Fortbildungsprogramm - Bundesverband privater Anbieter sozialer ...
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<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
der Landesgruppe<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
1. Halbjahr 2013
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Düsseldorf, Januar 2013<br />
nachfolgend finden Sie unser komplettes <strong>Fortbildungsprogramm</strong> für das 1. Halbjahr 2013.<br />
Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren<br />
Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die auf der vorletzten<br />
Seite dieses Fortbildungsbuches zu finden ist.<br />
Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 1. Halbjahr 2013 werden/sind für Sie auf unserer<br />
homepage www.bpa.de eingestellt. Dort können Sie sich auch gerne online anmelden.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge .......................... ab Seite 3<br />
PDL und WBL Ausbildungen .................................................................. ab Seite 131<br />
Stichwortverzeichnis .................................................................................. ab Seite 147<br />
Seminaranmeldeformular ........................................................................... Seite 150
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
MDK Prüfbegleiter für stationäre Einrichtungen (3 Tage)<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus stationären Einrichtungen, die über ein hohes Aufnahmevermögen<br />
verfügen und innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben<br />
beauftragt sind oder beauftragt werden<br />
Ziele:<br />
Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von stationären Einrichtungen<br />
zu MDK Prüfbegleitern vermittelt den Schulungsteilnehmern die<br />
notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung.<br />
Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von<br />
ausgewählten Beispielen aus der Praxis, soll die Implementierung und Weiterentwicklung<br />
von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen<br />
in den Diensten vereinfachen und beschleunigen.<br />
Gleichzeitig werden bestehende gesetzliche und vertragliche Vorgaben besprochen<br />
und insbesondere auf MDK-Prüfanforderungen eingegangen.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 24 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Das neue MDK - Prüfkonzept und andere externe Anforderungen<br />
− Externe Anforderungen analysieren und kennen (gesetzliche<br />
Grundlagen, vertragliche Anforderungen, MDS - Grundsatzstellungnahme,<br />
MDK Prüfkonzept). Was hat der Mitarbeiter der Einrichtung<br />
davon?<br />
− Qualitätsmanagement / Grundlagenwissen<br />
− Grundlagenwissen zum Qualitätsmanagement - Definitionen -<br />
Grundsätze eines modernen Qualitätsmanagements. Wie lebt man<br />
in der Praxis? Wovon sprechen wir? - Institutionsübergreifende Definitionen<br />
- nach Grundsätzen leben und handeln.<br />
− Effektives Arbeiten - miteinander Ressourcen nutzen - Wer hilft<br />
wem und warum?<br />
− Prozesse in einer stationären Einrichtung, Erstellung einer Prozessanalyse,<br />
was läuft in unserer Institution, über den Tellerrand<br />
schauen - - Wissen um den gesamten Ablauf einer Institution.<br />
− Interne und externe Audits durchführen<br />
− Einrichtungsinterne Überprüfungen durchführen heißt, Potentiale<br />
erkennen und nutzen. Wie werden Prüfungen geplant und umgesetzt?<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
07.01.2013<br />
08.01.2013<br />
09.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
345,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 3<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 4<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen<br />
Weiterbildung NRW<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />
unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />
systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />
Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />
nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />
Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />
26.11.2002.<br />
Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />
Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />
einzuarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
der Ausbildung berücksichtigen<br />
− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />
− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />
durchführen<br />
− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />
und der Auszubildenden<br />
− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />
− Praktische Übungen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Termin:<br />
07.01.2013 - 16.07.2013<br />
5 Blöcke à 5 Tage<br />
Gesamtstundenzahl:<br />
200 Unterrichtsstunden<br />
Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Lippstadt<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
895,00 € für Mitglieder<br />
995,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 5<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 6<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshermodul für WBL und PDL<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />
Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />
auf.<br />
Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />
und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />
über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />
1. Managementkompetenz<br />
2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />
3. Pflegefachliche Kompetenz<br />
In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />
in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />
Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />
für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />
bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />
„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 32 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Qualitätsdimensionen nach Donabedian<br />
− Arbeits- / Gesundheitsschutz<br />
− MDK - Prüfungen, QPR, PTV, etc<br />
− Qualitätsprüfungen vor dem Hintergrund §§ 112 ff. SGB XI<br />
− Arbeitsablaufgestaltung<br />
− Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität vor dem Hintergrund der<br />
Organisationsgestaltung in Pflegeunternehmen<br />
− Managementprozesse<br />
− Verantwortung der Leitung<br />
− Ressourcenmanagement<br />
− Leistungserbringung<br />
− Analyse und Verbesserung<br />
− Mitarbeiterfortbildung - aktuelles Fachwissen, funktions- und aufgabenorientierte<br />
Fort- und Weiterbildungen<br />
− Einarbeitungskonzept<br />
− Unternehmensleitbild und Ziele<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
08.01.2013<br />
15.01.2013<br />
22.01.2013<br />
29.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
300,00 € für Mitglieder<br />
360,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 7<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 8<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />
dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />
erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />
Inhalte:<br />
- Absaugen / Bronchialtoilette<br />
- Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
- Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
- Versorgung von Drainagen<br />
- Wundmanagement<br />
- Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
- i.m.- Injektionen<br />
- Legen und Wechsel von Magensonden<br />
- spezielle Krankenbeobachtung<br />
- Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen<br />
folgende Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
09.01.2013 - 25.01.2013<br />
09.01. - 11.01.2013<br />
22.01. - 25.01.2013<br />
Gesamt: 54 UStd.<br />
zzgl. selbstorganisierter<br />
praktischer Einsatz über<br />
drei Tage<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 9<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />
Ziele:<br />
Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />
Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />
zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />
Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />
Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />
Nutzen:<br />
• Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />
• Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />
• Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />
• Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen der Kommunikation<br />
− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />
− Der erste Eindruck am Telefon<br />
− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />
− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />
− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />
− Zuhören<br />
− Fragetechniken<br />
− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
10.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 10<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen<br />
Weiterbildung NRW<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />
unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />
systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />
Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />
nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />
Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />
26.11.2002.<br />
Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />
Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />
einzuarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
der Ausbildung berücksichtigen<br />
− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />
− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />
durchführen<br />
− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />
und der Auszubildenden<br />
− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />
− Praktische Übungen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Termin:<br />
14.01.2013 - 18.07.2013<br />
mo/di/mi/do<br />
alle 2 Wochen<br />
27 Termine<br />
Gesamtstundenzahl:<br />
200 Unterrichtsstunden<br />
Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Heinsberg<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
895,00 € für Mitglieder<br />
995,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 11<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 12<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aufbauseminar<br />
bpa|fortbildung<br />
Konflikten begegnen – Konfliktmanagement mit Kunden, Angehörigen,…<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen<br />
Voraussetzung:<br />
Kenntnisse des Grundlagenseminars werden vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer<br />
bringt ein Praxisbeispiel aus seiner Einrichtung mit.<br />
Ziele:<br />
Konflikte sind im Alltag unumgänglich. Immer da, wo mehrere Menschen<br />
aufeinandertreffen entsteht ein Geflecht aus unterschiedlicher Wahrnehmung<br />
und unterschiedlichen Bedürfnissen. Trotz der Unausweichlichkeit<br />
von Konfliktgesprächen, gehören diese im Alltag zu den weniger geliebten<br />
Aufgaben. Oftmals führen Konfliktgespräche zur Verschlechterung einer Situation,<br />
persönliche Beziehungen können leiden, aber auch ungelöste Konflikte<br />
können einen negativen Einfluss auf die Zufriedenheit ausüben. In<br />
diesem Seminar trainieren die Teilnehmer auf der Basis von individuellen<br />
Konfliktsituationen mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen und anderen an<br />
der Versorgung beteiligten Menschen lösungs- und praxisorientiert.<br />
Die Teilnehmer des Seminars trainieren einen selbstverständlichen Umgang<br />
mit Konflikten und reflektieren ihren bisherigen Umgang mit Konfliktsituationen.<br />
Verbesserung des Klimas mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen<br />
und anderen an der Versorgung beteiligten Menschen führt.<br />
Inhalte:<br />
− Kommunikation = Konflikt<br />
− Schulz von Thun in der Praxis<br />
− Stärken und Schwächen der „Ohren“<br />
− Konfliktdefinition<br />
− Konfliktdynamik<br />
− Interventionsmöglichkeiten<br />
− Eskalationsstufen nach Glasl<br />
− Anliegenbearbeitung / Konfliktbearbeitung der Praxisthemen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
14.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 13<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Teambuilding – mein Team ganz vorne<br />
Zielgruppe:<br />
Feste Teams und interessierte Führungskräfte<br />
Ziele:<br />
Dieses Event-Seminar bietet Ihnen einen Koffer voller kostbarer Erfahrungen,<br />
die Sie mit Ihrem Team teilen können.<br />
Stärken Sie die Zusammenarbeit und das Miteinander durch effektive<br />
Teamspiele.<br />
Führen Sie Ihr Team zusammen und unterstützen Sie die Dynamik positiv.<br />
Lernen Sie in diesem Seminar spielerisch, wie Sie kreativ zusammenarbeiten,<br />
wie Sie jeden Mitarbeiter einbinden können und ermöglichen Sie somit<br />
Ihren Mitarbeitern einen optimalen Zugang zueinander.<br />
Sie werden Methoden erlernen, um Vertrauen zu schaffen, fern vom Arbeitsalltag.<br />
Erleben Sie gemeinsame Erfolgserlebnisse, die sich im Arbeitsklima positiv<br />
bemerkbar machen und erfahren Sie mehr über Hintergründe.<br />
Inhalte:<br />
− Vertrauen schaffen<br />
− Zukunftsmanagement<br />
− Gemeinsam sind wir stark!<br />
− Selbstsicherheit gewinnen<br />
− Planung Ihres Teambuilding-Events<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
15.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 14<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Den Verbesserungsprozess -Pflegevisite und Fallbesprechung- aufbauen, sicher<br />
bedienen und effektiv nutzen<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen, Qualitätsverantwortliche<br />
Ziele:<br />
Sie wollen professionell mit den Methoden Pflegevisite und Fallbesprechung<br />
arbeiten, die verfügbaren Bedingungen besser nutzen und zeitsparender<br />
die Qualität verbessern?<br />
Das sind drei Wünsche, die alle engagierten Leitungen haben.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
− Steigern Sie die Effizienz von Pflegevisite und Fallbesprechung<br />
− Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche und zeitsparende Durchführung<br />
der Pflegevisiten<br />
− Trainieren Sie das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen<br />
von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbesprechungen<br />
− Erhöhen Sie damit die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen<br />
− Erweitern Sie Ihr Know-how zur Datenauswertung der Pflegevisite<br />
− Erfahren Sie Praxislösungen aus der Praxis für die Praxis<br />
Inhalte:<br />
− Sinn und Zweck der Pflegevisiten<br />
− Notwendige Rahmenbedingungen zur Organisation und Durchführung<br />
der Pflegevisite<br />
• Pflegevisitenplan und QM-Kalender<br />
• Checklisten, Maßnahmenplan, Protokoll und Anwesenheitsliste<br />
• Informations- und Kommunikationsstruktur<br />
• Das Verfahren der Pflegevisite und die Anwendung in den<br />
vorhandenen betrieblichen Organisationsstrukturen<br />
− Anwendung an den Beispielen Pflegedokumentation und Bewohner/Patientenversorgung<br />
− Die Rolle der Leitung und der Mitarbeiter in diesem Verbesserungsprozess<br />
− Notwendige Kommunikationsmethoden, um Fallbesprechungen erfolgreich<br />
zu gestalten<br />
− Anwendung in Rollenspielen an Beispielen der Fallbesprechung<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
- betriebsinterne Formulare, Checklisten, Verfahren<br />
- dokumentierte Pflegevisiten und Fallbesprechungen<br />
Termin:<br />
21.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
11:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 15<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />
gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />
die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />
Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
21.01.2013<br />
11.03.2013<br />
13.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
60,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Herausgeber: Seite 16<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />
gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />
die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />
Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
22.01.2013<br />
18.03.2013<br />
06.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
60,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Herausgeber: Seite 17<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />
gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />
die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />
Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
23.01.2013<br />
20.03.2013<br />
22.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Anne Pelzer<br />
Teilnahmegebühr:<br />
60,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Herausgeber: Seite 18<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />
nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />
Ziele:<br />
Hintergrund:<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />
Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />
und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche<br />
und arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die<br />
Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />
kontrolliert.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />
− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Projekt qu.int.as<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Umfang: 10 Tage (5 x 2 Tage)<br />
Abschluss:<br />
Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />
die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />
Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
24./25.01.2013<br />
14./15.02.2013<br />
21./22.03.2013<br />
25./26.04.2013<br />
13./14.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1500,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Optional externe Prüfung<br />
möglich. Prüfgebühren<br />
werden gesondert berechnet.<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 19<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 20<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshermodul für WBL und PDL<br />
Modul 1: Betriebswirtschaftslehre<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />
Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />
auf.<br />
Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />
und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />
über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />
1. Managementkompetenz<br />
2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />
3. Pflegefachliche Kompetenz<br />
In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />
in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />
Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />
für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />
bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />
„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 24 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Was ist ein Unternehmen<br />
− Wertschöpfungskette in Pflegeeinrichtungen<br />
− Unternehmensphasen<br />
− Economies of Scale (Größenvorteile) und Pflegeeinrichtungen<br />
− finanzielle Koordinationsmechanismen (Cost-Center, Profit-Center<br />
etc.)<br />
− Beschaffung i. d. Pflege; Materialwirtschaft, Logistik, ABC-Analyse<br />
− Finanzierungsziele (Umsatzrendite, Liquidität, Unternehmenssicherung;<br />
Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit)<br />
− Kapitalarten<br />
− Abrechnungsverfahren- und Arten: Was rechnen Pflegeunternehmen<br />
ab und wie rechnen Sie ab?<br />
− Kostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger)<br />
− Betriebsabrechnungsbogen in der Pflege (Beispiel; Arbeitsauftrag)<br />
− Pflegebuchführungsverordnung<br />
− Budgetierung<br />
− Controlling von Pflegeunternehmen<br />
− Ermittlung des kalkulatorischen Stundensatzes von ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
− Ermittlung des kalkulatorischen Pflegesatzes (Hotel-, Pflege- und<br />
Investitionskosten) einer stationären Pflegeeinrichtung);<br />
− Factoring und Pflegeeinrichtungen<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
25.01.2013<br />
01.02.2013<br />
15.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
225,00 € für Mitglieder<br />
270,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 21<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 22<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Qualitätssicherung im Bereich Hygiene in Einrichtungen der Altenpflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Altenpflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Kleine und mittlere Einrichtungen der Altenpflege, die keinen gesondert<br />
ausgebildeten Hygienebeauftragten haben, können die Beschäftigten in<br />
diesem eintägigen Seminar schulen lassen.<br />
Inhalte:<br />
Das Seminar geht auf die sich ständig verändernden gesetzlichen Regelungen,<br />
u. a. im Hinblick auf das Medizinprodukte-Gesetz, Empfehlungen<br />
des Robert-Koch-Institutes (Infektionsprävention in Heimen), Schnittstellenbeschreibungen<br />
der Bio- und Gefahrstoffverordnung, neuer Stellenwert<br />
eines Desinfektionsplanes, MDK Prüfkriterien und den sich daraus konkret<br />
in den Einrichtungen ergebenden Handlungsbedarf sowohl der Institutionen<br />
als auch der Mitarbeiter/innen, ein.<br />
Besonders wichtig ist die Umsetzung der Bestimmungen in den institutionellen<br />
Alltag und die Arbeit der für die Einhaltung bestimmten Personen.<br />
Die Eigenverantwortung sowie die Mitwirkungspflicht bekommen hier einen<br />
hohen Stellenwert im Hinblick auf die notwendige Erstellung einer auf die<br />
Einrichtung bezogene Risikoanalyse.<br />
Sinn und Unsinn von Desinfektionsmaßnahmen werden anhand praktischer<br />
Beispiele aufgezeigt. Dabei wird ein Schwerpunkt das Medizinprodukte-<br />
Gesetz sein.<br />
Termin:<br />
29.01.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Harald Geese<br />
Zentrale des Kompetenz-Netzwerk<br />
Hygiene,<br />
staatlich geprüfter Hygieneinspektor,<br />
Dozent<br />
und Buchautor<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 23<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />
ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />
der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />
gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />
die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />
die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />
113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />
der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />
durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />
nachgekommen.<br />
Inhalte:<br />
Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />
Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />
planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />
Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />
zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />
Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />
Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />
werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />
Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />
sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />
der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />
Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />
Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />
Bereich.<br />
Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />
Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />
Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />
Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />
max. Teilnehmerzahl: 25<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
30.01.2013<br />
13.03.2013<br />
15.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
ambulant und stationär:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Anne Pelzer<br />
Teilnahmegebühr:<br />
60,00 €<br />
(nur für Mitglieder)<br />
Herausgeber: Seite 24<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshermodul für WBL und PDL<br />
Modul 1: Betriebswirtschaftslehre<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />
Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />
auf.<br />
Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />
und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />
über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />
1. Managementkompetenz<br />
2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />
3. Pflegefachliche Kompetenz<br />
In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />
in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />
Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />
