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Fortbildungsprogramm - Bundesverband privater Anbieter sozialer ...

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<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />

der Landesgruppe<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

1. Halbjahr 2013


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Düsseldorf, Januar 2013<br />

nachfolgend finden Sie unser komplettes <strong>Fortbildungsprogramm</strong> für das 1. Halbjahr 2013.<br />

Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren<br />

Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die auf der vorletzten<br />

Seite dieses Fortbildungsbuches zu finden ist.<br />

Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 1. Halbjahr 2013 werden/sind für Sie auf unserer<br />

homepage www.bpa.de eingestellt. Dort können Sie sich auch gerne online anmelden.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge .......................... ab Seite 3<br />

PDL und WBL Ausbildungen .................................................................. ab Seite 131<br />

Stichwortverzeichnis .................................................................................. ab Seite 147<br />

Seminaranmeldeformular ........................................................................... Seite 150


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

MDK Prüfbegleiter für stationäre Einrichtungen (3 Tage)<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus stationären Einrichtungen, die über ein hohes Aufnahmevermögen<br />

verfügen und innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben<br />

beauftragt sind oder beauftragt werden<br />

Ziele:<br />

Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von stationären Einrichtungen<br />

zu MDK Prüfbegleitern vermittelt den Schulungsteilnehmern die<br />

notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung.<br />

Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von<br />

ausgewählten Beispielen aus der Praxis, soll die Implementierung und Weiterentwicklung<br />

von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen<br />

in den Diensten vereinfachen und beschleunigen.<br />

Gleichzeitig werden bestehende gesetzliche und vertragliche Vorgaben besprochen<br />

und insbesondere auf MDK-Prüfanforderungen eingegangen.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 24 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Das neue MDK - Prüfkonzept und andere externe Anforderungen<br />

− Externe Anforderungen analysieren und kennen (gesetzliche<br />

Grundlagen, vertragliche Anforderungen, MDS - Grundsatzstellungnahme,<br />

MDK Prüfkonzept). Was hat der Mitarbeiter der Einrichtung<br />

davon?<br />

− Qualitätsmanagement / Grundlagenwissen<br />

− Grundlagenwissen zum Qualitätsmanagement - Definitionen -<br />

Grundsätze eines modernen Qualitätsmanagements. Wie lebt man<br />

in der Praxis? Wovon sprechen wir? - Institutionsübergreifende Definitionen<br />

- nach Grundsätzen leben und handeln.<br />

− Effektives Arbeiten - miteinander Ressourcen nutzen - Wer hilft<br />

wem und warum?<br />

− Prozesse in einer stationären Einrichtung, Erstellung einer Prozessanalyse,<br />

was läuft in unserer Institution, über den Tellerrand<br />

schauen - - Wissen um den gesamten Ablauf einer Institution.<br />

− Interne und externe Audits durchführen<br />

− Einrichtungsinterne Überprüfungen durchführen heißt, Potentiale<br />

erkennen und nutzen. Wie werden Prüfungen geplant und umgesetzt?<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

07.01.2013<br />

08.01.2013<br />

09.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

345,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 3<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 4<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen<br />

Weiterbildung NRW<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />

unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />

systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />

Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />

nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />

Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />

26.11.2002.<br />

Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />

Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />

einzuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />

der Ausbildung berücksichtigen<br />

− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />

− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />

durchführen<br />

− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />

und der Auszubildenden<br />

− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />

− Praktische Übungen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Termin:<br />

07.01.2013 - 16.07.2013<br />

5 Blöcke à 5 Tage<br />

Gesamtstundenzahl:<br />

200 Unterrichtsstunden<br />

Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Lippstadt<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

895,00 € für Mitglieder<br />

995,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 5<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 6<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshermodul für WBL und PDL<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />

Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />

auf.<br />

Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />

und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />

über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />

1. Managementkompetenz<br />

2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />

3. Pflegefachliche Kompetenz<br />

In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />

in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />

Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />

für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />

bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />

„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 32 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Qualitätsdimensionen nach Donabedian<br />

− Arbeits- / Gesundheitsschutz<br />

− MDK - Prüfungen, QPR, PTV, etc<br />

− Qualitätsprüfungen vor dem Hintergrund §§ 112 ff. SGB XI<br />

− Arbeitsablaufgestaltung<br />

− Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität vor dem Hintergrund der<br />

Organisationsgestaltung in Pflegeunternehmen<br />

− Managementprozesse<br />

− Verantwortung der Leitung<br />

− Ressourcenmanagement<br />

− Leistungserbringung<br />

− Analyse und Verbesserung<br />

− Mitarbeiterfortbildung - aktuelles Fachwissen, funktions- und aufgabenorientierte<br />

Fort- und Weiterbildungen<br />

− Einarbeitungskonzept<br />

− Unternehmensleitbild und Ziele<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

08.01.2013<br />

15.01.2013<br />

22.01.2013<br />

29.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

300,00 € für Mitglieder<br />

360,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 7<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 8<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />

dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />

erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />

Inhalte:<br />

- Absaugen / Bronchialtoilette<br />

- Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

- Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

- Versorgung von Drainagen<br />

- Wundmanagement<br />

- Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

- i.m.- Injektionen<br />

- Legen und Wechsel von Magensonden<br />

- spezielle Krankenbeobachtung<br />

- Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen<br />

folgende Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

09.01.2013 - 25.01.2013<br />

09.01. - 11.01.2013<br />

22.01. - 25.01.2013<br />

Gesamt: 54 UStd.<br />

zzgl. selbstorganisierter<br />

praktischer Einsatz über<br />

drei Tage<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 9<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben<br />

Ziele:<br />

Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden,<br />

Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte<br />

zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das<br />

Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die<br />

Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll.<br />

Nutzen:<br />

• Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen<br />

• Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben<br />

• Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren<br />

• Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen der Kommunikation<br />

− Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen<br />

− Der erste Eindruck am Telefon<br />

− Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen<br />

− Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern<br />

− Strukturierung von Gesprächssituationen<br />

− Zuhören<br />

− Fragetechniken<br />

− Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

10.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 10<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen<br />

Weiterbildung NRW<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />

unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />

systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />

Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />

nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />

Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />

26.11.2002.<br />

Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />

Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />

einzuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />

der Ausbildung berücksichtigen<br />

− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />

− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />

durchführen<br />

− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />

und der Auszubildenden<br />

− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />

− Praktische Übungen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Termin:<br />

14.01.2013 - 18.07.2013<br />

mo/di/mi/do<br />

alle 2 Wochen<br />

27 Termine<br />

Gesamtstundenzahl:<br />

200 Unterrichtsstunden<br />

Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Heinsberg<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

895,00 € für Mitglieder<br />

995,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 11<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 12<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aufbauseminar<br />

bpa|fortbildung<br />

Konflikten begegnen – Konfliktmanagement mit Kunden, Angehörigen,…<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen<br />

Voraussetzung:<br />

Kenntnisse des Grundlagenseminars werden vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer<br />

bringt ein Praxisbeispiel aus seiner Einrichtung mit.<br />

Ziele:<br />

Konflikte sind im Alltag unumgänglich. Immer da, wo mehrere Menschen<br />

aufeinandertreffen entsteht ein Geflecht aus unterschiedlicher Wahrnehmung<br />

und unterschiedlichen Bedürfnissen. Trotz der Unausweichlichkeit<br />

von Konfliktgesprächen, gehören diese im Alltag zu den weniger geliebten<br />

Aufgaben. Oftmals führen Konfliktgespräche zur Verschlechterung einer Situation,<br />

persönliche Beziehungen können leiden, aber auch ungelöste Konflikte<br />

können einen negativen Einfluss auf die Zufriedenheit ausüben. In<br />

diesem Seminar trainieren die Teilnehmer auf der Basis von individuellen<br />

Konfliktsituationen mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen und anderen an<br />

der Versorgung beteiligten Menschen lösungs- und praxisorientiert.<br />

Die Teilnehmer des Seminars trainieren einen selbstverständlichen Umgang<br />

mit Konflikten und reflektieren ihren bisherigen Umgang mit Konfliktsituationen.<br />

Verbesserung des Klimas mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen<br />

und anderen an der Versorgung beteiligten Menschen führt.<br />

Inhalte:<br />

− Kommunikation = Konflikt<br />

− Schulz von Thun in der Praxis<br />

− Stärken und Schwächen der „Ohren“<br />

− Konfliktdefinition<br />

− Konfliktdynamik<br />

− Interventionsmöglichkeiten<br />

− Eskalationsstufen nach Glasl<br />

− Anliegenbearbeitung / Konfliktbearbeitung der Praxisthemen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

14.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 13<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Teambuilding – mein Team ganz vorne<br />

Zielgruppe:<br />

Feste Teams und interessierte Führungskräfte<br />

Ziele:<br />

Dieses Event-Seminar bietet Ihnen einen Koffer voller kostbarer Erfahrungen,<br />

die Sie mit Ihrem Team teilen können.<br />

Stärken Sie die Zusammenarbeit und das Miteinander durch effektive<br />

Teamspiele.<br />

Führen Sie Ihr Team zusammen und unterstützen Sie die Dynamik positiv.<br />

Lernen Sie in diesem Seminar spielerisch, wie Sie kreativ zusammenarbeiten,<br />

wie Sie jeden Mitarbeiter einbinden können und ermöglichen Sie somit<br />

Ihren Mitarbeitern einen optimalen Zugang zueinander.<br />

Sie werden Methoden erlernen, um Vertrauen zu schaffen, fern vom Arbeitsalltag.<br />

Erleben Sie gemeinsame Erfolgserlebnisse, die sich im Arbeitsklima positiv<br />

bemerkbar machen und erfahren Sie mehr über Hintergründe.<br />

Inhalte:<br />

− Vertrauen schaffen<br />

− Zukunftsmanagement<br />

− Gemeinsam sind wir stark!<br />

− Selbstsicherheit gewinnen<br />

− Planung Ihres Teambuilding-Events<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

15.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 14<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Den Verbesserungsprozess -Pflegevisite und Fallbesprechung- aufbauen, sicher<br />

bedienen und effektiv nutzen<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Qualitätsverantwortliche<br />

Ziele:<br />

Sie wollen professionell mit den Methoden Pflegevisite und Fallbesprechung<br />

arbeiten, die verfügbaren Bedingungen besser nutzen und zeitsparender<br />

die Qualität verbessern?<br />

Das sind drei Wünsche, die alle engagierten Leitungen haben.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

− Steigern Sie die Effizienz von Pflegevisite und Fallbesprechung<br />

− Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche und zeitsparende Durchführung<br />

der Pflegevisiten<br />

− Trainieren Sie das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen<br />

von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbesprechungen<br />

− Erhöhen Sie damit die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen<br />

− Erweitern Sie Ihr Know-how zur Datenauswertung der Pflegevisite<br />

− Erfahren Sie Praxislösungen aus der Praxis für die Praxis<br />

Inhalte:<br />

− Sinn und Zweck der Pflegevisiten<br />

− Notwendige Rahmenbedingungen zur Organisation und Durchführung<br />

der Pflegevisite<br />

• Pflegevisitenplan und QM-Kalender<br />

• Checklisten, Maßnahmenplan, Protokoll und Anwesenheitsliste<br />

• Informations- und Kommunikationsstruktur<br />

• Das Verfahren der Pflegevisite und die Anwendung in den<br />

vorhandenen betrieblichen Organisationsstrukturen<br />

− Anwendung an den Beispielen Pflegedokumentation und Bewohner/Patientenversorgung<br />

− Die Rolle der Leitung und der Mitarbeiter in diesem Verbesserungsprozess<br />

− Notwendige Kommunikationsmethoden, um Fallbesprechungen erfolgreich<br />

zu gestalten<br />

− Anwendung in Rollenspielen an Beispielen der Fallbesprechung<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

- betriebsinterne Formulare, Checklisten, Verfahren<br />

- dokumentierte Pflegevisiten und Fallbesprechungen<br />

Termin:<br />

21.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

11:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 15<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />

gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />

die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />

Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

21.01.2013<br />

11.03.2013<br />

13.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

60,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Herausgeber: Seite 16<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />

gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />

die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />

Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

22.01.2013<br />

18.03.2013<br />

06.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

60,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Herausgeber: Seite 17<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />

gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />

die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />

Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

23.01.2013<br />

20.03.2013<br />

22.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Anne Pelzer<br />

Teilnahmegebühr:<br />

60,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Herausgeber: Seite 18<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />

nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />

Ziele:<br />

Hintergrund:<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />

und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche<br />

und arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die<br />

Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />

kontrolliert.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />

− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Projekt qu.int.as<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Umfang: 10 Tage (5 x 2 Tage)<br />

Abschluss:<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />

die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />

Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

24./25.01.2013<br />

14./15.02.2013<br />

21./22.03.2013<br />

25./26.04.2013<br />

13./14.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1500,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Optional externe Prüfung<br />

möglich. Prüfgebühren<br />

werden gesondert berechnet.<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 19<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 20<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshermodul für WBL und PDL<br />

Modul 1: Betriebswirtschaftslehre<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />

Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />

auf.<br />

Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />

und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />

über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />

1. Managementkompetenz<br />

2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />

3. Pflegefachliche Kompetenz<br />

In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />

in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />

Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />

für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />

bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />

„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 24 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Was ist ein Unternehmen<br />

− Wertschöpfungskette in Pflegeeinrichtungen<br />

− Unternehmensphasen<br />

− Economies of Scale (Größenvorteile) und Pflegeeinrichtungen<br />

− finanzielle Koordinationsmechanismen (Cost-Center, Profit-Center<br />

etc.)<br />

− Beschaffung i. d. Pflege; Materialwirtschaft, Logistik, ABC-Analyse<br />

− Finanzierungsziele (Umsatzrendite, Liquidität, Unternehmenssicherung;<br />

Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit)<br />

− Kapitalarten<br />

− Abrechnungsverfahren- und Arten: Was rechnen Pflegeunternehmen<br />

ab und wie rechnen Sie ab?<br />

− Kostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger)<br />

− Betriebsabrechnungsbogen in der Pflege (Beispiel; Arbeitsauftrag)<br />

− Pflegebuchführungsverordnung<br />

− Budgetierung<br />

− Controlling von Pflegeunternehmen<br />

− Ermittlung des kalkulatorischen Stundensatzes von ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

− Ermittlung des kalkulatorischen Pflegesatzes (Hotel-, Pflege- und<br />

Investitionskosten) einer stationären Pflegeeinrichtung);<br />

− Factoring und Pflegeeinrichtungen<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

25.01.2013<br />

01.02.2013<br />

15.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

225,00 € für Mitglieder<br />

270,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 21<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 22<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Qualitätssicherung im Bereich Hygiene in Einrichtungen der Altenpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Altenpflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Kleine und mittlere Einrichtungen der Altenpflege, die keinen gesondert<br />

ausgebildeten Hygienebeauftragten haben, können die Beschäftigten in<br />

diesem eintägigen Seminar schulen lassen.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar geht auf die sich ständig verändernden gesetzlichen Regelungen,<br />

u. a. im Hinblick auf das Medizinprodukte-Gesetz, Empfehlungen<br />

des Robert-Koch-Institutes (Infektionsprävention in Heimen), Schnittstellenbeschreibungen<br />

der Bio- und Gefahrstoffverordnung, neuer Stellenwert<br />

eines Desinfektionsplanes, MDK Prüfkriterien und den sich daraus konkret<br />

in den Einrichtungen ergebenden Handlungsbedarf sowohl der Institutionen<br />

als auch der Mitarbeiter/innen, ein.<br />

Besonders wichtig ist die Umsetzung der Bestimmungen in den institutionellen<br />

Alltag und die Arbeit der für die Einhaltung bestimmten Personen.<br />

Die Eigenverantwortung sowie die Mitwirkungspflicht bekommen hier einen<br />

hohen Stellenwert im Hinblick auf die notwendige Erstellung einer auf die<br />

Einrichtung bezogene Risikoanalyse.<br />

Sinn und Unsinn von Desinfektionsmaßnahmen werden anhand praktischer<br />

Beispiele aufgezeigt. Dabei wird ein Schwerpunkt das Medizinprodukte-<br />

Gesetz sein.<br />

Termin:<br />

29.01.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Harald Geese<br />

Zentrale des Kompetenz-Netzwerk<br />

Hygiene,<br />

staatlich geprüfter Hygieneinspektor,<br />

Dozent<br />

und Buchautor<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 23<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

- bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen -<br />

ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops<br />

der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der<br />

gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig,<br />

die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B.<br />

die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach §<br />

113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in<br />

der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird<br />

durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln<br />

nachgekommen.<br />

Inhalte:<br />

Die Themen im 1. Halbjahr 2013 erhalten Sie in einer separaten Einladung.<br />

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel<br />

planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue<br />

Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an seminare@bpa.de<br />

zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)<br />

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in fünf Regionen Nordrhein-<br />

Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten<br />

werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen<br />

Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen<br />

sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen<br />

der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI.<br />

Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa<br />

Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären<br />

Bereich.<br />

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen<br />

Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen<br />

Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische<br />

Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung.<br />

max. Teilnehmerzahl: 25<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

30.01.2013<br />

13.03.2013<br />

15.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

ambulant und stationär:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Anne Pelzer<br />

Teilnahmegebühr:<br />

60,00 €<br />

(nur für Mitglieder)<br />

Herausgeber: Seite 24<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshermodul für WBL und PDL<br />

Modul 1: Betriebswirtschaftslehre<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung aus stationären und ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer erhalten den neuesten Kenntnisstand der heutigen PDL<br />

Fortbildung und frischen ihre Kenntnisse in den entsprechenden Fachbereichen<br />

auf.<br />

Nach den Anforderungen der „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität<br />

und Qualitätssicherung nach § 113 SGB XI“ soll eine Pflegedienstleitung<br />

über Kompetenzen in drei verschiedenen Bereichen verfügen:<br />

1. Managementkompetenz<br />

2. Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen<br />

3. Pflegefachliche Kompetenz<br />

In der heutigen Fortbildung zur WBL oder PDL werden die geforderten Inhalte<br />

in verschiedenen Modulen abgedeckt.<br />

Sollte Ihre Fortbildung längere Zeit zurückliegen? Möchten Sie sich in einem<br />

für Sie interessanten Bereich auf den neuesten Stand der Kenntnisse<br />

bringen? Besuchen Sie einfach das für Sie in Frage kommende Modul und<br />

„refreshen“ Sie Ihr Wissen.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 18 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Was ist ein Unternehmen<br />

