br />
Neben geschlechtsspezifischen Unterschieden werden auch Therapieverfahren<br />
wie medikamentöse Therapie oder Psychotherapie besprochen.<br />
Ein wichtiges Thema ist auch die Unterscheidung der Depression von<br />
der Demenz.<br />
Inhalte:<br />
− Definition Depression<br />
− Ursachen, Häufigkeit<br />
− Symptome<br />
− Geschlechterdifferenz<br />
− Diagnostik<br />
− Differentialdiagnostik <strong>zur</strong> Demenz<br />
− Therapie (Medikamente, Psychotherapien, Licht- und<br />
Somatotherapie)<br />
− Pflegerische Grundhaltung und Verhalten<br />
− Austausch über die Aktivierung von Betroffenen im Pflegealltag<br />
Termin:<br />
17.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 für Mitglieder<br />
85,00 für Nicht-Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 79<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich<br />
Ziele:<br />
Der Nationale Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist<br />
erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten<br />
Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in<br />
der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards<br />
in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich<br />
zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche<br />
Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den<br />
fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />
und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander<br />
setzen.<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und<br />
weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Anpassung der „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben<br />
− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />
Einrichtung<br />
− Kennzahlenentwicklung <strong>zur</strong> Evaluation und Controlling<br />
−<br />
−<br />
Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />
Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem<br />
Termin:<br />
23.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Der Nutzen<br />
− Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard <strong>zur</strong><br />
Dekubitusprophylaxe<br />
− Befähigung <strong>zur</strong> Umsetzung des Standards<br />
− Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement)<br />
durch eine erfolgreiche Umsetzung<br />
− Kenntnisse über Evaluationsmöglichen und Controllingtools<br />
Herausgeber: Seite 80<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich<br />
Ziele:<br />
Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand<br />
der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte<br />
Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen<br />
des Expertenstandards <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe in der Pflege im Jahr 2004,<br />
ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nunmehr<br />
liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung<br />
des Standards vor, welche im Dezember 2012 verabschiedet wurde. Unter<br />
wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage<br />
einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine<br />
Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die<br />
Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die<br />
mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen<br />
Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem<br />
Qualitätsmanagement herleiten.<br />
Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />
<strong>zur</strong> Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien <strong>zur</strong> Sturzprävention<br />
und <strong>zur</strong> Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund<br />
des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche Implementierung<br />
sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen<br />
Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />
zu der Thematik auseinander setzen.<br />
Termin:<br />
30.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />
der Kommentierung<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />
Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />
− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />
Der Nutzen<br />
− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />
zum Sturzprophylaxe<br />
− Befähigung <strong>zur</strong> Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />
Einrichtungspraxis<br />
− Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente<br />
− Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe<br />
Herausgeber: Seite 81<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Möglichkeiten, die Herausforderung im Umgang mit Menschen mit demenziellen<br />
Erkrankungen zu bewältigen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte<br />
Ziele:<br />
Immer mehr Menschen sind von einer demenziellen Erkrankung betroffen,<br />
die Angehörigen mit der Situation überfordert. Das bedeutet einen vermehrten<br />
Aufwand für die Mitarbeiter bei der Pflege und Betreuung.<br />
Gleichzeitig sind die betrieblichen Möglichkeiten für die Versorgung dieser<br />
Menschen begrenzt .<br />
Wenn auch Ihnen als Verantwortliche des Betriebes wichtig ist, dass Ihre<br />
Mitarbeiter diese schwierige Situation gut meistern und aushalten können<br />
und die Maßnahmen im Rahmen der Pflege und sozialen Betreuung erfolgreich<br />
sind, dann benötigen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />
die die Ihre Arbeit fachkompetent und zielorientiert durchführen und nachvollziehbar<br />
dokumentieren!<br />
Ihre Vorteile:<br />
Anhand konkreter Beispiele lernen Ihre Mitarbeiter die erworbenen Fähigkeiten<br />
im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen ihre berufliche Praxis<br />
zu reflektieren.<br />
Sie erweitern ihre Kompetenzen im Umgang mit diesen Menschen durch<br />
die Befähigung <strong>zur</strong> Anwendung des personenorientierten Pflege- und Betreuungsansatzes<br />
und diesen in die tägliche Arbeit zu integrieren.<br />
Sie können Ihre Arbeit mit wenig Störungen und Streß durchführen, dass<br />
spart Zeit und Geld und fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />
Termin:<br />
31.10.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Erfahrungsaustausch über bisher durchgeführte Maßnahmen und<br />
deren Ergebnisse<br />
− Überblick Demenzformen und die primären und sekundären Symptome<br />
− Die Auswirkungen auf die einzelnen Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
und die tägliche Arbeit<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Informationserhebungs- und Kommunikationsmethoden die<br />
die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen erleichtern<br />
- Einschätzen der Ressourcen und Defizite bei der Alltagsbewältigung,<br />
wie z.B. Körperpflege, Essen und Trinken, etc.<br />
- Anwendung an Beispielen aus unterschiedlichen Situationen<br />
- Tätlich oder verbal aggressives Verhalten bei der Pflege<br />
- Unfähigkeit die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle<br />
und<br />
Bedürfnisse wahrzunehmen<br />
- Unfähigkeit <strong>zur</strong> Kooperation bei pflegerischen Maßnahmen<br />
- Störungen bei der Bewältigung der sozialen Alltagsleistungen<br />
- Verkennen von Alltagssituationen<br />
Der personenorientierte Versorgungsansatz und die Anwendung bei<br />
der täglichen Arbeit<br />
- Einzelvalidation<br />
- Biographiearbeit<br />
Betriebliche Rahmenbedingungen<br />
Herausgeber: Seite 82<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Fehlerquellen im Arbeitsrecht<br />
-Was Betreiber unbedingt wissen müssen!-<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />
PDL<br />
Termin:<br />
04.11.2013<br />
Ziele:<br />
Typische Probleme und Fehlerquellen im Arbeitsrecht erkennen und eine<br />
sichere Betriebspraxis bekommen<br />
Inhalte:<br />
− Umfassende Darstellung des Arbeitsrechts für Arbeitgeber<br />
− Darstellung von typischen Fehlerquellen in Arbeitsrecht bei der Begründung<br />
und der Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Formerfordernisse,<br />
Nachweisgesetz, Befristungsproblematiken, Arbeitsverträge,<br />
Kündigungsgründe analysieren, Bevollmächtigungen, Unterschriftenregelungen<br />
und vieles mehr...)<br />
− Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber<br />
und Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />
− Formulierungsbeispiele (Befristung, Kündigung, Vollmachten und<br />
vieles mehr ...)<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 83<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop ambulant "West"<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />
Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />
Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />
Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />
Termin:<br />
04.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Dozent:<br />
Michael Siering<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 84<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Erstellung einer prozessorientierten Pflegeplanung unter Einbeziehung der<br />
Transparenzkriterien<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
Vorhandene Ressourcen beim Patienten erkennen, angemessene Maßnahmen<br />
zu ergreifen, um die festgelegten Ziele zu erreichen, sind immer<br />
noch schwierige Prozesse in der Pflegeprozessplanung. Ist der rote Faden<br />
da, greifen die Maßnahmen, handeln wir ergebnisorientiert? Das sind Fragestellungen<br />
und Kriterien, die bei der Erstellung der Pflegeplanung Berücksichtigung<br />
erfahren müssen. Erst eine individuelle, angemessene Versorgung<br />
hat eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität des Pflegebedürftigen.<br />
Inhalte:<br />
− Der Pflegeprozess im PDCA-Zyklus<br />
− Die Elemente der Pflegeplanung<br />
− Erhebung der Pflegeanamnese/Biografie<br />
− Aufbau einer individuellen, den Bedürfnissen entsprechende Pflegeplanung<br />
unter Einbeziehung von Pflege-, Behandlungs- und Expertenstandards<br />
anhand von Dokumentationsbeispielen (Musterpflegeplanung)<br />
− Abbildung und Beantwortung der MDK- Transparenzkriterien in der<br />
Pflegeplanung<br />
− Inhalte des Pflegeberichtes<br />
− Evaluation der Wirksamkeit durchgeführter Pflegemaßnahmen<br />
Termin:<br />
05.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Corina Pfohl-Steilen<br />
Organisationsberaterin<br />
und Qualitätsauditorin,<br />
Inhaberin von CPS-<br />
Beratung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 für Mitglieder<br />
110,00 für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 85<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ernährung im Alter und speziell bei dementiellen Erkrankungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege<br />
Ziele:<br />
Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen<br />
in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den<br />
nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer<br />
Gesellschaft – weiter steigen.<br />
In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und<br />
die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und<br />
speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen<br />
gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und<br />
Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für<br />
die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, als auch für die Gestaltung einer<br />
dementengerechten Essatmosphäre gegeben.<br />
Inhalte:<br />
− Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis<br />
− Energie- und Flüssigkeitsbedarf<br />
− Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom Demenzstadium<br />
− Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Mangelernährung,<br />
Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a.<br />
− Biografiearbeit zum Thema “Essen und Trinken“<br />
− Empfehlungen <strong>zur</strong> Zusammenstellung und zum Angebot einer<br />
dementengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Fingerfood,<br />
Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps<br />
− Ernährung ist mehr als Essen – Anforderungen an Raum, Klima<br />
und Atmosphäre<br />
Termin:<br />
05.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bad Sassendorf<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 86<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen durch gute<br />
interne Kommunikation<br />
Zielgruppe:<br />
Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte<br />
aus der stationären und ambulanten Pflege<br />
Ziele:<br />
Im beruflichen Alltag ist Kommunikation das A und O. Inhalte müssen besprochen,<br />
