31.01.2014 Aufrufe

zur pdf-Datei - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV

zur pdf-Datei - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV

zur pdf-Datei - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fortbildungsprogramm<br />

der Landesgruppe<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

2. Halbjahr 2013


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Düsseldorf, Juni 2013<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

nachfolgend finden Sie unser komplettes Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2013<br />

und eine Vorschau auf das Jahr 2014.<br />

Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren<br />

Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die auf der vorletzten<br />

Seite dieses Fortbildungsbuches zu finden ist.<br />

Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 2. Halbjahr 2013 werden/sind für Sie auf<br />

unserer homepage www.bpa.de eingestellt.<br />

Dort können Sie sich auch gerne online anmelden.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge .......................... ab Seite 3<br />

PDL und WBL Ausbildungen .................................................................. ab Seite 138<br />

Stichwortverzeichnis .................................................................................. ab Seite 162<br />

Seminaranmeldeformular ........................................................................... Seite 165<br />

Herausgeber: Seite 2<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />

Bereich)<br />

-ambulant und stationär-<br />

Ziele:<br />

Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />

Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />

Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />

ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />

Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />

im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />

sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />

Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />

schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />

Inhalte:<br />

In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />

Diese umfasst:<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />

Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />

Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />

Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />

Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />

und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />

Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />

Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />

ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />

befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />

Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />

Termin:<br />

02.09.2013 - 06.09.2013<br />

und ein zusätzlicher noch<br />

zu vereinbarender<br />

Kolloquiumstag<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von 09:00 - 16:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch apm:<br />

Harald Geese<br />

(Kursleiter) Zentrale des<br />

Kompetenz-Netzwerk<br />

Hygiene, staatlich geprüfter<br />

Hygieneinspektor,<br />

Dozent und Buchautor<br />

Prof. Dr. Manfred Wolff<br />

Universitätsprofessor, Infektionskrankheiten<br />

Rosanna Jetschmanegg<br />

Qualitätsbeauftragte,<br />

Hauwirtschaftleitung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

495,00 € für bpa Mitglieder<br />

595,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen fol-<br />

Herausgeber: Seite 3<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

gende Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 4<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />

Ziele:<br />

Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />

Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />

zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />

Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />

Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />

Nutzen:<br />

− Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />

− Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />

− Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />

− Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen der Kommunikation<br />

− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />

− Der erste Eindruck am Telefon<br />

− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />

− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />

− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />

− Zuhören<br />

− Fragetechniken<br />

− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />

Termin:<br />

02.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 5<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />

den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />

jähriger Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />

Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />

Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />

geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Termin:<br />

Start: 09.09.2013<br />

Ende: 15.01.2014<br />

jeweils montags, dienstags<br />

und mittwochs alle<br />

14 Tage<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />

im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />

Arbeit förderbar!<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 6<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 7<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />

Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />

Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Termin:<br />

09.09.2013<br />

11.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

40,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />

wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

Herausgeber: Seite 8<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualifizierung zum Freiheitsbeauftragten in Pflegeeinrichtungen (8 Tage)<br />

- Freiheit garantieren, Beeinträchtigungen vermeiden -<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Pflegeeinrichtungen suchen nach fachgerechten Wegen, auf die Anwendung<br />

freiheitsentziehender Maßnahmen in der Pflege demenziell veränderter<br />

Menschen nach Möglichkeit zu verzichten. Dabei sind sowohl rechtliche,<br />

pflegefachliche als auch ethische Aspekte zu berücksichtigen. Persönliche<br />

und fachliche Kenntnisse sind für einen professionellen Umgang mit den<br />

sich hieraus ergebenden Herausforderungen unabdingbar. Lösungen orientieren<br />

sich dabei nicht an vorgegebenen Standards, sondern aus dem jeweiligen<br />

Fallverstehen heraus.<br />

Die Weiterbildung <strong>zur</strong>/zum ‚Freiheitsbeauftragten in Pflegeeinrichtungen’<br />

fasst die aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse aus unterschiedlichen<br />

evidenzbasierten Ansätzen und Projekten und die aktuelle Rechtsprechung<br />

zusammen.<br />

Den Teilnehmer/innen werden Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen<br />

vermittelt. Hierzu zählen pflegefachliche, rechtliche, kommunikative und<br />

psychologische Kompetenzen sowie Themen der Personal- und Organisationsentwicklung.<br />

Hierüber wird eine fachgerechte und interdisziplinäre<br />

Wahrnehmung der Aufgaben in Kooperation mit Betreuungsrichtern, Verfahrenspflegern,<br />

Betreuern, Bevollmächtigten, Fachärzten und Angehörigen<br />

gewährleistet.<br />

Mit Hilfe<br />

− eines Leitlinien-gestützten Schulungsprogramms<br />

− der Bereitstellung von Verfahrensanweisungen und weiteren Begleitmaterialien<br />

− professionellen Entscheidungshilfen (u.a. Assessments <strong>zur</strong> Einschätzung<br />

der jeweiligen Situation)<br />

kann die Anwendung von freiheiteinschränkenden Maßnahmen in der Pflege<br />

erheblich reduziert werden.<br />

Termin:<br />

10./11./12.09.2013<br />

26.09.2013<br />

08./09.10.2013<br />

14./15.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch apm:<br />

Dr. Manfred Borutta und<br />

Team<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1170,00 € für bpa Mitglieder<br />

1350,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

In dem Fixierungs-Projekt der StädteRegion Aachen wurde unter Beteiligung<br />

des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (DIP, Köln)<br />

ein entsprechendes Schulungsprogramm <strong>zur</strong> Vermeidung des Einsatzes<br />

von freiheitsentziehenden Maßnahmen bereits entwickelt und erfolgreich<br />

erprobt. Das vorliegende Seminarangebot <strong>zur</strong> Qualifizierung von Freiheitsbeauftragten<br />

in Pflegeeinrichtungen greift diese Erfahrungen auf.<br />

Abschluss: Zertifikat<br />

Inhalte:<br />

− Umsetzung der aktuellen evidenzbasierten Leitlinie ‚Vermeidung<br />

von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege’<br />

(2012)<br />

− Pflegefachliche Möglichkeiten <strong>zur</strong> Vermeidung von FEM<br />

− Rechtliche Aspekte der Anwendung und des Verzichts auf FEM<br />

− Fachgerechte Anwendung von Einschätzungsverfahren<br />

(Assessments)<br />

− Risikovermeidung beim Verzicht auf freiheitsentziehenden Maß-<br />

Herausgeber: Seite 9<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

−<br />

nahmen (FEM)<br />

Gestaltung eines fachgerechten Abwägungsprozesses auf der Basis<br />

der hermeneutischen Fallarbeit (HFA)<br />

Fachgerechte und situativ begründete Anwendung von Begleitmaterialien<br />

Module:<br />

Modul 1:<br />

Pflegewissenschaftliche und pflegepraktische Grundlagen der Aufrechterhaltung<br />

von Autonomie und der Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen in der Pflege dementiell veränderter Menschen<br />

Kenntnis und Umgang mit den aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

zu folgenden Themen:<br />

− Autonomie und Autarkie dementiell veränderter Menschen,<br />

− Umgang mit dem so genannten ‚herausfordernden Verhalten,<br />

− Verhaltensbezogenen und psychologischen Symptomen von Demenz<br />

(BPSD)<br />

− Modelle <strong>zur</strong> Erklärung von BPSD<br />

− Anwenderkonzepte im Umgang mit Demenz<br />

o Verändernde und akzeptierende Konzepte<br />

o Milieutherapie<br />

− Assessments <strong>zur</strong> Einschätzung von Demenz<br />

− Ursachen von Gewalt in der Pflege<br />

− Gewaltprävention, situatives Handeln und professionelle Reflexion<br />

von Gewaltsituationen in der Pflege<br />

− Legalitäts- und Legitimitätsprüfung der Anwendung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen (FEM)<br />

− Pflegefachliche Alternativen <strong>zur</strong> Anwendung von FEM<br />

Modul 2:<br />

Grundlagen der professionellen Haltung, der Kooperation und der Kommunikation<br />

mit Betroffen und prozesshaft zu beteiligenden Dritten (Angehörige,<br />

Ärzte, Verfahrenspfleger etc.)<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Assertive Haltung im Umgang mit Demenz (professioneller Umgang<br />

mit Belastungen und Bedrohungen)<br />

− Nicht-verletzende Geltendmachung eigener Belange als<br />

Pflegekraft<br />

− Ruhige Festigkeit im Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />

Therapeutische Geschlossenheit und Umsetzung kollektiv bindender<br />

Entscheidungen<br />

Betreuung dementiell veränderter Menschen als strukturierte und<br />

multidisziplinäre Teamaufgabe<br />

Professionelles Handeln in der Kooperation mit Fachärzten, Verfahrenspflegern,<br />

Betreuungsrichtern, Betreuern und Bevollmächtigten<br />

Kooperierender Umgang mit Angehörigen<br />

Systemische und zirkuläre Formen der Kommunikation mit Dritten<br />

(Angehörigen, Ärzten etc.)<br />

Professionelle Kooperationsmodelle in der Zusammenarbeit mit Betreuungsgerichten<br />

Modul 3:<br />

Zivil-, arbeits- und strafrechtliche Grundlagen im Umgang mit der Anwendung<br />

von und dem Verzicht auf freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />

Pflege<br />

−<br />

Grundlagen des Betreuungsrechts (BTR), des Gesetzes über die<br />

Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten<br />

(PsychKG NRW), des Verfahrensrechts (FGG)<br />

Herausgeber: Seite 10<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

−<br />

Haftungs-, straf- und arbeitsrechtliche Anforderungen im Umgang<br />

mit dementiell veränderten Menschen und FEM<br />

Verzicht auf die Anwendung bei Vorliegen einer FEM-Genehmigung<br />

Leistungsnachweise:<br />

1. Vorstellung eines Falls anhand des Konstruktes der hermeneutischen<br />

Fallarbeit.<br />

2. Eigenständige Erstellung eines Fallberichts <strong>zur</strong> fachgerechten Abwägung<br />

über die begründete Anwendung bzw. den Verzicht auf<br />

Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen (ca. 5 – 8 Seiten)<br />

mit abschließender Präsentation und fachlicher und begleiteter Erörterung<br />

in der Lerngruppe<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 11<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Haftungsrecht ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich<br />

verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt<br />

wird?<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen<br />

Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet.<br />

Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und<br />

Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen<br />

bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit<br />

einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche<br />

Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen<br />

gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar<br />

liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.<br />

Termin:<br />

10.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim,<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 12<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ernährung und Diätetik im Alter<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus Küche und Pflege<br />

Ziele:<br />

Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />

und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />

Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />

kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.<br />

Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme<br />

wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />

Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />

gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und<br />

–zubereitung.<br />

Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische<br />

Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen.<br />

Inhalte:<br />

− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />

− Diabetes Mellitus<br />

o Aktuelle Empfehlungen <strong>zur</strong> Diabeteskost in Senioreneinrichtungen<br />

o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und<br />

Speisen<br />

− Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache<br />

(z.B. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost,<br />

Purinarme Kost)<br />

− Qualitätssicherung<br />

Termin:<br />

11.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 13<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System<br />

im PDCA-Zyklus<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte,<br />

Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte<br />

ambulant und stationär<br />

Ziele:<br />

Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation<br />

zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung<br />

durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der<br />

Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die<br />

Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein<br />

von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es<br />

möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen<br />

zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen<br />

(Zielgrößen) von elementarer Bedeutung.<br />

Inhalte:<br />

− Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im<br />

PDCA-Zyklus<br />

− Befähigung der Teilnehmer <strong>zur</strong> individuellen Festlegung von Kennzahlen<br />

(Zielgrößen) für das Unternehmen <strong>zur</strong> Überwachung der<br />

Prozess- und Ergebnisqualität<br />

− Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards<br />

sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen<br />

− Die Pflegevisite als Kernprozess <strong>zur</strong> Überwachung der Prozessund<br />

Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter<br />

− Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung<br />

− Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen,<br />

Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen<br />

− Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen<br />

(Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform<br />

Termin:<br />

12.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 für Mitglieder<br />

125,00 für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 14<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung Wundexperte ICW<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen,<br />

Ärzte<br />

Ziele:<br />

In Deutschland haben <strong>zur</strong> Zeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik<br />

chronische Wunden zu kämpfen.<br />

Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um<br />

das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern,<br />

wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben<br />

der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten.<br />

Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte,<br />

qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW<br />

anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen.<br />

Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie <strong>zur</strong> sachgerechten Versorgung<br />

einer chronischen Wunde.<br />

Der theoretische Teil der Kurse (50 UStd.) findet im ganztägigen Gruppenunterricht<br />

statt. Die Termine finden Sie nebenstehend.<br />

Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und<br />

Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind. (In<br />

Eigenregie zu organisieren.)<br />

Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird<br />

vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht.<br />

Diese Schulungsmöglichkeiten werden vom bpa NRW angeboten und sichergestellt.<br />

Inhalte:<br />

(auszugsweise)<br />

− Haut und Wundentstehung<br />

− Prophylaktische Maßnahmen<br />

− Kompressionstherapie<br />

− Hygiene<br />

− Assessmentinstrumente<br />

− Wundheilung<br />

− Keimnachweisende Untersuchungen<br />

− Dèbridementtechniken<br />

− Verbandwechsel<br />

− Systemische Einflüsse auf die Wundheilung<br />

− Recht<br />

Abschlussklausur und Hospitationsbericht<br />

Termin:<br />

16.09.2013<br />

17.09.2013<br />

18.09.2013<br />

19.09.2013<br />

30.09.2013<br />

01.10.2013<br />

10.10.2013 (Klausur)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IfB Institut für Bildung<br />

Andreas vom Kolke,<br />

Krankenpfleger, Lehrer<br />

für Pflegeberufe, Dozent<br />

an verschiedensten Einrichtungen<br />

des Gesundheitswesens,<br />

beim TÜV<br />

und für Unternehmen der<br />

Industrie, seit 2005<br />

Schulung der ICW.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

690,00 € für Mitglieder<br />

820,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

(inkl. Anmelde-, Prüfungs-<br />

und TÜV-<br />

Gebühren)<br />

Bitte beachten:<br />

Für eventuelle Wiederholungsprüfungen<br />

fallen<br />

zusätzliche Gebühren<br />

an.<br />

max. 12 Teilnehmer!<br />

Herausgeber: Seite 15<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Herausgeber: Seite 16<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />

nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />

Ziele:<br />

Hintergrund:<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />

und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche und<br />

arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-,<br />

Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />

kontrolliert.<br />

Termin:<br />

2 Blöcke á 5 Tage<br />

16.09.2013<br />

17.09.2013<br />

18.09.2013<br />

19.09.2013<br />

20.09.2013<br />

07.10.2013<br />

08.10.2013<br />

09.10.2013<br />

10.10.2013<br />

11.10.2013<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />

− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Projekt qu.int.as<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Umfang:<br />

10 Tage (5 x 2 Tage)<br />

Abschluss:<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />

die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />

Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 09:00 – 16:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1500,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Optional externe Prüfung<br />

möglich. Prüfgebühren<br />

werden gesondert berechnet.<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

Herausgeber: Seite 17<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 18<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />

den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />

jähriger Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />

Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />

Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />

geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Termin:<br />

Start: 16.09.2013<br />

Ende: 22.01.2014<br />

jeweils montags, dienstags<br />

und mittwochs alle<br />

14 Tage<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

apm gGmbH<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />

im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />

Arbeit förderbar!<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 19<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 20<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />

Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />

Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Termin:<br />

16.09.2013<br />

25.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

40,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />

wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

Herausgeber: Seite 21<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführung und Leitung der Pflegeeinrichtung, interessierte<br />

Existenzgründer<br />

Termin:<br />

17.09.2013<br />

Ziele:<br />

Zum Jahre 2013 werden die Mittel der Pflegekassen für die Tagespflegen<br />

noch einmal ausgeweitet. Damit werden die Kosten für die Kunden noch<br />

überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen<br />

oftmals jetzt schon aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld<br />

zu nähern.<br />

In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den Pflegedienst<br />

häusliche Pflegesituationen nicht mehr ertragen. Stattdessen bietet<br />

sich <strong>zur</strong> Entlastung in solchen Fällen oft das Angebot einer Tagespflege<br />

an. Hierbei zeigt sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren<br />

gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann.<br />

Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann<br />

damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten<br />

Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten<br />

von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung<br />

und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

− Tagespflege – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />

− Raumprogramm<br />

− Konzept<br />

− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Gunnar Michelchen<br />

bpa Servicegesellschaft<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

max. 20 Teilnehmer<br />

Herausgeber: Seite 22<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />

steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich<br />

die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />

Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben<br />

sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue<br />

Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.<br />

Inhalte:<br />

− Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />

− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />

− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />

− Wieviel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />

− Sachleistungsausschöpfung<br />

− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />

vermarkten<br />

− Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen<br />

durch das PNG<br />

− Private Leistungen – private Abrechnung<br />

− Ein Blick in die BWA<br />

− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />

Termin:<br />

18.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Nutzen:<br />

− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />

Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />

− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />

und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />

Herausgeber: Seite 23<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte<br />

aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Im Problemfeld zwischen Schutz und Freiheit bemühen sich Pflegende tagtäglich<br />

um die Balance, demente Bewohner/innen einerseits vor Gefahren<br />

zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken.<br />

Diese Gradwanderung stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.<br />

Die Angst vor der Haftung - was passiert, wenn was passiert -<br />

bestimmt häufig das Denken und blockiert damit ein abwägendes Handeln.<br />

Termin:<br />

18.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Was bedeutet Selbstbestimmung für demente Bewohner/innen?<br />

