aktuell - Wien
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APRIL 2009<br />
Rudi Edlinger, Vorsitzender des PV <strong>Wien</strong><br />
<strong>Wien</strong> ist anders<br />
WIENS BÜRGERMEISTER<br />
Michael Häupl setzt mit der<br />
Präsentation des neuen <strong>Wien</strong>er<br />
Kinderbetreuungspakets<br />
einen Meilenstein für die Bildungsstadt<br />
<strong>Wien</strong>: So ist für<br />
alle Kinder im Alter von 0 bis<br />
6 Jahren ab September 2009<br />
kein Besuchsbeitrag für den<br />
Kindergarten zu bezahlen. Damit<br />
bestärkt <strong>Wien</strong> einmal mehr<br />
seine Vorreiterrolle im Bereich<br />
der frühkindlichen Bildung<br />
und Kinderbetreuung. „<strong>Wien</strong><br />
investiert – trotz Wirtschaftskrise<br />
– in die Zukunft unserer<br />
Kinder, weil ich dieses Thema<br />
als eines der wichtigsten<br />
überhaupt erachte“, so Häupl.<br />
„Schon jetzt gibt <strong>Wien</strong> jährlich<br />
265 Millionen Euro für die<br />
qualitätsvolle Kinderbetreuung<br />
der bis zu Sechsjährigen aus.<br />
Zukünftig werden wir jährlich<br />
regional<br />
noch zusätzliche 75 Millionen<br />
Euro dazugeben.“ Häupl hält<br />
einen Kindergartenbesuch für<br />
den späteren Bildungsweg für<br />
essenziell.<br />
<strong>Wien</strong> ist somit das erste<br />
Bundesland in Österreich, das<br />
sowohl Krippe als auch Kindergarten<br />
ganztägig beitragsfrei<br />
anbietet. Einzig der Essensbeitrag<br />
fällt an. Damit erspart<br />
sich beispielsweise eine Familie<br />
mit einem Kind, die bis dato<br />
Vollzahler war, monatlich 226<br />
Euro, eine Familie mit einem<br />
Nettoeinkommen von 1.205<br />
Euro monatlich 46 Euro. Für<br />
all jene, die bereits jetzt aufgrund<br />
der sozialen Staffelung<br />
keine Beiträge bezahlt haben,<br />
bleibt alles wie gehabt.<br />
Auch in Sachen Qualität hat<br />
<strong>Wien</strong> bei der Kinderbetreuung<br />
die Nase vorne. <strong>Wien</strong> ist das<br />
erste Bundesland, das einen<br />
eigenen Bildungsplan für den<br />
Kindergarten seit 2007 im Einsatz<br />
hat. <strong>Wien</strong>s Kindergärten<br />
haben die längsten Öffnungszeiten<br />
und offerieren auch in<br />
den Ferien durchgängig Betreuung.<br />
<strong>Wien</strong> weitet Arbeitsmarktbudget<br />
aus. Die Anfang März<br />
bekannt gegebenen Arbeitsmarktdaten<br />
belegen, dass<br />
<strong>Wien</strong> im Vorgehen gegen die<br />
internationale Wirtschaftskrise<br />
gut aufgestellt ist. Während<br />
sämtliche Bundesländer<br />
einen starken Zuwachs der<br />
Arbeitslosigkeit im zweistelligen<br />
Prozentbereich verzeichnen,<br />
bleibt der Anstieg in <strong>Wien</strong><br />
mit 7,4 Prozent im einstelligen<br />
Bereich.<br />
„Wir haben es unzweifelhaft<br />
mit einer weltweit wirkenden<br />
schweren Rezession<br />
zu tun, die sich nun auch in<br />
Österreich und somit auch<br />
in <strong>Wien</strong> ganz deutlich am<br />
Arbeitsmarkt zeigt“, erläutert<br />
Vizebürgermeisterin<br />
Wirtschaftsstadträtin Renate<br />
Brauner die <strong>aktuell</strong>en Zahlen.<br />
„<strong>Wien</strong> kämpft offensiv mit<br />
aller Kraft und allen vorhandenen<br />
Mitteln darum, bestehende<br />
Arbeitsplätze abzusichern<br />
und jene Menschen, die<br />
arbeitslos werden, mit einer<br />
Vielzahl von Maßnahmen zu<br />
unterstützen. Unser Konjunkturprogramm<br />
in Höhe von<br />
700 Millionen Euro ist ganz<br />
auf die Schaffung und Sicherung<br />
von Arbeitsplätzen zugeschnitten,<br />
so Brauner.<br />
<strong>Wien</strong> hat vorgebaut und<br />
gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice<br />
ein 33 Millionen<br />
WIEN<br />
Redaktionell betreut von Prof. Kurt Stimmer<br />
kostenlos sind. Ebenso ist <strong>Wien</strong> in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit an der<br />
Spitze. Und das <strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird zügig umgesetzt.<br />
Euro schweres Arbeitsmarktpaket<br />
für 2009 geschnürt.<br />
Zusätzlich zu den knapp<br />
300 Millionen Euro, die das<br />
Arbeitsmarktservice (AMS) an<br />
Förderungen für die <strong>Wien</strong>er<br />
ArbeitnehmerInnen aufwendet,<br />
und den 58 Millionen Euro,<br />
die dem <strong>Wien</strong>er ArbeitnehmerInnen<br />
Förderungsfonds<br />
(waff) für arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen in <strong>Wien</strong> zur<br />
Verfügung stehen, werden die<br />
zusätzlichen Mittel in die Förderung<br />
junger Menschen, den<br />
Ausbau der Arbeitsstiftungen<br />
und die Förderung der Bildungskarenz<br />
plus fließen.<br />
Ausdrücklich verweist<br />
Wirtschaftsstadträtin Brauner<br />
auf die gute Zusammenarbeit<br />
mit Arbeits- und Sozialminister<br />
Rudolf Hundstorfer, den<br />
Sozialpartnern und dem AMS<br />
<strong>Wien</strong> im Vorgehen gegen die<br />
Wirtschaftskrise.<br />
FOTO: DIMKO Einmalig für Österreich ist, dass die Kindergärten ab der Geburt eines Kindes<br />
<strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird<br />
zügig umgesetzt. Nach den<br />
Wohn- und Pflegehäusern<br />
in der Leopoldstadt und Favoriten<br />
gehen nun auch die<br />
Bauarbeiten in Meidling los.<br />
Beim Spatenstich für das neue<br />
Wohn- und Pflegehaus Meid-<br />
Fortsetzung auf Seite 2
2 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
ling im Kabelwerk erklärte<br />
Gesundheits- und Sozialstadträtin<br />
Sonja Wehsely: „Das<br />
<strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird<br />
Stadt <strong>Wien</strong> fordert den Umtausch von<br />
veralteten Gasgeräten<br />
IN WIEN GIBT ES mehr als<br />
110.000 Erdgasheizgeräte,<br />
die älter als 20 Jahre sind. Sie<br />
verbrauchen zu viel Energie,<br />
sind damit schädlich für die<br />
Geldbörsen der Benützer<br />
und für die Umwelt. Darunter<br />
sind die 5-Liter-Durchlauferhitzer<br />
ohne Kaminanschluss,<br />
die nicht mehr neu<br />
installiert werden dürfen,<br />
weil es bei unsachgemäßem<br />
Betrieb zu lebensgefährlichen<br />
Kohlenmonoxidvergiftungen<br />
kommen kann.<br />
Die Stadt <strong>Wien</strong> fördert den<br />
Umtausch der veralteten Geräte<br />
mit einem finanziellen<br />
Zuschuss. Für heuer sind 11<br />
Millionen Euro für diese Förderung<br />
bereitgestellt. Vizebürgermeisterin<br />
Mag. Renate<br />
Brauner hob in einer Pressekonferenz<br />
zu diesem Thema<br />
hervor, dass die Aktion mehreren<br />
Zwecken dient. Die Gaskunden<br />
ersparen sich Heizkosten,<br />
der Umwelt dient der<br />
geringere Energieverbrauch,<br />
bei den Firmen, die den Gerätetausch<br />
durchführen, werden<br />
Arbeitsplätze geschaffen<br />
oder gesichert. Stadtrat Dr.<br />
Michael Ludwig verwies auf<br />
den zusätzlichen Aspekt, dass<br />
der Umtausch auf moderne<br />
Geräte dem Verbraucher<br />
auch mehr Sicherheit bringt.<br />
Die Umtauschaktion betrifft<br />
weiter konsequent umgesetzt.<br />
Bis 2015 werden insgesamt<br />
neun neue Wohn- und Pflegehäuser<br />
errichtet. Die Stadt<br />
<strong>Wien</strong> investiert dafür über 350<br />
Millionen Euro. Damit arbei-<br />
nicht nur die erwähnten veralteten<br />
Geräte, sondern auch<br />
die Möglichkeit, auf moderne<br />
Heizungen, etwa Solarenergie<br />
oder moderne Kesselheizungen,<br />
umzustellen.<br />
<strong>Wien</strong> arbeitet bei dieser<br />
umfassend angelegten Förderaktion<br />
mit den <strong>Wien</strong>er Installateuren<br />
und Rauchfangkehrern,<br />
der Vereinigung<br />
österreichischer Kessellieferanten<br />
und <strong>Wien</strong> Energie zusammen.<br />
Die Förderung erfolgt<br />
in verschiedenen Abstufungen.<br />
So wird der Tausch<br />
eines gefährlichen Durchlauferhitzers<br />
ohne Kaminanschluss<br />
mit einem nicht<br />
rückzuzahlenden Betrag von<br />
600 Euro gefördert, wenn ein<br />
Gerät mit Abgasführung angeschafft<br />
wird. Wird statt diesen<br />
alten Durchlauferhitzers<br />
ein modernes, energiesparendes<br />
Gasbrennwertgerät<br />
angeschafft, steigt die Förderung<br />
auf 50 Prozent der Kosten,<br />
maximal 5.000 Euro.<br />
Auskünfte über die Förderungen<br />
bietet die Informationsstelle<br />
der MA 50/52, im<br />
19. Bezirk, Muthgasse 62.<br />
Rechtliche Auskünfte gibt es<br />
unter Tel. 4000-74860, technische<br />
Auskünfte unter Tel.<br />
4000-74870.<br />
Die beteiligten Firmen<br />
haben für alle Teilnehmer<br />
ten wir für die Zukunft der<br />
<strong>Wien</strong>erInnen.“<br />
Die Zahl der bedarfsgerechten<br />
Pflegeplätze in <strong>Wien</strong> wird<br />
bis 2015 auf insgesamt 10.000<br />
steigen. Die zahlreichen ambu-<br />
an der Umtauschaktion<br />
ein<br />
Gutscheinheft<br />
aufgelegt, das<br />
den Kunden<br />
noch zusätzlich<br />
bares Geld<br />
bringt, durch<br />
großzügige Rabatte<br />
beim Erwerb<br />
des neuen<br />
Gerätes, für Arbeitsleistungen<br />
und Servicedienste.<br />
lanten und mobilen Dienste,<br />
die jährlich schon jetzt 27.000<br />
<strong>Wien</strong>erInnen betreuen, werden<br />
sukzessive ausgebaut und<br />
komplettieren das dichte Pflegenetzwerk<br />
in der Stadt.<br />
HÄUPL UND GEWERKSCHAFT STIMMEN ÜBEREIN:<br />
Polizei braucht mehr Personal<br />
<strong>Wien</strong>s Bürgermeister Dr. Michael Häupl und der neu gewählte<br />
Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Hermann Greylinger (FSG)<br />
stimmen überein: Die Polizei braucht mehr Personal, nur dann kann<br />
sie ihre Aufgaben erfüllen. Häupl hat in mehreren Stellungnahmen<br />
betont: Das Innenministerium hat in der Zeit der schwarz-blauen<br />
Regierung 1.000 Dienstposten der <strong>Wien</strong>er Polizei gestrichen, <strong>Wien</strong><br />
muss diese eintausend Polizisten zurückbekommen! Dabei ist noch<br />
nicht berücksichtigt, dass die Streichung von Dienstposten eine<br />
ganze Reihe bewährter und verdienter Beamter betroffen hat, weil<br />
sie nicht die „richtige“ politische Farbe hatten. Die Turbulenzen,<br />
die es bei der <strong>Wien</strong>er Polizei gibt, hängen damit eng zusam-<br />
men. Greylinger verweist in einem Interview für das ÖGB-Organ<br />
„Solidarität“ auf die Notwendigkeit von zusätzlichem Personal: „Mit<br />
1.000 Ausbildungsplanstellen jährlich bis 2015 wurde zwar ein ers-<br />
ter Schritt gesetzt, der sich aber nach genauer Prüfung rasch rela-<br />
tiviert. Jährlich ist nämlich mit zirka 700 Abgängen zu rechnen, der<br />
verbleibende Rest ist viel zu wenig.“ Es ist höchste Zeit, das partei-<br />
politische Spiel mit der Sicherheit der Bevölkerung zu beenden.<br />
FOTO: ISTOCKPHOTO
FOTO: PID/CHRISTIAN FÜRTHNER Aus<br />
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 3<br />
Meidlinger Kabelwerk wird<br />
neues Wohn- und Pflegehaus<br />
BIS ZUM JAHR 2015 er richtet<br />
die Stadt <strong>Wien</strong> neun neue<br />
Wohn- und Pflegehäuser,<br />
in denen das eigenständige<br />
Wohnen so weit wie möglich<br />
im Vordergrund steht<br />
und die Betreuung und<br />
Therapie so weit wie nötig<br />
dabei unterstützt. Die<br />
Wohn- und Pflegehäuser<br />
in der Leopoldstadt und in<br />
Favoriten sind, wie UNSERE<br />
GENERATION <strong>Wien</strong> berichtet<br />
hat, bereits in Bau. Am<br />
20. Februar legten Gesundheits-<br />
und Sozialstadträtin<br />
Mag. Sonja Wehsely und<br />
Bezirksvorsteherin Gabriele<br />
Votava den Grundstein für<br />
das dritte dieser neuartigen<br />
Wohn- und Pflegehäuser.<br />
Der Bau entsteht im einstigen<br />
Kabelwerk in Meidling.<br />
Das Wohn- und Pflegehaus<br />
Meidling ist eine Kombination<br />
aus einem Pflegeheim mit<br />
256 Betten und fünf Wohngemeinschaften<br />
für „Betreutes<br />
Wohnen“. Acht Stationen<br />
für Langzeitbetreuung und<br />
zwei spezielle Stationen für<br />
Demenzkranke ergänzen das<br />
Pflegeangebot auf höchstem<br />
Niveau.<br />
Wie in den anderen neuen<br />
Wohn- und Pflegehäusern<br />
werden ausschließlich<br />
Ein- und Zwei-Bett-Zimmer<br />
mit eigenen Toiletten und<br />
Bädern eingerichtet. Die hellen<br />
Wohnbereiche sind süd-,<br />
südost- und südwestlich orientiert.<br />
Die Zimmer werden<br />
durch barrierefrei zugängliche<br />
Loggien erweitert. Die<br />
