02. März 2012 Erscheinung: 11. März 2012 - OL-IMMO

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Wie aus einem passiven Schutzdach ein solares Kleinkraftwerk wird… �� Sonne �� tanken – und mit Solarstrom starten. Mit dem von SolarWorld steht das Solarkraftwerk direkt vor Ihrer Haustür. �� Der schnelle Weg zu Ihrem : Telefon: 0441 2004-260 oder im Internet: www.oekotec-partnerkreis.de E-Mail: info@oekotec-partnerkreis.de �� Des Deutschen liebstes Kind ist das Auto. Wenn er nicht gerade damit unterwegs ist, parkt er es nach Möglichkeit in der hauseigenen Garage oder unter einem Carport – ge - schützt vor Regen, Schnee, Sonne oder Verschmutzung. Wie aus dem Erdwärme ist eine witterungsunabhängige, konstante Energie, deren Temperatur 8 bis 10 Grad in Tiefen ab ca. 5 Metern und mehr beträgt. Fur Erdwärmenutzung sind Bohrungen je nach Leistungsbedarf 6 NordHAUS 2012 www.solarworld.de passiven Schutzdach ein solares Kleinkraftwerk wird, zeigt die Solar- World AG: Das Unternehmen bietet seit vorigem Jahr neben klassischen Aufdach- und Freiflächensystemen auch einen SunCarport® mit integrierter Solarstromanlage an. mit Endteufen von 70 bis 300 m erforderlich. Neben dem Wärmeentzug aus dem Erd reich kann die Sondenanlage zum Hei zen und auch zur freien und akti- � Neben Modellen für ein und zwei Fahrzeuge in der Standardausführung Sun- Carport® blue gibt es diesen nun auch in einer Designer-Variante ganz in schwarz. Bei der ästhetisch besonders ansprechenden Konstruktion besteht die Solarstromanlage aus neun, zehn oder 15 schwarzen Modulen der Reihe Sunmodule® mono black – die Zahl ist abhängig davon, ob der Carport längs oder quer ausgerichtet, oder für ein oder zwei Fahrzeuge konzipiert ist. Die Solarstrommodule bilden das Dach des Carports und erzeugen zwischen 2,2 und 3,67 Kilowatt Leistung. Wer nicht mehr mit Diesel- oder Benzinmotor unterwegs ist, kann den SunCarport® auch als Lade- Erdwärme, kostenlos und umweltfreundlich ven Kuhlung im Sommerbetrieb ge - nutzt werden. Ver ti kale Erdsonden ermöglichen die optimale Nutzung von Erdwärme, aufgrund des geringen Flächenbedarfs gegenuber ho rizontalen Kollektoren. Sie entziehen dem Erdreich Kontaktwärme und bilden ein ge schlos senes, wartungsfreies System. Unser Unternehmen ga - rantiert Ih nen eine sachund fachgerechte Aus fuhrung un - serer Arbeiten un ter strenger Einhaltung der gesetzlichen Vorschrif- station für sein Elektrofahrzeug nutzen. Die Nutzung des selbst produzierten Stroms wird durch das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, mit einer höheren Vergütung für sogenannten Eigenstrom belohnt. Aber auch, wer heute noch mit konventionellen Antrieben unterwegs ist, kann den SunCarport® effektiv nutzen und den erzeugten Strom ins Netz einspeisen. Der ins Netz eingespeiste Solarstrom wird auf 20 Jahre garantiert und mit dem zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Carports gültigen Einspeisetarif vergütet. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Nordhaus Stand 3100 und im Internet unter: www.oekotec-partnerkreis.de www.solarworld.de/suncarport ten und wir setzen Materialien von höchster Qualität ein.
