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Liste der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter - bei der BGFG

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Fast 300 Wohnungen hat die <strong>BGFG</strong> im Stadtteil Lohbrügge;<br />

in unserer Wohnanlage Fritz-Lindemann-Weg wurde im<br />

September 2006 im Rahmen eines Festes das Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong><br />

Familienhilfezentrum eingeweiht. Außerdem steht dort seit<br />

Ende 2006 allen <strong>BGFG</strong>-Mitglie<strong>der</strong>n eine mo<strong>der</strong>n eingerichtete<br />

Gästewohnung zur Verfügung. Im Nachbarschaftstreff<br />

finden verschiedene Veranstaltungen für Jung <strong>und</strong> Alt statt,<br />

wie z. B. „Weglaufen ist cool“ für Kin<strong>der</strong>.<br />

Elbschloss an <strong>der</strong> Bille<br />

Wenn die <strong>BGFG</strong> im Jahr 2008 ihr neues Bürogebäude in<br />

<strong>der</strong> City bezieht, soll im jetzigen Gebäude ein Stadtteilzentrum<br />

für Hamm-Süd entstehen. Dafür laufen zurzeit<br />

die Planungen. Es sollen verschiedene Freizeit- <strong>und</strong><br />

Beratungsangebote entstehen sowie ein Nachbarschaftstreff<br />

<strong>und</strong> Stadtteilcafé. Das „Elbschloss an <strong>der</strong><br />

Bille“ soll als Anlaufstelle <strong>und</strong> Ort zum Wohlfühlen einen<br />

wichtigen Beitrag zur lebendigen Quartiersentwicklung<br />

in Hamm-Süd leisten.<br />

Für dieses Projekt ar<strong>bei</strong>tet die <strong>BGFG</strong> als Projektträgerin<br />

mit mehreren Partnern eng zusammen. Außerdem<br />

wurden För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong> bewilligt im Rahmen des so genannten<br />

„ExWoSt-Forschungsprogramms“ des B<strong>und</strong>esministeriums<br />

für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung.<br />

Aufzugsför<strong>der</strong>programm <strong>der</strong> Freien <strong>und</strong><br />

Hansestadt Hamburg<br />

Die Freie <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg hat im Frühjahr<br />

2007 ein neues Aufzugsför<strong>der</strong>ungsprogramm aufgelegt.<br />

Mit diesem Programm werden <strong>der</strong> Neubau o<strong>der</strong> auch<br />

die Umrüstung von Aufzugsanlagen geför<strong>der</strong>t, um den<br />

barrierefreien Zugang zu Wohnungen zu verbessern.<br />

Die Überprüfung aller Aufzugsanlagen <strong>der</strong> <strong>BGFG</strong><br />

ergab, dass wir für 26 Aufzüge För<strong>der</strong>anträge stellen<br />

können. Im Jahr 2007 wollen wir r<strong>und</strong> 1,6 Millionen €<br />

aufwenden. Hierfür erwarten wir öffentliche Zuschüsse<br />

in nennenswertem Umfang.<br />

In vielen Wohnhäusern aus den 60er <strong>und</strong> 70er Jahren<br />

halten die Aufzüge zwischen den Etagen o<strong>der</strong> es<br />

müssen im Eingangsbereich einige Stufen überw<strong>und</strong>en<br />

werden, bevor <strong>der</strong> Aufzug genutzt werden kann. Das<br />

neue För<strong>der</strong>programm ist eine sehr zu begrüßende<br />

Erweiterung <strong>der</strong> städtischen Mo<strong>der</strong>nisierungsför<strong>der</strong>ung.<br />

Eine Verbesserung <strong>der</strong> Aufzüge <strong>und</strong> <strong>der</strong> Abbau<br />

von Barrieren ist für junge Familien mit Kin<strong>der</strong>wagen,<br />

ältere Menschen mit Gehwagen <strong>und</strong> insbeson<strong>der</strong>e für<br />

Rollstuhlfahrer ein Gewinn.<br />

Wir bauen nicht nur die Aufzüge um, son<strong>der</strong>n es wird<br />

im gleichen Zuge die Eingangssituation <strong>und</strong> die Zuwegung<br />

zum Haus überar<strong>bei</strong>tet, wo dies erfor<strong>der</strong>lich<br />

ist. Dieser deutliche Qualitätssprung wird auf lange<br />

Sicht dazu <strong>bei</strong>tragen, die ausgewogene <strong>und</strong> stabile<br />

Bewohnerstruktur im Quartier zu erhalten.<br />

Gemeinschaftsaktivitäten<br />

Nachbarschaftstreffs<br />

Die sieben Nachbarschaftstreffs <strong>der</strong> <strong>BGFG</strong> erfreuen<br />

sich weiterhin großer Beliebtheit. Sie werden als ein<br />

Ort für Geselligkeit <strong>und</strong> Austausch, für Freizeitaktivitäten<br />

<strong>und</strong> Spielenachmittage genutzt.<br />

Im Jahr 2006 begannen die Planungen für die Erweiterung<br />

des Niendorfer Nachbarschaftstreffs. Von Anfang<br />

an konnten nicht alle Aktivitäten in <strong>der</strong> ehemaligen<br />

1 ½-Zimmer-Wohnung stattfinden. Das Angebot <strong>der</strong><br />

Freizeitaktivitäten kann nach <strong>der</strong> Herstellung <strong>der</strong><br />

neuen Räumlichkeiten entsprechend den Wünschen<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> ausgeweitet werden.<br />

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