Wohnbereiche werden so<br />
angeordnet, dass sie einen<br />
harmonischen Rundgang<br />
bilden, den die großzügigen<br />
Tag räume mit den integrierten<br />
Teeküchen abschließen.<br />
Im Bereich des Haupteingangs<br />
befinden sich ein Café,<br />
ein Mitarbeiterrestaurant und<br />
ein Mehrzwecksaal. Ein kleiner<br />
Vorplatz bildet – wie ein<br />
Atrium – einen zusätzlichen<br />
Freibereich.<br />
Über die Eingangshalle<br />
erreicht man im Erdgeschoß<br />
die Verwaltung, den Therapiebereich,<br />
das Kompetenz-<br />
Ausbau der Albert-Schultz-Halle<br />
Mit der Entscheidung für den Ausbau der Albert-Schultz-Halle<br />
wurde dem Wunsch der Vienna Capitals Rechnung getragen. Die<br />
ZuschauerInnenkapazität wird von derzeit rund 4.500 auf 7.000<br />
Sitzplätze erweitert. Aber nicht nur die Fans kommen auf ihre<br />
Kosten, sondern auch alle EissportlerInnen. Durch die Errichtung<br />
einer dritten Halle gibt es mehr Eiszeiten. Selbstverständlich wird<br />
der Publikumsbetrieb weiter ermöglicht und auch Schulen sowie<br />
Kindergärten werden wie gewohnt in der Albert-Schultz-Halle dem<br />
Eissport nachgehen können.<br />
zentrum und den Andachtsraum.<br />
Im ersten Obergeschoß<br />
befinden sich die Räume für<br />
die Demenzkranken, in den<br />
beiden obersten Stockwerken<br />
die Wohngemeinschaften für<br />
„Betreutes Wohnen“.<br />
Die Zahl der bedarfsgerechten<br />
Pflegeplätze in <strong>Wien</strong><br />
wird bis 2015 auf insgesamt<br />
10.000 steigen. Gleichzeitig<br />
werden die ambulanten und<br />
mobilen Dienste, die schon<br />
jetzt 27.600 <strong>Wien</strong>erinnen<br />
und <strong>Wien</strong>er betreuen, systematisch<br />
ausgebaut und komplettieren<br />
das dichte Pflegenetzwerk<br />
in der Stadt.<br />
Grundsteinlegung mit Stadträtin Wehsely und Bezirksvorsteherin Votava.<br />
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FOTO: JOBST<br />
4 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
<strong>Wien</strong> ist Vorreiter bei Passivhaus-Sanierungsförderung<br />
DURCH DIE NEUE Sanierungsverordnung,<br />
die heuer<br />
Mitte Jänner in Kraft trat,<br />
setzt <strong>Wien</strong> einen weiteren<br />
Meilenstein für qualitätsvolle,<br />
eng an Energieeinsparungseffekte<br />
gekoppelte Sanierungsförderungen.<br />
Die<br />
zur Verfügung gestellten,<br />
beträchtlichen Fördermittel<br />
forcieren neben thermischenergetischen<br />
auch Passivhaussanierungen.<br />
Auch auf<br />
dem Sektor des Neubaus<br />
geht <strong>Wien</strong> im geförderten,<br />
mehrgeschoßigen Wohnbau<br />
mit zahlreichen neuen Passivhausprojekten<br />
voran.<br />
„<strong>Wien</strong> bietet österreichweit<br />
die besten Fördersätze für Sanierungen,<br />
auch für jene auf<br />
Passivhausstandard. Damit<br />
wollen wir Passivhaussanierungen,<br />
die nicht nur Klima<br />
und Umwelt, sondern vor allem<br />
auch den Mieterinnen und<br />
Mietern durch eine Verringerung<br />
der Heizkosten um bis zu<br />
90 Prozent zugute kommen,<br />
forcieren“, unterstrich Wohnbaustadtrat<br />
Michael Ludwig.<br />
Mit der neuen Sanierungsverordnung<br />
habe <strong>Wien</strong> einen<br />
entscheidenden Anreiz für<br />
HauseigentümerInnen gesetzt,<br />
ihre Immobilie auf Pas-<br />
Aussenansicht der Passivhaus-Wohnhausanlage Mühlweg 74 (1210 <strong>Wien</strong>)<br />
Die Rettung sammelt nicht<br />
Betrüger lassen sich immer neue Tricks einfallen. Der<br />
neueste Schmäh: Seriös wirkende Personen läuten an der<br />
Wohnungstür und behaupten, dass sie für die <strong>Wien</strong>er Rettung<br />
Spenden sammeln. Die <strong>Wien</strong>er Rettung warnt vor diesen<br />
Betrügern und betont, dass sie selbstverständlich keine<br />
Spenden sammelt. Die dringende Bitte: Wer auf eine Spende<br />
für die <strong>Wien</strong>er Rettung angesprochen wird, möge bitte keine<br />
Spende geben, sondern so rasch wie möglich die Polizei ver-<br />
ständigen: Notruf 133.<br />
sivhausstandard erneuern zu<br />
lassen. „Diese Sanierungsart<br />
bringt natürlich Eingriffe in das<br />
Haus, wie etwa den Einbau von<br />
Be- und Entlüftungsschächten<br />
in den Wohnungen, mit sich.<br />
Durch die beträchtlichen Förderungen<br />
werden die Mehrkosten<br />
für eine Passivhaussanierung<br />
aber zu einem sehr hohen<br />
Anteil abgedeckt. Die Vorteile<br />
für die Mieterinnen und<br />
Mieter überwiegen ganz klar.<br />
Neben extrem niedrigen Energiekosten<br />
profitieren sie von<br />
den hohen Qualitätsstandards<br />
und sozialen Bestimmungen,<br />
die mit jeder geförderten Sanierung<br />
in <strong>Wien</strong> verbunden<br />
sind“, betonte Ludwig.<br />
Um weitere Erfahrungswerte<br />
über die Passivhaussanierung<br />
zu gewinnen, hat<br />
Ludwig ein Pilotprojekt beauftragt:<br />
„In der Liesinger<br />
Breitenfurter Straße 242 wird<br />
<strong>Wien</strong>er Wohnen ein kleineres<br />
Wohngebäude aus dem Jahr<br />
1923 auf Passivhausstandard<br />
sanieren. Zusätzlich soll dort<br />
auch die Wärmerückgewinnung<br />
aus Abwasser erfolgen<br />
und Solarenergie zum Einsatz<br />
kommen. Ein grobes Sanierungskonzept<br />
für das Projekt,<br />
62 PROZENT BILLIGER<br />
das evaluiert und als Modell<br />
für weitere Sanierungen dienen<br />
wird, wird noch heuer<br />
fertig gestellt. Das voraussichtliche<br />
Bauvolumen dafür wird<br />
1,5 Mio. Euro betragen.“<br />
Im Bereich des Passivhaus-<br />
Neubaus weist <strong>Wien</strong> mit mehr<br />
als 880 fertig gestellten Wohneinheiten<br />
in Passivhausstandard<br />
schon jetzt weltweit die<br />
höchste Dichte an mehrgeschoßigen<br />
Passivhaus-Bauten<br />
auf. Durch die Neubauverordnung<br />
2007 und zusätzliche<br />
Förderungen für Passivhäuser<br />
setzt <strong>Wien</strong> verstärkt auf diese<br />
ökologisch sinnvolle Bauweise.<br />
So befinden sich zurzeit<br />
weitere 16 Passivhausprojekte<br />
mit rund 1.800 Wohnungen in<br />
Bau oder in Planung. Die Gesamtbaukosten<br />
dafür machen<br />
rund 232 Millionen Euro aus,<br />
die Stadt fördert die Projekte<br />
mit rund 83 Millionen Euro.<br />
Ludwig: „Wir bauen damit<br />
nicht nur unsere führende<br />
Rolle auf dem Passivhaussektor<br />
weiter aus, sondern leisten<br />
auch einen wichtigen Beitrag<br />
zum engagierten Klimaschutzprogramm<br />
der Stadt <strong>Wien</strong>.“<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.wohnfonds.wien.at<br />
Saisonkarten für Gänsehäufel<br />
und Laaerberg-Bad<br />
Auch heuer gibt es wieder für unsere Mitglieder ab 60<br />
Jahren eine Saisonkarte, die sowohl für das Strandbad<br />
Gänsehäufel als auch für das Laaerberg-Bad gilt. Diese Karte<br />
berechtigt zum täglichen Besuch und zur Nutzung eines<br />
Tageskästchens. Eine Saisonkarte kostet 39 Euro. Erhältlich<br />
ist die Karte ausschließlich in allen Bezirksorganisationen<br />
zu deren Sprechstunden.
FOTO: VOTAVA<br />
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 5<br />
Vorträge zur Zeit<br />
Das Österreichische Gesell-<br />
schafts- und Wirtschaftsmuseum,<br />
Vogelsanggasse 56 im 5. Bezirk,<br />
bietet eine umfassende Palette<br />
interessanter Vorträge. Hier nur<br />
als Beispiele: Am Dienstag, 28.<br />
April, spricht Regina Prehofer,<br />
Vorstandsmitglied der BAWAG<br />
PSK, über die „Bedeutung eines<br />
funktionierenden Bankwesens<br />
für eine stabile wirtschaftliche<br />
Entwicklung“ (17 Uhr), dann Bun-<br />
deskanzler a. D. Franz Vranitzky,<br />
der auch Generaldirektor der Cre-<br />
ditanstalt-Bankverein war, über<br />
die „Verantwortung der Politik für<br />
die Wirtschaft“ (19 Uhr). Der Ein-<br />
tritt ist frei, es gibt gratis Erfri-<br />
schungen und Brötchen.<br />
So wurde <strong>Wien</strong><br />
Vor 150 Jahren ergab sich aus<br />
dem Abbruch der Stadtbefesti-<br />
gungen ein grundlegender Wan-<br />
del des Stadtbildes von <strong>Wien</strong>.<br />
Die Stadt wurde zu einer reprä-<br />
sentativen Metropole des Indus-<br />
triezeitalters. Das <strong>Wien</strong>er Stadt-<br />
und Landesarchiv zeigt zu den<br />
Öffnungszeiten des Archivs bei<br />
freiem Eintritt die Ausstellung<br />
„Das Werden einer Weltstadt –<br />
<strong>Wien</strong> in der zweiten Hälfte des<br />
19. Jahrhunderts“ (Gasometer D<br />
in Simmering, Zugang nur über<br />
Gasometer A bei der U-Bahn-<br />
Station Gasometer, werktags von<br />
9 bis 15.30 Uhr).<br />
Jüdisches Museum:<br />
Prammer eröffnet Hanns<br />
Eisler-Ausstellung<br />
V. l. n. r.: Dir. Karl Albrecht-Weinberger, NR-Präsidentin Barbara Prammer<br />
und Ausstellungskurator Michael Haas<br />
DIE POLITISCHE Auseinandersetzung<br />
mit der vielschichtigen<br />
Persönlichkeit Hanns<br />
Eislers stand im Mittelpunkt<br />
des Eröffnungsstatements von<br />
Nationalratspräsidentin Barbara<br />
Prammer im Jüdischen<br />
Museum <strong>Wien</strong>. Mit der Musik<br />
zur DDR-Hymne wurde Eisler<br />
einer breiteren Öffentlichkeit<br />
bekannt, sein Werk wird heute<br />
stark aus der Sicht seines<br />
Nachkriegsschaffens gesehen.<br />
„Die Ausstellung soll mit diesen<br />
Klischees aufräumen und<br />
den Künstler und Komponisten<br />
umfassend zeigen“, sagte<br />
Direktor Karl Albrecht-Weinberger<br />
in seiner Begrüßung.<br />
Höhepunkt des Abends war<br />
der Auftritt von Gisela May,<br />
die Eisler 1957 kennenlernte<br />
und mit ihm bis zu dessen<br />
Tod 1962 zusammenarbeitete.<br />
May, die von 1962 bis 1992<br />
Mitglied des Berliner Ensembles<br />
war, gilt bis heute als<br />
Brecht-lnterpretin ersten Ranges.<br />
Sie zeigte sich begeistert<br />
von der Ausstellung, erzählte<br />
über ihre ersten Begegnungen<br />
mit Eisler und über die künstlerische<br />
Zusammenarbeit, ehe<br />
sie drei seiner Lieder interpretierte,<br />
die einen Querschnitt<br />
aus Hanns Eislers Schaffen<br />
repräsentierten.<br />
„Hanns Eisler. Mensch und<br />
Masse“ ist bis 12. Juli 2009 im<br />
Jüdischen Museum (<strong>Wien</strong> 1,<br />
Dorotheergasse 11) zu sehen.<br />
Das zu den Kulturbetrieben<br />
der <strong>Wien</strong> Holding zählende<br />
Jüdische Museum ist von<br />
Sonntag bis Freitag von 10 bis<br />
18 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
beträgt 6,50 / 4,– Euro ermäßigt.<br />
Schulklassen haben freien<br />
Eintritt, Führungen und<br />
pädagogische Programme:<br />
Tel.: 535 04 31-311, 312. Weitere<br />
Informationen zum umfangreichen<br />
Begleitprogramm unter<br />
www.jmw.at<br />
Rat und Hilfe<br />
gegen Schmerzen<br />
Unter dem Motto „Schmerz muss<br />
nicht sein!“ findet am Freitag,<br />
dem 24. April, von 10 bis 19 Uhr<br />
im Festsaal des <strong>Wien</strong>er Rathauses<br />
der 5. <strong>Wien</strong>er Schmerztag<br />
statt.<br />
Der Zutritt zu allen gebotenen<br />
Vorträgen, Seminaren, Beratungen<br />
und Untersuchungen ist<br />
gratis.<br />
Es gibt Vorträge über Themen<br />
wie Muskelschmerz, Gelenkschmerz,<br />
Nervenschrittmacher,<br />
Fibromyalogie, Kopfschmerz,<br />
Migräne, Operationsschmerz,<br />
Rückenschmerz, Wirbelsäulenstörungen,Ganzkörperkältetherapie,<br />
neuropathischen<br />
Schmerz, Akupunkturmassage,<br />
Neuraltherapie, Osteopathie.<br />
Allein die Aufzählung zeigt, dass<br />
es vielfältige Formen und Ursachen<br />
von Schmerzen gibt.<br />
Den jeweiligen Schmerz genau<br />
zu definieren ist deshalb die<br />
entscheidende Voraussetzung<br />
für eine wirksame Behandlung.<br />
Beim <strong>Wien</strong>er Schmerztag werden<br />
grundlegende Antworten<br />
auf alle Fragen den Schmerz<br />
betreffend geboten – mit Bewegungs-<br />
und Haltungstests, Knochendichtemessung,Wirbelsäulen-Check,<br />
Gleichgewichtstests,<br />
Fußdruckmessung mit Fußanalyse<br />
sowie orthopädieschuhtechnischer<br />
Beratung u. v. a.<br />
In ärztlichen Sprechstunden<br />
geben Spezialisten alle<br />
gewünschten Auskünfte, auch<br />
sozialversicherungsrechtliche<br />
Beratung wird geboten.<br />
Veranstalter des 3. <strong>Wien</strong>er<br />
Schmerztages sind das<br />
Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder, die Österreichische<br />
Arbeitsgemeinschaft zur<br />
Schmerzbekämpfung und das<br />
Schmerzforschungszentrum.
