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Sammelmappe4

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435<br />

Neu Goldbeck<br />

439<br />

436<br />

434<br />

437<br />

NSG<br />

SPORT<br />

433<br />

430<br />

164<br />

432<br />

431<br />

NSG<br />

438<br />

SPORT<br />

165<br />

163<br />

166<br />

NSG<br />

Rühstedt<br />

Gnevsdorf<br />

SPORT<br />

Abbendorf<br />

162<br />

160<br />

161<br />

159<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

SPORT<br />

NSG<br />

Elbaue<br />

Werder<br />

NSG<br />

Elbedeichvorland<br />

Unterkamps<br />

442<br />

441<br />

452<br />

451<br />

443<br />

NSG<br />

Elbedeichvorland<br />

450<br />

Scharpenlohe<br />

440<br />

Schadebeuster<br />

449<br />

Zwischendeich<br />

444<br />

Hinzdorf<br />

NSG<br />

Elbaue<br />

448<br />

445<br />

NSG<br />

Elbedeichvorland<br />

NSG<br />

Elbedeichhinterland<br />

SPORT<br />

447<br />

446<br />

Bälow<br />

Rühstedt<br />

SPORT<br />

Landtag Sachsen-Anhalt<br />

Weitere Vereine an der<br />

Elbe km 324–302:<br />

324,1 LU<br />

Rudervereinigung<br />

Alt Werder Magdeburg<br />

322,8 RU<br />

Abzweig der Alten Elbe<br />

Magdeburger Seglerverein<br />

ESV Lok-Magdeburg<br />

Seglerverein Alte Elbe<br />

Magdeburger Ruderverein<br />

322,7 RU<br />

Wasserfreunde Mittelelbe<br />

319,5 LU<br />

SC Sturmvogel Magdeburg<br />

318,2 LU<br />

WSV Westerhüsen<br />

318,0 LU<br />

Segelclub Westerhüsen<br />

318,0 RU<br />

ESV Lokomotive Südost<br />

Magdeburg/Abt. Kanu<br />

313,8 LU<br />

SG Lokomotive Schönebeck<br />

309,8 LU<br />

Yacht-Club Schönebeck<br />

309,7 LU<br />

Wassersportclub Delphin<br />

309,5 LU<br />

Schönebecker Sportclub, Abt. Rudern<br />

300,7 RU<br />

Abzweig Alte Elbe<br />

SV Eintracht Gommern<br />

302,5 LU<br />

SV Eintracht Gommern<br />

Der Magdeburger Dom<br />

Kloster Unser Lieben Frauen<br />

NATURREISEN IN SACHSEN-ANHALT<br />

Matthias Georg Beyersdorfer<br />

Blaues Band<br />

Reiseführer für den Wassertourismus in und<br />

um Sachsen-Anhalt<br />

Teil 1<br />

Elbe und Elbe-Seitenkanal, Mittellandkanal und<br />

Elbe-Havel-Kanal, Untere-Havel-Wasserstraße und<br />

Arendsee<br />

Naturreisen in Sachsen-Anhalt • Band 1<br />

Herausgegeben von Christian Antz<br />

256 Seiten<br />

307 farbige Abbildungen<br />

71 Detailkarten (Streckenverlauf, Kilometerangaben,<br />

Standortinformationen für jeden Flussabschnitt)<br />

Anhang mit umfangreichem Serviceteil und allgemeinen<br />

Hinweisen<br />

für Wassertouristen<br />

Broschur<br />

14 x 21 cm<br />

16,80 EUR<br />

ISBN 978-3-89923-114-4<br />

Elbe km 430–439<br />

Havel km 159–166<br />

Linkes Ufer Rechtes<br />

Ufer<br />

Werben<br />

438– NSG Elbedeichvorland<br />

453 RU Anlegen ist verboten.<br />

438 RU Rastplatz Gnevsdorf. Mündung des<br />

Gnevsdorfer Vorfluters. Über die<br />

500 Meter oberhalb der Mündung<br />

liegende Kahnschleuse Gnevsdorf und<br />

