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Werte schaffen 02/2016

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2<br />

Aus dem Inhalt<br />

Frische Brise dank Lüftungssystem............... Seite 3<br />

Elegante Abläufe für moderne Duschplätze...Seite 4<br />

Edle Patina-Optik für Holz..............................Seite 5<br />

Beim Fensteraustausch an Rollläden denken Seite 6<br />

Die Wanne wird zur Dusche .......................... Seite 8<br />

Mit Brennstoffzellenheizung in die Zukunft....Seite 9<br />

Ausgeklügelte Lichtkonzepte.......................Seite 10<br />

Licht von oben durch Dachfenster.................Seite 11<br />

Blickfang Küchennische................................Seite 12<br />

Energetische Modernisierung.......................Seite 13<br />

Ein Stück Natur mit Dachbegrünungen.........Seite 14<br />

Haus-Check nach dem Winter.......................Seite 15<br />

IMPRESSUM<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER VOLKSFREUND-DRUCKEREI<br />

NIKOLAUS KOCH GMBH<br />

VOM 27. FEBRUAR <strong>2016</strong><br />

REDAKTION<br />

PR-Redaktion TMVG<br />

LAYOUT UND PRODUKTION<br />

PR-Redaktion TMVG<br />

DRUCK<br />

DHVS – Druckhaus und<br />

Verlagsservice GmbH<br />

VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN<br />

Wolfgang Sturges<br />

Fenster | Türen | Wintergärten<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Fast so dicht wie eine Wand<br />

Wärmedämmglas sorgt für Komfort und erhöht Energieeffizienz<br />

Gemütliches Sofa am Fenster: Kein Problem mit modernem Wärmedämmglas.<br />

FOTO: GMI/INTERPANE<br />

Wintergarten mit Wärmedämmglas und dazu<br />

passenden Sonnenschutzlösungen.<br />

FOTO: GMI/POLLMANN & RENKEN<br />

Viele kennen das noch aus<br />

Kindertagen: Der Platz hinter<br />

dem Fenster war im Winter<br />

kalt und zugig und besonders<br />

in den Morgenstunden<br />

wuchsen innen Eisblumen,<br />

die sich im Laufe des<br />

Vormittags in ärgerliche,<br />

feuchte Rinnsale verwandelten.<br />

Mit modernem Wärmedämmglas<br />

ist dieses leidige<br />

Thema passé: Dank seiner<br />

besonderen Eigenschaften<br />

ist es fast so dicht wie eine<br />

Wand, spart Energie und erhöht<br />

gleichzeitig den Wohnund<br />

Arbeitskomfort.<br />

Man kann sich Wärmedämmglas<br />

wie ein gutes Essen vorstellen:<br />

Mehrere hochwertige<br />

Komponenten, die gekonnt<br />

miteinander kombiniert werden,<br />

ergeben ein Produkt, das<br />

in jeder Hinsicht zufrieden<br />

stellt. Im Falle von Wärmedämmglas<br />

sind dies üblicherweise<br />

zwei oder drei Glasscheiben,<br />

hocheffiziente Beschichtungen<br />

aus Edelmetall,<br />

Füllungen mit Edelgasen und<br />

moderne Abstandhalter, die<br />

die Kälte wirksam von der<br />

rauminneren Glasscheibe fernhalten.<br />

Um in den Genuss dieser<br />

Verglasungen zu kommen,<br />

können entweder die alten<br />

Fenster – als alt bezeichnen<br />

wir überwiegend sehr ineffiziente<br />

Fenster von vor 1995 –<br />

ausgetauscht werden oder die<br />

<br />

alten, aber noch guten Rahmen<br />

bekommen ohne viel Aufwand<br />

eine neue Verglasung.<br />

Da die Rahmen alter Fenster<br />

allerdings in der Regel recht<br />

schmal sind, sei hier oft nur<br />

der Einbau von Zweischeiben-<br />

Wärmedämmglas möglich –<br />

Stand der Technik beim neuen<br />

Fenster sind dagegen drei<br />

Scheiben.<br />

Beim Einbau neuer Fenster<br />

oder neuer Verglasungen sollte<br />

man immer auch gleich auf<br />

einen geeigneten Sonnenschutz<br />

achten. Denn gutes<br />

Wärmedämmglas holt die Sonnenwärme<br />

herein und<br />

hält sie im Raum – ein<br />

Effekt, der in den kühlen<br />

Jahreszeiten erwünscht<br />

ist, im Sommer<br />

jedoch unangenehm<br />

werden kann.<br />

Hier helfen Sonnenschutzlösungen<br />

wie<br />

zum Beispiel Sonnenschutzglas,<br />

das bis zu<br />

80 Prozent der solaren<br />

Energie abfangen<br />

kann. Weitere Lösungen<br />

sind außen angebrachte<br />

Rollläden,<br />

Großlamellen, Fensterläden,<br />

Fenster-Markisen und<br />

Markisen für Balkon und Terrasse<br />

sowie ein moderner Sonnenschutz,<br />

der sich im Scheibenzwischenraum<br />

befindet<br />

und ebenfalls die Sonnenwärme<br />

reduziert. Im Innenbereich<br />

stellen zudem Jalousien, Faltstores<br />

oder Rollos eine vernünftige<br />

Ergänzung zu außen<br />

angebrachten Sonnenschutzlösungen<br />

dar.<br />

Wärmende Kunstobjekte<br />

Design-Heizkörper setzen Akzente und sparen Energie<br />

Ein sicheres Gefühl<br />

Mit Fenstern und Türen von TEBA bleiben ungebetene Gäste draußen.<br />

Entscheiden Sie sich deshalb für Qualitätsprodukte von TEBA, dann sind<br />

Sie auf der sicheren Seite. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich<br />

