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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Große Unterhaltung im<br />

Schmitdts Theater<br />

Seite 2<br />

Eislaufvergügen im<br />

Stadtzentrum<br />

Seite 9<br />

HSV setzt auf die<br />

Jugend – Dren Feka<br />

unterschreibt bis 2018!<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

6.1.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Senat soll über Alternative zur U 5 entscheiden<br />

S-Bahn plant Verkehrsanbindung von Bramfeld bis Lurup<br />

Die DB-Tochter S-Bahn Hamburg<br />

hat nach den Informationen<br />

einer großen Hamburger<br />

Tageszeitung Ende des Jahres<br />

2015 dem Senat ein 16 Seiten<br />

umfassendes Alternativkonzept<br />

für eine geplante U-Bahnverbindung<br />

von Bramfeld und<br />

Steilshoop durch die Innenstadt<br />

bis Lurup/Osdorfer Born und<br />

zu den Volkspark-Arenen vorgelegt.<br />

Die S-Bahn–Pläne reagieren<br />

damit auf eine Machbarkeitsstudie<br />

für eine „U 5“, die<br />

über eine Strecke von 28 Kilometer<br />

führen soll. Nach Berechnungen<br />

würden die Kosten<br />

einer S-Bahnverbindung bis zu<br />

300 Millionen Euro niedriger liegen<br />

als bei der U-Bahn, erklärte<br />

Kay-Uwe Arnecke, Chef der<br />

Hamburger S-Bahn. Grund dafür<br />

ist die Möglichkeit einer Anbindung<br />

der neuen Linie in Stellingen.<br />

Sie wäre nach den Berechnungen<br />

um drei Kilometer<br />

kürzer als mit der U-Bahn. Pro<br />

Kilometer unterirdische Strecke<br />

wird mit einer Ausgabe von 100<br />

Millionen Euro pro Kilometer<br />

gerechnet. Drei Kilometer würden<br />

rund 300 Millionen Euro<br />

ausmachen. Mit den Bauarbeiten<br />

östlich der Alster soll 2022<br />

begonnen werden. Finanzielle<br />

Unterstützung wird vom Bund<br />

erwartet, der im Februar seinen<br />

Verkehrswegeplan öffentlich<br />

vorstellen will. Die „U 5“ soll<br />

vom Hamburger Osten über die<br />

Sengelmannstraße, City Nord,<br />

Winterhude, Uhlenhorst zum<br />

Siemersplatz in Lokstedt geführt<br />

werden. Geprüft wurde<br />

auch eine Variante, in der vom<br />

Bahnhof Hoheluft die Strecke<br />

bis Lurup/Osdorf weitergeführt<br />

wird. Aber auch sie wäre nicht<br />

kürzer.<br />

Die Verkehrsinitiative von Borner<br />

Runde, Luruper Verkehrs<br />

AG, Bürgerinitiative Volkspark<br />

und Arbeitskreis Verkehrsplanung<br />

Schenefeld, „Starten Bahn<br />

West“ begrüßt die Tatsache,<br />

dass Bewegung in die mehr als<br />

Die „Perlen“ vom Heidbarghof<br />

Geht es um Service bei den Veranstaltungen im Heidbarhof in Alt-Osdorf, sind sie immer fleissig<br />

dabei: Waltraud Knabe, Ingrid Johannsen, Heike Schade und Erika Timmermann.<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht über das Treffen der Vereine zwischen den Jahren auf Seite 10.<br />

40 Jahre andauernde Diskussion<br />

über die Schienenanbindung<br />

an den Westen kommt. Schon<br />

vor einem Jahr wurde in einer<br />

Podiumsdiskussion im Bürgerhaus<br />

Bornheide festgestellt,<br />

dass Bahrenfeld, Lurup, Osdorfer<br />

Born und auch Schenefeld –<br />

bezogen auf ihre Bevölkerungsdichte<br />

– weitaus am schlechtesten<br />

an das Hamburger<br />

Schienennetz angebunden sind.<br />

Verkehrspolitisch ist ein leistungsstarker<br />

Schienenanschluss<br />

im Hamburger Westen<br />

seit Jahrzehnten überfällig. Aktuell<br />

wird hingewiesen auf den<br />

geplanten Bau von 2000 Wohnungen<br />

auf dem Gelände der<br />

Trabrennbahn Bahrenfeld. Dieses<br />

und andere Projekte erforderten<br />

dringend eine Schienenanbindung.<br />

In einer Entschließung<br />

wurde zugleich Bürgermeister<br />

Olaf Scholz aufgefordert,<br />

bei der Realisierung der<br />

Schienenanbindung für einen<br />

breiten gesellschaftlichen Konsens<br />

sorgen, der schon mit der<br />

Kölsch vom Fass<br />

BRASSERIE | EVENT | BIERGARTEN<br />

MITTAGSTISCH<br />

AB 5,36€<br />

Schenefeld • Industriestr. 10<br />

Tel. 466 47 044 • www.lustis.de<br />

Planung beginnt. Die Anbindung<br />

an das Hamburger Schienenverkehrssystem<br />

beschäftigt<br />

auch die Stadt Schenefeld. Auf<br />

Initiative der Schenefelder Grünen<br />

forderte die Ratsversammlung<br />

die Verwaltung dazu auf,<br />

sich bereits im Stadium der<br />

Vorplanung für eine Anbindung<br />

Setzen Sie jetzt Ihre<br />

guten Vorsätze in<br />

die Tat um!<br />

Wir helfen Ihnen<br />

bei der Erreichung<br />

Ihrer Ziele.<br />

Großzügiges Geräte- und Kursangebot<br />

für Ihre Fitness und Gesundheit.<br />

Jetzt loslegen!<br />

Schenefelds an das Hamburger<br />

Schienennetz stark zu machen.<br />

Schenefeld habe mehr als<br />

19.000 Einwohner. Nach Realisierung<br />

der im Bau befindlichen<br />

und noch geplanten Wohneinheiten<br />

werde die 20.000-Marke<br />

bald überschritten.<br />

Wi.<br />

Tel. 839 093 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Unser Angebot vom 30.12. bis zum 12.01.<strong>2016</strong>:<br />

Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€11. 90<br />

und Baked Potato.<br />

Dazu Redox-Brot. Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

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Wir suchen für unsere Kunden:<br />

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• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

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Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

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1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

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3D-Achsvermessung für 59,90 €<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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Windows 8.1<br />

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4GB, 500GB HD<br />

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CAM, USB 3.0<br />

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Windows-7/10Pro 455,-<br />

Beratung - Vor-Ort-Service - Werkstatt<br />

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Intel G4400 2x 3,3GHz<br />

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2 PCs<br />

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1 PC<br />

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zahlen<br />

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39,95 329,-<br />

Skylake Büro-PC Skylake Power-Gamer<br />

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Sharkoon T28 550W<br />

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Intel i5-6500 4x 3,2GHz<br />

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SSD 250GB + 1TB HD<br />

GTX-960 4GB DDR5<br />

999,-<br />

22549 Hamburg Rugenbarg 277 Tel. 831 60 46<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:45 - 18.30 Sa 10.00 - 15.00


Große Unterhaltung im<br />

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Stadtzentrum<br />

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HSV setzt auf die<br />

Jugend – Dren Feka<br />

unterschreibt bis 2018!<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

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Senat soll über Alternative zur U 5 entscheiden<br />

S-Bahn plant Verkehrsanbindung von Bramfeld bis Lurup<br />

Die DB-Tochter S-Bahn Hamburg<br />

hat nach den Informationen<br />

einer großen Hamburger<br />

Tageszeitung Ende des Jahres<br />

2015 dem Senat ein 16 Seiten<br />

umfassendes Alternativkonzept<br />

für eine geplante U-Bahnverbindung<br />

von Bramfeld und<br />

Steilshoop durch die Innenstadt<br />

bis Lurup/Osdorfer Born und<br />

zu den Volkspark-Arenen vorgelegt.<br />

Die S-Bahn–Pläne reagieren<br />

damit auf eine Machbarkeitsstudie<br />

für eine „U 5“, die<br />

über eine Strecke von 28 Kilometer<br />

führen soll. Nach Berechnungen<br />

würden die Kosten<br />

einer S-Bahnverbindung bis zu<br />

300 Millionen Euro niedriger liegen<br />

als bei der U-Bahn, erklärte<br />

Kay-Uwe Arnecke, Chef der<br />

Hamburger S-Bahn. Grund dafür<br />

ist die Möglichkeit einer Anbindung<br />

der neuen Linie in Stellingen.<br />

Sie wäre nach den Berechnungen<br />

um drei Kilometer<br />

kürzer als mit der U-Bahn. Pro<br />

Kilometer unterirdische Strecke<br />

wird mit einer Ausgabe von 100<br />

Millionen Euro pro Kilometer<br />

gerechnet. Drei Kilometer würden<br />

rund 300 Millionen Euro<br />

ausmachen. Mit den Bauarbeiten<br />

östlich der Alster soll 2022<br />

begonnen werden. Finanzielle<br />

Unterstützung wird vom Bund<br />

erwartet, der im Februar seinen<br />

Verkehrswegeplan öffentlich<br />

vorstellen will. Die „U 5“ soll<br />

vom Hamburger Osten über die<br />

Sengelmannstraße, City Nord,<br />

Winterhude, Uhlenhorst zum<br />

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werden. Geprüft wurde<br />

auch eine Variante, in der vom<br />

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bis Lurup/Osdorf weitergeführt<br />

wird. Aber auch sie wäre nicht<br />

kürzer.<br />

Die Verkehrsinitiative von Borner<br />

Runde, Luruper Verkehrs<br />

AG, Bürgerinitiative Volkspark<br />

und Arbeitskreis Verkehrsplanung<br />

Schenefeld, „Starten Bahn<br />

West“ begrüßt die Tatsache,<br />

dass Bewegung in die mehr als<br />

Die „Perlen“ vom Heidbarghof<br />

Geht es um Service bei den Veranstaltungen im Heidbarhof in Alt-Osdorf, sind sie immer fleissig<br />

dabei: Waltraud Knabe, Ingrid Johannsen, Heike Schade und Erika Timmermann.<br />

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40 Jahre andauernde Diskussion<br />

über die Schienenanbindung<br />

an den Westen kommt. Schon<br />

vor einem Jahr wurde in einer<br />

Podiumsdiskussion im Bürgerhaus<br />

Bornheide festgestellt,<br />

dass Bahrenfeld, Lurup, Osdorfer<br />

Born und auch Schenefeld –<br />

bezogen auf ihre Bevölkerungsdichte<br />

– weitaus am schlechtesten<br />

an das Hamburger<br />

Schienennetz angebunden sind.<br />

Verkehrspolitisch ist ein leistungsstarker<br />

Schienenanschluss<br />

im Hamburger Westen<br />

seit Jahrzehnten überfällig. Aktuell<br />

wird hingewiesen auf den<br />

geplanten Bau von 2000 Wohnungen<br />

auf dem Gelände der<br />

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und andere Projekte erforderten<br />

dringend eine Schienenanbindung.<br />

In einer Entschließung<br />

wurde zugleich Bürgermeister<br />

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forderte die Ratsversammlung<br />

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Schienennetz stark zu machen.<br />

Schenefeld habe mehr als<br />

19.000 Einwohner. Nach Realisierung<br />

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und noch geplanten Wohneinheiten<br />

werde die 20.000-Marke<br />

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Wi.<br />

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Unser Angebot vom 30.12. bis zum 12.01.<strong>2016</strong>:<br />

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€11. 90<br />

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Dazu Redox-Brot. Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

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1996 <strong>2016</strong><br />

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Intel i3-4030U<br />

4GB, 500GB HD<br />

WLAN, CAM,<br />

Intel HD Grafik<br />

Windows 8.1<br />

399,-<br />

HP 350 G2 15,6”<br />

15,6”entspiegelt<br />

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A4-6300 2x 3,6GHz<br />

aber nur für<br />

4GB DDR3-1600<br />

1 PC<br />

1TB HD, DVD-RW<br />

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zahlen<br />

Front-USB 3.0<br />

39,95 329,-<br />

Skylake Büro-PC Skylake Power-Gamer<br />

449,-<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

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HSV setzt auf die<br />

Jugend – Dren Feka<br />

unterschreibt bis 2018!<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.1.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Senat soll über Alternative zur U 5 entscheiden<br />

S-Bahn plant Verkehrsanbindung von Bramfeld bis Lurup<br />

Die DB-Tochter S-Bahn Hamburg<br />

hat nach den Informationen<br />

einer großen Hamburger<br />

Tageszeitung Ende des Jahres<br />

2015 dem Senat ein 16 Seiten<br />

umfassendes Alternativkonzept<br />

für eine geplante U-Bahnverbindung<br />

von Bramfeld und<br />

Steilshoop durch die Innenstadt<br />

bis Lurup/Osdorfer Born und<br />

zu den Volkspark-Arenen vorgelegt.<br />

Die S-Bahn–Pläne reagieren<br />

damit auf eine Machbarkeitsstudie<br />

für eine „U 5“, die<br />

über eine Strecke von 28 Kilometer<br />

führen soll. Nach Berechnungen<br />

würden die Kosten<br />

einer S-Bahnverbindung bis zu<br />

300 Millionen Euro niedriger liegen<br />

als bei der U-Bahn, erklärte<br />

Kay-Uwe Arnecke, Chef der<br />

Hamburger S-Bahn. Grund dafür<br />

ist die Möglichkeit einer Anbindung<br />

der neuen Linie in Stellingen.<br />

Sie wäre nach den Berechnungen<br />

um drei Kilometer<br />

kürzer als mit der U-Bahn. Pro<br />

Kilometer unterirdische Strecke<br />

wird mit einer Ausgabe von 100<br />

Millionen Euro pro Kilometer<br />

gerechnet. Drei Kilometer würden<br />

rund 300 Millionen Euro<br />

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begonnen werden. Finanzielle<br />

Unterstützung wird vom Bund<br />

erwartet, der im Februar seinen<br />

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werden. Geprüft wurde<br />

auch eine Variante, in der vom<br />

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kürzer.<br />

Die Verkehrsinitiative von Borner<br />

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Schenefeld, „Starten Bahn<br />

West“ begrüßt die Tatsache,<br />

dass Bewegung in die mehr als<br />

40 Jahre andauernde Diskussion<br />

über die Schienenanbindung<br />

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vor einem Jahr wurde in einer<br />

Podiumsdiskussion im Bürgerhaus<br />

Bornheide festgestellt,<br />

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Born und auch Schenefeld –<br />

bezogen auf ihre Bevölkerungsdichte<br />

– weitaus am schlechtesten<br />

an das Hamburger<br />

Schienennetz angebunden sind.<br />

Verkehrspolitisch ist ein leistungsstarker<br />

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seit Jahrzehnten überfällig. Aktuell<br />

wird hingewiesen auf den<br />

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wurde zugleich Bürgermeister<br />

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war ein voller Erfolg!<br />

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schließlich der flotte<br />

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On The Decks“ auf<br />

der Showbühne ein.<br />

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von NolteKüchen im<br />

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Innenteil auf Seite 12<br />

Schenefelds an das Hamburger<br />

Schienennetz stark zu machen.<br />

Schenefeld habe mehr als<br />

19.000 Einwohner. Nach Realisierung<br />

der im Bau befindlichen<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

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Schollenfilet, Norweger Lachs und Tiefseekrabben<br />

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Samstag, Sonntag, an Feiertagen 12.00 - 23.00 Uhr<br />

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Im St. Pauli Theater<br />

Bella Figura<br />

Von Yasmina Reza, Deutsch von<br />

Thomas Ostermeier und Florian<br />

Borchmeyer. Mit: Boris Aljinovic,<br />

Johanna Christine Gehlen, Stephan<br />

Schad, Angela Schmid<br />

und Judith Rosmair.<br />

"Bella Figura machen" meint in<br />

romanischen Ländern, die Contenance<br />

zu bewahren. Und genau<br />

wie in ihren Kultstücken<br />

"KUNST" und "DER GOTT DES<br />

GEMETZELS" zeigt die französische<br />

Autorin Yasmina Reza,<br />

wie dünn die Decke der Zivilisation<br />

ist, wie schwer es ist, sich<br />

gesittet zu benehmen.<br />

Ein Paar, ganz offensichtlich<br />

nicht miteinander verheiratet,<br />

trifft sich zur Einstimmung auf<br />

ein Schäferstündchen in einem<br />

Restaurant außerhalb der Stadt.<br />

Die Stimmung ist angespannt:<br />

Boris, der verheiratete Mann,<br />

ist eigentlich pleite, Andrea, die<br />

Kino für alle ab 6 Jahren<br />

Das Eidelstedter Kinderkino zeigt: „Der blaue Tiger“<br />

allein erziehende Mutter, hat eigentlich<br />

keine Lust mehr. Beide<br />

wollen den Ort schon wieder<br />

verlassen und fahren dabei unabsichtlich<br />

auf dem Parkplatz<br />

eine ältere Frau um, die mit ihrem<br />

Sohn Eric und dessen Lebensgefährtin<br />

Françoise ihren<br />

Geburtstag feiern wollte. Françoise<br />

ist nun zufällig die beste<br />

Freundin von Boris‘ Frau und<br />

damit nimmt das Unglück in<br />

bester Reza-Manier tragischkomisch<br />

seinen Lauf.<br />

Voraufführungen: 18. und 19.<br />

Januar <strong>2016</strong>, jeweils 19.30 Uhr.<br />

Premiere: 20. Januar <strong>2016</strong>,<br />

19.30 Uhr.<br />

Weitere Vorstellungen: 21. bis<br />

25., 27. bis 31. Januar sowie 2.<br />

bis 6. Februar. Jeweils 19.30<br />

Uhr, sonntags 18.00 Uhr.<br />

Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040<br />

/ 4711 0 666 und allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

In märchenhaften Bildern erzählt<br />

der Spielfilm „Der blaue Tiger“<br />

aus dem Jahr 2011 die Geschichte<br />

der kleinen Johanna,<br />

die versucht, ihre naturbelassene<br />

und liebevoll chaotische Welt<br />

gegen die radikalen Baupläne<br />

der Stadt zu schützen.<br />

Zu sehen ist der Kinderfilm am<br />

Bella Figura, Ensemble<br />

Foto: Jim Rakete<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am 21. Januar<br />

<strong>2016</strong> um 19.30 Uhr. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Mittwoch,<br />

den 13.01.<strong>2016</strong> mit Angabe<br />

der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem Stichwort<br />

“St. Pauli-Theater“ eine Postkarte<br />

an: Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr. 132, 22547<br />

Hamburg oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: 040-832 28<br />

61. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mittwoch, den 13. Januar um<br />

14 Uhr im Saal99 in der Alten<br />

Elbgaustraße 12. Er ist für Kinder<br />

ab 6 Jahren geeignet und<br />

läuft für 91 Minuten.<br />

Zum Inhalt: Wie eine vergessene<br />

Insel liegt ein alter botanischer<br />

Garten inmitten einer lauten<br />

Stadt. Dort lebt Johanna mit ihrem<br />

besten Freund Mathias. Johanna<br />

liebt die Pflanzen und<br />

Tiere, die ihr grünes Heim bevölkern.<br />

In ihrer Fantasie kann<br />

alles lebendig werden und wundersame<br />

Dinge passieren. Nur<br />

in der Schule hat sie es mit<br />

ihren Mitschülern und einer gemeinen<br />

Lehrerin nicht leicht. Als<br />

der fiese Bürgermeister Rýp den<br />

paradiesischen Garten abreißen<br />

lassen will, ist Johanna schockiert.<br />

Fieberhaft überlegen Mathias<br />

und sie, wie man ihr Zuhause<br />

retten könnte. Da taucht<br />

eines Nachts ein kleiner, blauer<br />

Tiger in der Stadt auf und gefährdet<br />

die perfiden Pläne des<br />

Bürgermeisters ernsthaft. Es<br />

scheint, dass nur der Tiger den<br />

Garten vor dem Abriss bewahren<br />

kann. Jetzt ist es an Johanna<br />

und Mathias, das wundersame<br />

Tier vor den teuflischen Fängen<br />

des Bürgermeisters und seiner<br />

Handlanger zu schützen.<br />

Der Eintritt kostet für Kids 1,-<br />

und für Erwachsene 2,- €. Mehr<br />

Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

finden Sie unter www.ekulturell.de<br />

UNSERE ABENDEMPFEHLUNGEN<br />

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Mit Folienkartoffel<br />

und Röstbrot<br />

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Wir empfehlen im Januar:<br />

I. Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte mit<br />

Rotzungenfilet, Schollenfilet,<br />

Norweger Lachs und Tiefseekrabben,<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 17,90<br />

II.Filetspieß 280g<br />

mit Pfeffersauce, Pommes frites,<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

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Gute Unterhaltung bei Schmidts<br />

