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Migranten machten Jagd auf Frauen!

Hunderte Nordafrikaner zeigen zu Silvester in Köln ihre „Willkommenskultur“

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

LESER AM WORT<br />

Sorgenloses Wien?<br />

Explodierende Arbeitslosenzahlen.<br />

Die wachsende Zahl der Mindestsicherungsbezieher.<br />

Das immer<br />

offensichtlichere Problem Pensionen.<br />

Und dennoch, für SPÖ-Sozialminister<br />

Rudolf Hundstorfer ist die<br />

Welt total in Ordnung. Zumindest öffentlich<br />

sieht er keinerlei Zukunftsbedrohungen<br />

für Herrn und Frau<br />

Österreicher. Hundstorfer ist ein<br />

Parteisoldat, wie ihn sich die SPÖ<br />

nicht besser wünschen könnte. Alles<br />

unkritisch mittragen, Probleme<br />

nicht beim Namen nennen, und so<br />

zu tun, als wäre die österreichische<br />

Realität so eine heile Welt wie in einem<br />

Rosamunde-Pilcher-Film. Dieses<br />

fragwürdige Anforderungsprofil<br />

erfüllt Hundstorfer wahrlich perfekt.<br />

Christian Stafflinger, Linz<br />

Erdogans Trickserei<br />

Trotz des Winters kommen noch<br />

immer an die 4.000 Flüchtlinge täglich<br />

nach Europa. Lange hat die<br />

Türkei ihr Versprechen, die Grenzen<br />

besser zu sichern, nicht eingehalten.<br />

Foto: NFZ<br />

Und trotz drei Milliarden Euro Soforthilfe<br />

wurden die EU-Bürokraten<br />

von Erdogan belogen und lächerlich<br />

gemacht. Man kann schon<br />

gespannt sein <strong>auf</strong> die Forderungen<br />

der Türken beim nächsten Treffen<br />

in Brüssel. Das Verhalten der Türkei<br />

zeigt wieder einmal, dass dieses<br />

Land in der EU nichts verloren hat.<br />

Daher sollte man die Beitrittsgespräche<br />

beenden.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Kulturbereicherung?<br />

Die „guten Medien“ freuen sich,<br />

dass die heurigen „Silvester-Feiern“<br />

in Frankreichs Ausländervierteln<br />

viel friedlicher abgel<strong>auf</strong>en<br />

sind als im letzten Jahr. Heuer<br />

wurden in der Silvesternacht „nur“<br />

800 Autos „abgefackelt“. Im Vorjahr<br />

waren es 940. Welcher Erfolg!<br />

Man kann nur hoffen, dass auch<br />

ein paar Autos von Zuwanderungsfanatikern<br />

und „Refugees Welcome“-Fans<br />

dabei waren. Ist das die<br />

Kultur, über die sich unsere Guten<br />

so freuen und die wir unbedingt<br />

auch in Österreich und Deutschland<br />

brauchen?<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Kindergarten-Skandal<br />

Freude kommt bei Michael Häupl<br />

mit den Medien-Berichten über<br />

islamische Kindergärten in Wien<br />

nicht <strong>auf</strong>. Aber er spricht von einem<br />

„Medium-Tamtam“. Dem Wie-<br />

ner SPÖ-Bürgermeister geht es weniger<br />

um den Schutz der Kinder<br />

vor dschihadistischer Erziehung,<br />

sondern weil es der SPÖ schadet.<br />

Es geht nämlich darum, dass die<br />

Wiener Stadtregierung jahrelang<br />

Beträge in sechsstelliger Höhe in<br />

diese muslimischen Kindergärten<br />

investiert und tatenlos zugeschaut<br />

hat, wie die Subventionen anderweitig<br />

verwendet wurden.<br />

Josef Ebersteiner, Wien<br />

Folgen der „Steuerreform“<br />

Wo sind die Pferdefüße der Steuerreform?<br />

Damit jetzige Steuerzahler<br />

entlastet werden, werden unsere<br />

Enkel und Urenkel schon im voraus<br />

abgeräumt. So sichert man zukünftige<br />

Schuldnergenerationen. Kindern<br />

kann man die Schulden unserer<br />

Verschwendungssucht <strong>auf</strong>halsen,<br />

sie verstehen die Folgen nicht. Diese<br />

Steuerreform und die jahrzehntelange<br />

Schuldenwirtschaft sozialdemokratischer<br />

Kanzler haben uns<br />

diese Misere beschert!<br />

Karl Blumauer, Krieglach<br />

Foto: NFZ<br />

Schöngeredete Statistik<br />

Laut Innenministerium ist die<br />

Kriminalität von Asylwerbern gesunken.<br />

Na ja, also wenn man von<br />

Jänner bis Oktober 10.000 Antragsteller<br />

hat, aber allein im November<br />

und Dezember 70.000, und dann<br />

die bisherigen Straftaten von heuer<br />

unter allen Asylwerbern „hochrechnet“,<br />

dann kann man leicht und<br />

schnell von einer gesunkenen Kriminalität<br />

sprechen – wobei sich die<br />

„persönlichen Absichten“ der islamischen<br />

Neuankömmlinge, überwiegend<br />

80 Prozent junge Männer,<br />

noch nicht „entfaltet“ haben! Frau<br />

Mikl-Leitner, verarschen können<br />

wir uns selber. Danke!<br />

Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />

Kriminelle abschieben<br />

Wenn mehrere Asylwerber wie<br />

zuletzt in Linz alkoholisiert mit Metallstangen<br />

um sich schlagen und<br />

Rotkreuz-Helfer verletzen, treffen<br />

sie damit völlig Unbeteiligte. Solche<br />

„schwarzen Schafe“ bringen<br />

damit jene in Misskredit, die tatsächlich<br />

vor Kriegs- oder Terrorgefahr<br />

fliehen und unsere Regeln<br />

und Gesetze einhalten wollen. Als<br />

„Flüchtlinge“ sind solche Kriminellen<br />

aber keineswegs ernst zu<br />

nehmen und sollten rasch abgeschoben<br />

werden – auch im Interesse<br />

aller, die sich ordentlich benehmen.<br />

Detlef Wimmer,<br />

Vizebürgermeister in Linz<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

TERMINE<br />

JÄNNER<br />

9<br />

Landesparteitag<br />

der FPÖ Tirol<br />

Die Freiheitliche Partei Tirol hält<br />

am Samstag, dem 9. Jänner 2016,<br />

ihren 31. Ordentlichen Landesparteitag<br />

im Congress Kufstein (Unterer<br />

Stadtplatz 8, 6330 Kufstein) ab.<br />

Beginn 12 Uhr.<br />

JÄNNER<br />

16<br />

Neujahrstreffen<br />

der FPÖ in Wels<br />

Die FPÖ lädt am Samstag, dem<br />

16. Jänner 2016, zum Neujahrstreffen<br />

nach Wels (Halle 21, Messeplatz<br />

1, 4600 Wels) ein. Ab 9 Uhr<br />

Musik mit der John Otti Band, ab<br />

11 Uhr die Reden von Manfred<br />

Haimbuchner und HC Strache.<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

Auslandsjahresbezug € 73,-<br />

Jahrespreis € 30,-<br />

Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-<br />

Jahrespreis für Studenten € 20,-<br />

Die Bestellung gilt bis <strong>auf</strong> schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.<br />

Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.<br />

Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450<br />

Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at<br />

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(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)<br />

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(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)<br />

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Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien<br />

Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9<br />

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