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aktuell - Wien - Pensionistenverband Österreichs

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SOMMER 2009<br />

Rudi Edlinger, Vorsitzender des PV <strong>Wien</strong><br />

DIE WAHLEN zum EU-Parlament<br />

brachten den österreichischen<br />

Sozialdemokraten, aber<br />

auch den Sozialdemokraten in<br />

fast allen EU-Ländern leider<br />

eine Niederlage. Die Fraktion<br />

der konservativen Parteien<br />

erlitt ebenfalls Verluste, aber<br />

weit geringere, sodass sich ihr<br />

Vorsprung vor den Sozialdemokraten<br />

im EU-Parlament<br />

vergrößert.<br />

Die Ausländer- und die Sicherheitsfrage<br />

spielten bei der<br />

Entscheidung vieler Wähler<br />

zweifellos eine wichtige Rolle.<br />

Allerdings konnte die FPÖ,<br />

die ganz auf diese Themen<br />

setzte, bei weitem nicht die<br />

angestrebten Erfolge erzielen.<br />

Es soll auch nicht übersehen<br />

werden, dass in drei Bezirken<br />

mit hohem Ausländeranteil<br />

regional<br />

(Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring<br />

und Hernals) die SPÖ<br />

trotz Verlusten weiterhin die<br />

stärkste Partei bleibt und nicht<br />

die FPÖ, sondern die Grünen<br />

an zweiter Stelle liegen.<br />

Für die <strong>Wien</strong>er SPÖ ist die<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Ergebnis der EU-Wahl besonders<br />

wichtig, weil im Herbst<br />

nächsten Jahres der <strong>Wien</strong>er<br />

Gemeinderat und Landtag neu<br />

gewählt wird.<br />

Es steht wohl außer Zweifel:<br />

<strong>Wien</strong> kann sich sehen lassen.<br />

Verschiedene internationale<br />

Institutionen beurteilen die<br />

großen Städte der Welt. Sozial-<br />

und Gesundheitswesen,<br />

Wohnungsverhältnisse,<br />

öffentlicher Verkehr, Wasser-<br />

und Energie versorgung,<br />

Müllabfuhr und Abwasserbeseitigung,<br />

Beschäftigung und<br />

Nahversorgung, das kulturelle<br />

und das kulinarische Angebot,<br />

Erholungseinrichtungen und<br />

Grünflächen werden dabei<br />

bewertet. Seit einigen Jahren<br />

steht <strong>Wien</strong> bei diesen Bewertungen<br />

im Wettbewerb um<br />

die Spitzenplätze mit Zürich,<br />

Genf (beide Schweiz), Vancouver<br />

(Kanada) und Auckland<br />

(Neuseeland). Seit heuer ist<br />

<strong>Wien</strong> die Nummer eins, denn<br />

die internationalen Agenturen<br />

bescheinigen <strong>Wien</strong> die höchste<br />

Lebensqualität im weltweiten<br />

Vergleich.<br />

Aber auch in <strong>Wien</strong> gibt es<br />

Bereiche, die den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern Sorge<br />

bereiten, es sind dies die Integration<br />

von Zuwanderern<br />

und die Sicherheit. Die vielen<br />

Aktivitäten und Initiativen auf<br />

dem Gebiet der Integration<br />

brauchen naturgemäß Zeit,<br />

um wirksam zu werden. Es<br />

gilt, die Regeln für ein Zusammenleben<br />

im Wohn- und<br />

Freizeitbereich, im Beruf und<br />

im Bildungssystem noch stärker<br />

zu vermitteln und damit<br />

durchzusetzen. Was die Sicherheit<br />

betrifft, erscheint es<br />

grotesk, dass sich FPÖ und<br />

ÖVP als Vorkämpfer für mehr<br />

Sicherheit aufspielen. Die unselige<br />

ÖVP-FPÖ-Koalition, die<br />

in den Jahren 2000 bis 2006<br />

regierte, trägt die Verantwortung<br />

dafür, dass die Kriminalität<br />

in <strong>Wien</strong> zugenommen<br />

hat und die Aufklärungsquote<br />

gesunken ist. Diese ÖVP-FPÖ-<br />

Koalition hat die bewährten<br />

Strukturen der <strong>Wien</strong>er Polizei<br />

zerschlagen, hervorragende<br />

Beamte aus parteipolitischen<br />

Gründen aus dem Dienst gedrängt<br />

und schließlich dafür<br />

gesorgt, dass <strong>Wien</strong> nun um<br />

WIEN<br />

Redaktionell betreut von Prof. Kurt Stimmer<br />

EU-Wahl und Gemeinderatswahl<br />

und Gemeinderatswahl 2010 ziehen.<br />

Rudi Edlinger, Vorsitzender des<br />

PV <strong>Wien</strong><br />

tausend Polizisten weniger<br />

hat.<br />

Trotz dieser Probleme:<br />

<strong>Wien</strong> ist eine wunderschöne,<br />

eine lebens- und liebenswerte<br />

Stadt. Das ist das Ergebnis<br />

der sozialdemokratischen<br />

Aufbauleistungen seit 90<br />

Jahren. Außer in den Jahren<br />

1934 bis 1945, der Zeit des<br />

Austrofaschismus, des Nationalsozialismus<br />

und des 2.<br />

Weltkrieges, lenken seit neun<br />

Jahrzehnten die Sozialdemokraten<br />

die Geschicke <strong>Wien</strong>s.<br />

Nach dem 1. Weltkrieg war es<br />

das Rote <strong>Wien</strong>, das international<br />

viel beachtete beispielhafte<br />

Leistungen im Wohnbau und<br />

in der Sozialpolitik setzte. Ab<br />

1945 bestimmten die Sozialdemokraten<br />

den Aufbau <strong>Wien</strong>s<br />

aus einem Trümmerhaufen<br />

zu einer modernen Weltstadt.<br />

Vielleicht wird zu wenig betont,<br />

dass dieses Aufbauwerk<br />

<strong>Wien</strong>s, das jetzt so viel internationales<br />

Lob erhält, von<br />

Sozialdemokraten begonnen<br />

und konsequent durchgeführt<br />

wurde.<br />

Wir sind mitverantwortlich<br />

dafür, dass es so weitergeht.<br />

Damit <strong>Wien</strong> unter sozialdemokratischer<br />

Verantwortung<br />

die Nummer eins in der Welt<br />

bleibt.<br />

FOTO: DIMKO Aus dem Ergebnis der EU-Wahl muss die SPÖ <strong>Wien</strong> Schlüsse für die Landtags-


2 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

Maria Jacobi erste<br />

amtsführende Stadträtin<br />

Vor 50 Jahren: Am 26. Juni 1959 berief der <strong>Wien</strong>er Gemeinderat Maria Jacobi<br />

zur ersten amtsführenden Stadträtin in der Geschichte <strong>Wien</strong>s.<br />

GENAUER GESAGT: Den Titel<br />

„Stadträtin“ gab es damals<br />

weder in der Stadtverfassung<br />

noch im Sprachgebrauch.<br />

Maria Jacobi war die erste Frau<br />

mit dem Titel „amtsführender<br />

Stadtrat für Wohlfahrtswesen“.<br />

Sie folgte in dieser Funktion<br />

Karl Honay.<br />

Maria Jacobi, geboren am<br />

12. März 1910, war seit 1924 in<br />

der Arbeiterjugendbewegung<br />

tätig. Sie erlernte den Beruf<br />

einer Schneiderin und wurde<br />

nach Absolvierung von Kursen<br />

Fachschullehrerin. 1934 verlor<br />

sie aus politischen Gründen<br />

ihren Posten. Bis 1936 war sie<br />

arbeitslos, dann fand sie Beschäftigung<br />

in einem kleinen<br />

Verlag.<br />

Nach der Befreiung <strong>Wien</strong>s<br />

im April 1945 engagierte sie<br />

sich sofort im Wiederaufbau<br />

der sozialistischen Frauen-<br />

bewegung und der sozialpolitischen<br />

Einrichtungen. Von<br />

1945 bis 1975 gehörte sie dem<br />

<strong>Wien</strong>er Gemeinderat und<br />

Landtag an. Ihre Nominierung<br />

als Stadträtin war für die<br />

Öffentlichkeit eine Sensation,<br />

die viel kommentiert wurde.<br />

Bis 1973 übte sie diese Funktion<br />

aus.<br />

Maria Jacobi stürzte sich<br />

sofort vehement in ihre Arbeit.<br />

Im Einvernehmen mit<br />

Vizebürgermeister Slavik entwickelte<br />

sie nach skandinavischem<br />

Vorbild das System der<br />

<strong>Wien</strong>er Pensionistenheime<br />

(heute: Häuser zum Leben).<br />

Als die Ersten dieser neuartigen<br />

Heime wurden 1963 der<br />

Sonnenhof im 22. Bezirk und<br />

1965 der Föhrenhof im 13. Bezirk<br />

eröffnet.<br />

Die nächste große Maßnahme<br />

wurde wegen des ASVG<br />

Einladung zur neuen Müllverbrennung<br />

Jeden Samstag um 14 Uhr finden in der Müllverbrennungsanlage<br />

Pfaffenau Gratisführungen statt. Voraussetzungen sind ein Mindestalter<br />

von 12 Jahren, festes Schuhwerk, Schwindelfreiheit und die<br />

Bereitschaft, einen Helm zu tragen. Die Führungen dauern etwa<br />

zwei Stunden, sie finden bis 31. Oktober statt, Anmeldungen unter<br />

Tel. 01/760 99/5812 unbedingt erforderlich. Aus Sicherheitsgründen<br />

dürfen keine Hunde oder Kinderwägen zur Führung mitgenommen<br />

werden. In der Anlage Pfaffenau wird Müll in saubere Energie umgewandelt.<br />

Aus 250.000 Tonnen Müll entstehen jährlich etwa 65 GWh<br />

Strom und 410 GWh Fernwärme. Damit können etwa 25.000 Haushalte<br />

versorgt werden. Das Werk Pfaffenau ist das technisch modernste<br />

und umweltfreundlichste Europas.<br />

Maria Jacobi war die erste amtsführende<br />

Stadträtin.<br />

nötig. Vieles war bis dahin<br />

freiwillige Sozialleistung der<br />

Stadt <strong>Wien</strong> und anderer Gemeinden,<br />

was nun nach dem<br />

ASVG zum Rechtsanspruch<br />

wurde. Damit war die Zeit der<br />

Fürsorgeräte, die sich seit 1921<br />

um soziale Probleme kümmerten,<br />

vorbei. 1.800 <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er mussten<br />

zur Kenntnis nehmen, dass<br />

sie mit 31. Dezember 1969<br />

ihre ehrenamtliche Arbeit zu<br />

beenden hatten.<br />

Als neue Aufgabe wurde<br />

auch die bessere Unterstützung<br />

von Behinderten<br />

erkannt. Man darf nicht vergessen,<br />

dass bis zum Zweiten<br />

Weltkrieg körperlich Behinderte<br />

im Sprachgebrauch der<br />

Medizin als „Krüppel“ und<br />

geistig Behinderte als „Idioten“<br />

bezeichnet wurden.<br />

Neu geordnet wurden auch<br />

die Einrichtungen für die Betreuung<br />

gefährdeter Kinder<br />

und Jugendlicher.<br />

Am 23. November 1973 schied<br />

Maria Jacobi aus ihrem Amt<br />

als Stadträtin (offiziell noch<br />

immer „Stadtrat“). 1975 überreichte<br />

ihr Bürgermeister Leopold<br />

Gratz die Urkunde, mit<br />

der sie zum Bürger der Stadt<br />

<strong>Wien</strong> ernannt wurde.<br />

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FOTO: VGA-ONB


FOTO: SCHEDL<br />

S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 3<br />

Aus dem Arbeiter FC<br />

wurde Rapid<br />

Die schräge Wiese in Rudolfsheim.<br />

IM SEPTEMBER 1898 brachte<br />

das „Neue <strong>Wien</strong>er Abendblatt“<br />

folgende Notiz: „Der<br />

erste <strong>Wien</strong>er Arbeiter Fußball-Club,<br />

welcher es sich zur<br />

Aufgabe gemacht hat, den in<br />

<strong>Wien</strong> so populär gewordenen<br />

Fußballsport auch unter den<br />

sportlichen Kollegen der arbeitenden<br />

Klasse einzuführen, ladet<br />

hiermit alle ernstlich sportlich<br />

gesinnten Arbeiter ein, in<br />

den Club, der bereits über eine<br />

Anzahl guter und geschulter<br />

Spieler verfügt, einzutreten.<br />

Die Einschreibgebühr beträgt<br />

eine Krone und der Wochenbeitrag<br />

ist auf zehn Heller festgesetzt.“<br />

Damals erwarteten auch<br />

die besten Fußballer noch<br />

kein Geld, sondern entrichteten<br />

einen Mitgliedsbeitrag<br />

und mussten sich Dressen<br />

und Schuhe selber kaufen und<br />

instand halten.<br />

Der Arbeiter FC trainierte<br />

und spielte auf einer freien<br />

Wiese auf der Schmelz. Vereinssitz<br />

war ein Ecktisch in den<br />

Stephaniesälen, Hütteldorfer<br />

Straße 73. Der Start war nicht<br />

gerade glanzvoll: 0:4 gegen die<br />

zweite Mannschaft von WAC,<br />

0:17 gegen AC Viktoria, 0:20<br />

gegen WAC.<br />

Bei der Generalversammlung<br />

am 10. Jänner 1899 beantragte<br />

Clubsekretär Wilhelm<br />

Goldschmidt, den Vereinsnamen<br />

auf SK Rapid zu ändern.<br />

Der Antrag wurde angenom-<br />

men. Im gleichen Jahr musste<br />

Rapid die Schmelzwiese<br />

räumen. Einige Wochen lang<br />

stand nur eine Fläche im Überschwemmungsgebiet<br />

neben<br />

der Donau zur Verfügung. Da<br />

die jungen Arbeiter nicht genug<br />

Geld für die Straßenbahn<br />

hatten, gingen sie zu Fuß von<br />

den Wohnvierteln um die<br />

Schmelz bis nach Floridsdorf,<br />

spielten oder trainierten dort<br />

und gingen dann wieder zu<br />

Fuß zurück.<br />

1900 konnte von der Gemeinde<br />

<strong>Wien</strong> ein billiger<br />

Pachtgrund erworben werden.<br />

Er lag in Rudolfsheim, mit der<br />

Breitseite an der Selzergasse,<br />

mit der Schmalseite an der<br />

Hütteldorfer Straße. Das Spielfeld<br />

war eine schräge Wiese,<br />

der Höhenunterschied von einem<br />

Tor zum anderen betrug<br />

1,20 Meter.<br />

1903 gewann Rapid die<br />

Meisterschaft der 2. Klasse<br />

und stieg in die 1. Klasse auf.<br />

Das erste Spiel in der obersten<br />

Spielklasse ging gegen WAC<br />

2:15 verloren. Damit war die<br />

Meisterschaft für Rapid auch<br />

schon zu Ende, denn damals<br />

wurde der Bewerb noch im<br />

Cup-System ausgetragen.<br />

WAC gewann ihn übrigens.<br />

1904 wurden die Vereinsfarben<br />

gewechselt. Von blauen<br />

Hosen und roten Leiberln ging<br />

man zu schwarzen Hosen und<br />

grünen Leiberln mit einem<br />

weißen Querstreifen über.<br />

Das Hanappi-Stadion – ein großer Kontrast zu den alten Zeiten.<br />

Die Inspiration kam vermutlich<br />

von der Tramway. Damals<br />

wurden die Tramwaylinien<br />

noch nicht durch Ziffern und<br />

Buchstaben gekennzeichnet,<br />

sondern durch bunte Schilder,<br />

vermutlich wegen der vielen<br />

Analphabeten, die es noch<br />

gab. Die spätere Linie 49, die<br />

am Rapidplatz vorbeifuhr, hatte<br />

eine grün-weiß-grüne Tafel.<br />

1910 schlitterte der Verein<br />

in eine schwere Krise. Die<br />

besten Spieler ließen sich<br />

abwerben, der zerstrittene<br />

Vorstand trat zurück. Junge<br />

Spieler aus der Reserve, an<br />

ihrer Spitze der Schriftsetzer<br />

Dionys Schönecker, nahmen<br />

die Vereinsgeschicke in ihre<br />

Hände. 1911 gelang es der<br />

jungen Mannschaft, sich für<br />

die <strong>Wien</strong>er Meisterschaft, die<br />

erstmals mit Spielen jeder<br />

gegen jeden ausgetragen wurde,<br />

zu qualifizieren. Dieser<br />

Überraschung durch die junge<br />

Verlegenheitself folgte die<br />

Sensation: Rapid gewann die<br />

erste richtige Meisterschaft<br />

<strong>Österreichs</strong> mit 15 Siegen, einem<br />

Unentschieden und vier<br />

Niederlagen, einen Punkt vor<br />

Sportclub, Torverhältnis 64:31.<br />

1912/13 wurde der Triumph<br />

wiederholt, mit 15 Siegen und<br />

drei Unentschieden, ohne Niederlage,<br />

Torverhältnis 59:17<br />

und sieben Punkte Vorsprung<br />

vor WAF.<br />

Im Erfolgsjahr 1911 gab<br />

es auch ein großes Problem:<br />

Rapid verlor den Platz in Rudolfsheim,<br />

der als Baugrund<br />

benötigt wurde. Schönecker<br />

fand eine Lösung: Die Pfarre<br />

Hütteldorf hatte eine Wiese<br />

billig zu vermieten. So wurden<br />

die Rudofsheimer zu Hütteldorfern<br />

mit dem nun schon<br />

legendären Rapidplatz auf der<br />

Pfarrwiese. Das Spielfeld war<br />

eigentlich zu klein, die Bedingungen<br />

für die maximal 8.000<br />

Zuschauer alles andere als<br />

komfortabel – aber die Atmosphäre<br />

bleibt allen, die sie erlebt<br />

haben, unvergesslich.