für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />
bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />
„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 18 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Was ist ein Unternehmen<br />
− Wertschöpfungskette in Pflegeeinrichtungen<br />
− Unternehmensphasen<br />
− Economies of Scale (Größenvorteile) und Pflegeeinrichtungen<br />
− finanzielle Koordinationsmechanismen (Cost-Center, Profit-Center<br />
etc.)<br />
− Beschaffung i. d. Pflege; Materialwirtschaft, Logistik, ABC-Analyse<br />
− Finanzierungsziele (Umsatzrendite, Liquidität, Unternehmenssicherung;<br />
Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit)<br />
− Kapitalarten<br />
− Abrechnungsverfahren- und Arten: Was rechnen Pflegeunternehmen<br />
ab und wie rechnen Sie ab?<br />
− Kostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger)<br />
− Betriebsabrechnungsbogen in der Pflege (Beispiel; Arbeitsauftrag)<br />
− Pflegebuchführungsverordnung<br />
− Budgetierung<br />
− Controlling von Pflegeunternehmen<br />
− Ermittlung des kalkulatorischen Stundensatzes von ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
− Ermittlung des kalkulatorischen Pflegesatzes (Hotel-, Pflege- und<br />
Investitionskosten) einer stationären Pflegeeinrichtung);<br />
− Factoring und Pflegeeinrichtungen<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
05.02.2013<br />
12.02.2013<br />
19.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
225,00 € für Mitglieder<br />
270,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege (Nachmittagskurs) gemäß dem Standard zur<br />
berufspädagogischen Weiterbildung NRW<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />
unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />
systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />
Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />
nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />
Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />
26.11.2002.<br />
Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />
Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />
einzuarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />
der Ausbildung berücksichtigen<br />
− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />
− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />
durchführen<br />
− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />
und der Auszubildenden<br />
− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />
− Praktische Übungen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Termin:<br />
13.02.2013 - 15.05.2013<br />
immer mi/do/fr<br />
32 Termine<br />
Gesamtstundenzahl:<br />
200 Unterrichtsstunden<br />
Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
895,00 € für Mitglieder<br />
995,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
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bpa|fortbildung<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />
stationären Bereich<br />
Ziele:<br />
Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen<br />
Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP<br />
nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem<br />
Erscheinen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pflege im<br />
Jahr 2005, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt.<br />
Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung<br />
des Standards im Rahmen einer Konsultationsfassung vor, welche<br />
im Dezember 2012 voraussichtlich verabschiedet wird. Nunmehr hat<br />
eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie<br />
den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard<br />
und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb<br />
des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen<br />
im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und<br />
Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement<br />
herleiten.<br />
Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />
zum Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien zur Sturzprävention<br />
und zur Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund<br />
des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche<br />
Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den<br />
fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />
zu der Thematik auseinander setzen.<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />
der Kommentierung<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />
Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />
− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />
Der Nutzen:<br />
− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />
zum Sturzprophylaxe<br />
− Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />
Einrichtungspraxis<br />
− Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente<br />
− Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
14.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 29<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung Wundexperte ICW<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen,<br />
Ärzte<br />
Ziele:<br />
In Deutschland haben zur Zeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik<br />
chronische Wunden zu kämpfen.<br />
Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um<br />
das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern,<br />
wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben<br />
der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten.<br />
Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte,<br />
qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW<br />
anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen.<br />
Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung<br />
einer chronischen Wunde.<br />
Der theoretische Teil der Kurse (50 UStd.) findet im ganztägigen Gruppenunterricht<br />
statt. Die Termine finden Sie nebenstehend.<br />
Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und<br />
Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind. (In<br />
Eigenregie zu organisieren.)<br />
Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird<br />
vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht.<br />
Diese Schulungsmöglichkeiten werden vom bpa NRW angeboten und sichergestellt.<br />
Inhalte:<br />
(auszugsweise)<br />
− Haut und Wundentstehung<br />
− Prophylaktische Maßnahmen<br />
− Kompressionstherapie<br />
− Hygiene<br />
− Assessmentinstrumente<br />
− Wundheilung<br />
− Keimnachweisende Untersuchungen<br />
− Dèbridementtechniken<br />
− Verbandwechsel<br />
− Systemische Einflüsse auf die Wundheilung<br />
− Recht<br />
Abschlussklausur und Hospitationsbericht<br />
max. 12 Teilnehmer!<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen fol-<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
18.02.2013<br />
19.02.2013<br />
20.02.2013<br />
27.02.2013<br />
28.02.2013<br />
01.03.2013<br />
08.03.2013 (Klausur)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Logenhaus der Freimaurerloge<br />
Westfalendamm 283<br />
44141 Dortmund<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IfB Institut für Bildung<br />
Andreas vom Kolke,<br />
Krankenpfleger, Lehrer<br />
für Pflegeberufe, Dozent<br />
an verschiedensten Einrichtungen<br />
des Gesundheitswesens,<br />
beim TÜV<br />
und für Unternehmen der<br />
Industrie, seit 2005<br />
Schulung der ICW.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
690,00 € für Mitglieder<br />
820,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
(inkl. Anmelde-, Prüfungs-<br />
und TÜV-<br />
Gebühren)<br />
Bitte beachten:<br />
Für eventuelle Wiederholungsprüfungen<br />
fallen<br />
zusätzliche Gebühren<br />
an.<br />
Herausgeber: Seite 30<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
gende Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 31<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte-Coaching<br />
Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />
das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />
persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />
Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />
Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />
Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />
Inhalte:<br />
Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />
Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />
zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />
zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet.<br />
In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />
bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch<br />
u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und<br />
Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen<br />
Situationen, überlegt zu handeln.<br />
Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug,<br />
um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu<br />
gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen<br />
und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren.<br />
Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />
werden.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
08.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 32<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte-Coaching (3 Tage)<br />
Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />
Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />
Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager<br />
Die Führungskraft als „Konfliktmanager“<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />
das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />
persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />
Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />
Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />
Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />
Inhalte:<br />
Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />
Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />
zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />
zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet.<br />
In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />
bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch<br />
u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und<br />
Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen<br />
Situationen, überlegt zu handeln.<br />
Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug,<br />
um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu<br />
gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen<br />
und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren.<br />
Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />
Sie werden in diesem praxisorientierten Seminar mit den Grundlagen zielorientierter<br />
und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren,<br />
wie Sie die Instrumente „Mitarbeitergespräch“, „Zielvereinbarungsgespräch“<br />
und „Rückkehrgespräch“ sicher und sinnvoll nutzen können.<br />
Modul 3: Die Führungskraft als "Konfliktmanager"<br />
Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />
für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />
und zu Fluktuation von Mitarbeitern.<br />
Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt.<br />
In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und<br />
–analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung.<br />
Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen.<br />
Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen<br />
und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />
Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv<br />
umgehen.<br />
Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt<br />
werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen<br />
Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Modul 1: 18.02.2013<br />
Modul 2: 08.04.2013<br />
Modul 3: 11.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
270,00 € für Mitglieder<br />
325,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 33<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Fehlerquellen im Arbeitsrecht<br />
-Was Betreiber unbedingt wissen müssen!-<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />
und PDL<br />
Ziele:<br />
Typische Probleme und Fehlerquellen im Arbeitsrecht erkennen und eine<br />
sichere Betriebspraxis bekommen<br />
Inhalte:<br />
− Umfassende Darstellung des Arbeitsrechts für Arbeitgeber<br />
− Darstellung von typischen Fehlerquellen in Arbeitsrecht bei der Begründung<br />
und der Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Formerfordernisse,<br />
Nachweisgesetz, Befristungsproblematiken, Arbeitsverträge,<br />
Kündigungsgründe analysieren, Bevollmächtigungen, Unterschriftenregelungen<br />
und vieles mehr...)<br />
− Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber<br />
und Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />
− Formulierungsbeispiele (Befristung, Kündigung, Vollmachten und<br />
vieles mehr ...)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
19.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 34<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Controlling und Personalcontrolling – Kompetenz führt zu Erfolg<br />
Zielgruppe:<br />
Einrichtungsleiter/innen, Pflegedienstleiter/innen, Junior-Controller/innen,<br />
Verwaltungsmitarbeiter/innen im Rechnungs- und Personalwesen<br />
Ziele:<br />
„Controlling ist die Bereitstellung von Methoden (Techniken, Instrumente,<br />
Modelle, Denkmuster) und Informationen für arbeitsteilig ablaufende Planungs-<br />
und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination<br />
(Abstimmung) dieser Prozesse.“<br />
Das Personalcontrolling ist eine Spezialisierung des Controllings. Es unterscheidet<br />
sich vom allgemeinen Controlling durch die Spezialisierung seiner<br />
Aufgaben wie Steuerung und Koordination der Informationsflüsse im Personalbereich,<br />
Vorbereitung von personalrelevanten Entscheidungen durch<br />
die Analyse der gegebenen Informationen von und über die Mitarbeiter und<br />
Kontrolle der Durchführung der Entscheidungen, die der Personalcontroller<br />
zur Unterstützung des Personalmanagements ausführt.<br />
Die Teilnehmer/innen werden an die Themen Controlling und Personalcontrolling<br />
speziell für ambulante und stationäre Einrichtungen herangeführt<br />
und erhalten einen Einblick in branchenspezifische<br />
Fragestellungen und Lösungen.<br />
Die Teilnehmer/innen erkennen Controlling als komplexes Führungssystems<br />
zur Erreichung strategischer und operativer Ziele.<br />
Inhalte:<br />
− Ziele und Aufgaben des Controlling<br />
− Abgrenzung strategisches und operatives Controlling<br />
− Operative Controllinginstrumente<br />
− Strategische Controllinginstrumente<br />
− Einordnung Personalcontrolling<br />
− Ziele und Aufgaben<br />
− Methoden und Instrumente<br />
− operatives und strategisches Personalcontrolling<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
19.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Kerstin Schleif<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 35<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
bpa|fortbildung<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Termin:<br />
20.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 36<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet<br />
häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen<br />
lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich<br />
für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen<br />
lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme<br />
kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
− gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schicht-<br />
und Dienstplangestaltung<br />
− der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />
− Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />
− von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />
− Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />
− Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
21.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Roman Schaan<br />
schaan consult<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 37<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Techniken der Behandlungspflege (Tageskurs) für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang<br />
für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären<br />
Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />
Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />
des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />
im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />
sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Termin:<br />
25.02.2013 - 10.06.2013<br />
montags/dienstags/<br />
mittwochs<br />
alle 14 Tage<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Cordian Hausgemeinschaften<br />
Unterdelle 21<br />
44388 Dortmund-<br />
Bövinghausen<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 38<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 39<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />
Bereich) -ambulant und stationär-<br />
Ziele:<br />
Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer,<br />
in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem<br />
zu schaffen.<br />
Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />
Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />
Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />
Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />
ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />
Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />
(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />
im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />
sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />
Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />
schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />
Abschluss:<br />
Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche<br />
plus Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung<br />
(„Hausaufgabe“) ein ausführliches Zertifikat. (Fortbildungspunke: 48<br />
Credits)<br />
Inhalte:<br />
In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />
Diese umfasst:<br />
− Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />
in den verschiedenen Bereichen.<br />
− Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />
Maßnahmen erforderlich sind.<br />
− Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.<br />
− Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />
mit einem vertretbaren Aufwand.<br />
− Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />
Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />
− Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />
und Schulung der Beteiligten.<br />
Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />
Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />
Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />
und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen.<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
25.02.2013 - 01.03.2013<br />
und ein zusätzlicher<br />
noch zu vereinbarender<br />
Kolloquiumstag<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils von 10:00 - 17:00<br />
Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
495,00 € für bpa Mitglieder<br />
595,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 40<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 41<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent zur Pflegevisite<br />
Zielgruppe:<br />
Hauswirtschaftliche Führungskräfte aus stationären Senioreneinrichtungen<br />
Ziele:<br />
In der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie vom MDK tauchte der Begriff<br />
„Visite“ im Zusammenhang mit der Hauswirtschaft zum ersten Mal auf.<br />
Die Hauswirtschaftsvisite dient in diesem Kontext als Instrument der internen<br />
Qualitätssicherung, das in erster Linie die Ergebnisqualität in der<br />
Hauswirtschaft transparent machen will. Weitere wichtige Aspekte bei der<br />
Hauswirtschaftsvisite sind aber auch die Themen Kunden – und Mitarbeiterorientierung.<br />
Inhalte:<br />
− Begriffsdefinition „Hauswirtschaftsvisite“<br />
− Forderungen des MDK an die Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />
− Vorstellung verschiedener Checklisten<br />
− Rahmenbedingungen und Durchführung der Hauswirtschaftsvisite<br />
− Auswertung der Hauswirtschaftsvisite<br />
− Möglichkeiten der Einführung im eigenen Betrieb (wie verkaufe ich<br />
das meinen Mitarbeiter/-innen, ohne das die sich nur „kontrolliert“<br />
fühlen)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
26.02.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 42<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Techniken der Behandlungspflege (Tageskurs) für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang<br />
für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären<br />
Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />
Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />
des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />
im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />
sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
Termin:<br />
04.03.2013 - 03.07.2013<br />
montags/dienstags/<br />
mittwochs<br />
alle 14 Tage<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 43<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 44<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />
den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />
Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />
des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />
im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />
sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
04.03.2013 - 03.07.2013<br />
montags/dienstags/<br />
mittwochs<br />
alle 14 Tage<br />
gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />
zzgl. 26 UStd.<br />
Eigenarbeit<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Lippstadt<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
Herausgeber: Seite 45<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
Anmeldezusatztext<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 46<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme:<br />
Qualifikation als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Krankenschwester /<br />
Krankenpfleger, staatl. gepr. Altenpflegerin / Altenpfleger, Kinderkrankenschwester<br />
/ Kinderkrankenpfleger mit mindestens einjähriger Berufserfahrung,<br />
Pflegeeinrichtung bzw. Pflegedienst betreut mindestens fünf Diabetiker<br />
Ziele:<br />
Erweiterung, Vertiefung und Aktualisierung der in der Ausbildung erworbenen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten zum Krankheitsbild Diabetes und zur Pflege<br />
von Diabetikern unter besonderer Beachtung der Qualität der Leistungserbringung<br />
nach § 37 Abs. 2 SGB V, so dass der Teilnehmer<br />
− Ansprechpartner für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit<br />
der Diabetikerversorgung wird,<br />
− ein diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem aufbaut, sichert<br />
und anpasst,<br />
− die Aufgaben des Anlernens zur Insulinselbstapplikation (Anleitung)<br />
übernimmt und in der Patientenberatung vertraut ist.<br />
Nutzen:<br />
− Marktvorteile und damit Kundengewinnung durch Spezialisierung<br />
und Nachweis der Erfüllung von Qualitätsanforderungen<br />
− Optimierung der Diabetikerbetreuung (Zeit- und Qualitätsgewinn)<br />
− Leistungsausweitung mit Zusatzangeboten<br />
− optional: Schaffung der Voraussetzungen für die Anerkennung als<br />
„Pflegedienst mit pflege- und betreuungsfachlichem Schwerpunkt<br />
Diabetes“<br />
Inhalte:<br />
Diabetes – Wissen<br />
− aktueller Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie des<br />
Diabetes und der Begleit- und Folgeerkrankungen<br />
− Zusammenspiel von Ernährung, Blutzucker und medikamentöser<br />
Behandlung<br />
− aktuelle Standards zur Insulininjektion und Blutzuckermessung<br />
− Diabetes – Qualitätsmanagement<br />
Implementierung eines optimierten Diabetikermanagements im<br />
Pflegedienst<br />
− Analyse und Bewertung von Arbeitsabläufen, Dokumentation<br />
− Kommunikation und Kooperation mit Diabetikern und Ärzten<br />
− Anleitungsprogramm „Selbstapplikation von Insulin“<br />
− Aufbau des Anleitungsprogramms<br />
− Methodik des Lehrens<br />
− Einordnung der Fähigkeiten des Diabetikers in Selbstversorgungsgrade<br />
Methoden:<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
05.03.2013<br />
19.03.2013<br />
09.04.2013<br />
23.04.2013<br />
14.05.2013<br />
28.05.2013<br />
11.06.2013<br />