Kiez-Könige und Krawall im Kellerloch<br />

Noch bis zum 9. Januar steht<br />

„Die große Schmidt-Wintergala“<br />

mit Sebastian Schnoy und Gästen<br />

auf dem Spielplan. Mit dabei:<br />

Schräge Comedians, großartige<br />

Musiker und tollkühne Akrobaten.<br />

Danach halten „Die Königs vom<br />

Kiez“ wieder Einzug ins Schmidt.<br />

Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen<br />

Schar sind permanent<br />

leer. Obwohl die vier Kinder<br />

Marie, Björn, Benny und Pamela<br />

alles – wirklich alles! – tun, um<br />

Entführung aus dem Paradies<br />

Foto: Ingo Boelter<br />

den Clan (inklusive der bettlägerigen<br />

Oma und des Babys der erst<br />

15-jährigen Pamela) über die Runden<br />

zu bringen.<br />

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Das Musical mit Herz und Promille<br />

steht ab 13. Januar wieder auf<br />

dem Schmidt-Spielplan. Nebenan<br />

im Schmidtchen gibt es schon ab<br />

7. Januar Krawall im Kellerloch:<br />

„Entführung aus dem Paradies“<br />

war 2015 die allererste Hausproduktion<br />

der kleinsten Bühne, jetzt<br />

gibt es ein Wiedersehen mit Carolin<br />

Fortenbacher und Nik Breidenbach<br />

alias Pop-Queen Wynona<br />

und „Stylist“ Puschi von Pattnach.<br />

Außerdem freuen sich die<br />

Theatermacher auf wunderbare<br />

Gastspielpremieren: Oliver Welke<br />

und Dietmar Wischmeyer spielen<br />

„Im Herzen jung“ am 10. und 11.<br />

Januar gleich dreimal im Schmidts<br />

Tivoli. Comedy-Durchstarter Chris<br />

Tall feiert am 25. Januar Hamburg-Premiere<br />

mit „Selfie von<br />

Mutti – Wenn Eltern cool sein<br />

wollen“ im Schmidt Theater, während<br />

nebenan im Schmidts Tivoli<br />

Die Feisten ihr neues Programm<br />

„Versuchslabor III“ präsentieren.<br />

Und bei Jörg Knörs bunter Talkrunde<br />

„Knör am Sonntag“ ist sowieso<br />

jede Show eine Premiere<br />

(10. Januar im Schmidtchen).<br />

Alle Jahre wieder findet natürlich<br />

auch <strong>2016</strong> das Finale des Hamburger<br />

Comedy Pokals im Hause<br />

Schmidt statt: Am 31. Januar<br />

gibt’s „Die 2. Chance“ für alle<br />

Teilnehmer, noch ins große Finale<br />

am 1. Februar im Schmidts Tivoli<br />

einzuziehen. Karten und weitere<br />

Infos: www.tivoli.de<br />

Die Königs vom Kiez<br />

Oliver Welke 6 Dietmar Wischmeyer<br />

Foto: Guido Engels<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

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Forscher nehmen Teilstück in Betrieb<br />

Erste Elektronen<br />

im European XFEL<br />

beschleunigt<br />

Ein wichtiger Teil des Röntgenlasers<br />

European XFEL hat<br />

den Betrieb aufgenommen:<br />

Der sogenannte Injektor, das<br />

45 Meter lange vorderste Teilstück<br />

des supraleitenden Teilchenbeschleunigers,<br />

hat die<br />

ersten Elektronen fast auf<br />

Lichtgeschwindigkeit beschleunigt,<br />

wie das Forschungszentrum<br />

DESY mitteilte.<br />

Die Aufnahme des Injektortestbetriebs<br />

auf dem DESY-<br />

Campus in Hamburg-Bahrenfeld<br />

markiert dabei einen wichtigen<br />

Meilenstein auf dem Weg<br />

zur Fertigstellung der Anlage.<br />

In den nächsten Wochen und<br />

Monaten wird der Injektor intensiv<br />

getestet, während der<br />

übrige Linearbeschleuniger<br />

aufgebaut wird. Der nächste<br />

große Meilenstein ist die für<br />

Ende <strong>2016</strong> geplante Beschleunigung<br />

von Elektronen über<br />

2,1 Kilometer bis zur Betriebstelle<br />

Osdorfer Born. Der Nutzerbetrieb<br />

soll 2017 beginnen.<br />

Der Röntgenlaser European<br />

XFEL ist eine internationale<br />

Forschungseinrichtung in der<br />

Metropolregion Hamburg, die<br />

einzigartige Röntgenblitze erzeugt,<br />

mit denen Forscher aus<br />

aller Welt völlig neue Einblicke<br />

in den Nanokosmos (mikroskopische<br />

Kleinwelt, die in millionstel<br />

Millimeter gemessen<br />

wird) gewinnen können.<br />

DESY, Hauptgesellschafter<br />

und enger Partner von European<br />

XFEL, baut und betreibt<br />

den gesamten Linearbeschleuniger<br />

inklusive Injektor.<br />

Die Komponenten für den Injektor<br />

liefert und testet das<br />

aus 17 europäischen Forschungseinrichtungen<br />

bestehende<br />

Beschleuniger-Konsortium,<br />

das DESY koordiniert.<br />

Sachbeiträge stammen insbesondere<br />

von DESY und Instituten<br />

in Frankreich, Italien, Polen,<br />

Russland, Schweden, der<br />

Schweiz und Spanien.<br />

Die European XFEL GmbH ist<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

eine gemeinnützige Forschungsorganisation,<br />

die eng<br />

mit dem Forschungszentrum<br />

DESY und weiteren internationalen<br />

Institutionen zusammenarbeitet.<br />

Bei Beginn des Nutzerbetriebs<br />

im Jahr 2017 wird<br />

sie rund 280 Menschen beschäftigen.<br />

Mit Kosten von<br />

1,22 Milliarden Euro (Preisniveau<br />

2005) für Bau und Inbetriebnahme<br />

und einer Länge<br />

von 3,4 Kilometer ist European<br />

XFEL eines der größten und<br />

Ihre Spezialisten für BMW und MINI.<br />

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E-Mail: info@jahn-mandelkow.de<br />

www.jahn-mandelkow.de<br />

ambitioniertesten europäischen<br />

Forschungsprojekte.<br />

Derzeit beteiligen sich zwölf<br />

Länder: Dänemark, Deutschland,<br />

Frankreich, Griechenland,<br />

Italien, Polen, Russland,<br />

Schweden, die Schweiz, die<br />

Slowakei, Spanien und Ungarn.<br />

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron<br />

DESY ist das führende<br />

deutsche Beschleunigerzentrum<br />

und eines der führenden<br />

weltweit. DESY ist Mitglied<br />

der Helmholtz-Gemeinschaft<br />

und wird zu 90 Prozent vom<br />

BMBF und zu 10 Prozent von<br />

den Ländern Hamburg und<br />

Brandenburg finanziert. An seinen<br />

Standorten in Hamburg<br />

Blick in den Hauptbeschleunigertunnel des European XFEL, in dem 100 supraleitende Beschleunigermodule<br />

montiert werden<br />

(Foto: Dirk Nölle, DESY)<br />

und Zeuthen bei Berlin entwickelt,<br />

baut und betreibt DESY<br />

große Teilchenbeschleuniger<br />

und erforscht damit die Struktur<br />

der Materie. Die Kombination<br />

von Forschung mit Photonen<br />

und Teilchenphysik bei<br />

DESY ist einmalig in Europa.<br />

Autogrammstunde<br />

Hamburg<br />

Freezers<br />

13.01.<strong>2016</strong><br />

ab 17:00 Uhr<br />

Sprechstunde der Bürgermeisterin am 7. Januar<br />

Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

stellt sich auch im neuen Jahr den Anliegen der<br />

Bürgerinnen und Bürger. Die erste Sprechstunde<br />

Lichtblicke<br />

Die ersten Frühlingsboten sind da<br />

Primeln, Hyazinthen und Co. – herrlich duftend<br />

findet am Donnerstag, dem 7. Januar, im Bürgerbüro<br />

am Holstenplatz statt. Das teilt der Fachbereich<br />

Zentrale Aufgaben der Stadtverwaltung mit.<br />

03.01. – 16.01.<br />

Mit toller Gastronomie<br />

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Kunst aus dem Wald und andere Abenteuer<br />

Pädagogisch begleitete Erholungsreisen für Menschen mit Behinderung<br />

Wer mit offenen Augen und Sinnen<br />

im Wald spazieren geht,<br />

dem fallen allerlei Materialien<br />

auf, die dort einfach so herum<br />

liegen. Dass man mit diesen<br />

Naturmaterialien auch künstlerisch<br />

tätig werden kann, will der<br />

Luruper Freundeskreis Mibb-<br />

Menschen individuell begleiten<br />

und betreuen im Rahmen eines<br />

Natur- und Kunstworkshops am<br />

idyllischen Rantzauer See beweisen:<br />

Herzlich dazu eingeladen<br />

sind erwachsene Menschen<br />

mit geistiger und körperlicher<br />

Behinderung. Der erlebnispädagogische<br />

Event in Barmstedt<br />

findet kurz nach Ostern statt,<br />

vom 31. März bis zum 3. April.<br />

Im Reise- und Ausflugsangebot<br />

<strong>2016</strong> stehen außerdem eine Erholungsreise<br />

zum Timmendorfer<br />

Strand vom 18. bis zum 22.<br />

April, Inselfreizeiten auf Föhr<br />

und Amrum Ende Mai, Ende<br />

Juli, Ende August sowie in der<br />

zweiten Oktoberwoche. Speziell<br />

für Kinder mit geistiger und körperlicher<br />

Behinderung organisiert<br />

der Freundeskreis eine Amrumreise<br />

für Anfang August.<br />

Auch Abenteuerliches steht im<br />

Programm: Vom 17. bis zum 20.<br />

Juni geht es auf einen Naturcampingplatz<br />

am Plöner See.<br />

Dort können die Reisegäste<br />

nach Belieben paddeln, segeln,<br />

schwimmen oder bei einer Kanufahrt<br />

ihre Grenzen austesten<br />

und abends beim Lagerfeuer<br />

entspannen.<br />

Tagesausflüge bieten die Pädagogen<br />

und Erzieher beim Mibb<br />

ebenfalls an: Dabei geht es unter<br />

anderem in die Holstentherme,<br />

in den Tierpark und zu den<br />

Karl-May-Festspielen.<br />

Die pädagogisch betreuten Reisen<br />

begleiten unter anderen der<br />

Sozialarbeiter des Freundeskreises<br />

Mibb, Pirkko Remesch, sowie<br />

die Sozialpädagogin und<br />

erfahrene Freizeitspezialistin<br />

Franziska Lerner. Ganz individuelle<br />

Reisebegleitungen werden<br />

auf Anfrage ebenso organisiert<br />

wie Segelausflüge mit der<br />

„Conger-Jolle“ bei Haseldorf.<br />

Die Finanzierung der Reisen<br />

kann teilweise oder auch ganz<br />

im Rahmen des Pflegegesetzes<br />

erfolgen. Eine Beratung hierzu<br />

ist im Angebot inbegriffen.<br />

Einen ersten Überblick über das<br />

Reise- und Ausflugsangebot<br />

können sich Interessierte im Internet<br />

verschaffen: www.freundeskreis-mibb.de.<br />

Das komplette<br />

Programm sendet der Freundeskreis<br />

auf Anfrage unter Telefon<br />

040/46632581 auch gerne<br />

kostenfrei zu. Via E-Mail an f.lerner@freundeskreis-mibb.de<br />

steht ansonsten Franziska Lerner<br />

für weitere Infos mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

Kubanisches Flair im Winterkino in der Kirche „Zu den 12 Aposteln“<br />

Am Freitag, den 8.01.<strong>2016</strong> um<br />

19 Uhr, beginnt in der ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde „Zu den 12<br />

Aposteln“ im Saal unter der Kirche,<br />

Elbgaustraße 138, mit der<br />

Vorführung des Films „Buena<br />

Vista Social Club“ eine kleine<br />

Kinoabend-Reihe zum Thema<br />

„Kuba“. Am 22.01.<strong>2016</strong> folgt der<br />

Film „7 Tage in Havanna“ und<br />

den Abschluss bildet am<br />

12.02.<strong>2016</strong> „Erdbeer & Schokolade“.<br />

Kuba, seit 2015 wieder<br />

oft in den Medien präsent, wird<br />

sowohl in den Filmen als auch<br />

am Weltgebetstag von unterschiedlichen<br />

Seiten beleuchtet.<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu<br />

den Filmen, zur Vorbereitung<br />

des Weltgebetstages und zum<br />

Gottesdienst am ersten Freitag<br />

im März <strong>2016</strong>. Der Eintritt zu allen<br />

Veranstaltungen ist frei,<br />

Spenden willkommen.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung wird immer wichtiger<br />

xn. Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

(BGF) ist deutlich<br />

mehr als nur die Hantel im<br />

Pausenraum. Dahinter steckt<br />

ein durchdachtes Konzept zum<br />

Vorteil aller Mitarbeiter.<br />

Foto: randstad/fotolia<br />

Rentenberatungstermin verschoben<br />

Der Rentenberatungstermin in<br />

Schenefeld verschiebt sich im<br />

Januar. Versichertenältester Harald<br />

Klähn, ist am 18. Januar<br />

von 10 bis 12 Uhr in den Räumen<br />

der Sozialberatung, Osterbrooksweg<br />

4 zu sprechen. Die<br />

Beratung ist wie immer kostenlos.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

txn. Viele Mitarbeiter müssen<br />

heute in immer kürzerer Zeit immer<br />

mehr Aufgaben meistern –<br />

der Leistungsdruck steigt und<br />

das bei rasant wachsenden Informations-<br />

und Kommunikationstechnologien.<br />

Das bleibt<br />

nicht ohne Folgen: Physische<br />

und psychische Belastungen<br />

sowie entsprechende Fehlzeiten<br />

steigen. Kein Wunder, dass die<br />

betriebliche Gesundheitsförderung<br />

immer stärker an Bedeutung<br />

gewinnt.<br />

Hierzu Petra Timm, Unternehmenssprecherin<br />

beim Personaldienstleister<br />

Randstad: „Grundlage<br />

der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

(BGF) ist die sogenannte<br />

Luxemburger Deklaration.<br />

Hier wurden die wichtigsten<br />

Vorgaben festgelegt. So<br />

muss die BGF für alle Mitarbeiter<br />

gelten, fest im Unternehmen<br />

verankert sein und durch Projektmanagement<br />

begleitet werden.<br />

Allein diese Deklaration<br />

zeigt schon, dass es um deutlich<br />

mehr geht, als um die Hantel im<br />

Pausenraum.“<br />

Kernziel ist die Förderung der<br />

Gesundheit – und zwar nicht als<br />

„weiches“ Versprechen, sondern<br />

als wirkungsvolle Präventionsmaßnahme<br />

zur Abwehr von<br />

Krankheiten. Dadurch spielt<br />

auch der Begriff „Work-Life-Balance“<br />

eine Rolle, denn eine ergebnisorientiere<br />

BGF ist nur<br />

dann möglich, wenn alle Mitarbeiter<br />

sich engagieren – und<br />

zwar über die Arbeitszeit hinaus.<br />

In der Regel funktioniert das<br />

sehr gut, denn wer den Wert<br />

der Gesundheit besser zu schätzen<br />

weiß, wird dieses Wissen<br />

nicht an der Stechuhr abgeben<br />

wollen.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Polnischer Vizekonsul<br />

bei den CDU- Senioren<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht<br />

vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

Zur Geschichte der deutschpolnischen<br />

Beziehungen spricht<br />

am Mittwoch, 20. Januar, um 16<br />

Uhr, Polens Vize-Konsul in Hamburg,<br />

Marek Sorgowski bei der<br />

CDU-Senioren-Union Halenstenbek-Krupunder<br />

im Tennis-<br />

Restaurant „Zum Netzroller“,<br />

Am Bahndamm 88.<br />

Halstenbek hat über die Baumschulen<br />

traditionell gute Beziehungen<br />

zum Nachbarstaat im<br />

Osten. Jedes Jahr arbeiten auch<br />

polnische Saisonarbeiter in der<br />

Baumschulgemeinde und im<br />

Kreis Pinneberg. Grund genug,<br />

sich mit der Geschichte intensiver<br />

zu befassen.<br />

Traueranzeige<br />

Wir trauern um unseren lieben<br />

Freund und Mitspieler<br />

Hamburg im Januar <strong>2016</strong><br />

Klaus Bölter<br />

Marek Sorgowski bezeichnet es<br />

als eine Legende, wenn gesagt<br />

und geschrieben werde, dass<br />

sich Deutsche und Polen nicht<br />

mögen. Gegen diese These das<br />

gesamte historische Wissen,<br />

betont Vizekonsul.<br />

Zehn Jahre nach dem EU-Beitritt<br />

Polens wird die Hoffnung<br />

ausgedrückt, dass sich das Verhältnis<br />

beider Länder in gegenseitiger<br />

Achtung freundschaftlich<br />

fortentwickeln wird.<br />

Heinz Wöhler, Ortsvorsitzender<br />

der Senioren-Union, heißt auch<br />

Gäste zu dieser aktuellen Vortragsveranstaltung<br />

herzlich willkommen.<br />

* 1. Juni 1955 † 11. Dezember 2015<br />

Die 1. Seniorenmannschaft<br />

von Komet Blankenese<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Glückwünsche zur Verleihung der Ehrennadel des Landes<br />

Schenefelder Sozialdemokraten stolz auf Gerhard Manthei<br />

Der Neujahrsempfang der Schenefelder<br />

SPD im JUKS stand<br />

am vergangenen Sonntag ganz<br />

im Zeichen von Ehrungen. Mit<br />

lang anhaltendem Beifall beglückwünschten<br />

die Sozialdemokraten<br />

ihren Ortsvorsitzenden<br />

Gerhard Manthei zur Verleihung<br />

der Ehrennadel des Landes<br />

Schleswig-Holstein, die ihm<br />

Anfang Februar in Kiel von Ministerpräsident<br />

Torsten Albig<br />

überreicht wird. Große Verdienste<br />

hat sich Manthei nicht nur als<br />

SPD-Vorsitzender und Kommunalpolitiker<br />

erworben sondern<br />

auch als Jugendtrainer und Betreuer<br />

der Fußabballabteilung<br />

und als Mitglied des Ehrenrats<br />

der Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld, außerdem als<br />

Hobby-Historiker. Beliebt sind<br />

seine Stadtrundfahrten mit Fahrrädern<br />

und Rollstühlen durch<br />

Schenefeld. In launigen Worten<br />

würdigte Schenefelds SPD-Vize<br />

Ingo Meier noch einmal ausdrücklich<br />

die Volksnähe Gerhard<br />

Mantheis. Regelmäßig von Montag<br />

bis Freitag ist Manthei im<br />

Stadtzentrum am Stammtisch<br />

anzutreffen. Das sei vorbildlich<br />

für einen Parteifunktionär. Zu<br />

Recht werde Manthei von vielen<br />

Menschen als „Mr. Schenefeld“<br />

bezeichnet.<br />

Manthei selbst nahm den Neujahrsempfang<br />

zum Anlass, sich<br />

besonders bei drei Mitgliedern<br />

Vor zwei Monaten war die Angst<br />

um den Fortbestand des Schenefelder<br />

Bürgervereins riesengroß.<br />

Margitta Heyland, bis dato<br />

Kassenwartin des 150 Mitglieder<br />

starken Vereins, erklärte, für<br />

die auf den 15. Januar anberaumten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