Probleme diskutiert und Lösungen entwickelt werden. Wenn die<br />
Arbeitsbelastung größer wird, kann es vorkommen, dass der Umgangston<br />
etwas rauer wird oder man sich missverstanden fühlt.<br />
Die Folgen sind schlechte Stimmung und Konflikte, die das Arbeitsleben<br />
unnötig erschweren.<br />
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Wegen weg von Konflikten und Auseinandersetzungen<br />
und hin zu guter Kommunikation.<br />
Neben der notwendigen Theorie, geht es ganz praktisch darum, Fertigkeiten<br />
zu erlernen und zu festigen. „Praxisnah“ heißt das Motto, damit die Teilnehmer<br />
einen direkten Nutzen in Ihren den Alltag mitnehmen.<br />
Inhalte:<br />
− Kommunikation im Team aktiv verbessern<br />
− Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden<br />
− Ansatzpunkte <strong>zur</strong> Konfliktklärung ergreifen<br />
− "Immer Streit um den Dienstplan" – Konfliktlösung in anschaulichen<br />
Alltagsbeispielen<br />
Termin:<br />
05.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Martin von Berswordt-<br />
Wallrabe<br />
Fachjournalist, Berater<br />
für PR und Public affairs<br />
in Gesundheitswirtschaft<br />
und Pflege, Berlin<br />
Verena Schmidt-<br />
Völlmecke<br />
Innovationszentrum<br />
Gladbeck<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 87<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen - eine rechtliche Bewertung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift<br />
oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht.<br />
Aber was ist das wirklich?<br />
RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der<br />
Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.<br />
Inhalte:<br />
Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG<br />
NRW erläutert.<br />
Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher<br />
beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu<br />
achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.<br />
Termin:<br />
06.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 88<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />
häuslichen Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Bei vielen ambulant versorgten Pflegebedürftigen ist, z.B. aufgrund einer<br />
Sturzgefährdung, eine teilweise oder ständige Fixierung notwendig. Der<br />
sach- und fachgerechte Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen<br />
ist daher für die Pflegedienste besonders wichtig. Insbesondere die bestehenden<br />
rechtlichen Regegelungen sowie die Dokumentationsanforderungen<br />
müssen vom Pflegedienst und seinen Mitarbeitern unbedingt beachtet werden.<br />
Das Seminar zeigt die Anforderungen freiheitsentziehender Maßnahmen<br />
sowie alternative Möglichkeiten auf und hilft den Teilnehmern, diese<br />
vor Ort umzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
− Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />
Maßnahme<br />
o Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />
o Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw. Unterlassung<br />
o Haftung der Pflegekraft<br />
o Strafrechtliche Aspekte<br />
o Arbeitsrechtliche Aspekte<br />
o Aktuelle Rechtsprechung <strong>zur</strong> zivilrechtlichen Haftung<br />
− Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen<br />
− Nachvollziehbare Dokumentation<br />
− Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />
Möglichkeiten<br />
o Anwendung an Beispielen<br />
o Was Patienten und Angehörige <strong>zur</strong> Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen wissen sollten<br />
− Betriebliche Rahmenbedingungen<br />
o Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
o Mitarbeiterqualifikation<br />
o Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />
o Maßnahmen <strong>zur</strong> Gewaltvermeidung<br />
Termin:<br />
06.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner;<br />
Oliver Stegemann, bpa-<br />
Justiziariat<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 89<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kampf dem Fachkräftemangel<br />
Zielgruppe:<br />
Träger von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und Geschäftsführung<br />
Termin:<br />
07.11.2013<br />
Ziele:<br />
Fachkräftemangel durch eigene Personalstrategie bekämpfen<br />
Inhalte:<br />
− Darstellung der demographischen Entwicklung der Fachkräfte in<br />
der Pflege<br />
− Fachkraftquote für stationäre und ambulante Träger<br />
− gesetzlichen Flexibilisierungsinstrumente<br />
− Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit nach § 8 TzBfG und § 15<br />
BErzGG)<br />
− Weiter- und Ausbildung von Fachkräften<br />
− Fach- und Führungskräfte finden und an das Unternehmen binden<br />
− Arbeit auf Abruf<br />
− Arbeitszeitkonto<br />
− KAPOVAZ<br />
− Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten bei dem Einsatz von Flexibilisierungsinstrumenten<br />
− Beteiligung des Betriebsrates<br />
− Strategien für den Einsatz von Flexibilisierungsinstrumenten<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 90<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop stationär - Rheinland -<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
07.11.2013<br />
Ziele:<br />
In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa<br />
Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes,<br />
den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten<br />
sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam<br />
zu diskutieren.<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans Peter Knips<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 91<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Fit für die Qualitätsprüfung und die betriebsinterne Qualitätssicherung<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Prüfungsverantwortliche<br />
Ziele:<br />
Fit für die Qualitätsprüfung und die betriebsinterne Qualitätssicherung durch<br />
das effektive Nutzen der Prüfanleitung und des Prüfberichtes<br />
Wenn Sie Zeit sparen, Stellungnahmen vereinheitlichen und das Erstellen<br />
eines Maßnahmenplanes erleichtern wollen, brauchen die verantwortlichen<br />
Mitarbeiter individuelle Lösungen, um die Ergebnisse der Prüfberichte<br />
schnell und effektiv in die interne Qualitätsentwicklung einzubauen und<br />
nachhaltig anzuwenden.<br />
Ihre Vorteile:<br />
− Die verantwortlichen Mitarbeiter lernen die Prüffragen der Prüfanleitung<br />
professionell zu beantworten, Schritt für Schritt<br />
− Sie können zwischen der in der PTV vereinbarten Ausfüllanleitung<br />
und den Erläuterungen der MDK-Anleitung <strong>zur</strong> Prüfung der Qualität<br />
–ambulant/ stationär- abgrenzen und im Bedarfsfall erfolgreich dazu<br />
argumentieren<br />
− Sie verschaffen sich einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />
betrieblichen Qualität.<br />
− Sie leiten notwendige Maßnahmen sicher und zeitsparend ein.<br />
− Sie erfahren, ob Sie die notwendigen Dokumente für die Prüfung<br />
vollständig und griffbereit haben<br />
− Sie erweitern Ihr Know-how sich für die Organisation und kurzfristige<br />
Veränderungen bei der Prüfung besser zu steuern<br />
− Ihre verantwortlichen Mitarbeiter sind mit der Prüfbericht-Sprache<br />
vertraut und bearbeiten die diese professionell, in dem Sie geeignete<br />
Stellungnahmen verfassen.<br />
− Dies hilft die Note zu bestätigen oder zu verbessern<br />
− Sie leiten auf Grundlage des Prüfberichtes und der Prüfanleitung<br />
die notwendigen Maßnahmen ab und legen diese in einen Maßnahmenplan<br />
fest. Dies spart Zeit und Geld<br />
− Sie beherrschen die Techniken die Maßnahmen stressfrei in die<br />
Betriebsabläufe einzufügen und verschaffen sich einen Überblick<br />
über die notwendige Wirkung.<br />
− Sie können Ihre eigenen Aufzeichnungen individuell anpassen und<br />
so das Qualitätshandbuch jederzeit optimieren<br />
− Sie schließen auch die nächsten Prüfungen mit gutem Ergebnis ab.<br />
Termin:<br />
08.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Der aktuelle Stand der gesetzlichen Prüfrichtlinien und die Anwendung<br />
in der Praxis<br />
− Die Prüfanleitung und ihre Inhalte<br />
• Anwenden an verschiedenen Fragen<br />
• Bearbeiten der Fragen<br />
− Welche Hilfen bietet die Prüfanleitung festzustellen, ob die betriebsinternen<br />
Maßnahmen die Vorgaben erfüllen?<br />
− Wie kann ich meine Argumentation aufbauen, damit ich mit dem<br />
Prüfer „eine Sprache“ spreche?<br />
• Wie können die vorhandenen Dokumente des QMH zeitsparend<br />
auf Vollständigkeit überprüft werden?<br />
Herausgeber: Seite 92<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Der Prüfbericht und die möglichen Maßnahmen <strong>zur</strong> Bearbeitung<br />
Prüfbericht sachgerecht lesen<br />
Zielorientierte Stellungnahme erstellen<br />
Notwendige Maßnahmen festlegen<br />
Die Maßnahmen in einem individuell auf den Betrieb zugeschnittenen<br />
Maßnahmenplan hinterlegen<br />
Notwendige Rahmenbedingungen <strong>zur</strong> erfolgreichen Anwendung in<br />
der Praxis<br />
- organisatorische Bedingungen<br />
- Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />
Die Dokumentation im Qualitätshandbuch/Prüfordner<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
− Prüfberichte, Stellungnahmen, Maßnahmenpläne,<br />
− das Qualitätshandbuch bpa<br />
− QMH bpa<br />
− betriebsinternes Qualitätshandbuch/Prüfordner<br />
Herausgeber: Seite 93<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />
nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />
Ziele:<br />
Hintergrund:<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />
Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />
und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche und<br />
arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-,<br />
Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />
kontrolliert.<br />
Termin:<br />
2 Blöcke á 5 Tage<br />
11.11.2013<br />
12.11.2013<br />
13.11.2013<br />
14.11.2013<br />
15.11.2013<br />
02.12.2013<br />
03.12.2013<br />
04.12.2013<br />
05.12.2013<br />
06.12.2013<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />
− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Projekt qu.int.as<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Umfang:<br />
10 Tage (5 x 2 Tage)<br />
Abschluss:<br />
Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />
die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />
Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 09:00 – 16:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1500,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Optional externe Prüfung<br />
möglich. Prüfgebühren<br />
werden gesondert berechnet.<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
Herausgeber: Seite 94<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 95<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />
Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />
Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
− Versorgung von Drainagen<br />
− Wundmanagement<br />
− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
− i.m.- Injektionen<br />
− Legen und Wechsel von Magensonden<br />
− spezielle Krankenbeobachtung<br />
− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
11.11.2013 - 22.11.2013<br />
11.11. - 15.11.2013<br />
21.11. - 22.11.2013<br />
Gesamt: 54 UStd.<br />
zzgl. selbstorganisierter<br />
praktischer Einsatz über<br />
drei Tage<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Herausgeber: Seite 96<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante <strong>Dienste</strong>, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Termin:<br />
12.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Herausgeber: Seite 97<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen<br />
Zielgruppe:<br />
InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären<br />
und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz<br />
und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen<br />
(Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)<br />
Ziele:<br />
Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative<br />
betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2<br />
entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb<br />
am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen,<br />
können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem<br />
Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt<br />
Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern,<br />
entscheiden allein Sie.<br />
Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung<br />