18.06.2013<br />
02.07.2013<br />
16.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
die pflegezentrale –<br />
Kranken- und Altenpflege<br />
GmbH<br />
Bahnhofstr. 20-22<br />
47138 Duisburg<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IIGM - Institut für InnovativesGesundheitsmanagement<br />
GmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
990,00 € für Mitglieder<br />
1.140,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 47<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
− Reaktivierung des vorhandenen Wissens durch strukturierte Befragungen<br />
− Vermittlung von neuem Wissen durch Vorträge und Präsentationen<br />
− Praktisches Üben in Gruppen<br />
− Anfertigung von Situationsanalysen in ihrer Pflegeeinrichtung / im<br />
Pflegedienst<br />
Zertifikat:<br />
Bei regelmäßiger Teilnahme, termingerechter Abgabe aller Hausarbeiten<br />
und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusstest erhalten die Teilnehmer das<br />
Zertifikat „Diabetes-Pflegefachkraft“<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
IIGM GmbH<br />
Allee der Kosmonauten 33g<br />
12681 Berlin<br />
030 / 27 59 46 90<br />
030 / 27 59 68 28<br />
info@diabetes-pflege-management.de<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa und<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
Die Förderung in Höhe von 50% bezieht sich auf die Nettokosten der<br />
Weiterbildungsmaßnahme (Kursentgelt) ohne Mehrwertsteuer.<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 48<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Rezertifizierungsfortbildung „Wundexperte/-in ICW“<br />
Von der ICW anerkannt und genehmigt.<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikat „Wundexperte/-in TÜV/ICW“<br />
Ziele:<br />
Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates „Wundexperte<br />
ICW“ pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte<br />
können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem<br />
von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die<br />
Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates „Wundexperte<br />
TÜV/ICW“ mit einem Gültigkeitsvermerk darauf.<br />
(Eine solche Fortbildungsveranstaltung bietet der bpa NRW auch in diesem<br />
Jahr an.)<br />
Inhalte:<br />
− Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />
− Inhalt und Anforderungen an die Pflege<br />
− Das Ulcus cruris Venosum, arteriosum mixtum<br />
− Pathophysiologie, Symptome, Unterscheidungsmöglichkeiten für<br />
Pflegekräfte Konsequenzen<br />
− Kompressionstherapie: ja, nein, wie, womit?<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
05.03.2013<br />
8 Unterrichtsstunden = 8<br />
Punkte<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IfB Institut für<br />
Bildung<br />
Andreas vom Kolke<br />
Hanjo Fröhlich<br />
Teilnahmegebühr:<br />
100,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 49<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Haftungsrecht ambulant und stationär<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich<br />
verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt<br />
wird?<br />
Inhalte:<br />
Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen<br />
Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet.<br />
Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und<br />
Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen<br />
bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit<br />
einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche<br />
Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen<br />
gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar<br />
liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
05.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim,<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 50<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshertag für<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheitswesen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen, Refereshertage für zertifizierte<br />
QMB´s<br />
Ziele:<br />
Aktualisierung des Wissens im Bereich Qualitätsmanagement<br />
Das Seminar ist für Qualitätsmanagementbeauftragte aus dem ambulanten<br />
und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Aktualisierungen im Bereich<br />
QM und MAAS-BGW (Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz),<br />
die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich<br />
ist.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />
Inhalte:<br />
Auffrischung, weitere Informationen, evt. Veränderungen: mögliche Themen:<br />
(die genauen Inhalte werden an aktuellen Veränderungen festgelegt)<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
06.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 51<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der sozialen Betreuung<br />
unter Berücksichtigung der Pflegetransparenzkriterien<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte im sozialen Dienst, Mitarbeiter im sozialen Dienst, Pflege-<br />
und Betreuungskräfte, interessierte Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer umfassend über die für den sozialen Dienst wichtigen<br />
gesetzlichen Vorgaben zu informieren und deren sachgerechte Dokumentation<br />
zu besprechen. Die Teilnehmer erhalten Sicherheit darüber,<br />
welche Anforderungen erfüllt sein müssen und wie diese möglichst praxisnah<br />
umgesetzt werden können.<br />
Inhalte:<br />
Im Rahmen der Qualitätssicherung wird im Bereich der sozialen Betreuung<br />
eine aussagekräftige konzeptionelle Darstellung der Beschäftigungsangebote<br />
erwartet. Außerdem ist für jeden Bewohner eine übersichtliche, jederzeit<br />
nachvollziehbare Pflege- und Betreuungsplanung vorgesehen, die den<br />
individuellen Pflegeprozess lückenlos darstellen soll.<br />
Um eine sachgerechte Dokumentation leisten zu können, ist es erforderlich,<br />
dass die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes mit den gesetzlichen Anforderungen<br />
gut vertraut sind und auch die Auslegungshinweise kennen.<br />
Inhalt der Fortbildung ist deshalb die Vermittlung der gesetzlichen Anforderungen<br />
mit dem Schwerpunkt auf einer aussagekräftiger Pflegedokumentation/<br />
Pflegeplanung sowie deren praxisnahe Ausführung und Umsetzung.<br />
Themen:<br />
− Kurzeinführung in die gesetzliche Vorgaben<br />
− Konzeptionelle Darstellung des Sozialen Dienstes:<br />
− Inhalte und Vorgaben Konzept soziale Betreuung<br />
− Einzel- und Gruppenangebote<br />
− Betreuung gemäß § 87 b<br />
− Pflege- bzw. Betreuungsplanung in der Praxis:<br />
− Sachgerechte Problembeschreibung<br />
− Formulierung von „passenden“ Ressourcen, überprüfbaren Zielen<br />
und handlungsanweisenden Maßnahmen<br />
− Evaluation/ Auswertung<br />
− „Freischreibsätze“ für die Pflegeplanung<br />
− aussagekräftige Formulierungen im Pflegebericht<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
06.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Cornelia Lüdicke<br />
Fachkrankenschwester,<br />
PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />
jahrelange Pflegefachkraft<br />
des MDK, Organisationsberaterin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 52<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Das Hauswirtschaftskonzept – ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Qualitätsbeauftragte aus stationären<br />
Einrichtungen der Altenpflege<br />
Ziele:<br />
Seit 2006 hat der Bereich Hauswirtschaft durch den MDK deutlich mehr<br />
Bedeutung beigemessen bekommen. Durch die neuen Bewertungskriterien<br />
für den Qualitätsbericht, der ab 2009 für alle stationären Einrichtungen eingeführt<br />
wurde, hat sich dieser Trend fortgesetzt.<br />
Ein wichtiger Punkt ist dabei die Forderung nach einem Hauswirtschaftskonzept.<br />
Hier stellt sich für viele Einrichtungen die Frage, wie sie ein solches Konzept<br />
mit Leben füllen sollen bzw. ob das vorhandene Konzept ausreichend<br />
ist.<br />
Im Rahmen des Seminars wird mit Ihnen gemeinsam erarbeitet, welche<br />
Elemente in einem Hauswirtschaftkonzept enthalten sind und wie diese zu<br />
einem Konzept zusammenfasst werden können.<br />
Inhalte:<br />
− Sinn und Zweck von Hauswirtschaftskonzepten<br />
− Welche Bereiche werden in einem Hauswirtschaftskonzept abgebildet<br />
(Verpflegung, Wäscherei, Reinigung, Hausgestaltung und<br />
Haustechnik)<br />
− Was wird in der Einrichtung bereits getan? Nach Möglichkeit bitte<br />
vorhandene Unterlagen mitbringen<br />
− Abgleich der Ist-Situation in der Einrichtung mit den Anforderungen<br />
der MDK Prüfanleitung bzw. den Bewertungskriterien für den Qualitätsbericht<br />
− Ansprechen der Schnittstellengestaltung zwischen Hauswirtschaft<br />
und Pflege<br />
− Abklärung offener Fragen und Probleme, ggf. Entwicklung eines<br />
Maßnahmenplans für das weitere Vorgehen<br />
Termin:<br />
06.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 53<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter<br />
Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem<br />
Transparenzverfahren<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick<br />
auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es<br />
gilt zu vermeiden.<br />
Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK<br />
bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen<br />
Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung<br />
der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />
klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />
auf.<br />
Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />
insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an<br />
die Hand gegeben.<br />
Termin:<br />
07.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 54<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />
steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug,<br />
sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />
Im politischen Raum beginnt das Quartierskonzept für den Bereich Altenpflege<br />
eine immer größere Bedeutung zu gewinnen und hat auch bereits<br />
Eingang in einige Landesheimgesetze gefunden. Doch was verbirgt sich<br />
hinter diesem Konzept? In diesem Seminar soll es vorgestellt werden.<br />
Die nächste Frage ist, was für Konsequenzen können stationäre Einrichtungen<br />
für Ihre Außenarbeit aus diesem Konzept übernehmen, welche<br />
Nachteile drohen und welche Vorteile winken? Im letzten Teil des Seminars<br />
sollen auch konkrete Schritte hin zum Quartier vorgestellt und diskutiert<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />
− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />
− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />
− Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />
− Sachleistungsausschöpfung<br />
− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />
vermarkten<br />
− Private Leistungen – private Abrechnung<br />
− Ein Blick in die BWA<br />
− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />
Nutzen:<br />
− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />
Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />
− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />
und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
07.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 55<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Frauen in Führungspositionen<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />
Ziele:<br />
Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />
des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />
− ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie<br />
sie sein könnten und ihnen dafür<br />
− einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben -<br />
inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />
Inhalte:<br />
Führen – was heißt das eigentlich?<br />
Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />
Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />
Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />
− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />
Geldgebern und Kunden<br />
− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />
− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />
− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />
− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />
− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />
zu untergraben<br />
− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />
Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />
− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />
Nonverbal vor verbal:<br />
Unmissverständliche Signale senden<br />
Teamführung:<br />
− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />
− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />
− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />
− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />
− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />
handeln.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
11.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Dr. Judith Borgwart,<br />
Geschäftsführerin<br />
tiKonzept – Gesunde<br />
Kommunikation,<br />
Medien- und<br />
Kommunikationsberatung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 56<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Mein Mitarbeiter – Mein Kunde<br />
bpa|fortbildung<br />
Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Menschen mit Personalverantwortung ab der<br />
Ebene Pflegedienstleitung<br />
Ziele:<br />
MitarbeiterInnen werden ein zunehmend wertvolleres „Gut“. Schätzen wir<br />
ihren Wert tatsächlich richtig ein, Wert-schätzen wir also unsere Mitarbeiter?<br />
Können Mitarbeiter zufriedenstellende Leistungen erbringen, wenn sie<br />
selbst nicht zufrieden sind? Werden zufriedene Mitarbeiter den Dienstgeber<br />
in ihrer ehemaligen Schule und bei ihren ehemaligen Mitschülern empfehlen?<br />
Steht das Niveau der Kreativität und Zuverlässigkeit von Menschen<br />
nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ihnen entgegengebrachten<br />
Wertschätzung?<br />
Die Werte, die Mitarbeiter im Umgang mit dem Kunden zeigen, sind ein<br />
Spiegelbild der Werte, die Führungskräfte im Umgang mit den Mitarbeitern<br />
zum Ausdruck bringen.<br />
Müssen wir unsere Mitarbeiter folgerichtig nicht viel mehr als Kunden, denn<br />
als „Hilfsmittel“ ansehen?<br />
Sie erfahren in diesem Seminar<br />
− warum die Mitarbeiter gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum<br />
die neuen Mitarbeiter sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen<br />
entscheiden – sogar, wenn das Gehalt nicht dem TVÖD entspricht.<br />
Inhalte:<br />
• Grundregeln der Kundenorientierung<br />
• Regeln der Kommunikation<br />
• Wertschätzung im Unternehmen<br />
• Dienstleistung als verbindendes Element<br />
• Kundenorientierte Standards<br />
• Strategien<br />
Termin:<br />
12.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Roman Schaan<br />
schaan consult<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 57<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie<br />
Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen<br />
die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten.<br />
Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten<br />
aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits<br />
erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten<br />
und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme<br />
anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische<br />
Hinweise zum Subventionsrecht.<br />
Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />
untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen<br />
einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten<br />
mehr ungenutzt zu lassen.<br />
Inhalte:<br />
1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung<br />
/ -bindung<br />
− Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und<br />
Ausbildungsmessen<br />
− Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit<br />
− Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme<br />
von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung<br />
− Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen<br />
− Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende<br />
und Quereinsteiger<br />
− Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen<br />
Arbeitnehmern<br />
− Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege<br />
und Beruf<br />
2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen<br />
− Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge,<br />
Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe<br />
von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften<br />
3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung<br />
− Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-<br />
Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz<br />
energiesparender und klimaschonender Technologien<br />
4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf<br />
− Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
14.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Christof Gladow<br />
Diplom Volkswirt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € nur für Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 58<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie<br />
entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine<br />
Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung<br />
des Ratings begleiten<br />
5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit<br />
− Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer<br />
oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv<br />
gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame<br />
Messeauftritte sind nur einige Beispiele<br />
6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention<br />
− Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern<br />
den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller<br />
und struktureller Krisen<br />
IV. Durchführung / Methodik<br />
Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches<br />
Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele<br />
ausführlich dokumentiert sind.<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 59<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung / BEM<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer sowie Personalverantwortliche stationärer Einrichtungen<br />
und ambulanter Pflegedienste, die sich für die Einführung und Umsetzung<br />
eines strukturierten BEM Verfahrens zur "Betrieblichen Gesundheitsförderung"<br />
interessieren.<br />
Ziele:<br />
Demographischer Wandel, Kostendruck, Arbeitsverdichtungen und hohe<br />
Krankenstände. Wer heute in der Pflege Schritt halten will, muss stressresistent<br />
sein.<br />
Ein gut gemachtes und im Ergebnis erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten.<br />
Und es lohnt sich! Fehlzeiten gehen zurück, Kosten sinken,<br />
bewährte Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen erhalten.<br />
Inhalte:<br />
Der mit dem Begriff „Prävention“ umschriebene Gesetzestext des §84<br />
Abs.1 Satz 2 SGB IX umfasst alle Anstrengungen des Arbeitgebers die<br />
nachhaltig dazu beitragen Berufserkrankungen und arbeitsbedingte<br />
Gesundheitsgefahren zu vermeiden.<br />
Damit stellt der Gesetzgeber die Unternehmen vor die Herausforderung bei<br />
Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters frühzeitig und professionell zu handeln.<br />
Dieses Seminar bietet Grundlagenwissen zur Implementation und effektiver<br />
Anwendung des BEM Verfahrens in einem Unternehmen.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
18.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Susanne Körber<br />
Dipl.- Psychologin & Mediatorin<br />
(FH)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 60<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Frauen in Führungspositionen<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />
Ziele:<br />
Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />
des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />
− ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie<br />
sie sein könnten und ihnen dafür<br />
− einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben -<br />
inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />
Inhalte:<br />
Führen – was heißt das eigentlich?<br />
Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />
Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />
Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />
− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />
Geldgebern und Kunden<br />
− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />
− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />
− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />
− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />
− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />
zu untergraben<br />
− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />
Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />
− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />
Nonverbal vor verbal:<br />
Unmissverständliche Signale senden<br />
Teamführung:<br />
− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />
− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />
− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />
− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />
− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />
handeln.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
18.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Dr. Judith Borgwart,<br />
Geschäftsführerin<br />
tiKonzept – Gesunde<br />
Kommunikation,<br />
Medien- und<br />
Kommunikationsberatung<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 61<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />
2013<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />
und Pflegedienstleitung<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />
der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />
von Interesse sind.<br />
Inhalte:<br />
Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />
Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />
Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />
die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />
in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />
Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp,<br />
prägnant und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den<br />
Jahren 2012 und 2013.<br />
Termin:<br />
19.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 62<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären<br />
Bereich<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die<br />
nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />
ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR,<br />
sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />
Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />
in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />
wird.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />
klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />
Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung<br />
− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />
− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />
− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />
− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />
− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />
− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />
− Standards in der Pflegeplanung<br />
− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />
Termin:<br />
20.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Cornelia Lüdicke<br />
Fachkrankenschwester,<br />
PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />
jahrelange Pflegefachkraft<br />
des MDK, Organisationsberaterin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 63<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kommunikation mit Demenzkranken<br />
-Umgang mit abwehrendem und herausforderndem Verhalten-<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />
Personen einschl. Hauswirtschaft/Alltagsbegleiter/soz. Dienst<br />
Ziele:<br />
Menschen mit Demenz betreuen zu können, ist schon heute und besonders<br />
in der Zukunft eines der Schlüsselkonzepte in der Pflege. Um diese Menschen<br />
und ihre herausfordernden Verhaltensweisen besser verstehen zu<br />
können, wurde vom Bundesministerium für Gesundheit eine Rahmenempfehlung<br />
erstellt. Was sind herausfordernde Verhaltensweisen und was bedeutet<br />
ein personenzentriertes Pflegeverständnis? Das Seminar gibt einen<br />