Wo beginnen Eingriffe in die Freiheitsrechte und wo sind sie wirklich<br />

erforderlich?<br />

Wie können Leitungskräfte und Pflegende sich und die Bewohner/innen<br />

in diesem Spannungsfeld entlasten?<br />

Was ist aus haftungs- und betreuungsrechtlicher Sicht erforderlich,<br />

um sicher und professionell in den oft schwierigen Situationen agieren<br />

zu können?<br />

Wie können Leitungskräfte und Pflegende die auftretenden Risiken<br />

professionell managen?<br />

Professionelles Management und das Wissen um rechtliche Voraussetzungen<br />

sowie um fachliche Alternativen verleiht Sicherheit<br />

und Gelassenheit, die in den oft schwierigen Situationen im Pflegealltag<br />

der Schlüssel für ein verändertes Handeln darstellen.<br />

Dozent:<br />

Dr. Manfred Borutta<br />

Pflegewissenschaftler<br />

(MScN), Dipl.-Pflegewirt,<br />

Altenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 24<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />

Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />

Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Termin:<br />

18.09.2013<br />

05.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Anette Pelzer<br />

Pflegecoaching<br />

Teilnahmegebühr:<br />

40,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />

wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

Herausgeber: Seite 25<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kreativität trifft Knowhow – Die Zusammenarbeit junger und erfahrener Mitarbeiter<br />

erfolgreich fördern (2 Tage Seminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Pflege- und Betreuungskräfte mit Leitungsfunktion in ambulanten und stationären<br />

Altenpflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Motivation älterer Mitarbeitender, Nutzen und Fördern vorhandener Potentiale,<br />

Entwicklung von Perspektiven, Abbau von Konkurrenz- und Konfliktpotential<br />

Der Blick auf die demografische Landkarte zeigt es: Nicht nur die Gesellschaft<br />

altert, auch im Bereich der Pflege arbeiten immer mehr „silver ager“<br />

und daher haben jüngere Führungskräfte häufig auch ältere MitarbeiterInnen.<br />

Dies ist dann für alle ein großer Gewinn, wenn die Leitungskräfte es<br />

verstehen, diese Potentiale kreativ zu nutzen.<br />

Inhalte:<br />

− Die Rolle als Führungsperson (bei unterschiedlicher Lebenserfahrung<br />

und unterschiedlichem Lebensalter)<br />

− Der Erfahrungshintergrund der älteren Mitarbeitenden<br />

− Selbstwert und Motivation älterer Mitarbeitender<br />

− Was ich als Führungsperson (auch von älteren Mitarbeitenden) erwarten<br />

kann und auch erwarten muss<br />

− Kooperation zwischen erfahrenen und jungen Mitarbeitenden<br />

− „Reizthemen“ zwischen erfahrenen und jungen Mitarbeitenden<br />

− Konstruktive Kritikgespräche<br />

− Grundlagen der Führungspsychologie<br />

− Die Potentiale älterer Mitarbeitender<br />

− Das Zukunftsgespräch<br />

Termin:<br />

19.09.2013 und<br />

20.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

176,00 € für Mitglieder<br />

220,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Die Gewichtung bzw. Schwerpunktsetzung der Inhalte richtet sich nach den<br />

Vorerfahrungen und Vertiefungswünschen der Teilnehmenden.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 26<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Tagespflege - Wirtschaftlicher Betrieb und fachliche und gesetzliche Anforderungen<br />

an die Tagespflege 2013/14<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />

ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und des Pflege-<br />

Neuausrichtungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen weiterhin.<br />

Das ist gut und stärkt die ambulante Versorgung Pflegebedürftiger.<br />

Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />

seine Schattenseiten. Neben der steigenden Wettbewerbssituation steigen<br />

auch die gesetzlichen Anforderungen an die Tagespflege. Betreiber von<br />

Tagespflegeeinrichtungen müssen sich immer aufs Neue den Herausforderungen<br />

des Marktes und des Gesetzgebers stellen.<br />

Besonders in diesem Jahr sind viele Neuerungen zu beachten. Hierzu zählen<br />

die zusätzlichen Möglichkeiten des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes wie<br />

u.a. die Möglichkeit der Erbringung von zusätzlichen Betreuungsleistungen<br />

in Tagespflegeeinrichtungen (§ 87b). Seit Inkrafttreten der Maßstäbe und<br />

Grundsätze nach § 113 SGB XI für Tagespflegeeinrichtungen die gestiegenen<br />

qualitativen Anforderungen an das Qualitätsmangement und die zu erwartenden<br />

Anforderungen hinsichtlich der Reform des Wohn-Teilhabe-<br />

Gesetzes (WTG).<br />

Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen müssen verschiedene Faktoren<br />

beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />

wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung unter Berücksichtigung<br />

der gegenwärtigen Gesetzteslage und zukünftigen Veränderungen.<br />

Termin:<br />

19.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Udo Winter<br />

Dipl. Sozialgerontologe,<br />

Qualitätsmanager, Sprecher<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Niedersächsischer<br />

Tagespflegen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Anforderungen und Möglichkeiten an die Tagespflege seit Einführung<br />

des Pflege-Neuausrichtungsgesetzen<br />

− Qualitätsanforderungen nach Inkrafttreten der Maßstäbe und<br />

Grundsätze nach § 113 SGB XI<br />

− Entwurf Wohn-und Teilhabegesetz<br />

− Entwicklungsmöglichkeiten der Tagespflege<br />

− Bedarfs- und Konkurrenzanalyse<br />

− Wirtschaftsplanung<br />

− Personalanforderungen<br />

− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />

− Inhalte der Tagespflege<br />

− Aufbau von Kooperationen<br />

− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />

zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />

− Klärung aller offenen Fragen <strong>zur</strong> Tagespflege<br />

Herausgeber: Seite 27<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

- Einführung in das Bundesdaten-<br />

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte<br />

schutzgesetz (BDSG)<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung,<br />

Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Ziele:<br />

Termin:<br />

19.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Inhalte:<br />

− Zweck und Anwendungsbereich des BDSG<br />

− Zulässigkeit der Datenverarbeitung<br />

− Verpflichtung auf das Datengeheimnis<br />

− Maßnahmen <strong>zur</strong> Datensicherheit<br />

− Rechte der Betroffenen<br />

− Datenschutzbeauftragter, Voraussetzungen, Bestellung und Aufgaben<br />

− Verpflichtungen des Unternehmens<br />

− Datenverarbeitung im Auftrag<br />

− Datenschutz bei Internet und E-Mail<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 28<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />

stationären Bereich<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht<br />

voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />

ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern<br />

auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />

Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />

in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />

wird.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />

klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />

Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlegende Aspekte <strong>zur</strong> Pflegeplanung<br />

− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />

− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />

− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />

− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />

− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />

− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />

− Standards in der Pflegeplanung<br />

− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />

Termin:<br />

19.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Anette Pelzer<br />

Pflegecoaching<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 29<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe - Zielgruppe Menschen mit Behinderungen<br />

in NRW -<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber stationärer und ambulanter Einrichtungen der Eingliederungshilfe<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Einrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten<br />

und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl<br />

in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren<br />

sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen<br />

rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit<br />

dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Termin:<br />

19.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Detmold<br />

Dozent:<br />

Christine Strobel<br />

bpa Landesbeauftragte<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 30<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte<br />

Voraussetzung: Pflegerische Grundkenntnisse<br />

Ziele:<br />

Durch die Fortbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, Depression im<br />

Alter zu erkennen, einzuordnen und in der tagtäglichen Pflege zu berücksichtigen.<br />

Neben geschlechtsspezifischen Unterschieden werden auch Therapieverfahren<br />

wie medikamentöse Therapie oder Psychotherapie besprochen.<br />

Ein wichtiges Thema ist auch die Unterscheidung der Depression von<br />

der Demenz.<br />

Inhalte:<br />

− Definition Depression<br />

− Ursachen, Häufigkeit<br />

− Symptome<br />

− Geschlechterdifferenz<br />

− Diagnostik<br />

− Differentialdiagnostik <strong>zur</strong> Demenz<br />

− Therapie (Medikamente, Psychotherapien, Licht- und<br />

Somatotherapie)<br />

− Pflegerische Grundhaltung und Verhalten<br />

− Austausch über die Aktivierung von Betroffenen im Pflegealltag<br />

Termin:<br />

19.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch apm<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 für Mitglieder<br />

85,00 für Nicht-Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 31<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitende Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte<br />

Ziele:<br />

„Agieren statt Reagieren“ - so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in der<br />

Praxis aussehen.<br />

Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig Risiken<br />

zu erkennen und prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören,<br />

die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin<br />

die nötigen korrekten prophylaktischen Maßnahmen zu planen.<br />

Insofern ist professionelles Risikomanagement das pflegerische A und O.<br />

Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein<br />

Wohl im Vordergrund sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und<br />

geistigen Ressourcen.<br />

In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen<br />

aktualisiert und aufgefrischt.<br />

Thematisiert werden u. a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration,<br />

Thrombose, Pneumonie und Kontrakturen.<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der prophylaktischen Arbeit<br />

in der Pflege.<br />

Die Teilnehmer sind dazu in der Lage, die unterschiedlichen Risikofaktoren<br />

von Pflegebedürftigen zu identifizieren und diese zu quantifizieren.<br />

Die Teilnehmer können die korrekten prophylaktischen Maßnahmen<br />

planen und durchführen.<br />

Die Teilnehmer kennen die Relevanz der Dokumentation in Bezug<br />

auf prophylaktische Maßnahmen.<br />

Die Teilnehmer können die eigenen geplanten Maßnahmen evaluieren<br />

und gegebenenfalls anpassen.<br />

Termin:<br />

20.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Anette Pelzer<br />

Pflegecoaching<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Theoretisches Grundwissen als Auffrischung - Neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse zu prophylaktischen Maßnahmen<br />

− Assessmentinstrumente <strong>zur</strong> Ermittlung von Risiken und potentiellen<br />

Gefahren<br />

− Risikomanagement als Bestandteil der Pflegeplanung im Zusammenhang<br />

mit den Expertenstandards<br />

− Individuelle Handlungsanleitende Maßnahmenplanung,<br />

− (Haftungs-) Rechtliche Hintergründe, korrekte Dokumentation von<br />

durchgeführten Prophylaxemaßnahmen.<br />

− Evaluation der Maßnahmen, den Erfolg von Prophylaxen messen<br />

können, Formulierungshilfen<br />

Herausgeber: Seite 32<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung – unter Berücksichtigung<br />

häufiger Erkrankungsbilder im Alter<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung, MitarbeiterInnen aus Küche, Hauswirtschaft<br />

und Pflege<br />

Ziele:<br />

Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />

und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />

Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />

kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.<br />

Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme<br />

wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />

Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />

gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und –zubereitung.<br />

Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen praxisorientierte<br />

Kenntnisse der Ernährung im Alter inkl. spezieller Tipps bei verschiedenen<br />

Krankheitsbildern.<br />

Inhalte:<br />

− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />

− Veränderungen der Verdauungsfunktion und ihre Bedeutung für die<br />

Speisenverträglichkeit<br />

− Wie können mit dem Speisenangebot die Sinne angeregt werden?<br />

− Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung<br />

− Was tun z.B. bei Mangelernährung, Schluckstörungen oder Demenz?<br />

− Übersicht über angemessene Ess- und Trinkhilfen<br />

Termin:<br />

23.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 33<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />

2013<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />

Pflegedienstleitung<br />

Termin:<br />

24.09.2013<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />

der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

von Interesse sind.<br />

Inhalte:<br />

Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />

Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />

Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />

die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />

in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />

Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp, prägnant<br />

und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den Jahren<br />

2012 und 2013.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 34<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch?<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte/Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen,<br />

die Erstgespräche führen<br />

Termin:<br />

25.09.2013<br />

Ziele:<br />

Der Wettbewerb und die Vergleichbarkeit stationärer und ambulanter<br />

Dienstleistungen wachsen. Immer mehr kommt es darauf an, den Kunden<br />

im Gespräch zu gewinnen. Dabei ist die Pflege allein kein Kaufgrund. Es<br />

kommt auf den Nutzen an, auf die »Was-habe-ich-davon-Vorstellung«, die<br />

vom Verkäufer geweckt werden muss. Kunden kaufen kein „Pflegebett“,<br />

sondern sie kaufen Sicherheit, Kommunikation oder Betreuung.<br />

Zum optimalen Verkaufsgespräch gehört eine ausführliche Bedarfsanalyse<br />

mit Ziel führender Fragetechnik, die Betonung der Vorteile für den Kunden<br />

und der nutzenverbundenen Nennung des Preises. Nur wenn durch den<br />

Verkauf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden befriedigt werden,<br />

haben beide gewonnen: Der Kunde und der Verkäufer. Erfolgreiche Verkaufstechniken<br />

sind trainier- und erlernbar.<br />

Das Seminar befähigt die Teilnehmer, ein Erstgespräch effektiv zu strukturieren<br />

und mittels Fragen zu steuern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie auf<br />

Einwände reagieren können.<br />

Inhalte:<br />

− Die eigene Einstellung (»Trichterverkauf« oder Beraterverkauf)<br />

− Phasen des Verkaufsgesprächs<br />

− Fragetechnik und Bedarfsermittlung<br />

− Einwandsbehandlung<br />

− Verkaufsabschluss<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Mona Schöffler<br />

Diplom-Oecotrophologin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 €für Mitglieder<br />

125,00 €für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 35<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter<br />

Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem<br />

Transparenzverfahren<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Termin:<br />

25.09.2013<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick<br />

auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten - Konfliktpotentiale, die<br />

es gilt zu vermeiden.<br />

Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK<br />

bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen<br />

Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen <strong>zur</strong> Überprüfung<br />

der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt<br />

das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf.<br />

Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />

insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an<br />

die Hand gegeben.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 36<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen<br />

Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die<br />

Kriterien <strong>zur</strong> Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze <strong>zur</strong> Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 2. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

<strong>zur</strong> Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Termin:<br />

25.09.2013<br />

13.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Anette Pelzer<br />

Pflegecoaching<br />

Teilnahmegebühr:<br />

40,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher<br />

wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

Herausgeber: Seite 37<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kontrakturprophylaxe - Pflegerische Maßnahmen <strong>zur</strong> Verhinderung von Gelenkversteifungen<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Bei schwerstkranken und/oder bettlägerigen Patienten können sich durch<br />

die Ruhigstellung und Schonung diverser Gelenke Kontrakturen (Gelenkversteifungen)<br />

und Muskelatrophien (Muskelschrumpfungen) bilden. Dabei<br />

können Beuge-, Streck-, Abduktions- und/oder Adduktionskontrakturen<br />

entstehen.<br />

Die daraus entstehenden Funktions- und Bewegungseinschränkungen, verursacht<br />

durch Muskel-und Sehnenverkürzung sowie Schrumpfung der betroffenen<br />

Gelenkkapsel, sind dann das Endergebnis. Schmerzen und Auswirkungen<br />

auf die Lebensqualität sind die Folge für den Betroffenen.<br />

Inhalte:<br />

Risikofaktoren und Entstehungsursachen von Kontrakturen<br />

Vorstellung eines Standards <strong>zur</strong> Kontrakturprophylaxe mit einem Risikoerhebungs-instrument<br />

Maßnahmen im Rahmen der Kontrakturprophylaxe/Demonstration von<br />

praktischen Übungen<br />

Abbildung der Kontrakturprophylaxe in die Pflegeplanung anhand eines Dokumentationsbeispiels<br />

Termin:<br />

25.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Corina Pfohl-Steilen<br />

Organisationsberaterin<br />

und Qualitätsauditorin,<br />

Inhaberin von CPS-<br />

Beratung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 für Mitglieder<br />

85,00 für Nicht-Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 38<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Beraten statt verkaufen - „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an die Leitungskräfte im Pflegedienst, die die Vertragsgespräche<br />

führen. Das sind in der Regel die PDL, Stellv. PDL oder/und<br />

auch die Inhaber/Geschäftsführer der <strong>Dienste</strong>.<br />

Ziele:<br />

Es geht beim Vertragsgespräch (als Bestandteil des sogenannten „Erstgesprächs“)<br />

eigentlich nicht darum, den Kunden möglichst viele Leistungen zu<br />

verkaufen. Grundlage muss vielmehr der tatsächliche Bedarf sein, auf dessen<br />

Grundlage dann auch ein erster Kostenvoranschlag erstellt werden<br />

kann. Die weitere Aushandlung über die Kosten und Leistungen hat dann<br />

eine ganz andere Grundlage. Wer die Kunden offen und informativ berät,<br />

‚verkauft‘ viel mehr an Leistungen.<br />

Das PNG wird einige Leistungserweiterungen und strukturelle Veränderungen<br />

mit sich bringen, vor allem über die neue Leistung „Häusliche Betreuung“<br />

sowie die parallel anzubietende Zeitabrechnung. Beides sowie weitere<br />

wichtige Änderungen durch das PNG wird im Seminar mit dargestellt und<br />

Hinweise für die praktische Umsetzung gegeben. Siehe auch Titelgeschichte<br />

in der Häuslichen Pflege, Sept. 2012 von A.Heiber mit Kommentar von<br />

Bernd Tews (auch zu finden unter www.syspra.de, Veröffentlichungen)<br />

Inhalte:<br />

1. Teil: Leistungen überprüfen und ausweiten<br />

− „Übersehene Leistungen“ (Beispiel „Teilwäsche“) finden und verändern<br />

o Leistungskomplexe SGB XI und ihre Abgrenzung<br />

− Wenig genutzte Leistungen aktivieren (Verhinderungspflege, Betreuungsleistungen)<br />