selbst von der Perfektion, der Technik und der Vielfalt unserer Produkte.<br />

Gehen Sie mit TEBA auf Nummer sicher!<br />

Fragen Sie nach dem TEBA-Sicherheitspaket!<br />

TEBA Hansen & Kaub GmbH | Raiffeisenstraße | 54411 Hermeskeil<br />

Tel. 06503/91650 | www.teba-fenster.de<br />

Design-Heizkörper sind energiesparend<br />

und werden auch<br />

als originelle Kunstwerke in<br />

Szene gesetzt. Viel zu schön,<br />

um sie unter Fenstern oder<br />

hinter Verkleidungen zu verstecken.<br />

In den meisten Altbauten<br />

sind Heizkörper unter<br />

dem Fenster platziert. Dass da<br />

viel Wärme vergeudet wird, ist<br />

bekannt. Schön anzusehen<br />

sind die Gliederheizkörper<br />

auch nicht. Ein Tausch spart<br />

laut dem Bundesverband der<br />

Deutschen Heizungsindustrie<br />

bis zu 15 Prozent Energie –<br />

aber anders als früher darf der<br />

Wärmespender heute auch gut<br />

aussehen.<br />

Neue Modelle passen sich in<br />

Form und Funktion der Raumarchitektur<br />

an. Modernisierer<br />

wollen heute Heizkörper,<br />

die im Wohnbild einen Akzent<br />

setzen und dabei auch Energie<br />

sparen. In Bad und Wohnraum<br />

präsentieren sich Modelle als<br />

Handtuchhalter, Raumteiler<br />

oder in eine Sitzbank integriert.<br />

Man erkennt die Wärmequelle<br />

oft erst auf den zweiten<br />

Blick. Wer es exklusiv will,<br />

hängt seine Jacke an einen<br />

Garderobenheizkörper und<br />

freut sich im Winter, den vorgewärmten<br />

Stoff überzustreifen.<br />

Als Elektroausführung<br />

sorgen die Geräte in der Übergangszeit<br />

und als Zusatzheizungen<br />

für wohlige Wärme.<br />

Trendig und funktional heizen.<br />

FOTO: KERMI GMBH/BHW<br />

BAUSPARKASSE


<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

3 <br />

Frische Brise dank Lüftungssystem<br />

Effektive Anlagen mit Wärmerückgewinnung<br />

Moderne Wohnungen sind meistens gut gedämmt – für frischen<br />

Wind sorgen hier Lüftungsanlagen. FOTO: DIMPLEX/BHW BAUSPARKASSE<br />

Moderne Häuser sind gut gedämmt.<br />

Das spart Energie,<br />

bremst aber den Luftwechsel.<br />

Eine Lösung bieten moderne<br />

Lüftungsanlagen. Mit integrierter<br />

Wärmerückgewinnung<br />

sind sie besonders effektiv.<br />

Duschen, Waschen, Kochen:<br />

Bis zu zwölf Liter Wasserdampf<br />

erzeugt eine vierköpfige<br />

Familie im Haushalt pro<br />

Tag. Die feuchte Luft entweicht<br />

in unsanierten Altbauten<br />

rasch, denn Fugen in Bauteilen<br />

und Fenstern sorgen für kräftigen<br />

Durchzug, produzieren<br />

aber auch hohe Heizkosten.<br />

Eine dicke Wärmedämmung<br />

schafft dort ein behagliches<br />

Raumklima, stoppt aber den<br />

Luftaustausch. Schimmel kann<br />

die Folge sein. Wer nicht mehrmals<br />

täglich über die Fenster<br />

stoßlüften will, sollte über den<br />

Einbau einer kontrollierten<br />

Wohnungslüftung nachdenken.<br />

Zentrallüftungen versorgen<br />

das gesamte Haus, während<br />

dezentrale Geräte ausgewählte<br />

Räume lüften. Sie lassen<br />

sich auch nachträglich leicht<br />

installieren, da kein Lüftungskanalsystem<br />

nötig ist. Besonders<br />

effizient ist die Koppelung<br />

der Lüftung mit einer<br />

Wärmerückgewinnung. Dabei<br />

entzieht ein Wärmetauscher<br />

der Abluft die enthaltene Energie<br />

und wärmt damit die<br />

Frischluft, die ins Haus strömt.<br />

Dabei werden 60 bis 80 Prozent<br />

der Wärme zurückgewonnen.<br />

In einem Effizienzhaus<br />

lassen sich so 20 bis 50 Prozent<br />

der Heizkosten einsparen.<br />

Damit Lüftungsanlagen mit<br />

Wärmerückgewinnung effektiv<br />

arbeiten, muss die Hülle des<br />

Hauses möglichst luftdicht<br />

sein. Dies lässt sich durch einen<br />

Luftdichtheitstest prüfen.<br />

Alte Häuser, neue Chancen<br />

Fachgerecht modernisiert zum wahren Schatz werden<br />

Jedes Jahr kommen Häuser<br />

und Wohnungen aus Erbfällen<br />

auf den Markt. Für interessierte<br />

Käufer können diese oft älteren<br />

Immobilien kleine Schätze<br />

sein – wenn sich die Modernisierung<br />

lohnt.<br />

Siedlungsbauten, Bungalows<br />

oder Walmdachhäuser aus<br />

den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen<br />

nicht mehr aktuellen<br />

Standards. Für individuelle<br />

Wohn- und Lebensverhältnisse,<br />

zum Beispiel Barrierefreiheit,<br />

ist der Wohnungsbestand<br />

in Deutschland nicht ausgelegt.<br />

Im Klartext: Will sich die<br />

nachfolgende Eigentümergeneration<br />

ein behagliches Zuhause<br />

<strong>schaffen</strong>, steht oft eine<br />

umfassende Modernisierung<br />

an. Bei Käufern überwiegen<br />

zwei Modernisierungsziele:<br />

mehr Energieeffizienz und höherer<br />

Wohnkomfort. Erwerber<br />

sollten den Aufwand nicht<br />

scheuen. Beispiel Bungalows:<br />

Sie sind nur leicht isoliert, haben<br />

aber moderne Zuschnitte<br />

– etwa offene Wohnküchen.<br />

Schon die Wärmedämmung<br />

kann viel Geld sparen. Dazu<br />

müssen die Käufer aber erst<br />

einmal investieren. Wer etwa<br />

mit einem Bausparvertrag Eigenkapital<br />

gebildet hat, besitzt<br />

eine gute Ausgangslage<br />

und kann Darlehen bis zu<br />

30 000 Euro auch ohne Grundbucheintragung<br />

erhalten. Zusätzlich<br />

unterstützt die KfW<br />

Modernisierer mit Förderprogrammen<br />

für die energetische<br />

Sanierung. Doch vorab sollte<br />

man sich für die sachgerechte<br />

Einschätzung von Sanierungsbedarf<br />

und Kosten professionellen<br />

Rat holen.<br />

Zimmerdecke schnell montiert<br />

Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke<br />

neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken<br />

aufweist, oder weil sie nicht mehr zur<br />

Einrichtung passt?<br />

Dann kommen Sie zur Firma Schmitz &<br />

Beleuchtung nach Wunsch<br />

• schnelle, saubere Montage<br />

an einem Tag!<br />

• kein Umräumen der Möbel<br />

erforderlich!<br />

• feuchtigkeitsbeständig!<br />

Nebauer in Großlittgen. Hier wird nach<br />

dem Plameco-System gearbeitet. Dieses<br />

System bietet eine neuartige Decke, die es<br />

auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung<br />

gibt.<br />

Sie verleiht jedem Raum eine völlig neue<br />

Ausstrahlung. Die Decke kann innerhalb<br />

eines Tages montiert werden, ohne dass<br />

das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine<br />

Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen<br />

Kunststoff und ist in über 90<br />

Farben und Varianten, mit oder ohne<br />

Verzierung erhältlich. Passend zu<br />

jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern.<br />

Stimmungsvolle Akzente setzt<br />

eine nach Ihren Wünschen installierte<br />

Beleuchtung.<br />

Alle Leistungen gibt es komplett und aus<br />

einer Hand!<br />

Weitere Vorteile dieser Designerdecke<br />

liegen in der Be<strong>schaffen</strong>heit des Materials,<br />

denn Plameco-Decken sind hygienisch,<br />

staubdicht, antistatisch und pflegeleicht.<br />

Als besonders wichtig für den Einsatz in<br />

Küche oder Badezimmer erweist sich,<br />

dass jede Decke auch schimmelabweisend,<br />

sowie algen- und bakterienfrei ist.<br />

Eine neue (T)Raumdecke<br />

in nur 1 Tag!<br />

Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses<br />

einzigartigen und über<br />

30 Jahre bewährten Deckensystems!<br />

• pflegeleichtes Material!<br />

• Beleuchtung nach Wunsch!<br />

• akustisch korrigierend!<br />

• nie mehr streichen!<br />

Anzeige<br />

Weiterhin ist das Material unempfindlich<br />

gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder<br />

Trockenheit.<br />

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten<br />

der Plameco-Decke sind die ideale und<br />

langlebige Lösung für jede Zimmerdecke.<br />

Die Firma Schmitz & Nebauer lädt regelmäßig<br />

an Wochenenden zu einem Besuch<br />

in seinem Ausstellungsraum in Großlittgen,<br />

Zur Tuchbleich 17 (Gewerbegebiet) ein.<br />

Hier können Sie sich ausführlich über<br />

dieses seit 30 Jahren bewährte System<br />

informieren lassen.<br />

ohne Ausräumen<br />

pflegeleicht und hygienisch<br />

Öffnungszeiten: Do. 15–18 Uhr, Sa. 13–16 Uhr<br />

oder nach<br />

Vereinbarung<br />

feuchtigkeitsbeständig<br />

PLAMECO-Fachbetrieb Schmitz & Nebauer, Zur Tuchbleich 17, 54534 Großlittgen<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 0 65 75/9017 71


4<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

<br />

Bodeneben ist schöner<br />

Elegante Abläufe für moderne Duschplätze<br />

Elegant: Die Duschrinne, deren<br />

Länge sich flexibel an die Einbausituation<br />

anpassen lässt.<br />

Perfekter Start in den Tag: bodenebene Dusche mit<br />

eleganter Wasserableitung über eine Duschrinne in<br />

poliertem Edelstahl. FOTOS: DJD/GEBERIT<br />

Wer heute ein neues<br />

Bad baut oder sein<br />

altes modernisiert,<br />

der wünscht sich in<br />

der Regel eine offene,<br />

bodenebene Dusche.<br />

Denn sie gibt<br />

dem Badezimmer ein<br />

großzügigeres Ambiente<br />

und bietet<br />

mehr barrierefreien<br />

Komfort.<br />

Das passt besser zu<br />

den ästhetischen<br />

und funktionalen Anforderungen,<br />

die<br />

Bauherren heute an<br />

ein Badezimmer stellen.<br />

Dank cleverer<br />

Lösungen für die Ableitung<br />

des Wassers<br />

sind der Einbau und<br />

die Abdichtung heute<br />

wesentlich einfacher<br />

als vor einigen<br />

Jahren.<br />

Mit einer Duschrinne<br />

oder einem speziellen<br />

Duschelement<br />

mit Wandablauf bieten<br />

Hersteller unterschiedliche<br />

Konzepte, die optisch<br />

gefallen und technisch<br />

neue Wege einschlagen. Dank<br />

ihrer Gestaltung besitzt die<br />

Duschrinne kaum verdeckte<br />

Bereiche, in denen sich Verschmutzungen<br />

ansammeln<br />

können.<br />

Eine weitere Besonderheit: Die<br />

Duschrinne ist gut zugänglich<br />

und lässt sich einfach reinigen.<br />

Ein integrierter Kammeinsatz,<br />

der sich mit nur einem Handgriff<br />

entfernen und mühelos<br />

reinigen lässt, sorgt für zusätzliche<br />

Hygiene. Die Duschrinne<br />

kann einfach abgelängt werden<br />

und so exakt an die benötigten<br />

Einbaumaße des Duschplatzes<br />

sowie an das Fliesenbild<br />

angepasst werden. Die<br />

Duschrinne ermöglicht eine<br />

Montage direkt an der Wand,<br />

wandnah oder auch<br />

in der Mitte des<br />

Duschbodens.<br />

Komplett ohne Unterbrechung<br />

kann<br />

der Duschboden mit<br />

einem Duschelement<br />

mit Wandablauf gestaltet<br />

werden, was<br />

eine komfortable<br />

Nutzung und einen<br />

durchgängig gestalteten<br />

Bodenbelag ermöglicht.<br />

Das Duschelement<br />

mit Wandablauf verlegt<br />

die Entwässerung<br />

vom Boden in<br />

die Vorwandinstallation,<br />

die heute im<br />

modernen Badbau<br />

üblich ist.<br />

Der Nutzer sieht nur<br />

eine Blende an der<br />

Wand, die den Wassereinlauf<br />

elegant<br />

kaschiert.<br />

Im Boden selbst gibt<br />

es keinen Ablauf<br />

mehr. Mit unterschiedlichen<br />

Farbund<br />

Materialvarianten oder<br />

befliesbar setzt das Duschelement<br />

gestalterische Akzente<br />

und der Bodenaufbau ist für<br />

die Handwerker noch einfacher<br />

zu lösen.<br />

Wohltemperiertes<br />

Duschvergnügen<br />

Eine Fußbodenheizung unter<br />

dem bodenebenen Duschplatz<br />

schafft wohltemperiertes<br />

Duschvergnügen. In vielen Fällen<br />

muss die Fußbodenheizung<br />

aber um die Duschrinnen<br />

und Abläufe herumgeführt<br />

werden.<br />

Das ist vergleichsweise aufwändig,<br />

denn so können unbeheizte<br />

Stellen im Duschboden<br />

entstehen. Je weniger Unterbrechungen<br />

der Boden hat,<br />

desto einfacher ist die Installation<br />

der Bodenheizung.<br />

Ob allein oder zu zweit – geräumiges Wohnen ist Trend.<br />

FOTO: ROLF BENZ/BHW<br />

Single-Wohnen im Loft<br />

Offene Räume und viel Licht – Fachlicher Rat vor Umbau<br />

Kleinteilige Grundrisse sind<br />

passé, neues Wohnen bedeutet<br />

vor allem: offene Räume<br />

und viel Licht! Die Küche weit<br />

entfernt vom Wohnbereich,<br />

kleine Zimmer und ein winziges<br />

Bad – Häuser aus der<br />

Nachkriegszeit entsprechen<br />

oft nicht den Ansprüchen junger<br />

Wohnungskäufer.<br />

Singles oder Paare wünschen<br />

sich flexible Grundrisse mit<br />

großzügigen Räumen. Die Küche<br />

soll den Lebensmittelpunkt<br />

bilden, mit Übergängen<br />

zum Garten oder zur Dachterrasse.<br />

Erster Schritt:<br />

Bestandsaufnahme<br />

Der Münchner Architekt Jürgen<br />

Mrosko rät Modernisierern,<br />

sich vor einem Umbau fachlichen<br />

Rat einzuholen: „Das Öffnen<br />

von Wänden bedarf einer<br />

Bestandsaufnahme durch den<br />

Statiker. Der erkennt rasch,<br />

welche Wände tragend sind.“<br />

Werden diese entfernt, sind<br />

meist Ersatzmaßnahmen wie<br />

der Einbau von Stahlstützen<br />

und -trägern erforderlich.<br />

Als Eigenheimbesitzer hat man<br />

es „nur“ mit dem Statiker zu<br />

tun.<br />

In einem Mehrfamilienhaus<br />

liegt der Fall anders.<br />

In einer Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

muss die Veränderung<br />

von tragenden Bauteilen<br />

einstimmig genehmigt werden,<br />

da es sich um Gemeinschaftseigentum<br />

handelt.<br />

Kosten kalkulieren<br />

Ohne einen Experten für Altbaumodernisierungen<br />

sollten<br />

Modernisierer nicht starten.<br />

Der hilft auch dabei, die Umbaukosten<br />

detailliert zu kalkulieren.<br />

Loft-Wohnungen sind<br />

sehr begehrt und darum in<br />

Großstädten kaum mehr zu<br />

haben. Wer davon träumt, sollte<br />

rechtzeitig mit dem Sparen<br />

beginnen.<br />

Gerade für junge Leute bietet<br />

hier ein Bausparvertrag verbunden<br />

mit staatlicher Förderung<br />

eine solide Grundlage für<br />

den Immobilienerwerb. Weiterer<br />

Vorteil: Günstige Zinsen<br />

fürs Baugeld werden langfristig<br />

gesichert!<br />

Saarstr. 116–118 • 54290 Trier<br />

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FENSTER UND TÜREN DIREKT AB FABRIK


