Exposé Holz-Müller
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
HOLZ-MÜLLER
Hanau, Schloss Philippsruhe, Parkansicht<br />
Quelle: ©fotolia · pure-life-pictures<br />
2
Inhaltsverzeichnis<br />
Standort Seite 4<br />
Willkommen in Hanau Seite 5<br />
Nachbarschaft Seite 6<br />
Projekthighlights Seite 7<br />
Freiflächenplan Gesamt Seite 8<br />
Eingangsansicht Haus 1 & 2 Seite 10 + 11<br />
Gartenansicht Haus 1 & 2 Seite 12 + 13<br />
Freiflächenplan Lage Haus 1 & 2 Seite 14<br />
Übersicht Grundrisse Haus 1, 2 & 3 Seite 16 +17<br />
Eingangsansicht Haus 3 & 4 Seite 28 + 29<br />
Gartenansicht Haus 3 & 4 Seite 30 + 31<br />
Freiflächenplan Lage Haus 3 & 4 Seite 32<br />
Übersicht Grundrisse Haus 4 Seite 34 + 35<br />
Grundrisse + Visualisierungen Haus 4 Seite 36 - 43<br />
Tiefgaragenplan Seite 44 + 45<br />
Baubeschreibung Seite 46 - 59<br />
Bauträger Seite 60 + 61<br />
Hinweis zum Prospekt Seite 62<br />
Grundrisse +<br />
Visualisierungen Haus 1, 2 & 3<br />
Seite 18 - 27<br />
Impressum Seite 63<br />
3
Steinheimer Str.<br />
Hammerstr.<br />
Calvinstr.<br />
Salisweg<br />
Str.<br />
Theodor-Fontane-<br />
Gottfried-Keller-Str.<br />
Kleiststr.<br />
HANAU<br />
Katharin-Belgica-Str.<br />
B 45<br />
Nußallee<br />
St. Vinzenz-<br />
Krankenhaus<br />
Am Frankfurter Tor<br />
St. Johannes<br />
Kirche<br />
Hospitalstr.<br />
Kirche<br />
Mariä<br />
Namen<br />
Im Bangert<br />
Marienkirche<br />
Köppelweg<br />
Martin-<br />
Luther-<br />
Anlage<br />
Sternstr.<br />
Langstr.<br />
Freiheitsplatz<br />
Langstr.<br />
Fahrstr.<br />
Nußallee<br />
Herrnstr.<br />
Kinzig<br />
Goldene Aue<br />
Krämerstr.<br />
Römerstr.<br />
Am<br />
Markt<br />
Salzstr.<br />
Am Steinheimer Tor<br />
Schloss Philippsruh in 500 Meter<br />
Auf der<br />
Philippsruher Allee<br />
Aue<br />
Hanau West<br />
Am Mainkanal<br />
Am Kleinen Main<br />
Westbahnhofstr.<br />
Fischerstr.<br />
B 45<br />
Altstr.<br />
Gärtnerstr.<br />
Lindenstr.<br />
Wallonische<br />
Kirche<br />
Schützenstr.<br />
Gärtnerstr.<br />
Main<br />
Campingplatz<br />
Konrad-Adenauer-Str. Konrad-Adenauer-Str.<br />
Im<br />
Am Hexenpfad<br />
Kinzdorf<br />
An der Ochsenwiese<br />
Dammstr.<br />
Am Steinheimer Tor<br />
Am Pedro-Jung-Park<br />
Brüder-<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Grimm-Str.<br />
Str.<br />
B 45<br />
4
Willkommen in hanau<br />
Ihr neues Zuhause liegt im alten „Kinzdorf“. Das Kinzdorf lag<br />
südlich des mittelalterlichen Stadtkerns von Hanau und hatte<br />
sein Zentrum etwa dort, wo die Straße „Im Kinzdorf“ in die<br />
Westbahnhofstraße mündet.<br />
Hanau bewegt etwas: Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum<br />
des Main-Kinzig-Kreises bietet seinen Bürgern einen attraktiven<br />
Mix aus Tradition und Moderne: Auf der einen Seite stehen<br />
der Wochenmarkt, das Lamboyfest, das Johannisfeuer und das<br />
Altstadtfest. Auf der anderen Seite die neu gestaltete Innenstadt<br />
als Inbegriff für die besondere Lebensqualität einer Stadt, die in<br />
den letzten Jahren einen beeindruckenden Wandel in Sachen<br />
Attraktivität erfährt.<br />
Die Brüder-Grimm-Stadt liegt im Osten des Rhein-Main-Gebiets<br />
an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist eines der zehn<br />
Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-<br />
Kinzig-Kreises und mit etwa 92.500 Einwohnern die sechstgrößte<br />
Stadt Hessens.<br />
Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und kulturelles<br />
Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Industrieund<br />
Technologiestandort. Hanau beheimatete die erste deutsche<br />
Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte<br />
der Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung und ist heute<br />
Sitz bedeutender Unternehmen, unter anderem der Materialund<br />
Werkstofftechnologie, der Medizin- und Dentaltechnik, der<br />
Chemie und des Anlagenbaus.<br />
Die Stadt ist an ein gut ausgebautes Fernstraßennetz angebunden.<br />
Besondere Beachtung verdient die hervorragende infrastrukturelle<br />
Lage von Hanau in Bezug auf die Erreichbarkeit der<br />
Autobahnen BAB 45, BAB 66 und BAB 3 – ein überzeugendes<br />
Argument für diesen Standort.<br />
Viele Einkaufsmöglichkeiten, Bus und Bahn sind fußläufig erreichbar.<br />
5
Philippsruher Allee<br />
13<br />
konrad-adenauer-straSSe<br />
N<br />
Nachbarschaft<br />
W<br />
S<br />
O<br />
6
projekthighlights<br />
· Moderne Architektur<br />
· Wohnensemble mit 4 Häusern<br />
· 2-, 3-Zimmer & 4-Zimmer- sowie Penthouse-Wohnungen<br />
· Erdgeschosswohnungen mit schönen Privatgärten<br />
· Große Terrassen, Balkone und Dachterrassen gen Süden<br />
· Hochwertige Ausstattung:<br />
Parkett & hochwertige Fliesen<br />
Fußbodenheizung, elektrische Rollläden<br />
Videogegensprechanlage<br />
· Aufzug in allen Häusern<br />
· Tiefgarage<br />
7
Philippsruher Allee<br />
ST 1<br />
Zufahrt<br />
ST 2<br />
ST 3<br />
konrad-adenauer-straSSe<br />
Haus 2<br />
Haus 1<br />
Spielen<br />
ST 13<br />
ST 14<br />
ST 15<br />
ST 16<br />
ST 17<br />
ST 18<br />
TG-Ein-/Ausfahrt<br />
Haus 4<br />
Haus 3<br />
DHH<br />
ST 4<br />
ST 5<br />
ST 6 ST 7 ST 8<br />
Zufahrt Privatstraße<br />
ST 12<br />
ST 9 ST 10 ST 11<br />
Müllabholung<br />
DHH<br />
DHH<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
Ohne Maßstab<br />
8
Freiflächenplan gesamt<br />
9
Haus 2<br />
Haus 1<br />
2.10<br />
1.11<br />
1.10<br />
2.07<br />
1.07<br />
1.09<br />
1.04<br />
1.06<br />
2.04<br />
1.01 1.03<br />
2.01<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
10
2.11<br />
2.09<br />
2.06<br />
eINGANGSansicht hAUS 1 & 2<br />
2.03<br />
11
Haus 1<br />
Haus 2<br />
1.11<br />
2.10<br />
2.11<br />
1.08<br />
1.09<br />
2.09<br />
2.08<br />
2.07<br />
2.06<br />
2.05<br />
2.04<br />
1.06<br />
1.05<br />
2.03<br />
2.02<br />
2.01<br />
1.03 1.02<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
12
1.10<br />
1.07<br />
1.04<br />
1.01<br />
gARTENansicht Haus 1 & 2<br />
13
Philippsruher Allee<br />
ST 1<br />
Zufahrt<br />
ST 2<br />
ST 3<br />
Haus 2<br />
Haus 1<br />
GA* ETW 2.03 GA* ETW 2.02 GA* ETW 2.01 GA* ETW 1.03<br />
GA* ETW 1.02 GA* ETW 1.01<br />
ST 15<br />
ST 16<br />
W<br />
N<br />
Haus 3<br />
TG-Zufahrt<br />
14<br />
ST 13<br />
ST 14<br />
ST 17<br />
ST 18<br />
O<br />
S<br />
Ohne Maßstab · *Sondernutzungsrecht gem. WEG
Freiflächenplan Lage Haus 1 & 2<br />
15
geschossübersicht Haus 1 + 2 + 3<br />
Erdgeschoss · 1. und 2. Obergeschoss<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
Haus 3<br />
1.03<br />
2.03<br />
3.03<br />
1.06<br />
2.06<br />
3.06<br />
1.09<br />
2.09<br />
3.09<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
Haus 3<br />
1.01<br />
2.01<br />
3.01<br />
1.04<br />
2.04<br />
3.04<br />
1.07<br />
2.07<br />
3.07<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
Haus 3<br />
1.02<br />
2.02<br />
3.02<br />
1.05<br />
2.05<br />
3.05<br />
1.08<br />
2.08<br />
3.08<br />
W<br />
S<br />
N<br />
O<br />
ohne Maßstab<br />
16
geschossübersicht Haus 1 + 2 + 3<br />
Staffelgeschoss (Penthouse)<br />
Lage<br />
STG<br />
Lage<br />
STG<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
Haus 3<br />
1.11<br />
2.11<br />
3.11<br />
Haus 1<br />
Haus 2<br />
Haus 3<br />
1.10<br />
2.10<br />
3.10<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab<br />
17
3-Zimmer-Wohnung<br />
Haus Wohnung Wohnung Wohnung<br />
1<br />
2<br />
3<br />
1.01<br />
2.01<br />
3.01<br />
1.04<br />
2.04<br />
3.04<br />
1.07<br />
2.07<br />
3.07<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Bad<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 35,18 m²<br />
Schlafen ca. 16,45 m²<br />
Kind ca. 11 m²<br />
Bad ca. 6,91 m²<br />
WC ca. 1,67 m²<br />
Abstellraum ca. 1,65 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
Flur ca. 9 m²<br />
ca. 5,77 m²<br />
(ca. 11,54 m²)<br />
Gesamt ca. 87,63 m²<br />
Abstellraum<br />
Flur<br />
WC<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
X<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
18
19<br />
Unverbindliche Visualisierung
2-Zimmer-Wohnung<br />
Haus Wohnung Wohnung Wohnung<br />
1<br />
2<br />
3<br />
1.02<br />
2.02<br />
3.02<br />
1.05<br />
2.05<br />
3.05<br />
1.08<br />
2.08<br />
3.08<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 25,53 m²<br />
Schlafen ca. 16,34 m²<br />
Bad ca. 6,47 m²<br />
Abstellraum ca. 1,62 m²<br />
Flur ca. 3,75 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
ca. 5,77 m²<br />
(ca. 11,54 m²)<br />
Gesamt ca. 59,48 m²<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Schlafen<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Bad<br />
Flur<br />
Abstellraum<br />
X<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
20
21<br />
Unverbindliche Visualisierung
4-Zimmer-Wohnung<br />
Haus Wohnung Wohnung Wohnung<br />
1<br />
2<br />
3<br />
1.03<br />
2.03<br />
3.03<br />
1.06<br />
2.06<br />
3.06<br />
1.09<br />
2.09<br />
3.09<br />
Lage EG 1.OG 2.OG<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 35,56 m²<br />
Schlafen ca. 16,58 m²<br />
Kind ca. 11,03 m²<br />
Kind ca. 11,03 m²<br />