zwischen bpa und BGW <strong>zur</strong> Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift<br />
BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“<br />
statt.<br />
Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme<br />
eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der<br />
BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motivations-<br />
und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der<br />
im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungsformen erfolgen. Danach erfolgt<br />
die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeitsschutz<br />
im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodell sicherstellt.<br />
Termin:<br />
12.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Martin Seppelt<br />
(MEDITÜV)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,00 € für Mitglieder<br />
70,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen<br />
− Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften<br />
und Regeln kennen lernen<br />
− Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung<br />
kennen lernen<br />
− Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten<br />
− Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren<br />
− Hilfe <strong>zur</strong> Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien<br />
Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen<br />
Herausgeber: Seite 98<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop ambulant "Ost"<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />
Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />
Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />
Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />
Termin:<br />
12.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Dozent:<br />
Michael Siering<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 99<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungsebene der Einrichtung<br />
Ziele:<br />
Manche stationäre Einrichtungen leisten gute Arbeit an und mit ihren Bewohnern<br />
– dennoch stimmen die Zahlen nicht. Nicht selten ist ein unsicherer<br />
Umgang mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten ein Problem.<br />
In diesem Seminar sollen grundlegende betriebswirtschaftliche Fragen besprochen<br />
werden und Instrumente vorgestellt werden, die es ermöglichen,<br />
den wirtschaftlichen Erfolg im Blick zu behalten.<br />
Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />
Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />
Inhalte:<br />
− Liquidität nachvollziehen<br />
− Wie viel Personal brauche ich eigentlich? Berechnung des Personals<br />
anhand der vereinbarten Schlüssel.<br />
− Die Schere zwischen refinanziertem und bezahltem Personal<br />
− Schwankende Auftragslage und starres Personal – <strong>zur</strong> Gestaltung<br />
der Arbeitsverhältnisse<br />
− Alles über Belegung<br />
− Preise erhöhen! – aber in welchen Abständen?<br />
− Kennzahlen und Controlling<br />
Termin:<br />
13.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Nutzen:<br />
− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine deutliche<br />
Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />
− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />
verbessern sollte.<br />
Herausgeber: Seite 100<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Palliativpflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstbetreiber, Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen<br />
sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, interessierte Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden<br />
Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung<br />
sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen.<br />
Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen<br />
rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen<br />
mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Termin:<br />
13.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Uwe Söhnchen<br />
Krankenpfleger, Pflegedienstleiter<br />
mit Fachausbildung<br />
„Palliativ-Care“,<br />
Qualitätszirkelleiter<br />
Norbert Grote<br />
bpa Landesgeschäftsstellenleiter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 101<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante <strong>Dienste</strong>, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Termin:<br />
14.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Herausgeber: Seite 102<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche<br />
im Pflegedienst<br />
Termin:<br />
18.11.2013<br />
Ziele:<br />
Im Zuge des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes (PNG) sind ab dem 1.1.2013<br />
mit den Landesverbänden der Pflegekassen Zeitvergütungen bzw. Stundensätze<br />
zu vereinbaren, die Pflegebedürftigen eine alternative Abrechnungsmöglichkeit<br />
neben dem zeitunabhängigen Leistungs-Komplexsystem<br />
einräumen sollen. Der bpa setzt sich auf Landesebene aktuell für eine landesweit<br />
einheitliche Umsetzungsregelung in diesem Zusammenhang ein –<br />
die Verhandlungen dazu laufen auf Hochtouren!<br />
Losgelöst davon, ob die Verhandlungen auf Landesebene erfolgreich abschließen,<br />
sollten Pflegedienste sich in den kommenden Monaten in besonderem<br />
Maße mit der Frage auseinandersetzen: „Wie ermittele ich meinen<br />
individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?“. Dies ist deshalb wichtig,<br />
um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses<br />
auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst<br />
sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen<br />
mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling<br />
bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von<br />
besonderer Bedeutung.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Bernhard Rappenhöner<br />
Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />
mehrerer Pflegedienste<br />
und Tagespflegeeinrichtungen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € nur für Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Zuordnung fixe und variable Kosten<br />
− Ermittlung der Nettoarbeitszeiten<br />
− Ermittlung des Deckungsbeitrages<br />
− Lohn und Lohnnebenkosten<br />
− Verteilkosten<br />
− Anwendung des Stundensatzes<br />
Herausgeber: Seite 103<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop ambulant "Mitte"<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />
Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />
Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />
Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />
Termin:<br />
18.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Dozent:<br />
Michael Siering<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 104<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Die Pflegevisite - ein Instrument <strong>zur</strong> Umsetzung des PDCA-Zyklus<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine<br />
qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus<br />
gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der<br />
Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt?<br />
Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation<br />
oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese<br />
Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen<br />
festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen.<br />
Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument<br />
zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite<br />
Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf<br />
erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt.<br />
Inhalte:<br />
− Bedeutung und Ziele der Pflegevisite<br />
− Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite<br />
− Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls<br />
− Durchführung einer Pflegevisite<br />
Termin:<br />
19.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Corina Pfohl-Steilen<br />
Organisationsberaterin<br />
und Qualitätsauditorin,<br />
Inhaberin von CPS-<br />
Beratung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 für Mitglieder<br />
85,00 für Nicht-Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 105<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen<br />
- von der Einstellung bis <strong>zur</strong> Kündigung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
In Zeiten der immer unübersichtlich werdender Gesetzgebung ist es unentbehrlich,<br />
Arbeitsverhältnisse richtig zu gestalten und ggf. abzuwickeln. Im<br />
Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />
von der Anbahnung bis <strong>zur</strong> Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
unter Einbeziehung des AGG.<br />
Inhalte:<br />
− Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />
− Gleichbehandlung<br />
− Arbeitsvertrag<br />
− Befristung<br />
− Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />
− Nebenpflichten des Arbeitsverhältnisses<br />
− Abmahnung<br />
− Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />
− Betriebsbedingte Kündigung<br />
Termin:<br />
20.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 106<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Pflegeberatung<br />
Zielgruppe:<br />
Der Arbeitskreis richtet sich an bpa Pflegeberater, die den 3-tägigen Pflegeberaterkurs<br />
absolviert haben.<br />
Termin:<br />
21.11.2013<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />
hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />
die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />
unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />
Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />
und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Bernhard Rappenhöner<br />
Inhaber eines Pflegedienstes,<br />
bpa Vorstand NRW<br />
Ulrich Kochanek<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 107<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet<br />
häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />
Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen<br />
sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich<br />
für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen<br />
die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme<br />
kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können.<br />
Inhalte:<br />
− gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund<br />
Dienstplangestaltung<br />
− der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />
− Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />
− von der Konstruktion <strong>zur</strong> Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />
− Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />
− Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />
Termin:<br />
25.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Roman Schaan<br />
schaan consult<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 108<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop ambulant "Süd"<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />
Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />
Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />
Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />
Termin:<br />
25.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Dozent:<br />
Michael Siering<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 109<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Expertenstandard Ernährungsmanagement<br />
Zielgruppe:<br />
alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte<br />
und alle Interessierte<br />
Ziele:<br />
Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken<br />
alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen<br />
auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen<br />
des MDK’s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung<br />
und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und<br />
Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.<br />
Seit April 2009 ist nun der 7. Expertenstandard des DNQP <strong>zur</strong> Sicherstellung<br />
und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege auf dem Markt.<br />
Inhalte:<br />
− die Inhalte des Expertenstandards,<br />
− die Kommentierungen,<br />
− die einzusetzenden Instrumente für das Assessment,<br />
− die Grundlagen der Ernährung,<br />
− die Umsetzungsmöglichkeiten,<br />
− die Implementierungsstrategien<br />
− und Wissenswertes <strong>zur</strong> Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />
Termin:<br />
