06.01.2016 Aufrufe

Migranten machten Jagd auf Frauen!

Hunderte Nordafrikaner zeigen zu Silvester in Köln ihre „Willkommenskultur“

Hunderte Nordafrikaner zeigen zu Silvester in Köln ihre „Willkommenskultur“

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Neue Asylregelung<br />

Burgenlands FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter<br />

Johann Tschürtz<br />

fordert eine Asyl-Obergrenze und<br />

eine Änderung bei den Sozialleistungen:<br />

„20.000 Asylwerber<br />

scheint mir eine realistische Zahl,<br />

wohlgemerkt von Flüchtlingen im<br />

Sinne der Genfer Konvention.“<br />

Dazu sollte die finanzielle Zuwendung<br />

an Kriegsflüchtlinge im Asylstatus<br />

<strong>auf</strong> ein Minimum reduziert<br />

und die sich ergebende Differenz<br />

im Rahmen der Mindestsicherung<br />

in Sachleistungen abgegolten werden.<br />

Damit solle ein „Fluchtanreiz“<br />

abgestellt werden, sagte Tschürtz.<br />

KÄRNTEN<br />

Vernachlässigt<br />

Die von der Rekordarbeitslosigkeit<br />

betroffenen<br />

behinderten Menschen<br />

werden<br />

von Land und<br />

Bund besonders<br />

vernachlässigt“,<br />

kritisierte<br />

Kärntens FPÖ-Obmann Christian<br />

Christian Ragger<br />

Ragger. So würden heuer nur 3.419<br />

„Maßnahmenplätze“ für Menschen<br />

mit Handikaps finanziert, 2012 und<br />

2013 seien es hingegen noch mehr<br />

als 7.000 gewesen.<br />

TIROL<br />

Verkehrschaos Kufstein<br />

Alle Jahre wieder bricht im Winter<br />

über Kufstein ein Verkehrschaos<br />

herein, das dieses Jahr durch die<br />

Grenzkontrollen in Deutschland<br />

noch zusätzlich verschärft wurde.<br />

Die Tiroler Nationalratsabgeordnete<br />

Carmen Schimanek verweist<br />

dar<strong>auf</strong>, wer das Problem den Kufsteinern<br />

eingebrockt hat: „SPÖ<br />

und ÖVP haben das Aus für die<br />

Vignettenfreiheit beschlossen und<br />

unseren Antrag <strong>auf</strong> Wiedereinführung<br />

abgelehnt. Interessanterweise<br />

hat auch der jetzige ÖVP-Bürgermeisterkandidat<br />

Hannes Rauch<br />

diese bürgerfeindliche Politik voll<br />

mitgetragen, obwohl er bei der Autobahnblockade<br />

noch vollmundig<br />

ganz andere Töne gespuckt hat.“<br />

Einziger Lichtblick für die Staugeplagten<br />

Kufsteiner: Der FPÖ-Vorschlag<br />

einer Umfahrung soll jetzt<br />

vom Land <strong>auf</strong> seine Machbarkeit<br />

überprüft werden.<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

Foto: KAGES<br />

FPÖ-Protest gegen Asylquartier<br />

in Welser „Hessen-Kaserne“<br />

FPÖ-Bürgermeister Rabl kritisiert „Drüberfahr-Politik“ der Koalition<br />

Die rot-schwarze Koalition<br />

will der Stadt Wels ein Massenasylquartier<br />

vor die Nase setzen.<br />

FPÖ-Bürgermeister Andreas<br />

Rabl kündigt Widerstand an.<br />

Erneut macht das Innenministerium<br />

vom umstrittenen Durchgriffsrecht<br />

zur Schaffung von neuen<br />

Unterkünften für Asylwerber<br />

Gebrauch. Österreichweit sollen<br />

ohne jedes Mitspracherecht der betroffenen<br />

Gemeinden in acht Kasernen<br />

Quartiere für Flüchtlinge<br />

geschaffen werden. In Oberösterreich<br />

wurde dazu die „Hessen-Kaserne“<br />

in Wels auserkoren.<br />

Rund 300 Asylwerber sollen ab<br />