4 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

23 Künstler feiern das<br />

<strong>Wien</strong> Museum<br />

Polnische Ansichtskarten aus den 50er- und 60er-Jahren<br />

23 KÜNSTLER aus dem<br />

In- und Ausland feiern den<br />

Geburtstag mit 29 äußerst<br />

DER NEUE UFERPARK, der nach<br />

der Entfernung von Plakatwänden<br />

und der damit erzielten Öffnung<br />

der Freiflächen angelegt<br />

werden konnte, ist mit einem<br />

Zaun und einer Hecke an der<br />

Mühlschüttelgasse begrenzt.<br />

Es wurden Haselnusssträucher,<br />

Flieder und Ölweiden<br />

gepflanzt. Tisch-Bank-Kombinationen,<br />

ein Trinkbrunnen,<br />

Abfallbehälter und eine Hun-<br />

unterschiedlichen Kunstwerken,<br />

die auf allen drei Geschoßen<br />

des Gebäudes sowie<br />

dezone stehen für die Nutzung<br />

durch Anrainer und Besucher<br />

der Alten Donau bereit.<br />

Zur besseren Erreichbarkeit<br />

der Uferzone wurde die Straße<br />

„An der oberen Alten Donau“<br />

auf einer Länge von 110 Metern<br />

unterbrochen und für den motorisierten<br />

Individualverkehr<br />

gesperrt. Der Verkehr wird jetzt<br />

über die Mühlschüttelgasse<br />

und die Fultonstraße geführt.<br />

Jubiläum. Das <strong>Wien</strong> Museum am<br />

Karlsplatz ist 50 Jahre alt geworden.<br />

auf dem Dach und im<br />

Außenraum präsentiert<br />

werden. Manche Werke<br />

beziehen sich auf das<br />

Museum selbst, andere<br />

auf das kulturpolitische<br />

Klima der Nachkriegszeit.<br />

Alle zusammen<br />

sollen, erklärte Museumsdirektor<br />

Wolfgang<br />

Kos bei der Presseführung,<br />

das Gebäude zu<br />

einer Art Zeitzeugen<br />

für die fünfziger Jahre<br />

des vorigen Jahrhunderts<br />

machen. Dazu<br />

gehören auch Modelle von<br />

Häusern aus dieser Zeit, mit<br />

denen der <strong>Wien</strong>er Versiche-<br />

Dadurch wurde eine zusätzliche<br />

Freifläche zwischen Park<br />

und Uferzone geschaffen, die<br />

als Freizeitbereich genutzt werden<br />

kann. Die über einen Kilometer<br />

lange Uferzone mit einer<br />

Fläche von rund 15.000 m 2<br />

wurde neu mit Badeeinstiegen<br />

aus Edelstahl mit Plattformen<br />

und Treppen, Holzdecks mit<br />

Badeleitern, Bänken, Tisch-<br />

Bank-Kombinationen und 22<br />

rungsbeamte Peter Fritz eine<br />

Typologie der damaligen<br />

Bauweise geschaffen hat.<br />

Oliver Croy und Oliver Elser<br />

haben sich jahrelang mit der<br />

Botschaft und dem architektonischen<br />

Potenzial dieser<br />

Miniaturbauten beschäftigt,<br />

das Ergebnis gehört zu den<br />

Inhalten der Ausstellung.<br />

Die Jubliäumsausstellung<br />

„Fifty Fifty. Kunst im Dialog<br />

mit den 50er-Jahren“ im <strong>Wien</strong><br />

Museum am Karlsplatz ist<br />

bis 11. Oktober täglich außer<br />

Montag von 9 bis 18 Uhr zu MUSEUM<br />

besichtigen. Karten kosten<br />

WIEN<br />

€ 6,–, ermäßigt u. a. für Senioren<br />

€ 3,–. FOTO:<br />

Alte Donau: Mühlschüttelpark als<br />

neu gestalteter Erholungsbereich<br />

Nach sechs Monaten Bauzeit steht an der oberen Alten Donau ein<br />

neuer, 6.500 m 2 großer Park zur Verfügung: Umweltstadträtin<br />

Mag. Ulli Sima und Bezirksvorsteher Heinz Lehner haben am 6. Mai<br />

den Mühlschüttelpark eröffnet.<br />

Abfallbehältern ausgestattet.<br />

Außerdem wurden Liegebuchten<br />

mit Holzliegen in der<br />

Uferböschung angelegt, die<br />

Ufertreppen wurden saniert<br />

und mit Geländern versehen,<br />

die Uferwege hergerichtet, die<br />

Uferzonen mit Schilf auf Kiesvorschüttungen<br />

und Strauchweidengruppen<br />

bepflanzt,<br />

die hinderlichen Leitschienen<br />

wurden abgetragen.


FOTO: HUBERT KLUGER/KUNST HAUS WIEN 2009<br />

FOTO: SCHEDL<br />

S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 5<br />

Charles Darwin in<br />

der Litfaßsäule<br />

Vor 200 Jahren wurde Charles<br />

Darwin geboren, vor 150 Jahren<br />

erschien sein Hauptwerk „Die Entstehung<br />

der Arten“. <strong>Wien</strong> erinnert<br />

mit einer originellen Ausstellung<br />

an den großen Wissenschaftler<br />

und seine Evolutionstheorie: In 21<br />

Stationen in der <strong>Wien</strong>er Innenstadt<br />

– Litfaßsäulen, City-Light-Vitrinen<br />

und City-Terminals – werden seine<br />

legendäre Schiffsreise auf der<br />

„Beagle“ und seine revolutionären<br />

Erkenntnisse dargestellt. Die Stationen<br />

der Ausstellung „Eine Reise<br />

mit Charles Darwin“: Naturhistorisches<br />

Museum, Ring, Schottentor,<br />

Freyung, Am Hof, Kohlmarkt,<br />

Michaelerplatz, Hofburg.<br />

<strong>Wien</strong>er Stadtwerke<br />

zeigen ihre Arbeit<br />

Die <strong>Wien</strong>er Stadtwerke geben mit<br />

einer Ausstellung Einblick in ihre<br />

Arbeit und deren Auswirkungen<br />

auf das Leben der <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er. Als Großunternehmen,<br />

das für Mobilität, Wärme, Kraft<br />

und Licht zuständig ist, führen sie<br />

dabei auch durch ihre sechzigjährige<br />

Geschichte und zeigen die<br />

vielfältige Tätigkeit ihrer 15.500<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Die Ausstellung ist von 16. Juli bis<br />

2. August im MuseumsQuartier zu<br />

besichtigen.<br />

BERICHT. Betroffen sind fast<br />

ausschließlich Wohnungen<br />

in Altbauten, die schlecht gesichert<br />

sind. Der beste Schutz<br />

gegen Einbrecher ist eine Sicherheitstür.<br />

Sie zu knacken<br />

erfordert viel Zeit und macht<br />

Hundertwasser:<br />

Gratisführung<br />

DAS KUNST HAUS WIEN<br />

(3., Untere Weißgerberstraße<br />

13, täglich 10–19 Uhr) bietet<br />

eine permanente Ausstellung<br />

über das Gesamtwerk<br />

von Friedensreich Hundertwasser<br />

(1928–2000), die außer<br />

Gemälden auch Druckgrafik,<br />

architektonische Entwürfe<br />

und Zeugnisse seines<br />

ökologischen Engagements<br />

zeigt. Eintritt: 9 Euro, ermäßigt<br />

für Senioren: 7 Euro.<br />

Gratisführungen durch die<br />

Ausstellung an Sonn- und<br />

Feiertagen um 12 Uhr.<br />

Lärm. Das schreckt Einbrecher<br />

ab.<br />

Die Stadt <strong>Wien</strong> fördert<br />

den Einbau von genormten<br />

Sicherheitstüren mit 20 Prozent<br />

der Kosten (maximal<br />

400 Euro). Im vergangenen<br />

Von 16. Juli bis 18. Oktober<br />

zeigt das Kunst Haus <strong>Wien</strong><br />

außerdem Malerei, Grafik<br />

und Plastiken von 15 autodidaktischen<br />

Künstlern aus<br />

Japan.<br />

Gratisführungen durch diese<br />

außergewöhnliche Ausstellung<br />

gibt es an Sonn- und<br />

Feiertagen um 15 Uhr. Die<br />

Kombikarte für beide Ausstellungen<br />

kostet 12 Euro, an<br />

Montagen (ausgenommen<br />

Feiertage) kostet der Eintritt<br />

in das Kunst Haus <strong>Wien</strong><br />

4,50 Euro.<br />

Jahr wurden 3.559 Förderungen<br />

genehmigt. Auskünfte dazu<br />

erhält man bei der MA 50,<br />

Tel.: 01/4000/74860.<br />

Genauere Auskünfte über<br />

Sicherheitstüren und andere<br />

Einrichtungen zum Schutz<br />

MuseumsQuartier:<br />

Drei Führungen um<br />

10 Euro<br />

An jedem ersten Donnerstag in den<br />

Sommermonaten kann man mit<br />

einem Ticket um 10 Euro von 17 bis<br />

21 Uhr an drei Spezialführungen<br />

im MuseumsQuartier teilnehmen.<br />

Ziele sind das Leopold Museum,<br />

das MUMOK und die Kunsthalle<br />

<strong>Wien</strong>. Die nächsten Termine sind<br />

6. August und 3. September. Treffpunkt<br />

ist jeweils um 19 Uhr beim<br />

Leopold Museum, um 19.45 Uhr<br />

beim MUMOK und um 20.30 Uhr<br />

bei der Kunsthalle <strong>Wien</strong>. Infos unter<br />

www.mqw.at oder Tel. 0820-600<br />

600. Tickets ab 17 Uhr im MQPoint<br />

oder in den beteiligten Häusern.<br />

Sommerkino im<br />

Schloss Neugebäude<br />

Bis 3. September werden im Simmeringer<br />

Schloss Neugebäude alle Spitzenfilme<br />

der <strong>aktuell</strong>en Kinosaison<br />

gezeigt. Beginn der Vorstellungen ist<br />

täglich um 21.30 Uhr. Die Karte kostet<br />

7 Euro, ein Zehnerblock 60 Euro.<br />

Auskünfte gibt es telefonisch unter<br />

0664/597 71 22 oder unter: www.<br />

schlossneugebaeude.at<br />

Schloss Neugebäude, der bedeutendste<br />

Renaissance-Bau nördlich<br />

der Alpen, bietet einen eindrucksvollen<br />

Rahmen für die Filmvorführungen.<br />

Bei Schlechtwetter gibt es<br />

eine Überdachung.<br />

Sicherheitstüren schützen. Stadt <strong>Wien</strong> hilft dabei<br />

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist gestiegen.<br />

vor Einbrechern, auch in Einfamilienhäusern,<br />

erhalten Interessenten<br />

bei der Kriminalprävention<br />

<strong>Wien</strong> der Polizei,<br />

7, Andreasgasse 4, Montag<br />

bis Freitag 9–16 Uhr, Tel.:<br />

0800 21 63 46.


6 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

MAROKKO<br />

1. Tag: <strong>Wien</strong> – Marrakesch – Casablanca – Rabat<br />

2. Tag: Rabat – Meknès – Fès<br />

3. Tag: Fès<br />

4. Tag: Fès – Erfoud<br />

5. Tag: Tinerhir – Todra-Schlucht – Straße der Kasbahs –<br />

Quarzazate<br />

6. Tag: Aït-Ben-Haddou – Tizi-n-Tichka-Pass – Marrakesch<br />

7. Tag: Marrakesch<br />

8. Tag: Marrakesch – <strong>Wien</strong><br />

TERMIN: 31. 1.–7. 2. 2010<br />

21. 2.–28. 2. 2010<br />

PAUSCHALPREIS: e 999,–<br />

EINZELZIMMERZUSCHLAG: e 238,–<br />

JORDANIEN & SYRIEN<br />

1. Tag: <strong>Wien</strong> – Aqaba – Wadi Rum – Petra<br />

2. Tag: Petra – Amman<br />

3. Tag: Amman: Tagesausflug Berg Nebo – Madaba – Totes Meer<br />

4. Tag: Amman – Jerasch – Bosra – Damaskus<br />

5. Tag: Damaskus<br />

6. Tag: Damaskus – Palmyra – Homs<br />

7. Tag: Homs – Krak des Chevaliers – Hama – Aleppo<br />

8. Tag: Aleppo – <strong>Wien</strong><br />

TERMIN: 6. 3.–13. 3. 2010<br />

20. 3.–27. 3. 2010<br />

PAUSCHALPREIS: e 1.099,–<br />

EINZELZIMMERZUSCHLAG: e 240,–<br />

VORSCHAU 2010<br />

DAS REISEPROGRAMM SENDEN<br />

WIR IHNEN AUF WUNSCH GERNE ZU!<br />

INFORMATIONEN UND BUCHUNGEN<br />

18., Gentzgasse 129, Tel.: 313 72/Dw. 60 oder 61<br />

ACHTUNG! Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr<br />

Druckfehler, Programm- und Preisänderungen vorbehalten!<br />

PORTUGAL<br />

Frühling am Atlantik!<br />

1. Tag: <strong>Wien</strong> – Lissabon<br />

2. Tag: Lissabon: Sintra – Cabo da Roca – Cascais – Estoril<br />

3. Tag: Lissabon: Évora (fakultativ)<br />

4. Tag: Lissabon – Óbidos – Nazaré – Batalha:<br />

Alcobaça – Fátima<br />

5. Tag: Tomar – Coimbra – Porto<br />

6. Tag: Porto<br />

7. Tag: Porto: Guimarães – Braga – Barcelos<br />

8. Tag: Porto – <strong>Wien</strong><br />

TERMIN: 4. 4.–11. 4. 2010<br />

18. 4.–25. 4. 2010<br />

PAUSCHALPREIS: e 1.079,–<br />

EINZELZIMMERZUSCHLAG: e 238,–<br />

SÜDENGLAND<br />

1. Tag: <strong>Wien</strong> – London – Portsmouth/Bournemouth<br />

2. Tag: Stonehenge – Salisbury – Exeter – Plymouth<br />

3. Tag: Penzance – St. Ives<br />

4. Tag: Eden Project – Lanhydrock House – Polperro – Looe<br />

5. Tag: Plymouth – Dartmoor – Wells – Bristol<br />

6. Tag: Bath – Stourhead Garden<br />

7. Tag: Bristol – Oxford London <strong>Wien</strong><br />

TERMIN: 2. 5.–8. 5. 2010<br />

PAUSCHALPREIS: e 1.199,–<br />

EINZELZIMMERZUSCHLAG: e 216,–<br />

FOTOS: ISTOCKPHOTOS


S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 7<br />

Modernste Zahnklinik Europas wird<br />

2011 in <strong>Wien</strong> eröffnet<br />

In der Sensengasse im 9. Bezirk, auf dem Gelände des einstigen Garnisonsspitals,<br />

entsteht die modernste und größte Zahnklinik Europas.<br />

SENSENGASSE. Das Garnisonsspital<br />

wurde im Auftrag<br />

von Joseph II. erbaut und stand<br />

seit 1787 in Betrieb. Seit dem<br />

Ende des Ersten Weltkriegs<br />

wurde es von der Universität<br />

genutzt, vor allem als Zahnklinik.<br />

Nun werden die alten Bauten<br />

erneuert und ein Zubau<br />

von 9.800 Quadratmetern errichtet.<br />

Bei diesem Zubau wird<br />

mit viel Glas gearbeitet, damit<br />

die historischen Gebäudeteile<br />

zur Geltung kommen.<br />

Die Eingangshalle wird<br />

mit einem großzügigen Wartebereich<br />

und einer Cafeteria<br />

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ausgestattet. Für die rund 140<br />