<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Moderne Feuerstätten<br />

5 <br />

Der Dreiklang des Heizens: Brennstoff, Temperatur und Luftzufuhr<br />

Edle, graue Farbtöne verleihen Holz eine moderne und gleichmäßige<br />

Patina-Färbung, verbunden mit einem hochwertigen Wetterschutz.<br />

FOTO: DJD/TIKKURILA GMBH, PIGROL FARBEN<br />

Edle Patina-Optik<br />

Holz mit Lasuren schützen und aufwerten<br />

Wärme, Behaglichkeit und<br />

das Gefühl, gesund zu<br />

wohnen – Holz kombiniert<br />

diese positiven Eigenschaften<br />

mit einer natürlichen<br />

und attraktiven Optik und<br />

erlebt deshalb heute eine<br />

regelrechte Renaissance.<br />

Denn einerseits ist der Baustoff<br />

Holz im Rahmen des verstärkten<br />

ökologischen Bewusstseins<br />

wieder äußerst populär<br />

geworden. Seine Herstellung<br />

ist im Vergleich zu anderen<br />

Baustoffen mit weniger<br />

Aufwand verbunden und vor<br />

allem umweltschonender. Zum<br />

anderen lässt sich mit einer<br />

Holzfassade die Wärmedämmung<br />

des Hauses relativ einfach<br />

und zudem kostengünstig<br />

verbessern. Doch damit die<br />

Gestaltung mit dem Naturmaterial<br />

dauerhaft Freude bereitet,<br />

ist es wichtig, Holz gut zu<br />

schützen – gerade vor Witterungs-<br />

und Umwelteinflüssen.<br />

Unbehandeltes Holz<br />

birgt Risiken<br />

Die Möglichkeiten der Fassadengestaltung<br />

aus Holz sind<br />

vielseitig und können der Gebäudehülle<br />

eine ganz besondere<br />

Prägung geben – von traditionell<br />

bis sachlich-elegant.<br />

Verschiedene Profilierungen<br />

beispielsweise können für eine<br />

reizvolle Fassadengestaltung<br />

sorgen. Man sollte Hölzer<br />

an Fassaden und in anderen<br />

Bereichen jedoch nicht unbehandelt<br />

lassen, um etwa eine<br />

graue Patina-Färbung zu erzielen.<br />

Dies birgt viele Risiken, da<br />

das Holz nicht ausreichend vor<br />

Umwelteinflüssen wie der UV-<br />

Strahlung und vor Feuchtigkeit<br />

geschützt ist. Die Folgen ungeschützter<br />

Witterungseinflüsse<br />

sind oftmals geschädigtes<br />

Holz und eine ungleichmäßig<br />

eingefärbte, fleckige Oberfläche.<br />

Holzschutz sorgt für<br />

Langlebigkeit<br />

Besser ist es, Hölzer mit Lasuren<br />

zu veredeln und zu schützen.<br />

Das hat eine positive Auswirkung<br />

auf die Oberfläche<br />

und die Haltbarkeit des Holzes.<br />

Gute Lasuren zeichnen<br />

sich durch ihre Offenporigkeit<br />

aus – das Holz kann atmen.<br />

Sie gewährleisten, dass ein<br />

Eindringen von Nässe in den<br />

Untergrund verhindert wird,<br />

aber das Austreten von Feuchtigkeit<br />

erfolgen kann. Hierdurch<br />

bleibt Holz gesund und<br />

trocken. Anderweitig würde<br />

das Holz aufgrund der Nässe<br />

zu faulen beginnen.<br />

Der Renovierungsbedarf und<br />

die Intervalle zur Wartung von<br />

behandeltem Holz sind davon<br />

abhängig, wie intensiv die Witterung<br />

ist und welche Lasur-<br />

Art zum Einsatz kam. Ein positiver<br />

Effekt bei behandelten<br />

Hölzern ist neben der gesteigerten<br />

Haltbarkeit die verminderte<br />

Verfärbung der lasierten<br />

Hölzer, das Holz behält länger<br />

seinen natürlichen Ton und<br />

wird nicht porös und rissig.<br />

Der aktuelle Trend in Sachen<br />

Architektur und Fassadengestaltung<br />

ist jedoch eine edle,<br />

silbergraue Optik wie bei unbehandeltem,<br />

vergrautem<br />

Holz. Besonders zu Glas- und<br />

Metallflächen lassen sich hiermit<br />

schöne optische Kontraste<br />

setzen. Eine trendige Graufärbung<br />

ist auch möglich, ohne<br />

das Holz unbehandelt verwittern<br />

zu lassen. Die edlen grauen<br />

Farbtöne ermöglichen es,<br />

Holz eine moderne und gleichmäßige<br />

Patina-Färbung zu verleihen,<br />

verbunden mit einem<br />

hochwertigen Wetterschutz.<br />

Die meisten Besitzer einer<br />

häuslichen Feuerstätte für feste<br />

Brennstoffe – hierzu zählen<br />

Kaminöfen, Kachelöfen und<br />

Heizkamine – machen es richtig:<br />

Sie verbrennen nur trockene<br />

Holzscheite und Holz- oder<br />

Braunkohlenbriketts. Nichts<br />

verloren im Brennraum des<br />

Ofens haben dagegen Abfälle<br />

und beschichtete oder lackierte<br />

Holzreste.<br />

Entscheidend für eine optimale<br />

Verbrennung ist die richtige<br />

Luftzufuhr. Beim Anzünden ist<br />

es wichtig, möglichst schnell<br />

hohe Temperaturen zu erreichen.<br />

Dies gelingt am besten<br />

mit dünn gespaltenem Holz<br />

und handelsüblichen Anzündern.<br />

In dieser Phase benötigt<br />

das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb<br />

die Luftzufuhr höher einstellen<br />

als später beim „Normalbetrieb“.<br />

Sobald sich ein Glutbett gebildet<br />

hat, können größere Holzscheite<br />

oder Briketts nachgelegt<br />

werden. Dabei muss die<br />

Luftzufuhr dann gedrosselt<br />

werden. Frisch geschlagenes<br />

Brennholz wird am besten getrocknet,<br />

indem man es in<br />

Form von Scheiten an einem<br />

vor Witterung geschützten,<br />

aber luftigen Ort für mindestens<br />

ein bis zwei Jahre lagert.<br />

In dieser Zeit sinkt der Feuchtigkeitsgehalt<br />

des Holzes auf<br />

unter 20 Prozent, sodass es<br />

als preisgünstige Heizenergie<br />

eingesetzt werden kann.<br />

Wichtig sind übrigens auch<br />

Zeitpunkt und Menge der<br />

Brennstoffzugabe. Wenn der<br />

Feuerraum zu voll gepackt ist,<br />

Bauunternehmen W. Kappes GmbH<br />

Klausener Straße 9 · 54518 Altrich<br />

Tel. 06571/9738-30<br />

www.kappes-bau.de<br />

Das Zusammenspiel von Brennstoff, Temperatur und Luftzufuhr ist<br />

entscheidend für eine saubere Verbrennung.<br />

entwickeln sich zu viele Verbrennungsgase,<br />

die dann nur<br />

unvollständig verbrennen.<br />

Besser ist es, häufiger kleinere<br />

Mengen Holz oder Briketts<br />

nachzulegen.<br />

Wer sich einen Kaminofen<br />

kaufen möchte, sollte sich gut<br />

beraten lassen, am besten<br />

beim Fachhändler in der Nähe.<br />

Dieser nimmt sich Zeit und<br />

geht dabei auf die individuell<br />

vorhandenen Raumbedingungen<br />

in Ihrem Zuhause ein.<br />

Ganz gleich ob runde oder<br />

eckige Kaminofen-Formen, ob<br />

Ausstattungen mit Speckstein<br />

oder Keramik, beim Fachhändler<br />

haben Sie die Wahl aus einem<br />

qualitativ hochwertigen<br />

Sortiment.<br />

Denn ein Fachhändler bietet<br />

nur Kaminöfen von Herstellern<br />

an, von denen er selbst überzeugt<br />

ist. Oft führt er zudem<br />

Kaminöfen im Betrieb vor. Die<br />

Ofenexperten helfen bei der<br />

Standortwahl, bei der Bestimmung<br />

der benötigten Heizleistung<br />

und klären die Fragen<br />

zum fachgerechten Anschluss<br />

von Zu- und Abluft. Ist kein<br />

Schornstein vorhanden, bieten<br />

viele Fachbetriebe auch passende<br />

Schornsteinsysteme zusammen<br />

mit dem Kaminofen<br />

an oder arbeiten mit kompetenten<br />

Partnerfirmen zusammen.<br />

Sind alle Fragen geklärt, wird<br />

der neue Kaminofen von geschultem<br />

Fachpersonal in kurzer<br />

Zeit in Ihrem Zuhause installiert.<br />

Darüber hinaus<br />

nimmt der Fachhändler die<br />

Erstbefeuerung vor und gibt<br />

wichtige Tipps zur richtigen<br />

Pflege. Auf Wunsch kümmert<br />

sich der Fachhändler um die<br />

Wartung Ihres Kaminofens,<br />

macht den Ofen fit für die<br />

nächste Heizsaison und ersetzt<br />

eventuell verschlissene<br />

Teile.<br />

Bauen<br />

mit Vertrauen.


