07.12.2012 Aufrufe

aktuell - Wien

aktuell - Wien

aktuell - Wien

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

APRIL 2009<br />

Rudi Edlinger, Vorsitzender des PV <strong>Wien</strong><br />

<strong>Wien</strong> ist anders<br />

WIENS BÜRGERMEISTER<br />

Michael Häupl setzt mit der<br />

Präsentation des neuen <strong>Wien</strong>er<br />

Kinderbetreuungspakets<br />

einen Meilenstein für die Bildungsstadt<br />

<strong>Wien</strong>: So ist für<br />

alle Kinder im Alter von 0 bis<br />

6 Jahren ab September 2009<br />

kein Besuchsbeitrag für den<br />

Kindergarten zu bezahlen. Damit<br />

bestärkt <strong>Wien</strong> einmal mehr<br />

seine Vorreiterrolle im Bereich<br />

der frühkindlichen Bildung<br />

und Kinderbetreuung. „<strong>Wien</strong><br />

investiert – trotz Wirtschaftskrise<br />

– in die Zukunft unserer<br />

Kinder, weil ich dieses Thema<br />

als eines der wichtigsten<br />

überhaupt erachte“, so Häupl.<br />

„Schon jetzt gibt <strong>Wien</strong> jährlich<br />

265 Millionen Euro für die<br />

qualitätsvolle Kinderbetreuung<br />

der bis zu Sechsjährigen aus.<br />

Zukünftig werden wir jährlich<br />

regional<br />

noch zusätzliche 75 Millionen<br />

Euro dazugeben.“ Häupl hält<br />

einen Kindergartenbesuch für<br />

den späteren Bildungsweg für<br />

essenziell.<br />

<strong>Wien</strong> ist somit das erste<br />

Bundesland in Österreich, das<br />

sowohl Krippe als auch Kindergarten<br />

ganztägig beitragsfrei<br />

anbietet. Einzig der Essensbeitrag<br />

fällt an. Damit erspart<br />

sich beispielsweise eine Familie<br />

mit einem Kind, die bis dato<br />

Vollzahler war, monatlich 226<br />

Euro, eine Familie mit einem<br />

Nettoeinkommen von 1.205<br />

Euro monatlich 46 Euro. Für<br />

all jene, die bereits jetzt aufgrund<br />

der sozialen Staffelung<br />

keine Beiträge bezahlt haben,<br />

bleibt alles wie gehabt.<br />

Auch in Sachen Qualität hat<br />

<strong>Wien</strong> bei der Kinderbetreuung<br />

die Nase vorne. <strong>Wien</strong> ist das<br />

erste Bundesland, das einen<br />

eigenen Bildungsplan für den<br />

Kindergarten seit 2007 im Einsatz<br />

hat. <strong>Wien</strong>s Kindergärten<br />

haben die längsten Öffnungszeiten<br />

und offerieren auch in<br />

den Ferien durchgängig Betreuung.<br />

<strong>Wien</strong> weitet Arbeitsmarktbudget<br />

aus. Die Anfang März<br />

bekannt gegebenen Arbeitsmarktdaten<br />

belegen, dass<br />

<strong>Wien</strong> im Vorgehen gegen die<br />

internationale Wirtschaftskrise<br />

gut aufgestellt ist. Während<br />

sämtliche Bundesländer<br />

einen starken Zuwachs der<br />

Arbeitslosigkeit im zweistelligen<br />

Prozentbereich verzeichnen,<br />

bleibt der Anstieg in <strong>Wien</strong><br />

mit 7,4 Prozent im einstelligen<br />

Bereich.<br />

„Wir haben es unzweifelhaft<br />

mit einer weltweit wirkenden<br />

schweren Rezession<br />

zu tun, die sich nun auch in<br />

Österreich und somit auch<br />

in <strong>Wien</strong> ganz deutlich am<br />

Arbeitsmarkt zeigt“, erläutert<br />

Vizebürgermeisterin<br />

Wirtschaftsstadträtin Renate<br />

Brauner die <strong>aktuell</strong>en Zahlen.<br />

„<strong>Wien</strong> kämpft offensiv mit<br />

aller Kraft und allen vorhandenen<br />

Mitteln darum, bestehende<br />

Arbeitsplätze abzusichern<br />

und jene Menschen, die<br />

arbeitslos werden, mit einer<br />

Vielzahl von Maßnahmen zu<br />

unterstützen. Unser Konjunkturprogramm<br />

in Höhe von<br />

700 Millionen Euro ist ganz<br />

auf die Schaffung und Sicherung<br />

von Arbeitsplätzen zugeschnitten,<br />

so Brauner.<br />

<strong>Wien</strong> hat vorgebaut und<br />

gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice<br />

ein 33 Millionen<br />

WIEN<br />

Redaktionell betreut von Prof. Kurt Stimmer<br />

kostenlos sind. Ebenso ist <strong>Wien</strong> in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit an der<br />

Spitze. Und das <strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird zügig umgesetzt.<br />

Euro schweres Arbeitsmarktpaket<br />

für 2009 geschnürt.<br />

Zusätzlich zu den knapp<br />

300 Millionen Euro, die das<br />

Arbeitsmarktservice (AMS) an<br />

Förderungen für die <strong>Wien</strong>er<br />

ArbeitnehmerInnen aufwendet,<br />

und den 58 Millionen Euro,<br />

die dem <strong>Wien</strong>er ArbeitnehmerInnen<br />

Förderungsfonds<br />

(waff) für arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahmen in <strong>Wien</strong> zur<br />

Verfügung stehen, werden die<br />

zusätzlichen Mittel in die Förderung<br />

junger Menschen, den<br />

Ausbau der Arbeitsstiftungen<br />

und die Förderung der Bildungskarenz<br />

plus fließen.<br />

Ausdrücklich verweist<br />

Wirtschaftsstadträtin Brauner<br />

auf die gute Zusammenarbeit<br />

mit Arbeits- und Sozialminister<br />

Rudolf Hundstorfer, den<br />

Sozialpartnern und dem AMS<br />

<strong>Wien</strong> im Vorgehen gegen die<br />

Wirtschaftskrise.<br />

FOTO: DIMKO Einmalig für Österreich ist, dass die Kindergärten ab der Geburt eines Kindes<br />

<strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird<br />

zügig umgesetzt. Nach den<br />

Wohn- und Pflegehäusern<br />

in der Leopoldstadt und Favoriten<br />

gehen nun auch die<br />

Bauarbeiten in Meidling los.<br />

Beim Spatenstich für das neue<br />

Wohn- und Pflegehaus Meid-<br />

Fortsetzung auf Seite 2


2 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

ling im Kabelwerk erklärte<br />

Gesundheits- und Sozialstadträtin<br />

Sonja Wehsely: „Das<br />

<strong>Wien</strong>er Pflegekonzept wird<br />

Stadt <strong>Wien</strong> fordert den Umtausch von<br />

veralteten Gasgeräten<br />

IN WIEN GIBT ES mehr als<br />

110.000 Erdgasheizgeräte,<br />

die älter als 20 Jahre sind. Sie<br />

verbrauchen zu viel Energie,<br />

sind damit schädlich für die<br />

Geldbörsen der Benützer<br />

und für die Umwelt. Darunter<br />

sind die 5-Liter-Durchlauferhitzer<br />

ohne Kaminanschluss,<br />

die nicht mehr neu<br />

installiert werden dürfen,<br />

weil es bei unsachgemäßem<br />

Betrieb zu lebensgefährlichen<br />

Kohlenmonoxidvergiftungen<br />

kommen kann.<br />

Die Stadt <strong>Wien</strong> fördert den<br />

Umtausch der veralteten Geräte<br />

mit einem finanziellen<br />

Zuschuss. Für heuer sind 11<br />

Millionen Euro für diese Förderung<br />

bereitgestellt. Vizebürgermeisterin<br />

Mag. Renate<br />

Brauner hob in einer Pressekonferenz<br />

zu diesem Thema<br />

hervor, dass die Aktion mehreren<br />

Zwecken dient. Die Gaskunden<br />

ersparen sich Heizkosten,<br />

der Umwelt dient der<br />

geringere Energieverbrauch,<br />

bei den Firmen, die den Gerätetausch<br />

durchführen, werden<br />

Arbeitsplätze geschaffen<br />

oder gesichert. Stadtrat Dr.<br />

Michael Ludwig verwies auf<br />

den zusätzlichen Aspekt, dass<br />

der Umtausch auf moderne<br />

Geräte dem Verbraucher<br />

auch mehr Sicherheit bringt.<br />

Die Umtauschaktion betrifft<br />

weiter konsequent umgesetzt.<br />

Bis 2015 werden insgesamt<br />

neun neue Wohn- und Pflegehäuser<br />

errichtet. Die Stadt<br />

<strong>Wien</strong> investiert dafür über 350<br />

Millionen Euro. Damit arbei-<br />

nicht nur die erwähnten veralteten<br />

Geräte, sondern auch<br />

die Möglichkeit, auf moderne<br />

Heizungen, etwa Solarenergie<br />

oder moderne Kesselheizungen,<br />

umzustellen.<br />

<strong>Wien</strong> arbeitet bei dieser<br />

umfassend angelegten Förderaktion<br />

mit den <strong>Wien</strong>er Installateuren<br />

und Rauchfangkehrern,<br />

der Vereinigung<br />

österreichischer Kessellieferanten<br />

und <strong>Wien</strong> Energie zusammen.<br />

Die Förderung erfolgt<br />

in verschiedenen Abstufungen.<br />

So wird der Tausch<br />

eines gefährlichen Durchlauferhitzers<br />

ohne Kaminanschluss<br />

mit einem nicht<br />

rückzuzahlenden Betrag von<br />

600 Euro gefördert, wenn ein<br />

Gerät mit Abgasführung angeschafft<br />

wird. Wird statt diesen<br />

alten Durchlauferhitzers<br />

ein modernes, energiesparendes<br />

Gasbrennwertgerät<br />

angeschafft, steigt die Förderung<br />

auf 50 Prozent der Kosten,<br />

maximal 5.000 Euro.<br />

Auskünfte über die Förderungen<br />

bietet die Informationsstelle<br />

der MA 50/52, im<br />

19. Bezirk, Muthgasse 62.<br />

Rechtliche Auskünfte gibt es<br />

unter Tel. 4000-74860, technische<br />

Auskünfte unter Tel.<br />

4000-74870.<br />

Die beteiligten Firmen<br />

haben für alle Teilnehmer<br />

ten wir für die Zukunft der<br />

<strong>Wien</strong>erInnen.“<br />

Die Zahl der bedarfsgerechten<br />

Pflegeplätze in <strong>Wien</strong> wird<br />

bis 2015 auf insgesamt 10.000<br />

steigen. Die zahlreichen ambu-<br />

an der Umtauschaktion<br />

ein<br />

Gutscheinheft<br />

aufgelegt, das<br />

den Kunden<br />

noch zusätzlich<br />

bares Geld<br />

bringt, durch<br />

großzügige Rabatte<br />

beim Erwerb<br />

des neuen<br />

Gerätes, für Arbeitsleistungen<br />

und Servicedienste.<br />

lanten und mobilen Dienste,<br />

die jährlich schon jetzt 27.000<br />

<strong>Wien</strong>erInnen betreuen, werden<br />

sukzessive ausgebaut und<br />

komplettieren das dichte Pflegenetzwerk<br />

in der Stadt.<br />

HÄUPL UND GEWERKSCHAFT STIMMEN ÜBEREIN:<br />

Polizei braucht mehr Personal<br />

<strong>Wien</strong>s Bürgermeister Dr. Michael Häupl und der neu gewählte<br />

Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Hermann Greylinger (FSG)<br />

stimmen überein: Die Polizei braucht mehr Personal, nur dann kann<br />

sie ihre Aufgaben erfüllen. Häupl hat in mehreren Stellungnahmen<br />

betont: Das Innenministerium hat in der Zeit der schwarz-blauen<br />

Regierung 1.000 Dienstposten der <strong>Wien</strong>er Polizei gestrichen, <strong>Wien</strong><br />

muss diese eintausend Polizisten zurückbekommen! Dabei ist noch<br />

nicht berücksichtigt, dass die Streichung von Dienstposten eine<br />

ganze Reihe bewährter und verdienter Beamter betroffen hat, weil<br />

sie nicht die „richtige“ politische Farbe hatten. Die Turbulenzen,<br />

die es bei der <strong>Wien</strong>er Polizei gibt, hängen damit eng zusam-<br />

men. Greylinger verweist in einem Interview für das ÖGB-Organ<br />

„Solidarität“ auf die Notwendigkeit von zusätzlichem Personal: „Mit<br />

1.000 Ausbildungsplanstellen jährlich bis 2015 wurde zwar ein ers-<br />

ter Schritt gesetzt, der sich aber nach genauer Prüfung rasch rela-<br />

tiviert. Jährlich ist nämlich mit zirka 700 Abgängen zu rechnen, der<br />

verbleibende Rest ist viel zu wenig.“ Es ist höchste Zeit, das partei-<br />

politische Spiel mit der Sicherheit der Bevölkerung zu beenden.<br />

FOTO: ISTOCKPHOTO


FOTO: PID/CHRISTIAN FÜRTHNER Aus<br />

A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 3<br />

Meidlinger Kabelwerk wird<br />

neues Wohn- und Pflegehaus<br />

BIS ZUM JAHR 2015 er richtet<br />

die Stadt <strong>Wien</strong> neun neue<br />

Wohn- und Pflegehäuser,<br />

in denen das eigenständige<br />

Wohnen so weit wie möglich<br />

im Vordergrund steht<br />

und die Betreuung und<br />

Therapie so weit wie nötig<br />

dabei unterstützt. Die<br />

Wohn- und Pflegehäuser<br />

in der Leopoldstadt und in<br />

Favoriten sind, wie UNSERE<br />

GENERATION <strong>Wien</strong> berichtet<br />

hat, bereits in Bau. Am<br />

20. Februar legten Gesundheits-<br />

und Sozialstadträtin<br />

Mag. Sonja Wehsely und<br />

Bezirksvorsteherin Gabriele<br />

Votava den Grundstein für<br />

das dritte dieser neuartigen<br />

Wohn- und Pflegehäuser.<br />

Der Bau entsteht im einstigen<br />

Kabelwerk in Meidling.<br />

Das Wohn- und Pflegehaus<br />

Meidling ist eine Kombination<br />

aus einem Pflegeheim mit<br />

256 Betten und fünf Wohngemeinschaften<br />

für „Betreutes<br />

Wohnen“. Acht Stationen<br />

für Langzeitbetreuung und<br />

zwei spezielle Stationen für<br />

Demenzkranke ergänzen das<br />

Pflegeangebot auf höchstem<br />

Niveau.<br />

Wie in den anderen neuen<br />

Wohn- und Pflegehäusern<br />

werden ausschließlich<br />

Ein- und Zwei-Bett-Zimmer<br />

mit eigenen Toiletten und<br />

Bädern eingerichtet. Die hellen<br />

Wohnbereiche sind süd-,<br />

südost- und südwestlich orientiert.<br />

Die Zimmer werden<br />

durch barrierefrei zugängliche<br />

Loggien erweitert. Die<br />

Wohnbereiche werden so<br />

angeordnet, dass sie einen<br />

harmonischen Rundgang<br />

bilden, den die großzügigen<br />

Tag räume mit den integrierten<br />

Teeküchen abschließen.<br />

Im Bereich des Haupteingangs<br />

befinden sich ein Café,<br />

ein Mitarbeiterrestaurant und<br />

ein Mehrzwecksaal. Ein kleiner<br />

Vorplatz bildet – wie ein<br />

Atrium – einen zusätzlichen<br />

Freibereich.<br />

Über die Eingangshalle<br />

erreicht man im Erdgeschoß<br />

die Verwaltung, den Therapiebereich,<br />

das Kompetenz-<br />

Ausbau der Albert-Schultz-Halle<br />

Mit der Entscheidung für den Ausbau der Albert-Schultz-Halle<br />

wurde dem Wunsch der Vienna Capitals Rechnung getragen. Die<br />

ZuschauerInnenkapazität wird von derzeit rund 4.500 auf 7.000<br />

Sitzplätze erweitert. Aber nicht nur die Fans kommen auf ihre<br />

Kosten, sondern auch alle EissportlerInnen. Durch die Errichtung<br />

einer dritten Halle gibt es mehr Eiszeiten. Selbstverständlich wird<br />

der Publikumsbetrieb weiter ermöglicht und auch Schulen sowie<br />

Kindergärten werden wie gewohnt in der Albert-Schultz-Halle dem<br />

Eissport nachgehen können.<br />

zentrum und den Andachtsraum.<br />

Im ersten Obergeschoß<br />

befinden sich die Räume für<br />

die Demenzkranken, in den<br />

beiden obersten Stockwerken<br />

die Wohngemeinschaften für<br />

„Betreutes Wohnen“.<br />

Die Zahl der bedarfsgerechten<br />

Pflegeplätze in <strong>Wien</strong><br />

wird bis 2015 auf insgesamt<br />

10.000 steigen. Gleichzeitig<br />

werden die ambulanten und<br />

mobilen Dienste, die schon<br />

jetzt 27.600 <strong>Wien</strong>erinnen<br />

und <strong>Wien</strong>er betreuen, systematisch<br />

ausgebaut und komplettieren<br />

das dichte Pflegenetzwerk<br />

in der Stadt.<br />

Grundsteinlegung mit Stadträtin Wehsely und Bezirksvorsteherin Votava.<br />

�������������������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

������������������������������<br />

�������������������������������<br />

�����������������<br />

���������������������������<br />

�������������������������������<br />

���������������������������������<br />

��������������������������<br />

�������������������������<br />

�����������������������������������������������������������������


FOTO: JOBST<br />

4 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

<strong>Wien</strong> ist Vorreiter bei Passivhaus-Sanierungsförderung<br />

DURCH DIE NEUE Sanierungsverordnung,<br />

die heuer<br />

Mitte Jänner in Kraft trat,<br />

setzt <strong>Wien</strong> einen weiteren<br />

Meilenstein für qualitätsvolle,<br />

eng an Energieeinsparungseffekte<br />

gekoppelte Sanierungsförderungen.<br />

Die<br />

zur Verfügung gestellten,<br />

beträchtlichen Fördermittel<br />

forcieren neben thermischenergetischen<br />

auch Passivhaussanierungen.<br />

Auch auf<br />

dem Sektor des Neubaus<br />

geht <strong>Wien</strong> im geförderten,<br />

mehrgeschoßigen Wohnbau<br />

mit zahlreichen neuen Passivhausprojekten<br />

voran.<br />

„<strong>Wien</strong> bietet österreichweit<br />

die besten Fördersätze für Sanierungen,<br />

auch für jene auf<br />

Passivhausstandard. Damit<br />

wollen wir Passivhaussanierungen,<br />

die nicht nur Klima<br />

und Umwelt, sondern vor allem<br />

auch den Mieterinnen und<br />

Mietern durch eine Verringerung<br />

der Heizkosten um bis zu<br />

90 Prozent zugute kommen,<br />

forcieren“, unterstrich Wohnbaustadtrat<br />

Michael Ludwig.<br />

Mit der neuen Sanierungsverordnung<br />

habe <strong>Wien</strong> einen<br />

entscheidenden Anreiz für<br />

HauseigentümerInnen gesetzt,<br />

ihre Immobilie auf Pas-<br />

Aussenansicht der Passivhaus-Wohnhausanlage Mühlweg 74 (1210 <strong>Wien</strong>)<br />