− „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern<br />

− Privatleistungen verbessern bzw. Privatpreislisten erstellen: bpa<br />

ISE-Paket als Grundlage nutzen<br />

Termin:<br />

26.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Andreas Heiber<br />

Unternehmensberatung<br />

System & Praxis<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

2. Teil: ‚Beraten statt Verkaufen‘<br />

− Inhaltlicher Ablauf für Erstgespräch bzw. Beratungsgespräch<br />

− Tagesablauf erfassen und daraus<br />

− Leistungen definieren<br />

− 1. Kostenvoranschlag vor Ort ausfüllen<br />

− Preisgespräch erfolgreich führen<br />

− Pflegevertrag abschließen<br />

Herausgeber: Seite 39<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard <strong>zur</strong> berufspädagogischen<br />

Weiterbildung NRW<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />

unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />

systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />

Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />

nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf<br />

der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.<br />

Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />

Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />

einzuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />

der Ausbildung berücksichtigen<br />

− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />

− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />

durchführen<br />

− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />

und der Auszubildenden<br />

− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />

− Praktische Übungen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

26.09.2013 - 07.03.2014<br />

donnerstags/freitags<br />

27 Termine<br />

Gesamtstundenzahl:<br />

200 Unterrichtsstunden<br />

Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

895,00 € für Mitglieder<br />

995,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />

im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />

Arbeit förderbar!<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 40<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />

ambulanten Bereich<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht<br />

voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />

ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern<br />

auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />

Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />

in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />

wird.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />

klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />

Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlegende Aspekte <strong>zur</strong> Pflegeplanung<br />

− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />

− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />

− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />

− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />

− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />

− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />

− Standards in der Pflegeplanung<br />

− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />

Termin:<br />

26.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Anette Pelzer<br />

Pflegecoaching<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 41<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />

2013<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />

Pflegedienstleitung<br />

Termin:<br />

26.09.2013<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />

der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

von Interesse sind.<br />

Inhalte:<br />

Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />

Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />

Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />

die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />

in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />

Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp, prägnant<br />

und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den Jahren<br />

2012 und 2013.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 42<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Die Pflegevisite - ein Instrument <strong>zur</strong> Umsetzung des PDCA-Zyklus<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine<br />

qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus<br />

gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der<br />

Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt?<br />

Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation<br />

oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese<br />

Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen<br />

festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen.<br />

Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument<br />

zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite<br />

Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf<br />

erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt.<br />

Inhalte:<br />

− Bedeutung und Ziele der Pflegevisite<br />

− Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite<br />

− Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls<br />

− Durchführung einer Pflegevisite<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

26.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 für Mitglieder<br />

85,00 für Nicht-Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 43<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Frauen in Führungspositionen<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />

Termin:<br />

27.09.2013<br />

Ziele:<br />

Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />

des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />

• ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie sie sein<br />

könnten und ihnen dafür<br />

• einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben<br />

- inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />

Inhalte:<br />

Führen – was heißt das eigentlich?<br />

Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />

Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />

Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />

Geldgebern und Kunden<br />

gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />

Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />

Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />

Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />

Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />

zu untergraben<br />

Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />

Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />

Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Judith Borgwart,<br />

Geschäftsführerin<br />

tiKonzept – Gesunde<br />

Kommunikation,<br />

Medien- und<br />

Kommunikationsberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Nonverbal vor verbal:<br />

Unmissverständliche Signale senden<br />

Teamführung:<br />

− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />

− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />

− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />

− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />

− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />

handeln.<br />

Herausgeber: Seite 44<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Tagespflege<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />

hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />

die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />

unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />

Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />

und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Termin:<br />

27.09.2013<br />

11.12.2013 2. Termin<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Dozent:<br />

Willi Stotzem<br />

bpa Vorstand<br />

Ulrich Kochanek<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 45<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Sterbebegleitung in der ambulanten und stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Pflegekräfte begleiten pflegebedürftige Menschen umfassend. Sie pflegen<br />

sie und sorgen für das physische wie auch das psychische Wohlbefinden.<br />

Auch in der letzten Lebensphase stehen sie den ihnen Anvertrauten <strong>zur</strong> Seite.<br />

Während des Sterbeprozesses sind Pflegekräfte in ganz besonderem<br />

Maße gefordert, ihrem Patienten Aufmerksamkeit und Einfühlung zuteil<br />

werden zu lassen.<br />

Inhalte:<br />

In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, die Bedürfnisse der Sterbenden<br />

sensibel zu erspüren und sich in neuer Weise vertieft mit dem Thema<br />

"Tod und Sterben" auseinander zu setzen. Der Kurs soll die Fähigkeit verbessern,<br />

alten, kranken, sterbenden oder trauernden Menschen mitfühlend<br />

zu begegnen uns sie einfühlsam zu begleiten.<br />

Termin:<br />

30.09.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Regina Heygster, Lehrerin<br />

(Team Lipp)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 46<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte-Coaching in 3 Modulen<br />

(Kompaktseminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen,<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />

das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte<br />

persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining<br />

möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen<br />

und Ihnen Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet<br />

zu optimieren.<br />

Modul 1: Das Fundament der Führung<br />

Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung<br />

vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation<br />

zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste „herauszuholen“<br />

- Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst<br />

zu führen.<br />

Modul 2: Gesprächsführung<br />

Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />

zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />

zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem<br />

Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />

bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie<br />

erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen<br />

Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen Situationen,<br />

überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige<br />

Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern<br />

positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen<br />

Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen<br />

zielgerichtet zu agieren.<br />

Termin:<br />

Modul 1: 01.10.2013<br />

Modul 2: 05.11.2013<br />

Modul 3: 03.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

350,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager<br />

Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />

für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />

und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager<br />

gefragt. In diesem Seminar werden wirksame Strategien <strong>zur</strong> Konflikterkennung<br />

und –analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive<br />

Konfliktbewältigung. Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische<br />

Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene<br />

Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />

Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik<br />

konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte<br />

als Chance genutzt werden können, beispielsweise <strong>zur</strong> Weiterentwicklung<br />

oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />

Herausgeber: Seite 47<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent <strong>zur</strong> Pflegevisite<br />

Zielgruppe:<br />

Hauswirtschaftliche Führungskräfte aus stationären Senioreneinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie vom MDK tauchte der Begriff<br />

„Visite“ im Zusammenhang mit der Hauswirtschaft zum ersten Mal auf.<br />

Die Hauswirtschaftsvisite dient in diesem Kontext als Instrument der internen<br />

Qualitätssicherung, das in erster Linie die Ergebnisqualität in der<br />

Hauswirtschaft transparent machen will. Weitere wichtige Aspekte bei der<br />

Hauswirtschaftsvisite sind aber auch die Themen Kunden – und Mitarbeiterorientierung.<br />

Termin:<br />

01.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Inhalte:<br />

− Begriffsdefinition „Hauswirtschaftsvisite“<br />

− Forderungen des MDK an die Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />

− Vorstellung verschiedener Checklisten<br />

− Rahmenbedingungen und Durchführung der Hauswirtschaftsvisite<br />

− Auswertung der Hauswirtschaftsvisite<br />

− Möglichkeiten der Einführung im eigenen Betrieb (wie verkaufe ich<br />

das meinen Mitarbeiter/-innen, ohne das die sich nur „kontrolliert“<br />

fühlen)<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 48<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte - Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiter entwickeln<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte in der Pflege und Betreuung<br />

und speziell die Teilnehmer des Führungskräfte-Coachings im 1. Halbjahr<br />

2013<br />

Ziele:<br />

Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es<br />

wichtig ist, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln und sich eine Vertiefung,<br />

Begleitung und Reflexion ihrer eigenen Führungsrolle wünschen.<br />

Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte eine sinnvolle Ergänzung und<br />

Festigung, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-<br />

Coaching "Starke Menschen - klare Leitung" teilgenommen haben.<br />

Inhalte:<br />

− Führungsstrukturen -Führen mit Zielen-<br />

− Wie viel Führung ist sinnvoll?<br />

− Teams leiten und führen<br />

− Entscheidungen treffen<br />

− Distanz und Nähe<br />

− "mein" Führungsstil<br />

− Reflektion des eigenen Führungsstils<br />

− das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard<br />

− Delegation als Motivator<br />

− Mitarbeiter gezielt unterstützen<br />

− Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen<br />

Termin:<br />

02.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 49<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Frauen in Führungspositionen<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />

Ziele:<br />

Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />

des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />

• ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie sie sein<br />

könnten und ihnen dafür<br />

• einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben<br />

- inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />

Inhalte:<br />

Führen – was heißt das eigentlich?<br />

Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />

Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />

Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />

− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />

Geldgebern und Kunden<br />

− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />

− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />

− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />

− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />

− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />

zu untergraben<br />

− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />

Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />

− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />

Termin:<br />

02.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Dr. Judith Borgwart,<br />

Geschäftsführerin<br />

tiKonzept – Gesunde<br />

Kommunikation,<br />

Medien- und<br />

Kommunikationsberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Nonverbal vor verbal:<br />

Unmissverständliche Signale senden<br />

Teamführung:<br />

− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />

− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />

− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />

− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />

− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />

handeln.<br />

Herausgeber: Seite 50<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />

Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von<br />

Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />

Termin:<br />

02.10.2013<br />

Ziele:<br />

In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />

des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche<br />

dar.<br />

Inhalte:<br />

− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />

− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />

Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />

− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />

− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />

− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />

des Equal-Treatment)<br />

− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />

− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />

− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />

− typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften<br />

im Rahmen einer Kooperation)<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 51<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />

Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />

Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

− Versorgung von Drainagen<br />

− Wundmanagement<br />

− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

− i.m.- Injektionen<br />

− Legen und Wechsel von Magensonden<br />

− spezielle Krankenbeobachtung<br />

− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

07.10.2013 - 17.10.2013<br />

07.10. + 09.10. +<br />

11.10.2013<br />

14.10. - 17.10.2013<br />

Gesamt: 54 UStd.<br />

zzgl. selbstorganisierter<br />

praktischer Einsatz über<br />

drei Tage<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Herausgeber: Seite 52<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte<br />

Ziele:<br />

Medizinprodukte-Beauftragte oder beauftragte Personen sind in Ihrem Zuständigkeitsbereich<br />

verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des<br />

MPG und der MPBetreibV, MPSV usw.<br />

Termin:<br />

07.10.2013 + 08.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem<br />

Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw.<br />

sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit<br />

zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von<br />

Medizinprodukten bei.<br />

Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten,<br />

nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBetreibV),<br />

organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender<br />

Dokumentation) und melden Vorkommnisse.<br />

Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten.<br />

Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere<br />

Personen beauftragt werden.<br />

Inhalte:<br />

− Einführung in das Medizinprodukterecht<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Frank Johannsen<br />

Medizinprodukteberater<br />

(gemäß § 31 MPG), Me-<br />

dizinprodukte-<br />

Beauftragter (gemäß<br />

MPBetreibV)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

245,00 € für Mitglieder<br />

295,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

− Begriffsbestimmungen<br />

− Symbole <strong>zur</strong> Kennzeichnung von Medizinprodukten<br />

− Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich<br />

− Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten<br />

− Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen<br />

− Qualifikation und Verantwortung der Anwender<br />

− Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am<br />

Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel)<br />

− Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten<br />

− Gerätekombinationen, Zubehör und Software<br />

− Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand<br />

− Betriebs- und Anwendungsverbote<br />

− Einweisung der Beauftragten und der Anwender<br />

− Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen<br />

Kontrollen<br />

− Instandhaltung von Medizinprodukten<br />

− Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

− Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach<br />

§ 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen)<br />

− Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis,<br />

Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise)<br />

− Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten<br />

− Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnisse,<br />

Beobachtungs- und Meldesystem<br />

Herausgeber: Seite 53<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />

steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich<br />

die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />

Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben<br />

sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue<br />

Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.<br />

Inhalte:<br />

− Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />

− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />

− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />

− Wieviel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />

− Sachleistungsausschöpfung<br />

− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />

vermarkten<br />

− Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen<br />

durch das PNG<br />

− Private Leistungen – private Abrechnung<br />

− Ein Blick in die BWA<br />

− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />

Termin:<br />

07.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Nutzen:<br />

− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />

Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />

− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />

und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />

Herausgeber: Seite 54<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />

Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />

Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar<br />

Zielgruppe:<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Voraussetzung:<br />

Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />

Ziele:<br />

Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />

Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />

den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />

nachweisen.<br />

Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />

Fortbildungsmaßnahme.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />

Inhalte:<br />

Aktualisierung des Wissens zu:<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Kommunikation und Interaktion<br />

Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />

sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />

Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />

Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />

Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />

Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />

Menschen<br />

Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />

Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />

Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />

z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />

Termin:<br />

08.10.2013<br />

10.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

176,00 € für Mitglieder<br />

220,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 55<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten-<br />

(Aufbauseminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, Mitarbeiter von Einrichtungen<br />

der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen:<br />

- Vorhandene Kenntnis über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />

- Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter – Einführung<br />

in das Bundesdatenschutzgesetz“<br />

Inhalte:<br />

Vormittag<br />

1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />

− die weitreichenden Aufgaben des DSB<br />

− Pflichten des Unternehmers<br />

2. Workshop<br />

− Entwicklung eines Konzepts <strong>zur</strong> Schulung der Mitarbeiter<br />

3. Auftrags-Datenverarbeitung nach §11 BDSG<br />

− Voraussetzungen<br />

− Vertragsgestaltung<br />

Termin:<br />

08.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Nachmittag<br />

1. Workshop<br />

− Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen,<br />

− interne Verarbeitungsübersicht,<br />

− öffentliches Verfahrensverzeichnis<br />

2. Datensicherheit<br />

− Was verlangt das Gesetz?<br />

− Was ist notwendig?<br />

3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB<br />

− Was ist datenschutzseitig zu beachten?<br />

− Betreuungsvertrag<br />

− MDK-Prüfungen<br />

− § 203 StGB<br />

Herausgeber: Seite 56<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden und der Einrichtung bei heimaufsichtsrechtlichen<br />

Prüfungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen stationärer Einrichtungen<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Aufsichtsrechtliche Prüfungen nach dem WTG bergen häufig Konfliktpotentiale,<br />

die es zu vermeiden gilt.<br />

Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u.a. auf die Befugnisse der Aufsichtsbehörden.<br />

Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen<br />

die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen <strong>zur</strong> Überprüfung im<br />

Rahmen der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />

klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />

auf.<br />

Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />

an die Hand gegeben.<br />

Termin:<br />

08.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 57<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Der dementiell veränderte Patient/Bewohner - Pflegeprozess- und Milieugestaltung<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />

Personen (Alltagsbegleiter/soz. Dienst)<br />

Ziele:<br />

professioneller und methodischer Umgang mit der Erkrankung, Pflegeprozess-<br />

und Milieugestaltung<br />

Entsprechend der demografischen Entwicklung werden die Menschen in<br />

unserer Gesellschaft immer älter und multimorbider. Das Krankheitsbild<br />

„Demenz“ wird in der pflegerischen Versorgung einen noch größeren Stellenwert<br />

einnehmen, denn Prognosen <strong>zur</strong> Folge werden zunehmend mehr<br />

Menschen an Demenz erkranken. Für pflegerische Einrichtungen bedeutet<br />

dieses, die Versorgungs- und Betreuungskonzepte auf die individuellen Bedürfnisse<br />

der dementiell Erkrankten abzustimmen, um diesen Menschen einen<br />

würdevollen Lebensabend gestalten zu können.<br />

Inhalte:<br />

− Das Krankheitsbild Demenz<br />

− Eckpunkte <strong>zur</strong> Milieugestaltung bei dementiell Veränderten<br />

− Wertschätzender Umgang durch die Anwendung:<br />

− einer wertschätzenden Kurzzeitaktivierung mittels TTB/<br />

Methode nach Bernd Kiefer)<br />

− der integrativen Validation (Anriss): Einfühlsame Gesprächsführung<br />

(Demonstration anhand von Beispielen)<br />

− Pflegeprozessplanung im AEDL „sich beschäftigen“ unter Einbeziehung<br />

der Kriterien <strong>zur</strong> Feststellung von Personen mit erheblich eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz und Bewertung des Hilfebedarfs<br />

Termin:<br />

08.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Corina Pfohl-Steilen<br />

Organisationsberaterin<br />

und Qualitätsauditorin,<br />

Inhaberin von CPS-<br />

Beratung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 für Mitglieder<br />

110,00 für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 58<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und<br />

stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

08.10.2013<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />

hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />

die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />

unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />

Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />

und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

53359 Rheinbach<br />

Dozent:<br />

Anne Egidy-Voigtländer<br />

bpa Vorstand NRW<br />

Christine Strobel<br />

bpa Landesbeauftragte<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 59<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Grundlagen des (zivilen) Haftungsrechts im Pflegebereich<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich<br />

Ziele:<br />

Insbesondere die haftungsrechtlichen Folgen von Stürzen und<br />

Dekubitalulcera werden für die Einrichtungen des Gesundheitswesens und<br />

deren Personal immer bedeutsamer. In zunehmendem Maße machen die<br />

Kostenträgern oder die betroffenen Patienten/ Bewohnern die verursachten<br />

Kosten geltend. Dies führt zu einer deutlich höheren Schadensquote, was<br />

unter anderem den Rückzug der Haftpflichtversicherungen im Gesundheitsmarkt<br />

begründet. Schadensvermeidung muss daher zum Wohle der<br />

Patienten/Bewohner, der Einrichtung und der Mitarbeiter oberstes Gebot<br />

sein. Eine wirksame Sturz- und Dekubitusprophylaxe zu etablieren, die sich<br />

auf die aktuellsten Erkenntnisse der Pflegewissenschaft bezieht, ist die Voraussetzung<br />

<strong>zur</strong> erfolgreichen Vermeidung einer haftungsrechtlichen Inanspruchnahme.<br />