6<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

<br />

Den Lichteinfall optimieren<br />

Wer Fenster austauscht, sollte die Rollläden nicht vergessen<br />

Ein lichtdurchfluteter Wintergarten mit passendem Rollladensystem<br />

erlaubt ganzjährig Naturgenuss ohne Hitzestau oder Blendwirkung.<br />

Foto unten: Für jede Fensterform gibt es heute maßgenaue,<br />

zeitgemäße Beschattungslösungen, die den Wohnkomfort<br />

deutlich erhöhen können. FOTOS: DJD/SCHANZ ROLLLADENSYSTEME<br />

Echte Oldies unter<br />

den Bestandsgebäuden<br />

haben ihren eigenen<br />

Charme: Architekturmerkmale<br />

aus vergangenen<br />

Zeiten, ein<br />

gewachsenes Umfeld<br />

und vergleichsweise<br />

geringe Anschaffungskosten<br />

überzeugen<br />

immer mehr Immobilienkäufer.<br />

Sie sind bereit, sich<br />

auf den Dialog zwischen<br />

Alt und Neu<br />

einzulassen.<br />

Vor allem der künftige<br />

Energieverbrauch der<br />

Immobilie beeinflusst<br />

nachhaltig die Haushaltskasse<br />

der Familien<br />

und steht daher im<br />

Fokus von Erneuerungsmaßnahmen.<br />

Wer die Dämmung der<br />

Fassade verbessert<br />

und eine in die Jahre gekommene<br />

Heizanlage austauscht,<br />

sollte auch die Fenster nicht<br />

vergessen.<br />

Alte Einfachverglasungen lassen<br />

die teure Heizwärme nach<br />

außen entweichen, oft sind die<br />

Fensterrahmen undicht und<br />

zugig.<br />

Energieeffiziente Fenster mit<br />

einer zeitgemäßen Dreifach-<br />

Wärmedämmverglasung und<br />

maßgenaue, moderne Rollläden<br />

würden nicht nur die Nebenkosten<br />

reduzieren, sondern<br />

auch den Wohnkomfort<br />

erhöhen.<br />

Geraten wird dazu, so viel gesundes<br />

Tageslicht wie möglich<br />

in jeden Winkel der Wohnräume<br />

fallen zu lassen. Große,<br />

nach Süden gerichtete Fenster<br />

bekommen das ganze Jahr hindurch<br />

die meisten Sonnenstrahlen<br />

ab. Allerdings darf ein<br />

passender Sonnenschutz für<br />

die Hitzeperioden im Sommer<br />

nicht vergessen werden.<br />

Licht und Schatten<br />

Intelligente Beschattungslösungen<br />

wie beispielsweise<br />

Rollläden mit Lichtschienen<br />

lassen auch im Hochsommer<br />

wie bei einem Laubschatten<br />

unter Bäumen Tageslicht in die<br />

Innenräume einfallen, ohne<br />

diese unangenehm aufzuheizen.<br />

Auch in der kalten Jahreszeit<br />

verursachen die Lichtschienen<br />

mit ihrer löchrigen Struktur<br />

keinen Energieverlust.<br />

Durch die dämmende<br />

Luftschicht zwischen<br />

Fensterscheibe und<br />

Rollladenpanzer verringern<br />

sie sogar den<br />

Wärmedurchlass.<br />

Bei Fenstern empfiehlt<br />

der Fachmann,<br />

jede dritte oder vierte<br />

Lamelle mit solchen<br />

Lichtschienen auszustatten.<br />

Beim Wintergarten genüge<br />

es, jede vierte<br />

bis sechste Lamelle zu<br />

ersetzen.<br />

Nicht kleckern,<br />

sondern klotzen<br />

Wer seine Wohnung<br />

oder sein Haus heller<br />

gestalten möchte, der<br />

kann sowohl mit vergrößerten<br />

Fensterflächen<br />

in der Hausfassade<br />

als auch mit zusätzlichen<br />

Fenstern im<br />

Dach viel für ein attraktives<br />

Wohnambiente tun. Auch die<br />

Absenkung der Fensterbrüstung<br />

kann dazu beitragen,<br />

mehr gesundes Tageslicht in<br />

die Wohnräume einfallen zu<br />

lassen.<br />

Nur die kalte Nordfassade sollte<br />

mit kleineren Fenstern ausgestattet<br />

werden.<br />

Holz verleiht dem Zuhause Gemütlichkeit.<br />

Denn das Naturmaterial wirkt<br />

urgemütlich und weist außerdem<br />

hervorragende Dämmeigenschaften<br />

auf. Dem Menschen<br />

ist eine positive Wahrnehmung<br />

von Holz angeboren.<br />

Meist empfindet er die Gegenwart<br />

des Naturmaterials daher<br />

schon als angenehm, bevor er<br />

es bewusst als Ursache für<br />

sein Wohlempfinden ausgemacht<br />

hat. Als Werkstoff für<br />

den Hausbau begeistern Fichte<br />

& Co. mit weiteren natürlichen<br />

Fähigkeiten: Häuslebauer<br />

setzen auf die nachweislich<br />

guten Dämmeigenschaften,<br />

denn nicht durch Zufall sind<br />

Holzhäuser in Kanada und den<br />

kalten Ländern Skandinaviens<br />

besonders beliebt. Auch hierzulande<br />

entscheiden sich Bauherren<br />

immer häufiger für ein<br />

modernes Holz-Fertighaus, um<br />

von den positiven Eigenschaften<br />

des Naturmaterials zu profitieren.<br />

In puncto Wärmedämmung<br />

sind dabei zwei Argumente<br />

ausschlaggebend: Erstens die<br />

FOTO: BDF/RUBNER<br />

Fichte & Co. begeistern<br />

Holz-Fertighäuser besitzen beste Dämmeigenschaften<br />

Wer im Winter nach Hause<br />

kommt, möchte es am liebsten<br />

sofort warm und gemütlich<br />

haben. Für immer mehr<br />

Menschen sollten daher nicht<br />

nur Möbel und Bodenbeläge,<br />

sondern gleich das ganze<br />

Haus aus Holz sein.<br />

Wärme isolierende Wirkung<br />

von Holz, und zweitens die<br />

durchdachte Konstruktion der<br />

Häuser, deren mehrschichtiger<br />

Wandaufbau für eine hervorragende<br />

Dämmung sorgt.<br />

Mit 0,13 Watt pro Quadratmeter<br />

und Kelvin ist die natürliche<br />

Wärmeleitfähigkeit von<br />

Fichtenholz, das für Fertighäuser<br />

verwendet wird, viel geringer<br />

als die von Stein. Das bedeutet,<br />

dass die Wärme in einem<br />

Holzfertighaus deutlich<br />

langsamer nach außen abgegeben<br />

wird als in einem konventionellen<br />

Gebäude bei gleicher<br />

Wanddicke.<br />

Die Wände eines modernen<br />

Holz-Fertighauses erzielen somit<br />

Dämmwerte, welche die<br />

Grenzwerte der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) deutlich<br />

unterbieten.<br />

Der Wandaufbau bei einem typischen<br />

Fertighaus in Holz-Tafelbauweise<br />

besteht aus mehreren<br />

Schichten: Die Kammern<br />

im Ständerwerk einer Wand<br />

werden dabei mit Dämmmaterial<br />

wie zum Beispiel Mineralwolle<br />

oder Holzfasern gefüllt.<br />

Von außen wird das Ständerwerk<br />

mit Holzwerkstoffplatten<br />

sowie je nach Hersteller und<br />

Wandtyp mit zusätzlichen<br />

Dämm-, Brandschutz- oder<br />

Schallschutzmaterialen verschlossen.<br />

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40<br />

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Nie wieder kramen<br />

Erstaunlich, wie viele Aufgaben<br />

das Smartphone bereits<br />

übernommen hat: Den Kontostand<br />

abfragen, das elektronische<br />

Ticket in der Bahn vorzeigen<br />

– die digitalen Alleskönner<br />

haben sich in wenigen Jahren<br />

unverzichtbar gemacht.<br />

Und jetzt könnten sie<br />

auch noch den guten alten<br />

Hausschlüssel ersetzen.<br />

Elektronische<br />

Schließsysteme machen<br />

es möglich, die Eingangstür<br />

per Fingerwisch zu<br />

öffnen. Zu Türschlössern<br />

gibt es etwa Apps für iOS<br />

und Android, die nach<br />

der erfolgreichen Authentifizierung<br />

das Türöffnen<br />

mit einer Fingerbewegung<br />

ermöglicht.<br />

Das Gegenstück zur App<br />

bildet der elektronische<br />

Schließzylinder, der sich<br />

auch in vorhandene Türen<br />

schnell und unkompliziert<br />

einbauen lässt –<br />

entweder vom Heimwerker<br />

selbst oder vom<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Elektronische Türschlösser sorgen für Sicherheit und Komfort<br />