6 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
senioren<br />
reisen<br />
A U S T R I A<br />
FUERTEVENTURA/PLAYA BARCA<br />
Hotel MELIA GORRIONES 4*<br />
Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln im<br />
Atlantischen Ozean, rund 120 Kilometer westlich der<br />
marokkanischen Küste.<br />
Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario, wo sich auch der<br />
Inselflughafen befindet. Die Landessprache ist Spanisch.<br />
Fuerteventura bildet mit der nördlich gelegenen Insel<br />
Lanzarote die östliche Grenze der Kanaren.<br />
SÜDENGLAND<br />
TERMIN: 3. 5. – 9. 5. 2009<br />
RUND UM ENGLAND/SCHOTTLAND<br />
UND IRLAND<br />
MIT MS DELPHIN<br />
TERMIN: 31. 5.–12. 6. 2009<br />
FASZINIERENDE NATURWELTEN KROATIEN<br />
TERMIN: 2. 6.–8. 6. 2009<br />
21. 9.–27. 9. 2009<br />
SÜDNORWEGEN<br />
WUNDERWELT DER FJORDE<br />
TERMIN: 17. 6.–22. 6. 2009<br />
ISLAND<br />
TERMINE: 7. 7.–15. 7. 2009<br />
FLUSSKREUZFAHRT DONAUDELTA<br />
TERMINE: 22. 7.–29. 7. 2009<br />
DRUCKFEHLER, PROGRAMM– UND<br />
PREISÄNDERUNGEN VORBEHALTEN !<br />
BADEURLAUB<br />
VORSCHAU SOMMER-KATALOG 2009<br />
TERMIN: 14. 9.–28. 9. 2009<br />
PAUSCHALPREIS: e 1.199,–, 2 Wochen HP<br />
KEIN Einzelzimmerzuschlag<br />
3 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder<br />
Reiseversicherung: e 46,–<br />
FRÜHBUCHERBONUS von e 110,– p. Person bei einer<br />
FIXBUCHUNG bis 31. 7. 2009<br />
FLUSSKREUZFAHRT<br />
ST. PETERSBURG–MOSKAU<br />
TERMINE: 23. 7.–3. 8. 2009<br />
BALTIKUM<br />
TERMIN: 6. 8.–13. 8. 2009<br />
BALTIKUM MIT HELSINKI<br />
TERMIN: 20. 8.–27. 8. 2009<br />
RUNDREISE KLASSISCHES PORTUGAL<br />
LAND DER ENTDECKER<br />
TERMINE: 20. 9.–27. 9. 2009<br />
DAS REISEPROGRAMM SENDEN<br />
WIR IHNEN AUF WUNSCH GERNE ZU.<br />
INFORMATIONEN<br />
UND BUCHUNGEN<br />
18., Gentzgasse 129, Tel.: 313 72/60 oder Dw. 61<br />
ACHTUNG! Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr
ANZEIGE, FOTO: ZUGMANN, SCHMUTZER<br />
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 7<br />
Hauptbahnhof: Anpassung<br />
der Bezirksgrenzen „Der beste Schutz für den Erhalt des Eislaufplatzes am Heumarkt ist<br />
DER NEUE HAUPTBAHNHOF<br />
<strong>Wien</strong> und die damit einhergehenden<br />
baulichen Veränderungen<br />
machen eine Anpassung<br />
der Bezirksgrenzen notwendig.<br />
Die Grenze zwischen<br />
4. und 10. Bezirk bildet künftig<br />
der Gürtel, im Detail der Randstein<br />
an der Hauptfahrbahn auf<br />
Seite des 10. Bezirks. In der Arsenalstraße<br />
rückt die Grenze in<br />
die Mitte der Hauptfahrbahn.<br />
Die neue Bezirksgrenze<br />
stellt eine wesentliche Verwaltungsvereinfachung<br />
dar und<br />
bringt auch den Bauträgern<br />
einen entscheidenden Vorteil.<br />
Dies hat Einfluss auf den 4. Bezirk:<br />
Denn Entscheidungen,<br />
die den neuen Hauptbahnhof<br />
und das künftige Stadtentwicklungsgebiet<br />
innerhalb der<br />
neuen Gleisanlagen betreffen,<br />
haben massiven Einfluss auf<br />
die Infrastruktur und das Leben<br />
der Anrainerinnen und<br />
Anrainer auf der Wieden. Deshalb<br />
wird zwischen Bezirksvorsteherin<br />
Susanne Reichard<br />
(Wieden), Bezirksvorsteherin<br />
Hermine Mospointner (Favoriten)<br />
und Stadtrat Rudolf<br />
Schicker vereinbart, dass der<br />
vierte Bezirk weiterhin Informationen<br />
zu wichtigen Fragen<br />
in Verbindung mit dem neuen<br />
Hauptbahnhof <strong>Wien</strong> erhält<br />
und auch Stellungnahmen zu<br />
den geplanten Veränderungen<br />
abgeben kann.<br />
<strong>aktuell</strong><br />
Der Eislaufverein bleibt<br />
eine Bausperre. Wozu also die Eile bei Grünen und ÖVP?“, fragt DI<br />
Rudolf Zabrana, Bezirksvorsteher-Stellvertreter des dritten Bezirks.<br />
Fakt ist: Der Eislaufplatz bleibt erhalten. Das wurde dem neuen<br />
Eigentümer des Geländes von Anbeginn klar gemacht.<br />
Entsprechend werde auch eine eventuell neue Widmung aussehen.<br />
Eile besteht jedenfalls keine, sagt Zabrana: „Die Bausperre gilt noch<br />
zwei Jahre. Dann wird entweder eine neue Flächenwidmung unter<br />
Berücksichtigung der Eisfläche beschlossen oder es gilt wieder die<br />
alte Widmung. Und auch bei dieser ist die Eisfläche geschützt. Was<br />
auch immer gewidmet wird: Der <strong>Wien</strong>er Eislaufverein bleibt am<br />
Heumarkt!“, stellt Zabrana klar.<br />
VERSTÄRKUNG FÜR DEN CHOR<br />
Unser Pensionistenchor sucht zur Verstärkung sangesfreudige<br />
Pensionistinnen und Pensionisten. Die Proben finden jeden Montag<br />
von 13.30 bis 15.30 Uhr im Veranstaltungssaal, 9., Alserbachstraße<br />
23/3. Stock statt. Der Chor hat auch immer wieder Auftritte in<br />
Pensionistenwohnhäusern und bei anderen Gelegenheiten. Die<br />
Mitwirkung beim Chor ist kostenlos.<br />
A P R I L 2 0 0 8 U N S E R E G E N E R AT I O N 3<br />
Sigmund Freud Museum<br />
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HIER LEBTE UND ARBEITETE<br />
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Ferdinand Schmutzer nur<br />
noch bis 14. April. ���������<br />
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SIGMUND FREUD MUSEUM<br />
Berggasse 19, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Täglich von 9 bis 17 Uhr<br />
Tel.: +43/(0)1/319 15 96<br />
E-Mail: office@freud-museum.at<br />
www.freud-museum.at
8 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
KOSTENLOSE INTERNETKURSE<br />
WAS, WANN, WO?<br />
Veranstaltungen und Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />
Melden Sie sich unter Tel.: 535 05 25/10 od. office@seniorkom.at<br />
für folgende Veranstaltungen an:<br />
■ „Erste Schritte ins Internet“<br />
28. 4. 2009, KMS 5, Gassergasse 44, 9–11 Uhr<br />
23. 6. 2009, BRG 6, Marchettigasse 3, 14–15.30 Uhr<br />
■ „Help.gv. – Amtswege übers Internet“<br />
26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr<br />
■ „Reise & Freizeit im Internet“<br />
4. 6. 2009, KMS Adolf-Loos-Gasse 2, 1210 <strong>Wien</strong>, 11–12.30 Uhr<br />
■ „Einfach kommunizieren: E-Mail, Skype & Co“<br />
13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 <strong>Wien</strong>, 10–12 Uhr<br />
26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr<br />
■ „Sicherheit im Internet“<br />
13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 <strong>Wien</strong>, 13.30–15.30 Uhr<br />
NEUE TECHNIK<br />
Computer-Club Margareten steht<br />
auch unseren Mitgliedern offen<br />
Bei den Klub abenden werden Erfahrungen ausgetauscht, Tipps<br />
gegeben und spe zielle Bereiche behandelt. Folgende Themen stehen<br />
bei den nächs ten Klubabenden auf dem Programm:<br />
● 3. April: Power Point-Präsentationen, Scannen<br />
● 24. April: Corel Draw, Betriebssysteme XP und Vista<br />
● 15. Mai: Websites mit Frontpage, Google<br />
Die Klubabende finden an den ange gebenen Freitagen, jeweils von<br />
18 bis 21 Uhr, in der Kohlgasse 27 im 5. Bezirk statt. Im Internet<br />
findet man die Home page des Computer-Clubs Margareten auf<br />
http://come.to/ccm5<br />
„Kino & Kuchen“ im<br />
Filmcasino<br />
Das Filmcasino präsentiert mit „Kino & Kuchen“ einen Filmnachmittag<br />
für SeniorInnen und alle, die sich einen gemütlichen Kinobesuch<br />
gestalten wollen. Auf dem Programm stehen Filme aus Europa und<br />
den USA, die abseits der gängigen Klischees zum Nachdenken und<br />
Diskutieren anregen. Nach der Vorstellung wird das Publikum zu<br />
Kaffee und Kuchen in angenehmer Atmosphäre eingeladen, um sich<br />
mit alten Freunden oder neuen Bekannten über den Film und die Welt<br />
zu unterhalten.<br />
Eintritt gegen Vorweis des PVÖ-Mitgliedsausweises 5 Euro (sonst<br />
6 Euro). Kaffee & Kuchen sind im Preis enthalten!<br />
Filmcasino in <strong>Wien</strong> 5, Margaretenstraße 78, Beginn jeweils 15 Uhr.<br />
Mittwoch, 8. April<br />
CARAMEL<br />
Mit Nadine Labaki, Yasmine Elmasri u. a.<br />
Ein Schönheitssalon in Beirut. Zwischen Kosmetikbehandlungen und<br />
Haarschnitten vertrauen sich dort fünf Frauen ihre geheimsten Wünsche<br />
und Sehnsüchte an. So steckt Layale in einer Beziehung mit einem<br />
verheirateten Mann. Jamale will sich nicht mit dem Älterwerden abfin-<br />
den. Und Schneiderin Rose, aus dem Laden nebenan, lernt im Alter end-<br />
lich ihre erste große Liebe kennen. Hin- und hergerissen zwischen der<br />
Tradition des Ostens und der Moderne des Westens, versuchen die fünf<br />
Frauen, auf ihre Weise ihr Lebensglück zu verwirklichen.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
KIRSCHBLÜTEN-HANAMI<br />
Mit Elmar Wepper, Hannelore Elsner, Birgit Minichmayr u. a.<br />
Trudi erfährt von den Ärzten, dass ihr Ehemann Rudi bald sterben muss.<br />
Sie erzählt ihm nichts und überredet den mürrischen Beamten zu einer<br />
letzten Reise zu ihren Kindern nach Berlin und an die Ostsee. Dort<br />
stirbt jedoch nicht Rudi, sondern Trudi. Als er dann von einer Bekannten<br />
erfährt, dass Trudi das Leben, das sie leben wollte, offenbar aus Liebe<br />
zu ihm geopfert hat, sieht er seine verstorbene Frau mit neuen Augen. Er<br />
fährt zu seinem Sohn nach Tokio, um dort den Geist seiner verstorbenen<br />
Frau zu suchen.
LANDESSEKRETARIAT<br />
Beitragszahlung, Badekartenverkauf,<br />
Kursanmeldung etc.<br />
Montag bis Donnerstag von 8 bis<br />
15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr,<br />
9., Alserbachstraße 23/3. Stock. Tel.:<br />
319 40 12, Fax: 319 40 12/20 Dw.<br />
E-Mail: wien@pvoe.at<br />
Homepage: www.wien.pvoe.at<br />
Am Karfreitag, 10. April, ist das<br />
Landessekretariat geschlossen.<br />
BERATUNG<br />
Beratungen in Pensions-, Steuer-<br />
und Rechtsfragen. Telefonische Terminvereinbarung<br />
unter 319 40 12/16<br />
Dw., Dienstag bis Donnerstag von<br />
8.30 bis 15.30 Uhr, ist erforderlich.<br />
9., Alserbachstraße 23/3. Stock.<br />
E-Mail: beratung@pvoe.at<br />
SENIORENREISEN<br />
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,<br />
18., Gentzgasse 129, Gassenlokal,<br />
Tel.: 313 72/0 Dw.<br />
BEZIRKSORGANISATION<br />
■ INNERE STADT<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Fischerstiege<br />
1–7, Tel. 533 33 82/14 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Erste Erfahrungen am Computer<br />
und im Internet:<br />
Dienstag von 10 bis 12 Uhr, Fischerstiege<br />
1–7.<br />
Bücherflohmarkt:<br />
9. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege 1–7.<br />
Computerflohmarkt:<br />
23. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege<br />
1–7.<br />
Muttertagsfeier:<br />
7. Mai, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege 1–7.<br />
organisationen<br />
Ausflug nach Schloss Hof:<br />
23. Mai, 12 bis 20 Uhr, Auskunft während<br />
der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Elisabeth Broeckl zum 90., Udo Saldow<br />
zum 80. Geburtstag.<br />
■ LEOPOLDSTADT<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Heinestraße<br />
43, Gassenlokal, Tel. 214 23<br />
10/23 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm<br />
Pensionsberatung:<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />
17 bis 18 Uhr, Praterstern 1/1. Stock.<br />
Sparverein:<br />
Mittwoch während der Sprechstunden.<br />
Seniorentreff Obere Augartenstraße:<br />
Montag bis Samstag jeweils von 13 bis<br />
18 Uhr bei Kaffee und Kuchen, Obere<br />
Augartenstraße 14.<br />
Computerkurse für Senioren:<br />
Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Clublokal<br />
LEO des Pensionistenverbandes Leopoldstadt,<br />
Heinestraße 43, telefonische<br />
Information: Karin Niederhofer, Tel.<br />
0660/890 40 30.<br />
Autobusfahrten:<br />
7. April: Schloss Bernstein,<br />
21. April: Abstecher ins Mostviertel,<br />
5. Mai: Fischbach zum „Strudlwirt“,<br />
19. Mai: Freilichtmuseum Stübing.<br />
Nachmittag mit Tanz-Café und<br />
Tombola:<br />
3. Juni, 14 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung,<br />
2., Praterstern 1.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Emilie Maier zum 95., Ottilie Schuh zum<br />
90., Kornelie Geron zum 85., Anna Huber,<br />
Grete Marschall, Margarita Roemer,<br />
Dr. Ilse Schnell zum 80. Geburtstag.<br />
■ LANDSTRASSE<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17<br />
Uhr, Landstraßer Hauptstraße 96. Tel.<br />
712 95 08; Montag bis Freitag von 14<br />
bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47, Tel. 712<br />
55 89.<br />
www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm<br />
Sprechstunden des Bezirksrates,<br />
der Bezirksrätin:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis<br />
17 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 15.<br />
Bingo:<br />
8. April, 27. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse<br />
47.<br />
Spielenachmittag:<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag ab 14<br />
Uhr im Club 47, Dietrichgasse 47.<br />
Café-Jause mit Überraschungen:<br />
22. April, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse<br />
47.<br />
Musik und Unterhaltung:<br />
29. April, „Zwei Tenöre“, Dietrichgasse<br />
47.<br />
Muttertag:<br />
6. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrich -<br />
gasse 47.<br />
Vortrag:<br />
3. April, Beginn 14.30 Uhr, Dietrichgasse<br />
47.<br />
Autobusfahrten:<br />
24. April: Waldviertel, Groß Siegharts,<br />
15. Mai: Strallegg – Almblick.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Karl Roessler zum 90., Margarete Ortner<br />
zum 85., Friederike Greimel, Erika<br />
Hartl zum 80. Geburtstag.<br />
■ WIEDEN<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 9 bis 12 Uhr, Wiedner<br />
Hauptstraße 60b, Tel. 586 14 79/<br />
16 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/wieden.htm<br />
Sparverein:<br />
7. April, 5. Mai, von 10 bis 11 Uhr,<br />
Adresse wie zuvor.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Autobusfahrt:<br />
16. April: Stift Herzogenburg – Traismauer,<br />
7. Mai: Muttertagsfahrt.<br />
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 9<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Herbert Schweizer zum 94., Margaretha<br />
Repey zum 93., Ilse Wuest zum<br />
85., Charlotte Gratzer, Gertrude Himmelstohs<br />
zum 80. Geburtstag.<br />
■ MARGARETEN<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Kohlgasse<br />
27, Tel. 544 29 09. www.wien.pvoe.<br />
at/margareten.htm<br />
Sparverein:<br />
Dienstag während der Sprechstunden.<br />
Seniorencafé:<br />
Jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />
Kohlgasse 27.<br />
Tanz in den Frühling:<br />
4. April, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />
Festsaal, Regiekostenbeitrag 4,50 Euro.<br />
Muttertagsfeier:<br />
7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />
Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich<br />
willkommen.<br />
Autobusfahrten:<br />
23. April: Glashandwerk im Waldviertel,<br />
14. Mai: Naturparadies Marias Land.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Fritz Kern zum 93., Rudolfine Riedl zum<br />
90., Anna Hilbert, Christine Langsteiner,<br />
Ilse Schüller, Gertrude White zum 85.,<br />
Angela Hahn, Charlotte Proschek zum<br />
80. Geburtstag.<br />
■ MARIAHILF<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
15. April, 20. Mai, 14.30 bis 16 Uhr,<br />
Otto-Bauer-Gasse 9/3. Tel. 597 92 50,<br />
www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Informationsnachmittag:<br />
1. April, „April, April“,<br />
6. Mai, „Impfen – Notwendigkeit oder<br />
Modeerscheinung?“, jeweils 15 Uhr,<br />
6., Otto-Bauer-Gasse 9, 1. Stock.<br />
Autobusfahrt:<br />
13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der ersten<br />
<strong>Wien</strong>er Hochquellenwasserleitung.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Johanna Ginner zum 96. Geburtstag.
