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Ausgabe 23-03-2016

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„Gabys Tierwelt“ begeistert<br />

in Osdorf<br />

Seite 3<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokal-Sport<br />

Infos<br />

Noch im Dezember vergangenen<br />

Jahres scheiterte die Fraktion von<br />

Bündnis 90/Grüne im Schenefelder<br />

Finanzausschuss mit dem Antrag,<br />

das Schulzentrum Achter de Weiden<br />

zügig zu sanieren und zu modernisieren.<br />

Zuvor waren die Grünen mit<br />

ihrem Antrag schon im Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung gescheitert.<br />

Aber nach einer Begehung durch<br />

die Mitglieder des Ausschusses für<br />

Bauen und Feuerwehr und der Besichtigung<br />

des benachbarten Halstenbeker<br />

Gymnasiums änderte sich<br />

die Lage. In der letzten Sitzung des<br />

Ausschusses für Bauen und Feuerwehr<br />

fand sich eine breite Mehrheit<br />

für den Antrag der Grünen, unverzüglich<br />

mit der Modernisierung und<br />

Sanierung des Schulzentrums zu<br />

beginnen. In drei bis vier Jahren soll<br />

das Vorhaben abgeschlossen sein.<br />

Nur die Fraktion „Bürger für Bürger“<br />

konnte sich nicht zu einer Zustimmung<br />

durchringen.<br />

„Der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf<br />

des Schulzentrums ist<br />

hoch“, stellten die Grünen in ihrem<br />

Antrag fest. Dieser Meinung schloss<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>23</strong>.3.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Antrag der Grünen fast einstimmig beschlossen<br />

Schulzentrum wird zügig saniert und modernisiert!<br />

Der Bär auf dem Ostermarkt<br />

War das eine Freude für die Kinder im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Wilbert, das Maskottchen, verteilte süße Überraschungen<br />

und die Kinder konnten basteln. Lesen Sie mehr<br />

im Innenteil auf Seite 10.<br />

sich auch Bauamtsleiter Andreas<br />

Bothing an. Und so soll die Baumaßnahme<br />

zügig vonstatten gehen.<br />

Wahrscheinlich werden schon die<br />

drei neuen 5. Klassen nach den<br />

Sommerferien in modernisierten<br />

Klassenräumen unterrichtet. Andernfalls<br />

bestünde die Gefahr, dass<br />

zumindest das Gymnasium im Wettbewerb<br />

mit dem neuen WoBo in<br />

Halstenbek nachhaltig Schaden erleidet.<br />

Schon jetzt hat Halstenbek<br />

mit 150 Anmeldungen weit mehr als<br />

das Gymnasium Schenefeld, für das<br />

sich 80 neue Schülerinnen und<br />

Schüler angemeldet haben. Dabei<br />

war die kommissarische Schulleiterin<br />

Carola Weber keineswegs enttäuscht,<br />

meinte allerdings, es hätten<br />

gern einige mehr sein dürfen. Aber<br />

nach dem grünen Licht aus der Politik<br />

für Sanierung und Modernisierung<br />

wird sich die Situation verbessern.<br />

Davon sind ist man im Schenefelder<br />

Rathaus überzeugt.<br />

Zugleich mit der Modernisierung<br />

der Klassenräume wurde im Bauausschuss<br />

auch die Sanierung der<br />

Dächer des Schulzentrums beschlossen.<br />

Die Dächer müssen komplett<br />

erneuert werden. Für beide<br />

Baumaßnahmen stehen im Haushalt<br />

für <strong>2016</strong> Mittel zur Verfügung. Das<br />

Sanierungskonzept für die Dacherneuerung<br />

soll nach dem Beschluss<br />

des Ausschusses dem Fachausschuss<br />

vor dem 1. Juni dieses Jahres<br />

vorgestellt werden.<br />

Nach dem Antrag der Grünen werden<br />

die Fassade überholt, Risse<br />

beseitigt, die Heizungsanlage erneuert<br />

und der Haupteingang neu<br />

gestaltet. Alle Schwachpunkte in<br />

den Klassenräumen werden aufgelistet.<br />

Dazu gehören Akustik, Beleuchtung,<br />

Temperatursteuerung<br />

(Wärmen und Lüften), Wände, Türen,<br />

Mobiliar und Einrichtung. Die Modernisierung<br />

betrifft schließlich auch<br />

die Flure und die Pausenhalle.<br />

Ein Gesamtkonzept für die Modernisierung<br />

der Klassenräume soll in<br />

einer gemeinsamen Sitzung des<br />

Schul- und des Bauausschusses<br />

vorgestellt werden. Vorgesehen ist<br />

auch, dass in den kommenden sieben<br />

Jahren alle Klassenräume der<br />

Schenefelder Schulen nach und<br />

nach renoviert werden. Je nach Anzahl<br />

der Schulklassen sollen die<br />

Sanierungsmaßnahmen drei bis vier<br />

Klassenräume im Jahr betreffen.<br />

Ein weiterer Antrag der Grünen zur<br />

letzten Bauausschusssitzung, eine<br />

konzeptionelle Planung für die<br />

Raumerweiterung der Gorch-Fock-<br />

Schule vorzunehmen, wurde an den<br />

Schulausschuss weitergereicht.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Wir eröffnen die Reifensaison<br />

mit tollen Angeboten.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 <strong>23</strong> 77 · Fax 040 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