− Wertschöpfungskette in Pflegeeinrichtungen<br />

− Unternehmensphasen<br />

− Economies of Scale (Größenvorteile) und Pflegeeinrichtungen<br />

− finanzielle Koordinationsmechanismen (Cost-Center, Profit-Center<br />

etc.)<br />

− Beschaffung i. d. Pflege; Materialwirtschaft, Logistik, ABC-Analyse<br />

− Finanzierungsziele (Umsatzrendite, Liquidität, Unternehmenssicherung;<br />

Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit)<br />

− Kapitalarten<br />

− Abrechnungsverfahren- und Arten: Was rechnen Pflegeunternehmen<br />

ab und wie rechnen Sie ab?<br />

− Kostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger)<br />

− Betriebsabrechnungsbogen in der Pflege (Beispiel; Arbeitsauftrag)<br />

− Pflegebuchführungsverordnung<br />

− Budgetierung<br />

− Controlling von Pflegeunternehmen<br />

− Ermittlung des kalkulatorischen Stundensatzes von ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

− Ermittlung des kalkulatorischen Pflegesatzes (Hotel-, Pflege- und<br />

Investitionskosten) einer stationären Pflegeeinrichtung);<br />

− Factoring und Pflegeeinrichtungen<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

05.02.2013<br />

12.02.2013<br />

19.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

225,00 € für Mitglieder<br />

270,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 25<br />

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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege (Nachmittagskurs) gemäß dem Standard zur<br />

berufspädagogischen Weiterbildung NRW<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden<br />

unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen<br />

systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die<br />

Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation<br />

nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den<br />

Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom<br />

26.11.2002.<br />

Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der<br />

Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig<br />

einzuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

− Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen<br />

der Ausbildung berücksichtigen<br />

− Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln<br />

− Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozesse<br />

durchführen<br />

− Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens<br />

und der Auszubildenden<br />

− Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren<br />

− Praktische Übungen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Termin:<br />

13.02.2013 - 15.05.2013<br />

immer mi/do/fr<br />

32 Termine<br />

Gesamtstundenzahl:<br />

200 Unterrichtsstunden<br />

Bitte Zeitablaufplan anfordern<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

895,00 € für Mitglieder<br />

995,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 28<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />

stationären Bereich<br />

Ziele:<br />

Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen<br />

Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP<br />

nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem<br />

Erscheinen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pflege im<br />

Jahr 2005, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt.<br />

Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung<br />

des Standards im Rahmen einer Konsultationsfassung vor, welche<br />

im Dezember 2012 voraussichtlich verabschiedet wird. Nunmehr hat<br />

eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie<br />

den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard<br />

und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb<br />

des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen<br />

im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und<br />

Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement<br />

herleiten.<br />

Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />

zum Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien zur Sturzprävention<br />

und zur Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund<br />

des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche<br />

Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den<br />

fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />

zu der Thematik auseinander setzen.<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />

der Kommentierung<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />

Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />

− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen:<br />

− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />

zum Sturzprophylaxe<br />

− Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />

Einrichtungspraxis<br />

− Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente<br />

− Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

14.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 29<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung Wundexperte ICW<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen,<br />

Ärzte<br />

Ziele:<br />

In Deutschland haben zur Zeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik<br />

chronische Wunden zu kämpfen.<br />

Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um<br />

das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern,<br />

wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben<br />

der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten.<br />

Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte,<br />

qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW<br />

anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen.<br />

Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung<br />

einer chronischen Wunde.<br />

Der theoretische Teil der Kurse (50 UStd.) findet im ganztägigen Gruppenunterricht<br />

statt. Die Termine finden Sie nebenstehend.<br />

Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und<br />

Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind. (In<br />

Eigenregie zu organisieren.)<br />

Die Zertifikate haben eine Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird<br />

vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht.<br />

Diese Schulungsmöglichkeiten werden vom bpa NRW angeboten und sichergestellt.<br />

Inhalte:<br />

(auszugsweise)<br />

− Haut und Wundentstehung<br />

− Prophylaktische Maßnahmen<br />

− Kompressionstherapie<br />

− Hygiene<br />

− Assessmentinstrumente<br />

− Wundheilung<br />

− Keimnachweisende Untersuchungen<br />

− Dèbridementtechniken<br />

− Verbandwechsel<br />

− Systemische Einflüsse auf die Wundheilung<br />

− Recht<br />

Abschlussklausur und Hospitationsbericht<br />

max. 12 Teilnehmer!<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen fol-<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

18.02.2013<br />

19.02.2013<br />

20.02.2013<br />

27.02.2013<br />

28.02.2013<br />

01.03.2013<br />

08.03.2013 (Klausur)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Logenhaus der Freimaurerloge<br />

Westfalendamm 283<br />

44141 Dortmund<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IfB Institut für Bildung<br />

Andreas vom Kolke,<br />

Krankenpfleger, Lehrer<br />

für Pflegeberufe, Dozent<br />

an verschiedensten Einrichtungen<br />

des Gesundheitswesens,<br />

beim TÜV<br />

und für Unternehmen der<br />

Industrie, seit 2005<br />

Schulung der ICW.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

690,00 € für Mitglieder<br />

820,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

(inkl. Anmelde-, Prüfungs-<br />

und TÜV-<br />

Gebühren)<br />

Bitte beachten:<br />

Für eventuelle Wiederholungsprüfungen<br />

fallen<br />

zusätzliche Gebühren<br />

an.<br />

Herausgeber: Seite 30<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

gende Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 31<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte-Coaching<br />

Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />

das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />

persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />

Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />

Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />

Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />

Inhalte:<br />

Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />

Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />

zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />

zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet.<br />

In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />

bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch<br />

u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und<br />

Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen<br />

Situationen, überlegt zu handeln.<br />

Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug,<br />

um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu<br />

gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen<br />

und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren.<br />

Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />

werden.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

08.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 32<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte-Coaching (3 Tage)<br />

Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />

Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />

Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager<br />

Die Führungskraft als „Konfliktmanager“<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />

das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />

persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />

Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />

Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />

Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />

Inhalte:<br />

Modul 1: Führen heißt kommunizieren -Grundlagen-<br />

Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein<br />

zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche<br />

zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet.<br />

In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen<br />

bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch<br />

u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und<br />

Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen<br />

Situationen, überlegt zu handeln.<br />

Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug,<br />

um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu<br />

gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen<br />

und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren.<br />

Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />

Sie werden in diesem praxisorientierten Seminar mit den Grundlagen zielorientierter<br />

und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren,<br />

wie Sie die Instrumente „Mitarbeitergespräch“, „Zielvereinbarungsgespräch“<br />

und „Rückkehrgespräch“ sicher und sinnvoll nutzen können.<br />

Modul 3: Die Führungskraft als "Konfliktmanager"<br />

Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />

für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />

und zu Fluktuation von Mitarbeitern.<br />

Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt.<br />

In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und<br />

–analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung.<br />

Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen.<br />

Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen<br />

und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />

Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv<br />

umgehen.<br />

Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt<br />

werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen<br />

Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />

Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Modul 1: 18.02.2013<br />

Modul 2: 08.04.2013<br />

Modul 3: 11.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

270,00 € für Mitglieder<br />

325,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 33<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Fehlerquellen im Arbeitsrecht<br />

-Was Betreiber unbedingt wissen müssen!-<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />

und PDL<br />

Ziele:<br />

Typische Probleme und Fehlerquellen im Arbeitsrecht erkennen und eine<br />

sichere Betriebspraxis bekommen<br />

Inhalte:<br />

− Umfassende Darstellung des Arbeitsrechts für Arbeitgeber<br />

− Darstellung von typischen Fehlerquellen in Arbeitsrecht bei der Begründung<br />

und der Beendigung von Arbeitsverhältnissen (Formerfordernisse,<br />

Nachweisgesetz, Befristungsproblematiken, Arbeitsverträge,<br />

Kündigungsgründe analysieren, Bevollmächtigungen, Unterschriftenregelungen<br />

und vieles mehr...)<br />

− Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber<br />

und Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />

− Formulierungsbeispiele (Befristung, Kündigung, Vollmachten und<br />

vieles mehr ...)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

19.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 34<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Controlling und Personalcontrolling – Kompetenz führt zu Erfolg<br />

Zielgruppe:<br />

Einrichtungsleiter/innen, Pflegedienstleiter/innen, Junior-Controller/innen,<br />

Verwaltungsmitarbeiter/innen im Rechnungs- und Personalwesen<br />

Ziele:<br />

„Controlling ist die Bereitstellung von Methoden (Techniken, Instrumente,<br />

Modelle, Denkmuster) und Informationen für arbeitsteilig ablaufende Planungs-<br />

und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination<br />

(Abstimmung) dieser Prozesse.“<br />

Das Personalcontrolling ist eine Spezialisierung des Controllings. Es unterscheidet<br />

sich vom allgemeinen Controlling durch die Spezialisierung seiner<br />

Aufgaben wie Steuerung und Koordination der Informationsflüsse im Personalbereich,<br />

Vorbereitung von personalrelevanten Entscheidungen durch<br />

die Analyse der gegebenen Informationen von und über die Mitarbeiter und<br />

Kontrolle der Durchführung der Entscheidungen, die der Personalcontroller<br />

zur Unterstützung des Personalmanagements ausführt.<br />

Die Teilnehmer/innen werden an die Themen Controlling und Personalcontrolling<br />

speziell für ambulante und stationäre Einrichtungen herangeführt<br />

und erhalten einen Einblick in branchenspezifische<br />

Fragestellungen und Lösungen.<br />

Die Teilnehmer/innen erkennen Controlling als komplexes Führungssystems<br />

zur Erreichung strategischer und operativer Ziele.<br />

Inhalte:<br />

− Ziele und Aufgaben des Controlling<br />

− Abgrenzung strategisches und operatives Controlling<br />

− Operative Controllinginstrumente<br />

− Strategische Controllinginstrumente<br />

− Einordnung Personalcontrolling<br />

− Ziele und Aufgaben<br />

− Methoden und Instrumente<br />

− operatives und strategisches Personalcontrolling<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

19.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Kerstin Schleif<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 35<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

bpa|fortbildung<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Termin:<br />

20.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 36<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet<br />

häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen<br />

lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich<br />

für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen<br />

lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme<br />

kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

− gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schicht-<br />

und Dienstplangestaltung<br />

− der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan<br />

− Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf<br />

− von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau<br />

− Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen<br />

− Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

21.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan<br />

schaan consult<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 37<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Techniken der Behandlungspflege (Tageskurs) für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang<br />

für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären<br />

Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />

Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />

des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />

im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />

sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Termin:<br />

25.02.2013 - 10.06.2013<br />

montags/dienstags/<br />

mittwochs<br />

alle 14 Tage<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Cordian Hausgemeinschaften<br />

Unterdelle 21<br />

44388 Dortmund-<br />

Bövinghausen<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 38<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 39<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen<br />

Bereich) -ambulant und stationär-<br />

Ziele:<br />

Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer,<br />

in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem<br />

zu schaffen.<br />

Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem<br />

Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende<br />

Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener<br />

Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten<br />

ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen<br />

Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe<br />

im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)<br />

sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche<br />

Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen<br />

schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.<br />

Abschluss:<br />

Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche<br />

plus Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung<br />

(„Hausaufgabe“) ein ausführliches Zertifikat. (Fortbildungspunke: 48<br />

Credits)<br />

Inhalte:<br />

In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse.<br />

Diese umfasst:<br />

− Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse)<br />

in den verschiedenen Bereichen.<br />

− Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende<br />

Maßnahmen erforderlich sind.<br />

− Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.<br />

− Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen<br />

mit einem vertretbaren Aufwand.<br />

− Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und<br />

Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden.<br />

− Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes<br />

und Schulung der Beteiligten.<br />

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen<br />

Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden<br />

Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue<br />

und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen.<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

25.02.2013 - 01.03.2013<br />

und ein zusätzlicher<br />

noch zu vereinbarender<br />

Kolloquiumstag<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils von 10:00 - 17:00<br />

Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

495,00 € für bpa Mitglieder<br />

595,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 40<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 41<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent zur Pflegevisite<br />

Zielgruppe:<br />

Hauswirtschaftliche Führungskräfte aus stationären Senioreneinrichtungen<br />

Ziele:<br />

In der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie vom MDK tauchte der Begriff<br />

„Visite“ im Zusammenhang mit der Hauswirtschaft zum ersten Mal auf.<br />

Die Hauswirtschaftsvisite dient in diesem Kontext als Instrument der internen<br />

Qualitätssicherung, das in erster Linie die Ergebnisqualität in der<br />

Hauswirtschaft transparent machen will. Weitere wichtige Aspekte bei der<br />

Hauswirtschaftsvisite sind aber auch die Themen Kunden – und Mitarbeiterorientierung.<br />

Inhalte:<br />

− Begriffsdefinition „Hauswirtschaftsvisite“<br />

− Forderungen des MDK an die Qualitätssicherung in der Hauswirtschaft<br />

− Vorstellung verschiedener Checklisten<br />

− Rahmenbedingungen und Durchführung der Hauswirtschaftsvisite<br />

− Auswertung der Hauswirtschaftsvisite<br />

− Möglichkeiten der Einführung im eigenen Betrieb (wie verkaufe ich<br />

das meinen Mitarbeiter/-innen, ohne das die sich nur „kontrolliert“<br />

fühlen)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

26.02.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 42<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Techniken der Behandlungspflege (Tageskurs) für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang<br />

für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären<br />

Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />

Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />

des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />

im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />

sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

Termin:<br />

04.03.2013 - 03.07.2013<br />

montags/dienstags/<br />

mittwochs<br />

alle 14 Tage<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 43<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 44<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />

den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />

Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />

des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />

im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />

sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

− Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

04.03.2013 - 03.07.2013<br />

montags/dienstags/<br />

mittwochs<br />

alle 14 Tage<br />

gesamt: 160 Unterrichtsstunden<br />

zzgl. 26 UStd.<br />

Eigenarbeit<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Lippstadt<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Herausgeber: Seite 45<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

Anmeldezusatztext<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 46<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Voraussetzung für die Teilnahme:<br />

Qualifikation als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Krankenschwester /<br />

Krankenpfleger, staatl. gepr. Altenpflegerin / Altenpfleger, Kinderkrankenschwester<br />

/ Kinderkrankenpfleger mit mindestens einjähriger Berufserfahrung,<br />

Pflegeeinrichtung bzw. Pflegedienst betreut mindestens fünf Diabetiker<br />

Ziele:<br />

Erweiterung, Vertiefung und Aktualisierung der in der Ausbildung erworbenen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten zum Krankheitsbild Diabetes und zur Pflege<br />

von Diabetikern unter besonderer Beachtung der Qualität der Leistungserbringung<br />

nach § 37 Abs. 2 SGB V, so dass der Teilnehmer<br />

− Ansprechpartner für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit<br />

der Diabetikerversorgung wird,<br />

− ein diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem aufbaut, sichert<br />

und anpasst,<br />

− die Aufgaben des Anlernens zur Insulinselbstapplikation (Anleitung)<br />

übernimmt und in der Patientenberatung vertraut ist.<br />

Nutzen:<br />

− Marktvorteile und damit Kundengewinnung durch Spezialisierung<br />

und Nachweis der Erfüllung von Qualitätsanforderungen<br />

− Optimierung der Diabetikerbetreuung (Zeit- und Qualitätsgewinn)<br />

− Leistungsausweitung mit Zusatzangeboten<br />

− optional: Schaffung der Voraussetzungen für die Anerkennung als<br />

„Pflegedienst mit pflege- und betreuungsfachlichem Schwerpunkt<br />

Diabetes“<br />

Inhalte:<br />

Diabetes – Wissen<br />

− aktueller Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie des<br />

Diabetes und der Begleit- und Folgeerkrankungen<br />

− Zusammenspiel von Ernährung, Blutzucker und medikamentöser<br />

Behandlung<br />

− aktuelle Standards zur Insulininjektion und Blutzuckermessung<br />

− Diabetes – Qualitätsmanagement<br />

Implementierung eines optimierten Diabetikermanagements im<br />

Pflegedienst<br />

− Analyse und Bewertung von Arbeitsabläufen, Dokumentation<br />

− Kommunikation und Kooperation mit Diabetikern und Ärzten<br />

− Anleitungsprogramm „Selbstapplikation von Insulin“<br />

− Aufbau des Anleitungsprogramms<br />

− Methodik des Lehrens<br />

− Einordnung der Fähigkeiten des Diabetikers in Selbstversorgungsgrade<br />

Methoden:<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

05.03.2013<br />

19.03.2013<br />

09.04.2013<br />

23.04.2013<br />

14.05.2013<br />

28.05.2013<br />

11.06.2013<br />

18.06.2013<br />

02.07.2013<br />

16.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

die pflegezentrale –<br />

Kranken- und Altenpflege<br />

GmbH<br />

Bahnhofstr. 20-22<br />

47138 Duisburg<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IIGM - Institut für InnovativesGesundheitsmanagement<br />

GmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

990,00 € für Mitglieder<br />

1.140,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 47<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

− Reaktivierung des vorhandenen Wissens durch strukturierte Befragungen<br />

− Vermittlung von neuem Wissen durch Vorträge und Präsentationen<br />

− Praktisches Üben in Gruppen<br />

− Anfertigung von Situationsanalysen in ihrer Pflegeeinrichtung / im<br />

Pflegedienst<br />

Zertifikat:<br />

Bei regelmäßiger Teilnahme, termingerechter Abgabe aller Hausarbeiten<br />

und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusstest erhalten die Teilnehmer das<br />

Zertifikat „Diabetes-Pflegefachkraft“<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

IIGM GmbH<br />

Allee der Kosmonauten 33g<br />

12681 Berlin<br />

030 / 27 59 46 90<br />

030 / 27 59 68 28<br />

info@diabetes-pflege-management.de<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa und<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

Die Förderung in Höhe von 50% bezieht sich auf die Nettokosten der<br />

Weiterbildungsmaßnahme (Kursentgelt) ohne Mehrwertsteuer.<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 48<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Rezertifizierungsfortbildung „Wundexperte/-in ICW“<br />

Von der ICW anerkannt und genehmigt.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikat „Wundexperte/-in TÜV/ICW“<br />