Die Rettung sammelt nicht<br />

Betrüger lassen sich immer neue Tricks einfallen. Der<br />

neueste Schmäh: Seriös wirkende Personen läuten an der<br />

Wohnungstür und behaupten, dass sie für die <strong>Wien</strong>er Rettung<br />

Spenden sammeln. Die <strong>Wien</strong>er Rettung warnt vor diesen<br />

Betrügern und betont, dass sie selbstverständlich keine<br />

Spenden sammelt. Die dringende Bitte: Wer auf eine Spende<br />

für die <strong>Wien</strong>er Rettung angesprochen wird, möge bitte keine<br />

Spende geben, sondern so rasch wie möglich die Polizei ver-<br />

ständigen: Notruf 133.<br />

sivhausstandard erneuern zu<br />

lassen. „Diese Sanierungsart<br />

bringt natürlich Eingriffe in das<br />

Haus, wie etwa den Einbau von<br />

Be- und Entlüftungsschächten<br />

in den Wohnungen, mit sich.<br />

Durch die beträchtlichen Förderungen<br />

werden die Mehrkosten<br />

für eine Passivhaussanierung<br />

aber zu einem sehr hohen<br />

Anteil abgedeckt. Die Vorteile<br />

für die Mieterinnen und<br />

Mieter überwiegen ganz klar.<br />

Neben extrem niedrigen Energiekosten<br />

profitieren sie von<br />

den hohen Qualitätsstandards<br />

und sozialen Bestimmungen,<br />

die mit jeder geförderten Sanierung<br />

in <strong>Wien</strong> verbunden<br />

sind“, betonte Ludwig.<br />

Um weitere Erfahrungswerte<br />

über die Passivhaussanierung<br />

zu gewinnen, hat<br />

Ludwig ein Pilotprojekt beauftragt:<br />

„In der Liesinger<br />

Breitenfurter Straße 242 wird<br />

<strong>Wien</strong>er Wohnen ein kleineres<br />

Wohngebäude aus dem Jahr<br />

1923 auf Passivhausstandard<br />

sanieren. Zusätzlich soll dort<br />

auch die Wärmerückgewinnung<br />

aus Abwasser erfolgen<br />

und Solarenergie zum Einsatz<br />

kommen. Ein grobes Sanierungskonzept<br />

für das Projekt,<br />

62 PROZENT BILLIGER<br />

das evaluiert und als Modell<br />

für weitere Sanierungen dienen<br />

wird, wird noch heuer<br />

fertig gestellt. Das voraussichtliche<br />

Bauvolumen dafür wird<br />

1,5 Mio. Euro betragen.“<br />

Im Bereich des Passivhaus-<br />

Neubaus weist <strong>Wien</strong> mit mehr<br />

als 880 fertig gestellten Wohneinheiten<br />

in Passivhausstandard<br />

schon jetzt weltweit die<br />

höchste Dichte an mehrgeschoßigen<br />

Passivhaus-Bauten<br />

auf. Durch die Neubauverordnung<br />

2007 und zusätzliche<br />

Förderungen für Passivhäuser<br />

setzt <strong>Wien</strong> verstärkt auf diese<br />

ökologisch sinnvolle Bauweise.<br />

So befinden sich zurzeit<br />

weitere 16 Passivhausprojekte<br />

mit rund 1.800 Wohnungen in<br />

Bau oder in Planung. Die Gesamtbaukosten<br />

dafür machen<br />

rund 232 Millionen Euro aus,<br />

die Stadt fördert die Projekte<br />

mit rund 83 Millionen Euro.<br />

Ludwig: „Wir bauen damit<br />

nicht nur unsere führende<br />

Rolle auf dem Passivhaussektor<br />

weiter aus, sondern leisten<br />

auch einen wichtigen Beitrag<br />

zum engagierten Klimaschutzprogramm<br />

der Stadt <strong>Wien</strong>.“<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.wohnfonds.wien.at<br />

Saisonkarten für Gänsehäufel<br />

und Laaerberg-Bad<br />

Auch heuer gibt es wieder für unsere Mitglieder ab 60<br />

Jahren eine Saisonkarte, die sowohl für das Strandbad<br />

Gänsehäufel als auch für das Laaerberg-Bad gilt. Diese Karte<br />

berechtigt zum täglichen Besuch und zur Nutzung eines<br />

Tageskästchens. Eine Saisonkarte kostet 39 Euro. Erhältlich<br />

ist die Karte ausschließlich in allen Bezirksorganisationen<br />

zu deren Sprechstunden.


FOTO: VOTAVA<br />

A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 5<br />

Vorträge zur Zeit<br />

Das Österreichische Gesell-<br />

schafts- und Wirtschaftsmuseum,<br />

Vogelsanggasse 56 im 5. Bezirk,<br />

bietet eine umfassende Palette<br />

interessanter Vorträge. Hier nur<br />

als Beispiele: Am Dienstag, 28.<br />

April, spricht Regina Prehofer,<br />

Vorstandsmitglied der BAWAG<br />

PSK, über die „Bedeutung eines<br />

funktionierenden Bankwesens<br />

für eine stabile wirtschaftliche<br />

Entwicklung“ (17 Uhr), dann Bun-<br />

deskanzler a. D. Franz Vranitzky,<br />

der auch Generaldirektor der Cre-<br />

ditanstalt-Bankverein war, über<br />

die „Verantwortung der Politik für<br />

die Wirtschaft“ (19 Uhr). Der Ein-<br />

tritt ist frei, es gibt gratis Erfri-<br />

schungen und Brötchen.<br />

So wurde <strong>Wien</strong><br />

Vor 150 Jahren ergab sich aus<br />

dem Abbruch der Stadtbefesti-<br />

gungen ein grundlegender Wan-<br />

del des Stadtbildes von <strong>Wien</strong>.<br />

Die Stadt wurde zu einer reprä-<br />

sentativen Metropole des Indus-<br />

triezeitalters. Das <strong>Wien</strong>er Stadt-<br />

und Landesarchiv zeigt zu den<br />

Öffnungszeiten des Archivs bei<br />

freiem Eintritt die Ausstellung<br />

„Das Werden einer Weltstadt –<br />

<strong>Wien</strong> in der zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrhunderts“ (Gasometer D<br />

in Simmering, Zugang nur über<br />

Gasometer A bei der U-Bahn-<br />

Station Gasometer, werktags von<br />

9 bis 15.30 Uhr).<br />

Jüdisches Museum:<br />

Prammer eröffnet Hanns<br />

Eisler-Ausstellung<br />

V. l. n. r.: Dir. Karl Albrecht-Weinberger, NR-Präsidentin Barbara Prammer<br />

und Ausstellungskurator Michael Haas<br />

DIE POLITISCHE Auseinandersetzung<br />

mit der vielschichtigen<br />

Persönlichkeit Hanns<br />

Eislers stand im Mittelpunkt<br />

des Eröffnungsstatements von<br />

Nationalratspräsidentin Barbara<br />

Prammer im Jüdischen<br />

Museum <strong>Wien</strong>. Mit der Musik<br />

zur DDR-Hymne wurde Eisler<br />

einer breiteren Öffentlichkeit<br />

bekannt, sein Werk wird heute<br />

stark aus der Sicht seines<br />

Nachkriegsschaffens gesehen.<br />

„Die Ausstellung soll mit diesen<br />

Klischees aufräumen und<br />

den Künstler und Komponisten<br />

umfassend zeigen“, sagte<br />

Direktor Karl Albrecht-Weinberger<br />

in seiner Begrüßung.<br />

Höhepunkt des Abends war<br />

der Auftritt von Gisela May,<br />

die Eisler 1957 kennenlernte<br />

und mit ihm bis zu dessen<br />

Tod 1962 zusammenarbeitete.<br />

May, die von 1962 bis 1992<br />

Mitglied des Berliner Ensembles<br />

war, gilt bis heute als<br />

Brecht-lnterpretin ersten Ranges.<br />

Sie zeigte sich begeistert<br />

von der Ausstellung, erzählte<br />

über ihre ersten Begegnungen<br />

mit Eisler und über die künstlerische<br />

Zusammenarbeit, ehe<br />

sie drei seiner Lieder interpretierte,<br />

die einen Querschnitt<br />

aus Hanns Eislers Schaffen<br />

repräsentierten.<br />

„Hanns Eisler. Mensch und<br />

Masse“ ist bis 12. Juli 2009 im<br />

Jüdischen Museum (<strong>Wien</strong> 1,<br />

Dorotheergasse 11) zu sehen.<br />

Das zu den Kulturbetrieben<br />

der <strong>Wien</strong> Holding zählende<br />

Jüdische Museum ist von<br />

Sonntag bis Freitag von 10 bis<br />

18 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

beträgt 6,50 / 4,– Euro ermäßigt.<br />

Schulklassen haben freien<br />

Eintritt, Führungen und<br />

pädagogische Programme:<br />

Tel.: 535 04 31-311, 312. Weitere<br />

Informationen zum umfangreichen<br />

Begleitprogramm unter<br />

www.jmw.at<br />

Rat und Hilfe<br />

gegen Schmerzen<br />

Unter dem Motto „Schmerz muss<br />

nicht sein!“ findet am Freitag,<br />

dem 24. April, von 10 bis 19 Uhr<br />

im Festsaal des <strong>Wien</strong>er Rathauses<br />

der 5. <strong>Wien</strong>er Schmerztag<br />

statt.<br />

Der Zutritt zu allen gebotenen<br />

Vorträgen, Seminaren, Beratungen<br />

und Untersuchungen ist<br />

gratis.<br />

Es gibt Vorträge über Themen<br />

wie Muskelschmerz, Gelenkschmerz,<br />

Nervenschrittmacher,<br />

Fibromyalogie, Kopfschmerz,<br />

Migräne, Operationsschmerz,<br />

Rückenschmerz, Wirbelsäulenstörungen,Ganzkörperkältetherapie,<br />

neuropathischen<br />

Schmerz, Akupunkturmassage,<br />

Neuraltherapie, Osteopathie.<br />

Allein die Aufzählung zeigt, dass<br />

es vielfältige Formen und Ursachen<br />

von Schmerzen gibt.<br />

Den jeweiligen Schmerz genau<br />

zu definieren ist deshalb die<br />

entscheidende Voraussetzung<br />

für eine wirksame Behandlung.<br />

Beim <strong>Wien</strong>er Schmerztag werden<br />

grundlegende Antworten<br />

auf alle Fragen den Schmerz<br />

betreffend geboten – mit Bewegungs-<br />

und Haltungstests, Knochendichtemessung,Wirbelsäulen-Check,<br />

Gleichgewichtstests,<br />

Fußdruckmessung mit Fußanalyse<br />

sowie orthopädieschuhtechnischer<br />

Beratung u. v. a.<br />

In ärztlichen Sprechstunden<br />

geben Spezialisten alle<br />

gewünschten Auskünfte, auch<br />

sozialversicherungsrechtliche<br />

Beratung wird geboten.<br />

Veranstalter des 3. <strong>Wien</strong>er<br />

Schmerztages sind das<br />

Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder, die Österreichische<br />

Arbeitsgemeinschaft zur<br />

Schmerzbekämpfung und das<br />

Schmerzforschungszentrum.


6 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

senioren<br />

reisen<br />

A U S T R I A<br />

FUERTEVENTURA/PLAYA BARCA<br />

Hotel MELIA GORRIONES 4*<br />

Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln im<br />

Atlantischen Ozean, rund 120 Kilometer westlich der<br />

marokkanischen Küste.<br />

Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario, wo sich auch der<br />

Inselflughafen befindet. Die Landessprache ist Spanisch.<br />

Fuerteventura bildet mit der nördlich gelegenen Insel<br />

Lanzarote die östliche Grenze der Kanaren.<br />

SÜDENGLAND<br />

TERMIN: 3. 5. – 9. 5. 2009<br />

RUND UM ENGLAND/SCHOTTLAND<br />

UND IRLAND<br />

MIT MS DELPHIN<br />

TERMIN: 31. 5.–12. 6. 2009<br />

FASZINIERENDE NATURWELTEN KROATIEN<br />

TERMIN: 2. 6.–8. 6. 2009<br />

21. 9.–27. 9. 2009<br />

SÜDNORWEGEN<br />

WUNDERWELT DER FJORDE<br />

TERMIN: 17. 6.–22. 6. 2009<br />

ISLAND<br />

TERMINE: 7. 7.–15. 7. 2009<br />

FLUSSKREUZFAHRT DONAUDELTA<br />

TERMINE: 22. 7.–29. 7. 2009<br />

DRUCKFEHLER, PROGRAMM– UND<br />

PREISÄNDERUNGEN VORBEHALTEN !<br />

BADEURLAUB<br />

VORSCHAU SOMMER-KATALOG 2009<br />

TERMIN: 14. 9.–28. 9. 2009<br />

PAUSCHALPREIS: e 1.199,–, 2 Wochen HP<br />

KEIN Einzelzimmerzuschlag<br />

3 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder<br />

Reiseversicherung: e 46,–<br />

FRÜHBUCHERBONUS von e 110,– p. Person bei einer<br />

FIXBUCHUNG bis 31. 7. 2009<br />

FLUSSKREUZFAHRT<br />

ST. PETERSBURG–MOSKAU<br />

TERMINE: 23. 7.–3. 8. 2009<br />

BALTIKUM<br />

TERMIN: 6. 8.–13. 8. 2009<br />

BALTIKUM MIT HELSINKI<br />

TERMIN: 20. 8.–27. 8. 2009<br />

RUNDREISE KLASSISCHES PORTUGAL<br />

LAND DER ENTDECKER<br />

TERMINE: 20. 9.–27. 9. 2009<br />

DAS REISEPROGRAMM SENDEN<br />

WIR IHNEN AUF WUNSCH GERNE ZU.<br />

INFORMATIONEN<br />

UND BUCHUNGEN<br />

18., Gentzgasse 129, Tel.: 313 72/60 oder Dw. 61<br />

ACHTUNG! Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr


ANZEIGE, FOTO: ZUGMANN, SCHMUTZER<br />

A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 7<br />

Hauptbahnhof: Anpassung<br />

der Bezirksgrenzen „Der beste Schutz für den Erhalt des Eislaufplatzes am Heumarkt ist<br />