nicht wieder kandidieren<br />

zu wollen. Trotz intensivem Bemühen<br />

und flehentlicher Bitten<br />

der Vorsitzenden Waltraud Lüders<br />

fand sich niemand bereit,<br />

die Nachfolge Margitta Heylands<br />

antreten zu wollen. Ohne<br />

eine Leiterin oder einen Leiter<br />

für Finanzen wäre das Fortbestehen<br />

des Vereins in Gefahr<br />

geraten. Da entschloss sich der<br />

Vorstand, die Hilfe der lokalen<br />

Presse in Anspruch zu nehmen.<br />

Der in unserer Zeitung erschienene<br />

Hilferuf wurde erhört.<br />

Lobrede des SPD-Vize Ingo Meier auf seinen Vorsitzenden Gerhard<br />

Manthei (li.)<br />

Aufruf in unserer Zeitung hatte Erfolg<br />

Bürgervereinsvorstand präsentiert neue Kassenwartin<br />

seines Schenefelder Ortsvereins<br />

für ehrenamtliche Arbeit im Willkommens-Cafe<br />

für Flüchtlinge<br />

zu bedanken: Marion Bülow-<br />

Dressler, Hala Puck und Heinz-<br />

Harald Brockmann. Die Urkunden<br />

des Landesvorstandes der<br />

SPD überreichte der Landtagsabgeordnete<br />

Kai Vogel, der die<br />

Schenefelder Einwohnerschaft<br />

für ihr soziales Engagement lobte.<br />

Schenefeld sei ein Vorbild<br />

für Integrationsarbeit. „Die Herzlichkeit,<br />

mit der hier Bürgerinnen<br />

und Bürger willkommen geheißen<br />

werden, habe ich so noch<br />

in keiner Kommune erlebt“, sagte<br />

Vogel. Gerhard Manthei unterstrich<br />

diese Feststellung mit<br />

der Berufung auf sozialdemokratische<br />

Tradition. Immer seien<br />

die Sozialdemokraten für<br />

Menschlichkeit und Gerechtigkeit<br />

eingetreten. Die SPD werde<br />

immer eine Partei der „kleinen<br />

Leute“ bleiben. „Wir machen<br />

Politik für die, die sich nicht<br />

selbst helfen können“, so Manthei.<br />

Ein Höhepunkt des Neujahrsempfangs<br />

war der Auftritt von<br />

Frank Grünberg, der von einer<br />

Weihnachtsüberraschung einer<br />

ungenannt bleiben wollenden<br />

Schenefelderin berichtete, die<br />

5.000 Euro zur Verteilung an die<br />

Waltraud Lüders freut sich: Alle<br />

Vorstandsfunktionen des Bürgervereins<br />

werden besetzt.<br />

Flüchtlinge gespendet hatte. Jeder<br />

in Schenefeld lebende<br />

Flüchtling, einschließlich der<br />

Kinder, habe einen 20-Euroschein<br />

bekommen, den alle zum<br />

Fest gut gebrauchen konnten.<br />

Grünberg war selbst in die Quartiere<br />

gefahren, um die Spenden<br />

zu übergeben. Am Ende hätte<br />

ein Betrag von 200 Euro gefehlt.<br />

Diese Summe wurde vom Ehepaar<br />

Matzen aus dem Überschuss<br />

des Weihnachtsmarktes<br />

des KräLa-Treffs aufgebracht.<br />

„Es war unser Anliegen, auf diese<br />

Weise etwas für die Flüchtlingskinder<br />

zu tun“, sagte der<br />

am Neujahrsempfang anwesende<br />

Willy Matzen.<br />

Wi.<br />

Gab einen kommunalpolitischen<br />

Ausblick: Nils Wieruch<br />

Wenn nun am 15. Januar in<br />

„Peter`s Bistro“ der Schenefelder<br />

Bürgerverein zur Jahreshauptversammlung<br />

zusammenkommt,<br />

kann Waltraud Lüders<br />

eine Kandidatin präsentieren.<br />

Katrin Möller ist Steuerfachangestellte<br />

von Beruf und weiß<br />

mit Zahlen umzugehen. „Dazu<br />

gehört sie zur jungen Generation.<br />

Uns allen fällt ein schwerer<br />

Stein vom Herzen“, sagt die<br />

Vorsitzende erleichtert.<br />

Gefunden wurde auch ein Kandidat<br />

für das zeitaufwendige<br />

Amt des Schriftführers. Für die<br />

nach Jevenstedt umgezogene<br />

Inga Schüler stellt sich Stefan<br />

Lützkenkirchen zur Wahl, derzeit<br />

noch aktiver Polizeibeamter. Gewählt<br />

werden auch zwei Beisitzer<br />

für den Vorstand sowie ein<br />

Mitglied für die Rechnungsprüfung.<br />

Für alle Ämter gibt es<br />

Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

„Wenn die Mitgliederversammlung<br />

so wählt, wie vorgeschlagen,<br />

erreichen wir sogar eine<br />

Verjüngung des Vorstands“,<br />

freut sich Waltraud Lüders. Mit<br />

einem jüngeren Vorstand ins<br />

neue Jahr. Das werde der Arbeit<br />

des Bürgervereins gut tun, sagt<br />

die Vorsitzende, die sich außerdem<br />

viele Vorschläge für zukünftige<br />

Aktivitäten wünscht.<br />

In der Ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

werden darüber<br />

hinaus fünf Mitglieder für<br />

50jährige Treue zum Schenefelder<br />

Bürgerverein geehrt.<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

beginnt um 18 Uhr. Im Anschluss<br />

folgt der gesellige Teil<br />

mit traditionellem Eisbeinessen.<br />

Wi.<br />

Erste weibliche Doppelspitze bei den Kreisjusos<br />

Sinja Brandt (Halstenbek) und Nele<br />

Lindenau (Pinneberg) bei der Jahreshauptversammlung<br />

einstimmig<br />

gewählt.<br />

Es ist ein absolutes Novum im Kreis<br />

und ein starkes Signal an engagierte<br />

Mädchen. Erstmals in seiner Geschichte<br />

wird der Jusokreisverband<br />

von zwei jungen Frauen an der Spitze<br />

vertreten - auch landesweit bei<br />

den Jusos ein Novum. Alle Anwesenden<br />

nahmen diese Neuerung<br />

positiv auf und wählten Sinja Brandt<br />

(21) neben Nele Lindenau (20), die<br />

bereits zuvor Kreisvorsitzende war,<br />

an die Spitze. „Zu zweit können wir<br />

unsere Aufgaben noch besser wahrnehmen“,<br />

so Lindenau. “Insbesondere<br />

auch repräsentative Aufgaben<br />

oder Teilnahmen an Diskussionsveranstaltungen<br />

können wir nun<br />

gleichberechtigt neben unserer Ausbildung<br />

absolvieren.“ Sinja Brandt<br />

ergänzt: „Wichtige Entscheidungen<br />

werden bei uns ohnehin im ganzen<br />

Vorstand abgesprochen, Bastapolitik<br />

gab es noch nie. Teamwork ist<br />

für uns daher selbstverständlich.<br />

Ich freue mich, dass Nele mir beim<br />

Einfinden in meine neue Aufgabe<br />

helfen kann.“ Kreisvorsitzender Thomas<br />

Hölck ist stolz auf „seine“ Jusos.<br />

„Was auf Bundesebene für aufgeregte<br />

Diskussionen sorgt wird bei<br />

uns einfach gemacht. Ich weiß gut,<br />

dass die Jusos das richtige Händchen<br />

bei der Organisation ihrer Arbeit<br />

haben. In Sachen Frauenbeteiligung<br />

können wir uns da noch ein<br />

Scheibchen abschneiden!“<br />

Ölspur in Schenefeld<br />

Mitarbeiter des städtischen<br />

Bauhofs haben festgestellt,<br />

dass es in zahlreichen Straßenzügen<br />

Schenefelds eine Ölspur<br />

gibt, die erst bei milderen Temperaturen<br />

fachgerecht beseitigt<br />

werden kann. Die Stadt bittet<br />

darum, in den folgenden Bereichen<br />

besonders vorsichtig zu<br />

fahren: Altonaer Chaussee Richtung<br />

Pinneberg, Lornsenstraße<br />

ab/bis Kreisel Moorweg, Parkgrund,<br />

Kiebitzweg, Hauptstraße,<br />

Auf- und Abfahrten zur LSE am<br />

Stadtzentrum, Kreuzung<br />

LSE/Osterbrooksweg, Schenefelder<br />

Platz.<br />

Sobald es die Witterung zulässt,<br />

wird eine Fachfirma die<br />

Ölspur(en) beseitigen.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Der Winter ist gekommen!<br />

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Lammfellmäntel und -jacken sowie echte Pelze<br />

halten wir im Heisterweg 2 für Sie bereit.<br />

Herzlich willkommen!<br />

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Tel. 040 / 8 32 02 72 · Fax 040 / 8 32 43 41<br />

Kräla-Weihnachtsfeier und SPD-Spende<br />

Schmidt und Grünberg vom<br />

Vorstand übergeben 200 €<br />

Eine Aufführung mit Nils dem<br />

Nilpferd, Weihnachtsliedern und<br />

Dankesworten der Kinder bestimmten<br />

den Ablauf im Kräla-<br />

Treffpunkt bei ihrer Weihnachtsfeier<br />

im Krähenhorst Nr. 8. Hierfür<br />

erhielten sie den kräftigen<br />

Applaus der anwesenden Eltern<br />

und Besucher. Eben haben die<br />

Kinder noch davon gesprochen,<br />

dass sie allen danken, die dem<br />

Kräla-Treff tatkräftig beistehen<br />

oder mit einer Spende unterstützen,<br />

dann gab es die SPD-<br />

Spende über 200 €. Die SPD<br />

Schenefeld hatte bereits auf<br />

dem Weihnachtsmarkt der Stadt<br />

über ihre Preisliste angekündigt,<br />

den gesamten Überschuss aus<br />

den Verkäufen von Glühwein,<br />

Schmalzbrot und Postkarten an<br />

den bekannten Jugendtreff zur<br />

Unterstützung der Jugendarbeit<br />

zu geben, und so kamen denn<br />

auch der Schatzmeister der<br />

SPD, Peter Schmidt, rechts im<br />

Bild und sein Vorstandskollege<br />

und Kräla-Freund Frank Grünberg,<br />

links im Bild, um das in<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit erwirtschaftete<br />

Geld zu übergeben.<br />

Hiermit kann im nächsten Jahr<br />

sicher auch wieder an eine tolle<br />

Ausfahrt gedacht werden, für<br />

die aber noch weitere Spenden<br />

erforderlich sind. Die SPD würdigt<br />

mit ihrer Spende erneut die<br />

phantastische Arbeit des Ehepaares<br />

Else und Willy Matzen,<br />

die unermüdlich tätig sind, um<br />

den Kindern in ihrer Anlage einen<br />

Anlaufpunkt zu bieten, in<br />

dem sie fast täglich Hilfe beim<br />

Deutschlernen, in der Hausaufgabenhilfe<br />

aber auch in ihren<br />

Freizeitaktivitäten erfahren.<br />

„Wi snackt platt“<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt Schenefeld<br />

lädt ein zur 121. „Plattdeutschen<br />

Lesung“ bei Kaffee und Gebäck<br />

am Mittwoch, den 13. Januar<br />

<strong>2016</strong> um 16 Uhr im JUKS, Osterbrooksweg<br />

25, 1. Stock. Vortragende<br />

sind Ursula und Georg Martinsteg.<br />

Freundinnen und Freunde<br />

der plattdeutschen Sprache verbringen<br />

gemeinsam ein paar schöne<br />

Stunden. Auch eigene kleine<br />

Beiträge auf platt sind möglich<br />

und ausdrücklich erwünscht.<br />

Der Eintritt ist frei!


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

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1. Pflege und Gesundheitsmesse in Lurup<br />

Für Interessenten sind noch einige Plätze frei . . .<br />

Der Ambulante Pflegedienst<br />

„Pflege ohne Limit“ am Luruper<br />

Eckhoffplatz und der Förderverein<br />

„Pro Pflege & Betreuung<br />

e.V.“ präsentieren am 22. Mai<br />

<strong>2016</strong> die 1. Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

in den Räumen<br />

von FAMA-Wohnen in Lurup.<br />

Auf der ersten Messe dieser<br />

Art im Hamburger Westen<br />

wird ausführlich über neue<br />

Trends und gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

informiert.<br />

Außerdem gibt es für den Messebesucher<br />

interessante Vorträge<br />

über neue Entwicklungen<br />

im Pflege- und Gesundheitsbereich.<br />

Zurzeit stehen noch<br />

Die Mannschaft von „Pflege ohne Limit“ richtet die 1. Pflege und<br />

Gesundheitsmesse in den Räumen von FAMA-Wohnen in der<br />

Luruper Hauptstraße aus.<br />

Nach den neuesten Erkenntnissen<br />

unter Berücksichtigung der<br />

Genetik, der Blutgruppe und<br />

des persönlichen Stoffwechseltyps<br />

sowie eines Fragebogens<br />

erhält jeder Teilnehmer einen<br />

persönlichen Ernährungsplan<br />

mit individuellen alltagstauglichen<br />

Kochrezepten und hochwertigen<br />

Nahrungsergänzungen<br />

. Dieses Programm wurde u.a..<br />

von Medizinern entwickelt und<br />

natürlich vorab von mir persönlich<br />

getestet, so Inhaberin Susanne<br />

Scpincka-Nottelmann.<br />

Minus 6,6 Kilo Gewicht, minus<br />

5,3% Fett und 17 cm Umfangsverlust<br />

an Taille und Hüfte in 28<br />

Tagen haben mich überzeugt.<br />

Mit den guten Vorsätzen beginnt<br />

oft der Wunsch nach einem gesünderen<br />

Leben und einer besseren<br />

Figur, so Scpincka-Nottelmann.<br />

Gerne begleitet das<br />

Damen Aktiv Studio alle Abnehmwilligen<br />

und Fitnessinteressierten<br />

auf diesem Weg kompetent<br />

und in persönlicher, netter<br />

Atmosphäre von Frau zu<br />

Frau..<br />

Das DAMEN AKTIV STUDIO,<br />

Lüttkamp 23, 22547 Hamburg<br />

informiert Sie gerne unter der<br />

Tel. Nr. 84 44 94<br />

wenige Messestände für interessierte<br />

Aussteller zur Verfügung.<br />

Diese sollten allerdings<br />

aus den Branche Pflege und<br />

/oder Gesundheit kommen.<br />

Bei Interesse an einem Messestand<br />

oder Fragen rund um<br />

diese 1. Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

steht Herr Fernandez<br />

von „Pflege ohne Limit“<br />

gerne unter der folgenden Rufnummer<br />

zur Verfügung:<br />

0176/20106483. Selbstverständlich<br />

ist ein Kontakt auch<br />

über seine E-Mail möglich:<br />

j.fernandez@pflege-ohne-limit.de.<br />

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Wer schon einmal Schulterschmerzen<br />

hatte, weiß, dass sie<br />

mit zu den heftigsten, ja quälendsten<br />

Schmerzen überhaupt zählen.<br />

Eine besondere, dramatische<br />

Form ist die sogenannte „eingefrorene<br />

Schulter“. Was kann man<br />

selbst dagegen tun? Welche<br />

Ursachen sollte man unbedingt<br />

kennen? Welche Therapieformen<br />

dürfen keinesfalls eingesetzt werden?<br />

Zu diesen und vielen anderen<br />

wichtigen Themen gibt die<br />

Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem<br />

neuen Ratgeberheft „Arthrose-<br />

Info“ praktische und leicht anwendbare<br />

Tipps, die jeder kennen<br />

sollte. Neben hochwertiger und<br />

seriöser Information zu allen Fragen<br />

der Arthrose fördert die Deutsche<br />

Arthrose-Hilfe auch die Arthroseforschung<br />

mit bereits über<br />

280 Forschungsprojekten. Ein<br />

Musterheft des „Arthrose-Info“<br />

kann kostenlos angefordert werden<br />

unter: www.arthrose.de<br />

oder postalisch unter: Deutsche<br />

Arthrose-Hilfe e.V., Postfach<br />

11 05 51, 60040 Frankfurt/M. (bitte<br />

dann gerne eine 0,62-€-Briefmarke<br />

für Rückporto beifügen).<br />

Foto: Global Stock/iStock/Dr. Willmar Schwabe/Umckaloabo/spp<br />

Schätzungen zufolge sterben in<br />

Deutschland jährlich bis zu<br />

30.000 Menschen an Infektionen<br />

durch Bakterien, gegen die keine<br />

Antibiotika helfen. Bewahrheiten<br />

sich die Prognosen, so<br />

sterben im Jahr 2050 mehr Menschen<br />

an Entzündungen durch<br />

multiresistente Erreger als an<br />

Krebs. Das Institut proDERM<br />

aus Schenefeld untersucht aktuell<br />

das Vorkommen des Erregerstamms<br />

'Staphylococcus aureus',<br />

von dem es auch multiresistente<br />

Varianten gibt. Tatsächlich<br />

ist mindestens jeder 10.<br />

Träger des Keims, ohne dies zu<br />

wissen. Gesundheitliche Probleme<br />

treten oft erst im Falle<br />

von operativen oder stationären<br />

Eingriffen auf, wenn der Keim<br />

gefährliche, manchmal tödliche<br />

Entzündungen verursacht. Auch<br />

herkömmliche Hautverletzungen<br />

können sich schmerzhaft entzünden.<br />

Zudem stellt ein Träger<br />

eine Gefahr für sein Umfeld dar,<br />

da der Keim über einen einfachen<br />

Kontakt wie Hände schütteln<br />

übertragen werden kann.<br />

Die von proDERM durchgeführte<br />

Untersuchung soll Informationen<br />

über die Verbreitung<br />

des Keims in der Region<br />

Wer mit guten Vorsätzen ins<br />

neue Jahr gegangen ist, mehr<br />

für seine Gesundheit zu tun,<br />

kann sich schon jetzt bei der<br />

Volkshochschule für Fitnessund<br />

Wellness-Wochenende in<br />

St. Peter Ording vormerken lassen.<br />

Es findet vom Freitag, dem<br />

16. bis Sonntag, dem 19. September<br />

und vom 23. bis 26. November<br />

<strong>2016</strong> statt. Die Leitung<br />

Erkältungszeit im Anmarsch<br />

(spp) Es ist wieder soweit – die<br />

Praxen der Hausärzte füllen sich<br />

zunehmend, es wird gehustet<br />

und geschnieft. Die Erkältungszeit<br />

hat Kinder und Erwachsene<br />

figsten Diagnosen beim Arzt<br />

lautet in diesen Wochen ‚akute<br />

Bronchitis‘. Die Entzündung der<br />

Bronchien geht vor allem mit<br />

Husten, vermehrter Schleimbildung,<br />

fest im Griff – den einen erwischt<br />

Fieber und Glieder-<br />

es dabei schlimmer, den anderen<br />

weniger stark. Eine der häuschmerzen<br />

einher und ist für<br />

die Betroffenen daher sehr unangenehm.<br />

Ausgelöst wird die<br />

akute Bronchitis vor allem durch<br />

Viren, die wiederum durch die<br />

Luft oder durch direkten Kontakt<br />

mit Erkrankten übertragen werden.<br />

Viele Menschen setzen, wenn<br />

ihnen die Erkältungsviren auf<br />

die Bronchien schlagen, bereits<br />

seit Jahren ein Mittel ein, dessen<br />

Inhaltsstoffe aus den Wurzeln<br />

der südafrikanischen Geranienart<br />

‚Pelargonium sidoides‘ hergestellt<br />

werden. Der in Umckaloabo<br />

enthaltene Spezialextrakt<br />

EPs 7630 aus der seit<br />

Jahrhunderten genutzten traditionellen<br />

Heilpflanze aus Südafrika<br />

bekämpft die Erreger, löst<br />

den zähen Schleim und lässt so<br />

die Bronchitisbeschwerden wie<br />

Husten, Verschleimung und Abgeschlagenheit<br />

wirksam abklingen.<br />

Die Krankheitsdauer verkürzt<br />

sich in etwa um zwei Tage.<br />

Das pflanzliche Mittel eignet<br />

sich nicht nur für Erwachsene,<br />

sondern auch für Kinder.<br />

VHS Schenefeld bietet Fitness-<br />

Wochenende an der Nordsee an<br />

liefern. Bisher haben 700 Leute<br />

teilgenommen und der Keim<br />

konnte bei 29 % nachgewiesen<br />

werden. Insgesamt sucht<br />

das Institut 3000 Leute und<br />

lädt zu einer kostenfreien Untersuchung<br />

ein, bei der ein<br />

Abstrich aus der Nase genommen<br />

wird.<br />

Ein positives Ergebnis wird einige<br />

Tage nach dem Abstrich<br />

telefonisch mitgeteilt, um dann<br />

Möglichkeiten zur Beseitigung<br />

des Keims zu besprechen. Am<br />

Ende steht für jeden Teilnehmer<br />

die Gewissheit, ob er oder seine<br />

Angehörigen, einer potentiellen<br />

hat die staatlich geprüfte Tanzund<br />

Gymnastikpädagogin Sabine<br />

Evers. Trainingsschwerpunkte<br />

sind Ausdauertraining,<br />

Muskelaufbau, Gewichtsreduzierung<br />

und Verbesserung der<br />

Beweglichkeit.<br />

Informationen unter VHS Schenefeld,<br />

Tel. 040-830 37 110. E-<br />

Mail: ramona.knust@stadtschenefeld.de<br />

Gefährliche Keime in der Region<br />

Gefahr ausgesetzt sind.<br />

Eine Teilnahme ist für gesunde<br />

Männer und Frauen ab 18 Jahren<br />

ohne Diabetes mit Therapie<br />

und Kortisonbehandlung möglich.<br />

Die Untersuchungen finden<br />

bei proDERM, Kiebitzweg 16 in<br />

Schenefeld (Hinterseite des EKZ<br />

(Rewe) und gegenüber Harry-<br />

Brot) an den folgenden Terminen<br />

zwischen 8:30 und 12:30 Uhr<br />

statt: 11./12./13. Januar <strong>2016</strong><br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Alternative Termine<br />

können Sie telefonisch unter<br />

040/ 839 358 99 erfragen.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Gastgeber Olaf Scholz war sichtbar beeindruckt<br />

„Willkommen in Lurup“ beteiligte sich an Flüchtlingshilfe-Auftaktveranstaltung<br />

Gelungene Premiere, denn am<br />

18. Dezember kamen in der<br />

Fischauktionshalle Hamburg<br />

mehrere Hundert Ehrenamtliche<br />

aus über 90 Flüchtlingsinitiativen<br />

und -projekten beim<br />

„Forum Flüchtlingshilfe“ zusammen.<br />

Lurup wurde beim<br />

Auftakt von der Initiative „Willkommen<br />

in Lurup“ vertreten.<br />

Das Forum versteht sich als<br />

eine Plattform für alle, die geflüchteten<br />

Menschen in Hamburg<br />

eine Perspektive geben<br />

wollen. Es verbindet Politik,<br />

Bezirke, Initiativen, Einrichtungen,<br />

Organisationen sowie<br />

ehrenamtlich Engagierte und<br />

bietet Erfahrungsaustausch,<br />

Informationen, Ansprechpersonen,<br />

Impulse und Fortbildung.<br />

Vernetzung und bessere Koordination<br />

der Unterstützungsangebote<br />

– so lautet<br />

das Ziel des „Forums Flüchtlingshilfe“,<br />

einer Initiative der<br />

Hamburger Bürgerschaft. Zur<br />

überaus gut besuchten Eröffnung<br />

richtete Bürgermeister<br />

Olaf Scholz Worte des Danks<br />

und der Anerkennung an die<br />

Ehrenamtlichen, Interessierten,<br />

Flüchtlinge, Politiker und<br />

Geldgeber in der Halle und<br />

sagte: „Ich bin sichtbar beeindruckt."<br />

Er sei stolz darauf<br />

zu sehen, wie sich die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Aufgabe<br />

angenommen haben. Weitere<br />

Herausforderungen stünden<br />

bevor, so Scholz, und<br />

umso wichtiger sei es zu be-<br />

Sorgte für reges Interesse: Der Stand der Initiative „Willkommen<br />

in Lurup“<br />

Drangvolle Enge: Beim „Forum Flüchtlingshilfe“ stand die<br />

Vernetzung im Vordergrund<br />

tonen, dass das Ehrenamt<br />

gebraucht werde.<br />

An diesem Freitag verwandelte<br />

sich die Fischauktionshalle<br />

in einen eindrucksvollen<br />

„Markt der Möglichkeiten",<br />

der ganz im Zeichen praktischer<br />

Hilfsangebote für die<br />

Flüchtlinge in der Hansestadt<br />

stand. Große Hilfsorganisationen<br />

waren mit ihren Ständen<br />

ebenso vertreten wie die<br />

kleineren Stadtteilinitiativen.<br />

Vertreten wurde „Willkommen<br />

in Lurup“ durch Prof. Dr. med.<br />

Jutta Krüger, die sich über<br />

das große Interesse am Stand<br />

der Stadtteilinitiative freute.<br />

Die Initiative hat bereits verschiedene<br />

Arbeitsgruppen<br />

gegründet, Willkommenscafés<br />

eingerichtet, ein Kinderprogramm<br />

und Sportangebote<br />

organisiert. Die Initiative<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, geflüchtete<br />

