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Praxis für medizinische Hypnosetherapie Dorfplatz 3 6370 Stans Tel. +41 (0)41 612 29 90 Fax +41 (0)41 612 29 92 Tradition Natürlichkeit Ehrlichkeit 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLAwNAcAvug8Nw8AAAA= Beständigkeit 10CFWKMQqAQBDEXuQxM7rurVvKdWIh9jZi7f8rxc4iBEKWJa3gY27r3rYkIOtGoNJTfRR6n3QUeCRCVaAmymRRa_z-w2jja9kweLyNVLnP6wGhYvGXZgAAAA== Innovation ALCINA setzt auf haarkult haarkult.ch | Tribschenstr. 30 | 6005 Luzern | 041 360 40 60 25 10CFWLqw7DQBDEvmhPM7OPXHuwCosCqvIjUXD_HzUKKzCx7G0b2XDzWvfP-h4ElFZARw75o3Hx4YHGXAa6XKCeJOER2f96KwGE5tXQKGNNwrxMMStiXptu56Xevsf5A-Ew2QaAAAAA 10CFWKMQ7DMAwDX2SDpCNLrsYiW9ChyO4l6Nz_TzWydTiAR9xxpFXcPPfXub-TYFiBc3ik2qj0lnRU-EiEmkA9KHXCov31pQsgNFfDQhX2ucYWxTg9bAl1f9tQ1O_1-QGQdQTSgAAAAA== 10CAsNsjY0MDAy1TUzMDC3NAEAMXSwbQ8AAAA= 10CAsNsjY0MDAy1TUzMDC3NAMAHRW-gw8AAAA= 10CAsNsjY0MLQw1TUwN7Q0twAAVoEyVg8AAAA= Judith Blanc Dipl. Hypnosetherapeutin O.H.T.C. IGM Dipl. Anaesthesie-Pflegefachfrau Mit Hypnose zu neuem Lebensgefühl. Effizient -Nachhaltig -Seriös j.blanc@hypnosepraxis-blanc.ch ● www.hypnosepraxis-blanc.ch 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLAwMAUA07gpwA8AAAA= Gsond & schön Der Kult ums Haar Kein Scherz! Am 1. April 1967 wurde das Geschäft Coiffure Ursula von Ursula Schmid eröffnet, am 1. April 1997 kam ihre Tochter Susanne Schmid zurück. Sie übernahm 2008 das Geschäft, das inzwischen den neuen Namen haarkult hat. haarkult steht für Tradition, Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Beständigkeit und Innovation. haarkult legt Wert auf glückliche Mitarbeiter und zufriedene Kunden. haarkult liegt es am Herzen, die Qualität durch regelmässige Weiterbildung des ganzen Teams zu fördern. haarkult handelt und denkt ökologisch, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, und bezieht deshalb Naturstrom von ewl. haarkult sagt: «Der Kunde ist König!» Der haarkult-Unterschied Bei haarkult wird die Freude am Handwerk gelebt. Die Beratung ist kompetent, ausführlich und persönlich. Gearbeitet wird nach neusten Trends, und die Kunden erhalten Tipps und Tricks fürs Styling zu Hause. Das Geschäft ist klein, familiär und deshalb sehr kundennah. Die Atmosphäre im Salon ist gemütlich, gelassen und fröhlich. Das Team ist freundlich, zuvorkommend und unkompliziert. Die Persönlichkeit des Menschen,seine Wünsche, Vorlieben und Bedürfnisse stehen immer im Mittelpunkt. Von Kindern über Lehrlinge, Studenten, Ladys, Prinzen und Prinzessinnen, Manager oder «Büezer» bis hin zum Rentner sollen sich alle wohl fühlen. Haare waren, sind und werden immer Kult sein. Wer dem Team von haarkult erlaubt, seine Haare zu «kultivieren», für den nehmen sich die Coiffeusen die Zeit, die der Kunde ihnen gibt. Alles rund ums Haar Das Angebot bei haarkult ist gross: Trendschnitte,Farb- und Strähnenkreationen,Pflanzenfarben,Haarverlängerungen und Haarverdichtungen oder Hochsteckfrisuren gehören ebenso dazu wie Makeup, Maniküre, Wimpern färben, Augenbrauen zupfen, Dauerwellen, Rasieren, Bartschnitt und Massagen. Für Kinder stehen DVDs und Spielzeug bereit. Dank einem Aboservice kann man bargeldlos bezahlen. Dazu kommen eine Treuekarte, Seit 2008 wird das Geschäft an der Tribschenstrasse 30 unter dem Namen haarkult geführt. PD Stylingtipps, eine fundierte Produktberatung