10 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />
■ NEUBAU<br />
Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:<br />
1. April, 6. Mai (Muttertag), 14.30 bis<br />
17.30 Uhr, Neubaugasse 25/2. Trakt.<br />
Tel. 523 76 96/Dw. 17.<br />
www.wien.pvoe.at/neubau.htm<br />
Autobusfahrt:<br />
13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der<br />
ersten <strong>Wien</strong>er Hochquellenwasserleitung.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Dzsö Boros, Wilma Weiser zum 80.<br />
Geburtstag.<br />
■ JOSEFSTADT<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Albert -<br />
gasse 23, Tel. 402 25 45.<br />
www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm<br />
Sparverein:<br />
Jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr,<br />
Albertgasse 23.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Exkursion:<br />
5. April: 11 Uhr, Heeresgeschichtliches<br />
Museum.<br />
13. Mai: 15 Uhr, Bezirksmuseum Innere<br />
Stadt.<br />
Bitte 14 Tage vorher bei Fr. Wagenhofer<br />
anmelden (Tel. 292 59 09 oder<br />
0676/544 16 20).<br />
Autobusfahrten:<br />
9. April: Rohrau,<br />
23. April: Backhendlessen am Rametzberg,<br />
5. Mai: Muttertagsfahrt,<br />
7. Mai: Tierpark Haag,<br />
14. Mai: Mulatsag am Neusiedler See.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Margaretha Mras, Dr. Erwin Nowak<br />
zum 85., Ernestine Wondraschek zum<br />
80. Geburtstag.<br />
■ ALSERGRUND<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis<br />
17 Uhr, D’Orsaygasse 8, Tel. 319 97 02.<br />
www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm<br />
Sparverein:<br />
Jeden Mittwoch während der Sprechstunden.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Autobusfahrten:<br />
16. April: Mönchhof,<br />
7. Mai: St. Leonhard am Hornerwald.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Margarete Scheit zum 91., Maria Wessely<br />
zum 90., Gertrud Zenne, Viktoria<br />
Zimmel zum 85., Herta Schimpf zum<br />
80. Geburtstag.<br />
■ FAVORITEN<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Montag von 10 bis 12 und Donnerstag<br />
von 16 bis 18 Uhr, Laxenburger Straße<br />
8–10, Tel. 604 27 28/19 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/favoriten.htm<br />
Zahlstellen:<br />
Dienstag von 9 bis 11 Uhr, Gußriegelstraße<br />
52,<br />
Dienstag von 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Stockholmer Platz 1/1.<br />
Sparverein:<br />
Montag während der Sprechstunden.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 15.<br />
Autobusfahrten:<br />
8. April: Rundfahrt durch das Weinviertel<br />
mit Besuch der Straußenfarm,<br />
15. April: Mariazell,<br />
6. Mai: Wehrkirchenstraße in der Buckligen<br />
Welt,<br />
13. Mai: Muttertag in Voitschlag.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Josefa Hanousek zum 94., Margarete<br />
Furch zum 93., Zita Schachinger, Zita<br />
Schennet zum 92., Rudolf Paul zum<br />
90., Maria Muellner, Berta Palle, Herta<br />
Pillhofer, Anna Urbanek zum 85.,<br />
Elisabeth Heger, Aloisia Klein, Eugenie<br />
Korntner, Leopoldine Schmerek, Helmuth<br />
Blettinger, Franz Kubat zum 80.<br />
Geburtstag.<br />
■ SIMMERING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Montag von 10 bis 12 und Donnerstag<br />
von 14 bis 16 Uhr, Simmeringer Hauptstraße<br />
96a, Eingang Grillgasse 1–9/2.<br />
Stock, Tel. 749 05 41/20 Dw. www.<br />
wien.pvoe.at/simmering.htm<br />
Sparverein:<br />
Montag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstag<br />
von 14 bis 16 Uhr in der Bezirksorganisation.<br />
Außerdem steht jeden<br />
zweiten Donnerstag im Monat von 15<br />
bis 16 Uhr ein Mitarbeiter der BAWAG<br />
für Bankauskünfte zur Verfügung.<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Die Seniorenbeauftragte der Simmeringer<br />
Bezirksvertretung BR Gitti Lang<br />
hält jeden 3. Montag im Monat von 10<br />
bis 12 Uhr im Lokal des Pensionistenverbandes<br />
Simmering ihre Sprechstunden<br />
ab.<br />
Seniorenpolizei:<br />
Erfahrene und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />
der Simmeringer<br />
Polizei stehen unter der Telefonnummer<br />
313 10/69250 Dw. Hilfe suchenden<br />
Senioren in den verschiedensten Belangen<br />
mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />
Computer für Einsteiger und Fortgeschrittene:<br />
Treffpunkt: Braunhubergasse 21/Kinderfreundelokal.<br />
Anmeldung während<br />
der Sprechstunden Montag, 10 bis 12<br />
Uhr, und Do., 14 bis 16 Uhr, Simmeringer<br />
Hauptstraße 96a, Tel. 749 05 41/20 Dw.<br />
PC-Internet-Schnuppertreff im Gesundheits-<br />
und Sozialzentrum, mit<br />
Anleitung jeden Montag von 12 bis 14<br />
Uhr, ohne Anleitung für Fortgeschrittene<br />
von 14 bis 15 Uhr, Simmeringer<br />
Hauptstraße 100, Stiege B/2 (Zentrum<br />
Simmering).<br />
Tarock:<br />
Jeden Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />
Hochmayer, Simmeringer Hauptstraße<br />
42, „kein Konsumationszwang“.<br />
Heurigen-Treffen (günstige Seniorenbrettljause,<br />
Kaffeejause):<br />
Freitag ab 15 Uhr, „Auszeitstüberl“,<br />
Grillgasse 20.<br />
Mittwoch, 15 Uhr, „Hopfen und Malz“,<br />
Kaiserebersdorfer Straße 281.<br />
Nordic Walking:<br />
Haidestraße beim Eingang zum<br />
E-Werk, Sonntag und Mittwoch von 10<br />
bis 11.30 Uhr, Telefon 0664/523 61 58<br />
(Herr Herbert),<br />
Etrichstraße, Parkplatz Firma Lidl,<br />
Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Telefon<br />
0699/19 41 82 31 (Frau Helga).<br />
Autobusfahrten:<br />
14. April: Blockheide,<br />
19. Mai: Schiffsfahrt am Neusiedler See.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Anna Schuh, Leopold Wiche zum 92.,<br />
Leopoldine Ernst zum 85., Edith Darrie,<br />
Gertrude Hegyi, Maria Kraker, Ingeborg<br />
Penthor, Herta Pollak zum 80.<br />
Geburtstag.<br />
■ MEIDLING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Montag von 14 bis 17 Uhr, Ruckergasse<br />
40, Tel. 813 42 54/14 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/meidling.htm<br />
Sparverein:<br />
Montag während der Sprechstunden.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 15.<br />
Muttertagsfeier:<br />
7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />
Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich<br />
willkommen.<br />
Autobusfahrten:<br />
23. April: Glashandwerk im Waldviertel,<br />
1. Mai: Kummerbauerstadl,<br />
14. Mai: Naturparadies Marias Land.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Edith Belovsky zum 95., Johanna Bürgermeister,<br />
Karola Charlotte Dürschmid<br />
zum 93., Rosa Gruber, Margarete Jakob<br />
zum 92., Emilie Gring zum 91., Marie<br />
Allemeyer zum 90., Hilda Hancke,<br />
Aloisia John zum 85., Feodora Schranz,<br />
Fritz Haslehner, Walter Operschal zum<br />
80. Geburtstag.<br />
■ HIETZING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Donnerstag von 10 bis 16 Uhr, Wol-
kersbergenstraße 170, Tel. 804 61<br />
61/19 Dw.<br />
Am 9. April (Gründonnerstag) und<br />
am 7., 21. Mai entfallen die Sprechstunden.<br />
www.wien.pvoe.at/hietzing.<br />
Sparverein:<br />
Donnerstag während der Sprechstunden.<br />
Gemütlicher Nachmittag mit Musik<br />
und Tanz:<br />
16. April, 14. Mai, von 14 bis 17 Uhr,<br />
Wolkersbergenstraße 170.<br />
Autobusfahrten:<br />
1. April: Mit dem Zug vom Waldviertel<br />
zum Wagram,<br />
29. April: Muttertag in Feuersbrunn,<br />
27. Mai: Spanferkelessen in Göttlesbrunn.<br />
Videofilm:<br />
20. April, Beginn 14 Uhr, Rückblick auf<br />
unsere Irland-Reise, Wolkersbergenstraße<br />
170.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
7. bis 13. Juni, „Südengland und<br />
Cornwall“,<br />
16. bis 20 August, „Tiroler Highlights<br />
mit Abstecher ins Bayrische“, Auskunft<br />
während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Elisabeth Schiller zum 93., Eleonore<br />
Grossmann zum 85., Erna Podhorsky,<br />
Amalia Wieser zum 80. Geburtstag.<br />
■ PENZING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Linzer<br />
Straße 297, Tel. 914 21 75. www.wien.<br />
pvoe.at/penzing.htm<br />
Sparverein:<br />
Donnerstag während der Sprechstunden.<br />
Kegeln:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis<br />
17 Uhr, „Haus für Pensionisten Gustav<br />
Klimt“, Felbigergasse 81.<br />
Autobusfahrten:<br />
7. April: Frühlingstag am Ötscher,<br />
12. Mai: Das Weinviertel von seiner<br />
schönsten Seite.<br />
organisationen<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
22. bis 26. Juni, „Erzgebirge“, Auskunft<br />
während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Karoline Sperlich zum 99., Anton<br />
Faast zum 97., Friedl Janusch zum<br />
95., Franz Filak zum 94., Maria Bauer,<br />
Anna Matousek zum 92., Hildegard<br />
Kloimueller zum 91., Kurt Braun zum<br />
90., Gertraud Mizerovsky, Katharina<br />
Wrbka, Rudolf Ertl zum 85., Edith<br />
Damisch, Elfriede Skopec, Ing. Karl<br />
Baumgartner zum 80. Geburtstag.<br />
■ FÜNFHAUS<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 13.30 bis 15.30 Uhr,<br />
Johnstraße 59, Tel. 789 93 41.<br />
www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Autobusfahrten:<br />
29. April: Abstecher ins Mostviertel,<br />
13. Mai: Kurstadt Baden mit Aufenthalt<br />
auf der Hohen Wand.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
13. bis 18. Juli, „Schwarzwälder Erlebnisse“,<br />
Auskunft während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Angela Witek zum 96., Heinz Steindl<br />
zum 94., Herta Steurer, Eduard Satorina<br />
zum 80. Geburtstag.<br />
■ RUDOLFSHEIM<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
6. April, 4. Mai, von 10 bis 12 Uhr, Johnstraße<br />
59, Tel. 0664/386 53 99.<br />
www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm<br />
Kegeln:<br />
20. April, 4. Mai, 14 bis 17 Uhr, HdB,<br />
Schwendergasse 41.<br />
Stammtisch:<br />
16. April, 14. Mai, 16 Uhr, Edi’s Weinkeller,<br />
14., Linzerstraße 91.<br />
Heuriger:<br />
30. April, 28. Mai, Auskunft während<br />
der Sprechstunden.<br />
Autobusfahrt:<br />
28. April: Illmitz – Zicksee – Lange Lacke,<br />
26. Mai: Tragöss – Grüner See.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Friedrich Bartos zum 91., Margareta<br />
Kollesa zum 85., Erna Nocar zum 80.<br />
Geburtstag.<br />
■ OTTAKRING<br />
Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:<br />
Montag und Donnerstag von 15 bis 17<br />
Uhr, Koppstraße 100, Tel. 492 51 61.<br />
Osterferien vom 6. bis 13. April.<br />
www.wien.pvoe.at/ottakring.<br />
Sparverein:<br />
Donnerstag während des Klubbetriebs.<br />
Wanderungen:<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat, Information<br />
während des Klubbetriebs.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 16.<br />
Tagesfahrt:<br />
13. Mai: Muttertagsfahrt in die Steiermark.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Irma Haunold zum 97., Martha Griesmueller<br />
zum 91., Maria Hraby zum 90.,<br />
Anna Kazbunda, Edeltrude Schlederer,<br />
Anna Slama, Adolfine Stiglitz zum 85.,<br />
Hildegarde Bittner, Anna Dögl, Maria<br />
Scherzer zum 80. Geburtstag.<br />
■ HERNALS<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, Kalvarienberggasse<br />
28a, Tel. 405 41 78/18 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/hernals.htm<br />
Sparverein:<br />
8. April, 6. Mai, während der Sprechstunden.<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Autobusfahrten:<br />
7. April: Kittsee,<br />
5. Mai: Muttertagsfahrt.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
10. bis 12. Juni, „Fronleichnam am<br />
Traunsee“,<br />
21. bis 27. September, „Wohlfühltage<br />
im Osttiroler Bergdorf Kartitsch“,<br />
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 11<br />
Auskunft während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Hedwig Holy zum 94., Anna Kloffer zum<br />
92., Hilda Linner zum 85., Lieselotte<br />
Machat, Margarete Steinhauser zum<br />
80. Geburtstag.<br />
■ WÄHRING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />
9, Stiege 3, Tel. 470 84 53.<br />
www.wien.pvoe.at/waehring.htm<br />
Seniorenklub:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Muttertag:<br />
5. Mai, Beginn 14.30 Uhr, Fest im Klub,<br />
Paulinengasse 9, Stiege 3.<br />
Autobusfahrten:<br />
16. April: Artstetten – Wachau,<br />
14. Mai: Gutenstein – Maumauwiese.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
7. bis 13. Juni, „Tiroler und Südtiroler<br />
Berge“, Auskunft während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Oskar Heinrich zum 85., Hilda Hampel,<br />
Franz Phillipp zum 80. Geburtstag.<br />
■ DÖBLING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Billrothstraße<br />
34, Zimmer 2, Tel. 368 42 79/17 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/doebling.htm<br />
Sparverein:<br />
Dienstag während der Sprechstunden.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 16.<br />