Solarstrom 2012 Erbauliche Renditen trotz geringerer Förderung Licht: Deutschland baut auf die Son- ne. Mit Erfolg! 2011 haben Solaranlagen in Deutschland mehr als 18 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Das sind 60 Prozent mehr als im Jahr zuvor, und die Solarenergie deckte damit etwa drei Prozent des deutschen Stromverbrauchs. 2016 sollen es bereits knapp sieben Prozent und bis 2020 etwa zehn Prozent sein. Auch die bisherige Bilanz der Solarförderung für die Bauherren stimmt. Trotz Kürzungen der Förderungen durch die Bundesnetzagentur seit dem 1. Januar 2012 lassen sich mit Solarstrom noch immer satte Renditen erwirtschaften. Zwar ist die Einspeisevergütung für Solarstrom von neu angeschlossenen Solaranlagen um 15 Prozent gesenkt worden, doch wer jetzt eine Neuanlage ans Netz anschließt, erhält immerhin noch 24,43 Cent je Kilowattstunde Sonnenstrom, für Freiflächenan- lagen 17,9 Cent. Auch die Vergütungssätze für selbst verbrauchten Sonnenstrom fallen seit dem 1. Januar entsprechend niedriger aus: Aktuell gibt es eine Vergütung von 12,43 Cent, sofern mindestens 30 Prozent des Sonnenstroms selbst verbraucht werden. Doch die Rechnung mit der Sonne geht insgesamt immer noch auf! Cleveres Kalkül und ökologisches Bewusstsein gehen in Sachen Solarstrom eine Super-Verbindung ein! Investitionen in Solaranlagen sind nicht nur eine Investition ins Umweltgewissen, sondern durch die garantierten Einspeisevergütungen auch eine auf 20 Jahre sichere Kapitalanlage und bringen Bauherren oft sogar mehr Rendite als Aktienfonds. Und sollten die Preise für Photovoltaikanlagen auch in Zukunft in etwa so stark fallen wie die Vergütung, wird selbst verbrauchter Solarstrom ab etwa Mitte des Jahrzehnts für Verbraucher sogar billiger sein als gekaufter Atom- oder Kohlestrom. Schatten: Probleme bereitet der Preis- verfall von Solarmodulen. Bei diesen lohnt sich für Bauherren vor der Installation ein genauer Qualitätsvergleich, denn vermeintliche Schnäppchen sind nicht unbedingt die beste Wahl! Neben einer hohen Langzeitqualität ...2011 haben Solaranlagen in Deutschland mehr als 18 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Das sind 60 Prozent mehr als im Jahr zuvor... der Module kommt es unter anderem auch auf den Wirkungsgrad der Wechselrichter an, die den Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln. Die Kehrseite der Medaille ist auch eine deutlich schlechtere Geschäftslage für deutsche Solarunternehmen. Seit 2007 haben sich die Preise für schlüsselfertige Solarstrom-Anlagen mehr als halbiert. Die Solarbranche kämpft mit der Billigkonkurrenz aus Fernost und wegbrechenden Märkten. Binnen zwölf Monaten fielen die Preise um 35 Prozent. Während vor allem chi- nesische Anbieter riesige Produktionswerke bauten, gingen deutsche Pionier-Unternehmen, z.B. Solar Millennium und Solon, insolvent oder haben, wie Q-Cells, hohe Verluste geschrieben. Fazit: Das alte Jahr ist mit einem Rekord bei der Solarstrom-Erzeugung zu Ende gegangen. Photovoltaik Anlagen in Deutschland produzierten nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) 2011 mehr als 18 Milliarden Kilowattstunden Strom, einer Strommenge, mit der rechnerisch 5,1 Millionen Haushalte ein Jahr lang versorgt werden können. „Solarenergie ist zum unentbehrlichen Bestandteil für eine erfolgreiche Energiewende geworden“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft. „Die deutschen Solarunternehmen müssen sich aktiv den verschärften Rahmenbedingungen stellen, Kosten an der richtigen Stelle sparen sowie Marketing und Vertrieb professionell organisieren. Eine etablierte Marktposition, die Wahrnehmung als Marke und ein nachhaltiges Vertriebskonzept ermöglichen unseres Erachtens auch zukünftig Umsatz- und Ergebniswachstum...“ sagte Lutz Weiler, CEO der equinet AG/cometis AG, am 5. Januar ge gen - über dem fmm-magazin. Das vollständige Interview im Wortlaut finden Sie unter: http://www.fmm-magazin. de/ interview-lutz-weiler-equinet-solarbranchesteht-marktbereinigung-bevor-finanzenmm_kat52_id5939.html. NordHAUS 2012 7
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