DER NEUE HAUPTBAHNHOF<br />

<strong>Wien</strong> und die damit einhergehenden<br />

baulichen Veränderungen<br />

machen eine Anpassung<br />

der Bezirksgrenzen notwendig.<br />

Die Grenze zwischen<br />

4. und 10. Bezirk bildet künftig<br />

der Gürtel, im Detail der Randstein<br />

an der Hauptfahrbahn auf<br />

Seite des 10. Bezirks. In der Arsenalstraße<br />

rückt die Grenze in<br />

die Mitte der Hauptfahrbahn.<br />

Die neue Bezirksgrenze<br />

stellt eine wesentliche Verwaltungsvereinfachung<br />

dar und<br />

bringt auch den Bauträgern<br />

einen entscheidenden Vorteil.<br />

Dies hat Einfluss auf den 4. Bezirk:<br />

Denn Entscheidungen,<br />

die den neuen Hauptbahnhof<br />

und das künftige Stadtentwicklungsgebiet<br />

innerhalb der<br />

neuen Gleisanlagen betreffen,<br />

haben massiven Einfluss auf<br />

die Infrastruktur und das Leben<br />

der Anrainerinnen und<br />

Anrainer auf der Wieden. Deshalb<br />

wird zwischen Bezirksvorsteherin<br />

Susanne Reichard<br />

(Wieden), Bezirksvorsteherin<br />

Hermine Mospointner (Favoriten)<br />

und Stadtrat Rudolf<br />

Schicker vereinbart, dass der<br />

vierte Bezirk weiterhin Informationen<br />

zu wichtigen Fragen<br />

in Verbindung mit dem neuen<br />

Hauptbahnhof <strong>Wien</strong> erhält<br />

und auch Stellungnahmen zu<br />

den geplanten Veränderungen<br />

abgeben kann.<br />

<strong>aktuell</strong><br />

Der Eislaufverein bleibt<br />

eine Bausperre. Wozu also die Eile bei Grünen und ÖVP?“, fragt DI<br />

Rudolf Zabrana, Bezirksvorsteher-Stellvertreter des dritten Bezirks.<br />

Fakt ist: Der Eislaufplatz bleibt erhalten. Das wurde dem neuen<br />

Eigentümer des Geländes von Anbeginn klar gemacht.<br />

Entsprechend werde auch eine eventuell neue Widmung aussehen.<br />

Eile besteht jedenfalls keine, sagt Zabrana: „Die Bausperre gilt noch<br />

zwei Jahre. Dann wird entweder eine neue Flächenwidmung unter<br />

Berücksichtigung der Eisfläche beschlossen oder es gilt wieder die<br />

alte Widmung. Und auch bei dieser ist die Eisfläche geschützt. Was<br />

auch immer gewidmet wird: Der <strong>Wien</strong>er Eislaufverein bleibt am<br />

Heumarkt!“, stellt Zabrana klar.<br />

VERSTÄRKUNG FÜR DEN CHOR<br />

Unser Pensionistenchor sucht zur Verstärkung sangesfreudige<br />

Pensionistinnen und Pensionisten. Die Proben finden jeden Montag<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr im Veranstaltungssaal, 9., Alserbachstraße<br />

23/3. Stock statt. Der Chor hat auch immer wieder Auftritte in<br />

Pensionistenwohnhäusern und bei anderen Gelegenheiten. Die<br />

Mitwirkung beim Chor ist kostenlos.<br />

A P R I L 2 0 0 8 U N S E R E G E N E R AT I O N 3<br />

Sigmund Freud Museum<br />

������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

HIER LEBTE UND ARBEITETE<br />

�������� ������ ��� ������<br />

�����������������������������<br />

�������� ���������� �������<br />

������������������������<br />

����� �������������� ����<br />

�������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

����� ���� ���� ������������<br />

������������������������������<br />

���������������������<br />

���� ������� ������ ��� ����<br />

����������� �������� ����<br />

����������� ��������<br />

��������������������������<br />

�������������������������<br />

����������������������������<br />

��������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������� �������<br />

����������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������<br />

��������������<br />

Ferdinand Schmutzer nur<br />

noch bis 14. April. ���������<br />

�������������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������������<br />

����������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������������<br />

������������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������<br />

������������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������<br />

�����������������������������<br />

�������������������������<br />

����������������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������������<br />

�<br />

SIGMUND FREUD MUSEUM<br />

Berggasse 19, 1090 <strong>Wien</strong><br />

Täglich von 9 bis 17 Uhr<br />

Tel.: +43/(0)1/319 15 96<br />

E-Mail: office@freud-museum.at<br />

www.freud-museum.at


8 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

KOSTENLOSE INTERNETKURSE<br />

WAS, WANN, WO?<br />

Veranstaltungen und Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

Melden Sie sich unter Tel.: 535 05 25/10 od. office@seniorkom.at<br />

für folgende Veranstaltungen an:<br />

■ „Erste Schritte ins Internet“<br />

28. 4. 2009, KMS 5, Gassergasse 44, 9–11 Uhr<br />

23. 6. 2009, BRG 6, Marchettigasse 3, 14–15.30 Uhr<br />

■ „Help.gv. – Amtswege übers Internet“<br />

26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr<br />

■ „Reise & Freizeit im Internet“<br />

4. 6. 2009, KMS Adolf-Loos-Gasse 2, 1210 <strong>Wien</strong>, 11–12.30 Uhr<br />

■ „Einfach kommunizieren: E-Mail, Skype & Co“<br />

13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 <strong>Wien</strong>, 10–12 Uhr<br />

26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr<br />

■ „Sicherheit im Internet“<br />

13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 <strong>Wien</strong>, 13.30–15.30 Uhr<br />

NEUE TECHNIK<br />

Computer-Club Margareten steht<br />

auch unseren Mitgliedern offen<br />

Bei den Klub abenden werden Erfahrungen ausgetauscht, Tipps<br />

gegeben und spe zielle Bereiche behandelt. Folgende Themen stehen<br />

bei den nächs ten Klubabenden auf dem Programm:<br />

● 3. April: Power Point-Präsentationen, Scannen<br />

● 24. April: Corel Draw, Betriebssysteme XP und Vista<br />

● 15. Mai: Websites mit Frontpage, Google<br />

Die Klubabende finden an den ange gebenen Freitagen, jeweils von<br />

18 bis 21 Uhr, in der Kohlgasse 27 im 5. Bezirk statt. Im Internet<br />

findet man die Home page des Computer-Clubs Margareten auf<br />

http://come.to/ccm5<br />

„Kino & Kuchen“ im<br />

Filmcasino<br />

Das Filmcasino präsentiert mit „Kino & Kuchen“ einen Filmnachmittag<br />

für SeniorInnen und alle, die sich einen gemütlichen Kinobesuch<br />

gestalten wollen. Auf dem Programm stehen Filme aus Europa und<br />

den USA, die abseits der gängigen Klischees zum Nachdenken und<br />

Diskutieren anregen. Nach der Vorstellung wird das Publikum zu<br />

Kaffee und Kuchen in angenehmer Atmosphäre eingeladen, um sich<br />

mit alten Freunden oder neuen Bekannten über den Film und die Welt<br />

zu unterhalten.<br />

Eintritt gegen Vorweis des PVÖ-Mitgliedsausweises 5 Euro (sonst<br />

6 Euro). Kaffee & Kuchen sind im Preis enthalten!<br />

Filmcasino in <strong>Wien</strong> 5, Margaretenstraße 78, Beginn jeweils 15 Uhr.<br />

Mittwoch, 8. April<br />

CARAMEL<br />

Mit Nadine Labaki, Yasmine Elmasri u. a.<br />

Ein Schönheitssalon in Beirut. Zwischen Kosmetikbehandlungen und<br />

Haarschnitten vertrauen sich dort fünf Frauen ihre geheimsten Wünsche<br />

und Sehnsüchte an. So steckt Layale in einer Beziehung mit einem<br />

verheirateten Mann. Jamale will sich nicht mit dem Älterwerden abfin-<br />

den. Und Schneiderin Rose, aus dem Laden nebenan, lernt im Alter end-<br />

lich ihre erste große Liebe kennen. Hin- und hergerissen zwischen der<br />

Tradition des Ostens und der Moderne des Westens, versuchen die fünf<br />

Frauen, auf ihre Weise ihr Lebensglück zu verwirklichen.<br />

Mittwoch, 13. Mai<br />

KIRSCHBLÜTEN-HANAMI<br />

Mit Elmar Wepper, Hannelore Elsner, Birgit Minichmayr u. a.<br />

Trudi erfährt von den Ärzten, dass ihr Ehemann Rudi bald sterben muss.<br />

Sie erzählt ihm nichts und überredet den mürrischen Beamten zu einer<br />

letzten Reise zu ihren Kindern nach Berlin und an die Ostsee. Dort<br />

stirbt jedoch nicht Rudi, sondern Trudi. Als er dann von einer Bekannten<br />

erfährt, dass Trudi das Leben, das sie leben wollte, offenbar aus Liebe<br />

zu ihm geopfert hat, sieht er seine verstorbene Frau mit neuen Augen. Er<br />

fährt zu seinem Sohn nach Tokio, um dort den Geist seiner verstorbenen<br />

Frau zu suchen.


LANDESSEKRETARIAT<br />

Beitragszahlung, Badekartenverkauf,<br />

Kursanmeldung etc.<br />

Montag bis Donnerstag von 8 bis<br />

15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr,<br />

9., Alserbachstraße 23/3. Stock. Tel.:<br />

319 40 12, Fax: 319 40 12/20 Dw.<br />

E-Mail: wien@pvoe.at<br />

Homepage: www.wien.pvoe.at<br />

Am Karfreitag, 10. April, ist das<br />

Landessekretariat geschlossen.<br />

BERATUNG<br />

Beratungen in Pensions-, Steuer-<br />

und Rechtsfragen. Telefonische Terminvereinbarung<br />

unter 319 40 12/16<br />

Dw., Dienstag bis Donnerstag von<br />

8.30 bis 15.30 Uhr, ist erforderlich.<br />

9., Alserbachstraße 23/3. Stock.<br />

E-Mail: beratung@pvoe.at<br />

SENIORENREISEN<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,<br />

18., Gentzgasse 129, Gassenlokal,<br />

Tel.: 313 72/0 Dw.<br />

BEZIRKSORGANISATION<br />

■ INNERE STADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Fischerstiege<br />

1–7, Tel. 533 33 82/14 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Erste Erfahrungen am Computer<br />

und im Internet:<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr, Fischerstiege<br />

1–7.<br />

Bücherflohmarkt:<br />

9. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege 1–7.<br />

Computerflohmarkt:<br />

23. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege<br />

1–7.<br />

Muttertagsfeier:<br />

7. Mai, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege 1–7.<br />

organisationen<br />

Ausflug nach Schloss Hof:<br />

23. Mai, 12 bis 20 Uhr, Auskunft während<br />

der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Elisabeth Broeckl zum 90., Udo Saldow<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

■ LEOPOLDSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Heinestraße<br />

43, Gassenlokal, Tel. 214 23<br />

10/23 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm<br />

Pensionsberatung:<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />

17 bis 18 Uhr, Praterstern 1/1. Stock.<br />

Sparverein:<br />

Mittwoch während der Sprechstunden.<br />

Seniorentreff Obere Augartenstraße:<br />

Montag bis Samstag jeweils von 13 bis<br />

18 Uhr bei Kaffee und Kuchen, Obere<br />

Augartenstraße 14.<br />

Computerkurse für Senioren:<br />

Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Clublokal<br />

LEO des Pensionistenverbandes Leopoldstadt,<br />

Heinestraße 43, telefonische<br />

Information: Karin Niederhofer, Tel.<br />

0660/890 40 30.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. April: Schloss Bernstein,<br />

21. April: Abstecher ins Mostviertel,<br />

5. Mai: Fischbach zum „Strudlwirt“,<br />

19. Mai: Freilichtmuseum Stübing.<br />

Nachmittag mit Tanz-Café und<br />

Tombola:<br />

3. Juni, 14 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung,<br />

2., Praterstern 1.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Emilie Maier zum 95., Ottilie Schuh zum<br />

90., Kornelie Geron zum 85., Anna Huber,<br />

Grete Marschall, Margarita Roemer,<br />

Dr. Ilse Schnell zum 80. Geburtstag.<br />

■ LANDSTRASSE<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17<br />

Uhr, Landstraßer Hauptstraße 96. Tel.<br />

712 95 08; Montag bis Freitag von 14<br />

bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47, Tel. 712<br />

55 89.<br />

www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm<br />

Sprechstunden des Bezirksrates,<br />

der Bezirksrätin:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis<br />

17 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Bingo:<br />

8. April, 27. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse<br />

47.<br />

Spielenachmittag:<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag ab 14<br />

Uhr im Club 47, Dietrichgasse 47.<br />

Café-Jause mit Überraschungen:<br />

22. April, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse<br />

47.<br />

Musik und Unterhaltung:<br />

29. April, „Zwei Tenöre“, Dietrichgasse<br />

47.<br />

Muttertag:<br />

6. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrich -<br />

gasse 47.<br />

Vortrag:<br />

3. April, Beginn 14.30 Uhr, Dietrichgasse<br />

47.<br />

Autobusfahrten:<br />

24. April: Waldviertel, Groß Siegharts,<br />

15. Mai: Strallegg – Almblick.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Karl Roessler zum 90., Margarete Ortner<br />

zum 85., Friederike Greimel, Erika<br />

Hartl zum 80. Geburtstag.<br />

■ WIEDEN<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 9 bis 12 Uhr, Wiedner<br />

Hauptstraße 60b, Tel. 586 14 79/<br />

16 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/wieden.htm<br />

Sparverein:<br />

7. April, 5. Mai, von 10 bis 11 Uhr,<br />

Adresse wie zuvor.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrt:<br />

16. April: Stift Herzogenburg – Traismauer,<br />

7. Mai: Muttertagsfahrt.<br />

A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 9<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Herbert Schweizer zum 94., Margaretha<br />

Repey zum 93., Ilse Wuest zum<br />

85., Charlotte Gratzer, Gertrude Himmelstohs<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

■ MARGARETEN<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Kohlgasse<br />

27, Tel. 544 29 09. www.wien.pvoe.<br />

at/margareten.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Seniorencafé:<br />

Jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr,<br />

Kohlgasse 27.<br />

Tanz in den Frühling:<br />

4. April, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />

Festsaal, Regiekostenbeitrag 4,50 Euro.<br />

Muttertagsfeier:<br />

7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />

Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich<br />

willkommen.<br />

Autobusfahrten:<br />

23. April: Glashandwerk im Waldviertel,<br />

14. Mai: Naturparadies Marias Land.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Fritz Kern zum 93., Rudolfine Riedl zum<br />

90., Anna Hilbert, Christine Langsteiner,<br />

Ilse Schüller, Gertrude White zum 85.,<br />

Angela Hahn, Charlotte Proschek zum<br />

80. Geburtstag.<br />

■ MARIAHILF<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

15. April, 20. Mai, 14.30 bis 16 Uhr,<br />

Otto-Bauer-Gasse 9/3. Tel. 597 92 50,<br />

www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Informationsnachmittag:<br />

1. April, „April, April“,<br />

6. Mai, „Impfen – Notwendigkeit oder<br />

Modeerscheinung?“, jeweils 15 Uhr,<br />

6., Otto-Bauer-Gasse 9, 1. Stock.<br />

Autobusfahrt:<br />

13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der ersten<br />

<strong>Wien</strong>er Hochquellenwasserleitung.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Johanna Ginner zum 96. Geburtstag.


10 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />

■ NEUBAU<br />

Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:<br />

1. April, 6. Mai (Muttertag), 14.30 bis<br />

17.30 Uhr, Neubaugasse 25/2. Trakt.<br />

Tel. 523 76 96/Dw. 17.<br />

www.wien.pvoe.at/neubau.htm<br />

Autobusfahrt:<br />

13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der<br />

ersten <strong>Wien</strong>er Hochquellenwasserleitung.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Dzsö Boros, Wilma Weiser zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

■ JOSEFSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Albert -<br />

gasse 23, Tel. 402 25 45.<br />

www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr,<br />

Albertgasse 23.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Exkursion:<br />

5. April: 11 Uhr, Heeresgeschichtliches<br />

Museum.<br />

13. Mai: 15 Uhr, Bezirksmuseum Innere<br />

Stadt.<br />

Bitte 14 Tage vorher bei Fr. Wagenhofer<br />

anmelden (Tel. 292 59 09 oder<br />

0676/544 16 20).<br />

Autobusfahrten:<br />

9. April: Rohrau,<br />

23. April: Backhendlessen am Rametzberg,<br />

5. Mai: Muttertagsfahrt,<br />

7. Mai: Tierpark Haag,<br />

14. Mai: Mulatsag am Neusiedler See.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Margaretha Mras, Dr. Erwin Nowak<br />

zum 85., Ernestine Wondraschek zum<br />

80. Geburtstag.<br />

■ ALSERGRUND<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis<br />

17 Uhr, D’Orsaygasse 8, Tel. 319 97 02.<br />

www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden Mittwoch während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

16. April: Mönchhof,<br />

7. Mai: St. Leonhard am Hornerwald.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Margarete Scheit zum 91., Maria Wessely<br />

zum 90., Gertrud Zenne, Viktoria<br />

Zimmel zum 85., Herta Schimpf zum<br />

80. Geburtstag.<br />

■ FAVORITEN<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag von 10 bis 12 und Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr, Laxenburger Straße<br />

8–10, Tel. 604 27 28/19 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/favoriten.htm<br />

Zahlstellen:<br />

Dienstag von 9 bis 11 Uhr, Gußriegelstraße<br />

52,<br />

Dienstag von 15.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Stockholmer Platz 1/1.<br />

Sparverein:<br />

Montag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Autobusfahrten:<br />

8. April: Rundfahrt durch das Weinviertel<br />

mit Besuch der Straußenfarm,<br />

15. April: Mariazell,<br />

6. Mai: Wehrkirchenstraße in der Buckligen<br />

Welt,<br />

13. Mai: Muttertag in Voitschlag.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Josefa Hanousek zum 94., Margarete<br />

Furch zum 93., Zita Schachinger, Zita<br />

Schennet zum 92., Rudolf Paul zum<br />

90., Maria Muellner, Berta Palle, Herta<br />

Pillhofer, Anna Urbanek zum 85.,<br />

Elisabeth Heger, Aloisia Klein, Eugenie<br />

Korntner, Leopoldine Schmerek, Helmuth<br />

Blettinger, Franz Kubat zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

■ SIMMERING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag von 10 bis 12 und Donnerstag<br />

von 14 bis 16 Uhr, Simmeringer Hauptstraße<br />

96a, Eingang Grillgasse 1–9/2.<br />

Stock, Tel. 749 05 41/20 Dw. www.<br />

wien.pvoe.at/simmering.htm<br />

Sparverein:<br />

Montag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstag<br />

von 14 bis 16 Uhr in der Bezirksorganisation.<br />

Außerdem steht jeden<br />

zweiten Donnerstag im Monat von 15<br />

bis 16 Uhr ein Mitarbeiter der BAWAG<br />

für Bankauskünfte zur Verfügung.<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Seniorenbeauftragte der Simmeringer<br />