Wanderungen:<br />
Siehe Seite 18.<br />
Exkursion:<br />
16. April, 10 Uhr, Spanische Reitschule,<br />
Morgenarbeit, 1., Josefsplatz.<br />
Autobusfahrten:<br />
9. April: Fahrt mit der Mariazellerbahn,<br />
23. April: Schönbühel,<br />
7. Mai: Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf,<br />
14. Mai: Teichalm.
12 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
25. bis 30. Mai, „Südtiroler Erlebnisse“,<br />
Auskunft während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Maria Ludwig zum 96., Sophie Stieger<br />
zum 95., Stefanie Milde zum 94., Margarete<br />
Burdicek, Mathilde Lauritsch,<br />
Margarete Seibert zum 90., Margarete<br />
Faustka, Erna Lang, Margarete Meyer,<br />
Hannelore Strohmer zum 85., Eva Kirchenmayer<br />
zum 80. Geburtstag.<br />
■ BRIGITTENAU<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Raffaelgasse<br />
11/1. Stock (Lift), Tel. 330 38<br />
39/20 Dw.<br />
www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm<br />
Sparverein:<br />
Dienstag während der Sprechstunden.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 16.<br />
Gemütliches Beisammensein:<br />
15. April, 13. Mai (Muttertagsfeier), ab<br />
15 Uhr, Allerheiligenplatz 17.<br />
Musikalischer Frühling in <strong>Wien</strong>:<br />
2. April, Einlass 15 Uhr, Beginn 16 Uhr,<br />
Haus der Begegnung, 20., Raffaelgasse,<br />
Anmeldung während der Sprechstunden.<br />
Autobusfahrt:<br />
9. April: Maria Taferl,<br />
1. Mai: Maifahrt – Muttertag.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
20. bis 26. April, „Frühling am Lago<br />
Maggiore“, Anmeldung während der<br />
Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Karl Cipps zum 95., Herta Koenig zum<br />
90., Barbara Gaal, Karoline Haller, Hilda<br />
Schalling, Franz Kraemer, Johann<br />
Spiess zum 85., Olga Hartdorn, Marie<br />
Nachtelberger, Edith Pointner, Wilhelm<br />
Hodac zum 80. Geburtstag.<br />
■ FLORIDSDORF<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Donnerstag von 13.30 bis 17.30 Uhr,<br />
Franz-Jonas-Platz 8, Tel. 270 56 10.<br />
www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm<br />
Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />
17,<br />
Donnerstag von 18 bis 19 Uhr, Jedleseer<br />
Straße 66.<br />
Pensionsberatung:<br />
Donnerstag von 15 bis 16 Uhr, Franz-<br />
Jonas-Platz 8.<br />
Sparverein:<br />
Donnerstag während der Sprechstunden.<br />
Seniorenklubs:<br />
Siehe Seite14.<br />
Tanznachmittage:<br />
Siehe Seite 15.<br />
Bowling:<br />
Mittwoch ab 16 Uhr, Bowling Center<br />
Florido, Pitkagasse/Schlingermarkt.<br />
Nordic Walking:<br />
Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr, Donaupark-Parkplatz,<br />
Donauturmstraße,<br />
Arbeiterstrandbadstraße, Leihstöcke<br />
vorhanden, 5 Euro.<br />
Radfahren:<br />
Jeden Montag um 9 Uhr, Treffpunkt<br />
Floridsdorfer Brücke beim Radverleih.<br />
Minigolf:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Seniorentreffpunkte in Kaffeehäusern:<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag von 14<br />
bis 16 Uhr, Café zum 1. Stock, Schlosshofer<br />
Straße 11,<br />
Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Imbissstube<br />
Teichmann, Scottgasse 3.<br />
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />
Eder, Justgasse 21.<br />
Heurigentreffs:<br />
7., 14., 21., 28. April, 5., 12., 19., 26.<br />
Mai, ab 14 Uhr, Heuriger Binder, Jedlersdorfer<br />
Platz 6,<br />
3., 17. April, 22., 29. Mai, 14 Uhr, Heuriger<br />
„Zur Christl“, Hagenbrunner Straße<br />
101 (Kellergasse),<br />
3. April, 8. Mai, ab 16 Uhr, Heuriger<br />
Stampfer, Dr.-Nekowitsch-Straße 13.<br />
17. April, 8. Mai, 15 Uhr, Noschil-Eckert,<br />
Strebersdorfer Straße 168,<br />
6. April, 4. Mai, ab 14 Uhr, Heuriger<br />
Bernreiter, Amtsstraße 24.<br />
Hobbykünstler:<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat von<br />
14 bis 16 Uhr im Café „Zum 1. Stock“,<br />
Schlosshofer Straße 11.<br />
Basteln, Stricken, Häkeln, Nähen:<br />
Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Rußbergstraße<br />
13.<br />
Tarock:<br />
Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung<br />
Großfeldsiedlung, Kürschnergasse<br />
9.<br />
Bridge:<br />
Jeden Dienstag (Anfänger) und Mittwoch<br />
(Fortgeschrittene) von 14 bis 17<br />
Uhr, Kaffeehaus Fichtl, Schlosshofer<br />
Straße 30.<br />
Schach:<br />
Jeden Dienstag von 13.30 bis 17 Uhr,<br />
21., Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, 3.<br />
Stock.<br />
Mehrtagesfahrten:<br />
15. bis 19. April, Frühling im südlichen<br />
Dalmatien,<br />
25. bis 29. April, „2-Insel-Fahrt Rab –<br />
Pag,<br />
23. bis 28. August, „Urlaubstage im<br />
Tiroler Unterinntal“,<br />
6. bis 11. September, „Schwarzwald“,<br />
21. bis 26. September, „Toskana“,<br />
Anmeldungen während der Sprechstunden.<br />
Führungen:<br />
15. April, „Müllverbrennung Pfaffenau“,<br />
8.45 Uhr, Treffpunkt 11., Haidequerstraße<br />
7, Anmeldung nur mit 1 Euro.<br />
21. April, „Sektkellerei Kattus mit Führung“,<br />
9 Uhr, Treffpunkt Franz-Jonas-<br />
Platz 8 (BAWAG),<br />
14. Mai, „Grüne Höfe, Dächer und Fassaden,<br />
Treffpunkt 13.45 Uhr, Riesentor<br />
am Stephansplatz,<br />
19. Mai, 8 Uhr, „Schloss Laxenburg mit<br />
Führung und Fahrt mit dem Bummelzug“,<br />
Treffpunkt Franz-Jonas-Platz 8<br />
(BAWAG).<br />
Muttertagsfahrten:<br />
5., 13., 15. Mai, Schrattenberg, Auskunft<br />
während der Sprechstunden.<br />
1. Mai – Autobusfahrt:<br />
8 Uhr, Weißenwolffgasse/Kirche, anschließend<br />
Rathausplatz, Fahrt nach<br />
Parma/Bgld., Auskunft während der<br />
Sprechstunden.<br />
Autobusfahrten:<br />
1. April: Stift Vorau,<br />
7. April: Bad Waltersdorf/Kerzenwelt,<br />
8. April: Erlauf – Jessnitz – Pielachtal,<br />
19. April: Bucklige Welt,<br />
22. April: Flughafen <strong>Wien</strong> – Schwarzau/Geb.,<br />
22. April: Schloss Lednice (Tsch.),<br />
6. Mai: Muse im Waldviertel mit Besichtigungen,<br />
12. Mai: Zum Köhler/Kalte Kuchl,<br />
17. Mai: Rhododendronblüte/Cham<br />
(Ungarn),<br />
20. Mai: Rosenburg – Falkenschau.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Amalia Weissmann zum 98., Karoline<br />
Sailer zum 93., Georg Krejci zum 92.,<br />
Maria Schaden, Karoline Wanjek zum<br />
91., Lotte Cimpa, Berta Gintenreither,<br />
Hermine Marchl, Elfriede Schery, Hertha<br />
Tschöp, Franz Becka, Hans Holnsteiner,<br />
Erich Liemberger, Otto Sigl zum 85.,<br />
Rosa Doleschal, Karoline Gross, Helga<br />
Hoder, Anna Krasensky, Erika Mayerhofer,<br />
Elfriede Neidhart, Ottilie Oberbauer,<br />
Margarete Poetsch, Anna Schinko, Hermine<br />
Suchy, Johanna Uhmann, Margaretha<br />
Wimmer, Erich Babitsch, Ernst<br />
Rath zum 80. Geburtstag.<br />
■ DONAUSTADT<br />
Einzahlung, Auskünfte, Beratung:<br />
Montag von 9 bis 12 Uhr, Wagramer<br />
Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal), Tel.<br />
204 24 10<br />
www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm<br />
Sparverein:<br />
Jeden ersten und dritten Montag von<br />
9 bis 11.30 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />
Stiege 3 (Gassenlokal).<br />
Klub-Aktiv:<br />
Gemütlicher Nachmittag mit Klubatmosphäre<br />
jeden zweiten und vierten<br />
Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr,<br />
Wagramer Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal).<br />
Vorträge, Information, Video-<br />
Urlaubsfilme, gelegentlich Livemusik.<br />
Kartenrunde und Spielnachmittag:<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von<br />
15 bis 18 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />
Stiege 3 (Gassenlokal).
Seniorenpolizei:<br />
Im Rahmen des Pilotprojektes <strong>Wien</strong>-<br />
Donaustadt stehen unter dem Servicetelefon<br />
313 10/66250 Dw. erfahrene<br />
und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />
Hilfe suchenden Senioren<br />
in den verschiedensten Belangen mit<br />
Rat und Tat zur Verfügung.<br />
Beratung und Information PWH Tamariske,<br />
1220 <strong>Wien</strong>, Zschokkegasse<br />
89, Samstag, 25. April 2009 von 9 bis<br />
12 Uhr.<br />
Nordic-Walking:<br />
Jeden Dienstag, Treffpunkt 9 Uhr,<br />
U-Bahn-Linie 1, Station Alte Donau.<br />
Jeden Donnerstag, Treffpunkt 8 Uhr,<br />
Esslinger Furt.<br />
Heurigentreff:<br />
Jeden ersten Mittwoch und jeden ersten<br />
und dritten Freitag im Monat ab 16<br />
Uhr, Esslinger Weinstüberl, Esslinger<br />
Hauptstraße 104.<br />
Seniorenjause:<br />
Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr,<br />
Konditorei Ströck, Siegesplatz 5.<br />
Jeden Donnerstag von 14 bis 16<br />
Uhr, Konditorei Ströck, Langobardenstraße<br />
9.<br />
Exkursion:<br />
21. April: Sektkellerei Schlumberger,<br />
14 Uhr,<br />
12. Mai: ORF-Radio, Argentinierstraße,<br />
14 Uhr,<br />
Auskunft während der Sprechstunden<br />
bei Herrn Vlach.<br />
St. Margarethen:<br />
16. Juli, „Rigoletto“, Kartenbestellung<br />
während der Sprechstunden.<br />
Mörbisch:<br />
20. Juli, „My fair Lady“, Kartenbestellung<br />
während der Sprechstunden.<br />
Mehrtagesfahrten:<br />
16. bis 23. Juni, Oberlausits mit Spreewald,<br />
29. Juni bis 4. Juli, Alpenrosenblüte/<br />
Silvretta,<br />
6. bis 11. September, Südtirol,<br />
Auskunft während der Sprechstunden.<br />
Autobusfahrten:<br />
3. April: Perlmuttdrechslerei/Felling<br />
(Fr. Aicher),<br />
organisationen<br />
4. April: Storchenkolonie/Marchegg<br />
(Fr. Pasterniak),<br />
4. April: Wasserleitungsmuseum/Reichenau<br />
a. d. Rax (Fr. Valentin),<br />
18. April: Weinviertelrundfahrt (Fr. Nowotny),<br />
9. Mai: In die Harter Teichschenke<br />
(Fr. Pasterniak),<br />
15. Mai: Rund um den Neusiedler See<br />
(Fr. Aicher),<br />
16. Mai: Das Geheimnis der Sonnenuhren<br />
(Fr. Nowotny),<br />
16. Mai: Blockheide (Fr. Valentin).<br />
Zu den Edlseern:<br />
29. Oktober (Fr. Nowotny), Anmeldung<br />
während der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Leopoldine Schiessendoppler zum 98.,<br />
Leopoldine Kaider zum 91., Franziska<br />
Hier, Gertrude Humhal, Elfriede Kawasser,<br />
Gerta Podloucka, Johanna Schindler,<br />
Julianna Weiss, Adolf Leonhartsberger,<br />
Karl Retich zum 85., Elisabeth<br />
Rosenberg, Ing. Franz Coudek, Otto<br />
Knienieder zum 80. Geburtstag.<br />
■ LIESING<br />
Einzahlung, Auskünfte:<br />
Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr, Rudolf-<br />
Waisenhorn-Gasse 29, Tel. 865 41 26.<br />
www.wien.pvoe.at/liesing.htm<br />
Sparverein:<br />
Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr während<br />
der Sprechstunden.<br />
Ombudsmann (Dr. Walter Sedlak):<br />
Jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse<br />
29. Auskünfte<br />
während der Sprechstunden.<br />
Seniorenbeauftragter (Herbert<br />
Gerobl):<br />
Sprechstunden jeden 1. Donnerstag<br />
im Monat, Bezirksvorstehung Liesing,<br />
Perchtoldsdorfer Straße 2, 1. Stock,<br />
Termine unter Tel.: 803 34/23116 Dw.<br />
Seniorenklubs:<br />
Siehe Seite 14.<br />
Wanderungen:<br />
Siehe Seite 18.<br />
Exkursionen:<br />
7. April, 5. Mai, Auskunft während der<br />
Sprechstunden.<br />
Besprechung Frühjahrstreffen:<br />
13. Mai, 15 Uhr, Haus der Begegnung,<br />
2. Stock, Auskunft während der<br />
Sprechstunden.<br />
Autobusfahrt:<br />
28. April: „Aloisia Mehlspeisküche“ in<br />
Badersdorf.<br />
Urlaubskegelmeisterschaft 2009:<br />
15. bis 29. April, in Umag, Auskunft<br />
während der Sprechstunden.<br />
Mehrtagesfahrt:<br />
13. bis 18. Juli, „Der Neckar und sein<br />
Schwabenland“, Auskunft während<br />
der Sprechstunden.<br />
Wir gratulieren im April:<br />
Karl Weigl zum 90., Friederike Erhardt,<br />
Herta Madlo, Czeslaw Kaniewski, Friedrich<br />
Zierhut zum 85., Irmentraud Frank,<br />
Karl Feuerfeil zum 80. Geburtstag.<br />
■ WIRTSCHAFTSVERBAND –<br />
SENIORENKLUB<br />
7., Mariahilfer Straße 32/1/11+12,<br />
Tel. 522 47 66.<br />
Klubnachmittage:<br />
8., 22. April, 6., 20. Mai, Einlass 14 Uhr,<br />
Beginn 15 Uhr.<br />
Autobusfahrten:<br />
15. April: Mostviertel,<br />
13. Mai: Baden und Hohe Wand.<br />
FREIZEIT<br />
■ BRIDGE<br />
21., Schlosshofer Straße 30, Café<br />
Fichtl, Di. (Anfänger) und Mi. (Fortgeschrittene)<br />
von 14 bis 17 Uhr.<br />
■ BRIEFMARKEN<br />
Montag von 9 bis 10 Uhr, 11., Simmeringer<br />
Hauptstraße 96a (EKZ), 2.<br />
Stock/SPÖ.<br />
■ KEGELN<br />
Alsergrund: Volksopern-Café-Espresso,<br />
Lustkandlgasse 4, Montag<br />
von 14 bis 17 Uhr.<br />
Favoriten: Wirerstraße 2–4/Pfarrsaal,<br />
am 10., 24. 4., 8., 22. 5. von 15 bis 17<br />
Uhr.<br />
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 13<br />
Simmering: Otto-Herschmann-Gasse<br />
(<strong>Wien</strong>gas), Dienstag und Freitag von<br />
14 bis 17 Uhr.<br />
Meidling: Espresso Bayer, Breitenfurter<br />
Straße 3, Mittwoch (Nichtraucher)<br />
und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr.<br />
Fünfhaus: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />
Montag von 13 bis 15.30 Uhr.<br />
Ottakring: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />
Donnerstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr.<br />
Hernals: Remise, Hernalser Hauptstraße<br />
138a (Gittertor), Donnerstag<br />
von 9 bis 11 Uhr.<br />
Brigittenau: ASKÖ, Brigittenauer Lände<br />
236, Mittwoch von 8 bis 11 Uhr.<br />
Floridsdorf: Top-Ten-Sportcenter,<br />
Jedlersdorfer Straße 94, Montag bis<br />
Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />
Donaustadt: Gasthaus Rebstöckl,<br />
Donaufelder Straße 261, jeden zweiten<br />
Dienstag (gerade Woche) von 15<br />
bis 18 Uhr.<br />
Liesing: HdB Liesing, Perchtoldsdorfer<br />
Straße 1, Montag von 13 bis 16<br />
Uhr, Freitag von 13 bis 17 Uhr. Pensionistenwohnhaus<br />
Gatterederstraße<br />
12, Dienstag und Mittwoch von 14 bis<br />
16 Uhr.<br />
Albert-Schultz-Halle (U1/Kagran):<br />
• FLORIDSDORF:<br />
Dienstag und Freitag von 8.30 bis 12<br />
Uhr.<br />
• FÜNFHAUS, OTTAKRING: Mittwoch<br />
von 9 bis 12 Uhr.<br />
• DONAUSTADT: Montag von 8 bis 10<br />
Uhr und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />
■ MINIGOLF<br />
ASKÖ-Minigolfanlage, 1210 <strong>Wien</strong>,<br />
Hubertusdamm 1–7/Wasserpark,<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
17 Uhr, Preis für PVÖ-Mitglieder pro<br />
Runde 2 Euro. Zu erreichen mit der<br />
U6 bis zur Station Neue Donau oder<br />