26.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 110<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Widerspruchsmanagement - Erfolgreicher Umgang mit abgelehnten Verordnungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber ambulanter Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitungen, interessierte<br />
Pflegefachkräfte<br />
Termin:<br />
26.11.2013<br />
Ziele:<br />
Sowohl Neulinge wie alte Hasen machen immer wieder die leidvolle Erfahrung:<br />
Eine ärztliche Verordnung häuslicher Krankenpflege wird ganz oder teilweise<br />
abgelehnt. Ziel dieses Seminars ist es, den Blick für die Versäumnisse<br />
im eigenen Verantwortungsbereich zu schärfen und Praxisanleitungen für<br />
den Umgang mit Krankenkassen und Ärzten zu geben.<br />
Inhalte:<br />
Dem Seminarteilnehmer wird ein Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />
vermittelt und an Hand von Praxisbeispielen das Vorgehen erläutert<br />
werden.<br />
Die Teilnehmer erhalten Musterschreiben.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Anke Stuckmann-Scholl<br />
Rechtsanwältin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 111<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegetechniken / Behandlungspflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich, Pflegehilfskräfte,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte, Pflegedienstleitungen<br />
Termin:<br />
27.11.2013<br />
Ziele:<br />
Die pflegerische Versorgung von Menschen in ambulanten und stationären<br />
Einrichtungen werden immer komplexer und invasiver. Der medizinische<br />
Fortschritt sowie die kürzeren Krankenhausverweildauern führen dazu, dass<br />
teils umfangreiche Maßnahmen der Behandlungspflege durchgeführt werden<br />
müssen. Viele dieser Techniken und Durchführungen im Rahmen der<br />
Behandlungspflege stellen an die Pflegefachkräfte hohe Anforderungen dar.<br />
Denn die Behandlungspflege muss stets einwandfrei, fehlerfrei sowie sachund<br />
fachgerecht ausgeführt werden. Ferner müssen vielfältige Anforderungen<br />
beachtete werden wie z.B. Hygiene (RKI) etc.<br />
Dieses Seminar soll Ihnen noch einmal die Grundlagen und Anforderungen<br />
an die verschiedenen Maßnahmen der Behandlungspflege bzw. Pflegetechniken<br />
darstellen und Ihnen Handlungssicherheit in der Praxis geben.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Inhalte:<br />
− Versorgung eines Tracheostoma<br />
− Endotracheales Absaugen<br />
− Versorgung von Sonden und Drainagen (SPF, PEG, Magensonde;<br />
Dünndarmsonden)<br />
− Legen und Wechseln von Blasenkathetern (Umgang mit Kathetern /<br />
Blasenspülung)<br />
− Injektionen (s.c.; i.m.)<br />
− Atemstimulierende Einreibungen (ASE) / Pneumonieprophylaxe<br />
− Port- und Portversorgung<br />
− Versorgung von künstlichen Ausgängen (Anus praeter, Urostoma)<br />
− Methoden der Darmreinigung / Entleerung (Einläufe)<br />
− Fachgerechter Umgang der Kompressionstherapie<br />
− Versorgung kontaminierter und infizierter Wunden<br />
− Grundlagen der Kinästhetik und Basaler Stimulation<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 112<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Regional-Workshop stationär - Westfalen-Lippe -<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
28.11.2013<br />
Ziele:<br />
In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa<br />
Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />
in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />
eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes,<br />
den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten<br />
sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam<br />
zu diskutieren.<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bad Sassendorf<br />
Dozent:<br />
Hans Peter Knips<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 113<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wie Sie ihr Team für eine wirtschaftliche Erbringung der Leistungskomplexe motivieren<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegekräfte<br />
Ziele:<br />
70% aller Pflegebedürftigen werden heute schon in der Häuslichkeit versorgt.<br />
Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Pflegebedürftigen zu, die vielfältigen Möglichkeiten<br />
der ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung<br />
wachsen, so dass die Betroffenen und deren Angehörigen auf die Versorgung<br />
und Beratung von ambulanten Pflegeeinrichtungen angewiesen sind.<br />
Gleichzeitig stellen die Kunden immer mehr Anforderungen, und den Mitarbeitern<br />
fällt es schwer, die von den Kunden zusätzlich geforderten Leistungen<br />
nicht zu erbringen, weil sie die Pflegebedürftigen und Angehörigen zufrieden<br />
stellen wollen.<br />
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen das System der Leistungskomplexe voll<br />
ausschöpfen und dauerhaft auf Umsatzwachstum durch die Anwendung der<br />
richtigen Leistungskomplexe bauen wollen, brauchen Sie gut ausgebildete<br />
und motivierte Mitarbeiter, die die richtigen Leistungskomplexe und die effektivsten<br />
Methoden der Umsetzung kennen und die vielen Möglichkeiten<br />
individuell anwenden.<br />
Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:<br />
Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Inhalte der Leistungskomplexe<br />
kennen.<br />
Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation<br />
und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in<br />
der Praxis helfen.<br />
Termin:<br />
29.11.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
− Sie kennen die Vorteile der Anwendung der Leistungskomplexe,<br />
nutzen diese effektiv bei der Versorgung der Kunden und arbeiten<br />
wirtschaftlich.<br />
− Sie koordinieren die individuelle Erbringung der Leistungskomplexe<br />
mit den vorhandenen Arbeitsabläufen und sparen Zeit und Geld.<br />
− Sie erkennen zusätzliche Leistungen, geben diese an die zuständige<br />
Leitung weiter und sorgen dauerhaft für Umsatzwachstum.<br />
− Sie treten bei Zusatzleistungen mit den Interessenten in Dialog und<br />
gehen auf die Anliegen ein, beantworten Fragen professionell und<br />
stellen Pflegebedürftige und Angehörige zufrieden.<br />
− Sie tragen dadurch zum Umsatzwachstum bei und leisten kompetente<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Inhalte:<br />
− Die Entstehung und Inhalte der Leistungskomplexe und<br />
− deren Anwendung an Beispielen<br />
− Vorteile für die Betriebe und die Mitarbeiter<br />
− Ursachen, die dazu führen Zusatzleistungen kostenlos zu erbringen<br />
- eigene Wertvorstellung von Pflegenden und die Betriebsphilosophie<br />
Herausgeber: Seite 114<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
- unterschiedliches Handeln der Pflegenden und die Auswirkungen<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Kommunikative Möglichkeiten im Umgang mit den Pflegebedürftigen<br />
und Angehörigen, wenn<br />
- die Anliegen von den Inhalten der Leistungskomplexe abweichen,<br />
- die zusätzlichen Leistungen erfolgreich vermittelt werden<br />
sollen.<br />
Anwendung an verschiedenen Beispielen.<br />
Notwendige innerbetriebliche Aktivitäten, um die Leistungserbringung<br />
effektiv für den Betrieb zu nutzen<br />
- Zuständigkeiten für die Vermittlung von Zusatzleistungen<br />
- Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter<br />
Bringen Sie bitte Ihre Leistungskomplexe mit!<br />
Herausgeber: Seite 115<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />
Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />
Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar<br />
Zielgruppe:<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Voraussetzung:<br />
Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />
Ziele:<br />
Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />
Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />
den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />
nachweisen.<br />
Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />
Fortbildungsmaßnahme.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />
Inhalte:<br />
Aktualisierung des Wissens zu:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Kommunikation und Interaktion<br />
Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />
sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />
Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />
Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />
Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />
Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />
Menschen<br />
Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />
Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />
Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />
z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />
Termin:<br />
02.12.2013<br />
03.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
176,00 € für Mitglieder<br />
220,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 116<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ernährung im Alter – eine gemeinsame Herausforderung für Küche und Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege<br />
Ziele:<br />
Der Anteil der schwerstpflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner in<br />
Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten<br />
Jahrzehnten weiter steigen.<br />
In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und<br />
die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und<br />
speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit verschiedenartigsten Einschränkungen<br />
gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs-<br />
und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, wird erarbeitet, wie Küche<br />
und Pflege diese Anforderungen gemeinsam meistern können.<br />
Inhalte:<br />
− Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis<br />
− Energie- und Flüssigkeitsbedarf<br />
− Veränderungen im Ernährungsverhalten (speziell bei dementiellen<br />
Veränderungen)<br />
− Ernährungsprobleme wie z. B. Mangelernährung, Schluckstörungen,<br />
Nahrungsverweigerung u. a.<br />
− Umsetzung einer hochkalorischen Kost<br />
− Änderungen in der Diät-VO bzgl. des Diabetes Mellitus<br />
− Bedeutung der Schnittstelle Küche /Pflege für die optimale Versorgung<br />
der Bewohnerinnen und Bewohner<br />
Termin:<br />
03.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 117<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Implementierungsstrategien auf Basis einer systemischen Sichtweise<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte<br />
aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />
Termin:<br />
05.12.2013<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Die wachsenden Veränderungserfordernisse in den Einrichtungen und<br />
<strong>Dienste</strong>n der Alten- und Krankenpflege haben die Auseinandersetzung mit<br />
Projektmanagement – als eine zentrale Führungsstrategie – zunehmend in<br />
den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns gerückt.<br />
Veränderungen in der Organisation lassen sich kaum mehr mit den herkömmlichen<br />
Mitteln, die die Hierarchie bietet, bewältigen. Je komplexer die<br />
Aufgabe beziehungsweise die Herausforderung ist, umso mehr benötigen<br />
Einrichtungen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionelle Führungsinstrumente.<br />
In Anlehnung an die systemische Ausrichtung von P.<br />
Heintel / E. Krainz wird Projektmanagement als Führungsstrategie verstanden,<br />
mit der spezielle Entwicklungs- und/oder Problemlösungsprozesse sichergestellt<br />
werden sollen. Die Fortbildung „Implementierungsstrategien<br />
und Projektplanung“ soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen,<br />
mit unterschiedlichen Instrumenten des Projektmanagements spezifische<br />
Problemstellungen beziehungsweise neue Entwicklungen und Optimierungsprozesse<br />
zielorientiert zu initiieren und erfolgreich umzusetzen.<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Manfred Borutta<br />
Pflegewissenschaftler<br />
(MScN), Dipl.-Pflegewirt,<br />
Altenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 118<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />
Bereich)<br />
-ambulant und stationär-<br />
Ziele:<br />
Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />
Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />
Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />
Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />
ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />
Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />
(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />
im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />
sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />
Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />
schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />
Inhalte:<br />
In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />
Diese umfasst:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />
in den verschiedenen Bereichen.<br />
Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />
Maßnahmen erforderlich sind.<br />
Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />
Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />
mit einem vertretbaren Aufwand.<br />
Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />
Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />
Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />
und Schulung der Beteiligten.<br />
Termin:<br />
09.12.2013 - 13.12.2013<br />
und ein zusätzlicher noch<br />
zu vereinbarender<br />
Kolloquiumstag<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils von 09:00 - 16:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
durch apm:<br />
Harald Geese und Team<br />
Teilnahmegebühr:<br />
495,00 € für bpa Mitglieder<br />
595,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />
Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />
Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />
und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />
Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />
Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />
ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />
befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />
Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Herausgeber: Seite 119<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 120<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa Arbeitskreis Tagespflege<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte<br />
Ziele:<br />
Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />
Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />
zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />
hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />
die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />
unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />
Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />
und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />
Inhalte:<br />
Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />
Termin:<br />
11.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Willi Stotzem<br />
bpa Vorstand<br />
Ulrich Kochanek<br />
bpa Landesbeauftragter<br />
Teilnahmegebühr:<br />
kostenfrei<br />
Herausgeber: Seite 121<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Der Schlüssel <strong>zur</strong> richtigen Pflegestufe - Grundlage für eine optimale Erlössicherung<br />
und Personalsituation in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte, die für Begutachtungen<br />
zuständig sind.<br />
Ziele:<br />
Das Einstufungsmanagement stellt eine zentrale Rolle für die Einrichtungen<br />
dar, um dem verstärkten Kostendruck durch optimale Ausnutzung aller<br />
Ressourcen teilweise entgegenwirken<br />
zu können.<br />
Die Höherstufungspotenziale besonders im Bereich der Pflege und Betreuung<br />
von Menschen mit beginnender oder fortgeschrittener eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung; weil immer<br />
mehr Menschen mit Demenz immer wieder zum Essen oder <strong>zur</strong> Körperpflege<br />
<strong>zur</strong>ückgeholt oder aufgrund von örtlicher Desorientierung zu den Räumlichkeiten<br />
begleitet werden<br />
müssen.<br />
Ihre Vorteile:<br />
− Die Verantwortlichen steigern die Effizienz der Erlössicherung<br />
− Ihre Leitungen kennen die Einstufungskriterien und sorgen für eine<br />
aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation als optimale<br />
Vorbereitung auf die Begutachtung.<br />
− Sie überprüfen die Pflegebedürftigkeit regelmäßig und leiten bei<br />
Änderungen frühzeitig Maßnahmen <strong>zur</strong> Höherstufung ein.<br />
− Sie fördern die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung orientiert an<br />
den Einstufungskriterien und dem Verfassen einer aussagekräftigen<br />
Dokumentation durch kontinuierliche Fallbesprechungen/Fortbildungen<br />
− Sie begleiten die Begutachtung professionell durch die nachvollziehbare<br />
Erläuterung der Pflegesituation<br />
− Sie unterstützen den Pflegebedürftigen/Betreuer beim Verfassen<br />
von professionellen Widersprüchen<br />
Termin:<br />
13.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Die Begutachtungsrichtlinien und deren Anwendung<br />
- Einstufungskriterien und Minutenwerte<br />
- Hilfeformen und weitere Einflussfaktoren<br />
- Erschwernisfaktoren, insbesondere bei Menschen mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz<br />
- Aktuelle Änderungen<br />
− Die Darstellung an Beispielen aus der Einrichtung<br />
− Die aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation<br />
− Der Ablauf einer Begutachtung durch den MDK<br />
− Die Aufgaben/Rolle des MDK und des Einrichtungsvertreters bei der<br />
Begutachtung<br />
− Anwendung von Argumentationshilfen an Beispielen im Rollenspiel<br />
− Strukturierte Vorbereitung einer Begutachtung im täglichen Arbeitsablauf<br />
− Verfassung eines Widerspruches<br />
− Entwicklung eines Maßnahmenplanes für die Weiterentwicklung<br />
und<br />
− Systematisierung des betriebsinternen Einstufungsmanagements.<br />
Herausgeber: Seite 122<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
In der Einrichtung vorhandene schriftliche Verfahren/Checklisten <strong>zur</strong> Vorbereitung<br />
auf die Einstufung<br />
Pflegedokumentation von Bewohnern/Patienten<br />
Herausgeber: Seite 123<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Den Expertenstandard Mobilität erhalten und fördern effektiv und nachhaltig anwenden<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und Qualitätsverantwortliche<br />
Ziele:<br />
Das DNQP entwickelt im Auftrag der Vertragsparteien nach § 113 SGB XI<br />
einen Expertenstandard zum Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität.<br />
Sie als Verantwortliche wollen sicher gehen, dass Leitungen und Qualitätsverantwortliche<br />
die Maßnahmen <strong>zur</strong> Erhaltung und Förderung der Mobilität<br />
so anwenden, dass einerseits die pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse<br />
berücksichtigt und andererseits die gesetzlichen Qualitäts-Richtlinien erfüllt<br />
werden und Sie gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen.<br />
Gleichzeitig sparen Sie Zeit und Geld durch den ganzheitlichen Bezug der<br />
Mobilitätsmaßnahmen auf alle anderen Prophylaxen und der Erstellung einer<br />
aussagekräftigen Dokumentation.<br />
Ihre Vorteile:<br />
− Die Verantwortlichen kennen die möglichen Maßnahmen <strong>zur</strong> Erhaltung<br />
und Förderung der Mobilität und fördern die Mitarbeiter in der<br />
sicheren und individuellen Anwendung am Beispiel der Kontrakturprophylaxe<br />
− Sie sind fit zum Thema Entstehung von Kontrakturen und wenden<br />
ihr Wissen systematisch bei der Risikoerhebung an.<br />
− Sie fördern die Mitarbeiter beim Erstellen einer aussagekräftigen<br />
und zeitsparenden Pflegeplanung und Dokumentation auf Grundlage<br />
der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und gesetzlichen<br />
Qualitätsrichtlinien.<br />
− Dazu erarbeiten Sie mit den Mitarbeitern einfache und benutzerfreundliche<br />
Formulierungshilfen und steuern gekonnt die Anwendung<br />
im täglichen Pflegeprozess.<br />
− Sie wenden die Dokumentation bei der Prüfung als Argumentationshilfen<br />
an und stellen die Qualität erfolgreich dar.<br />
− Sie sorgen für zeitsparendes Vorgehen durch die gezielte Zusammenarbeit<br />
aller Berufsgruppen, die Maßnahmen <strong>zur</strong> Mobilität erbringen<br />
und der ganzheitlichen Sicht der Mobilität im Bezug auf alle<br />
Prophylaxen<br />
Termin:<br />
16.12.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Die Forderungen der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und<br />
der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien als Grundlage für die Erhaltung<br />
und Förderung der Mobilisation<br />
− Im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe<br />
− Möglichkeiten die Forderungen in der Praxis anzuwenden<br />
- Risiken, Risikoerkennung und Erhebung<br />
− Geeignete prophylaktische Maßnahmen und die praktische Anwendung<br />
− Die nachvollziehbare Dokumentation am beispiel der<br />
Kontrakturenprophylaxe im Pflegeprozeß<br />
- Anwendung an Beispielen<br />
- Formulierungshilfen für die Pflegedokumentation<br />
− Betriebliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Anwendung<br />
− Methoden <strong>zur</strong> erfolgreichen betriebsinternen Einführung und dauer-<br />
Herausgeber: Seite 124<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
−<br />
haften Anwendung der Kontrakturenprophylaxe<br />
Argumentationshilfen für die Qualitätsprüfungen<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
- Pflegedokumentationen von Bewohnern/Patienten<br />
- Pflegestandards, Arbeitsanweisungen<br />
Herausgeber: Seite 125<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />
Bereich)<br />
-ambulant und stationär-<br />
Ziele:<br />
Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />
Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />
Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />
Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />
ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />
Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />
(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />
im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />
sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />
Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />
schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />
Inhalte:<br />
In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />
Diese umfasst:<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
−<br />
Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />
in den verschiedenen Bereichen.<br />
Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />
Maßnahmen erforderlich sind.<br />
Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />
Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />
mit einem vertretbaren Aufwand.<br />
Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />
Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />
Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />
und Schulung der Beteiligten.<br />
Termin:<br />
20.01.2014 - 24.01.2014<br />
und ein zusätzlicher noch<br />
zu vereinbarender<br />
Kolloquiumstag<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils von 09:00 - 16:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch apm: Harald Geese<br />
und Team<br />
Teilnahmegebühr:<br />
495,00 € für bpa Mitglieder<br />
595,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />
Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />
Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />
und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />
Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />
Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />
ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />
befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />
Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Herausgeber: Seite 126<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 127<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Mitarbeiter fair vergüten<br />
Attraktive betriebliche Entgeltsysteme erfolgreich einführen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Heimleiter, Personalleiter, Pflegedienstleitungen<br />
Ziele:<br />
Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt <strong>zur</strong> Mangelware geworden, sie können<br />
sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn<br />
nicht das wesentlichste - Kriterium ist dabei die Bezahlung der Mitarbeiter,<br />
das Entgelt.<br />
Beim Entgelt kommt es nicht in erster Linie auf die Entgelthöhe an, sondern<br />
darauf, dass Mitarbeiter sich fair bezahlt fühlen, d. h. sie wollen entsprechend<br />
ihrer Arbeit und ihrer Leistung bezahlt werden. Entgeltsysteme, bei<br />
denen die Mitarbeiter nach Lebensalter, Entwicklungsstufen über 16 Jahre<br />
und Bedürftigkeit bezahlt werden, gehören - in den Augen der qualifizierten<br />
Mitarbeiter - der Vergangenheit an.<br />
Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit<br />