Inhalte:<br />

− Die neueste Rechtsprechung zum Thema Sturz und Dekubitus<br />

− Beweislast- und Beweisproblematik im Zivilprozess<br />

− Antizipation und Abwendung haftungsauslösender Situationen (vollbeherrschbarer<br />

Bereich)<br />

− Erfolgreiche Strategien <strong>zur</strong> Vermeidung haftungsrechtlicher Inanspruchnahmen<br />

kennen lernen und anwenden können<br />

Termin:<br />

09.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 60<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />

Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von<br />

Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />

Termin:<br />

09.10.2013<br />

Ziele:<br />

In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />

des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche<br />

dar.<br />

Inhalte:<br />

− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />

− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />

Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />

− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />

− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />

− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />

des Equal-Treatment)<br />

− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />

− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />

− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />

− typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften<br />

im Rahmen einer Kooperation)<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 61<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />

den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege -<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-<br />

jähriger Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. <strong>zur</strong> eigenständigen Vor- und Nachbereitung des<br />

Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im<br />

Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen<br />

geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Termin:<br />

10./11./12.10.2013<br />

07./08./09.11.2013<br />

28./29./30.11.2013<br />

12./13./14.12.2013<br />

09./10.01.2014<br />

23./24./25.01.2014<br />

06./07./08.02.2014<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils<br />

08:30 - 15:45 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IWK<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

IWK<br />

Siegburger Str. 229b<br />

50679 Köln<br />

!!!!! Das IWK versendet nach Ihrer Anmeldung ein weiteres Formular<br />

für eine verbindliche Teilnahme.<br />

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und ist deshalb über einen Bildungsgutschein<br />

im Rahmen des Programms WeGebAu von der Agentur für<br />

Arbeit förderbar!<br />

Herausgeber: Seite 62<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Herausgeber: Seite 63<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung / BEM<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer sowie Personalverantwortliche stationärer Einrichtungen<br />

und ambulanter Pflegedienste, die sich für die Einführung und Umsetzung<br />

eines strukturierten BEM Verfahrens <strong>zur</strong> "Betrieblichen Gesundheitsförderung"<br />

interessieren.<br />

Ziele:<br />

Demographischer Wandel, Kostendruck, Arbeitsverdichtungen und hohe<br />

Krankenstände. Wer heute in der Pflege Schritt halten will, muss stressresistent<br />

sein.<br />

Ein gut gemachtes und im Ergebnis erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten.<br />

Und es lohnt sich! Fehlzeiten gehen <strong>zur</strong>ück, Kosten sinken,<br />

bewährte Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen erhalten.<br />

Inhalte:<br />

Der mit dem Begriff „Prävention“ umschriebene Gesetzestext des §84<br />

Abs.1 Satz 2 SGB IX umfasst alle Anstrengungen des Arbeitgebers die<br />

nachhaltig dazu beitragen Berufserkrankungen und arbeitsbedingte<br />

Gesundheitsgefahren zu vermeiden.<br />

Damit stellt der Gesetzgeber die Unternehmen vor die Herausforderung bei<br />

Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters frühzeitig und professionell zu handeln.<br />

Termin:<br />

14.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Susanne Körber<br />

Dipl.- Psychologin & Mediatorin<br />

(FH)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Dieses Seminar bietet Grundlagenwissen <strong>zur</strong> Implementation und effektiver<br />

Anwendung des BEM Verfahrens in einem Unternehmen.<br />

Herausgeber: Seite 64<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Fachliche Anforderungen an die Pflegeplanung aus Sicht des MDK Nordrhein<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

15.10.2013<br />

Inhalte:<br />

- Der Pflegeprozess als analytisches Arbeitsverfahren<br />

- Pflegedokumentation als Begleitprozess<br />

- Informationssammlung<br />

- Problem- und Ressourcenbeschreibung<br />

- Einbeziehung Dritter<br />

- Schnittstellenmanagement<br />

- Zielbeschreibung<br />

- Handlungsleitende Maßnahmenfestlegung<br />

- Evaluation<br />

Uhrzeit:<br />

stationär:<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

ambulant:<br />

13.30 - 17.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Robert Pelzer<br />

Pflegefachkraft des Referates<br />

Pflegeversicherung<br />

- MDK Nordrhein<br />

Teilnahmegebühr:<br />

45,00 € für Mitglieder<br />

65,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 65<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Datenschutzseminar für Geschäftsführer und leitende Personen von Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche<br />

Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe,<br />

sowie deren Stellvertreter<br />

Inhalte:<br />

1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />

− freiwillig oder muss?<br />

− gemeinsame Bestellung<br />

2. interner oder externer DSB?<br />

− Vorteile<br />

− Nachteile<br />

3. Aufgaben eines DSB<br />

− gesetzliche Vorgaben<br />

− interne Vorgaben<br />

4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG<br />

− des Geschäftsführers<br />

− des DSB<br />

− der Mitarbeiter<br />

5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG<br />

− Geschäftsführer<br />

− DSB<br />

− Patient/Bevollmächtigter<br />

− Aufsichtsbehörde<br />

− Verwandte<br />

6. Bußgeld- und Strafvorschriften seit 01.09.2009<br />

Termin:<br />

15.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Diskussionsrunde:<br />

Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer<br />

− zum Datenschutz allgemein<br />

− zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen<br />

Herausgeber: Seite 66<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte<br />

ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

15.10.2013<br />

Ziele:<br />

Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen<br />

die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten.<br />

Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten<br />

aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits<br />

erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten<br />

und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme<br />

anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische<br />

Hinweise zum Subventionsrecht.<br />

Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />

untereinander sowie <strong>zur</strong> Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen<br />

einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten<br />

mehr ungenutzt zu lassen.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Christof Gladow<br />

Diplom Volkswirt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nichtmitglieder<br />

Inhalte:<br />

1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Fachkräftegewinnung<br />

/ -bindung<br />

− Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und<br />

Ausbildungsmessen<br />

− Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit<br />

− Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme<br />

von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung<br />

− Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen<br />

− Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende<br />

und Quereinsteiger<br />

− Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern<br />

− Maßnahmen <strong>zur</strong> Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege<br />

und Beruf<br />

2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen<br />

− Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge,<br />

Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe<br />

von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften<br />

3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Energieversorgung<br />

− Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-<br />

Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz<br />

energiesparender und klimaschonender Technologien<br />

4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf<br />

Herausgeber: Seite 67<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich<br />

von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie<br />

entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine<br />

Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung<br />

des Ratings begleiten<br />

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Netzwerkarbeit<br />

− Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen <strong>zur</strong> Bearbeitung ökonomischer<br />

oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv<br />

gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame<br />

Messeauftritte sind nur einige Beispiele<br />

6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele <strong>zur</strong> Krisenprävention<br />

− Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern<br />

den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und<br />

struktureller Krisen<br />

IV. Durchführung / Methodik<br />

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches<br />

Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele<br />

ausführlich dokumentiert sind.<br />

Herausgeber: Seite 68<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheitswesen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen, Refereshertage für zertifizierte<br />

QMB´s<br />

Ziele:<br />

Aktualisierung des Wissens im Bereich Qualitätsmanagement<br />

Das Seminar ist für Qualitätsmanagementbeauftragte aus dem ambulanten<br />

und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Aktualisierungen im Bereich<br />

QM und MAAS-BGW (Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz),<br />

die <strong>zur</strong> Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich<br />

ist.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />

Inhalte:<br />

Auffrischung, weitere Informationen, evt. Veränderungen, mögliche Themen:<br />

(die genauen Inhalte werden an aktuellen Veränderungen festgelegt)<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Termin:<br />

16.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 69<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Belegung sichern – im Gespräch überzeugen!<br />

Zielgruppe:<br />

Marketing-/Vertriebsverantwortliche und Heimleiter von Pflege- und Senioreneinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Weiterentwicklung der vertrieblichen Fähigkeiten durch sach- und entscheidungsorientierte<br />

Gesprächsführung sowie Konfliktlösungskompetenz<br />

Vollbelegung ist heute in den meisten Einrichtungen der Altenpflege nicht<br />

mehr selbstverständlich. Neue <strong>Anbieter</strong> drängen auf den Markt und sorgen<br />

in manchen Regionen sogar für Überkapazitäten. Etablierte Einrichtungen<br />

müssen sich diesen neuen Herausforderungen insbesondere in<br />

vertrieblicher Weise stellen.<br />

− Wie kann die Vermarktung der Einrichtung erfolgreicher werden?<br />

− Wie können die eigenen Leistungen mit guten Argumenten „verkauft“<br />

werden?<br />

− Wie laufen Entscheidungsprozesse <strong>zur</strong> Wahl einer Einrichtung ab<br />

und wie können diese im Sinne des eigenen Hauses genutzt werden?<br />

−<br />

Welche Interessen und mögliche Konflikte beeinflussen die Wahlentscheidung?<br />

Wer Belegung nachhaltig sichern und seine Leistungen erfolgreich verkaufen<br />

will, muss die Entscheidung von Senioren und ihren Angehörigen zielgerichtet<br />

unterstützen. Voraussetzung ist dabei das Erkennen der jeweils individuellen<br />

Interessen derjenigen, die am Entscheidungsprozess beteiligt sind<br />

und die fundierte Einschätzung der konkreten Bedarfslage.<br />

Unser Kompaktseminar „Vertrieb / Belegungsmanagement“ gibt dazu konkrete<br />

Hilfestellungen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten <strong>zur</strong> Weiterentwicklung Ihrer Vertriebskompetenz. Anhand<br />

praktischer Beispiele erfolgt die Vertiefung des Gelernten. Die Schulungsunterlagen<br />

ermöglichen eine Nachbereitung des Seminars.<br />

Termin:<br />

16.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Thomas Hilse<br />

HILSE:KONZEPT<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Der Markt – Besonderheiten und Herausforderungen<br />

− Die Einrichtung - Argumente und Alleinstellungsmerkmale<br />

− Der Entscheidungsprozess - Akteure und Interaktionen<br />

− Die Entscheidungsunterstützung - Interessenlagen und Inhalte<br />

Herausgeber: Seite 70<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />

-vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder<br />

in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte<br />

Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />

und der aktuellen Rechtsprechung an.<br />

Inhalte:<br />

Betreuung und Unterbringung<br />

Termin:<br />

16.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht<br />

Die Betreuungsverfügung<br />

Die Patientenverfügung<br />

Die Vorsorgevollmacht<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Zum Umgang mit dem Patientenwillen<br />

− Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit<br />

− Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung<br />

− Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung<br />

− Die Entscheidung des Arztes<br />

− Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des<br />

− Patientenwillens<br />

− Exkurs: Probleme der PEG<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Pflegefehler und Haftungsrecht<br />

− Haftungsfall im stationären Bereich<br />

− Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB<br />

X<br />

• Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren<br />

• Darlegungs- und Beweislast des Klägers<br />

• Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden<br />

− Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005<br />

− Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation<br />

− Argumentationshilfe bei:<br />

− Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen<br />

− Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt<br />

• Delegation ärztlicher Tätigkeiten<br />

• Voraussetzungen<br />

• An welche Pflegekräfte darf delegiert werden?<br />

• Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden?<br />

• Verordnungs- und Handlungsverantwortung<br />

• Auswahl, Anleitung und Überwachung<br />

• Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und<br />

Arzt<br />

• Haftungstatbestände<br />

Herausgeber: Seite 71<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

−<br />

Sachverhalte und Rechtsfolgen<br />

• Notfälle<br />

• Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen<br />

• Telefonische Anordnung<br />

• Bedarfsmedikation<br />

• Hygiene<br />

• Wer muss im Falle der Haftung zahlen?<br />

Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

• Überblick über die verschiedenen Maßnahme<br />

• Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme<br />

• Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die<br />

Einrichtung<br />

"Fragestunde"<br />

Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer<br />

Herausgeber: Seite 72<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Als Zielgruppe für den Arbeitskreis bieten sich insbesondere an:<br />

− Betreiber ambulanter Pflegedienste, die Intensivpflege anbieten<br />

− Betreiber stationärer Spezialeinrichtungen, sog. Phase F-<br />

Einrichtungen<br />

− Betreiber von Kinderkrankendiensten<br />

− Betreiber von Wohngruppen für Intensivpflege- und Beatmungspatienten<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />

hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />

die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />

unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />

Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />

und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Termin:<br />

16.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Michael Siering<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Herausgeber: Seite 73<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />

Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />

Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Inhalte:<br />

− Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

− Versorgung von Drainagen<br />

− Wundmanagement<br />

− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

− i.m.- Injektionen<br />

− Legen und Wechsel von Magensonden<br />

− spezielle Krankenbeobachtung<br />

− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldungen an bpa oder direkt an:<br />

IWK<br />

Siegburger Str. 229b<br />

50679 Köln<br />

Termin:<br />

17./18./19.10.2013<br />

14./15.11.2013<br />

05./06.12.2013<br />

ges. 54 Unterrichtsstunden<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils<br />

08:30 - 15:45 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IWK<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

!!!!! Das IWK versendet nach Ihrer Anmeldung ein weiteres Formular<br />

für eine verbindliche Teilnahme.<br />

Um die Kosten zu halbieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Herausgeber: Seite 74<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />

Ziele:<br />

Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />

Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />

zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />

Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />

Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />

Nutzen:<br />

− Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />

− Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />

− Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />

− Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen der Kommunikation<br />

− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />

− Der erste Eindruck am Telefon<br />

− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />

− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />

− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />

− Zuhören<br />

− Fragetechniken<br />

− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />

Termin:<br />

17.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 75<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte<br />

Ziele:<br />

Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare<br />

Voraussetzung <strong>zur</strong> Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen<br />

Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen<br />

Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine wichtige<br />

und nicht zu unterschätzende Rolle.<br />

Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien<br />

Rechnung.<br />

In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben<br />

wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren.<br />

Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.<br />

Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw.<br />

Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam<br />

zu diskutieren.<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Termin:<br />

17.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 76<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Tagespflege erfolgreich betreiben<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />

ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In den letzten Jahren ist das Angebot an Tagespflege deutlich ausgeweitet<br />

worden. In vielen neuen, aber auch in alteingesessenen Tagespflegen gibt<br />

es Unsicherheiten wie die Anforderungen des Alltags praktisch gemeistert<br />

werden sollen.<br />

Dieses Seminar soll Antworten geben auf die Fragen nach den Abläufen in<br />

der Tagespflege, aber insbesondere auch zu der betriebswirtschaftlichen<br />

Seite von Tagespflegen.<br />

Das Seminarwissen soll beitragen, eine Tagespflege erfolgreich zu betreiben<br />

Inhalte:<br />

− Der Tagesablauf<br />

− Pflege versus Freizeit<br />

− Marketing<br />

− Belegungsmanagement<br />

− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />

− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />

− BWA und Controlling<br />

− Abgrenzung zu anderen Betriebsteilen<br />

Termin:<br />

17.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 77<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Das Hauswirtschaftskonzept – ein wichtiges Instrument <strong>zur</strong> Qualitätssicherung<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Qualitätsbeauftragte aus stationären<br />

Einrichtungen der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Seit 2006 hat der Bereich Hauswirtschaft durch den MDK deutlich mehr Bedeutung<br />

beigemessen bekommen. Durch die neuen Bewertungskriterien für<br />

den Qualitätsbericht, der ab 2009 für alle stationären Einrichtungen eingeführt<br />

wurde, hat sich dieser Trend fortgesetzt.<br />

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Forderung nach einem Hauswirtschaftskonzept.<br />

Hier stellt sich für viele Einrichtungen die Frage, wie sie ein solches Konzept<br />

mit Leben füllen sollen bzw. ob das vorhandene Konzept ausreichend ist.<br />

Im Rahmen des Seminars wird mit Ihnen gemeinsam erarbeitet, welche<br />

Elemente in einem Hauswirtschaftkonzept enthalten sind und wie diese zu<br />

einem Konzept zusammenfasst werden können.<br />

Termin:<br />

17.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Inhalte:<br />

− Sinn und Zweck von Hauswirtschaftskonzepten<br />

− Welche Bereiche werden in einem Hauswirtschaftskonzept abgebildet<br />

(Verpflegung, Wäscherei, Reinigung, Hausgestaltung und<br />

Haustechnik)<br />

− Was wird in der Einrichtung bereits getan? Nach Möglichkeit bitte<br />

vorhandene Unterlagen mitbringen<br />

− Abgleich der Ist-Situation in der Einrichtung mit den Anforderungen<br />

der MDK Prüfanleitung bzw. den Bewertungskriterien für den Qualitätsbericht<br />

− Ansprechen der Schnittstellengestaltung zwischen Hauswirtschaft<br />

und Pflege<br />

− Abklärung offener Fragen und Probleme, ggf. Entwicklung eines<br />

Maßnahmenplans für das weitere Vorgehen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 78<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte<br />

Voraussetzung: Pflegerische Grundkenntnisse<br />

Ziele:<br />

Durch die Fortbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, Depression im<br />

Alter zu erkennen, einzuordnen und in der tagtäglichen Pflege zu berücksichtigen.<br />

Neben geschlechtsspezifischen Unterschieden werden auch Therapieverfahren<br />

wie medikamentöse Therapie oder Psychotherapie besprochen.<br />

Ein wichtiges Thema ist auch die Unterscheidung der Depression von<br />

der Demenz.<br />

Inhalte:<br />

− Definition Depression<br />

− Ursachen, Häufigkeit<br />

− Symptome<br />

− Geschlechterdifferenz<br />

− Diagnostik<br />

− Differentialdiagnostik <strong>zur</strong> Demenz<br />

− Therapie (Medikamente, Psychotherapien, Licht- und<br />

Somatotherapie)<br />

− Pflegerische Grundhaltung und Verhalten<br />

− Austausch über die Aktivierung von Betroffenen im Pflegealltag<br />

Termin:<br />

17.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 für Mitglieder<br />

85,00 für Nicht-Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 79<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich<br />