Bad ca. 8,15 m²<br />
WC/Dusche ca. 3,14 m²<br />
Abstellraum ca. 3,75 m²<br />
Flur ca. 12,39 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
ca. 9,14 m²<br />
(ca. 18,28 m²)<br />
Gesamt ca. 110,77 m²<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
Kind<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Flur<br />
Abstellraum<br />
WC/<br />
Dusche<br />
Bad<br />
X<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
22
23<br />
Unverbindliche Visualisierung
3-Zimmer-Penthouse<br />
Haus<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Lage<br />
Wohnung<br />
1.10<br />
2.10<br />
3.10<br />
STG<br />
HWR/<br />
Abstellraum<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 34,53 m²<br />
Schlafen ca. 17,56 m²<br />
Kind ca. 10,80 m²<br />
Bad ca. 8,64 m²<br />
WC ca. 1,73 m²<br />
HWR/Abstellraum ca. 3,28 m²<br />
Flur ca. 8,50 m²<br />
Dachterrasse<br />
ca. 13,28 m²<br />
(ca. 26,56 m²)<br />
Gesamt ca. 98,32 m²<br />
WC<br />
Bad<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Flur<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
X<br />
N<br />
W<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
24
25<br />
Unverbindliche Visualisierung
3-Zimmer-Penthouse<br />
Haus<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Lage<br />
Wohnung<br />
1.11<br />
2.11<br />
3.11<br />
STG<br />
Schlafen<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 34,44 m²<br />
Schlafen ca. 17,24 m²<br />
Kind ca. 10,75 m²<br />
Bad ca. 8,52 m²<br />
WC ca. 2,12 m²<br />
HWR/Abstellraum ca. 3,24 m²<br />
Dachterrasse<br />
Flur ca. 8,65 m²<br />
ca. 13,28 m²<br />
(ca. 26,56 m²)<br />
Gesamt ca. 98,24 m²<br />
Kind<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Flur<br />
WC<br />
Bad<br />
X<br />
HWR/<br />
Abstellraum<br />
W<br />
N<br />
O<br />
S<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
26
27<br />
Unverbindliche Visualisierung
Haus 3 Haus 4<br />
3.11<br />
3.10<br />
4.05<br />
3.09<br />
3.07<br />
3.04<br />
3.06<br />
4.03<br />
3.01 3.03<br />
4.01<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
28
4.06<br />
4.04<br />
eINGANGSansicht hAUS 3 & 4<br />
4.02<br />
29
Haus 3<br />
Haus 4<br />
3.11<br />
4.06<br />
4.05<br />
3.09<br />
3.08<br />
4.04 4.03<br />
3.06<br />
3.05<br />
4.02 4.01<br />
3.03<br />
3.02<br />
Unverbindliche Visualisierung<br />
30
3.10<br />
3.07<br />
3.04<br />
3.01<br />
Gartenansicht Haus 3 & 4<br />
31
Gehweg<br />
Gehweg<br />
Haus 3<br />
TG-Ein-/Ausfahrt<br />
Haus 4<br />
GA* ETW 3.01<br />
GA* ETW 3.02<br />
konrad-adenauer-straSSe<br />
GA* ETW 4.02<br />
GA* ETW 4.01<br />
GA* ETW 3.03<br />
ST 9<br />
ST 10<br />
ST 11<br />
ST 4 ST 5 ST 6 ST 7<br />
Zufahrt Privatstraße<br />
ST 8<br />
Müllabholung<br />
W<br />
N<br />
O<br />
ST 12<br />
Ohne Maßstab · *Sondernutzungsrecht gem. WEG<br />
S<br />
32
Freiflächenplan Lage Haus 3 & 4<br />
33
geschossübersicht Haus 4<br />
Erdgeschoss · 1. Obergeschoss<br />
Lage EG 1.OG<br />
Haus 4 4.02 4.04<br />
Lage EG 1.OG<br />
Haus 4 4.01 4.03<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab<br />
34
geschossübersicht Haus 4<br />
Staffelgeschoss (Penthouse)<br />
Lage<br />
DG<br />
Lage<br />
DG<br />
Haus 4 4.06<br />
Haus 4 4.05<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab<br />
35
4-Zimmer-Wohnung<br />
Haus Wohnung Wohnung<br />
4 4.01 4.03<br />
Lage EG 1.OG<br />
Abstellraum<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 40,81 m²<br />
Schlafen ca. 15,57 m²<br />
Kind ca. 10,01 m²<br />
Kind ca. 10,01 m²<br />
Bad ca. 6,71 m²<br />
WC ca. 2,12 m²<br />
Abstellraum ca. 4,47 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
Flur ca. 11,02 m²<br />
ca. 5,12 m²<br />
(ca. 10,24 m²)<br />
Gesamt ca. 105,84 m²<br />
WC<br />
Flur<br />
Bad<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
Kind<br />
Kind<br />
Schlafen<br />
X<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
36
37<br />
Unverbindliche Visualisierung
4-Zimmer-Wohnung<br />
Haus Wohnung Wohnung<br />
4 4.02 4.04<br />
Lage EG 1.OG<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 36,88 m²<br />
Schlafen ca. 15,57 m²<br />
Kind ca. 10,01 m²<br />
Kind ca. 10,01 m²<br />
Bad ca. 6,73 m²<br />
WC ca. 2,05 m²<br />
Abstellraum ca. 2,42 m²<br />
Terrasse/Balkon<br />
Flur ca. 9,22 m²<br />
ca. 5,12 m²<br />
(ca. 10,24 m²)<br />
Gesamt ca. 98,01 m²<br />
Kind<br />
Kind<br />
Schlafen<br />
Terrasse/<br />
Balkon<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
WC<br />
Flur<br />
Bad<br />
Abstellraum<br />
X<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
38
39<br />
Unverbindliche Visualisierung
3-Zimmer-Penthouse<br />
Haus Wohnung<br />
4 4.05<br />
Lage STG<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 31,52 m²<br />
Schlafen ca. 16,05 m²<br />
Kind ca. 10,76 m²<br />
Bad ca. 6,81 m²<br />
WC ca. 2,11 m²<br />
HWR/Abstellraum ca. 3,11 m²<br />
Dachterrasse<br />
Flur ca. 9,13 m²<br />
ca. 10,78 m²<br />
(ca. 21,56 m²)<br />
Gesamt ca. 90,27 m²<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
HWR/<br />
Abstellraum<br />
WC<br />
Flur<br />
Bad<br />
Dachterrasse<br />
Schlafen<br />
Kind<br />
X<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
40
41<br />
Unverbindliche Visualisierung
2-Zimmer-Penthouse<br />
Haus Wohnung<br />
4 4.06<br />
Lage STG<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen ca. 28,16 m²<br />
Schlafen ca. 16,05 m²<br />
Bad<br />
ca. 6,81m²<br />
WC ca. 2,04 m²<br />
HWR/Abstellraum ca. 4,17 m²<br />
Dachterrasse<br />
Flur ca. 7,04 m²<br />
ca. 10,22 m²<br />
(ca. 20,44 m²)<br />
Gesamt ca. 74,49 m²<br />
HWR/<br />
Abstellraum<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen/Essen/<br />
Kochen<br />
WC<br />
Flur<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
X<br />
W<br />
N<br />
S<br />
O<br />
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche<br />
Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
42
43<br />
Unverbindliche Visualisierung
Keller- / Tiefgaragenplan<br />
Kellerräume<br />
Waschräume<br />
Fahrräder<br />
Tiefgaragenstellplätze<br />
Müllräume<br />
44
Treppenhaus 2 Treppenhaus 1<br />
K 2.06<br />
HAR/Technik 1<br />
Waschen 2 Waschen 1<br />
K 2.07<br />
K 2.03<br />
K 2.11<br />
TG26 TG27 TG28<br />
K 2.01 K 2.10<br />
K 2.02<br />
K 2.08<br />
K 2.04<br />
K 2.05<br />
TG29<br />
K 2.09<br />
Technik 2<br />
Fahrräder<br />
Kiwa<br />
Müllraum 1<br />
K 1.07<br />
K 1.08<br />
K 1.01<br />
K 1.02<br />
K 1.09<br />
K 1.03<br />
K 1.04<br />
K 1.05<br />
K 1.10<br />
K 1.06 K 1.11<br />
TG25<br />
TG22 TG41 TG30<br />
TG24<br />
TG21<br />
TG40<br />
TG31<br />
TG23<br />
TG20<br />
TG39<br />
TG32<br />
Technik 4<br />
TG19<br />
TG38<br />
TG33<br />
Waschen 3<br />
Waschen 4<br />
K 4.08<br />
K 4.01<br />
K 4.03<br />
K 4.06<br />
Treppenhaus 4<br />
K 4.09<br />
K 4.02<br />
K 4.04<br />
K 3.07<br />
K 3.04<br />
K 3.06<br />
K 3.01<br />
K 3.08<br />
K 3.05<br />
K K 3.09<br />
K 3.11<br />
K 3.03<br />
3.10<br />
TG01 TG02 TG03 TG04<br />
K 3.02<br />
Technik 3<br />
Treppenhaus 3<br />
TG05 TG06 TG07 TG08 TG09 TG10 TG11 TG12 TG13 TG14<br />
TG18<br />
TG17<br />
TG16<br />
TG15<br />
Müllraum 2<br />
Ein-/Ausfahrt Tiefgarage<br />
TG37<br />
TG36<br />
TG34<br />
TG35<br />
Kinderwagen<br />
Fahrräder<br />
K 4.05 K 4.07<br />
Ohne Maßstab<br />
45
Neubau von vier Mehrfamilien-Wohnhäusern mit Tiefgarage,<br />
im KfW-Effizienzhaus-70-Standard<br />
(Berechnungsstand EnEV 2014 bis Dezember 2015)<br />
Philippsruher-Allee/Konrad-Adenauer-Straße, Hanau<br />
baubeschreibung<br />
Einleitung<br />
Der neu entstehende Wohnhof auf dem ehemaligen <strong>Holz</strong>-<strong>Müller</strong>-Gelände<br />
wird von der Fa. Kleespies Projekt Mittelhessen GmbH mit vier<br />
Mehrfamilienhäusern bestehend aus insgesamt 39 Wohnungen und<br />
einer gemeinsamen Tiefgarage sowie 6 Doppelhaushälften bebaut.<br />
Die Doppelhaushälften gehören nicht zur Wohnungseigentümergemeinschaft.<br />
Die Hauptzufahrt erfolgt über eine private Erschließungsstraße,<br />
die an die Konrad-Adenauer-Straße angebunden ist. Über<br />
diese Erschließungsstraße erfolgt die Zufahrt zur Tiefgarage und zu<br />
15 oberirdischen Stellplätzen. Drei weitere oberirdische Stellplätze<br />
werden von der Philippsruher Allee aus angefahren.<br />
Erdarbeiten<br />
Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der Arbeitsräume<br />
mit seitlich gelagertem Material. Abfuhr des Erdaushubes inklusive<br />
Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />
Hausanschlüsse<br />
Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Wasser, Strom<br />
und Gas für die Heizung, sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im<br />
Kaufpreis enthalten.<br />
Telefon/Fernsehen<br />
Die Kabel oder Leerrohre für die Medienversorgung mit Telefon und<br />
Kabelfernsehen werden von der Grundstücksgrenze in den Hausanschlussraum<br />
verlegt. Der Anschluss von der Grundstücksgrenze an<br />
das öffentliche oder private Netz für Kabelfernsehen ist Sache der<br />
Erwerber. Der Bauträger haftet nicht für das Vorhandensein eines Anschlusses<br />
am Grundstück. Die Entscheidung für Kabel- oder Satellitenanschluss<br />
obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Alle Anschlüsse sind vom Käufer zu beantragen, die Anschlussgebühren<br />
sind nicht im Kaufpreis enthalten, ebenso wenig etwa erforderliche<br />
technische Einrichtungen, wie z. B. Satellitenanlage, -antenne, etc.<br />
Baustelleneinrichtung<br />
Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten, etc.<br />
sowie Vorhalten während der Bauzeit.<br />
Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />
Stahlbetonbodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton, sowie Decken<br />
und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen aus Beton/<br />
Stahlbeton nach den jeweiligen statischen Erfordernissen.<br />
Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt werden<br />
in wasserundurchlässigem Beton und, wenn notwendig, einer<br />
Bitumenabdichtung in Anlehnung an die DIN 18195 erstellt. Die Außendämmung<br />
in diesem Bereich erfolgt nach Energieeinsparverordnung<br />
(Berechnungsstand EnEV 2014 bis Dezember 2015).<br />
Maurerarbeiten und nicht tragende Wände<br />
Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Kellerinnenwände<br />
und Wände in der Tiefgarage werden nach statischen und schallschutztechnischen<br />
Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton<br />
errichtet. Die Festlegung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Die Oberfläche der Kellerinnenwände bestehen aus Mauerwerk verputzt<br />
(Kalkzementputz) oder Beton schalungsrauh. Nichttragende Innenwände<br />
in den Wohnungen im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und 2.<br />
Obergeschoss und Dachgeschoss bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />
d = 12,5 cm stark. Falls es konstruktiv notwendig ist, können<br />
46
die Wandstärken auch bis zu 20 cm betragen. Tragende Innenwände<br />
im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss und Dachgeschoss<br />
nach statischen Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton,<br />
auch hier obliegt die Festlegung dem Bauträger oder dessen<br />
Bevollmächtigten.<br />
Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Ziegelmauerwerk<br />
mit integrierter Wärmedämmung, Typ Coriso. Die Außenwände<br />
werden geklebt, die Innenwände gemauert oder geklebt.<br />
Außenputz<br />
Unterputz<br />
Kalkzementputz als Grundputz d = 10 - 15 mm<br />
Oberputz<br />
Mineralischer Edelputz Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken und Kanten<br />
werden Eckschutzschienen eingebaut.<br />
Die farbliche Gestaltung der jeweiligen Außenfassade obliegt alleine<br />
dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten, dem insoweit ein Wahlrecht<br />
zusteht. Die in den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners ggf.<br />
enthaltenen Farbgestaltungen sind nur beispielhaft und werden nicht<br />
Vertragsbestandteil. Der Bauträger ist an diese Farbgestaltung nicht<br />
gebunden.<br />
Sockelputz<br />
Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel glatt gescheibt<br />
und teilweise farbig angelegt oder mit Zinkblech verkleidet, Farbfestlegung<br />
obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Dächer<br />
Die Dächer werden als Flachdächer ausgebildet, wobei die Unterkonstruktion<br />
mit einer Stahlbetondecke als tragendes Element für die<br />
weiteren Aufbauten ausgeführt wird.<br />
Wärmedämmung und Abdichtung<br />
Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnahme der<br />
Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre wird die Wärmedämmung<br />
gemäß Berechnung der EnEV 2014 als Gefälledämmung zur<br />
Wasserableitung verlegt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse von<br />
außen erfolgt eine Abdichtung mit Kunststoffbahnen oder alternativ<br />
mit Bitumenbahnen.<br />
Extensive Begrünung<br />
Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im System Bauder<br />
oder gleichwertig. Umlaufend um Anschlussbereiche von Durchdringungen<br />
und entlang des Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie<br />
Abstandsfläche angelegt.<br />
Pflegehinweis:<br />
Wässern ist zumindest bei etablierten Extensivbegrünungen nicht notwendig.<br />
Lediglich bei Neuanlagen kann in Trockenperioden eine Notbewässerung<br />
erforderlich werden. Bis sich die gewünschte Vegetation<br />
nach ein bis zwei Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt hat,<br />
ist unter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich. Danach genügen<br />
in der Regel zwei Pflegegänge im Jahr, idealerweise im zeitigen Frühjahr<br />
und im Herbst. Die Pflege auch nach der Neuanlage obliegt der<br />
Eigentümergemeinschaft.<br />
Die Dachrinnen und Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt. Die<br />
Dachränder werden aus Zinkblech bzw. aus kunststoffbeschichtetem<br />
Verbundblech in hellgrau hergestellt. Die Mauerkronenabdeckung<br />
der Attika, sowie die Abdeckung des Außenwand-Versprungs zwischen<br />
Obergeschoss und Dachgeschoss erfolgt in Zinkblech.<br />
Fenster<br />
Kunststofffenster und -türen in den Wohnungen und im Treppenhaus<br />
mit 3-facher Verglasung, Doppeldichtung, Isolierverglasung, U-Wert<br />
gemäß Berechnung der EnEV (Berechnungsstand EnEV 2014 bis Dezember<br />
2015). Farbe innen weiß, außen anthrazit.<br />
Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der Flügel und<br />
der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />
festgelegt.<br />
Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und Fenstertüren in<br />
Plänen oder im <strong>Exposé</strong> sind beispielhafte Darstellungen und sind insoweit<br />
nicht vereinbart. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen<br />
Standard-Sicherheitsbeschlag.<br />
Es wird auf Seite 57 – „Allgemeines“ verwiesen. Hier Bewertung lüftungstechnischer<br />
Merkmale nach DIN 1946-6 Kap. 4.2.<br />
47
Im Kellergeschoss werden je nach Lage und Erfordernis wärmegedämmte<br />
Nebenraumfenster und Lichtschächte mit Einbruchschutz eingebaut.<br />
Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch satiniertes Glas (ohne<br />
Mehrkosten).<br />
Im jeweiligen Treppenhaus im DG wird gemäß Architektenplanung<br />
ein Flachdachausstiegsfenster in zweischaliger Ausführung und mit<br />
einem manuellen Öffnungsmechanismus, Größe 100 x 100 cm als<br />
Dachausstieg eingebaut.<br />
Fensterbänke/Rollläden mit Elektroantrieb<br />
Innenfensterbänke Micro sivec, Farbe grau-weiß, d = 2 cm, Breite ca.<br />
20 cm, auf gemauerten Brüstungen. Außenfensterbänke in Aluminium,<br />
pulverbeschichtet, Farbe anthrazit oder alternativ Alu natur möglich.<br />
Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Alle Fenster in den Wohnungen im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und<br />
2. Obergeschoss und Dachgeschoss sind mit Rollladenkästen, Führungsschienen<br />
sowie Kunststoff-Profilrollläden, Farbe grau und Elektroantrieb<br />
mit Auf- und Ab-Kippschalter ausgestattet. Keine Rollläden<br />
erhalten die übrigen Flachdachfenster, Treppenhausfenster, sowie<br />
Fenster, bei denen dies aus technischen Gründen nicht möglich ist.<br />
Türen<br />
Die jeweilige Hauseingangstür wird mit Aluminium-Profilen anthrazit,<br />
gemäß Planung mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss<br />
3-fach Verriegelung ausgeführt. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />
Die Wohnungseingangstüren im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und 2.<br />
Obergeschoss und Dachgeschoss werden in schallhemmender Ausführung<br />
SKE 332, als massive Vollspantür, kunststoffbeschichtet, glatt,<br />
Farbe weiß, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung als<br />
Komplettelement eingebaut.<br />
Die Wohnungsinnentüren im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss<br />
und Dachgeschoss sind kunststoffbeschichtet, glatt, Farbe<br />
weiß, mit Futter und Bekleidung sowie einer Anschlagdichtung zur Geräuschminderung<br />
ausgestattet. Passende Drückergarnituren in Edelstahl,<br />
sowie Buntbartschloss mit Schlüssel.<br />
Tiefgaragen- und Kellergeschosstüren<br />
Stahltüren mit Stahleckzargen und Obertürschließern, entsprechend<br />
den brandschutztechnischen Anforderungen teilweise als Rauch- und/<br />
oder Feuerschutztüren. Die restlichen Türen werden im System der Firma<br />
Braun in den Serien „Fünfzig 200“ oder „Forum“ (oder gleichwertig)<br />
nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten<br />
eingebaut.<br />
Innentreppen<br />
Die jeweilige Geschosstreppe führt vom Kellergeschoss bis zum Dachgeschoss,<br />
Ausführung aus Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit<br />
Feinsteinzeugplatten belegt, nach Vorgabe durch den Bauträger oder<br />
dessen Bevollmächtigten.<br />
Heizung und Lüftungsanlage<br />
Beheizt werden alle Räume der Wohnungen, außer den Abstellräumen<br />
(bezeichnet mit „AR“), nach gültigen DIN-Vorschriften und der<br />
EnEV (Berechnungsstand EnEV 2014 bis Dezember 2015).<br />
Wärmeversorgung<br />
Die für Heizung und Warmwasserbereitung notwendige Wärme wird<br />
von den Stadtwerken Hanau zur Verfügung gestellt und über Wärmemengenzähler<br />