den Mitarbeitern zeitgemäße und motivierende betriebliche Entgeltsysteme<br />
zu gestalten und einzuführen. Sie können Entgeltsysteme individuell entwickeln<br />
oder vorhandene Systeme auf die jeweiligen betrieblichen Belange<br />
zuschneiden. Der Gestaltungs- und Einführungsprozess des innovativen<br />
Entgeltsystems ist als Projekt zu managen und umzusetzen.<br />
Termin:<br />
21.01.2014<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Eckhard Eyer<br />
Perspektive Eyer Consulting,<br />
Köln<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
In dem Seminar werden die Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Parameter<br />
für die erfolgreiche Einführung vorgestellt und anhand von verschiedenen<br />
betrieblichen Projekten - unterschiedlicher Branchen - diskutiert.<br />
Die betrieblichen Beispiele beleuchten unterschiedliche Aspekte der<br />
Gestaltung, sie sollen Ideengeber und Benchmark zugleich sein.<br />
Inhalte:<br />
u. a.<br />
− Gründe für ein einrichtungsspezifisches Entgeltsystem<br />
− Analyse der betrieblichen Situation<br />
− Einrichtungsspezifische Ziele für ein neues Entgeltsystem setzen<br />
− Gestaltungsoptionen beim Grundentgelt, beim Leistungsentgelt,<br />
beim Erfolgsentgelt<br />
− Projektmanagement<br />
− Information und Kommunikation des neuen Entgeltsystems<br />
− Synergien bei der Gestaltung nutzen<br />
Herausgeber: Seite 128<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Die betriebswirtschaftliche Auswertung Ihrer Buchführung im Pflegedienst<br />
(lesen, verstehen und nutzen)<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Führungskräfte von ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die betriebswirtschaftliche Auswertung richtig zu lesen, zu verstehen und<br />
für die Unternehmensführung nutzen zu können.<br />
Inhalte:<br />
− Erläuterung der Einnahmen und Ausgaben (Wo kommen sie her<br />
und wie setzen sie sich zusammen?)<br />
− Mittelherkunft und Mittelverwendung (Wo kommt mein Geld her und<br />
wo geht es hin?)<br />
− Unterschied zwischen Gewinn und den <strong>zur</strong> Verfügung stehenden<br />
Geldern.<br />
− Die betriebswirtschaftliche Auswertung als wichtiges Instrument für<br />
Unternehmensentscheidungen (z. B. Wie finanziere ich meine Investitionen?)<br />
− Wichtige Kennzahlen des Unternehmens (Was sagen sie aus und<br />
wie nutze ich das für mein Unternehmen?)<br />
Termin:<br />
22.01.2014<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Alexander Krys, Steuerberater<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 129<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche<br />
im Pflegedienst<br />
Termin:<br />
24.01.2014<br />
Ziele:<br />
Im Zuge des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes (PNG) sind ab dem 1.1.2013<br />
mit den Landesverbänden der Pflegekassen Zeitvergütungen bzw. Stundensätze<br />
zu vereinbaren, die Pflegebedürftigen eine alternative Abrechnungsmöglichkeit<br />
neben dem zeitunabhängigen Leistungs-Komplexsystem<br />
einräumen sollen. Der bpa setzt sich auf Landesebene aktuell für eine landesweit<br />
einheitliche Umsetzungsregelung in diesem Zusammenhang ein –<br />
die Verhandlungen dazu laufen auf Hochtouren!<br />
Losgelöst davon, ob die Verhandlungen auf Landesebene erfolgreich abschließen,<br />
sollten Pflegedienste sich in den kommenden Monaten in besonderem<br />
Maße mit der Frage auseinandersetzen: „Wie ermittele ich meinen<br />
individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?“. Dies ist deshalb wichtig,<br />
um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses<br />
auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst<br />
sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen<br />
mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling<br />
bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von<br />
besonderer Bedeutung.<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Bernhard Rappenhöner<br />
Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />
mehrerer Pflegedienste<br />
und Tagespflegeeinrichtungen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € nur für Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
− Zuordnung fixe und variable Kosten<br />
− Ermittlung der Nettoarbeitszeiten<br />
− Ermittlung des Deckungsbeitrages<br />
− Lohn und Lohnnebenkosten<br />
− Verteilkosten<br />
− Anwendung des Stundensatzes<br />
Herausgeber: Seite 130<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kontrakturprophylaxe in der Pflege – Neue Erkenntnisse und Empfehlungen<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus stationären und ambulanten Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Kontrakturprophylaxe gehört zu den wichtigsten und anspruchsvollen<br />
Prophylaxen in der Pflege. Daher sind sie auch vermehrt in den Prüffokus<br />
des MDK in den letzten Jahren geraten.<br />
Leider findet man in den klassischen Lehrbüchern sehr wenig über die Kontrakturprophylaxe.<br />
Evidenzbasierte Empfehlungen fehlen zumeist. Vor kurzem<br />
sind jedoch erstmalig in Deutschland neue Empfehlungen und wichtige<br />
Hinweise für eine zeitgemäße Kontrakturprophylaxe erschienen.<br />
Dieses Seminar soll Ihnen einen aktuellen Überblick über den Stand einer<br />
zeitgemäßen und fachgerechten Kontrakturprophylaxe geben und gleichzeitig<br />
die MDK-Anforderungen berücksichtigen.<br />
Das Seminar ist für alle Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten<br />
und stationären Einrichtungen geeignet.<br />
Inhalte:<br />
− Einführung in den Bewegungsapparat<br />
− Kontrakturformen<br />
− Feststellung des Kontrakturrisikos<br />
− Maßnahmen <strong>zur</strong> Kontrakturprophylaxe<br />
− Dokumentation<br />
− Neue Erkenntnisse und Empfehlungen<br />
− MDK-Anforderungen an die Kontrakturprophylaxe<br />
Termin:<br />
29.01.2014<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 131<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Dienstplangestaltung im ambulanten Pflegedienst und in der Tagespflege<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Leitungskräfte von ambulanten Pflegediensten und von Tagespflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Ein reibungsloser Betriebsablauf und nicht zuletzt auch die Zufriedenheit<br />
der MitarbeiterInnen hängen ganz wesentlich von einer optimalen Dienstplangestaltung<br />
im Pflegedienst ab, die daneben auch bestimmten gesetzlichen<br />
Anforderungen genügen muss. Den Teilnehmern wird Transparenz in<br />
der Dienstplanerstellung vermittelt. Sie können rechtssichere Dienstpläne<br />
optimieren.<br />
Inhalte:<br />
− Definition und Zielsetzung der Dienstplangestaltung<br />
− Bedeutung und Aufgaben<br />
− Grundlagen<br />
− Dienstformen<br />
− Dienst-Rhythmus<br />
− Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage<br />
− Rahmendienst<br />
− Urlaubsplanung<br />
− Dienstplanerstellung<br />
Für das Seminar bitte einen Taschenrechner mitbringen.<br />
Termin:<br />
29.01.2014<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Bernhard Rappenhöner<br />
Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />
mehrerer Pflegedienste<br />
und Tagespflegeeinrichtungen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 132<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Grundlagenseminar Palliativ Care / Palliativpflege / Palliativmedizin<br />
Zielgruppe:<br />
Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus dem stationären und<br />
ambulanten Bereich<br />
Termin:<br />
04.02.2014<br />
Ziele:<br />
Die Palliativmedizin-und Pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte<br />
gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und<br />
die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert und<br />
breitet sich langsam aus.<br />
Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht<br />
unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung.<br />
Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten<br />
Pflegediensten palliativmedizinische –und pflegerische Versorgungen<br />
angeboten bzw. durchgeführt.<br />
Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder<br />
Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung?<br />
Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der „Palliativ-Arbeit“<br />
geben.<br />
Inhalte:<br />
− Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung<br />
− Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung<br />
− Kommunikation und Ethik (Selbstbestimmungsrecht)<br />
− Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante <strong>Dienste</strong>,<br />
Hospize, stationäre Einrichtungen)<br />
− Grundsätze der Bundesärztekammer <strong>zur</strong> (ärztlichen) Sterbebegleitung<br />
− Palliativpflege und Demenz<br />
− Palliativpflege und Ernährung<br />
− Schmerztherapie und Symptomkontrolle<br />
− Exulcerierende Tumore<br />
− Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgung<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 133<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Das Pflegedienst-Controlling<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller, Inhaber und leitende Mitarbeiter<br />
ambulanter <strong>Dienste</strong><br />
Termin:<br />
10.02.2014<br />
Ziele:<br />
In der Führungsverantwortung ambulanter Pflegedienste hat sich durch verschärfte<br />
Marktbedingungen und verändernden Anforderungs- und Vergütungsstrukturen<br />
ein deutlicher Wandel vollzogen: Immer besser muss es<br />
gelingen, den gestiegenen qualitativen Anforderungen in Pflege und Betreuung<br />
mit begrenzten Personal-Ressourcen und unternehmerischem Risiko<br />
optimal gerecht zu werden.<br />
Ziel des Seminars ist, gemeinsam mit den Teilnehmern ausgewählte operative<br />
und strategische Controllinginstrumente darzustellen, zu diskutieren, Erfahrungen<br />
auszutauschen und Hilfestellungen für die eigene Arbeit zu entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
− Die Gestaltung des Rechnungswesens mit Kosten- und Leistungsrechnung<br />
sowie Finanz- und Bilanzrechnung<br />
− Zeitnahe Ist-Kalkulation<br />
− Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung<br />
− Kurzfristige Erfolgsrechnung/Deckungsbeitragsrechnung<br />
−<br />
−<br />
Liquiditätsplanung und -überwachung<br />
Risiko-Chancen-Managementsysteme einschließlich Frühwarnsysteme<br />
und Berichtswesen<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Bernhard Rappenhöner<br />
Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />
eines Pflegedienstes<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
An den entsprechenden Stellen wird auf die Verknüpfung im Zusammenhang<br />
mit den Vergütungsverhandlungen nach SGB XI, SGB V und SGB XII<br />
eingegangen.<br />
Herausgeber: Seite 134<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Grundlagen der Intensivpflege in der ambulanten und stationären Versorgung<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, Mitarbeiter<br />
aus außerklinischen Intensiv-Pflegediensten, QMB, PDL<br />
Ziele:<br />
Der medizinische Fortschritt, die demographischen und gesellschaftlichen<br />
Veränderungen sowie die immer kürzeren Verweildauern in den Kliniken<br />
führen dazu, dass immer mehr Menschen mit z.T. erheblichen komplexen<br />
Pflege –und Versorgungsaufwand in den ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
betreut und gepflegt werden müssen.<br />
Gleichzeitig können sich es die Pflegedienste und stationären Einrichtungen<br />
immer weniger leisten, diese Personengruppen abzulehnen.<br />
Dieses Seminar soll an die verschiedenen Themen der außerklinischer Intensivpflege<br />
heranführen und einen aktuellen Überblick über verschiedene<br />
wichtige Themengebiete vermitteln.<br />
Inhalte:<br />
− Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege<br />
− Endotracheales Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Pflege von Menschen mit Tracheostoma<br />
− Legen und Wechsel von Trachealkanülen<br />
− Einführung in das Thema „Außerklinische Beatmung / Heimbeatmung“<br />
− Port-und Portversorgung<br />
− Versorgung infizierter Wunden<br />
− Stomaversorgung<br />
− Praxis der enteralen und parenteralen Ernährung<br />
Termin:<br />
10.02.2014<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 135<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
MRSA - Patienten<br />
in der ambulanten und stationären Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Hygienebeauftrage, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheits- und<br />
Krankenschwester/pfleger sowie Altenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen,<br />