Zahnmediziner, die in der Sensengasse<br />

ausgebildet werden,<br />

gibt es wesentlich verbesserte<br />

räumliche Verhältnisse und<br />

ein neues Ausbildungssystem,<br />

das sie von vornherein in die<br />

praktische Arbeit am Patienten<br />

einbezieht.<br />

Die <strong>Wien</strong>er Universitätszahnklinik<br />

wird jährlich von<br />

rund 20.000 Patienten in<br />

Anspruch genommen. Auch<br />

in der neuen Klinik wird ein<br />

Notdienst an Wochenenden<br />

und an Feiertagen bereitstehen.<br />

Der Um- und Neubau<br />

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der Klinik kostet rund 66 Millionen<br />

Euro. Die Ausbildung<br />

von Zahnmedizinern auf<br />

wissenschaftlicher Grundlage<br />

begann in <strong>Wien</strong> schon sehr<br />

früh. 1821 wurden die ersten<br />

Vorlesungen zur „Zahnarzneykunde“<br />

an der <strong>Wien</strong>er Universität<br />

abgehalten. Daraus<br />

wurde das „Kaiserlich-Königliche<br />

Zahnambulatorium der<br />

Universität <strong>Wien</strong>“. Als aus der<br />

Medizinischen Fakultät der<br />

Universität 2004 die selbstständige<br />

Medizinische Universität<br />

wurde, war der Zeitpunkt<br />

für die Gründung der Univer-<br />

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sitätszahnklinik gekommen.<br />

Die jetzigen Arbeiten zur Erneuerung<br />

und Erweiterung<br />

der Klinik sind das Ergebnis<br />

dieser Gründung. Die Klinik<br />

erhielt den Namen Bernhard-<br />

Gottlieb-Universitätszahnklinik.<br />

Bernhard Gottlieb war der<br />

bedeutendste Wissenschaftler<br />

der <strong>Wien</strong>er Zahnheilkunde<br />

im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts,<br />

als Spezialist für<br />

Parodontose genoss er internationalen<br />

Ruf. Der Professor<br />

für Zahnheilkunde wurde 1938<br />

von den Nazis von der <strong>Wien</strong>er<br />

Universität vertrieben.<br />

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8 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

KOSTENLOSE INTERNETKURSE<br />

■ „Erste Schritte ins Internet!“<br />

NEUE TECHNIK<br />

Computer-Klub Margareten steht<br />

auch unseren Mitgliedern offen<br />

WAS, WANN, WO?<br />

Veranstaltungen und Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

Seniorkom.at, die Internetplattform<br />

für SeniorInnen, vernetzt<br />

die Generationen. Unter<br />

dem Motto „Oma und Opa<br />

lernen vom Enkerl“ vermitteln<br />

SchülerInnen ihr Internetwissen<br />

an Ältere.<br />

Melden Sie sich unter<br />

Tel.: 535 05 25/10 oder<br />

office@seniorkom.at für folgende<br />

Veranstaltungen an:<br />

1. Oktober 2009, Telekom Austria, 2., Lassallestraße 9,<br />

9–10.30 Uhr, 11–12.30 Uhr, 13–14.30 Uhr, 15–16.30 Uhr<br />

16. Dezember 2009, Telekom Austria, 2., Lassallestraße 9,<br />

9–10.30 Uhr, 11–12.30 Uhr, 13–14.30 Uhr, 15–16.30 Uhr<br />

Bei den Klub abenden werden Erfahrungen ausgetauscht, Tipps<br />

gegeben und spe zielle Bereiche behandelt. Folgende Themen stehen<br />

bei den nächs ten Klubabenden auf dem Programm:<br />

● 4. September: Textverarbeitung, Internet und Virenschutz<br />

● 25. September: Tabellenkalkulation, sichere E-Mails und<br />

Internet Explorer 8<br />

Die Klubabende finden an den ange gebenen Freitagen, jeweils<br />

von 18 bis 21 Uhr, in der Kohlgasse 27 im 5. Bezirk statt.<br />

Im Internet findet man die Home page des Computer-Klubs<br />

Margareten auf http://come.to/ccm5<br />

REISE<br />

Europa erleben mit der<br />

<strong>Wien</strong>er SPÖ Bildung!<br />

7. bis 14. November 2009<br />

Die <strong>Wien</strong>er SPÖ Bildung<br />

besucht rund um die<br />

Feierlichkeiten zu „20<br />

Jahre Mauerfall“ und dem<br />

Bundesparteitag der SPD<br />

die Städte Leipzig, Berlin<br />

und Dresden. Bei dieser<br />

einmaligen und abwechslungsreichen<br />

Fahrt erleben<br />

wir Geschichte hautnah.<br />

Wir besichtigen historische Schauplätze im Wandel der Zeit und zeigen<br />

die Entwicklungen dieser Orte. Neben den vielen touristischen<br />

Angeboten bestehen vielfältige Möglichkeiten, das <strong>aktuell</strong>e politische<br />

Leben Deutschlands kennenzulernen.<br />

Reisebeitrag: e 595,–<br />

Pro Person im Doppelzimmer<br />

e 159,– Einzelzimmerzuschlag<br />

Gerne stellen wir Kontakt zu weiteren Einzelreisenden her.<br />

Inkludierte Leistungen:<br />

■ Busfahrt<br />

■ 2 Übernachtungen Motel One Leipzig<br />

■ 3 Übernachtungen Best Western Berlin<br />

■ 2 Übernachtungen Ibis Hotel Dresden<br />

■ Alle Übernachtungen mit Frühstück<br />

■ Schiffsfahrt mit Buffet in Prag<br />

■ Je ein Abendessen in Leipzig und Berlin<br />

■ Stadtrundfahrt in Leipzig, Berlin und Dresden<br />

■ Besuch der ehemaligen Stasi-Zentrale in Leipzig<br />

■ Besuch des Festaktes „9. November 1989“<br />

■ Sicherungsschein des SPD ReiseService<br />

Änderungen vorbehalten! Weitere Programmpunkte und Details nach<br />

Anmeldung.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

<strong>Wien</strong>er SPÖ Bildung<br />

Löwelstraße 18<br />

1010 <strong>Wien</strong><br />

01/534 27/385<br />

wolfgang.markytan@spw.at<br />

FOTOS: BR, ISTOCKHPHOTO


LANDESSEKRETARIAT<br />

Beitragszahlung, Badekartenverkauf,<br />

Kursanmeldung etc.<br />

Im Juli und August ist das Sekretariat<br />

nur Montag bis Freitag von<br />

8 bis 12 Uhr geöffnet, 9., Alserbachstraße<br />

23/3. Stock, Tel.: 319<br />

40 12, Fax: 319 40 12/20, E-Mail:<br />

wien@pvoe.at, www.wien.pvoe.at<br />

BERATUNG<br />

Beratungen in Pensions-, Steuer-<br />

und Rechtsfragen. Telefonische<br />

Terminvereinbarung unter 319<br />

40 12/16 DW ist erforderlich.<br />

Im Juli und August nur am Dienstag<br />

und Mittwoch von 8 bis 12 Uhr.<br />

9., Alserbachstraße 23/3. Stock.<br />

E-Mail: beratung@pvoe.at<br />

SENIORENREISEN<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,<br />

1180 <strong>Wien</strong>, Gentzgasse 129, Gassenlokal,<br />

Tel.: 313 72/0 DW.<br />

BEZIRKSORGANISATION<br />

INNERE STADT<br />

Sommerpause vom 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Anna Gebert zum 98., Emil Frimmel<br />

zum 85. Geburtstag.<br />

LEOPOLDSTADT<br />

Sommerpause vom 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

9. August: Lustige Schiffsfahrt am<br />

Bata-Kanal<br />

9. September: Steirische Blumen straße<br />

organisationen<br />

30. September: Maria Taferl – Artstetten<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

18. Juli<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

2. August<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Anna Herter zum 93., Elisabeth<br />

Tomanek, Else Vogel zum 85., Maria<br />

Altenburger, Waltraud Hoelzl, Elfriede<br />

Kaufmann, Hildegard Paar, Inge Winter<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Josef Jandl zum 91., Margaretha<br />

Toegel zum 85., Josefine Berger,<br />

Augustine Offner, Alfred Gallina zum<br />

80. Geburtstag.<br />

LANDSTRASSE<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

jeden Donnerstag von 14<br />

bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47<br />

www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm<br />

Saisonbeginn:<br />

3. September, Dietrichgasse 47<br />

Bingo:<br />

10. September, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse<br />

47<br />

Tarockturnier:<br />

29. September, Beginn 13 Uhr, Dietrichgasse<br />

47<br />

Tag der offenen Tür:<br />

24. September, Dietrichgasse 47,<br />

ab 11 Uhr<br />

Autobusfahrten:<br />

16. Juli: Klostertal/Höllental<br />

20. August: Wachau<br />

19. September: Apfelfahrt<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Emilie Kuba zum 98., Maria Dangl<br />

zum 91., Martha Mayer, Hedwig Toth,<br />

Dr. Marianne Vogel, Hermine Wolf zum<br />

90., Herta Dehmal zum 85., Anna Andl,<br />

Elfriede Sagmeister zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Heinz Franke und Friederike Perschel<br />

zum 90., Leopoldine Goeth, Hans Liedl<br />

und Rudolf Tuerscherl zum 85., Helene<br />

Krammer, Hildegard Pichlhöfer, Elfriede<br />

Ulrich, Hedwig Waller zum 80. Geburtstag.<br />

WIEDEN<br />

Sommerpause vom 1. Juli<br />

bis 26. August<br />

www.wien.pvoe.at/wieden.htm<br />

Sparverein:<br />

9. September, von 10 bis 11 Uhr, Adresse<br />

wie zuvor<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

18. Juli<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

10. August<br />

Autobusfahrt:<br />

18. September: Kummerbauerstadl<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Wilhelm Komarek zum 93., Luzia Dacho,<br />

Wastell Helene, Herta Wolf zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Ernestine Eder zum 96., Anna Benes zum<br />

91. Geburtstag.<br />

MARGARETEN<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/margareten.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

18. September: Ottensteiner Stausee.<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Katharina Jeney, Margarete Kandler<br />

zum 92., Maria Muck, Margarete<br />

Scheer, Rosa Semerad, Wilhelmine<br />

Wieser, DI Walter Brandner zum 85.,<br />

Maria Huspenina zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Hildegard Weiss zum 95., Josef<br />

Grassinger zum 91., Rosa Fasching,<br />

Hilda Schnuerch zum 85., Erika Klaps,<br />

Elfriede Wolf zum 80. Geburtstag.<br />

MARIAHILF<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm<br />

Autobusfahrt:<br />

23. September: Mährischer Karst –<br />

Macocha-Höhlen<br />

S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 9<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Maria Weisz zum 85. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Dr. Otto Scherer zum 90. Geburtstag.<br />

NEUBAU<br />

Sommerpause von 4. Juni<br />

bis 3. September<br />

www.wien.pvoe.at/neubau.htm<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Maria Sandler zum 98., Hildegard<br />

Fleischanderl zum 90., Martha Boehm<br />

Schubert, Ing. Franz Griebl zum 85. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Rosa Fiegl zum 95. Geburtstag.<br />

JOSEFSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Albertgasse 23, Tel.: 402 25 45. Sommerpause<br />

von 3. Juli bis 31. August.<br />

www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm<br />

Exkursionen:<br />

Juli: Stift Klosterneuburg<br />

August: Praterbesuch<br />

9. September: <strong>Wien</strong>er Schuhmuseum,<br />

17 Uhr, 1080, Florianigasse 66.<br />

Bitte 14 Tage vorher bei Fr. Wagenhofer<br />

anmelden (Tel.: 292 59 09 oder<br />

0676/544 16 20).<br />

Autobusfahrten:<br />

16. Juli: Fahrt mit der Waldviertler<br />

Schmalspurbahn nach Fassldorf<br />

21. August: Schloss Laxenburg<br />

18. September: Lockenhaus-Badersdorf<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

12. bis 15. September, Almabtrieb in<br />

Tirol<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Otto Moser zum 94., Elfriede Schorr<br />

zum 93., Martha Seibold zum 90.,<br />

Maria Wagner zum 85., Leopoldine<br />

Hofbauer, Erika Lang zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Heinz Koenig zum 93., Ernst Koller<br />

zum 91., Rosa Weber zum 90., Maria<br />

Gsellhofer, Rosa Vaczek, Anna


10 S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />

Windisch zum 85., Josef Cascales<br />

Garcia zum 80. Geburtstag.<br />

ALSERGRUND<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 9 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 17 Uhr, D’Orsaygasse 8,<br />

Tel.: 319 97 02<br />

www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden Mittwoch während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

siehe Seite 14<br />

Autobusfahrten:<br />

10 Juli: Felbring am Jauerling<br />

7. August: Rettenegg (Friesenbichler)<br />

11. September: Waidhofen a. d.Thaya<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Ing. Alfred Pal zum 97., Magdalena<br />

Eisingarich, Anna Schneider zum 92.,<br />

Dr. Anna Verich zum 91., Margit Bixner,<br />

Herta Koehler zum 90., Gertrude Burian<br />

zum 85., Johann Urban, Wilhelm Vitek<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Olga Tarasiewicz zum 91., Martha<br />

Nowak zum 85., Maria Öller zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

FAVORITEN<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/favoriten.htm<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