Menschen in Lurup<br />

willkommen zu heißen und<br />

sie dabei zu unterstützen, gut<br />

im Stadtteil anzukommen.<br />

Weitere Unterstützer und<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Weitere Informationen im Netz<br />

unter: willkommen.unser-lurup.de.<br />

Mail: willkommen@unser-lurup.de.<br />

Spendenkonto der Initiative<br />

„Willkommen in Lurup“: Empfänger:<br />

KGV Lurup/Osdorfer<br />

Born, Hamburger Sparkasse,<br />

IBAN: DE 05 200 505 50 1053<br />

2132 35, BIC: GENODEF1EK1,<br />

Verwendungszweck: „Willkommen<br />

in Lurup“<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Die Geizige<br />

Die Wolkenstürmer spielen eine Komödie von Molière<br />

Madame Harpagon ist verwitwet<br />

und geizig. Sehr zum<br />

Leidwesen ihrer Kinder, die<br />

beide frisch verliebt sind. Als<br />

ihre Mutter erneut heiraten<br />

will, bringt das alles durcheinander<br />

und führt zu einer<br />

Kette wahnwitziger Turbulenzen.<br />

Zu sehen ist das „Lustspiel“<br />

am Sonntag, den 17. Januar<br />

um 16:00 Uhr im Saal99 in<br />

der Alten Elbgaustraße 12.<br />

Die Wolkenstürmer sind eine<br />

Amateurtheatergruppe aus<br />

Hamburg. Es spielen: Brigitte<br />

Wahls, Annkathrin Schröder,<br />

Kevin Hüet, Monika Pohle,<br />

Pierre Kessler, Nastasja<br />

Schulze, Martin Mertens und<br />

Gaby Mahlke-Riedel. Regie:<br />

Lars Ceglecki, Regieassistenz:<br />

Anna Suwald und Lisa<br />

Gappel Der Eintritt kostet im<br />

Vorverkauf 8,- € und an der<br />

Abendkasse 10,- €. Kartenreservierungen<br />

sind unter Telefon<br />

570 95 99 möglich.<br />

Mehr Informationen zum<br />

Spielplan im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

UMZÜGE<br />

Komplett-Service • Ein- und<br />

Zwischenlagerungen • Mon -<br />

tagen aller Möbel • Aktenlagerung/Sofort<br />

dienst • Umzugskartons<br />

fast kostenlos<br />

Luruper Hauptstraße 179<br />

22547 Hamburg<br />

☎ 840 66 33<br />

seit 1969<br />

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />

Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarische Gemüselasagne an Tomaten-Basilikumsauce . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Apfelpfannkuchen mit Zimt und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

So. Wildschweinbraten an Wacholderjus, Butterrosenkohl<br />

und Kartoffelbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Di. Penne Arrabiata, mit frischem Rucola und gehobelten Parmesan . . . . . . 5,90<br />

Mi. Eieromelett mit Rahmgemüse gefüllt dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Rindergeschnetzeltes "Novgorod"mit roter Bete,<br />

Champignons und Creme fraiche dazu Buttererbsen und Spätzle . . . . . . . . . 6,90<br />

Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgemachtem Kartoffelsalat .6,90<br />

Sa. Bunter Erbseneintopf mit Fleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . .6,90<br />

So. Wildschweinbraten an Wacholderjus, Butterrosenkohl und Kartoffelbällchen . 6,90<br />

Mo. Krustenbraten mit Rahmsauce, Rotkraut und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Putensteak auf gemischtem Pfannengemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Leber gebraten mit Apfelmus, Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Wir Wünschen Allen ein<br />

Gesundes, Glückliches<br />

und Erfolgreiches Neues<br />

Jahr <strong>2016</strong>.<br />

Ihre SPD Lurup<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Deutsch-Dialog auch im Born<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Stadtteilhaus Lurup und<br />

im Bürgerhaus Bornheide<br />

Rechtsanwalt Kadir Katran bietet<br />

am Mittwoch, 13. Januar, ab<br />

10 Uhr im Bürgerhaus Bornheide,<br />

Bornheide 76, Haus rot, und<br />

von 14 bis 15 Uhr im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38, eine<br />

kostenlose Rechtsberatung<br />

Sie möchten gerne Deutsch<br />

sprechen und gleichzeitig andere<br />

Menschen treffen? Das ist<br />

in vielen Bücherhallen, so auch<br />

in der Bücherhalle im Osdorfer<br />

Born, im Born-Center, möglich.<br />

In kostenlosen Gesprächsgruppen,<br />

bei denen allerdings erste<br />

Deutschkenntnisse notwendig<br />

sind, werden einmal in der Woche,<br />

jeweils immer dienstags<br />

um zehn Uhr, nette Gespräche<br />

mit und um die Sprache geführt.<br />

Menschen aller Länder treffen sich jeden Dienstag in der Bücherhalle<br />

zum „Deutsch-Dialog“<br />

an – insbesondere im Bereich<br />

allgemeines Zivilrecht, Familienrecht,<br />

Verkehrsrecht, Insolvenzrecht,<br />

Ausländerrecht und<br />

Strafrecht. Sondertermine sind<br />

nach Rücksprache möglich,<br />

Tel. 0173-717 45 12.<br />

Trommeln und Spaß<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Ab Montag, 11. Januar, kann<br />

man wieder in den Trommelkurs<br />

der coolen Stadtteiltrommler<br />

im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38, einsteigen.<br />

Alle 14 Tage, von 18.15<br />

bis 19.45 Uhr, trommeln Menschen<br />

gemeinsam jeden Alters<br />

und jeden Geschicks,<br />

Menschen mit und ohne körperliche<br />

und geistige Behinderung.<br />

So erfahren sie<br />

Rhythmus und Musik und erleben<br />

zu dem (auch bei den<br />

Auftritten): Jeder kann etwas<br />

und alle tragen etwas bei. Information<br />

und Anmeldung<br />

bei Karin Hechler, kontakt<br />

@karinhechler.de, Tel. 040-<br />

85 100 620.<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Tag der offenen Tür: Sonnabend, den 16. Januar <strong>2016</strong> von 11- 16 Uhr<br />

Geschwister Scholl Stadtteilschule lädt ein<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

ist die Geschwister Scholl Stadtteilschule<br />

für interessierte Eltern,<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

am Sonnabend, den 16. Januar<br />

von 11 - 14 Uhr geöffnet.<br />

An der Geschwister Scholl<br />

Stadtteilschule steht das gemeinsame<br />

Lernen und Leben<br />

im Mittelpunkt. Die Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule bietet den<br />

Schülerinnen und Schülern das<br />

Erlangen aller Abschlüsse an:<br />

Erster Abschluss, Mittlerer Abschluss,<br />

Fachabitur und Abitur.<br />

Das Erlangen des Abiturs ist<br />

ohne Zeitdruck möglich, denn<br />

an einer Stadtteilschule die<br />

Schülerinnen und Schülern die<br />

Möglichkeit haben, ihr Abitur in<br />

9 statt 8 Jahren zu erreichen.<br />

ches Programm: Mitmachen<br />

und Ausprobieren, Musikalische<br />

Darbietungen, Präsentation von<br />

Ergebnissen aus der Unterrichtsarbeit<br />

und dem Profilunterricht,<br />

offene Fachräume laden<br />

zum Experimentieren und Werken<br />

ein, Gesprächsmöglichkeiten<br />

mit der Schulleitung, dem<br />

Kollegium und Schülern ergeben<br />

sich, Informationen zur<br />

Ganztagsbetreuung werden angeboten,<br />

so dass Sie einen umfassenden<br />

Einblick in das Schulleben<br />

erleben können.<br />

Wer die Geschwister Scholl<br />

Stadtteilschule kennenlernen<br />

möchte, ist herzlich willkommen<br />

im Böttcherkamp 181, Hamburg<br />

und kann sich vorab gerne auf<br />

der Homepage über die Schule<br />

Auf diesem Weg unterstützt die<br />

informieren www.gsst.hamburg.de.<br />

Geschwister Scholl Stadtteilschule<br />

alle Schülerinnen und<br />

Schüler auf vielfältige Weise,<br />

damit sie ihre Ziele erreichen.<br />

Über diese vielfältigen Möglichkeiten<br />

des gemeinsamen Lernens<br />

und Lebens an der Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule<br />

können Sie sich beim Tag der<br />

offenen Tür informieren. Geboten<br />

wird ein abwechslungsrei-<br />

Die Anmeldewoche für die 5.<br />

Klassen ist von Montag, den 1.<br />

Februar bis Freitag, den 5. Februar<br />

von 8 - 16 Uhr im Schulbüro.<br />

Die Anmeldung für die Oberstufe<br />

endet am 31. März <strong>2016</strong>.<br />

Der Weihnachtsmann im Born Center<br />

Pünktlich am 24. Dezember besuchte<br />

der Weihnachtsmann<br />

auch in diesem Jahr wieder das<br />

Väter oder größere Geschwisterkinder<br />

nutzten diese Gelegenheit.<br />

Erstaunlich fand der<br />

Osdorfer Born Center. Er kam Weihnachtsmann, wie viele<br />

mit zwei schweren Säcken mit<br />

kleinen Geschenken für die vielen<br />

Kinder, die schon auf ihn<br />

warteten. Doch auch Erwachsene,<br />

die ein Gedicht oder Lied<br />

vortrugen, erhielten eine Gabe.<br />

Besonders beliebt war es auch<br />

in diesem Jahr wieder, ein<br />

Handy-Foto mit dem Weihnachtsmann<br />

zu machen. Viele<br />

schöne neuzeitliche weihnachtliche<br />

Gedichte und Verse es inzwischen<br />

gibt – und das sich<br />

die Kinder nicht scheuten, diese<br />

auch vorzutragen.<br />

Viele Besucher des Born Centers<br />

freuten sich sehr über diese<br />

weihnachtliche Aktion des Born-<br />

Center-Managements. Danke!<br />

WB<br />

Volkshochschulprogramm im Born<br />

Das Projekt „Am Fluss“ der<br />

Hamburger Volkshochschule<br />

richtet sich an Menschen ab 26<br />

Jahren, die nicht in Beschäftigung<br />

sind und gerne arbeiten<br />

möchten. Die Angebote sind in<br />

drei Gruppen geteilt und gliedern<br />

sich in Beratung, Begleitung<br />

und Bildung. Die Volkshochschule<br />

bietet an:<br />

Unter Beratung: Sie suchen eine<br />

Theaterwerkstatt für Frauen im Stadtteilhaus Lurup<br />

Sie wollten schon immer gerne<br />

Theater spielen, hatten aber bisher<br />

noch nicht die Gelegenheit?<br />

Oder sie haben schon einmal<br />

Theater gespielt und würden es<br />

gerne wieder tun? Dann kommen<br />

Sie vorbei, denn die Stadtteilbühne<br />

lädt herzlich ein zur<br />

Theaterwerkstatt für Frauen.<br />

Termin: Freitag, 22. Januar, 16<br />

bis 21 Uhr im Werkstatt-<br />

Bühnenraum im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38.<br />

Die Werkstatt ist für Einsteiger<br />

und Erfahrene gleichermaßen<br />

geeignet. Spielerisch und mit<br />

viel Vergnügen können die Teilnehmerinnen<br />

ihren Bewegungsspielraum<br />

erweitern, ihre Wahrnehmung<br />

von sich und anderen<br />

vertiefen, an ihrer Präsenz und<br />

Ausdrucksfähigkeit arbeiten, mit<br />

Verkleidung und Requisiten<br />

spielen und sich beim improvisierten<br />

Spiel auf der Bühne erfahren.<br />

Wer dabei Freude an dem Theaterspiel<br />

in der Stadtteilbühne<br />

findet, ist herzlich eingeladen,<br />

in die Theaterwerkstatt der<br />

neue Beschäftigung, eine neue<br />

Orientierung oder Anregungen<br />

um sich weiterzubilden?<br />

Unter Begleitung: wird jeder<br />

Ratsuchende unterstützt. Bei einem<br />

persönlichen Termin wird<br />

in Einzelgesprächen über eine<br />

berufliche Veränderung beraten.<br />

Die persönlichen Stärken werden<br />

ergründet, über eine eventuelle<br />

Neuorientierung wird gesprochen.<br />

Unter Bildung: Wenn<br />

Sie Ihr praktisches oder fachliches<br />

Wissen auszuweiten gedenken.<br />

Sich besser im Internet<br />

zurechtfinden möchten. Stellenanzeigen<br />

nicht verstehen. Neue<br />

inhaltsstarke Bewerbungen formulieren<br />

möchten. Auch wer<br />

sich eigene Ideen für Bildungsangebote<br />

vorstellt kann hier in<br />

gemeinsamen Gesprächen gefördert<br />

werden. Ansprechpartner<br />

im Osdorfer Born ist Miriam<br />

Djabbari. Sie sitzt im Bürgerhaus,<br />

Bornheide 76. Telefonisch<br />

ist sie unter der Rufnummer<br />

040-484 05 88 22 erreichbar.<br />

Die Beratungszeiten sind montags<br />

von 10 bis 12 Uhr und donnerstags<br />

von 14 bis 16 Uhr. Natürlich<br />

auch nach persönlicher<br />

Vereinbarung.<br />

Stadtteilbühne einzusteigen (jeweils<br />

an einem Freitagnachmittag<br />

im Monat von 16 bis 21 Uhr<br />

im Stadtteilhaus Lurup).<br />

Kosten für den Einsteigerworkshop:<br />

20 Euro (Ermäßigung auf<br />

Anfrage möglich).<br />

Weitere Information und Anmeldung<br />

bei: Sabine Tengeler,<br />

Tel. 040-840 55 200.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 9<br />

Bis 16. Januar<br />

Eislaufvergnügen!<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

10. Januar <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Kostenloser Spaß auf Kufen auf dem Marktplatz<br />

Stadtzentrum Schenefeld eröffnet Eisbahn-Saison<br />

Geschützt vor dem Frost: Eislaufen im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Draußen Frost und drinnen Eis<br />

– das war am Sonntag ein<br />

idealer Auftakt für die Eisbahn-<br />

Saison im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Schon um 11 Uhr tummelten<br />

sich die ersten großen<br />

und kleinen Gäste rund um die<br />

120qm große Lauffläche, die<br />

bis zum 16. Januar kostenfrei<br />

genutzt werden darf. Bis zum<br />

offiziellen Start um 13 Uhr, mit<br />

Eiskunstläufern das HSC, sorgten<br />

die Musiker der Delvtown<br />

Jazzmen für heitere Dixieland-<br />

Klänge, die mal aus der ersten<br />

Etage, mal direkt an der Eisbahn<br />

erklangen – kein Problem<br />

für eine mobile Kapelle.<br />

Mobil waren dann auch die<br />

vielen Kinder und die wenigen<br />

Erwachsenen, die sich aufs Eis<br />

trauten. Hier und da mit Unterstützung<br />

der Eltern oder auch<br />

ganz für sich allein drehten<br />

sie Pirouetten oder versuchten<br />

einfach nur dies: sich auf dem<br />

Eis zu bewegen ohne zu stürzen.<br />

Spaß jedoch hatten sie<br />

allesamt. Die leckeren Heißgetränken<br />

und süßen Naschereien,<br />

die von den Gastronomen<br />

im Stadtzentrum angeboten<br />

wurden, gaben dann<br />

wieder Kraft für den nächsten<br />

Lauf.<br />

Das familienfreundliche Angebot<br />

sollte man unbedingt nutzen.<br />

Und auch wer keine<br />

Schlittschuhe hat, muss nicht<br />

traurig sein. Sie können vor<br />

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werden. Für Kleinkinder<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

Wer etwas leistet, wird beschenkt - Annett Becker (li.) und eine<br />

überglückliche Julia Thiel.<br />

400,- Euro Spende für den Förderverein KITA Stephanskirche<br />

Weihnachten, bekanntlich das<br />

Fest der Freude, gleichzeitig<br />

aber auch der Überraschungen,<br />

zumal dann, wenn jemand auf<br />

den letzten Drücker mit einer<br />

eben solchen beschenkt wird,<br />

so wie der Förderverein der Kita<br />

Stephanskirche Schenefeld. Am<br />

letzten Tag vor Heiligabend verabredete<br />

sich Annett Becker,<br />

Regionalverkaufsleiterin der<br />

GGG Gebrauchtwagen Garantie<br />

Deutschland Laatzen, zu einem<br />

Treffen mit der Kita-Leiterin Julia<br />

Thiel, und überreichte ihr einen<br />

400,- Euro Scheck. Die GGG<br />

Versicherung, seit nunmehr über<br />

40 Jahren auf dem Markt, bietet<br />

als ältester Garantiegeber<br />

Deutschlands, sog. Anschluss-<br />

Erhaltungs-Mobilitäts-Garantien<br />

für Gebraucht- und Neuwagen<br />

an. Die „garantiert“ immer dann<br />

für den Versicherungsnehmer<br />

einspringt, wenn die gesetzliche<br />

Garantie-Verpflichtung des Autohändlers<br />

für Mängel abgelaufen<br />

ist, und es sich noch lohnt,<br />

die Funktionsfähigkeit eines<br />

Fahrzeugs für einen bestimmten<br />

Zeitrahmen mit einer Versicherung<br />

zu verlängern. Auf die<br />

Frage, aus welchem Topf das<br />

Geld stammt, und warum ausgerechnet<br />

die Kita Schenefeld<br />

beschenkt wird, antwortete Annett<br />

Becker: „2014 erhielt die<br />

Lebenshilfe Schenefeld einen<br />

Scheck von uns in gleicher Höhe<br />

für die Tagesbetreuungsstätte.<br />

Daraufhin sprach mich die Sekretärin<br />

des Fördervereins Angelika<br />

Schwedler an, mit der ich<br />

gut befreundet bin, und meinte<br />

so lapidar „so einen Scheck<br />

könnten wir auch mal gut gebrauchen,<br />

gesagt-getan, und<br />

ich entschied ich mich für die<br />

KITA“. Und weiter: „2008 hat<br />

die Geschäftsführung auf Initiative<br />

der gesamten Vertriebsmannschaft<br />

ein bundesweites<br />

Projekt zur Förderung von regionalen<br />

Einrichtungen ins Leben<br />

gerufen, mit dem Anspruch,<br />

erwirtschaftete Überschüsse für<br />

einen guten Zweck zu spenden,<br />

an Kinderkrankenhäuser in vielen<br />

Städten, die Malteser-Migranten<br />

Medizin Stuttgart, Schulprojekt<br />

2000, Kinderschutzbünde,<br />

Hospize und Run for Charity<br />

– Norddeutschlands größter<br />

Spenden-Staffellauf“.<br />

Julia Thiel, Leiterin der Kita Stephanskirche:<br />

„Liebe Frau Becker,<br />

ich persönlich freue mich<br />

wie Bolle über die großzügige<br />

Spende, und bedanke mich<br />

ganz herzlich, auch im Namen<br />

des Förderkreises und meiner<br />

Mitarbeiter. Und ohne einer gemeinsamen<br />

Aussprache mit<br />

dem Förderkreis vorzugreifen,<br />

wie und wofür die Spende aufgeteilt<br />

werden könnte, sage ich<br />

einfach mal, ein Teil des Geldes<br />

möchte ich gerne in unser Modellprojekt<br />

„KITA21 – Die Klimaretter“<br />

- Thema „Müll – Auswirkungen<br />

auf Erde und Wasser“<br />

investieren. Dafür wurden wir ja<br />

schon einmal ausgezeichnet (wir<br />

berichteten in der Ausgabe 40)<br />

und wir wollen weiterhin konsequent<br />

daran arbeiten, denn<br />

schon jetzt, nach nur vier Monaten,<br />

zeichnet sich ab, dass<br />

das Projekt von den Kindern<br />

und den Eltern in Sachen Müllvermeidung<br />

auch außerhalb der<br />

KITA nachhaltig umgesetzt<br />

wird“. Wenn auch keine Weihnachtsgeschichte<br />

im eigentlichen<br />

in Erfüllung ging, so ist es<br />

doch mehr als eine glückliche<br />

Fügung, überrascht und gleichzeitig<br />

beschenkt zu werden.<br />

(fe)<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Gespräch zwischen den Jahren am 28. Dezember 2015<br />

