MACHBARKEITSSTUDIE BILDUNGSZENTRUM STEILSHOOP
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Bildungszentrum Steilshoop<br />
Methodik<br />
Aufbauend auf den Beschreibungen der Infrastruktur im IEK Steilshoop der Lawaetz Siftung (Integriertes Entwicklungskonzept Steilshoop, Entwurf mit Stand 5/2011)<br />
wurde die Infrastruktur der vorhanden (vor-) schulischen Einrichtungen differenziert aufgenommen und betrachtet.<br />
Im Anschluss wurden von GWG Gewerbe und Pro Quartier Nutzergespräche und Gespräche mit Akteuren im Stadtteil im Zeitraum November 2011 bis Januar 2012<br />
geführt. Am 20.01.2012 erfolgte eine Abstimmung mit allen städtischen Beteiligten. Befragt wurden alle Beteiligten 1 zu folgenden Kriterien:<br />
- das Angebotsprofil der Einrichtung<br />
- die Entwicklungsperspektiven der Einrichtung<br />
- die Vernetzung mit anderen Einrichtungen<br />
- die Vor- und Nachteile des Standortes Bildungszentrum Steilshoop<br />
- die Zufriedenheit am Standort.<br />
Die Aussagen der Nutzer und der beteiligten Vertreter der Ämter und Behörden wurden bei der Darstellung der Varianten 1-4 berücksichtigt.<br />
Im Anschluss wird der Versuch unternommen, die Varianten sowohl hinsichtlich der finanziellen Folgekosten als auch der Auswirkungen auf die Schulen und das<br />
Quartierszentrum darzustellen.<br />
1 Es fanden Gespräche mit folgenden Personen bzw. Institutionen statt:<br />
Frau Klemenz (Kita Gropiusring); Frau Hoffmann-Humpf, Frau Mühlmeier(Stadtteilschule am See); Herr Lübbe, Herr Becker (Schule H 20); Frau Bock (Haus der Jugend); Frau Lafferentz<br />
(Alraune gGmbH); Herrn Söhncke-Ullrich. (Pastor in Steilshoop); Frau Stahl (Lawaetz-Stiftung) und mit Vertretern des Bezirksamts Wandsbek aus den Fachämtern Sozialraummanagement<br />
und Jugend- und Familienhilfe, sowie mit Vertretern der BSU, der BSB, des HIBB und der SBH.<br />
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