22. August: „Weißes Rössl“<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

13. Juli: „La Traviata“<br />

Autobusfahrten:<br />

9. Juli: Lunz am See, mit Schiffsfahrt<br />

16. Juli: Stubenbergsee<br />

6. August: in Friedrich Gauermanns<br />

Heimat<br />

13. August: Schneebergland<br />

3. September: Besuch der Teigwarenfabrik<br />

in Ollersdorf<br />

10. September: Sparberegg<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Emma Schiller zum 98., Irene Robisch<br />

zum 97., Anna Decker zum 94., Adele<br />

Spindler zum 93., Friederike Klement<br />

zum 91., Hermine Weiterschan zum<br />

90., Anna Blaha, Hilda Brie, Helene<br />

Lengauer, Steffi Soudek zum 85.,<br />

Gertrude Bartl, Anna Hobiger, Helga<br />

Klement, Margarete Kotzaurek, Helene<br />

Nelhiebel, Gertrude Svejnoha zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Johanna Holzreiter zum 94., Katharina<br />

Hanzak zum 93., Augustina Zablatzky<br />

zum 92., Josef Ebner, Erich Plail zum<br />

91., Friederike Muehlberger zum 90.,<br />

Herma Hummer, Maria Kratzer, Helene<br />

Sladek, Herta Zauner zum 85., Elfriede<br />

Daub, Maria Hlavacek, Anna Holzinger,<br />

Traute Malacek, Elfriede Martikan,<br />

Hedwig Muellner, Gertrud Prankl,<br />

Hildegard Schmid, Walter Kreibich,<br />

Johann Schedl zum 80. Geburtstag.<br />

SIMMERING<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/simmering.htm<br />

Seniorenpolizei:<br />

Erfahrene und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />

der Simmeringer<br />

Polizei stehen unter der Telefonnummer<br />

313 10/69250 DW Hilfe suchenden Senioren<br />

in den verschiedensten Belangen<br />

mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Nordic Walking:<br />

Haidestraße beim Eingang zum E-<br />

Werk, Sonntag und Mittwoch von<br />

10 bis 11.30 Uhr, Tel.: 0664/523 61 58<br />

(Herr Herbert).<br />

Etrichstraße, Parkplatz Firma Lidl,<br />

Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Tel.:<br />

0699/194 182 31 (Frau Helga).<br />

Gymnastik im Freien:<br />

Dienstag von 9 bis 11 Uhr, Sportanlage<br />

Herderpark.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

24. bis 29. August, „Tiroler Highlights“<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Helene Dinstl zum 96., Hilda Kristyan,<br />

Helene Praschinger, Charlotte Reidinger,<br />

Niki Hazai, Adolf Penthor zum 85.,<br />

Helene Reiner, Josef Zulus zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Georg Koblizek zum 92., Hermine<br />

Lindner, Rosa Sommer zum 85., Else<br />

Brenninger, Martha Ferstl, Friederike<br />

Lager, Hermine Pollak, Josef Edelmann,<br />

Alfred Schattauer, Karl Zach zum<br />

80. Geburtstag.<br />

MEIDLING<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/meidling.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

18. September: Ottensteiner Stausee<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

21. Juli<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

24. bis 28. Oktober, Kvarner Bucht mit<br />

den Inseln Rab und Lošinj<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Josef Fuchs zum 96., Franz Lindenberger<br />

zum 95., Hermine Dolezel zum<br />

94., Frieda Nowotny, Anna Riedl zum<br />

93., Ernestine Beichl zum 91., Edith<br />

Magg, Anna Reiss, Wilfriede Simek,<br />

Marianne Wappelshammer, Ferdinand<br />

Popofsits zum 85., Anna Maria Danek,<br />

Rosa Nemeth zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Maria Metzker, Maria Wenzl zum 92.,<br />

Hilde Zoisl, Franz Noellner zum 85.,<br />

Gertrude Grasel, Gerda Kaubek, Paula<br />

Schwarz, Edith Suchanka zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

HIETZING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 10 bis 16<br />

Uhr, Wolkersbergenstraße 170, Tel.:<br />

804 61 61/19 DW. Sommerpause<br />

von 7. Juli bis 24. August<br />

www.wien.pvoe.at/hietzing.htm<br />

Gemütlicher Nachmittag mit Musik<br />

und Tanz:<br />

18. September, von 14 bis 17 Uhr,<br />

Wolkersbergenstraße 170<br />

Videofilm:<br />

15. September, 14 Uhr, „Quellen der<br />

Spree – Oberlausitz“, Wolkersbergenstraße<br />

170<br />

Autobusfahrten:<br />

2. Juli: in die Storchenkolonie nach<br />

Marchegg<br />

27. August: Schloss Esterházy in<br />

Fertöd<br />

10. September: Kleinod Jaromeritz<br />

26. September: Spanferkelessen<br />

Göttlesbrunn<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

29. bis 31. August, „Operettensommer<br />

in Bad Ischl“<br />

12. bis 16. Oktober, „Insel Rab und Insel<br />

Pag“ (Kroatien), Auskunft während<br />

der Sprechstunden<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Edith Kokas zum 91., Hildegard<br />

Fredenci zum 90., Anna Sponar,<br />

Gertrude Springer, Viktor Schreiber<br />

zum 85. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Rosa Blecha zum 97., Alois Ubermanowicz<br />

zum 95., Hilde Novak zum<br />

94., Hedy Steininger zum 92., Emil<br />

Gurresch, Dkfm. Oswald Rapottnig<br />

zum 85., Maria Baumgartner, Stefanie<br />

Oemer, Edith Spanner, Johann Lanscha,<br />

Dr. Curd Macas zum 80. Geburtstag.<br />

PENZING<br />

Donnerstag von 14 bis 17<br />

Uhr, Linzer Straße 297, Tel.:<br />

914 21 75. Sommerpause von 10.<br />

Juli bis 21. August<br />

www.wien.pvoe.at/penzing.htm<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Autobusfahrten:<br />

5. August: Ottensteiner Stausee<br />

2. September: Annaberg<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

15. bis 20. September: „Herbst im<br />

Unterinntal“, Auskunft während der<br />

Sprechstunden<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Felicitas Bocek zum 93., Heinrich<br />

Hinze, Josef Romstorfer zum 92.,


Margareta Pregesbauer, Hedwig<br />

Trucker zum 85., Margarete Sifler,<br />

Rudolf Zahradnik zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Barbara Leyrer zum 97., Margarethe<br />

Puwein zum 94., Wilhelm Weber, Georg<br />

Winkler zum 93., Maria Branc zum 91.,<br />

Hilda Schneider zum 85., Anna Louda,<br />

Rosa Piskorz zum 80. Geburtstag.<br />

Rosalia Janka zum 103. Geburtstag.<br />

FÜNFHAUS<br />

Sommerpause von 1. Juni<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm<br />

Sonderfahrt:<br />

9. August: Schiffsfahrt auf dem Bata-<br />

Kanal<br />

Tagesfahrt:<br />

10. September: mit dem Zug durch<br />

das Piestingtal<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Martin Zak zum 90., Hilde Fedyk,<br />

Leopoldine Jeschko zum 85.,<br />

Mag. Ilse Joachimsthaler, Gertrude<br />

Pummeneder zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Hedwig Ticec zum 94., Gertrude Wohlmuth<br />

zum 85., Rosa Gruber zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

RUDOLFSHEIM<br />

Sommerpause von 1. Juli<br />

bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm<br />

Kegeln:<br />

1. September: 14 bis 17 Uhr, 15., HdB,<br />

Schwendergasse 41<br />

Stammtisch:<br />

18. September: Edi’s Weinkeller, 14.,<br />

Linzer Straße 91<br />

Heuriger:<br />

11. September<br />

Autobusfahrt:<br />

23. September: Mährischer Karst –<br />

Macocha-Höhlen<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Anna Haller zum 92., Maria Taschler<br />

organisationen<br />

zum 85., Gertrud Niederl, Edith Rad,<br />

Erich Pavlatsek zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Hildegarde Skokan zum 80. Geburtstag.<br />

OTTAKRING<br />

Einzahlung, Auskünfte,<br />

Klubbetrieb:<br />

Montag und Donnerstag von 15 bis 17<br />

Uhr, Koppstraße 100, Tel.: 492 51 61<br />

Sommerpause von 4. Juli bis<br />

31. August<br />

www.wien.pvoe.at/ottakring.htm<br />

Tagesfahrten:<br />

5. Juli: Abschlussfahrt Walterschlag<br />

bei Weitra<br />

17. September: Wachau/Viehdorf<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Anna Spona, Gustav Auer zum 94.,<br />

Helene Bazant zum 92., Magdalena<br />

Djerdjev zum 90., Theresia Deutsch,<br />

Martha Keller, Hedwig Loehr, Maria<br />

Moutvitz, Gertrude Wiesinger zum 85.,<br />

Gertrude Binder, Maria Dobrilowic,<br />

Hilde Heinschink, Margarete Lössl,<br />

Aurelia Neuzil, Leopoldine Pirger,<br />

Hedwig Sasshofer, Herta Taeuber, Kurt<br />

Philipp zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Albine Schwindel zum 96., Josefine<br />

Berger, Johanna Munter zum 95.,<br />

Franz Neumeister zum 94., Margarete<br />

Lachnit zum 93., Anny Holik, Friederike<br />

Lindenberger, Helene Studeny,<br />

Johanna Wagner, Elfriede Wazlavek<br />

zum 85., Rosa Amberger, Erika Andraschky<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

HERNALS<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr, Kalvarienberggasse<br />

28a, Tel.: 405 41 78/18 DW.<br />

www.wien.pvoe.at/hernals.htm<br />

Sparverein:<br />

9. Juli, 6. August, 24. September:<br />

während der Sprechstunden<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

13. bis 20. September: „Wohlfühltage<br />

in Werfenweng“, Auskunft während<br />

der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Hermine Kieweg zum 94., Rosa Miko<br />

zum 93., Elisabeth Ziegler zum 91.,<br />

Stephanie Celand, Elisabeth Klein,<br />

Antonia Kratochwill, Stefan Baidinger<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Hermine Novak, Stefanie Stehlik zum<br />

85., Gertrude Altsinger, Margarete<br />

Walz, Johann Pils zum 80. Geburtstag.<br />

WÄHRING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag, 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />

9, Stiege 3, Tel.: 470 84 53<br />

Sommerpause von 7. Juli bis<br />

18. August<br />

www.wien.pvoe.at/waehring.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

25. September: Carnuntum – Hainburg<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

31. August bis 5. September: „Herbstfahrt<br />

in die steirische Toscana“, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Gustav Weber zum 95., Dr. Hilde Kothbauer<br />

zum 91., Freiderike Enzberger,<br />

Herta Rudolf, Emma Venhoda zum<br />

85., Hertha Malsch, Alfred Nowacek,<br />

Friedrich Wenzl zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Hugo Kronister zum 97., Karl Vanecek<br />

zum 94., Johanna Herdt zum 91.,<br />

Hilda Zimmer zum 85., Georg Forejtek,<br />

Oskar Wimmer zum 80. Geburtstag.<br />

DÖBLING<br />

Sommerpause von 25. Juni<br />

bis 1. September<br />

www.wien.pvoe.at/doebling.htm<br />

Autobusfahrten:<br />

11. September: mit der Bahn in<br />

Gauermanns Heimat<br />

25. September: Rechnitz – Geschriebenstein<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Karl Hamboeck, Robert Podhorsky<br />

S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 11<br />

zum 95., Herma Schneeweiss, Isa<br />

Schroeder zum 92., Anna Schmidt<br />

zum 90., Ludmilla Biegl, Agnes<br />

Eischer, Margarete Welz zum 85.,<br />

Brigitte Self zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Paulina Christandl, Karl Gasparek<br />

zum 96., Josef Gruenberger, Franz<br />

Rotomer, Wilhelm Zeilinger zum 91.,<br />

Karl Graf zum 90., Erika Steigberger,<br />

Karl Wilk zum 85., Friederike Kloger,<br />

Stefanie Kubik, Herta Mack, Ernestine<br />

Nussbichler, Erika Trefil zum 80. Geburtstag.<br />

Friederike Spielvogel zum 103. Geburtstag.<br />

BRIGITTENAU<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Raffaelgasse 11/1. Stock (Lift), Tel.:<br />

330 38 39/20 DW. Sommersperre<br />

am 22., 29. Juli und 5., 12. August.<br />

www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden<br />

Gemütliches Beisammensein:<br />

10. September, ab 15 Uhr, Allerheiligenplatz<br />

17<br />

Autobusfahrten:<br />

10. Juli: Puchberg am Schneeberg<br />

18. September: Roseggerhaus – Pretul<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

25. Juli, Auskunft während der<br />

Sprechstunden<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

24. August, Auskunft während der<br />

Sprechstunden<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

13. bis 16. Oktober, Anmeldung während<br />

der Sprechstunden<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Johann Boehm zum 95., Friederike<br />

Rohrer zum 92., Walter Huber zum<br />

90., Anna Mayrhofer zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Eugenie Verschleisser zum 99.,


12 S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />

Helene Schuhmacher, Hilde Zunt<br />

zu 94., Lorenz Haas zum 85., Franz<br />

Glahser, Ludwig Lokaj zum 80. Geburtstag.<br />

FLORIDSDORF<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 13.30<br />

bis 17.30 Uhr, Franz-Jonas-Platz 8,<br />

Tel.: 270 56 10<br />

www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm<br />

Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />

17<br />

Donnerstag von 18 bis 19 Uhr, Jedleseer<br />

Straße 66<br />

Pensionsberatung:<br />

Donnerstag von 15 bis 16 Uhr, Franz-<br />

Jonas-Platz 8<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklubs:<br />

siehe Seite 14<br />

Tanznachmittage:<br />

siehe Seite 14<br />

Bowling:<br />

Mittwoch ab 16 Uhr, Bowling Center<br />

Florido, Pitkagasse/Schlingermarkt<br />

Nordic Walking:<br />

Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr, Donaupark-Parkplatz,<br />

Donauturmstraße,<br />

Arbeiterstrandbadstraße, Leihstöcke<br />

vorhanden, 5 Euro.<br />

Radfahren:<br />

Jeden Montag um 9 Uhr, Treffpunkt<br />

Floridsdorfer Brücke beim Radverleih.<br />

Minigolf:<br />

siehe Seite 14<br />

Seniorentreffpunkte in Kaffeehäusern:<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag von<br />

14 bis 16 Uhr, Café „Zum 1. Stock“,<br />

Schlosshofer Straße 11<br />

Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Imbissstube<br />

Teichmann, Scottgasse 3<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />

Eder, Justgasse 21<br />

Heurigentreffs:<br />

1., 8., 15., 22., 29. Juli; 5., 12., 19., 26.<br />

August; 2., 9., 16., 23., 30. September;<br />

ab 14 Uhr, Heuriger Binder, Jedlersdorfer<br />

Platz 6<br />

4., 18. Juli; 1., 22. August; 5., 19.<br />

September, 14 Uhr, Heuriger „Zur<br />

Christl“, Hagenbrunner Straße 101<br />

(Kellergasse)<br />

11. Juli, 12. September, 15 Uhr, Heuriger<br />

Schweigler, Russbergstraße 89<br />

4. August, 14 Uhr, Heuriger Bernreiter,<br />

Amtsstraße 24<br />

8. August, 16 Uhr, Heuriger Stampfer,<br />

Dr.-Nekowitsch-Straße 13<br />

Hobbykünstler:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat von<br />

14 bis 16 Uhr im Café „Zum 1. Stock“,<br />

Schlosshofer Straße 11<br />

Basteln, Stricken, Häkeln, Nähen:<br />

Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Rußbergstraße<br />

13<br />

Tarock:<br />

Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung<br />

Großfeldsiedlung, Kürschnergasse<br />

9<br />

Bridge:<br />

Jeden Dienstag (Anfänger) und Mittwoch<br />

(Fortgeschrittene) von 14 bis 17<br />

Uhr, Kaffeehaus Fichtl, Schlosshofer<br />

Straße 30<br />

Schach:<br />

Jeden Dienstag, 13.30–17 Uhr,<br />

21., Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1,<br />

3. Stock<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

31. August bis 5. September: Landeck<br />

– Oberinntal<br />

8. bis 13. September: Venezien<br />

13. bis 20. September: Inselhüpfer –<br />

Nordsee<br />

24. bis 28. September: schlesische<br />

Impressionen<br />

26. bis 30. November: Prag; Anmeldungen<br />

während der Sprechstunden<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

31. Juli, 7. August, „Weißes Rössl“,<br />

Bestellung in der Bezirksorganisation<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