Ziele:<br />

Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates „Wundexperte<br />

ICW“ pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte<br />

können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem<br />

von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die<br />

Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates „Wundexperte<br />

TÜV/ICW“ mit einem Gültigkeitsvermerk darauf.<br />

(Eine solche Fortbildungsveranstaltung bietet der bpa NRW auch in diesem<br />

Jahr an.)<br />

Inhalte:<br />

− Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />

− Inhalt und Anforderungen an die Pflege<br />

− Das Ulcus cruris Venosum, arteriosum mixtum<br />

− Pathophysiologie, Symptome, Unterscheidungsmöglichkeiten für<br />

Pflegekräfte Konsequenzen<br />

− Kompressionstherapie: ja, nein, wie, womit?<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

05.03.2013<br />

8 Unterrichtsstunden = 8<br />

Punkte<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IfB Institut für<br />

Bildung<br />

Andreas vom Kolke<br />

Hanjo Fröhlich<br />

Teilnahmegebühr:<br />

100,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 49<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Haftungsrecht ambulant und stationär<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich<br />

verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt<br />

wird?<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen<br />

Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet.<br />

Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und<br />

Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen<br />

bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit<br />

einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche<br />

Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen<br />

gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar<br />

liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

05.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim,<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 50<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshertag für<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheitswesen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen, Refereshertage für zertifizierte<br />

QMB´s<br />

Ziele:<br />

Aktualisierung des Wissens im Bereich Qualitätsmanagement<br />

Das Seminar ist für Qualitätsmanagementbeauftragte aus dem ambulanten<br />

und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Aktualisierungen im Bereich<br />

QM und MAAS-BGW (Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz),<br />

die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich<br />

ist.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 8 Credits)<br />

Inhalte:<br />

Auffrischung, weitere Informationen, evt. Veränderungen: mögliche Themen:<br />

(die genauen Inhalte werden an aktuellen Veränderungen festgelegt)<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

06.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 51<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der sozialen Betreuung<br />

unter Berücksichtigung der Pflegetransparenzkriterien<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte im sozialen Dienst, Mitarbeiter im sozialen Dienst, Pflege-<br />

und Betreuungskräfte, interessierte Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Ziel ist es, die Teilnehmer umfassend über die für den sozialen Dienst wichtigen<br />

gesetzlichen Vorgaben zu informieren und deren sachgerechte Dokumentation<br />

zu besprechen. Die Teilnehmer erhalten Sicherheit darüber,<br />

welche Anforderungen erfüllt sein müssen und wie diese möglichst praxisnah<br />

umgesetzt werden können.<br />

Inhalte:<br />

Im Rahmen der Qualitätssicherung wird im Bereich der sozialen Betreuung<br />

eine aussagekräftige konzeptionelle Darstellung der Beschäftigungsangebote<br />

erwartet. Außerdem ist für jeden Bewohner eine übersichtliche, jederzeit<br />

nachvollziehbare Pflege- und Betreuungsplanung vorgesehen, die den<br />

individuellen Pflegeprozess lückenlos darstellen soll.<br />

Um eine sachgerechte Dokumentation leisten zu können, ist es erforderlich,<br />

dass die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes mit den gesetzlichen Anforderungen<br />

gut vertraut sind und auch die Auslegungshinweise kennen.<br />

Inhalt der Fortbildung ist deshalb die Vermittlung der gesetzlichen Anforderungen<br />

mit dem Schwerpunkt auf einer aussagekräftiger Pflegedokumentation/<br />

Pflegeplanung sowie deren praxisnahe Ausführung und Umsetzung.<br />

Themen:<br />

− Kurzeinführung in die gesetzliche Vorgaben<br />

− Konzeptionelle Darstellung des Sozialen Dienstes:<br />

− Inhalte und Vorgaben Konzept soziale Betreuung<br />

− Einzel- und Gruppenangebote<br />

− Betreuung gemäß § 87 b<br />

− Pflege- bzw. Betreuungsplanung in der Praxis:<br />

− Sachgerechte Problembeschreibung<br />

− Formulierung von „passenden“ Ressourcen, überprüfbaren Zielen<br />

und handlungsanweisenden Maßnahmen<br />

− Evaluation/ Auswertung<br />

− „Freischreibsätze“ für die Pflegeplanung<br />

− aussagekräftige Formulierungen im Pflegebericht<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

06.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Cornelia Lüdicke<br />

Fachkrankenschwester,<br />

PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />

jahrelange Pflegefachkraft<br />

des MDK, Organisationsberaterin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 52<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Das Hauswirtschaftskonzept – ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Qualitätsbeauftragte aus stationären<br />

Einrichtungen der Altenpflege<br />

Ziele:<br />

Seit 2006 hat der Bereich Hauswirtschaft durch den MDK deutlich mehr<br />

Bedeutung beigemessen bekommen. Durch die neuen Bewertungskriterien<br />

für den Qualitätsbericht, der ab 2009 für alle stationären Einrichtungen eingeführt<br />

wurde, hat sich dieser Trend fortgesetzt.<br />

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Forderung nach einem Hauswirtschaftskonzept.<br />

Hier stellt sich für viele Einrichtungen die Frage, wie sie ein solches Konzept<br />

mit Leben füllen sollen bzw. ob das vorhandene Konzept ausreichend<br />

ist.<br />

Im Rahmen des Seminars wird mit Ihnen gemeinsam erarbeitet, welche<br />

Elemente in einem Hauswirtschaftkonzept enthalten sind und wie diese zu<br />

einem Konzept zusammenfasst werden können.<br />

Inhalte:<br />

− Sinn und Zweck von Hauswirtschaftskonzepten<br />

− Welche Bereiche werden in einem Hauswirtschaftskonzept abgebildet<br />

(Verpflegung, Wäscherei, Reinigung, Hausgestaltung und<br />

Haustechnik)<br />

− Was wird in der Einrichtung bereits getan? Nach Möglichkeit bitte<br />

vorhandene Unterlagen mitbringen<br />

− Abgleich der Ist-Situation in der Einrichtung mit den Anforderungen<br />

der MDK Prüfanleitung bzw. den Bewertungskriterien für den Qualitätsbericht<br />

− Ansprechen der Schnittstellengestaltung zwischen Hauswirtschaft<br />

und Pflege<br />

− Abklärung offener Fragen und Probleme, ggf. Entwicklung eines<br />

Maßnahmenplans für das weitere Vorgehen<br />

Termin:<br />

06.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 53<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter<br />

Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem<br />

Transparenzverfahren<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick<br />

auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es<br />

gilt zu vermeiden.<br />

Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK<br />

bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen<br />

Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung<br />

der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />

klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />

auf.<br />

Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />

insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an<br />

die Hand gegeben.<br />

Termin:<br />

07.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 54<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />

steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug,<br />

sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />

Im politischen Raum beginnt das Quartierskonzept für den Bereich Altenpflege<br />

eine immer größere Bedeutung zu gewinnen und hat auch bereits<br />

Eingang in einige Landesheimgesetze gefunden. Doch was verbirgt sich<br />

hinter diesem Konzept? In diesem Seminar soll es vorgestellt werden.<br />

Die nächste Frage ist, was für Konsequenzen können stationäre Einrichtungen<br />

für Ihre Außenarbeit aus diesem Konzept übernehmen, welche<br />

Nachteile drohen und welche Vorteile winken? Im letzten Teil des Seminars<br />

sollen auch konkrete Schritte hin zum Quartier vorgestellt und diskutiert<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />

− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />

− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />

− Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />

− Sachleistungsausschöpfung<br />

− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />

vermarkten<br />

− Private Leistungen – private Abrechnung<br />

− Ein Blick in die BWA<br />

− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />

Nutzen:<br />

− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />

Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />

− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />

und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

07.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 55<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Frauen in Führungspositionen<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />

Ziele:<br />

Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />

des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />

− ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie<br />

sie sein könnten und ihnen dafür<br />

− einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben -<br />

inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />

Inhalte:<br />

Führen – was heißt das eigentlich?<br />

Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />

Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />

Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />

− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />

Geldgebern und Kunden<br />

− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />

− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />

− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />

− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />

− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />

zu untergraben<br />

− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />

Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />

− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />

Nonverbal vor verbal:<br />

Unmissverständliche Signale senden<br />

Teamführung:<br />

− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />

− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />

− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />

− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />

− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />

handeln.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

11.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Dr. Judith Borgwart,<br />

Geschäftsführerin<br />

tiKonzept – Gesunde<br />

Kommunikation,<br />

Medien- und<br />

Kommunikationsberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 56<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Mein Mitarbeiter – Mein Kunde<br />

bpa|fortbildung<br />

Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Menschen mit Personalverantwortung ab der<br />

Ebene Pflegedienstleitung<br />

Ziele:<br />

MitarbeiterInnen werden ein zunehmend wertvolleres „Gut“. Schätzen wir<br />

ihren Wert tatsächlich richtig ein, Wert-schätzen wir also unsere Mitarbeiter?<br />

Können Mitarbeiter zufriedenstellende Leistungen erbringen, wenn sie<br />

selbst nicht zufrieden sind? Werden zufriedene Mitarbeiter den Dienstgeber<br />

in ihrer ehemaligen Schule und bei ihren ehemaligen Mitschülern empfehlen?<br />

Steht das Niveau der Kreativität und Zuverlässigkeit von Menschen<br />

nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ihnen entgegengebrachten<br />

Wertschätzung?<br />

Die Werte, die Mitarbeiter im Umgang mit dem Kunden zeigen, sind ein<br />

Spiegelbild der Werte, die Führungskräfte im Umgang mit den Mitarbeitern<br />

zum Ausdruck bringen.<br />

Müssen wir unsere Mitarbeiter folgerichtig nicht viel mehr als Kunden, denn<br />

als „Hilfsmittel“ ansehen?<br />

Sie erfahren in diesem Seminar<br />

− warum die Mitarbeiter gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum<br />

die neuen Mitarbeiter sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen<br />

entscheiden – sogar, wenn das Gehalt nicht dem TVÖD entspricht.<br />

Inhalte:<br />

• Grundregeln der Kundenorientierung<br />

• Regeln der Kommunikation<br />

• Wertschätzung im Unternehmen<br />

• Dienstleistung als verbindendes Element<br />

• Kundenorientierte Standards<br />

• Strategien<br />

Termin:<br />

12.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Roman Schaan<br />

schaan consult<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 57<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie<br />

Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen<br />

die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten.<br />

Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten<br />

aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits<br />

erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten<br />

und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme<br />

anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische<br />

Hinweise zum Subventionsrecht.<br />

Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />

untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen<br />

einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten<br />

mehr ungenutzt zu lassen.<br />

Inhalte:<br />

1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung<br />

/ -bindung<br />

− Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und<br />

Ausbildungsmessen<br />

− Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit<br />

− Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme<br />

von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung<br />

− Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen<br />

− Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende<br />

und Quereinsteiger<br />

− Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen<br />

Arbeitnehmern<br />

− Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege<br />

und Beruf<br />

2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen<br />

− Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge,<br />

Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe<br />

von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften<br />

3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung<br />

− Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-<br />

Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz<br />

energiesparender und klimaschonender Technologien<br />

4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf<br />

− Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

14.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Christof Gladow<br />

Diplom Volkswirt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € nur für Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 58<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie<br />

entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine<br />

Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung<br />

des Ratings begleiten<br />

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit<br />

− Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer<br />

oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv<br />

gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame<br />

Messeauftritte sind nur einige Beispiele<br />

6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention<br />

− Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern<br />

den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller<br />

und struktureller Krisen<br />

IV. Durchführung / Methodik<br />

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches<br />

Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele<br />

ausführlich dokumentiert sind.<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 59<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung / BEM<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer sowie Personalverantwortliche stationärer Einrichtungen<br />

und ambulanter Pflegedienste, die sich für die Einführung und Umsetzung<br />

eines strukturierten BEM Verfahrens zur "Betrieblichen Gesundheitsförderung"<br />

interessieren.<br />

Ziele:<br />

Demographischer Wandel, Kostendruck, Arbeitsverdichtungen und hohe<br />

Krankenstände. Wer heute in der Pflege Schritt halten will, muss stressresistent<br />

sein.<br />

Ein gut gemachtes und im Ergebnis erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aller Beschäftigten.<br />

Und es lohnt sich! Fehlzeiten gehen zurück, Kosten sinken,<br />

bewährte Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen erhalten.<br />

Inhalte:<br />

Der mit dem Begriff „Prävention“ umschriebene Gesetzestext des §84<br />

Abs.1 Satz 2 SGB IX umfasst alle Anstrengungen des Arbeitgebers die<br />

nachhaltig dazu beitragen Berufserkrankungen und arbeitsbedingte<br />

Gesundheitsgefahren zu vermeiden.<br />

Damit stellt der Gesetzgeber die Unternehmen vor die Herausforderung bei<br />

Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters frühzeitig und professionell zu handeln.<br />

Dieses Seminar bietet Grundlagenwissen zur Implementation und effektiver<br />

Anwendung des BEM Verfahrens in einem Unternehmen.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

18.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Susanne Körber<br />

Dipl.- Psychologin & Mediatorin<br />

(FH)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 60<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Frauen in Führungspositionen<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen, die in Führungsposition sind oder Führungspositionen anstreben.<br />

Ziele:<br />

Gut zu führen ist eine Kunst. Aber eine Kunst, die man erlernen kann. Ziel<br />

des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen<br />

− ein Gefühl dafür zu geben, wer sie als Führungskraft sind und wie<br />

sie sein könnten und ihnen dafür<br />

− einen „Werkzeugkoffer sichere Führung“ an die Hand zu geben -<br />

inkl. eines kleinen Notfallsets für brenzlige Situationen.<br />

Inhalte:<br />

Führen – was heißt das eigentlich?<br />

Alles besser können? Alles besser machen? Immer eine Antwort wissen?<br />

Den Dresscode beherrschen? Den heißesten Draht zu Vorgesetzten haben?<br />

Wie komme ich „rüber“ als Führungskraft?<br />

− gegenüber Vorgesetzten, Angehörigen anderer Professionen,<br />

Geldgebern und Kunden<br />

− gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und im Team<br />

− Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />

− Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />

− Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />

− Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um weibliche Autorität<br />

zu untergraben<br />

− Sich durchsetzen und gewinnen: die wichtigsten Regeln für gute<br />

Führung und loyale Mitarbeiter/innen<br />

− Wertschätzung erzeugt Wertschätzung.<br />

Nonverbal vor verbal:<br />

Unmissverständliche Signale senden<br />

Teamführung:<br />

− Teamgeist fördern, nicht nur fordern<br />

− Das Team und die einzelnen Mitglieder stärken<br />

− Grenzen setzen ist mehr als nur „Nein“ sagen<br />

− Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />

− SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und richtig<br />

handeln.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

18.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Dr. Judith Borgwart,<br />

Geschäftsführerin<br />

tiKonzept – Gesunde<br />

Kommunikation,<br />

Medien- und<br />

Kommunikationsberatung<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 61<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />

2013<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />

und Pflegedienstleitung<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />

der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

von Interesse sind.<br />

Inhalte:<br />

Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />

Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />

Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />

die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />

in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />

Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp,<br />

prägnant und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den<br />

Jahren 2012 und 2013.<br />

Termin:<br />

19.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 62<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären<br />

Bereich<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die<br />

nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />

ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR,<br />

sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />

Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />

in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />

wird.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />

klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />

Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung<br />

− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />

− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />

− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />

− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />

− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />

− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />

− Standards in der Pflegeplanung<br />

− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />

Termin:<br />

20.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Cornelia Lüdicke<br />

Fachkrankenschwester,<br />

PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />

jahrelange Pflegefachkraft<br />

des MDK, Organisationsberaterin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 63<br />

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Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kommunikation mit Demenzkranken<br />

-Umgang mit abwehrendem und herausforderndem Verhalten-<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />

Personen einschl. Hauswirtschaft/Alltagsbegleiter/soz. Dienst<br />

Ziele:<br />

Menschen mit Demenz betreuen zu können, ist schon heute und besonders<br />

in der Zukunft eines der Schlüsselkonzepte in der Pflege. Um diese Menschen<br />

und ihre herausfordernden Verhaltensweisen besser verstehen zu<br />

können, wurde vom Bundesministerium für Gesundheit eine Rahmenempfehlung<br />

erstellt. Was sind herausfordernde Verhaltensweisen und was bedeutet<br />

ein personenzentriertes Pflegeverständnis? Das Seminar gibt einen<br />

Überblick und belegt mit Beispielen und Übungen wie die Lebensqualität<br />

von betroffenen Menschen verbessert werden kann.<br />

Inhalte:<br />

− Herausforderndes und abwehrendes Verhalten in der Altenbetreuung<br />

− Klärung von Begrifflichkeiten<br />

− Gegenwärtige Situation und Bedingungen in der Altenpflege einschließlich<br />

statistischen Erhebungen- Stand der Forschung<br />

− Krankheitsbilder, die häufig begleitet sind durch herausfordernden<br />

und abwehrenden Verhalten sowie syndromspezifische Verhaltensstörungen<br />

- als Hinweis zur Diagnosefindung<br />

− (u.a. Morbus Alzheimer, Morbus Pick-frontal-temporale Demenz,<br />

MID, …)<br />

− Weitere Ursachen und verstehbare psychische Hintergründe und<br />

Zusammenhänge für gefühlsmäßige Verstimmungen und Verhaltensproblemen<br />

von Demenzkranken<br />

− Herausforderndes Verhalten minimieren<br />

− Pflegerische Konsequenzen<br />

− Vorstellung der Rahmenempfehlungen<br />

− Übersicht, Grundlagen und Voraussetzungen für die Umsetzung<br />

der Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />

− Sieben Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />

− Anforderungen an die Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

21.03.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Manuela Ahmann, Dipl.-<br />

Med. Päd., freiberufliche<br />

Dozentin QB, Interne<br />

Auditorin, exam. Krankenschwester<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 64<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte-Coaching<br />

Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />

das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />

persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />

Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />

Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />

Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />

Inhalte:<br />

Modul 2: Führen heißt kommunizieren<br />

Sie werden in diesem praxisorientierten Seminar mit den Grundlagen zielorientierter<br />

und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren,<br />

wie Sie die Instrumente „Mitarbeitergespräch“, „Zielvereinbarungsgespräch“<br />

und „Rückkehrgespräch“ sicher und sinnvoll nutzen können.<br />

Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />

werden.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

08.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 65<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

bpa|fortbildung<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Termin:<br />

