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Netzwerk Südbaden - Oktober 2015

Netzwerk Südbaden - Oktoberausgabe 2015

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Spezial „30 Jahre Weber Finanz“<br />

anheuerte, empfand er seine Chefin nicht<br />

als Teamspielerin, jedenfalls nicht als eine,<br />

mit der er gerne auf Dauer zusammenarbeiten<br />

wollte. Irgendwann in dieser Zeit<br />

kam das Angebot, in den Strukturvertrieb<br />

für Versicherungen zu gehen. Klar lockten<br />

ihn die schon damals eher unseriösen Versprechungen<br />

wie: „Bei uns wirst Du ganz<br />

schnell Millionär“. „Das waren natürlich<br />

blöde Sprüche“, sagt Weber im Rückblick,<br />

aber der Grundstein für seine Karriere war<br />

gelegt. Der Gewerbeschein, den er sich<br />

damals holte, war der Startschuss seines<br />

Weges als Finanzberater. Das ist heute 30<br />

Jahre her. Weber war schnell sehr erfolgreich<br />

und merkte schnell, dass der Umgang<br />

mit Zahlen sein Ding war. Genauso schnell<br />

merkte er aber, dass er ein viel zu großer<br />

Menschenfreund ist, um Leute übers Ohr<br />

zu hauen. Dafür ist Weber schlicht nie der<br />

Typ gewesen - was man nun sicher nicht<br />

über jeden aus seiner Branche behaupten<br />

kann. Aber Weber will keinem etwas aufschwätzen,<br />

andrehen, verkaufen um jeden<br />

Preis. Wollte er damals nicht und heute<br />

schon gar nicht. Das liegt sicher auch an<br />

seiner nun drei Jahrzehnten währenden<br />

Erfahrung. Weber weiß, ein guter Kunde<br />

ist nicht der, der kurzfristig den größtmöglichen<br />

Umsatz generiert, ein guter Kunde<br />

ist der, den man möglichst lange begleitet.<br />

Es ist vermutlich gerade jene Mixtur aus<br />

Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und<br />

Auf dem Weg zum<br />

Versicherungsmakler<br />

Nr. 1 in Deutschland<br />

ständiger Aus- und Weiterbildung, die ihn<br />

so erfolgreich gemacht hat und macht. Ein<br />

gutes Bespiel dafür ist, dass Weber selbst in<br />

seinen Anfängen nie versucht hat seiner Familie<br />

und seinen Freunden in seinen Kundenkreis<br />

aufzunehmen. So gehen junge Finanz-<br />

und Versicherungsverkäufer ja gerne<br />

vor. Weber aber nicht. Er ist eben anders,<br />

dieser „Jogi“ Weber wie ihn seine Freunde<br />

nennen. Allerdings muss hier angemerkt<br />

werden, dass inzwischen alle seiner Familienmitglieder<br />

und Freunde seine Kunden<br />

sind, aber nicht weil er auf sie zu zukam, sie<br />

akquirierte, sondern weil inzwischen jeder<br />

in seinem Umfeld ganz einfach von seinen<br />

Kompetenzen überzeugt ist.<br />

Aber nochmal zurück zu den Anfängen.<br />

Es war zwar nicht die viel zitierte Garage<br />

in der alles anfing, die ja in so vielen Geschichten<br />

über die Karriere von Unternehmern<br />

vorkommt. Webers Garage war eine<br />

Küche in der Flaunserstraße in Freiburg.<br />

Aus der ein paar Quadratmeter großen<br />

Küche heraus machte der später so erfolgreiche<br />

Finanzspezialist im Jahr 1985 seine<br />

ersten Geschäfte mit Versicherungen im<br />

eigenen „Büro“, sozusagen zwischen der<br />

Spüle und den Küchenschränken.<br />

Das Provisorium reicht nicht sehr lange,<br />

die Geschäfte ließen sich schließlich gut<br />

an. Schnell folgte der Umzug in größere<br />

Räume, Weber verstand sein Geschäft und<br />

vor allem seine Kunden. Der Erfolg gab<br />

Weber schon in dieser Zeit Recht, dass er<br />

den richtigen Beruf gefunden hatte. Mitte<br />

der Neunziger gründet Weber mit Ralf<br />

Fischer, die fischer and friends Unternehmensgruppe.<br />

Tatsächlich ist es dem<br />

Team Fischer/Weber gelungen, innerhalb<br />

Beratung im Team<br />

30<br />

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