Mai 2016 <strong>auf</strong> dem Gelände untergebracht<br />

werden, wofür das Ministerium<br />

extra 160 bis 180 Container<br />

<strong>auf</strong>stellen will.<br />

Brisante Integrationssituation<br />

„Durch die geplante Unterbringung<br />

von 300 Asylwerbern in Wels<br />

STEIERMARK<br />

Im Rahmen der Landtagssitzung<br />

am 15. Dezember haben die Freiheitlichen<br />

einen Entschließungsantrag<br />

zur Aufrechterhaltung der<br />

Chirurgie am LKH Voitsberg eingebracht.<br />

„SPÖ und ÖVP stimmten<br />

gegen diese Forderung und missachteten<br />

damit auch das Anliegen<br />

der rot-schwarzen Bürgermeister<br />

OBERÖSTERREICH<br />

wird die ohnehin angespannte Integrationssituation<br />

in Wels noch<br />

weiter verschärft“, empörte sich<br />

FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl.<br />

Derzeit seien in der Stadt nicht nur<br />

mehr als 390 Asylwerber untergebracht,<br />

sondern auch noch rund<br />

Kahlschlag in Voitsberg<br />

SPÖ und ÖVP planen weiteren<br />

Kahlschlag am LKH Voitsberg.<br />

Foto: Bundesheer<br />

Geplantes Massenasylquartier in der Welser Kaserne.<br />

aus Voitsberg, Bärnbach, Maria<br />

Lankowitz und Rosental“, zeigte<br />

FPÖ-Landtagsabgeordneter Christian<br />

Cramer <strong>auf</strong>. Dieses Abstimmungsverhalten<br />

sei ein deutliches<br />

Zeichen, dass die Landesregierung<br />

plane, die Chirurgische Abteilung<br />

zu schließen. Somit stehe nach<br />

der Schließung der Geburtenstation<br />

am Landeskrankenhaus Voitsberg<br />

nun offensichtlich der nächste<br />

politisch gesteuerte Kahlschlag<br />

in der Gesundheitsversorgung bevor,<br />

warnte Cramer. „Die Verlegung<br />

der Chirurgie von Voitsberg<br />

nach Deutschlandsberg stellt einen<br />

erneuten massiven infrastrukturellen<br />

Einschnitt für den gesamten<br />

Bezirk Voitsberg dar“, betonte der<br />

FPÖ-Landtagsabgeordnete. Damit<br />

zeige sich einmal mehr, dass<br />

die Wahlversprechen von Rot und<br />

Schwarz, die Regionen zu stärken,<br />

knapp sechs Monate nach Übernahme<br />

der Regierungsverantwortung<br />

schon wieder „entsorgt“ worden<br />

seien, erklärte Cramer.<br />

Foto: FPÖ Salzburg<br />

600 Transitflüchtlinge. Rabl kündigte<br />

an, die Vorgehensweise rechtlich<br />

prüfen zu lassen. Er plant auch<br />

Protestmaßnahmen der Welser<br />

FPÖ: „Wels hat wegen des hohen<br />

<strong>Migranten</strong>anteils schon genug Integrationsprobleme!“<br />

SALZBURG<br />

Marlene Svazek<br />

Salzburgs AK<br />

entdeckt Jugend<br />

„Den Jungen zwischen 15 und 25<br />

Jahren geht es immer schlechter.“<br />

– Das ist das Ergebnis des aktuellen<br />

Jugendmonitors der Salzburger<br />

Arbeiterkammer. Für FPÖ-Landesparteisekretärin<br />

Marlene Svazek<br />

(Bild) ist das kein überraschendes<br />

Ergebnis: „Wenn sich die Bundes-<br />

und Landesregierung nur <strong>auf</strong><br />

Unterbringung, Fortbildung und<br />

Integration von Asylwerbern konzentrieren,<br />

aber kaum Geld für<br />

Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für die eigenen Jugendlichen<br />

vorhanden sind, dann<br />

braucht man sich über dieses bedrückende<br />

Ergebnis nicht wundern!“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!