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oktober 2009<br />

Rudi Edlinger, Vorsitzender des PV <strong>Wien</strong><br />

Arbeitslosigkeit. Die<br />

spürbarste Auswirkung der<br />

Krise ist die steigende Arbeitslosigkeit.<br />

Kein Land ist<br />

davon ausgenommen. Die<br />

Maßnahmen der österreichischen<br />

Bundesregierung<br />

haben viele Arbeitsplätze gerettet:<br />

In Euro pa haben nur<br />

die Niederlande eine geringere<br />

Arbeitslosenquote als<br />

Österreich. Und <strong>Wien</strong> steht<br />

noch ein bisschen besser als<br />

die anderen österreichischen<br />

Bundesländer da, denn während<br />

im österreichischen<br />

Durchschnitt die Arbeitslosigkeit<br />

Anfang September um<br />

etwa dreißig Prozent höher<br />

regional<br />

Die Stadt <strong>Wien</strong> und die<br />

Wirtschaftskrise<br />

war als zur gleichen Zeit des<br />

Vorjahres, stieg die Arbeitslosigkeit<br />

in <strong>Wien</strong> nur um etwa<br />

14 Prozent, um weniger als in<br />

allen anderen acht Bundesländern.<br />

einer der gründe für diese<br />

relativ bessere Entwicklung in<br />

<strong>Wien</strong> ist die langjährige konsequente<br />

Wirtschafts- und Finanzpolitik<br />

der Stadt. In den<br />

Zeiten günstiger Konjunktur<br />

hat <strong>Wien</strong> systematisch<br />

Schulden abgebaut und war<br />

deshalb in der Krise in der Lage,<br />

mit wirksamen Konjunkturimpulsen<br />

Arbeitsplätze<br />

zu sichern, vor allem im Baubereich.<br />

Das war genau jene<br />

antizyklische Budgetpolitik,<br />

die einst auch die ÖVP-FPÖ-<br />

Regierung von Schüssel und<br />

Grasser versprochen, aber nie<br />

gemacht hat. Deshalb muss<br />

jetzt die Bundesregierung<br />

eine hohe Neuverschuldung<br />

in Kauf nehmen, wenn sie<br />

Maßnahmen gegen die Krise<br />

setzt.<br />

Arbeitslosigkeit bedeutet<br />

vor allem Sorgen und Probleme<br />

für die Betroffenen und<br />

ihre Familien, aber sie bedeu-<br />

tet auch Schwierigkeiten für<br />

die Republik, für Länder und<br />

Gemeinden, weil die Steuereinnahmen<br />

sinken und die<br />

Sozialausgaben, angefangen<br />

von der Arbeitslosenunterstützung,<br />

steigen. Dazu kommen<br />

sinkende öffentliche<br />

Einnahmen durch sinkende<br />

Steuereinnahmen, infolge<br />

Kurzarbeit gestrichene Überstunden,<br />

gekürzte Gehälter<br />

und mehr Schwarzarbeit.<br />

Es gibt noch andere Gründe,<br />

warum <strong>Wien</strong> etwas besser<br />

die Krise bewältigt als<br />

die anderen Bundesländer.<br />

Wesentlich ist, zum Beispiel,<br />

dass <strong>Wien</strong> seit vielen Jahren<br />

systematisch den Aufbau<br />

einer zukunftsfähigen Wirtschaft<br />

fördert. Die führende<br />

Position <strong>Wien</strong>s auf dem Gebiet<br />

der Bio chemie und die<br />

Ansiedlung von international<br />

maßgeblichen Unternehmen<br />

dieses immer wichtigeren Bereichs<br />

sind das wohl wichtigste<br />

Beispiel für diese Politik.<br />

Ein anderes Beispiel sind<br />

die in <strong>Wien</strong> entwickelten Formen<br />

der Umwelttechnik, von<br />

der Abwasserklärung bis zur<br />

wien<br />

Redaktionell betreut von Prof. Kurt Stimmer<br />

an keiner Gemeinde spurlos vorüber. Das gilt selbstverständlich auch für <strong>Wien</strong>.<br />

Wichtig ist allerdings, wie mit den Auswirkungen der Krise umgegangen wird.<br />

Rudi Edlinger, Vorsitzender des<br />

PV <strong>Wien</strong>.<br />

Anwendung erneuerbarer<br />

Energie und der thermischen<br />

Haussanierung. Auch die<br />

bahnbrechenden Entwicklungen<br />

im öffentlichen Verkehr,<br />

von der ULF Tramway<br />

bis zu abgasarmen Autobussen,<br />

die von den <strong>Wien</strong>er<br />

Linien gemeinsam mit den<br />

einschlägigen Unternehmen<br />

erzielt wurden, sind zukunftssichere<br />

Leistungen. Aufträge<br />

aus vielen Ländern für die<br />

<strong>Wien</strong>er Wirtschaft sind die<br />

Folge dieser Leistungen.<br />

Auch für die jetzigen und<br />

die künftigen Pensionisten<br />

ist dies alles wichtig und interessant.<br />

Im Bund geht es darum,<br />

dass Geld für eine faire<br />

Erhöhung der Pensionen vorhanden<br />

ist. In <strong>Wien</strong> geht es<br />

auch darum, dass die nötigen<br />

Mittel für die Umsetzung der<br />

ehrgeizigen Geriatrie reform,<br />

für die Sicherung der Spitzenmedizin<br />

für alle und für den<br />

weiteren Ausbau der Sozialdienste<br />

vorhanden sind. Die<br />

<strong>Wien</strong>er Sozialdemokraten mit<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Häupl an der Spitze sind die<br />

Garanten dafür.<br />

Foto: dimko Eine Wirtschaftskrise, wie sie derzeit die Welt erlebt, geht an keinem Staat und


2 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

Für Sauberkeit in der Stadt<br />

Umweltstadträtin Mag. Ulli<br />

Sima<br />

reinheitsgebot. „Jeder muss<br />

sich an die Sauberkeitsregeln<br />

halten. Die strengen Kontrollen<br />

und Strafen in diesem Bereich<br />

greifen. <strong>Wien</strong> gehört zu den<br />

saubersten Städten der Welt.“<br />

Das stellte Umweltstadträtin<br />

Mag. Ulli Sima in einer Pressekonferenz<br />

über die Arbeit der<br />

Waste Watcher fest.<br />

erfolg MAl zwei. Das erfolgreiche<br />

Filmfestival erbrachte<br />

auch viel Mist. Damit<br />

sind nicht Filme gemeint, die<br />

auf der Riesenleinwand vor<br />

dem Rathaus zu sehen waren,<br />

sondern realer Mist, der geordnet<br />

zu entsorgen war. Dafür<br />

Gnadenlose Waste Watcher: Die Regeln gelten für alle!<br />

Die „Mistwächter“, wie<br />

man Waste Watcher übersetzen<br />

könnte, kontrollieren<br />

als Organe der öffentlichen<br />

Aufsicht die Einhaltung des<br />

<strong>Wien</strong>er Reinhaltegesetzes.<br />

Im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit<br />

stehen illegal abgelagerter<br />

Sperrmüll, „entführte“<br />

Einkaufswagerln und liegen<br />

gelassener Hundekot, eines<br />

der größten Ärgernisse für die<br />

<strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er. Im<br />

ersten Halbjahr 2009 mussten<br />

die Waste Watcher in knapp<br />

2.000 Fällen einschreiten.<br />

An erster Stelle steht dabei<br />

die Verunreinigung durch<br />

Hundekot. Es gab im ersten<br />

Halbjahr 2009 exakt 536<br />

Fälle und dabei 258 Ermahnungen,<br />

263 Strafmandate<br />

und 15 Anzeigen. Es folgen<br />

209 illegale Sperrmüllablagerungen<br />

(88 Ermahnungen, 83<br />

Organmandate, 38 Anzeigen)<br />

und 169 abgestellte Einkaufswagerln<br />

(73 Ermahnungen,<br />

Mist des Filmfestivals durch<br />

neues Konzept entsorgt<br />

sorgten die MA 48, die Stadt<br />

<strong>Wien</strong> Marketing als Veranstalter<br />

und der General-Caterer<br />

Do&Co mit einem gemeinsamen<br />

Konzept, das auch konsequent<br />

umgesetzt wurde.<br />

Ein wesentlicher Effekt<br />

ergab sich aus dem Verzicht<br />

85 Organmandate, 11 Anzeigen).<br />

Ein Organmandat kostet<br />

36 Euro, für eine Anzeige<br />

liegt der Strafrahmen bei<br />

1.000 Euro, in schwereren<br />

Fällen kann sich dieser Betrag<br />

auch verdoppeln. Sima<br />

berichtete einige Fälle. Eine<br />

Frau mit zwei Hunden zeigte<br />

sich uneinsichtig, als ihr<br />

Hund kotete und die Waste<br />

Watcher sie aufforderten, den<br />

Kot zu entfernen. Sie meinte,<br />

darum brauche sie sich nicht<br />

zu kümmern. Als auch der<br />

zweite Hund kotete und sie<br />

weiter uneinsichtig blieb, begleiteten<br />

sie die Waste Watcher<br />

bis zu ihrem Auto, wo<br />

sie bereit war, ihren Ausweis<br />

zu zeigen. Ergebnis: Anzeige<br />

und 150 Euro Strafe.<br />

Ein Taxifahrer warf einen<br />

„Apfelputzen“ demonstrativ<br />

vor das Auto eines Waste<br />

Watchers. Aufgrund seines<br />

Kennzeichens wurde er ausgeforscht,<br />

angezeigt und zu<br />

Mehr als 650.000 Menschen besuchten heuer das Filmfestival<br />

auf dem Rathausplatz. Trotz des nicht idealen Sommerwetters<br />

konnte damit ein neuer Rekord registriert werden.<br />

auf das in früheren Jahren<br />

übliche Einweggeschirr. Diesmal<br />

sorgten das Verbot von<br />

Einweggeschirr und die Geschirrabwaschanlage<br />

von Do<br />

& Co sowohl für hygienisch<br />

einwandfreie Versorgung mit<br />

Speisen und Getränken als<br />

150 Euro Strafe verurteilt. Vor<br />

dem Mistplatz Südrandstraße<br />

wurde ein Haufen Sperrmüll<br />

entdeckt. Der Schuldige konnte<br />

ermittelt werden und wurde<br />

zu 330 Euro Strafe verurteilt.<br />

eine vom supermarkt<br />

kommende Frau fuhr mit<br />

einem Einkaufswagerl zu<br />

einem Durchgang, wo bereits<br />

mehrere solche Wagerln standen.<br />

Sie lud ihre Einkäufe in<br />

eines der abgestellten Wagerl<br />

und fuhr damit bis zu ihrem<br />

Wohnhaus.<br />

Die Beamten machten sie<br />

auf ihr Vergehen aufmerksam<br />

und verhängten ein Organmandat<br />

von 36 Euro. Da der<br />

Betrag nicht eingezahlt wurde,<br />

musste Anzeige erstattet<br />

werden. Die Frau rechtfertigte<br />

sich im Verfahren damit, dass<br />

sie das Wagerl nicht direkt vom<br />

Supermarkt mitgenommen habe.<br />

Das wurde als rechtlich irrelevant<br />

gewertet, die Frau wurde<br />

zu 220 Euro Strafe verurteilt.<br />

auch für eine ganz wesentliche<br />

Verminderung des Abfalls. Es<br />

blieb aber noch genug übrig.<br />

In einem Logistikzentrum<br />

wurden folgende Abfälle →<br />

Fotos: Jobst, Christian m. kreuziger


Foto: sChaub-Walzer<br />

oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 3<br />

Marianne Klicka wurde<br />

Zweite Landtags präsidentin<br />

Die Lehrerin Marianne Klicka wurde vom <strong>Wien</strong>er Landtag zur Zweiten<br />

Landtagspräsidentin gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Prof. Erika<br />

Stubenvoll an, die in Pension ging.<br />

MAriAnne klickA, deren politische<br />

Heimat Favoriten ist,<br />

gehört seit fünfzehn Jahren<br />

dem <strong>Wien</strong>er Landtag und Gemeinderat<br />

an. Sie stammt aus<br />

einer sozialdemokratischen<br />

Eisenbahnerfamilie, ihr Vater<br />

war Tischler bei den ÖBB. Mit<br />

35 Jahren wurde sie jüngste<br />

Volksschuldirektorin <strong>Wien</strong>s (in<br />

der Schule Keplergasse 11). Sie<br />

ist mit einem Projektleiter der<br />

Wibeba verheiratet, ihr Sohn ist<br />

Psychologe und Psychotherapeut.<br />

Der weitere Karriereweg<br />

führte Marianne Klicka als Direktorin<br />

in die Ganztagsvolksschule<br />

Jagdgasse.<br />

im wiener gemeinderat<br />

war sie als Vorsitzende der<br />

Gemeinderätlichen Geriatriekommission<br />

maßgeblich an<br />

der Geriatriereform beteiligt,<br />

die u.a. festlegt, dass es in der<br />

Geriatrie nur mehr Ein- und<br />

Zweibettzimmer gibt. Sie ist<br />

→ Fortsetzung von S. 2<br />

getrennt und von der MA 48<br />

abgeholt: eine Restmüllpresse<br />

(große Mulde), vier<br />

Kunststoff behälter zu je<br />

770 Liter (ergab 0,4 Tonnen),<br />

sechs Buntglasbehälter<br />

zu je 770 Liter (17 Tonnen),<br />

drei Metallbehälter zu je<br />

770 Liter (eine Tonne), 40<br />

Restmüllbehälter zu je 240<br />

Liter und fünf Restmüllbehälter<br />

zu je 1.100 Liter im<br />

Gelände sowie 50 Altspeise-<br />

Landeshauptmann Dr. Michael Häupl heißt Marianne Klicka als frisch<br />

gewählte Zweite Landtagspräsidentin herzlich willkommen.<br />

auch Vizepräsidentin im Verband<br />

<strong>Wien</strong>er Sozialeinrichtungen<br />

und im Verein <strong>Wien</strong>er<br />

Sozialdienste und leitend im<br />

Verein Sozial Global, in der Behindertenkommission<br />

und im<br />

Frauengesundheitsbeirat tätig.<br />

Als engagierte Chorsängerin<br />

im <strong>Wien</strong>er Lehrer-a cappella-<br />

Chor ist sie auch Präsidentin<br />

des Vereins der Amateurmu-<br />

ölbehälter zu je 50 Liter bei<br />

den Essensstandeln.<br />

Außerdem wurden mit der<br />

Küchentonnensammlung<br />

rund 30 Tonnen Küchenabfälle<br />

gesammelt, die in der<br />

Biogasanlage <strong>Wien</strong> in Energie<br />

umgesetzt wurden.<br />

Weiters wurden sieben<br />

Tonnen Altspeiseöl gesammelt,<br />

die als alternativer<br />

Treibstoff für Geräte und<br />

Maschinen im Kompostwerk<br />

Lobau verwendet werden.<br />

sikvereine Österreichs und der<br />

„AICE – Jugend und Musik in<br />

<strong>Wien</strong>“ sowie Gründungsmitglied<br />

des Chorforum <strong>Wien</strong> und<br />

des Dachvereins Kultur 10.<br />

ihre Vorgängerin Erika Stubenvoll<br />

absolvierte nach dem<br />

Studium der Psychologie die<br />

Sozialakademie, wo sie später<br />

als Professorin tätig war. 1983<br />

wurde sie in ihrem Heimatbe-<br />

zirk Floridsdorf in den <strong>Wien</strong>er<br />

Gemeinderat und Landtag<br />

gewählt, 1949 wurde sie Zweite<br />

Präsidentin des <strong>Wien</strong>er<br />

Landtags. 15 Jahre lang war<br />

sie Vorsitzende der GemeinderätlichenBehindertenkommission,<br />

außerdem war sie in<br />

zahlreichen leitenden Funktionen<br />

in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen,<br />

in der Familien-<br />

und Frauenpolitik sowie<br />

in der Gemeinderätlichen<br />

Europa-Kommission tätig. Sie<br />

will sich künftig ehrenamtlich<br />

ihren Aufgaben bei Jugend am<br />

Werk, in der Volkshilfe <strong>Wien</strong>,<br />

im österreichischen Komitee<br />

für soziale Arbeit sowie im Kuratorium<br />

„Fortuna“ widmen.<br />

Ihr besonderes Augenmerk<br />

wird dem Bemühen um noch<br />

mehr Toleranz in der Stadt<br />

und eine stärkere Integration<br />

von Menschen am Rande der<br />

Gesellschaft gelten.<br />

MArk JAnicello iM gloriA VArieté<br />

Am Freitag, 16. Oktober, Beginn: 20 Uhr, gibt Mark<br />

Janicello im Gloria Varieté, 21., Prager Straße 9, ein Konzert<br />

in Erinnerung an Mario Lanza unter dem Titel „Be My Love<br />

– A Tribute To Mario Lanza“.<br />

Auf den Kartenpreis von 30 bis 18 Euro erhalten PVÖ-<br />

Mitglieder gegen Vorweis des Mitgliedsausweises 20<br />

Prozent Ermäßigung.<br />

Vorverkauf: Montag bis Samstag von 13 bis 19 Uhr,<br />

telefonische Bestellung unter Tel.: 278 54 04.