Überblick und belegt mit Beispielen und Übungen wie die Lebensqualität<br />
von betroffenen Menschen verbessert werden kann.<br />
Inhalte:<br />
− Herausforderndes und abwehrendes Verhalten in der Altenbetreuung<br />
− Klärung von Begrifflichkeiten<br />
− Gegenwärtige Situation und Bedingungen in der Altenpflege einschließlich<br />
statistischen Erhebungen- Stand der Forschung<br />
− Krankheitsbilder, die häufig begleitet sind durch herausfordernden<br />
und abwehrenden Verhalten sowie syndromspezifische Verhaltensstörungen<br />
- als Hinweis zur Diagnosefindung<br />
− (u.a. Morbus Alzheimer, Morbus Pick-frontal-temporale Demenz,<br />
MID, …)<br />
− Weitere Ursachen und verstehbare psychische Hintergründe und<br />
Zusammenhänge für gefühlsmäßige Verstimmungen und Verhaltensproblemen<br />
von Demenzkranken<br />
− Herausforderndes Verhalten minimieren<br />
− Pflegerische Konsequenzen<br />
− Vorstellung der Rahmenempfehlungen<br />
− Übersicht, Grundlagen und Voraussetzungen für die Umsetzung<br />
der Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />
− Sieben Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />
− Anforderungen an die Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
21.03.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Manuela Ahmann, Dipl.-<br />
Med. Päd., freiberufliche<br />
Dozentin QB, Interne<br />
Auditorin, exam. Krankenschwester<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 64<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte-Coaching<br />
Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />
das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />
persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />
Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />
Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />
Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />
Inhalte:<br />
Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />
Sie werden in diesem praxisorientierten Seminar mit den Grundlagen zielorientierter<br />
und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren,<br />
wie Sie die Instrumente „Mitarbeitergespräch“, „Zielvereinbarungsgespräch“<br />
und „Rückkehrgespräch“ sicher und sinnvoll nutzen können.<br />
Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />
werden.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
08.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 65<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
bpa|fortbildung<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Termin:<br />
09.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 66<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />
ambulanten Bereich<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die<br />
nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />
ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR,<br />
sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />
Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />
in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />
wird.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />
klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />
Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung<br />
− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />
− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />
− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />
− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />
− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />
− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />
− Standards in der Pflegeplanung<br />
− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />
Termin:<br />
10.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Cornelia Lüdicke<br />
Fachkrankenschwester,<br />
PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />
jahrelange Pflegefachkraft<br />
des MDK, Organisationsberaterin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 67<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Geschäftsführung und Leitung der Pflegeeinrichtung, interessierte<br />
Existenzgründer<br />
Ziele:<br />
Zum Jahre 2013 werden die Mittel der Pflegekassen für die Tagespflegen<br />
noch einmal ausgeweitet. Damit werden die Kosten für die Kunden noch<br />
überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen<br />
oftmals jetzt schon aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld<br />
zu nähern.<br />
In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den Pflegedienst<br />
häusliche Pflegesituationen nicht mehr ertragen. Stattdessen bietet<br />
sich zur Entlastung in solchen Fällen oft das Angebot einer Tagespflege<br />
an. Hierbei zeigt sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren<br />
gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann.<br />
Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und<br />
kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten<br />
Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim<br />
Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die<br />
Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
− Tagespflege – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />
− Raumprogramm<br />
− Konzept<br />
− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?<br />
max. 20 Teilnehmer<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
10.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gunnar Michelchen<br />
bpa Servicegesellschaft<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 68<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />
den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege -<br />
Zielgruppe:<br />
staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />
Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />
Erfahrung in der Pflege<br />
Ziele:<br />
Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />
NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />
behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />
und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />
(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />
des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />
im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />
sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />
nachzuweisen.<br />
Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />
Inhalte dieser Schulung.<br />
Inhalte:<br />
− Blutdruckmessung<br />
− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />
− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />
− Injektionen, Richten von Injektionen<br />
− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />
− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />
− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />
einer PEG<br />
− Flüssigkeitsbilanzierung<br />
− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />
− Klistiere und Klysma<br />
− Inhalationen<br />
− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />
− Kältetherapie<br />
− Hygiene<br />
− Notfall<br />
− Haftungsrecht<br />
Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
IWK<br />
Siegburger Str. 229b<br />
50679 Köln<br />
Dieser Kurs ist zertifiziert nach AZAV.<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
Termin:<br />
11./12./13. April 2013<br />
02./03./04. Mai 2013<br />
16./17./18. Mai 2013<br />
31. Mai und 01. Juni<br />
2013<br />
13./14./15. Juni 2013<br />
27./28./29. Juni 2013<br />
11./12./13. Juli 2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils<br />
08:30 - 15:45 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IWK<br />
Teilnahmegebühr:<br />
695,00 € für Mitglieder<br />
795,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 69<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 70<br />
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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />
bpa|fortbildung<br />
Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />
Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tages - Seminar<br />
Zielgruppe:<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Voraussetzung:<br />
Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />
Ziele:<br />
Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />
Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />
den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />
nachweisen.<br />
Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />
Fortbildungsmaßnahme.<br />
Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />
Inhalte:<br />
Aktualisierung des Wissens zu:<br />
− Kommunikation und Interaktion<br />
− Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />
sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />
− Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />
Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />
− Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />
− Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />
Menschen<br />
− Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />
− Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />
− Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />
− Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />
z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Termin:<br />
11.04.2013<br />
12.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
176,00 € für Mitglieder<br />
220,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 71<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />
ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen.<br />
Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeeinrichtungen<br />
zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit dem Pflege-<br />
Neuausrichtungsgesetz erhalten Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen<br />
Betreuungsbedarf noch zusätzliche Leistungen, so dass der Besuch<br />
der Tagespflege für u.a. dementiell Erkrankte wesentlich kostengünstiger<br />
wird. Damit wird sich die Nachfrage, aber auch das Angebot erhöhen.<br />
Mit der Zunahme der Tagespflegeeinrichtungen verbessert sich die ambulante<br />
Infrastruktur für Pflegebedürftige erheblich. Tagespflege in Kombination<br />
mit ambulanter Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative<br />
zur stationären Pflege.<br />
Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />
seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen innerhalb<br />
eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen<br />
wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?<br />
Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der<br />
Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlender finanzieller<br />
Reserven, mangelnder oder falscher Einsatz von Werbemittel bis hin zu einem<br />
fehlenden Belegungsmanagement. Tatsache ist, dass der Aufbau einer<br />
Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären<br />
Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege<br />
erheblich von ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.<br />
Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen, müssen verschiedene Punkte<br />
beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />
wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.<br />
Inhalte:<br />
− Bedarfs- und Konkurenzanalyse<br />
− Wirtschaftsplanung<br />
− Personalanforderungen<br />
− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />
− Inhalte der Tagespflege<br />
− Zusatzleistungen<br />
− Aufbau von Kooperationen<br />
− Tagespflege richtig vermarkten<br />
− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />
zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />
− Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
11.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Udo Winter<br />
Dipl. Sozialgerontologe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 72<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />
dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />
erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />
Inhalte:<br />
− Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
− Versorgung von Drainagen<br />
− Wundmanagement<br />
− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
− i.m.- Injektionen<br />
− Legen und Wechsel von Magensonden<br />
− spezielle Krankenbeobachtung<br />
− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
15.04.2013 - 02.05.2013<br />
15.04. - 18.04.2013<br />
29.04. - 30.04.2013<br />
02.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 73<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Seniorengerechte Ernährung / Anforderungen und die praktische Umsetzung<br />
unter Berücksichtigung häufiger Erkrankungen im Alter<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung, Mitarbeiter aus Küche und Hauswirtschaft<br />
Ziele:<br />
Essen mit allen Sinnen, wie sieht es in der Praxis aus?<br />
Welche Auswirkungen hat die Demenz auf das Ess- und Trinkverhalten?<br />
Verschiedene Stadien und unterschiedliche Bedürfnisse bedeuten eine<br />
große Herausforderung für die Einrichtung.<br />
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars.<br />
Inhalte:<br />
− Veränderungen im Organismus<br />
− Nährstoffempfehlung / Theorie und Praxis<br />
− Essen mit allen Sinnen<br />
− Kau- und Schluckstörungen<br />
− Mangelernährung<br />
− Ess- und Trinkhilfen<br />
Termin:<br />
16.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gabriele Ressel<br />
Hofmann Menü-<br />
Manufaktur GmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 74<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />
Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Krankenhausgeschäftsführer, Personalleiter,<br />
Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />
Ziele:<br />
In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />
des AÜG auf das Krankenhauswesen der Sozialwirtschaft dar.<br />
Inhalte:<br />
− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />
− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />
Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />
− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />
− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />
− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />
des Equal-Treatment<br />
− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />
− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />
− Lohnuntergrenzen im Bereich der Krankenhäuser und der Sozialwirtschaft<br />
− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />
− typische Konstellationen in Krankenhäusern (Überlassung von Ärzten<br />
im Rahmen einer Kooperation zur Weiterbildung, Gestellung<br />
zwischen Servicegesellschaften und Krankenhaus, Personalgestellung<br />
bei Großgerätekooperationen)<br />
Termin:<br />
16.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 75<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />
stationären Bereich<br />
Ziele:<br />
Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen<br />
Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP<br />
nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem<br />
Erscheinen des Expertenstandards zum Schmerzmanagement in der Pflege<br />
im Jahr 2003, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt.<br />
Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige<br />
Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2011 verabschiedet<br />
wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink<br />
(Universität Salzburg) hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer<br />
aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung<br />
von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer<br />
können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die<br />
mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen<br />
Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem<br />
Qualitätsmanagement herleiten.<br />
Der aktualisierte 3. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />
zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung<br />
der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten<br />
von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. Für eine erfolgreiche<br />
Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit<br />
den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />
zu der Thematik auseinander setzen.<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />
der Kommentierung (u.a. modifiziertes WHO-Stufenschema)<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />
Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />
− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />
Der Nutzen:<br />
− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />
zum Schmerzmanagement<br />
− Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />
Einrichtungspraxis<br />
− Auswahl und Anwendung gängiger<br />
Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur<br />
Fremdeinschätzung von Schmerzen<br />
Termin:<br />
17.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 76<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte - Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz<br />
(BDSG)<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung,<br />
Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Ziele und Inhalte:<br />
− Zweck und Anwendungsbereich des BDSG<br />
− Zulässigkeit der Datenverarbeitung<br />
− Verpflichtung auf das Datengeheimnis<br />
− Maßnahmen zur Datensicherheit<br />
− Rechte der Betroffenen<br />
− Datenschutzbeauftragter, Voraussetzungen, Bestellung und Aufgaben<br />
− Verpflichtungen des Unternehmens<br />
− Datenverarbeitung im Auftrag<br />
− Datenschutz bei Internet und E-Mail<br />
Termin:<br />
18.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 77<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Kommunikation mit Demenzkranken<br />
-Umgang mit abwehrendem und herausforderndem Verhalten-<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />
Personen einschl. Hauswirtschaft/Alltagsbegleiter/soz. Dienst<br />
Ziele:<br />
Menschen mit Demenz betreuen zu können, ist schon heute und besonders<br />
in der Zukunft eines der Schlüsselkonzepte in der Pflege. Um diese Menschen<br />
und ihre herausfordernden Verhaltensweisen besser verstehen zu<br />
können, wurde vom Bundesministerium für Gesundheit eine Rahmenempfehlung<br />
erstellt. Was sind herausfordernde Verhaltensweisen und was bedeutet<br />
ein personenzentriertes Pflegeverständnis? Das Seminar gibt einen<br />
Überblick und belegt mit Beispielen und Übungen wie die Lebensqualität<br />
von betroffenen Menschen verbessert werden kann.<br />
Inhalte:<br />
− Herausforderndes und abwehrendes Verhalten in der Altenbetreuung<br />
− Klärung von Begrifflichkeiten<br />
− Gegenwärtige Situation und Bedingungen in der Altenpflege einschließlich<br />
statistischen Erhebungen- Stand der Forschung<br />
− Krankheitsbilder, die häufig begleitet sind durch herausfordernden<br />
und abwehrenden Verhalten sowie syndromspezifische Verhaltensstörungen<br />
- als Hinweis zur Diagnosefindung<br />
− (u.a. Morbus Alzheimer, Morbus Pick-frontal-temporale Demenz,<br />
MID, …)<br />
− Weitere Ursachen und verstehbare psychische Hintergründe und<br />
Zusammenhänge für gefühlsmäßige Verstimmungen und Verhaltensproblemen<br />
von Demenzkranken<br />
− Herausforderndes Verhalten minimieren<br />
− Pflegerische Konsequenzen<br />
− Vorstellung der Rahmenempfehlungen<br />
− Übersicht, Grundlagen und Voraussetzungen für die Umsetzung<br />
der Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />
− Sieben Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />
− Anforderungen an die Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
18.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Manuela Ahmann, Dipl.-<br />
Med. Päd., freiberufliche<br />
Dozentin QB, Interne<br />
Auditorin, exam. Krankenschwester<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 78<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einrichtungen der<br />
Tagespflege<br />
Zielgruppe:<br />
alle Interessierten<br />
Ziele:<br />
Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der<br />
Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Bewohner<br />
auch eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir<br />
wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen<br />
und merken, wie viel Spaß es macht, sich gemeinsam zu bewegen.<br />
Sie werden<br />
− die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbundene<br />
Lustlosigkeit, sich zu bewegen, kennen lernen<br />
− erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärkeren<br />
Einschränkungen gibt<br />
− sie werden verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die<br />
Motivation älterer Menschen eignen<br />
− sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der<br />
Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination<br />
dienen<br />
− erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen<br />
− Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen<br />
kennen lernen<br />
Inhalte:<br />
Praktische Übungen:<br />
• Spiele ohne Sieger<br />
• Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher,<br />
verschiedene Bälle, Schwungbänder<br />
• Partnerübungen/Gruppenübungen<br />
• Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand<br />
• Atemübungen<br />
Termin:<br />
18.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Heike Cordes<br />
(Team Hans-Georg Lipp)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 79<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />
nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />
eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />
Ziele:<br />
Hintergrund:<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />
Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />
und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche<br />
und arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die<br />
Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />
kontrolliert.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />
− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />
− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />
− Dokumentationsanforderungen<br />
− Projekt qu.int.as<br />
− Überwachung und Messung von Prozessen<br />
− Zufriedenheitsabfragen<br />
− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />
− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />
− Lenkung von Fehlern<br />
− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />
− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />
− Qualitätszirkel<br />
− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />
− Korrekturmaßnahmen<br />
− Vorbeugemaßnahmen<br />
− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />
− Managementbewertung<br />
− Projektmanagement<br />
Umfang: 10 Tage (5 x 2 Tage)<br />
Abschluss:<br />
Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />
die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />
Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
23./24.04.2013<br />
07./08.05.2013<br />
28./29.05.2013<br />
11./12.06.2013<br />
18./19.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
mit<br />
BGW (Berufsgenossenschaft<br />
für Wohlfahrtspflege)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1500,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Optional externe Prüfung<br />
möglich. Prüfgebühren<br />
werden gesondert berechnet.<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 80<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 81<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten-<br />
(Aufbauseminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, Mitarbeiter von Einrichtungen<br />
der Pflege und der Behindertenhilfe<br />
Voraussetzungen:<br />
− Vorhandene Kenntnis über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />
− Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter –<br />
Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz“<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Vormittag<br />
1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />
− die weitreichenden Aufgaben des DSB<br />
− Pflichten des Unternehmers<br />
2. Workshop<br />
− Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter<br />
3. Auftrags-Datenverarbeitung nach §11 BDSG<br />
− Voraussetzungen<br />
− Vertragsgestaltung<br />
Nachmittag<br />
1. Workshop<br />
− Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen,<br />
− interne Verarbeitungsübersicht,<br />
− öffentliches Verfahrensverzeichnis<br />
2. Datensicherheit<br />
− Was verlangt das Gesetz?<br />
− Was ist notwendig?<br />
3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB<br />
− Was ist datenschutzseitig zu beachten?<br />
− Betreuungsvertrag<br />
− MDK-Prüfungen<br />