Per Fingerabdruck-Scan oder mittels<br />

Eingabe der zuvor festgelegten PIN erhalten<br />

die Bewohner Zugang zu ihren<br />

vier Wänden. FOTO: DJD/BURG-WÄCHTER<br />

Fachhändler, der das Schließsystem<br />

anbietet. Der Fachhändler<br />

kann darüber hinaus<br />

auch dazu beraten, ob die Tür<br />

selbst heutigen Anforderungen<br />

an den Einbruchschutz<br />

entspricht. Mit dem elektronischen<br />

Schließzylinder beginnt<br />

die schlüssellose Zeit. Zum<br />

Öffnen der Haustür haben die<br />

Hausbewohner je nach Ausführung<br />

verschiedene Möglichkeiten:<br />

Einfach den mitgelieferten<br />

RFID-Transponder vor<br />

das Schloss halten, den individuellen<br />

PIN-Code auf dem<br />

Tastenfeld neben der Tür<br />

eingeben, sich per Fingerabdruck<br />

identifizieren oder<br />

eben das Smartphone nutzen.<br />

Dabei kommt ein vom<br />

Hersteller eigens entwickeltes<br />

Verschlüsselungssystem<br />

zum Einsatz, das für zusätzliche<br />

Sicherheit sorgt. Mit einem<br />

Einrast-Geräusch gibt<br />

der Schließzylinder deutlich<br />

vernehmbar das Schloss<br />

frei, es bleiben dann einige<br />

Sekunden, um die Tür zu<br />

öffnen oder zu schließen.<br />

Das lästige Kramen nach<br />

dem Schlüssel in der Handtasche<br />

gehört damit der Vergangenheit<br />

an – ebenso wie<br />

der Schlüsseldienst, wenn<br />

man sich ausgesperrt hat.<br />

Mit Effektplatten lassen sich Möbel, Türen und vieles mehr im<br />

Haus verschönern. FOTO: DJD/GUTTA WERKE<br />

Mit wenig Zeit und Aufwand<br />

eine besondere Wirkung erzielen:<br />

Effektplatten <strong>schaffen</strong> die<br />

Voraussetzung für außergewöhnliche<br />

Verschönerungen in<br />

den eigenen vier Wänden. Der<br />

Heimwerker kann dabei seiner<br />

Kreativität freien Lauf lassen<br />

und attraktive Designs realisieren.<br />

Die Möbel sind schon<br />

etwas älter oder man hat sich<br />

an der Wohnungseinrichtung<br />

buchstäblich satt gesehen?<br />

Dann sind Effektplatten eine<br />

gute Möglichkeit, mit wenig<br />

7 <br />

Mit Effektplatten gestalten<br />

Kreative Ideen bei der Aufwertung von Möbeln<br />

Aufwand für eine frische Optik<br />

zu sorgen. Die Platten sind mit<br />

einer selbstklebenden Rückseite<br />

versehen. Einfach mit einem<br />

Cuttermesser passend<br />

zuschneiden und aufkleben –<br />

schon ist die Verschönerung<br />

fertig. Das gilt für Möbelstücke<br />

ebenso wie für Innentüren, Regale<br />

und vieles mehr. Praktisch<br />

sind die Effektplatten<br />

auch, um beispielsweise den<br />

alten Fliesenspiegel der Küche<br />

einfach mit einer trendigen<br />

Oberfläche zu überkleben.<br />

<br />

<br />

Der Fertighaus-Spezialist


8<br />

Riesen Auswahl<br />

an Design-Bodenbelägen<br />

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Bäder und Wohnräume<br />

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<br />

<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Die Wanne wird zur Dusche<br />

Frühzeitig ans Alter denken und Bad barrierearm modernisieren<br />

Den Lebensabend im vertrauten<br />

Umfeld des eigenen Hauses<br />

oder der eigenen Wohnung<br />

verbringen: So sieht die<br />

Vorstellung der meisten Bundesbürger<br />

für die „goldenen<br />

Jahre“ aus. Eine Emnid-Umfrage<br />

für den Deutschen Mieterbund<br />

bestätigte vor einiger<br />

Zeit diesen Trend: Lediglich 15<br />

Prozent der Befragten konnten<br />

sich vorstellen, mit 70 Jahren<br />

in einem Senioren- oder Pflegeheim<br />

zu wohnen. Doch was<br />

Der barrierearme Umbau von der Wanne zur Dusche ist in wenigen<br />

Stunden möglich. FOTO: DJD/TECNOBAD DEUTSCHLAND<br />

Spielende Kinder vergessen alles<br />

um sich herum. So kann es<br />

passieren, dass sie beim Fußballmatch<br />

auf der Grundstückseinfahrt<br />

einfach nicht<br />

wahrnehmen, dass der Vater<br />

gerade das Garagentor<br />

schließt.<br />

Im schlimmsten Fall kann es in<br />

derartigen Situationen zu Verletzungen<br />

kommen. Und auch<br />

Fahrräder, die unglücklich im<br />

Weg stehen, werden häufiger<br />

mal ramponiert, wenn das Garagentor<br />

mit Motorantrieb per<br />

Fernbedienung geschlossen<br />

wird.<br />

Damit derartiges nicht passiert,<br />

sind moderne Tore mit<br />

einem speziellen Schutzmechanismus<br />

ausgerüstet.<br />

Wer sein Garagentor noch jedes<br />

Mal mühevoll per Hand<br />

öffnen und schließen muss, ist<br />

vor derartigen Sach- und Personenschäden<br />

gefeit. Allerdings<br />

ist das ständige Ein- und<br />

Aussteigen beim Vor- und<br />

Wegfahren auf Dauer nicht gerade<br />

bequem. Gute Gründe<br />

sprechen also für Garagentore<br />

<br />

tun, wenn die Beweglichkeit<br />

im Alter nachlässt und es immer<br />

schwerer fällt, den Alltag<br />

zu meistern? An barrierearmen<br />

Um- und Einbauten führt dann<br />

kein Weg vorbei. Das Angebot<br />

an seniorengerechtem Wohnraum<br />

ist nach wie vor viel zu<br />

knapp. Dabei könnten bereits<br />

überschaubare – und somit<br />

auch bezahlbare – Maßnahmen<br />

viel bewirken.<br />

Gerade im Badezimmer beispielsweise<br />

lauern viele Stolperfallen:<br />

Statistiken zufolge<br />

ist dies der Unfallschwerpunkt<br />

Nummer eins im Wohnbereich.<br />

Schnell rutschen gerade Senioren<br />

auf feuchten Fliesen<br />

oder beim Einstieg in die Badewanne<br />

aus. Für Abhilfe kann<br />

etwa der Einbau einer großen<br />

Dusche mit einem rutschhemmenden<br />

Bodenbelag sein – ein<br />

Plus an Sicherheit verbindet<br />

sich mit einem höheren Komfort.<br />

Der kostengünstige Umbau<br />

von der Wanne zur Dusche<br />

nimmt nur wenige Stunden in<br />

Anspruch und geht sauber, leise<br />

sowie ohne Fliesenschaden<br />

vonstatten.<br />

Alte Fliesen überdecken<br />

Zu preiswerten Lösungen zählen<br />

auch der Einbau einer Badewannentür<br />

oder eines Badewanneneinstiegs<br />

in die vorhandene<br />

Wanne. Sinnvoll ist,<br />

die Modernisierung bereits zu<br />

planen, wenn man noch rüstig<br />

ist. Alte Fliesen lassen sich<br />

einfach und schnell mit eleganten,<br />

pflegeleichten Aluminium-Verbundplatten<br />

überdecken.<br />

Die Dekorplatten in vielen<br />

Designs werten jedes Bad<br />

optisch und funktional auf.<br />

Garagentor bequem bedienen<br />

Abschaltautomatik schützt vor Verletzungsgefahren<br />

mit Motorantrieb und Fernbedienung.<br />

Im Neubau sind sie<br />

fast schon zum Standard geworden<br />

und auch bei der Modernisierung<br />

lässt sich in Altgaragen<br />

in den allermeisten<br />

Fällen ein Tor mit Antrieb<br />

nachrüsten. Wichtig dabei ist<br />

es allerdings, den Schutz vor<br />

Personen- und Sachschäden<br />

nicht zu vernachlässigen. Bei<br />

modernen Toren hat der Gesetzgeber<br />

vorgesorgt: Für<br />

neue Modelle ist heutzutage<br />

zwingend eine Sicherungsfunktion<br />

vorgeschrieben, die<br />

vor den Verletzungsrisiken<br />

schützt. Geregelt ist dies mit<br />

der europäischen Tore-Produktnorm<br />

EN 13241-1. Ein<br />

Schutz gegen das Abstürzen<br />

des Torflügels ist damit ebenso<br />

vorgeschrieben wie die Abschaltautomatik,<br />

die selbstüberwachend<br />

funktioniert. Befinden<br />

sich Menschen oder Gegenstände<br />

im Weg, muss dies<br />

der Antrieb selbsttätig erkennen<br />

und das herabfahrende<br />

Tor rechtzeitig stoppen.<br />

Moderne Garagentore stoppen bei Hindernissen selbsttätig.<br />

FOTO: DJD/NOVOFERM


Sorgt für Durchblick<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Eine Fensterheizung kann die Kondenswasser-Bildung verhindern<br />