sowie Haar- und Kopfhautanalysen. Fransen und Konturen schneiden ist für haarkult-Kunden gratis. Die Gesichts-,Körper- und Haarprodukte sind von Alcina Dr. Kurt Wolff. Studenten erhalten einen Rabatt von 15 Prozent. Öffnungszeiten Montag 11 bis 18.30 Uhr, Dienstag und Mittwoch 8.30 bis 18.30 Uhr,Donnerstag und Freitag 8.30 bis 21 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr. Interessierte können sich per Telefon beraten lassen und erhalten einen unverbindlichen Kostenvoranschlag. pd haarkult Tribschenstrasse 30, 6005 Luzern Telefon 041 360 40 60 www.haarkult.ch Die Freude am Handwerk wird bei haarkult grossgeschrieben. PD ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 3. Oktober 2012 �� 10CFXKIQ6AQAxE0RN1MzNLt4FKgiMIgl9D0NxfQXCIb17-uqYXfM3Ldix7EpBbA2JUqo6FUZOB8kIiGAI10R1Ag36_NQGE-vvQKGPrhNUweR_ATlKf1VCU-7weiS-B1YAAAAA= �� HWS-Syndrom Leiden Sie oft an Nacken- und Schulterschmerzen? Taube Finger? Schwindel und Kopfschmerzen? Sehschwierigkeiten? Muskelschmerzen und Gehbeschwerden? Die Abnutzung des Halswirbels verursacht die Verformung des zervikalen Spinalkanals und stimuliert oder unterdrückt das Rückenmark und die Nervenwurzeln. Natürliche HWS-Syndrom-Behandlungen wie Akupunktur und Tuina-Massage können die 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLAwNAEABLk1rg8AAAA= Beschwerden lindern. Lassen Sie sich bei einer 10CFXMoQ4DIRCE4SdaMjsLLNzKBkdONPWYprrvr8qdqxjz58vMGSXh3mOcr_EMBVikAk1z0HpSt7CMpMUDnU4oj62a5dzsz0sloOC6jKALfSkERdiWk0t5PeyGCk_f9-cHNjvvcoAAAAA= Gratisprobebehandlung bei uns überzeugen. medical Praxis für Chinesische Medizin Ihre Gesundheit ist unsere tägl che Herausforderung Sinoswiss Praxis Luzern Habsburgerstrasse 22, 6003 Luzern Tel. 041 210 89 89 / Fax. 041 210 89 90 luzern@sinoswiss.ch www.sinoswiss.ch Affoltern a.A. - Bern - Bremgarten - Buchs - Kreuzlingen - Lausanne - Lenzburg Luzern - Muri b. Bern - Reinach/BL - Rorschach - Sarnen - Schwyz - Zofingen - Zug Nehmen Sie Ihr Leben ParaMediForm Luzern Karin Brander Grendelstrasse 15 6004 Luzern www.paramediform.ch Tel041 2660052 10CFXKIQ6AQAwEwBfR7Lbp9UolwV0QBI8haP6vSHCIcTNGueCzrNux7kVAfWpAmpVaCsOKAUFkoRsU1BmJTvPg758GT49OGEFkRnN5rvsFPsKe5GYAAAA= 10CFXKoQ6AUAgF0C-SXUDgIdG99mZwdosz-__JzWY47YxRRvisfTv6XgyITQ40ZIkmcRQHCJGFphCwLEiwzua_fYrA3Q2KxskmEkzPdb-N-LSIZAAAAA== 10CFXMsQ7CMBAD0C-6yHaau4QbUbeqA2LPgpj5_4mUDclerCcfR7aCX-_7-dwfSUDNHOioqToKoyYDBTESQyFQt6U6t-b88-YCCM3LGIYpJmHYVmanT-p6WBscUT6v9xe6-gVhgAAAAA== 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLA0NgYAEiSlAw8AAAA= 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLAwsAQA-PSfyQ8AAAA= 10CAsNsjY0MDAy1TUzMDC3NAIABNHThA8AAAA= 10CAsNsjY0MDAy1TUzMLAwMAYA5h1KKQ8AAAA= etwas leichter! Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme
Persönlich 5 Evi Rigert ist die schönste Luzerner Landwirtin Strahlefrau vom Lande Mistgabel, Gummistiefel sowie Stallgewand sind von gestern. Die Landwirte von heute sind weder konservativ noch verschlossen. Das Luzerner Bauernkalender-Model Evi Rigert erzählt von seinem Leben als gelernte Malerin, Bäuerin und neu auch als Model. Mein Herz rast.Aber nicht,weil ich gleich die zurzeit attraktivste Luzerner Landwirtin treffe. Nein, der Bauernhund der Familie Rigert freut sich nicht über meinen Besuch und kommt mir knurrend und bellend entgegen. Panik! In dem Moment, in dem ich