abgerechnet. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch ein<br />
oder mehrere Blockheizkraftwerke sowie einen Gasbrennwertkessel,<br />
welcher durch die Stadtwerke Hanau im Raum HAR/Technik 1 aufgestellt<br />
werden. Dieser Technikraum wird den Stadtwerken Hanau für die<br />
Laufzeit des Wärmeliefervertrages unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />
(Schnittstelle der Wärmeübergabe von den Stadtwerken Hanau ist der<br />
Übergang in das Hausnetz im HAR/Technik 1 und wasserseitig die<br />
Warmwasserpufferspeicher). Die Vertragslaufzeit beträgt 15 Jahre.<br />
Warmwasserspeicher<br />
Standspeicher, Größe nach Berechnung und Vorschrift.<br />
Fußbodenheizung<br />
Die Beheizung der Wohnräume erfolgt über eine Fußbodenheizung<br />
mit separaten Heizkreisen, die jeweils mit Unterputzthermostaten gesteuert<br />
werden.<br />
48
Heizkörper<br />
Gemeinschaftsräume/Treppenhaus<br />
Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung, eingebaut.<br />
Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig. Ein- oder mehrlagig<br />
profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper ist vom Werk aus grundiert<br />
und mit einer weißen Fertiglackierung versehen.<br />
Handtuchheizkörper im Bad<br />
Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für reinen Elektrobetrieb.<br />
Mit waagerechtem Rundrohrdurchmesser 24 mm und senkrechten<br />
Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil. Zwischen den Rohrblöcken<br />
Abstände zur Handtuchaufhängung. Serienfarbe weiß (RAL<br />
9016). Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm.<br />
Heizkörper-Thermostat-Ventil<br />
Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur mit<br />
Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier oder gleichwertig, versehen.<br />
Heizkörper Kunststoffrosetten<br />
Zur Abdeckung der Rohraustritte aus dem Fußboden oder Wand.<br />
Heizkörperanschlussgarnituren<br />
Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil und<br />
Wandhalterungen.<br />
Rohrleitungen<br />
Leitungen ab den Technikräumen sowie in den Kellerräumen werden<br />
aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren verlegt.<br />
Heizungszuleitungen<br />
Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren.<br />
Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen<br />
Heizkörperzuleitungen werden nach der gültigen Heizungsanlagenverordnung<br />
und EnEV wärmegedämmt.<br />
Messeinrichtungen<br />
Messeinrichtungen werden vom Bauträger in Abstimmung mit der<br />
Hausverwaltung eingebaut und angemietet. Der Käufer tritt in das<br />
Mietverhältnis ein.<br />
Kamine der Wohnungen und des Heizraumes<br />
(HAR/Technik1)<br />
Der Ausstieg für den Kaminkehrer zum Kaminkopf des jeweiligen<br />
Wohnhauses erfolgt durch ein Flachdachfenster aus dem Treppenhaus<br />
im Dachgeschoss. Zu Wartungs- und Reinigungsarbeiten des<br />
Kamins wird eine Sicherungseinrichtung eingebaut.<br />
Den Erwerbern der Wohnungen 1.10, 1.11, 2.10, 2.11, 3.10, 3.11,<br />
4.05 und 4.06 steht es frei, innerhalb von 6 Wochen nach Rohbaubeginn<br />
als Sonderwunsch einen Kamin für Festbrennstoffe zu bestellen.<br />
Deren Reinigung würde aus der Wohnung erfolgen.<br />
Der Dachausstieg ist aus dem Treppenhaus vorgesehen und zwar unter<br />
Berücksichtigung der Auflagen des zuständigen Bezirksschornsteinfegers.<br />
Die Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens ist nur<br />
an einer Tragwand entsprechend den technischen Möglichkeiten und<br />
bis zu einem bestimmten Bautenstand, jeweils nach Festlegung des<br />
Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten, möglich.<br />
Die Ausführung des Kaminkopfes wird vom Bauträger oder dessen<br />
Bevollmächtigten festgelegt.<br />
Der zuständige Schornsteinfeger entscheidet über die Notwendigkeit<br />
einer zusätzlichen Drucküberwachung für die Kombination mit der<br />
Lüftungsanlage.<br />
Zur Ableitung der Abgase aus der Heizungsanlage werden im Raum<br />
HAR/Technik 1 zwei Edelstahlkamine errichtet. Diese werden an der<br />
Nordwestseite von Haus 1 entlang der Außenwand nach oben über<br />
das Dach geführt, wie planlich in der Ansicht von Westen dargestellt.<br />
Sanitäre Installationen<br />
Abwasserleitungen einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke<br />
aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoffrohr; die Kalt- und<br />
Warmwasserleitungen in Kunststoff oder Edelstahl, gedämmt nach<br />
gültiger EnEV.<br />
Kalt- und Warmwasserversorgung erfolgt in den Bädern, Küchen und<br />
WCs sowie in den Räumen HWR/AR in den Dachgeschossen.<br />
Die Entlüftung der Bäder, sowie WCs, WC/Dusche erfolgt über eine<br />
Lüftungsanlage.<br />
Bei innen liegendem Bad, WC oder WC/Dusche erfolgt die Entlüf-<br />
49
tung zeitverzögert über Ventilator. Bei Bädern mit Fenstern und in den<br />
Hauswirtschafts-/Abstellräumen mit Waschmaschinenanschluss in<br />
den Dachgeschosswohnungen erfolgt die Entlüftung jeweils über einen<br />
feuchtegesteuerten Ventilator.<br />
In den Räumen Waschen 1 bis Waschen 4 im Kellergeschoss sind<br />
Kaltwasseranschlüsse inklusive Zapfventile für Waschmaschinenanschluss<br />
und ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss vorgesehen.<br />
In den Räumen HAR/Technik 1 und Technik 2 wird je ein Ausgussbecken<br />
mit Kalt- und Warmwasseranschluss eingerichtet.<br />
Für die ebenerdigen Wohnungen wird jeweils eine Außenzapfstelle<br />
mit Trinkwasser eingerichtet. Standort nach Wahl des Bauträgers oder<br />
dessen Bevollmächtigten.<br />
Des Weiteren erhält jedes Gebäude eine allgemeine Außenzapfstelle<br />
(Trinkwasser), Standort nach Wahl des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Für die Bewässerung der begrünten Flächen des Gemeinschaftseigentums<br />
können zusätzliche Außenzapfstellen auf dem Grundstück<br />
errichtet werden. Anzahl und Standort werden auf Grundlage einer<br />
Fachplanung vom Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt.<br />
Die Sanitärobjekte werden in der Standardfarbe weiß geliefert. Alle<br />
Keramikobjekte haben eine schmutzabweisende Beschichtung.<br />
Im Einzelnen werden eingebaut:<br />
Bäder:<br />
Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei, Serie Ambiente<br />
„Puro“, emailliert, 3,5 mm stark. Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-<br />
Badearmatur Serie Dornbracht „Meta 02“, Optiline Handbrause Air<br />
100, Hansgrohe „Rainshower Wandanschlussbogen“, Hansgrohe<br />
„Isiflex“ Brauseschlauch<br />
Je 1 Duschelement bodengleich, Ablauf mittig, gefliest, Größe 90 x<br />
90cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur Serie Dornbracht „Meta 02“, Optiline<br />
Handbrause „Air 120“, Brausestange Optiline „Shower 120“,<br />
Hansgrohe „Isiflex“ Brauseschlauch<br />
Je 1 Keramik-Waschtisch, Serie RuF „Mystar“, rund, Größe 65 x 50<br />
cm, inkl. Waschtischarmatur Serie Dornbracht „Meta 02“, Syphon<br />
und Eckventile RuF Optiline „Design“<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie „My Star“<br />
inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten, Drückerplatte Geberit Serie<br />
„Sigma 20“<br />
WCs/WCs mit Dusche (falls Dusche vorhanden):<br />
Je 1 Duschelement bodengleich, Ablauf mittig, gefliest, Größe 90 x<br />
75cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur Serie Dornbracht „Meta 02“, Optiline<br />
Handbrause „Air 120“, Brausestange Optiline „Shower 120“,<br />
Hansgrohe „Isiflex“ Brauseschlauch<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie „My Star“<br />
inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten, Drückerplatte Geberit Serie<br />
„Sigma 20“<br />
Je 1 Keramik-Handwaschbecken, Serie RuF „Mystar“, rund, Größe<br />
50 x 40cm, inkl. Waschtischarmatur Serie Dornbracht „Meta 02“, Syphon<br />
und Eckventile RuF Optiline „Design“<br />
Elektroinstallationen<br />
Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und den<br />
jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. Zähler<br />
werden zentral in den Kellergeschossen für jede Wohnung eingebaut.<br />
Die Unterverteilung mit Sicherungsautomaten in jeder Wohnung,<br />
bestückt nach DIN 18015-2:2010-11. Zum Einbau kommen quadratische<br />
Großflächen-Wippschalter oder Taster, mit dazu passenden<br />
Steckdosen in studioweiß, Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“<br />
oder gleichwertig.<br />
Kellergeschoss:<br />
Keller 1.01 bis 4.07<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
Je 1 Steckdose<br />
50
Waschen 1/KiWa, Waschen 2, Waschen 3<br />
Je 11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
Je 11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen<br />
für Kondenstrockner<br />
Je 2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung<br />
auf Wannenleuchten<br />
Waschen 4<br />
Je 6 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
Je 6 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für Kondenstrockner<br />
Je 2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf Wannenleuchten<br />
Treppenhaus 1 bis Treppenhaus 3<br />
Im Keller-, Erd-, 1. und 2. Obergeschoss:<br />