4 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

Bürgerdienst: 85.687 Anfragen im<br />

ersten Halbjahr 2009 bearbeitet<br />

Große Nachfrage. Von Jahr zu Jahr steigen die<br />

Anforderungen an den Bürgerdienst der Stadt <strong>Wien</strong>.<br />

bürgerDienst. Heuer<br />

gab es im ersten Halbjahr<br />

bereits 85.687 Anfragen<br />

verschiedenster Art, die zu<br />

bearbeiten waren.<br />

Es wurde eine Statistik der<br />

Themen dieser Anfragen erstellt,<br />

die zeigt, was die <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er am öftesten<br />

veranlasst, sich an den<br />

Bürgerdienst zu wenden. Weit<br />

voran liegen Anfragen und Beschwerden,<br />

die den Verkehr<br />

betreffen (1.496), an zweiter<br />

Stelle stehen Anzeigen von<br />

Verunreinigung, gefolgt von<br />

Umweltthemen (693) und<br />

Wohnungsfragen (687).<br />

„Die große zahl der Menschen,<br />

die sich mit ihren Anliegen<br />

an den Bürgerdienst<br />

wenden, zeigt, wie gut diese<br />

Service-Einrichtung von den<br />

<strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>ern<br />

angenommen wird“, erklärte<br />

Stadtrat Christian Oxonitsch<br />

im Mediengespräch des Bür-<br />

Stadtrat Christian Oxonitsch<br />

germeisters. „Die Bürgerdienst-Mitarbeiter<br />

wissen, was<br />

die Menschen in unserer Stadt<br />

bewegt und wo der Schuh<br />

drückt. Sie sehen die Anliegen<br />

als wertvolle Informationen<br />

zur Erhöhung der Lebensqualität<br />

in unserer Stadt und sind<br />

bemüht, schnell und unbürokratisch<br />

zu helfen. Insgesamt<br />

können 80 Prozent der Anliegen<br />

im Sinne der Kunden<br />

Der „generAtionen-AktiV-PArk“<br />

Sport und Gymnastik für<br />

Im Meidlinger Kabelwerk-Park in der Tscherttegasse (erreichbar mit<br />

der U6) bietet der WAT die Möglichkeit zu aktiver und gesundheitsfördernder<br />

Bewegung. Der „Generationen-Aktiv-Park“ ist besonders auf<br />

die Bedürfnisse älterer, aber auch geistig oder körperlich behinderter<br />

Menschen abgestimmt. Die Geräte und die Anordnung der Stationen<br />

wurden nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO entwickelt. Jeden Montag von 10 bis 11.30 Uhr helfen speziell<br />

ausgebildete WAT-Trainer und -Trainerinnen beim korrekten und zielgerichteten<br />

Einsatz der Übungsgeräte.<br />

Auskünfte beim WAT-Generalsekretariat, 12., Sagedergasse 10–12,<br />

Tel.: 804 85 32.<br />

erledigt werden. Besonders<br />

wichtig ist dabei die gute Koordination<br />

mit den Magistratsabteilungen,<br />

weil nur durch diese<br />

Zusammenarbeit die Anliegen<br />

aus den unterschiedlichen<br />

Bereichen gelöst werden können.“<br />

Insgesamt 138 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind<br />

im Bürgerdienst tätig. Außer<br />

der Zentrale im Rathaus gibt<br />

es 16 Dienststellen in den Bezirken<br />

und drei mobile Büros.<br />

es gibt auch manche originelle<br />

Anfragen, mit denen sich<br />

der Bürgerdienst konfrontiert<br />

sieht. So bat zum Beispiel jemand<br />

um Hilfe bei der Auflösung<br />

eines Kreuzworträtsels.<br />

Auch die Anfrage, warum in<br />

<strong>Wien</strong>er Kaffeehäusern ein Glas<br />

Wasser zum Kaffee serviert<br />

wird, konnte beantwortet worden:<br />

Es galt einst als unhöflich<br />

oder unhygienisch, wenn der<br />

Kaffeelöffel nach dem Umrüh-<br />

ren abgeschleckt wurde. Deshalb<br />

gab es das Glas Wasser, in<br />

das man den Löffel steckte. Irgendwann<br />

zogen es Gäste vor,<br />

das Wasser zu trinken.<br />

Eine vor dem Bürgerdienstbüro<br />

abgestellte Schuhschachtel<br />

mit Eichhörnchenbabys<br />

wurde fachkundigen Händen<br />

übergeben. Die Beschwerde einer<br />

Bürgerin, dass das „Sackerl<br />

für das Gackerl“ aus dem Automaten<br />

ungeeignet zum Einfrieren<br />

von Lebensmitteln und<br />

deshalb von geringer Qualität<br />

sei, konnte allerdings nicht so<br />

erledigt werden, wie es die Beschwerdeführerin<br />

erhoffte.<br />

Eine menschlich berührende<br />

Frage konnte, allerdings<br />

mit einiger Mühe, positiv beantwortet<br />

werden. Ein <strong>Wien</strong>er<br />

Kind war nach dem Krieg bei<br />

einer holländischen Familie<br />

in Pflege. Die Familie, die vor<br />

über 60 Jahren für das Kind<br />

gesorgt hatte, wollte es jetzt gerne<br />

wieder treffen. Der Bürgerdienst<br />

konnte ein glückliches<br />

Wiedersehen ermöglichen.<br />

„hunger Auf kunst unD kultur“<br />

wien diente als Vorbild<br />

Senioren im Park Im Jahre 2003 wurde die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ von<br />

der <strong>Wien</strong>er Armutskonferenz und dem Schauspielhaus gegründet.<br />

Sie ermöglicht es Menschen mit geringen Einkommen, kulturelle<br />

Einrichtungen und Veranstaltungen gratis zu besuchen.<br />

120 Kulturinstitutionen haben sich seither dieser Initiative angeschlossen,<br />

20.000 Kulturpassbesitzerinnen und -besitzer nehmen die<br />

Angebote derzeit in Anspruch.<br />

Die <strong>Wien</strong>er Aktion fand bereits zahlreiche Nachahmer – in Österreich<br />

die Bundesländer Salzburg, Steiermark, Oberösterreich, Tirol und<br />

Vorarlberg, international u. a. Frankfurt, Jena, Darmstadt, Stuttgart<br />

und Luxemburg.<br />

Foto: sabrina hausWirth


Foto: Pid<br />

oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 5<br />

flaschenpost der<br />

nordpol-expedition<br />

Das Bezirksmuseum Josefstadt,<br />

Schmidgasse 18, zeigt bis zum<br />

25. De zember die Ausstellung<br />

über die Payer-Weyprecht-Expedition<br />

zum Nordpol (1872–1874),<br />

bei der Franz-Josefs-Land entdeckt<br />

wurde. Zu sehen sind u. a.<br />

Fernrohre, ein Kompass, eine Flaschenpost<br />

(des vom Eis eingeschlossenen<br />

Expeditionsschiffes<br />

„Admiral Tegetthoff“), die von<br />

russischen Fischern aufgegriffen<br />

wurde, ein antiquierter Globus<br />

und viele andere Exponate, die<br />

zum Teil erstmals öffentlich ge zeigt<br />

werden. Sonntag 10–12 Uhr, Mittwoch<br />

18–20 Uhr, Eintritt frei!<br />

Die stolzen bauten<br />

des „roten wien“<br />

Bis 7. Oktober ist im Forschungszentrum<br />

für historische Minderheiten<br />

(1050, Kohlgasse 27–29)<br />

die Ausstellung „Zwischen Tradition<br />

und Moderne – die Architektur<br />

des Roten <strong>Wien</strong>“ zu sehen.<br />

Außer dem Stadtbauamt waren<br />

200 freischaffende Architekten<br />

von der Gemeinde <strong>Wien</strong> beauftragt,<br />

rund 380 kommunale Wohnprojekte<br />

zu planen. Dabei zielte<br />

das ambitionierte Wohnbauprogramm<br />

der Stadt <strong>Wien</strong> auf die<br />

Minderung der entsetzlichen<br />

Wohnungsnot ebenso wie auf<br />

eine neue proletarische Wohnkultur.<br />

Die Wohnbedürfnisse der<br />

Menschen standen dabei immer<br />

an erster Stelle, vorrangig vor originellen,<br />

avantgardistischen oder<br />

traditionalistischen Ideen.<br />

Die Ausstellung im Forschungszentrum<br />

zeigt vor allem Architekturfotografien<br />

von Walter Zednicek,<br />

die kürzlich in Buchform<br />

erschienen sind. Erreichbar mit<br />

den Buslinien 14A (Arbeitergasse)<br />

und 59A (Kohlgasse) oder U4<br />

(Pilgramgasse, ca. 15 Minuten<br />

Gehzeit). Mo., Do. u. Fr. 10–18 Uhr,<br />

Sonntag 13–19 Uhr. Eintritt frei.<br />

Tel.: 545 03 18.<br />

Ein Fußball-Museum<br />

in Violett<br />

rechtzeitig zuM 100. geburtstAg.<br />

Im Franz-Horr-<br />

Stadion hat die <strong>Wien</strong>er Austria<br />

das erste Fußballmuseum Österreichs<br />

eröffnet. Die vorherrschende<br />

Farbe ist Violett, damit<br />

kein Zweifel besteht, welchem<br />

Thema das Museum gewidmet<br />

ist: der glanzvollen Geschichte<br />

des Fußballklubs, der 23 Mal<br />

österreichischer Meister und<br />

zweimal Sieger des Mitropacups<br />

(in den 1930er Jahren<br />

Vorläufer der heutigen Champions<br />

League) wurde.<br />

2011 feiert die Austria ihren<br />

100. Geburtstag; der Verein<br />

wurde von Funktionären und<br />

Spielern des 1. Vienna Cricket<br />

and Football Club (nicht<br />

zu verwechseln mit der heute<br />

noch bestehenden Vienna) gegründet.<br />

Das Jahr 1938 stürzte die<br />

Austria in eine tiefe Krise. Die<br />

Mehrzahl der Vorstandsmitglieder,<br />

allen voran der legendäre<br />

Präsident Dr. Emanuel<br />

Schwarz, wurden abgesetzt<br />

und mussten ins Ausland fliehen,<br />

um ihr Leben zu retten.<br />

Auch der Vereinsname wurde<br />

geändert: Wie das Land Österreich<br />

plötzlich Ostmark hieß,<br />

wurde auch aus der Austria<br />

ein Verein namens Ostmark.<br />

Allerdings nur für kurze Zeit.<br />

Nicht die Proteste der Fans<br />

bewirkten das, sondern eine<br />

neue politische Linie der Berliner<br />

Machthaber. Sie bannten<br />

auch den Begriff Ostmark, der<br />

an die von ihnen abgelehnte<br />

Einheit Österreichs erinnerte.<br />

So bekamen die Violetten wieder<br />

ihren alten Namen.<br />

Das Museum zeigt viele<br />

Details dieser Geschichte. Im<br />

Mittelpunkt der Schau stehen<br />

natürlich die berühmten Spieler,<br />

von Matthias Sindelar bis<br />

Karl Sesta, von Ernst Ocwirk<br />

bis Dolfi Huber, von Toni<br />

Polster bis Herbert Prohaska<br />

(der die Patronanz über das<br />

Museum übernommen hat).<br />

Das Austria-Museum befindet<br />

sich im Horr-Stadion<br />

bei der Osttribüne (Fischhofgasse),<br />

Zugang im Fanshop,<br />

Montag bis Freitag 9–18 Uhr,<br />

an Spieltagen drei Stunden<br />

vor Spielbeginn bis eine Stunde<br />

vor Spielbeginn, Eintritt:<br />

4 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />

Auskünfte unter Tel.: 688 01 50,<br />

Internet: www.fk-austria.at<br />

kostbare Arbeiten<br />

aus gold und silber<br />

Der Meisterverein der Gold- und<br />

Silberschmiede zeigt im Gesellschafts-<br />

und Wirtschaftsmuseum,<br />

1050, Vogelsanggasse 36, die<br />

Ausstellung „Gold und Silber lieb<br />

ich sehr – Schätze vom Biedermeier<br />

bis heute“. Schmuckstücke,<br />

Ziergegenstände, Münzen,<br />

Tafelgerät, Werkzeug usw. aus<br />

dem 19. und 20. Jahrhundert zeigen<br />

die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

eine Werkstätte<br />

vermittelt einen Eindruck vom<br />

Wandel der Arbeitsmethoden und<br />

der Werkzeuge im Laufe der<br />

Jahrzehnte. Mo.–Do. 9–18 Uhr,<br />

Fr. 9–14 Uhr, Eintritt: 2,50 Euro.<br />

geliebter tabak<br />

Die Volkshochschule Meidling,<br />

Längenfeldgasse 13–15, zeigt bis<br />

ca. Ende Dezember die Ausstellung<br />

„Dicke Luft – geliebter<br />

Qualm“ (Montag bis Freitag 8–20<br />

Uhr, Eintritt frei). Geboten wird ein<br />

kulturhistorischer Streifzug durch<br />

die Geschichte der Lust am Rauchen.<br />

Darunter sind auch archäologische<br />

Kostbarkeiten.<br />

ein kleiner bär mit<br />

großen ohren<br />

Mit Schlagern wie „Ein kleiner<br />

Bär mit großen Ohren“ und<br />

„Schau mich bitte nicht so an“<br />

wurde Horst Winter (1914 – 2001)<br />

zu einem der erfolgreichsten<br />

Unterhaltungsmusiker der Nachkriegszeit.<br />

Die Wirren des Zweiten<br />

Weltkriegs verschlugen ihn nach<br />

<strong>Wien</strong>, das ihm zur neuen Heimat<br />

wurde. Dem beliebten Kapellmeister<br />

der Hoch- und Deutschmeister<br />

wurde der Titel „Professor“<br />

verliehen, im 21. Bezirk ist<br />

eine Promenade nach ihm<br />

benannt. Nun würdigt das<br />

Bezirksmuseum Meidling, Längenfeldgasse<br />

13–15, Horst Winter<br />

mit einer Ausstellung: bis<br />

16. Dezember, So. 10–12 Uhr, Mi.<br />

9–12 und 16–18 Uhr. Eintritt frei.