Bezirksvertretung BR Gitti Lang<br />

hält jeden 3. Montag im Monat von 10<br />

bis 12 Uhr im Lokal des Pensionistenverbandes<br />

Simmering ihre Sprechstunden<br />

ab.<br />

Seniorenpolizei:<br />

Erfahrene und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />

der Simmeringer<br />

Polizei stehen unter der Telefonnummer<br />

313 10/69250 Dw. Hilfe suchenden<br />

Senioren in den verschiedensten Belangen<br />

mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Computer für Einsteiger und Fortgeschrittene:<br />

Treffpunkt: Braunhubergasse 21/Kinderfreundelokal.<br />

Anmeldung während<br />

der Sprechstunden Montag, 10 bis 12<br />

Uhr, und Do., 14 bis 16 Uhr, Simmeringer<br />

Hauptstraße 96a, Tel. 749 05 41/20 Dw.<br />

PC-Internet-Schnuppertreff im Gesundheits-<br />

und Sozialzentrum, mit<br />

Anleitung jeden Montag von 12 bis 14<br />

Uhr, ohne Anleitung für Fortgeschrittene<br />

von 14 bis 15 Uhr, Simmeringer<br />

Hauptstraße 100, Stiege B/2 (Zentrum<br />

Simmering).<br />

Tarock:<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />

Hochmayer, Simmeringer Hauptstraße<br />

42, „kein Konsumationszwang“.<br />

Heurigen-Treffen (günstige Seniorenbrettljause,<br />

Kaffeejause):<br />

Freitag ab 15 Uhr, „Auszeitstüberl“,<br />

Grillgasse 20.<br />

Mittwoch, 15 Uhr, „Hopfen und Malz“,<br />

Kaiserebersdorfer Straße 281.<br />

Nordic Walking:<br />

Haidestraße beim Eingang zum<br />

E-Werk, Sonntag und Mittwoch von 10<br />

bis 11.30 Uhr, Telefon 0664/523 61 58<br />

(Herr Herbert),<br />

Etrichstraße, Parkplatz Firma Lidl,<br />

Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Telefon<br />

0699/19 41 82 31 (Frau Helga).<br />

Autobusfahrten:<br />

14. April: Blockheide,<br />

19. Mai: Schiffsfahrt am Neusiedler See.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Anna Schuh, Leopold Wiche zum 92.,<br />

Leopoldine Ernst zum 85., Edith Darrie,<br />

Gertrude Hegyi, Maria Kraker, Ingeborg<br />

Penthor, Herta Pollak zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

■ MEIDLING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Montag von 14 bis 17 Uhr, Ruckergasse<br />

40, Tel. 813 42 54/14 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/meidling.htm<br />

Sparverein:<br />

Montag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Muttertagsfeier:<br />

7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,<br />

Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich<br />

willkommen.<br />

Autobusfahrten:<br />

23. April: Glashandwerk im Waldviertel,<br />

1. Mai: Kummerbauerstadl,<br />

14. Mai: Naturparadies Marias Land.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Edith Belovsky zum 95., Johanna Bürgermeister,<br />

Karola Charlotte Dürschmid<br />

zum 93., Rosa Gruber, Margarete Jakob<br />

zum 92., Emilie Gring zum 91., Marie<br />

Allemeyer zum 90., Hilda Hancke,<br />

Aloisia John zum 85., Feodora Schranz,<br />

Fritz Haslehner, Walter Operschal zum<br />

80. Geburtstag.<br />

■ HIETZING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 10 bis 16 Uhr, Wol-


kersbergenstraße 170, Tel. 804 61<br />

61/19 Dw.<br />

Am 9. April (Gründonnerstag) und<br />

am 7., 21. Mai entfallen die Sprechstunden.<br />

www.wien.pvoe.at/hietzing.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Gemütlicher Nachmittag mit Musik<br />

und Tanz:<br />

16. April, 14. Mai, von 14 bis 17 Uhr,<br />

Wolkersbergenstraße 170.<br />

Autobusfahrten:<br />

1. April: Mit dem Zug vom Waldviertel<br />

zum Wagram,<br />

29. April: Muttertag in Feuersbrunn,<br />

27. Mai: Spanferkelessen in Göttlesbrunn.<br />

Videofilm:<br />

20. April, Beginn 14 Uhr, Rückblick auf<br />

unsere Irland-Reise, Wolkersbergenstraße<br />

170.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

7. bis 13. Juni, „Südengland und<br />

Cornwall“,<br />

16. bis 20 August, „Tiroler Highlights<br />

mit Abstecher ins Bayrische“, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Elisabeth Schiller zum 93., Eleonore<br />

Grossmann zum 85., Erna Podhorsky,<br />

Amalia Wieser zum 80. Geburtstag.<br />

■ PENZING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Linzer<br />

Straße 297, Tel. 914 21 75. www.wien.<br />

pvoe.at/penzing.htm<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Kegeln:<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis<br />

17 Uhr, „Haus für Pensionisten Gustav<br />

Klimt“, Felbigergasse 81.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. April: Frühlingstag am Ötscher,<br />

12. Mai: Das Weinviertel von seiner<br />

schönsten Seite.<br />

organisationen<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

22. bis 26. Juni, „Erzgebirge“, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Karoline Sperlich zum 99., Anton<br />

Faast zum 97., Friedl Janusch zum<br />

95., Franz Filak zum 94., Maria Bauer,<br />

Anna Matousek zum 92., Hildegard<br />

Kloimueller zum 91., Kurt Braun zum<br />

90., Gertraud Mizerovsky, Katharina<br />

Wrbka, Rudolf Ertl zum 85., Edith<br />

Damisch, Elfriede Skopec, Ing. Karl<br />

Baumgartner zum 80. Geburtstag.<br />

■ FÜNFHAUS<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 13.30 bis 15.30 Uhr,<br />

Johnstraße 59, Tel. 789 93 41.<br />

www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

29. April: Abstecher ins Mostviertel,<br />

13. Mai: Kurstadt Baden mit Aufenthalt<br />

auf der Hohen Wand.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

13. bis 18. Juli, „Schwarzwälder Erlebnisse“,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Angela Witek zum 96., Heinz Steindl<br />

zum 94., Herta Steurer, Eduard Satorina<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

■ RUDOLFSHEIM<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

6. April, 4. Mai, von 10 bis 12 Uhr, Johnstraße<br />

59, Tel. 0664/386 53 99.<br />

www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm<br />

Kegeln:<br />

20. April, 4. Mai, 14 bis 17 Uhr, HdB,<br />

Schwendergasse 41.<br />

Stammtisch:<br />

16. April, 14. Mai, 16 Uhr, Edi’s Weinkeller,<br />

14., Linzerstraße 91.<br />

Heuriger:<br />

30. April, 28. Mai, Auskunft während<br />

der Sprechstunden.<br />

Autobusfahrt:<br />

28. April: Illmitz – Zicksee – Lange Lacke,<br />

26. Mai: Tragöss – Grüner See.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Friedrich Bartos zum 91., Margareta<br />

Kollesa zum 85., Erna Nocar zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

■ OTTAKRING<br />

Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:<br />

Montag und Donnerstag von 15 bis 17<br />

Uhr, Koppstraße 100, Tel. 492 51 61.<br />

Osterferien vom 6. bis 13. April.<br />

www.wien.pvoe.at/ottakring.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während des Klubbetriebs.<br />

Wanderungen:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat, Information<br />

während des Klubbetriebs.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 16.<br />

Tagesfahrt:<br />

13. Mai: Muttertagsfahrt in die Steiermark.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Irma Haunold zum 97., Martha Griesmueller<br />

zum 91., Maria Hraby zum 90.,<br />

Anna Kazbunda, Edeltrude Schlederer,<br />

Anna Slama, Adolfine Stiglitz zum 85.,<br />

Hildegarde Bittner, Anna Dögl, Maria<br />

Scherzer zum 80. Geburtstag.<br />

■ HERNALS<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, Kalvarienberggasse<br />

28a, Tel. 405 41 78/18 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/hernals.htm<br />

Sparverein:<br />

8. April, 6. Mai, während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Autobusfahrten:<br />

7. April: Kittsee,<br />

5. Mai: Muttertagsfahrt.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

10. bis 12. Juni, „Fronleichnam am<br />

Traunsee“,<br />

21. bis 27. September, „Wohlfühltage<br />

im Osttiroler Bergdorf Kartitsch“,<br />

A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 11<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Hedwig Holy zum 94., Anna Kloffer zum<br />

92., Hilda Linner zum 85., Lieselotte<br />

Machat, Margarete Steinhauser zum<br />

80. Geburtstag.<br />

■ WÄHRING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />

9, Stiege 3, Tel. 470 84 53.<br />

www.wien.pvoe.at/waehring.htm<br />

Seniorenklub:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Muttertag:<br />

5. Mai, Beginn 14.30 Uhr, Fest im Klub,<br />

Paulinengasse 9, Stiege 3.<br />

Autobusfahrten:<br />

16. April: Artstetten – Wachau,<br />

14. Mai: Gutenstein – Maumauwiese.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

7. bis 13. Juni, „Tiroler und Südtiroler<br />

Berge“, Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Oskar Heinrich zum 85., Hilda Hampel,<br />

Franz Phillipp zum 80. Geburtstag.<br />

■ DÖBLING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Billrothstraße<br />

34, Zimmer 2, Tel. 368 42 79/17 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/doebling.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 16.<br />

Wanderungen:<br />

Siehe Seite 18.<br />

Exkursion:<br />

16. April, 10 Uhr, Spanische Reitschule,<br />

Morgenarbeit, 1., Josefsplatz.<br />

Autobusfahrten:<br />

9. April: Fahrt mit der Mariazellerbahn,<br />

23. April: Schönbühel,<br />

7. Mai: Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf,<br />

14. Mai: Teichalm.


12 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N organisationen<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

25. bis 30. Mai, „Südtiroler Erlebnisse“,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Maria Ludwig zum 96., Sophie Stieger<br />

zum 95., Stefanie Milde zum 94., Margarete<br />

Burdicek, Mathilde Lauritsch,<br />

Margarete Seibert zum 90., Margarete<br />

Faustka, Erna Lang, Margarete Meyer,<br />

Hannelore Strohmer zum 85., Eva Kirchenmayer<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

■ BRIGITTENAU<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Raffaelgasse<br />

11/1. Stock (Lift), Tel. 330 38<br />

39/20 Dw.<br />

www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm<br />

Sparverein:<br />

Dienstag während der Sprechstunden.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 16.<br />

Gemütliches Beisammensein:<br />

15. April, 13. Mai (Muttertagsfeier), ab<br />

15 Uhr, Allerheiligenplatz 17.<br />

Musikalischer Frühling in <strong>Wien</strong>:<br />

2. April, Einlass 15 Uhr, Beginn 16 Uhr,<br />

Haus der Begegnung, 20., Raffaelgasse,<br />

Anmeldung während der Sprechstunden.<br />

Autobusfahrt:<br />

9. April: Maria Taferl,<br />

1. Mai: Maifahrt – Muttertag.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

20. bis 26. April, „Frühling am Lago<br />

Maggiore“, Anmeldung während der<br />

Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Karl Cipps zum 95., Herta Koenig zum<br />

90., Barbara Gaal, Karoline Haller, Hilda<br />

Schalling, Franz Kraemer, Johann<br />

Spiess zum 85., Olga Hartdorn, Marie<br />

Nachtelberger, Edith Pointner, Wilhelm<br />

Hodac zum 80. Geburtstag.<br />

■ FLORIDSDORF<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Donnerstag von 13.30 bis 17.30 Uhr,<br />

Franz-Jonas-Platz 8, Tel. 270 56 10.<br />

www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm<br />

Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />

17,<br />

Donnerstag von 18 bis 19 Uhr, Jedleseer<br />

Straße 66.<br />

Pensionsberatung:<br />

Donnerstag von 15 bis 16 Uhr, Franz-<br />

Jonas-Platz 8.<br />

Sparverein:<br />

Donnerstag während der Sprechstunden.<br />

Seniorenklubs:<br />

Siehe Seite14.<br />

Tanznachmittage:<br />

Siehe Seite 15.<br />

Bowling:<br />

Mittwoch ab 16 Uhr, Bowling Center<br />

Florido, Pitkagasse/Schlingermarkt.<br />

Nordic Walking:<br />

Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr, Donaupark-Parkplatz,<br />

Donauturmstraße,<br />

Arbeiterstrandbadstraße, Leihstöcke<br />

vorhanden, 5 Euro.<br />

Radfahren:<br />

Jeden Montag um 9 Uhr, Treffpunkt<br />

Floridsdorfer Brücke beim Radverleih.<br />

Minigolf:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Seniorentreffpunkte in Kaffeehäusern:<br />

Jeden Dienstag und Donnerstag von 14<br />

bis 16 Uhr, Café zum 1. Stock, Schlosshofer<br />

Straße 11,<br />

Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Imbissstube<br />

Teichmann, Scottgasse 3.<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus<br />

Eder, Justgasse 21.<br />

Heurigentreffs:<br />

7., 14., 21., 28. April, 5., 12., 19., 26.<br />

Mai, ab 14 Uhr, Heuriger Binder, Jedlersdorfer<br />

Platz 6,<br />

3., 17. April, 22., 29. Mai, 14 Uhr, Heuriger<br />

„Zur Christl“, Hagenbrunner Straße<br />

101 (Kellergasse),<br />

3. April, 8. Mai, ab 16 Uhr, Heuriger<br />

Stampfer, Dr.-Nekowitsch-Straße 13.<br />

17. April, 8. Mai, 15 Uhr, Noschil-Eckert,<br />

Strebersdorfer Straße 168,<br />

6. April, 4. Mai, ab 14 Uhr, Heuriger<br />

Bernreiter, Amtsstraße 24.<br />

Hobbykünstler:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat von<br />

14 bis 16 Uhr im Café „Zum 1. Stock“,<br />

Schlosshofer Straße 11.<br />

Basteln, Stricken, Häkeln, Nähen:<br />

Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Rußbergstraße<br />

13.<br />

Tarock:<br />

Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung<br />

Großfeldsiedlung, Kürschnergasse<br />

9.<br />

Bridge:<br />

Jeden Dienstag (Anfänger) und Mittwoch<br />

(Fortgeschrittene) von 14 bis 17<br />

Uhr, Kaffeehaus Fichtl, Schlosshofer<br />

Straße 30.<br />

Schach:<br />

Jeden Dienstag von 13.30 bis 17 Uhr,<br />

21., Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, 3.<br />

Stock.<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

15. bis 19. April, Frühling im südlichen<br />

Dalmatien,<br />

25. bis 29. April, „2-Insel-Fahrt Rab –<br />

Pag,<br />

23. bis 28. August, „Urlaubstage im<br />

Tiroler Unterinntal“,<br />

6. bis 11. September, „Schwarzwald“,<br />

21. bis 26. September, „Toskana“,<br />

Anmeldungen während der Sprechstunden.<br />

Führungen:<br />

15. April, „Müllverbrennung Pfaffenau“,<br />

8.45 Uhr, Treffpunkt 11., Haidequerstraße<br />

7, Anmeldung nur mit 1 Euro.<br />

21. April, „Sektkellerei Kattus mit Führung“,<br />

9 Uhr, Treffpunkt Franz-Jonas-<br />

Platz 8 (BAWAG),<br />

14. Mai, „Grüne Höfe, Dächer und Fassaden,<br />

Treffpunkt 13.45 Uhr, Riesentor<br />

am Stephansplatz,<br />

19. Mai, 8 Uhr, „Schloss Laxenburg mit<br />

Führung und Fahrt mit dem Bummelzug“,<br />

Treffpunkt Franz-Jonas-Platz 8<br />

(BAWAG).<br />

Muttertagsfahrten:<br />

5., 13., 15. Mai, Schrattenberg, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

1. Mai – Autobusfahrt:<br />

8 Uhr, Weißenwolffgasse/Kirche, anschließend<br />

Rathausplatz, Fahrt nach<br />

Parma/Bgld., Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Autobusfahrten:<br />

1. April: Stift Vorau,<br />

7. April: Bad Waltersdorf/Kerzenwelt,<br />

8. April: Erlauf – Jessnitz – Pielachtal,<br />

19. April: Bucklige Welt,<br />

22. April: Flughafen <strong>Wien</strong> – Schwarzau/Geb.,<br />

22. April: Schloss Lednice (Tsch.),<br />

6. Mai: Muse im Waldviertel mit Besichtigungen,<br />

12. Mai: Zum Köhler/Kalte Kuchl,<br />

17. Mai: Rhododendronblüte/Cham<br />

(Ungarn),<br />

20. Mai: Rosenburg – Falkenschau.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Amalia Weissmann zum 98., Karoline<br />

Sailer zum 93., Georg Krejci zum 92.,<br />

Maria Schaden, Karoline Wanjek zum<br />

91., Lotte Cimpa, Berta Gintenreither,<br />

Hermine Marchl, Elfriede Schery, Hertha<br />

Tschöp, Franz Becka, Hans Holnsteiner,<br />

Erich Liemberger, Otto Sigl zum 85.,<br />

Rosa Doleschal, Karoline Gross, Helga<br />

Hoder, Anna Krasensky, Erika Mayerhofer,<br />

Elfriede Neidhart, Ottilie Oberbauer,<br />

Margarete Poetsch, Anna Schinko, Hermine<br />

Suchy, Johanna Uhmann, Margaretha<br />

Wimmer, Erich Babitsch, Ernst<br />

Rath zum 80. Geburtstag.<br />

■ DONAUSTADT<br />

Einzahlung, Auskünfte, Beratung:<br />

Montag von 9 bis 12 Uhr, Wagramer<br />

Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal), Tel.<br />

204 24 10<br />

www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm<br />

Sparverein:<br />

Jeden ersten und dritten Montag von<br />

9 bis 11.30 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />

Stiege 3 (Gassenlokal).<br />

Klub-Aktiv:<br />

Gemütlicher Nachmittag mit Klubatmosphäre<br />

jeden zweiten und vierten<br />

Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr,<br />

Wagramer Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal).<br />

Vorträge, Information, Video-<br />

Urlaubsfilme, gelegentlich Livemusik.<br />

Kartenrunde und Spielnachmittag:<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von<br />

15 bis 18 Uhr, Wagramer Straße 98,<br />

Stiege 3 (Gassenlokal).