2015 war in Osdorf nichts los!?…<br />

… das kommt ganz auf den<br />

Standpunkt an. Während Polizei<br />

und Feuerwehr auf ein vergleichsweise<br />

ruhiges, unspektakuläres<br />

Jahr zurückblicken, boten<br />

die Osdorfer Vereine und Institutionen<br />

ihren Mitgliedern und<br />

den Osdorfer Bürgern viele Veranstaltungen,<br />

Feste und Events<br />

an. Das Thema „Flüchtlinge“ hat<br />

uns im Jahr 2015 ebenfalls in<br />

Osdorf bewegt und wird auch<br />

<strong>2016</strong> aktuell bleiben.<br />

Zum Gespräch zwischen den<br />

Jahren, zu dem der Bürger- und<br />

Heimatverein Osdorf seit mehr<br />

als 30 Jahren Vertreter von Vereinen,<br />

Schulen, Institutionen und<br />

politischen Parteien zum Gedankenaustausch<br />

einlädt, waren<br />

zahlreiche Gäste erschienen.<br />

Nach dem traditionellen Matjesessen<br />

dankte der Vorsitzende<br />

des BHV Osdorf, Dr. Gerhard<br />

Jarms, den vielen Menschen, die<br />

sich ehrenamtlich in Osdorf für<br />

andere engagieren, bevor er die<br />

Gesprächsrunde mit einem Jahresrückblick<br />

des BHV eröffnete.<br />

Und als ob sich in diesem Jahr<br />

alle abgesprochen hätten, fasste<br />

sich jeder Redner sehr kurz.<br />

Neben den alljährlichen Aktivitäten<br />

des Bürger- und Heimatvereins<br />

Osdorf waren die wichtigsten<br />

Themen 2015 die Unterbringung<br />

und Aufnahme von Flüchtlingen<br />

in Osdorf so-wie der geplante<br />

Rückbau des Rings 3.<br />

Kulturell wird in Osdorf Einiges<br />

geboten, an erster Stelle steht<br />

das Kulturprogramm der Elisabeth<br />

Gätgens Stiftung. Hinrich<br />

Langeloh als deren Vertreter lud<br />

die Teilnehmer der Runde dazu<br />

ein, häufiger die hochkarätigen<br />

Kulturveranstaltungen auf dem<br />

Heidbarghof zu besuchen. Zweimal<br />

im Jahr präsentiert sich auch<br />

der Damengesangverein Harmonia<br />

mit einem Sommer- bzw.<br />

Weihnachtskonzert im Heidbarghof.<br />

Der Chor, der regelmäßig<br />

montagabends probt, sucht dringend<br />

Nachwuchs. Maria Meier-<br />

Hjertqvist von der Borner Runde<br />

wies darauf hin, dass es auch im<br />

Bürgerhaus an der Bornheide<br />

etliche kulturelle Veranstaltungen<br />

und Angebote gebe. Leider<br />

wüssten selbst viele Borner bis<br />

heute nicht, wo sich das Bürgerhaus<br />

befinde. Über wichtige Themen<br />

des Borns, aber auch des<br />

Hamburger Westens allgemein,<br />

berichtet die 10x im Jahr erscheinende<br />

Stadtteilzeitung<br />

Westwind, die aber auch ein Forum<br />

für die Bevölkerung sein<br />

möchte. Gern darf jeder Texte<br />

einreichen, wenn ihm Themen<br />

am Herzen liegen.<br />

Als sehr erfreulich bewertete es<br />

Meier-Hjertqvist, dass durch die<br />

bisherigen Veranstaltungen zum<br />

Thema Flüchtlinge der Osdorfer<br />

Born und Alt-Osdorf mehr zusammengewachsen<br />

seien. Hiermit<br />

war ein brennendes Thema<br />

angesprochen und bevor Cay<br />

Dingwort, Koordinator der<br />

Flüchtlingshilfe Alt-Osdorf, zu<br />

Wort kam, lobte Jarms die gute<br />

und konstruktive Veranstaltung<br />

der Gemeinde St. Simeon zu<br />

diesem Thema, „auf etlichen anderen<br />

Veranstaltungen habe ich<br />

viel Kakophonie erlebt.“<br />

Mit der Einrichtung der Zentralen<br />

Erstaufnahme(ZEA) für Flüchtlinge<br />

im ehemaligen Baumarkt<br />

Bahr und in der Kaserne sind<br />

die Osdorfer ziemlich überrascht<br />

worden und es war schnelle<br />

Hilfe nötig. Zunächst war ja nur<br />

von Folgeunterkünften die Rede<br />

gewesen. Dingwort lobte die<br />

sehr gute Kooperation mit Bundeswehr<br />

und Maltesern. Er koordiniert<br />

und organisierte<br />

Sprachkurse mit ehrenamtlichen<br />

Lehrern und anderen geschulten<br />

Kräften, Ausflüge wie z.B. nach<br />

Hagenbeck, zu Weihnachten eine<br />

Geschenktütenaktion. Mehr<br />

als 100 Menschen stehen als<br />

Helfer zur Verfügung, die allgemeine<br />

Spendenbereitschaft ist<br />

groß. Was fehlt und dringend<br />

benötigt wird, sind Räumlichkeiten,<br />

z.B. für eine Fahrradwerkstatt,<br />

Aufenthalts- und Schulungsräume.<br />

Wünschenswert<br />

wäre auch ein Internetcafé. Wer<br />

Ideen hat oder sich aktiv einbringen<br />

möchte, kann sich bei<br />

Cay Dingwort (cay.dingwort@<br />

googlemail.com) melden und<br />

sich in den E-Mail-Verteiler aufnehmen<br />

lassen.<br />

Die anwesenden Kirchengemeinden,<br />

Bugenhagen-Groß<br />

Flottbek, Maria-Magdalena vom<br />

Osdorfer Born und St. Simeon<br />

aus Alt-Osdorf sind natürlich<br />

auch aktiv in der Flüchtlingshilfe,<br />

beherbergen teilweise sogar<br />

Menschen im Kirchenasyl. Dabei<br />

werden aber die Belange der eigenen<br />

Gemeindemitglieder, und<br />

hier Unterstützung gerade auch<br />

für ältere Menschen, nicht außer<br />

Acht gelassen. Um die älteren<br />

Mitbürger kümmern sich auch<br />

die Sozialstation Flottbek-Osdorf<br />

des ASB und der Sozialverband<br />

Deutschland. Beide Institutionen<br />

bieten neben direkter Hilfe auch<br />

Beratungen in allen Lebensfragen<br />

an, sei es in Bezug auf<br />

häusliche Pflege, sei es bei sozialrechtlichen<br />

Problemen o.ä.,<br />

Vorträge, Ausfahrten und Zusammenkünfte<br />

runden die Angebote<br />

ab.<br />

Die Vertreter der politischen Parteien,<br />

CDU, SPD, LINKE, FDP<br />

und Grüne, betonten ihre mehrheitliche<br />

Einigkeit auf lokalpolitischer<br />

Ebene. So sei der Beschluss<br />

des Rückbaus des Rings<br />

3 eine Entscheidung des Senats<br />

nicht nur gegen den Willen der<br />

Bevölkerung, sondern auch gegen<br />

den Willen der Politiker in<br />

Altona. Leider habe man dort<br />

nicht mehr ausrichten können.<br />

Die Parkraumsituation am Rugenbarg,<br />

die Autofahrer zu Slalomfahrten<br />

zwingt und im Berufsverkehr<br />

unnötigen Rückstau<br />

produziert, wird von Politikern<br />

und Polizei unterschiedlich bewertet.<br />

Die Polizei sieht die Situation<br />

unter dem Gesichtspunkt,<br />

dass die Autofahrer nicht<br />

mehr so rasen können und die<br />

Sicherheit für Fußgänger und<br />

Fahrradfahrer [angeblich] besser<br />

geworden sei, eher positiv, Dr.<br />

Kaja Steffens von der CDU empfindet<br />

die Situation als „Verschlimmbesserung“.<br />

Alle Parteienvertreter lobten das<br />

ehrenamtliche Engagement in<br />

der Flüchtlingshilfe, ohne das<br />

die Situation nicht bewältigt werden<br />

könne, und versprachen<br />

sich dafür einzusetzen, dass die<br />

Verteilung der Flüchtlinge auf<br />

die einzelnen Stadtteile mit Augenmaß<br />

und unter Einbeziehung<br />

der ansässigen Bevölkerung geschehen<br />

solle. Aber ein wichtiges<br />

Anliegen war es allen Politikern<br />

auch, dass die älteren, hilfsbedürftigen<br />

und armen Menschen<br />

der eigenen Bevölkerung nicht<br />

vergessen werden.<br />

Die Schulleiterinnen der beiden<br />

vertretenen Osdorfer Schulen,<br />

Grundschule Goosacker und Lise<br />

Meitner-Gymnasium zogen eine<br />

positive Jahresbilanz mit steigenden<br />

Schülerzahlen. Beide<br />

Schulen sind gut im Stadtteil vernetzt,<br />

es gibt eine gute Zusammenarbeit<br />

z.B. mit der Kirchengemeinde.<br />

Das Lise Meitner-<br />

Gymnasium hat inzwischen zwei<br />

internationale Vorbereitungsklassen,<br />

in der Migranten des 9. und<br />

10. Jahrgangs durch verstärkten<br />

Deutschunterricht auf den regulären<br />

Schulbesuch vorbereitet<br />

werden. Die Grundschule Goosacker<br />

hat nach fünfjähriger Vakanz<br />

endlich wieder eine stellvertretende<br />

Schulleitung und<br />

kann nach dem Auszug der<br />

Stadtteilschule die Räumlichkeiten<br />

am Goosacker nun allein nutzen.<br />

Im Sommer <strong>2016</strong> soll mit der<br />

Sanierung der denkmalgeschützten<br />

Gebäude begonnen werden.<br />

Auch für außerschulische und<br />

Freizeitaktivitäten ist in Osdorf<br />

reichlich gesorgt. Vier Sportvereine,<br />

TuS Osdorf, SG Osdorf, SV<br />

Osdorfer Born und Turnerschaft<br />

von 1910 Osdorf sowie der Tanzclub<br />

Imperial, rufen ihre Mitglieder<br />

zur körperlichen Ertüchtigung<br />

auf, sei es zum Fußball,<br />

Judo, Fußballtennis, Boxen,<br />

Handball, Turnen, Tanz u.a.m.. In<br />

allen Vereinen gab es Wettkämpfe<br />

und Turniere, der TuS Osdorf<br />

freut sich besonders über die<br />

neue Kunstrasenanlage am<br />

Blomkamp. Auch beim Spielmanns-<br />

und Fanfarenzug Blau-<br />

Weiß-Osdorf lässt sich gut seine<br />

Freizeit verbringen. Neben dem<br />

gemeinsamen Musizieren wird<br />

mit Grillabenden und Ausflügen<br />

auch viel Wert auf soziales Miteinander<br />

gelegt. Blau-Weiß-Osdorf<br />

ist einer von nur noch zwei<br />

Spielmannszügen in Hamburg.<br />

Die Siedlergemeinschaft Osdorf<br />

Mitte bietet ihren Mitgliedern<br />

zahlreiche Veranstaltungen für<br />

Jung und Alt, wie z.B. Kinderfasching,<br />

Straßenfeste oder einen<br />

Laternenumzug.<br />

Kundenorientierung und Kundenservice<br />

sind die Hauptanliegen<br />

des Elbe-Einkaufszentrums.<br />

2015 wurden WLAN und eine<br />

Center-App, die von ca. 4.000<br />

Menschen genutzt wird, eingerichtet.<br />

<strong>2016</strong> soll ein HSV-Fanshop<br />

im Center einziehen, auch<br />

die Spargeltage im Mai sind wieder<br />

geplant.<br />

Last but not least kamen auch<br />

die Vertreter der Osdorfer Feuerwehren<br />

sowie des Polizeikommissariats<br />

26 zu Wort.<br />

Die Feuer-und Rettungswache<br />

Osdorf blickt auf ein vergleichsweise<br />

ruhiges Jahr zurück, 90%<br />

der Einsätze waren im Rettungsdienst.<br />

Die 140 Mitarbeiter sind<br />

für zehn Stadtteile in Altona inklusive<br />

Schenefeld zuständig.<br />

Auch der Elbtunnel, für den es<br />

Spezialfahrzeuge mit Wasserwerfern<br />

und Wärmebildkameras gibt,<br />

gehört zum Zuständigkeitsbereich.<br />

Unterkünfte für Flüchtlinge<br />

werden regelmäßig angefahren,<br />

der Brandschutz in den Gebäuden<br />

ist leider nicht gesichert; die<br />

Mitarbeiter müssen auch viel Sozialarbeit<br />

in den ZEAs leisten.<br />

Die 101 Einsätze der Freiwillige<br />

Feuerwehr Osdorf waren überwiegend<br />

in anderen Stadtteilen,<br />

manche mehr als 20 km entfernt.<br />

Die Raum- und Gebäudesituation<br />

ist nach wie vor unbefriedigend,<br />

aber es gibt einen Investor, der<br />

neu bauen würde. Dazu muss<br />

ein passendes Grundstück gefunden<br />

werden. Die Jugendfeuerwehr<br />

bietet ihren 11 Mitgliedern<br />

ein reichhaltiges Freizeitprogramm.<br />

Daneben bringen sich<br />

die Jugendlichen mit Erbsensuppenverkauf<br />

bei verschiedenen<br />

Veranstaltungen in Osdorf ein.<br />

Die Anschaffung eines neuen Autos<br />

ist notwendig, eine Investition,<br />

die länger geplant werden muss.<br />

Das Polizeikommissariat 26 wurde<br />

im sonst eher ruhigen Jahr<br />

2015 von August bis Oktober<br />

durch einen Feuerteufel in Atem<br />

gehalten; man konnte zwei<br />

Brandstifter festnehmen. In den<br />

ZEAs für die Flüchtlinge gab es<br />

gelegentlich Schlägereien wegen<br />

der räumlichen Enge, regelmäßige<br />

Störenfriede wurden entfernt;<br />

die Beamten leisten regelmäßige<br />

Präventionsarbeit in ZE-<br />

As. Die Zusammenarbeit mit<br />

DRK und Malteser wird als sehr<br />

gut bewertet.<br />

Bezüglich der Parksituation am<br />

Rugenbarg betonte der Leiter<br />

des PK 26, Jens Lodahl, dass die<br />

Mitarbeiter der Polizei verkehrstechnisch<br />

keine Paragrafenreiter<br />

seien, sondern im Sinne der Bürger<br />

handelten; bei Problemen<br />

könne man sich gern an Michael<br />

Allers, PK 26, wenden. Außerdem<br />

rief er dazu auf, unbedingt die110<br />

zu wählen, wenn man verdächtige<br />

Personen sehe; lieber einmal zu<br />

viel als zu wenig anrufen.<br />

Zum Schluss sprach wie immer<br />

Kersten Albers vom Bezirksamt<br />

Altona. Er berichtete von konkreten<br />

Planungen im Grünbereich<br />

z.B. im östlichen Bereich Osdorfs<br />

(Ziegeleiteich), in der Bornheide<br />

soll ein neuer Radweg kommen.<br />

Sehr belastend für die Mitarbeiter<br />

im Bezirksamt war der tragische<br />

Tode des kleinen Tayler; hier<br />

wurde das Dilemma deutlich, in<br />

dem das Jugendamt steckt. Die<br />

Mitarbeiter dort müssen Kindeswohl<br />

und Kindersicherheit gegen<br />

Elternrechte abwägen, was nicht<br />

einfach ist. Am 6.2.<strong>2016</strong> wird der<br />

Familienausschuss zu diesem<br />

Fall tagen.<br />

Albers zeigte sich sehr beeindruckt<br />

von den ehrenamtlichen<br />

Leistungen in Osdorf in der<br />

Flüchtlingshilfe. Bei der Verteilung<br />

der Flüchtlinge auf die Folgeunterkünfte<br />

muss auf Ausgewogenheit<br />

in den Statteilen geachtet<br />

werden. Bahrenfeld ist<br />

schon überproportional betroffen,<br />

aber es fehlen noch immer<br />

400 Flüchtlingswohnungen in Altona.<br />

Mögliche Flächen wären in<br />

der Baurstraße sowie am Rugenfeld<br />

zwischen Wortmann und<br />

dem Grönenweg. Wichtig sei es,<br />

so Albers, vorher mit den betroffenen<br />

Anwohnern zu sprechen,<br />

aber auch die Menschen in den<br />

Folgeunterkünften zu integrieren<br />

Bevor Dr. Jarms um 22.35 Uhr<br />

den offiziellen Teil der Veranstaltung<br />

schloss, dankte er den Anwesenden<br />

für ihr Erscheinen und<br />

zog folgendes Fazit aus der Aussprache:<br />

Vieles sei noch in der<br />

Schwebe, man müsse im Gespräch<br />

bleiben, sich austauschen<br />

und alle Ideen zusammen-fassen.<br />

In einer Gesprächspause hatte<br />

er schon den vier Damen von<br />

Tresenteam, Ingrid Johannsen,<br />

Waltraud Knabe, Heike Schade<br />

und Erika Timmermann, mit je<br />

einem Blumenstrauß für ihr Engagement<br />

im Heidbarghof gedankt,<br />

ohne das die vielen Veranstaltungen<br />

dort gar nicht denkbar<br />

wären.<br />

Dr. Christiane Borschel


Gültig ab 06.01. bis 09.01.<strong>2016</strong> I KW01<br />

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten.<br />

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Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

Ein Einkaufs-Sonntag auf der Wohnmeile, der Spaß machte<br />

Bei Schulenburg heizten musikalische Katzen den Besuchern ein<br />

Eine Küche als Hauptgewinn:<br />

Infos dazu gab’s von den<br />

freundlichen Schulenburg-Mitarbeiterinnen<br />

Der Gewinner der Traumküche<br />

Der flotte Damen-Fünfer „Cats On The Decks“ wurde im Möbelhaus Schulenburg von Geschäftsführer Kasmann begrüßt.<br />

Am WMF-Stand: Beratung und Verkostung<br />

Gigantische lange Shopping-<br />

Woche bei Möbel Schulenburg<br />

mit abschließendem Sonntagsverkauf<br />

war ein voller Erfolg!<br />

Über 10.000 Besucher!<br />

Sicherlich hatte es auch mit<br />

dem frostigen Wetter zu tun,<br />

dass sich viele Menschen<br />

schau- und kauflustig auf den<br />

Weg in die Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

an der A 23<br />

machten. „Bei uns ging’s bereits<br />

zum Frühstücksangebot um 11<br />

Uhr schon richtig los“, sagte<br />

Ann-Kristin Borcherding, Schulenburg-Marketingleiterin<br />

und<br />

zeigte sich äußerst zufrieden<br />

mit dem verkaufsoffenen Sonntag<br />

am 3. Januar, der in 23 Geschäften<br />

um 13 Uhr startete.<br />

Möbel Schulenburg lockte zum<br />

Beispiel mit Rabatten und zahlreichen<br />

Markenschnäppchen in<br />

allen Abteilungen, einem<br />

Glücksrad-Gewinnspiel und<br />

speziellen Stundenangeboten,<br />

darunter ein Edelstahl-Besteckset<br />

für 79 Euro, das Sansibar-<br />

Strandlaken für nur 15 Euro, ein<br />

Glas Nutella für 1 Euro oder 1kg<br />

Melitta-Kaffeebohnen für nur 6<br />

Euro. Mit viel Spaß tummelten<br />

sich auch die Kinder am<br />

Schminkstand und hatten die<br />

Qual der Wahl bei der Auswahl<br />

der zahlreichen fantasievollen<br />

Motive.<br />

Gutgelaunt stärkten sich die Besucher<br />

an der Leonardo-Kaffeebar<br />

und freuten sich über<br />

das anschließende Geschenk –<br />

ein Glas von Leonardo. Oder<br />

ließen sich bei den Produktund<br />

Kochvorführungen die<br />

Funktionsweisen neuer und innovativer<br />

Küchengeräte von<br />

Bosch und auch WMF erklären.<br />

Danach gab es für alle Interessierten<br />

eine Kostprobe der<br />

Snacks die mit den neuen Küchengeräten<br />

gezaubert wurden.<br />

Der Hersteller Stressless bot individuell<br />

und persönlich eine<br />

Herstellerberatung für Polstersessel<br />

und Garnituren an. Ob<br />

im Bereich Möbel, Leuchten,<br />

Heimtextilien, Haushalts- oder<br />

Dekorationsartikel – der Dialog<br />

mit dem Kunden ist ein wesentliches<br />

Kerngeschäft des Einrichtungshauses,<br />

denn kompetente<br />

Beratung wird vom Kunden<br />

hoch geschätzt und ist<br />

letztlich maßgeblich für die<br />

Kaufentscheidung.<br />

Zur Unterhaltung lud schließlich<br />

der flotte Damen-Fünfer „Cats<br />

On The Decks“ auf der Showbühne<br />

ein. Mit ihrem wärmenden<br />

Mix aus klassischer Musik<br />

und Popklängen heizten die attraktiven<br />

Damen den Besuchern<br />

ein und sorgten für ein weiteres<br />

und stimmungsvolles Highlight<br />

an diesem Einkaufs-Sonntag,<br />

der rundherum Spaß machte.<br />

Über 20.000 Besucher waren in<br />

der langen Shopping-Woche bei<br />

Möbel Schulenburg um sich inspirieren<br />

zu lassen, Schnäppchen<br />

zu schlagen und eine tolle<br />

Zeit zu haben.<br />

Zum Ende des Sonntagsverkaufes<br />

wurde eine Traumküche<br />

von NolteKüchen im Wert von<br />

15.000 Euro inkl. Markenelektrogeräte<br />

verlost. Nachdem sich<br />

der Geschäftsführer, Herr Bernd<br />

Kasmann sich bei allen Kunden<br />

und Besuchern sowie bei seinen<br />

Mitarbeitern für das erfolgreiche<br />

Jahr 2015 bedankt hatte, ging<br />

die Verlosung inkl. Spannungsbogen<br />

los. Es wurden live fünf<br />

Kandidaten gezogen. Diese fünf<br />

Kandidaten reduzierten sich<br />

durch gewisse Spielrunden auf<br />

den einen Küchengewinner. Der<br />

Gewinner freute sich riesig und<br />

kann es kaum erwarten, seine<br />

Traumküche von Möbel Schulenburg<br />

professionell planen<br />

und einbauen zu lassen und<br />

bedankte sich strahlend bei Geschäftsführer<br />

Bernd Kasmann.<br />

Kurzum: Die lange Shopping-<br />

Woche bei Möbel Schulenburg<br />

in Hamburg-Halstenbek war für<br />

das Unternehmen sowie für die<br />

Kunden und Besucher ein erlebnisreicher<br />

Tag mit einem tollen<br />

Rahmenprogramm und vielen<br />

Schnäppchen und kostenlosen<br />

Aktionen.<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

Das ist unser kleines ABC.<br />

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(spp) Das Flammenspiel im lodernden<br />

Kamin kennt nur einen<br />

Hauptdarsteller: das Feuer. Sein<br />

Auftritt erreicht nun eine neue<br />

Dimension. Nicht von einer, nicht<br />

von zwei, sondern von spektakulären<br />

drei Seiten wird die feurige<br />

Aufführung dank modernstem<br />

Design in Szene gesetzt.<br />

Die Bühne hierfür bietet der innovative<br />

Heiz-Kamineinsatz „Sera<br />

US“ des ostfriesischen Herstellers<br />

Leda. Er verfügt über<br />

drei u-förmig angeordnete Scheiben,<br />

die sich zu einer Gesamtscheibenlänge<br />

von 1,70 Meter<br />

addieren. Diese großflächige<br />

Feuershow verspricht freie Platzwahl<br />

für die Zuschauer, sodass<br />

der Funke sofort überspringt.<br />

Auf welcher Höhe die Betrachter<br />

das Feuer genießen, entscheidet<br />

der Hausherr selbst.<br />

(www.leda.de). Mit einer Leistung<br />

von 12 kW überzeugt der Heizeinsatz,<br />

der vollständig aus Guss<br />

gefertigt ist, durch eine besonders<br />

fortschrittliche Verbrennungstechnik<br />

– inklusive O2-Aktivsystem<br />

– und einen hohen<br />

Wirkungsgrad. Dieser sorgt für<br />

eine effiziente Verbrennung, einen<br />

sparsamen Brennstoffverbrauch<br />

und somit für umweltgerechtes<br />

Heizen. Der mit Schamotte<br />

ausgekleidete Brennraum<br />

wurde speziell für den Einsatz<br />

von Brennholz optimiert, wobei<br />

der Betrieb mit einem optionalen<br />

Außenluftanschluss besonders<br />

energiesparend sein kann. Dabei<br />

wird der zur Verbrennung nötige<br />

Sauerstoff nicht aus dem Raum<br />

gezogen, sondern von außen direkt<br />

in den Brennraum geleitet.


Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 13<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sparkassen-Kundin gewinnt beim Tanken eine Reise<br />

Dass sie beim Tanken einmal eine<br />

Reise gewinnen würde, hätte<br />

Mandy Fründt nie gedacht. Doch<br />

genau so ist es an der Esso-<br />

Tankstelle von Esfandiar Ant,<br />

Pächter in Elmshorn und Hamburg-Barmbek,<br />

geschehen. Als<br />

sie ihr Benzin mit der Girokarte<br />

der Sparkasse Südholstein zahlte,<br />

erhielt die 27-jährige ein Rubbellos,<br />

mit dem sie an der<br />

Herbstaktion „Täglich gewinnen<br />

und Sonne tanken“ der Sparkassen<br />

in Kooperation mit dem<br />

Ölkonzern teilnehmen konnte.<br />

Und siehe da: Auf dem Los erschien<br />

der entscheidende Gewinncode.<br />

Nun freut sich Mandy<br />

Fründt über einen Reisegutschein<br />

im Wert von 2.500 Euro,<br />

mit dem sie einen Urlaub in Malaysia<br />

finanzieren möchte. „Ich<br />

habe noch nie etwas gewonnen“,<br />

sagte die Sparkassen-Kundin.<br />

Zur Übergabe des Gutscheins<br />

schaute auch Esso-Verkaufsleiter<br />

Christian Schell in Barmstedt<br />

vorbei. Filialleiterin Silke Rebehn Gewinnerin Mandy Fründt (Mitte) freut sich über den Reisegutschein, den ihr Filialleiterin Silke<br />

und Kundenberaterin Jeannine Rebehn (rechts) und Kundenberaterin Jeannine Prochnow überreichten. Zur Übergabe schauten<br />

Prochnow gratulierten herzlich. auch Esso-Verkaufsleiter Christian Schell (links) und Tankstellen-Pächter Esfandiar Ant vorbei.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Neujahrsempfang<br />

im Seniorenpark Rüpcke<br />

Lob für die Stadtverwaltung<br />

auch von der CDU<br />

Mehr Aktivreisen<br />

Schnieder Reisen legt neues Programm für <strong>2016</strong> auf<br />

Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen hat seinen Katalog<br />

für <strong>2016</strong> veröffentlicht und<br />

präsentiert darin unter anderem<br />

einige neue Wanderreisen. So<br />

gibt es nun geführte Wandertouren<br />

durch Irland, Schottland und<br />

England im Programm.<br />

Der Reiseveranstalter und Nordeuropa-Spezialist<br />

Schnieder Reisen<br />

hat seinen neuen Katalog für<br />

<strong>2016</strong> aufgelegt. Darin finden sich<br />

einige neuen Wanderreisen durch<br />

den Norden Europas. Schnieder<br />

Reisen hat sein Angebot an Aktivreisen<br />

in den letzten Jahren<br />

stetig erweitert – vor allem um<br />

Wanderreisen nach Irland und<br />

Großbritannien. Bei der neuen<br />

Wanderreise „Schottland: Wandern<br />

und Whisky“ entdecken die<br />

Gäste die Schottland aktiv und<br />

wandeln dabei auf den Spuren<br />

des Whiskys. Die Gruppenreise<br />

kostet ab 2.149 Euro inklusive<br />

Flug, Transfers, Unterkunft mit<br />

land, bei der die Einsamkeit der<br />

irischen Westküste und landschaftliche<br />

Höhepunkte wie die<br />

Cliffs of Moher, der Burren und<br />

der Connemara-Nationalpark im<br />

Fokus stehen. Die 7-tägige Reise<br />

kostet ab 1.099 Euro inklusive<br />

Flug, Unterkunft mit Halbpension<br />

tains, die Halbinsel Howth und<br />

die Blackstair Mountains auf dem<br />

Programm. Die 7-tägige Gruppenreise<br />

kostet ab 1.199 Euro.<br />

Neu ist auch die 8-tägige Wanderreise<br />

„Auf Südenglands Küstenpfaden“,<br />

bei der auf gemäßigten<br />

Wanderungen die Jurassic<br />

1.839 Euro buchbar. Der Flug,<br />

die Unterkunft mit Halbpension<br />

und die Reiseleitung sind im<br />

Preis enthalten.<br />

Nähere Informationen sowie Katalogbestellungen<br />

bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara Tours<br />

Halbpension und Reiseleitung. und Reiseleitung. Und bei „Wandern<br />

Coast, die Küste Cornwalls, die GmbH, Hellbrookkamp 29,<br />

„Wandern in Irland: Connemara“<br />

heißt eine neue Reise durch Irden“<br />

in Irland: Historischer Sü-<br />

stehen die Wicklow Moun-<br />

Cotswolds und Stonehenge erkundet<br />

werden. Die Reise ist ab<br />

22177 Hamburg, 040 - 380 20<br />

60, www.schnieder-reisen.de<br />

Freie Plätze in den Kursen<br />

Senioren heute - ohne Ende kreativ!<br />

Nach der Winterpause des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses starten<br />

wieder die regelmäßigen Kurse<br />

des Kulturzentrums. Nach derzeitigem<br />

Anmeldestand sind in<br />

zwei der Kurse noch freie Plätze<br />

vorhanden.<br />

Wer sich gerne kreativ ausdrücken<br />

lernen möchte, sollte sich<br />

schnellstmöglich für den Kurs<br />

„Kreatives Schreiben“ ab Mittwoch,<br />

dem 20. Januar entscheiden.<br />

Für das Schreiben steckt<br />

überall das bunte Rohmaterial,<br />

aus dem Texte entstehen: auf<br />

Abenteuerreise und im Alltag,<br />

in unseren Erinnerungen und in<br />

der Phantasie.<br />

Im Kurs erhalten Sie Impulse,<br />

dieses Material zutage zu fördern<br />

und zu autobiografischen<br />

oder fiktiven Geschichten zu<br />

verarbeiten. Wichtige Methoden<br />

sind dabei das natürliche und<br />

das fokussierte freie Schreiben.<br />

Kreative Übungen und<br />

handwerkliche Tipps ergänzen<br />

das Angebot. Der Kurs ist für<br />

Schreiberfahrene und TeilnehmerInnen<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

geeignet.<br />

Und auch im Kurs „Skulpturenwerkstatt“<br />

ab Mittwoch, dem<br />

27. Januar geht es um Kreativität.<br />

Hier wird mit Steatit (bekannt<br />

als Speck- oder Seifenstein)<br />

gearbeitet. Auch Ungeübte<br />

können mit dem richtigen<br />

Werkzeug beeindruckende Ergebnisse<br />

erzielen. Gearbeitet<br />

wird nur mit asbestfreien Materialien.<br />

Ein Einstieg ist auch hier<br />

für AnfängerInnen möglich.<br />

Wer sich für einen der beiden<br />

Kurse interessiert, kann sich<br />

bitte gerne schriftlich anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare finden<br />

Sie im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses für Dezember<br />

2015 und Januar <strong>2016</strong> oder im<br />

Internet unter www.ekulturell.de<br />

im Bereich Kurse.<br />

Beim Neujahrsempfang der CDU: Gudrun Bichowski, Holm<br />

Becker, Christiane Küchehoff und Klaus Brüning<br />

Das tat auch der Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

(SPD) gut, als ihrer Stadtverwaltung<br />

auf dem Neujahrsempfang<br />

der CDU im Wohnpark<br />

Inge Rüpcke in der Nedderstraße<br />

vor allem auf dem<br />

Gebiet der Flüchtlingsarbeit<br />

bescheinigt wurde, eine Vorbildliche<br />

zu leisten. Schenefeld<br />

unterscheide sich in der Art<br />

und Weise des Umgangs mit<br />

diesem Thema von vielen anderen<br />

Städten und Gemeinden,<br />

hoben CDU-Ortsvorsitzender<br />

Holm Becker und Fraktionsvize<br />

Klaus Brüning hervor.<br />

Holm Becker freute sich über<br />

die Anwesenheit der Bürgermeisterin<br />

und der Bürgervorsteherin,<br />

obwohl zur selben<br />

Zeit auch die SPD zu einem<br />

Neujahrsempfang eingeladen<br />

hatte. Begrüßt wurden auch<br />

die Ratsmitglieder Dieter<br />

Spincke von der Offensive für<br />

Schenefeld und Manfred Pfitzner<br />

von der Fraktion „Bürger<br />

für Bürger“. „Leider fehlten<br />

einmal wieder die Grünen“,<br />

stellte Holm Becker fest. Herzlich<br />

begrüßt wurden die verdienten<br />

CDU-Mitglieder Elsbeth<br />

Ellerbrock und der frühere<br />

langjährige Ortsvorsitzende<br />

Gerd Lohmann.<br />

Der Ortsvorstand der CDU<br />

werde sich in der nächsten<br />

Zukunft noch stärker der Gewinnung<br />

neuer Mitglieder zuwenden.<br />

Mit der derzeitigen<br />

Entwicklung einer Politik-Abstinenz<br />

dürfe sich die Partei<br />

nicht abfinden.<br />

Demokratie lebe vom aktiven<br />

Engagement. Eine positive<br />

kommunalpolitische Bilanz<br />

des Jahres 2015 zog der stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU in der Ratsversammlung,<br />

Klaus Brüning.<br />

Er wies auf die komplizierten<br />

Mehrheitsverhältnisse im Rat<br />

hin. Einige Male habe es in<br />

Abstimmungen sogar eine<br />

Pattsituation gegeben. Manches,<br />

was sich die CDU<br />

wünschte, sei daher nicht<br />

durchsetzbar gewesen. Etliche<br />

Themen blieben auch im<br />

Jahr <strong>2016</strong> weiter auf der Tagesordnung,<br />

zum Beispiel das<br />

Thema Radwege und die<br />

Stadtkernplanung. Durchsetzen<br />

konnte sich die CDU bei<br />

der Verbesserung der Schulsituation,<br />

beispielsweise bei<br />

der Digitalisierung. Dieser<br />

Weg werde weiter beschritten.<br />

Es gehe auch um die Weiterentwicklung<br />

des Gymnasiums,<br />

die aber nicht von oben<br />

herab verordnet werden könne.<br />

Sie müssen im engen Zusammenwirken<br />

mit Lehrern<br />

und Eltern erfolgen.<br />

Eine andere Position als die<br />

Mehrheit in der Ratsversammlung<br />

vertrete die CDU bei der<br />

Lenkung des Radverkehrs.<br />

Die vorhandenen Radwege,<br />

so Klaus Brüning, müssten<br />

ausgebaut werden. Seine<br />

Fraktion werde auch in Zukunft<br />

dagegen sein, den Radverkehr<br />

aus den Hauptverkehrsstraßen<br />

zuzulassen. „Die<br />

Radfahrerinnen und Radfahrer<br />

sind die Schwächeren auf der<br />

Straße“, sagte Brüning, „sie<br />

müssen von uns geschützt<br />

werden.“<br />

Bei der Entwicklung des neuen<br />

Stadtkerns konzentriere<br />

sich die CDU auf den südlichen<br />

Teil rund um das Rathaus.<br />

Ausdrücklich warnte<br />

Brüning vor einer Verengung<br />

der LSE durch Radverkehr.<br />

Am kommenden Sonntag<br />

sieht man sich beim Neujahrsempfang<br />

der Stadt wieder.<br />

Diese Seite wird von über 90.000<br />

Bürgern gelesen! Inserieren auch Sie:<br />

Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />

Dieter Spincke im Gespräch mit der Bürgermeisterin


Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

✂<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Lebensrettung durch einen Passanten<br />

und einen BFS in Hamburg Othmarschen<br />

Ereignisort: Parkstraße<br />

Ereigniszeit: 29.12.2015, 10:20 Uhr<br />

Während eines Streifenganges wurden zwei BFS des PK 25 (Besonderer<br />

Fußstreifendienst) auf eine leblose Person aufmerksam.<br />

Die Person war kurz zuvor auf Grund einer Erkrankung zusammengebrochen<br />

und zeigte keine Lebenszeichen mehr. Passanten<br />

hatten bereits über den Notruf 112 einen Notarzt verständigt. Ein<br />

BFS und ein Passant leiteten umgehend Reanimationsmaßnahmen<br />

(Herz-Lungen-Wiederbelebung und Herzdruckmassage im<br />

Verhältnis 30:2) ein und führten diese bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes<br />

der Feuerwehr fort. Die Person konnte vor Ort stabilisiert<br />

werden und wurde durch den Rettungswagen in die AK<br />

Altona transportiert. Nach Angaben der behandelnden Ärzte in<br />

der AK Altona hat die Person durch die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen<br />

gute Überlebenschancen.<br />

Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungen<br />

dürfen trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen<br />

werden. Sie enthalten redaktionelle Inhalte,<br />

gelten daher nicht als Werbung. Hier hilft<br />

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durch „gekipptes Fenster“ in Lurup<br />

Ereignisort: Dosseweg, Lurup<br />

Ereigniszeit: 01.01.<strong>2016</strong>, 17 Uhr<br />

Ein Wohnungseigentümer ließ das Küchenfenster seiner Erdgeschosswohnung<br />

auf „kipp“ stehen. So war es für den Täter ein<br />

leichtes das Fenster zu öffnen. Eine verunsicherte Nachbarin beobachtete<br />

die die Tat zufällig, verständigte aber leider erst sechs<br />

Stunden später die Polizei, so dass der Täter nicht mehr gefasst<br />

werden konnte.<br />

Um die Hemmschwelle für einen solchen Anruf zu senken, wurde<br />

eine Kampagne „Hamburger Held“ gestartet. Näheres siehe auch<br />

http://www.hamburg.de/polizei. Täglich finden Einbrüche vor unseren<br />

Augen statt, die Menschen sollen dazu angehalten werden,<br />

wachsam zu sein und schon beim kleinsten Verdacht den Polizeinotruf<br />

110 zu wählen.<br />

Verkehrsunfall zwischen zwei<br />

Fußgängern und einem Taxi, eine Person<br />

wurde schwer verletzt in Bahrenfeld<br />

Ereignisort: Bahrenfelder Chaussee<br />

Ereigniszeit: 01.01.<strong>2016</strong>, 00:16 Uhr<br />

Ein 21jähriger und ein 25jähriger befanden sich anlässlich der Silvesterfeierlichkeiten<br />

in einer Personengruppe und betraten hieraus<br />

unbedacht die Fahrbahn. Auf Grund der Sichtbehinderung<br />

durch Feuerwerkskörper wurde der 25jährige frontal und der<br />

21jährige seitlich von einem Taxi erfasst. Als der Taxifahrer dem<br />

am Boden liegenden 25jährigen zu Hilfe kommen wollte, wurde<br />

er sofort aus der Personengruppe heraus körperlich angegangen.<br />

Der Taxifahrer musste zunächst sich selbst in Sicherheit<br />

bringen und konnte erst dann den Rettungsdienst verständigen.<br />

Während der 21jährige nur leicht verletzt wurde musste der<br />

25jährige mit schweren Kopfverletzungen und akuter Lebensgefahr<br />

ins AK Altona transportiert werden. Ein Unfallsachverständiger<br />

erschien vor Ort und der Verkehrsunfalldienst übernahm die<br />

Unfallaufnahme.<br />

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• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

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• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 15<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

www.vafev.de<br />

Neuer Sportstart beim VAF<br />

Starten Sie fit ins neue Jahr!<br />

Mit dem neuen Jahr beginnt die<br />

Lust auf Neues. Bei den guten<br />

Vorsätzen für <strong>2016</strong> steht Sport<br />

für viele ganz oben auf der Liste.<br />

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für jeden individuell. Egal,<br />

ob der Schwerpunkt Fitness,<br />

Gewichtsabnahme, Vermeidung<br />

von Rückenbeschwerden oder<br />

einfach Stressabbau ist. Die spezifischen<br />

Voraussetzungen, Ziele<br />

und Wünsche bilden dabei die<br />

Basis. Wer eher Spaß am Sport<br />

in der Gruppe hat, stellt sich mit<br />

dem Gym-Abo ein abwechslungsreiches<br />

Sportprogramm<br />

zusammen. Die eigenen Lieblingskurse<br />

können aus über 50<br />

Osdorf wird in Wedel Vierter, Lurup spielt nur mit<br />

Das traditionelle Hallenturnier<br />

in Wedel am zweiten Weihnachtstag<br />

ist immer für Überraschungen<br />

gut. So ist der Turniersieg<br />

für den TSV Uetersen<br />

in diesem Jahr sicher unerwartet.<br />

Auch wenn die Rosenstädter<br />

schon in der Vergangenheit<br />

als Sieger nach Hause fahren<br />

durften, in diesem Jahr stand<br />

das nicht unbedingt zu erwarten.<br />

Die in der Landesliga derzeit<br />

starken Mannschaften von<br />

Gastgeber Wedeler TSV sowie<br />

TuS Osdorf wurden da schon<br />

eher gehandelt. Uetersen gewann<br />

aber im Finale gegen Wedel<br />

im Neunmeterschießen mit<br />

3:2. Das reguläre Spiel endete<br />

mit 0:0.<br />

Die Osdorfer waren in ihrer Vorgruppe<br />

B Zweiter geworden,<br />

flogen dann aber im Halbfinale<br />

mit 3:6 gegen Wedel aus dem<br />

verschiedenen Angeboten gewählt<br />

werden. Dabei kommt garantiert<br />

keine Langeweile auf.<br />

Außerdem ist Wechseln jederzeit<br />

möglich. Die Kurse finden durchgehend<br />

das ganze Jahr über<br />

Turnier. In der Osdorfer Gruppe<br />

spielte auch der SV Lurup mit,<br />

der erwartungsgemäß auf dem<br />

letzten Platz landete. Die Luruper<br />

verloren mit 0:2 gegen VfL<br />

Pinneberg, 2:6 gegen Osdorf<br />

und 0:3 gegen Teutonia 05. Osdorf<br />

hatte mit 1:5 gegen Gruppensieger<br />

Teutonia verloren, ge-<br />

statt. Von frühmorgens bis spätabends,<br />

an sieben Tagen die<br />

Woche. Kursräume mit moderner<br />

Ausstattung sorgen für optimale<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Auch für Kinder und Jugendliche<br />

wann dann aber noch mit 4:2<br />

gegen Pinneberg.<br />

In der Gruppe A pflügte Wedel<br />

überzeugend durch das Feld.<br />

3:2 gegen Uetersen, 3:2 gegen<br />

Hetlingen und 3:2 gegen Halstenbek-Rellingen<br />

II. Traditionell<br />

spielt HR keine gute Rolle in<br />

Wedel, auch wenn es in diesem<br />

Fall die zweite Mannschaft war.<br />

Überraschend<br />

war die Teilnahme<br />

von Hetlingen,<br />

ebenso wie<br />

Teutonia auf der<br />

anderen Seite.<br />

Insgesamt gesehen<br />

dürfte<br />

das Turnier damit<br />

schwächer<br />

als zuletzt besetzt<br />

gewesen<br />

sein. Daran rüttelten<br />

auch nicht<br />

die Oberligisten<br />

Pinneberg und<br />

Lurup, die beide<br />

die Gruppenphase<br />

nicht<br />

überstanden.<br />

Uetersen hatte<br />

sich nach der<br />

hält der VAF viele Sportangebote<br />

parat. Jetzt das neue Programm<br />

kostenfrei anfordern.<br />

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e.V., Bertrand-Russell-Str. 4, Telefon<br />