09.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 66<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den<br />

ambulanten Bereich<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

"Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die<br />

nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation<br />

ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR,<br />

sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität.<br />

Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess<br />

in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt<br />

wird.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten<br />

klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche<br />

Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung<br />

− Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess<br />

− Pflegeplanung als Qualitätssicherung<br />

− Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess<br />

− Die Grundlagen einer Pflegedokumentation<br />

− Anforderungen an die Pflegedokumentation<br />

− Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation<br />

− Standards in der Pflegeplanung<br />

− Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation<br />

Termin:<br />

10.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Cornelia Lüdicke<br />

Fachkrankenschwester,<br />

PDL, Zertifizierte Pflegesachverständige,<br />

jahrelange Pflegefachkraft<br />

des MDK, Organisationsberaterin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 67<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführung und Leitung der Pflegeeinrichtung, interessierte<br />

Existenzgründer<br />

Ziele:<br />

Zum Jahre 2013 werden die Mittel der Pflegekassen für die Tagespflegen<br />

noch einmal ausgeweitet. Damit werden die Kosten für die Kunden noch<br />

überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen<br />

oftmals jetzt schon aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld<br />

zu nähern.<br />

In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den Pflegedienst<br />

häusliche Pflegesituationen nicht mehr ertragen. Stattdessen bietet<br />

sich zur Entlastung in solchen Fällen oft das Angebot einer Tagespflege<br />

an. Hierbei zeigt sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren<br />

gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann.<br />

Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und<br />

kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten<br />

Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim<br />

Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die<br />

Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

− Tagespflege – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten<br />

− Raumprogramm<br />

− Konzept<br />

− Kalkulation und Vergütungsvereinbarung<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?<br />

max. 20 Teilnehmer<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

10.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gunnar Michelchen<br />

bpa Servicegesellschaft<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 68<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für<br />

den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege -<br />

Zielgruppe:<br />

staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten<br />

Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger<br />

Erfahrung in der Pflege<br />

Ziele:<br />

Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland<br />

NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen<br />

behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1<br />

und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden<br />

(zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung<br />

des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum<br />

im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei<br />

sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis<br />

nachzuweisen.<br />

Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die<br />

Inhalte dieser Schulung.<br />

Inhalte:<br />

− Blutdruckmessung<br />

− Ernährung im Alter und Blutzuckermessung<br />

− Medikamentengabe (Arzneimittellehre)<br />

− Injektionen, Richten von Injektionen<br />

− Umgang mit Kompressionsstrümpfen<br />

− Versorgung von Dekubiti Grad II<br />

− Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit<br />

einer PEG<br />

− Flüssigkeitsbilanzierung<br />

− Verabreichung von Augentropfen und -salben<br />

− Klistiere und Klysma<br />

− Inhalationen<br />

− Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen<br />

− Kältetherapie<br />

− Hygiene<br />

− Notfall<br />

− Haftungsrecht<br />

Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

IWK<br />

Siegburger Str. 229b<br />

50679 Köln<br />

Dieser Kurs ist zertifiziert nach AZAV.<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

Termin:<br />

11./12./13. April 2013<br />

02./03./04. Mai 2013<br />

16./17./18. Mai 2013<br />

31. Mai und 01. Juni<br />

2013<br />

13./14./15. Juni 2013<br />

27./28./29. Juni 2013<br />

11./12./13. Juli 2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils<br />

08:30 - 15:45 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IWK<br />

Teilnahmegebühr:<br />

695,00 € für Mitglieder<br />

795,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 69<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 70<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Refreshertage für Betreuungsassistenten<br />

bpa|fortbildung<br />

Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß<br />

Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tages - Seminar<br />

Zielgruppe:<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Voraussetzung:<br />

Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI<br />

Ziele:<br />

Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche<br />

Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI<br />

Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie<br />

den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen<br />

nachweisen.<br />

Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige<br />

Fortbildungsmaßnahme.<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung (Fortbildungspunkte: 16 Credits)<br />

Inhalte:<br />

Aktualisierung des Wissens zu:<br />

− Kommunikation und Interaktion<br />

− Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen<br />

sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, …<br />

− Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme,<br />

Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…)<br />

− Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls<br />

− Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen<br />

Menschen<br />

− Hauswirtschaft und Ernährungslehre<br />

− Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung<br />

− Bewegung von Menschen mit Demenz,…<br />

− Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten<br />

z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Termin:<br />

11.04.2013<br />

12.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

176,00 € für Mitglieder<br />

220,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 71<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />

ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen.<br />

Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeeinrichtungen<br />

zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit dem Pflege-<br />

Neuausrichtungsgesetz erhalten Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen<br />

Betreuungsbedarf noch zusätzliche Leistungen, so dass der Besuch<br />

der Tagespflege für u.a. dementiell Erkrankte wesentlich kostengünstiger<br />

wird. Damit wird sich die Nachfrage, aber auch das Angebot erhöhen.<br />

Mit der Zunahme der Tagespflegeeinrichtungen verbessert sich die ambulante<br />

Infrastruktur für Pflegebedürftige erheblich. Tagespflege in Kombination<br />

mit ambulanter Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative<br />

zur stationären Pflege.<br />

Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />

seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen innerhalb<br />

eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen<br />

wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?<br />

Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der<br />

Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlender finanzieller<br />

Reserven, mangelnder oder falscher Einsatz von Werbemittel bis hin zu einem<br />

fehlenden Belegungsmanagement. Tatsache ist, dass der Aufbau einer<br />

Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären<br />

Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege<br />

erheblich von ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.<br />

Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen, müssen verschiedene Punkte<br />

beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />

wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.<br />

Inhalte:<br />

− Bedarfs- und Konkurenzanalyse<br />

− Wirtschaftsplanung<br />

− Personalanforderungen<br />

− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />

− Inhalte der Tagespflege<br />

− Zusatzleistungen<br />

− Aufbau von Kooperationen<br />

− Tagespflege richtig vermarkten<br />

− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />

zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />

− Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

11.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Udo Winter<br />

Dipl. Sozialgerontologe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 72<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />

dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />

erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Abschluss: Zertifikat (Fortbildungspunkte: 54 Credits)<br />

Inhalte:<br />

− Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

− Versorgung von Drainagen<br />

− Wundmanagement<br />

− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

− i.m.- Injektionen<br />

− Legen und Wechsel von Magensonden<br />

− spezielle Krankenbeobachtung<br />

− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

15.04.2013 - 02.05.2013<br />

15.04. - 18.04.2013<br />

29.04. - 30.04.2013<br />

02.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 73<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Seniorengerechte Ernährung / Anforderungen und die praktische Umsetzung<br />

unter Berücksichtigung häufiger Erkrankungen im Alter<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung, Mitarbeiter aus Küche und Hauswirtschaft<br />

Ziele:<br />

Essen mit allen Sinnen, wie sieht es in der Praxis aus?<br />

Welche Auswirkungen hat die Demenz auf das Ess- und Trinkverhalten?<br />

Verschiedene Stadien und unterschiedliche Bedürfnisse bedeuten eine<br />

große Herausforderung für die Einrichtung.<br />

Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars.<br />

Inhalte:<br />

− Veränderungen im Organismus<br />

− Nährstoffempfehlung / Theorie und Praxis<br />

− Essen mit allen Sinnen<br />

− Kau- und Schluckstörungen<br />

− Mangelernährung<br />

− Ess- und Trinkhilfen<br />

Termin:<br />

16.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gabriele Ressel<br />

Hofmann Menü-<br />

Manufaktur GmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 74<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen -<br />

Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Krankenhausgeschäftsführer, Personalleiter,<br />

Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen<br />

Ziele:<br />

In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform<br />

des AÜG auf das Krankenhauswesen der Sozialwirtschaft dar.<br />

Inhalte:<br />

− Reform 2011: Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick<br />

− Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche<br />

Tätigkeit“ und „vorübergehend“<br />

− Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns<br />

− Sonstige Formen des Personaleinsatzes<br />

− Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und<br />

des Equal-Treatment<br />

− Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft<br />

− Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag<br />

− Lohnuntergrenzen im Bereich der Krankenhäuser und der Sozialwirtschaft<br />

− Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung<br />

− typische Konstellationen in Krankenhäusern (Überlassung von Ärzten<br />

im Rahmen einer Kooperation zur Weiterbildung, Gestellung<br />

zwischen Servicegesellschaften und Krankenhaus, Personalgestellung<br />

bei Großgerätekooperationen)<br />

Termin:<br />

16.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 75<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />

stationären Bereich<br />

Ziele:<br />

Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen<br />

Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP<br />

nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem<br />

Erscheinen des Expertenstandards zum Schmerzmanagement in der Pflege<br />

im Jahr 2003, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt.<br />

Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige<br />

Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2011 verabschiedet<br />

wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink<br />

(Universität Salzburg) hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer<br />

aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung<br />

von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer<br />

können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die<br />

mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen<br />

Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem<br />

Qualitätsmanagement herleiten.<br />

Der aktualisierte 3. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />

zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung<br />

der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten<br />

von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. Für eine erfolgreiche<br />

Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit<br />

den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />

zu der Thematik auseinander setzen.<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich<br />

der Kommentierung (u.a. modifiziertes WHO-Stufenschema)<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />

Einrichtung sowie Versionsumstellung<br />

− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

Der Nutzen:<br />

− Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard<br />

zum Schmerzmanagement<br />

− Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die<br />

Einrichtungspraxis<br />

− Auswahl und Anwendung gängiger<br />

Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur<br />

Fremdeinschätzung von Schmerzen<br />

Termin:<br />

17.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 76<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Der betriebliche Datenschutzbeauftragte - Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz<br />

(BDSG)<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung,<br />

Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Ziele und Inhalte:<br />

− Zweck und Anwendungsbereich des BDSG<br />

− Zulässigkeit der Datenverarbeitung<br />

− Verpflichtung auf das Datengeheimnis<br />

− Maßnahmen zur Datensicherheit<br />

− Rechte der Betroffenen<br />

− Datenschutzbeauftragter, Voraussetzungen, Bestellung und Aufgaben<br />

− Verpflichtungen des Unternehmens<br />

− Datenverarbeitung im Auftrag<br />

− Datenschutz bei Internet und E-Mail<br />

Termin:<br />

18.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 77<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Kommunikation mit Demenzkranken<br />

-Umgang mit abwehrendem und herausforderndem Verhalten-<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, alle in der Betreuung und Versorgung tätigen<br />

Personen einschl. Hauswirtschaft/Alltagsbegleiter/soz. Dienst<br />

Ziele:<br />

Menschen mit Demenz betreuen zu können, ist schon heute und besonders<br />

in der Zukunft eines der Schlüsselkonzepte in der Pflege. Um diese Menschen<br />

und ihre herausfordernden Verhaltensweisen besser verstehen zu<br />

können, wurde vom Bundesministerium für Gesundheit eine Rahmenempfehlung<br />

erstellt. Was sind herausfordernde Verhaltensweisen und was bedeutet<br />

ein personenzentriertes Pflegeverständnis? Das Seminar gibt einen<br />

Überblick und belegt mit Beispielen und Übungen wie die Lebensqualität<br />

von betroffenen Menschen verbessert werden kann.<br />

Inhalte:<br />

− Herausforderndes und abwehrendes Verhalten in der Altenbetreuung<br />

− Klärung von Begrifflichkeiten<br />

− Gegenwärtige Situation und Bedingungen in der Altenpflege einschließlich<br />

statistischen Erhebungen- Stand der Forschung<br />

− Krankheitsbilder, die häufig begleitet sind durch herausfordernden<br />

und abwehrenden Verhalten sowie syndromspezifische Verhaltensstörungen<br />

- als Hinweis zur Diagnosefindung<br />

− (u.a. Morbus Alzheimer, Morbus Pick-frontal-temporale Demenz,<br />

MID, …)<br />

− Weitere Ursachen und verstehbare psychische Hintergründe und<br />

Zusammenhänge für gefühlsmäßige Verstimmungen und Verhaltensproblemen<br />

von Demenzkranken<br />

− Herausforderndes Verhalten minimieren<br />

− Pflegerische Konsequenzen<br />

− Vorstellung der Rahmenempfehlungen<br />

− Übersicht, Grundlagen und Voraussetzungen für die Umsetzung<br />

der Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />

− Sieben Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums<br />

− Anforderungen an die Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

18.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Manuela Ahmann, Dipl.-<br />

Med. Päd., freiberufliche<br />

Dozentin QB, Interne<br />

Auditorin, exam. Krankenschwester<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 78<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einrichtungen der<br />

Tagespflege<br />

Zielgruppe:<br />

alle Interessierten<br />

Ziele:<br />

Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der<br />

Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Bewohner<br />

auch eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir<br />

wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen<br />

und merken, wie viel Spaß es macht, sich gemeinsam zu bewegen.<br />

Sie werden<br />

− die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbundene<br />

Lustlosigkeit, sich zu bewegen, kennen lernen<br />

− erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärkeren<br />

Einschränkungen gibt<br />

− sie werden verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die<br />

Motivation älterer Menschen eignen<br />

− sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der<br />

Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination<br />

dienen<br />

− erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen<br />

− Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen<br />

kennen lernen<br />

Inhalte:<br />

Praktische Übungen:<br />

• Spiele ohne Sieger<br />

• Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher,<br />

verschiedene Bälle, Schwungbänder<br />

• Partnerübungen/Gruppenübungen<br />

• Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand<br />

• Atemübungen<br />

Termin:<br />

18.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Heike Cordes<br />

(Team Hans-Georg Lipp)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 79<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten (10 Tage)<br />

nach DIN ISO 90001 und die MAAS-BGW<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, die in der Institution die Aufgaben<br />

eines Qualitätsbeauftragten übernehmen<br />

Ziele:<br />

Hintergrund:<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes<br />

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten<br />

und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche<br />

und arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die<br />

Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen<br />

kontrolliert.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

− Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems<br />

− Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems<br />

− Integrierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

− Vorteile eines integrierten Managementsystems<br />

− Dokumentationsanforderungen<br />

− Projekt qu.int.as<br />

− Überwachung und Messung von Prozessen<br />

− Zufriedenheitsabfragen<br />

− Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren<br />

− Erst- und wiederkehrende Prüfungen<br />

− Lenkung von Fehlern<br />

− Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“<br />

− Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking<br />

− Qualitätszirkel<br />

− Kommunikations- und Moderationstechniken<br />

− Korrekturmaßnahmen<br />

− Vorbeugemaßnahmen<br />

− Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss Analyse<br />

− Managementbewertung<br />

− Projektmanagement<br />

Umfang: 10 Tage (5 x 2 Tage)<br />

Abschluss:<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme erhält der Teilnehmer das Zertifikat über<br />

die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter)<br />

Zusätzlich kann optional eine externe Prüfung abgelegt werden.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

23./24.04.2013<br />

07./08.05.2013<br />

28./29.05.2013<br />

11./12.06.2013<br />

18./19.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

mit<br />

BGW (Berufsgenossenschaft<br />

für Wohlfahrtspflege)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1500,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Optional externe Prüfung<br />

möglich. Prüfgebühren<br />

werden gesondert berechnet.<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 80<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 81<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten-<br />

(Aufbauseminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, Mitarbeiter von Einrichtungen<br />

der Pflege und der Behindertenhilfe<br />

Voraussetzungen:<br />

− Vorhandene Kenntnis über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />

− Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter –<br />

Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz“<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Vormittag<br />

1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />

− die weitreichenden Aufgaben des DSB<br />

− Pflichten des Unternehmers<br />

2. Workshop<br />

− Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter<br />

3. Auftrags-Datenverarbeitung nach §11 BDSG<br />

− Voraussetzungen<br />

− Vertragsgestaltung<br />

Nachmittag<br />

1. Workshop<br />

− Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen,<br />

− interne Verarbeitungsübersicht,<br />

− öffentliches Verfahrensverzeichnis<br />

2. Datensicherheit<br />

− Was verlangt das Gesetz?<br />

− Was ist notwendig?<br />

3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB<br />

− Was ist datenschutzseitig zu beachten?<br />

− Betreuungsvertrag<br />

− MDK-Prüfungen<br />

− § 203 StGB<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

23.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 82<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden und der Einrichtung bei heimaufsichtsrechtlichen<br />

Prüfungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen stationärer Einrichtungen<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Aufsichtsrechtliche Prüfungen nach dem WTG bergen häufig Konfliktpotentiale,<br />

die es zu vermeiden gilt.<br />

Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u.a. auf die Befugnisse der Aufsichtsbehörden.<br />

Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen<br />

die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung im<br />

Rahmen der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem<br />

klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten<br />

auf.<br />

Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten<br />

an die Hand gegeben.<br />

Termin:<br />

23.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 83<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten<br />

steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug,<br />

sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen.<br />

Im politischen Raum beginnt das Quartierskonzept für den Bereich Altenpflege<br />

eine immer größere Bedeutung zu gewinnen und hat auch bereits<br />

Eingang in einige Landesheimgesetze gefunden. Doch was verbirgt sich<br />

hinter diesem Konzept? In diesem Seminar soll es vorgestellt werden.<br />

Die nächste Frage ist, was für Konsequenzen können stationäre Einrichtungen<br />

für Ihre Außenarbeit aus diesem Konzept übernehmen, welche<br />

Nachteile drohen und welche Vorteile winken? Im letzten Teil des Seminars<br />

sollen auch konkrete Schritte hin zum Quartier vorgestellt und diskutiert<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie<br />

− Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund?<br />

− Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal?<br />

− Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen?<br />

− Sachleistungsausschöpfung<br />

− Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig<br />

vermarkten<br />

− Private Leistungen – private Abrechnung<br />

− Ein Blick in die BWA<br />

− Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung<br />

Nutzen:<br />

− Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches<br />

Führen eines Pflegedienstes ermöglichen.<br />

− Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten<br />

und eine Steigerung der Einnahmen möglich.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

23.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 84<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Belegung sichern – im Gespräch überzeugen!<br />

Zielgruppe:<br />

Marketing-/Vertriebsverantwortliche und Heimleiter von Pflege- und Senioreneinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Weiterentwicklung der vertrieblichen Fähigkeiten durch sach- und entscheidungsorientierte<br />