6 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

MArokko<br />

TErMinE: 31. 1.–7. 2. 2010<br />

21. 2.–28. 2. 2010<br />

JorDAnien & syrien<br />

TErMinE: 6. 3.–13. 3. 2010<br />

20. 3.–27. 3. 2010<br />

flusskreuzfAhrt Von bAsel bis<br />

AMsterDAM<br />

TErMin: 26. 3.–2. 4. 2010<br />

PortugAl – frühling AM AtlAntik<br />

TErMinE: 4. 4.–11. 4. 2010<br />

18. 4.–25. 4. 2010<br />

süDenglAnD<br />

TErMin: 2. 5.–8. 5. 2010<br />

flusskreuzfAhrt MoskAu unD<br />

st. Petersburg<br />

TErMinE: 24. 5.–3. 6. 2010<br />

15. 7.–26. 7. 2010<br />

MetroPolen Der ostsee Mit<br />

Ms DelPhin<br />

TErMin: 26. 5.–6. 6. 2010<br />

DAs reiseProgrAMM senDen<br />

wir ihnen Auf wunsch gerne zu!<br />

VorschAu 2010<br />

inforMAtionen unD buchungen<br />

18., Gentzgasse 129, Tel.: 313 72/Dw. 60 oder 61<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr<br />

sAntiAgo De coMPostelA unD Der<br />

JAkobsweg<br />

TErMin: 16. 6.–23. 6. 2010<br />

islAnD<br />

TErMinE: 22. 6.–29. 6. 2010<br />

6. 7.–13. 7. 2010<br />

irlAnD<br />

TErMinE: 23. 6.–1. 7. 2010<br />

28. 7.–5. 8. 2010<br />

Druckfehler, Programm- und Preisänderungen vorbehalten!<br />

flusskreuzfAhrt Auf sAone unD rhone<br />

TErMin: 26. 6.–3. 7. 2010<br />

norwegen Mit norDkAP & lofoten<br />

TErMin: 20. 7.–30. 7. 2010<br />

flusskreuzfAhrt DonAuDeltA<br />

TErMin: 20. 7.–29. 7. 2010<br />

grÖnlAnD & islAnD iM PolArsoMMer<br />

KrEUZFAHrT MiT MS DELPHin<br />

TErMin: 28. 7.–11. 8. 2010<br />

Fotos: istoCkPhotos


Die Stadt gehört Dir.<br />

www.wienerlinien.at


8 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

kostenlose internetkurse<br />

neue technik<br />

Computer-klub Margareten steht<br />

auch unseren Mitgliedern offen<br />

WAS, WAnn, WO?<br />

Veranstaltungen und Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

Seniorkom.at, die Internetplattform für Seniorinnen und Senioren,<br />

vernetzt die Generationen. Melden Sie sich unter Tel.: 535 05 25/10 für<br />

folgende kostenlose Veranstaltungen an:<br />

■ „Erste Schritte ins internet!“<br />

KW 41/2009, GRG 10, Laaerbergstraße 25–29<br />

KW 21.10.2009, KMS 5, Gassergasse 44, 9–11 Uhr<br />

KW 47/2009, KMS 4, Karlsplatz 14<br />

■ „Suchen und finden im internet“<br />

KW 18.11.2009, KMS 5, Gassergasse 44, 9–11 Uhr<br />

■ „Help.gv – Amtswege übers internet“<br />

KW 43/2009 oder KW 25/2010, HTL 22, Donaustadtstraße 45<br />

■ „Einfach kommunizieren: E-Mail, Skype & Co.“<br />

KW 43/2009, KW 4/2010 oder KW 25/2010, HTL 22, Donaustadtstr. 45<br />

■ „Sicherheit im internet“: KW 4/2010, HTL 22, Donaustadtstr. 45<br />

Bei den Klub abenden werden Erfahrungen ausgetauscht, Tipps<br />

gegeben und spe zielle Bereiche behandelt. Folgende Themen stehen<br />

bei den nächs ten Klubabenden auf dem Programm:<br />

l 16. Oktober: Datenverarbeitung und Bildbearbeitung<br />

l 6. november: Betriebssystem Vista und Office Home (Vista)<br />

l 27. november: Daten sichern und Nero<br />

Die Klubabende finden an den ange gebenen Freitagen, jeweils<br />

von 18 bis 21 Uhr, in der Kohlgasse 27 im 5. Bezirk statt.<br />

Im Internet findet man die Home page des Computer-Klubs<br />

Margareten auf http://come.to/ccm5<br />

theAterkArten<br />

kammerspiele<br />

sonntag, 15.11. 2009, beginn 15 uhr<br />

KOMöDiE iM DUnKELn<br />

von Peter Shaffer<br />

Mitwirkende: Marianne Nentwich, Emese Fáy, Katharina Pichler, Oliver<br />

Baier, Toni Slama, Andreas Steppan, Gideon Singer<br />

Wir haben für diese Vorstellung ein Kontingent an verbilligten Karten<br />

zu je Euro 20,–/25,50/32,50/37,–<br />

Kartenverkauf: jeweils Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr im Landessekretariat, <strong>Wien</strong> 9, Alserbachstraße<br />

23, 3. Stock.<br />

Ausstellung<br />

richard teschner –<br />

Der gersthofer figurenspieler<br />

Eine Ausstellung im Bezirksmuseum Währing, Währinger Straße 124,<br />

erinnert an den Figurenspieler Richard Teschner. Sein kreatives<br />

Puppentheater in der Messerschmidtgasse im 18. Bezirk zeigte<br />

außergewöhnliche Vorstellungen nach eigenen Libretti, die Züge des<br />

Geheimnisvollen und Magischen trugen. Figuren wie der lachende<br />

Drache oder der Chinesenbub wurden zu Lieblingen des Publikums,<br />

das von den filigranen Handpuppen fasziniert war.<br />

Richard Teschner (1879–1948) war als Grafiker, Maler und<br />

Kunsthandwerker ein bedeutender Vertreter des Jugendstils, er führte<br />

in der harten Zeit des Faschismus in eine andere Welt.<br />

Die Ausstellung ist bis 18. Oktober bei freiem Eintritt zugänglich<br />

(Mo. 9.30–11.30 Uhr, Do. 18–20 Uhr, So. 10–12 Uhr).<br />

LOTTO<br />

unterstützt die SENioRENhilfE


lAnDessekretAriAt<br />

Beitragszahlung, Badekartenverkauf,<br />

Kursanmeldung etc.<br />

Montag bis Donnerstag von 8 bis<br />

15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock, Tel.: 319<br />

40 12, Fax: 319 40 12/20 Dw.<br />

E-Mail: wien@pvoe.at<br />

Homepage: www.wien.pvoe.at<br />

berAtung<br />

Beratungen in Pensions-, Steuer- und<br />

Rechtsfragen. Telefonische Terminvereinbarung<br />

unter 319 40 12/16 Dw.,<br />

Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis<br />

15.30 Uhr, ist erforderlich. 9., Alserbachstraße<br />

23, 3. Stock. E-Mail: beratung@pvoe.at<br />

seniorenreisen<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,<br />

18., Gentzgasse 129, Gassenlokal,<br />

Tel.: 313 72/60 Dw.<br />

bezirksorgAnisAtionen<br />

innErE STADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 14 bis 17<br />

Uhr, Fischerstiege 1–7, Tel.: 533 33<br />

82/14 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Erste Erfahrungen am Computer<br />

und im Internet:<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr, Fischerstiege<br />

1–7.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Maria Mayer zum 91., Leopoldine<br />

Kraus zum 90., Herta Bitschnauer zum<br />

85. Geburtstag.<br />

LEOPOLDSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,<br />

Heinestraße 43, Gassenlokal, Tel.: 214<br />

23 10/23 DW.<br />

organisationen<br />

www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm<br />

Pensionsberatung:<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />

17 bis 18 Uhr, Praterstern 1/1. Stock.<br />

Sparverein:<br />

Mittwoch während der Sprechstunden.<br />

Seniorentreff Obere Augartenstraße:<br />

Montag bis Samstag jeweils von 13<br />

bis 18 Uhr bei Kaffee und Kuchen,<br />

Obere Augartenstraße 14.<br />

Computerkurse für Senioren:<br />

Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Klublokal<br />

LEO des Pensionistenverbandes Leopoldstadt,<br />

Heinestraße 43, telefonische<br />

Information: Karin Niederhofer,<br />

Tel.: 0660/890 40 30.<br />

Autobusfahrten:<br />

6. Oktober: Kummerbauerstadl,<br />

27. Oktober: Zum Köhler,<br />

10. November: Ganslessen in Marz,<br />

24. November: Sautanz in Voitschlag.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

17. bis 21. Oktober, Bregenzerwald,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Anna Klinke zum 97., Hans Huy zum<br />

91., Karl Julius zum 90., Emilie Heimann,<br />

Martha Schön zum 85. Geburtstag.<br />

LAnDSTrASSE<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

von 14 bis 17 Uhr, Landstraßer Hauptstraße<br />

96, Tel.: 712 95 08; Montag bis<br />

Freitag von 14 bis 18 Uhr, Dietrichgasse<br />

47, Tel.: 712 55 89.<br />

www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm<br />

Sprechstunden des Bezirksrates,<br />

der Bezirksrätin:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15<br />

bis 17 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Spielenachmittag:<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag ab 14<br />

Uhr im Klub 47, Dietrichgasse 47.<br />

Adventmarkt:<br />

28. und 29. November, 10 bis 17 Uhr,<br />

Dietrichgasse 47.<br />

Bingo:<br />

7. Oktober, 4. November, Beginn: 14<br />

Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

Vortrag:<br />

16. Oktober, 20. November, 14.30 Uhr,<br />

Dietrichgasse 47.<br />

Autobusfahrten:<br />

23. Oktober: Fahrt in den Herbst,<br />

13. November: Kummerbauer.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Karl Kunes zum 93., Leopoldine Latschenberger<br />

zum 91., Karl Zepke zum<br />

90., Friederike Ebner, Franz Werdek,<br />

Hugo Brainin zum 85., Luise Willisch,<br />

Theresia Duchon zum 80. Geburtstag.<br />

WiEDEn<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 9 bis 12 Uhr,<br />

Wiedner Hauptstraße 60b, Tel.: 586<br />

14 79/16 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/wieden.htm<br />

Sparverein:<br />

6. Oktober, 10. November, von 10 bis<br />

11 Uhr, Adresse wie zuvor.<br />

Autobusfahrt:<br />

12. November: Ganslessen im „Sonnenhof“.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Gertrud Horn zum 90., Herta Scheschy<br />

zum 85. Geburtstag.<br />

MArgArETEn<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Kohlgasse 27, Tel.: 544 29 09.<br />

www.wien.pvoe.at/margareten.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenkaffee:<br />

Jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Kohlgasse 27.<br />

Tanz in den Herbst:<br />

10. Oktober, Beginn: 15 Uhr, 12., Ruckergasse<br />

40, Festsaal, Regiekostenbeitrag:<br />

4,50 Euro.<br />

oktober 2009 l unsere Generation 9<br />

Tanz zum Faschingsbeginn:<br />

7. November, Beginn: 15 Uhr, 12., Ruckergasse<br />

40, Festsaal, Regiekostenbeitrag:<br />

4,50 Euro.<br />

Autobusfahrten:<br />

1. Oktober: Herbsttag im <strong>Wien</strong>erwald,<br />

12. November: Ganslessen in Nöstach.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Franz Smrcka zum 85., Heribert Maimer<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Romana Schachel zum 102. Geburtstag!<br />

MAriAHiLF<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

14. Oktober, 18. November,<br />

14.30–16 Uhr, Otto-Bauer-Gasse 9/3.<br />

Tel.: 597 92 50,<br />

www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

21. Oktober: Oktoberfest mit den „Edlseern“.<br />

Vortrag:<br />

7. Oktober: „Vorsorgevollmacht und<br />

Patientenverfügung“, jeweils 15 Uhr,<br />

6., Otto-Bauer-Gasse 9, Hochparterre.<br />

Exkursion:<br />

4. November, Kaffeemuseum, „Kaffee<br />

ist nicht Kaffee“ mit Verkostung, Regiebeitrag:<br />

5 Euro, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Ottilie Hamedl zum 98., Anna Horwath<br />

zum 92., Elfriede Wiedorn zum 90. Geburtstag.<br />

nEUBAU<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

7. Oktober, 4. November, von<br />

14.30 bis 17 Uhr, Neubaugasse 25,<br />

2. Stiege, Parterre, Tel.: 523 76 96/17<br />

Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/neubau.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

21. Oktober: Oktoberfest mit den „Edlseern“.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Katharina Kohout zum 90. Geburtstag.


10 oktober 2009 l unsere Generation organisationen<br />

JOSEFSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Albertgasse 23, Tel.: 402 25 45.<br />

www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr,<br />

Albertgasse 23.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Exkursion:<br />

Oktober: Ottakringer Brauerei.<br />

November: Pharma- und Drogistenmuseum,<br />

genaue Termine und Anmeldung<br />

spätestens 1 Woche vorher bei<br />

Fr. Wagenhofer, Tel.: 0676/544 16 20.<br />

Autobusfahrten:<br />

8. Oktober: Steirischer Petersdom –<br />

Buchtelbar – Wasserspiele,<br />

29. Oktober: „5-Elemente-Museum“<br />

in Waidhofen an der Ybbs,<br />

12. November: Bruck an der Leitha,<br />

21. November: Ganslessen in Marz.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Karl Boes zum 92., Hans Demartini zum<br />

91., Hilda Spaet zum 90. Geburtstag.<br />

ALSErgrUnD<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 9 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 17 Uhr, D’Orsaygasse 8,<br />

Tel.: 319 97 02.<br />

www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden Mittwoch während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

15. Oktober: Hohe Wand,<br />

12. November: Ganslessen.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Anna Rotschild zum 95., Josef Einboeck<br />

zum 92., Hedwig Ebner zum<br />

85. Geburtstag.<br />

FAVOriTEn<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag 10 bis 12 Uhr, Donnerstag<br />

16 bis 18 Uhr, Laxenburger<br />

Straße 8–10, Tel.: 604 27 28/19 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/favoriten.htm<br />

Zahlstellen:<br />

Dienstag von 9 bis 11 Uhr, Gußriegelstraße<br />

52,<br />

Dienstag von 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Stockholmer Platz 1/1.<br />

Sparverein:<br />

Montag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Termine bitte während der Sprechstunden<br />

erfragen.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. Oktober: Schmankerln vom Rind,<br />

14. Oktober: Nach Auffen zum Apfelkauf,<br />

4. November: Ganslessen in Stoob/<br />

Bgld.,<br />

11. November: Sautanzessen beim<br />

„Ramswirt“,<br />

25. November: Ganslessen in Marz.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

11. bis 14. Oktober: 4 Tage „Herbst im<br />

Böhmerwald“, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Karoline Fucik, Johann Lewitsch<br />

zum 95., Franz Böhm zum 93., Aloisia<br />

Prucha, Pauline Czelakovsky zum<br />

91., Anna Konrad, Rosina Preiner zum<br />

90., Emmy Eschberger, Luzia Fritsch,<br />

Margaretha Gremel, Josefine Kothbauer,<br />

Josef Krammer, Gottfried Maier,<br />

Helene Muhr, Walter Palla, Theresia<br />

Plechinger, Anna Reindl, Josefine<br />

Steinbach zum 85., Herta Beringer,<br />

Otto Haupt, Ernst Klusacek, Henriette<br />

Marx, Hilde Schulz, Gertrude Weber<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

SiMMEring<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag von 10 bis 12 und<br />

Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, Simmeringer<br />

Hauptstraße 96a, Eingang<br />

Grillgasse 1–9/2. Stock, Tel.: 749 05<br />

41/20 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/simmering.htm<br />

Sparverein:<br />

Montag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstag<br />

von 14 bis 16 Uhr in der<br />

Bezirks organisation. Außerdem steht<br />

jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />

von 15 bis 16 Uhr ein Mitarbeiter der<br />

BAWAG für Bankauskünfte zur Verfügung.<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Seniorenbeauftragte der Simmeringer<br />