Seniorenpolizei:<br />

Im Rahmen des Pilotprojektes <strong>Wien</strong>-<br />

Donaustadt stehen unter dem Servicetelefon<br />

313 10/66250 Dw. erfahrene<br />

und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte<br />

Hilfe suchenden Senioren<br />

in den verschiedensten Belangen mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Beratung und Information PWH Tamariske,<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Zschokkegasse<br />

89, Samstag, 25. April 2009 von 9 bis<br />

12 Uhr.<br />

Nordic-Walking:<br />

Jeden Dienstag, Treffpunkt 9 Uhr,<br />

U-Bahn-Linie 1, Station Alte Donau.<br />

Jeden Donnerstag, Treffpunkt 8 Uhr,<br />

Esslinger Furt.<br />

Heurigentreff:<br />

Jeden ersten Mittwoch und jeden ersten<br />

und dritten Freitag im Monat ab 16<br />

Uhr, Esslinger Weinstüberl, Esslinger<br />

Hauptstraße 104.<br />

Seniorenjause:<br />

Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr,<br />

Konditorei Ströck, Siegesplatz 5.<br />

Jeden Donnerstag von 14 bis 16<br />

Uhr, Konditorei Ströck, Langobardenstraße<br />

9.<br />

Exkursion:<br />

21. April: Sektkellerei Schlumberger,<br />

14 Uhr,<br />

12. Mai: ORF-Radio, Argentinierstraße,<br />

14 Uhr,<br />

Auskunft während der Sprechstunden<br />

bei Herrn Vlach.<br />

St. Margarethen:<br />

16. Juli, „Rigoletto“, Kartenbestellung<br />

während der Sprechstunden.<br />

Mörbisch:<br />

20. Juli, „My fair Lady“, Kartenbestellung<br />

während der Sprechstunden.<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

16. bis 23. Juni, Oberlausits mit Spreewald,<br />

29. Juni bis 4. Juli, Alpenrosenblüte/<br />

Silvretta,<br />

6. bis 11. September, Südtirol,<br />

Auskunft während der Sprechstunden.<br />

Autobusfahrten:<br />

3. April: Perlmuttdrechslerei/Felling<br />

(Fr. Aicher),<br />

organisationen<br />

4. April: Storchenkolonie/Marchegg<br />

(Fr. Pasterniak),<br />

4. April: Wasserleitungsmuseum/Reichenau<br />

a. d. Rax (Fr. Valentin),<br />

18. April: Weinviertelrundfahrt (Fr. Nowotny),<br />

9. Mai: In die Harter Teichschenke<br />

(Fr. Pasterniak),<br />

15. Mai: Rund um den Neusiedler See<br />

(Fr. Aicher),<br />

16. Mai: Das Geheimnis der Sonnenuhren<br />

(Fr. Nowotny),<br />

16. Mai: Blockheide (Fr. Valentin).<br />

Zu den Edlseern:<br />

29. Oktober (Fr. Nowotny), Anmeldung<br />

während der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Leopoldine Schiessendoppler zum 98.,<br />

Leopoldine Kaider zum 91., Franziska<br />

Hier, Gertrude Humhal, Elfriede Kawasser,<br />

Gerta Podloucka, Johanna Schindler,<br />

Julianna Weiss, Adolf Leonhartsberger,<br />

Karl Retich zum 85., Elisabeth<br />

Rosenberg, Ing. Franz Coudek, Otto<br />

Knienieder zum 80. Geburtstag.<br />

■ LIESING<br />

Einzahlung, Auskünfte:<br />

Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr, Rudolf-<br />

Waisenhorn-Gasse 29, Tel. 865 41 26.<br />

www.wien.pvoe.at/liesing.htm<br />

Sparverein:<br />

Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr während<br />

der Sprechstunden.<br />

Ombudsmann (Dr. Walter Sedlak):<br />

Jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse<br />

29. Auskünfte<br />

während der Sprechstunden.<br />

Seniorenbeauftragter (Herbert<br />

Gerobl):<br />

Sprechstunden jeden 1. Donnerstag<br />

im Monat, Bezirksvorstehung Liesing,<br />

Perchtoldsdorfer Straße 2, 1. Stock,<br />

Termine unter Tel.: 803 34/23116 Dw.<br />

Seniorenklubs:<br />

Siehe Seite 14.<br />

Wanderungen:<br />

Siehe Seite 18.<br />

Exkursionen:<br />

7. April, 5. Mai, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Besprechung Frühjahrstreffen:<br />

13. Mai, 15 Uhr, Haus der Begegnung,<br />

2. Stock, Auskunft während der<br />

Sprechstunden.<br />

Autobusfahrt:<br />

28. April: „Aloisia Mehlspeisküche“ in<br />

Badersdorf.<br />

Urlaubskegelmeisterschaft 2009:<br />

15. bis 29. April, in Umag, Auskunft<br />

während der Sprechstunden.<br />

Mehrtagesfahrt:<br />

13. bis 18. Juli, „Der Neckar und sein<br />

Schwabenland“, Auskunft während<br />

der Sprechstunden.<br />

Wir gratulieren im April:<br />

Karl Weigl zum 90., Friederike Erhardt,<br />

Herta Madlo, Czeslaw Kaniewski, Friedrich<br />

Zierhut zum 85., Irmentraud Frank,<br />

Karl Feuerfeil zum 80. Geburtstag.<br />

■ WIRTSCHAFTSVERBAND –<br />

SENIORENKLUB<br />

7., Mariahilfer Straße 32/1/11+12,<br />

Tel. 522 47 66.<br />

Klubnachmittage:<br />

8., 22. April, 6., 20. Mai, Einlass 14 Uhr,<br />

Beginn 15 Uhr.<br />

Autobusfahrten:<br />

15. April: Mostviertel,<br />

13. Mai: Baden und Hohe Wand.<br />

FREIZEIT<br />

■ BRIDGE<br />

21., Schlosshofer Straße 30, Café<br />

Fichtl, Di. (Anfänger) und Mi. (Fortgeschrittene)<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

■ BRIEFMARKEN<br />

Montag von 9 bis 10 Uhr, 11., Simmeringer<br />

Hauptstraße 96a (EKZ), 2.<br />

Stock/SPÖ.<br />

■ KEGELN<br />

Alsergrund: Volksopern-Café-Espresso,<br />

Lustkandlgasse 4, Montag<br />

von 14 bis 17 Uhr.<br />

Favoriten: Wirerstraße 2–4/Pfarrsaal,<br />

am 10., 24. 4., 8., 22. 5. von 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 13<br />

Simmering: Otto-Herschmann-Gasse<br />

(<strong>Wien</strong>gas), Dienstag und Freitag von<br />

14 bis 17 Uhr.<br />

Meidling: Espresso Bayer, Breitenfurter<br />

Straße 3, Mittwoch (Nichtraucher)<br />

und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Fünfhaus: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />

Montag von 13 bis 15.30 Uhr.<br />

Ottakring: <strong>Wien</strong>er Stadthalle, Kegelcenter,<br />

Donnerstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

Hernals: Remise, Hernalser Hauptstraße<br />

138a (Gittertor), Donnerstag<br />

von 9 bis 11 Uhr.<br />

Brigittenau: ASKÖ, Brigittenauer Lände<br />

236, Mittwoch von 8 bis 11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Top-Ten-Sportcenter,<br />

Jedlersdorfer Straße 94, Montag bis<br />

Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Donaustadt: Gasthaus Rebstöckl,<br />

Donaufelder Straße 261, jeden zweiten<br />

Dienstag (gerade Woche) von 15<br />

bis 18 Uhr.<br />

Liesing: HdB Liesing, Perchtoldsdorfer<br />

Straße 1, Montag von 13 bis 16<br />

Uhr, Freitag von 13 bis 17 Uhr. Pensionistenwohnhaus<br />

Gatterederstraße<br />

12, Dienstag und Mittwoch von 14 bis<br />

16 Uhr.<br />

Albert-Schultz-Halle (U1/Kagran):<br />

• FLORIDSDORF:<br />

Dienstag und Freitag von 8.30 bis 12<br />

Uhr.<br />

• FÜNFHAUS, OTTAKRING: Mittwoch<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

• DONAUSTADT: Montag von 8 bis 10<br />

Uhr und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.<br />

■ MINIGOLF<br />

ASKÖ-Minigolfanlage, 1210 <strong>Wien</strong>,<br />

Hubertusdamm 1–7/Wasserpark,<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

17 Uhr, Preis für PVÖ-Mitglieder pro<br />

Runde 2 Euro. Zu erreichen mit der<br />

U6 bis zur Station Neue Donau oder<br />

Straßenbahnlinie 31 bis Floridsdorfer<br />

Brücke.<br />

■ MUSIKGRUPPEN<br />

Pensionistenchor:<br />

Montag von 13.30 bis 15.30 Uhr. Es


14 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N freizeit<br />

werden Sängerinnen und Sänger<br />

gesucht.<br />

Mandolinenorchester:<br />

Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Die Proben finden jeweils in <strong>Wien</strong> 9,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal,<br />

statt. Die Mitwirkung<br />

für PVÖ-Mitglieder bei den Musikgruppen<br />

ist kostenlos.<br />

■ RADFAHREN<br />

Treffpunkt: Montag um 9 Uhr, 1210<br />

<strong>Wien</strong>, Floridsdorfer Brücke/Donauinsel,<br />

beim Radverleih.<br />

■ SCHACH<br />

11., Simmeringer Hauptstraße 96a,<br />

Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, 21.,<br />

Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, Dienstag<br />

von 13.30 bis 17 Uhr.<br />

■ SCHWIMMEN<br />

Amalienbad:<br />

Montag von 12.30 bis 15 Uhr.<br />

Simmering:<br />

GYMNASTIK<br />

■ Leopoldstadt: Holzhausergasse 5, Dienstag<br />

von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag von 15.30 bis 18<br />

Uhr.<br />

■ Landstraße: Würtzlerstraße 25, Haus für<br />

Pensionisten Maria Jacobi, Montag von 15 bis<br />

16.30 Uhr, Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr.<br />

■ Wieden: Phorusgasse 4, Donnerstag von 15<br />

bis 17 Uhr.<br />

■ Margareten: Einsiedlergasse 7, Mittwoch von<br />

14.45 bis 16.45 Uhr.<br />

■ Neubau: Burggasse 14–16, Montag von 14.30<br />

bis 15.30 Uhr.<br />

■ Favoriten: Keplerplatz 7, Mittwoch von 13.30<br />

bis 15 Uhr. • Hebbelplatz 2, Montag von 15.45<br />

bis 17.30 Uhr. • Sonnleithnergasse 32, Dienstag<br />

von 16.30 bis 18 Uhr. • Ada-Christen-Gasse 9,<br />

Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr.<br />

■ Simmering: Herderplatz 1, Mittwoch von 16.15<br />

bis 18 Uhr. • Rzehakgasse 9, Mittwoch von 16 bis<br />

17.30 Uhr. • Svetelskystraße 4–6, Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Meidling: Ruckergasse 42, Dienstag von 14<br />

bis 16 Uhr (Damen). • Deckergasse 1, Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

Montag von 15.30 bis 17.30 Uhr, mit<br />

Aquarhythmik.<br />

Theresienbad:<br />

Montag von 13 bis 17 Uhr.<br />

Hietzing:<br />

Montag von 12.30 bis 15 Uhr, mit<br />

Aquarhythmik.<br />

Ottakring:<br />

Montag von 12 bis 17 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Döbling:<br />

Montag von 15 bis 17.30 Uhr, mit<br />

Aquarhythmik.<br />

Brigittenau:<br />

Montag von 9 bis 12 Uhr (Warmbadebetrieb<br />

gegen Aufzahlung) mit<br />

Aquarhythmik, Dienstag von 12 bis<br />

17.30 Uhr.<br />

Großfeldsiedlung:<br />

Montag von 9 bis 15 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Donaustadt:<br />

Mittwoch von 12 bis 16 Uhr, mit Aquarhythmik.<br />

Für diese Seniorenschwimmtermine<br />

gibt es Karten für eine Badezeit von 2<br />

1/ 2 Stunden um 3,35 Euro.<br />

Thermalbad Oberlaa:<br />

Ermäßigte Eintrittskarten: Kästchen zu<br />

8,50 Euro (statt 10 Euro) oder Kabine<br />

zu 9,50 Euro (statt 11,10 Euro), gültig<br />

täglich während der Öffnungszeiten<br />

für eine Badezeit von zwei Stunden.<br />

Bei längerem Besuch ist eine Aufzahlung<br />

zu leisten.<br />

Stadthallenbad:<br />

Freitag von 10 bis 12.30 Uhr, ermäßigte<br />

Eintrittskarten 2,90 Euro.<br />

Gilt für alle Bäder:<br />

Karten sind in allen Bezirksorganisationen<br />

und in der Landesorganisation<br />

gegen Vorweis des Mitgliedsausweises<br />

erhältlich.<br />

■ SENIORENKLUBS<br />

Innere Stadt: Donnerstag von 14 bis<br />

17 Uhr, Fischerstiege 1–7 (Gassenlokal).<br />

Landstraße: Montag bis Freitag von<br />

14 bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47.<br />

■ Hietzing: Am Platz 2, Dienstag von 13.30 bis<br />

15 Uhr und 15.15 bis 16.45 Uhr. • Schrutkagasse<br />

63, Haus für Pensionisten Trazerberg, Montag von<br />

10 bis 11 Uhr.<br />

■ Penzing: Lortzinggasse 2, Montag von 17.30<br />

bis 19 Uhr.<br />

■ Rudolfsheim: Meiselstraße 19, Montag von<br />

14.45 bis 16 Uhr.<br />

■ Ottakring: Lorenz-Mandl-Gasse 58, Dienstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr. • Gaullachergasse 49,<br />

Montag von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Hernals: Rötzergasse 2, Mittwoch von 14<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. •<br />

Hernalser Hauptstraße 220–222, Dienstag und<br />

Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Währing: Währinger Straße 173–181,<br />

Mittwoch von 16 bis 18 Uhr.<br />

■ Döbling: Krottenbachstraße 108, Montag von<br />

16 bis 18 Uhr. • Grinzinger Straße 88, Mittwoch<br />

von 14.30 bis 16.30 Uhr (Damen).<br />

■ Brigittenau: Allerheiligenplatz 7, Montag von<br />

15.30 bis 17 Uhr. • Leystraße 34–36, 1. Stock,<br />

Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr.<br />

■ Floridsdorf: Prießnitzgasse 1, Montag 17 bis<br />

Wieden: Montag von 14 bis 18 Uhr,<br />

Wiedner Hauptstraße 60b.<br />

Mariahilf: Mittwoch von 13.30 bis<br />

17.30 Uhr, Otto-Bauer-Gasse 9/3.<br />

Josefstadt: Dienstag von 15 bis 18<br />

Uhr, Albertgasse 23.<br />

Alsergrund: Mittwoch von 9 bis 12 Uhr<br />

und 13 bis 17 Uhr, Samstag, 11. April,<br />

von 13 bis 17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8.<br />

Favoriten: Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 18 Uhr, Stockholmer<br />

Platz 1/1.<br />

Meidling: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,<br />

Ruckergasse 40.<br />

Fünfhaus: Montag von 13 bis 17 Uhr,<br />

Johnstraße 59.<br />

Ottakring: Montag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17 Uhr, Freitag von 14<br />

bis 18 Uhr (Karten- und Brettspiele),<br />

Koppstraße 100.<br />

Hernals: Freitag von 14 bis 17 Uhr,<br />

Zeilergasse 43/Ecke Güpferlingstraße.<br />

Währing: Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse<br />

9/3/2.<br />

18.30 Uhr. • Jedleseer Straße 74, Dominik-<br />

Hofmann-Halle, Saal 2, Dienstag 14.30 bis 16 Uhr.<br />

• Rittingergasse 29a, Montag 13.15 bis 14.45<br />

Uhr, Mittwoch 14 bis 15.30 Uhr. • Herzmanovsky-<br />

Orlando-Gasse 11, Mittwoch 15.30 bis 17 Uhr. •<br />

Zehdengasse 9, Montag 8.30 bis 10 Uhr (Turnsaal)<br />

und 9.30 bis 11 Uhr (Gymnastiksaal).<br />

■ Donaustadt: 21., Aderklaaer Straße 2, Dienstag<br />

von 16 bis 18 Uhr. • Asperner Heldenplatz,<br />

Montag von 14 bis 16 Uhr, Mittwoch von 15 bis 17<br />

Uhr. • Esslinger Hauptstraße 97, Dienstag von 16<br />

bis 18 Uhr, Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. • Viktor-<br />