mir sehnlichst wünsche, unsichtbar zu sein, erscheint die bildhübsche Hofdame Evi. «Komm Fido, beruhig dich.» Sie streichelt ihn und lächelt mich dabei an. Der Hund ist durch Evis Präsenz beruhigt, ich ebenso.Wenn sie lacht, gehtdie Sonne auf. So scheint es zumindest an diesem bisher regnerischen, trüben Abend, an dem ich Evi Rigert auf dem Hof Neuheim ihres Vaters in Udligenswil besuche. Eine Naturschönheit Evi Rigert ist locker, fröhlich und dazu schön. Aber natürlich schön: «Ich brauche kaum Zeit, um mich am Morgen parat zu machen. Wenn ich in den Stall gehe, muss ich das ja gar nicht», lacht Evi Rigert, «die Kühe mögen mich nämlich auch ungeschminkt.» Aber am Wochenende putzt sich Evi mit ihren hübschen, stahlblauen Augen und ihrem ansteckenden Lachen gerne heraus:«Das geniesse ich dann sehr. Als Frau will man doch gepflegt sein.» Deswegen achtet die diplomierte Landwirtin bei dreckiger Stallarbeit auf ihre Hände und zieht lieber einmal mehr schützende Handschuhe an. Professionelle Fotos hat die 180 Zentimeter grosse Schönheit schon für ihren ersten Freund gemacht. Am Bauernkalender gefällt Evi Rigert die natürliche Erotik und die starke Ausstrahlung der Models. Auf geheimer Mission Evi Rigert posiert mit Freude, und da sie früher schon mit dem Gedanken gespielt hatte, für den Kalender zu modeln, wollte sie diese mutige Herausforderung dieses Jahr annehmen. 2012 sei für sie sowieso das Jahr der Veränderungen. So nahm sie diesen Frühling am Casting teil – ohne ihr Umfeld zu informieren. Sie wurde von Francine Jordi und Renzo Blumenthal geprüft, umringt von Fernseh- und Foto- Kameras. Die Konkurrenz war gross:Hunderte haben sich für den Bauernkalender 2013 beworben. «Das Casting war eine spannende Erfahrung. Wenn ich mich danach im Radio gehört oder im Fernsehen gesehen habe,war ich immer wieder überrascht, wie ich das gemacht habe», erzählt die 24-Jährige. «Ich bin stolz, diplomierte Landwirtin und Bauerntochter zu sein. Mir ist es auch wichtig zu zeigen, dass die Vorurteile gegenüber den Bauern nicht stimmen, denn Landwirte sind modern und weltoffen.» Kein Gezicke am Shooting Als sie im Juli ans offizielle Fotoshooting für den Bauernkalender 2013 anreiste, wusste sie nicht, was das Fotomotiv für ihren Geburtsmonat November sein würde: «Ich war schon nervös. Ich wollte auf keinen Fall billig wirken. Als sie mir dann die knappe Jeanslatzhose gaben, war ich im ersten Moment etwas beunruhigt. Nachdem das Make-up und die Frisur gemacht waren, musste ich mich vor vielen Fremden in Pose werfen. Glücklicherweise waren alle unkompliziert und nett – was mir die Arbeit erleichterte», sagt Evi. «Modeln ist anstrengend. Ich war froh, als ich wieder meiner normalen Arbeit nachgehen konnte», erklärt die gelernte Malerin. Die Stimmung unter den Models war gut. Sie hätten sich alle gut unterhalten,sich gegenseitig Glück gewünscht und haben heute noch vereinzelt Kontakt. Das Novembergirl erzählt, dass das Umfeld,insbesondere der jüngere Bruder, sehr positiv auf das erotische Foto reagiert haben. Die emotionalste Reaktion erhielt sie vom Vater. Sie erwartete im ersten Moment Schelte, aber er sei sehr stolz auf seine Tochter, sagt sie beinahe zu Tränen gerührt. Auch Fremde erkennen die schöne Evi wieder: «An einem Schwingfest im Kanton Zürich sprach mich deswegen ein