13., 20. Juli: „La Traviata“, Bestellung<br />

in der Bezirksorganisation<br />

Autobusfahrten:<br />

1. Juli: Rosenburg – Falkenschau<br />

9. Juli: Hohe Wand<br />

13. Juli: Almland im Wechselgebirge<br />

16. Juli: Schiffsfahrt Stausee Ottenstein<br />

5. August: Steinabrunn – Straußenfarm<br />

5. August: Mariazell<br />

6. August: Weiten – Sonnenuhren.<br />

10. August: Stausee Ottenstein<br />

13. August: Mariensee<br />

2. September: Pittental – Schlagobersbauer<br />

3. September: Hochwechsel, Wetterkoglerhaus<br />

3. September: Echsenbach – Destillerie<br />

7. September: Jaromerice/Tschechien<br />

17. September: Hochwechsel<br />

17. September: Steinabrunn – Straußenfarm<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Adolf Mueller zum 98., Elfriede<br />

Felinger zum 95., Anna Luchterhand<br />

zum 92., Franziska Boehm, Leopoldine<br />

Fich tinger, Erika Gangl, Franz Fischer,<br />

Ernst Veleba zum 85., Berta Bobek,<br />

Irma Dekrout, Marija Jezevic, Hilda<br />

Klaus, Rosa Klement, Erika Kracker,<br />

Elfriede Neichl, Aloisia Riedl, Bruno<br />

Wohlmuth zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Alfred Perzi zum 94., Leopoldine<br />

Schwind zum 90., Herta Floch, Rosina<br />

Gutensohn, Hertha Lisa, Leopoldine<br />

Panek, Franz Malovany zum 85., Herta<br />

Hejhal, Hedwig Jungwirth, Hermine<br />

Krammer, Augustine Pflüger, Gertrude<br />

Reif, Elisabeth Stippl, Hildegard<br />

Weber, Hilde Weihs, Eduard Kabelka,<br />

Franz Klement, Johann Lehner zum<br />

80. Geburtstag.<br />

DONAUSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte,<br />

Beratung:<br />

21. Juli und 18. August von 9 bis 12<br />

Uhr, Wagramer Straße 98, Stiege 3<br />

(Gassenlokal), Tel.: 204 24 10<br />

www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm<br />

Seniorenpolizei:<br />

Im Rahmen des Pilotprojektes<br />

<strong>Wien</strong>-Donaustadt stehen unter dem<br />

Ser vicetelefon 313 10/66250 DW<br />

erfahrene und speziell geschulte<br />

Seniorenkontaktbeamte Hilfe suchenden<br />

Senioren in den verschiedensten<br />

Belangen mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung.<br />

Nordic Walking:<br />

Jeden Dienstag, Treffpunkt 9 Uhr,<br />

U-Bahn-Linie 1, Station Alte Donau.<br />

Jeden Donnerstag, Treffpunkt 8 Uhr,<br />

Esslinger Furt.<br />

Gymnastik im Freien:<br />

Dienstag von 9 bis 10 Uhr in der<br />

Freizeitanlage Straßenbahnerbad,<br />

Dampfschiffhaufen 189<br />

Exkursion:<br />

9. September, 14 Uhr, Naturschutzparkhaus<br />

Lobau, Auskunft während<br />

der Sprechstunden.<br />

Heurigentreff:<br />

2. Juli, 6. August, 3. September,<br />

Beginn 15.30 Uhr, Weinschenke<br />

„Zum Holzwurm“, Erzherzog-Karl-<br />

Straße 4.<br />

Jeden dritten Freitag im Monat ab 16<br />

Uhr, Esslinger <strong>Wien</strong>stüberl, Esslinger<br />

Hauptstraße 104.<br />

Seniorenjause:<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr,<br />

Konditorei Ströck, Siegesplatz 5.<br />

Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr,<br />

Konditorei Ströck, Langobarden str.<br />

122 und Schiffmühlen str. 66.<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

21. Juli: „Weißes Rössl“<br />

Opernfestspiele St. Margarethen:<br />

16. Juli: „La Traviata“<br />

Wandertag:<br />

20. September, Essling – Roter<br />

Hiasl, Auskunft während der<br />

Sprech stunden.<br />

Oktoberfest mit den Edlseern in<br />

Birkfeld:<br />

30. September, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

14. bis 21. September: Südtirol<br />

24. bis 28. Oktober: Kvarner Bucht mit<br />

Insel Rab und Insel Lošinj, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.


Autobusfahrten:<br />

5. Juli: Mohndorf/Armschlag<br />

(Fr. Valentin)<br />

11. Juli: Kummerbauerstadl<br />

(Fr. Aicher)<br />

12. Juli: Steir. Vulkanland<br />

(Fr. Nowotny)<br />

12. Juli: Schiffsfahrt/Bata Kanal<br />

(Fr. Pasterniak),<br />

2. August: Kummerbauerstadl<br />

(Fr. Pasterniak)<br />

2. August: Naturpark/Gschriebenstein<br />

(Fr. Valentin)<br />

9. August: Hummelfest/Unterfeistritz<br />

(Fr. Nowotny)<br />

15. August: Zwiebelfest/Laa a. d. Thaya<br />

(Fr. Aicher)<br />

6. September: Mittelalterfest/Eggenburg<br />

(Fr. Pasterniak)<br />

6. September: Ottensteiner Stausee<br />

(Fr. Valentin)<br />

12. September: Gutenstein (Fr. Aicher)<br />

27. September: Heidenreichstein<br />

(Fr. Nowotny)<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Emma Macura zum 92., Rudolf Weidl<br />

zum 91., Helene Klauda zum 90.,<br />

Anna Cech, Selma Hartmann, Stefanie<br />

Hofbauer, Josefa Schmid, Elfriede<br />

Winterstetter, Elisabeth Wundsam<br />

zum 85., Herta Brindl maier, Josefine<br />

Neubert, Hedwig Schöndorfer, Karl<br />

Huttarsch, Franz Miksche, Franz<br />

Strini zum 80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Leopold Bauer zum 95., Johann Vogt<br />

zum 94., Walter Kristufek zum 90.,<br />

Hilde Dorn, Hedwig Hoeffelner, Elfriede<br />

Peyrer, Maximiliane Schulcz,<br />

Walpurga Wolfgang, Karl Wilczek<br />

zum 85., Herta Krawiec, Hedwig<br />

Mencik, Theresia Neubauer,<br />

Gertrud Schwaiger, Auguste Till,<br />

Karl Bammer, Ernst Ludvicek, Stefan<br />

Schemer, Dr. Hans Zoder zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

LIESING<br />

Sommerpause von<br />

1. Juli bis 31. August<br />

www.wien.pvoe.at/liesing.htm<br />

organisationen/freizeit<br />

Seefestspiele Mörbisch:<br />

21. Juli: „Im weißen Rössl“<br />

Exkursion:<br />

23. September, Auskunft bei Frau<br />

Pfauser<br />

Autobusfahrten:<br />

30. September: Spanferkelessen.<br />

Gymnastik im Freien:<br />

Donnerstag von 8 bis 10 Uhr Sportanlage<br />

Rodaun-Ambrosweg.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

7. bis 12. September: „Faszinierendes<br />

Berner Oberland“<br />

Wir gratulieren im Juli:<br />

Helene Schmid zum 99., Maria Birner<br />

zum 96., Margarethe Kollinger zum<br />

94., Ing. Karl Gassner zum 90., Rosa<br />

Giegl, Ing. Friedrich Schneider zum<br />

85., Ilse Beer, Leopold Barwik zum<br />

80. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren im August:<br />

Johann Raidl zum 96., Hilda Hirsch<br />

zum 95., Stefan Bachmayer zum 94.,<br />

Auguste Mitterbacher zum 91., Ferdinand<br />

Ehrenstein zum 90., Mathilde<br />

Finke, Gertrude Mayer, Eva Schmoll,<br />

Katharina Voekel, Hilde Zschauer,<br />

Konrad Gruber zum 85., Hedwig<br />

Jungbauer, Erika Kundigraber, Therese<br />

Maukner, Silvia Oberhauser zum<br />

80. Geburtstag.<br />

WIRTSCHAFTS-<br />

VERBAND –<br />

SENIORENKLUB<br />

Sommerpause von 1. Juli bis<br />

31. August<br />

Klubnachmittag:<br />

17. September, Einlass 14 Uhr, Beginn<br />

15 Uhr<br />

Autobusfahrt:<br />

10. September: mit dem Zug durchs<br />

Piestingtal<br />

FREIZEIT<br />

■ BRIDGE<br />

21., Schlosshofer Straße 30, Café<br />

Fichtl, Di. (Anfänger) und Mi. (Fortgeschrittene)<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

■ KEGELN<br />

Alsergrund: Volksopern-Café-Espresso,<br />

Lustkandlgasse 4, Montag<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

Simmering: Otto-Herschmann-<br />

Gasse (<strong>Wien</strong>gas), Dienstag und<br />

Freitag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Meidling: Espresso Bayer, Breitenfurter<br />

Straße 3, Mittwoch (Nichtraucher)<br />

und Donnerstag von 14 bis<br />

17 Uhr.<br />

Fünfhaus: <strong>Wien</strong>er Stadthalle,<br />

Kegelcenter, Montag von 13 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

Ottakring: <strong>Wien</strong>er Stadthalle,<br />

Kegelcenter, Donnerstag von 9 bis<br />

11.30 Uhr.<br />

Hernals: Remise, Hernalser Hauptstraße<br />

138a (Gittertor), Donnerstag<br />

von 9 bis 11 Uhr.<br />

Brigittenau: ASKÖ, Brigittenauer<br />

Lände 236, Mittwoch von 8 bis<br />

11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Top-Ten-Sportcenter,<br />

Jedlersdorfer Straße 94, Montag bis<br />

Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Donaustadt: Gasthaus Rebstöckl,<br />

Donaufelder Straße 261, jeden zweiten<br />

Dienstag (gerade Woche) von 15<br />

bis 18 Uhr.<br />

Liesing: HdB Liesing, Perchtoldsdorfer<br />

Straße 1, Montag von 13 bis 16<br />

Uhr, Freitag von 13 bis 17 Uhr. Pensionisten-Wohnhaus<br />

Gatterederstraße<br />

12, Dienstag und Mittwoch von 14<br />

bis 16 Uhr.<br />

Albert-Schultz-Halle (U1/Kagran):<br />

● FLORIDSDORF:<br />

Dienstag und Freitag von 8.30 bis<br />

12 Uhr.<br />

● FÜNFHAUS, OTTAKRING: Mittwoch<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

● DONAUSTADT: Montag von 8 bis 10<br />

Uhr und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />

■ GYMNASTIK<br />

Donaustadt: Zschokkegasse 89,<br />

Haus für Pensionisten Tamariske,<br />

Dienstag und Donnerstag von 10 bis<br />

11 Uhr. Keine weiteren Gymnastiktermine<br />

im Sommer.<br />

S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 13<br />

■ MINIGOLF<br />

ASKÖ-Minigolfanlage, 1210 <strong>Wien</strong>,<br />

Hubertusdamm 1–7/Wasserpark,<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

17 Uhr, Preis für PVÖ-Mitglieder pro<br />

Runde 2 Euro. Zu erreichen mit der<br />

U6 bis zur Station Neue Donau oder<br />

Straßenbahnlinie 31 bis Floridsdorfer<br />

Brücke.<br />

■ RADFAHREN<br />

Treffpunkt: Montag um 9 Uhr, 1210<br />

<strong>Wien</strong>, Floridsdorfer Brücke/Donauinsel,<br />

beim Radverleih.<br />

■ SCHWIMMEN<br />

Amalienbad:<br />

Montag von 12.30 bis 15 Uhr.<br />

Für diesen Seniorenschwimmtermin<br />

gibt es Karten für eine Badezeit von<br />

2,5 Stunden um 3,35 Euro.<br />

Simmering:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Theresienbad:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Hietzing:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Ottakring:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Döbling:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Brigittenau:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Großfeldsiedlung:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Donaustadt:<br />

Sommerbadbetrieb, kein Seniorenschwimmen.<br />

Thermalbad Oberlaa:<br />

Ermäßigte Eintrittskarten: Kästchen<br />

zu 8,50 Euro (statt 10 Euro) oder<br />

Kabine zu 9,50 Euro (statt 11,10


14 S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N freizeit<br />

Euro), gültig täglich während der<br />

Öffnungszeiten für eine Badezeit<br />

von zwei Stunden. Bei längerem<br />

Besuch ist eine Aufzahlung zu leisten.<br />

Stadthallenbad:<br />

Freitag von 10 bis 12.30 Uhr, ermäßigte<br />

Eintrittskarten 2,90 Euro.<br />

Gilt für alle Bäder:<br />

Karten sind in allen Bezirksorganisationen<br />

und in der Landesorganisation<br />

gegen Vorweis des Mitgliedsausweises<br />

erhältlich.<br />

■ SENIORENKLUBS<br />

Landstraße: Donnerstag von 14 bis<br />

18 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

Alsergrund: Mittwoch von 9 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8.<br />

Währing: Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />

9/3/2 (ab 18. August).<br />

Floridsdorf: Erster und dritter Montag<br />

von 14 bis 17 Uhr, Schweigergasse<br />

16 (Floridsdorfer Beisl).<br />

● Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Kainachgasse<br />

37<br />

● Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Autokaderstraße<br />

3–7, Stiege 8<br />

● Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Ruthnergasse<br />

56, Stiege 22<br />

● Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Rußbergstraße<br />

13<br />

● Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Karl-<br />

Lothringer-Straße 26<br />

● Dienstag von 19 bis 21 Uhr, Hopfengasse<br />

1, Stiege 7<br />

● Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, HdB,<br />

Kürschnergasse 9, 1. Stock<br />

● Freitag von 14 bis 17 Uhr, Kugelfanggasse<br />

61<br />

● Samstag von 15 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />

17<br />

■ SENIORENTANZ<br />

Margareten: Arbeitergasse 45, Haus<br />

Margareten, Mittwoch von 14 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