Je 2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen mit Rundlampen<br />
und integriertem Präsenzmelder je Stockwerk, innerhalb des jeweiligen<br />
Stockwerks miteinander vernetzt.<br />
Im Dachgeschoss:<br />
Je 1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen mit Rundlampen und<br />
integriertem Präsenzmelder je Stockwerk, innerhalb des jeweiligen<br />
Stockwerks miteinander vernetzt.<br />
Treppenhaus 4<br />
Im Erd- und 1. Obergeschoss:<br />
Je 2 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle mit Rundlampen und<br />
integriertem Präsenzmelder je Stockwerk, innerhalb des jeweiligen<br />
Stockwerks miteinander vernetzt.<br />
Im Dachgeschoss:<br />
Je 2 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder,<br />
innerhalb des Stockwerkes miteinander vernetzt.<br />
Im Kellergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle mit Rundlampen und<br />
integriertem Präsenzmelder je Stockwerk, innerhalb des jeweiligen<br />
Stockwerks miteinander vernetzt.<br />
Tiefgarage<br />
Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren und<br />
an der Einfahrt mit zusätzlichem Taster, nach technischen Erfordernissen.<br />
An den Tiefgaragenstellplätzen TGS 1 – 41 wird je eine abschließbare<br />
Steckdose installiert, die dem Zähler des jeweiligen Sondernutzungsberechtigten<br />
zugeordnet wird.<br />
Fahrräder 1<br />
2 Deckenbrennstellen mit Tasterschalter und einstellbarem Zeitrelais<br />
auf Wannenleuchten.<br />
Fahrräder 2/KiWa<br />
3 Deckenbrennstellen mit Tasterschalter und einstellbarem Zeitrelais<br />
auf Wannenleuchten.<br />
Kellerflure<br />
Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
miteinander vernetzt. Ausstattung nach technischen Erfordernissen.<br />
Schleuse 1 bis 4, Technik 2 bis 4<br />
In den jeweiligen Schleusen und in den Räumen Technik 2 bis Technik<br />
4, jeweils 1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem Präsenzmelder.<br />
Müllräume 1 + 2, Hausanschlussraum/Technik 1<br />
In den jeweiligen Müllräumen und im Hausanschlussraum/Technik 1<br />
jeweils 2 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integrierten Präsenzmeldern.<br />
In allen anderen Räumen Ausstattung nach technischen Erfordernissen.<br />
Erdgeschoss, 1. und 2. Ober- und Dachgeschoss<br />
Terrassen/Balkone<br />
Je 1 Außenwandbrennstelle inkl. Außenleuchte mit Ausschaltung von<br />
innen<br />
Je 1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen für Erdgeschosswohnungen)<br />
51
Weitere notwendige Außenwandbrennstellen inkl. Außenleuchten, sowie<br />
Außensteckdosen werden je nach technischen Erfordernissen vom<br />
Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt. Für alle Außenleuchten<br />
wird ein einheitliches Produkt gewählt, das vom Bauträger<br />
oder dessen Bevollmächtigten festgelegt wird.<br />
Kochen<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 1 Anschluss für Backofen<br />
Je 1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />
Je 1 Anschluss für Elektroherd<br />
Je 1 Anschluss für Spülmaschine<br />
Je 8 Steckdosen<br />
Wohnen<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
Je 3 Steckdosen<br />
Je 2 Doppelsteckdosen<br />
Je 1 Dreifachsteckdose<br />
Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
Essplätze<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 2 Steckdosen<br />
Abstellräume<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 2 Steckdosen<br />
Je 1 Telefonanschlussdose<br />
Hauswirtschafts-/Abstellräume mit Waschmaschinenanschluss in den<br />
Dachgeschosswohnungen<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 2 Steckdosen<br />
Je 1 Steckdose für Waschmaschine<br />
Je 1 Steckdose für Wäschetrockner (Kondenstrockner)<br />
Bad<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />
Je 2 Steckdosen<br />
WC/Dusche (falls vorhanden)<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />
Je 2 Steckdosen<br />
Flur<br />
Je 2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />
Je 3 Steckdosen<br />
Je 1 Telefonanschlussdose<br />
Zimmer, Zimmer 1 + 2<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
Je 3 Steckdosen<br />
Je 2 Doppelsteckdosen<br />
Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
Schlafen<br />
Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
Je 2 Steckdosen<br />
Je 2 Doppelsteckdosen<br />
Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />
Klingelanlagen/Gegensprechanlagen/Videoüberwachungen<br />
Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel- und Gegensprechanlage<br />
mit Videoüberwachung in der Nähe der Wohnungseingangstür<br />
bzw. Haustür.<br />
Sicherheitstechnik/Vorbereitung zur Alarmanlage<br />
Alle Erdgeschosswohnungen erhalten eine BUS-Verkabelung zur Anbindung<br />
von Fensterkontakten. Die Kontakte können an allen Fenstern<br />
und Außentüren verdeckt nachgerüstet werden. Eine Alarmanlage mit<br />
Anbindung an die Wohnungssteuerung kann somit auf Sonderwunsch<br />
durch den Käufer nachgerüstet werden.<br />
Im Einzelnen werden eingebaut:<br />
- Kabel NYM-J 3x1,5 zur Spannungsversorgung Alarmanlage (230V)<br />
- Cat5-Patchkabel zur Anbindung Alarmanlage<br />
ans Internet und APP-Nutzung<br />
- Fernmeldekabel 4x2x0,6 zur Anbindung<br />
Scharf-/ Unscharf-Schalteeinheit.<br />
52
Innenputz<br />
Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Kalkgipsputz (Qualitätsstufe<br />
Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />
Die Massivwände der Wohnungen im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und<br />
2. Obergeschoss und Dachgeschoss.<br />
Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazugehörigen Treppenhausflure<br />
und Schleusen auf der diesem Raum zugewandten Seite.<br />
Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz (Qualitätsstufe Q2)<br />
mit Eckschutzschienen:<br />
Die Massivwände der Bäder, WCs/Dusche.<br />
Alle gemauerten Wände im jeweiligen Kellergeschoss.<br />
Für die Aufnahme von Malervlies sind weitere Untergrundbehandlungen<br />
erforderlich, die nicht im Festpreis enthalten sind. Bei den tapezierfertigen<br />
Stahlbetonfertigdecken im jeweiligen Kellergeschoss,<br />
Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss und Dachgeschoss werden<br />
die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt, ebenso die Stöße der<br />
Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden. Gipskartonständerwände<br />
gespachtelt zur Aufnahme von mittel- und grob strukturierter Wandbekleidung.<br />
Maler- und Tapezierarbeiten<br />
Treppenhäuser: Wände mit Glasfasertapete (Sto Classic 210 oder<br />
gleichwertig), Anstrich weiß. Decken mit Raufasertapete, feine Körnung,<br />
Anstrich weiß.<br />
Alle Wände der Wohnungen 1.01 bis 4.06 werden mit Glasfasertapete<br />
(Sto Classic 210 oder gleichwertig), Anstrich weiß, ausgeführt. Alle<br />
Decken der Wohnungen 1.01 bis 4.06 werden mit Raufasertapete,<br />
feine Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt.<br />
Endbehandelt sind die Außen- und Innentüren sowie die Heizkörper.<br />
Massive Wände der Kellerräume, Schleusen, Waschen 1/KiWa, Waschen<br />
2 bis Waschen 4, Hausanschlussraum/Technik 1, Technik 2,<br />
Technik 3, Technik 4, Fahrräder 1, Fahrräder 2/KiWa, erhalten einen<br />
Anstrich weiß.<br />
Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als sichtbare Betonfläche<br />
belassen, außer in den Deckenbereichen, die unterseitig mit<br />
Wärmedämmplatten versehen werden. Auf dieser Oberfläche erfolgt<br />
kein weiterer Anstrich.<br />
Estrich<br />
Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger EnEV, erhöhter<br />
Schallschutz nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2) auf allen Fußböden<br />
im jeweiligen Kellergeschoss, Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss<br />
und Dachgeschoss. Ausgenommen sind die Räume Tiefgarage<br />
1 + 2, Müllraum 1 + 2, Fahrräder 1 und Fahrräder 2/KiWa.<br />
Die Kellerräume 1.01 bis 4.09, sowie die Räume HAR/Technik 1,<br />
Technik 2 bis Technik 4, erhalten einen Bodenanstrich. Farbliche Festlegung<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Fußbodenbeläge<br />
Die Räume (falls vorhanden) Wohnen/Essen/Kochen, Schlafen, Zimmer,<br />
Zimmer 1, Zimmer 2 und Flur in den Wohnungen im jeweiligen<br />
Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss und Dachgeschoss erhalten<br />
einen Fertigparkett-Bodenbelag nach Bemusterung, Materialpreis<br />
40,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, mit einer furnierten Sockelleiste.<br />
Die Böden der Bäder, der WCs, WCs/Dusche und der Hauswirtschaftsund<br />
Abstellräume im jeweiligen Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss<br />
und Dachgeschoss, erhalten Keramikbodenbeläge nach Mustervorlage<br />
(Format z.B. 60x60 cm), Materialpreis 40,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Die Räume Waschen 1/KiWa, Waschen 2 bis Waschen 4, die Kellerflure,<br />
die Schleusen und die jeweiligen Treppenhäuser werden mit<br />
Feinsteinzeugplatten nach Vorgabe durch den Bauträger oder dessen<br />
Bevollmächtigten ausgelegt und erhalten einen Sockel aus der Fliese<br />
geschnitten.<br />
Fliesenarbeiten<br />