Ziele:<br />

Der Nationale Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist<br />

erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten<br />

Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in<br />

der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards<br />

in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich<br />

zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche<br />

Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den<br />

fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />

und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander<br />

setzen.<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und<br />

weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Anpassung der „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben<br />

− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />

Einrichtung<br />

− Kennzahlenentwicklung <strong>zur</strong> Evaluation und Controlling<br />

−<br />

−<br />

Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem<br />

Termin:<br />

23.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Der Nutzen<br />

− Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard <strong>zur</strong><br />

Dekubitusprophylaxe<br />

− Befähigung <strong>zur</strong> Umsetzung des Standards<br />

− Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement)<br />

durch eine erfolgreiche Umsetzung<br />

− Kenntnisse über Evaluationsmöglichen und Controllingtools<br />

Herausgeber: Seite 80<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich<br />

Ziele:<br />

Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand<br />

der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte<br />

Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen<br />

des Expertenstandards <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe in der Pflege im Jahr 2004,<br />

ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nunmehr<br />

liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung<br />

des Standards vor, welche im Dezember 2012 verabschiedet wurde. Unter<br />

wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage<br />

einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine<br />

Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die<br />

Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die<br />

mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen<br />

Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem<br />

Qualitätsmanagement herleiten.<br />

Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />

<strong>zur</strong> Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien <strong>zur</strong> Sturzprävention<br />

und <strong>zur</strong> Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund<br />

des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche Implementierung<br />

sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen<br />

Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />

zu der Thematik auseinander setzen.<br />

Termin:<br />

30.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />

der Kommentierung<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />

Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />

− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen<br />

− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />

zum Sturzprophylaxe<br />

− Befähigung <strong>zur</strong> Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />

Einrichtungspraxis<br />

− Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente<br />

− Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe<br />

Herausgeber: Seite 81<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Möglichkeiten, die Herausforderung im Umgang mit Menschen mit demenziellen<br />

Erkrankungen zu bewältigen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte<br />

Ziele:<br />

Immer mehr Menschen sind von einer demenziellen Erkrankung betroffen,<br />

die Angehörigen mit der Situation überfordert. Das bedeutet einen vermehrten<br />

Aufwand für die Mitarbeiter bei der Pflege und Betreuung.<br />

Gleichzeitig sind die betrieblichen Möglichkeiten für die Versorgung dieser<br />

Menschen begrenzt .<br />

Wenn auch Ihnen als Verantwortliche des Betriebes wichtig ist, dass Ihre<br />

Mitarbeiter diese schwierige Situation gut meistern und aushalten können<br />

und die Maßnahmen im Rahmen der Pflege und sozialen Betreuung erfolgreich<br />

sind, dann benötigen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />

die die Ihre Arbeit fachkompetent und zielorientiert durchführen und nachvollziehbar<br />

dokumentieren!<br />

Ihre Vorteile:<br />

Anhand konkreter Beispiele lernen Ihre Mitarbeiter die erworbenen Fähigkeiten<br />

im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen ihre berufliche Praxis<br />

zu reflektieren.<br />

Sie erweitern ihre Kompetenzen im Umgang mit diesen Menschen durch<br />

die Befähigung <strong>zur</strong> Anwendung des personenorientierten Pflege- und Betreuungsansatzes<br />

und diesen in die tägliche Arbeit zu integrieren.<br />

Sie können Ihre Arbeit mit wenig Störungen und Streß durchführen, dass<br />

spart Zeit und Geld und fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />

Termin:<br />

31.10.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Erfahrungsaustausch über bisher durchgeführte Maßnahmen und<br />

deren Ergebnisse<br />

− Überblick Demenzformen und die primären und sekundären Symptome<br />

− Die Auswirkungen auf die einzelnen Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

und die tägliche Arbeit<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Informationserhebungs- und Kommunikationsmethoden die<br />

die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen erleichtern<br />

- Einschätzen der Ressourcen und Defizite bei der Alltagsbewältigung,<br />

wie z.B. Körperpflege, Essen und Trinken, etc.<br />

- Anwendung an Beispielen aus unterschiedlichen Situationen<br />

- Tätlich oder verbal aggressives Verhalten bei der Pflege<br />

- Unfähigkeit die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle<br />

und<br />

Bedürfnisse wahrzunehmen<br />

- Unfähigkeit <strong>zur</strong> Kooperation bei pflegerischen Maßnahmen<br />

- Störungen bei der Bewältigung der sozialen Alltagsleistungen<br />

- Verkennen von Alltagssituationen<br />

Der personenorientierte Versorgungsansatz und die Anwendung bei<br />

der täglichen Arbeit<br />

- Einzelvalidation<br />

- Biographiearbeit<br />

Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

Herausgeber: Seite 82<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Fehlerquellen im Arbeitsrecht<br />

-Was Betreiber unbedingt wissen müssen!-<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und<br />

PDL<br />

Termin:<br />

04.11.2013<br />

Ziele:<br />

Typische Probleme und Fehlerquellen im Arbeitsrecht erkennen und eine<br />

sichere Betriebspraxis bekommen<br />

Inhalte:<br />

− Umfassende Darstellung des Arbeitsrechts für Arbeitgeber<br />

− Darstellung von typischen Fehlerquellen in Arbeitsrecht bei der Begründung<br />

und der Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Formerfordernisse,<br />

Nachweisgesetz, Befristungsproblematiken, Arbeitsverträge,<br />

Kündigungsgründe analysieren, Bevollmächtigungen, Unterschriftenregelungen<br />

und vieles mehr...)<br />

− Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber<br />

und Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />

− Formulierungsbeispiele (Befristung, Kündigung, Vollmachten und<br />

vieles mehr ...)<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 83<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop ambulant "West"<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />

Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />

Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />

Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />

Termin:<br />

04.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Dozent:<br />

Michael Siering<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 84<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Erstellung einer prozessorientierten Pflegeplanung unter Einbeziehung der<br />

Transparenzkriterien<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

Vorhandene Ressourcen beim Patienten erkennen, angemessene Maßnahmen<br />

zu ergreifen, um die festgelegten Ziele zu erreichen, sind immer<br />

noch schwierige Prozesse in der Pflegeprozessplanung. Ist der rote Faden<br />

da, greifen die Maßnahmen, handeln wir ergebnisorientiert? Das sind Fragestellungen<br />

und Kriterien, die bei der Erstellung der Pflegeplanung Berücksichtigung<br />

erfahren müssen. Erst eine individuelle, angemessene Versorgung<br />

hat eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität des Pflegebedürftigen.<br />

Inhalte:<br />

− Der Pflegeprozess im PDCA-Zyklus<br />

− Die Elemente der Pflegeplanung<br />

− Erhebung der Pflegeanamnese/Biografie<br />

− Aufbau einer individuellen, den Bedürfnissen entsprechende Pflegeplanung<br />

unter Einbeziehung von Pflege-, Behandlungs- und Expertenstandards<br />

anhand von Dokumentationsbeispielen (Musterpflegeplanung)<br />

− Abbildung und Beantwortung der MDK- Transparenzkriterien in der<br />

Pflegeplanung<br />

− Inhalte des Pflegeberichtes<br />

− Evaluation der Wirksamkeit durchgeführter Pflegemaßnahmen<br />

Termin:<br />

05.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Corina Pfohl-Steilen<br />

Organisationsberaterin<br />

und Qualitätsauditorin,<br />

Inhaberin von CPS-<br />

Beratung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 für Mitglieder<br />

110,00 für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 85<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ernährung im Alter und speziell bei dementiellen Erkrankungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege<br />

Ziele:<br />

Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen<br />

in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den<br />

nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer<br />

Gesellschaft – weiter steigen.<br />

In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und<br />

die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und<br />

speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen<br />

gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und<br />

Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für<br />

die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, als auch für die Gestaltung einer<br />

dementengerechten Essatmosphäre gegeben.<br />

Inhalte:<br />

− Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis<br />

− Energie- und Flüssigkeitsbedarf<br />

− Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom Demenzstadium<br />

− Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Mangelernährung,<br />

Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a.<br />

− Biografiearbeit zum Thema “Essen und Trinken“<br />

− Empfehlungen <strong>zur</strong> Zusammenstellung und zum Angebot einer<br />

dementengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Fingerfood,<br />

Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps<br />

− Ernährung ist mehr als Essen – Anforderungen an Raum, Klima<br />

und Atmosphäre<br />

Termin:<br />

05.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bad Sassendorf<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 86<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen durch gute<br />

interne Kommunikation<br />

Zielgruppe:<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte<br />

aus der stationären und ambulanten Pflege<br />

Ziele:<br />

Im beruflichen Alltag ist Kommunikation das A und O. Inhalte müssen besprochen,<br />

Probleme diskutiert und Lösungen entwickelt werden. Wenn die<br />

Arbeitsbelastung größer wird, kann es vorkommen, dass der Umgangston<br />

etwas rauer wird oder man sich missverstanden fühlt.<br />

Die Folgen sind schlechte Stimmung und Konflikte, die das Arbeitsleben<br />

unnötig erschweren.<br />

Im Seminar beschäftigen wir uns mit Wegen weg von Konflikten und Auseinandersetzungen<br />

und hin zu guter Kommunikation.<br />

Neben der notwendigen Theorie, geht es ganz praktisch darum, Fertigkeiten<br />

zu erlernen und zu festigen. „Praxisnah“ heißt das Motto, damit die Teilnehmer<br />

einen direkten Nutzen in Ihren den Alltag mitnehmen.<br />

Inhalte:<br />

− Kommunikation im Team aktiv verbessern<br />

− Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden<br />

− Ansatzpunkte <strong>zur</strong> Konfliktklärung ergreifen<br />

− "Immer Streit um den Dienstplan" – Konfliktlösung in anschaulichen<br />

Alltagsbeispielen<br />

Termin:<br />

05.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe<br />

Fachjournalist, Berater<br />

für PR und Public affairs<br />

in Gesundheitswirtschaft<br />

und Pflege, Berlin<br />

Verena Schmidt-<br />

Völlmecke<br />

Innovationszentrum<br />

Gladbeck<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 87<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen - eine rechtliche Bewertung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift<br />

oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht.<br />

Aber was ist das wirklich?<br />

RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der<br />

Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.<br />

Inhalte:<br />

Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG<br />

NRW erläutert.<br />

Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher<br />

beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu<br />

achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.<br />

Termin:<br />

06.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 88<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />

häuslichen Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Bei vielen ambulant versorgten Pflegebedürftigen ist, z.B. aufgrund einer<br />

Sturzgefährdung, eine teilweise oder ständige Fixierung notwendig. Der<br />

sach- und fachgerechte Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen<br />

ist daher für die Pflegedienste besonders wichtig. Insbesondere die bestehenden<br />

rechtlichen Regegelungen sowie die Dokumentationsanforderungen<br />

müssen vom Pflegedienst und seinen Mitarbeitern unbedingt beachtet werden.<br />

Das Seminar zeigt die Anforderungen freiheitsentziehender Maßnahmen<br />

sowie alternative Möglichkeiten auf und hilft den Teilnehmern, diese<br />

vor Ort umzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

− Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

o Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />

o Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw. Unterlassung<br />

o Haftung der Pflegekraft<br />

o Strafrechtliche Aspekte<br />

o Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

o Aktuelle Rechtsprechung <strong>zur</strong> zivilrechtlichen Haftung<br />

− Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

− Nachvollziehbare Dokumentation<br />

− Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Möglichkeiten<br />

o Anwendung an Beispielen<br />

o Was Patienten und Angehörige <strong>zur</strong> Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen wissen sollten<br />

− Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

o Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

o Mitarbeiterqualifikation<br />

o Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />

o Maßnahmen <strong>zur</strong> Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

06.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner;<br />

Oliver Stegemann, bpa-<br />

Justiziariat<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 89<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kampf dem Fachkräftemangel<br />

Zielgruppe:<br />

Träger von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und Geschäftsführung<br />

Termin:<br />

07.11.2013<br />

Ziele:<br />

Fachkräftemangel durch eigene Personalstrategie bekämpfen<br />

Inhalte:<br />

− Darstellung der demographischen Entwicklung der Fachkräfte in<br />

der Pflege<br />

− Fachkraftquote für stationäre und ambulante Träger<br />

− gesetzlichen Flexibilisierungsinstrumente<br />

− Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit nach § 8 TzBfG und § 15<br />

BErzGG)<br />

− Weiter- und Ausbildung von Fachkräften<br />

− Fach- und Führungskräfte finden und an das Unternehmen binden<br />

− Arbeit auf Abruf<br />

− Arbeitszeitkonto<br />

− KAPOVAZ<br />

− Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten bei dem Einsatz von Flexibilisierungsinstrumenten<br />

− Beteiligung des Betriebsrates<br />

− Strategien für den Einsatz von Flexibilisierungsinstrumenten<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 90<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop stationär - Rheinland -<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

07.11.2013<br />

Ziele:<br />

In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa<br />

Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes,<br />

den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten<br />

sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam<br />

zu diskutieren.<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans Peter Knips<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 91<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Fit für die Qualitätsprüfung und die betriebsinterne Qualitätssicherung<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Prüfungsverantwortliche<br />

Ziele:<br />

Fit für die Qualitätsprüfung und die betriebsinterne Qualitätssicherung durch<br />

das effektive Nutzen der Prüfanleitung und des Prüfberichtes<br />

Wenn Sie Zeit sparen, Stellungnahmen vereinheitlichen und das Erstellen<br />

eines Maßnahmenplanes erleichtern wollen, brauchen die verantwortlichen<br />

Mitarbeiter individuelle Lösungen, um die Ergebnisse der Prüfberichte<br />

schnell und effektiv in die interne Qualitätsentwicklung einzubauen und<br />

nachhaltig anzuwenden.<br />

Ihre Vorteile:<br />

− Die verantwortlichen Mitarbeiter lernen die Prüffragen der Prüfanleitung<br />

professionell zu beantworten, Schritt für Schritt<br />

− Sie können zwischen der in der PTV vereinbarten Ausfüllanleitung<br />

und den Erläuterungen der MDK-Anleitung <strong>zur</strong> Prüfung der Qualität<br />

–ambulant/ stationär- abgrenzen und im Bedarfsfall erfolgreich dazu<br />

argumentieren<br />

− Sie verschaffen sich einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />

betrieblichen Qualität.<br />

− Sie leiten notwendige Maßnahmen sicher und zeitsparend ein.<br />

− Sie erfahren, ob Sie die notwendigen Dokumente für die Prüfung<br />

vollständig und griffbereit haben<br />

− Sie erweitern Ihr Know-how sich für die Organisation und kurzfristige<br />

Veränderungen bei der Prüfung besser zu steuern<br />

− Ihre verantwortlichen Mitarbeiter sind mit der Prüfbericht-Sprache<br />

vertraut und bearbeiten die diese professionell, in dem Sie geeignete<br />

Stellungnahmen verfassen.<br />

− Dies hilft die Note zu bestätigen oder zu verbessern<br />

− Sie leiten auf Grundlage des Prüfberichtes und der Prüfanleitung<br />

die notwendigen Maßnahmen ab und legen diese in einen Maßnahmenplan<br />

fest. Dies spart Zeit und Geld<br />

− Sie beherrschen die Techniken die Maßnahmen stressfrei in die<br />

Betriebsabläufe einzufügen und verschaffen sich einen Überblick<br />

über die notwendige Wirkung.<br />

− Sie können Ihre eigenen Aufzeichnungen individuell anpassen und<br />

so das Qualitätshandbuch jederzeit optimieren<br />

− Sie schließen auch die nächsten Prüfungen mit gutem Ergebnis ab.<br />

Termin:<br />

08.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Der aktuelle Stand der gesetzlichen Prüfrichtlinien und die Anwendung<br />

in der Praxis<br />

− Die Prüfanleitung und ihre Inhalte<br />

• Anwenden an verschiedenen Fragen<br />

• Bearbeiten der Fragen<br />

− Welche Hilfen bietet die Prüfanleitung festzustellen, ob die betriebsinternen<br />

Maßnahmen die Vorgaben erfüllen?<br />

− Wie kann ich meine Argumentation aufbauen, damit ich mit dem<br />

Prüfer „eine Sprache“ spreche?<br />

• Wie können die vorhandenen Dokumente des QMH zeitsparend<br />

auf Vollständigkeit überprüft werden?<br />

Herausgeber: Seite 92<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Der Prüfbericht und die möglichen Maßnahmen <strong>zur</strong> Bearbeitung<br />

Prüfbericht sachgerecht lesen<br />

Zielorientierte Stellungnahme erstellen<br />

Notwendige Maßnahmen festlegen<br />

Die Maßnahmen in einem individuell auf den Betrieb zugeschnittenen<br />

Maßnahmenplan hinterlegen<br />

Notwendige Rahmenbedingungen <strong>zur</strong> erfolgreichen Anwendung in<br />

der Praxis<br />

- organisatorische Bedingungen<br />

- Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />

Die Dokumentation im Qualitätshandbuch/Prüfordner<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

− Prüfberichte, Stellungnahmen, Maßnahmenpläne,<br />

− das Qualitätshandbuch bpa<br />

− QMH bpa<br />

− betriebsinternes Qualitätshandbuch/Prüfordner<br />

Herausgeber: Seite 93<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />

nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />

Ziele:<br />

Hintergrund:<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />

und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche und<br />

arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-,<br />

Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />

kontrolliert.<br />

Termin:<br />

2 Blöcke á 5 Tage<br />

11.11.2013<br />

12.11.2013<br />

13.11.2013<br />

14.11.2013<br />

15.11.2013<br />

02.12.2013<br />

03.12.2013<br />

04.12.2013<br />

05.12.2013<br />

06.12.2013<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />

− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Projekt qu.int.as<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge <strong>zur</strong> Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Umfang:<br />