890 60 10, www.vafev.de.<br />

Niederlage gegen Wedel an HR<br />

(4:1) und Hetlingen (6:0) schadlos<br />

gehalten und sich im zweiten<br />

Halbfinale mit 4:3 gegen Teutonia<br />

durchgesetzt. Turnierdritter<br />

wurde schließlich Teutonia nach<br />

einem 3:2 im Neunmeterschießen<br />

gegen Osdorf – ein Spiel<br />

um den dritten Platz findet traditionell<br />

nicht statt.<br />

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Christoph Bausenwein<br />

Das Prinzip Uli Hoeneß –<br />

Ein Leben in Widersprüchen<br />

Durch seinen Steuerbetrug<br />

hat Uli Hoeneß eine Schattenseite<br />

seiner Persönlichkeit<br />

offenbart. Das ohnehin komplexe<br />

Bild, das er als Machtmensch<br />

und Moralist in der<br />

Öffentlichkeit bot, ist noch<br />

verwirrender geworden. In<br />

seinem Buch „Das Prinzip<br />

Uli Hoeneß – Ein Leben in<br />

Widersprüchen“ unternimmt<br />

der Autor Christoph Bausenwein<br />

den spannenden Versuch,<br />

die zahlreichen Wendungen<br />

im Leben des Uli<br />

Hoeneß zu einem stimmigen<br />

Porträt zusammenzuführen.<br />

Bausenwein vervollständigt<br />

damit die Biografie, die er<br />

vor fünf Jahren erstmals über<br />

das Leben des Erfolgsmenschen<br />

Uli Hoeneß vorgelegt<br />

hat. Er begleitet den talentierten<br />

Fußballer Uli Hoeneß<br />

zu seinen großen Erfolgen<br />

als Welt- und Europameister,<br />

beobachtet den Weg des<br />

einstigen Jung-Managers hin<br />

zu seiner Inthronisierung als<br />

unbestrittener Patriarch des<br />

FC Bayern – und schließlich<br />

zum tiefen Sturz nach der<br />

Steueraffäre. Ein Mann der<br />

Gegensätzlichkeiten war er<br />

schon zuvor: Er agierte als<br />

gnadenloser Vermarkter seines<br />

Vereins – und zugleich<br />

als nostalgischer Fan. Er gab<br />

den lautstarken Macher –<br />

und zugleich den stillen Philanthropen.<br />

Er zeigte sich als<br />

warmherziger Moralist – und<br />

zockte heimlich mit Millionen.<br />

Getrieben wurde er von einer<br />

permanenten Sucht nach Erfolg<br />

und Anerkennung und<br />

bildete dabei, so der Autor,<br />

letztlich nur „den dramaturgisch<br />

getunten Spiegel des<br />

Menschlich-Allzumenschlichen“.<br />

Beim FC Bayern hat Uli Hoeneß<br />

2013 mit dem Triple alles<br />

erreicht, wovon er geträumt<br />

hat. Im Jahr des größten Erfolgs<br />

begann zugleich sein<br />

dramatischer Absturz. Bausenweins<br />

kluges und spannend<br />

geschriebenes Buch,<br />

das weder beschönigt noch<br />

verhöhnt, macht plausibel,<br />

wie das alles zusammenpasst.<br />

Osdorf kommt in Quickborn nicht über die Gruppenphase hinaus<br />

Die Osdorfer Mannschaft ist in<br />

diesem Winter nicht ganz in<br />

den „Hallenmodus“ gekommen.<br />

Nach einem vierten Platz<br />

in Wedel schieden die Osdorfer<br />

nun beim 7. Collatz und<br />

Schwartz- Hallenturnier des<br />

TuS Holstein Quickborn schon<br />

in der Vorrunde aus. Die Osdorfer<br />

verloren gegen 1. FC<br />

Quickborn (0:2) und FC Türkiye<br />

(1:2) und konnten lediglich gegen<br />

Buxtehuder SV einen Sieg<br />

feiern (3:2). Turniersieger wurde<br />

SV Rugenbergen nach einem<br />

5:4-Endspielsieg gegen Türkiye.<br />

Auf den dritten Platz kam<br />

Inter Türkspor Kiel nach einem<br />

2:1-Sieg gegen Germania<br />

Schnelsen. In Quickborn gehen<br />

traditionell 12 Mannschaften<br />

in drei Gruppen an den Start.<br />

Ins Viertelfinale gelangten Germania<br />

Schnelsen, Rugenbergen,<br />

Buxtehude, Türkiye, Türkspor<br />

Kiel und Alstertal-Langenhorn.<br />

Auf der Strecke blieben<br />

neben Osdorf auch Gastgeber<br />

TuS Holstein Quickborn,<br />

SC Victoria und Halstenbek-<br />

Rellingen II. Osdorf wird sich<br />

nun noch am 4. Rosencup des<br />

TSV Uetersen beteiligen. Das<br />

Hallenturnier findet am 16. Januar<br />

in der Sporthalle Seminarstraße<br />

statt. Eingeladen<br />

sind auch Blau Weiß 96 Schenefeld,<br />

Buchholz, Wedel, Pinneberg,<br />

Rugenbergen und<br />

Elmshorn.


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

LESERBRIEFE<br />

Rückbau Rugenfeld/Ring 3:<br />

und danach eine Flüchtlingsunterkunft<br />

am Grönenweg…?<br />

Nach der massiven Kritik am geplanten Rückbau der Ringstraße Rugenfeld von vier<br />

auf zwei Fahrspuren wurde ja ein Kompromiss beschlossen: Rückbau von vier auf<br />

drei Fahrspuren mit wechselseitigen Abbiegerspuren; auf der einen Straßenseite<br />

Radstreifen und kein Bürgersteig, auf der anderen Straßenseite Bürgersteig und kein<br />

Radweg. Dieser immer noch wenig zufriedenstellende Beschluss, der zudem die Fällung<br />

vieler Bäume vorsieht, soll im Frühjahr <strong>2016</strong> umgesetzt werden (so die letzte<br />

Info aus dem Osdorfer Kurier). Vor kurzem las ich nun im Hamburger Abendblatt,<br />

dass über eine mögliche Flüchtlingsunterkunft am Grönenweg, in der Osdorfer Feldmark,<br />

nachgedacht würde. Wenn dieser Standort realisiert wird, kommen zu den<br />

zahlreichen Kritikpunkten an einem Rückbau des Rugenfelds weitere, Schwerwiegende<br />

hinzu: Durch eine Flüchtlingsunterkunft erhöht sich die Frequentierung der Autospuren<br />

nochmals erheblich um Fahrzeuge, die die Unterkunft zum Ziel haben (Angestellte,<br />

Lieferanten, Helfer). Ich habe bisher noch nicht wahrgenommen, dass Geflüchtete<br />

mit dem Fahrrad unterwegs sind. Hier in Osdorf benötigen wir vor allem eine gute<br />

und zuverlässige Busanbindung. Der Umbau des Rugenbargs zur „Busbeschleunigung“<br />

hat lediglich dazu geführt, dass die Busse behindert werden, da seit dem Umbau<br />

(zuvor nie!) Autos auf der Fahrbahn im Rugenbarg parken. Und läge auf der<br />

Straßenseite der Flüchtlingsunterkunft nach der jetzigen Planung des Rugenfeld-<br />

Umbaus dann wenigstens der Bürgersteig, oder finden die Bewohner dort nur eine<br />

Radspur vor und müssen erst einmal die Straße überqueren, um sich fortzubewegen?<br />

Ein Aspekt ist auch die Reihenfolge und Koordination der Bauarbeiten: Wird dann erst<br />

die Straße umgebaut, einschließlich neuer Fahrbahnbeläge, und danach über die<br />

neuen Fahrbahnen eine Baustellenzufahrt zum Gelände der zukünftigen Flüchtlingsunterkunft<br />

gelegt, die die neuen Fahrbahnen zerstört? Haben die Anwohner so oder<br />

so mit einer Dauerbaustelle – erst Fahrbahn, dann Bauarbeiten für die Flüchtlingsunterkunft<br />

oder auch umgekehrt – zu rechnen?<br />

Ich wage die (traurige) Hypothese, dass die Flächen am Rugenfeld bzw. in der<br />

Osdorfer Feldmark ohnehin nicht mehr lange unbebaut bleiben. Auch falls hier keine<br />

Flüchtlingsunterkunft entsteht, wird der explosive Wohnungsbau in Hamburg hier<br />

nicht Halt machen. Wir brauchen am Ring 3 die vierspurige Straße – mitsamt ihrer<br />

sehr schönen, bereits ausreichend vorhandenen Flächen für Bürgersteige und Fahrradwege<br />

auf beiden Seiten. Diese müssten lediglich renoviert werden.<br />

Helga Bechmann<br />

Klare Kante CDU<br />

Positionen der CDU Schenefeld zum Radverkehr<br />

Liebe Leserin, lieber Leser, mehrmals im abgelaufenen Jahr war der Fahrradverkehr Thema<br />

der politischen Diskussion in unserer Stadt. Da lohnt es sich für die Zukunft, noch einmal<br />

zusammenzufassen, um Irritationen und Fehlinterpretationen durch sogenannte Neutrale<br />

auszuschließen. Hier die Positionen der CDU zum Verkehr allgemein und zum Fahrradverkehr<br />

im Besonderen: Die CDU Schenefeld glaubt, dass die augenblicklich vorhandene feine Austarierung<br />

zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern in Schenefeld stimmt und es<br />

nur Verschlimmbesserungen produziert, wenn in das vorhandene System stark eingegriffen<br />

wird. 80 % der Straßen in Schenefeld sind 30er-Zonen, in denen der Radverkehr auf den<br />

Fahrbahnen stattfindet und akzeptiert wird. Weitere verkehrsberuhigte Bereiche sind ausschließlich<br />

in Neubaugebieten anzulegen, nicht aber im vorhandenen Hauptverkehrsnetz.<br />

Das durch ständiges Bevölkerungswachstum überlastete Infrastruktursystem kann in<br />

seiner Gesamtheit nicht leistungsfähiger gemacht werden. Deshalb ist es richtig und<br />

wichtig, die Bevölkerung auch im eigenen Interesse zu kluger Verkehrsmittelwahl zu veranlassen.<br />

Den Radverkehr zu stärken, ist gut, Zwangsmassnahmen in dieser Richtung lehnt<br />

die CDU ab! In diesem Sinne wäre es ausgesprochen hilfreich, Aufklärung und Schulung zu<br />

betreiben und z.B. die schulische Verkehrserziehung in den Focus zu nehmen. Für hoch gefährlich<br />

und inakzeptabel halten wir jeden Ansatz, der die vorhandene gegenseitige Rücksichtnahme<br />

in Aggression verwandelt. Die schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fussgänger<br />

und Radfahrer mit dem Gedanken “Du hast Recht, setze es durch“ in das System hineinzusteuern,<br />

lehnen wir ab, weil im Falle eines Unfalls Recht zu haben, keine Verletzungen oder<br />

den Tod des Schwächeren verhindern kann. Die immer wieder aufgestellte Behauptung, der<br />

rechts abbiegende Verkehr produziere Unfälle mit Radfahrern, trifft in Schenefeld nicht zu,<br />

weil in unserer Stadt glücklicherweise keine durch Straßenbegleitgrün oder Parkreihen<br />

verdeckte Radwege vorhanden sind. Selbstver-ständlich ist es richtig, an allen Straßen, die<br />

mit 50 km/h befahren werden dürfen, gut ausgebaute Radwege vorzuhalten! Wir möchten<br />

auf keinen Fall den Unsicheren unter den Fahrradfahrern ihren eigenen Weg wegnehmen<br />

und sie in die Nähe des Schnellverkehrs zwingen. Für die Anlage von Fahrradstraßenstraßen<br />

fehlt in Schenefeld die gesetzliche Grundlage. Das kann jeder in der Durchführungsverordnung<br />

der StVO nachlesen. In diesem Zusammenhang hält die CDU nichts davon, in einem Ausschuss,<br />

der in jeder seiner Sitzungen Entscheidungen mit rechtlichem Hintergrund (Einvernehmen)<br />

zu treffen hat, öffentlich das Recht bzw. die Aufsichtsbehörde, die es durchzusetzen<br />

hat, zu kritisieren! Wenn eine Partei der Schenefelder Ratsversammlung mit dem vorgegebenen<br />

rechtlichen Rahmen nicht einverstanden ist, kann sie über ihre Abgeordneten in den<br />

Parlamenten Anträge zu Änderungen stellen. Die CDU möchte gerne, dass die Grundlagen<br />

unseres Rechtsstaates im Interesse aller Bürger eingehalten werden. Hans-Detlef Engel,<br />

CDU-Fraktion Schenefeld<br />

Am 11. März <strong>2016</strong> gastiert die erfolgreiche<br />

Show im CCH 2 in Hamburg<br />

„Thank you for the music“ - die STORY der<br />

legendären Band ABBA kommt als MUSICAL<br />

erstmalig auf große Deutschland-Tour<br />

In den vergangenen Jahren spielte<br />

„Thank you for the music“ von Produzent<br />

Bernhard Kurz über eintausend Mal mit<br />

großem Erfolg im Hotel Estrel Berlin sowie<br />

auf zahlreichen Bühnen im In- und<br />

Ausland – unter anderem in Italien, Österreich,<br />

England, Spanien, Griechenland<br />

und den USA. Neben mittlerweile über<br />

einer Million Zuschauern feierte auch<br />

die Presse die einzigartige und unvergleichliche<br />

ABBA-Show, die nun <strong>2016</strong><br />

erstmalig auf eine komplette Tournee<br />

durch Deutschland und Österreich gehen<br />

wird. Das MUSICAL „Thank you for<br />

the music“ kommt am 11. März <strong>2016</strong><br />

nach Hamburg ins CCH 2.<br />

Am 6. April 1974 gewann ABBA mit<br />

dem Song „Waterloo" den Eurovision<br />

Song Contest – der Start einer unglaublichen<br />

internationalen Karriere.<br />

Nach ersten Rückschlägen bewiesen<br />

die vier schwedischen Musiker schnell,<br />

dass sie mehr sind als ein „One-Hit-<br />

Wonder“. Mit Songs wie „Mamma Mia“<br />

und „SOS“ eroberten sie 1975, also vor<br />

exakt 40 Jahren, weltweit die Charts.<br />

Bis heute hat die legendäre schwedische<br />

Kultband ABBA nichts von ihrer<br />

Anziehungskraft eingebüßt, obwohl das<br />

Quartett schon lange nicht mehr auf<br />

der Bühne steht. Die Show „Thank you<br />

for the music“ lässt Agnetha, Anni-Frid,<br />

Benny und Björn nun in einem zweistündigen<br />

Live-Spektakel wieder Das<br />

Musical-Spektakel bringt alle bekannten<br />

Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“,<br />

„Fernando“, „Take a Chance On Me”,<br />

„Money, Money, Money” und „Dancing<br />

Queen“ live auf die Bühne.<br />

Dargeboten von einer Formation, die<br />

ABBA nicht nur optisch verblüffend<br />

ähnlich sieht, sondern auch vom Gesang<br />

her perfekt mit ihren skandinavischen<br />

Vorbildern übereinstimmt. Die<br />

optimal aufeinander eingespielten Darsteller<br />

schlüpfen mit beeindruckender<br />

Authentizität in die Rolle der vier Musiker<br />

und lassen den Eindruck entstehen,<br />

ABBA leibhaftig auf der Bühne zu erleben.<br />

Diese Musical-Show ist eine ganz besondere<br />

Hommage an die Band ABBA<br />

und an ihre Musik. Und man hätte<br />

keinen besseren Namen für sie finden<br />

können, als „Thank you for the music“!<br />

Die ABBA-STORY als MUSICAL am<br />

Freitag, 11. März <strong>2016</strong> im CCH2, Hamburg.<br />

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr<br />

Tickets ab 31,- Euro (zzgl. Gebühren)<br />

unter www.myticket.de, www.ticketmaster.de,<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 17<br />

Sportliche Ertüchtigung in der Nordsee<br />

Am 2. Weihnachtstag fand in<br />

Westerland auf Sylt bereits<br />

zum 31. Mal das traditionelle<br />

Weihnachtsbaden statt. Einhundertfünfzig<br />

wagemutige<br />

Teilnehmer stürzten sich bei<br />

trüber Sicht und Starkregen<br />

in die sieben Grad kalte<br />

Nordsee. Sehr zum Spaß der<br />

über eintausend Zuschauer,<br />

die in diesem Jahr mit neun<br />

Grad Außentemperatur das<br />

wärmste Weihnachtsfest auf<br />

Sylt feiern konnten.<br />

Max mit Hund Bobby, Teresa, Lia und Elmar haben<br />

Spass beim Weihnachtsbaden<br />

Die Goldene Soundtüte<br />

Erster Teil der Konzertreihe<br />

Dr. Sound in Eidelstedt<br />

Es spielt das RADAR ensemble<br />

aus Lübeck für Kinder ab 6<br />

Jahren.<br />

Dr. Sound kann es nicht glauben:<br />

Ausgerechnet Don Sonatini,<br />

der Boss der internationalen<br />

Klang- und Geräuschmafia, soll<br />

in diesem Jahr mit der Goldenen<br />

Soundtüte ausgezeichnet werden.<br />

Das ist ein Preis, den nur<br />

die weltbesten Forscher erhalten,<br />

weil sie quer durch die<br />

Kontinente reisen, um spannende<br />

und vor allem seltene Töne<br />

zu sammeln. Und Don Sonatini,<br />

da ist sich Dr. Sound sicher, gehört<br />

nicht dazu. Im Gegenteil.<br />

Erst im letzten Jahr hat er Dr.<br />

Sounds gesamtes Archiv geraubt<br />

und ein paar seiner wertvollsten<br />

Geräusche … Moment<br />

mal: Hat sich der Fiesling damals<br />

etwa Kopien davon gemacht,<br />

um sie nun als seine eigenen<br />

auszugeben? Gemeinsam<br />

mit den Eidelstedter Klangagenten<br />

der Klasse 4 c der<br />

Schule Furtweg, Moderator Sebastian<br />

Dunkelberg sowie dem<br />

Lübecker RADAR ensemble,<br />

das Musik immer wieder mit<br />

Kunst und Multimedia vermischt,<br />

startet Dr. Sound in ein<br />

spannendes Abenteuer. Denn<br />

wenn sein Verdacht stimmt,<br />

muss er der Preisjury zuvorkommen<br />

und den Mafioso als<br />

Bertrüger entlarven!<br />

Das Abenteuer beginnt am Freitag,<br />

den 15. Januar um 15:30<br />

Uhr im Saal99 des Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12. Dr. Sound ist ein weltberühmter<br />

und fachlich überaus<br />

qualifizierter Klang-und Geräuschforscher.<br />

Seit über einem<br />

halben Jahrzehnt erlebt er gemeinsam<br />

mit dem Moderator<br />

Sebastian Dunkelberg die wildesten<br />

Abenteuer. Die Konzertreihe<br />

besteht aus vier aufeinander<br />

aufbauenden Konzerten für<br />

junge Zuhörer. Weitere Mitwirkende<br />

sind Angela Gerrits (Konzeptmitarbeit<br />

und Dialoge) und<br />

Georg Münzel (Schauspiel). In<br />

Kooperation mit Elbphilharmonie<br />

Kompass, einem Musikvermittlungsprogramm<br />

von Elbphilharmonie<br />

und Laeiszhalle.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

und an der Abendkasse 4,- €<br />

pro Besucher. Kartenreservierungen<br />

sind unter Telefon 570<br />

95 99 möglich. Mehr Informationen<br />

zum Spielplan im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Foto © Jann Wilken<br />

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Logistik ist ein weites Feld<br />

txn. Nach der Automobilwirtschaft<br />

und dem Handel ist Logistik<br />

die größte Branche in<br />

Deutschland. Laut der Bundesvereinigung<br />

Logistik (BVL) sind<br />

hier mehr als 2,8 Millionen Menschen<br />

beschäftigt. Die etwa<br />

60.000 Unternehmen erwirtschaften<br />

im Jahr einen Umsatz<br />

von rund 225 Milliarden Euro.<br />

„Die Branche gliedert sich in<br />

die unterschiedlichsten Bereiche,<br />

weshalb hier viele verschiedene<br />

Berufsfelder (w/m) zu finden<br />

sind“, erklärt Petra Timm<br />

von Randstad Deutschland. „So<br />

arbeiten hier zum Beispiel Kaufmänner<br />

im Groß- und Außenhandel,<br />

Industrie- und IT-Systemkaufmänner.<br />

Fachlageristen<br />

oder Fachkräfte für Umzugsservice<br />

sind in Warenumschlagund<br />

Lagerberufen tätig. Im Bereich<br />

Transport und Zustellung<br />

finden Berufskraftfahrer im Güterverkehr,<br />

Hafenschiffer und<br />

Postdienstleister einen Job.“<br />

Und da die Prognosen nach wie<br />

vor ein Wachstum dieser Branche<br />

voraussagen, stehen die<br />

Chancen für Arbeitssuchende<br />

hier auch in Zukunft sehr gut.<br />

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Supply Chain Manager (w/m)<br />

Fachkräfte dringend gesucht<br />

txn. Logistik ist der drittgrößte<br />

Wirtschaftszweig in Deutschland<br />

und bekommt den Fachkräftemangel<br />

besonders stark zu spüren.<br />

Seit Jahren weist die Bundesagentur<br />

für Arbeit regelmäßig<br />

darauf hin, dass in der Logistikbranche<br />

dringend Fachleute gesucht<br />

werden.<br />

Viele Supply Chain Manager<br />

(w/m) sind studierte Wirtschaftswissenschaftler,<br />

die sich auf Logistik<br />

spezialisiert haben. Doch<br />

auch Maschinenbauer, Elektrotechniker<br />

und Mathematiker fassen<br />

in diesem Bereich Fuß. Der<br />

Supply Chain Manager muss, als<br />

Schnittstelle zwischen Logistik,<br />

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Kurz: Diese Fachkräfte organisieren<br />

die Lieferkette (engl.: supply<br />

chain). Und die Aussichten für<br />

diese Berufsgruppe sind gut. Hierzu<br />

Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin<br />

vom Personaldienstleister<br />

Randstad: „Die Produktion in der<br />

deutschen Wirtschaft wird zunehmend<br />

international vernetzt. Weil<br />

Transporte immer schneller und<br />

günstiger werden, schreitet auch<br />

die weltweite Arbeitsteilung voran.<br />

Logistiker werden deshalb auch<br />

in den kommenden Jahren sehr<br />

gefragt sein.“<br />

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Unternehmen bestens Bescheid und organisiert den reibungslosen<br />