Gesprächsführung sowie Konfliktlösungskompetenz<br />

Vollbelegung ist heute in den meisten Einrichtungen der Altenpflege nicht<br />

mehr selbstverständlich. Neue <strong>Anbieter</strong> drängen auf den Markt und sorgen<br />

in manchen Regionen sogar für Überkapazitäten. Etablierte Einrichtungen<br />

müssen sich diesen neuen Herausforderungen insbesondere in<br />

vertrieblicher Weise stellen.<br />

− Wie kann die Vermarktung der Einrichtung erfolgreicher werden?<br />

− Wie können die eigenen Leistungen mit guten Argumenten „verkauft“<br />

werden?<br />

− Wie laufen Entscheidungsprozesse zur Wahl einer Einrichtung ab<br />

und wie können diese im Sinne des eigenen Hauses genutzt werden?<br />

− Welche Interessen und mögliche Konflikte beeinflussen die Wahlentscheidung?<br />

Wer Belegung nachhaltig sichern und seine Leistungen erfolgreich verkaufen<br />

will, muss die Entscheidung von Senioren und ihren Angehörigen zielgerichtet<br />

unterstützen. Voraussetzung ist dabei das Erkennen der jeweils<br />

individuellen Interessen derjenigen, die am Entscheidungsprozess beteiligt<br />

sind und die fundierte Einschätzung der konkreten Bedarfslage.<br />

Unser Kompaktseminar „Vertrieb / Belegungsmanagement“ gibt dazu konkrete<br />

Hilfestellungen. Erfahrene Referenten vermitteln Ihnen die Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten zur Weiterentwicklung Ihrer Vertriebskompetenz. Anhand<br />

praktischer Beispiele erfolgt die Vertiefung des Gelernten. Die Schulungsunterlagen<br />

ermöglichen eine Nachbereitung des Seminars.<br />

Inhalte:<br />

− Der Markt – Besonderheiten und Herausforderungen<br />

− Die Einrichtung - Argumente und Alleinstellungsmerkmale<br />

− Der Entscheidungsprozess - Akteure und Interaktionen<br />

− Die Entscheidungsunterstützung - Interessenlagen und Inhalte<br />

Anpassungen an spezifische Kundenwünsche oder die Integration kundenspezifischer<br />

Fallbeispiele sind selbstverständlich möglich!<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

24.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Hilse:Konzept, Haan<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 85<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen aus den Jahren 2012 und<br />

2013<br />

Zielgruppe:<br />

Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung<br />

und Pflegedienstleitung<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung<br />

der Sozialgerichte erhalten, die für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

von Interesse sind.<br />

Inhalte:<br />

Das Thema Sozialrecht begleitet den Betreiber, die Geschäftsführung, die<br />

Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung täglich durch die berufliche<br />

Praxis. Die Masse der praxisrelevanten Urteile wächst stetig an und macht<br />

die Unternehmensführung nicht leichter. Dieses Seminar soll den Leitungskräften<br />

in der Pflege einen „roten Faden“ vermitteln, um Strukturen und<br />

Tendenzen in der Rechtsprechung zu erkennen. Es behandelt knapp,<br />

prägnant und praxisnah die wichtigsten Urteile der Sozialgerichte aus den<br />

Jahren 2012 und 2013.<br />

Termin:<br />

25.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gütersloh<br />

Dozent:<br />

Ralf Kaminski<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 86<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

bpa|fortbildung<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Termin:<br />

25.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 87<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der<br />

häuslichen Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitung, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Bei vielen ambulant versorgten Pflegebedürftigen ist, z.B. aufgrund einer<br />

Sturzgefährdung, eine teilweise oder ständige Fixierung notwendig. Der<br />

sach- und fachgerechte Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen<br />

ist daher für die Pflegedienste besonders wichtig. Insbesondere die bestehenden<br />

rechtlichen Regelungen sowie die Dokumentationsanforderungen<br />

müssen vom Pflegedienst und seinen Mitarbeitern unbedingt beachtet werden.<br />

Das Seminar zeigt die Anforderungen freiheitsentziehender Maßnahmen<br />

sowie alternative Möglichkeiten auf und hilft den Teilnehmern, diese<br />

vor Ort umzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

− Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsentziehende<br />

Maßnahme<br />

o Wirkung des vormundschaftlichen Beschlusses<br />

o Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw. Unterlassung<br />

o Haftung der Pflegekraft<br />

o Strafrechtliche Aspekte<br />

o Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

o Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung<br />

− Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen<br />

− Nachvollziehbare Dokumentation<br />

− Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative<br />

Möglichkeiten<br />

o Anwendung an Beispielen<br />

o Was Patienten und Angehörige zur Vermeidung von freiheitsentziehenden<br />

Maßnahmen wissen sollten<br />

− Betriebliche Rahmenbedingungen<br />

o Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

o Mitarbeiterqualifikation<br />

o Umgang mit der Situation – Stressbewältigung<br />

o Maßnahmen zur Gewaltvermeidung<br />

Termin:<br />

30.04.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner;<br />

Oliver Stegemann, bpa-<br />

Justiziariat<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 88<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />

-vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder<br />

in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte<br />

Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />

und der aktuellen Rechtsprechung an.<br />

Inhalte:<br />

Betreuung und Unterbringung<br />

− Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht<br />

− Die Betreuungsverfügung<br />

− Die Patientenverfügung<br />

− Die Vorsorgevollmacht<br />

Zum Umgang mit dem Patientenwillen<br />

− Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit<br />

− Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung<br />

− Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung<br />

− Die Entscheidung des Arztes<br />

− Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des<br />

− Patientenwillens<br />

− Exkurs: Probleme der PEG<br />

Pflegefehler und Haftungsrecht<br />

− Haftungsfall im stationären Bereich<br />

− Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB<br />

X<br />

• Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren<br />

• Darlegungs- und Beweislast des Klägers<br />

• Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden<br />

− Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005<br />

− Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation<br />

− Argumentationshilfe bei:<br />

− Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen<br />

− Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt<br />

− Delegation ärztlicher Tätigkeiten<br />

− Voraussetzungen<br />

− An welche Pflegekräfte darf delegiert werden?<br />

− Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden?<br />

− Verordnungs- und Handlungsverantwortung<br />

− Auswahl, Anleitung und Überwachung<br />

− Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und<br />

Arzt<br />

− Haftungstatbestände<br />

− Sachverhalte und Rechtsfolgen<br />

− Notfälle<br />

Termin:<br />

02.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 89<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

− Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen<br />

− Telefonische Anordnung<br />

− Bedarfsmedikation<br />

− Hygiene<br />

− Wer muss im Falle der Haftung zahlen?<br />

− Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen<br />

− Überblick über die verschiedenen Maßnahme<br />

− Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme<br />

− Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die<br />

Einrichtung<br />

"Fragestunde"<br />

Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 90<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ernährung und Diätetik im Alter<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus Küche und Pflege<br />

Ziele:<br />

Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden<br />

und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und<br />

Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren<br />

kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu<br />

verbessern. Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller<br />

Ernährungsprobleme wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und<br />

Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein<br />

gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und –zubereitung.<br />

Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische<br />

Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen.<br />

Inhalte:<br />

− Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter<br />

− Diabetes Mellitus<br />

o Aktuelle Empfehlungen zur Diabeteskost in Senioreneinrichtungen<br />

o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und<br />

Speisen<br />

− Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache<br />

(z.B. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost,<br />

Purinarme Kost)<br />

− Qualitätssicherung<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

07.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 91<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Aufbau ambulanter Wohngemeinschaften<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch die neuen Regelungen im Pflegeneuausrichtungsgesetz haben sich<br />

die Möglichkeiten für die Gründung ambulant betreuter Wohngemeinschaften<br />

verbessert. In diesem Seminar werden Wege für <strong>Anbieter</strong> von Pflegeleistungen<br />

gezeigt, wie ein Angebot zur Versorgung pflegebedürftiger und<br />

kranker Menschen in Wohngemeinschaften entwickelt werden kann. Anhand<br />

von Beispielen werden sowohl organisatorische, bauliche wie auch<br />

rechtliche Rahmenbedingungen erläutert, die zu beachten sind. Ferner wird<br />

der Frage, wie man ein Netzwerk für den Aufbau ambulanter Wohngemeinschaften<br />

knüpfen kann, bearbeitet. Wie kann die Akzeptanz bei potenziellen<br />

Kunden eingeschätzt werden. Das Seminar wird durch einen Muster-<br />

Aktionsplan abgerundet, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die<br />

Lage versetzt, eigene Planung zu beginnen und voranzutreiben.<br />

Inhalte:<br />

− Mögliche Realisationsformen von WGs<br />

− Rechtliche Bedingungen für ambulante WGs<br />

− Bauliche Notwendigkeiten einer Wohnung<br />

− Personelle Ausstattung zur Begleitung der WG-Bewohner<br />

− Kostensituation und Kostenstruktur für den <strong>Anbieter</strong><br />

− Marktvoraussetzungen für WGs<br />

− Vorstellung von Beispielen ambulant betreutet WGs<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

07.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 92<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Datenträgeraustausch für ambulante Einrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter in ambulanten Einrichtungen, InhaberInnen, Pflegedienstleitungen,<br />

Verwaltungsangestellte<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Ein wichtiges Thema im Bereich der ambulanten Pflege ist z. Zt. der anstehende<br />

Datenträgeraustausch mit den Krankenkassen. Die Fortbildung<br />

möchte Ihnen einen roten Faden durch die doch recht komplexen und teilweise<br />

für den Anwender schwierig nachzuvollziehenden Abläufe vermitteln.<br />

Anhand von praktischen Beispielen und Erfahrungen anderer Bundesländer<br />

soll die Veranstaltung dazu beitragen, die anstehenden Vorbereitungen und<br />

Vorgehensweisen zu veranschaulichen.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

07.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Jan Sprenger<br />

BoS & S GmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

20,00 € für Mitglieder<br />

30,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 93<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Expertenstandard Ernährungsmanagement<br />

Zielgruppe:<br />

alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte<br />

und alle Interessierten<br />

Ziele:<br />

Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken<br />

alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen<br />

auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen<br />

des MDK’s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung<br />

und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und<br />

Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.<br />

Seit April 2009 ist nun der 7. Expertenstandard des DNQP zur Sicherstellung<br />

und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege auf dem Markt.<br />

Inhalte:<br />

− die Inhalte des Expertenstandards,<br />

− die Kommentierungen,<br />

− die einzusetzenden Instrumente für das Assessment,<br />

− die Grundlagen der Ernährung,<br />

− die Umsetzungsmöglichkeiten,<br />

− die Implementierungsstrategien<br />

− und Wissenswertes zur Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

08.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozial-<br />

und Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 94<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte<br />

Zielgruppe:<br />

Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte<br />

Ziele:<br />

Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare<br />

Voraussetzung zur Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen<br />

Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen<br />

Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine<br />

wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle.<br />

Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien<br />

Rechnung.<br />

In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben<br />

wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren.<br />

Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.<br />

Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw.<br />

Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam<br />

zu diskutieren.<br />

Inhalte:<br />

folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

14.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 95<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen - eine rechtliche Bewertung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift<br />

oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht.<br />

Aber was ist das wirklich?<br />

RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der<br />

Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.<br />

Inhalte:<br />

Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG<br />

NRW erläutert.<br />

Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher<br />

beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung<br />

zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.<br />

Termin:<br />

14.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 96<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Medizinproduktebeauftragter (2 Tage-Seminar)<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte<br />

Ziele:<br />

Medizinprodukte-Beauftrage oder beauftragte Personen sind in Ihrem Zuständigkeitsbereich<br />

verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des<br />

MPG und der MPBetreibV, MPSV usw.<br />

Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem<br />

Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw.<br />

sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit<br />

zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von<br />

Medizinprodukten bei.<br />

Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten,<br />

nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBetreibV),<br />

organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender<br />

Dokumentation) und melden Vorkommnisse.<br />

Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten.<br />

Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere<br />

Personen beauftragt werden.<br />

Inhalte:<br />

− Einführung in das Medizinprodukterecht<br />

− Begriffsbestimmungen<br />

− Symbole zur Kennzeichnung von - Medizinprodukten (EN<br />

980:2008)<br />

− §§ 4, 14 Medizinproduktegesetz (MPG)<br />

− Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich<br />

− Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten<br />

− Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen<br />

− Qualifikation und Verantwortung der Anwender<br />

− Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am<br />

Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel)<br />

− Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten<br />

− Gerätekombinationen, Zubehör und Software<br />

− Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand<br />

− Betriebs- und Anwendungsverbote<br />

− Einweisung der Beauftragten und der Anwender, Organisation und<br />

Durchführung von (Wiederholungs-) Einweisungen (§ 5 MPBetreibV)<br />

− Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen<br />

Kontrollen<br />

− Instandhaltung von Medizinprodukten<br />

− Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

− Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach<br />

§ 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen)<br />

− Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis,<br />

Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise)<br />

− Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten<br />

− Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkomm-<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

14.05.2013 - 15.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Frank Johannsen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

245,00 € für Mitglieder<br />

295,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 97<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

nisse, Beobachtungs- und Meldesystem<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 98<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen<br />

Zielgruppe:<br />

InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären<br />

und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz<br />

und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen<br />

(Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)<br />

Ziele:<br />

Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative<br />

betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2<br />

entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb<br />

am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen,<br />

können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem<br />

Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt<br />

Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern,<br />

entscheiden allein Sie.<br />

Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung<br />

zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift<br />

BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“<br />

statt.<br />

Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme<br />

eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der<br />

BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motivations-<br />

und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der<br />

im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungsformen erfolgen. Danach erfolgt<br />

die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeitsschutz<br />

im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodell sicherstellt.<br />

Inhalte:<br />

− Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen<br />

− Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften<br />

und Regeln kennen lernen<br />

− Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung<br />

kennen lernen<br />

− Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten<br />

− Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren<br />

− Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien<br />

Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

16.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Martin Seppelt<br />

(MEDITÜV)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

50,00 € für Mitglieder<br />

70,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 99<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen<br />

- von der Einstellung bis zur Kündigung<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer<br />

Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

In Zeiten der immer unübersichtlich werdender Gesetzgebung ist es unentbehrlich,<br />

Arbeitsverhältnisse richtig zu gestalten und ggf. abzuwickeln. Im<br />

Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung der gesetzlichen Voraussetzungen<br />

von der Anbahnung bis zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

unter Einbeziehung des AGG.<br />

Inhalte:<br />

− Anbahnung von Arbeitsverhältnissen<br />

− Gleichbehandlung<br />

− Arbeitsvertrag<br />

− Befristung<br />

− Direktionsrecht des Arbeitgebers<br />

− Nebenpflichten des Arbeitsverhältnisses<br />

− Abmahnung<br />

− Ordentliche und außerordentliche Kündigung<br />

− Betriebsbedingte Kündigung<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

16.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Jürgen Blatzheim<br />

Rechtsanwalt<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 100<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch?<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte/Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen,<br />

die Erstgespräche führen<br />

Ziele:<br />

Der Wettbewerb und die Vergleichbarkeit stationärer und ambulanter<br />

Dienstleistungen wachsen. Immer mehr kommt es darauf an, den Kunden<br />

im Gespräch zu gewinnen. Dabei ist die Pflege allein kein Kaufgrund. Es<br />

kommt auf den Nutzen an, auf die »Was-habe-ich-davon-Vorstellung«, die<br />

vom Verkäufer geweckt werden muss. Kunden kaufen kein „Pflegebett“,<br />

sondern sie kaufen Sicherheit, Kommunikation oder Betreuung.<br />

Zum optimalen Verkaufsgespräch gehört eine ausführliche Bedarfsanalyse<br />

mit Ziel führender Fragetechnik, die Betonung der Vorteile für den Kunden<br />

und der nutzenverbundenen Nennung des Preises. Nur wenn durch den<br />

Verkauf die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden befriedigt werden,<br />

haben beide gewonnen: Der Kunde und der Verkäufer. Erfolgreiche Verkaufstechniken<br />

sind trainier- und erlernbar.<br />

Das Seminar befähigt die Teilnehmer, ein Erstgespräch effektiv zu strukturieren<br />

und mittels Fragen zu steuern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie auf<br />

Einwände reagieren können.<br />

Inhalte:<br />

− Die eigene Einstellung (»Trichterverkauf« oder Beraterverkauf)<br />

− Phasen des Verkaufsgesprächs<br />

− Fragetechnik und Bedarfsermittlung<br />

− Einwandsbehandlung<br />

− Verkaufsabschluss<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

16.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Mona Schöffler<br />

Diplom-Oecotrophologin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 €für Mitglieder<br />

125,00 €für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 101<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger<br />

Zielgruppe:<br />

AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht<br />

vor August 2003 in NRW<br />

Ziele:<br />

Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf<br />

einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in<br />

dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll,<br />

erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung<br />

in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein.<br />

Inhalte:<br />

− Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten<br />

− Wechsel und Pflege der Trachealkanüle<br />

− Versorgung von Drainagen<br />

− Wundmanagement<br />

− Infusionen i.v. / Portsysteme<br />

− i.m.- Injektionen<br />

− Legen und Wechsel von Magensonden<br />

− spezielle Krankenbeobachtung<br />

− Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

Anmeldungen an bpa oder direkt an:<br />

IWK<br />

Siegburger Str. 229b<br />

50679 Köln<br />

Um die Kosten zu halbieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (z. B. bpa oder<br />

dessen Kooperationspartner, der die Fortbildung durchführt. Diese Information<br />

entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

23./24./25.05.2013<br />

06./07.06.2013<br />

20./21.06.2013<br />

08./09./10.11.2012<br />

29./30.11.2012<br />

13./14.12.2012<br />

Uhrzeit:<br />

jeweils<br />

08:30 - 15:45 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

durch bpa Kooperationspartner<br />

IWK<br />

Teilnahmegebühr:<br />

295,00 € für Mitglieder<br />

375,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 102<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Datenschutzseminar für Geschäftsführer und leitende Personen von Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber, Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche<br />

Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe,<br />

sowie deren Stellvertreter<br />

Ziele und Inhalte:<br />

1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)<br />

− freiwillig oder muss?<br />

− gemeinsame Bestellung<br />

2. interner oder externer DSB?<br />

− Vorteile<br />

− Nachteile<br />

3. Aufgaben eines DSB<br />

− gesetzliche Vorgaben<br />

− interne Vorgaben<br />

4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG<br />

− des Geschäftsführers<br />

− des DSB<br />

− der Mitarbeiter<br />

5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG<br />

− Geschäftsführer<br />

− DSB<br />

− Patient/Bevollmächtigter<br />

− Aufsichtsbehörde<br />

− Verwandte<br />

6. Bußgeld- und Strafvorschriften seit 01.09.2009<br />

Diskussionsrunde:<br />

Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer<br />

− zum Datenschutz allgemein<br />

− zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen<br />

Termin:<br />

28.05.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Helmut Melzer<br />

Institut für Datenschutz<br />

und Datensicherheit<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 103<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Sexuelle Belästigung durch Kunden<br />