Straßenbahnlinie 31 bis Floridsdorfer<br />
Brücke.<br />
■ MUSIKGRUPPEN<br />
Pensionistenchor:<br />
Montag von 13.30 bis 15.30 Uhr. Es
14 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N freizeit<br />
werden Sängerinnen und Sänger<br />
gesucht.<br />
Mandolinenorchester:<br />
Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Die Proben finden jeweils in <strong>Wien</strong> 9,<br />
Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal,<br />
statt. Die Mitwirkung<br />
für PVÖ-Mitglieder bei den Musikgruppen<br />
ist kostenlos.<br />
■ RADFAHREN<br />
Treffpunkt: Montag um 9 Uhr, 1210<br />
<strong>Wien</strong>, Floridsdorfer Brücke/Donauinsel,<br />
beim Radverleih.<br />
■ SCHACH<br />
11., Simmeringer Hauptstraße 96a,<br />
Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, 21.,<br />
Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, Dienstag<br />
von 13.30 bis 17 Uhr.<br />
■ SCHWIMMEN<br />
Amalienbad:<br />
Montag von 12.30 bis 15 Uhr.<br />
Simmering:<br />
GYMNASTIK<br />
■ Leopoldstadt: Holzhausergasse 5, Dienstag<br />
von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag von 15.30 bis 18<br />
Uhr.<br />
■ Landstraße: Würtzlerstraße 25, Haus für<br />
Pensionisten Maria Jacobi, Montag von 15 bis<br />
16.30 Uhr, Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr.<br />
■ Wieden: Phorusgasse 4, Donnerstag von 15<br />
bis 17 Uhr.<br />
■ Margareten: Einsiedlergasse 7, Mittwoch von<br />
14.45 bis 16.45 Uhr.<br />
■ Neubau: Burggasse 14–16, Montag von 14.30<br />
bis 15.30 Uhr.<br />
■ Favoriten: Keplerplatz 7, Mittwoch von 13.30<br />
bis 15 Uhr. • Hebbelplatz 2, Montag von 15.45<br />
bis 17.30 Uhr. • Sonnleithnergasse 32, Dienstag<br />
von 16.30 bis 18 Uhr. • Ada-Christen-Gasse 9,<br />
Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr.<br />
■ Simmering: Herderplatz 1, Mittwoch von 16.15<br />
bis 18 Uhr. • Rzehakgasse 9, Mittwoch von 16 bis<br />
17.30 Uhr. • Svetelskystraße 4–6, Donnerstag<br />
von 16 bis 18 Uhr.<br />
■ Meidling: Ruckergasse 42, Dienstag von 14<br />
bis 16 Uhr (Damen). • Deckergasse 1, Donnerstag<br />
von 16 bis 18 Uhr.<br />
Montag von 15.30 bis 17.30 Uhr, mit<br />
Aquarhythmik.<br />
Theresienbad:<br />
Montag von 13 bis 17 Uhr.<br />
Hietzing:<br />
Montag von 12.30 bis 15 Uhr, mit<br />
Aquarhythmik.<br />
Ottakring:<br />
Montag von 12 bis 17 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />
Döbling:<br />
Montag von 15 bis 17.30 Uhr, mit<br />
Aquarhythmik.<br />
Brigittenau:<br />
Montag von 9 bis 12 Uhr (Warmbadebetrieb<br />
gegen Aufzahlung) mit<br />
Aquarhythmik, Dienstag von 12 bis<br />
17.30 Uhr.<br />
Großfeldsiedlung:<br />
Montag von 9 bis 15 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />
Donaustadt:<br />
Mittwoch von 12 bis 16 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />
Für diese Seniorenschwimmtermine<br />
gibt es Karten für eine Badezeit von 2<br />
1/ 2 Stunden um 3,35 Euro.<br />
Thermalbad Oberlaa:<br />
Ermäßigte Eintrittskarten: Kästchen zu<br />
8,50 Euro (statt 10 Euro) oder Kabine<br />
zu 9,50 Euro (statt 11,10 Euro), gültig<br />
täglich während der Öffnungszeiten<br />
für eine Badezeit von zwei Stunden.<br />
Bei längerem Besuch ist eine Aufzahlung<br />
zu leisten.<br />
Stadthallenbad:<br />
Freitag von 10 bis 12.30 Uhr, ermäßigte<br />
Eintrittskarten 2,90 Euro.<br />
Gilt für alle Bäder:<br />
Karten sind in allen Bezirksorganisationen<br />
und in der Landesorganisation<br />
gegen Vorweis des Mitgliedsausweises<br />
erhältlich.<br />
■ SENIORENKLUBS<br />
Innere Stadt: Donnerstag von 14 bis<br />
17 Uhr, Fischerstiege 1–7 (Gassenlokal).<br />
Landstraße: Montag bis Freitag von<br />
14 bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />
■ Hietzing: Am Platz 2, Dienstag von 13.30 bis<br />
15 Uhr und 15.15 bis 16.45 Uhr. • Schrutkagasse<br />
63, Haus für Pensionisten Trazerberg, Montag von<br />
10 bis 11 Uhr.<br />
■ Penzing: Lortzinggasse 2, Montag von 17.30<br />
bis 19 Uhr.<br />
■ Rudolfsheim: Meiselstraße 19, Montag von<br />
14.45 bis 16 Uhr.<br />
■ Ottakring: Lorenz-Mandl-Gasse 58, Dienstag<br />
von 17 bis 18.30 Uhr. • Gaullachergasse 49,<br />
Montag von 16 bis 18 Uhr.<br />
■ Hernals: Rötzergasse 2, Mittwoch von 14<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. •<br />
Hernalser Hauptstraße 220–222, Dienstag und<br />
Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />
■ Währing: Währinger Straße 173–181,<br />
Mittwoch von 16 bis 18 Uhr.<br />
■ Döbling: Krottenbachstraße 108, Montag von<br />
16 bis 18 Uhr. • Grinzinger Straße 88, Mittwoch<br />
von 14.30 bis 16.30 Uhr (Damen).<br />
■ Brigittenau: Allerheiligenplatz 7, Montag von<br />
15.30 bis 17 Uhr. • Leystraße 34–36, 1. Stock,<br />
Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr.<br />
■ Floridsdorf: Prießnitzgasse 1, Montag 17 bis<br />
Wieden: Montag von 14 bis 18 Uhr,<br />
Wiedner Hauptstraße 60b.<br />
Mariahilf: Mittwoch von 13.30 bis<br />
17.30 Uhr, Otto-Bauer-Gasse 9/3.<br />
Josefstadt: Dienstag von 15 bis 18<br />
Uhr, Albertgasse 23.<br />
Alsergrund: Mittwoch von 9 bis 12 Uhr<br />
und 13 bis 17 Uhr, Samstag, 11. April,<br />
von 13 bis 17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8.<br />
Favoriten: Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 18 Uhr, Stockholmer<br />
Platz 1/1.<br />
Meidling: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,<br />
Ruckergasse 40.<br />
Fünfhaus: Montag von 13 bis 17 Uhr,<br />
Johnstraße 59.<br />
Ottakring: Montag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17 Uhr, Freitag von 14<br />
bis 18 Uhr (Karten- und Brettspiele),<br />
Koppstraße 100.<br />
Hernals: Freitag von 14 bis 17 Uhr,<br />
Zeilergasse 43/Ecke Güpferlingstraße.<br />
Währing: Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />
9/3/2.<br />
18.30 Uhr. • Jedleseer Straße 74, Dominik-<br />
Hofmann-Halle, Saal 2, Dienstag 14.30 bis 16 Uhr.<br />
• Rittingergasse 29a, Montag 13.15 bis 14.45<br />
Uhr, Mittwoch 14 bis 15.30 Uhr. • Herzmanovsky-<br />
Orlando-Gasse 11, Mittwoch 15.30 bis 17 Uhr. •<br />
Zehdengasse 9, Montag 8.30 bis 10 Uhr (Turnsaal)<br />
und 9.30 bis 11 Uhr (Gymnastiksaal).<br />
■ Donaustadt: 21., Aderklaaer Straße 2, Dienstag<br />
von 16 bis 18 Uhr. • Asperner Heldenplatz,<br />
Montag von 14 bis 16 Uhr, Mittwoch von 15 bis 17<br />
Uhr. • Esslinger Hauptstraße 97, Dienstag von 16<br />
bis 18 Uhr, Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. • Viktor-<br />
Wittner-Gasse 50, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />
• Am Kaisermühlendamm 2, Mittwoch von 16<br />
bis 17.30 Uhr. • Markomannenstraße 9, Dienstag<br />
von 14 bis 16 Uhr. • Wintzingerodestraße 1,<br />
Mittwoch von 8 bis 10 Uhr. • Zschokkegasse 89,<br />
Haus für Pensionisten Tamariske, Dienstag und<br />
Donnerstag von 10 bis 11 Uhr.<br />
■ Liesing: Perchtoldsdorfer Straße 1, HdB,<br />
Montag von 10 bis 11.30 Uhr, Mittwoch und<br />
Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr. • Alma-Seidler-<br />
Weg 2 (Turnsaal 1 und 2), Donnerstag von 16 bis<br />
18 Uhr.
A P R I L 2 0 0 9 freizeit<br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 15<br />
Floridsdorf: Erster und dritter Montag<br />
von 14 bis 17 Uhr, Schweigergasse 16<br />
(Floridsdorfer Beisl).<br />
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Kainachgasse<br />
37,<br />
• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Autokaderstraße<br />
3–7, Stiege 8,<br />
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Ruthnergasse<br />
56, Stiege 22,<br />
• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Rußbergstraße<br />
13,<br />
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Karl-<br />
Lothringer-Straße 26,<br />
• Dienstag von 19 bis 21 Uhr, Hopfengasse<br />
1, Stiege 7,<br />
• Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, HdB,<br />
Kürschnergasse 9, 1. Stock,<br />
• Freitag von 14 bis 17 Uhr, Kugelfanggasse<br />
61,<br />
• Samstag von 15 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />
17.<br />
Donaustadt: Jeden zweiten und<br />
vierten Montag im Monat von 15 bis<br />
18 Uhr, Wagramer Straße 98.<br />
Liesing: Montag von 14.30 bis 18 Uhr,<br />
Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,<br />
• Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Wohnpark<br />
Alt-Erlaa, Block A, Stiege 6, 3.<br />
Stock.<br />
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■ SENIORENTANZ<br />
Wieden: Phorusgasse 4, Montag von<br />
16 bis 18 Uhr.<br />
Margareten: Arbeitergasse 45, Haus<br />
Margareten, Mittwoch von 14 bis<br />
15.30 Uhr.<br />
Hietzing: Am Platz 2, Mittwoch von<br />
14 bis 16 Uhr.<br />
■ TANZNACHMITTAGE<br />
Bezirksorganisation Landstraße:<br />
15. 4., 20. 5.: Club 47, Dietrichgasse<br />
47, Beginn 14 Uhr.<br />
Bezirksorganisation Favoriten:<br />
25. 4., 16. 5.: Haus für Pensionisten<br />
Laaer Berg, Ada-Christen-Gasse 3,<br />
Beginn 15 Uhr, Eintritt: 4,40 Euro.<br />
Bezirksorganisation Meidling:<br />
4. 4: Festsaal, Ruckergasse 40, Beginn<br />
15 Uhr, Eintritt: 4,50 Euro.<br />
Bezirksorganisation Ottakring:<br />
1. 4., 6. 5.: Koppstraße 100, Beginn<br />
15 Uhr.<br />
Bezirksorganisation Döbling:<br />
19. 4.: Haus der Begegnung, Gatterburggasse<br />
2a, Beginn 15 Uhr, Eintritt:<br />
5 Euro.<br />
Bezirksorganisation Brigittenau:<br />
18. 4.: Karl-Meissl-Straße 11, Beginn<br />
15 Uhr.<br />
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Bezirksorganisation Floridsdorf:<br />
17. 4., 15. 5.: Siemensstraße 17, Beginn<br />
15 Uhr.<br />
18. 4., 16. 5.: Rußbergstraße 13, Hochhaus,<br />
Beginn 15 Uhr.<br />
24. 4., 8. 5.: HdB, Kürschnergasse 9,<br />
Beginn 15 Uhr.<br />
25. 4., 23. 5.: Karl-Seitz-Zentrum, Jedleseer<br />
Straße 65, Beginn 15 Uhr.<br />
4. 4., 9. 5.: Karl-Lothringer-Straße 26,<br />
Beginn 15 Uhr.<br />
In den Häusern der Begegnung:<br />
HdB Leopoldstadt, Praterstern 1: 2. 4.,<br />
30. 4., 28. 5.<br />
HdB Rudolfsheim, Schwendergasse<br />
41: 21. 4., 19. 5.<br />
HdB Donaustadt, Bernoullistraße 1:<br />
15. 4., 13. 5.<br />
Beginn jeweils 15 Uhr, Eintritt: 5 Euro,<br />
Terminänderungen vorbehalten.<br />
Dancing PÖ mit Livemusik:<br />
17., Kalvarienberggasse 28a, jeden<br />
Donnerstag von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />
(Einlass 14 Uhr). Tischreservierungen<br />
unter Telefon 403 29 78 oder 0676/602<br />
85 25. Regiebeitrag: 3 Euro.<br />
■ TENNIS<br />
MAXX-Sportcenter, 1220 <strong>Wien</strong>, Bernoullistraße<br />
7, Montag und Donners-<br />
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tag von 8 bis 12 Uhr.<br />
■ TISCHTENNIS<br />
Mariahilf: Liniengasse 13, Dienstag<br />
und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr.<br />
Meidling: Längenfeldgasse 13–15<br />
(Berufsschule), Montag und Donnerstag<br />
von 9 bis 12 Uhr.<br />
ASKÖ Freizeitpark Schmelz: 15., Auf<br />
der Schmelz 10, Montag und Mittwoch<br />
von 8 bis 13 Uhr.<br />
Döbling: 20., Lorenz-Müller-Gasse 1,<br />
Adolf-Schärf-Studentenheim, Montag<br />
von 9 bis 11 Uhr.<br />
Floridsdorf: Tischtennishalle Eden, An<br />
der Schanze 5–7 („An der Schanze“<br />
beginnt bei der Kreuzung Floridusgasse/Stephensongasse),<br />
Mittwoch und<br />
Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />
Donaustadt: Anton-Sattler-Gasse 93,<br />
Montag und Donnerstag von 16.30 bis<br />
19.30 Uhr.<br />
Liesing: Wohnpark Alt-Erlaa, Anton-<br />
Baumgartner-Straße 44, Block A,<br />
Stiege 1, 2. Stock, Montag, Mittwoch<br />
und Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
■ VOLLEYBALL<br />
10., Ada-Christen-Gasse 9, Mittwoch<br />
von 13.30 bis 17 Uhr.<br />
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16 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
Auch in Krisenzeiten: Die Stadt <strong>Wien</strong><br />
hilft immer, wenn es nötig ist<br />
NATÜRLICH MUSS auch die<br />
Stadt <strong>Wien</strong> in Krisenzeiten<br />
sparen. Aber es entspricht<br />
ihrer guten Tradition, dass<br />
sie nicht im Sozialbereich<br />
spart – denn für notwendige<br />
Hilfe muss immer Geld<br />
da sein. Das bedeutet, dass<br />
die Stadt in Krisenzeiten<br />
für soziale Aufgaben sogar<br />
mehr Geld ausgibt. Heuer<br />
stehen erstmals mehr als eine<br />
Milliarde Euro für soziale<br />
Aufgaben im Budget. „Das<br />
sind um fast 20 Prozent<br />
mehr als voriges Jahr“, stellt<br />
Sozialstadträtin Mag. Sonja<br />
Wehsely zufrieden fest. Finanziert<br />
werden mit diesem<br />
Geld z. B. die Sozialhilfe, der<br />
Heizkostenzuschuss, die<br />
TANZKURS<br />
Wohn- und Mietbeihilfe<br />
und die Schuldnerberatung.<br />
Alle Auskünfte und<br />
Hinweise auf das soziale<br />
Netz erhält man<br />
bei den vielen sozialen<br />
Stützpunkten,<br />
die es in ganz <strong>Wien</strong><br />
gibt, von den Sozialzentren<br />
bis zu den<br />
Sozial ämtern in den<br />
Bezirksämtern.<br />
Das Ziel aller Maßnahmen<br />
ist es, rasch<br />
und effizient zu helfen.<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Michael Häupl:<br />
„Denn in welcher<br />
Notlage man sich<br />
auch befindet – wir<br />
KARTEN FÜR MÖRBISCH UND ST. MARGARETHEN<br />
Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely<br />
versichert, dass die Stadt <strong>Wien</strong> im<br />
lassen in <strong>Wien</strong> niemand im<br />
Regen stehen.“<br />
Noch immer gibt es jedoch<br />
– vor allem ältere – Menschen,<br />
die jene Hilfe, auf die<br />
sie Anspruch hätten, nicht<br />
nützen. Das hat vor allem zwei<br />
Gründe. Erstens gibt es Hilfsbedürftige,<br />
die sich genieren,<br />
wegen Hilfe vorzusprechen.<br />
Zweitens gibt es – ebenfalls<br />
vor allem ältere – Menschen,<br />
die gar nicht wissen, dass sie<br />
z. B. einen Heizkostenzuschuss<br />
bekommen können.<br />
In beiden Fällen wäre<br />
Rat von Angehörigen oder<br />
Außenstehenden notwendig<br />
– zum Beispiel von Mitgliedern<br />
des Pensionistenverbandes.<br />
Sozialbereich nicht sparen wird. FOTO: ZINNER<br />
Die Tanzschule Elmayer bietet unseren Mitgliedern einen Tanzkurs an, er beginnt am Freitag, 24. April um 15.15 Uhr.<br />
Die Kursdauer ist 10 Wochen zu je 90 Minuten. Für Mitglieder unseres Verbandes bei Vorlage des Mitgliedsausweises �<br />
e 80,– (Normalpreis pro Person e 90,–). Am Freitag, 17. April findet ebenfalls um 15.15 Uhr eine gratis<br />
Schnupperstunde für alle Interessenten statt.<br />