Bezirksvertretung, BR Helga<br />

Pelz, hält im Lokal des Pensionistenverbandes<br />

Simmering ihre Sprechstunden<br />

ab. Termin nach Vereinbarung,<br />

Tel.: 749 05 41/20 Dw.<br />

Seniorenpolizei:<br />

Erfahrene und speziell geschulte<br />

Senio renkontaktbeamte der Simmeringer<br />

Polizei stehen unter der Telefonnummer<br />

313 10/69250 Dw. Hilfe<br />

suchenden Senioren in den verschiedensten<br />

Belangen mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung.<br />

Computer für Einsteiger und Fortgeschrittene:<br />

Treffpunkt: Braunhubergasse 21/Kinderfreundelokal.<br />

Anmeldung während<br />

der Sprechstunden Montag 10 bis 12<br />

Uhr und Do 14 bis 16 Uhr, Simmeringer<br />

Hauptstraße 96a, Tel.: 749 05 41/20<br />

Dw.<br />

PC-Internet-Schnuppertreff im Gesundheits-<br />

und Sozialzentrum, mit<br />

Anleitung jeden Montag von 12 bis 14<br />

Uhr, ohne Anleitung für Fortgeschrittene<br />

von 14 bis 15 Uhr, Simmeringer<br />

Hauptstraße 100, Stiege B/2 (Zentrum<br />

Simmering).<br />

Tarock:<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,<br />

Gasthaus Hochmayer, Simmeringer<br />

Hauptstraße 42, „kein Konsumationszwang“.<br />

Heurigentreffen (günstige Seniorenbrettljause,<br />

Kaffeejause):<br />

Freitag,15 Uhr, „Auszeitstüberl“, 11.,<br />

Grillgasse 20.<br />

Mittwoch, 15 Uhr, „Hopfen und Malz“,<br />

Kaiserebersdorfer Straße 281.<br />

Nordic Walking:<br />

Haidestraße beim Eingang zum E-Werk,<br />

Sonntag und Mittwoch von 10 bis<br />

11.30 Uhr, Telefon: 0664/523 61 58<br />

(Herr Herbert),<br />

Etrichstraße, Parkplatz Firma Lidl,<br />

Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Telefon<br />

0699/18 18 29 50 (Frau Helga).<br />

Autobusfahrt:<br />

13. Oktober: Zum Wildessen nach<br />

Oberpullendorf zum „Strommer“,<br />

10. November: Gansl- und Entenessen<br />

in Falkenstein,<br />

24. November: Advent in Mährens<br />

Hauptstadt Brünn.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

17. bis 21. Oktober, Bregenzerwald,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Franz Lukasch zum 97., Josef Prieger<br />

zum 91., Walter Bubler, Gertrude Herlet<br />

zum 85., Anna Gärtner, Alois Strobel<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

MEiDLing<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag von 14 bis 17 Uhr, Ruckergasse<br />

40, Tel.: 813 42 54/14 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/meidling.htm<br />

Sparverein:<br />

Montag während der Sprechstunden.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Autobusfahrten:<br />

1. Oktober: Herbsttag im <strong>Wien</strong>erwald,<br />

12. November: Ganslessen in Nöstach.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

18. bis 22. Oktober: Erlebnis Bregenzerwald,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Gertrude Weber zum 95., Rudolf Bayer<br />

zum 93., Rudolf Kapek, Leopoldine<br />

Ludwig, Hedi Wiesner zum 92., Therese<br />

Mossburger, Alexander Reinhart,<br />

Hildegard Tatzer zum 90., Lucia Ottilie<br />

Brantner, Gertrude Czasny, Karl Krajicek,<br />

Leopoldine Mecl, Leopoldine<br />

Rabenlehner, Hedwig Schuster zum<br />

85., Therese Bodinger, Wilhelmine


Rampl, Margarete Schneider zum<br />

80. Geburtstag.<br />

HiETZing<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 10 bis 16<br />

Uhr, Wolkersbergenstraße 170, Tel.:<br />

804 61 61/19 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/hietzing.htm<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Gemütlicher Nachmittag mit Musik:<br />

12. November, von 14 bis 17 Uhr, Wolkersbergenstraße<br />

170.<br />

Herbstfest mit Musik und Tanz:<br />

15. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, Wolkersbergenstraße<br />

170.<br />

Videofilm:<br />

12. Oktober, 14 Uhr, „Südengland –<br />

Cornwall“, Wolkersbergenstraße 170.<br />

Adventmarkt:<br />

26. November, ab 14 Uhr, Wolkersbergenstraße<br />

170.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. Oktober: Harter Teichschenke,<br />

4. November: Entenessen in Oggau.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

17. bis 21. Oktober: Bregenzerwald,<br />

29. und 30. November: Advent in<br />

Mähren/Brünn, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Franz Koryer zum 93., Walter Kaspirek,<br />

Johanna Steindl zum 85., Gertrude Drapela<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

PEnZing<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr,<br />

Linzer Straße 297, Tel.: 914 21 75.<br />

www.wien.pvoe.at/penzing.htm<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Kegeln:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis<br />

organisationen<br />

17 Uhr, „Haus für Pensionisten Gustav<br />

Klimt“, Felbigergasse 81.<br />

Autobusfahrten:<br />

6. Oktober: Zum Köhler,<br />

3. November: Ganslessen in Marz.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Wilhelm Rapp zum 96., Hans Haider<br />

zum 94., Martha Koroschetz zum 93.,<br />

Filadelfia Fandler, Josef Sarnecki zum<br />

92., Gabriele Siegl zum 91., Leopoldine<br />

Grubert, Hermine Loskot, Leopold Uher<br />

zum 85., Samuel Avakian, Friederike<br />

Baloun, Anna Dumfort, Julius Pohan,<br />

Gertrud Sokol zum 80. Geburtstag.<br />

FÜnFHAUS<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 13.30 bis 15.30<br />

Uhr, Johnstraße 59, Tel.: 789 93 41.<br />

www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. Oktober: Herbstlich verfärbter <strong>Wien</strong>erwald,<br />

18. November: Ganslessen in Marz.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

17. bis 21. Oktober: „Bregenzerwald“,<br />

23. bis 27. Oktober, „Saisonausklang<br />

an der Küste Dalmatiens“, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Marie Schusterle zum 98., Walter<br />

Fuchs, Wilhelm Szekacs zum 80. Geburtstag.<br />

rUDOLFSHEiM<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

5. Oktober, 2. November,<br />

von 10 bis 12 Uhr, Johnstraße 59, Tel.:<br />

0664/386 53 99.<br />

www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm<br />

Stammtisch:<br />

8. Oktober, 5. November, 16 Uhr, Edi’s<br />

Weinkeller, 14., Linzer Straße 91.<br />

Heuriger:<br />

22. Oktober, 19. November, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Autobusfahrt:<br />

27. Oktober: Anger – Puch/Weiz,<br />

24. November: Ganslessen.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Franziska Haagen zum 91., Maria Stingl<br />

zum 90., Maximilian Eder zum 85. Geburtstag.<br />

OTTAKring<br />

Einzahlung, Auskünfte,<br />

Klubbetrieb:<br />

Montag und Donnerstag von 15 bis 17<br />

Uhr, Koppstraße 100, Tel.: 492 51 61.<br />

www.wien.pvoe.at/ottakring.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während des Klubbetriebs.<br />

Wanderungen:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat, Information<br />

während des Klubbetriebs.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Herbstfest:<br />

24. Oktober, Beginn: 15 Uhr, Koppstraße<br />

100.<br />

Autobusfahrten:<br />

14. Oktober: <strong>Wien</strong>er Wasser,<br />

18. November: Ganslessen nach Ungarn.<br />

Silvesterfahrt:<br />

28./29. Dezember 2009 bis 2./3.<br />

Jänner 2010, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Karl Zerava zum 95., Rudolf Kadanik<br />

zum 94., Alfred Grzebyta zum 93., Emilie<br />

Wachouschek zum 92., Christine<br />

Nessler, Norbert Purschke, Ingeborg<br />

Standenat zum 85., Elfriede Hevera,<br />

Hertha Kovacic, Fanny Prohaska zum<br />

80. Geburtstag.<br />

HErnALS<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 15 bis 17 Uhr,<br />

Kalvarienberggasse 28a, Tel.: 405 41<br />

78/18 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/hernals.htm<br />

Sparverein:<br />

14. Oktober, 11. November, während<br />

der Sprechstunden.<br />

oktober 2009 l unsere Generation 11<br />

Autobusfahrt:<br />

13. Oktober: Schlosserlebnis Schlosshof,<br />

10. November: Martiniganslessen in<br />

Marz.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Franz Morowatz zum 95., Elfriede<br />

Dapiran, Herta Wirrer zum 85., Marianne<br />

Marzy, Emmerich Fazekas zum<br />

80. Geburtstag.<br />

WÄHring<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Paulinengasse 9, Stiege 3, Tel.: 470<br />

84 53.<br />

www.wien.pvoe.at/waehring.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Kleines Fest im Klub:<br />

12. November, Beginn: 14.30 Uhr, Paulinengasse<br />

9.<br />

Autobusfahrt:<br />

8. Oktober: Waldviertel – Edlesberger<br />

See,<br />

5. November: Zweiersdorf – Stelzenessen.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Elfriede Tegl zum 96., Robert Ohsburg<br />

zum 91., Johanna Huber zum<br />

90., Maria Bieber, Maria Grillhofer,<br />

Elisabeth Kaiser, Theresia Krikl zum<br />

80. Geburtstag.<br />

DöBLing<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Billrothstraße 34, Zimmer 2, Tel.: 368<br />

42 79/17 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/doebling.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Wanderungen:<br />

Siehe Seite 18.<br />

Exkursion;<br />

15. Oktober: Dekorationswerkstätten<br />

der Bundestheater, Treffpunkt 14 Uhr,<br />

Arsenal Objekt 19,


12 oktober 2009 l unsere Generation organisationen<br />

5. November: Haydn-Haus, Treffpunkt:<br />

15 Uhr. Anmeldung während<br />

der Sprechstunden.<br />

Videovortrag:<br />

13. November, 15 Uhr, „Frühjahrstreffen<br />

Chalkidiki“, Billrothstraße 34.<br />

Autobusfahrten:<br />

8. Oktober: Erholen am Hegersberg,<br />

22. Oktober: Lednice,<br />

12. November: Spanferkelessen beim<br />

„Roznyak“,<br />

19. November: Stift Altenburg.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Maria Kolar, Maria Sova zum 93.,<br />

Charlotte Winkler zum 90., Hedwig<br />

Donabaum zum 85., Eva-Maria Kraus,<br />

Margarete Sekanina, Engelbert Weppernig<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

BrigiTTEnAU<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Raffaelgasse 11/1. Stock (Lift), Tel.:<br />

330 38 39/20 Dw. www.wien.pvoe.<br />

at/brigittenau.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Gemütliches Beisammensein:<br />

14. Oktober, 11. November, ab 15 Uhr,<br />

Allerheiligenplatz 17.<br />

Autobusfahrten:<br />

8. Oktober: Pöllauberg,<br />

5. November: Ganslessen im Burgenland.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

23. bis 26. Oktober: Steirischer<br />

Herbst,<br />

10. bis 13. Dezember: Die schönsten<br />

Adventmärkte in Südtirol,<br />

28. Dezember 2009 bis 3. Jänner<br />

2010: Silvester im Mühlviertel, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Walter Pirkopf zum 98., Karl Moestl,<br />

Therese Schimon zum 96., Hermine<br />

Cihal, Maria Kammlander zum 92.,<br />

Hermine Janecek zum 91., Erna<br />

Labes, Gertrude Demuth zum 90.,<br />

Erika Auferbauer, Rosina Millebner<br />

zum 85., Therese Schoenmann, Ernst<br />

Schoenmann zum 80. Geburtstag.<br />

FLOriDSDOrF<br />

Einzahlung, Auskünfte,<br />

Beratung:<br />

Donnerstag von 13.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Franz-Jonas-Platz 8, Tel.: 270 56 10.<br />

www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm<br />

Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />

17,<br />

Donnerstag von 18 bis 19 Uhr, Jedleseer<br />

Straße 66.<br />

Pensionsberatung:<br />

Donnerstag von 15 bis 16 Uhr, Franz-<br />

Jonas-Platz 8.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklubs:<br />

Siehe Seite14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Bowling:<br />

Mittwoch ab 16 Uhr, Bowling Center<br />

Florido, Pitkagasse/Schlingermarkt.<br />

Nordic Walking:<br />

Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr, Donaupark-Parkplatz,<br />

Donauturmstraße,<br />

Arbeiterstrandbadstraße, Leihstöcke<br />

vorhanden, 5 Euro.<br />

Minigolf:<br />

siehe Seite 14.<br />

Seniorentreffpunkte in Kaffeehäusern:<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag von<br />

14 bis 16 Uhr, Café zum 1. Stock,<br />

Schlosshofer Straße 11.<br />

Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Imbissstube<br />

Teichmann, Scottgasse 3.<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />

Eder, Justgasse 21.<br />

Heurigentreffs:<br />

6., 13., 20., 27. Oktober, 3., 10., 17.,<br />

24. November, ab 14 Uhr, Heuriger<br />

Binder, Jedlersdorfer Platz 6,<br />

9., 23. Oktober, 6., 20. November, 14<br />

Uhr, Heuriger „Zur Christl“, Hagenbrunner<br />

Straße 101 (Kellergasse),<br />

13. November, 15 Uhr, Noschil-Eckert,<br />

Strebersdorfer Straße 168,<br />

5. Oktober, 9. November, ab 14 Uhr,<br />

Heuriger Bernreiter, Amtsstraße 24.<br />

9. Oktober, ab 15 Uhr, Heuriger Schilling,<br />

Langenzersdorfer Str. 50.<br />

Hobbykünstler:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat von<br />

14 bis 16 Uhr im Café „Zum 1. Stock“,<br />

Schlosshofer Straße 11.<br />

Basteln, Stricken, Häkeln, Nähen:<br />

Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Rußbergstraße<br />

13.<br />

Tarock:<br />

Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung<br />

Großfeldsiedlung, Kürschnergasse<br />

9.<br />

Bridge:<br />

Jeden Dienstag (Anfänger) und Mittwoch<br />

(Fortgeschrittene) von 14 bis 17<br />

Uhr, Kaffeehaus Fichtl, Schlosshofer<br />

Straße 30.<br />

Schach:<br />

Jeden Dienstag von 13.30 bis 17<br />

Uhr, Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1,<br />

3. Stock.<br />

Führungen in <strong>Wien</strong>:<br />

13. Oktober: Schneekugelmuseum,<br />

10. November: Schnapsmuseum,<br />

jeweils Treffpunkt 9 Uhr, Franz-Jonas-<br />

Platz (BAWAG).<br />

Autobusfahrten:<br />

6. Oktober: Äpfelkauf Pöttsching (Bgld.),<br />

7. Oktober: Hohe Wand,<br />

11. Oktober: Äpfelkauf Auffen,<br />

14. Oktober: Mühldorf – Wachau,<br />

14. Oktober: Kittsee und Mönchhof.<br />

21. Oktober: Rettenegg,<br />

18. November: Fischessen in Pamhagen,<br />

3. November: Ganslessen in Unterstinkenbrunn,<br />

4. November: Schrattenberg,<br />

4. November: Ganslessen in Raach,<br />

8. November: Ganslessen in Oggau.<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

8. bis 13. Oktober: Istrienrundfahrt,<br />

18. bis 22. Oktober: Bregenzerwald<br />

mit Bodensee und Rheinfall<br />

24. bis 28. Oktober: Gardasee,<br />

26. bis 30. November: Advent im Erzgebirge,<br />

28. November bis 3. Dezember: Advent<br />

am Zottensberg,<br />

18./19. Dezember: Advent im Schloss<br />

Kornberg, Anmeldungen während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Karl Scharoch zum 94., Paul Gerschner,<br />

Aloisia Grasler zum 93., Leopoldine<br />

Koch zum 92., Theresia Autherid<br />

zum 91., Josef Friedl, Ruth Schmidt<br />

zum 90., Ernestine Haiden, Karl Mayer<br />

zum 85., Egon Diabl, Viktoria Frank,<br />

Karl Janda, Lucia Kollmer, Franziska<br />

Schlecht, Irmgard Zumpf zum 80. Geburtstag.<br />

DOnAUSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte, Beratung:<br />

Montag von 9 bis 12 Uhr, Wagramer<br />

Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal), Tel.:<br />

204 24 10.<br />

www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden ersten und dritten Montag von<br />

9 bis 11.30 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />

Stiege 3 (Gassenlokal).<br />

Klub-Aktiv:<br />

Gemütlicher Nachmittag mit Klubatmosphäre<br />

jeden zweiten und<br />

vierten Montag im Monat von 14 bis<br />

17 Uhr, Wagramer Straße 98, Stiege<br />

3 (Gassenlokal). Vorträge, Information,<br />

Video-Urlaubsfilme, gelegentlich<br />

Livemusik.<br />

Kartenrunde und Spielnachmittag:<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von<br />

15 bis 18 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />

Stiege 3 (Gassenlokal).<br />

Seniorenpolizei:<br />

Im Rahmen des Pilotprojektes <strong>Wien</strong>-<br />

Donaustadt stehen unter dem Servicetelefon<br />

313 10/66250 Dw. erfahrene<br />

und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />

Hilfe suchenden Senioren<br />

in den verschiedensten Belangen mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Pensionistenwohnhaus „Tamariske“,<br />

Beratung und Information am Samstag,<br />

dem 14. November 2009, von<br />

9 bis 12 Uhr, 22., Zschokkegasse 89.