"Schwester, verstehen Sie keinen Spaß?"<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung<br />

Ziele:<br />

Sexuelle Belästigung durch Kunden ist nach wie vor ein brisantes Thema,<br />

das in vielen Pflegediensten zu wenig ernst genommen und diskutiert wird.<br />

Oft werden Mitarbeiter mit dieser Problematik allein gelassen. Die Folgen<br />

sind oft gravierend.<br />

Was ist sexuelle Belästigung in der Pflege?<br />

Sexuelle Belästigung ist jedes sexuell bestimmte Verhalten, das die Würde<br />

von Menschen, in diesem Fall von Beschäftigten in der Pflege, verletzt, Unter<br />

sexueller Belästigung fällt z. B. folgendes Verhalten:<br />

− sexuell herabwürdigender Sprachgebrauch<br />

− Bemerkungen sexuellen Inhalts<br />

− Gesten und nonverbale Kommentare mit sexuellem Bezug<br />

− unerwünschter Körperkontakt und körperliche Übergriffe und auch<br />

− Aufforderungen zu sexuellen Handlungen<br />

Typische Opfer und Belästiger gibt es nicht.<br />

Inhalte:<br />

In diesem Seminar wollen wir uns mit der Thematik auseinandersetzen, die<br />

Probleme benennen und individuelle Lösungsvorschläge erarbeiten.<br />

− Wo ist die Klarheit bei mir als Pflegekraft?<br />

− Wo kann ich Grenzen setzen?<br />

− Welche Strategien kann ich entwickeln?<br />

− Wie kann ein solches Thema/ein solcher Übergriff besprochen<br />

werden?<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

10.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

65,00 € für Mitglieder<br />

85,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 104<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Aktualisierter Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und<br />

stationären Bereich<br />

Ziele:<br />

Der Nationale Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist<br />

erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten<br />

Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in<br />

der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards<br />

in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie<br />

sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche<br />

Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit<br />

den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien<br />

und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander<br />

setzen.<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und<br />

weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Anpassung der „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben<br />

− Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer<br />

Einrichtung<br />

− Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling<br />

− Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten<br />

− Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem<br />

Der Nutzen:<br />

− Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

− Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />

− Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement)<br />

durch eine erfolgreiche Umsetzung<br />

− Kenntnisse über Evaluationsmöglichen und Controllingtools<br />

Termin:<br />

11.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Sascha Saßen<br />

Dipl. Pflegewirt (FH),<br />

Krankenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 105<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Führungskräfte-Coaching<br />

Modul 3: Die Führungskraft als „Konfliktmanager“<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte <strong>sozialer</strong> und pflegerischer Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil,<br />

das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insbesondere auch ausgeprägte<br />

persönliche und soziale Kompetenzen umfasst.<br />

Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die Ihre vielschichtigen<br />

Anforderungen eingehen und Ihnen hier die Möglichkeit geben, Ihre<br />

Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.<br />

Inhalte:<br />

Modul 3: Die Führungskraft als "Konfliktmanager"<br />

Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend<br />

für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität<br />

und zu Fluktuation von Mitarbeitern.<br />

Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt.<br />

In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und<br />

–analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung.<br />

Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen.<br />

Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen<br />

und verschiedene Konfliktsymptome erkennen.<br />

Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv<br />

umgehen.<br />

Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt<br />

werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen<br />

Veränderung eines Teams oder Unternehmens.<br />

Modul 1, 2 und 3 kann zu einem Vorzugspreis als Gesamtpaket gebucht<br />

werden.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

11.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Hans-Georg Lipp Beratung<br />

& Coaching<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 106<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Wohngemeinschaften<br />

bpa|fortbildung<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung<br />

des PNG und der Novelle WTG/PfG<br />

Zielgruppe:<br />

Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber,<br />

Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)<br />

Ziele:<br />

Durch das PNG wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur<br />

am Rande existierte: Wohngemeinschaften.<br />

Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft<br />

nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten,<br />

stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten<br />

möchten.<br />

Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem<br />

Seminar wird erklärt, wie es geht.<br />

Die Referenten: Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent<br />

darstellen zu können wird ein Landesbeauftragter des bpa die Landesgesetzgebung<br />

vorstellen. Hier spielen auch die geplanten Neuerungen<br />

des WTG eine große Rolle. Daneben referiert der auf den Pflegebereich<br />

spezialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Mit dieser Kombination<br />

können Ihre Fragen vor Ort sachkompetent beantwortet werden.<br />

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und<br />

Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen<br />

Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen.<br />

Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut<br />

werden.<br />

Inhalte:<br />

Im einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt:<br />

− Wohngemeinschaften – was ist das?<br />

− Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen)<br />

− Konzepte<br />

− Raumprogramm<br />

− Wie komme ich an Räumlichkeiten?<br />

− Welche Verträge sind notwendig?<br />

− Grundlagen der Kalkulation<br />

− Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten<br />

− Verbesserte Leistungen durch das PNG<br />

− Gewinn- und Marketingchancen<br />

− Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?<br />

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die<br />

Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.<br />

Termin:<br />

11.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Köln<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 107<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungsebene der Einrichtung<br />

Ziele:<br />

Manche stationäre Einrichtungen leisten gute Arbeit an und mit ihren Bewohnern<br />

– dennoch stimmen die Zahlen nicht. Nicht selten ist ein unsicherer<br />

Umgang mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten ein Problem.<br />

In diesem Seminar sollen grundlegende betriebswirtschaftliche Fragen besprochen<br />

werden und Instrumente vorgestellt werden, die es ermöglichen,<br />

den wirtschaftlichen Erfolg im Blick zu behalten.<br />

Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />

Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />

Inhalte:<br />

− Liquidität nachvollziehen<br />

− Wie viel Personal brauche ich eigentlich? Berechnung des Personals<br />

anhand der vereinbarten Schlüssel.<br />

− Die Schere zwischen refinanziertem und bezahltem Personal<br />

− Schwankende Auftragslage und starres Personal – zur Gestaltung<br />

der Arbeitsverhältnisse<br />

− Alles über Belegung<br />

− Preise erhöhen! – aber in welchen Abständen?<br />

− Kennzahlen und Controlling<br />

Nutzen:<br />

− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine<br />

deutliche Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />

− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />

verbessern sollte.<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

12.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 108<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Schlagfertigkeit - schnell reagieren, treffend antworten<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen<br />

Ziele:<br />

Und wieder ist Ihnen die passende Antwort zu spät eingefallen? Wünschen<br />

Sie sich nicht manchmal, das richtige Wort auf den Lippen zu haben um<br />

entsprechend kontern zu können?<br />

Oft fehlen im entscheidenden Moment die Worte. Umso ärgerlicher ist es<br />

dann, wenn Ihnen hinterher passende Kommentare und Ideen einfallen.<br />

Spontaneität und Eloquenz helfen in Alltag und Beruf sehr häufig weiter.<br />

In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Techniken der Schlagfertigkeit<br />

kennen. Sie üben, Ihre Gedanken in Worte zu fassen und möglichst nie<br />

wieder sprachlos zu sein. Sie erwerben darüber hinaus die Fähigkeit, sich<br />

selbstbewusst zu präsentieren, ohne jemanden anzugreifen.<br />

Inhalte:<br />

− Schlagfertigkeitstechniken kurz und knackig<br />

− Auf die sanfte Tour mit Frechheit und Witz<br />

− Klartext reden<br />

− Vom Einfluss der Körpersprache<br />

− „Jetzt reichts!“ Wo sind meine Grenzen?<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

13.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Anne Fischer<br />

Dipl.-Pädagogin, Dipl.-<br />

Soziologin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 109<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege<br />

Zielgruppe:<br />

Leitende Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte<br />

Ziele:<br />

„Agieren statt Reagieren“ - so sollte die Grundhaltung von Pflegenden in<br />

der Praxis aussehen.<br />

Um nicht die Spätfolgen behandeln zu müssen, ist es wichtig, frühzeitig Risiken<br />

zu erkennen und prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dazu<br />

gehören, die vorhandenen Risiken richtig einschätzen zu können und daraufhin<br />

die nötigen korrekten prophylaktischen Maßnahmen zu planen.<br />

Insofern ist professionelles Risikomanagement das pflegerische A und O.<br />

Bei korrekt eingesetzten Prophylaxen stehen der Pflegebedürftige und sein<br />

Wohl im Vordergrund sowie die Aufrechterhaltung seiner körperlichen und<br />

geistigen Ressourcen.<br />

In diesem Seminar wird das Fachwissen der Pflegenden über Prophylaxen<br />

aktualisiert und aufgefrischt.<br />

Thematisiert werden u. a. die Prophylaxen zu Sturz, Dekubitus, Dehydration,<br />

Thrombose, Pneumonie und Kontrakturen.<br />

− Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der prophylaktischen Arbeit<br />

in der Pflege.<br />

− Die Teilnehmer sind dazu in der Lage, die unterschiedlichen Risikofaktoren<br />

von Pflegebedürftigen zu identifizieren und diese zu quantifizieren.<br />

− Die Teilnehmer können die korrekten prophylaktischen Maßnahmen<br />

planen und durchführen.<br />

− Die Teilnehmer kennen die Relevanz der Dokumentation in Bezug<br />

auf prophylaktische Maßnahmen.<br />

− Die Teilnehmer können die eigenen geplanten Maßnahmen evaluieren<br />

und gegebenenfalls anpassen.<br />

Inhalte:<br />

− Theoretisches Grundwissen als Auffrischung - Neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse zu prophylaktischen Maßnahmen<br />

− Assessmentinstrumente zur Ermittlung von Risiken und potentiellen<br />

Gefahren<br />

− Risikomanagement als Bestandteil der Pflegeplanung im Zusammenhang<br />

mit den Expertenstandards<br />

− Individuelle Handlungsanleitende Maßnahmenplanung,<br />

− (Haftungs-) Rechtliche Hintergründe, korrekte Dokumentation von<br />

durchgeführten Prophylaxemaßnahmen.<br />

− Evaluation der Maßnahmen, den Erfolg von Prophylaxen messen<br />

können, Formulierungshilfen<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

13.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Manuela Ahmann, Dipl.-<br />

Med. Päd., freiberufliche<br />

Dozentin QB, Interne<br />

Auditorin, exam. Krankenschwester<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 110<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer<br />

ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen<br />

Ziele:<br />

Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes boomen Tagespflegeeinrichtungen.<br />

Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeeinrichtungen<br />

zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit dem Pflege-<br />

Neuausrichtungsgesetz erhalten Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen<br />

Betreuungsbedarf noch zusätzliche Leistungen, so dass der Besuch<br />

der Tagespflege für u.a. dementiell Erkrankte wesentlich kostengünstiger<br />

wird. Damit wird sich die Nachfrage, aber auch das Angebot erhöhen.<br />

Mit der Zunahme der Tagespflegeeinrichtungen verbessert sich die ambulante<br />

Infrastruktur für Pflegebedürftige erheblich. Tagespflege in Kombination<br />

mit ambulanter Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Alternative<br />

zur stationären Pflege.<br />

Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung hat allerdings auch<br />

seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen innerhalb<br />

eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen<br />

wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?<br />

Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der<br />

Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlender finanzieller<br />

Reserven, mangelnder oder falscher Einsatz von Werbemittel bis hin zu einem<br />

fehlenden Belegungsmanagement. Tatsache ist, dass der Aufbau einer<br />

Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären<br />

Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege<br />

erheblich von ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.<br />

Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen, müssen verschiedene Punkte<br />

beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des<br />

wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.<br />

Inhalte:<br />

− Bedarfs- und Konkurenzanalyse<br />

− Wirtschaftsplanung<br />

− Personalanforderungen<br />

− Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen<br />

− Inhalte der Tagespflege<br />

− Zusatzleistungen<br />

− Aufbau von Kooperationen<br />

− Tagespflege richtig vermarkten<br />

− Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zusammenarbeit<br />

zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)<br />

− Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

18.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Udo Winter<br />

Dipl. Sozialgerontologe,<br />

Qualitätsmanager<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 111<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Im Team kommunizieren – Teams führen und Konflikte entschärfen durch gute<br />

interne Kommunikation<br />

Zielgruppe:<br />

Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte<br />

aus der stationären und ambulanten Pflege<br />

Ziele:<br />

Im beruflichen Alltag ist Kommunikation das A und O. Inhalte müssen besprochen,<br />

Probleme diskutiert und Lösungen entwickelt werden. Wenn die<br />

Arbeitsbelastung größer wird, kann es vorkommen, dass der Umgangston<br />

etwas rauer wird oder man sich missverstanden fühlt.<br />

Die Folgen sind schlechte Stimmung und Konflikte, die das Arbeitsleben<br />

unnötig erschweren.<br />

Im Seminar beschäftigen wir uns mit Wegen weg von Konflikten und Auseinandersetzungen<br />

und hin zu guter Kommunikation.<br />

Neben der notwendigen Theorie, geht es ganz praktisch darum, Fertigkeiten<br />

zu erlernen und zu festigen. „Praxisnah“ heißt das Motto, damit die<br />

Teilnehmer einen direkten Nutzen in Ihren den Alltag mitnehmen.<br />

Inhalte:<br />

− Kommunikation im Team aktiv verbessern<br />

− Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden<br />

− Ansatzpunkte zur Konfliktklärung ergreifen<br />

− "Immer Streit um den Dienstplan" – Konfliktlösung in anschaulichen<br />

Alltagsbeispielen<br />

Termin:<br />

18.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Martin von Berswordt-<br />

Wallrabe<br />

Fachjournalist, Berater<br />

für PR und Public affairs<br />

in Gesundheitswirtschaft<br />

und Pflege, Berlin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 112<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Widerspruchsmanagement - Erfolgreicher Umgang mit abgelehnten Verordnungen<br />

Zielgruppe:<br />

Inhaber ambulanter Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitungen, interessierte<br />

Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Sowohl Neulinge wie alte Hasen machen immer wieder die leidvolle Erfahrung:<br />

Eine ärztliche Verordnung häuslicher Krankenpflege wird ganz oder teilweise<br />

abgelehnt. Ziel dieses Seminars ist es, den Blick für die Versäumnisse<br />

im eigenen Verantwortungsbereich zu schärfen und Praxisanleitungen für<br />

den Umgang mit Krankenkassen und Ärzten zu geben.<br />

Inhalte:<br />

Dem Seminarteilnehmer wird ein Überblick über die gesetzlichen Grundlagen<br />

vermittelt und an Hand von Praxisbeispielen das Vorgehen erläutert<br />

werden.<br />

Die Teilnehmer erhalten Musterschreiben.<br />

Termin:<br />

19.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bielefeld<br />

Dozent:<br />

Anke Stuckmann-Scholl<br />

Rechtsanwältin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

55,00 € für Mitglieder<br />

75,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 113<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Demenz und Behinderung – eine professionelle Herausforderung (2 Tage)<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/innen in Werkstätten und in Wohnheimen für behinderte Menschen<br />

(Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Therapeuten u.a.)<br />

Ziele:<br />

In den Einrichtungen der Behindertenhilfe nimmt die Zahl der Hochbetagten<br />

immer weiter zu. Das führt auch dazu, dass die Bewohner in den Wohnheimen<br />

und die Mitarbeiter/innen mit Handicap in den Werkstätten für behinderte<br />

Menschen der Behindertenhilfe neben ihrer Behinderung auch<br />

immer mehr demenzielle Krankheitsbilder entwickeln.<br />

Für die Mitarbeiter, die an der Betreuung und Begleitung der behinderten<br />

Menschen beteiligt sind, bedeutet diese neue Situation eine besondere<br />

Herausforderung. Je nach Art der Behinderung, bedeutet die Entwicklung<br />

eines demenziellen Syndroms, dass die oft mühsam erlernten Fähigkeiten<br />

der Bewohner immer mehr verloren gehen und es nicht klar abzugrenzen<br />

ist, ob es sich um einen „normalen“ Alterungsprozess oder um das Fortschreiten<br />

der Demenzerkrankung handelt.<br />

Im Rahmen dieser Fortbildung werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

ein Überblick über die Demenzerkrankungen und unterschiedliche<br />

Konzepte zur Betreuung demenziell erkrankter Menschen vorgestellt. Dabei<br />

haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, konkrete Beispiele<br />

aus der Arbeitspraxis zu erörtern.<br />

Diese Fortbildung umfasst insgesamt zwei aufeinander aufbauende<br />

Kurstage, die nur zusammen belegt werden können. Dabei werden im ersten<br />

Teil die theoretischen Grundlagen gelegt. Im zweiten Teil werden dann<br />

weitere theoretische Konzepte dargestellt, welche im Rahmen von Falldarstellungen<br />

direkt in die Betreuungsplanung aufgenommen werden können.<br />

Inhalte:<br />

− Grundlagen der Demenzerkrankungen<br />

− Depression des Alters und ihre Abgrenzung zur Demenz<br />

− Umgang mit Medikamenten bei Demenz: Wirkungen, Wechselwirkungen,<br />

unerwünschte Wirkungen<br />

− Nicht-pharmakologische Betreuungskonzepte, Therapieansätze<br />

und Interventionen: Umgang und Betreuung mit demenziell veränderten<br />

Menschen im Alltag<br />

− Personenzentrierte Haltung im Umgang mit demenziell veränderten<br />

Menschen<br />

− Haftungs- und betreuungsrechtliche Aspekte in der Betreuung<br />

demenziell veränderter Menschen<br />

− Legalität und Legitimität von Eingriffen in die Selbstbestimmung<br />

− Fallarbeit mit demenziell veränderten Menschen<br />

− Reflexion des eigenen Handelns als Möglichkeit der Psychohygiene<br />

Termin:<br />

20.06.2013 - 21.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Dr. Manfred Borutta,<br />

Pflegewissenschaftler<br />

(MScN), Dipl. Pflegewirt,<br />

Altenpfleger, Projektmanager<br />

und Fachbuchautor<br />

Wolfgang Jansen,<br />

Dipl. Pflegewissenschaftler,<br />

Gerontologe<br />

(M.A.), Fachkrankenpflege<br />

für Psychiatrie,<br />

Gestalttherapeut<br />

Teilnahmegebühr:<br />

220,00 € für Mitglieder<br />

280,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 114<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Den Tagesablauf und deren Dokumentation in der Tagespflege professionell gestalten<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Ihr Tagespflegegast kommt in Ihre Einrichtung, die Pflege wird von einem<br />

Angehörigen oder einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt. Für die<br />

