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Impact-Sent<strong>in</strong>el: Ste<strong>in</strong>schlag-<br />
Barrieren-Fernüberwachung<br />
Impact-Sent<strong>in</strong>el-Sensoren überwachen den Zustand von<br />
Schutzsystemen und lösen bei Ereignissen e<strong>in</strong>e Alarmmeldung<br />
aus. Somit kann potentiellen Unfällen mit<br />
Personenschaden und wirtschaftlichen Schäden wirksam<br />
vorgebeugt werden. Kurz: Impact-Sent<strong>in</strong>el erhöht die<br />
Sicherheit und macht gleichzeitig e<strong>in</strong>en reduzierten<br />
Überwachungsrhythmus möglich.<br />
Auslöserzug am Bremsr<strong>in</strong>g<br />
Ziehen <strong>sich</strong> die Bremsr<strong>in</strong>ge zusammen, wird der Sensor<br />
des Impact-Sent<strong>in</strong>el-Gerätes aktiviert. Der Alarm wird<br />
drahtlos zum Datenlogger übertragen, dort ausgewertet<br />
und schliesslich per SMS oder Datenfunk an die verantwortliche<br />
Person oder an Netzwerke weitergeleitet.<br />
Permanenter und temporärer E<strong>in</strong>satz möglich<br />
Impact-Sent<strong>in</strong>el lässt <strong>sich</strong> sowohl permanent, z.B. bei<br />
abgelegenen Strassen, als auch temporär als mobile<br />
E<strong>in</strong>heit z.B. zur Baustellen<strong>sich</strong>erung e<strong>in</strong>setzen.<br />
Der Bremsr<strong>in</strong>g<br />
Die Trag- und Rückhalteseile werden durch r<strong>in</strong>gförmig<br />
gebogene, von Haftschalen gehaltene Rohre geführt, die<br />
als Bremsr<strong>in</strong>ge wirken. Bei grösseren Ereignissen werden<br />
die Bremsr<strong>in</strong>ge zusammengezogen und bauen so, ohne<br />
die Seile zu verletzen, Restenergien aus dem R<strong>in</strong>gnetz<br />
ab. Die Seilbruchlast wird durch die Aktivierung der<br />
Bremsen nicht gem<strong>in</strong>dert.<br />
300 m<br />
Der Spiralseil-Anker<br />
Was <strong>sich</strong> biegen kann, bricht nicht: Der Kopf unserer<br />
Anker ist flexibel und deshalb schlagunempf<strong>in</strong>dlich. Das<br />
Spiralseil besteht aus Stahldrähten mit e<strong>in</strong>er Festigkeit<br />
von 1770 N/mm2 . Kurz: Unsere Spiralseil-Anker s<strong>in</strong>d herkömmlichen<br />
Stabankern überlegen – nicht zuletzt, weil<br />
sie <strong>sich</strong> auch für die E<strong>in</strong>leitung von Kräften <strong>in</strong> Zugrichtungen<br />
eignen, die ohne Verlust an Tragfähigkeit um bis<br />
zu 30 Grad von der Bohrlochachse abweichen können.<br />
beliebige Distanz<br />
Selbstbohr-Anker mit <strong>Geobrugg</strong><br />
FLEX-Kopf:<br />
Der FLEX-Kopf nimmt Zug- und Biegekräfte nach dem<br />
gleichen Pr<strong>in</strong>zip auf wie der Kopf der <strong>Geobrugg</strong><br />
Spiralseilanker. Er ist schlagunempf<strong>in</strong>dlich und lässt <strong>sich</strong><br />
an jeden handelsüblichen Selbstbohr-Anker montieren.<br />
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