Nordic Walking:<br />

Jeden Dienstag, Treffpunkt: 9 Uhr,<br />

U-Bahn-Linie 1, Station Alte Donau.<br />

Jeden Donnerstag, Treffpunkt: 8 Uhr,<br />

Esslinger Furt.<br />

Wandertag:<br />

10. Oktober, 21. November (<strong>Wien</strong>erwald),<br />

Auskunft bei Herrn Pasterniak,<br />

Tel.: 0699/12 04 67 42.<br />

Radfahren:<br />

Anmeldung bei Herrn Pasterniak, Tel.:<br />

0699/12 04 67 42.<br />

Heurigentreff:<br />

Jeden ersten Mittwoch und jeden ersten<br />

und dritten Freitag im Monat ab 16<br />

Uhr, Esslinger Weinstüberl, Esslinger<br />

Hauptstraße 104.<br />

Benefizkonzert mit der Bauleitungsmusik<br />

der <strong>Wien</strong>er Linien zu Gunsten<br />

des Arbeiter-Samariterbundes Donaustadt<br />

am Freitag, dem 20. November<br />

2009, um 16 Uhr im Haus der Begegnung<br />

Donaustadt, Bernoullistraße 1.<br />

Karten während der Sprechstunden.<br />

Geselliges Treffen:<br />

2. Oktober: Heuriger Groß Schweinbarth,<br />

Auskunft bei Fr. Pasterniak.<br />

Seniorenjause:<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr,<br />

Konditorei Ströck, Siegesplatz 5.<br />

Jeden Donnerstag 14 bis 16 Uhr, Konditorei<br />

Ströck, Langobardenstraße 9.<br />

Exkursion:<br />

20. Oktober, 14 Uhr, Lehárschlössl, 19.,<br />

Hackhofergasse 18. Auskunft während<br />

der Sprechstunden bei Frau Vlach.<br />

Autobusfahrten:<br />

3. Oktober: Amethystwelt/Maissau (Fr.<br />

Pasterniak),<br />

9. Oktober: Abstecher ins Mostviertel<br />

(Fr. Aicher),<br />

10. Oktober: Schloss Jaromerice (Fr.<br />

Nowotny),<br />

10. Oktober: Zum Köhler (Kalte Kuchl)<br />

(Fr. Valentin).<br />

29.Oktober: Zu den Edlseern (Fr. Nowotny),<br />

13. November: Ganslessen in Znaim<br />

(Fr. Aicher),<br />

7. November: Ganslessen in Stoob<br />

(Fr. Valentin),<br />

organisationen<br />

14. November: Ganslessen in Oggau<br />

(Fr. Pasterniak),<br />

21. November: Ganslessen in Stoob (Fr.<br />

Nowotny).<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

10. bis 17. Oktober: Herbsttreffen in<br />

Poreč (Kroatien),<br />

5. bis 8. Dezember: Weihnachtskonzert<br />

in Krakau,<br />

29. Dezember 2009 bis 2. Jänner 2010:<br />

Silvester in Südböhmen,<br />

30. Dezember 2009 bis 3. Jänner 2010:<br />

Silvester im Steirischen.<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Theresia Sassmann zum 98., Hermine<br />

Mannhart, Anna Schromm zum 93.,<br />

Hermine Pschill zum 90., Josefa Hrdlicka,<br />

Leopold Knapp, Theresia Wilhelm<br />

zum 85., Elsa Fuhrich, Felicitas Lehrl,<br />

Hedwig Müller, Charlotte Pisk, Guenther<br />

Spitzer zum 80. Geburtstag.<br />

Theresia Sladek zum 100. Geburtstag.<br />

LiESing<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 8.30 bis 11<br />

Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,<br />

Tel.: 865 41 26. www.wien.pvoe.at/<br />

liesing.htm<br />

Sparverein:<br />

Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr während<br />

der Sprechstunden.<br />

Ombudsmann (Dr. Walter Sedlak):<br />

Jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse<br />

29. Auskünfte<br />

während der Sprechstunden.<br />

Seniorenbeauftragter (Herbert Gerobl):<br />

Sprechstunden jeden 1. Mittwoch<br />

im Monat, Bezirksvorstehung<br />

Liesing, Perchtoldsdorfer Straße 2, 1.<br />

Stock, Terminvereinbarung unter Tel.:<br />

803 34/23116 Dw., gerobl.herbert@<br />

gmx.at<br />

Seniorenklubs:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Wanderungen:<br />

Siehe Seite 18.<br />

Exkursionen:<br />

10. November, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Autobusfahrt:<br />

6. Oktober: Wildessen in Oberpullendorf,<br />

17. November: Martiniganslfahrt ins<br />

Blaue.<br />

Heurigennachmittag:<br />

15 Uhr, bei „Edlmoser“, Maurer Lange<br />

Gasse 123, Termin und nähere Informationen<br />

bei Herrn Heinzl.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

27. November bis 1. Dezember: Advent<br />

im Bregenzerwald, Auskunft<br />

während der Sprechstunden<br />

Wir gratulieren im Oktober:<br />

Stefanie Bendl, Helene Cepican, Gertrude<br />

Graf zum 96., Johanna Breiner<br />

zum 91., Gertrude Koehler, Kurt<br />

Marz, Josef Starzik, Kurt Zillich zum<br />

85., Theresia Boeck, Hertha Fischer,<br />

Ingeborg Groz, Elfriede Koenig, Erna<br />

Krenn, Rupert Müllner, Willibald Vorlaufer<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

WirTSCHAFTS-<br />

VErBAnD –<br />

SEniOrEnKLUB<br />

7., Mariahilfer Straße 32/1/11+12, Tel.:<br />

522 47 66.<br />

Klubnachmittage:<br />

14., 28. Oktober, 11., 25. November,<br />

Einlass: 14 Uhr, Beginn: 15 Uhr.<br />

Autobusfahrt:<br />

7. Oktober: <strong>Wien</strong>erwald im Herbst,<br />

18. November: Ganslessen in Marz.<br />

freizeit<br />

■ BriDgE<br />

21., Schlosshofer Straße 30, Café Fichtl,<br />

Di. (Anfänger) und Mi. (Fortgeschrittene)<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

■ BriEFMArKEn<br />

Montag von 9 bis 10 Uhr, EKZ ,11., Simmeringer<br />

Hauptstraße 96a/2/SPÖ.<br />

■ KEgELn<br />

Alsergrund: Volksopern-Café-Espresso,<br />

Lustkandlgasse 4, Montag<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

oktober 2009 l unsere Generation 13<br />

Favoriten: <strong>Wien</strong>erstraße 2–4, Pfarrsaal,<br />

am 2., 16. und 30. 10., 13. und<br />

27. 11. von 15 bis 17 Uhr.<br />

Simmering: Otto-Herschmann-Gasse<br />

(<strong>Wien</strong>gas), Dienstag und Freitag von 14<br />

bis 17 Uhr.<br />

Meidling: Espresso Bayer, Breitenfurter<br />

Straße 3, Mittwoch (Nichtraucher)<br />

und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Fünfhaus: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />

Montag von 13 bis 15.30 Uhr.<br />

Ottakring: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />

Donnerstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

Hernals: Remise, Hernalser Hauptstraße<br />

138a (Gittertor), Donnerstag von 9<br />

bis 11 Uhr.<br />

Brigittenau: ASKÖ, Brigittenauer Lände<br />

236, Mittwoch von 8 bis 11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Top-Ten-Sportcenter,<br />

Jedlersdorfer Straße 94, Montag und<br />

Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Donaustadt: Gasthaus Rebstöckl, Donaufelder<br />

Straße 261, jeden zweiten<br />

Dienstag (gerade Woche) von 15 bis<br />

18 Uhr.<br />

l Polizeibad Kaisermühlen, Dampfschiffhaufen<br />

65, jeden zweiten Samstag<br />

(ungerade Woche) 9 bis 12 Uhr.<br />

Liesing: HdB Liesing, Perchtoldsdorfer<br />

Straße 1, Montag von 13 bis 16 Uhr,<br />

Freitag von 13 bis 17 Uhr.<br />

l Pensionistenwohnhaus Gatterederstraße<br />

2, Dienstag und Mittwoch von<br />

14 bis 16 Uhr.<br />

Albert-Schultz-Halle (U1/Kagran):<br />

l FLORIDSDORF: Dienstag und Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr.<br />

l FÜNFHAUS, OTTAKRING: Mittwoch<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

l DONAUSTADT: Montag von 8 bis 10<br />

Uhr und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />

■ MinigOLF<br />

ASKÖ-Minigolfanlage, 21., <strong>Wien</strong>, Hubertusdamm<br />

1–7/Wasserpark, Montag<br />

und Mittwoch von 10 bis 17 Uhr,<br />

für PVÖ-Mitglieder pro Runde 2 Euro.<br />

Zu erreichen mit der U6 bis zur Station<br />

Neue Donau oder Straßenbahnlinie 31<br />

bis Floridsdorfer Brücke.


14 oktober 2009 l unsere Generation freizeit<br />

■ MUSiKgrUPPEn<br />

Pensionistenchor:<br />

Montag von 13.30 bis 15.30 Uhr. Es<br />

werden Sängerinnen und Sänger gesucht.<br />

Mandolinenorchester:<br />

Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Die Proben finden jeweils in <strong>Wien</strong> 9,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal,<br />

statt. Die Mitwirkung für<br />

PVÖ-Mitglieder bei den Musikgruppen<br />

ist kostenlos.<br />

■ rADFAHrEn<br />

Treffpunkt: Montag um 9 Uhr, 21.,<br />

Floridsdorfer Brücke/Donauinsel,<br />

beim Radverleih.<br />

■ SCHACH<br />

l 11., Simmeringer Hauptstraße 96a,<br />

Donnerstag, 14 bis 16 Uhr.<br />

l 21., Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1,<br />

Dienstag, 13.30 bis 17 Uhr.<br />

■ SCHWiMMEn<br />

Amalienbad: Montag von 12.30 bis 15<br />

Uhr.<br />

Simmering: Montag von 15.30 bis<br />

17.30 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Theresienbad: Montag von 13 bis 17<br />

Uhr.<br />

Hietzing: Montag von 12.30 bis 15 Uhr,<br />

mit Aquarhythmik.<br />

Ottakring: Montag von 12 bis 17 Uhr, mit<br />

Aquarhythmik.<br />

Döbling: Montag von 15 bis 17.30 Uhr,<br />

mit Aquarythmic.<br />

Brigittenau: Montag von 9 bis 12 Uhr<br />

(Warmbadebetrieb gegen Aufzahlung)<br />

mit Aquarhythmik, Dienstag von 12 bis<br />

17.30 Uhr.<br />

Großfeldsiedlung: Montag von 9 bis 15<br />

Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Donaustadt: Mittwoch von 12 bis 16<br />

Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Für diese Seniorenschwimmtermine<br />

gibt es Karten für eine Badezeit von 2,5<br />

Stunden um 3,35 Euro.<br />

Thermalbad Oberlaa: Ermäßigte Eintrittskarten:<br />

Kästchen zu 8,50 Euro (statt<br />

10 Euro) oder Kabine zu 9,50 Euro (statt<br />

11,10 Euro), gültig täglich während der<br />

Öffnungszeiten für eine Badezeit von 2<br />

Stunden. Bei längerem Besuch ist eine<br />

Aufzahlung zu leisten.<br />

Stadthallenbad: Freitag von 10 bis<br />

12.30 Uhr, ermäßigte Eintrittskarten um<br />

2,90 Euro.<br />

Gilt für alle Bäder: Karten sind in allen<br />

Bezirksorganisationen und in der<br />

Landesorganisation gegen Vorweis des<br />

Mitgliedsausweises erhältlich.<br />

■ SEniOrEnKLUBS<br />

Innere Stadt: Donnerstag, 14 bis 17<br />

Uhr, Fischerstiege 1–7 (Gassenlokal).<br />

Landstraße: Montag bis Freitag von<br />

14 bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

Wieden: Montag von 14 bis 18 Uhr,<br />

Wiedner Hauptstraße 60b.<br />

Mariahilf: Mittwoch von 14 bis 17<br />

Uhr, Otto-Bauer-Gasse 9/3.<br />

Neubau: Jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 14.30 bis 17 Uhr, Neubaugasse<br />

25/Stiege 2.<br />

Josefstadt: Dienstag von 15 bis 18<br />

Uhr, Albertgasse 23.<br />

Alsergrund: Mittwoch von 9 bis 12<br />

Uhr und 13 bis 17 Uhr, Samstag, 10.<br />

Oktober, 7. November von 13 bis 17<br />

Uhr, D’Orsay-Gasse 8.<br />

Favoriten: Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 18 Uhr, Stockholmer Platz<br />

1/1.<br />

Meidling: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,<br />

Ruckergasse 40.<br />

Fünfhaus: Montag von 13 bis 17 Uhr,<br />

Johnstraße 59.<br />

Ottakring: Montag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17 Uhr, Koppstraße 100.<br />

Hernals: Freitag von 14 bis 17 Uhr,<br />

Zeilergasse 43/Ecke Güpferlingstraße.<br />

Währing: Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />

9/3/2.<br />

Floridsdorf: Dienstag von 14 bis 17<br />

Uhr, Kainachgasse 37.<br />

l Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Autokaderstraße<br />

3–7, Stiege 8.<br />

l Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Rußbergstraße<br />

13.<br />

l Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Karl-<br />

Lothringer-Straße 26.<br />

l Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, HdB,<br />

Kürschnergasse 9, 1. Stock.<br />

l Freitag von 14 bis 17 Uhr, Kugelfanggasse<br />

61.<br />

Donaustadt: Jeden zweiten und<br />

vierten Montag im Monat von 15 bis<br />

18 Uhr, Wagramer Straße 98.<br />

Liesing: Montag von 14.30 bis 18 Uhr,<br />

Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,<br />

l Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Wohnpark<br />

Alt-Erlaa, Block A, Stiege 6, 3.<br />

Stock.<br />

■ SEniOrEnTAnZ<br />

Wieden: Phorusgasse 4, Montag von<br />

16 bis 18 Uhr.<br />

Margareten: Arbeitergasse 45, Haus<br />

Margareten, Mittwoch von 14 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

Hietzing: Am Platz 2, Mittwoch von 14<br />

bis 16 Uhr.<br />

■ TAnZnACHMiTTAgE<br />

Bezirksorganisation Landstraße:<br />

14. 10., 11. 11.: Klub 47, Dietrichgasse<br />

47, Beginn: 14 Uhr.<br />

30. 10., 27. 11.: Lawie-Saal, Landstraßer<br />

Hauptstraße 96, Beginn: 14 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Favoriten:<br />