9 <br />

Draußen ist es empfindlich<br />

kühl, drinnen dagegen behaglich<br />

warm – schon<br />

war’s das mit der freien<br />

Aussicht. Denn gerade im<br />

Winter ist das Problem<br />

dauerhaft beschlagener<br />

Scheiben bekannt.<br />

Dies ist nicht nur aus optischen<br />

Gründen ärgerlich, sondern<br />

kann auf Dauer auch zu<br />

Bauschäden oder zur Bildung<br />

von Schimmel führen.<br />

Mit einem konsequenten, regelmäßigen<br />

Lüften oder noch<br />

einfacher mit einer automatischen<br />

Fensterheizung kann<br />

man diesem Effekt vorbeugen.<br />

Dauerhaft beschlagene Scheiben<br />

treten im Wohnbereich<br />

ebenso häufig auf wie etwa in<br />

Wintergärten – vornehmlich an<br />

Fenstern, die sich nicht in direkter<br />

Nähe zu einem Heizkörper<br />

befinden. Für Abhilfe sorgen<br />

dünne Fensterheizungen,<br />

Die deutsche Wirtschaft ist<br />

weltweit führend im Bereich<br />

Haustechnik – über die Hälfte<br />

des globalen Umsatzes in diesem<br />

Feld werden von den großen<br />

deutschen Herstellern generiert.<br />

Bereits vor über zehn Jahren<br />

begannen die größten Heiztechnik-Unternehmen<br />

mit der<br />

Entwicklung der zukunftsweisenden<br />

Idee einer ressourcenschonenden<br />

Energieversorgung<br />

durch kompakte, stromerzeugende<br />

Heizungen auf<br />

Brennstoffzellenbasis.<br />

Nun bietet ein Heizungsspezialist<br />

nach eigenen Angaben<br />

als erster Hersteller diese<br />

ganz neue Energieversorgungslösung<br />

für Privathaushalte<br />

in Deutschland in Serienreife<br />

an.<br />

Die dezentrale, individuelle Erzeugung<br />

von Strom und Heizwärme<br />

für Wohnhäuser auf<br />

der Basis von Wasserstoff ist<br />

somit Wirklichkeit geworden.<br />

Es wurde ein für den Privatbereich<br />

neuartiges Kraft-Wärme-<br />

Kopplungs-System auf Brennstoffzellen-Basis<br />

entwickelt.<br />

Im Vergleich zu einem Gas-<br />

Brennwertkessel und normalem<br />

Netzstrom können damit<br />

Das Raumklima verbessern, vor Schimmel schützen und eine ungestörte<br />

Aussicht genießen: Fensterheizsysteme bieten gleich<br />

mehrere Vorteile. FOTO: DJD/T-STRIPE<br />

die kaum sichtbar den Rand<br />

der Glasscheiben erwärmen,<br />

diese somit trocken halten<br />

und zusätzlich noch das<br />

Wohngefühl verbessern. Besonders<br />

praktisch ist, dass die<br />

Fensterheizung automatisch<br />

für freie Scheiben sorgt – auch<br />

wenn niemand zu Hause ist.<br />

Dazu wird das System mit einem<br />

Thermostat ausgestattet,<br />

der laufend die Scheiben-Temperatur<br />

misst und die Heizung<br />

nach Bedarf automatisch einoder<br />

ausschaltet. Das sorgt<br />

nicht nur für Durchblick, sondern<br />

auch für einen niedrigen<br />

Energiebedarf. Für den Betrieb<br />

ist lediglich eine normale 230-<br />

Volt-Steckdose nötig.<br />

Zukunftsweisende Technik<br />

Die Brennstoffzellenheizung fürs Eigenheim<br />

Die stromerzeugende Brennstoffzellenheizung<br />

für das Eigenheim<br />

ist nicht viel größer<br />

als ein Kühlschrank und spart<br />

40 Prozent der häuslichen Energiekosten.<br />

FOTO: DJD/VIESSMANN<br />

bis zu 40 Prozent der häuslichen<br />

Energiekosten eingespart<br />

werden. Zugleich reduzieren<br />

sich die CO2-Emissionen um<br />

bis zu 50 Prozent im Vergleich<br />

zur zentralen Stromerzeugung<br />

im Großkraftwerk.<br />

Im Tagesverlauf können mit<br />

der Brennstoffzelle bis zu 15<br />

Kilowattstunden Strom generiert<br />

werden, was den Großteil<br />

des Bedarfs eines durchschnittlichen<br />

deutschen Einfamilienhauses<br />

abdeckt. Dadurch<br />

wird der Bewohner weitgehend<br />

unabhängig von den<br />

unkalkulierbaren Preissteigerungen<br />

des Strommarktes. In<br />

Japan erzeugen bereits<br />

100 000 Haushalte ihre Energie<br />

dezentral – Tendenz rapide<br />

steigend.<br />

Das technische Grundprinzip<br />

der Brennstoffzellen-Heizung<br />

ist so einfach wie innovativ,<br />

wobei der besondere Clou dieser<br />

neuartigen Heizlösung darin<br />

liegt, dass der Energieträger<br />

in der Zelle nicht in einer<br />

Flamme verbrannt, sondern<br />

elektrochemisch umgewandelt<br />

wird: So verbindet sich in der<br />

Brennstoffzelle Wasserstoff<br />

mit Sauerstoff aus der Luft zu<br />

Wasser, wobei Wärme und<br />

elektrischer Strom entstehen.<br />

Hierfür braucht das Gerät nur<br />

einen Erdgasanschluss, denn<br />

den Wasserstoff gewinnt das<br />

System aus dem Erdgas.<br />

Dabei wird stets nur so viel<br />

Wasserstoff erzeugt, wie gerade<br />

für den Prozess notwendig<br />

ist.<br />

Eine Bevorratung des Energieträgers<br />

– wie bei Kraftfahrzeugen<br />

– ist also nicht nötig.<br />

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schmiedet mein Bad, vom Detail zum Ensemble.<br />

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Fenster | Türen | Wintergärten<br />

auf der sicheren seite<br />

Mit Fenstern und Türen von TEBA bleiben ungebetene Gäste draußen.<br />

Entscheiden Sie sich deshalb für Qualitätsprodukte von TEBA, dann sind<br />

Sie auf der sicheren Seite. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich<br />

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10<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

<br />

Für erhellende Momente<br />

Ausgeklügelte Lichtkonzepte <strong>schaffen</strong> mehr Wohnatmosphäre<br />

Die richtige Beleuchtung schafft Atmosphäre.<br />

Spot an! Die optimale Beleuchtung<br />

für das Eigenheim<br />

ist besonders zur dunklen Jahreszeit<br />

ein wichtiges Thema.<br />

Für den Außen- wie auch für<br />

den Innenbereich gilt: Gutes<br />

Licht schafft Wohlgefühl und<br />

Sicherheit!<br />

Eine gute Beleuchtung an Gehwegen,<br />

Haustüren und Fassaden<br />

ist unabdingbar, besonders<br />

dort, wo Wohnbereiche<br />

FOTO: PAULMANN/BHW<br />

verwinkelt und kaum einsehbar<br />

sind. Licht enttarnt aber<br />

nicht nur nächtliche Stolperfallen,<br />

sondern schreckt auch ungebetene<br />

Gäste ab, denn Einbrecher<br />

können sich an gut<br />

beleuchteten Häusern nicht<br />

unbeobachtet fühlen. Neben<br />

dem Sicherheitsaspekt ist eine<br />

optisch ansprechende Beleuchtung<br />

aber auch ein Highlight<br />

für das Auge.<br />

LED-Leuchten gelten<br />

als äußerst<br />

energieeffizient.<br />

Sie halten bis zu<br />

100 000 Stunden!<br />

Gut für die Umwelt:<br />

Sie können<br />

mit Solarenergie<br />

betrieben werden.<br />

Kleine Solarmodule<br />

laden<br />

tagsüber den integrierten<br />

Akku<br />

auf und liefern<br />

Energie für bis zu<br />

30 Stunden<br />

Leuchtkraft.<br />

Innenlicht für<br />

Atmosphäre<br />

Die Beleuchtung<br />

der Innenräume<br />

unterliegt je nach<br />

Wohnbereich eigenen<br />

Regeln. Spotlights<br />

setzen Akzente im<br />

Raum, Dimmer verändern intensives<br />

Licht je nach Bedarf.<br />

Anders sieht es da schon bei<br />

Arbeitsbereichen wie Küche<br />

oder Homeoffice aus. Sie<br />

brauchen höhere Beleuchtungsstärken<br />

von etwa 300 bis<br />

500 Lux, bei Treppen sollten<br />

integrierte Boden- oder Wandleuchten<br />

den sicheren Aufund<br />

Abstieg ermöglichen.<br />

In Sachen Wärmeschutz, Robustheit und Sicherheit sollten Hausbesitzer<br />

großen Wert auf Qualität legen. FOTO: DJD/NOVOFERM.COM<br />

Keine Nebensache<br />

Nebeneingangstüren: Robust und langlebig<br />

Der Nebeneingang ist keineswegs<br />

eine Nebensache: Wie<br />

die Tür des Nebeneingangs<br />

gestaltet ist, prägt wesentlich<br />

das Erscheinungsbild des gesamten<br />

Eigenheims mit. Bei<br />

der Auswahl einer attraktiven<br />

Nebeneingangstür dürfen<br />

Hausbesitzer also durchaus<br />

etwas wählerisch sein. Dabei<br />

geht es keineswegs allein um<br />

die Optik: Die Robustheit und<br />

Dichtigkeit der Tür am Nebeneingang<br />

hat großen Einfluss<br />

auf die Wärmedämmung und<br />

die Sicherheit in den eigenen<br />

vier Wänden.<br />

Weder bei der Funktionalität<br />

noch beim Design sollten daher<br />

Kompromisse eingegangen<br />

werden. Zu ärgerlich ist<br />

es, wenn die Wirkung der<br />

energetisch modernen Fassade<br />

durch einen zugigen Nebeneingang<br />

geschmälert wird.<br />

Bekannte Markenhersteller<br />

bieten daher spezielle Türserien<br />

für den Nebeneingang an.<br />

Das robuste Material sorgt für<br />

eine hohe Verwindungssteifigkeit<br />

und dauerhafte Stabilität.<br />

Angesichts der oft hohen Differenzen<br />

bei Temperatur und<br />

Luftfeuchtigkeit zwischen Innen-<br />

und Außenbereich sind<br />

diese Eigenschaften besonders<br />

wichtig.<br />

Erreicht wird die gute Dichtigkeit<br />

der Tür nicht zuletzt durch<br />

das selbsteinrastende Schloss<br />

mit Mehrfachverriegelung. Es<br />

sorgt dafür, dass das Türblatt<br />

immer satt an den Dichtungen<br />

anliegt.<br />

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Licht von oben<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

11 <br />

Mit Dachfenstern wird es hell wie unter freiem Himmel<br />

Aktenordnergroße Dachfenster<br />

sind längst passé:<br />

Heute sind helle Wohnwelten<br />

mit schönem Ausblick<br />

gefragt und das gilt auch<br />

für das früher oft vernachlässigte<br />

Dachgeschoss.<br />

Die Möglichkeiten sind vielfältig,<br />

aber eines haben alle<br />

Dachfenster gemeinsam: Mit<br />

ihnen wird es hell wie unter<br />

freiem Himmel, aber natürlich<br />

bleiben Regen und Sturm außen<br />

vor. Ein schön ausgebautes<br />

Dachgeschoss ist einfach<br />

nur gemütlich: Die Dachschrägen<br />

sorgen für ein Zelt-Feeling,<br />

nur dass es dabei natürlich<br />

viel bequemer zugeht, als<br />

auf dem Campingplatz. Und im<br />

Zweifel auch heller, denn es<br />

gibt unzählige Möglichkeiten,<br />

gesundes Tageslicht in das<br />

Oberstübchen des Eigenheims<br />

zu bringen und aus einfachem<br />

Wohnraum einen Lebensraum<br />

mit Wohlfühleffekt zu machen.<br />

Vom klassischen, schräg eingebauten<br />

Dachflächenfenster<br />

über Überfirst- und Giebelverglasungen,<br />

stehende Gaubenfenster<br />

und großflächige Dreiecksfenster<br />

bis hin zu platzsparenden<br />

Schiebedachfenstern<br />

ist alles möglich.<br />

Neben dem dadurch möglichen<br />

Lichtgewinn und dem damit<br />

einhergehenden Plus an<br />

Lebensqualität sorgen ordentlich<br />

dimensionierte Dachfenster<br />

für einen weiteren Effekt:<br />

Sie nutzen in der kalten Jahreszeit<br />

passive solare Energiegewinne<br />

und erwärmen die<br />

darunter liegenden Räumlichkeiten.<br />

Für den Sommer muss<br />

dann natürlich auch an einen<br />

passenden Sonnenschutz gedacht<br />

werden, damit es im<br />

Obergeschoss nicht zu warm<br />

wird. Auch hier gibt es viele<br />

gute und praktikable Lösungen:<br />

Diese reichen zum Beispiel<br />

von Hitzeschutz-Markisen<br />

über Rollläden bis hin zu<br />

mit besonderem Sonnenschutzglas<br />

ausgestatteten<br />

Dachfenstern.<br />

Dachfenster sind perfekt für<br />

den schnellen Luftaustausch<br />

im Haus geeignet. Werden sie<br />

geöffnet, kann die abgestandene<br />

Luft wie durch einen Kamin<br />

nach oben entweichen<br />

und die Luft im Haus wird in<br />

kurzer Zeit erneuert. Für die<br />

einfache Bedienbarkeit der<br />

Fenster gibt es neben dem<br />

klassischen Fenstergriff oder<br />

anderen Öffnungsmechanismen<br />

auch komfortable automatisierte<br />

Elemente. Damit<br />

lassen sich die Fenster und<br />

auch die verschiedenen Beschattungen<br />

selbst bedienen.<br />

Einen Schritt weiter gehen<br />

sensorgesteuerte Systeme, die<br />

beispielsweise die Luftfeuchte<br />

im Raum messen oder den<br />

CO2-Gehalt der Luft. Ist die<br />

Luft zu schlecht, wird sie vollautomatisch<br />

dadurch ausgetauscht,<br />

dass sich die Fenster<br />

solange wie notwendig öffnen.<br />

So lässt es sich perfekt relaxen – auch dank einer leichten Bedienbarkeit mit Automation.<br />