10 Tage (5 x 2 Tage)<br />

Abschluss:<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />

die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />

Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 09:00 – 16:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1500,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Optional externe Prüfung<br />

möglich. Prüfgebühren<br />

werden gesondert berechnet.<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

Herausgeber: Seite 94<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 95<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser<br />

Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken<br />

Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

− Versorgung von Drainagen<br />

− Wundmanagement<br />

− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

− i.m.- Injektionen<br />

− Legen und Wechsel von Magensonden<br />

− spezielle Krankenbeobachtung<br />

− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

11.11.2013 - 22.11.2013<br />

11.11. - 15.11.2013<br />

21.11. - 22.11.2013<br />

Gesamt: 54 UStd.<br />

zzgl. selbstorganisierter<br />

praktischer Einsatz über<br />

drei Tage<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Herausgeber: Seite 96<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante <strong>Dienste</strong>, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Termin:<br />

12.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Herausgeber: Seite 97<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen<br />

Zielgruppe:<br />

InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären<br />

und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz<br />

und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen<br />

(Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)<br />

Ziele:<br />

Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative<br />

betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2<br />

entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb<br />

am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen,<br />

können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem<br />

Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt<br />

Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern,<br />

entscheiden allein Sie.<br />

Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung<br />

zwischen bpa und BGW <strong>zur</strong> Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift<br />

BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“<br />

statt.<br />

Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme<br />

eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der<br />

BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motivations-<br />

und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der<br />

im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungsformen erfolgen. Danach erfolgt<br />

die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeitsschutz<br />

im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodell sicherstellt.<br />

Termin:<br />

12.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Martin Seppelt<br />

(MEDITÜV)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,00 € für Mitglieder<br />

70,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen<br />

− Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften<br />

und Regeln kennen lernen<br />

− Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung<br />

kennen lernen<br />

− Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten<br />

− Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren<br />

− Hilfe <strong>zur</strong> Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien<br />

Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen<br />

Herausgeber: Seite 98<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop ambulant "Ost"<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />

Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />

Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />

Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />

Termin:<br />

12.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Dozent:<br />

Michael Siering<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 99<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungsebene der Einrichtung<br />

Ziele:<br />

Manche stationäre Einrichtungen leisten gute Arbeit an und mit ihren Bewohnern<br />

– dennoch stimmen die Zahlen nicht. Nicht selten ist ein unsicherer<br />

Umgang mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten ein Problem.<br />

In diesem Seminar sollen grundlegende betriebswirtschaftliche Fragen besprochen<br />

werden und Instrumente vorgestellt werden, die es ermöglichen,<br />

den wirtschaftlichen Erfolg im Blick zu behalten.<br />

Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />

Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />

Inhalte:<br />

− Liquidität nachvollziehen<br />

− Wie viel Personal brauche ich eigentlich? Berechnung des Personals<br />

anhand der vereinbarten Schlüssel.<br />

− Die Schere zwischen refinanziertem und bezahltem Personal<br />

− Schwankende Auftragslage und starres Personal – <strong>zur</strong> Gestaltung<br />

der Arbeitsverhältnisse<br />

− Alles über Belegung<br />

− Preise erhöhen! – aber in welchen Abständen?<br />

− Kennzahlen und Controlling<br />

Termin:<br />

13.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Nutzen:<br />

− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine deutliche<br />

Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />

− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />

verbessern sollte.<br />

Herausgeber: Seite 100<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Palliativpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstbetreiber, Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen<br />

sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, interessierte Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden<br />

Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung<br />

sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen.<br />

Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen<br />

rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen<br />

mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Termin:<br />

13.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Uwe Söhnchen<br />

Krankenpfleger, Pflegedienstleiter<br />

mit Fachausbildung<br />

„Palliativ-Care“,<br />

Qualitätszirkelleiter<br />

Norbert Grote<br />

bpa Landesgeschäftsstellenleiter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 101<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante <strong>Dienste</strong>, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Termin:<br />

14.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Herausgeber: Seite 102<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche<br />

im Pflegedienst<br />

Termin:<br />

18.11.2013<br />

Ziele:<br />

Im Zuge des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes (PNG) sind ab dem 1.1.2013<br />

mit den Landesverbänden der Pflegekassen Zeitvergütungen bzw. Stundensätze<br />

zu vereinbaren, die Pflegebedürftigen eine alternative Abrechnungsmöglichkeit<br />

neben dem zeitunabhängigen Leistungs-Komplexsystem<br />

einräumen sollen. Der bpa setzt sich auf Landesebene aktuell für eine landesweit<br />

einheitliche Umsetzungsregelung in diesem Zusammenhang ein –<br />

die Verhandlungen dazu laufen auf Hochtouren!<br />

Losgelöst davon, ob die Verhandlungen auf Landesebene erfolgreich abschließen,<br />

sollten Pflegedienste sich in den kommenden Monaten in besonderem<br />

Maße mit der Frage auseinandersetzen: „Wie ermittele ich meinen<br />

individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?“. Dies ist deshalb wichtig,<br />

um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses<br />

auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst<br />

sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen<br />

mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling<br />

bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Bernhard Rappenhöner<br />

Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />

mehrerer Pflegedienste<br />

und Tagespflegeeinrichtungen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € nur für Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Zuordnung fixe und variable Kosten<br />

− Ermittlung der Nettoarbeitszeiten<br />

− Ermittlung des Deckungsbeitrages<br />

− Lohn und Lohnnebenkosten<br />

− Verteilkosten<br />

− Anwendung des Stundensatzes<br />

Herausgeber: Seite 103<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop ambulant "Mitte"<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />

Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />

Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />

Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />

Termin:<br />

18.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Dozent:<br />

Michael Siering<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 104<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Die Pflegevisite - ein Instrument <strong>zur</strong> Umsetzung des PDCA-Zyklus<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine<br />

qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus<br />

gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der<br />

Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt?<br />

Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation<br />

oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese<br />

Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen<br />

festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen.<br />

Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument<br />

zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite<br />

Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf<br />

erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt.<br />

Inhalte:<br />

− Bedeutung und Ziele der Pflegevisite<br />

− Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite<br />

− Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls<br />

− Durchführung einer Pflegevisite<br />

Termin:<br />

19.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Corina Pfohl-Steilen<br />

Organisationsberaterin<br />

und Qualitätsauditorin,<br />

Inhaberin von CPS-<br />

Beratung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 für Mitglieder<br />

85,00 für Nicht-Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 105<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen<br />

- von der Einstellung bis <strong>zur</strong> Kündigung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

In Zeiten der immer unübersichtlich werdender Gesetzgebung ist es unentbehrlich,<br />

Arbeitsverhältnisse richtig zu gestalten und ggf. abzuwickeln. Im<br />

Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />

von der Anbahnung bis <strong>zur</strong> Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

unter Einbeziehung des AGG.<br />

Inhalte:<br />

− Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />

− Gleichbehandlung<br />

− Arbeitsvertrag<br />

− Befristung<br />

− Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />

− Nebenpflichten des Arbeitsverhältnisses<br />

− Abmahnung<br />

− Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />

− Betriebsbedingte Kündigung<br />

Termin:<br />

20.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 106<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Pflegeberatung<br />

Zielgruppe:<br />

Der Arbeitskreis richtet sich an bpa Pflegeberater, die den 3-tägigen Pflegeberaterkurs<br />

absolviert haben.<br />

Termin:<br />

21.11.2013<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />

hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />

die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />

unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />

Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />

und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Bernhard Rappenhöner<br />

Inhaber eines Pflegedienstes,<br />

bpa Vorstand NRW<br />

Ulrich Kochanek<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 107<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet<br />

häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />

Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen<br />

sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich<br />

für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen<br />

die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme<br />

kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

− gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund<br />

Dienstplangestaltung<br />

− der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />

− Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />

− von der Konstruktion <strong>zur</strong> Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />

− Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />

− Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />

Termin:<br />

25.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan<br />

schaan consult<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 108<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop ambulant "Süd"<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa<br />

Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten<br />

Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der<br />

Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.<br />

Termin:<br />

25.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Dozent:<br />

Michael Siering<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 109<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Expertenstandard Ernährungsmanagement<br />

Zielgruppe:<br />

alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte<br />

und alle Interessierte<br />

Ziele:<br />

Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken<br />

alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen<br />

auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen<br />

des MDK’s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung<br />

und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und<br />

Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.<br />

Seit April 2009 ist nun der 7. Expertenstandard des DNQP <strong>zur</strong> Sicherstellung<br />

und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege auf dem Markt.<br />

Inhalte:<br />

− die Inhalte des Expertenstandards,<br />

− die Kommentierungen,<br />

− die einzusetzenden Instrumente für das Assessment,<br />

− die Grundlagen der Ernährung,<br />

− die Umsetzungsmöglichkeiten,<br />

− die Implementierungsstrategien<br />

− und Wissenswertes <strong>zur</strong> Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />

Termin:<br />

26.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 110<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Widerspruchsmanagement - Erfolgreicher Umgang mit abgelehnten Verordnungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber ambulanter Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitungen, interessierte<br />

Pflegefachkräfte<br />

Termin:<br />

26.11.2013<br />

Ziele:<br />

Sowohl Neulinge wie alte Hasen machen immer wieder die leidvolle Erfahrung:<br />

Eine ärztliche Verordnung häuslicher Krankenpflege wird ganz oder teilweise<br />

abgelehnt. Ziel dieses Seminars ist es, den Blick für die Versäumnisse<br />

im eigenen Verantwortungsbereich zu schärfen und Praxisanleitungen für<br />

den Umgang mit Krankenkassen und Ärzten zu geben.<br />

Inhalte:<br />

Dem Seminarteilnehmer wird ein Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />

vermittelt und an Hand von Praxisbeispielen das Vorgehen erläutert<br />

werden.<br />

Die Teilnehmer erhalten Musterschreiben.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Anke Stuckmann-Scholl<br />

Rechtsanwältin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 111<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegetechniken / Behandlungspflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich, Pflegehilfskräfte,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte, Pflegedienstleitungen<br />

Termin:<br />

27.11.2013<br />

Ziele:<br />

Die pflegerische Versorgung von Menschen in ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen werden immer komplexer und invasiver. Der medizinische<br />

Fortschritt sowie die kürzeren Krankenhausverweildauern führen dazu, dass<br />

teils umfangreiche Maßnahmen der Behandlungspflege durchgeführt werden<br />

müssen. Viele dieser Techniken und Durchführungen im Rahmen der<br />

Behandlungspflege stellen an die Pflegefachkräfte hohe Anforderungen dar.<br />

Denn die Behandlungspflege muss stets einwandfrei, fehlerfrei sowie sachund<br />

fachgerecht ausgeführt werden. Ferner müssen vielfältige Anforderungen<br />

beachtete werden wie z.B. Hygiene (RKI) etc.<br />

Dieses Seminar soll Ihnen noch einmal die Grundlagen und Anforderungen<br />

an die verschiedenen Maßnahmen der Behandlungspflege bzw. Pflegetechniken<br />

darstellen und Ihnen Handlungssicherheit in der Praxis geben.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Inhalte:<br />

− Versorgung eines Tracheostoma<br />

− Endotracheales Absaugen<br />

− Versorgung von Sonden und Drainagen (SPF, PEG, Magensonde;<br />

Dünndarmsonden)<br />

− Legen und Wechseln von Blasenkathetern (Umgang mit Kathetern /<br />

Blasenspülung)<br />

− Injektionen (s.c.; i.m.)<br />

− Atemstimulierende Einreibungen (ASE) / Pneumonieprophylaxe<br />

− Port- und Portversorgung<br />

− Versorgung von künstlichen Ausgängen (Anus praeter, Urostoma)<br />

− Methoden der Darmreinigung / Entleerung (Einläufe)<br />

− Fachgerechter Umgang der Kompressionstherapie<br />

− Versorgung kontaminierter und infizierter Wunden<br />

− Grundlagen der Kinästhetik und Basaler Stimulation<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 112<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Regional-Workshop stationär - Westfalen-Lippe -<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

28.11.2013<br />

Ziele:<br />

In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa<br />

Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen<br />

in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und<br />

eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes,<br />

den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten<br />

sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam<br />

zu diskutieren.<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bad Sassendorf<br />

Dozent:<br />

Hans Peter Knips<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 113<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wie Sie ihr Team für eine wirtschaftliche Erbringung der Leistungskomplexe motivieren<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegekräfte<br />

Ziele:<br />

70% aller Pflegebedürftigen werden heute schon in der Häuslichkeit versorgt.<br />

Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Pflegebedürftigen zu, die vielfältigen Möglichkeiten<br />

der ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung<br />

wachsen, so dass die Betroffenen und deren Angehörigen auf die Versorgung<br />

und Beratung von ambulanten Pflegeeinrichtungen angewiesen sind.<br />

Gleichzeitig stellen die Kunden immer mehr Anforderungen, und den Mitarbeitern<br />

fällt es schwer, die von den Kunden zusätzlich geforderten Leistungen<br />

nicht zu erbringen, weil sie die Pflegebedürftigen und Angehörigen zufrieden<br />

stellen wollen.<br />

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen das System der Leistungskomplexe voll<br />

ausschöpfen und dauerhaft auf Umsatzwachstum durch die Anwendung der<br />

richtigen Leistungskomplexe bauen wollen, brauchen Sie gut ausgebildete<br />

und motivierte Mitarbeiter, die die richtigen Leistungskomplexe und die effektivsten<br />

Methoden der Umsetzung kennen und die vielen Möglichkeiten<br />

individuell anwenden.<br />

Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:<br />

Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Inhalte der Leistungskomplexe<br />

kennen.<br />

Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation<br />

und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in<br />

der Praxis helfen.<br />

Termin:<br />

29.11.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

− Sie kennen die Vorteile der Anwendung der Leistungskomplexe,<br />

nutzen diese effektiv bei der Versorgung der Kunden und arbeiten<br />

wirtschaftlich.<br />

− Sie koordinieren die individuelle Erbringung der Leistungskomplexe<br />

mit den vorhandenen Arbeitsabläufen und sparen Zeit und Geld.<br />

− Sie erkennen zusätzliche Leistungen, geben diese an die zuständige<br />

Leitung weiter und sorgen dauerhaft für Umsatzwachstum.<br />

− Sie treten bei Zusatzleistungen mit den Interessenten in Dialog und<br />

gehen auf die Anliegen ein, beantworten Fragen professionell und<br />

stellen Pflegebedürftige und Angehörige zufrieden.<br />

− Sie tragen dadurch zum Umsatzwachstum bei und leisten kompetente<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Inhalte:<br />

− Die Entstehung und Inhalte der Leistungskomplexe und<br />

− deren Anwendung an Beispielen<br />

− Vorteile für die Betriebe und die Mitarbeiter<br />

− Ursachen, die dazu führen Zusatzleistungen kostenlos zu erbringen<br />

- eigene Wertvorstellung von Pflegenden und die Betriebsphilosophie<br />

Herausgeber: Seite 114<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

- unterschiedliches Handeln der Pflegenden und die Auswirkungen<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Kommunikative Möglichkeiten im Umgang mit den Pflegebedürftigen<br />

und Angehörigen, wenn<br />

- die Anliegen von den Inhalten der Leistungskomplexe abweichen,<br />

- die zusätzlichen Leistungen erfolgreich vermittelt werden<br />

sollen.<br />

Anwendung an verschiedenen Beispielen.<br />

Notwendige innerbetriebliche Aktivitäten, um die Leistungserbringung<br />

effektiv für den Betrieb zu nutzen<br />

- Zuständigkeiten für die Vermittlung von Zusatzleistungen<br />

- Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter<br />

Bringen Sie bitte Ihre Leistungskomplexe mit!<br />

Herausgeber: Seite 115<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />

Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />

Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar<br />

Zielgruppe:<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Voraussetzung:<br />

Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />

Ziele:<br />

Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />

Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />

den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />

nachweisen.<br />

Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />

Fortbildungsmaßnahme.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />

Inhalte:<br />

Aktualisierung des Wissens zu:<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Kommunikation und Interaktion<br />

Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />

sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />

Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />

Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />

Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />

Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />

Menschen<br />

Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />

Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />

Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />

z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />

Termin:<br />

02.12.2013<br />

03.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

176,00 € für Mitglieder<br />

220,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 116<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ernährung im Alter – eine gemeinsame Herausforderung für Küche und Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege<br />

Ziele:<br />

Der Anteil der schwerstpflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner in<br />

Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten<br />

Jahrzehnten weiter steigen.<br />

In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und<br />

die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und<br />

speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit verschiedenartigsten Einschränkungen<br />

gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs-<br />

und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, wird erarbeitet, wie Küche<br />

und Pflege diese Anforderungen gemeinsam meistern können.<br />

Inhalte:<br />

− Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis<br />

− Energie- und Flüssigkeitsbedarf<br />

− Veränderungen im Ernährungsverhalten (speziell bei dementiellen<br />

Veränderungen)<br />

− Ernährungsprobleme wie z. B. Mangelernährung, Schluckstörungen,<br />

Nahrungsverweigerung u. a.<br />

− Umsetzung einer hochkalorischen Kost<br />

− Änderungen in der Diät-VO bzgl. des Diabetes Mellitus<br />

− Bedeutung der Schnittstelle Küche /Pflege für die optimale Versorgung<br />

der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Termin:<br />

03.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 117<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Implementierungsstrategien auf Basis einer systemischen Sichtweise<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte<br />

aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />

Termin:<br />

05.12.2013<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Die wachsenden Veränderungserfordernisse in den Einrichtungen und<br />

<strong>Dienste</strong>n der Alten- und Krankenpflege haben die Auseinandersetzung mit<br />

Projektmanagement – als eine zentrale Führungsstrategie – zunehmend in<br />

den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns gerückt.<br />

Veränderungen in der Organisation lassen sich kaum mehr mit den herkömmlichen<br />