die in 9,5 Kilometern Entfernung<br />

anschließende Kahnschleuse Quitzöbel<br />

ist die Stadt Havelberg in ca. 21 Kilometern<br />

Entfernung erreichbar. Der<br />

Vorfluter ist keine offizielle Wasserstraße.<br />

Informationen zur Befahrbarkeit<br />

sind beim Schleusenwärter in<br />

Gnevsdorf einzuholen.<br />

431,3 RU Alte Havelmündung<br />

431– NSG Elbedeichvorland<br />

438 RU Anlegen ist verboten.<br />

430,4 LU Rastplatz im Hafen Werben<br />

Hinweise für den Gnevsdorfer Vorfluter<br />

169,5 Schleuse Gnevsdorf. Vor und hinter<br />

der Anlage Liegemöglichkeiten für<br />

Sportboote, Tel. (03 87 91) 20 98.<br />

Schleusung 1. Mai–30. September<br />

jeweils 7, 9, 11, 15 und 17–18 Uhr,<br />

sonst nach Anmeldung.<br />

1. Ok tober–30. April kein Betrieb.<br />

163,7 RU Gaststätte „Dörpkrog an Diek“, Am<br />

Deich 7, 19322 Abbendorf,<br />

Tel. (03 87 91) 72 33,<br />

www.doerpkrog-an-diek.com<br />

Wassertiefe ca. 1,4 Meter.<br />

Zu empfehlen sind die angebotenen<br />

Fischspezialitäten. Geöffnet ist täglich<br />

ab 10 Uhr. Am Wochenende wird<br />

Vorbestellung empfohlen.<br />

451 LU Ortslage Steinfeld<br />

Die Zufahrt zum<br />

Motoryachtclub<br />

Beuster e. V. im<br />

Altarm der Elbe<br />

ist für Nichtmitglieder<br />

nicht<br />

gestattet. Gewässer<br />

ist flach.<br />

448,7 RU Bootsanlagen<br />

Hinzdorf<br />

Feuerwehr- und<br />

Linkes Ufer<br />

Dorfverein,<br />

M. Stendel,<br />

Dorfstr. 30 a,<br />

19322 Hinzdorf,<br />

Tel. (0 38 77)<br />

90 41 54.<br />

Liegeplätze für<br />

max. 15 Boote.<br />

Wassertiefe ca.<br />

1,5 Meter. Gaststätte<br />

im Ort.<br />

445,6 RU Bälower Haken.<br />

Rastplatz. Gewässer<br />

wird<br />

nach Einfahrt<br />

flach.<br />

438,7–<br />

445,5 RU NSG Elbedeichvorland<br />

Anlegen ist<br />

verboten.<br />

440 LU Rastplatz<br />

Schönberg für<br />

Kanuten. Kein<br />

Service.<br />

Elbe km 440–452<br />

Rechtes Ufer<br />

Dem Reisenden zu Wasser eröffnen sich ganz neue Blicke auf<br />

Landschaft und Kultur. Wie beim Radfahren und Wandern ist auch<br />

hier das Unterwegssein so wichtig wie das Ankommen. Sachsen-<br />

Anhalt offeriert für beides faszinierende Möglichkeiten: für den<br />

Weg und für das Ziel.<br />

Das Bundesland ist reich an Flüssen, Kanälen und Seen. Am<br />

Verlauf von Elbe und Saale finden sich Naturräume, die zu den<br />

letzten großen naturnahen Flusslandschaften Europas gehören.<br />

Die Geschichte der Region, einst politisches und kulturelles Zentrum<br />

Europas, spiegelt sich in unzähligen Architektur- und Kunstschätzen.<br />

Das „Blaue Band“ verknüpft die zahlreichen Kulturstätten, historische<br />

und touristisch interessante Orte an den Ufern der Flüsse<br />

und Kanäle des Bundeslandes mit den einzigartigen Landschaften,<br />

die zu Wasser erschlossen werden können.<br />

Der Reiseführer bietet erstmals für den Wassertourismus in und<br />

um Sachsen-Anhalt alle Detailkarten, die den Verlauf der einzelnen<br />