17. 10., 14. 11.: Haus für Pensionisten,<br />

Laaer Berg, Ada-Christen-Gasse 3,<br />

Beginn: 15 Uhr, Eintritt: 4,40 Euro.<br />

Bezirksorganisation Meidling:<br />

10. 10., 7. 11.: Festsaal, Ruckergasse<br />

40, Beginn: 15 Uhr, Eintritt: 4,50<br />

Euro.<br />

Bezirksorganisation Ottakring:<br />

7. 10., 4. 11.: Koppstraße 100, Beginn:<br />

15 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Brigittenau:<br />

31. 10., 28. 11.: Karl-Meißl-Straße 11,<br />

Beginn: 15 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Floridsdorf:<br />

9. 10., 6. 11.: Siemensstraße 17, Beginn:<br />

15 Uhr.<br />

24. 10., 21. 11.: Rußbergstraße 13,<br />

Hochhaus, Beginn: 15 Uhr.<br />

16. 10., 13. 11.: HdB, Kürschnergasse<br />

9, Beginn: 15 Uhr.<br />

17. 10., 14. 11.: Karl-Seitz-Zentrum,<br />

Jedleseer Straße 66, Beginn: 15 Uhr.<br />

Dancing PÖ mit Livemusik:<br />

17., Kalvarienberggasse 28a, jeden<br />

Donnerstag von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

(Einlass: 14 Uhr). Tischreservierungen<br />

unter Tel.: 403 29 78 oder 0676/602<br />

85 25. Regiebeitrag: 3 Euro.<br />

Tanzcafé für Junggebliebene:<br />

Haus der Begegnung Leopoldstadt,<br />

2., Praterstern 1: 22. Oktober, 5. November.<br />

Haus der Begegnung Rudolfsheim,<br />

15., Schwendergasse 41: 6. Oktober,<br />

10. November.<br />

Haus der Begegnung Donaustadt,<br />

22., Bernoullistraße 1: 7. Oktober, 25.<br />

November. Jeweils von 15 bis 18 Uhr,<br />

Gastkarte 5 Euro.<br />

■ TEnniS<br />

MAXX-Halle (22., Bernoullistraße 7),<br />

Montag und Donnerstag von 8 bis 12<br />

Uhr.<br />

■ TiSCHTEnniS<br />

Mariahilf: Liniengasse 13, Dienstag<br />

und Donnerstag von 10 bis 13<br />

Uhr.<br />

Meidling: Längenfeldgasse 13–15<br />

(Berufsschule), Montag, Dienstag und<br />

Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />

ASKÖ Freizeitpark Schmelz: 15., Auf<br />

der Schmelz 10, Montag und Mittwoch<br />

von 8 bis 13 Uhr.<br />

Döbling: 20., Lorenz-Müller-Gasse 1,<br />

Adolf-Schärf-Studentenheim, Montag<br />

von 9 bis 11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Tischtennishalle Eden,<br />

An der Schanze 5–7 („An der Schanze“<br />

beginnt bei der Kreuzung Floridusgasse/Stephensongasse),<br />

Mittwoch<br />

und Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Donaustadt: Anton-Sattler-Gasse 93,<br />

Montag und Donnerstag von 16.30 bis<br />

19.30 Uhr.<br />

Liesing: Wohnpark Alt-Erlaa, Anton-<br />

Baumgartner-Straße 44, Block A,<br />

Stiege 1, 2. Stock, Montag, Mittwoch<br />

und Freitag von 9 bis 14 Uhr.


oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 15<br />

Vorträge in der VHS rudolfsheim aus<br />

der reihe „University Meets Public“<br />

gESUnDHEiTSFörDErUng<br />

Ansätze, Methoden, Ziele<br />

Gesundheitsförderung beinhaltet<br />

viel mehr als die im „Zeitalter der<br />

Wellnessbewegung“ bekannten Aspekte<br />

Ernährung und Bewegung! Der<br />

Zugang zu Gesundheit hat durchaus<br />

mit Bildung und Chancengleichheit<br />

zu tun! Ausgehend von einem zeitgemäßen<br />

Gesundheitsbegriff werden<br />

verhaltens- und verhältnisbezogene<br />

Ansätze vorgestellt sowie „Wege zur<br />

Gesundheit“ diskutiert.<br />

Mag. Andrea Alder, MBA<br />

Donnerstag, 5. 11. 2009<br />

19–20.30 Uhr<br />

e 5,–<br />

nAHrUng – UnSEr TÄgLiCH giFT?<br />

Wie gefährlich sind Transfette,<br />

Acrylamid und Co. wirklich?<br />

Seit Jahrtausenden verarbeitet der<br />

Mensch seine Lebensmittel. Warum<br />

wird dann immer wieder vor neuen<br />

Risiken in unserer Nahrung gewarnt?<br />

Wie kommen Schadstoffe in unsere<br />

Lebensmittel, wie können wir ihre<br />

Entstehung vermeiden, ab welcher<br />

Menge sind sie gesundheitsgefährdend?<br />

Diese und andere Fragen werden<br />

aus ernährungswissenschaftlicher<br />

Sicht durchleuchtet.<br />

Mag. Dr. Sigrid Glösl<br />

Donnerstag, 12. 11. 2009<br />

19–20.30 Uhr<br />

e 5,–<br />

Jederzeit kann eine Situation eintreten, in der Rat und Hilfe benötigt<br />

werden. Je älter jemand wird, desto eher kann es zu einer solchen<br />

Situation kommen. Deswegen gibt es den SozialRuf 533 77 77 des<br />

Fonds Soziales <strong>Wien</strong> (FSW) als telefonisches Informations- und<br />

Beratungsservice.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SozialRufs informieren über<br />

geeignete Anlaufstellen und Unterstützungsangebote, sie bieten neben<br />

reiner Information auch telefonische Erstberatung und organisieren,<br />

inSPirATiOn UnD KrEATiViTÄT<br />

in Textfragmenten der Klassiker<br />

Mancher Dichter der griechischen<br />

Antike übernachtete im Tempel, um<br />

die göttlichen „Eindrücke“ auf sich<br />

einwirken zu lassen („incubatio“).<br />

Viele Jahrhunderte später sprach<br />

Karl Jaspers von einer „Achsenzeit“<br />

im Laufe der Geschichte – Epochen,<br />

in denen es in ganz unterschiedlichen<br />

Kulturen zu einem gleichzeitigen<br />

Aufblühen der kulturellen<br />

Ausdrucksformen kam.<br />

Dr. George Purdea<br />

Donnerstag, 19. 11. 2009<br />

19–20.30 Uhr<br />

e 5,–<br />

Alle Kurse finden in der Volkshochschule Rudolfsheim, 15., Schwendergasse 41 statt.<br />

Eine telefonische Anmeldung unter 893 60 85 ist unbedingt erforderlich.<br />

innOVATiOnEn AUS DEr rAUM-<br />

FAHrT gEgEn rÜCKEnSCHMErZ<br />

Welche Behandlungsmöglichkeiten<br />

gibt es?<br />

Die NASA hat nach dem Challenger-<br />

Unglück technische Methoden<br />

entwickelt, um Materialermüdung<br />

im Hitzeschild von Space Shuttles<br />

zu entdecken. Diese Methodik wird<br />

neuerdings auch in der Medizin zur<br />

Aufdeckung von Bewegungseinschränkungen<br />

und in der Therapie<br />

von Wirbelsäulenbeschwerden und<br />

am Bewegungsapparat mit großem<br />

Erfolg eingesetzt.<br />

Dr. Ulrike Doris Preiml<br />

Donnerstag, 26. 11. 2009<br />

19–20.30 Uhr; e 5,–<br />

Sozialruf unter tel.: 533 77 77 hilft im notfall<br />

einlADung zuM konzert<br />

wenn es nötig ist, sofort mobile Hauskrankenpflege, eine Lieferung<br />

von Essen auf Rädern oder andere Pflege- und Betreuungsleistungen.<br />

Jede Seniorin, jeder Senior sollte deshalb die Telefonnummer 533<br />

77 77 immer leicht erreichbar, wenn möglich sogar eingespeichert<br />

haben. Der Bedarf kann rascher auftreten, als man glaubt.<br />

533 77 77 ist täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, von 8 bis 20 Uhr<br />

erreichbar. Im vergangenen Jahr haben bereits 53.000 <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er beim SozialRuf Hilfe gesucht und gefunden.<br />

Der Orchesterverein Breitensee lädt zur<br />

Herbstmatinee „Herbstspaziergang“ am<br />

Sonntag, 8. November 2009, um 10 Uhr im<br />

Restaurant Matauschek, 14., Breitenseer<br />

Straße 14, herzlich ein. Gespielt wird ein breites<br />

Programm von Strauß bis Kreuder, von Klassik<br />

bis <strong>Wien</strong>erlied aus dem über 600 Musikstücke<br />

umfassenden Repertoire.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.<br />

tArocksPieler<br />

gesucht<br />

Das 1. <strong>Wien</strong>er Tarockzentrum<br />

sucht noch Spielerinnen und<br />

Spieler für „Königsrufen“. Auch<br />

Anfänger sind willkommen.<br />

Gespielt wird jeden Mittwoch<br />

und Freitag von 13 bis 18 Uhr im<br />

Haus für Pensionisten Wieden,<br />

4., Ziegelofengasse 6a.<br />

Anmeldung und Auskünfte unter<br />

Tel.: 0676/599 67 55.


16 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

sPielzeit 2009/10<br />

WEEKEnD iM PArADiES<br />

12. November bis 20. Dezember 2009<br />

Mit Monika Tajmar, Gerald Pichowetz,<br />

Gerhard Dorfer u. a.<br />

TAXi! TAXi!<br />

12. Jänner bis 6. März 2010<br />

Mit Markus Mitterhuber, Gerald Pichowetz u. a.<br />

gyMnAstik<br />

■ Leopoldstadt: Holzhausergasse 5, Dienstag<br />

von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag von 15.30 bis 18<br />

Uhr.<br />

■�Landstraße: Würtzlerstraße 25, Haus für<br />

Pensionisten Maria Jacobi, Montag von 15 bis<br />

16.30 Uhr, Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr.<br />

■ Wieden: Phorusgasse 4, Donnerstag von 15<br />

bis 17 Uhr.<br />

■ Margareten: Einsiedlergasse 7, Mittwoch<br />

von 14.45 bis 16.45 Uhr.<br />

■ Favoriten: Keplerplatz 7, Mittwoch von 13.30<br />

bis 15 Uhr. • Hebbelplatz 2, Montag von 15.45<br />

bis 17.30 Uhr. • Sonnleithnergasse 32, Dienstag<br />

von 17 bis 18 Uhr. • Ada-Christen-Gasse 9,<br />

Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr.<br />

■ Simmering: Herderplatz 1, Mittwoch von 17<br />

bis 18 Uhr. • Rzehakgasse 9, Mittwoch von 16<br />

bis 17.30 Uhr. • Svetelskystraße 4–6, Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Meidling: Ruckergasse 42, Dienstag von 14<br />

ESSig & öL<br />

termin: 16. September bis 7. November<br />

regie: Gerald Pichowetz<br />

es spielen: Jazz Gitti (Hertha Pachl), Sandra Högl,<br />

Markus Mitterhuber, Gerald Pichowetz u. a.<br />

inhAlt: Der Greißler Seiberl,<br />

der die Wirtschaftskrise und die<br />

erdrückende Konkurrenz von<br />

aufstrebenden Konsum-Genossenschaften<br />

nicht mehr verkraften<br />

kann, versucht seinem Leben<br />

ein Ende zu setzen. Da kommt<br />

das Kindermädchen Annie in<br />

sein Geschäft und bittet in der<br />

Stunde der Not ausgerechnet<br />

Seiberl um einen Spagat ...<br />

„essig & Öl“ ist eines der<br />

letzten großen <strong>Wien</strong>er Volksstücke<br />

aus den 1930er Jahren.<br />

DEr rAUB DEr SABinErinnEn<br />

11. März bis 30. April 2010<br />

Mit Dorothea Parton, Hilde Rom, Peter Lodynski,<br />

Gerald Pichowetz u. a.<br />

DEr ZEiTVErTrEiB<br />

6. Mai bis 1. Juli 2010<br />

Mit Christoph Fälbl, Gerald Pichowetz u. a.<br />

Alle unsere Gymnastikgruppen sind berechtigt, das Gütesiegel „Fit für Österreich“ zu tragen.<br />

bis 16 Uhr (Damen). • Deckergasse 1, Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Hietzing: Am Platz 2, Dienstag von 13.15 bis<br />

15 Uhr und 15.15 bis 17 Uhr. • Schrutkagasse<br />

63, Haus für Pensionisten Trazerberg, Montag<br />

von 10 bis 11 Uhr.<br />

■ Penzing: Lortzinggasse 2, Montag von 17.30<br />

bis 19 Uhr.<br />

■ Rudolfsheim: Meiselstraße 19, Montag von<br />

14.45 bis 16 Uhr.<br />

■ Ottakring: Lorenz-Mandl-Gasse 58, Dienstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr. • Gaullachergasse 49,<br />

Montag von 16 bis 18 Uhr (ab Februar 2010).<br />

■ Hernals: Rötzergasse 2, Mittwoch von 14 bis<br />

16 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr.<br />

• Hernalser Hauptstraße 220–222, Dienstag<br />

und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Währing: Währinger Straße 173–181, Mittwoch<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Döbling: Krottenbachstraße 108, Montag von<br />

16 bis 18 Uhr. • Grinzinger Straße 88, Mittwoch<br />

von 14.30 bis 16.30 Uhr (Damen).<br />

■ Brigittenau: Allerheiligenplatz 7, Montag von<br />

15.30 bis 17 Uhr. • Leystraße 34–36, 1. Stock,<br />

Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr.<br />

■ Floridsdorf: Prießnitzgasse 1, Montag 17 bis<br />

Eine Geschichte aus <strong>Wien</strong>, die<br />

so <strong>aktuell</strong> wie kaum eine andere<br />

ist, und doch mit ihrem<br />

Humor und ihrer Komödiantik<br />

Stücken wie „Fiakermilli“,<br />

„Hofrat Geiger“ und „Der alte<br />

Sünder“ ebenbürtig ist.<br />

Kartenkasse Gloria Theater:<br />

Prager Straße 9<br />

1210 <strong>Wien</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Samstag von 13 bis<br />

19 Uhr (Sonn- und Feiertage<br />

geschlossen)<br />

Tel.: 01/278 54 04<br />

www.gloriatheater.at<br />

18.30 Uhr. • Jedleseer Straße 74, Dominik-Hofmann-Halle,<br />

Saal 2, Dienstag 14.30 bis 16 Uhr. •<br />

Rittingergasse 29a, Montag 13.30 bis 15.00 Uhr,<br />

Mittwoch 14 bis 15.30 Uhr. • Herzmanovsky-<br />

Orlando-Gasse 11, Mittwoch 16.30 bis 18 Uhr. •<br />

Zehdengasse 9, Montag 8.30 bis 10 Uhr (Turnsaal)<br />

und 9.30 bis 11 Uhr (Gymnastiksaal).<br />

■ Donaustadt: 21., Aderklaaer Straße 2, Dienstag<br />

von 16 bis 18 Uhr. • Asperner Heldenplatz,<br />

Montag von 14 bis 16 Uhr, Mittwoch von 15 bis<br />

17 Uhr. • Esslinger Hauptstraße 97, Dienstag<br />

von 16 bis 18 Uhr, Donnerstag von 14 bis 16 Uhr.<br />

• Viktor-Wittner-Gasse 50, Donnerstag von 16<br />

bis 18 Uhr. • Am Kaisermühlendamm 2, Mittwoch<br />

von 16 bis 17.30 Uhr. • Markomannenstraße<br />

9, Dienstag von 14 bis 16 Uhr, Mittwoch<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr (Gymnastik mit Gymstick)<br />

• Wintzingerodestraße 1, Mittwoch von 8<br />

bis 10 Uhr. • Zschokkegasse 89, Haus für Pensionisten<br />

Tamariske, Dienstag und Donnerstag<br />

von 10 bis 11 Uhr.<br />

■ Liesing: Perchtoldsdorfer Straße 1, HdB,<br />

Montag von 10 bis 11.30 Uhr, Mittwoch und<br />

Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr. • Alma-Seidler-<br />

Weg 2 (Turnsaal 1 und 2), Donnerstag von 16 bis<br />

18 Uhr.<br />

anzeige; Foto: gloria theater


oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 17<br />

7. Oktober: Vortragsreihe „Du holde<br />

Kunst“: „Eines Tages seh’n wir uns<br />

wieder. 105 Jahre Madame Butterfly<br />

von Puccini“ (Herr Prof. Mag Persy),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23, 3.<br />