− § 203 StGB<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
23.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 82<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden und der Einrichtung bei heimaufsichtsrechtlichen<br />
Prüfungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen stationärer Einrichtungen<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Aufsichtsrechtliche Prüfungen nach dem WTG bergen häufig Konfliktpotentiale,<br />
die es zu vermeiden gilt.<br />
Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u.a. auf die Befugnisse der Aufsichtsbehörden.<br />
Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen<br />
die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung im<br />
Rahmen der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />
klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />
auf.<br />
Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />
an die Hand gegeben.<br />
Termin:<br />
23.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 83<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />
steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug,<br />
sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />
Im politischen Raum beginnt das Quartierskonzept für den Bereich Altenpflege<br />
eine immer größere Bedeutung zu gewinnen und hat auch bereits<br />
Eingang in einige Landesheimgesetze gefunden. Doch was verbirgt sich<br />
hinter diesem Konzept? In diesem Seminar soll es vorgestellt werden.<br />
Die nächste Frage ist, was für Konsequenzen können stationäre Einrichtungen<br />
für Ihre Außenarbeit aus diesem Konzept übernehmen, welche<br />
Nachteile drohen und welche Vorteile winken? Im letzten Teil des Seminars<br />
sollen auch konkrete Schritte hin zum Quartier vorgestellt und diskutiert<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />
− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />
− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />
− Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />
− Sachleistungsausschöpfung<br />
− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />
vermarkten<br />
− Private Leistungen – private Abrechnung<br />
− Ein Blick in die BWA<br />
− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />
Nutzen:<br />
− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />
Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />
− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />
und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
23.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 84<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Belegung sichern – im Gespräch überzeugen!<br />
Zielgruppe:<br />
Marketing-/Vertriebsverantwortliche und Heimleiter von Pflege- und Senioreneinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Weiterentwicklung der vertrieblichen Fähigkeiten durch sach- und entscheidungsorientierte<br />
Gesprächsführung sowie Konfliktlösungskompetenz<br />
Vollbelegung ist heute in den meisten Einrichtungen der Altenpflege nicht<br />
mehr selbstverständlich. Neue <strong>Anbieter</strong> drängen auf den Markt und sorgen<br />
in manchen Regionen sogar für Überkapazitäten. Etablierte Einrichtungen<br />
müssen sich diesen neuen Herausforderungen insbesondere in<br />
vertrieblicher Weise stellen.<br />
− Wie kann die Vermarktung der Einrichtung erfolgreicher werden?<br />
− Wie können die eigenen Leistungen mit guten Argumenten „verkauft“<br />
werden?<br />
− Wie laufen Entscheidungsprozesse zur Wahl einer Einrichtung ab<br />
und wie können diese im Sinne des eigenen Hauses genutzt werden?<br />
− Welche Interessen und mögliche Konflikte beeinflussen die Wahlentscheidung?<br />
Wer Belegung nachhaltig sichern und seine Leistungen erfolgreich verkaufen<br />
will, muss die Entscheidung von Senioren und ihren Angehörigen zielgerichtet<br />
unterstützen. Voraussetzung ist dabei das Erkennen der jeweils<br />
individuellen Interessen derjenigen, die am Entscheidungsprozess beteiligt<br />
sind und die fundierte Einschätzung der konkreten Bedarfslage.<br />
Unser Kompaktseminar „Vertrieb / Belegungsmanagement“ gibt dazu konkrete<br />
Hilfestellungen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten zur Weiterentwicklung Ihrer Vertriebskompetenz. Anhand<br />
praktischer Beispiele erfolgt die Vertiefung des Gelernten. Die Schulungsunterlagen<br />
ermöglichen eine Nachbereitung des Seminars.<br />
Inhalte:<br />
− Der Markt – Besonderheiten und Herausforderungen<br />
− Die Einrichtung - Argumente und Alleinstellungsmerkmale<br />
− Der Entscheidungsprozess - Akteure und Interaktionen<br />
− Die Entscheidungsunterstützung - Interessenlagen und Inhalte<br />
Anpassungen an spezifische Kundenwünsche oder die Integration kundenspezifischer<br />
Fallbeispiele sind selbstverständlich möglich!<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
24.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Hilse:Konzept, Haan<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 85<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />
2013<br />
Zielgruppe:<br />
Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />
und Pflegedienstleitung<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />
der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />
von Interesse sind.<br />
Inhalte:<br />
Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />
Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />
Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />
die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />
in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />
Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp,<br />
prägnant und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den<br />
Jahren 2012 und 2013.<br />
Termin:<br />
25.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gütersloh<br />
Dozent:<br />
Ralf Kaminski<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 86<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
bpa|fortbildung<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Termin:<br />
25.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 87<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />
häuslichen Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitung, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Bei vielen ambulant versorgten Pflegebedürftigen ist, z.B. aufgrund einer<br />
Sturzgefährdung, eine teilweise oder ständige Fixierung notwendig. Der<br />
sach- und fachgerechte Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen<br />
ist daher für die Pflegedienste besonders wichtig. Insbesondere die bestehenden<br />
rechtlichen Regelungen sowie die Dokumentationsanforderungen<br />
müssen vom Pflegedienst und seinen Mitarbeitern unbedingt beachtet werden.<br />
Das Seminar zeigt die Anforderungen freiheitsentziehender Maßnahmen<br />
sowie alternative Möglichkeiten auf und hilft den Teilnehmern, diese<br />
vor Ort umzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
− Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />
Maßnahme<br />
o Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />
o Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw. Unterlassung<br />
o Haftung der Pflegekraft<br />
o Strafrechtliche Aspekte<br />
o Arbeitsrechtliche Aspekte<br />
o Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />
− Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen<br />
− Nachvollziehbare Dokumentation<br />
− Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />
Möglichkeiten<br />
o Anwendung an Beispielen<br />
o Was Patienten und Angehörige zur Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen wissen sollten<br />
− Betriebliche Rahmenbedingungen<br />
o Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
o Mitarbeiterqualifikation<br />
o Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />
o Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />
Termin:<br />
30.04.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner;<br />
Oliver Stegemann, bpa-<br />
Justiziariat<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 88<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />
-vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder<br />
in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte<br />
Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />
und der aktuellen Rechtsprechung an.<br />
Inhalte:<br />
Betreuung und Unterbringung<br />
− Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht<br />
− Die Betreuungsverfügung<br />
− Die Patientenverfügung<br />
− Die Vorsorgevollmacht<br />
Zum Umgang mit dem Patientenwillen<br />
− Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit<br />
− Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung<br />
− Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung<br />
− Die Entscheidung des Arztes<br />
− Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des<br />
− Patientenwillens<br />
− Exkurs: Probleme der PEG<br />
Pflegefehler und Haftungsrecht<br />
− Haftungsfall im stationären Bereich<br />
− Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB<br />
X<br />
• Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren<br />
• Darlegungs- und Beweislast des Klägers<br />
• Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden<br />
− Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005<br />
− Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation<br />
− Argumentationshilfe bei:<br />
− Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen<br />
− Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt<br />
− Delegation ärztlicher Tätigkeiten<br />
− Voraussetzungen<br />
− An welche Pflegekräfte darf delegiert werden?<br />
− Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden?<br />
− Verordnungs- und Handlungsverantwortung<br />
− Auswahl, Anleitung und Überwachung<br />
− Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und<br />
Arzt<br />
− Haftungstatbestände<br />
− Sachverhalte und Rechtsfolgen<br />
− Notfälle<br />
Termin:<br />
02.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 89<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
− Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen<br />
− Telefonische Anordnung<br />
− Bedarfsmedikation<br />
− Hygiene<br />
− Wer muss im Falle der Haftung zahlen?<br />
− Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />
− Überblick über die verschiedenen Maßnahme<br />
− Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme<br />
− Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die<br />
Einrichtung<br />
"Fragestunde"<br />
Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 90<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ernährung und Diätetik im Alter<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus Küche und Pflege<br />
Ziele:<br />
Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />
und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />
Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />
kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu<br />
verbessern. Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller<br />
Ernährungsprobleme wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />
Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />
gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und –zubereitung.<br />
Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische<br />
Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen.<br />
Inhalte:<br />
− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />
− Diabetes Mellitus<br />
o Aktuelle Empfehlungen zur Diabeteskost in Senioreneinrichtungen<br />
o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und<br />
Speisen<br />
− Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache<br />
(z.B. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost,<br />
Purinarme Kost)<br />
− Qualitätssicherung<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
07.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 91<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Aufbau ambulanter Wohngemeinschaften<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch die neuen Regelungen im Pflegeneuausrichtungsgesetz haben sich<br />
die Möglichkeiten für die Gründung ambulant betreuter Wohngemeinschaften<br />
verbessert. In diesem Seminar werden Wege für <strong>Anbieter</strong> von Pflegeleistungen<br />
gezeigt, wie ein Angebot zur Versorgung pflegebedürftiger und<br />
kranker Menschen in Wohngemeinschaften entwickelt werden kann. Anhand<br />
von Beispielen werden sowohl organisatorische, bauliche wie auch<br />
rechtliche Rahmenbedingungen erläutert, die zu beachten sind. Ferner wird<br />
der Frage, wie man ein Netzwerk für den Aufbau ambulanter Wohngemeinschaften<br />
knüpfen kann, bearbeitet. Wie kann die Akzeptanz bei potenziellen<br />
Kunden eingeschätzt werden. Das Seminar wird durch einen Muster-<br />
Aktionsplan abgerundet, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die<br />
Lage versetzt, eigene Planung zu beginnen und voranzutreiben.<br />
Inhalte:<br />
− Mögliche Realisationsformen von WGs<br />
− Rechtliche Bedingungen für ambulante WGs<br />
− Bauliche Notwendigkeiten einer Wohnung<br />
− Personelle Ausstattung zur Begleitung der WG-Bewohner<br />
− Kostensituation und Kostenstruktur für den <strong>Anbieter</strong><br />
− Marktvoraussetzungen für WGs<br />
− Vorstellung von Beispielen ambulant betreutet WGs<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
07.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 92<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Datenträgeraustausch für ambulante Einrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter in ambulanten Einrichtungen, InhaberInnen, Pflegedienstleitungen,<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Ein wichtiges Thema im Bereich der ambulanten Pflege ist z. Zt. der anstehende<br />
Datenträgeraustausch mit den Krankenkassen. Die Fortbildung<br />
möchte Ihnen einen roten Faden durch die doch recht komplexen und teilweise<br />
für den Anwender schwierig nachzuvollziehenden Abläufe vermitteln.<br />
Anhand von praktischen Beispielen und Erfahrungen anderer Bundesländer<br />
soll die Veranstaltung dazu beitragen, die anstehenden Vorbereitungen und<br />
Vorgehensweisen zu veranschaulichen.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
07.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Jan Sprenger<br />
BoS & S GmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
30,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 93<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Expertenstandard Ernährungsmanagement<br />
Zielgruppe:<br />
alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte<br />
und alle Interessierten<br />
Ziele:<br />
Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken<br />
alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen<br />
auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen<br />
des MDK’s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung<br />
und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und<br />
Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.<br />
Seit April 2009 ist nun der 7. Expertenstandard des DNQP zur Sicherstellung<br />
und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege auf dem Markt.<br />
Inhalte:<br />
− die Inhalte des Expertenstandards,<br />
− die Kommentierungen,<br />
− die einzusetzenden Instrumente für das Assessment,<br />
− die Grundlagen der Ernährung,<br />
− die Umsetzungsmöglichkeiten,<br />
− die Implementierungsstrategien<br />
− und Wissenswertes zur Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
08.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozial-<br />
und Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 94<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte<br />
Zielgruppe:<br />
Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte<br />
Ziele:<br />
Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare<br />
Voraussetzung zur Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen<br />
Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen<br />
Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine<br />
wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle.<br />
Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien<br />
Rechnung.<br />
In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben<br />
wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren.<br />
Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.<br />
Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw.<br />
Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam<br />
zu diskutieren.<br />
Inhalte:<br />
folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
14.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 95<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen - eine rechtliche Bewertung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift<br />
oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht.<br />
Aber was ist das wirklich?<br />
RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der<br />
Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.<br />
Inhalte:<br />
Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG<br />
NRW erläutert.<br />
Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher<br />
beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung<br />
zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.<br />
Termin:<br />
14.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 96<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Medizinproduktebeauftragter (2 Tage-Seminar)<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte<br />
Ziele:<br />
Medizinprodukte-Beauftrage oder beauftragte Personen sind in Ihrem Zuständigkeitsbereich<br />
verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des<br />
MPG und der MPBetreibV, MPSV usw.<br />
Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem<br />
Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw.<br />
sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit<br />
zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von<br />
Medizinprodukten bei.<br />
Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten,<br />
nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBetreibV),<br />
organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender<br />
Dokumentation) und melden Vorkommnisse.<br />
Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten.<br />
Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere<br />
Personen beauftragt werden.<br />
Inhalte:<br />
− Einführung in das Medizinprodukterecht<br />
− Begriffsbestimmungen<br />
− Symbole zur Kennzeichnung von - Medizinprodukten (EN<br />
980:2008)<br />
− §§ 4, 14 Medizinproduktegesetz (MPG)<br />
− Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich<br />
− Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten<br />
− Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen<br />
− Qualifikation und Verantwortung der Anwender<br />
− Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am<br />
Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel)<br />
− Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten<br />
− Gerätekombinationen, Zubehör und Software<br />
− Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand<br />
− Betriebs- und Anwendungsverbote<br />
− Einweisung der Beauftragten und der Anwender, Organisation und<br />
Durchführung von (Wiederholungs-) Einweisungen (§ 5 MPBetreibV)<br />
− Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen<br />
Kontrollen<br />
− Instandhaltung von Medizinprodukten<br />
− Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten<br />
− Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach<br />
§ 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen)<br />
− Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis,<br />
Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise)<br />
− Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten<br />
− Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkomm-<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
14.05.2013 - 15.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Frank Johannsen<br />
Teilnahmegebühr:<br />
245,00 € für Mitglieder<br />
295,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 97<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
nisse, Beobachtungs- und Meldesystem<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 98<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen<br />
Zielgruppe:<br />
InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären<br />
und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz<br />
und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen<br />
(Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)<br />
Ziele:<br />
Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative<br />
betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2<br />
entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb<br />
am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen,<br />
können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem<br />
Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt<br />
Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern,<br />
entscheiden allein Sie.<br />
Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung<br />
zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift<br />
BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“<br />
statt.<br />
Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme<br />
eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der<br />
BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motivations-<br />
und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der<br />
im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungsformen erfolgen. Danach erfolgt<br />
die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeitsschutz<br />
im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodell sicherstellt.<br />
Inhalte:<br />
− Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen<br />
− Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften<br />
und Regeln kennen lernen<br />
− Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung<br />
kennen lernen<br />
− Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten<br />
− Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren<br />
− Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien<br />
Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
16.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Martin Seppelt<br />
(MEDITÜV)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
50,00 € für Mitglieder<br />
70,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 99<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen<br />
- von der Einstellung bis zur Kündigung<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />
Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
In Zeiten der immer unübersichtlich werdender Gesetzgebung ist es unentbehrlich,<br />
Arbeitsverhältnisse richtig zu gestalten und ggf. abzuwickeln. Im<br />
Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />
von der Anbahnung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
unter Einbeziehung des AGG.<br />
Inhalte:<br />
− Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />
− Gleichbehandlung<br />
− Arbeitsvertrag<br />
− Befristung<br />
− Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />
− Nebenpflichten des Arbeitsverhältnisses<br />
− Abmahnung<br />
− Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />
− Betriebsbedingte Kündigung<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
16.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Jürgen Blatzheim<br />
Rechtsanwalt<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 100<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch?<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte/Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen,<br />
die Erstgespräche führen<br />
Ziele:<br />
Der Wettbewerb und die Vergleichbarkeit stationärer und ambulanter<br />
Dienstleistungen wachsen. Immer mehr kommt es darauf an, den Kunden<br />
im Gespräch zu gewinnen. Dabei ist die Pflege allein kein Kaufgrund. Es<br />
kommt auf den Nutzen an, auf die »Was-habe-ich-davon-Vorstellung«, die<br />
vom Verkäufer geweckt werden muss. Kunden kaufen kein „Pflegebett“,<br />
sondern sie kaufen Sicherheit, Kommunikation oder Betreuung.<br />
Zum optimalen Verkaufsgespräch gehört eine ausführliche Bedarfsanalyse<br />
mit Ziel führender Fragetechnik, die Betonung der Vorteile für den Kunden<br />
und der nutzenverbundenen Nennung des Preises. Nur wenn durch den<br />
Verkauf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden befriedigt werden,<br />