Strecken aufzeigen. Neben Informationen zu Städten, Dörfern<br />

und Sehenswürdigkeiten finden sich viele nützliche Hinweise,<br />

u. a. zu Anlege- und Rastplätzen, Schleusenöffnungszeiten, Bunkerplätzen<br />

für Treibstoff, gastronomischer Versorgung und Ausflugszielen<br />

in der näheren Umgebung. Er ist somit ein praktischer<br />

und unverzichtbarer Begleiter für jeden, der sich entlang des<br />

„Blauen Bandes“ auf Entdeckungstour begibt.<br />

Noch gibt es sie – wenn auch oft<br />

nur in unmittelbarer Flussnähe:<br />

die unberührte Natur.<br />

Wildenten ruhen sich in der<br />

Mittagssonne hier auf einer Buhne<br />

an der Elbe bei Besandten (Prignitz)<br />

aus, bevor sie wieder auf<br />

Nahrungssuche starten. Nicht<br />

einmal von den lauten<br />

Motorgeräuschen des<br />

herannahenden Flugzeugs lassen sie<br />

sich stören, sie sind es inzwischen<br />

gewohnt, den Menschen und seine<br />

Technik in ihrer Nähe zu haben.<br />

Die besonders niedrige<br />

Bevölkerungsdichte von<br />

13 Einwohnern je Quadratkilometer<br />

sichert hier aber der Natur die<br />

Erhaltung ihrer ursprünglichen<br />

Form.<br />

Texte: Janos Stekovics<br />

192<br />

Landeshauptstadt Magdeburg<br />

Magdeburg verfügt nach Hamburg über den größten Binnenhafen<br />

an der Elbe und war schon frühzeitig ein bedeutender<br />

Verkehrsknotenpunkt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde<br />

die Stadt im Diedenhofer Kapitular Karls des Großen im Jahre<br />

805.<br />

1 Dom St. Mauritius und St. Katharina, am Domplatz,<br />

Besichtigung Mo–Do 10–16 Uhr, Fr–Sa 10–18 Uhr, So 11.30<br />

bis 18 Uhr, Tel. (03 91) 5 41 04 36. Der Dom ist der größte<br />

Sakralbau im Osten Deutschlands und war der erste gotische<br />

Dom im deutschsprachigen Raum. Der Dom gehört zu den<br />

wertvollsten Denkmalen mittelalterlicher Architektur in Europa.<br />

311 Jahre wurde an ihm gebaut (1209–1520). Hier befinden<br />

sich die Grablege des Kaisers Otto I. und Kunstwerke aus<br />

acht Jahrhunderten, so der heilige Mauritius, die Klugen und<br />

Törichten Jungfrauen, die Bronzegrabplatten der Erzbischöfe<br />

Friedrich von Wettin und Wichmann von Seeburg.<br />

2 Kloster Unser lieben Frauen, Regierungsstraße 4–6, geöffnet<br />

Di–So 10–17 Uhr, Tel. (03 91) 56 50 20. Die Kirche des<br />

ehemaligen Klosters (vollendet 1230) am nördlichen Domplatz<br />

dient seit 1977 als Konzerthalle „Georg Philipp Telemann“,<br />

das Kloster selbst als Kunstmuseum der Stadt. Es ist<br />

das älteste erhaltene Bauwerk Magdeburgs. Seine Anfänge<br />

gehen bis in das 11. Jahrhundert zurück.<br />

3 Stadtpark Rothehorn, ganzjährig frei zugänglich. Mitten<br />

auf der Elbinsel liegt seit 1871 dieser 265 Hektar große, frei<br />

zugängliche Landschaftspark im englischen Stil, der einen<br />

Eindruck von der urtümlichen Elblandschaft vermittelt.<br />

193<br />

74<br />

75

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