Die Bäder erhalten Wandplatten (Format z.B. 30x60 cm), in Grauoder<br />
Beigetönen oder weiß ca. 2,00 m hoch ringsum gefliest. Die<br />
WCs und WCs/Dusche (falls vorhanden) werden ringsum ca. 1,40 m<br />
hoch gefliest. Falls Dusche vorhanden, wird in der Dusche ca. 2,00 m<br />
hoch gefliest. Bordüren und Dekorfliesen in Bädern, WCs und WCs/<br />
Dusche gegen Aufpreis möglich.<br />
53
Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu 40,00 €/ m² inklusive<br />
Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.<br />
Balkone<br />
Die Balkone im jeweiligen 1 und 2. Obergeschoss bestehen aus<br />
Stahlbetonplatten auf Stahlbetonstützen. Die thermische Trennung der<br />
Balkonplatte zum Gebäude erfolgt über einen Schöck-Isokorb, oder<br />
gleichwertig.<br />
Die Balkone und Terrassen aller Wohnungen erhalten einen einheitlichen<br />
Betonplattenbelag, Materialpreis 20,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer,<br />
der lose auf Stelzlager oder in Splitt verlegt wird. Die<br />
Materialauswahl und die Ausführung der Arbeiten erfolgen nach Festlegung<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten und den<br />
technischen Möglichkeiten.<br />
Vor den Balkon- und Terrassentüren-Elementen werden Entwässerungsrinnen<br />
eingebaut.<br />
Aufzüge<br />
Jeweiliger Aufzugsschacht: Ausführung gemäß statischen Erfordernissen<br />
gemauert oder in Stahlbeton. Es wird ein Personenaufzug für mindestens<br />
vier Personen eingebaut.<br />
Der Aufzug enthält einen Hydraulikantrieb, alternativ System Seilaufzug.<br />
Dies behält sich der Bauträger vor. Ausstattung mit Schiebetüren,<br />
Beleuchtung und Nottelefon nach den gültigen Vorschriften. Der Aufzug<br />
beginnt im Kellergeschoss und endet im Dachgeschoss.<br />
Die Fahrt vom 2. Obergeschoss in das Dachgeschoss ist bei Haus 1,<br />
2 und 3 nur für die Eigentümer der Wohnungen 1.10, 1.11, 2.10,<br />
2.11, 3.10 und 3.11 und bei Haus 4 nur für die Eigentümer der<br />
Wohnungen 4.05 und 4.06, unter Mithilfe einer Schlüsselschaltung,<br />
möglich. Die Fahrt vom Kellergeschoss ist bei Haus 1, 2 und 3 bis in<br />
das 2. Obergeschoss und bei Haus 4 bis in das 1. Obergeschoss für<br />
alle Eigentümer uneingeschränkt möglich.<br />
Trennwände Kellerräume/Fahrräder 1<br />
Die Trennwände der Kellerräume werden im System der Firma Braun<br />
mit der Serie Forum (oder gleichwertig) hergestellt, nach Festlegung<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. Der Zugangsbereich<br />
von der Tiefgarage in den Raum Fahrräder 1 wird aus einer<br />
Metallgitter-Konstruktion im System der Firma Braun (oder gleichwertig)<br />
hergestellt.<br />
Metallbauarbeiten<br />
Die Geländer der Dachterrassen, sowie die Geländer als Absturzsicherung<br />
im Außengelände (z.B. TG-Einfahrt) bestehen aus verzinktem,<br />
pulverbeschichtetem Stahl mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder<br />
Flachstahl, mit senkrechten oder waagerechten Füllstäben aus Rundoder<br />
Flachstahl. Die Balkongeländer bestehen aus einer verzinkten,<br />
pulverbeschichteten Stahlkonstruktion aus Ober- und Untergurt aus<br />
Rohr- oder Flachstahl. Die Brüstungsfelder sind mit einem geschlossenen<br />
Aluminiumblech gefüllt. Farbliche Festlegung durch den Bauträger<br />
oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Treppengeländer/Handläufe<br />
Im Haus 1, 2 und 3 wird an jedem Treppenlauf ein Handlauf aus<br />
Edelstahl angebracht.<br />
Im Haus 4 wird ein Treppengeländer montiert. Es besteht aus einer<br />
Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl<br />
mit senkrechten Füllstäben aus Rund- oder Flachstahl. Farbliche Festlegung<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Tiefgaragentor<br />
Automatisches Garagentor nach Wahl des Bauträgers oder dessen<br />
Bevollmächtigten, mit Funkbedienung, mit Schlüsselschalter außen,<br />
Zugschalter innen, automatischer Schließung und Ampelanlage.<br />
Tiefgarageneinfahrt/Tiefgaragendecke<br />
Der jeweilige nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />
wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung abgedichtet<br />
und aufgebaut. Auf den nicht überbauten Teilen des Kellergeschosses<br />
und der Tiefgarage wird anschließend Erdreich aufgebracht und so<br />
vorbereitet, dass eine Raseneinsaat vorgenommen bzw. Zuwege ausgeführt<br />
werden können.<br />
Tiefgaragenboden/Stellplätze (TGS), Müllräume, Fahrräder 1, Fahrräder<br />
2/KiWa<br />
Auf die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgarage mit den Stellplätzen 1<br />
bis 41, in den Müllraumen, Fahrräder 1 und Fahrräder 2/KiWa wird<br />
54
ein Verbundestrich im System Rheodur der Fa. Chemotechnik oder<br />
gleichwertig aufgebracht. Dieser Verbundestrich ist öl- und treibstoffbeständig,<br />
diffusionsoffen, wasserfest, nicht brennbar und trittsicher.<br />
Der Verbundestrich im System Rheodur oder gleichwertig wird ohne<br />
Gefälle ausgeführt. Entwässerungsrinnen, Bodenabläufe und Ölabscheider<br />
werden nicht eingebaut. Das anfallende Wasser durch z. B.<br />
Einfahrt mit schneebedeckten Fahrzeugen, wird nicht durch Entwässerungsmaßnahmen<br />
in der Tiefgaragenbodenplatte abgeleitet, sondern<br />
verdunstet auf natürliche Weise. Diese Ausführung erfolgt insoweit abweichend<br />
von den Regeln der Technik.<br />
Es wird eine regelmäßige Inaugenscheinnahme des Tiefgaragenbodens<br />
durch ein Fachunternehmen empfohlen.<br />
Belüftung der Tiefgarage<br />
Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche Querlüftung.<br />
Wie im Freiflächenbereich erkennbar, setzen sich notwendige<br />
Entlüftungsschächte im Gelände sichtbar ab.<br />
Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine CO-Warnanlage<br />
der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese wird von der Eigentümergemeinschaft<br />
übernommen und unterhalten.<br />
Rampe/Zuwegung/Stellfläche für Fahrräder im Außenbereich<br />
/Terrassen der Erdgeschosswohnungen<br />
Die Rampe bzw. Einfahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, die Zu- und<br />
Verbindungswege zu den Häusern 1 bis 4, die private Erschließungsstraße,<br />
die Stellflächen und Zufahrt für PKWs und Müllabholung im<br />
Außenbereich werden nach Planungsvorgabe und örtlicher Auflage<br />
gepflastert. Betonsteinpflaster inklusive erforderlicher Unterbauten.<br />
Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der Tiefgaragenrampe<br />
zum Belag der Tiefgarage obliegt dem Bauträger oder<br />
dessen Bevollmächtigten. Farbe und Aussehen des Pflasters werden<br />
vom Bauträger festgelegt.<br />
An der Zufahrt zur Tiefgarage werden Entwässerungsrinnen angeordnet.<br />
Anzahl und Lage nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen<br />
Bevollmächtigten.<br />
Die Terrassen der jeweiligen Wohnungen im Erdgeschoss werden mit<br />
Betonplatten auf erforderlichen Unterbauten erstellt. Farbe und Aussehen<br />
werden vom Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt.<br />
Höhenunterschiede von den Terrassen auf das Gartengelände werden<br />
mit Böschungen oder mit Betonwinkelsteinen ausgeglichen, festgelegt<br />
durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Soweit nach der noch zu erteilenden Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />
an die Art der Ausführung gestellt werden (z.B. Rasengitter,<br />
Öko-Pflaster, etc.) sind diese zu beachten und gelten dann anstelle<br />
der vorstehenden Ausführung als vereinbart.<br />
Außenanlage<br />
Garten: Die vorhandene Erde wird eingeebnet. Die Erstraseneinsaat<br />
der Gartenfläche inklusive der Sondernutzungsflächen (Gartenanteile)<br />
wird durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten zum geeigneten<br />
Zeitpunkt vorgenommen, allerdings ohne Anwuchsgarantie und<br />
ohne Anwuchspflege.<br />
Die Pflege und die laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen,<br />
Hecken und Bäume erfolgen durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten,<br />
die Pflege der Gemeinschaftsflächen durch die Eigentümergemeinschaft.<br />
Im Gemeinschaftseigentum und auf den Sondernutzungsflächen werden<br />
Pflanzen, Sträucher und Bäume nach Festlegung durch den Bauträger<br />
gepflanzt. Diese werden ggf. entsprechend den Auflagen aus<br />
der Baugenehmigung, örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan<br />
für die Gemeinschaftsflächen und die Sondernutzungsflächen vom<br />
Bauträger ausgeführt. Die spätere Pflege, Unterhaltung sowie notwendige<br />
Ersatzpflanzungen der Bäume, welche bedingt durch die Auflagen<br />
aus der Baugenehmigung oder dem Bebauungsplan gepflanzt<br />
werden, obliegen der Eigentümergemeinschaft.<br />
Die restliche Gestaltung der Gärten z. B. Bepflanzung der Gärten mit<br />
Sondernutzungsrecht und der Gemeinschaftsflächen ist durch die Eigentümer<br />
bzw. Sondernutzungsberechtigten vorzunehmen. Die weitere<br />
Gestaltung der Außenanlagen und eine eventuelle Einzäunung ist<br />
für die Gemeinschaftsflächen Sache der Eigentümergemeinschaft und<br />
für die Sondernutzungsflächen Sache der Sondernutzungsberechtigten.<br />
55
Der Bauträger weist darauf hin, dass Höhenunterschiede im Gelände<br />