FOTOS: VFF/VELUX<br />

Holzhäuser in allen Varianten sind dank ihrer Umweltverträglichkeit<br />

weiter im Kommen.<br />

Solide geplant von Anfang an<br />

Bauen mit Holz liegt im Trend<br />

Milde Temperaturen und weitgehend<br />

trockenes Wetter machen<br />

den Frühling zur idealen<br />

Jahreszeit, um mit dem Bau eines<br />

Eigenheimes zu beginnen.<br />

Gerade junge Familien entscheiden<br />

sich immer häufiger<br />

für den nachwachsenden, natürlichen<br />

Baustoff Holz. Aus<br />

gutem Grund: Holz bietet eine<br />

unvergleichliche Ästhetik, natürlichen<br />

Wohnkomfort und<br />

besitzt überragende baubiologische<br />

Vorzüge. Zudem erfordern<br />

Holzhäuser nur kurze<br />

Bauzeiten und bieten vielfältige<br />

Möglichkeiten für Eigenleistungen.<br />

Von der Komplettlösung über<br />

den Festpreis bis hin zum individuellen<br />

Wunschhaus – im<br />

Holzbau ist alles möglich. Um<br />

böse Überraschungen zwischen<br />

Grundsteinlegung und<br />

Richtfest zu vermeiden, zahlt<br />

es sich aber aus, von Beginn<br />

an mit kompetenten Fachleuten<br />

zusammenzuarbeiten.<br />

Eine wichtige Rolle spielt beim<br />

Hausbau das – vielleicht auch<br />

bereits vorhandene – Grundstück.<br />

Hier hat das Holzhaus<br />

Vorzüge: Ein Haus in Holzbauweise<br />

kann den Wünschen des<br />

Bauherrn exakt angepasst<br />

werden. Das Traumhaus aus<br />

Holz kann auch in einer Hanglage<br />

oder auf einem ungünstig<br />

geschnittenen Grundstück gebaut<br />

werden. Auch kann in einem<br />

Holzhaus bedingt durch<br />

geringere Wanddurchmesser<br />

im Einzelfall mehr Wohnfläche<br />

zur Verfügung stehen als in einem<br />

massiven Haus mit gleicher<br />

Grundfläche und gleichem<br />

Dämmstandard. Durch<br />

zusätzliche Dämmung und<br />

durchdachte Heizungs- und<br />

Lüftungstechnik kann der<br />

Energiebedarf nochmals kräftig<br />

gesenkt werden. Energiesparmaßnahmen<br />

werden vom<br />

Staat gefördert, Informationen<br />

gibt es bei der Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW) sowie<br />

den Bauministerien der Bundesländer.<br />

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12<br />

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Blickfang Küchennische<br />

Raum zwischen Oberschrank und Arbeitsplatte individuell gestalten<br />

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Zimmertüren<br />

• Insektenschutz<br />

Die Gestaltung einer Küchennische<br />

verleiht einer neuen<br />

Wohnküche eine sehr persönliche<br />

Note und kann sie gleichzeitig<br />

zum zentralen Blickfang<br />

machen. Der Küchenspezialist<br />

schöpft dabei aus einem großen<br />

Fundus, um die individuelle<br />

Wunsch-Nische zu kreieren,<br />

denn als Nischenverkleidung<br />

eignen sich diverse<br />

Werkstoffe, wie beispielsweise<br />

Glas, Metall, Naturstein, Holz,<br />

Keramik, Mineralwerkstoff (Engineered<br />

Stone) und Corian.<br />

Designorientierte Konsumenten<br />

dürften sich von den im<br />

Trend liegenden, stylishen Nischenverkleidungen<br />

mit Digitalprintmotiven<br />

sehr angesprochen<br />

fühlen. Das können<br />

küchentypische Motive sein,<br />

wie etwa Abbildungen von Gemüse,<br />

Obst, Kochbesteck und<br />

Blumen bis hin zu Fantasiemotiven.<br />

Wer es hingegen dezenter<br />

oder Ton in Ton mag, entscheidet<br />

sich für eine unifarbene<br />

Nischenverkleidung – um<br />

so eine harmonische oder dekorgleiche<br />

Farbabstimmung<br />

mit den Küchenfronten und<br />

Umfeldfarben zu erzielen. Mit<br />

kräftigen Farbstellungen lassen<br />

sich ausdrucksstarke Akzente<br />

setzen, ebenso mit Digitalprintmotiven<br />

in hellen und<br />

dunklen Hölzern – von dezent<br />

bis kräftig gemasert. Den letzten<br />

Schliff geben dann indirekte<br />

LED-Lichtquellen, indem sie<br />

die Blicke gezielt in die Küchennische<br />

lenken.<br />

Der Raum zwischen Oberschrank<br />

und Arbeitsplatte<br />

lässt sich auch als kleiner<br />

„Stauraum“ nutzen, um zusätzliche<br />

Ablageflächen zu<br />

<strong>schaffen</strong>, auf denen dann kleine<br />

Küchenaccessoires, Gläser,<br />

Porzellan oder Deko-Artikel<br />

platziert werden. Besonders<br />

flexibel sind Paneelwände, in<br />

die zum Beispiel dezente Regalborde<br />

aus Glas, Holz oder<br />

Metall integriert werden.<br />

Hobby und Viel-Köche kommen<br />

mit einer wohldurchdachten<br />

und mit Profi-Equipment<br />

ausgestatteten Küchennische<br />

voll auf ihre Kosten. Dazu<br />

plant der Küchenfachmann ein<br />

Gesamtkonzept, das in punkto<br />

Funktionalität, Ergonomie und<br />

Design höchst individuell auf<br />

seine Nutzer abgestimmt ist.<br />

Alle wichtigen Utensilien, die<br />

zum Vorbereiten und Kochen<br />

am häufigsten benötigt werden,<br />

sind dabei in unmittelbarer<br />

Reichweite übersichtlich<br />

organisiert. Dies übernehmen<br />

spezielle Halterungen für<br />

Kochbücher, Messer und Haken,<br />

an denen Kellen, Schneebesen<br />

und Schöpflöffel aufgehängt<br />

werden, sowie Gewürzund<br />

Küchenrollenhalterungen.<br />

Der neue Schimmel-Check<br />

Energieberater kommen bei Bedarf nach Hause<br />

Nasse Wände? Feuchte Keller? Schimmelbefall?<br />

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systematisch vor - von der Analyse bis zur Sanierung. Für ein<br />

gesundes Wohnklima und die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.<br />

Rufen Sie uns an. Wir helfen gerne weiter!<br />

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... macht Ihr Haus trocken!<br />