Wittner-Gasse 50, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />

• Am Kaisermühlendamm 2, Mittwoch von 16<br />

bis 17.30 Uhr. • Markomannenstraße 9, Dienstag<br />

von 14 bis 16 Uhr. • Wintzingerodestraße 1,<br />

Mittwoch von 8 bis 10 Uhr. • Zschokkegasse 89,<br />

Haus für Pensionisten Tamariske, Dienstag und<br />

Donnerstag von 10 bis 11 Uhr.<br />

■ Liesing: Perchtoldsdorfer Straße 1, HdB,<br />

Montag von 10 bis 11.30 Uhr, Mittwoch und<br />

Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr. • Alma-Seidler-<br />

Weg 2 (Turnsaal 1 und 2), Donnerstag von 16 bis<br />

18 Uhr.


A P R I L 2 0 0 9 freizeit<br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 15<br />

Floridsdorf: Erster und dritter Montag<br />

von 14 bis 17 Uhr, Schweigergasse 16<br />

(Floridsdorfer Beisl).<br />

• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Kainachgasse<br />

37,<br />

• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Autokaderstraße<br />

3–7, Stiege 8,<br />

• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Ruthnergasse<br />

56, Stiege 22,<br />

• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Rußbergstraße<br />

13,<br />

• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Karl-<br />

Lothringer-Straße 26,<br />

• Dienstag von 19 bis 21 Uhr, Hopfengasse<br />

1, Stiege 7,<br />

• Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, HdB,<br />

Kürschnergasse 9, 1. Stock,<br />

• Freitag von 14 bis 17 Uhr, Kugelfanggasse<br />

61,<br />

• Samstag von 15 bis 18 Uhr, Siemensstraße<br />

17.<br />

Donaustadt: Jeden zweiten und<br />

vierten Montag im Monat von 15 bis<br />

18 Uhr, Wagramer Straße 98.<br />

Liesing: Montag von 14.30 bis 18 Uhr,<br />

Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,<br />

• Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Wohnpark<br />

Alt-Erlaa, Block A, Stiege 6, 3.<br />

Stock.<br />

�������������������������<br />

��������������������������<br />

�����������������������������<br />

����������������������������<br />

����������������������������<br />

�������������������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������<br />

�����������������������������<br />

�����������������������������<br />

■ SENIORENTANZ<br />

Wieden: Phorusgasse 4, Montag von<br />

16 bis 18 Uhr.<br />

Margareten: Arbeitergasse 45, Haus<br />

Margareten, Mittwoch von 14 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

Hietzing: Am Platz 2, Mittwoch von<br />

14 bis 16 Uhr.<br />

■ TANZNACHMITTAGE<br />

Bezirksorganisation Landstraße:<br />

15. 4., 20. 5.: Club 47, Dietrichgasse<br />

47, Beginn 14 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Favoriten:<br />

25. 4., 16. 5.: Haus für Pensionisten<br />

Laaer Berg, Ada-Christen-Gasse 3,<br />

Beginn 15 Uhr, Eintritt: 4,40 Euro.<br />

Bezirksorganisation Meidling:<br />

4. 4: Festsaal, Ruckergasse 40, Beginn<br />

15 Uhr, Eintritt: 4,50 Euro.<br />

Bezirksorganisation Ottakring:<br />

1. 4., 6. 5.: Koppstraße 100, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

Bezirksorganisation Döbling:<br />

19. 4.: Haus der Begegnung, Gatterburggasse<br />

2a, Beginn 15 Uhr, Eintritt:<br />

5 Euro.<br />

Bezirksorganisation Brigittenau:<br />

18. 4.: Karl-Meissl-Straße 11, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

�����������������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

��������������������<br />

����������� ����������������<br />

����������������������������<br />

��������������������������� ������������ ��� �����������<br />

������������������������<br />

������� ������������ ������<br />

������� ���� ��������������<br />

������������������������<br />

��������������������������<br />

����<br />

Bezirksorganisation Floridsdorf:<br />

17. 4., 15. 5.: Siemensstraße 17, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

18. 4., 16. 5.: Rußbergstraße 13, Hochhaus,<br />

Beginn 15 Uhr.<br />

24. 4., 8. 5.: HdB, Kürschnergasse 9,<br />

Beginn 15 Uhr.<br />

25. 4., 23. 5.: Karl-Seitz-Zentrum, Jedleseer<br />

Straße 65, Beginn 15 Uhr.<br />

4. 4., 9. 5.: Karl-Lothringer-Straße 26,<br />

Beginn 15 Uhr.<br />

In den Häusern der Begegnung:<br />

HdB Leopoldstadt, Praterstern 1: 2. 4.,<br />

30. 4., 28. 5.<br />

HdB Rudolfsheim, Schwendergasse<br />

41: 21. 4., 19. 5.<br />

HdB Donaustadt, Bernoullistraße 1:<br />

15. 4., 13. 5.<br />

Beginn jeweils 15 Uhr, Eintritt: 5 Euro,<br />

Terminänderungen vorbehalten.<br />

Dancing PÖ mit Livemusik:<br />

17., Kalvarienberggasse 28a, jeden<br />

Donnerstag von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

(Einlass 14 Uhr). Tischreservierungen<br />

unter Telefon 403 29 78 oder 0676/602<br />

85 25. Regiebeitrag: 3 Euro.<br />

■ TENNIS<br />

MAXX-Sportcenter, 1220 <strong>Wien</strong>, Bernoullistraße<br />

7, Montag und Donners-<br />

���������������������������<br />

������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������<br />

�������������������<br />

���������������������<br />

�������������<br />

����������������������<br />

������������������������������<br />

�������������������������<br />

������� ����������������������������������<br />

tag von 8 bis 12 Uhr.<br />

■ TISCHTENNIS<br />

Mariahilf: Liniengasse 13, Dienstag<br />

und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr.<br />

Meidling: Längenfeldgasse 13–15<br />

(Berufsschule), Montag und Donnerstag<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

ASKÖ Freizeitpark Schmelz: 15., Auf<br />

der Schmelz 10, Montag und Mittwoch<br />

von 8 bis 13 Uhr.<br />

Döbling: 20., Lorenz-Müller-Gasse 1,<br />

Adolf-Schärf-Studentenheim, Montag<br />

von 9 bis 11 Uhr.<br />

Floridsdorf: Tischtennishalle Eden, An<br />

der Schanze 5–7 („An der Schanze“<br />

beginnt bei der Kreuzung Floridusgasse/Stephensongasse),<br />

Mittwoch und<br />

Freitag von 9 bis 12 Uhr.<br />

Donaustadt: Anton-Sattler-Gasse 93,<br />

Montag und Donnerstag von 16.30 bis<br />

19.30 Uhr.<br />

Liesing: Wohnpark Alt-Erlaa, Anton-<br />

Baumgartner-Straße 44, Block A,<br />

Stiege 1, 2. Stock, Montag, Mittwoch<br />

und Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

■ VOLLEYBALL<br />

10., Ada-Christen-Gasse 9, Mittwoch<br />

von 13.30 bis 17 Uhr.<br />

�����������������������������<br />

���������<br />

�����������������������<br />

�������������������<br />

������������������������<br />

�������������<br />

���������������������������<br />

������������������


16 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

Auch in Krisenzeiten: Die Stadt <strong>Wien</strong><br />

hilft immer, wenn es nötig ist<br />

NATÜRLICH MUSS auch die<br />

Stadt <strong>Wien</strong> in Krisenzeiten<br />

sparen. Aber es entspricht<br />

ihrer guten Tradition, dass<br />

sie nicht im Sozialbereich<br />

spart – denn für notwendige<br />

Hilfe muss immer Geld<br />

da sein. Das bedeutet, dass<br />

die Stadt in Krisenzeiten<br />

für soziale Aufgaben sogar<br />

mehr Geld ausgibt. Heuer<br />

stehen erstmals mehr als eine<br />

Milliarde Euro für soziale<br />

Aufgaben im Budget. „Das<br />

sind um fast 20 Prozent<br />

mehr als voriges Jahr“, stellt<br />

Sozialstadträtin Mag. Sonja<br />

Wehsely zufrieden fest. Finanziert<br />

werden mit diesem<br />

Geld z. B. die Sozialhilfe, der<br />

Heizkostenzuschuss, die<br />

TANZKURS<br />

Wohn- und Mietbeihilfe<br />

und die Schuldnerberatung.<br />

Alle Auskünfte und<br />

Hinweise auf das soziale<br />

Netz erhält man<br />

bei den vielen sozialen<br />

Stützpunkten,<br />

die es in ganz <strong>Wien</strong><br />

gibt, von den Sozialzentren<br />

bis zu den<br />

Sozial ämtern in den<br />

Bezirksämtern.<br />

Das Ziel aller Maßnahmen<br />

ist es, rasch<br />

und effizient zu helfen.<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Michael Häupl:<br />

„Denn in welcher<br />

Notlage man sich<br />

auch befindet – wir<br />

KARTEN FÜR MÖRBISCH UND ST. MARGARETHEN<br />

Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely<br />

versichert, dass die Stadt <strong>Wien</strong> im<br />

lassen in <strong>Wien</strong> niemand im<br />

Regen stehen.“<br />

Noch immer gibt es jedoch<br />

– vor allem ältere – Menschen,<br />

die jene Hilfe, auf die<br />

sie Anspruch hätten, nicht<br />

nützen. Das hat vor allem zwei<br />

Gründe. Erstens gibt es Hilfsbedürftige,<br />

die sich genieren,<br />

wegen Hilfe vorzusprechen.<br />

Zweitens gibt es – ebenfalls<br />

vor allem ältere – Menschen,<br />

die gar nicht wissen, dass sie<br />

z. B. einen Heizkostenzuschuss<br />

bekommen können.<br />

In beiden Fällen wäre<br />

Rat von Angehörigen oder<br />

Außenstehenden notwendig<br />

– zum Beispiel von Mitgliedern<br />

des Pensionistenverbandes.<br />

Sozialbereich nicht sparen wird. FOTO: ZINNER<br />

Die Tanzschule Elmayer bietet unseren Mitgliedern einen Tanzkurs an, er beginnt am Freitag, 24. April um 15.15 Uhr.<br />

Die Kursdauer ist 10 Wochen zu je 90 Minuten. Für Mitglieder unseres Verbandes bei Vorlage des Mitgliedsausweises �<br />

e 80,– (Normalpreis pro Person e 90,–). Am Freitag, 17. April findet ebenfalls um 15.15 Uhr eine gratis<br />

Schnupperstunde für alle Interessenten statt.<br />

Anmeldung direkt in der Tanzschule Willy Elmayer-Vestenbrugg, 1., Bräunerstraße 13, Telefon 512 71 97<br />

(Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr).<br />

Gemeinsam mit Sramek Reisen bieten wir Fahrten nach Mörbisch und St. Margarethen an.<br />

In Mörbisch wird das bekannte Musical „My Fair Lady“ gespielt, in St. Margarethen die Oper „Rigoletto“.<br />

Für Mörbisch gibt es für Freitag, 10., 17. und 31. Juli, Karte und Busfahrt um e 60,–,<br />

für Freitag, 14. August, Karte und Busfahrt um e 47,–.<br />

Für St. Margarethen gibt es für die Sonntage, 12., 19. und 26. Juli, sowie 2. und 23. August Karte und<br />

Busfahrt um e 58,–.<br />

Abfahrt für beide Orte und alle Termine ist um 15.30 Uhr Nordbahnstraße/Praterstern oder 16 Uhr<br />

Wiedner Gürtel 8.<br />

Karten sind in der Landesorganisation <strong>Wien</strong>, 9., Alserbachstraße 23, 3. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr erhältlich.<br />

FOTO: ORF ALI SCHAFLER


A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 17<br />

1. April: Vortragsreihe Du holde<br />

Kunst „Maestri, Berühmte<br />

Dirigenten in Gedenktagen“ (Herr<br />

Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

3. April: Besuch der<br />

Sonderausstellung „Auf goldenem<br />

Grund“ im Liechtenstein Museum<br />

(Frau Renney).<br />

17. April: Stadtspaziergang „Vom<br />

Schubertpark bis zur Weinhauser<br />

Kirche, mit Jugendstilhäusern“<br />

(Frau Renney).<br />

19. April: Besuch der<br />

Sonderausstellung „150 Jahre<br />

Eisenbahn von <strong>Wien</strong> nach Linz“ im<br />

Bezirksmuseum Penzing und des<br />

Hofpavillons von Otto Wagner.<br />

22. April: Lichtbildervortrag<br />

KULTURSERVICE<br />

Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder<br />

„Berlin, die neue Hauptstadt von<br />

Deutschland“ (Herr Lirsch),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />

3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

24. April: Besuch des Alpengartens<br />

beim Oberen Belvedere (Frau<br />

Schrammel).<br />

29. April: Lichtbildervortrag<br />

„Thailand, das Land der Tempel<br />

und Pagoden“ (Herr Ing. Trummer),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />

3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

6. Mai: Vortragsreihe Du holde<br />

Kunst „Operettenraritäten von<br />

Franz Lehár bis Nico Dostal“ (Herr<br />

Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

8. Mai: Stadtspaziergang: „Alt-<br />

Erlaa, die Geschichte dieses<br />

SENIOREN WILLKOMMEN IN DER VOLKSOPER WIEN<br />

Die Volksoper bietet unseren Mitgliedern für bestimmte Vorstellungen 25 Prozent<br />

Ermäßigung (unter Vorlage des Mitgliedsausweises). Die Karten können<br />

schriftlich vorreserviert (Volkoper <strong>Wien</strong>, Kartenvertrieb, Goethegasse 1, 1010<br />

<strong>Wien</strong>, tickets@volksoper.at, Fax: 514 44/3669) oder an den Vorverkaufsstellen<br />

der Bundestheater (1., Operngasse 2) und an der Tageskasse der Volksoper<br />

(9., Währinger Straße 78), beide Stellen sind Montag bis Freitag von 8 bis 18<br />

Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr geöffnet, erworben werden.<br />

Die Teilnahme erfolgt auf<br />

eigene Gefahr. Es sind auch<br />

die eigenen Stöcke mitzubringen.<br />

Eine Anmeldung unter den<br />

jeweils angegebenen Telefonnummern<br />

ist unbedingt<br />

erforderlich.<br />

Treffpunkte:<br />

● 2. Bezirk:<br />

Stadionparkplatz bei<br />

der Hauptallee,<br />

Montag von 10 bis 11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0664/929 96 49<br />

(Frau Ingrid).<br />

● 11. Bezirk: Haidestraße,<br />

beim Eingang zum E-Werk,<br />

Sonntag und Mittwoch von<br />

10 bis 11.30 Uhr, Tel.: 0664/<br />

523 61 58<br />

(Herr Herbert).<br />

● 11. Bezirk: Etrichstraße, Parkplatz<br />

der Firma Lidl, Dienstag<br />

von 9.30 bis 11 Uhr, Tel.:<br />

0699/19 41 82 31<br />

(Frau Helga).<br />

● 13. und 23. Bezirk: Maurer<br />

Wald (Haltestelle Lindauergasse/Anton-Krieger-Gasse,<br />

Bus 60A), Dienstag von 10 bis<br />

Wohnparks“ (Herr Kommenda).<br />

12. Mai: Besuch der Ausstellung<br />

„Stark bewölkt – flüchtige<br />

Erscheinungen des Himmels“ im<br />

Museum auf Abruf (Frau Rypar).<br />

13. Mai: Lichtbildervortrag „Athos,<br />

der heilige Berg“ (Herr Mascha),<br />

14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,<br />

3. Stock, Veranstaltungssaal.<br />

15. Mai: Stadtspaziergang „Kirche,<br />

Gruft, Festsaal und Bücherei des<br />

Schottenstiftes“ (Frau Renney).<br />

20. Mai: Videovortrag „Die Welle,<br />

Versuch eines Professors mit<br />

seinen Schülern“, 14.30 Uhr, 9.,<br />

Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

22. Mai: Besuch des Schulgartens<br />

Kagran der MA 42 – „Eine Reise<br />

durch eine blühende Pflanzenwelt“.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

9. April 2009, 19 Uhr: Giacomo Puccini: „La Bohème“<br />

Nordic-Walking-Gruppen<br />

11 Uhr, Tel.: 0664/122 81 79<br />

(Frau Hanni, Herr Heinz).<br />

● 17. Bezirk: Neuwaldegg, Endstelle<br />

Straßenbahnlinie 43,<br />

Dienstag von 10 bis 11 Uhr,<br />

Tel.: 489 82 54 (Frau Ilse).<br />

● 19. Bezirk: Agnesgasse/<br />

Bushaltestelle 39A,<br />

Dienstag von 9 bis 10 Uhr,<br />

Tel.: 0699/12 27 34 83<br />

(Frau Traude, Herr Fritz).<br />

● 20. Bezirk: U6 Handelskai/<br />

Anker, Dienstag von 10 bis<br />

11.30 Uhr, Tel.: 0676/489 09<br />

90 (Frau Johanna).<br />

AUSKÜNFTE<br />

KULTURSERVICE<br />

Pensionistenverband <strong>Wien</strong><br />

1090 <strong>Wien</strong>, Alserbachstraße 23,<br />

Tel.: 319 40 12<br />

Vorträge, Führungen und<br />

Studienfahrten<br />

Leitung: Renate Reznyik<br />

26. Mai: Besuch der<br />

Sonderausstellung „Alfons Mucha“<br />

im Unteren Belvedere (Frau<br />

Renney).<br />

27. Mai: Lichtbildervortrag<br />

„Israel, zu Gast im Heiligen<br />

Land“ (Herr Lirsch), 14.30 Uhr,<br />

9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,<br />

Veranstaltungssaal.<br />

Erstausgabe der Führungskarten<br />

zu 1,50 Euro für die Maitermine<br />

am 22. April ab 13.30 Uhr.<br />

Allfällige Restkarten für die<br />

Führungen sind nach dem<br />

Erstausgabetermin jeden<br />

Mittwoch ab 13.30 Uhr erhältlich.<br />

Die Karten um 2,20 Euro für die<br />

Vorträge werden direkt bei diesen<br />

verkauft.<br />

16. April 2009, 19 Uhr: Jacques Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“<br />

1. Mai 2009, 19 Uhr: Jerry Bock: „Anatevka“<br />

14. Mai 2009, 19 Uhr: Franz Lehár: „Die lustige Witwe“<br />

● 21. Bezirk: Arbeiterstrandbadstraße<br />

an der Ecke Donauturmstraße,<br />

Donnerstag von 10 bis<br />

11.30 Uhr,<br />

Tel.: 0699/10 13 05 95<br />

(Frau Hannelore).<br />

● 22. Bezirk: Esslinger Furt,<br />

Donnerstag um 8 Uhr,<br />

Tel.: 0676/477 80 72<br />

(Herr Gerhard).<br />

● 22. Bezirk: U1-Station Alte<br />

Donau, Dienstag um 9 Uhr,<br />

Tel.: 02249/286 15<br />

(Fr. Erika).