Stock, Veranstaltungssaal.<br />

9. Oktober: Besuch des Bezirksmuseums<br />

Landstraße. Gedenkräume<br />

für Bruno Granichstaedten und Hans<br />

Hold sowie Karl-Borromäus-Brunnen<br />

(Herr. Prof. Hauer).<br />

14. Oktober: Videovortrag „Yellowstone-Nationalpark<br />

und Bryce-<br />

Canyon-Park“ (Frau Reznyik), 14.30<br />

Uhr, 9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

16. Oktober: Besuch des Haydn-<br />

Hauses mit Brahms-Gedenkraum<br />

(Frau Renney).<br />

21. Oktober: Lichtbildervortrag<br />

„Emirate und Oman“ (Herr Ing.<br />

KULTUrSErViCE<br />

Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

Trummer), 14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße<br />

23, 3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

26. Oktober: Besichtigung des<br />

Justizpalastes (Frau Reznyik).<br />

28. Oktober: Lichtbildervortrag<br />

„Elba, Urlaub auf der Insel Napoleons“<br />

(Herr Lirsch), 14.30 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

30. Oktober: Besuch der Sonderausstellung<br />

„Großer Auftritt, Mode<br />

der Ringstraßenzeit“<br />

4. November: Lichtbildervortrag<br />

„Rarotonga (Cook-Inseln), Paradies<br />

im Süden“ (Herr Lirsch), 14.30 Uhr,<br />

9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

5. November: Besuch des Pathologisch-AnatomischenBundesmuseums/Narrenturm<br />

(Frau Reznyik).<br />

10. November: Besuch der Ausstellung<br />

„World Press Photos 09“<br />

(Die 200 besten Pressefotos des<br />

Jahres 2008) im WestLicht (Frau<br />

Reznyik).<br />

11. November: Vortragsreihe „Du<br />

holde Kunst“: „Heiteres aus <strong>Wien</strong> –<br />

<strong>Wien</strong>erisches zum Faschingsbeginn“<br />

(Herr Prof. Mag Persy),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />

3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

18. November: Lichtbildervortrag<br />

„Ligurien und Côte d’Azur“<br />

(Herr Ing. Trummer), 14.30 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

20. November: Besuch der Ausstellung<br />

„Seit 100 Jahren ein Aha-<br />

Erlebnis“ im Technischen Museum<br />

(Frau Reznyik).<br />

24. November: Besuch der Aus-<br />

nordic-Walking-gruppen<br />

nordic walking<br />

■ ist die beste Sportart für<br />

Jung und Alt,<br />

■ bringt den Kreislauf in<br />

Schwung und fördert die<br />

Kondition,<br />

■ wird von jedem Mediziner<br />

empfohlen,<br />

■ kann das ganze Jahr ausgeübt<br />

werden,<br />

■ erfordert keine teure Ausrüstung<br />

und<br />

■ ist ein Ganzkörpertraining<br />

und daher besonders<br />

für die ältere<br />

Generation geeignet.<br />

Nützen Sie daher<br />

das Angebot unserer<br />

nachstehenden Nordic-<br />

Walking-Gruppen!<br />

Die Teilnahme erfolgt<br />

auf eigene Gefahr. Es<br />

sind auch die eigenen Stöcke<br />

mitzu bringen. Eine<br />

Anmeldung unter den jeweils<br />

angegebenen Telefonnummern<br />

ist unbedingt<br />

erforderlich.<br />

treffpunkte:<br />

l 11. Bezirk: Haidestraße,<br />

beim Eingang zum E-Werk,<br />

Sonntag und Mittwoch von<br />

10 bis 11.30 Uhr.<br />

Tel.: 0664/523 61 58 (Herr<br />

Herbert).<br />

l 11. Bezirk: Etrichstraße,<br />

Parkplatz der Firma Lidl,<br />

Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Tel.: 0699/18 18 29 50 (Frau<br />

Helga).<br />

l 13. und 23. Bezirk: Maurer<br />

Wald (Haltestelle Lindauergasse/Anton-Krieger-Gasse,<br />

Bus 60A), Dienstag von 10 bis<br />

11 Uhr, Tel.: 0664/122 81 79<br />

(Frau Hanni, Herr Heinz).<br />

l 17. Bezirk: Neuwaldegg,<br />

Endstelle Straßenbahnlinie<br />

43, Dienstag von 10 bis<br />

11 Uhr, Tel.: 489 82 54 (Frau<br />

Ilse).<br />

l 19. Bezirk: Agnesgasse/Bushaltestelle<br />

39A,<br />

Dienstag von 9 bis 10 Uhr,<br />

AuSkÜnfte<br />

kulturSerViCe<br />

Pensionistenverband <strong>Wien</strong><br />

1090 <strong>Wien</strong>, Alserbachstraße 23,<br />

Tel.: 319 40 12<br />

Vorträge, Führungen und<br />

Studienfahrten<br />

Leitung: Renate Reznyik<br />

stellung „Karl der Kühne (1433 bis<br />

1477), Glanz und Untergang des<br />

letzten Herzogs von Burgund“ im<br />

KHM (Frau Dr. Krall).<br />

25. November: Lichtbildervortrag<br />

„Tessin – Sonnenstube der<br />

Schweiz“ (Herr Mascha), 14.30<br />

Uhr, 9., Alserbachstraße 23, 3.<br />

Stock, Veranstaltungssaal.<br />

Erstausgabe der Führungskarten<br />

zu 1,50 Euro für die Novembertermine<br />

am 21. Oktober ab 13.30<br />

Uhr im Veranstaltungssaal. Allfällige<br />

Restkarten für die Führungen<br />

sind nach dem Erstausgabetermin<br />

jeden Mittwoch ab<br />

13.30 Uhr erhältlich.<br />

Die Karten um 2,20 Euro für die<br />

Vorträge werden direkt bei diesen<br />

verkauft.<br />

Tel.: 0699/12 27 34 83<br />

(Frau Traude, Herr Fritz).<br />

l 20. Bezirk: U6 Handelskai/<br />

Anker, Dienstag von<br />

10 bis 11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0676/489 09 90<br />

(Frau Johanna).<br />

l 21. Bezirk: Arbeiterstrandbadstraße<br />

an der Ecke Donauturmstraße,<br />

Donnerstag von<br />

10 bis 11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0699/10 13 05 95<br />

(Frau Hannelore).<br />

l 22. Bezirk: Esslinger Furt,<br />

Donnerstag um 8 Uhr,<br />

Tel.: 0676/477 80 72<br />

(Herr Gerhard).<br />

l 22. Bezirk: U1-Station Alte<br />

Donau, Dienstag um 9 Uhr,<br />

Tel.: 02249/286 15<br />

(Frau Erika).


Foto: ÖsterreiCh Werbung<br />

18 unsere Generation <strong>aktuell</strong><br />

oktober 2009<br />

zentrAle<br />

Wandern ist schön<br />

Teilnahme auf eigene Verantwortung!<br />

Bitte Gleitschutz, Mitgliedsausweis und – wenn vorhanden – Handy mitnehmen!<br />

1. Oktober: Passauerhof – Allhang. Abfahrt mit dem Bus vom Bahnhof<br />

Hütteldorf um 9.50 Uhr nach Tulbingerkogel.<br />

8. Oktober: Kloster am Riederberg. Abfahrt mit dem Bus vom Bahnhof<br />

Hütteldorf um 9.20 Uhr zur Höbersbachstraße.<br />

15. Oktober: Hagenbrunn. Treffpunkt in Stammersdorf, 10 Uhr, Endstelle<br />

Linie 31.<br />

22. Oktober: Fink in der Au. Abfahrt vom Westbahnhof um 9.47 Uhr nach<br />

Tullnerbach-Pressbaum.<br />

29. Oktober: Wasserleitungsweg von Pfaffstätten: Abfahrt vom Südbahnhof<br />

um 8.59 Uhr, von Meidling um 9.06 Uhr nach Pfaffstätten.<br />

5. November: Seewiese. Abfahrt mit dem Bus vom Bahnhof Liesing um<br />

9.55 Uhr nach Gießhübel.<br />

12. November: Windischhütte. Abfahrt mit dem Bus von Neuwaldegg,<br />

Endstelle Linie 43 um 10.30 Uhr nach Ponka Abzweigung.<br />

19. November: <strong>Wien</strong>erwaldblick. Abfahrt vom Westbahnhof um 9.47 Uhr<br />

nach Tullnerbach-Pressbaum.<br />

Am 9. April 1809 erklärte Österreich den Krieg gegen Frankreich.<br />

Daraufhin marschierten Napoleons Truppen gegen <strong>Wien</strong>, das in der<br />

Nacht zum 12. Mai beschossen und am folgenden Tag besetzt wurde.<br />

Fünf Monate lang residierte Napoleon in Schönbrunn, 40.000 französische<br />

Soldaten mit 10.000 Pferden hielten <strong>Wien</strong> besetzt und mussten<br />

von der Stadt versorgt werden. Am 14. Oktober 1809 kam es zum<br />

Friedensschluss, Österreich musste große Gebietsverluste akzeptieren<br />

(u. a. Innviertel, Oberkärnten mit Villach, Krain und Kroatien) und hohe<br />

Reparationszahlungen leisten. Am 16. Oktober reiste Napoleon ab, am<br />

26. November: Flic-Flac. Abfahrt mit dem Bus vom Bahnhof Hütteldorf um<br />

9 Uhr nach Mauerbach.<br />

DÖbling<br />

7. Oktober: Schöpfl. Treffpunkt am Bahnhof Hütteldorf, Kassa, um 8 Uhr.<br />

14. Oktober: Jägerwiese. Treffpunkt in Sievering, Endstelle Buslinie 39A,<br />

um 9.30 Uhr.<br />

28. Oktober: Vöslauer Hütte. Treffpunkt am Bahnhof Meidling, Kassa, um 8 Uhr.<br />

11. November: Mostalm. Treffpunkt U3 Ottakring, vorne unten um 8.45 Uhr.<br />

18. November: Toiflbauer. Treffpunkt in Neuwaldegg, Endstelle Linie 43 um<br />

9.30 Uhr.<br />

25. November. Strohzogl. Treffpunkt am Bahnhof Hütteldorf, Kassa, um<br />

9 Uhr.<br />

floriDsDorf<br />

28. Oktober: Lobau – Roter Hiasl. Treffpunkt bei der U1-Station<br />

Kaisermühlen/Vienna International Center, Station Bus 91A um 9 Uhr.<br />

18. November: Führung Zentralfriedhof, Ehrengräber etc. Treffpunkt beim<br />

Zentralfriedhof 2. Tor, Station Linie 71 um 9 Uhr.<br />

liesing<br />

20. Oktober: <strong>Wien</strong>wanderweg „Rundumadum“. 15. und 16. Etappe:<br />

Panozzalacke, Nationalpark Camp, Esslinger Furt, Wirtshaus in Essling. Gehzeit<br />

zirka 3 Stunden, bitte Proviant mitnehmen! Treffpunkt vor dem Bahnhof Liesing<br />

um 9 Uhr.<br />

24. November: Wandern unter dem Anninger. Guntramsdorf, Föhrenberge-Haus<br />

an der Weinstraße, Guntramsdorf. Gehzeit zirka 3 1⁄4 Stunden. Treffpunkt vor<br />

dem Bahnhof Liesing um 9.15 Uhr.<br />

1809: napoleon residierte in Schönbrunn und beherrschte wien<br />

20. Oktober räumten die französischen Truppen die Stadt.<br />

Das <strong>Wien</strong>er Stadt- und Landesarchiv zeigt bis 6. Februar 2010 eine<br />

Ausstellung, die vor allem das Leben in <strong>Wien</strong> während der Besetzung<br />

im Jahre 1809 darstellt, von den Hungerkrawallen der notleidenden<br />

Bevölkerung bis zu den Festen, die Adel und reiches Bürgertum mit<br />

den Offizieren Napoleons feierten. 11., Guglgasse 14, Zugang über<br />

Gasometer A, Foyer im 4. Stock, Mo. und Fr. 9–15.30 Uhr, Di., Mi., Do.<br />

9–18.30 Uhr, Eintritt frei. Ein kostenloser Katalog ist in der Ausstellung<br />

erhältlich.


anzeige; Foto:duJmiC<br />

Freuen sich über den Erfolg: Die <strong>Wien</strong>er<br />

Bezirksblatt-Chefredakteure Nicola<br />

Schwendinger u. Thomas Landgraf.<br />

Die regioPrint, eine Untersuchung<br />

über die Gratismedien<br />

in Österreich, hat 2009<br />

in <strong>Wien</strong> einen neuen Sieger<br />

hervorgebracht: das <strong>Wien</strong>er<br />

Bezirksblatt (kurz: WBB).<br />

Burg Forchtenstein<br />

Seniorenangebot für Ihren<br />

Herbstausflug auf Burg Forchtenstein<br />

1+1 gratis<br />

Der Aufwärtstrend der letzten<br />

Jahre hat damit für das<br />

Bezirksblatt-Team zum ebenso<br />

erfreulichen wie logischen<br />

Ergebnis geführt: Das <strong>Wien</strong>er<br />

Bezirksblatt ist jetzt mit einer<br />

• Burgführung mit Waffensammlung<br />

die gößte private Waffensammlung Europas<br />

• Esterházy Schatzkammer<br />

die einzige original erhaltene Kunst- und<br />

Wunderkammer Europas<br />

• Esterházy Ahnengalerie<br />

die größte barocke Familiengalerie Mitteleuropas<br />

• Fürstliches Halali<br />

zeigt vier Jahrhunderte Jagdtradition<br />

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Angebot gültig bis 31. Oktober 2009<br />

Wir bitten um Voranmeldung unter<br />

burg-forchtenstein@esterhazy.at<br />

T +43 (0) 2626 81212<br />

<strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 19<br />

WBB: Die klare nr. 1!<br />

Marktführer: Das <strong>Wien</strong>er Bezirksblatt ist die meist -<br />

gelesene Gratiszeitung <strong>Wien</strong>s. Die LeserInnen schätzen<br />

den Mix aus Information und Unterhaltung.<br />

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Häupl übergab der Polizei Digicams<br />

Nicht nur bei der personellen Ausstattung<br />

der <strong>Wien</strong>er Polizei hapert es ordentlich.<br />

Bürgermeister Michael Häupl überreichte<br />

der Exekutive jetzt Digitalkameras für ihre<br />

Tatortarbeit, um die Ausstattung der Streifenwagen<br />

zu verbessern. Die SPÖ <strong>Wien</strong><br />

sammelt weiter Unterschriften für 1.000<br />

zusätzliche Polizisten. Mehr auf Seite 12<br />

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Haben Sie schon gewählt? Das WIENER BEZIRKSBLATT sucht die Lieblings wirte<br />

2009. Egal ob Gasthaus, Beisel, Restaurant oder Heuriger – ob das Mittags menü,<br />

die fesche Kellnerin oder der bezaubernde Gastgarten (Bild: Mill) ausschlaggebend<br />

ist: Nicht nur der Wirt, auch Sie können gewinnen! S. 61<br />

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Da der „Dritte Mann“ 60 Jahre geworden ist,<br />

wurde dem Film, dessen Schlüsselszene im <strong>Wien</strong>er<br />

Kanalnetz spielt, eine Briefmarke gewidmet.<br />

Aus diesem Anlass<br />

verlost das WIENER<br />

BEZIRKSBLA T T fünf<br />

Packages mit wertvollem<br />

Inhalt. Mehr<br />

dazu auf S. 29<br />

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Dank neuer Schienenverbindung ist Josefstadt nie mehr „ohne“<br />