haben beide gewonnen: Der Kunde und der Verkäufer. Erfolgreiche Verkaufstechniken<br />
sind trainier- und erlernbar.<br />
Das Seminar befähigt die Teilnehmer, ein Erstgespräch effektiv zu strukturieren<br />
und mittels Fragen zu steuern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie auf<br />
Einwände reagieren können.<br />
Inhalte:<br />
− Die eigene Einstellung (»Trichterverkauf« oder Beraterverkauf)<br />
− Phasen des Verkaufsgesprächs<br />
− Fragetechnik und Bedarfsermittlung<br />
− Einwandsbehandlung<br />
− Verkaufsabschluss<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
16.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Mona Schöffler<br />
Diplom-Oecotrophologin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 €für Mitglieder<br />
125,00 €für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 101<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />
Zielgruppe:<br />
AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />
vor August 2003 in NRW<br />
Ziele:<br />
Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />
einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />
dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />
erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />
in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />
Inhalte:<br />
− Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />
− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />
− Versorgung von Drainagen<br />
− Wundmanagement<br />
− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />
− i.m.- Injektionen<br />
− Legen und Wechsel von Magensonden<br />
− spezielle Krankenbeobachtung<br />
− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
Anmeldungen an bpa oder direkt an:<br />
IWK<br />
Siegburger Str. 229b<br />
50679 Köln<br />
Um die Kosten zu halbieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />
dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />
entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
23./24./25.05.2013<br />
06./07.06.2013<br />
20./21.06.2013<br />
08./09./10.11.2012<br />
29./30.11.2012<br />
13./14.12.2012<br />
Uhrzeit:<br />
jeweils<br />
08:30 - 15:45 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
durch bpa Kooperationspartner<br />
IWK<br />
Teilnahmegebühr:<br />
295,00 € für Mitglieder<br />
375,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 102<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Datenschutzseminar für Geschäftsführer und leitende Personen von Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber, Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche<br />
Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe,<br />
sowie deren Stellvertreter<br />
Ziele und Inhalte:<br />
1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />
− freiwillig oder muss?<br />
− gemeinsame Bestellung<br />
2. interner oder externer DSB?<br />
− Vorteile<br />
− Nachteile<br />
3. Aufgaben eines DSB<br />
− gesetzliche Vorgaben<br />
− interne Vorgaben<br />
4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG<br />
− des Geschäftsführers<br />
− des DSB<br />
− der Mitarbeiter<br />
5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG<br />
− Geschäftsführer<br />
− DSB<br />
− Patient/Bevollmächtigter<br />
− Aufsichtsbehörde<br />
− Verwandte<br />
6. Bußgeld- und Strafvorschriften seit 01.09.2009<br />
Diskussionsrunde:<br />
Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer<br />
− zum Datenschutz allgemein<br />
− zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen<br />
Termin:<br />
28.05.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Helmut Melzer<br />
Institut für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 103<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Sexuelle Belästigung durch Kunden<br />
"Schwester, verstehen Sie keinen Spaß?"<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung<br />
Ziele:<br />
Sexuelle Belästigung durch Kunden ist nach wie vor ein brisantes Thema,<br />
das in vielen Pflegediensten zu wenig ernst genommen und diskutiert wird.<br />
Oft werden Mitarbeiter mit dieser Problematik allein gelassen. Die Folgen<br />
sind oft gravierend.<br />
Was ist sexuelle Belästigung in der Pflege?<br />
Sexuelle Belästigung ist jedes sexuell bestimmte Verhalten, das die Würde<br />
von Menschen, in diesem Fall von Beschäftigten in der Pflege, verletzt, Unter<br />
sexueller Belästigung fällt z. B. folgendes Verhalten:<br />
− sexuell herabwürdigender Sprachgebrauch<br />
− Bemerkungen sexuellen Inhalts<br />
− Gesten und nonverbale Kommentare mit sexuellem Bezug<br />
− unerwünschter Körperkontakt und körperliche Übergriffe und auch<br />
− Aufforderungen zu sexuellen Handlungen<br />
Typische Opfer und Belästiger gibt es nicht.<br />
Inhalte:<br />
In diesem Seminar wollen wir uns mit der Thematik auseinandersetzen, die<br />
Probleme benennen und individuelle Lösungsvorschläge erarbeiten.<br />
− Wo ist die Klarheit bei mir als Pflegekraft?<br />
− Wo kann ich Grenzen setzen?<br />
− Welche Strategien kann ich entwickeln?<br />
− Wie kann ein solches Thema/ein solcher Übergriff besprochen<br />
werden?<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
10.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
65,00 € für Mitglieder<br />
85,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 104<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Aktualisierter Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />
stationären Bereich<br />
Ziele:<br />
Der Nationale Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist<br />
erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten<br />
Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in<br />
der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards<br />
in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie<br />
sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche<br />
Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit<br />
den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />
und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander<br />
setzen.<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und<br />
weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Anpassung der „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben<br />
− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />
Einrichtung<br />
− Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling<br />
− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />
− Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem<br />
Der Nutzen:<br />
− Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
− Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />
− Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement)<br />
durch eine erfolgreiche Umsetzung<br />
− Kenntnisse über Evaluationsmöglichen und Controllingtools<br />
Termin:<br />
11.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Sascha Saßen<br />
Dipl. Pflegewirt (FH),<br />
Krankenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 105<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Führungskräfte-Coaching<br />
Modul 3: Die Führungskraft als „Konfliktmanager“<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />
das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />
persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />
Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />
Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />
Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />
Inhalte:<br />
Modul 3: Die Führungskraft als "Konfliktmanager"<br />
Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />
für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />
und zu Fluktuation von Mitarbeitern.<br />
Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt.<br />
In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und<br />
–analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung.<br />
Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen.<br />
Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen<br />
und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />
Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv<br />
umgehen.<br />
Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt<br />
werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen<br />
Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />
Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />
werden.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
11.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Hans-Georg Lipp Beratung<br />
& Coaching<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 106<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Wohngemeinschaften<br />
bpa|fortbildung<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />
des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />
Zielgruppe:<br />
Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />
Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />
Ziele:<br />
Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />
am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />
Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />
nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />
stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />
möchten.<br />
Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />
Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />
Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />
darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />
vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />
des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />
spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />
können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />
Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />
Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />
Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />
Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />
− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />
− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />
− Konzepte<br />
− Raumprogramm<br />
− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />
− Welche Verträge sind notwendig?<br />
− Grundlagen der Kalkulation<br />
− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />
− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />
− Gewinn- und Marketingchancen<br />
− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />
Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />
Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />
Termin:<br />
11.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Köln<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 107<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungsebene der Einrichtung<br />
Ziele:<br />
Manche stationäre Einrichtungen leisten gute Arbeit an und mit ihren Bewohnern<br />
– dennoch stimmen die Zahlen nicht. Nicht selten ist ein unsicherer<br />
Umgang mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten ein Problem.<br />
In diesem Seminar sollen grundlegende betriebswirtschaftliche Fragen besprochen<br />
werden und Instrumente vorgestellt werden, die es ermöglichen,<br />
den wirtschaftlichen Erfolg im Blick zu behalten.<br />
Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />
Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />
Inhalte:<br />
− Liquidität nachvollziehen<br />
− Wie viel Personal brauche ich eigentlich? Berechnung des Personals<br />
anhand der vereinbarten Schlüssel.<br />
− Die Schere zwischen refinanziertem und bezahltem Personal<br />
− Schwankende Auftragslage und starres Personal – zur Gestaltung<br />
der Arbeitsverhältnisse<br />
− Alles über Belegung<br />
− Preise erhöhen! – aber in welchen Abständen?<br />
− Kennzahlen und Controlling<br />
Nutzen:<br />
− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine<br />
deutliche Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />
− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />
verbessern sollte.<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
12.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 108<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Schlagfertigkeit - schnell reagieren, treffend antworten<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen<br />
Ziele:<br />
Und wieder ist Ihnen die passende Antwort zu spät eingefallen? Wünschen<br />
Sie sich nicht manchmal, das richtige Wort auf den Lippen zu haben um<br />
entsprechend kontern zu können?<br />
Oft fehlen im entscheidenden Moment die Worte. Umso ärgerlicher ist es<br />
dann, wenn Ihnen hinterher passende Kommentare und Ideen einfallen.<br />
Spontaneität und Eloquenz helfen in Alltag und Beruf sehr häufig weiter.<br />
In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Techniken der Schlagfertigkeit<br />
kennen. Sie üben, Ihre Gedanken in Worte zu fassen und möglichst nie<br />
wieder sprachlos zu sein. Sie erwerben darüber hinaus die Fähigkeit, sich<br />
selbstbewusst zu präsentieren, ohne jemanden anzugreifen.<br />
Inhalte:<br />
− Schlagfertigkeitstechniken kurz und knackig<br />
− Auf die sanfte Tour mit Frechheit und Witz<br />
− Klartext reden<br />
− Vom Einfluss der Körpersprache<br />
− „Jetzt reichts!“ Wo sind meine Grenzen?<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
13.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Anne Fischer<br />
Dipl.-Pädagogin, Dipl.-<br />
Soziologin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 109<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege<br />
Zielgruppe:<br />
Leitende Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte<br />
Ziele:<br />
„Agieren statt Reagieren“ - so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in<br />
der Praxis aussehen.<br />
Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig Risiken<br />
zu erkennen und prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu<br />
gehören, die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin<br />
die nötigen korrekten prophylaktischen Maßnahmen zu planen.<br />
Insofern ist professionelles Risikomanagement das pflegerische A und O.<br />
Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein<br />
Wohl im Vordergrund sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und<br />
geistigen Ressourcen.<br />
In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen<br />
aktualisiert und aufgefrischt.<br />
Thematisiert werden u. a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration,<br />
Thrombose, Pneumonie und Kontrakturen.<br />
− Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der prophylaktischen Arbeit<br />
in der Pflege.<br />
− Die Teilnehmer sind dazu in der Lage, die unterschiedlichen Risikofaktoren<br />
von Pflegebedürftigen zu identifizieren und diese zu quantifizieren.<br />
− Die Teilnehmer können die korrekten prophylaktischen Maßnahmen<br />
planen und durchführen.<br />
− Die Teilnehmer kennen die Relevanz der Dokumentation in Bezug<br />
auf prophylaktische Maßnahmen.<br />
− Die Teilnehmer können die eigenen geplanten Maßnahmen evaluieren<br />
und gegebenenfalls anpassen.<br />
Inhalte:<br />
− Theoretisches Grundwissen als Auffrischung - Neueste wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zu prophylaktischen Maßnahmen<br />
− Assessmentinstrumente zur Ermittlung von Risiken und potentiellen<br />
Gefahren<br />
− Risikomanagement als Bestandteil der Pflegeplanung im Zusammenhang<br />
mit den Expertenstandards<br />
− Individuelle Handlungsanleitende Maßnahmenplanung,<br />
− (Haftungs-) Rechtliche Hintergründe, korrekte Dokumentation von<br />
durchgeführten Prophylaxemaßnahmen.<br />
− Evaluation der Maßnahmen, den Erfolg von Prophylaxen messen<br />
können, Formulierungshilfen<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
13.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Manuela Ahmann, Dipl.-<br />
Med. Päd., freiberufliche<br />
Dozentin QB, Interne<br />
Auditorin, exam. Krankenschwester<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 110<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />
ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />
Ziele:<br />
Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen.<br />
Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeeinrichtungen<br />
zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit dem Pflege-<br />
Neuausrichtungsgesetz erhalten Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen<br />
Betreuungsbedarf noch zusätzliche Leistungen, so dass der Besuch<br />
der Tagespflege für u.a. dementiell Erkrankte wesentlich kostengünstiger<br />
wird. Damit wird sich die Nachfrage, aber auch das Angebot erhöhen.<br />
Mit der Zunahme der Tagespflegeeinrichtungen verbessert sich die ambulante<br />
Infrastruktur für Pflegebedürftige erheblich. Tagespflege in Kombination<br />
mit ambulanter Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative<br />
zur stationären Pflege.<br />
Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />
seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen innerhalb<br />
eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen<br />
wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?<br />
Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der<br />
Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlender finanzieller<br />
Reserven, mangelnder oder falscher Einsatz von Werbemittel bis hin zu einem<br />
fehlenden Belegungsmanagement. Tatsache ist, dass der Aufbau einer<br />
Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären<br />
Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege<br />
erheblich von ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.<br />
Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen, müssen verschiedene Punkte<br />
beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />
wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.<br />
Inhalte:<br />
− Bedarfs- und Konkurenzanalyse<br />
− Wirtschaftsplanung<br />
− Personalanforderungen<br />
− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />
− Inhalte der Tagespflege<br />
− Zusatzleistungen<br />
− Aufbau von Kooperationen<br />
− Tagespflege richtig vermarkten<br />
− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />
zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />
− Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
18.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Udo Winter<br />
Dipl. Sozialgerontologe,<br />
Qualitätsmanager<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 111<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen durch gute<br />
interne Kommunikation<br />
Zielgruppe:<br />
Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte<br />
aus der stationären und ambulanten Pflege<br />
Ziele:<br />
Im beruflichen Alltag ist Kommunikation das A und O. Inhalte müssen besprochen,<br />
Probleme diskutiert und Lösungen entwickelt werden. Wenn die<br />
Arbeitsbelastung größer wird, kann es vorkommen, dass der Umgangston<br />
etwas rauer wird oder man sich missverstanden fühlt.<br />
Die Folgen sind schlechte Stimmung und Konflikte, die das Arbeitsleben<br />
unnötig erschweren.<br />
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Wegen weg von Konflikten und Auseinandersetzungen<br />
und hin zu guter Kommunikation.<br />
Neben der notwendigen Theorie, geht es ganz praktisch darum, Fertigkeiten<br />
zu erlernen und zu festigen. „Praxisnah“ heißt das Motto, damit die<br />
Teilnehmer einen direkten Nutzen in Ihren den Alltag mitnehmen.<br />
Inhalte:<br />
− Kommunikation im Team aktiv verbessern<br />
− Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden<br />
− Ansatzpunkte zur Konfliktklärung ergreifen<br />
− "Immer Streit um den Dienstplan" – Konfliktlösung in anschaulichen<br />
Alltagsbeispielen<br />
Termin:<br />
18.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Martin von Berswordt-<br />
Wallrabe<br />
Fachjournalist, Berater<br />
für PR und Public affairs<br />
in Gesundheitswirtschaft<br />
und Pflege, Berlin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 112<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Widerspruchsmanagement - Erfolgreicher Umgang mit abgelehnten Verordnungen<br />
Zielgruppe:<br />
Inhaber ambulanter Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitungen, interessierte<br />
Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Sowohl Neulinge wie alte Hasen machen immer wieder die leidvolle Erfahrung:<br />
Eine ärztliche Verordnung häuslicher Krankenpflege wird ganz oder teilweise<br />
abgelehnt. Ziel dieses Seminars ist es, den Blick für die Versäumnisse<br />
im eigenen Verantwortungsbereich zu schärfen und Praxisanleitungen für<br />
den Umgang mit Krankenkassen und Ärzten zu geben.<br />
Inhalte:<br />
Dem Seminarteilnehmer wird ein Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />
vermittelt und an Hand von Praxisbeispielen das Vorgehen erläutert<br />
werden.<br />
Die Teilnehmer erhalten Musterschreiben.<br />
Termin:<br />
19.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bielefeld<br />
Dozent:<br />
Anke Stuckmann-Scholl<br />
Rechtsanwältin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
55,00 € für Mitglieder<br />
75,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 113<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Demenz und Behinderung – eine professionelle Herausforderung (2 Tage)<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen in Werkstätten und in Wohnheimen für behinderte Menschen<br />
(Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Therapeuten u.a.)<br />
Ziele:<br />
In den Einrichtungen der Behindertenhilfe nimmt die Zahl der Hochbetagten<br />
immer weiter zu. Das führt auch dazu, dass die Bewohner in den Wohnheimen<br />
und die Mitarbeiter/innen mit Handicap in den Werkstätten für behinderte<br />
Menschen der Behindertenhilfe neben ihrer Behinderung auch<br />
immer mehr demenzielle Krankheitsbilder entwickeln.<br />
Für die Mitarbeiter, die an der Betreuung und Begleitung der behinderten<br />
Menschen beteiligt sind, bedeutet diese neue Situation eine besondere<br />
Herausforderung. Je nach Art der Behinderung, bedeutet die Entwicklung<br />
eines demenziellen Syndroms, dass die oft mühsam erlernten Fähigkeiten<br />
der Bewohner immer mehr verloren gehen und es nicht klar abzugrenzen<br />
ist, ob es sich um einen „normalen“ Alterungsprozess oder um das Fortschreiten<br />
der Demenzerkrankung handelt.<br />
Im Rahmen dieser Fortbildung werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
ein Überblick über die Demenzerkrankungen und unterschiedliche<br />
Konzepte zur Betreuung demenziell erkrankter Menschen vorgestellt. Dabei<br />
haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, konkrete Beispiele<br />
aus der Arbeitspraxis zu erörtern.<br />
Diese Fortbildung umfasst insgesamt zwei aufeinander aufbauende<br />
Kurstage, die nur zusammen belegt werden können. Dabei werden im ersten<br />
Teil die theoretischen Grundlagen gelegt. Im zweiten Teil werden dann<br />
weitere theoretische Konzepte dargestellt, welche im Rahmen von Falldarstellungen<br />
direkt in die Betreuungsplanung aufgenommen werden können.<br />
Inhalte:<br />
− Grundlagen der Demenzerkrankungen<br />
− Depression des Alters und ihre Abgrenzung zur Demenz<br />
− Umgang mit Medikamenten bei Demenz: Wirkungen, Wechselwirkungen,<br />
unerwünschte Wirkungen<br />
− Nicht-pharmakologische Betreuungskonzepte, Therapieansätze<br />
und Interventionen: Umgang und Betreuung mit demenziell veränderten<br />
Menschen im Alltag<br />
− Personenzentrierte Haltung im Umgang mit demenziell veränderten<br />
Menschen<br />
− Haftungs- und betreuungsrechtliche Aspekte in der Betreuung<br />
demenziell veränderter Menschen<br />
− Legalität und Legitimität von Eingriffen in die Selbstbestimmung<br />
− Fallarbeit mit demenziell veränderten Menschen<br />
− Reflexion des eigenen Handelns als Möglichkeit der Psychohygiene<br />
Termin:<br />
20.06.2013 - 21.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Dr. Manfred Borutta,<br />
Pflegewissenschaftler<br />
(MScN), Dipl. Pflegewirt,<br />
Altenpfleger, Projektmanager<br />
und Fachbuchautor<br />
Wolfgang Jansen,<br />
Dipl. Pflegewissenschaftler,<br />
Gerontologe<br />
(M.A.), Fachkrankenpflege<br />
für Psychiatrie,<br />
Gestalttherapeut<br />
Teilnahmegebühr:<br />
220,00 € für Mitglieder<br />
280,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 114<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Den Tagesablauf und deren Dokumentation in der Tagespflege professionell gestalten<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Ihr Tagespflegegast kommt in Ihre Einrichtung, die Pflege wird von einem<br />
