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(Migräne kann man vergessen). Er hilft bei Eisenmangel

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44<br />

REPORTAGE LOKALES<br />

Basteln für den wohltätigen Zweck<br />

Vor 20 Jahren - genau gesagt, am 16. Oktober 1991 - fand das erste gemeinsame Basteln der Bastelrunde Schwarzach<br />

statt. 20 Jahre, in denen sich anfängliche Bedenken bezüglich der Durchführbarkeit in Luft auflösten, bastlerische<br />

Fähigkeiten entdeckt und die diversen entstandenen Bastelar<strong>bei</strong>ten erfolgreich für wohltätige Zwecke verkauft<br />

wurden.<br />

„Wer ar<strong>bei</strong>tet schon unentgeltlich?“ -<br />

dieses anfängliche Bedenken hat sich<br />

<strong>bei</strong> der Bastelrunde Schwarzach im<br />

Oktober 1991 sofort zerstreut. „Der<br />

Gedanke, seine eigene Ar<strong>bei</strong>t einem<br />

karitativen Zweck zu widmen, hat sofort<br />

viele Frauen zu uns gebracht“,<br />

blickt Elisabeth Arlhofer, die an der<br />

Entstehung der Bastelrunde maßgeblich<br />

beteiligt war, zurück. Auch diejenigen,<br />

die anfangs an ihren bastlerischen<br />

Fähigkeiten zweifelten, wurden eines<br />

besseren belehrt. Und so fand jeder seine<br />

kreative Ader in einem anderen Bereich<br />

und ergänzt die Bastelrunde mit<br />

den persönlichen Fähigkeiten.<br />

Wöchentliche Basteltreffen<br />

Seit dem ersten Treffen am 16. Oktober<br />

1991 wird nun regelmäßig von September<br />

bis Mai/Juni jeweils Mittwochs<br />

in den Räumlichkeiten der Mutterberatung<br />

in der Volksschule Schwarzach<br />

gebastelt. „Die Marktgemeinde<br />

Schwarzach unterstützt uns, indem<br />

sie uns die Räumlichkeiten für unsere<br />

Ar<strong>bei</strong>t zur Verfügung stellt“, geht ein<br />

Dank von Seiten der Bastelrunde an<br />

die Marktgemeinde. Gear<strong>bei</strong>tet wird<br />

dort für gewöhnlich cirka drei Stunden<br />

lang. „Ist eine gute Verkaufsmöglichkeit<br />

in Aussicht - wie etwa ein Fest<br />

oder unser jährlich stattfindender Adventmarkt<br />

- dann wird auch öfter und<br />

länger gebastelt“, so die derzeit 14 an<br />

der Bastelrunde beteiligten Damen.<br />

Mit dieser Personenzahl ist die Gruppe<br />

im vorhandenen Raum aber so gut wie<br />

an ihre Grenzen gestoßen. „Mehr finden<br />

kaum den notwendigen Ar<strong>bei</strong>tsplatz.“<br />

Knapp wird auch immer wieder<br />

die Lagerfläche für die fertigen Bastelar<strong>bei</strong>ten<br />

sowie die benötigten Utensili-<br />

en, welche deshalb ständig mit Regalen<br />

erweitert wird. „Wir sind da wie eine<br />

‚G‘wandlaus‘ und finden immer wieder<br />

irgendwo eine Lücke für ein zusätzliches<br />

Aufbewahrungselement“, erzählen<br />

die Damen der Bastelrunde mit<br />

einem Schmunzeln.<br />

Adventmarkt als jährlicher Verkaufshöhepunkt<br />

Seit Monaten sind Elisabeth Arlhofer,<br />

Heidi Aschacher, Christina Bichler,<br />

Inge Ester<strong>man</strong>n, Berta Jobst, Greti<br />

Koch, Flora Lackner, Maria Österreicher,<br />

Helga Schöberl, Hadwig Schwab,<br />

Annelies Thaurer, Inge Theuer<strong>man</strong>n,<br />

Gerda Vötter und Rosmarie Zlöbl bereits<br />

mit den Vorbereitungen für den<br />

jährlich von ihnen organisierten Adventmarkt<br />

beschäftigt. „Dieser findet<br />

am 19. und 20. November jeweils ab ca.<br />

PONGAUMAGAZIN | November 2011

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