Ablauf der Lieferkette.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

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Smartphone-Apps: Tankstellen- und Parkplatzsuche<br />

und unkompliziertes Bezahlen<br />

Stressfrei unterwegs<br />

(djd). Dem Branchenverband<br />

Bitkom zufolge hat jeder deutsche<br />

Smartphone-Nutzer im<br />

Durchschnitt mehr als 20 Apps<br />

installiert. Viele dieser Programme<br />

können beispielsweise Autofahrern<br />

nützliche Dienste leisten.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

gibt es nun von Volkswagen Financial<br />

Services zwei neue<br />

Apps, mit denen Mobilität noch<br />

einfacher und umfassender<br />

wird.<br />

Nützliche Helfer im Straßenverkehr<br />

Mit der "CleverMobil App" etwa<br />

sind Autofahrer stressfrei unterwegs.<br />

Sie beinhaltet zum einen<br />

eine Tankstellensuche mit<br />

aktuellen Spritpreisen und eine<br />

umfassende Parkplatzsuche.<br />

Vor allem bei Fahrten in der<br />

Stadt ist dieser Dienst hilfreich,<br />

denn er zeigt Parkhäuser und<br />

Parkplätze in der Umgebung<br />

inklusive nützlicher Details wie<br />

freie Parkplätze, Preise, Öffnungszeiten<br />

und die Einfahrthöhe<br />

an. Zudem berechnet die<br />

Stauvorhersage eine Prognose<br />

für die voraussichtliche Fahrtzeit<br />

einer eingegebenen Strecke<br />

für die nächsten zwei Stunden.<br />

So lässt sich leicht der beste<br />

Zeitpunkt für die bevorstehende<br />

Fahrt ermitteln. Weitere Dienste<br />

wie Navigation, Stauwarner und<br />

eine Suche nach Volkswagen<br />

Partnerwerkstätten runden das<br />

Angebot ab.<br />

Kontaktloses Bezahlen mit<br />

dem Smartphone<br />

Mit der "Mobile Payment Card"<br />

wird außerdem gemeinsam mit<br />

dem Partner Visa den Kreditkartenkunden<br />

eine neue und<br />

innovative Lösung zum kontaktlosen<br />

Bezahlen mit dem<br />

Smartphone über "Visa pay-<br />

Wave" angeboten. Sie steht sowohl<br />

für iPhones als auch für<br />

Android-Smartphones zur Verfügung.<br />

Der neue Ansatz besteht<br />

aus einer speziellen iPhone-Hülle<br />

mit eingebauter NFC-<br />

Antenne - NFC steht für Near<br />

Field Communication - beziehungsweise<br />

einer NFC-MicroSD-Karte<br />

für die Android-<br />

Smartphones sowie die Mobile<br />

Payment App.<br />

Der Nutzer hält sein Smartphone<br />

einfach vor ein geeignetes<br />

Kartenlesegerät und kann mit<br />

der dazugehörigen App wählen,<br />

ob der sechsstellige Passcode<br />

im Rahmen der Bezahlvorgänge<br />

bei jeder Transaktionshöhe<br />

oder nur bei Transaktionen über<br />

25 Euro abgefragt werden soll.<br />

Andernfalls muss bei Beträgen<br />

bis 25 Euro nur die App geöffnet<br />

werden. Ein Mitführen der<br />

physischen Kreditkarte ist nicht<br />

mehr notwendig.<br />

Stressfrei unterwegs: Die "CleverMobil App" stellt Autofahrern<br />

alle wichtigen Informationen auf einen Blick zur Verfügung.<br />

Foto: djd/Volkswagen Financial Services/sven - Fotolia.com<br />

Schnell, sicher und bargeldlos bezahlen: Die neue Mobile-Payment-Lösung<br />

steht sowohl für iPhones als auch für Android-<br />

Smartphones zur Verfügung. Foto: djd/Volkswagen Financial<br />

Services/Artur Marciniec - Fotolia.com<br />

Die neuen Mobilitäts-Apps bieten alles, um rundum stressfrei<br />

unterwegs zu sein - egal ob im Straßenverkehr, auf Reisen oder<br />

in finanziellen Angelegenheiten. Foto: djd/Volkswagen Financial<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/1 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Im Lokal „Lütt Döns“ in Othmarschen<br />

Heiße Debatten beim Eisbein-Essen<br />

Das 31. Eisbein-Essen fand traditionell<br />

im Dezember 2015 im<br />

Szene-Lokal „Lütt Döns“ am<br />

Othmarscher Bahnhof statt. Zugunsten<br />

der „Uwe-Seeler-Stiftung“<br />

treffen sich immer über<br />

150 Gäste. Anlässlich dieses<br />

Tages baut Wirt Charly mit seinen<br />

Helfern extra ein Zelt auf.<br />

Es wurde natürlich auch über<br />

die Fußballszene in Hamburg<br />

und Bremen gefachsimpelt. War<br />

im Jahr 2014 noch der HSV im<br />

Abstiegskampf, geht es jetzt<br />

um Werder Bremen. Die ehemaligen<br />

Spieler der Hansestädte<br />

u.a. Uwe Seeler, Harry Bähre,<br />

Manni Kaltz, Max Lorenz, Günter<br />

Hermann und viele andere diskutierten<br />

über die brisante Lage.<br />

Ganz entspannt war dabei Rainer<br />

Zobel, der Ex-Bayer und<br />

Spieler von Hannover 96 kam<br />

natürlich auf eine glorreiche Zeit<br />

zurückblicken und sein Verein<br />

in München kann auf sonnige<br />

Zeiten verweisen.<br />

Nicht nur das Essen ist ein<br />

Highlight, es wird auch immer<br />

eine großzügige gesponserte<br />

Tombola angeboten. Dabei gab<br />

es u.a. eine Reise nach Bulgarien,<br />

oder ein Ausflug nach Bad<br />

Bevensen zu gewinnen. Dazu<br />

viele Sportartikel von adidas<br />

und weitere wertvolle Einzelpreise.<br />

Der gesamte Erlös kam<br />

der „Uwe-Seeler-Stiftung“ zugute.<br />

Immer wieder steht bei<br />

diesen jährlichen Treffen die<br />

Fairness zwischen den Sportlern<br />

aus Bremen und Hamburg<br />

an 1. Stelle, was man bei den<br />

Fangruppen beim Bundesligaduell<br />

ja nicht sagen kann. Alle<br />

freuen sich schon auf das<br />

nächste Treffen im „Lütt Döns“<br />

im Dezember <strong>2016</strong>.<br />

Anton Zetterholm spielte auf seiner Gitarre für Uwe<br />

Das Lokal „Lütt Döns“ am Othmarscher Bahnhof<br />

Mit Power in die Vorbereitung. Der Hamburger SV ist am Montag<br />

bei eisigen Temperaturen in die Vorbereitung auf die Rückrunde<br />

<strong>2016</strong> gestartet. Nach zwei weiteren „Eis-Einheiten“ am Dienstag,<br />

geht es für die Rothosen heute ins türkische Belek, wo man bis<br />

zum 16. Januar das diesjährige Wintertrainingslager aufschlägt.<br />

„In Belek herrschen für uns optimale Trainingsbedingungen. Sowohl<br />

was die Trainingsanlage und die Plätze betrifft, als auch<br />

das Wetter und die Temperaturen vor Ort. Das alles finden wir in<br />

der Türkei vor und deshalb freuen wir uns auf unseren Aufenthalt<br />

dort“, erklärt HSV-Cheftrainer Bruno Labbadia, der sich darüber<br />

hinaus auf „gute Testspiele“ gegen Ajax Amsterdam (9. Januar)<br />

und Young Boys Bern (15. Januar) freut. Mit Ausnahme von Marcelo<br />

Diaz, der sein Reha-Programm in Hamburg fortsetzen wird,<br />

reist der komplette Tross der Rothosen in die Türkei. Zudem<br />

nimmt Labbadia auch die HSV-Youngster Dren Feka und Kerim<br />

Carolus mit nach Belek. „Die Jungs dürfen sich freuen. Wir<br />

wollen vor allem im taktischen und technischen Bereich arbeiten<br />

und die Mannschaft mit Freude, Begeisterung und Leidenschaft<br />

weiterentwickeln. Wir gehen mit richtig Power in die Vorbereitung<br />

und sind heiß und motiviert auf die Rückrunde“, gibt Labbadia<br />

die Marschroute vor.<br />

Zwei Werder-Fans: Max Lorenz und Günter Hermann<br />

Max Lorenz, Harry Bähre und Rainer Zobel im Gespräch<br />

Die drei „Z“: Zembski, Zetterholm und Zobel<br />

Pierre-Michel Lassoga und Lewis Holtby starteten bei<br />

eisigen Temperaturen in die Vorbereitung. Heute geht es<br />

dann in die Türkei, wo der HSV im Wintertrainingslager bis<br />

zum 16. Januar der nordischen Kälte entfliehen möchte.<br />

Vize Weltmeister Uwe Seeler mit Weltmeister Günter Hermann<br />

und dem Musiker Anton Zetterholm.<br />

Pächterin Sandra Ackermann kündigte Vertrag mit der Stadt<br />

Herausgeber Frank A. Bastian fachsimpelte mit Günter Hermann<br />

Sport-Restaurant Schenefeld ab 15. Januar geschlossen<br />

Eine bedauerliche Nachricht für<br />

die Schenefelder Sportler: ab<br />

15. Januar <strong>2016</strong> schließt das<br />

Sport-Restaurant im Untergeschoss<br />

der alten Sporthalle endgültig<br />

seine Pforten. Die Pächterin<br />

Sandra Ackermann kündigte<br />

aus privaten Gründen ihren Vertrag.<br />

Vor fünf Jahren hatte sie<br />

die Gastronomie zusammen mit<br />

ihrem Partner Martin Krugmeier<br />

übernommen. Leider starb Martin<br />

Krugmeier im vergangenen<br />

Jahr, und allein wollte Sandra<br />

Ackermann nicht weitermachen.<br />

Die Stadt Schenefeld will sich<br />

nach Auskunft von Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof nicht<br />

um neue Pächter bemühen. „Das<br />

Restaurant bleibt geschlossen“,<br />

sagte die Bürgermeisterin. Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

kündigte allerdings an,<br />

die Politik werde sich mit der<br />

neuen Situation beschäftigen.<br />

Interesse an den Räumen, zu<br />

denen der Festsaal für 450 Gäste<br />

und ein Clubraum gehört, hätte<br />

die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld. Es gibt sogar<br />

schon den Vorschlag, in den<br />

Räumen einen Sportkindergarten<br />

einzurichten.<br />

Bevor Sandra Ackermann und<br />

Martin Krugmeier die Gastronomie<br />

übernahmen, hatte es<br />

immer wieder Ärger mit Pächtern<br />

gegeben. Seitdem kehrte<br />

Ruhe ein. Sandra Ackermann<br />

will ihr Leben nunmehr neu<br />

ordnen. Die guten Wünsche<br />

der Schenefelder Sportlerinnen<br />

und Sportler werden sie dabei<br />

begleiten.<br />

HSV bindet Feka bis 2018.<br />

Der HSV hat am gestrigen<br />

Dienstag eines seiner Talente<br />

mit einem Lizenzspielervertrag<br />

an sich gebunden.<br />

Der 18-jährige Dren<br />

Feka, der sowohl auf der<br />

linken Außenverteidigerposition<br />

als auch auf der<br />

Sechs agieren kann, unterzeichnete<br />

einen Kontrakt<br />

bis Juni 2018. Der U19-Nationalspieler<br />

ist seit dem<br />

Jahr 2009 beim HSV aktiv<br />

und durchlief seitdem<br />

sämtliche U-Mannschaften<br />

der Rothosen. In dieser Saison<br />

kam er zwölfmal bei<br />

der U23 in der Regionalliga<br />

sowie sechsmal in der U19-<br />

Bundesliga zum Einsatz<br />

(zwei Tore). „Ich bin froh,<br />

dass ich beim HSV bleiben<br />

kann. Ich bin seit dem Jahr<br />

HSV-Talent Dren Feka, hier bei<br />

einem Testspiel für die Profimannschaft<br />

des HSV, bleibt eine<br />

Rothose und unterschrieb am<br />

Dienstag einen Lizenzspielervertrag<br />

bis 2018.<br />

2009 ein HSVer und trage die Raute im Herzen“, freut sich Feka<br />

über weitere Jahre im HSV-Dress. Luft bei den Profis darf das<br />

junge Talent bereits schon diese Woche im Trainingslager in der<br />

Türkei schnuppern.<br />

Vorverkauf für Frankfurt startet. Am morgigen Donnerstag<br />

startet der Mitglieder-Kartenvorverkauf für das Auswärtsspiel<br />

bei Eintracht Frankfurt (Freitag, den 19. Februar; Anstoß 20:30<br />

Uhr). Tickets gibt es dabei bereits ab 16,50 Euro (Stehplatz) und<br />

pro Mitglied können vier Karten erworben werden. In den freien<br />

Verkauf gehen die Frankfurt-Karten dann am kommenden Montag,<br />

den 11. Januar. Weiter Informationen, auch zu Fahrtangeboten<br />

mit Bus und Bahn gibt es auf www.hsv.de/tickets.<br />

Noch 3.500 Tickets fürs Bayern-Spiel. Am Freitag, den 22.<br />

Januar (Anstoß 20:30 Uhr) empfängt der Hamburger SV zum<br />

Start in die Rückrunde den deutschen Rekordmeister und aktuellen<br />

Tabellenführer FC Bayern München. Ein historisches Duell,<br />

für das am kommenden Dienstag (12. Januar) noch rund 3.500<br />

Karten in den freien Verkauf gehen werden. Wer die Rothosen im<br />

ersten Punktspiel des Jahres <strong>2016</strong> also live im Volksparkstadion<br />

unterstützen möchte, hat noch eine Chance.


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/1<br />

Schweine-Schnitzel natur kg € 4,49<br />

frisch aus der Oberschale<br />

Schweine-Gulasch aus der Keule kg € 2,95<br />

frisch<br />

Putenbrust-Filet halbe Stücke kg € 6,20<br />

frisch<br />

Schwartau Winterzauber Konfitüre Glas € 1,19<br />

3-fach sortiert a 340g<br />

Angebote gültig vom 6.1.<strong>2016</strong> bis 12.1.<strong>2016</strong><br />

Brot<br />

und<br />

Brötchen<br />

laufend<br />

frisch<br />

gebacken<br />

Große Projektwoche in den Klassenstufen<br />

5, 6 und 7 der Stadtteilschule Lurup<br />

Eine ganz Woche lang setzten<br />

sich die Jungen und Mädchen<br />

ganz losgelöst von ihrem normalen<br />

Stundenplan mit unterschiedlichen<br />

Aktivitäten zu den<br />

Themen „Soziales Lernen“,<br />

„Freundschaft, Liebe Sexualität“<br />

und „Umgang mit Medien“ auseinander.<br />

Spielerisch, in kleinen<br />

Workshops, mit Filmsequenzen,<br />

Wandzeitungen und Plakaten,<br />

in Kleingruppen, Partnerarbeiten<br />

und im Klassenplenum arbeiteten<br />

sich die Schülerinnen durch<br />

ein spannend zusammengestelltes<br />

Informations- und Materialangebot.<br />

Immer wieder wurde<br />

diskutiert, gelernt und präsentiert.<br />

Offene Klassenräume, umfunktionierte<br />

Nischen in den Fluren<br />

und die Gruppenräume boten<br />

einladende Orte für die intensive<br />

Erarbeitung spannender<br />

Inhalte, die anschließend im<br />

Klassenverband vorgestellt wurden.<br />

Kleine Ausflüge und sportliche<br />

Angebote rundeten den<br />

Schulvormittag ab.<br />

Stockhausen · Rellingen · Siemensstraße 43 · Tel. 0 41 01/30 50 0<br />

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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Suppenfleisch vom Rind<br />

mit Knochen, Deutschland<br />

1 kg<br />

2, 99 2, 99 2, 29<br />

3, 49<br />

Schälrippen vom Schwein<br />

/ Spareribs<br />

Deutschland<br />

1 kg<br />

Amurkarpfen, frisch<br />

Herkunft: Deutschland<br />

1 kg<br />

4, 99 3, 49 1, 99<br />

Bananen<br />

Herkunft: Ecuador, Kl.:<br />

laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

Kohlrabi<br />

Herkunft:<br />

Deutschland,<br />

Kl.: laut<br />

Auszeichnung<br />

1 St.<br />

0, 49 0, 99<br />

Hackfleisch gemischt<br />

(Schwein und Rind)<br />

1 kg<br />

Weißkohl<br />

Herkunft: Deutschland,<br />

Kl.: laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

0, 49<br />

Paprika spitz weiss oder rot<br />

Herkunft: Marokko,<br />

Kl.: laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

Gültig von Mo. 14.12. bis Sa. 19.12.2015*<br />

Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Schweine-Kotelett am Stück oder<br />

in Scheiben geschnitten<br />

Deutschland<br />

1 kg<br />

Brühwürstchen „Paroweczki“ mit<br />

Geflügelfleisch, fein zerkleinert,<br />

geräuchert, nach polnischer<br />

Rezeptur, 100 g,<br />

1 kg = 3,90<br />

0,<br />

39<br />

0,49<br />

Putenflügel, frisch<br />

Deutschland<br />

1 kg<br />

Kartoffeln 5 kg Sack<br />

Herkunft, Kl.: laut<br />

Auszeichnung<br />

1 kg = 0,40<br />

1, 99<br />

5 kg<br />

* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro inkl. MwSt. Abgabe nur in<br />

haushaltsüblichen Mengen. Abbildungen ähnlich. Diese Angebote gelten nur in dem nachfolgenden werbenden Markt:<br />

„Soziales Lernen“ im 5. Jahrgang<br />

In den fünften Klassen stand die Projektwoche unter dem Motto "soziales Lernen". Jede<br />

Klasse startete mit einem gemeinsamen Frühstück. Dann standen viele kooperative Aktivitäten<br />

auf dem Plan: Türme bauen, Brücken schlagen, auf fremde Planeten reisen, Ausflüge machen<br />

und sogar Kekse backen. Immer wieder wurde in unterschiedlichen Gruppenzusammenstellungen,<br />

Partneraufgaben und in freiwillig gewählten Teams Aufgaben und Spiele angeboten<br />

und durchgeführt, um das Miteinander zu fördern. Das Bewältigen von kniffligen und lustigen<br />

Aufgaben förderte das Zusammengehörigkeitsgefühl. Es wurden Räume für Feedbacks zur<br />

Stärkung des Miteinanders, des Selbstbewusstseins und Akzeptanz geschaffen.<br />

Die Vorbereitung dieser spannenden und wichtigen Aufgaben konnten aus dem umfangreichen<br />

Material von Lionsquest entnommen werden, zu dem die Pädagogen eine intensive Fortbildung<br />

gemacht hatten.<br />

„Freundschaft, Liebe, Sexualität“ im 6. Jahrgang<br />

„Freundschaft, Liebe, Sexualität“ - mit diesem großen Oberthema befassten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler der Klassenstufe 6.<br />

An vier Projekttagen gingen die Schülerinnen und Schüler den Fragen nach: „Ich werde erwachsen“,<br />

was verändert sich an meinem Körper bzw. in meinem Körper und was passiert mit<br />

meinen Gefühlen? Dabei galten in allen Klassen folgende Regeln: „Jede/r ist wichtig“ – Fragen<br />

stellen erlaubt – Persönliches nicht weitererzählen – Lachen erlaubt – Auslachen verboten –<br />

Nicht mitmachen erlaubt.<br />

Nach anfänglicher Scheu und zögernden Fragen wollten die Schüler und Schülerinnen dann<br />

aber immer mehr wissen. Sie setzten sich interessiert mit den Anschauungsmaterialien, den<br />

Arbeitsplänen und den vielen Büchern aus der Bücherkiste auseinander. Mit Hilfe einer umfangreichen<br />

Fortbildung durch die Mitarbeiter(innen) der Beratungsstelle „Pro Familia“ hatten<br />

sich die Lehrer(innen) im Vorfeld der Projektwoche Wissen aneignet und neue Methoden<br />

erlernt, um das Thema kompetent und interessant vermitteln zu können.<br />

Eine Ärztin von der „Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V.“ (ÄGGF)<br />

stand zur Seite und informierte die Mädchen über die medizinischen Aspekte des Themas.<br />

Der letzte Tag der Projektwoche wurde von der Sexualberatungsstelle „Pro Familia“ in der<br />

Pausenhalle mit einem spannenden Quiz gestaltet. Hierbei zeigten Schüler(innen) und<br />

Lehrer(innen), was sie zu diesem Thema alles erlernt hatten. Die Mitarbeiter(innen) von „Pro<br />

Familia“ und die Frauenärztin von ÄGGF, berieten zudem die Schüler(innen) in Einzelgesprächen.<br />

Am Ende der Projektwoche steht fest: viele Fragen konnten beantwortet werden, aber es sind<br />

sicher noch genauso viele Fragen übrig geblieben.<br />

Jahrgang 7 „Handy und Co“<br />

Ein besonders aktuelles und wichtiges Thema für Kinder und Jugendliche ist die besonnene<br />

Nutzung von Medien. Dieses Thema hatte der Jahrgang 7 in der Projektwoche genauer unter<br />

die Lupe genommen.<br />

Inzwischen haben Handy, Tablett, Play Station und alles rund um den PC einen breiten Raum<br />

in ihren Alltag eingenommen. Um die Chancen und Risiken die damit verbunden sind erkennen<br />

zu können, haben sich die Schülerinnen und Schüler in dieser Projektwoche ein eigenes Bild<br />

machen können.<br />

In einem persönlichen Konsumprofil sahen die Jungen und Mädchen z.B. in welchem<br />

zeitlichen Umfang und mit welchen Medien sie täglich in Kontakt treten. Der häufig zur Gewohnheit<br />

gewordene Griff zu den Medien, wie auch die dahinter lauernden Gefahren konnten<br />

von den Schülern thematisiert und diskutiert werden. An einer Wandzeitung, die von den<br />

Schülerinnen und Schülern täglich aktualisiert wurde, zeigte sich ein deutlich sensible<br />

werdender Blick auf das eigene Konsumverhalten und eine geschärfte Wahrnehmung auf die<br />

Risiken wie Cybermobbing und Sucht.<br />

Zu diesem Themenbereich hatten die Pädagogen an einer Fortbildung teilgenommen, um mit<br />

den aktuellen Entwicklungen und Erkenntnissen auf dem Laufenden zu sein.<br />

Damit auch die Eltern das Medienkonsumverhalten ihrer Kinder kritisch im Blick behalten können,<br />

bietet die Stadtteilschule Lurup regelmäßig Elterninformationsabende an.<br />

Im 2. Schulhalbjahr findet z.B. ein Abend zum Thema „PC Spiele“ statt. Der Termin hierfür wird<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.

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