Der <strong>Wien</strong>er Wohnen Bus<br />

geht wieder auf Tour und<br />

macht in den nächsten<br />

Monaten in über 200<br />

Wohnhausanlagen halt.<br />

Dabei können Mieter<br />

Fragen stellen und Verbesserungswünsche<br />

abgeben. S. 14<br />

Bericht auf Seite 3<br />

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Reichweite von 42 Prozent<br />

und mehr als 600.000 regelmäßigen<br />

Lesern die klare<br />

Nummer eins unter den <strong>Wien</strong>er<br />

Gratiszeitungen.<br />

nah an den lesern. Die<br />

Gründe für den anhaltenden<br />

Erfolg des <strong>Wien</strong>er Bezirksblatts<br />

sieht das Team in dem<br />

gelungenen Mix aus fundierter<br />

regionaler Information<br />

aus dem unmittelbaren Lebensumfeld,<br />

entspannendem<br />

wie auch unterhaltendem<br />

Lesestoff sowie reichhaltiger<br />

Produktinformation.<br />

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Print und web. Das <strong>Wien</strong>er<br />

Bezirksblatt erscheint<br />

im VWZ Zeitschriftenverlag,<br />

der neben weiteren Printprodukten<br />

(z. B. Bezirksreiseführer)<br />

auch die Online-Plattform<br />

www.wienerbezirksblatt.at<br />

betreibt. Mag. Thomas Strachota,<br />

Geschäftsführer: „Unsere<br />

Strategie ist es, den VWZ<br />

Verlag als <strong>Wien</strong>s führenden<br />

Anbieter für regionale Kommunikation<br />

zu platzieren. Die<br />

Regioprint 2009 ist eine eindeutige<br />

Bestätigung für diese<br />

Bemühungen.“<br />

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20 unsere Generation l oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

Eröffnung des neuen Standortes<br />

des Seniorencolleg in <strong>Wien</strong><br />

<strong>Wien</strong> 2, Praterstraße 45. Diese Adresse sollte man sich<br />

merken, wenn man in das Computer- und Internetzeitalter<br />

einsteigen will.<br />

DAs seniorencolleg hat<br />

damit einen neuen Weg eingeschlagen,<br />

um noch näher<br />

am Menschen sein zu können.<br />

Dahinter steht die Idee, vielen<br />

Seniorinnen & Senioren den<br />

Weg zum Computer und die<br />

weite Welt des Internets einfacher<br />

zu gestalten.<br />

„Wir möchten mit unserem<br />

Seminarkonzept allen interessierten<br />

Menschen, gerade<br />

kursAngebot<br />

jenen ab 50, den Einstieg so<br />

leicht wie möglich machen.<br />

Schon wenige Stufen führen<br />

zum Erfolg. Wir laden Sie gerne<br />

ein: Verbringen Sie einige<br />

nette Stunden mit uns und<br />

freuen Sie sich auf praxisnahe<br />

Seminare in Sachen Computer<br />

und Internet“, bietet einer der<br />

Mitarbeiter an.<br />

Geboten werden interessante<br />

Anfängerkurse, span-<br />

Die Ausstellung „Ich wohne,<br />

bis ich 100 bin, Red Vienna,<br />

Grey Society“, die im<br />

Az W zu sehen ist, setzt die<br />

Erkenntnisse eines zweijährigen<br />

Forschungsprojekts<br />

des ETH Wohnforum Zürich<br />

zum Thema „Wohnen im Alter“<br />

spielerisch in Szene. Ziel<br />

der Ausstellung ist, ein möglichst<br />

breites Publikum dazu<br />

anzuregen, sich Gedanken<br />

über mögliche Wohnformen<br />

nende E-Mail- und Internetkurse,<br />

aber auch Lehrgänge zu<br />

Textverarbeitung und kreativer<br />

Bildbearbeitung sowie Fortgeschrittenen-Kurse.<br />

Das SeniorenColleg soll die<br />

unverbindliche Anlaufstelle<br />

für alle Interessierten sein.<br />

Egal ob Sie einen neuen Computer<br />

kaufen möchten und<br />

dafür Beratung brauchen oder<br />

neue oder gebrauchte Laptops<br />

im Alter zu machen. Die Ausstellungserweiterung<br />

„Red<br />

Vienna, Grey Society“ wurde<br />

mit Unterstützung der Stadt<br />

<strong>Wien</strong>, Geschäftsgruppe Wohnen,<br />

Wohnbau und Stadt erneu<br />

erung realisiert, knüpft<br />

an die ETH-Ausstellung an<br />

und zeigt den urbanen, gesellschaftlichen<br />

und historischen<br />

Kontext am Beispiel <strong>Wien</strong> auf.<br />

Die heterogenen Ansätze und<br />

Wohnformen werden anhand<br />

Das Seniorencolleg arbeitet mit<br />

dem PV-<strong>Wien</strong>-Leopoldstadt,<br />

Heinestraße 43, zusammen.<br />

ausprobieren möchten, Kurse<br />

besuchen oder Privatstunden<br />

buchen wollen, Betreuung<br />

auch nach der Kurszeit benötigen<br />

oder einfach nur einmal<br />

„Guten Tag“ sagen möchten:<br />

Schauen Sie einmal vorbei!<br />

Das SeniorenColleg macht Seniorinnen und Senioren fit für den Computer<br />

Im SeniorenColleg lernt die Generation<br />

50plus alles über die Welt der Computer.<br />

Senioren profitieren zunehmend von den<br />

unendlichen Kommunikationswelten des<br />

Internets. „Überdies sind Text verarbeitung,<br />

Dateien speichern, Listen erstellen<br />

und Bildbearbeitung keine Hexerei“,<br />

Wohnformen im Alter, abseits von Klischees<br />

Spannende Az W-Ausstellung aus Zürich mit <strong>Wien</strong>-Beispielen.<br />

Wohnbaustadtrat<br />

Vizebürgermeister Michael<br />

Ludwig, Dietmar Steiner, Direktor<br />

des Architekturzentrum <strong>Wien</strong>,<br />

und Dieter Spath, Arquitectos<br />

ZT KEG, stellten die<br />

Ausstellung im Rahmen eines<br />

Pressegesprächs vor.<br />

erklärt Karin Niederhofer (im Bild) vom<br />

SeniorenColleg.<br />

AKTION BIS ENDE OKTOBER 2009<br />

4 Stunden Einführungskurs als günstige<br />

und unkomplizierte Möglichkeit für<br />

Seniorinnen und Senioren, um herauszufinden,<br />

ob man überhaupt Freude am<br />

Arbeiten mit dem Computer hat.<br />

Kursgebühr statt 50 Euro nur 28 Euro als<br />

Schnupperangebot für alle Seniorinnen &<br />

Senioren.<br />

SeniorenColleg, 2., Praterstraße 45<br />

infos unter: 0660/890 40 30<br />

www.seniorencolleg.at<br />

von zehn ausgewählten <strong>Wien</strong>er<br />

Projekten präsentiert.<br />

Ausstellungsort: 7., Museums-<br />

Quartier, Architekturzentrum, Alte<br />

Halle<br />

Dauer: noch bis 5. Oktober 2009<br />

Öffnungszeiten: täglich von 10<br />

bis 19 Uhr<br />

Eintritt: 5 Euro (erm. 3,50 Euro)<br />

Nähere Infos zur Ausstellung<br />

beim Az W unter Tel.: 01/522 31<br />

15, E-Mail: ritter@azw.at, www.<br />

azw.at<br />

Foto: seniorenColleg


oktober 2009 <strong>aktuell</strong><br />

unsere Generation 21<br />

Die rettung wehrt sich: Kein Taxi mit Blaulicht<br />

Ärgerlich. Die <strong>Wien</strong>er<br />

Rettung wird alle drei Minuten<br />

zu einem Einsatz<br />

gerufen. Fast ein Viertel<br />

dieser Einsätze sind jedoch<br />

keine echten Notfälle. Die<br />

unnötige Alarmierung der<br />

Rettung kann dazu führen,<br />

dass ein wirklich dringender<br />

Einsatz verzögert wird. Die<br />

Rettung bittet deshalb, sie<br />

senioren willkoMMen in Der VolksoPer wien<br />

Die Volksoper bietet unseren Mitgliedern für bestimmte Vorstellungen<br />

25 Prozent Ermäßigung (unter Vorlage des Mitgliedsausweises).<br />

Die Karten können schriftlich vorreserviert (Volksoper <strong>Wien</strong>, Kartenvertrieb,<br />

1., Goethegasse 1, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669) oder an<br />

den Vorverkaufsstellen der Bundestheater (1., Operngasse 2) und an der<br />

Tageskasse der Volksoper (9., Währinger Straße 78), beide Stellen sind<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von<br />

DER NÄCHSTE WINTER KOMMT BESTIMMT …<br />

… holen Sie sich jetzt schon den Frühling in Ihr Heim!<br />

Jetzt ist die beste Zeit, um Ihre<br />

4 Wände zu verschönern mit<br />

� neuen Tapeten<br />

� frischen Wandfarben<br />

� einem wohligen Teppich<br />

� pflegeleichten Bodenbelägen<br />

� neuen Vorhängen<br />

� oder mit dem Neubezug<br />

Ihrer Polstermöbel.<br />

Raumgestaltung<br />

Kreinhöfner<br />

Märzstraße 99<br />

1150 <strong>Wien</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Do. 9–13 Uhr<br />

1150 <strong>Wien</strong>, Märzstraße 99<br />

Telefondienst: Mo.–Fr. 9–19 Uhr<br />

Tel.: 01/985 97 80<br />

nur zu Notfällen zu rufen,<br />

bei denen lebensrettende<br />

Maßnahmen oder erste<br />

Hilfe notwendig sind. Für<br />

Krankentransporte, etwa zur<br />

Routinekontrolle ins Krankenhaus<br />

und danach wieder<br />

zurück nach Hause, sind die<br />

Krankentransportdienste<br />

zuständig. In vielen anderen<br />

Situationen wäre ein Arzt der<br />

Kreinhöfner<br />

Ihr ��T )Raumausstatter<br />

Frau Kreinhöfner und „Assistentin”<br />

Missy beraten Sie gerne!<br />

richtige Ansprechpartner. In<br />

den Nachtstunden von 19 bis<br />

7 Uhr und an Wochenenden<br />

von Freitag 19 bis Montag<br />

7 Uhr steht der Ärztefunkdienst<br />

zur Verfügung.<br />

Die Rettung ist jedenfalls<br />

kein Taxi mit Blaulicht. Wird<br />

sie missbräuchlich, also ohne<br />

echten Notfall, gerufen, so<br />

weigert sich die zuständige<br />

Krankenkasse mit Recht,<br />

die Kosten des Einsatzes zu<br />

übernehmen. Diese Kosten<br />

werden dann vom jeweiligen<br />

Patienten eingefordert. Ein<br />

Rettungseinsatz mit der<br />

hochqualifizierten Mannschaft<br />

kostet 490 Euro.<br />

Und das ist für die Taxifahrt<br />

mit Blaulicht wohl ein<br />

bisschen teuer.<br />

9 bis 12 Uhr geöffnet, erworben werden.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

4. Oktober, 16.30 Uhr: Richard Strauss, „Ariadne auf Naxos“<br />

5. Oktober, 19 Uhr: W. A. Mozart, „Die Zauberflöte“<br />

19. Oktober, 20 Uhr: „operettts“<br />

13. november, 19 Uhr: Johann Strauß: „Die Fledermaus“<br />

29. november, 19 Uhr: Franz Lehár: „Der Graf von Luxemburg“<br />

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ein nePoMuk für DAs bM liesing<br />

Das Bezirksmuseum Liesing, Canavesegasse 24, erhielt eine<br />

imposante Nepomuk-Statue. Sie stand bisher in der Erlaaer<br />

Straße 41 und wurde nach Abbruch des Hauses vom Kulturamt<br />

der Stadt <strong>Wien</strong> übernommen, restauriert und nun als Leihgabe<br />

dem Bezirksmuseum übergeben.<br />

Sie ist nun neben den Erinnerungsstücken zur Bezirksgeschichte,<br />

der Sammlung von Puppen und Spielzeug aus<br />

früheren Zeiten und der Dauerausstellung „Eisenbahn“<br />

zu sehen.<br />

(Mi. 9–12 Uhr, Sa. 9–12 Uhr, So. 10–12 Uhr, Eintritt frei).<br />

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besser verstehen!<br />

Wer eine Brillenverschreibung in Händen hält, ist zu Recht verwirrt. Was<br />

bedeuten die Zahlen und Buchstaben? Das folgende Musterbeispiel<br />

soll Klarheit bringen:<br />

R sph +2,50 cyl -2,50 A 112 Grad Visus: 0,7<br />

L sph +2,00 cyl -0,50 A 70 Grad Visus: 0,7<br />

Addition 3,00 Nahvisus R: 0,7 L: 0,7<br />

Der „normale“ Visus (Sehschärfe) von 100 % oder 1,00 ist ein Standard, der<br />

nach allgemeinen Erfahrungen festgelegt wurde. Der allgemein bekannte<br />

Sehschärfen- oder Visustest gibt also immer das Verhältnis zwischen der<br />

Sehleistung der zu testenden Person und einer „Normalperson“ an. Ein Visus<br />

von z. B. 0,5 bedeutet, dass die betreffende Person einen bestimmten Buchstaben<br />

nur in der Hälfte der Entfernung lesen kann, wie jemand mit normaler<br />

Sehleistung bzw. den Buchstaben nur dann unterscheiden kann, wenn dieser<br />

doppelt so groß geschrieben ist. Bei einer Sehschärfe von 0,7 müsste der<br />

Buchstabe somit 7-mal größer geschrieben sein.<br />

„sph“ steht für Sphäre und gibt den Wert der Fehlsichtigkeit in Dioptrien (dpt)<br />

an. „+“ bedeutet weitsichtig (z. B. +2,50) und „-“ bedeutet kurzsichtig (z. B.<br />

-2,50). „cyl“ steht für Cylinder und zeigt den Wert der Hornhautverkrümmung<br />

(Astigmatismus). „A“ steht für Achse und gibt die Achsenlage der Hornhautverkrümmung<br />

in Winkelgraden, z. B. 112 Grad, an. „Addition“ gibt die Alterssichtigkeit<br />

für die Nähe zusätzlich zu Ihrer Sphärenkorrektur an.<br />

fritz- imhoff - Park wurde neu<br />

Der Fritz-Imhoff-Park in Mariahilf wurde unter Beteiligung der<br />

Bezirksbewohner neu gestaltet und dabei wesentlich vergrößert, von<br />

1.800 auf 4.300 Quadratmeter. Unter Einbeziehung des Altbestandes<br />

wurden Spielflächen für Kinder und Jugendliche ebenso wie Ruhe-<br />

und Kommunikationszonen geschaffen, eine attraktive Bepflanzung<br />

gliedert die verschiedenen Bereiche. Die Parkgestaltung wurde von<br />

der EU gefördert.<br />

Fritz Imhoff (1891–1961) bleibt vor allem durch seine vielen<br />

Filmrollen, aber auch als Bühnenkünstler, Operetten- und<br />

<strong>Wien</strong>erliedsänger der heutigen älteren Generation unvergessen.<br />

Eine Glanzrolle war der Fleischhauer Karl Bockerer im Stück „Der<br />

Bockerer“ von Peter Preses und Ulrich Becher, den Imhoff bei der<br />

Uraufführung 1948 in der „Scala“ verkörperte.<br />

neuer chef Der feuerwehr<br />

Generationswechsel an der Spitze der <strong>Wien</strong>er Feuerwehr:<br />

Branddirektor Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Perner, der fast 22 Jahre lang<br />

die MA 69 – Feuerwehr und Katastrophenschutz geleitet hat, tritt in<br />

den Ruhestand.<br />

Ihm folgt sein bisheriger Stellvertreter Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Hillinger<br />

(43). Er hat ebenso wie sein Vorgänger Technische Chemie an der<br />

<strong>Wien</strong>er Technischen Universität studiert und gehört seit 1993 der<br />

<strong>Wien</strong>er Feuerwehr an.<br />

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