Mitteln, die die Hierarchie bietet, bewältigen. Je komplexer die<br />

Aufgabe beziehungsweise die Herausforderung ist, umso mehr benötigen<br />

Einrichtungen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionelle Führungsinstrumente.<br />

In Anlehnung an die systemische Ausrichtung von P.<br />

Heintel / E. Krainz wird Projektmanagement als Führungsstrategie verstanden,<br />

mit der spezielle Entwicklungs- und/oder Problemlösungsprozesse sichergestellt<br />

werden sollen. Die Fortbildung „Implementierungsstrategien<br />

und Projektplanung“ soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen,<br />

mit unterschiedlichen Instrumenten des Projektmanagements spezifische<br />

Problemstellungen beziehungsweise neue Entwicklungen und Optimierungsprozesse<br />

zielorientiert zu initiieren und erfolgreich umzusetzen.<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Manfred Borutta<br />

Pflegewissenschaftler<br />

(MScN), Dipl.-Pflegewirt,<br />

Altenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 118<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />

Bereich)<br />

-ambulant und stationär-<br />

Ziele:<br />

Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />

Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />

Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />

ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />

Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />

im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />

sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />

Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />

schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />

Inhalte:<br />

In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />

Diese umfasst:<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />

Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />

Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Termin:<br />

09.12.2013 - 13.12.2013<br />

und ein zusätzlicher noch<br />

zu vereinbarender<br />

Kolloquiumstag<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von 09:00 - 16:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

durch apm:<br />

Harald Geese und Team<br />

Teilnahmegebühr:<br />

495,00 € für bpa Mitglieder<br />

595,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />

Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />

Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />

und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />

Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />

Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />

ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />

befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />

Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Herausgeber: Seite 119<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 120<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa Arbeitskreis Tagespflege<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte<br />

Ziele:<br />

Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden<br />

Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch<br />

zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber<br />

hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die<br />

die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht<br />

unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem<br />

Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige<br />

und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.<br />

Inhalte:<br />

Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.<br />

Termin:<br />

11.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Willi Stotzem<br />

bpa Vorstand<br />

Ulrich Kochanek<br />

bpa Landesbeauftragter<br />

Teilnahmegebühr:<br />

kostenfrei<br />

Herausgeber: Seite 121<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Der Schlüssel <strong>zur</strong> richtigen Pflegestufe - Grundlage für eine optimale Erlössicherung<br />

und Personalsituation in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte, die für Begutachtungen<br />

zuständig sind.<br />

Ziele:<br />

Das Einstufungsmanagement stellt eine zentrale Rolle für die Einrichtungen<br />

dar, um dem verstärkten Kostendruck durch optimale Ausnutzung aller<br />

Ressourcen teilweise entgegenwirken<br />

zu können.<br />

Die Höherstufungspotenziale besonders im Bereich der Pflege und Betreuung<br />

von Menschen mit beginnender oder fortgeschrittener eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung; weil immer<br />

mehr Menschen mit Demenz immer wieder zum Essen oder <strong>zur</strong> Körperpflege<br />

<strong>zur</strong>ückgeholt oder aufgrund von örtlicher Desorientierung zu den Räumlichkeiten<br />

begleitet werden<br />

müssen.<br />

Ihre Vorteile:<br />

− Die Verantwortlichen steigern die Effizienz der Erlössicherung<br />

− Ihre Leitungen kennen die Einstufungskriterien und sorgen für eine<br />

aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation als optimale<br />

Vorbereitung auf die Begutachtung.<br />

− Sie überprüfen die Pflegebedürftigkeit regelmäßig und leiten bei<br />

Änderungen frühzeitig Maßnahmen <strong>zur</strong> Höherstufung ein.<br />

− Sie fördern die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung orientiert an<br />

den Einstufungskriterien und dem Verfassen einer aussagekräftigen<br />

Dokumentation durch kontinuierliche Fallbesprechungen/Fortbildungen<br />

− Sie begleiten die Begutachtung professionell durch die nachvollziehbare<br />

Erläuterung der Pflegesituation<br />

− Sie unterstützen den Pflegebedürftigen/Betreuer beim Verfassen<br />

von professionellen Widersprüchen<br />

Termin:<br />

13.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Die Begutachtungsrichtlinien und deren Anwendung<br />

- Einstufungskriterien und Minutenwerte<br />

- Hilfeformen und weitere Einflussfaktoren<br />

- Erschwernisfaktoren, insbesondere bei Menschen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

- Aktuelle Änderungen<br />

− Die Darstellung an Beispielen aus der Einrichtung<br />

− Die aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation<br />

− Der Ablauf einer Begutachtung durch den MDK<br />

− Die Aufgaben/Rolle des MDK und des Einrichtungsvertreters bei der<br />

Begutachtung<br />

− Anwendung von Argumentationshilfen an Beispielen im Rollenspiel<br />

− Strukturierte Vorbereitung einer Begutachtung im täglichen Arbeitsablauf<br />

− Verfassung eines Widerspruches<br />

− Entwicklung eines Maßnahmenplanes für die Weiterentwicklung<br />

und<br />

− Systematisierung des betriebsinternen Einstufungsmanagements.<br />

Herausgeber: Seite 122<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

In der Einrichtung vorhandene schriftliche Verfahren/Checklisten <strong>zur</strong> Vorbereitung<br />

auf die Einstufung<br />

Pflegedokumentation von Bewohnern/Patienten<br />

Herausgeber: Seite 123<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Den Expertenstandard Mobilität erhalten und fördern effektiv und nachhaltig anwenden<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und Qualitätsverantwortliche<br />

Ziele:<br />

Das DNQP entwickelt im Auftrag der Vertragsparteien nach § 113 SGB XI<br />

einen Expertenstandard zum Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität.<br />

Sie als Verantwortliche wollen sicher gehen, dass Leitungen und Qualitätsverantwortliche<br />

die Maßnahmen <strong>zur</strong> Erhaltung und Förderung der Mobilität<br />

so anwenden, dass einerseits die pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

berücksichtigt und andererseits die gesetzlichen Qualitäts-Richtlinien erfüllt<br />

werden und Sie gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen.<br />

Gleichzeitig sparen Sie Zeit und Geld durch den ganzheitlichen Bezug der<br />

Mobilitätsmaßnahmen auf alle anderen Prophylaxen und der Erstellung einer<br />

aussagekräftigen Dokumentation.<br />

Ihre Vorteile:<br />

− Die Verantwortlichen kennen die möglichen Maßnahmen <strong>zur</strong> Erhaltung<br />

und Förderung der Mobilität und fördern die Mitarbeiter in der<br />

sicheren und individuellen Anwendung am Beispiel der Kontrakturprophylaxe<br />

− Sie sind fit zum Thema Entstehung von Kontrakturen und wenden<br />

ihr Wissen systematisch bei der Risikoerhebung an.<br />

− Sie fördern die Mitarbeiter beim Erstellen einer aussagekräftigen<br />

und zeitsparenden Pflegeplanung und Dokumentation auf Grundlage<br />

der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und gesetzlichen<br />

Qualitätsrichtlinien.<br />

− Dazu erarbeiten Sie mit den Mitarbeitern einfache und benutzerfreundliche<br />

Formulierungshilfen und steuern gekonnt die Anwendung<br />

im täglichen Pflegeprozess.<br />

− Sie wenden die Dokumentation bei der Prüfung als Argumentationshilfen<br />

an und stellen die Qualität erfolgreich dar.<br />

− Sie sorgen für zeitsparendes Vorgehen durch die gezielte Zusammenarbeit<br />

aller Berufsgruppen, die Maßnahmen <strong>zur</strong> Mobilität erbringen<br />

und der ganzheitlichen Sicht der Mobilität im Bezug auf alle<br />

Prophylaxen<br />

Termin:<br />

16.12.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Die Forderungen der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und<br />

der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien als Grundlage für die Erhaltung<br />

und Förderung der Mobilisation<br />

− Im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe<br />

− Möglichkeiten die Forderungen in der Praxis anzuwenden<br />

- Risiken, Risikoerkennung und Erhebung<br />

− Geeignete prophylaktische Maßnahmen und die praktische Anwendung<br />

− Die nachvollziehbare Dokumentation am beispiel der<br />

Kontrakturenprophylaxe im Pflegeprozeß<br />

- Anwendung an Beispielen<br />

- Formulierungshilfen für die Pflegedokumentation<br />

− Betriebliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Anwendung<br />

− Methoden <strong>zur</strong> erfolgreichen betriebsinternen Einführung und dauer-<br />

Herausgeber: Seite 124<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

−<br />

haften Anwendung der Kontrakturenprophylaxe<br />

Argumentationshilfen für die Qualitätsprüfungen<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

- Pflegedokumentationen von Bewohnern/Patienten<br />

- Pflegestandards, Arbeitsanweisungen<br />

Herausgeber: Seite 125<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />

Bereich)<br />

-ambulant und stationär-<br />

Ziele:<br />

Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />

Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />

Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />

ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />

Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />

im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />

sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />

Verfahrensweisen <strong>zur</strong> Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />

schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />

Inhalte:<br />

In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />

Diese umfasst:<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

−<br />

Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

Festlegung konkreter Maßnahmen <strong>zur</strong> Risikominimierung.<br />

Methoden <strong>zur</strong> Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />

Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Termin:<br />

20.01.2014 - 24.01.2014<br />

und ein zusätzlicher noch<br />

zu vereinbarender<br />

Kolloquiumstag<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von 09:00 - 16:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch apm: Harald Geese<br />

und Team<br />

Teilnahmegebühr:<br />

495,00 € für bpa Mitglieder<br />

595,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />

Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />

Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />

und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die<br />

Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus<br />

Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“)<br />

ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten<br />

befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die<br />

Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Herausgeber: Seite 126<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 127<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Mitarbeiter fair vergüten<br />

Attraktive betriebliche Entgeltsysteme erfolgreich einführen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Heimleiter, Personalleiter, Pflegedienstleitungen<br />

Ziele:<br />

Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt <strong>zur</strong> Mangelware geworden, sie können<br />

sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn<br />

nicht das wesentlichste - Kriterium ist dabei die Bezahlung der Mitarbeiter,<br />

das Entgelt.<br />

Beim Entgelt kommt es nicht in erster Linie auf die Entgelthöhe an, sondern<br />

darauf, dass Mitarbeiter sich fair bezahlt fühlen, d. h. sie wollen entsprechend<br />

ihrer Arbeit und ihrer Leistung bezahlt werden. Entgeltsysteme, bei<br />

denen die Mitarbeiter nach Lebensalter, Entwicklungsstufen über 16 Jahre<br />

und Bedürftigkeit bezahlt werden, gehören - in den Augen der qualifizierten<br />

Mitarbeiter - der Vergangenheit an.<br />

Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit<br />

den Mitarbeitern zeitgemäße und motivierende betriebliche Entgeltsysteme<br />

zu gestalten und einzuführen. Sie können Entgeltsysteme individuell entwickeln<br />

oder vorhandene Systeme auf die jeweiligen betrieblichen Belange<br />

zuschneiden. Der Gestaltungs- und Einführungsprozess des innovativen<br />

Entgeltsystems ist als Projekt zu managen und umzusetzen.<br />

Termin:<br />

21.01.2014<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Eckhard Eyer<br />

Perspektive Eyer Consulting,<br />

Köln<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

In dem Seminar werden die Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Parameter<br />

für die erfolgreiche Einführung vorgestellt und anhand von verschiedenen<br />

betrieblichen Projekten - unterschiedlicher Branchen - diskutiert.<br />

Die betrieblichen Beispiele beleuchten unterschiedliche Aspekte der<br />

Gestaltung, sie sollen Ideengeber und Benchmark zugleich sein.<br />

Inhalte:<br />

u. a.<br />

− Gründe für ein einrichtungsspezifisches Entgeltsystem<br />

− Analyse der betrieblichen Situation<br />

− Einrichtungsspezifische Ziele für ein neues Entgeltsystem setzen<br />

− Gestaltungsoptionen beim Grundentgelt, beim Leistungsentgelt,<br />

beim Erfolgsentgelt<br />

− Projektmanagement<br />

− Information und Kommunikation des neuen Entgeltsystems<br />

− Synergien bei der Gestaltung nutzen<br />

Herausgeber: Seite 128<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Die betriebswirtschaftliche Auswertung Ihrer Buchführung im Pflegedienst<br />

(lesen, verstehen und nutzen)<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Führungskräfte von ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die betriebswirtschaftliche Auswertung richtig zu lesen, zu verstehen und<br />

für die Unternehmensführung nutzen zu können.<br />

Inhalte:<br />

− Erläuterung der Einnahmen und Ausgaben (Wo kommen sie her<br />

und wie setzen sie sich zusammen?)<br />

− Mittelherkunft und Mittelverwendung (Wo kommt mein Geld her und<br />

wo geht es hin?)<br />

− Unterschied zwischen Gewinn und den <strong>zur</strong> Verfügung stehenden<br />

Geldern.<br />

− Die betriebswirtschaftliche Auswertung als wichtiges Instrument für<br />

Unternehmensentscheidungen (z. B. Wie finanziere ich meine Investitionen?)<br />

− Wichtige Kennzahlen des Unternehmens (Was sagen sie aus und<br />

wie nutze ich das für mein Unternehmen?)<br />

Termin:<br />

22.01.2014<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Alexander Krys, Steuerberater<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 129<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche<br />

im Pflegedienst<br />

Termin:<br />

24.01.2014<br />

Ziele:<br />

Im Zuge des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes (PNG) sind ab dem 1.1.2013<br />

mit den Landesverbänden der Pflegekassen Zeitvergütungen bzw. Stundensätze<br />

zu vereinbaren, die Pflegebedürftigen eine alternative Abrechnungsmöglichkeit<br />

neben dem zeitunabhängigen Leistungs-Komplexsystem<br />

einräumen sollen. Der bpa setzt sich auf Landesebene aktuell für eine landesweit<br />

einheitliche Umsetzungsregelung in diesem Zusammenhang ein –<br />

die Verhandlungen dazu laufen auf Hochtouren!<br />

Losgelöst davon, ob die Verhandlungen auf Landesebene erfolgreich abschließen,<br />

sollten Pflegedienste sich in den kommenden Monaten in besonderem<br />

Maße mit der Frage auseinandersetzen: „Wie ermittele ich meinen<br />

individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?“. Dies ist deshalb wichtig,<br />

um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses<br />

auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst<br />

sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen<br />

mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling<br />

bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Bernhard Rappenhöner<br />

Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />

mehrerer Pflegedienste<br />

und Tagespflegeeinrichtungen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € nur für Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

− Zuordnung fixe und variable Kosten<br />

− Ermittlung der Nettoarbeitszeiten<br />

− Ermittlung des Deckungsbeitrages<br />

− Lohn und Lohnnebenkosten<br />

− Verteilkosten<br />

− Anwendung des Stundensatzes<br />

Herausgeber: Seite 130<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kontrakturprophylaxe in der Pflege – Neue Erkenntnisse und Empfehlungen<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus stationären und ambulanten Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Kontrakturprophylaxe gehört zu den wichtigsten und anspruchsvollen<br />

Prophylaxen in der Pflege. Daher sind sie auch vermehrt in den Prüffokus<br />

des MDK in den letzten Jahren geraten.<br />

Leider findet man in den klassischen Lehrbüchern sehr wenig über die Kontrakturprophylaxe.<br />

Evidenzbasierte Empfehlungen fehlen zumeist. Vor kurzem<br />

sind jedoch erstmalig in Deutschland neue Empfehlungen und wichtige<br />

Hinweise für eine zeitgemäße Kontrakturprophylaxe erschienen.<br />

Dieses Seminar soll Ihnen einen aktuellen Überblick über den Stand einer<br />

zeitgemäßen und fachgerechten Kontrakturprophylaxe geben und gleichzeitig<br />

die MDK-Anforderungen berücksichtigen.<br />

Das Seminar ist für alle Pflegefachkräfte und Pflegekräfte aus ambulanten<br />

und stationären Einrichtungen geeignet.<br />

Inhalte:<br />

− Einführung in den Bewegungsapparat<br />

− Kontrakturformen<br />

− Feststellung des Kontrakturrisikos<br />

− Maßnahmen <strong>zur</strong> Kontrakturprophylaxe<br />

− Dokumentation<br />

− Neue Erkenntnisse und Empfehlungen<br />

− MDK-Anforderungen an die Kontrakturprophylaxe<br />

Termin:<br />

29.01.2014<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 131<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Dienstplangestaltung im ambulanten Pflegedienst und in der Tagespflege<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungskräfte von ambulanten Pflegediensten und von Tagespflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Ein reibungsloser Betriebsablauf und nicht zuletzt auch die Zufriedenheit<br />

der MitarbeiterInnen hängen ganz wesentlich von einer optimalen Dienstplangestaltung<br />

im Pflegedienst ab, die daneben auch bestimmten gesetzlichen<br />

Anforderungen genügen muss. Den Teilnehmern wird Transparenz in<br />

der Dienstplanerstellung vermittelt. Sie können rechtssichere Dienstpläne<br />

optimieren.<br />

Inhalte:<br />

− Definition und Zielsetzung der Dienstplangestaltung<br />

− Bedeutung und Aufgaben<br />

− Grundlagen<br />

− Dienstformen<br />

− Dienst-Rhythmus<br />

− Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage<br />

− Rahmendienst<br />

− Urlaubsplanung<br />

− Dienstplanerstellung<br />

Für das Seminar bitte einen Taschenrechner mitbringen.<br />

Termin:<br />

29.01.2014<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Bernhard Rappenhöner<br />

Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />

mehrerer Pflegedienste<br />

und Tagespflegeeinrichtungen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 132<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Grundlagenseminar Palliativ Care / Palliativpflege / Palliativmedizin<br />