Ein neues Angebot bietet die<br />

Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz<br />

im Jahr <strong>2016</strong>. Wer<br />

Probleme mit Feuchtigkeit und<br />

Schimmel in der Wohnung hat,<br />

kann sich zuhause von einem<br />

Energieberater umfassend beraten<br />

lassen. Der Energieberater<br />

erfasst mit Hilfe eines<br />

Messgerätes und einer ausführlichen<br />

Checkliste die Situation<br />

vor Ort. Die Ratsuchenden<br />

erhalten anschließend<br />

einen Bericht mit Empfehlungen,<br />

wie sie ihre Schimmelprobleme<br />

beheben können.<br />

„Mit unserem Schimmel-Check<br />

wollen wir gemeinsam mit den<br />

Betroffenen – gleich ob Mieter<br />

oder Hausbesitzer – Schimmelprobleme<br />

lösen“, erklärt<br />

Hans Weinreuter, Energieexperte<br />

der Verbraucherzentrale.<br />

„Der erstellte Bericht soll die<br />

Ursachen für den Schimmel<br />

klären sowie zeigen, wie der<br />

Schaden behoben und mit<br />

welchen Maßnahmen die<br />

Probleme künftig vermieden<br />

werden können. Im Falle eines<br />

Rechtsstreites mit dem Vermieter<br />

kann er allerdings nicht<br />

als Gutachten verwendet werden“,<br />

betont Weinreuter.<br />

Wer an einem umfassenden<br />

Schimmel-Check interessiert<br />

ist, vereinbart zunächst ein<br />

kostenloses Beratungsgespräch<br />

in einem der 70 Energieberatungsorte<br />

der Verbraucherzentrale.<br />

Im Rahmen dieser<br />

Beratung bewertet der<br />

Energieberater zunächst die<br />

Ausgangssituation. Sollte ein<br />

Vor-Ort-Besuch sinnvoll sein,<br />

kann dieser direkt mit dem<br />

Energieberater vereinbart werden.<br />

Weitere Informationen zu<br />

dem neuen Angebot sowie eine<br />

Terminvereinbarung für die<br />

Erstberatung erhalten Ratsuchende<br />

über die kostenlose<br />

Energiehotline der Verbraucherzentrale<br />

unter 0800 – 60<br />

75 600. Telefonzeiten sind:<br />

Montag von 9 bis 13 und von<br />

14 bis 18 Uhr sowie<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

10 bis 13 und von 14 bis 17 Uhr


<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

13 <br />

Schluss mit Zugluft und kalten Füßen<br />

Mit einer energetischen Modernisierung steigt die Wohnqualität<br />

Die Vorteile energieeffizient sanierter Häuser sind vielfältig.<br />

FOTOS: DJD/DENA/SÖNNECKEN<br />

Energetisch modernisierte Häuser bieten mehr<br />

Wohnkomfort und tragen damit zu mehr Lebensqualität<br />

bei.<br />

Zugluft, kalte Wände, ungleichmäßig<br />

temperierte Räume:<br />

Ältere, unsanierte Wohnhäuser<br />

können ziemlich ungemütlich<br />

sein. Eine energetische<br />

Modernisierung lohnt<br />

sich daher nicht nur finanziell<br />

durch sinkende Heizkosten,<br />

sondern sie bietet auch einen<br />

Zugewinn an Lebens- und<br />

Wohnqualität.<br />

In Effizienzhäusern<br />

verteilt<br />

sich die Wärme<br />

gleichmäßiger,<br />

so herrscht in<br />

Wohn- und<br />

Schlafräumen<br />

ein besseres<br />

Raumklima.<br />

Fachleute sprechen<br />

in diesem<br />

Zusammenhang<br />

auch von „thermischer<br />

Behaglichkeit“.<br />

In einem Effizienzhaus<br />

muss<br />

nach der Sanierung<br />

weniger<br />

Energie für das<br />

Heizen aufgewendet<br />

werden,<br />

die Räume werden<br />

aber trotzdem<br />

angenehm<br />

warm.<br />

Mit einer Fußbodenheizung<br />

kann die Flächentemperierung<br />

über niedrige<br />

Systemtemperaturen zwischen<br />

28 und 35 Grad erfolgen,<br />

die ideal für den Betrieb<br />

mit effizienten Brennwertkesseln<br />

oder Wärmepumpen, oft<br />

in Verbindung mit Solarthermie,<br />

sind. Außerdem kann auf<br />

Heizkörper in den Zimmern<br />

verzichtet werden, das<br />

schenkt mehr Gestaltungsfreiheit<br />

bei der Inneneinrichtung.<br />

Dass eine energetische Modernisierung<br />

den Wohnkomfort<br />

steigert, zeigt auch eine<br />

Umfrage der dena und des<br />

Berliner Instituts für Sozialforschung<br />

GmbH (BIS) unter Eigentümern<br />

von Effizienzhäusern.<br />

Mehr als 80 Prozent der<br />

Befragten empfanden demnach<br />

Raumtemperatur und<br />

Luftqualität im modernisierten<br />

Effizienzhaus angenehmer als<br />

vorher. Und fast 100 Prozent<br />

würden wieder energieeffizient<br />

modernisieren. Das zeigt,<br />

dass eine energetische Sanierung<br />

nicht nur beim Energiesparen<br />

hilft, sondern auch<br />

mehr Wohnkomfort schafft.<br />

Schimmel ist im<br />

unsanierten Altbau ein<br />

Problem<br />

Hartnäckig halten sich Vorurteile,<br />

wonach eine bessere<br />

Wärmedämmung zu Schimmelproblemen<br />

führe. Dass<br />

meistens das Gegenteil der<br />

Fall ist, belegt auch eine Umfrage<br />

der Deutschen Energie-<br />

Agentur (dena) und des ifeu-<br />

Instituts für Energie und Umweltforschung<br />

Heidelberg unter<br />

Eigentümern sanierter Effizienzhäuser,<br />

die ihr Haus<br />

selbst nutzen.<br />

Hatten vor der energetischen<br />

Sanierung 39 Prozent der Befragten<br />

in den eigenen vier<br />

Wänden mit Schimmel zu<br />

kämpfen, lag der Anteil danach<br />

bei nur mehr sieben Prozent.<br />

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Auch wenn sie auf den ersten<br />

Blick harmlos erscheinen –<br />

Schäden, die Niederschläge,<br />

Wind oder Frost im Winter am<br />

<strong>Werte</strong> <strong>schaffen</strong><br />

Haus-Check nach dem Winter<br />

Immobilie sollte einmal im Jahr auf Schäden kontrolliert werden<br />

Der geschulte Blick des Experten legt Mängel offen.<br />

FOTO: VERBAND PRIVATER BAUHERREN/BHW<br />

Gesprungene Dachziegel, kleine<br />

Risse in der Fassade, tropfende<br />

Dachrinnen – die kalte<br />

Jahreszeit kann einem Haus<br />

ganz schön zusetzen. Jetzt ist<br />

der beste Zeitpunkt für den<br />

jährlichen Haus-Check.<br />

Haus hinterlassen, können<br />

gravierende Folgen haben.<br />

Wenn sich beispielsweise die<br />

Wärmedämmung mit Wasser<br />

vollsaugt, Dachbalken faulen,<br />

Putz bröckelt oder Leitungen<br />

gefrieren, ist der Fachmann<br />

gefragt. Geraten wird, die Immobilie<br />

mindestens einmal im<br />

Jahr zu kontrollieren. Wer<br />

Schäden gleich nach der Wintersaison<br />

erkennt und beheben<br />

lässt, kann kostspielige<br />

Baumaßnahmen vermeiden.<br />

So sollten Eigentümer nach<br />

Stürmen unbedingt prüfen, ob<br />

alle Dachziegel noch richtig<br />

sitzen. Anfällig sind blecherne<br />

Einfassungen rund um den Kamin,<br />

Dachkehlen und Gauben.<br />

Auch Regenrinnen und Fallrohre<br />

gilt es auf Lecks hin zu untersuchen.<br />

Vor allem die Bauteilübergänge<br />

sind Schwachpunkte,<br />

also Balkonanschlüsse,<br />

Fugen, Fenster und Türen.<br />

Sicherheit geht vor<br />

Wenn Reparaturen anfallen,<br />

hat der Eigentümer bestenfalls<br />

finanziell vorgesorgt. Hausbesitzer<br />

gehen auf Nummer sicher,<br />

wenn sie die Kosten für<br />

Baumaßnahmen langfristig ansparen.<br />

Als gute Versicherung<br />

fürs Haus eignet sich etwa ein<br />

Bausparvertrag. Tipp: Bei Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

können jährlich 20 Prozent der<br />

Arbeitskosten, maximal jedoch<br />

1200 Euro, als haushaltsnahe<br />

Dienstleistungen von der Steuer<br />

abgesetzt werden.<br />

Solarcarport für<br />

mehr Mobilität<br />

Moderne Solarcarports liefern<br />

Strom fürs Haus – und Elektroauto.<br />

In Kombination haben<br />

sie Potenzial zum Dream<br />

Team. Ein Carport ist oft günstiger<br />

als eine Garage. Der<br />

überdachte Parkplatz vorm<br />

Haus prägt immer öfter das<br />

Bild in Wohnstraßen und Neubausiedlungen.<br />

Je nach Bauart<br />

bietet er guten bis sehr guten<br />

Witterungsschutz. Warum den<br />

15 <br />

Sonnige Zeiten: mit dem Solarcarport Energie gewinnen<br />

Unterstand nicht mit Solarmodulen<br />

ausstatten und die<br />

Dachfläche zur Stromgewinnung<br />

nutzen? Die Solarstromanlage<br />

liefert saubere Energie<br />

und schafft Unabhängigkeit<br />

von Energieversorgern. Ideal<br />

fürs Elektroauto: Mit einer solarbetriebenen<br />

Ladestation<br />

samt intelligenter Steuerung<br />

können Eigenheimer ihren Wagen<br />

beim Parken aufladen.<br />

Sonnige Zeiten für Hausbesitzer: mit dem Solarcarport Energie gewinnen.<br />

FOTO: WWW.SOLARCARPORTE.DE/BHW<br />

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Fürstentum Liechtenstein - Schneeweiße Winter<br />

Ab Mitte Dezember verwandelt sich Malbun in ein idyllisches Skigebiet. Schneesicher, familiär, übersichtlich - das kleine Malbun lädt zum fürstlichen Skiurlaub ein. Das höchste Dorf des Fürstentums bietet 23 Kilometer Skipisten und<br />

gilt als sicheres Skiferien-Paradies. Die zahlreichen Parkplätze sind kostenfrei. Und im verkehrsberuhigten Bergdorf Malbun liegen die Hotels direkt an der Piste. Das Fürstentum Liechtenstein gilt als Juwel in der Vier-Länderregion. Die<br />

edle Erbmonarchie überrascht mit bisher wenig bekannten Geschichten, Sagen, hohen Bergen, attraktiven Pauschalangeboten und echten Geheimtipps. Und das Beste ist, die Anreise zu Ihren Urlaubs-Highlights ist bequem, stressfrei<br />

und ohne lange Grenzwartezeiten möglich. „Princess Day“: Neu wartet ein „genüsslicher Skitag“ auf die Damen. Am Morgen Skikurs unter fachkundiger Leitung, am Mittag die gekochten Käsknöpfle genießen und nachmittags den<br />

Skitag auf der Skipiste oder in den Schneebars ausklingen lassen. Für einen erholsamen Aufenthalt in Liechtenstein empfiehlt sich das Hotel KULM. Es liegt im Zentrum von Triesenberg. Die besondere Attraktion des Hauses ist neben<br />

seinem reichhaltigen, qualitativen und preiswürdigen Angebot aus Küche und Keller, die schöne Aussichtslage. In seinen teils rustikal, teils modern gestalteten Räumlichkeiten findet der Gast Ruhe und Behaglichkeit. Im Restaurant<br />

werden die Gäste mit frisch zubereiteten Speisen und ausgewählten Weinen verwöhnt.<br />

Der Gewinner wird schriftlich von uns benachrichtigt und am 26.03.<strong>2016</strong> im Trierischen<br />

Volksfreund auf der Wir für Sie-Seite veröffentlicht. Der Reisegutschein ist gültig 1 Jahr (ab<br />

Ausstellungsdatum) und einlösbar zu allen verfügbaren Terminen, in Absprache mit dem<br />

jeweiligen Hotelier/Reiseveranstalter. Der Gutschein ist nicht übertragbar, eine<br />

Barauszahlung oder Umtausch des Gewinns ist nicht möglich.<br />

Gewinnteilnahme ab 18 Jahren.<br />

Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter und deren Angehörige der Volksfreund-<br />

Druckerei Nikolaus Koch GmbH und deren Gesellschaften. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Er gehört zum Leben<br />

www.volksfreund.de<br />

Jetzt Coupon ausfüllen und absenden an: Trierischer Volksfreund, Lesermarkt, Postfach 3770, 54227 Trier, Einsendeschluss 15.03.<strong>2016</strong><br />

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(derzeit 32,60 Euro/Monat inkl. MwSt. und Zustellgebühr).<br />

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Widerrufsrecht:<br />

Innerhalb von zwei Wochen ab Erhalt dieser Belehrung bin ich berechtigt, die Abonnementbestellung<br />

ohne Angabe von Gründen bei der Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Postfach 3770,<br />

54277 Trier, schriftlich zu widerrufen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des<br />

Widerrufs. Dieses Angebot ist gültig bis zum 31.12.<strong>2016</strong> und gilt nur 1 mal pro Haushalt. Außerdem<br />

versichere ich, dass im letzten halben Jahr weder ich noch eine andere Person meines Haushalts ein<br />

Abonnent des Trierischen Volksfreunds waren.<br />

Vertrauensgarantie:<br />

Ich bin damit einverstanden, dass die Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH<br />

mich über interessante Verlagsangebote per Brief/telefonisch/per E-Mail informiert. Eine Weitergabe<br />

meiner Daten an Dritte erfolgt nicht. Die Einwilligung kann ich jederzeit beim Verlag widerrufen.<br />

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