MACHBARKEITSSTUDIE BILDUNGSZENTRUM STEILSHOOP
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Bildungszentrum Steilshoop<br />
TEIL 1 Ist-Situation Nutzergespräche<br />
Haus der Jugend:<br />
Die Leiterin des Haus der Jugend sieht das HdJ am jetzigen Standort an der richtigen Stelle positioniert und wünscht den Erhalt<br />
des HdJ in zentraler Lage mit einer engen Anbindung an die Schulen. Die Räume im Haus der Jugend werden zum Teil mit<br />
Nachteilen behaftet gesehen. So gibt es z. B. innen liegende Räume ohne natürliche Belichtung, die nur eingeschränkt nutzbar sind. Insgesamt besteht<br />
aber kein grundlegender Veränderungsdruck. Bemängelt wird die Gestaltung des Vorplatzes und der enge und kaum erkennbare Zugang aus Richtung Gropiusring,<br />
der seit der Einzäunung des Schulgeländes zu einem schmalen Durchgang zwischen Schulgelände und Kita reduziert wurde.<br />
Eine räumliche Distanz zu den schulischen Einrichtungen wird nicht gewünscht. Die Möglichkeit Räume gemeinsam mit der Stadtteilschule<br />
zu nutzen, und so ein erweitertes pädagogisches Programm anbieten zu können, wird als Vorteil des Standortes genannt.<br />
Das HdJ wendet sich mit seinem Angebot an Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil. Es kommen aber auch regelmäßig Schüler der H 20<br />
und aus der Schule am See. Das HdJ arbeitet mit den Schulen im Stadtteil, aber auch mit Schulen außerhalb des<br />
Stadtteils, z. B. mit der Schule Appelhoff zusammen. Das Konzept sieht ausdrücklich vor, dass jüngere und ältere Kinder die Angebote gemeinsam<br />
nutzen und ggf. unter pädagogischer Anleitung gegenseitige Rücksichtnahme erlernen.<br />
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