Angehörigen oder einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt. Für die<br />
Planung des Ablaufes in Ihrer Einrichtung und die nachvollziehbare Dokumentation<br />
benötigen Sie Informationen von allen an der Pflege Beteiligten.<br />
Gleichzeitig sind immer mehr Gäste dementiell erkrankt und können selbst<br />
keine oder wenig Auskunft geben und der Betreuungsbedarf ändert sich<br />
täglich.<br />
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen das System der individuellen Betreuung<br />
und deren nachvollziehbaren Dokumentation voll ausschöpfen und dauerhaft<br />
auf Kundenzufriedenheit durch die Anwendung der richtigen Leistungen<br />
bauen wollen, brauchen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />
die die richtigen Leistungen und deren nachvollziehbare Dokumentation<br />
kennen und die effektivsten Methoden der Umsetzung individuell anwenden.<br />
So sparen Sie Zeit und Geld.<br />
Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:<br />
Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Möglichkeiten der Informationsgewinnung<br />
und individuellen und nachvollziehbaren Dokumentation<br />
kennen.<br />
Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation<br />
und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in<br />
der Praxis helfen.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
− Sie gewährleisten, dass Ihre Mitarbeiter ihr Praxiswissen zum<br />
Thema Erhebung von pflegerelevanten Informationen gezielt ausbauen<br />
und machen mit der Anwendung in der Gestaltung des Tagesablaufes<br />
Eindruck bei den Gästen und deren Angehörigen.<br />
− Sie erweitern das Know-how der Mitarbeiter über eine nachvollziehbare<br />
Dokumentation und der zeitsparenden und vollständigen<br />
Anwendung der Formulare.<br />
− Sie sorgen für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen.<br />
− Sie sorgen für organisatorische Rahmenbedingungen, die eine erfolgreiche<br />
Anwendung der Mitarbeiterfähigkeiten bei der Tagesgestaltung<br />
und deren Dokumentation.<br />
Inhalte:<br />
− Sinn und Zweck der Pflegedokumentation in der Tagespflege<br />
− Vorteile für die tägliche Arbeit in der Tagespflege<br />
− Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines<br />
Pflegeverlaufes aussehen?<br />
− Anwendung an Beispielen unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />
Qualitätsrichtlinien<br />
• Wie erhalte ich Informationen von den an der Pflege Beteiligten?<br />
Termin:<br />
24.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 115<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
− Kommunikative Methoden und die Anwendung an Beispielen<br />
• Welche Informationen muss ich erheben und dokumentieren?<br />
• Wie muss ich dokumentieren, um einen nachvollziehbaren<br />
Verlauf zu haben?<br />
• Was mache ich bei Menschen, die einen häufig wechselnden<br />
Tagesablauf haben?<br />
− Gestaltung eines Tagesablaufes und die nachvollziehbare Dokumentation<br />
− Notwendige organisatorische und kommunikative Strukturen des<br />
Betriebes<br />
• Methoden der Informationssammlung<br />
• Verfahren Pflegedokumentation<br />
• Pflegevisite und Fallbesprechung<br />
• Rolle der Leitung<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
- Pflegedokumentationen, Verfahren, Tagesgestaltungspläne<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 116<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gemäß Vereinbarung<br />
nach § 45 SGB XI mit der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger<br />
Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen<br />
Pflege, die den Rahmenvereinbarungen mit der BEK und den anderen<br />
Kassen beigetreten sind.<br />
Ziele:<br />
Qualifizierung von Pflegefachkräften von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit<br />
mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen<br />
in der häuslichen Pflege zu Pflegeberater/innen bzw. Kursleiter/innen.<br />
Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Inhalte:<br />
− Rahmenvereinbarungen der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic<br />
und bpa sowie deren Anwendung<br />
− Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen,<br />
Pflegekursen und Überleitungspflege<br />
− Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen<br />
und Pflegekursen<br />
− Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekursen<br />
− Abschlussprüfung<br />
(Fehlzeit darf 10% der Gesamtstundenzahl nicht überschreiten.)<br />
Hinweis:<br />
Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen.<br />
Bitte beachten:<br />
Die Beitrittserklärungen inklusive Anlagen und Qualifizierungsnachweisen<br />
müssen vor Kursbeginn in der Geschäftsstelle vorliegen.<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter<br />
www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in diesem Fall<br />
bpa)<br />
Termin:<br />
25.06.2013 - 27.06.2013<br />
3 Tage<br />
Uhrzeit:<br />
1. Tag 9:00 - 18:00 Uhr<br />
2. Tag 9:00 - 18:00 Uhr<br />
3. Tag 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
265,00 € (nur für bpa<br />
Mitglieder)<br />
Herausgeber: Seite 117<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 118<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Grundlagenseminar Palliativ Care / Palliativpflege / Palliativmedizin<br />
Zielgruppe:<br />
Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus dem stationären und<br />
ambulanten Bereich<br />
Ziele:<br />
Die Palliativmedizin-und Pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte<br />
gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und<br />
die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert und<br />
breitet sich langsam aus.<br />
Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht<br />
unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung.<br />
Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten<br />
Pflegediensten palliativmedizinische –und pflegerische Versorgungen<br />
angeboten bzw. durchgeführt.<br />
Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder<br />
Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung?<br />
Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der „Palliativ-Arbeit“<br />
geben.<br />
Inhalte:<br />
− Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung<br />
− Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung<br />
− Kommunikation und Ethik (Selbstbestimmungsrecht)<br />
− Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante Dienste,<br />
Hospize, stationäre Einrichtungen)<br />
− Grundsätze der Bundesärztekammer zur (ärztlichen) Sterbebegleitung<br />
− Palliativpflege und Demenz<br />
− Palliativpflege und Ernährung<br />
− Schmerztherapie und Symptomkontrolle<br />
− Exulcerierende Tumore<br />
− Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgung<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
26.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Herne<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozial-<br />
und Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 119<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept organisiert<br />
sind<br />
Zielgruppe:<br />
Präsenzkräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen auf den Wohnbereichen<br />
Ziele:<br />
Die Altersstruktur der Bewohner/-innen in stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Deutlich ist ein steigender<br />
Anteil an Bewohnern mit dementiellen Veränderungen zu verzeichnen.<br />
Aus diesem Grund müssen Betreuungskonzepte überdacht und geändert<br />
werden. Der Trend geht dabei zunehmend in Richtung von Wohngruppenkonzepten,<br />
bei denen die Wohnbereiche stark dezentral organisiert<br />
sind.<br />
Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Hygiene in<br />
den Küchen. Weitab von der Zentralküche ist es wichtig, den Überblick<br />
über den Hygienestatus zu behalten.<br />
In diesem Seminar wird vermittelt, welche Hygienevorschriften für die<br />
Wohngruppenküchen gelten und wie sie in die Praxis umgesetzt und dokumentiert<br />
werden können.<br />
Inhalte:<br />
− Vorstellung der Leitlinie „Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht<br />
wird“ – Kennenlernen der gesetzlichen Vorgaben<br />
− Personalhygiene<br />
− Produkthygiene – welche Lebensmittel sind besonders empfindlich?<br />
− Prozesshygiene – worauf ist beim Kochen besonders zu achten?<br />
− Umsetzung der HACCP Vorgaben in den Wohnbereichsküchen<br />
− Dokumentation – was muss aufgeschrieben werden?<br />
Termin:<br />
26.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Sabine Pieck<br />
Dipl. oec. troph.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nichtmitglieder<br />
Herausgeber: Seite 120<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Betreuung demenziell veränderter Menschen als strukturierte Teamaufgabe<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />
Ziele:<br />
Die Betreuung demenziell veränderter Menschen erfordert eine<br />
indisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Medizinern, Betreuern<br />
etc..<br />
Voraussetzung für Interdisziplinarität ist jedoch zunächst die Gewährleistung<br />
(pflegerischer) Disziplinarität. D.h., Pflegeteams müssen sich auf eine<br />
Vorgehensweise – und beizeiten auf die Abänderung dieser Vorgehensweise<br />
– einigen. Sie müssen mit kollektiv bindenden Entscheidungen arbeiten<br />
und sich so aufeinander verlassen können, um eine fachgerechte Pflege<br />
und Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleisten zu können.<br />
Diesen Anspruch umzusetzen, bedeutet, vertrauensvoll im Team zu<br />
arbeiten.<br />
Inhalte:<br />
− Was bedeuten Interdisziplinarität und Disziplinarität in der Pflege<br />
demenziell veränderter Menschen?<br />
− Wie gelingt es, kollektiv bindende Entscheidungen herbeizuführen<br />
und diese im Alltag aufrecht zu erhalten?<br />
− Wie gewährleistet man professionell Stabilität und bei gleichzeitiger<br />
Veränderung von kollektiv bindenden Entscheidungen?<br />
− Welche Voraussetzungen müssen für eine solide Teamarbeit in der<br />
Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleistet sein?<br />
Termin:<br />
27.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Manfred Borutta<br />
Pflegewissenschaftler<br />
(MScN), Dipl. Pflegewirt,<br />
Altenpfleger<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für bpa Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 121<br />
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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation – Grundlage für effektives Arbeiten<br />
und haftungsrechtliche Ansprüche<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Wenn Sie Zeit sparen, professioneller mit der Dokumentation arbeiten und<br />
die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern wollen, brauchen Sie individuelle<br />
Lösungen, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen<br />
schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen.<br />
Machen Sie sich an einem Tag fit und stellen Sie sich aus dem Ergebnis Ihrer<br />
Pflegedokumentation Ihr persönliches Qualitäts-Entwicklungs-<br />
Programm zusammen.<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
− Sie bauen Ihr Praxiswissen zum Thema Pflegedokumentation gezielt<br />
aus und können mit der Anwendung in der Praxis Eindruck bei<br />
der Prüfung und Haftungsansprüchen machen<br />
− Sie entwickeln Ihre interne Pflegedokumentation benutzerfreundlich<br />
und steuern gekonnt die Anwendung<br />
− Sie erfahren, ob Sie die notwendigen Formulare für die Pflegedokumentation<br />
vollständig und zeitsparend anwenden<br />
− Sie erweitern Ihr Know-how, um die Gewährleistung eine nachvollziehbare<br />
Pflegedokumentation besser zu steuern. Indem Sie die<br />
MDS-Empfehlungen berücksichtigen und<br />
− Sie gewährleisten, dass Ihre Mitarbeiter das betriebsinterne Pflegemodell/-theorie<br />
einheitlich anwenden.<br />
− Sie trainieren das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen<br />
von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbesprechungen<br />
− Sie fühlen sich sicher in der Anwendung und Darstellung Ihrer<br />
Pflegedokumentation<br />
Inhalte:<br />
− Sinn und Zweck der Pflegedokumentation<br />
− Vorteile für die tägliche Arbeit<br />
− Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines<br />
• Pflegeverlaufes aussehen?<br />
• gesetzliche Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien<br />
und<br />
• die Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI<br />
• Grundsatzstellungnahme des MDS<br />
− Anwendung an Beispielen aus der Praxis<br />
− Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative<br />
− Rahmenbedingungen?<br />
• Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes<br />
• Verfahren Pflegedokumentation<br />
• Nutzung der vorhandenen organisatorischen, zeitlichen und<br />
• Informations- und Kommunikationsstrukturen zur Dokumentation<br />
und Evaluation<br />
• Überprüfung, Evaluation und Weiterentwicklung der Pflegedokumentation<br />
• Verfahren Pflegedokumentation<br />
• Rolle der Leitung<br />
Termin:<br />
28.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
EOQ-Auditorin und<br />
NLP-Practitioner<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 122<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
- Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter, bpa Qualitätshandbuch<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 123<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Grundlagen der Intensivpflege in der ambulanten und stationären Versorgung<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, Mitarbeiter<br />
aus außerklinischen Intensiv-Pflegediensten, QMB, PDL<br />
Ziele:<br />
Der medizinische Fortschritt, die demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen<br />
sowie die immer kürzeren Verweildauern in den Kliniken führen<br />
dazu, dass immer mehr Menschen mit z.T. erheblichen komplexen Pflege –und<br />
Versorgungsaufwand in den ambulanten und stationären Einrichtungen betreut<br />
und gepflegt werden müssen.<br />
Gleichzeitig können sich es die Pflegedienste und stationären Einrichtungen<br />
immer weniger leisten, diese Personengruppen abzulehnen.<br />
Dieses Seminar soll an die verschiedenen Themen der außerklinischer Intensivpflege<br />
heranführen und einen aktuellen Überblick über verschiedene wichtige<br />
Themengebiete vermitteln.<br />
Inhalte:<br />
− Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege<br />
− Endotracheales Absaugen / Bronchialtoilette<br />
− Pflege von Menschen mit Tracheostoma<br />
− Legen und Wechsel von Trachealkanülen<br />
− Einführung in das Thema „Außerklinische Beatmung / Heimbeatmung“<br />
− Port-und Portversorgung<br />
− Versorgung infizierter Wunden<br />
− Stomaversorgung<br />
− Praxis der enteralen und parenteralen Ernährung<br />
Termin:<br />
28.06.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozial-<br />
und Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 124<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Gute Ergebnisse und Noten bei der Veröffentlichung der Qualität durch kompetente<br />
Vorbereitung auf MDK-Qualitätsprüfungen nach der neuen QPR in ambulanten<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführung, Pflegedienstleitungen, QM, Qualitätsverantwortliche,<br />
Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Möchten auch Sie als Verantwortliche wissen, ob Ihre täglichen Bemühungen<br />
zur Qualitätsverbesserung den gesetzlichen Anforderungen genügen<br />
und wie sich die zukünftige Veröffentlichung von Prüfberichten gestaltet?<br />
Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz sieht vor, dass alle Pflegeeinrichtungen<br />
bis zum 31.12.2010 mindestens einmal, ab 2011 einmal jährlich unangemeldet<br />
überprüft werden.<br />
Ziel des Seminars ist es, Sie mit der neuen, seit dem 1. Juli geltenden,<br />
Qualitätsprüfrichtlinie (QPR) sowie der Prüfanleitung für den MDK und den<br />
darin enthaltenden Transparenzkriterien, die anschließend veröffentlicht<br />
werden, vertraut zu machen.<br />
Ihnen wird für bevorstehende Qualitätsprüfungen Sicherheit durch den gezielten<br />
Einsatz von verschiedenen Maßnahmen der Vorbereitung, die einen<br />
ständigen Überblick über den Qualitätszustand der Einrichtung und eine<br />
kontinuierliche Qualitätsverbesserung gewährleisten, gegeben.<br />
Inhalte:<br />
− Aktuelle Änderungen durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz<br />
− Vorstellung der neuen QPR inkl. der Transparenzkriterien, der<br />
MDK- Prüfgrundlage und deren Prüfanleitung,<br />
− Prüfinhalte und Prüfverlauf<br />
− Verfahren zur Veröffentlichung der Noten anhand der<br />
Transparenzkriterien<br />
− Prüfbericht und zugehöriges Verfahren<br />
− Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Qualitätsprüfungen<br />
o der Prüfordner als Nachweis für die vorzulegenden Dokumente<br />
o die Prüfungssimulation mit Hilfe der CD des bpa<br />
o das interne Audit/Check-up zur Überprüfung der Qualität<br />
o das bpa-Qualitätshandbuch und/oder das betriebsinterne<br />
Qualitätshandbuch zur Dokumentation und Weiterentwicklung<br />
der Qualität<br />
o die Pflegevisite und Fallbesprechung zur Überprüfung und<br />
kontinuierlichen Weiterentwicklung der Qualität<br />
− Prüfungsverlauf und die Rolle von MDK und Einrichtungsvertreter<br />
− geeignete Argumentation zur Darlegung der betriebsinternen Qualität<br />
o Anwendung an Beispielen und Rollenspielen<br />
− Verfassen einer Stellungnahme<br />
Bitte unbedingt mitbringen:<br />
bpa Qualitätshandbuch<br />
Termin:<br />
02.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
11:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanagerin<br />
und<br />
EOQ-Auditorin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 125<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Expertenstandard Kontinenzförderung<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte,<br />
Pflegefachkräfte der ambulanten und stationären Pflege<br />
Ziele:<br />
− Fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur<br />
Kontinenzförderung<br />
− Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />
− u.a. Anwendung und Einsatz von Kontinenzprofilen<br />
− u.a. Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger Assessmentinstrumente<br />
Die Nationalen Expertenstandards beschreiben das aktuelle pflegerische Sorgfaltsniveau<br />
und bilden somit einen wichtigen Indikator zur Beurteilung der Pflegequalität.<br />
Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem.<br />
Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern<br />
und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen<br />
kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden, u.a. können<br />
durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert werden. Für<br />
eine erfolgreiche Implementierung sollten sich alle Beteiligten mit der sensiblen<br />
Thematik auseinandersetzen.<br />
Inhalte:<br />
− Inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der Kommentierung<br />
− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />
− Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Implementierung<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
03.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Frechen<br />
Dozent:<br />
Carsten Jehle<br />
Fachwirt im Sozial-<br />
und Gesundheitswesen<br />
(IHK)<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 126<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Ein kompetentes Wundmanagement in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte, Leitungen, Qualitätsverantwortliche<br />
Ziele:<br />
Die Wundversorgung hat sich im Vergleich zu früher gewandelt und bietet<br />
viele unterschiedliche Therapiekonzepte. Gleichzeitig gilt es die gesetzlichen<br />
Qualitätsrichtlinien und die rechtlichen Anforderungen zu beachten.<br />
Hinzu kommt, dass in die Wundversorgung meistens mehrere Personen/Berufsgruppen<br />
eingebunden sind. Wie können wir trotzdem eine kompetente<br />
Wundbehandlung gewährleisten?<br />
Inhalte:<br />
− Die Wunde und ihre Heilungsphasen<br />
− Kriterien der Wundbeurteilung und Wundbehandlung<br />
− Hygienische Richtlinien bei der Wundversorgung<br />
− Geeignete Methoden den Wundheilungsverlauf zu erheben und zu<br />
dokumentieren unter Berücksichtigung der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien<br />
und rechtlichen Anforderungen.<br />
− Anwendung an Fallbeispielen<br />
Termin:<br />
04.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanagerin<br />
und EOQ-Auditorin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 127<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – eine belastende Herausforderung für<br />
pflegebedürftige Menschen, Pflegekräfte, Angehörige und Leitungskräfte der Pflegeeinrichtungen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />
Ziele:<br />
Mit Zunahme der allgemeinen Lebenserwartung werden Pflegekräfte immer<br />
häufiger mit der Situation konfrontiert, dass alte Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />
sich entweder klar gegen lebenserhaltende bzw. lebensverlängernde<br />
Maßnahmen aussprechen oder aber nicht mehr für sich selber entscheiden<br />
können.<br />
Im Alltag werden juristische Probleme sichtbar, vor allem aber geraten viele<br />
Pflegekräfte in einen nahezu unauflöslichen emotionalen Konflikt. Den inneren<br />
Konflikt, in den unsere Mitarbeiter geraten, können wir nicht rein rational lösen.<br />
Was ist zu tun, wenn der betreuende Hausarzt dem Bewohner z.B. das Legen<br />
einer Magensonde anrät, Angehörige aber mit einer Patientenverfügung darauf<br />
hinweisen, dass lebensverlängernde Maßnahmen nicht gewünscht werden?<br />
Was ist zu tun, wenn ein Bewohner darauf besteht, ab sofort weder Medikamente<br />
noch Nahrung zu sich nehmen zu wollen? Wie gehe ich mit der Situation<br />
um, dass schon bei Heimaufnahme darauf hingewiesen wird, dass der pflegebedürftige<br />
Mensch nur noch den Wunsch hat, zu sterben? Wie reagieren wir<br />
auf die in den Familien entstehende Dynamik, wenn es bei einem nahen Angehörigen<br />
tatsächlich um Leben und Tod geht? Wie gehen wir damit um, dass<br />
auch die Haltung der beteiligten Angehörigen häufig nicht frei von Widersprüchen<br />
ist?<br />
Von den Pflegekräften wird einerseits die aktivierende Pflege gefordert, welche<br />
darauf ausgerichtet ist, die körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte des<br />
Pflegebedürftigen wiederzugewinnen oder zu erhalten. Gleichsam gefordert ist<br />
aber auch die Achtung des Willens des pflegebedürftigen Menschen. Mitarbeiter<br />
in Einrichtungen der Altenpflege arbeiten täglich in diesem immer größer<br />
werdenden Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung der Bewohner,<br />
fachlichen Standards , gesetzlichen Anforderungen und eigenen Wertevorstellungen.<br />
Die Veranstaltung verknüpft aktuelles Fachwissen mit der Situation im<br />
Pflegealltag.<br />
Die Mitarbeiter lernen anhand von Praxisbeispielen die rechtlichen Aspekte im<br />
Umgang mit der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kennen.<br />
Sie wissen Kernprozesse der Pflege und sozialen Betreuung so zu gestalten,<br />
dass die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt bleibt, aber auch die rechtlichen<br />
Anforderungen berücksichtigt werden.<br />
Sie lernen Möglichkeiten des Umgangs mit Krisensituationen kennen und können<br />
entlastende Angebote schaffen, welche die emotionalen Herausforderungen<br />
für Pflegekräfte im Blick behalten.<br />
In den letzten Jahren hat es zudem einige wichtige Rechtsänderungen und<br />
höchstrichterliche Urteile gegeben, die von den Betroffenen in den oben beschriebenen<br />
Situationen beachten werden müssen.<br />
Inhalte:<br />
− Rechtliche Aspekte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
− Rechtliche Aspekte, wenn, Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht<br />
nicht vorliegen<br />
− Nachvollziehbare Dokumentation und Argumentation<br />
Termin:<br />
05.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozenten:<br />
Robert Mittelstädt, Jurist,<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
bpa<br />
Gudrun Fickus<br />
Lehrerin für Pflegeberufe,<br />
Qualitätsmanagerin und<br />
EOQ-Auditorin<br />
Teilnahmegebühr:<br />
88,00 € für Mitglieder<br />
110,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 128<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
− Information von Bewohnern, Angehörigen und Bezugspersonen<br />
− Die Fallbesprechung als Möglichkeit der Konfliktbewältigung<br />