Zielgruppe:<br />

Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus dem stationären und<br />

ambulanten Bereich<br />

Termin:<br />

04.02.2014<br />

Ziele:<br />

Die Palliativmedizin-und Pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte<br />

gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und<br />

die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert und<br />

breitet sich langsam aus.<br />

Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht<br />

unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung.<br />

Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten<br />

Pflegediensten palliativmedizinische –und pflegerische Versorgungen<br />

angeboten bzw. durchgeführt.<br />

Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder<br />

Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung?<br />

Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der „Palliativ-Arbeit“<br />

geben.<br />

Inhalte:<br />

− Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung<br />

− Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung<br />

− Kommunikation und Ethik (Selbstbestimmungsrecht)<br />

− Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante <strong>Dienste</strong>,<br />

Hospize, stationäre Einrichtungen)<br />

− Grundsätze der Bundesärztekammer <strong>zur</strong> (ärztlichen) Sterbebegleitung<br />

− Palliativpflege und Demenz<br />

− Palliativpflege und Ernährung<br />

− Schmerztherapie und Symptomkontrolle<br />

− Exulcerierende Tumore<br />

− Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgung<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 133<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Das Pflegedienst-Controlling<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller, Inhaber und leitende Mitarbeiter<br />

ambulanter <strong>Dienste</strong><br />

Termin:<br />

10.02.2014<br />

Ziele:<br />

In der Führungsverantwortung ambulanter Pflegedienste hat sich durch verschärfte<br />

Marktbedingungen und verändernden Anforderungs- und Vergütungsstrukturen<br />

ein deutlicher Wandel vollzogen: Immer besser muss es<br />

gelingen, den gestiegenen qualitativen Anforderungen in Pflege und Betreuung<br />

mit begrenzten Personal-Ressourcen und unternehmerischem Risiko<br />

optimal gerecht zu werden.<br />

Ziel des Seminars ist, gemeinsam mit den Teilnehmern ausgewählte operative<br />

und strategische Controllinginstrumente darzustellen, zu diskutieren, Erfahrungen<br />

auszutauschen und Hilfestellungen für die eigene Arbeit zu entwickeln.<br />

Inhalte:<br />

− Die Gestaltung des Rechnungswesens mit Kosten- und Leistungsrechnung<br />

sowie Finanz- und Bilanzrechnung<br />

− Zeitnahe Ist-Kalkulation<br />

− Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung<br />

− Kurzfristige Erfolgsrechnung/Deckungsbeitragsrechnung<br />

−<br />

−<br />

Liquiditätsplanung und -überwachung<br />

Risiko-Chancen-Managementsysteme einschließlich Frühwarnsysteme<br />

und Berichtswesen<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Bernhard Rappenhöner<br />

Dipl. Kaufmann, Inhaber<br />

eines Pflegedienstes<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

An den entsprechenden Stellen wird auf die Verknüpfung im Zusammenhang<br />

mit den Vergütungsverhandlungen nach SGB XI, SGB V und SGB XII<br />

eingegangen.<br />

Herausgeber: Seite 134<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Grundlagen der Intensivpflege in der ambulanten und stationären Versorgung<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, Mitarbeiter<br />

aus außerklinischen Intensiv-Pflegediensten, QMB, PDL<br />

Ziele:<br />

Der medizinische Fortschritt, die demographischen und gesellschaftlichen<br />

Veränderungen sowie die immer kürzeren Verweildauern in den Kliniken<br />

führen dazu, dass immer mehr Menschen mit z.T. erheblichen komplexen<br />

Pflege –und Versorgungsaufwand in den ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

betreut und gepflegt werden müssen.<br />

Gleichzeitig können sich es die Pflegedienste und stationären Einrichtungen<br />

immer weniger leisten, diese Personengruppen abzulehnen.<br />

Dieses Seminar soll an die verschiedenen Themen der außerklinischer Intensivpflege<br />

heranführen und einen aktuellen Überblick über verschiedene<br />

wichtige Themengebiete vermitteln.<br />

Inhalte:<br />

− Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege<br />

− Endotracheales Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Pflege von Menschen mit Tracheostoma<br />

− Legen und Wechsel von Trachealkanülen<br />

− Einführung in das Thema „Außerklinische Beatmung / Heimbeatmung“<br />

− Port-und Portversorgung<br />

− Versorgung infizierter Wunden<br />

− Stomaversorgung<br />

− Praxis der enteralen und parenteralen Ernährung<br />

Termin:<br />

10.02.2014<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 135<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

MRSA - Patienten<br />

in der ambulanten und stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Hygienebeauftrage, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheits- und<br />

Krankenschwester/pfleger sowie Altenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen,<br />

Altenpflegehelfer/innen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

sowie der Tagespflege<br />

Ziele:<br />

Die Verknüpfung bereits bekannter MRSA Strategien mit neuen Erkenntnissen.<br />

Die Sicherheit im Umgang mit besiedelten und erkrankten Menschen.<br />

Die Vermeidung der Ausbreitung bzw. Übertragung innerhalb der Einrichtungen<br />

durch Personal oder Patient. Die Hysterie/Angst vor dem „bösen“<br />

Begleiter zu reduzieren.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen resistente Keime- speziell MRSA<br />

− Isolierungsmaßnahmen/ hygienische Notwendigkeiten<br />

− Hygiene wie Personalhygiene, Händehygiene<br />

− Verbandswechsel bei MRSA<br />

− Gesetzliche Grundlagen<br />

− Richtlinien des Robert Koch Institutes , MDK Prüffragen<br />

Termin:<br />

18.02.2014<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 136<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einrichtungen der<br />

Tagespflege<br />

Zielgruppe:<br />

alle Interessierten<br />

Ziele:<br />

Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der<br />

Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Bewohner<br />

auch eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir<br />

wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen<br />

und merken, wie viel Spaß es macht, sich gemeinsam zu bewegen.<br />

Sie werden<br />

− die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbundene<br />

Lustlosigkeit, sich zu bewegen, kennen lernen<br />

− erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärkeren<br />

Einschränkungen gibt<br />

− sie werden verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die Motivation<br />

älterer Menschen eignen<br />

− sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der<br />

Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination<br />

dienen<br />

− erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen<br />

− Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen kennen<br />

lernen<br />

Termin:<br />

19.02.2014<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Martina Dahlmann, M. D.<br />

Ergotherapeutin, Dozentin<br />

im Gesundheitswesen<br />

(Team Hans-Georg Lipp)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Inhalte:<br />

Praktische Übungen:<br />

− Spiele ohne Sieger<br />

− Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher,<br />

verschiedene Bälle, Schwungbänder<br />

− Partnerübungen/Gruppenübungen<br />

− Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand<br />

− Atemübungen<br />

Herausgeber: Seite 137<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden) mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

09.09.2013<br />

24.09.2013<br />

07.10.2013<br />

03.12.2013<br />

Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />

Montag /<br />

Dienstag / Mittwoch<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2600,00 € für Mitglieder<br />

3200,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate<br />

3x wöchentlich alle 14 Tage<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 138<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 139<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

08.10.2013<br />

10.12.2013<br />

(immer dienstags außerhalb<br />

der Schulferien in<br />

NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 216 Std.<br />

Selbststudium: 304 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Herausgeber: Seite 140<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 141<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />

konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung und<br />

Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die<br />

Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

27.09.2013<br />

20.12.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

freitags außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 142<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter<br />

"Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 143<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II.<br />

Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

05.09.2013<br />

26.09.2013<br />

14.11.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

Herausgeber: Seite 144<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 145<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II.<br />

Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

23.09.2013<br />

04.11.2013<br />

25.11.2013<br />

27.01.2014<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

montags außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Herausgeber: Seite 146<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 147<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II.<br />

Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Pflegedienstleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

20.11.2013<br />

11.12.2013<br />

22.01.2013<br />

05.03.2014<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

mittwochs außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Münster<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Herausgeber: Seite 148<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 149<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

07.10.2013<br />

03.12.2013<br />

Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />

Montag /<br />

Dienstag / Mittwoch<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1600,00 € für Mitglieder<br />

1900,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate<br />

3x wöchentlich alle 14 Tage<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 150<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 151<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

27.09.2013<br />

20.12.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

freitags außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Herausgeber: Seite 152<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 153<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

05.09.2013<br />

26.09.2013<br />

14.11.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

Herausgeber: Seite 154<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 155<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

08.10.2013<br />

10.12.2013<br />

(immer dienstags außerhalb<br />

der Schulferien in<br />

NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 120 Std.<br />

Selbststudium: 180 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 156<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 157<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

04.11.2013<br />

25.11.2013<br />

27.01.2014<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 158<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 159<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

<strong>zur</strong> WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt <strong>zur</strong> Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss <strong>zur</strong> „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die <strong>zur</strong> Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV.<br />

Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung <strong>zur</strong> Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Wohnbereichsleitung).<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

20.11.2013<br />

22.01.2014<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Münster<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Herausgeber: Seite 160<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Herausgeber: Seite 161<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Stichwortverzeichnis<br />

Arbeitskreise<br />

bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege ................................................................................. 73<br />

bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe .................................................................................................. 30<br />

bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen .................................................................................................. 59<br />

bpa Arbeitskreis Palliativpflege ........................................................................................................ 101<br />

bpa Arbeitskreis Pflegeberatung ...................................................................................................... 107<br />

bpa Arbeitskreis Tagespflege .................................................................................................... 45, 121<br />

Arbeitsschutz<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen ............................................................ 98<br />

Betriebswirtschaft<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen ............................................................................ 23, 54<br />

Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen ................................................................... 100<br />

Das Pflegedienst-Controlling ............................................................................................................ 134<br />

Die betriebswirtsch.Auswertung Ihrer Buchführung im Pfleged. ...................................................... 129<br />

Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes ............................................................... 103, 130<br />

Regional-Workshop ambulant ..................................................................................... 84, 99, 104, 109<br />

Regional-Workshop stationär (Rheinland)......................................................................................... 91<br />

Regional-Workshop stationär (Westfalen-Lippe)............................................................................. 113<br />

Datenschutz<br />

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) ................................................................... 56<br />

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung).......................................................................... 28<br />

Datenschutzseminar für Geschäftsführer .......................................................................................... 66<br />

Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte............................................................................. 76<br />

Demenz<br />

Der dementiell veränderte Patient/Bewohner .................................................................................... 58<br />

Herausforderung im Umgang mit Demenz ........................................................................................ 82<br />

Refreshertage für Betreuungsassistenten ................................................................................. 55, 116<br />

Ernährung<br />

Anforderungen an eine seniorengerechte Ernährung ........................................................................ 33<br />

Ernährung im Alter u speziell bei dementiellen Erkrankungen .......................................................... 86<br />

Ernährung im Alter-Herausforderung f. Küche u. Pflege ................................................................. 117<br />

Ernährung und Diätetik im Alter ......................................................................................................... 13<br />

Expertenstandards<br />

Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Dekubitusprophylaxe ................................................................ 80<br />

Aktualisierter Expertenstandard <strong>zur</strong> Sturzprophylaxe ........................................................................ 81<br />

Den Expertenstandard Mobilität erhalten und fördern ..................................................................... 124<br />

Expertenstandard Ernährungsmanagement .................................................................................... 110<br />

Hauswirtschaft<br />

Das Hauswirtschaftskonzept .............................................................................................................. 78<br />

Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent <strong>zur</strong> Pflegevisite ................................................................... 48<br />

Hygiene<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten ................................................................................. 3, 119, 126<br />

Kommunikation<br />

Im Team kommunizieren–Teams führen und Konflikte entschärfen ................................................. 87<br />

Telefonkontakt<br />

Der erste Eindruck am Telefon .................................................................................................. 5, 75<br />

Management<br />

Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen ...................................................................... 67<br />

Teammotivation für wirtsch. Erbringung d. Leistungskomplexe ...................................................... 114<br />

Marketing<br />

Belegung sichern – im Gespräch überzeugen! .................................................................................. 70<br />

Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch? ........................................................................................ 35<br />

Beraten statt verkaufen - Heimliche Leistungen ................................................................................ 39<br />

MDK<br />

Fachliche Anforderungen an die Pflegeplanung ................................................................................ 65<br />

Fit für die Qualitätsprüfung und die Qualitätssicherung ..................................................................... 92<br />

Pflegedokumentation und der Pflegeplanung ambulant .................................................................... 41<br />

Pflegedokumentation und der Pflegeplanung stationär ..................................................................... 29<br />

Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen ...................................................................... 36<br />

Herausgeber: Seite 162<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Palliative Versorgung<br />

Grundlagenseminar Palliativ Care ................................................................................................... 133<br />

Personal<br />

Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen ....................................................................... 51, 61<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ............................................................................. 64<br />

Dienstplangestaltung ambulant und Tagespflege ............................................................................ 132<br />

Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinr ............................................................. 108<br />

Frauen in Führungspositionen ..................................................................................................... 44, 50<br />

Führungskräfte-Coaching in 3 Modulen (Kompaktseminar) .............................................................. 47<br />

Junge und erfahrene Mitarbeiter erfolgreich fördern (2 Tage) ........................................................... 26<br />

Kampf dem Fachkräftemangel ........................................................................................................... 90<br />

Mitarbeiter fair vergüten ................................................................................................................... 128<br />

Refreshertag Führungskräfte-Coaching ............................................................................................ 49<br />

Pflege<br />

Ausbildung <strong>zur</strong><br />

PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ............................................................................ 140<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ...................................................................................... 144<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf ..................................................................................... 142<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Köln ............................................................................................... 146<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Münster ......................................................................................... 148<br />

PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ....................................................................................... 138<br />

WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ........................................................................... 156<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ..................................................................................... 154<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf .................................................................................... 152<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Köln .............................................................................................. 158<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Münster ........................................................................................ 160<br />

WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ...................................................................................... 150<br />

Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einri .................................................... 137<br />

Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte ................................................ 31<br />

Depression im Alter – Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte ................................................ 79<br />

Der Schlüssel <strong>zur</strong> richtigen Pflegestufe ........................................................................................... 122<br />

Die Pflegevisite-ein Instrument z. Umsetzung des PDCA-Zyklus .............................................. 43, 105<br />

Erstellung einer prozessorientierten Pflegeplanung ........................................................................... 85<br />

Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege ..................................................................................... 24<br />

Grundlagen der Intensivpflege ......................................................................................................... 135<br />

Implementierungsstrategien mit systemischer Sichtweise .............................................................. 118<br />

Kontrakturprophylaxe ......................................................................................................................... 38<br />

Kontrakturprophylaxe in der Pflege .................................................................................................. 131<br />

Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) ............................................................................... 53<br />

MRSA - Patienten ............................................................................................................................ 136<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl. ............................................. 52, 74, 96<br />

Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege .................................................... 32<br />

Pflegetechniken / Behandlungspflege .............................................................................................. 112<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege ...................................................................................................... 40<br />

Qualifizierung zum Freiheitsbeauftragten (8 Tage) .............................................................................. 9<br />

Techniken der Behandlungspflege - Dortmund ................................................................................... 6<br />

Techniken der Behandlungspflege - Düsseldorf ................................................................................ 19<br />

Techniken der Behandlungspflege - Köln .......................................................................................... 62<br />

Qualität<br />

Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte .......................................................................... 69<br />

Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität (PDCA) ...................................................................... 14<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten ............................................................... 17, 94<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ...................................................... 8, 21, 25, 37<br />

Recht<br />

Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen ................................................................................................. 106<br />

Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen ....................................................................................... 88<br />

Fehlerquellen im Arbeitsrecht ............................................................................................................ 83<br />

Grundlagen des (zivilen) Haftungsrechts im Pflegebereich ............................................................... 60<br />

Haftungsrecht ambulant und stationär ............................................................................................... 12<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen ............................................................. 34, 42<br />

Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden (WTG) ......................................................................... 57<br />

Herausgeber: Seite 163<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) ................................................................. 71<br />

Sach- und fachgerechter Umgang m. freiheitsentzieh. Maßnahm. ................................................... 89<br />

Widerspruchsmanagement .............................................................................................................. 111<br />

Sterbebegleitung<br />

Sterbebegleitung in der ambulanten und stationären Pflege ............................................................. 46<br />

Tagespflege<br />

Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ............................................................................. 22<br />

Tagespflege erfolgreich betreiben ..................................................................................................... 77<br />

Tagespflege-Wirtschaftlicher Betrieb, gesetzl. Anford. 13/14 ............................................................ 27<br />

Wohngemeinschaften<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld ....................................................... 97, 102<br />

Wundversorgung<br />

Weiterbildung Wundexperte ICW ...................................................................................................... 15<br />

Herausgeber: Seite 164<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 2. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle NRW<br />

Friedrichstraße 19<br />

40217 Düsseldorf<br />

Seminaranmeldung<br />

Seminartitel:<br />

Ort:<br />

Datum:<br />

Telefax (0211) 31139313<br />

_____________________________________________________<br />

_____________________________________________________<br />

_____________________________________________________<br />

Verpflegung:<br />

bpa Mitglied Nichtmitglied<br />

An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein<br />

Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.B.<br />

Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie,<br />

Imbissstuben oder Bäckereien möglich.<br />

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />

verbindlich an.<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt.<br />

Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten<br />

Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers,<br />

der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird<br />

der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen,<br />

sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-<br />

/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung<br />

wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis<br />

erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem<br />

oder grob fahrlässigem Verhalten.<br />

Zahlungsart:<br />

Überweisung nach Rechnungserhalt<br />

Für Urkunde bitte deutlich schreiben!<br />

Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />

Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />

Absender:<br />

Name der Einrichtung:<br />

Straße:<br />

PLZ, Ort:<br />

Telefon und FAX:<br />

E-Mail:<br />

…………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………….<br />

Datum und Unterschrift: ...........................................................................<br />

Herausgeber: Seite 165<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


<strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong><br />

<strong>sozialer</strong> <strong>Dienste</strong> e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Friedrichstraße 19<br />

40217 Düsseldorf<br />

Telefon +49 (211) 311393-0<br />

Telefax +49 (211) 311393-13<br />

Internet www.bpa.de<br />

E-Mail nordrhein-westfalen@bpa.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!