<strong>Wien</strong>s Bäder arbeiten aktiv<br />

am wirksamen Klimaschutz<br />

SEIT DEM JAHRE 2000 wurden<br />

für zehn Bäder Energie-<br />

Einspar-Contracting-Verträge<br />

abgeschlossen. Solche Verträge<br />

werden zwischen der Bäderverwaltung<br />

als Auftraggeber und<br />

Firmen abgeschlossen. Gemeinsam<br />

werden Maßnahmen<br />

zur Energie- und Wasserersparnis<br />

erarbeitet. Der Contractor<br />

finanziert und errichtet die<br />

vereinbarten Maßnahmen. Die<br />

Bezahlung erfolgt ausschließ-<br />

lich in der Höhe der erzielten<br />

Energie- und Wasserkosten.<br />

Auf diese Weise werden<br />

pro Jahr rund 19.800 MWh<br />

Fernwärme, 2.360 MWh Erdgas<br />

und 600.000 m 3 Wasser<br />

bzw. Abwasser eingespart.<br />

Dem steht ein vergleichsweise<br />

geringer Mehraufwand<br />

von elektischem Strom durch<br />

elektromotorisch betriebene<br />

Wärmepumpen im Ausmaß<br />

von 273 MWh gegenüber. Die<br />

Einsparungen betragen 2,82<br />

Millionen Euro pro Jahr, der<br />

CO2-Ausstoss wird um 3089<br />

Tonnen pro Jahr vermindert.<br />

Für diese Intitiativen wurden<br />

die <strong>Wien</strong>er städtischen<br />

Bäder bereits mehrfach ausgezeichnet.<br />

Im Jahre 2007<br />

wurde das Hallenbad Brigittenau<br />

von der European Energy<br />

Service Initiative als „Best<br />

European Energy Service<br />

Project“ ausgezeichnet. 2008<br />

wurde das Hallenbad Floridsdorf<br />

mit dem GreenBuilding<br />

Partner Award 2008 der Europäischen<br />

Kommission ausgezeichnet.<br />

Dieser Preis wird<br />

für beispielhafte Initiativen<br />

zur Verminderung des Energieverbrauchs<br />

in öffentlichen<br />

und privaten Dienstleistungsgebäuden<br />

verliehen.<br />

■ SPORT IM FREIEN<br />

● Herderpark (11., Herderplatz),<br />

Dienstag von 9 bis 11 Uhr Gymnastik<br />

mit Musik.<br />

● Auer-Welsbach-Park (14., Winckelmannstraße),<br />

Montag, 17–18 Uhr, Gymnastik<br />

mit Musik, ab 18 Uhr Ballspiele.<br />

● Straßenbahnerbad (22., Dampfschiffhaufen<br />

189), Dienstag von 9 bis<br />

10 Uhr, Gymnastik mit Musik.<br />

● Jugendsportanlage Rodaun (23.,<br />

Ambrosweg), Donnerstag von 8 bis<br />

10 Uhr, Gymnastik mit Musik.<br />

■ TANZNACHMITTAGE<br />

Bezirksorganisation Landstraße:<br />

<strong>Wien</strong>s städtische Bäder bieten in der Badesaison nicht nur neue Attraktionen und<br />

Veranstaltungen, sondern auch wirksame Beiträge zum Klimaschutz.<br />

In sechs großen Sommerbädern<br />

wird der Rasen nicht<br />

mehr mit kostbarem Hochquellenwasser<br />

bewässert. Im<br />

Strandbad Gänsehäufel steht<br />

seit jeher ein Brunnen zur Verfügung,<br />

seit einiger Zeit auch<br />

im Sommerbad Großfeldsiedlung.<br />

In den Sommerbädern<br />

Laaerbergbad, Theresienbad,<br />

Simmering, Brigittenau und<br />

Döbling wird verbrauchtes<br />

Beckenwasser, das sonst in<br />

den Kanal geleitet werden<br />

müsste, nochmals aufbereitet.<br />

Zunächst wird die Wärme zurück<br />

gewonnen, dann wird das<br />

Wasser über eine Aktiv-Kohleanlage<br />

geleitet, in der Chlor<br />

und organische Substanzen<br />

entfernt werden, dann ist das<br />

Wasser für die Bewässerung<br />

geeignet.<br />

FOTO: JOBST


S O M M E R 2 0 0 9 freizeit<br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 15<br />

16. 9.: Club 47, Dietrichgasse 47, Beginn<br />

14 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Favoriten:<br />

19. 9.: Haus für Pensionisten Laaer<br />

Berg, Ada-Christen-Gasse 3, Beginn<br />

15 Uhr, Eintritt: 4,40 Euro.<br />

Bezirksorganisation Ottakring:<br />

9. 9.: Koppstraße 100, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Brigittenau:<br />

26. 9.: Karl-Meissl-Straße 11, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Floridsdorf:<br />

11. 9.: Siemensstraße 17, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

19. 9.: Rußbergstraße 13, Hochhaus,<br />

Beginn 15 Uhr.<br />

4. 9.: HdB, Kürschnergasse 9, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

5. 9.: Karl-Seitz-Zentrum, Jedleseer<br />

Straße 65, Beginn 15 Uhr.<br />

■ TENNIS<br />

World Tennis Club Dirnelwiese (21.,<br />

Stowassergasse 7–9), Montag und<br />

Donnerstag von 8 bis 10 Uhr.<br />

■ TISCHTENNIS<br />

Mariahilf: Liniengasse 13, Dienstag<br />

und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr.<br />

Meidling: Längenfeldgasse 13–15<br />

(Berufsschule), Montag und Donnerstag<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

ASKÖ Freizeitpark Schmelz: 15.,<br />

Auf der Schmelz 10, Montag und<br />

Mittwoch von 8 bis 13 Uhr.<br />

Döbling: 20., Lorenz-Müller-Gasse<br />

1, Adolf-Schärf-Studentenheim,<br />

Montag von 9 bis 11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Tischtennishalle Eden,<br />

An der Schanze 5–7 („An der Schanze“<br />

beginnt bei der Kreuzung Floridusgasse/Stephensongasse),Mittwoch<br />

und Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Liesing: Wohnpark Alt-Erlaa, Anton-<br />

Baumgartner-Straße 44, Block A,<br />

Stiege 1, 2. Stock, Montag, Mittwoch<br />

und Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Kegelturnier Niederösterreich<br />

– <strong>Wien</strong><br />

Das diesjährige Kegelvergleichsturnier Niederösterreich – <strong>Wien</strong> fand<br />

Ende Mai in Gänserndorf statt. Acht Damen und Herren verglichen<br />

ihre Stärke, wobei nur die jeweils sechs Besten für das Endergebnis<br />

herangezogen wurden. Leider konnte <strong>Wien</strong> den Sieg nicht erringen.<br />

Die niederösterreichischen Mannschaften (Damen und Herren)<br />

verteidigten ihren 2008 gewonnenen Wanderpokal erfolgreich. Die<br />

Damenmannschaft siegte mit 1.009 Kegeln (<strong>Wien</strong> 990 Kegeln) und<br />

die Herrenmannschaft mit 1.081 Kegeln (<strong>Wien</strong> 1.061 Kegeln), somit<br />

ging der Wanderpokal endgültig an Niederösterreich, da er jetzt dreimal<br />

hintereinander gewonnen wurde.


16 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

Schwerpunkte der <strong>Wien</strong>er Politik:<br />

Gesundheit, Soziales, Beschäftigung<br />

RECHNUNGSABSCHLUSS. Aus<br />

dem Rechnungsabschluss für<br />

das Jahr 2008, den Finanz-<br />

und Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin<br />

Mag. Renate<br />

Brauner vorlegte, ergeben sich<br />

eindeutige Schwerpunkte der<br />

<strong>Wien</strong>er Politik: Gesundheit,<br />

Soziales und all jene Ausgaben,<br />

die Aufträge für die Wirtschaft<br />

und damit die Sicherung<br />

von tausenden Arbeitsplätzen<br />

bedeuten.<br />

Die Ausgaben der Stadt<br />

<strong>Wien</strong> betrugen voriges Jahr<br />

11,08 Milliarden Euro, denen<br />

Einnahmen in gleicher Höhe<br />

gegenüberstanden.<br />

„<strong>Wien</strong> hat in der Hochkonjunktur<br />

gut gewirtschaftet.<br />

Damit sichern wir uns<br />

jetzt, in einer Phase großer<br />

Herausforderungen, den notwendigen<br />

finanzpolitischen<br />

Spielraum“, erklärte Brauner.<br />

„<strong>Wien</strong> packt dort an, wo es die<br />

Menschen brauchen. Alle Investitionen<br />

und Maßnahmen<br />

bilden einen starken Schutzschirm,<br />

der dazu beiträgt,<br />

dass <strong>Wien</strong> seit Monaten den<br />

geringsten Anstieg bei der<br />

Arbeitslosigkeit unter allen<br />

Bundesländern und sehr<br />

gute Beschäftigungszahlen<br />

aufweisen kann.“ Mehr als<br />

ein Drittel aller Ausgaben der<br />

Stadt waren nachfragewirksam,<br />

bedeuteten also Aufträge<br />

für die Wirtschaft und<br />

damit deren Unterstützung.<br />

Dazu gehörten die Errichtung<br />

von Gebäuden, deren Einrichtung<br />

oder Verbesserung, der<br />

Einkauf von Verbrauchsmaterialien<br />

und Leistungen jeder<br />

Art, von Programmier- bis zu<br />

Entsorgungsleistungen, und<br />

die Ausgaben für Instandhaltungsarbeiten<br />

für Straßen,<br />

Kanäle usw. Insgesamt machten<br />

diese nachfragewirksamen<br />

Ausgaben 4,3 Milliarden<br />

Euro aus.<br />

Die beiden Arbeitsbereiche<br />

mit dem höchsten Aufwand<br />

waren 2008 Gesundheit mit<br />

1,83 Milliarden Euro (um<br />

16,8 Prozent mehr als im Jahr<br />

zuvor) und Soziales mit 1,02<br />

Milliarden Euro (um 13,7 Prozent<br />

mehr). Für diese beiden<br />

Bereiche wurde mehr als ein<br />

Viertel des <strong>Wien</strong>er Budgets<br />

aufgewendet.<br />

Eine weitere große Post<br />

im Rechnungsabschluss sind<br />

61 Millionen Euro für die<br />

Wohnbauförderung, die dem<br />

Neubau ebenso wie der Verbesserung<br />

und Sanierung des<br />

Wohnungsbestandes dienen.<br />

WIEN, 10.–13. SEPTEMBER<br />

Flashmob · Comedy · Straßenkunst<br />

Kabarett · Lachtaxi · Witzekontest<br />

Tägliches Mitlachen auf<br />

w w w . l a c h f e s t i v a l . a t


S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 17<br />

16. September: Vortragsreihe Du<br />

holde Kunst „Das war Hans Moser –<br />

zum 45. Todestag“ (Prof. Mag. Persy),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />

3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

23. September: Lichtbildervortrag<br />

„Österreichische Freilichtmuseen –<br />

Zeugen bäuerlicher Kultur“ (Herr<br />

Lirsch), 14.30 Uhr, 9., Alserbach straße<br />

KULTURSERVICE<br />

Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

23, 3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

25. September: Stadtspaziergang<br />

„Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Mariabrunn, Hadersdorfer Friedhof<br />

mit Kapelle von Max Hegele<br />

(Jugendstil)“.<br />

29. September: Besuch der<br />

Ausstellung „Ferdinand Georg<br />

Waldmüller“ (Frau Renney).<br />

SENIOREN WILLKOMMEN IN DER VOLKSOPER WIEN<br />

Die Volksoper bietet unseren Mitgliedern für bestimmte Vorstellungen<br />

25 % Ermäßigung (unter Vorlage des Mitgliedsausweises).<br />

Die Karten können schriftlich vorreserviert (Volkoper <strong>Wien</strong>, Kartenver-<br />

trieb, Goethegasse 1, 1010 <strong>Wien</strong>, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669)<br />

oder an den Vorverkaufsstellen der Bundestheater (1., Operngasse 2)<br />

und an der Tageskasse der Volksoper (9., Währinger Straße 78) erworben<br />

Nordic Walking<br />

■ ist die beste Sportart für<br />

Jung und Alt,<br />

■ bringt den Kreislauf in<br />

Schwung und fördert die<br />

Kondition,<br />

■ wird von jedem Mediziner<br />

empfohlen,<br />

■ kann das ganze Jahr ausgeübt<br />

werden,<br />

■ erfordert keine teure Ausrüstung,<br />

■ ist ein Ganzkörpertraining<br />

und daher besonders<br />

für die ältere<br />

Generation geeignet.<br />

Nützen Sie daher das<br />

Angebot unserer nachstehendenNordic-Walking-Gruppen!<br />

Die Teilnahme erfolgt<br />

auf eigene Gefahr.<br />

Es sind auch die eigenen<br />

Stöcke mitzu bringen.<br />

Eine Anmeldung unter den<br />

jeweils angegebenen Telefonnummern<br />

ist unbedingt<br />

erforderlich.<br />

Treffpunkte:<br />

● 11. Bezirk: Haidestraße,<br />

beim Eingang zum E-Werk,<br />

Sonntag und Mittwoch von<br />

10 bis 11.30 Uhr, Tel.: 0664/<br />

30. September: Lichtbildervortrag<br />

„150 Jahre Kaiserin-Elisabeth-<br />

Westbahn“ (Herr Neubacher), 14.30<br />

Uhr, 9, Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

Erstausgabe der Führungskarten<br />

zu 1,50 Euro für die Septembertermine<br />

am 16. September ab<br />

Nordic-Walking-Gruppen<br />

523 61 58 (Herr Herbert).<br />

● 11. Bezirk: Etrichstraße,<br />

Parkplatz der Firma Lidl,<br />

Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Tel.: 0699/19 41 82 31 (Frau<br />

Helga).<br />

● 13. und 23. Bezirk: Maurer<br />

Wald (Haltestelle Lindauergasse/Anton-Krieger-Gasse,<br />

Bus 60A), Dienstag von<br />

10 bis 11 Uhr, Tel.: 0664/122<br />

81 79 (Frau Hanni, Herr<br />

Heinz).<br />

● 17. Bezirk: Neuwaldegg,<br />

Endstelle Straßenbahnlinie<br />

43, Dienstag von 10 bis<br />

11 Uhr, Tel.: 489 82 54 (Frau<br />

Ilse).<br />

● 19. Bezirk: Agnesgasse/Bushaltestelle<br />

39A,<br />

Dienstag von 9 bis 10 Uhr,<br />

AUSKÜNFTE<br />

KULTURSERVICE<br />

<strong>Pensionistenverband</strong> <strong>Wien</strong><br />

1090 <strong>Wien</strong>, Alserbachstraße 23,<br />

Tel.: 319 40 12<br />

Vorträge, Führungen und<br />

Studienfahrten<br />

Leitung: Renate Reznyik<br />

13.30 Uhr im Veranstaltungssaal.<br />

Allfällige Restkarten für die<br />

Führungen sind nach dem<br />

Erstausgabetermin jeden<br />

Mittwoch ab 13.30 Uhr erhältlich.<br />

Die Karten um 2,20 Euro für die<br />

Vorträge werden direkt bei diesen<br />

verkauft.<br />

werden, beide Stellen sind Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag,<br />

Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

7. September 2009, 19 Uhr: Franz Lehár: „Die lustige Witwe“<br />

18. September 2009, 19 Uhr: Daniel Francois Esprit Auber: „Fra Diavolo“<br />

Tel.: 0699/12 27 34 83<br />

(Frau Traude, Herr Fritz).<br />

● 20. Bezirk: U6 Handelskai/<br />

Anker, Dienstag von<br />

10 bis 11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0676/489 09 90<br />

(Frau Johanna).<br />

● 21. Bezirk: Arbeiterstrandbadstraße<br />

an der Ecke Donauturmstraße,<br />

Donnerstag von<br />

10 bis 11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0699/10 13 05 95<br />

(Frau Hannelore).<br />

● 22. Bezirk: Esslinger Furt,<br />

Donnerstag um 8 Uhr,<br />

Tel.: 0676/477 80 72<br />

(Herr Gerhard).<br />

● 22. Bezirk: U1-Station Alte<br />

Donau, Dienstag um 9 Uhr,<br />

Tel.: 02249/286 15<br />

(Frau Erika).


