Sammelmappe4
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oben links: Roland in Calbe<br />
oben rechts: Wartenberg mit<br />
Bismarkturm<br />
unten: Saaleblick auf die<br />
Stadt und Stadtkirche<br />
IHR LIEGEPLATZ<br />
Im Wehrarm abzweigend bei<br />
Kilometer 20,8 LU nach ca. 300<br />
Meter einlaufend auf Backbord:<br />
TSG Calbe/Saale Abt. Kanu<br />
Tel. 0173 364 40 21<br />
1-2 Gastplätze für Motorboote,<br />
Rastplatz für Kanuten u. Ruderer<br />
www.kanu-calbe.de<br />
UNSER TIPP<br />
CALBE - Rolandstadt am Saalebogen<br />
UNTERE SAALE<br />
Freibad, Heger 2, geöffnet in der<br />
Saison 10-19 Uhr (bei sehr warmen<br />
Wetter bis 21 Uhr)<br />
Ausflug zum 121 Meter hohen<br />
Wartenberg (ca. 3 km) mit Spielplatz,<br />
Heimattiergarten, Bärenzwinger,<br />
Ausflugsgaststätte und<br />
dem 30 Meter hohen Bismarckturm.<br />
Geöffnet 1. Mai bis 3. Oktober<br />
Sa. 14-17 Uhr, So. 10-17 Uhr.<br />
DDR Fahrzeugmuseum in Glöthe,<br />
Friedensstraße 4.<br />
geöffnet Fr.-So. 11-18 Uhr<br />
www.fahrzeugmuseum-gloethe.de<br />
VERANSTALTUNGSTIPP<br />
Rolandfest im Juni,<br />
Dickbootcup der TSG Calbe/<br />
Saale, Abteilung Kanu im Juni,<br />
Calbenser Bollenfest am<br />
1. Wochenende im September,<br />
Weihnachtsmarkt am<br />
3. Adventwochenende<br />
www.calbe.de<br />
i<br />
Wahrzeichen der Stadt sind die 57 m hohen Zwillingstürme der spätgotischen<br />
Stadtkirche St. Stephani aus dem 15. Jh. Die mehr als tausendjährige Stadt war über<br />
Jahrhunderte lang erzbischöfliche Residenz. Calbe ist bis heute vor allem bekannt für<br />
den Anbau von Zwiebeln, welche bereits 1591 erstmals als Feldfrucht erwähnt werden.<br />
Sehenswert ist der Marktplatz im Zentrum mit schönen Renaissance- und Barockbauten<br />
und dem Rathaus im Neorenaissancestil. Seit 1976 ziert die Fassade wieder ein Roland<br />
nach historischem Vorbild. Über dem ältesten Gasthaus am Marktplatz, der Gaststätte<br />
“Brauner Hirsch”, haben engagierte Bürger eine Heimatstube eingerichtet mit<br />
Ausstellungen zur Geschichte der Stadt, des Handwerks und der Landwirtschaft, welche<br />
sonntags 14-17 Uhr und Mo. - Fr. 8-13 Uhr für Besucher geöffnet ist.<br />
Hinter dem Rathaus steht der Hexenturm von 1380, Teil der einstigen Stadtbefestigung.<br />
In ihm wurde 1643 die Hexe Ursula Wurm gefoltert und später auf dem Scheiterhaufen<br />
verbrannt. Auf dem Marktplatz werden dienstags und donnerstags Markttage abgehalten.