bestehen. Diese werden durch Böschungen bzw. Natursteinblöcke<br />
oder Betonwinkelsteine, Farbe grau, nach Festlegung durch den Bauträger<br />
oder dessen Bevollmächtigten ausgeglichen.<br />
Briefkastenanlage<br />
Im Bereich der Hauseingänge wird jeweils eine Briefkastenanlage erstellt,<br />
in der jede Wohnung einen Briefkasten erhält. Ausführung und<br />
Lage nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Baureinigung<br />
Die Wohnungen werden besenrein übergeben. Die Wohnungen und<br />
das Gemeinschaftseigentum werden einmalig vom Bauträger gereinigt.<br />
Sonderwünsche<br />
Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung und<br />
den Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau und gegen Aufpreis<br />
möglich.<br />
Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durchführung sind<br />
mit der Bauleitung zu vereinbaren, rechtzeitig zu beantragen und dürfen<br />
die laufenden Arbeiten nicht behindern.<br />
Technische Informationen/Änderungen<br />
Maße<br />
Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der Toleranzen<br />
der DIN 18202 und der Maßtoleranzen im Hochbau. Es wird darauf<br />
hingewiesen, dass es sich bei allen in den Plänen angegebenen<br />
Maßen, wie z.B. Flächenmaßen, Fenstergrößen oder Türgrößen um<br />
„Rohbaumaße“ handelt. Die Putzstärke an Wänden ist rechnerisch<br />
mit ca. 15 mm anzusetzen. Bei der Planung der Möblierung sind die<br />
Maße daher grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />
Naturprodukte<br />
<strong>Holz</strong>: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc. in und an den<br />
Bauteilen und Verkleidungen lassen sich nicht immer vermeiden. Solche<br />
Erscheinungen führen zu keinem Qualitätsverlust und sind ohne<br />
Bedeutung für die Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen<br />
im Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar. <strong>Holz</strong>teile bedürfen<br />
einer regelmäßigen Pflege.<br />
Kleespies Projekt Mittelhessen GmbH empfiehlt daher dem Käufer,<br />
dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor dem Auftreten von deutlich<br />
sichtbaren Verwitterungserscheinungen, d.h. bereits innerhalb der<br />
5-jährigen Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt insbesondere für<br />
Bauteile, die einer starken Witterung oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt<br />
sind.<br />
Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die auf die Unterlassung<br />
von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen sind, stellen im<br />
Rahmen der Gewährleistung keinen Mangel dar. Alle <strong>Holz</strong>bauteile<br />
im Außenbereich bleiben naturbelassen oder, wenn notwendig, mit<br />
Schutzanstrich/-lasur.<br />
Naturstein<br />
Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur- und Texturschwankungen<br />
innerhalb desselben Vorkommens zulässig. Das Gleiche gilt für Abweichungen<br />
in der Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen). Ebenso<br />
sind sogenannte Glasadern möglich, für die weder für Haltbarkeit,<br />
Qualität und Aussehen eine Wertminderung abzuleiten ist.<br />
Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />
Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien für das<br />
Pflaster und generell für alle Betonsteinplatten und nach den örtlichen<br />
Satzungen zulässig. Der Einsatz von Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften<br />
Verwendung - zu Ausblühungen und Beschädigungen am<br />
Belag führen.<br />
Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen, Wandanschlüssen,<br />
Innenwänden, Außenwänden und Decken<br />
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen, Eigenspannungen<br />
beim Erhärten des Betons und Temperatureinflüsse<br />
können in den ersten Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes feine<br />
Risse in den Stahlbetonelementen hervorrufen.<br />
Diese feinen Risse stellen - sofern sie die nach DIN 1045 angegebenen<br />
zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten - keinen Mangel dar.<br />
Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden<br />
im Bereich der Konstruktionsfugen und an den Stößen<br />
der Wand- und Deckenfertigteile bautechnisch bzw. bauphysikalisch<br />
56
unvermeidbar. Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keinen Mangel dar.<br />
Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />
Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten<br />
und gewöhnlichen Abnutzung und unvermeidbaren Rissbildung auch<br />
innerhalb der Verjährungsfrist unterliegen (Verschleißteile). Es handelt<br />
sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen zur dauerhaften<br />
Aufrechterhaltung der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige<br />
Wartung bzw. Kundendienstleistungen erforderlich sind.<br />
Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für Elektroteile und<br />
elektrotechnische flammenberührte Teile, wie z. B. Pumpen, Schalter,<br />
Schaltrelais und Thermostatventile, oder um funktionale Bauteile wie<br />
Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollläden etc..<br />
Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache ganz oder<br />
auch nur teilweise in fehlenden, regelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />
haben, stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keine Mängel dar. Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die<br />
nachweisbar ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des Käufers<br />
oder Dritter in technische Bauteile/Anlagen haben, soweit dies nicht<br />
durch den Bauträger autorisiert wurde.<br />
Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass Wartungsverträge<br />
bzw. -arbeiten an folgenden, soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich<br />
sind und empfohlen werden: Hebeanlagen, Aufzugsanlagen, Zisternenfilter<br />
und Hauswasserwerk, Wasserarmaturen und –leitungen,<br />
Rolltore (Tiefgarage), Tiefgaragenboden, Brandschutztüren, Rauchmelder,<br />
Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter, CO-Warnanlagen,<br />
mobile Hochwasserschutzwand.<br />
Wartungsfugen<br />
Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, WCs und in den<br />
Treppenhäusern sind unvermeidbar Mikroorganismen, Schrumpfprozessen<br />
und mit diesem im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren<br />
Vorgängen ausgesetzt.<br />
Die Wartungsfuge ist eine starken chemischen und/oder physikalischen<br />
Einflüssen ausgesetzte Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen<br />
Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert werden muss, um Folgeschäden<br />
zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in ihrer Belastbarkeit<br />
Grenzen.<br />
Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher um Fugen, die<br />
vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit auf Rissbildungen<br />
oder sonstige Beschädigungen hin beobachtet werden und ggf.<br />
nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für Rissbildungen oder<br />
Schäden an diesen Fugen, sowie für die sich hieraus möglicherweise<br />
ergebenden Folgeschäden besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />
des Bauträgers. Für die erforderliche Überprüfung, Wartung und<br />
Erneuerung elastischer Fugen ist ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />
Allgemeines<br />
Der Wärmeschutznachweis der Gebäude ist auf der Grundlage der<br />
bei Einreichung des Bauantrages geltenden Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV 2014) ermittelt.<br />
Die Wärmedämmung wird nach diesen Vorgaben ausgeführt.<br />
Die Gebäude entsprechen dem „KfW-Effizienzhaus-70“-Standard<br />
(Berechnungsstand EnEV 2014 bis Dezember 2015).<br />
Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN<br />
1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter Nachweis, Lüftungskonzept) erstellt.<br />
Dieses lag bei Aufstellung der Baubeschreibung und Beurkundung<br />
der Teilungserklärung noch nicht vor.<br />
Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger<br />
ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen<br />
und zu unterhalten.<br />
In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gültigen Vorschriften<br />
ergebenden erhöhten Schallschutzwerte der DIN 4109, Beiblatt<br />
2, als vereinbart, auch wenn aus der Baubeschreibung und den<br />
Plänen heraus höhere Werte abgeleitet werden können. Bei den Bauteilanforderungen<br />
gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />
Es wird eine schalltechnische Untersuchung erstellt. Nach Abstimmung<br />
mit der Genehmigungsbehörde werden die sich daraus ergebenden<br />
notwendigen Schallschutzmaßnahmen durch den Bauträger<br />
ausgeführt und vom Erwerber übernommen und unterhalten.<br />
57
Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen der Räume<br />
wurden auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung (WoFIV)<br />
ermittelt. Die angegebenen Wohnflächen sind Rohbaumaße.<br />
Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens gleichwertiges<br />