Anmeldung direkt in der Tanzschule Willy Elmayer-Vestenbrugg, 1., Bräunerstraße 13, Telefon 512 71 97<br />
(Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr).<br />
Gemeinsam mit Sramek Reisen bieten wir Fahrten nach Mörbisch und St. Margarethen an.<br />
In Mörbisch wird das bekannte Musical „My Fair Lady“ gespielt, in St. Margarethen die Oper „Rigoletto“.<br />
Für Mörbisch gibt es für Freitag, 10., 17. und 31. Juli, Karte und Busfahrt um e 60,–,<br />
für Freitag, 14. August, Karte und Busfahrt um e 47,–.<br />
Für St. Margarethen gibt es für die Sonntage, 12., 19. und 26. Juli, sowie 2. und 23. August Karte und<br />
Busfahrt um e 58,–.<br />
Abfahrt für beide Orte und alle Termine ist um 15.30 Uhr Nordbahnstraße/Praterstern oder 16 Uhr<br />
Wiedner Gürtel 8.<br />
Karten sind in der Landesorganisation <strong>Wien</strong>, 9., Alserbachstraße 23, 3. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr erhältlich.<br />
FOTO: ORF ALI SCHAFLER
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 17<br />
1. April: Vortragsreihe Du holde<br />
Kunst „Maestri, Berühmte<br />
Dirigenten in Gedenktagen“ (Herr<br />
Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,<br />
Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />
Veranstaltungssaal.<br />
3. April: Besuch der<br />
Sonderausstellung „Auf goldenem<br />
Grund“ im Liechtenstein Museum<br />
(Frau Renney).<br />
17. April: Stadtspaziergang „Vom<br />
Schubertpark bis zur Weinhauser<br />
Kirche, mit Jugendstilhäusern“<br />
(Frau Renney).<br />
19. April: Besuch der<br />
Sonderausstellung „150 Jahre<br />
Eisenbahn von <strong>Wien</strong> nach Linz“ im<br />
Bezirksmuseum Penzing und des<br />
Hofpavillons von Otto Wagner.<br />
22. April: Lichtbildervortrag<br />
KULTURSERVICE<br />
Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />
„Berlin, die neue Hauptstadt von<br />
Deutschland“ (Herr Lirsch),<br />
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />
3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />
24. April: Besuch des Alpengartens<br />
beim Oberen Belvedere (Frau<br />
Schrammel).<br />
29. April: Lichtbildervortrag<br />
„Thailand, das Land der Tempel<br />
und Pagoden“ (Herr Ing. Trummer),<br />
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />
3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />
6. Mai: Vortragsreihe Du holde<br />
Kunst „Operettenraritäten von<br />
Franz Lehár bis Nico Dostal“ (Herr<br />
Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,<br />
Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />
Veranstaltungssaal.<br />
8. Mai: Stadtspaziergang: „Alt-<br />
Erlaa, die Geschichte dieses<br />
SENIOREN WILLKOMMEN IN DER VOLKSOPER WIEN<br />
Die Volksoper bietet unseren Mitgliedern für bestimmte Vorstellungen 25 Prozent<br />
Ermäßigung (unter Vorlage des Mitgliedsausweises). Die Karten können<br />
schriftlich vorreserviert (Volkoper <strong>Wien</strong>, Kartenvertrieb, Goethegasse 1, 1010<br />
<strong>Wien</strong>, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669) oder an den Vorverkaufsstellen<br />
der Bundestheater (1., Operngasse 2) und an der Tageskasse der Volksoper<br />
(9., Währinger Straße 78), beide Stellen sind Montag bis Freitag von 8 bis 18<br />
Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr geöffnet, erworben werden.<br />
Die Teilnahme erfolgt auf<br />
eigene Gefahr. Es sind auch<br />
die eigenen Stöcke mitzubringen.<br />
Eine Anmeldung unter den<br />
jeweils angegebenen Telefonnummern<br />
ist unbedingt<br />
erforderlich.<br />
Treffpunkte:<br />
● 2. Bezirk:<br />
Stadionparkplatz bei<br />
der Hauptallee,<br />
Montag von 10 bis 11.30 Uhr,<br />
Tel.: 0664/929 96 49<br />
(Frau Ingrid).<br />
● 11. Bezirk: Haidestraße,<br />
beim Eingang zum E-Werk,<br />
Sonntag und Mittwoch von<br />
10 bis 11.30 Uhr, Tel.: 0664/<br />
523 61 58<br />
(Herr Herbert).<br />
● 11. Bezirk: Etrichstraße, Parkplatz<br />
der Firma Lidl, Dienstag<br />
von 9.30 bis 11 Uhr, Tel.:<br />
0699/19 41 82 31<br />
(Frau Helga).<br />
● 13. und 23. Bezirk: Maurer<br />
Wald (Haltestelle Lindauergasse/Anton-Krieger-Gasse,<br />
Bus 60A), Dienstag von 10 bis<br />
Wohnparks“ (Herr Kommenda).<br />
12. Mai: Besuch der Ausstellung<br />
„Stark bewölkt – flüchtige<br />
Erscheinungen des Himmels“ im<br />
Museum auf Abruf (Frau Rypar).<br />
13. Mai: Lichtbildervortrag „Athos,<br />
der heilige Berg“ (Herr Mascha),<br />
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />
3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />
15. Mai: Stadtspaziergang „Kirche,<br />
Gruft, Festsaal und Bücherei des<br />
Schottenstiftes“ (Frau Renney).<br />
20. Mai: Videovortrag „Die Welle,<br />
Versuch eines Professors mit<br />
seinen Schülern“, 14.30 Uhr, 9.,<br />
Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />
Veranstaltungssaal.<br />
22. Mai: Besuch des Schulgartens<br />
Kagran der MA 42 – „Eine Reise<br />
durch eine blühende Pflanzenwelt“.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
9. April 2009, 19 Uhr: Giacomo Puccini: „La Bohème“<br />
Nordic-Walking-Gruppen<br />
11 Uhr, Tel.: 0664/122 81 79<br />
(Frau Hanni, Herr Heinz).<br />
● 17. Bezirk: Neuwaldegg, Endstelle<br />
Straßenbahnlinie 43,<br />
Dienstag von 10 bis 11 Uhr,<br />
Tel.: 489 82 54 (Frau Ilse).<br />
● 19. Bezirk: Agnesgasse/<br />
Bushaltestelle 39A,<br />
Dienstag von 9 bis 10 Uhr,<br />
Tel.: 0699/12 27 34 83<br />
(Frau Traude, Herr Fritz).<br />
● 20. Bezirk: U6 Handelskai/<br />
Anker, Dienstag von 10 bis<br />
11.30 Uhr, Tel.: 0676/489 09<br />
90 (Frau Johanna).<br />
AUSKÜNFTE<br />
KULTURSERVICE<br />
Pensionistenverband <strong>Wien</strong><br />
1090 <strong>Wien</strong>, Alserbachstraße 23,<br />
Tel.: 319 40 12<br />
Vorträge, Führungen und<br />
Studienfahrten<br />
Leitung: Renate Reznyik<br />
26. Mai: Besuch der<br />
Sonderausstellung „Alfons Mucha“<br />
im Unteren Belvedere (Frau<br />
Renney).<br />
27. Mai: Lichtbildervortrag<br />
„Israel, zu Gast im Heiligen<br />
Land“ (Herr Lirsch), 14.30 Uhr,<br />
9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />
Veranstaltungssaal.<br />
Erstausgabe der Führungskarten<br />
zu 1,50 Euro für die Maitermine<br />
am 22. April ab 13.30 Uhr.<br />
Allfällige Restkarten für die<br />
Führungen sind nach dem<br />
Erstausgabetermin jeden<br />
Mittwoch ab 13.30 Uhr erhältlich.<br />
Die Karten um 2,20 Euro für die<br />
Vorträge werden direkt bei diesen<br />
verkauft.<br />
16. April 2009, 19 Uhr: Jacques Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“<br />
1. Mai 2009, 19 Uhr: Jerry Bock: „Anatevka“<br />
14. Mai 2009, 19 Uhr: Franz Lehár: „Die lustige Witwe“<br />
● 21. Bezirk: Arbeiterstrandbadstraße<br />
an der Ecke Donauturmstraße,<br />
Donnerstag von 10 bis<br />
11.30 Uhr,<br />
Tel.: 0699/10 13 05 95<br />
(Frau Hannelore).<br />
● 22. Bezirk: Esslinger Furt,<br />
Donnerstag um 8 Uhr,<br />
Tel.: 0676/477 80 72<br />
(Herr Gerhard).<br />
● 22. Bezirk: U1-Station Alte<br />
Donau, Dienstag um 9 Uhr,<br />
Tel.: 02249/286 15<br />
(Fr. Erika).
FOTO: ÖSTERREICH WERBUNG<br />
18 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
ZENTRALE<br />
Wandern ist schön<br />
Teilnahme auf eigene Verantwortung!<br />
Bitte Gleitschutz, Mitgliedsausweis und – wenn vorhanden – Handy mitnehmen!<br />
2. April: Hirschgstemm. Abfahrt mit dem Bus um 9.52 Uhr von Liesing nach<br />
Laab/Tiergartenstraße.<br />
9. April: <strong>Wien</strong>erwaldblick. Abfahrt um 9.47 Uhr vom Westbahnhof nach<br />
Tullnerbach-Pressbaum.<br />
16. April: Flic-Flac. Abfahrt mit Bus um 9 Uhr von Hütteldorf nach Mauerbach.<br />
23. April: Panozzalacke. Abfahrt mit dem Bus 91A um ca. 9.45 Uhr von U1-<br />
Station Kaisermühlen nach Panozzalacke.<br />
30. April: Krauste Linde. Abfahrt um 9.26 Uhr vom Südbahnhof nach Baden,<br />
Weiterfahrt mit Bus um 10.23 Uhr nach Bad Vöslau, Kurpark.<br />
7. Mai: Wöglerin. Abfahrt vom Südbahnhof um 8.56 Uhr nach Liesing,<br />
Weiterfahrt mit Bus um 10.09 Uhr nach Hochrotherd.<br />
LOTTO unterstützt<br />
14. Mai: Hagenbachklamm. Abfahrt Bus um 10.30 Uhr von Neuwaldegg nach<br />
Bonka, Gasthaus.<br />
21. Mai: Gugelzipf. Abfahrt vom Südbahnhof um 7.56 Uhr nach Leoberdorf.<br />
Weiterfahrt um 8.34 Uhr nach St. Veit/Triesting.<br />
28. Mai: Taffatal. Abfahrt vom Franz-Josefs-Bahnhof um 8.10 Uhr nach Gmünd.<br />
DÖBLING<br />
1. April: Anninger. Treffpunkt um 8.50 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.<br />
Schnellbahn Abfahrt Floridsdorf 8.41 Uhr, Praterstern 8.49 Uhr, Meidling 9.06<br />
Uhr bis Gumpoldskirchen (einfache Bahnkarte lösen).<br />
8. April: Krauste Linde. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling,<br />
Kassa.<br />
22. April: Wöglerin. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Liesing, Kassa.<br />
6. Mai: Steinwandklamm. Treffpunkt um 7.30 Uhr am Bahnhof Meidling,<br />
Kassa. Abfahrt Floridsdorf 7.20 Uhr, Praterstern 7.28 Uhr, Meidling 7.48 Uhr<br />
bis Pernitz (Retourkarte).<br />
13. Mai: Siegenfeld. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.<br />
27. Mai: Allhang. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Hütteldorf, Kassa.<br />
FLORIDSDORF<br />
22. April: Sofienalpe. Treffpunkt um 9 Uhr in Hütteldorf, U4-Station.<br />
20. Mai: Sooser Lindkogel. Treffpunkt um 9 Uhr am Bahnhof Baden.<br />
LIESING<br />
28. April: Frühlingswanderung. Gaaden, Siegenfeld (Mostheuriger),<br />
Heiligenkreuz. Gehzeit zirka 3 Stunden. Treffpunkt um 8.50 Uhr vor dem<br />
Bahnhof Liesing.<br />
19. Mai: Wandern zur Maumau Wiese. Losenheim, Berghof Maumau Wiese,<br />
Sebastian Wasserfall, Sonnleiter. Gehzeit zirka 4 Stunden, Trittsicherheit<br />
erforderlich. Treffpunkt um 8.40 Uhr vor dem Bahnhof Liesing.<br />
die<br />
SENIORENHILFE
FOTO: SCHEDL<br />
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 19<br />
Hernalser Kalvarienbergmarkt eröffnet<br />
DER WIENER KALVARIENBERG<br />
in Hernals blickt auf eine lange<br />
Tradition zurück. Bereits vor<br />
370 Jahren, im Jahr 1639, fand<br />
die erste Wallfahrt von St. Stephan<br />
nach Hernals statt, vor<br />
300 Jahren wurde der Grundstein<br />
für den heutigen Kalvarienberg<br />
gelegt. Der Brauch der<br />
Pilgerwallfahrten hat sich bis<br />
heute erhalten und so ist die<br />
Geschichte der Pfarrgemeinde<br />
vor allem von dieser Tradition<br />
geprägt. Am Aschermittwoch<br />
wurde der Hernalser Kalvarienbergmarkt<br />
von Bezirksvorsteherin<br />
Ilse Pfeffer (SPÖ) im<br />
Beisein von Frauen- und Integrationsstadträtin<br />
Sandra Frauenberger<br />
feierlich eröffnet.<br />
„Bamkraxler“ als unumstrittenes<br />
Höhepunkt. Man sei<br />
stolz auf die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Bezirk,<br />
der Kirche und den Kulturvereinen,<br />
die an der Gestaltung<br />
des besonders kindergerechten<br />
Marktes beteiligt gewesen waren,<br />
betonte Pfeffer. Der traditionelle<br />
Markt präsentiere sich<br />
nun in einem neuen Gesicht,<br />
Kurhotel Bad Leonfelden – Inserat Senioren Ratgeber - 90x122mm - 4C<br />
Das Traditionshaus im Mühlviertel!<br />
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zu Ihren Urlaubswünschen berät!<br />
Das Kurhotel**** Bad Leonfelden,<br />
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Tel: 07213/63 63-0, Fax: 07213/63 63-292<br />
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der dem „anlassbezogenen“<br />
Markt die angemessene würdevolle<br />
und österliche Form<br />
verleihe. Statt der herkömmlichen<br />
Verkaufswagen zieren<br />
den Markt nun einheitliche,<br />
geschmückte Verkaufsstände,<br />
welche Kunsthandwerk, Osterdekoration,<br />
Holzschnitzereien<br />
und diverse Stärkungen anbieten.<br />
Wichtigstes Detail ist – wie<br />
in den vergangenen Jahren<br />
auch schon – der sechs Meter<br />
hohe „Bamkraxler“, der auf die<br />
biblische Geschichte des Zöllners<br />
Zachäus zurückgeht. Der<br />
„Bamkraxler“ wurde von dem<br />
Künstler Sammy Konkolits gestaltet<br />
und ist auch heuer vor<br />
allem für die Kinder das klare<br />
Highlight des Marktes.<br />
Wenn Sie sich gerade mit dem<br />
Gedanken beschäftigen, Ihr Auto<br />
zu verkaufen, dann sollten Sie<br />
unbedingt das Autozentrum in der<br />
Triester Straße 290 (Tel.: 01/698<br />
55 31) in Ihre Überlegungen mit<br />
einbeziehen. Es gibt Senioren, die<br />
sich nicht nur aus Altersgründen<br />
dazu entschließen, ihren Wagen zu<br />
verkaufen, sondern zum Beispiel,<br />
weil das Auto mit der Zeit zu groß<br />
geworden ist oder sie künftig lieber<br />
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
oder dem Taxi fahren wollen.<br />
Im Autozentrum werden Sie<br />
in jedem Fall bestens beraten: vor-<br />
beikommen und den Verkaufserlös<br />
gleich in bar mitnehmen. Ohne groß-<br />
artige Formalitäten: Versicherung,<br />
An- und Abmeldung etc. werden<br />
vom Autozentrum erledigt. Sie kön-<br />
Der Kalvarienbergmarkt<br />
bietet auch sonst zahlreiche<br />
Aktivitäten für Kinder, jeweils<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
kommen der Kasperl oder<br />
der Zauberhase Buxi um 15<br />
Uhr auf Besuch, am Freitag<br />
gibt es Mitmachtheater für die<br />
kleinsten Gäste. Ponyreiten,<br />
Karussell und Trampolin ergänzen<br />
das abwechslungsreiche<br />
Programm. Aber auch für<br />
Erwachsene gibt es am Kalvarienberg<br />
einige literarische<br />
und musikalische Programmpunkte.<br />
Der Kalvarienbergmarkt<br />
ist noch bis 13. April jeweils<br />
von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.kalvarienberg.at<br />
Autoverkaufen<br />
leicht gemacht!<br />
nen Ihren Wagen im Autozentrum<br />
schätzen lassen – selbstverständ-<br />
lich gratis.<br />
Für alle, die das Ganze lieber<br />
von zu Hause aus regeln möchten,<br />
gibt’s das spezielle Heimservice:<br />
Schätzung, Verkauf und alles rund-<br />
herum. Die Experten bringen bei<br />
einem Verkauf das Geld gleich mit<br />
und holen den Wagen gerne bei<br />
Ihnen ab.<br />
Achtung! Für eine Besichtigung<br />
bei Ihnen zu Hause melden Sie sich<br />
bitte zuvor telefonisch an. Beim<br />
Autozentrum gibt’s auch telefonisch<br />
Auskünfte, z. B. zum Thema „Wie<br />
viel ist mein Auto noch wert?“<br />
Informationen: Tel. und Fax:<br />
01/698 55 31. Öffnungszeiten: Mo.<br />
bis Fr. von 9 bis 18 Uhr, Sa. von 9<br />
bis 12 Uhr.