FOTO: ÖSTERREICH WERBUNG<br />

18 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

S O M M E R 2 0 0 9<br />

ZENTRALE<br />

Wandern ist schön<br />

Teilnahme auf eigene Verantwortung!<br />

Bitte Gleitschutz, Mitgliedsausweis und – wenn vorhanden – Handy mitnehmen!<br />

3. September: <strong>Wien</strong>erwaldblick. Abfahrt vom Westbahnhof um 9.47 Uhr nach<br />

Tullnerbach-Pressbaum.<br />

10. September: Häuserl am Stoan. Abfahrt Bus von Neuwaldegg/Endstelle<br />

Linie 43 nach Rotes Kreuz.<br />

17. September: Glockenberg. Abfahrt Schnellbahn von Meidling um 9.03 Uhr,<br />

Südbahnhof um 9.10 Uhr, Praterstern um 9.20 Uhr nach Schleinbach.<br />

24. September: Laxenburg. Abfahrt Bus um 10.25 Uhr vom Südtiroler Platz<br />

(gegenüber Haltestelle Linie O).<br />

DÖBLING<br />

15. Juli: Neunkirchner Hütte. Abfahrt von Meidling um 8.10 Uhr nach Ternitz<br />

(Retourkarte).<br />

19. August: Guglzipf. Abfahrt von Meidling um 8.25 Uhr nach Hirtenberg<br />

(Retourkarte).<br />

2. September: Speckbacher Hütte. Abfahrt Schnellbahn von Floridsdorf um<br />

6.50 Uhr, Praterstern um 6.57 Uhr, Meidling 7.14 Uhr (Treffpunkt um 7 Uhr)<br />

nach Eichberg (Einfache Bahnkarte kaufen).<br />

FLORIDSDORF<br />

30. September: Troppberg, Gablitz. Treffpunkt um 9 Uhr in Hütteldorf,<br />

U4-Station.<br />

DONAUSTADT<br />

5. September: Zum Herbstfest im Strandbad Stadlau. Treffpunkt um 13.30<br />

Uhr bei der U-Bahn-Station Alte Donau.<br />

LIESING<br />

15. September: Wandern beiderseits der Donau. Langenzersdorf, Rollfähre<br />

Korneuburg, Gasthaus „Donaustub’n“, Klosterneuburger Aupark. Gehzeit<br />

zirka 3 ½ Stunden. Treffpunkt um 8.50 Uhr vor dem Bahnhof Liesing.<br />

Erdwärme heizt und kühlt die neuen Stationsräume<br />

Während der Bauarbeiten zur U2-Verlängerung wurden in erdnahen Bereichen viele Rohrleitungen verlegt. Das dichte Rohrnetz nimmt die Wärme<br />

aus dem Erdreich auf und leitet sie in die neuen Stationsräume der U2. Im Winter wird damit geheizt, im Sommer dient die so gewonnene Energie<br />

zum Kühlen. Diese Geothermie-Technik verursacht keine Emissionen und macht das <strong>Wien</strong>er U-Bahn-System noch umweltfreundlicher.<br />

<strong>Wien</strong> ist weltweit die erste Stadt, die dieses System für die U-Bahn einsetzt. Außer den Kosten für die Elektrizität, die für den Betrieb nötig ist, fallen<br />

keine weiteren Kosten an. Die Baukosten für die Nutzung der Erdwärme amortisieren sich nach Berechnungen der Technischen Universität bereits<br />

nach fünf Jahren.<br />

Versuche zur Nutzung der Erdwärme gab es in <strong>Wien</strong> schon vor dem Ersten Weltkrieg. Intensiviert wurden sie in den fünfziger Jahren, wobei vor allem<br />

die Erkenntnisse von Probebohrungen für frühere U-Bahn-Planungen genutzt wurden. Die Ergebnisse aller Versuche brachten jedoch keine brauch-<br />

baren Lösungen. Das lag vor allem am hohen Gehalt von Kalk und anderen Mineralstoffen im heißen Wasser, das aus tiefen Schichten gepumpt<br />

wurde. Die Ablagerungen dieser Stoffe machten die Instandhaltung der Rohrleitungen so teuer, dass diese naheliegende Nutzung der Erdwärme aus<br />

wirtschaftlichen Gründen nicht zu verantworten war. Die jetzt bei der U2-Verlängerung angewendete Geothermie erscheint hingegen realistisch und<br />

wegweisend, wenngleich nur in begrenztem Umfang – z. B. einer U-Bahn-Station – realisierbar.


S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 19<br />

KONZERTE IM STEPHANSDOM AUSSTELLUNG<br />

Freitag, 10. Juli 2009, 20.30 Uhr<br />

J. Haydn – Theresienmesse<br />

Sing mit! Festival Chor<br />

Domorchester St. Stephan<br />

Dirigent Gerald Wirth<br />

Karten zu R 45,–, R 35,– mit Sicht, R 25,–,<br />

R 15,– ohne Sicht<br />

Samstag, 11. Juli 2009, 20.30 Uhr<br />

J. Haydn – Paukenmesse<br />

Sing mit! Festival Chor<br />

Domorchester St. Stephan<br />

Dirigent Dkpm. Markus Landere<br />

Karten zu R 45,–, R 35,– mit Sicht, R 25,–, R 15,– ohne Sicht<br />

Montag, 13. Juli 2009, 20.30 Uhr<br />

W. A. Mozart – Requiem<br />

Freitag/Samstag 3., 17. / 18., 24. / 25., 31. Juli, 20.30 Uhr<br />

Haydn, Mozart & more im Stephansdom<br />

Sommer-Dom-Konzertserie<br />

Solisten des <strong>Wien</strong>er KammerOrchesters spielen Werke von J. Haydn,<br />

W. A. Mozart, J. S. Bach, F. Schubert u. a.<br />

Karten zu R 35,–, R 25,– mit Sicht, R 25,–, R 15,– ohne Sicht, innerhalb<br />

der Kartenkategorie ist freie Sitzplatzwahl<br />

Mitglieder des <strong>Pensionistenverband</strong>es erhalten 10 % Ermäßigung.<br />

Karten für alle Konzerte unter Kunst & Kultur – ohne Grenzen,<br />

Tel.: 581 86 40, E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

Kauf von Kühlgeräten<br />

braucht Fachberatung<br />

KÜHLE ZIMMER. Wird es<br />

im Sommer sehr heiß, entschließen<br />

sich immer mehr<br />

Menschen zum Kauf eines<br />

Kühlgerätes. Dabei sollte<br />

man jedoch unbedingt vor<br />

dem Kauf fachliche Beratung<br />

einholen. „Die meisten Leute<br />

gehen einfach los und kaufen<br />

irgendein Kühlgerät, das oft<br />

nicht passt“, sagt Reinhold<br />

Ploderer, Leiter des <strong>Wien</strong><br />

Energie-Hauses.<br />

Vorher sollte man gut überlegen,<br />

was man tun kann, um<br />

die Wohnräume möglichst<br />

kühl zu halten. Fenster und<br />

Jalousien sollten untertags<br />

möglichst geschlossen sein,<br />

gelüftet wird in der Nacht.<br />

Vielleicht gibt es noch innere<br />

Wärmequellen, etwa eine<br />

nicht unbedingt nötige Beleuchtung,<br />

die man abschalten<br />

kann. Und vielleicht gibt<br />

es eine Möglichkeit, die Wärmedämmung<br />

zu verbessern.<br />

Holt man sich Rat für den<br />

Kauf eines Kühlgerätes, wird<br />

der Experte als erstes nach<br />

der Größe des Raumes und<br />

der Zahl und Art der Fenster<br />

fragen. Von Geräten, der die<br />

Wärme per Schlauch durchs<br />

Fenster abführen, raten<br />

Fachleute ab, ihre Effizienz<br />

ist zu gering.<br />

Alle notwendigen Informationen<br />

bekommen Interessenten<br />

im <strong>Wien</strong> Energie-<br />

Haus, 6, Mariahilfer Straße<br />

63 (mit Öffis U3, 13A und 14A<br />

erreichbar), Tel. 01/58 200<br />

oder www.wienenergie.at<br />

Flaschenpost der<br />

Nordpol-Expedition<br />

Der österreichisch-ungarischen Nordpol-Expedition unter Führung<br />

von Julius Payer und Karl Weyprecht, 1872–1874, ist eine Ausstellung<br />

im Bezirksmuseum Josefstadt, Schmidgasse 18, gewidmet. Das<br />

Segelschiff „Admiral Tegetthoff“, mit dem die Expedition nach Norden<br />

fuhr, wurde schon bald nach Beginn der Fahrt vom Eis eingeschlos-<br />

sen und nicht mehr freigegeben. Das blockierte Schiff driftete nach<br />

Norden. Dabei wurde eine aus 19 unbewohnten Inseln bestehende<br />

Inselgruppe entdeckt, die nach Kaiser Franz Joseph benannt wurde.<br />

Franz-Joseph-Land steht jetzt unter der Verwaltung Russlands, das<br />

dort wissenschaftliche Stationen unterhält.<br />

Die Expeditionsteilnehmer entschlossen sich im Mai 1874, das Schiff<br />

aufzugeben, und kehrten mit Booten und Schlitten zum Festland<br />

zurück, das sie im September erreichten.<br />

In der Ausstellung ist eine Flaschenpost der „Tegetthoff“ zu sehen, die<br />

russische Fischer aufgriffen, dazu viele andere Originale, Fotos und<br />

eines der Ölgemälde von Payer.<br />

Bis 25. Oktober, Mittwoch 18–20 Uhr, Sonntag 10–12 Uhr, Eintritt frei,<br />

feiertags sowie im Juli und August geschlossen.<br />

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20 U N S E R E G E N E R AT I O N l S O M M E R 2 0 0 9 kurse<br />

Kursprogramm 2009<br />

SPRACHEN<br />

SUSANNE FRIES<br />

■ ENGLISCH 1 A<br />

(Kurs für AnfängerInnen)<br />

Kurstag: Donnerstag, 9 bis 10.40<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 8. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110,–<br />

für Nichtmitglieder € 122,–<br />

Anmeldeschluss: 1. Oktober<br />

SUSANNE FRIES<br />

■ ENGLISCH I B<br />

(Kurs für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen)<br />

Kurstag: Donnerstag, 11 bis 12.40<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 8. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110,–<br />

für Nichtmitglieder € 122,–<br />

Anmeldeschluss: 1. Oktober<br />

VERENA KOGLER, M. A.<br />

■ ENGLISCH III A<br />

(Fortsetzung des Kurses II b aus dem<br />

Vorjahr)<br />

Kurstag: Montag, 13 bis 14.40 Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 5. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110,–<br />

für Nichtmitglieder € 122,–<br />

Anmeldeschluss: 1. Oktober<br />

■ ENGLISCH X<br />

(Fortsetzung des Kurses IX)<br />

Kurstag: Montag, 11 bis 12.40 Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 5. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110,–<br />

für Nichtmitglieder € 122,–<br />

Anmeldeschluss: 28. September<br />

■ ENGLISCH XI<br />

(Fortsetzung des Kurses X)<br />

Kurstag: Mittwoch, 13.30 bis 15.10<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 7. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110,–<br />

für Nichtmitglieder € 122,–<br />

Anmeldeschluss: 30. September<br />

■ ENGLISCH XII<br />

(Fortsetzung des Kurses XI)<br />

Kurstag: Montag, 9 bis 10.40 Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 5. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 110–<br />

für Nichtmitglieder € 122–<br />

Anmeldeschluss: 28. September<br />

DR. MARIA CRISTINA CASABURI<br />

■ ITALIENISCH FÜR<br />

ANFÄNGER/-INNEN I A<br />

Kurstag: Mittwoch, 10.00 bis 11.15 Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 7. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 137,–<br />

für Nichtmitglieder € 152,–<br />

Anmeldeschluss: 30. September<br />

■ ITALIENISCH FÜR<br />

ANFÄNGER/-INNEN I B<br />

(Kurs für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen,<br />

Fortsetzung von Italienisch<br />

I a)<br />

Kurstag: Dienstag, 11.15–12.30 Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 6. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 137,–<br />

für Nichtmitglieder € 152,–<br />

Anmeldeschluss: 29. September<br />

■ ITALIENISCH FÜR MÄSSIG<br />

FORTGESCHRITTENE<br />

(Fortsetzung von Italienisch III b)<br />

Kurstag: Dienstag, 10.00 bis 11.15<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 6. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 137,–<br />

für Nichtmitglieder € 152,–<br />

Anmeldeschluss: 29. September<br />

■ ITALIENISCH FÜR<br />

FORTGESCHRITTENE<br />

(Fortsetzung von Italienisch IV)<br />

Kurstag: Mittwoch, 11.15 bis 12.30<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 7. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 137,–<br />

für Nichtmitglieder € 152,–<br />

Anmeldeschluss: 30. September<br />

MAG. HILDEGUND FRANK<br />

■ FRANZÖSISCH FÜR WIEDER-<br />

EINSTEIGER/-INNEN<br />

(geringe Vorkenntnisse erforderlich,<br />

Kurs zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse)<br />

FOTO: ISTOCKPHOTO


Kurstag: Dienstag, 12.45–14.15 Uhr<br />

Kursdauer: 20 Termine<br />

Kursbeginn: 6. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 147,–<br />

für Nichtmitglieder € 162,–<br />

Anmeldeschluss: 29. September<br />

■ FRANZÖSISCH FÜR<br />

FORTGESCHRITTENE<br />

Zur Vertiefung Ihrer Kenntnisse mit<br />

freier Wahl des Lehrstoffes, mit <strong>aktuell</strong>en<br />

Themen und Texten sowie<br />

Chansons.<br />

Kurstag: Dienstag, 14.15 bis 15.45<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 20 Termine<br />

Kursbeginn: 6. Oktober 2009<br />

Lehrbuch: nach Vereinbarung<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 147,–<br />

für Nichtmitglieder € 162,–<br />

Anmeldeschluss: 29. September<br />

PERSÖNLICHKEITS-<br />

ENTWICKLUNG<br />

ANGELA KORNFEIL<br />

■ SPIELERISCHES<br />

GEDÄCHTNISTRAINING<br />

Gedächtnistraining in heiterer Form<br />

mit vielen praktischen Übungen,<br />

Spielen und Denkanstößen. Ziele<br />

des Kurses sind es, sich besser ausdrücken<br />

zu können, bewusster sehen<br />

und hören zu lernen und damit ein<br />

gesteigertes Selbstbewusstsein und<br />

mehr Lebensfreude zu erlangen.<br />

Kurstag: Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

Kursdauer: 10 Termine<br />

Kursbeginn: 30. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 63,–<br />

für Nichtmitglieder € 70,–<br />

Anmeldeschluss: 2. Oktober<br />

BEWEGUNG –<br />

GYMNASTIK –<br />

GESUNDHEIT<br />

kurse<br />

WALTRAUD NICOLINI<br />

■ SENIORENTANZ<br />

(GRUNDKURS)<br />

Tanzformen aus verschiedenen<br />

Ländern. Jeder kann mittun: Ältere,<br />

Jüngere, Alleinstehende und Paare.<br />

Musik und Freude an der Bewegung<br />

fördern Körper, Geist und Seele.<br />

Kurstag: Montag, 10 bis 11 Uhr<br />

Kursdauer: 14 Termine<br />

Kursbeginn: 12. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 52,–<br />

für Nichtmitglieder € 57,–<br />

Anmeldeschluss 29. September<br />

■ ISMAKOGIE<br />

Ismakogie ist eine im Alltag anwendbare<br />

naturgesetzliche Bewegungslehre.<br />

Durch einfache Übungen<br />

werden alle Muskeln des Körpers aktiviert<br />

und zu harmonischem Zusammenspiel<br />

gebracht. Verspannungen<br />

werden abgebaut, Wirbelsäulenbeschwerden<br />

gemildert.<br />

HERTA KOLAR<br />

KURS 1<br />

Kurstag: Mittwoch, 10.30 bis 12.30<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 7. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 103,–<br />

für Nichtmitglieder € 115,–<br />

Anmeldeschluss: 30. September<br />

MARIA ZÖLLNER<br />

KURS 2<br />

Kurstag: Donnerstag, 10 bis 11.30<br />

Uhr<br />

Kursdauer: 25 Termine<br />

Kursbeginn: 8. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 103,–<br />

für Nichtmitglieder € 115,–<br />

Anmeldeschluss: 1. Oktober<br />

DR. HERBERT STEGER<br />

■ TAI-CHI UND QIGONG<br />

Langsam und sanft ausgeführte Tai-<br />

Chi- und Qigong-Übungen werden mit<br />

Akupressur und Selbstmassage kombiniert.<br />

Auf Wunsch können die Bewegungen<br />

im Sitzen durchgeführt werden.<br />

Tai-Chi und Qigong unterstützen<br />

und kräftigen die Körperfunktionen,<br />

S O M M E R 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 21<br />

stärken die Abwehrkräfte und führen<br />

zu Entspannung und Wohlbefinden.<br />

Bitte bequeme Kleidung und Socken<br />

oder Gymnastikschuhe anziehen.<br />

Kurstag: Freitag, 10 bis 11.15 Uhr<br />

Kursdauer: 14 Termine<br />

Kursbeginn: 9. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 75,–<br />

für Nichtmitglieder € 82,–<br />

Anmeldeschluss: 2. Oktober<br />

Alle oben genannten Kurse finden<br />

in <strong>Wien</strong> 9, Alserbachstraße 23<br />

statt. Für die Anmeldung, die unbedingt<br />

notwendig ist, verwenden<br />

Sie bitte den Anmeldeschein auf<br />

dieser Seite (ausschneiden, ausfüllen,<br />

einsenden).<br />

Nach Erhalt der Anmeldung senden<br />

wir Ihnen einen Zahlschein zur<br />

Bezahlung des Kursbeitrages zu.<br />

Erst nach erfolgter Bezahlung ist<br />

die Kursanmeldung verbindlich.<br />

Zu Kursbeginn erhalten Sie dann<br />

die Kurskarte.<br />

Bitte den jeweiligen Anmeldeschluss<br />

beachten!<br />

<strong>Pensionistenverband</strong> <strong>Österreichs</strong>, Landesorganisation <strong>Wien</strong>, 1090 <strong>Wien</strong>,<br />