− Schaffung unterstützender Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 129<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Mehr Einnahmen - Bessere Versorgung für die Kunden des Pflegedienstes<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes<br />
Ziele:<br />
Die Kosten steigen – Personal, Benzin und jetzt wieder die Ausbildungsumlage.<br />
Der wirtschaftliche Druck steigt für viele ambulante Dienste. In dem<br />
Seminar sollen die Möglichkeiten der Einnahmenverbesserungen vorgestellt<br />
und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Durch ein komplettes<br />
Leistungsangebot werden die Kunden besser versorgt und die Einnahmen<br />
des Pflegedienstes steigen. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum<br />
01.01.2013 vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten<br />
es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren<br />
können.<br />
Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />
Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />
Inhalte:<br />
− Sachleistungsausschöpfung<br />
− Pflegekurse<br />
− Individuelle Beratungen<br />
− SGB XII<br />
− Private Leistungen und private Abrechnung<br />
− Das bpa-ISE-Konzept<br />
− Kalkulation von freien Preisen<br />
− Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />
− Verhinderungspflege<br />
Nutzen:<br />
− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine<br />
deutliche Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />
− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />
verbessern sollte.<br />
Termin:<br />
10.07.2013<br />
Uhrzeit:<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Ziesche<br />
Unternehmensberatung<br />
Pflege<br />
Teilnahmegebühr:<br />
95,00 € für Mitglieder<br />
125,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Herausgeber: Seite 130<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden) mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />
Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate<br />
3x wöchentlich alle 14 Tage<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
15.01.2013<br />
28.01.2013<br />
09.04.2013<br />
08.05.2013<br />
Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />
Montag /<br />
Dienstag / Mittwoch<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2600,00 € für Mitglieder<br />
3200,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 131<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 132<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 216 Std.<br />
Selbststudium: 304 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
08.01.2013<br />
05.02.2013<br />
26.02.2013<br />
23.04.2013<br />
(immer dienstags außerhalb<br />
der Schulferien in<br />
NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 133<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 134<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />
konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über<br />
die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
25.01.2013<br />
01.03.2013<br />
26.04.2013<br />
24.05.2013<br />
14.06.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
freitags außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 135<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter<br />
"Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 136<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur PDL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />
und stationären Altenpflegebereich.<br />
Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />
Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />
pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
Modul 3: Recht / Datenschutz<br />
Modul 4: Sozialwissenschaft<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 580 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 288 Std.<br />
Selbststudium: 242 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
10.01.2013<br />
07.02.2013<br />
21.02.2013<br />
23.05.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
2200,00 € für Mitglieder<br />
2600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 137<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 138<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />
Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate<br />
3x wöchentlich alle 14 Tage<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
28.01.2013<br />
09.04.2013<br />
08.05.2013<br />
Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />
Montag /<br />
Dienstag / Mittwoch<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1600,00 € für Mitglieder<br />
1900,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 139<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 140<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
25.01.2013<br />
01.03.2013<br />
14.06.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
freitags außerhalb der<br />
Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 141<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 142<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />
Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 160 Std.<br />
Selbststudium: 140 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Termin:<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
21.02.2013<br />
23.05.2013<br />
(mit Ausnahmen immer<br />
donnerstags außerhalb<br />
der Schulferien NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 143<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 144<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />
Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />
-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />
(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />
Zielgruppe:<br />
Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />
zur WBL anstreben.<br />
Ziele:<br />
Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />
Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />
Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />
Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />
und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />
betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
I. Managementkompetenzen<br />
Modul 1: Betriebswirtschaft<br />
Modul 2: Management und Organisation<br />
II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />
Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />
III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />
Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />
Abschluss:<br />
Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />
am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />
und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />
über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />
(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />
Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />
1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />
Gesamtstunden: 350 Std.<br />
aufgeteilt in<br />
Präsenzstunden: 120 Std.<br />
Selbststudium: 180 Std.<br />
Projektarbeit: 50 Std.<br />
Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />
Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />
44263 Dortmund-Hörde<br />
(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />
bpa|fortbildung<br />
Einstiegsmöglichkeiten:<br />
08.01.2013<br />
05.02.2013<br />
26.02.2013<br />
23.04.2013<br />
(immer dienstags außerhalb<br />
der Schulferien in<br />
NRW)<br />
Uhrzeit:<br />
14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dortmund<br />
Dozent:<br />
apm<br />
Akademie für Pflegeberufe<br />
und Management<br />
gGmbH<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1300,00 € für Mitglieder<br />
1600,00 € für Nicht-<br />
Mitglieder<br />
Fördermöglichkeiten beachten!<br />
Herausgeber: Seite 145<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />
Fördermöglichkeiten:<br />
a) Bildungsscheck NRW<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />
b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />
50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />
Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />
WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />
der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />
unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />
bpa|fortbildung<br />
Herausgeber: Seite 146<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
Stichwortverzeichnis<br />
bpa|fortbildung<br />
Arbeitsschutz<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen ............................................................ 99<br />
Beratung<br />
Pflegeberaterkurs - Beratung pflegender Angehöriger .................................................................... 117<br />
Betriebswirtschaft<br />
Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen ............................................................................ 55, 84<br />
Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen .................................................................. 108<br />
Datenschutz<br />
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) ................................................................... 82<br />
Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung) ......................................................................... 77<br />
Datenschutzseminar für Geschäftsführer ........................................................................................ 103<br />
Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte ............................................................................ 95<br />
Demenz<br />
Betreuung demenziell veränderter Menschen ................................................................................. 121<br />
Demenz und Behinderung – eine professionelle Herausforderung ................................................. 114<br />
Kommunikation mit Demenzkranken ........................................................................................... 64, 78<br />
Refreshertage für Betreuungsassistenten ......................................................................................... 71<br />
Diabetes<br />
Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft .......................................................................... 47<br />
Ernährung<br />
Ernährung und Diätetik im Alter ......................................................................................................... 91<br />
Seniorengerechte Ernährung / Anforderungen und Umsetzung ....................................................... 74<br />
Expertenstandards<br />
Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement ............................................................ 76<br />
Aktualisierter Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe .............................................................. 105<br />
Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe ....................................................................... 29<br />
Expertenstandard Ernährungsmanagement ...................................................................................... 94<br />
Expertenstandard Kontinenzförderung ............................................................................................ 126<br />
Hauswirtschaft<br />
Das Hauswirtschaftskonzept ............................................................................................................. 53<br />
Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent zur Pflegevisite .................................................................. 42<br />
Lebensmittelsicherheit im GV-Bereich ............................................................................................... 37<br />
Hygiene<br />
Ausbildung zum Hygienebeauftragten ............................................................................................... 40<br />
Hygiene beim Kochen in Küchen (Wohngruppenkonzept) .............................................................. 120<br />
Qualitätssicherung im Bereich Hygiene in Einrichtungen der A ........................................................ 23<br />
Kommunikation<br />
Aufbauseminar Konfliktmanagement ................................................................................................. 13<br />
Im Team kommunizieren–Teams führen und Konflikte entschärfen ............................................... 112<br />
Schlagfertigkeit - schnell reagieren, treffend antworten .................................................................. 109<br />
Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon ................................................................................ 10<br />
Management<br />
Datenträgeraustausch für ambulante Einrichtungen ......................................................................... 93<br />
Mehr Einnahmen-Bessere Versorgung für die Kunden des PD ...................................................... 130<br />
Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen ..................................................................... 58<br />
Marketing<br />
Belegung sichern – im Gespräch überzeugen! ................................................................................. 85<br />
Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch? ...................................................................................... 101<br />
MDK<br />
Gute Ergebnisse bei der Veröffentlichung von Prüfberichten .......................................................... 125<br />
MDK Prüfbegleiter für stationäre Einrichtungen (3 Tage) .................................................................... 3<br />
Pflegedokumentation und der Pflegeplanung ambulant .................................................................... 67<br />
Pflegedokumentation und der Pflegeplanung stationär ..................................................................... 63<br />
Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen ..................................................................... 54<br />
Palliative Versorgung<br />
Grundlagenseminar Palliativ Care ................................................................................................... 119<br />
Herausgeber: Seite 147<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Personal<br />
Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen ............................................................................. 75<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ............................................................................. 60<br />
Controlling u Personalcontrolling–Kompetenz führt zu Erfolg ........................................................... 35<br />
Frauen in Führungspositionen ..................................................................................................... 56, 61<br />
Führungskräfte-Coaching (3 Tage) Modul 1 bis 3 ............................................................................. 33<br />
Führungskräfte-Coaching Modul 1: Führen heißt kommunizieren .................................................... 32<br />
Führungskräfte-Coaching Modul 2: Führen heißt kommunizieren .................................................... 65<br />
Führungskräfte-Coaching Modul 3: Der Konfliktmanager ............................................................... 106<br />
Mein Mitarbeiter–Mein Kunde, Mitarbeiterfindung u. -bindung .......................................................... 57<br />
Teambuilding – mein Team ganz vorne ............................................................................................ 14<br />
Pflege<br />
Ausbildung zur<br />
PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ............................................................................ 133<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ...................................................................................... 137<br />
PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf..................................................................................... 135<br />
PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ....................................................................................... 131<br />
WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ........................................................................... 145<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ..................................................................................... 143<br />
WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf .................................................................................... 141<br />
WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ...................................................................................... 139<br />
Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einri ..................................................... 79<br />
Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation ................................................................................... 122<br />
Grundlagen der Intensivpflege ......................................................................................................... 124<br />
Medizinproduktebeauftragter (2 Tage-Seminar) ................................................................................ 97<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht .................................................................................... 128<br />
PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl. ............................................ 9, 73, 102<br />
Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege .................................................. 110<br />
Pflegevisite und Fallbesprechung ...................................................................................................... 15<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege – Düsseldorf (Nachmittagskurs) ................................................. 27<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege - Heinsberg ................................................................................. 11<br />
Praxisanleitung in der Altenpflege - Lippstadt ..................................................................................... 5<br />
Refreshermodul für WBL und PDL<br />
Modul 1 BWL ............................................................................................................................ 21, 25<br />
Modul 7 Qualitätsmanagement ........................................................................................................ 7<br />
Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der soz. Betreuung .................................................. 52<br />
Sexuelle Belästigung durch Kunden ................................................................................................ 104<br />
Techniken der Behandlungspflege - Lippstadt .................................................................................. 45<br />
Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Dortmund ............................................................... 38<br />
Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Düsseldorf .............................................................. 43<br />
Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Köln ........................................................................ 69<br />
Qualität<br />
Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte .......................................................................... 51<br />
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten .............................................................. 19, 80<br />
Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />
bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen .................................................... 16, 17, 18, 24<br />
Recht<br />
Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen ................................................................................................. 100<br />
Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen ....................................................................................... 96<br />
Fehlerquellen im Arbeitsrecht ............................................................................................................ 34<br />
Haftungsrecht ambulant und stationär ............................................................................................... 50<br />
Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen ............................................................. 62, 86<br />
Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden (WTG) ......................................................................... 83<br />
Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) ................................................................ 89<br />
Sach- und fachgerechter Umgang mit FEM (ambulant) .................................................................... 88<br />
Widerspruchsmanagement .............................................................................................................. 113<br />
Tagespflege<br />
Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ............................................................................ 68<br />
Tagesablauf und deren Dokumentation in der Tagespflege............................................................ 115<br />
Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen......................................................................... 72, 111<br />
Herausgeber: Seite 148<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
Wohngemeinschaften<br />
Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld ..................................... 36, 66, 87, 92, 107<br />
Wundversorgung<br />
Ein kompetentes Wundmanagement ............................................................................................... 127<br />
Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW ............................................................................ 49<br />
Weiterbildung Wundexperte ICW ...................................................................................................... 30<br />
Herausgeber: Seite 149<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa e.V.<br />
Landesgeschäftsstelle NRW<br />
Friedrichstraße 19<br />
40217 Düsseldorf<br />
Seminaranmeldung<br />
Telefax (0211) 311 393 13<br />
bpa|fortbildung<br />
Seminartitel: ____________________________________________________<br />
Ort: ____________________________________________________<br />
Datum: ____________________________________________________<br />
� bpa Mitglied � Nichtmitglied<br />
Verpflegung: An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein<br />
Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.B.<br />
Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie,<br />
Imbissstuben oder Bäckereien möglich.<br />
Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />
verbindlich an.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt.<br />
Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten<br />
Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers,<br />
der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der<br />
Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen,<br />
sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus,<br />
erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage<br />
oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender<br />
Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.<br />
Zahlungsart:<br />
Überweisung nach Rechnungserhalt<br />
Für Urkunde bitte deutlich schreiben!<br />
Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />
Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />
Absender:<br />
Name der Einrichtung: …………………………………………………………………….<br />
Straße: …………………………………………………………………….<br />
PLZ, Ort: …………………………………………………………………….<br />
Telefon und FAX: …………………………………………………………………….<br />
E-Mail: …………………………………………………………………….<br />
Datum und Unterschrift: ...........................................................................<br />
Herausgeber: Seite 150<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de
Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />
bpa|fortbildung<br />
bpa.<strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong><br />
<strong>sozialer</strong> Dienste e.V.<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfaleni<br />
Friedrichstraße 19<br />
40217 Düsseldorf<br />
Telefon +49 (211) 311393-0<br />
Telefax +49 (211) 311393-13<br />
Internet www.bpa.de<br />
E-Mail nordrhein-westfalen@bpa.de<br />
Herausgeber: Seite 151<br />
bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de