Altenpflegehelfer/innen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
sowie der Tagespflege<br />
Ziele:<br />
Die Verknüpfung bereits bekannter MRSA Strategien mit neuen Erkenntnissen.<br />
Die Sicherheit im Umgang mit besiedelten und erkrankten Menschen.<br />
Die Vermeidung der Ausbreitung bzw. Übertragung innerhalb der Einrichtungen<br />
durch Personal oder Patient. Die Hysterie/Angst vor dem „bösen“<br />
Begleiter zu reduzieren.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen resistente Keime- speziell MRSA<br />
− Isolierungsmaßnahmen/ hygienische Notwendigkeiten<br />
− Hygiene wie Personalhygiene, Händehygiene<br />
− Verbandswechsel bei MRSA<br />
− Gesetzliche Grundlagen<br />
− Richtlinien des Robert Koch Institutes , MDK Prüffragen<br />
Termin:<br />
18.02.2014<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 136<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einrichtungen der<br />
Tagespflege<br />
Zielgruppe:<br />
alle Interessierten<br />
Ziele:<br />
Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der<br />
Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Bewohner<br />
auch eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir<br />
wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen<br />
und merken, wie viel Spaß es macht, sich gemeinsam zu bewegen.<br />
Sie werden<br />
− die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbundene<br />
Lustlosigkeit, sich zu bewegen, kennen lernen<br />
− erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärkeren<br />
Einschränkungen gibt<br />
− sie werden verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die Motivation<br />
älterer Menschen eignen<br />
− sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der<br />
Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination<br />
dienen<br />
− erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen<br />
− Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen kennen<br />
lernen<br />
Termin:<br />
19.02.2014<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Martina Dahlmann, M. D.<br />
Ergotherapeutin, Dozentin<br />
im Gesundheitswesen<br />
(Team Hans-Georg Lipp)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Inhalte:<br />
Praktische Übungen:<br />
− Spiele ohne Sieger<br />
− Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher,<br />
verschiedene Bälle, Schwungbänder<br />
− Partnerübungen/Gruppenübungen<br />
− Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand<br />
− Atemübungen<br />
Herausgeber: Seite 137<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden) mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
09.09.2013<br />
24.09.2013<br />
07.10.2013<br />
03.12.2013<br />
Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />
Montag /<br />
Dienstag / Mittwoch<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2600,00 € für Mitglieder<br />
3200,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate<br />
3x wöchentlich alle 14 Tage<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 138<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 139<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
08.10.2013<br />
10.12.2013<br />
(immer dienstags außerhalb<br />
der Schulferien in<br />
NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 216 Std.<br />
Selbststudium: 304 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Herausgeber: Seite 140<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 141<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />
konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung und<br />
Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die<br />
Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
27.09.2013<br />
20.12.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
freitags außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 142<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter<br />
"Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 143<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II.<br />
Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
05.09.2013<br />
26.09.2013<br />
14.11.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
Herausgeber: Seite 144<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 145<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II.<br />
Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
23.09.2013<br />
04.11.2013<br />
25.11.2013<br />
27.01.2014<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
montags außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Herausgeber: Seite 146<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 147<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II.<br />
Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Pflegedienstleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
20.11.2013<br />
11.12.2013<br />
22.01.2013<br />
05.03.2014<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
mittwochs außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Münster<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Herausgeber: Seite 148<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 149<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
07.10.2013<br />
03.12.2013<br />
Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />
Montag /<br />
Dienstag / Mittwoch<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1600,00 € für Mitglieder<br />
1900,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate<br />
3x wöchentlich alle 14 Tage<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 150<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 151<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
27.09.2013<br />
20.12.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
freitags außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Herausgeber: Seite 152<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 153<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
05.09.2013<br />
26.09.2013<br />
14.11.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
Herausgeber: Seite 154<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 155<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
08.10.2013<br />
10.12.2013<br />
(immer dienstags außerhalb<br />
der Schulferien in<br />
NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 120 Std.<br />
Selbststudium: 180 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 156<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 157<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
04.11.2013<br />
25.11.2013<br />
27.01.2014<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 158<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 159<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV.<br />
Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Wohnbereichsleitung).<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
20.11.2013<br />
22.01.2014<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Münster<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Herausgeber: Seite 160<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Herausgeber: Seite 161<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Stichwortverzeichnis<br />
Arbeitskreise<br />
bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege ................................................................................. 73<br />
bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe .................................................................................................. 30<br />
bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen .................................................................................................. 59<br />
bpa Arbeitskreis Palliativpflege ........................................................................................................ 101<br />
bpa Arbeitskreis Pflegeberatung ...................................................................................................... 107<br />
bpa Arbeitskreis Tagespflege .................................................................................................... 45, 121<br />
Arbeitsschutz<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen ............................................................ 98<br />
Betriebswirtschaft<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen ............................................................................ 23, 54<br />
Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen ................................................................... 100<br />
Das Pflegedienst-Controlling ............................................................................................................ 134<br />
Die betriebswirtsch.Auswertung Ihrer Buchführung im Pfleged. ...................................................... 129<br />
Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes ............................................................... 103, 130<br />
Regional-Workshop ambulant ..................................................................................... 84, 99, 104, 109<br />
Regional-Workshop stationär (Rheinland)......................................................................................... 91<br />
Regional-Workshop stationär (Westfalen-Lippe)............................................................................. 113<br />
Datenschutz<br />
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) ................................................................... 56<br />
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung).......................................................................... 28<br />
Datenschutzseminar für Geschäftsführer .......................................................................................... 66<br />
Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte............................................................................. 76<br />
Demenz<br />
Der dementiell veränderte Patient/Bewohner .................................................................................... 58<br />
Herausforderung im Umgang mit Demenz ........................................................................................ 82<br />
Refreshertage für Betreuungsassistenten ................................................................................. 55, 116<br />
Ernährung<br />
Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung ........................................................................ 33<br />
Ernährung im Alter u speziell bei dementiellen Erkrankungen .......................................................... 86<br />
Ernährung im Alter-Herausforderung f. Küche u. Pflege ................................................................. 117<br />
Ernährung und Diätetik im Alter ......................................................................................................... 13<br />
Expertenstandards<br />
Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe ................................................................ 80<br />
Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe ........................................................................ 81<br />
Den Expertenstandard Mobilität erhalten und fördern ..................................................................... 124<br />
Expertenstandard Ernährungsmanagement .................................................................................... 110<br />
Hauswirtschaft<br />
Das Hauswirtschaftskonzept .............................................................................................................. 78<br />
Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent <strong>zur</strong> Pflegevisite ................................................................... 48<br />
Hygiene<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten ................................................................................. 3, 119, 126<br />
Kommunikation<br />
Im Team kommunizieren–Teams führen und Konflikte entschärfen ................................................. 87<br />
Telefonkontakt<br />
Der erste Eindruck am Telefon .................................................................................................. 5, 75<br />
Management<br />
Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen ...................................................................... 67<br />
Teammotivation für wirtsch. Erbringung d. Leistungskomplexe ...................................................... 114<br />
Marketing<br />
Belegung sichern – im Gespräch überzeugen! .................................................................................. 70<br />
Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch? ........................................................................................ 35<br />
Beraten statt verkaufen - Heimliche Leistungen ................................................................................ 39<br />
MDK<br />
Fachliche Anforderungen an die Pflegeplanung ................................................................................ 65<br />
Fit für die Qualitätsprüfung und die Qualitätssicherung ..................................................................... 92<br />
Pflegedokumentation und der Pflegeplanung ambulant .................................................................... 41<br />
Pflegedokumentation und der Pflegeplanung stationär ..................................................................... 29<br />
Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen ...................................................................... 36<br />
Herausgeber: Seite 162<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Palliative Versorgung<br />
Grundlagenseminar Palliativ Care ................................................................................................... 133<br />
Personal<br />
Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen ....................................................................... 51, 61<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ............................................................................. 64<br />
Dienstplangestaltung ambulant und Tagespflege ............................................................................ 132<br />
Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinr ............................................................. 108<br />
Frauen in Führungspositionen ..................................................................................................... 44, 50<br />
Führungskräfte-Coaching in 3 Modulen (Kompaktseminar) .............................................................. 47<br />
Junge und erfahrene Mitarbeiter erfolgreich fördern (2 Tage) ........................................................... 26<br />
Kampf dem Fachkräftemangel ........................................................................................................... 90<br />
Mitarbeiter fair vergüten ................................................................................................................... 128<br />
Refreshertag Führungskräfte-Coaching ............................................................................................ 49<br />
Pflege<br />
Ausbildung <strong>zur</strong><br />
PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ............................................................................ 140<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ...................................................................................... 144<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf ..................................................................................... 142<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Köln ............................................................................................... 146<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Münster ......................................................................................... 148<br />
PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ....................................................................................... 138<br />
WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ........................................................................... 156<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ..................................................................................... 154<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf .................................................................................... 152<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Köln .............................................................................................. 158<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Münster ........................................................................................ 160<br />
WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ...................................................................................... 150<br />
Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einri .................................................... 137<br />
Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte ................................................ 31<br />
Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte ................................................ 79<br />
Der Schlüssel <strong>zur</strong> richtigen Pflegestufe ........................................................................................... 122<br />
Die Pflegevisite-ein Instrument z. Umsetzung des PDCA-Zyklus .............................................. 43, 105<br />
Erstellung einer prozessorientierten Pflegeplanung ........................................................................... 85<br />
Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege ..................................................................................... 24<br />
Grundlagen der Intensivpflege ......................................................................................................... 135<br />
Implementierungsstrategien mit systemischer Sichtweise .............................................................. 118<br />
Kontrakturprophylaxe ......................................................................................................................... 38<br />
Kontrakturprophylaxe in der Pflege .................................................................................................. 131<br />
Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) ............................................................................... 53<br />
MRSA - Patienten ............................................................................................................................ 136<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl. ............................................. 52, 74, 96<br />
Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege .................................................... 32<br />
Pflegetechniken / Behandlungspflege .............................................................................................. 112<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege ...................................................................................................... 40<br />
Qualifizierung zum Freiheitsbeauftragten (8 Tage) .............................................................................. 9<br />
Techniken der Behandlungspflege - Dortmund ................................................................................... 6<br />
Techniken der Behandlungspflege - Düsseldorf ................................................................................ 19<br />
Techniken der Behandlungspflege - Köln .......................................................................................... 62<br />
Qualität<br />
Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte .......................................................................... 69<br />
Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität (PDCA) ...................................................................... 14<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten ............................................................... 17, 94<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ...................................................... 8, 21, 25, 37<br />
Recht<br />
Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen ................................................................................................. 106<br />
Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen ....................................................................................... 88<br />
Fehlerquellen im Arbeitsrecht ............................................................................................................ 83<br />
Grundlagen des (zivilen) Haftungsrechts im Pflegebereich ............................................................... 60<br />
Haftungsrecht ambulant und stationär ............................................................................................... 12<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen ............................................................. 34, 42<br />
Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden (WTG) ......................................................................... 57<br />
Herausgeber: Seite 163<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) ................................................................. 71<br />
Sach- und fachgerechter Umgang m. freiheitsentzieh. Maßnahm. ................................................... 89<br />
Widerspruchsmanagement .............................................................................................................. 111<br />
Sterbebegleitung<br />
Sterbebegleitung in der ambulanten und stationären Pflege ............................................................. 46<br />
Tagespflege<br />
Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ............................................................................. 22<br />
Tagespflege erfolgreich betreiben ..................................................................................................... 77<br />
Tagespflege-Wirtschaftlicher Betrieb, gesetzl. Anford. 13/14 ............................................................ 27<br />
Wohngemeinschaften<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld ....................................................... 97, 102<br />
Wundversorgung<br />
Weiterbildung Wundexperte ICW ...................................................................................................... 15<br />
Herausgeber: Seite 164<br />
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Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
bpa e.V.<br />
Landesgeschäftsstelle NRW<br />
Friedrichstraße 19<br />
40217 Düsseldorf<br />
Seminaranmeldung<br />
Seminartitel:<br />
Ort:<br />
Datum:<br />
Telefax (0211) 31139313<br />
_____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Verpflegung:<br />
bpa Mitglied Nichtmitglied<br />
An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein<br />
Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.B.<br />
Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie,<br />
Imbissstuben oder Bäckereien möglich.<br />
Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />
verbindlich an.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt.<br />
Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten<br />
Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers,<br />
der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird<br />
der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen,<br />
sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-<br />
/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung<br />
wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis<br />
erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem<br />
oder grob fahrlässigem Verhalten.<br />
Zahlungsart:<br />
Überweisung nach Rechnungserhalt<br />
Für Urkunde bitte deutlich schreiben!<br />
Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />
Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />
Absender:<br />
Name der Einrichtung:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
Telefon und FAX:<br />
E-Mail:<br />
…………………………………………………………………….<br />
…………………………………………………………………….<br />
…………………………………………………………………….<br />
…………………………………………………………………….<br />
…………………………………………………………………….<br />
Datum und Unterschrift: ...........................................................................<br />
Herausgeber: Seite 165<br />
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<strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong><br />
<strong>sozialer</strong> <strong>Dienste</strong> e.V.<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
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40217 Düsseldorf<br />
Telefon +49 (211) 311393-0<br />
Telefax +49 (211) 311393-13<br />
Internet www.bpa.de<br />
E-Mail nordrhein-westfalen@bpa.de