Planung des Ablaufes in Ihrer Einrichtung und die nachvollziehbare Dokumentation<br />

benötigen Sie Informationen von allen an der Pflege Beteiligten.<br />

Gleichzeitig sind immer mehr Gäste dementiell erkrankt und können selbst<br />

keine oder wenig Auskunft geben und der Betreuungsbedarf ändert sich<br />

täglich.<br />

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen das System der individuellen Betreuung<br />

und deren nachvollziehbaren Dokumentation voll ausschöpfen und dauerhaft<br />

auf Kundenzufriedenheit durch die Anwendung der richtigen Leistungen<br />

bauen wollen, brauchen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter,<br />

die die richtigen Leistungen und deren nachvollziehbare Dokumentation<br />

kennen und die effektivsten Methoden der Umsetzung individuell anwenden.<br />

So sparen Sie Zeit und Geld.<br />

Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:<br />

Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Möglichkeiten der Informationsgewinnung<br />

und individuellen und nachvollziehbaren Dokumentation<br />

kennen.<br />

Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation<br />

und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in<br />

der Praxis helfen.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

− Sie gewährleisten, dass Ihre Mitarbeiter ihr Praxiswissen zum<br />

Thema Erhebung von pflegerelevanten Informationen gezielt ausbauen<br />

und machen mit der Anwendung in der Gestaltung des Tagesablaufes<br />

Eindruck bei den Gästen und deren Angehörigen.<br />

− Sie erweitern das Know-how der Mitarbeiter über eine nachvollziehbare<br />

Dokumentation und der zeitsparenden und vollständigen<br />

Anwendung der Formulare.<br />

− Sie sorgen für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen.<br />

− Sie sorgen für organisatorische Rahmenbedingungen, die eine erfolgreiche<br />

Anwendung der Mitarbeiterfähigkeiten bei der Tagesgestaltung<br />

und deren Dokumentation.<br />

Inhalte:<br />

− Sinn und Zweck der Pflegedokumentation in der Tagespflege<br />

− Vorteile für die tägliche Arbeit in der Tagespflege<br />

− Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines<br />

Pflegeverlaufes aussehen?<br />

− Anwendung an Beispielen unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />

Qualitätsrichtlinien<br />

• Wie erhalte ich Informationen von den an der Pflege Beteiligten?<br />

Termin:<br />

24.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 115<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

− Kommunikative Methoden und die Anwendung an Beispielen<br />

• Welche Informationen muss ich erheben und dokumentieren?<br />

• Wie muss ich dokumentieren, um einen nachvollziehbaren<br />

Verlauf zu haben?<br />

• Was mache ich bei Menschen, die einen häufig wechselnden<br />

Tagesablauf haben?<br />

− Gestaltung eines Tagesablaufes und die nachvollziehbare Dokumentation<br />

− Notwendige organisatorische und kommunikative Strukturen des<br />

Betriebes<br />

• Methoden der Informationssammlung<br />

• Verfahren Pflegedokumentation<br />

• Pflegevisite und Fallbesprechung<br />

• Rolle der Leitung<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

- Pflegedokumentationen, Verfahren, Tagesgestaltungspläne<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 116<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gemäß Vereinbarung<br />

nach § 45 SGB XI mit der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger<br />

Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen<br />

Pflege, die den Rahmenvereinbarungen mit der BEK und den anderen<br />

Kassen beigetreten sind.<br />

Ziele:<br />

Qualifizierung von Pflegefachkräften von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit<br />

mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen<br />

in der häuslichen Pflege zu Pflegeberater/innen bzw. Kursleiter/innen.<br />

Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Inhalte:<br />

− Rahmenvereinbarungen der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic<br />

und bpa sowie deren Anwendung<br />

− Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen,<br />

Pflegekursen und Überleitungspflege<br />

− Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen<br />

und Pflegekursen<br />

− Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekursen<br />

− Abschlussprüfung<br />

(Fehlzeit darf 10% der Gesamtstundenzahl nicht überschreiten.)<br />

Hinweis:<br />

Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen.<br />

Bitte beachten:<br />

Die Beitrittserklärungen inklusive Anlagen und Qualifizierungsnachweisen<br />

müssen vor Kursbeginn in der Geschäftsstelle vorliegen.<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter<br />

www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in diesem Fall<br />

bpa)<br />

Termin:<br />

25.06.2013 - 27.06.2013<br />

3 Tage<br />

Uhrzeit:<br />

1. Tag 9:00 - 18:00 Uhr<br />

2. Tag 9:00 - 18:00 Uhr<br />

3. Tag 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

265,00 € (nur für bpa<br />

Mitglieder)<br />

Herausgeber: Seite 117<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 118<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Grundlagenseminar Palliativ Care / Palliativpflege / Palliativmedizin<br />

Zielgruppe:<br />

Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus dem stationären und<br />

ambulanten Bereich<br />

Ziele:<br />

Die Palliativmedizin-und Pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte<br />

gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und<br />

die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert und<br />

breitet sich langsam aus.<br />

Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht<br />

unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung.<br />

Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten<br />

Pflegediensten palliativmedizinische –und pflegerische Versorgungen<br />

angeboten bzw. durchgeführt.<br />

Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder<br />

Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung?<br />

Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der „Palliativ-Arbeit“<br />

geben.<br />

Inhalte:<br />

− Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung<br />

− Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung<br />

− Kommunikation und Ethik (Selbstbestimmungsrecht)<br />

− Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante Dienste,<br />

Hospize, stationäre Einrichtungen)<br />

− Grundsätze der Bundesärztekammer zur (ärztlichen) Sterbebegleitung<br />

− Palliativpflege und Demenz<br />

− Palliativpflege und Ernährung<br />

− Schmerztherapie und Symptomkontrolle<br />

− Exulcerierende Tumore<br />

− Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgung<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

26.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Herne<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozial-<br />

und Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 119<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept organisiert<br />

sind<br />

Zielgruppe:<br />

Präsenzkräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen auf den Wohnbereichen<br />

Ziele:<br />

Die Altersstruktur der Bewohner/-innen in stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Deutlich ist ein steigender<br />

Anteil an Bewohnern mit dementiellen Veränderungen zu verzeichnen.<br />

Aus diesem Grund müssen Betreuungskonzepte überdacht und geändert<br />

werden. Der Trend geht dabei zunehmend in Richtung von Wohngruppenkonzepten,<br />

bei denen die Wohnbereiche stark dezentral organisiert<br />

sind.<br />

Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Hygiene in<br />

den Küchen. Weitab von der Zentralküche ist es wichtig, den Überblick<br />

über den Hygienestatus zu behalten.<br />

In diesem Seminar wird vermittelt, welche Hygienevorschriften für die<br />

Wohngruppenküchen gelten und wie sie in die Praxis umgesetzt und dokumentiert<br />

werden können.<br />

Inhalte:<br />

− Vorstellung der Leitlinie „Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht<br />

wird“ – Kennenlernen der gesetzlichen Vorgaben<br />

− Personalhygiene<br />

− Produkthygiene – welche Lebensmittel sind besonders empfindlich?<br />

− Prozesshygiene – worauf ist beim Kochen besonders zu achten?<br />

− Umsetzung der HACCP Vorgaben in den Wohnbereichsküchen<br />

− Dokumentation – was muss aufgeschrieben werden?<br />

Termin:<br />

26.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Sabine Pieck<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nichtmitglieder<br />

Herausgeber: Seite 120<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Betreuung demenziell veränderter Menschen als strukturierte Teamaufgabe<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte<br />

Ziele:<br />

Die Betreuung demenziell veränderter Menschen erfordert eine<br />

indisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Medizinern, Betreuern<br />

etc..<br />

Voraussetzung für Interdisziplinarität ist jedoch zunächst die Gewährleistung<br />

(pflegerischer) Disziplinarität. D.h., Pflegeteams müssen sich auf eine<br />

Vorgehensweise – und beizeiten auf die Abänderung dieser Vorgehensweise<br />

– einigen. Sie müssen mit kollektiv bindenden Entscheidungen arbeiten<br />

und sich so aufeinander verlassen können, um eine fachgerechte Pflege<br />

und Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleisten zu können.<br />

Diesen Anspruch umzusetzen, bedeutet, vertrauensvoll im Team zu<br />

arbeiten.<br />

Inhalte:<br />

− Was bedeuten Interdisziplinarität und Disziplinarität in der Pflege<br />

demenziell veränderter Menschen?<br />

− Wie gelingt es, kollektiv bindende Entscheidungen herbeizuführen<br />

und diese im Alltag aufrecht zu erhalten?<br />

− Wie gewährleistet man professionell Stabilität und bei gleichzeitiger<br />

Veränderung von kollektiv bindenden Entscheidungen?<br />

− Welche Voraussetzungen müssen für eine solide Teamarbeit in der<br />

Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleistet sein?<br />

Termin:<br />

27.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Manfred Borutta<br />

Pflegewissenschaftler<br />

(MScN), Dipl. Pflegewirt,<br />

Altenpfleger<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für bpa Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 121<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation – Grundlage für effektives Arbeiten<br />

und haftungsrechtliche Ansprüche<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Wenn Sie Zeit sparen, professioneller mit der Dokumentation arbeiten und<br />

die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern wollen, brauchen Sie individuelle<br />

Lösungen, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen<br />

schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen.<br />

Machen Sie sich an einem Tag fit und stellen Sie sich aus dem Ergebnis Ihrer<br />

Pflegedokumentation Ihr persönliches Qualitäts-Entwicklungs-<br />

Programm zusammen.<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

− Sie bauen Ihr Praxiswissen zum Thema Pflegedokumentation gezielt<br />

aus und können mit der Anwendung in der Praxis Eindruck bei<br />

der Prüfung und Haftungsansprüchen machen<br />

− Sie entwickeln Ihre interne Pflegedokumentation benutzerfreundlich<br />

und steuern gekonnt die Anwendung<br />

− Sie erfahren, ob Sie die notwendigen Formulare für die Pflegedokumentation<br />

vollständig und zeitsparend anwenden<br />

− Sie erweitern Ihr Know-how, um die Gewährleistung eine nachvollziehbare<br />

Pflegedokumentation besser zu steuern. Indem Sie die<br />

MDS-Empfehlungen berücksichtigen und<br />

− Sie gewährleisten, dass Ihre Mitarbeiter das betriebsinterne Pflegemodell/-theorie<br />

einheitlich anwenden.<br />

− Sie trainieren das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen<br />

von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbesprechungen<br />

− Sie fühlen sich sicher in der Anwendung und Darstellung Ihrer<br />

Pflegedokumentation<br />

Inhalte:<br />

− Sinn und Zweck der Pflegedokumentation<br />

− Vorteile für die tägliche Arbeit<br />

− Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines<br />

• Pflegeverlaufes aussehen?<br />

• gesetzliche Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien<br />

und<br />

• die Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI<br />

• Grundsatzstellungnahme des MDS<br />

− Anwendung an Beispielen aus der Praxis<br />

− Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative<br />

− Rahmenbedingungen?<br />

• Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes<br />

• Verfahren Pflegedokumentation<br />

• Nutzung der vorhandenen organisatorischen, zeitlichen und<br />

• Informations- und Kommunikationsstrukturen zur Dokumentation<br />

und Evaluation<br />

• Überprüfung, Evaluation und Weiterentwicklung der Pflegedokumentation<br />

• Verfahren Pflegedokumentation<br />

• Rolle der Leitung<br />

Termin:<br />

28.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

EOQ-Auditorin und<br />

NLP-Practitioner<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 122<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

- Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter, bpa Qualitätshandbuch<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 123<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Grundlagen der Intensivpflege in der ambulanten und stationären Versorgung<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, Mitarbeiter<br />

aus außerklinischen Intensiv-Pflegediensten, QMB, PDL<br />

Ziele:<br />

Der medizinische Fortschritt, die demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen<br />

sowie die immer kürzeren Verweildauern in den Kliniken führen<br />

dazu, dass immer mehr Menschen mit z.T. erheblichen komplexen Pflege –und<br />

Versorgungsaufwand in den ambulanten und stationären Einrichtungen betreut<br />

und gepflegt werden müssen.<br />

Gleichzeitig können sich es die Pflegedienste und stationären Einrichtungen<br />

immer weniger leisten, diese Personengruppen abzulehnen.<br />

Dieses Seminar soll an die verschiedenen Themen der außerklinischer Intensivpflege<br />

heranführen und einen aktuellen Überblick über verschiedene wichtige<br />

Themengebiete vermitteln.<br />

Inhalte:<br />

− Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege<br />

− Endotracheales Absaugen / Bronchialtoilette<br />

− Pflege von Menschen mit Tracheostoma<br />

− Legen und Wechsel von Trachealkanülen<br />

− Einführung in das Thema „Außerklinische Beatmung / Heimbeatmung“<br />

− Port-und Portversorgung<br />

− Versorgung infizierter Wunden<br />

− Stomaversorgung<br />

− Praxis der enteralen und parenteralen Ernährung<br />

Termin:<br />

28.06.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozial-<br />

und Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 124<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Gute Ergebnisse und Noten bei der Veröffentlichung der Qualität durch kompetente<br />

Vorbereitung auf MDK-Qualitätsprüfungen nach der neuen QPR in ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführung, Pflegedienstleitungen, QM, Qualitätsverantwortliche,<br />

Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Möchten auch Sie als Verantwortliche wissen, ob Ihre täglichen Bemühungen<br />

zur Qualitätsverbesserung den gesetzlichen Anforderungen genügen<br />

und wie sich die zukünftige Veröffentlichung von Prüfberichten gestaltet?<br />

Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz sieht vor, dass alle Pflegeeinrichtungen<br />

bis zum 31.12.2010 mindestens einmal, ab 2011 einmal jährlich unangemeldet<br />

überprüft werden.<br />

Ziel des Seminars ist es, Sie mit der neuen, seit dem 1. Juli geltenden,<br />

Qualitätsprüfrichtlinie (QPR) sowie der Prüfanleitung für den MDK und den<br />

darin enthaltenden Transparenzkriterien, die anschließend veröffentlicht<br />

werden, vertraut zu machen.<br />

Ihnen wird für bevorstehende Qualitätsprüfungen Sicherheit durch den gezielten<br />

Einsatz von verschiedenen Maßnahmen der Vorbereitung, die einen<br />

ständigen Überblick über den Qualitätszustand der Einrichtung und eine<br />

kontinuierliche Qualitätsverbesserung gewährleisten, gegeben.<br />

Inhalte:<br />

− Aktuelle Änderungen durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz<br />

− Vorstellung der neuen QPR inkl. der Transparenzkriterien, der<br />

MDK- Prüfgrundlage und deren Prüfanleitung,<br />

− Prüfinhalte und Prüfverlauf<br />

− Verfahren zur Veröffentlichung der Noten anhand der<br />

Transparenzkriterien<br />

− Prüfbericht und zugehöriges Verfahren<br />

− Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Qualitätsprüfungen<br />

o der Prüfordner als Nachweis für die vorzulegenden Dokumente<br />

o die Prüfungssimulation mit Hilfe der CD des bpa<br />

o das interne Audit/Check-up zur Überprüfung der Qualität<br />

o das bpa-Qualitätshandbuch und/oder das betriebsinterne<br />

Qualitätshandbuch zur Dokumentation und Weiterentwicklung<br />

der Qualität<br />

o die Pflegevisite und Fallbesprechung zur Überprüfung und<br />

kontinuierlichen Weiterentwicklung der Qualität<br />

− Prüfungsverlauf und die Rolle von MDK und Einrichtungsvertreter<br />

− geeignete Argumentation zur Darlegung der betriebsinternen Qualität<br />

o Anwendung an Beispielen und Rollenspielen<br />

− Verfassen einer Stellungnahme<br />

Bitte unbedingt mitbringen:<br />

bpa Qualitätshandbuch<br />

Termin:<br />

02.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

11:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanagerin<br />

und<br />

EOQ-Auditorin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 125<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Expertenstandard Kontinenzförderung<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte,<br />

Pflegefachkräfte der ambulanten und stationären Pflege<br />

Ziele:<br />

− Fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur<br />

Kontinenzförderung<br />

− Befähigung zur Umsetzung des Standards<br />

− u.a. Anwendung und Einsatz von Kontinenzprofilen<br />

− u.a. Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger Assessmentinstrumente<br />

Die Nationalen Expertenstandards beschreiben das aktuelle pflegerische Sorgfaltsniveau<br />

und bilden somit einen wichtigen Indikator zur Beurteilung der Pflegequalität.<br />

Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem.<br />

Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern<br />

und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen<br />

kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden, u.a. können<br />

durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert werden. Für<br />

eine erfolgreiche Implementierung sollten sich alle Beteiligten mit der sensiblen<br />

Thematik auseinandersetzen.<br />

Inhalte:<br />

− Inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der Kommentierung<br />

− Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort<br />

− Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Implementierung<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

03.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Frechen<br />

Dozent:<br />

Carsten Jehle<br />

Fachwirt im Sozial-<br />

und Gesundheitswesen<br />

(IHK)<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 126<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Ein kompetentes Wundmanagement in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte, Leitungen, Qualitätsverantwortliche<br />

Ziele:<br />

Die Wundversorgung hat sich im Vergleich zu früher gewandelt und bietet<br />

viele unterschiedliche Therapiekonzepte. Gleichzeitig gilt es die gesetzlichen<br />

Qualitätsrichtlinien und die rechtlichen Anforderungen zu beachten.<br />

Hinzu kommt, dass in die Wundversorgung meistens mehrere Personen/Berufsgruppen<br />

eingebunden sind. Wie können wir trotzdem eine kompetente<br />

Wundbehandlung gewährleisten?<br />

Inhalte:<br />

− Die Wunde und ihre Heilungsphasen<br />

− Kriterien der Wundbeurteilung und Wundbehandlung<br />

− Hygienische Richtlinien bei der Wundversorgung<br />

− Geeignete Methoden den Wundheilungsverlauf zu erheben und zu<br />

dokumentieren unter Berücksichtigung der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien<br />

und rechtlichen Anforderungen.<br />

− Anwendung an Fallbeispielen<br />

Termin:<br />

04.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanagerin<br />

und EOQ-Auditorin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 127<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – eine belastende Herausforderung für<br />

pflegebedürftige Menschen, Pflegekräfte, Angehörige und Leitungskräfte der Pflegeeinrichtungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte<br />

