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Das Neuburger Schloss<br />
war hell erleuchtet<br />
Für Aug und Ohr<br />
Die lange Nacht der Sinne in Neuburg<br />
Publikumsmagnet:<br />
das Licht-und Wasserspektakel<br />
am Karlsplatz<br />
Konzerte besuchen, Lesungen<br />
lauschen und Kunstwerke<br />
betrachten: „WortKlangBild“, die<br />
lange Nacht der Sinne, weckt jedes<br />
Jahr im Herbst die malerische Neuburger<br />
Altstadt aus ihrem Dornröschenschlaf. Besucher<br />
schlendern durch die Straßen, statten<br />
den einzelnen Veranstaltungen einen Besuch ab<br />
und erfreuen sich an den Lichtschauspielen, wenn<br />
das Schloss oder der Brunnen am Karlsplatz malerisch<br />
ausgeleuchtet werden. Auf eben jenem zentralen Platz<br />
gab es heuer eine Besonderheit, um die sich die Besucher<br />
gerne gruppierten: Ein zweiter Brunnen, der zunächst sanft vor<br />
sich hin plätscherte und kobaltfarben leuchtete, zog schnell die<br />
Aufmerksamkeit aller auf sich. „Stadt am Strom“ lautete das Motto<br />
der diesjährigen „Nacht der Sinne“, wobei auch „Stadt unter Strom“ eine<br />
passende Beschreibung gewesen wäre, denn die Installation am Karlsplatz<br />
bot immer zur vollen Stunde ein wahres Wasser- und Lichtspektakel: Aus<br />
den Lautsprechern ertönte Smetanas „Moldau“, wenig später „Raindrops keep<br />
falling on my head“. Dazu schossen Fontänen in den Himmel, rote, grüne und blaue<br />
Lichter erhellten die Nacht und verzauberten die Zuschauer.(sf)<br />
Herrliche Melodien präsentierte<br />
der Liederkranz<br />
Lesungen und Musik<br />
gab es im Theater zu<br />
hören<br />
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