FOTO: ÖSTERREICH WERBUNG<br />

18 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

ZENTRALE<br />

Wandern ist schön<br />

Teilnahme auf eigene Verantwortung!<br />

Bitte Gleitschutz, Mitgliedsausweis und – wenn vorhanden – Handy mitnehmen!<br />

2. April: Hirschgstemm. Abfahrt mit dem Bus um 9.52 Uhr von Liesing nach<br />

Laab/Tiergartenstraße.<br />

9. April: <strong>Wien</strong>erwaldblick. Abfahrt um 9.47 Uhr vom Westbahnhof nach<br />

Tullnerbach-Pressbaum.<br />

16. April: Flic-Flac. Abfahrt mit Bus um 9 Uhr von Hütteldorf nach Mauerbach.<br />

23. April: Panozzalacke. Abfahrt mit dem Bus 91A um ca. 9.45 Uhr von U1-<br />

Station Kaisermühlen nach Panozzalacke.<br />

30. April: Krauste Linde. Abfahrt um 9.26 Uhr vom Südbahnhof nach Baden,<br />

Weiterfahrt mit Bus um 10.23 Uhr nach Bad Vöslau, Kurpark.<br />

7. Mai: Wöglerin. Abfahrt vom Südbahnhof um 8.56 Uhr nach Liesing,<br />

Weiterfahrt mit Bus um 10.09 Uhr nach Hochrotherd.<br />

LOTTO unterstützt<br />

14. Mai: Hagenbachklamm. Abfahrt Bus um 10.30 Uhr von Neuwaldegg nach<br />

Bonka, Gasthaus.<br />

21. Mai: Gugelzipf. Abfahrt vom Südbahnhof um 7.56 Uhr nach Leoberdorf.<br />

Weiterfahrt um 8.34 Uhr nach St. Veit/Triesting.<br />

28. Mai: Taffatal. Abfahrt vom Franz-Josefs-Bahnhof um 8.10 Uhr nach Gmünd.<br />

DÖBLING<br />

1. April: Anninger. Treffpunkt um 8.50 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.<br />

Schnellbahn Abfahrt Floridsdorf 8.41 Uhr, Praterstern 8.49 Uhr, Meidling 9.06<br />

Uhr bis Gumpoldskirchen (einfache Bahnkarte lösen).<br />

8. April: Krauste Linde. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling,<br />

Kassa.<br />

22. April: Wöglerin. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Liesing, Kassa.<br />

6. Mai: Steinwandklamm. Treffpunkt um 7.30 Uhr am Bahnhof Meidling,<br />

Kassa. Abfahrt Floridsdorf 7.20 Uhr, Praterstern 7.28 Uhr, Meidling 7.48 Uhr<br />

bis Pernitz (Retourkarte).<br />

13. Mai: Siegenfeld. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.<br />

27. Mai: Allhang. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Hütteldorf, Kassa.<br />

FLORIDSDORF<br />

22. April: Sofienalpe. Treffpunkt um 9 Uhr in Hütteldorf, U4-Station.<br />

20. Mai: Sooser Lindkogel. Treffpunkt um 9 Uhr am Bahnhof Baden.<br />

LIESING<br />

28. April: Frühlingswanderung. Gaaden, Siegenfeld (Mostheuriger),<br />

Heiligenkreuz. Gehzeit zirka 3 Stunden. Treffpunkt um 8.50 Uhr vor dem<br />

Bahnhof Liesing.<br />

19. Mai: Wandern zur Maumau Wiese. Losenheim, Berghof Maumau Wiese,<br />

Sebastian Wasserfall, Sonnleiter. Gehzeit zirka 4 Stunden, Trittsicherheit<br />

erforderlich. Treffpunkt um 8.40 Uhr vor dem Bahnhof Liesing.<br />

die<br />

SENIORENHILFE


FOTO: SCHEDL<br />

A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 19<br />

Hernalser Kalvarienbergmarkt eröffnet<br />

DER WIENER KALVARIENBERG<br />

in Hernals blickt auf eine lange<br />

Tradition zurück. Bereits vor<br />

370 Jahren, im Jahr 1639, fand<br />

die erste Wallfahrt von St. Stephan<br />

nach Hernals statt, vor<br />

300 Jahren wurde der Grundstein<br />

für den heutigen Kalvarienberg<br />

gelegt. Der Brauch der<br />

Pilgerwallfahrten hat sich bis<br />

heute erhalten und so ist die<br />

Geschichte der Pfarrgemeinde<br />

vor allem von dieser Tradition<br />

geprägt. Am Aschermittwoch<br />

wurde der Hernalser Kalvarienbergmarkt<br />

von Bezirksvorsteherin<br />

Ilse Pfeffer (SPÖ) im<br />

Beisein von Frauen- und Integrationsstadträtin<br />

Sandra Frauenberger<br />

feierlich eröffnet.<br />

„Bamkraxler“ als unumstrittenes<br />

Höhepunkt. Man sei<br />

stolz auf die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Bezirk,<br />

der Kirche und den Kulturvereinen,<br />

die an der Gestaltung<br />

des besonders kindergerechten<br />

Marktes beteiligt gewesen waren,<br />

betonte Pfeffer. Der traditionelle<br />

Markt präsentiere sich<br />

nun in einem neuen Gesicht,<br />

Kurhotel Bad Leonfelden – Inserat Senioren Ratgeber - 90x122mm - 4C<br />

Das Traditionshaus im Mühlviertel!<br />

Das Kurhotel**** Bad Leonfelden ist seit Jahrzehnten für seine hochwirksamen<br />

Moor- und Kneippkurangebote bekannt.<br />

Erweitert wurde das Gesundheitsangebot neben zahlreichen neuen<br />

Urlaubs-Paketen mit einem besonderen Ferien-Dialyseangebot NephroVital®<br />

und speziellen Kurprogramme mit den Schwerpunkten<br />

Osteoporose | Venen | Stoffwechsel | Entschlackung | Sport<br />

Gemütliche Hotel-Atmosphäre, wunderbare Lage im Mühlviertler Hügelland,<br />

attraktives Veranstaltungsprogramm, Bewegung & Aktiv sein<br />

inklusive u.v.m.!<br />

Es erwartet Sie ein herzliches, engagiertes Team, das Sie jederzeit gerne<br />

zu Ihren Urlaubswünschen berät!<br />

Das Kurhotel**** Bad Leonfelden,<br />

Spielau 8, A-4190 Bad Leonfelden<br />

Tel: 07213/63 63-0, Fax: 07213/63 63-292<br />

office@daskurhotel.at, www.daskurhotel.at<br />

der dem „anlassbezogenen“<br />

Markt die angemessene würdevolle<br />

und österliche Form<br />

verleihe. Statt der herkömmlichen<br />

Verkaufswagen zieren<br />

den Markt nun einheitliche,<br />

geschmückte Verkaufsstände,<br />

welche Kunsthandwerk, Osterdekoration,<br />

Holzschnitzereien<br />

und diverse Stärkungen anbieten.<br />

Wichtigstes Detail ist – wie<br />

in den vergangenen Jahren<br />

auch schon – der sechs Meter<br />

hohe „Bamkraxler“, der auf die<br />

biblische Geschichte des Zöllners<br />

Zachäus zurückgeht. Der<br />

„Bamkraxler“ wurde von dem<br />

Künstler Sammy Konkolits gestaltet<br />

und ist auch heuer vor<br />

allem für die Kinder das klare<br />

Highlight des Marktes.<br />

Wenn Sie sich gerade mit dem<br />

Gedanken beschäftigen, Ihr Auto<br />

zu verkaufen, dann sollten Sie<br />

unbedingt das Autozentrum in der<br />

Triester Straße 290 (Tel.: 01/698<br />

55 31) in Ihre Überlegungen mit<br />

einbeziehen. Es gibt Senioren, die<br />

sich nicht nur aus Altersgründen<br />

dazu entschließen, ihren Wagen zu<br />

verkaufen, sondern zum Beispiel,<br />

weil das Auto mit der Zeit zu groß<br />

geworden ist oder sie künftig lieber<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

oder dem Taxi fahren wollen.<br />

Im Autozentrum werden Sie<br />

in jedem Fall bestens beraten: vor-<br />

beikommen und den Verkaufserlös<br />

gleich in bar mitnehmen. Ohne groß-<br />

artige Formalitäten: Versicherung,<br />

An- und Abmeldung etc. werden<br />

vom Autozentrum erledigt. Sie kön-<br />

Der Kalvarienbergmarkt<br />

bietet auch sonst zahlreiche<br />

Aktivitäten für Kinder, jeweils<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

kommen der Kasperl oder<br />

der Zauberhase Buxi um 15<br />

Uhr auf Besuch, am Freitag<br />

gibt es Mitmachtheater für die<br />

kleinsten Gäste. Ponyreiten,<br />

Karussell und Trampolin ergänzen<br />

das abwechslungsreiche<br />

Programm. Aber auch für<br />

Erwachsene gibt es am Kalvarienberg<br />

einige literarische<br />

und musikalische Programmpunkte.<br />

Der Kalvarienbergmarkt<br />

ist noch bis 13. April jeweils<br />

von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kalvarienberg.at<br />

Autoverkaufen<br />

leicht gemacht!<br />

nen Ihren Wagen im Autozentrum<br />

schätzen lassen – selbstverständ-<br />

lich gratis.<br />

Für alle, die das Ganze lieber<br />

von zu Hause aus regeln möchten,<br />

gibt’s das spezielle Heimservice:<br />

Schätzung, Verkauf und alles rund-<br />

herum. Die Experten bringen bei<br />

einem Verkauf das Geld gleich mit<br />

und holen den Wagen gerne bei<br />

Ihnen ab.<br />

Achtung! Für eine Besichtigung<br />

bei Ihnen zu Hause melden Sie sich<br />

bitte zuvor telefonisch an. Beim<br />

Autozentrum gibt’s auch telefonisch<br />

Auskünfte, z. B. zum Thema „Wie<br />

viel ist mein Auto noch wert?“<br />

Informationen: Tel. und Fax:<br />

01/698 55 31. Öffnungszeiten: Mo.<br />

bis Fr. von 9 bis 18 Uhr, Sa. von 9<br />

bis 12 Uhr.


20 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

Natürlich weniger Mist<br />

DIE ZENTRALE Informationsplattform<br />

zur Abfallvermeidung<br />

in <strong>Wien</strong> präsentiert<br />

sich in neuem Gewand:<br />

Auf www.wenigermist.<br />

natuerlichwien.at finden<br />

sich zahlreiche Tipps zur Abfallvermeidung<br />

und ein umfassendes<br />

Serviceangebot.<br />

„Ich hoffe, mit der Modernisierung<br />

der Seite noch mehr<br />

<strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er zu<br />

erreichen und zu informieren.<br />

Die praktischen Tipps<br />

machen es jedem leicht, seinen<br />

Beitrag zu leisten, die<br />

Abfallmengen zu reduzieren<br />

und sich damit auch bares<br />

Geld zu sparen“, so Umweltstadträtin<br />

Ulli Sima.<br />

Das Informationsportal<br />

„Natürlich weniger Mist“ ist<br />

RAUCHENDE KÖPFE.����������<br />

������������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������<br />

���� ������ ������� �������<br />

���������������������������<br />

�������������������������������<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

������������������������������<br />

�����������������������������<br />

�������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������������������������<br />

��������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������<br />

������� ����� ��� ����������<br />

�����������������������������<br />

���������������������������<br />

������������<br />

übersichtlicher geworden<br />

und bei den Bereichen Reparieren<br />

und Gebrauchtwaren,<br />

Kennzeichnung, Einkaufsplanung<br />

und Lagerung<br />

von Lebensmitteln sowie<br />

Bio-Produkten, zu Abfalltrennung<br />

und Entsorgung<br />

finden sich auch neue inhaltliche<br />

Schwerpunkte. Außerdem<br />

wurde der bisher nur<br />

registrierten NutzerInnen<br />

vorbehaltene Info-Bereich<br />

geöffnet.<br />

Die umfangreiche Sammlung<br />

an Studien und Projektberichten<br />

steht nun chronologisch<br />

geordnet für Interessierte<br />

zum unkomplizierten<br />

Download bereit.<br />

w w w . w e n i g e r m i s t .<br />

natuerlichwien.at<br />

Weitere Höhepunkte: ���<br />

���� ���� ���������������<br />

������� ����������� ��������<br />

���������������������������<br />

��������������� ���� ��������<br />

�����������������������������<br />

�������������������������<br />

����������� ������������<br />

��������������������������<br />

������ ������������� ����<br />

�������������������������<br />

����������������������������<br />

����������������������������<br />

����������������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������������<br />

�������<br />

Weitere Informationen�<br />

���������������������������<br />

���������������������<br />

„aspern Seestadt“ setzt Impulse für<br />

Wirtschaft, Umwelt und Bildung<br />

Mit dem größten Stadtentwicklungsgebiet Mitteleuropas,<br />

„aspern – Die Seestadt <strong>Wien</strong>s“, setzt die Stadt <strong>Wien</strong> entscheidende<br />

Impulse für Wirtschaft, Technologie, Umwelt und Bildung.<br />

Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate<br />

Brauner kündigte den neuen Stadtteil an, dem auch entscheidende<br />

konjunkturelle Bedeutung zukommt.<br />

„Mit hervorragender Infrastruktur und bester Verkehrsanbindung<br />

sowie einer hohen Lebensqualität wird ,aspern – Die Seestadt<br />

<strong>Wien</strong>s‘ zur leistungsfähigen Wirtschaftsdrehscheibe im CEE-<br />

Raum.<br />

Mit vier Projekten aus den Bereichen Forschung und Entwicklung,<br />

Bildung und Qualifikation, Energieeffizienz und Produktion und<br />

Logistik setzen wir entscheidende Meilensteine für die zukünftige<br />

Entwicklung“, erklärte Brauner. Dafür setzt die Stadt <strong>Wien</strong><br />

insgesamt fünf Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket ein.<br />

„Dadurch forcieren wir den Ausbau <strong>Wien</strong>s zur Forschungs- und<br />

Wissenshauptstadt Mitteleuropas.<br />

Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist dies ein notwendiger<br />

Impuls für die Zukunft. Zudem können wir durch die<br />

Investitionen allein in diesem Jahr in Aspern rund 60 Millionen<br />

Euro Gesamtinvest auslösen“, erläuterte Brauner.<br />

<strong>Wien</strong> sucht den Sudoku-Meister<br />

������������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������������������


FOTO: W. SCHAUB-WALZER<br />

A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 21<br />

Bürger Johann Hatzl<br />

Der <strong>Wien</strong>er Gemeinderat hat Johann Hatzl mit dem Ehrentitel „Bürger<br />

der Stadt <strong>Wien</strong>“ ausgezeichnet. Vor zahlreichen Gratulanten überreichte<br />

Bürgermeister Dr. Michael Häupl die Bürgerurkunde und hielt<br />

auch die Laudatio. Dabei würdigte er die lange Zeit des gemeinsamen<br />

politischen Weges. Als Verkehrsstadtrat habe sich Hatzl besonders um<br />

die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs Verdienste erworben, als<br />

Wohnungsstadtrat setzte sich Hatzl vor allem dafür ein, dass Wohnen<br />

leistbar bleiben muss. Häupl dankte dem neuen Bürger auch für seine<br />

langjährige Leitung der Volkshilfe <strong>Wien</strong>.<br />

Hatzl wurde am 7. September 1942 als einziges Kind einer <strong>Wien</strong>er<br />

Arbeiterfamilie geboren. 1975 bis 2007 war er Bezirksobmann<br />

der SPÖ Simmering, der längstdienende Bezirksobmann in der<br />

Geschichte der <strong>Wien</strong>er Sozialdemokratie. 1969 wurde Hatzl<br />

Bezirksrat, 1975 <strong>Wien</strong>er Gemeinderat, 1976 Abgeordneter zum<br />