20 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
Natürlich weniger Mist<br />
DIE ZENTRALE Informationsplattform<br />
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in <strong>Wien</strong> präsentiert<br />
sich in neuem Gewand:<br />
Auf www.wenigermist.<br />
natuerlichwien.at finden<br />
sich zahlreiche Tipps zur Abfallvermeidung<br />
und ein umfassendes<br />
Serviceangebot.<br />
„Ich hoffe, mit der Modernisierung<br />
der Seite noch mehr<br />
<strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er zu<br />
erreichen und zu informieren.<br />
Die praktischen Tipps<br />
machen es jedem leicht, seinen<br />
Beitrag zu leisten, die<br />
Abfallmengen zu reduzieren<br />
und sich damit auch bares<br />
Geld zu sparen“, so Umweltstadträtin<br />
Ulli Sima.<br />
Das Informationsportal<br />
„Natürlich weniger Mist“ ist<br />
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Teilnahmebedingungen:<br />
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übersichtlicher geworden<br />
und bei den Bereichen Reparieren<br />
und Gebrauchtwaren,<br />
Kennzeichnung, Einkaufsplanung<br />
und Lagerung<br />
von Lebensmitteln sowie<br />
Bio-Produkten, zu Abfalltrennung<br />
und Entsorgung<br />
finden sich auch neue inhaltliche<br />
Schwerpunkte. Außerdem<br />
wurde der bisher nur<br />
registrierten NutzerInnen<br />
vorbehaltene Info-Bereich<br />
geöffnet.<br />
Die umfangreiche Sammlung<br />
an Studien und Projektberichten<br />
steht nun chronologisch<br />
geordnet für Interessierte<br />
zum unkomplizierten<br />
Download bereit.<br />
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natuerlichwien.at<br />
Weitere Höhepunkte: ���<br />
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Weitere Informationen�<br />
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„aspern Seestadt“ setzt Impulse für<br />
Wirtschaft, Umwelt und Bildung<br />
Mit dem größten Stadtentwicklungsgebiet Mitteleuropas,<br />
„aspern – Die Seestadt <strong>Wien</strong>s“, setzt die Stadt <strong>Wien</strong> entscheidende<br />
Impulse für Wirtschaft, Technologie, Umwelt und Bildung.<br />
Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate<br />
Brauner kündigte den neuen Stadtteil an, dem auch entscheidende<br />
konjunkturelle Bedeutung zukommt.<br />
„Mit hervorragender Infrastruktur und bester Verkehrsanbindung<br />
sowie einer hohen Lebensqualität wird ,aspern – Die Seestadt<br />
<strong>Wien</strong>s‘ zur leistungsfähigen Wirtschaftsdrehscheibe im CEE-<br />
Raum.<br />
Mit vier Projekten aus den Bereichen Forschung und Entwicklung,<br />
Bildung und Qualifikation, Energieeffizienz und Produktion und<br />
Logistik setzen wir entscheidende Meilensteine für die zukünftige<br />
Entwicklung“, erklärte Brauner. Dafür setzt die Stadt <strong>Wien</strong><br />
insgesamt fünf Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket ein.<br />
„Dadurch forcieren wir den Ausbau <strong>Wien</strong>s zur Forschungs- und<br />
Wissenshauptstadt Mitteleuropas.<br />
Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist dies ein notwendiger<br />
Impuls für die Zukunft. Zudem können wir durch die<br />
Investitionen allein in diesem Jahr in Aspern rund 60 Millionen<br />
Euro Gesamtinvest auslösen“, erläuterte Brauner.<br />
<strong>Wien</strong> sucht den Sudoku-Meister<br />
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FOTO: W. SCHAUB-WALZER<br />
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 21<br />
Bürger Johann Hatzl<br />
Der <strong>Wien</strong>er Gemeinderat hat Johann Hatzl mit dem Ehrentitel „Bürger<br />
der Stadt <strong>Wien</strong>“ ausgezeichnet. Vor zahlreichen Gratulanten überreichte<br />
Bürgermeister Dr. Michael Häupl die Bürgerurkunde und hielt<br />
auch die Laudatio. Dabei würdigte er die lange Zeit des gemeinsamen<br />
politischen Weges. Als Verkehrsstadtrat habe sich Hatzl besonders um<br />
die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs Verdienste erworben, als<br />
Wohnungsstadtrat setzte sich Hatzl vor allem dafür ein, dass Wohnen<br />
leistbar bleiben muss. Häupl dankte dem neuen Bürger auch für seine<br />
langjährige Leitung der Volkshilfe <strong>Wien</strong>.<br />
Hatzl wurde am 7. September 1942 als einziges Kind einer <strong>Wien</strong>er<br />
Arbeiterfamilie geboren. 1975 bis 2007 war er Bezirksobmann<br />
der SPÖ Simmering, der längstdienende Bezirksobmann in der<br />
Geschichte der <strong>Wien</strong>er Sozialdemokratie. 1969 wurde Hatzl<br />
Bezirksrat, 1975 <strong>Wien</strong>er Gemeinderat, 1976 Abgeordneter zum<br />
Nationalrat, 1979 Stadtrat für Wohnen und Stadterneuerung, 1985<br />
Stadtrat für Verkehr und Energie, 1991 Stadtrat für den Bürgerdienst,<br />
Inneres und Personal. Von 2001 bis 2008 war Hatzl Erster Präsident<br />
des <strong>Wien</strong>er Landtages.<br />
Johann Hatzl erhielt die Bürgerurkunde der Stadt <strong>Wien</strong> von<br />
Bürgermeister Häupl überreicht.<br />
Trauer um GR Polkorab<br />
Die <strong>Wien</strong>er Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Prof. Rosemarie<br />
Polkorab ist in der Nacht zum 13. Februar 2009 völlig überraschend<br />
gestorben.<br />
Am 15. Jänner 1947 in Brandenburg an der Havel geboren, kam sie<br />
bereits als Kind nach <strong>Wien</strong>, studierte hier am Konservatorium der Stadt<br />
<strong>Wien</strong> Musik und war seit 1972 als Lehrerin der Musiklehranstalten<br />
der Stadt <strong>Wien</strong> tätig, ab 1988 am Konservatorium der Stadt <strong>Wien</strong>.<br />
Die engagierte Musikpädagogin setzte ihre Kraft ab 1961 auch in der<br />
SPÖ ein, war 1987 bis 1994 Bezirksrätin in Simmering und seit 1994<br />
Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete. Sie war auch stellvertretende<br />
Bezirksvorsitzende der SPÖ Simmering.<br />
NACH GROSSER NACHFRAGE:<br />
Schiffsfahrt nach Bratislava<br />
Da noch immer Nachfrage nach einer Sonderschiffsfahrt mit der<br />
MFS Kaiserin Elisabeth nach Bratislava besteht, bieten wir eine<br />
solche wieder am Dienstag, 19. Mai 2009, an. Abfahrt ist um 8.30<br />
Uhr von der Schiffstation <strong>Wien</strong> Nussdorf, Ankunft in Bratislava um<br />
zirka 11.30 Uhr. Anschließend gibt es einen geführten einstündigen<br />
Stadtspaziergang mit Deutsch sprechenden Stadtführern und<br />
dann Freizeit bis zur Abfahrt um 15.30 Uhr. Die Rückkunft in <strong>Wien</strong><br />
Nussdorf ist um zirka 20.30 Uhr. Bei der Rückfahrt gibt es ein 4gängiges<br />
Abendessen. Der Preis für die Schiffsfahrt, den geführten<br />
Stadtspaziergang und das Abendessen beträgt 32 Euro. Bitte trotz<br />
Schengen einen Reisepass oder Personalausweis mitnehmen. Die<br />
Währung in der Slowakei ist seit 1. 1. 2009 der Euro.<br />
Kartenverkauf von Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr im Landessekretariat, <strong>Wien</strong> 9, Alserbachstraße<br />
23, 3. Stock.<br />
KARFREITAGSPERRE<br />
AM KARFREITAG, 10. APRIL 2009, IST DAS SEKRETARIAT<br />
DER LANDESORGANISATION WIEN GESCHLOSSEN.<br />
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22 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
Neuer Stützpunkt für die „Parksheriffs“<br />
VOR KURZEM übergab Verkehrsstadtrat<br />
DI Rudi Schicker<br />
dem Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />
<strong>Wien</strong>,<br />
Oberst Karl Wammerl, und<br />
dem Leiter der MA 67, Dr.<br />
Ernst Wagner, den neuen<br />
Stützpunkt am Mariahilfer<br />
Gürtel für die Parkraumüberwachungsgruppe<br />
(PÜG). Mit<br />
Inbetriebnahme der neuen,<br />
modernen Räumlichkeiten<br />
wurde der alte Standort in der<br />
Bartensteingasse aufgelöst.<br />
Die Parkraumüberwachungsgruppe<br />
wurde 1994<br />
ins Leben gerufen und besteht<br />
zurzeit aus hundert Magistratsbediensteten.<br />
Diese werden<br />
der Polizei von der Stadt<br />
<strong>Wien</strong> zur Unterstützung bereit<br />
gestellt.<br />
Kontrolle des ruhenden<br />
Verkehrs zur Gewährleistung<br />
des Fließverkehrs: Der Aufgabenbereich<br />
der „Weißkappler“<br />
umfasst hauptsächlich die<br />
Überwachung des ruhenden<br />
IM VERGANGENEN JAHR wurden<br />
im <strong>Wien</strong>er AKH erstmals<br />
mehr als 100.000 Patienten<br />
stationär aufgenommen und<br />
behandelt. Genau waren es<br />
102.109, um 3,5 Prozent mehr<br />
als im Jahr 2007.<br />
„Allein diese große Zahl<br />
zeigt die medizinische Leistungsfähigkeit<br />
der Ärztinnen<br />
und Ärzte sowie der Krankenschwestern<br />
und Krankenpfleger<br />
im AKH <strong>Wien</strong>“, erklärte<br />
Gesundheitsstadträtin Mag.<br />
Sonja Wehsely. „Das AKH<br />
Verkehrs nach der<br />
Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO).<br />
In der täglichen<br />
Arbeit bedeutet<br />
dies in erster Linie<br />
die Beanstandung<br />
von z. B. in zweiter<br />
Spur, Kreuzungsbereichen<br />
oder<br />
Halteverboten<br />
abgestellten Fahrzeugen.<br />
Auch<br />
Abschleppungen<br />
können von den<br />
„Parksheriffs“<br />
veranlasst werden.<br />
Damit ist<br />
ihr Aufgabenbereich<br />
ein anderer<br />
als jener der „Blaukappler“,<br />
die vor allem die Einhaltung<br />
des <strong>Wien</strong>er Parkometergesetzes<br />
– gültiger Parkschein oder<br />
Parkpickerl – kontrollieren.<br />
Pro Jahr finden die „Parksheriffs“<br />
im Rahmen der<br />
Parkraumüberwachung auch<br />
<strong>Wien</strong> ist für die medizinische<br />
Versorgung ganz Ostösterreichs<br />
von unschätzbarer Bedeutung.“<br />
Von den 102.109 stationär<br />
aufgenommenen Patienten<br />
kamen etwa 71 Prozent aus<br />
<strong>Wien</strong> und 22 Prozent aus<br />
Niederösterreich. Der „Jubiläumspatient“,<br />
mit dem erstmals<br />
die Aufnahme von 100.000<br />
Patienten innerhalb eines Jahres<br />
erreicht wurde, war der 53jährige<br />
Johann Esser aus Ruckersdorf-Harmannsdorf.<br />
Er<br />
V. l. n. r.: Oberst Karl Wammerl (Leiter Landesverkehrsabteilung), Dr. Ernst Wagner<br />
(Leiter MA 67) und Verkehrsstadtrat Dl Rudi Schicker bei der Übergabe des neuen<br />
Stützpunkts für die Parkraumüberwachungsgruppe.<br />
mehrere dutzend gestohlene<br />
Autos wieder auf bzw. entdeckenKennzeichenmissbräuche.<br />
„Durch ihre tägliche<br />
Arbeit tragen die MitarbeiterInnen<br />
der PUG wesentlich<br />
zu mehr Effizienz und<br />
Sicherheit im Straßenver-<br />
wurde an der Klinischen<br />
Abteilung für<br />
Kardiologie wegen<br />
des Verdachts auf<br />
verengte Herzkranzgefäßeaufgenommen.<br />
Die Herzkatheter-Untersuchung<br />
ergab ein zufrieden<br />
stellendes Ergebnis,<br />
deshalb waren keine<br />
weiteren Maßnahmen<br />
notwendig. Stadträtin<br />
Wehsely und AKH-Direktor<br />
Univ.-Prof. Dr. Reinhard<br />
kehr bei. Darüber hinaus<br />
entlasten sie unsere <strong>Wien</strong>er<br />
PolizistInnen, die damit für<br />
Einsätze mit höherer Priorität<br />
zur Verfügung stehen“,<br />
so Verkehrsstadtrat Schicker<br />
bei der Übergabe des Stützpunkts.<br />
AKH: Erstmals mehr als 100.000 Patienten in einem<br />
Jahr stationär aufgenommen<br />
Stadträtin Mag. Sonja Wehsely und AKH-<br />
Direktor Univ.-Prof. Dr. Reinhard Krepler mit<br />
dem „Jubiläumspatienten“ Johann Esser.<br />
Krepler überreichten dem<br />
„Jubiläumspatienten“ einen<br />
Geschenkkorb.<br />
FOTO: W. SCHAUB-WALZER<br />
FOTO: CHRISTIAN FURTHNER
A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />
U N S E R E G E N E R AT I O N 23<br />
Patientlnnenanwalt zur Krankenkassenfinanzierung<br />
DER WIENER PatientInnenanwalt<br />
Konrad Brustbauer<br />
begrüßt den von der Regierung<br />
vorgestellten Plan zur<br />
Finanzierung der finanziell<br />
angeschlagenen Krankenkassen.<br />
Gleichzeitig mahnt er jedoch<br />
ein, dass die den Krankenkassen<br />
auferlegten Einsparungen<br />
in deren Verwaltungsbereich<br />
stattzufinden<br />
hätten. „Die Gelder für Leistungen<br />
an die PatientInnen<br />
sind ganz bestimmt nicht die<br />
Bedeckungsreserve für Krankenkassenschulden“,<br />
stellt<br />
sich Brustbauer vorsorglich<br />
vor seine Klientel. Vielmehr<br />
ist er vom Gegenteil überzeugt:<br />
„Die Finanzspritze<br />
des Bundes hat ja letztlich<br />
den Zweck, die Krankenkassenleistungen<br />
für die PatientInnen<br />
abzusichern und<br />
Leistungskürzungen zu verhindern.“<br />
Als Beispiel, wo Einsparungen<br />
in der Verwaltung<br />
erzielt werden können, nennt<br />
Brustbauer Selbstbehalte; gemeint<br />
sind aber keineswegs<br />
Erhöhungen oder Ausweitungen<br />
der Selbstbehalte,<br />
sondern vielmehr ist deren<br />
Sinnhaftigkeit in Frage zu<br />
stellen. Heilbehelfe u. dgl.,<br />
für die derzeit Selbstbehalte<br />
gezahlt werden müssen,<br />
sind für die PatientInnen<br />
unbedingt erforderlich. Ein<br />
Lenkungseffekt werde mit<br />
Selbstbehalten ohnehin nicht<br />
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erzielt und wäre aus der Sicht<br />
der PatientInnenvertretung<br />
auch nicht erwünscht. Die<br />
Verrechnung von Selbstbehalten<br />
bewirkt aber Bürokratie<br />
und hohe Verwaltungskosten,<br />
die nicht selten den<br />
Erlös übersteigen. „Mir ist<br />
schon klar“, so Brustbauer,<br />
„dass es sich im Zusammenhang<br />
mit Einsparungen vorerst<br />
etwas eigenartig anhört,<br />
wenn die Sinnhaftigkeit von<br />
Einnahmen aus Selbstbehalten<br />
hinterfragt wird. Aber<br />
unkonventionelles Denken<br />
führt manchmal zu sehr<br />
überraschenden Ergebnissen!<br />
Gefragt ist jetzt Kreativität<br />
im Krankenkassenmanagement.“<br />
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Da Krankenkassen Selbstverwaltungskörper<br />
sind und<br />
die Interessen der Versicherten<br />
zu verfolgen haben,<br />
seien Leistungskürzungen<br />
bestimmt nicht im Sinne<br />
der PatientInnen – ganz im<br />
Gegenteil: Es sollen ja auch<br />
neue Leistungen, die aus dem<br />
medizinischen und pharmazeutischen<br />
Fortschritt resultieren,<br />
künftig finanziert<br />
werden. „Bisher finanzierte<br />
Leistungen können nur wegfallen,<br />
wenn sie durch neue,<br />
noch bessere ersetzt werden“,<br />
schließt Brustbauer und ist<br />
sicher, dass das die meisten<br />
PatientInnen ähnlich sehen<br />
und von ihrer Krankenkasse<br />
erwarten.<br />
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