junger Typ an», lacht sie. Abgehoben ist die schöne Evi aber nicht:«Wenn der Playboy anklopft,würde ich ablehnen. Das ist nicht meine Welt.» «Das Landleben gibt mir Kraft» Schon als kleines Mädchen half Evi Rigert gerne und freiwillig ihrem Vater Moritz auf dem Hof. Aber auch andere Interessen teilen die beiden. Er lernte sie als kleines Mädchen Schwyzerörgeli spielen. Dieses Hobby übt sie auch heute noch gerne aus. Nach einem Sprachaufenthalt in Neuseeland sowie Praktika im Jura und in der Waadt entschied sich Evi Rigert, die Bauernschule zu absolvieren. Das praktische Bauernlehrjahr absolvierte sie in der Romandie auf Französisch. Mit dem frühen Aufstehen hat sie keine Mühe: «Ich mag die Ruhe am Morgen. Das bringt mir Zufriedenheit»,sagt die aufgestellte Luzernerin. «Die frische Landluft belebt mich und gibt mir viel Kraft. Ohne die Natur und die Tiere kann ich nicht sein.» Der Hof Neuheim wird von Evis Vater geführt und ist ein Einmannbetrieb. Deswegen arbeitet sie zurzeit als Malerin. Die Arbeit macht ihr Spass, und der Arbeitstag ist geregelt. «Mein Traum ist es, den Hof zu übernehmen. Dann möchte ich gerne hier eine Kinderkrippe eröffnen», träumt Evi Rigert. Corinne Vogel Waschbrettbauch und echte Muskelkraft Auch der Männer-Bauernkalender lässt sich sehen. Ganz schön viel Sex-Appeal für so einfache Naturburschen. Der Weggiser Roman Appert (23) ziert das Kalendercover. Nicht nur Frauen können sich sexy räkeln. Auch 14 männliche Landwirte und Bauernsöhne haben ihre Muskeln spielen lassen und vor der Linse des Starfotografen Michael Steiner posiert. Jede Menge sexy Wädli, trainierte Trizeps und viel Haut – all das präsentiert der «Boys Bauernkalender 2013». Und versprochen ist eines, die Bilder lassen nicht nur die Herzen von Bäuerinnen höher schlagen ... Einer der männlichen Stars ist der 23-Jährige Roman Appert. Der gelernte Zimmermann kommt aus Weggis. Dort befindet sich auch der Familienhof, auf dem werden Milch, Obst und Blumen produziert. Seinem Vater und seinem Bruder hilft Roman gerne. «Aber am liebsten fahre ich den starken Steyr-Traktor», grinst der Weggiser. Roman Appert liebt die frische Luft:Nicht nur bei der Arbeit als Zimmermann, auch in seiner Freizeit bewegt er sich mit Freude in der freien Natur: Ski, Bike- und Motorradfahren gehören nebst seiner grossen Leidenschaft, Holz zu bearbeiten, zu seinen Freizeitbeschäftigungen. Roman Appert erzählt zufrieden:«Meine Freundin ist sehr stolz auf mich,ihren sexy Freund.» Die beiden sind schon seit fünf Jahren zusammen. Eine Modelkarriere peilt er nicht an. Jedoch will er vermitteln, dass Bauern nicht ungepflegt sind oder gar unangenehm riechen. «Auch Landeier können sich sehen lassen», weiss er. Nicht für jedermann Das Motto der Ausgabe 2013:Zurück zur Natur – echte Bauernburschen zeigen die Schönheit ihres Landes. So unterschiedlich Das ist das Kalenderbild: Die 1,8 Meter grosse Brünette kann auch auf dem Hof mit anpacken. PD Evi Rigert ist nicht nur ein Naturmensch, sie ist auch eine Tierliebhaberin. Bild Corinne Vogel die 14 Männer auch sind, so haben sie eines doch gemeinsam: Sie stehen ein für eine moderne Landwirtschaft in der Schweiz. Nur wer eine enge Beziehung zum Landleben hat und Botschafter für eine aussichtsreiche Landwirtschaft sein wollte, schaffte es in den Kalender. Als Kulisse