aktuell - Wien
aktuell - Wien
aktuell - Wien
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
16 U N S E R E G E N E R AT I O N <strong>aktuell</strong><br />
A P R I L 2 0 0 9<br />
Auch in Krisenzeiten: Die Stadt <strong>Wien</strong><br />
hilft immer, wenn es nötig ist<br />
NATÜRLICH MUSS auch die<br />
Stadt <strong>Wien</strong> in Krisenzeiten<br />
sparen. Aber es entspricht<br />
ihrer guten Tradition, dass<br />
sie nicht im Sozialbereich<br />
spart – denn für notwendige<br />
Hilfe muss immer Geld<br />
da sein. Das bedeutet, dass<br />
die Stadt in Krisenzeiten<br />
für soziale Aufgaben sogar<br />
mehr Geld ausgibt. Heuer<br />
stehen erstmals mehr als eine<br />
Milliarde Euro für soziale<br />
Aufgaben im Budget. „Das<br />
sind um fast 20 Prozent<br />
mehr als voriges Jahr“, stellt<br />
Sozialstadträtin Mag. Sonja<br />
Wehsely zufrieden fest. Finanziert<br />
werden mit diesem<br />
Geld z. B. die Sozialhilfe, der<br />
Heizkostenzuschuss, die<br />
TANZKURS<br />
Wohn- und Mietbeihilfe<br />
und die Schuldnerberatung.<br />
Alle Auskünfte und<br />
Hinweise auf das soziale<br />
Netz erhält man<br />
bei den vielen sozialen<br />
Stützpunkten,<br />
die es in ganz <strong>Wien</strong><br />
gibt, von den Sozialzentren<br />
bis zu den<br />
Sozial ämtern in den<br />
Bezirksämtern.<br />
Das Ziel aller Maßnahmen<br />
ist es, rasch<br />
und effizient zu helfen.<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Michael Häupl:<br />
„Denn in welcher<br />
Notlage man sich<br />
auch befindet – wir<br />
KARTEN FÜR MÖRBISCH UND ST. MARGARETHEN<br />
Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely<br />
versichert, dass die Stadt <strong>Wien</strong> im<br />
lassen in <strong>Wien</strong> niemand im<br />
Regen stehen.“<br />
Noch immer gibt es jedoch<br />
– vor allem ältere – Menschen,<br />
die jene Hilfe, auf die<br />
sie Anspruch hätten, nicht<br />
nützen. Das hat vor allem zwei<br />
Gründe. Erstens gibt es Hilfsbedürftige,<br />
die sich genieren,<br />
wegen Hilfe vorzusprechen.<br />
Zweitens gibt es – ebenfalls<br />
vor allem ältere – Menschen,<br />
die gar nicht wissen, dass sie<br />
z. B. einen Heizkostenzuschuss<br />
bekommen können.<br />
In beiden Fällen wäre<br />
Rat von Angehörigen oder<br />
Außenstehenden notwendig<br />
– zum Beispiel von Mitgliedern<br />
des Pensionistenverbandes.<br />
Sozialbereich nicht sparen wird. FOTO: ZINNER<br />
Die Tanzschule Elmayer bietet unseren Mitgliedern einen Tanzkurs an, er beginnt am Freitag, 24. April um 15.15 Uhr.<br />
Die Kursdauer ist 10 Wochen zu je 90 Minuten. Für Mitglieder unseres Verbandes bei Vorlage des Mitgliedsausweises �<br />
e 80,– (Normalpreis pro Person e 90,–). Am Freitag, 17. April findet ebenfalls um 15.15 Uhr eine gratis<br />
Schnupperstunde für alle Interessenten statt.<br />
Anmeldung direkt in der Tanzschule Willy Elmayer-Vestenbrugg, 1., Bräunerstraße 13, Telefon 512 71 97<br />
(Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr).<br />
Gemeinsam mit Sramek Reisen bieten wir Fahrten nach Mörbisch und St. Margarethen an.<br />
In Mörbisch wird das bekannte Musical „My Fair Lady“ gespielt, in St. Margarethen die Oper „Rigoletto“.<br />
Für Mörbisch gibt es für Freitag, 10., 17. und 31. Juli, Karte und Busfahrt um e 60,–,<br />
für Freitag, 14. August, Karte und Busfahrt um e 47,–.<br />
Für St. Margarethen gibt es für die Sonntage, 12., 19. und 26. Juli, sowie 2. und 23. August Karte und<br />
Busfahrt um e 58,–.<br />
Abfahrt für beide Orte und alle Termine ist um 15.30 Uhr Nordbahnstraße/Praterstern oder 16 Uhr<br />
Wiedner Gürtel 8.<br />
Karten sind in der Landesorganisation <strong>Wien</strong>, 9., Alserbachstraße 23, 3. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr erhältlich.<br />
FOTO: ORF ALI SCHAFLER