Nationalrat, 1979 Stadtrat für Wohnen und Stadterneuerung, 1985<br />

Stadtrat für Verkehr und Energie, 1991 Stadtrat für den Bürgerdienst,<br />

Inneres und Personal. Von 2001 bis 2008 war Hatzl Erster Präsident<br />

des <strong>Wien</strong>er Landtages.<br />

Johann Hatzl erhielt die Bürgerurkunde der Stadt <strong>Wien</strong> von<br />

Bürgermeister Häupl überreicht.<br />

Trauer um GR Polkorab<br />

Die <strong>Wien</strong>er Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Prof. Rosemarie<br />

Polkorab ist in der Nacht zum 13. Februar 2009 völlig überraschend<br />

gestorben.<br />

Am 15. Jänner 1947 in Brandenburg an der Havel geboren, kam sie<br />

bereits als Kind nach <strong>Wien</strong>, studierte hier am Konservatorium der Stadt<br />

<strong>Wien</strong> Musik und war seit 1972 als Lehrerin der Musiklehranstalten<br />

der Stadt <strong>Wien</strong> tätig, ab 1988 am Konservatorium der Stadt <strong>Wien</strong>.<br />

Die engagierte Musikpädagogin setzte ihre Kraft ab 1961 auch in der<br />

SPÖ ein, war 1987 bis 1994 Bezirksrätin in Simmering und seit 1994<br />

Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete. Sie war auch stellvertretende<br />

Bezirksvorsitzende der SPÖ Simmering.<br />

NACH GROSSER NACHFRAGE:<br />

Schiffsfahrt nach Bratislava<br />

Da noch immer Nachfrage nach einer Sonderschiffsfahrt mit der<br />

MFS Kaiserin Elisabeth nach Bratislava besteht, bieten wir eine<br />

solche wieder am Dienstag, 19. Mai 2009, an. Abfahrt ist um 8.30<br />

Uhr von der Schiffstation <strong>Wien</strong> Nussdorf, Ankunft in Bratislava um<br />

zirka 11.30 Uhr. Anschließend gibt es einen geführten einstündigen<br />

Stadtspaziergang mit Deutsch sprechenden Stadtführern und<br />

dann Freizeit bis zur Abfahrt um 15.30 Uhr. Die Rückkunft in <strong>Wien</strong><br />

Nussdorf ist um zirka 20.30 Uhr. Bei der Rückfahrt gibt es ein 4gängiges<br />

Abendessen. Der Preis für die Schiffsfahrt, den geführten<br />

Stadtspaziergang und das Abendessen beträgt 32 Euro. Bitte trotz<br />

Schengen einen Reisepass oder Personalausweis mitnehmen. Die<br />

Währung in der Slowakei ist seit 1. 1. 2009 der Euro.<br />

Kartenverkauf von Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr im Landessekretariat, <strong>Wien</strong> 9, Alserbachstraße<br />

23, 3. Stock.<br />

KARFREITAGSPERRE<br />

AM KARFREITAG, 10. APRIL 2009, IST DAS SEKRETARIAT<br />

DER LANDESORGANISATION WIEN GESCHLOSSEN.<br />

�����������������������������������<br />

��������������������������������<br />

����������������<br />

���������������<br />

���������������<br />

�����������<br />

�����������������<br />

��������������������<br />

������������������<br />

�����������������<br />

������������������<br />

�����������������<br />

���������������������<br />

���������������������<br />

������������������<br />

������������������<br />

��������������<br />

�����������<br />

�������������������������<br />

���������������<br />

����������������<br />

���������������<br />

����������������<br />

��������<br />

��������<br />

�����<br />

���������<br />

�������������<br />

������������������


22 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

Neuer Stützpunkt für die „Parksheriffs“<br />

VOR KURZEM übergab Verkehrsstadtrat<br />

DI Rudi Schicker<br />

dem Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />

<strong>Wien</strong>,<br />

Oberst Karl Wammerl, und<br />

dem Leiter der MA 67, Dr.<br />

Ernst Wagner, den neuen<br />

Stützpunkt am Mariahilfer<br />

Gürtel für die Parkraumüberwachungsgruppe<br />

(PÜG). Mit<br />

Inbetriebnahme der neuen,<br />

modernen Räumlichkeiten<br />

wurde der alte Standort in der<br />

Bartensteingasse aufgelöst.<br />

Die Parkraumüberwachungsgruppe<br />

wurde 1994<br />

ins Leben gerufen und besteht<br />

zurzeit aus hundert Magistratsbediensteten.<br />

Diese werden<br />

der Polizei von der Stadt<br />

<strong>Wien</strong> zur Unterstützung bereit<br />

gestellt.<br />

Kontrolle des ruhenden<br />

Verkehrs zur Gewährleistung<br />

des Fließverkehrs: Der Aufgabenbereich<br />

der „Weißkappler“<br />

umfasst hauptsächlich die<br />

Überwachung des ruhenden<br />

IM VERGANGENEN JAHR wurden<br />

im <strong>Wien</strong>er AKH erstmals<br />

mehr als 100.000 Patienten<br />

stationär aufgenommen und<br />

behandelt. Genau waren es<br />

102.109, um 3,5 Prozent mehr<br />

als im Jahr 2007.<br />

„Allein diese große Zahl<br />

zeigt die medizinische Leistungsfähigkeit<br />

der Ärztinnen<br />

und Ärzte sowie der Krankenschwestern<br />

und Krankenpfleger<br />

im AKH <strong>Wien</strong>“, erklärte<br />

Gesundheitsstadträtin Mag.<br />

Sonja Wehsely. „Das AKH<br />

Verkehrs nach der<br />

Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO).<br />

In der täglichen<br />

Arbeit bedeutet<br />

dies in erster Linie<br />

die Beanstandung<br />

von z. B. in zweiter<br />

Spur, Kreuzungsbereichen<br />

oder<br />

Halteverboten<br />

abgestellten Fahrzeugen.<br />

Auch<br />

Abschleppungen<br />

können von den<br />

„Parksheriffs“<br />

veranlasst werden.<br />

Damit ist<br />

ihr Aufgabenbereich<br />

ein anderer<br />

als jener der „Blaukappler“,<br />

die vor allem die Einhaltung<br />

des <strong>Wien</strong>er Parkometergesetzes<br />

– gültiger Parkschein oder<br />

Parkpickerl – kontrollieren.<br />

Pro Jahr finden die „Parksheriffs“<br />

im Rahmen der<br />

Parkraumüberwachung auch<br />

<strong>Wien</strong> ist für die medizinische<br />

Versorgung ganz Ostösterreichs<br />

von unschätzbarer Bedeutung.“<br />

Von den 102.109 stationär<br />

aufgenommenen Patienten<br />

kamen etwa 71 Prozent aus<br />

<strong>Wien</strong> und 22 Prozent aus<br />

Niederösterreich. Der „Jubiläumspatient“,<br />

mit dem erstmals<br />

die Aufnahme von 100.000<br />

Patienten innerhalb eines Jahres<br />

erreicht wurde, war der 53jährige<br />

Johann Esser aus Ruckersdorf-Harmannsdorf.<br />

Er<br />

V. l. n. r.: Oberst Karl Wammerl (Leiter Landesverkehrsabteilung), Dr. Ernst Wagner<br />

(Leiter MA 67) und Verkehrsstadtrat Dl Rudi Schicker bei der Übergabe des neuen<br />

Stützpunkts für die Parkraumüberwachungsgruppe.<br />

mehrere dutzend gestohlene<br />

Autos wieder auf bzw. entdeckenKennzeichenmissbräuche.<br />

„Durch ihre tägliche<br />

Arbeit tragen die MitarbeiterInnen<br />

der PUG wesentlich<br />

zu mehr Effizienz und<br />

Sicherheit im Straßenver-<br />

wurde an der Klinischen<br />

Abteilung für<br />

Kardiologie wegen<br />

des Verdachts auf<br />

verengte Herzkranzgefäßeaufgenommen.<br />

Die Herzkatheter-Untersuchung<br />

ergab ein zufrieden<br />

stellendes Ergebnis,<br />

deshalb waren keine<br />

weiteren Maßnahmen<br />

notwendig. Stadträtin<br />

Wehsely und AKH-Direktor<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhard<br />

kehr bei. Darüber hinaus<br />

entlasten sie unsere <strong>Wien</strong>er<br />

PolizistInnen, die damit für<br />

Einsätze mit höherer Priorität<br />

zur Verfügung stehen“,<br />

so Verkehrsstadtrat Schicker<br />

bei der Übergabe des Stützpunkts.<br />

AKH: Erstmals mehr als 100.000 Patienten in einem<br />

Jahr stationär aufgenommen<br />

Stadträtin Mag. Sonja Wehsely und AKH-<br />

Direktor Univ.-Prof. Dr. Reinhard Krepler mit<br />

dem „Jubiläumspatienten“ Johann Esser.<br />

Krepler überreichten dem<br />

„Jubiläumspatienten“ einen<br />

Geschenkkorb.<br />

FOTO: W. SCHAUB-WALZER<br />

FOTO: CHRISTIAN FURTHNER


A P R I L 2 0 0 9 <strong>aktuell</strong><br />

U N S E R E G E N E R AT I O N 23<br />

Patientlnnenanwalt zur Krankenkassenfinanzierung<br />

DER WIENER PatientInnenanwalt<br />

Konrad Brustbauer<br />

begrüßt den von der Regierung<br />

vorgestellten Plan zur<br />

Finanzierung der finanziell<br />

angeschlagenen Krankenkassen.<br />

Gleichzeitig mahnt er jedoch<br />

ein, dass die den Krankenkassen<br />

auferlegten Einsparungen<br />

in deren Verwaltungsbereich<br />

stattzufinden<br />

hätten. „Die Gelder für Leistungen<br />

an die PatientInnen<br />

sind ganz bestimmt nicht die<br />

Bedeckungsreserve für Krankenkassenschulden“,<br />

stellt<br />

sich Brustbauer vorsorglich<br />

vor seine Klientel. Vielmehr<br />

ist er vom Gegenteil überzeugt:<br />

„Die Finanzspritze<br />

des Bundes hat ja letztlich<br />

den Zweck, die Krankenkassenleistungen<br />

für die PatientInnen<br />

abzusichern und<br />

Leistungskürzungen zu verhindern.“<br />

Als Beispiel, wo Einsparungen<br />

in der Verwaltung<br />

erzielt werden können, nennt<br />

Brustbauer Selbstbehalte; gemeint<br />

sind aber keineswegs<br />

Erhöhungen oder Ausweitungen<br />

der Selbstbehalte,<br />

sondern vielmehr ist deren<br />

Sinnhaftigkeit in Frage zu<br />

stellen. Heilbehelfe u. dgl.,<br />

für die derzeit Selbstbehalte<br />

gezahlt werden müssen,<br />

sind für die PatientInnen<br />

unbedingt erforderlich. Ein<br />

Lenkungseffekt werde mit<br />

Selbstbehalten ohnehin nicht<br />

����������������������������������������������<br />

��������������<br />

��������������������������<br />

������������������<br />

��������������������<br />

���������������<br />

������������<br />

�����������������<br />

���������<br />

����������������������������<br />

�����������������<br />

�������������������������<br />

���������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

��������������������<br />

erzielt und wäre aus der Sicht<br />

der PatientInnenvertretung<br />

auch nicht erwünscht. Die<br />

Verrechnung von Selbstbehalten<br />

bewirkt aber Bürokratie<br />

und hohe Verwaltungskosten,<br />

die nicht selten den<br />

Erlös übersteigen. „Mir ist<br />

schon klar“, so Brustbauer,<br />

„dass es sich im Zusammenhang<br />

mit Einsparungen vorerst<br />

etwas eigenartig anhört,<br />

wenn die Sinnhaftigkeit von<br />

Einnahmen aus Selbstbehalten<br />

hinterfragt wird. Aber<br />

unkonventionelles Denken<br />

führt manchmal zu sehr<br />

überraschenden Ergebnissen!<br />

Gefragt ist jetzt Kreativität<br />

im Krankenkassenmanagement.“<br />

����������<br />

��������������<br />

���������������������������������������� ������<br />

���������������������������������������� ������<br />

������������������������������������� ������<br />

������������������������������������� ������<br />

���������<br />

�������������������������������������������<br />

�������������������������������������<br />

Da Krankenkassen Selbstverwaltungskörper<br />

sind und<br />

die Interessen der Versicherten<br />

zu verfolgen haben,<br />

seien Leistungskürzungen<br />

bestimmt nicht im Sinne<br />

der PatientInnen – ganz im<br />

Gegenteil: Es sollen ja auch<br />

neue Leistungen, die aus dem<br />

medizinischen und pharmazeutischen<br />

Fortschritt resultieren,<br />

künftig finanziert<br />

werden. „Bisher finanzierte<br />

Leistungen können nur wegfallen,<br />

wenn sie durch neue,<br />

noch bessere ersetzt werden“,<br />

schließt Brustbauer und ist<br />

sicher, dass das die meisten<br />

PatientInnen ähnlich sehen<br />

und von ihrer Krankenkasse<br />

erwarten.<br />

���������������������������������������������������<br />

�������������������������������<br />

����������������������������������<br />

������������������������<br />

�����������������������<br />

���������������������������


��������� ������ ����������� ����������������������<br />

24 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />

A P R I L 2 0 0 9<br />

KURSE DER VOLKSHOCHSCHULE RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS<br />

Kursort für alle Kurse: VHS 15, Schwendergasse 41, Anmeldung und Information unter 893 60 85<br />

ERSTE SCHRITTE AM COMPUTER<br />

Basiskurs 50 +<br />

DER PERFEKTE EINSTIEG AM COMPUTER!<br />

Der perfekte Einstieg am Computer! Lernen Sie mit Windows die Arbeit<br />

am Computer kennen! Ran an den Computer! Mit Windows durchstarten!<br />

Erste Texte mit Word! Windows individuell!<br />

KURSNR. 2703<br />

TERMIN: Fr., 4 x; 17. 4.–15. 5. 2009; 17–19 Uhr, 8 Unterrichtseinheiten,<br />

PREIS: für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 85,–<br />

WORD 50 + Basiskurs<br />

SPEZIELL FÜR PERSONEN 50 +!<br />

■ Überblick über die wichtigsten Funktionalitäten<br />

■ Texte eingeben, speichern, verwalten, drucken, formatieren<br />

■ Tabellen<br />

■ Autokorrektur<br />

KURSNR. 2711<br />

TERMIN: Mo., Di., Mi., Do., 4 x; 27. 4.–30. 4. 2009; 17–19 Uhr,<br />

8 Unterrichtseinheiten, ab 4 Teilnehmer<br />

PREIS: für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 85,–<br />

� �����������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������<br />

������������������������������������<br />

�������������������������������������<br />

����������������������������������<br />

����������������������������������<br />

���������������������������������<br />

������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

����������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������� ������������������<br />

�����������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

���� ����������� ��������������������<br />

����� ��� ������� ������� ���� ����<br />

������ ������� �� ���� ����������� ����<br />

�������������������������������<br />

���������������������������������<br />

��������� ������� ���������������<br />

����� ��������������������������<br />

������������������<br />

ERSTE SCHRITTE IM INTERNET 50<br />

GEZIELT SUCHEN UND FINDEN<br />

■ Informationen aus dem Internet verwenden<br />

■ Internetangebote richtig nutzen<br />

■ Alles rund ums E-Mail<br />

■ Internet-Sicherheit<br />

■ Voraussetzung: Windows-Basiskenntnisse, Kenntnisse aus Erste Schritte I<br />

KURSNR. 2707<br />

TERMIN: Mi., Do., 4 x; 15. 4.–23. 4. 2009; 17–19 Uhr, 8 Unterrichtseinheiten,<br />

PREIS: für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 85,–<br />

PC-KAUFBERATUNG<br />

GEZIELT SUCHEN UND FINDEN<br />

Erfahren Sie alles Wissenswerte, was Sie beim Kauf eines PCs oder Laptops<br />

beachten müssen. Welche technischen Voraussetzungen notwendig sind, damit<br />

Sie zu Hause Ihren Computer problemlos in Betrieb nehmen können.<br />

KURSNR. 2707<br />

TERMIN: Di., 1 x; 21. 4. 2009; 17–19 Uhr; 2 Unterrichtseinheiten,<br />

8 Unterrichtseinheiten, ab 2 Teilnehmer,<br />

PREIS: für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 30,–<br />

DAS ABC DER MOBILTELEFONIE<br />

WAS KANN MEIN HANDY?<br />

Die zahlreichen Funktionen vieler Mobiltelefone überfordern so manche<br />

HandybesitzerInnen. Dabei sind E-Mail und Musikplayer nur die<br />

Spitze des Eisbergs. In zwei 2-stündigen Workshops erklären zwei Trainer<br />

des Handy-Betreibers ORANGE Kunden aller österreichischen Betreiber<br />

die Basisdienste ihres Mobiltelefons: vom Anlegen der Kontakte<br />

bis zum Versenden von SMS. Da viele Services auch handy- und betreiberabhängig<br />

sind, bitten wir Sie um Bekanntgabe bei der Anmeldung,<br />

mit welchem Handymodell Sie bei welchem Betreiber telefonieren.<br />

KURSNR. 2121<br />

TERMIN: Fr., 2 x; 8. 5. –15. 5.2009; 14.30–16.30 Uhr, 4 Unterrichtseinheiten,<br />

ab 4 Teilnehmer, PREIS: für Mitglieder des Pensionistenverbandes e 10,–<br />

���������������<br />

��������������<br />

�����������<br />

��������������<br />

����������������<br />

�����<br />

�������������������������<br />

������������������������

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!