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(Migräne kann man vergessen). Er hilft bei Eisenmangel

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<strong>Er</strong>ben ist gar nicht so leicht<br />

Auf dem Ungerhof ist ganz schön was los! Der verstorbene Onkel Leopold<br />

hat seinem Neffen Flori ein sonderbares Testament hinterlassen: Flori erbt<br />

den Hof nur, wenn er innerhalb eines Jahres nach dem Tod seines Onkels<br />

verheiratet ist. Ansonsten geht das <strong>Er</strong>be an je<strong>man</strong>d anderen. Einige Anwärterinnen,<br />

wie die verknallte Nachbarin Rosi, die Cousine des Notars Mathilde,<br />

die neue <strong>Er</strong>oberung seines Freundes Jessy, die gute Seele des Hauses<br />

Zenzi sowie Siglinde, die als Stallknecht Sigi auf den Hof kommt sorgen für<br />

viel Aufregung. Gelingt es Flori, sein <strong>Er</strong>be zu retten? Oder wird eine Klosterschwester<br />

den Hof erben?<br />

Wie die Geschichte endet, erfahren<br />

Sie am 26. November um 20 Uhr bzw.<br />

am 27. November um 14 Uhr oder 20<br />

Uhr im Kultur- und Kongresshaus Am<br />

Dom in St. Johann. Dann nämlich wird<br />

die Theatergruppe St. Johann ihr diesjähriges<br />

Lustspiel in drei Akten „<strong>Er</strong>ben<br />

ist gar nicht so leicht“ von Marianne<br />

Gantl aufführen. Die Proben finden<br />

bereits regelmäßig in improvisiertem<br />

Rahmen in den Räumlichkeiten des<br />

Trachtenvereins statt. Und auch wenn<br />

bislang noch nicht jeder Ablauf oder<br />

Satz exakt verinnerlicht wurde, spätestens<br />

eine Woche vor der Aufführung<br />

sitzt im Normalfall alles.<br />

Theater in St. Johann<br />

„Theater gespielt wird in St. Johann<br />

meines Wissens schon seit den Nachkriegsjahren“,<br />

gibt Theaterleiter Ru-<br />

Die Theatergruppe St. Johann lädt wieder zum Theaterbesuch. Für das Stück „<strong>Er</strong>ben ist gar nicht so leicht“<br />

wird bereits fleißig geprobt.<br />

REPORTAGE<br />

pert Thurner, der selbst seit Mitte der<br />

70er-Jahre diesbezüglich persönliche<br />

<strong>Er</strong>innerungen bzw. <strong>Er</strong>fahrungen hat,<br />

Auskunft. „1978 sollte ich das erste Mal<br />

- anlässlich des Pongauer Bezirkstags<br />

in St. Johann - auf der Bühne stehen.<br />

Leider wurde das angedachte Stück<br />

nach ein paar Proben abgesagt und so<br />

hatte ich meinen ersten Theaterauftritt<br />

erst sechs Jahre später“, blickt er zurück.<br />

Während dieser Zeit fanden Theateraufführungen<br />

des Trachtenvereins<br />

noch in unregelmäßigen Abständen<br />

statt. <strong>Er</strong>st seitdem die Theatergruppe<br />

im März 1989 als Untergruppe des<br />

Trachtenverein, so wie sie jetzt besteht,<br />

gegründet wurde. ist Rupert Thurner<br />

nicht nur Leiter dieser sondern sorgt<br />

auch dafür, dass die seither nahezu unveränderte<br />

Stammbesetzung jährlich<br />

mit einem neuen Stück auf der Bühne<br />

steht.<br />

Die Suche nach dem Theaterstück<br />

„Unsere aufgeführten Stücke sind vorwiegend<br />

ländliche Lustspiele bzw. Komödien,<br />

weil wir der Meinung sind,<br />

dass unser Publikum <strong>bei</strong> den Theaterbesuchen<br />

etwas zum Lachen haben<br />

soll. Es ist unser Bestreben, dass unsere<br />

Besucher eine entspannte, vergnügliche<br />

und fröhliche Zeit während der<br />

PONGAUMAGAZIN | November 2011

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