Material verwendet oder werden infolge behördlicher Anordnungen<br />
oder Auflagen, Materialknappheit oder Lieferungsänderungen<br />
Umdisponierungen notwendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung<br />
und Verschiebung des vereinbarten Einzugstermins damit<br />
verbunden ist, vom Käufer anerkannt werden.<br />
Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des Gebäudes<br />
oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu beachten oder notwendige<br />
Änderungen vorzunehmen sind, werden diese vom Bauträger auf<br />
seine Kosten erbracht. Diese Leistungen sind von den Eigentümern<br />
bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft zu übernehmen und zu<br />
unterhalten.<br />
Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen vor Wand<br />
und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne im Maßstab 1:50 kann es<br />
sich ergeben, dass aus statischen Gründen oder wegen der haustechnischen<br />
Installation Stützen, Träger, Unter-/Überzüge, Abmauerungen<br />
und Rohrverkleidungen angeordnet werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne bzw. der<br />
Entwässerungsplanung für die Dachflächen-, Balkon- und Dachterrassenentwässerung<br />
noch Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und<br />
sämtliche Leitungen hierfür notwendig werden bzw. zur Ausführung<br />
kommen. Diese sind bisher noch in keiner Ansicht oder Perspektive<br />
ersichtlich, werden sich dabei sichtbar von der Fassade abheben und<br />
sind von den Eigentümern zu übernehmen. Lage und Ausführung<br />
nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt, eine<br />
Dunstabzugshaube zu montieren. Aus Schallschutztechnischen Gründen<br />
sind nur Umluft-Dunstabzugshauben zulässig.<br />
Die Wohnungseigentümer der Wohnungen 1.10, 1.11, 2.10, 2.11,<br />
3.10, und 3.11, 4.05 und 4.06 sind berechtigt, ihre nicht überdachten<br />
Dachterrassen mit einem Kunststoff- oder Glasdach mit einer Tiefe<br />
bis zur Balkonbrüstung zu überdachen. Die Profile sind einheitlich anthrazit<br />
auszuführen. Eine Prüfung der baurechtlichen Durchführbarkeit<br />
obliegt nicht dem Bauträger.<br />
Die Eigentümer der Wohnungen 1.07 bis 1.09, 2.07 bis 2.09 und<br />
3.07 bis 3.09 sind berechtigt, an ihren nicht überdachten Balkonen<br />
eine ausfahrbare Markise anzubringen. Die Markisen sind einheitlich<br />
auszuführen.<br />
Als seitlicher Sichtschutz wird zwischen den Dachterrassen folgender<br />
Wohnungen eine Sichtschutzwand errichtet: 1.10 und 1.11, 2.10 und<br />
2.11, 3.10 und 3.11. Die Ausführung, Material und Gestaltung obliegt<br />
dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Über den Hauseingängen der Häuser 1, 2, 3 und 4 wird jeweils ein<br />
Vordach angebracht. Die Ausführung, Material und Gestaltung obliegt<br />
dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />
Im nordöstlichen Teil des Areals wird gemäß Freiflächenplan eine Fläche<br />
für einen Spielplatz ausgewiesen. Die Bestückung mit Spielgeräten<br />
erfolgt durch die Eigentümergemeinschaft und ist nicht Sache des<br />
Bauträgers. Sollten durch die Auswahl der Spielgeräte andere Bodenoberflächen<br />
als Rasen notwendig sein, sind diese durch die Eigentümergemeinschaft<br />
herzustellen.<br />
Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen bzw. erforderlichen<br />
Maßnahmen, dazu gehört auch die Art der Ausführung der Feuerwehraufstellflächen,<br />
werden vom Bauträger ausgeführt und sind von<br />
den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen und zu unterhalten. Weiter<br />
werden die Standorte der Rauchmelder, im Rahmen der Montagevorschriften<br />
für Rauchmelder durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />
Im Rahmen der Baugenehmigung wird der Nachweis von Retentionsflächen<br />
überprüft, da sich das Baugrundstück teilweise im Überschwemmungsbereich<br />
befindet. Die Vorgaben der Genehmigungsbehörde<br />
werden vom Bauträger umgesetzt und sind von den Käufern zu<br />
übernehmen und zu unterhalten.<br />
Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung nach<br />
Übergabe des Gemeinschaftseigentums in Papierform oder digital zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
58
Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen Baubeschreibung<br />
und Plänen ist die Baubeschreibung maß<br />
gebend.<br />
Baubeschreibung „Private Erschließungsstraße“<br />
Die Wohnungseigentumsanlage und die benachbarten Grundstücke<br />
Flur-Nummern: 193/7, 193/6,193/5, 193/4, 193/3, 193/2 und<br />
193/1 (nachfolgend: Doppelhaushälften), sowie das noch zu errichtende<br />
Gebäude auf der nicht im Eigentum des Bauträgers stehenden<br />
Grundstücke Flur-Nummern: 190/2,190/4 und 190/5 werden über<br />
die im Freiflächenplan mit „private Erschließungsstraße“ bezeichnete<br />
Fläche erschlossen. Jeder Wohnungseigentümer und die jeweiligen<br />
Eigentümer der Doppelhaushälften erwerben an der Fläche der Erschließungsstraße<br />
einen Miteigentumsbruchteil. Zum Leistungsumfang<br />
des Bauträgers gehört die Herstellung der Erschließungsstraße einschließlich<br />
der hierfür erforderlichen Tiefbauarbeiten wie sie nachfolgend<br />
dargestellt sind.<br />
Herstellung der privaten Erschließungsstraße mit erforderlicher Untergrundvorbereitung,<br />
Schottertragschicht und Betonpflasterbelag auf<br />
Splittbett.<br />
Nach Fertigstellung der Wohnungseigentumsanlage wird die Erschließungsstraße<br />
zunächst befahrbar hergestellt. Zur Vermeidung von<br />
Schäden wird die Fertigpflasterdecke erst nach Erstellung der Doppelhaushälften<br />
hergestellt.<br />
Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die notariell<br />
beurkundete Baubeschreibung.<br />
Stand: März 2016<br />
59
60<br />
Referenzobjekt Hattersheim
auträger<br />
Der Bauträger hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität<br />
Ihrer neuen Immobilie. Deshalb ist es für Sie<br />
wichtig zu wissen, wer Ihr Partner ist.<br />
Die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund-<br />
Oberndorf wird Ihrer berechtigten Forderung nach<br />
Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht gerecht. So ist die<br />
Firma Kleespies schon über Generationen (seit über<br />
65 Jahren) als Bauunternehmen tätig. Hier steht der<br />
Mensch im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie.<br />
Dies zeigt sich auch bei den bisher durchgeführten<br />
Wohnbauprojekten.<br />
Seit über 20 Jahren hat sich die erfolgreiche Unternehmensgruppe<br />
auf das schlüsselfertige Bauen<br />
als Bauträger im Geschosswohnungsbau im Rhein-<br />
Main-Gebiet spezialisiert. Viele realisierte Projekte<br />
sowie laufende Bauvorhaben zeigen Ihnen die hohe<br />
Kompetenz am Bau. In Bezug auf Baubiologie, Bauqualität<br />
und Infrastruktur gewährleistet der Bauträger<br />
Kleespies höchstes Niveau.<br />
Um die selbstgesetzten hohen Qualitätsstandards<br />
stets einhalten zu können, arbeitet das Familienunternehmen<br />
Kleespies seit vielen Jahren mit einem erfahrenen<br />
und bewährten Team von Handwerkern zusammen.<br />
Diese Zusammenarbeit beginnt bereits bei der<br />
Planung und geht bis zur Erstellung der Außenanlage.<br />
Das Bauunternehmen Kleespies stellt höchste Ansprüche<br />
an Zuverlässigkeit und Qualität.<br />
Die persönliche Betreuung von Beginn an bis zur<br />
Übergabe und darüber hinaus ist eine ihrer entscheidenden<br />
Stärken. Kurze Wege und eine ständige Kommunikation<br />
legen den Grundstein für Ihre Zufriedenheit.<br />
Die Firma Kleespies will sich an Ihren Ansprüchen<br />
messen lassen und diesen zu jedem Zeitpunkt gerecht<br />
werden. Lernen Sie die Unternehmensgruppe Kleespies<br />
kennen. Sie werden zu 100 % zufrieden sein.<br />
Weitere Informationen unter: www.kleespies.de<br />
In Hattersheim steht Ihnen eine Musterwohnung zur<br />
Besichtigung bereit. Gerne können Sie sich auf unserer<br />
Homepage den virtuellen Rundgang anschauen.<br />
Eine persönliche Besichtigung erfolgt nach Terminabsprache.<br />
Weitere Infos unter: www.kleespies.de<br />
Maintal-Dörnigheim<br />
Bad Orb<br />
Bad Nauheim<br />
Frankfurt am Main<br />
61
Bitte beachten Sie:<br />
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben<br />
keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht<br />
vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit<br />
beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />
62
impressum<br />
Adresse Projekt:<br />
Philippsruher-Allee/Konrad-Adenauer-Straße<br />
63450 Hanau<br />
HERMANN<br />
IMMOBILIEN<br />
Beratung & Verkauf:<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />
Telefon 06181 9780-0<br />
E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />
www.hermann-immobilien.de<br />
Bauträger:<br />
Kleespies Projekt Mittelhessen GmbH<br />
Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund<br />
Telefon: 06059 906920 · E-Mail: info@kleespies.de<br />
www.kleespies.de<br />
Layout:<br />
Kerstin Varga-Sinsel<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Foto Seite 2:<br />
Hanau, Schloss Philippsruhe, Parkansicht<br />
Quelle: ©fotolia · pure-life-pictures<br />
63
64