Alserbachstraße 23<br />

� Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

� Adresse: � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

� Telefon: � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

� Ich melde mich für folgenden Kurs an (Name des Kurses):<br />

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� Datum . . . . . . . . . . . . � � � � � � � Unterschrift � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


22 U N S E R E G E N E R AT I O N l S O M M E R 2 0 0 9 kurse<br />

VHS 15<br />

Alle auf dieser Seite genannten Kurse<br />

finden in der Volkshochschule Rudolfsheim-Fünfhaus,<br />

15., Schwendergasse<br />

41 statt. Anmeldungen<br />

direkt unter Telefon 893 60 85 oder<br />

office@vhs-15.at Anmeldeschluss<br />

eine Woche vor Kursbeginn<br />

EDITH AUER<br />

■ YOGA: AKTIV UND FLEXIBEL<br />

OHNE STRESS UND LEISTUNGS-<br />

DRUCK<br />

Der Kurs setzt keine Vorkenntnisse<br />

voraus und ist speziell auf Senioren<br />

abgestimmt. Das Programm beinhaltet<br />

Asanas (Körperübungen), Pranayama<br />

(Atem- und Energieübungen) sowie<br />

Entspannungs- und Meditationsübungen.<br />

Yogaübungen wirken auf Organe,<br />

Nervenzentrum, Gelenke und Wirbelsäule:<br />

Sie entspannen und kräftigen die<br />

Muskulatur und regulieren die Funktion<br />

des Körpers. (Lockere Kleidung, bitte<br />

eine Decke mitnehmen! Max. 10 Personen.)<br />

Kurstag: Dienstag, 17.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kursdauer: 12 Termine<br />

Kursbeginn: 13. Oktober 2009<br />

Kursbeitrag: für Mitglieder € 84,–<br />

für Nichtmitglieder: € 88,–<br />

Anmeldeschluss: 6. Oktober<br />

EDV UND TECHNIK<br />

SPEZIELL FÜR<br />

SENIORINNEN UND<br />

SENIOREN<br />

Für Mitglieder des <strong>Pensionistenverband</strong>es<br />

<strong>Österreichs</strong> gibt es 10 %<br />

Ermäßigung.<br />

■ ERSTE SCHRITTE AM COM-<br />

PUTER 50+ BASISKURS<br />

Der perfekte Einstieg am Computer!<br />

Lernen Sie mit Windows die Arbeit<br />

am Computer kennen! Erste Texte<br />

mit Word, Windows individuell.<br />

Kurs 1: Kurstage: 2.–23. Oktober<br />

2009, Freitag, 15–17 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 2: Kurstage: 6.–27. Oktober<br />

2009, Dienstag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96–<br />

Kurs 3: Kurstage: 14. Oktober – 4.<br />

November 2009,<br />

Mittwoch, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 4: Kurstage: 30. Oktober – 20.<br />

November 2009,<br />

Freitag, 15–17 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 5: Kurstage: 2.–23. November<br />

2009, Montag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

■ ERSTE SCHRITTE<br />

AM COMPUTER<br />

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Weitere Programme und Übungen für<br />

den alltäglichen Gebrauch.<br />

Kurs 1: Kurstage: 30. Oktober – 20.<br />

November 2009,<br />

Freitag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 2: Kurstage: 1.–4. Dezember<br />

2009, Dienstag bis Freitag, 17–19<br />

Uhr, 4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 3: Kurstage: 8.–29. Jänner<br />

2010, Freitag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

■ ERSTE SCHRITTE AM COM-<br />

PUTER 50+ AUFBAUKURS II<br />

Weitere Programme und Übungen für<br />

den alltäglichen Gebrauch.<br />

Kurs 1<br />

Kurstage: 2.–23. Oktober 2009,<br />

Freitag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

Kurs 2<br />

Kurstage: 8.–29. Jänner 2010,<br />

Freitag, 15–17 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

■ ERSTE SCHRITTE AM EIGE-<br />

NEN LAPTOP 50+BASISKURS<br />

In diesem Kurs lernen Sie den Umgang<br />

mit dem Touchpad (der Maus beim<br />

Laptop), Schreiben erster Texte mit<br />

Word 2007 sowie Speichern und Organisieren<br />

von Dokumenten und Fotos.<br />

Keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Kurs 1:<br />

Kurstage: 1.–22. Oktober 2009,<br />

Donnerstag, 17–19 Uhr<br />

4 Termine/8 UE: € 96,–<br />

■ KAUFBERATUNG<br />

In diesem Kurs erfahren Sie alles<br />

Wissenswerte, was Sie beim Kauf<br />

eines PC oder Laptop beachten müssen,<br />

welche technischen Voraussetzungen<br />

notwendig sind, damit Sie zu<br />

Hause Ihren Computer problemlos in<br />

Betrieb nehmen können.<br />

Kurs 1: Kurstag: 12. Oktober 2009<br />

Montag, 17–19 Uhr<br />

1 Termin/2 UE € 30,–<br />

Kurs 2: Kurstag: 10. Dezember 2009,<br />

Donnerstag, 17–19 Uhr<br />

1 Termin/2 UE € 30,–<br />

■ DAS ABC DER MOBIL-<br />

TELEFONIE<br />

Die zahlreichen Funktionen vieler<br />

Mobiltelefone überfordern so manche<br />

HandybesitzerInnen. Dabei sind E-Mail<br />

und Musikplayer nur die Spitze des<br />

Eisbergs. In zwei zweistündigen Workshops<br />

erklären Trainer des Handybetreibers<br />

Orange Kunden aller österreichischen<br />

Betreiber die Basisdienste<br />

ihres Mobiltelefons: vom Anlegen der<br />

Kontakte bis zum Versenden von SMS.<br />

Da viele Services auch handy- und<br />

betreiberabhängig sind, bitten wir Sie<br />

bei der Anmeldung um Bekanntgabe,<br />

mit welchem Handymodell Sie bei welchem<br />

Betreiber telefonieren.<br />

Termin: 14–16 Uhr, 2 Termine<br />

Kurstag: Freitag 16., 23. Oktober 2009<br />

Für Nichtmitglieder: € 12,–<br />

Für Mitglieder: € 10,–<br />

Anmeldeschluss: 14. Oktober<br />

Termin: 14–16 Uhr, 2 Termine<br />

Kurstag: Freitag 15., 22. Jänner<br />

2010<br />

Für Nichtmitglieder: €12,–<br />

Für Mitglieder: € 10,–<br />

Anmeldeschluss: 13. Jänner<br />

LOTTO<br />

unterstützt die<br />

SENIOREN-<br />

HILFE


FOTO: ARMAN RASTEGAR<br />

S O M M E R 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 23<br />

Neuer Schwung für <strong>Wien</strong>er Märkte –<br />

Brunnenmarkt ist die Nummer eins<br />

Die Frequenzzählung der <strong>Wien</strong>er Märkte brachte ein<br />

für viele überraschendes Ergebnis.<br />

WIENER MÄRKTE. Nicht<br />

mehr der traditionsreiche<br />

Naschmarkt hat die höchste<br />

Frequenz, sondern der Brunnenmarkt<br />

in Ottakring. Die<br />

Zählung wurde im Auftrag<br />

der MA 59 (Marktamt der<br />

Stadt <strong>Wien</strong>) in April und Oktober<br />

2008 vorgenommen.<br />

An jeweils vier Tagen, von<br />

Mittwoch bis Samstag, wurde<br />

gezählt und dann auf eine<br />

Marktwoche hochgerechnet.<br />

Dabei ergaben sich für<br />

den Brunnenmarkt 59.000<br />

Besucher pro Woche, für<br />

den Naschmarkt 58.000 vor<br />

dem Meiselmarkt (31.000)<br />

und dem Hannovermarkt<br />

(21.000). Die geringste Frequenz,<br />

etwa 6.000 Besucher<br />

pro Woche, wurde auf dem<br />

Floridsdorfer Markt, dem<br />

Volkertmarkt und dem Nussdorfer<br />

Markt ermittelt.<br />

Am Hundsturm gibt es wieder<br />

einen Markt – Stadträtin<br />

Frauenberger und BV Wimmer<br />

präsentieren diesen<br />

Die Zählung war Teil einer<br />

Untersuchung aller 18 <strong>Wien</strong>er<br />

Märkte. Auf dieser Grundlage<br />

wurde in Zusammenarbeit<br />

mit den jeweiligen Bezirken<br />

ein Sanierungs- und Verbesserungsprogramm<br />

entwickelt,<br />

das Stadträtin Sandra Frauenberger,<br />

zu deren Aufgabenbereich<br />

auch der Konsumentenschutz<br />

gehört, in der Medienkonferenz<br />

des Bürgermeisters<br />

vorgelegt hat.<br />

Die höchsten Investitionen<br />

erfordert der Naschmarkt.<br />

GERIATRIEZENTRUM AM WIENERWALD:<br />

Das Geriatriezentrum Am <strong>Wien</strong>erwald feierte sein zehnjähriges<br />

Bestehen. Seit der Eröffnung im Jahre 1999 sorgen Ärzte, Psychologen,<br />

Psycho-, Ergo- und Physiotherapeuten in einem interdisziplinären<br />

Team für optimale Betreuung und Therapie. Dazu kommt eine intensive<br />

Angehörigenbetreuung durch das Team der Demenzstation.<br />

„Eine wertschätzende Grundhaltung sowie beste medizinische und<br />

pflegerische Betreuung unter Ausnützung aller eigenen Fähigkeiten<br />

ermöglichen ein größtmögliches Maß an persönlicher Freiheit und<br />

Lebensqualität“, erklärte Dr. Roland Paukner, Direktor der städtischen<br />

Wohn- und Pflegehäuser, bei der Jubiläumsfeier. „Wir bieten<br />

12,8 Millionen Euro werden<br />

in den Jahren 2010 bis 2015<br />

aufgewendet, um Strom- und<br />

Wasserleitungen, Beleuchtung,<br />

Kanalsystem, Müllplatz<br />

und Oberfläche zu erneuern.<br />

Die Sanierung des Brunnenmarktes<br />

begann bereits<br />

2005 und soll nächstes Jahr<br />

abgeschlossen werden, die<br />

Kosten betragen 4,2 Millionen<br />

Euro. Dabei wird der neu<br />

gestaltete Yppenmarkt – auch<br />

durch eine neue Marktordnung<br />

– völlig mit dem Brunnenmarkt<br />

vereinigt.<br />

Umfassende Sanierungen<br />

betreffen auch den Vorgartenmarkt,<br />

den Viktor-Adler-<br />

Markt, den Kutschkermarkt<br />

und den Sonnbergmarkt, wobei<br />

die Strom-, Wasser- und<br />

Kanalnetze sowie die Neugestaltung<br />

der Oberfläche die<br />

größten Aufgaben sind. Auf<br />

Zehn Jahre Demenzbetreuung<br />

dem Großmarkt <strong>Wien</strong> sind<br />

Erneuerungen des Einfahrtsbereichs<br />

und der WC-Anlagen<br />

in Planung. Die Gebühren<br />

des Blumengroßmarkts wurden<br />

bereits am 1. April 2009<br />

gesenkt, um dem <strong>Wien</strong>er Blumenhandel<br />

im immer härter<br />

werdenden Konkurrenzkampf<br />

mit internationalen<br />

Großkonzernen zu helfen.<br />

Ein wesentlicher Programmpunkt<br />

ist es, möglichst<br />

alle Märkte barrierefrei<br />

zu machen. Zur Belebung<br />

der Märkte soll beitragen,<br />

dass zusätzliche Angebote<br />

wie Schlüsseldienste, Schuhreparaturen,<br />

Friseure und<br />

Änderungsschneidereien ermöglicht<br />

werden. Die beliebten<br />

Bauernstände, von denen<br />

der gesamte Markt profitiert,<br />

sollen auf einigen Märkten<br />

begünstigt werden. Mit Festen<br />

und Veranstaltungen soll<br />

das Martkgeschehen belebt<br />

und neues Publikum angesprochen<br />

werden.<br />

Aktivitäts- und Ruhezonen, optische und akustische Orientierungshilfen,<br />

einen geschützten Garten mit Rundwegen sowie ein individuelles<br />

Therapieangebot“, ergänzte Dr. Eva Fuchwans, Direktorin des<br />

Geriatriezentrums Am <strong>Wien</strong>erwald.<br />

Das Geriatriezentrum Am <strong>Wien</strong>erwald verfügt über 38 Betten. Die<br />

Demenzstation im Geriatriezentrum Klosterneuburg hat 21 Betten, das<br />

Geriatriezentrum Baumgarten 22 Betten. In den sechs Pflegehäusern<br />

der Stadt <strong>Wien</strong>, die bis 2015 errichtet werden, entstehen jeweils zwei<br />

Demenzstationen. Das Geriatriezentrum Am <strong>Wien</strong>erwald ist auch<br />

Ausbildungsstätte für den qualifizierten Nachwuchs.


Gesunde Aussichten<br />

für Körper und Geist!<br />

Für klassische Moor- und Kneippkuranwendungen ist das Kurhotel****<br />

Bad Leonfelden seit Jahrzehnten bekannt. Gemütliche Atmosphäre, persönliche<br />

Betreuung und fundierte therapeutische Angebote machen das Traditionshaus<br />

zu einem besonderen Geheimtipp. Die Natur vor der Haustür lädt ein zum<br />

Entspannen oder Aktivsein. Die sonnige Höhenlage und die Ruhe am Waldrand<br />

mit Blick auf Bad Leonfelden sind ideal, um sich Gutes zu tun und Körper und<br />

Geist in Balance zu erleben. Ein interessantes Kulturangebot sowie zahlreiche<br />

Ausflugsmöglichkeiten erwarten Sie. Wir beraten Sie gerne!<br />

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• 7 ÜN inkl. Halbpension<br />

• 1 Teilmassage (25 min)<br />

• 2 Kneippanwendungen<br />

• Tägliches Aktivprogramm<br />

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Tel.: +0 800 63 63 0000 (zum Ortstarif) oder +43 (0) 72 13 / 63 63<br />

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und eine Fahrradschule; ein<br />

Radweg führt direkt vom<br />

Radverleih bis in den Prater. Öffnungszeiten des Radverleihs sind<br />

Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Samstag und Sonntag gegen telefonische Voranmeldung unter<br />

0676/750 92 29.<br />

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