Ziele:<br />

Mit Zunahme der allgemeinen Lebenserwartung werden Pflegekräfte immer<br />

häufiger mit der Situation konfrontiert, dass alte Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />

sich entweder klar gegen lebenserhaltende bzw. lebensverlängernde<br />

Maßnahmen aussprechen oder aber nicht mehr für sich selber entscheiden<br />

können.<br />

Im Alltag werden juristische Probleme sichtbar, vor allem aber geraten viele<br />

Pflegekräfte in einen nahezu unauflöslichen emotionalen Konflikt. Den inneren<br />

Konflikt, in den unsere Mitarbeiter geraten, können wir nicht rein rational lösen.<br />

Was ist zu tun, wenn der betreuende Hausarzt dem Bewohner z.B. das Legen<br />

einer Magensonde anrät, Angehörige aber mit einer Patientenverfügung darauf<br />

hinweisen, dass lebensverlängernde Maßnahmen nicht gewünscht werden?<br />

Was ist zu tun, wenn ein Bewohner darauf besteht, ab sofort weder Medikamente<br />

noch Nahrung zu sich nehmen zu wollen? Wie gehe ich mit der Situation<br />

um, dass schon bei Heimaufnahme darauf hingewiesen wird, dass der pflegebedürftige<br />

Mensch nur noch den Wunsch hat, zu sterben? Wie reagieren wir<br />

auf die in den Familien entstehende Dynamik, wenn es bei einem nahen Angehörigen<br />

tatsächlich um Leben und Tod geht? Wie gehen wir damit um, dass<br />

auch die Haltung der beteiligten Angehörigen häufig nicht frei von Widersprüchen<br />

ist?<br />

Von den Pflegekräften wird einerseits die aktivierende Pflege gefordert, welche<br />

darauf ausgerichtet ist, die körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte des<br />

Pflegebedürftigen wiederzugewinnen oder zu erhalten. Gleichsam gefordert ist<br />

aber auch die Achtung des Willens des pflegebedürftigen Menschen. Mitarbeiter<br />

in Einrichtungen der Altenpflege arbeiten täglich in diesem immer größer<br />

werdenden Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung der Bewohner,<br />

fachlichen Standards , gesetzlichen Anforderungen und eigenen Wertevorstellungen.<br />

Die Veranstaltung verknüpft aktuelles Fachwissen mit der Situation im<br />

Pflegealltag.<br />

Die Mitarbeiter lernen anhand von Praxisbeispielen die rechtlichen Aspekte im<br />

Umgang mit der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kennen.<br />

Sie wissen Kernprozesse der Pflege und sozialen Betreuung so zu gestalten,<br />

dass die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt bleibt, aber auch die rechtlichen<br />

Anforderungen berücksichtigt werden.<br />

Sie lernen Möglichkeiten des Umgangs mit Krisensituationen kennen und können<br />

entlastende Angebote schaffen, welche die emotionalen Herausforderungen<br />

für Pflegekräfte im Blick behalten.<br />

In den letzten Jahren hat es zudem einige wichtige Rechtsänderungen und<br />

höchstrichterliche Urteile gegeben, die von den Betroffenen in den oben beschriebenen<br />

Situationen beachten werden müssen.<br />

Inhalte:<br />

− Rechtliche Aspekte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

− Rechtliche Aspekte, wenn, Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht<br />

nicht vorliegen<br />

− Nachvollziehbare Dokumentation und Argumentation<br />

Termin:<br />

05.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozenten:<br />

Robert Mittelstädt, Jurist,<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

bpa<br />

Gudrun Fickus<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Qualitätsmanagerin und<br />

EOQ-Auditorin<br />

Teilnahmegebühr:<br />

88,00 € für Mitglieder<br />

110,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 128<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

− Information von Bewohnern, Angehörigen und Bezugspersonen<br />

− Die Fallbesprechung als Möglichkeit der Konfliktbewältigung<br />

− Schaffung unterstützender Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 129<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Mehr Einnahmen - Bessere Versorgung für die Kunden des Pflegedienstes<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes<br />

Ziele:<br />

Die Kosten steigen – Personal, Benzin und jetzt wieder die Ausbildungsumlage.<br />

Der wirtschaftliche Druck steigt für viele ambulante Dienste. In dem<br />

Seminar sollen die Möglichkeiten der Einnahmenverbesserungen vorgestellt<br />

und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Durch ein komplettes<br />

Leistungsangebot werden die Kunden besser versorgt und die Einnahmen<br />

des Pflegedienstes steigen. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum<br />

01.01.2013 vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten<br />

es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren<br />

können.<br />

Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen<br />

Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden.<br />

Inhalte:<br />

− Sachleistungsausschöpfung<br />

− Pflegekurse<br />

− Individuelle Beratungen<br />

− SGB XII<br />

− Private Leistungen und private Abrechnung<br />

− Das bpa-ISE-Konzept<br />

− Kalkulation von freien Preisen<br />

− Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />

− Verhinderungspflege<br />

Nutzen:<br />

− Mit der Umsetzung des Seminarwissens ist in aller Regel eine<br />

deutliche Ergebnisverbesserung im Pflegedienst möglich.<br />

− Den Kunden kann mehr Leistungen verkauft werden, was die Versorgung<br />

verbessern sollte.<br />

Termin:<br />

10.07.2013<br />

Uhrzeit:<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

Dr. Frank Ziesche<br />

Unternehmensberatung<br />

Pflege<br />

Teilnahmegebühr:<br />

95,00 € für Mitglieder<br />

125,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Herausgeber: Seite 130<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden) mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />

Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate<br />

3x wöchentlich alle 14 Tage<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

15.01.2013<br />

28.01.2013<br />

09.04.2013<br />

08.05.2013<br />

Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />

Montag /<br />

Dienstag / Mittwoch<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2600,00 € für Mitglieder<br />

3200,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 131<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 132<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 216 Std.<br />

Selbststudium: 304 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

08.01.2013<br />

05.02.2013<br />

26.02.2013<br />

23.04.2013<br />

(immer dienstags außerhalb<br />

der Schulferien in<br />

NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 133<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 134<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Std. mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich<br />

konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über<br />

die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

25.01.2013<br />

01.03.2013<br />

26.04.2013<br />

24.05.2013<br />

14.06.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

freitags außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 135<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter<br />

"Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 136<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur PDL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten<br />

und stationären Altenpflegebereich.<br />

Umfang: 580 Stunden mit dem Abschluss zur „Pflegedienstleitung (PDL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären<br />

Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-,<br />

pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

Modul 3: Recht / Datenschutz<br />

Modul 4: Sozialwissenschaft<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung, erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Pflegedienstleitung).<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 580 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 288 Std.<br />

Selbststudium: 242 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

10.01.2013<br />

07.02.2013<br />

21.02.2013<br />

23.05.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

2200,00 € für Mitglieder<br />

2600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 137<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 138<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />

Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate<br />

3x wöchentlich alle 14 Tage<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

28.01.2013<br />

09.04.2013<br />

08.05.2013<br />

Alle zwei Wochen 3 Tage-Block:<br />

Montag /<br />

Dienstag / Mittwoch<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1600,00 € für Mitglieder<br />

1900,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 139<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 140<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

25.01.2013<br />

01.03.2013<br />

14.06.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

freitags außerhalb der<br />

Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Düsseldorf<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 141<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 142<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />

Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 160 Std.<br />

Selbststudium: 140 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Termin:<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

21.02.2013<br />

23.05.2013<br />

(mit Ausnahmen immer<br />

donnerstags außerhalb<br />

der Schulferien NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 143<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 144<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen<br />

Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL<br />

-Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit-<br />

(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)<br />

Zielgruppe:<br />

Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung<br />

zur WBL anstreben.<br />

Ziele:<br />

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in<br />

Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen.<br />

Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“<br />

Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert<br />

und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und<br />

betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.<br />

Inhalte:<br />

I. Managementkompetenzen<br />

Modul 1: Betriebswirtschaft<br />

Modul 2: Management und Organisation<br />

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz<br />

Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills<br />

III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation<br />

Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

IV. Projektarbeit und Selbststudium<br />

Abschluss:<br />

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit<br />

am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung<br />

und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde<br />

über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung<br />

(Zertifikat Wohnbereichsleitung).<br />

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate<br />

1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile<br />

Gesamtstunden: 350 Std.<br />

aufgeteilt in<br />

Präsenzstunden: 120 Std.<br />

Selbststudium: 180 Std.<br />

Projektarbeit: 50 Std.<br />

Anmeldung an bpa oder direkt an:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH<br />

Willem-van-Vloten-Str. 13-15<br />

44263 Dortmund-Hörde<br />

(Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)<br />

bpa|fortbildung<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

08.01.2013<br />

05.02.2013<br />

26.02.2013<br />

23.04.2013<br />

(immer dienstags außerhalb<br />

der Schulferien in<br />

NRW)<br />

Uhrzeit:<br />

14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Dortmund<br />

Dozent:<br />

apm<br />

Akademie für Pflegeberufe<br />

und Management<br />

gGmbH<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1300,00 € für Mitglieder<br />

1600,00 € für Nicht-<br />

Mitglieder<br />

Fördermöglichkeiten beachten!<br />

Herausgeber: Seite 145<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

a) Bildungsscheck NRW<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de<br />

b) Bildungsprämie/Prämiengutschein<br />

50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes<br />

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info<br />

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt<br />

der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der<br />

unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)<br />

bpa|fortbildung<br />

Herausgeber: Seite 146<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

Stichwortverzeichnis<br />

bpa|fortbildung<br />

Arbeitsschutz<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen ............................................................ 99<br />

Beratung<br />

Pflegeberaterkurs - Beratung pflegender Angehöriger .................................................................... 117<br />

Betriebswirtschaft<br />

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen ............................................................................ 55, 84<br />

Betriebswirtschaft für (kleine) stationäre Einrichtungen .................................................................. 108<br />

Datenschutz<br />

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) ................................................................... 82<br />

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung) ......................................................................... 77<br />

Datenschutzseminar für Geschäftsführer ........................................................................................ 103<br />

Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte ............................................................................ 95<br />

Demenz<br />

Betreuung demenziell veränderter Menschen ................................................................................. 121<br />

Demenz und Behinderung – eine professionelle Herausforderung ................................................. 114<br />

Kommunikation mit Demenzkranken ........................................................................................... 64, 78<br />

Refreshertage für Betreuungsassistenten ......................................................................................... 71<br />

Diabetes<br />

Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft .......................................................................... 47<br />

Ernährung<br />

Ernährung und Diätetik im Alter ......................................................................................................... 91<br />

Seniorengerechte Ernährung / Anforderungen und Umsetzung ....................................................... 74<br />

Expertenstandards<br />

Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement ............................................................ 76<br />

Aktualisierter Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe .............................................................. 105<br />

Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe ....................................................................... 29<br />

Expertenstandard Ernährungsmanagement ...................................................................................... 94<br />

Expertenstandard Kontinenzförderung ............................................................................................ 126<br />

Hauswirtschaft<br />

Das Hauswirtschaftskonzept ............................................................................................................. 53<br />

Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendent zur Pflegevisite .................................................................. 42<br />

Lebensmittelsicherheit im GV-Bereich ............................................................................................... 37<br />

Hygiene<br />

Ausbildung zum Hygienebeauftragten ............................................................................................... 40<br />

Hygiene beim Kochen in Küchen (Wohngruppenkonzept) .............................................................. 120<br />

Qualitätssicherung im Bereich Hygiene in Einrichtungen der A ........................................................ 23<br />

Kommunikation<br />

Aufbauseminar Konfliktmanagement ................................................................................................. 13<br />

Im Team kommunizieren–Teams führen und Konflikte entschärfen ............................................... 112<br />

Schlagfertigkeit - schnell reagieren, treffend antworten .................................................................. 109<br />

Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon ................................................................................ 10<br />

Management<br />

Datenträgeraustausch für ambulante Einrichtungen ......................................................................... 93<br />

Mehr Einnahmen-Bessere Versorgung für die Kunden des PD ...................................................... 130<br />

Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen ..................................................................... 58<br />

Marketing<br />

Belegung sichern – im Gespräch überzeugen! ................................................................................. 85<br />

Beraten Sie nur oder verkaufen Sie auch? ...................................................................................... 101<br />

MDK<br />

Gute Ergebnisse bei der Veröffentlichung von Prüfberichten .......................................................... 125<br />

MDK Prüfbegleiter für stationäre Einrichtungen (3 Tage) .................................................................... 3<br />

Pflegedokumentation und der Pflegeplanung ambulant .................................................................... 67<br />

Pflegedokumentation und der Pflegeplanung stationär ..................................................................... 63<br />

Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen ..................................................................... 54<br />

Palliative Versorgung<br />

Grundlagenseminar Palliativ Care ................................................................................................... 119<br />

Herausgeber: Seite 147<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Personal<br />

Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen ............................................................................. 75<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ............................................................................. 60<br />

Controlling u Personalcontrolling–Kompetenz führt zu Erfolg ........................................................... 35<br />

Frauen in Führungspositionen ..................................................................................................... 56, 61<br />

Führungskräfte-Coaching (3 Tage) Modul 1 bis 3 ............................................................................. 33<br />

Führungskräfte-Coaching Modul 1: Führen heißt kommunizieren .................................................... 32<br />

Führungskräfte-Coaching Modul 2: Führen heißt kommunizieren .................................................... 65<br />

Führungskräfte-Coaching Modul 3: Der Konfliktmanager ............................................................... 106<br />

Mein Mitarbeiter–Mein Kunde, Mitarbeiterfindung u. -bindung .......................................................... 57<br />

Teambuilding – mein Team ganz vorne ............................................................................................ 14<br />

Pflege<br />

Ausbildung zur<br />

PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ............................................................................ 133<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ...................................................................................... 137<br />

PDL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf..................................................................................... 135<br />

PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ....................................................................................... 131<br />

WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ........................................................................... 145<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Dortmund ..................................................................................... 143<br />

WBL (12 Mon. LZ) Tageskurs Düsseldorf .................................................................................... 141<br />

WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ...................................................................................... 139<br />

Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einri ..................................................... 79<br />

Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation ................................................................................... 122<br />

Grundlagen der Intensivpflege ......................................................................................................... 124<br />

Medizinproduktebeauftragter (2 Tage-Seminar) ................................................................................ 97<br />

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht .................................................................................... 128<br />

PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl. ............................................ 9, 73, 102<br />

Pflegerisches Risikomanagement und Prophylaxen in der Pflege .................................................. 110<br />

Pflegevisite und Fallbesprechung ...................................................................................................... 15<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege – Düsseldorf (Nachmittagskurs) ................................................. 27<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege - Heinsberg ................................................................................. 11<br />

Praxisanleitung in der Altenpflege - Lippstadt ..................................................................................... 5<br />

Refreshermodul für WBL und PDL<br />

Modul 1 BWL ............................................................................................................................ 21, 25<br />

Modul 7 Qualitätsmanagement ........................................................................................................ 7<br />

Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der soz. Betreuung .................................................. 52<br />

Sexuelle Belästigung durch Kunden ................................................................................................ 104<br />

Techniken der Behandlungspflege - Lippstadt .................................................................................. 45<br />

Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Dortmund ............................................................... 38<br />

Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Düsseldorf .............................................................. 43<br />

Techniken der Behandlungspflege - Tageskurs Köln ........................................................................ 69<br />

Qualität<br />

Refreshertag für Qualitätsmanagementbeauftragte .......................................................................... 51<br />

Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten .............................................................. 19, 80<br />

Qualitätszirkel im bpa Verbund<br />

bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen .................................................... 16, 17, 18, 24<br />

Recht<br />

Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen ................................................................................................. 100<br />

Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen ....................................................................................... 96<br />

Fehlerquellen im Arbeitsrecht ............................................................................................................ 34<br />

Haftungsrecht ambulant und stationär ............................................................................................... 50<br />

Pflegerecht aktuell! Die 10 wichtigsten Entscheidungen ............................................................. 62, 86<br />

Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden (WTG) ......................................................................... 83<br />

Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) ................................................................ 89<br />

Sach- und fachgerechter Umgang mit FEM (ambulant) .................................................................... 88<br />

Widerspruchsmanagement .............................................................................................................. 113<br />

Tagespflege<br />

Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ............................................................................ 68<br />

Tagesablauf und deren Dokumentation in der Tagespflege............................................................ 115<br />

Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen......................................................................... 72, 111<br />

Herausgeber: Seite 148<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

Wohngemeinschaften<br />

Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld ..................................... 36, 66, 87, 92, 107<br />

Wundversorgung<br />

Ein kompetentes Wundmanagement ............................................................................................... 127<br />

Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW ............................................................................ 49<br />

Weiterbildung Wundexperte ICW ...................................................................................................... 30<br />

Herausgeber: Seite 149<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa e.V.<br />

Landesgeschäftsstelle NRW<br />

Friedrichstraße 19<br />

40217 Düsseldorf<br />

Seminaranmeldung<br />

Telefax (0211) 311 393 13<br />

bpa|fortbildung<br />

Seminartitel: ____________________________________________________<br />

Ort: ____________________________________________________<br />

Datum: ____________________________________________________<br />

� bpa Mitglied � Nichtmitglied<br />

Verpflegung: An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein<br />

Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.B.<br />

Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie,<br />

Imbissstuben oder Bäckereien möglich.<br />

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen<br />

verbindlich an.<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt.<br />

Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten<br />

Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers,<br />

der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der<br />

Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen,<br />

sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus,<br />

erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage<br />

oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender<br />

Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.<br />

Zahlungsart:<br />

Überweisung nach Rechnungserhalt<br />

Für Urkunde bitte deutlich schreiben!<br />

Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />

Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________<br />

Absender:<br />

Name der Einrichtung: …………………………………………………………………….<br />

Straße: …………………………………………………………………….<br />

PLZ, Ort: …………………………………………………………………….<br />

Telefon und FAX: …………………………………………………………………….<br />

E-Mail: …………………………………………………………………….<br />

Datum und Unterschrift: ...........................................................................<br />

Herausgeber: Seite 150<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de


Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen<br />

bpa|fortbildung<br />

bpa.<strong>Bundesverband</strong> <strong>privater</strong> <strong>Anbieter</strong><br />

<strong>sozialer</strong> Dienste e.V.<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfaleni<br />

Friedrichstraße 19<br />

40217 Düsseldorf<br />

Telefon +49 (211) 311393-0<br />

Telefax +49 (211) 311393-13<br />

Internet www.bpa.de<br />

E-Mail nordrhein-westfalen@bpa.de<br />

Herausgeber: Seite 151<br />

bpa - Landesgeschäftsstelle NRW • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf<br />

Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • nordrhein-westfalen@bpa.de• http://www.bpa.de

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