für die fünfte Ausgabe des Kultkalenders diente die wilde Landschaft des steilen Kientals im Kanton Bern. «Ich musste nur abdrücken, in einer solchen Landschaft wird jedes Bild von allein perfekt», sagt Profifotograf Michael Steiner mit einem Schmunzeln. Der Bauernkalender wurde 20 000-mal (Girls- und Boys- Edition) gedruckt. Damit ist er auch der erfolgreichste Kalender der Schweiz. Corinne Vogel Der Bauernkalender kann auf www.bauernkalender.ch gekauft werden. Roman Appert macht sich gut als Geissenpeter. PD ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 3. Oktober 2012 Kurzmeldungen Bernard Kobler wird CEO des Jahres (pd) Die Luzerner Kantonalbank schlägt laut der Obermatt Rangliste (Finanzresearch-Firma) ihre nationalen Bankkonkurrenten gleich mehrfach: Einerseits belegt sie einen Podestplatz (Rang 3) in der Gesamtrangliste. Anderseits gehört sie in der Gruppe Banken zu den Outperformern in den drei Kategorien Gewinnwachstum, Aktienrendite sowie Aktienrendite gemessen über drei Jahre. Erste Miss Oktoberfest gekürt (pd) Die Servicefachfrau Martina aus Kehrsiten NW wurde zur ersten Miss Lozärner Oktoberfest gekürt. Ausserdem wird sie das offizielle Gesicht vom Lozärner Oktoberfest 2013. Krankenkassenprämien steigen leicht an (pd) Für Erwachsene steigen die Prämien 2013 im Kanton Luzern um durchschnittlich 1,6 Prozent an. Der Anstieg fällt im kommenden Jahr so gering aus wie seit Jahren nicht mehr. Dies zeigt sich auch darin, dass die Versicherungen in diesem Jahr ihre Reserven ausbauen können. Hochschule besitzt eine Farbbibliothek (pd) Von Ägyptischblau über Neapelgelb bis Zinnober: Die Hochschule Luzern – Design & Kunst taucht in die Welt der Farben und eröffnet am Freitag, 5. Oktober, eine Farbsammlung, die Fachpersonen und Laien einen fundierten Einblick in die Welt der Farben erlaubt. Veranstaltungen Die Lachse sind bald wieder da (pd) Lachse sind seit 50 Jahren in der Schweiz ausgestorben. Was muss getan werden, damit Lachse wieder in den Vierwaldstätter See zurückkehren, und wie hängt das mit der aktuellen Energiedebatte zusammen? Die Fischereibiologin Marion Mertens berichtet von der Lebensweise der Lachse und ihrer Bedeutung. Am Dienstag, 9. Oktober, 20 Uhr im Naturmuseum Luzern. «Persönlich» live aus Luzern (pd) Am Sonntag, 7. Oktober, 10 bis 11 Uhr, sendet das Radio DRS 1 aus Luzern. Der Moderator Christian Zeugin begrüsst im Hotel Seeburg in Luzern in der Sendung die Edelstein- und Perlenspezialistin Susy Gübelin und den Luzerner «Tatort»-Schauspieler Stefan Gubser. Highlight der Woche Das Luzerner Theater präsentiert «Romeo und Julia» (pd) Euphorischer Premierenapplaus: Mit einem der bekanntesten Handlungs- ballette, Sergej Prokofjews «Romeo und Julia», ist das junge Ensemble «Tanz Luzerner Theater» unter der künstlerischen Leitung von Kathleen McNurney in die neue Spielzeit gestartet. Stringent und dynamisch erzählt der kanadische Choreograf Matjash Mrozewski die Geschichte und legt feinfühlig die Psychologie der Personen offen. Die grösste Liebesgeschichte aller Zeiten, mit der live gespielten Ballettmusik durch das Luzerner Sinfonieorchester, jetzt im Luzerner Theater. Vorstellungen am Samstag, 6., Donnerstag, 11., und Samstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr.
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