AKTIONSPREIS<br />

Unser Angebot vom <strong>23</strong>.<strong>03</strong>. bis zum 05.04.<strong>2016</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit<br />

Sour-Creme und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 80<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – <strong>23</strong>.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

•Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

HYUNDAI i40cw Kombi<br />

1.6l, 99kW (135PS) . 6 Airbags . ABS . ESP . 4 elektrische Fensterheber<br />

Klimaanlage . Zentralverriegelung mit FB . Tempomat . 6 Gang . elektr.<br />

einstellbare Außenspiegel . Berganfahrhilfe . Audioanlage mit MP3-Funktion,<br />

USB, AUX und Bluetooth . Nebelscheinwerfer . Lederlenkrad u.v.m<br />

Unser Barpreis:<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 <strong>03</strong>) 91 40-0 · Fax (0 41 <strong>03</strong>) 18 81 88-0<br />

Kraftstoffverbrauch ( l/100km ) innerorts / außerorts / kombiniert:<br />

8,3 / 5,2 / 6,3 . CO2-Emission ( g/km ): 147 . Effizienzklasse C


„Gabys Tierwelt“ begeistert<br />

in Osdorf<br />

Seite 3<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokal-Sport<br />

Infos<br />

Noch im Dezember vergangenen<br />

Jahres scheiterte die Fraktion von<br />

Bündnis 90/Grüne im Schenefelder<br />

Finanzausschuss mit dem Antrag,<br />

das Schulzentrum Achter de Weiden<br />

zügig zu sanieren und zu modernisieren.<br />

Zuvor waren die Grünen mit<br />

ihrem Antrag schon im Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung gescheitert.<br />

Aber nach einer Begehung durch<br />

die Mitglieder des Ausschusses für<br />

Bauen und Feuerwehr und der Besichtigung<br />

des benachbarten Halstenbeker<br />

Gymnasiums änderte sich<br />

die Lage. In der letzten Sitzung des<br />

Ausschusses für Bauen und Feuerwehr<br />

fand sich eine breite Mehrheit<br />

für den Antrag der Grünen, unverzüglich<br />

mit der Modernisierung und<br />

Sanierung des Schulzentrums zu<br />

beginnen. In drei bis vier Jahren soll<br />

das Vorhaben abgeschlossen sein.<br />

Nur die Fraktion „Bürger für Bürger“<br />

konnte sich nicht zu einer Zustimmung<br />

durchringen.<br />

„Der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf<br />

des Schulzentrums ist<br />

hoch“, stellten die Grünen in ihrem<br />

Antrag fest. Dieser Meinung schloss<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>23</strong>.3.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Antrag der Grünen fast einstimmig beschlossen<br />

Schulzentrum wird zügig saniert und modernisiert!<br />

Der Bär auf dem Ostermarkt<br />

War das eine Freude für die Kinder im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Wilbert, das Maskottchen, verteilte süße Überraschungen<br />

und die Kinder konnten basteln. Lesen Sie mehr<br />

im Innenteil auf Seite 10.<br />

sich auch Bauamtsleiter Andreas<br />

Bothing an. Und so soll die Baumaßnahme<br />

zügig vonstatten gehen.<br />

Wahrscheinlich werden schon die<br />

drei neuen 5. Klassen nach den<br />

Sommerferien in modernisierten<br />

Klassenräumen unterrichtet. Andernfalls<br />

bestünde die Gefahr, dass<br />

zumindest das Gymnasium im Wettbewerb<br />

mit dem neuen WoBo in<br />

Halstenbek nachhaltig Schaden erleidet.<br />

Schon jetzt hat Halstenbek<br />

mit 150 Anmeldungen weit mehr als<br />

das Gymnasium Schenefeld, für das<br />

sich 80 neue Schülerinnen und<br />

Schüler angemeldet haben. Dabei<br />

war die kommissarische Schulleiterin<br />

Carola Weber keineswegs enttäuscht,<br />

meinte allerdings, es hätten<br />

gern einige mehr sein dürfen. Aber<br />

nach dem grünen Licht aus der Politik<br />

für Sanierung und Modernisierung<br />

wird sich die Situation verbessern.<br />

Davon sind ist man im Schenefelder<br />

Rathaus überzeugt.<br />

Zugleich mit der Modernisierung<br />

der Klassenräume wurde im Bauausschuss<br />

auch die Sanierung der<br />

Dächer des Schulzentrums beschlossen.<br />

Die Dächer müssen komplett<br />

erneuert werden. Für beide<br />

Baumaßnahmen stehen im Haushalt<br />

für <strong>2016</strong> Mittel zur Verfügung. Das<br />

Sanierungskonzept für die Dacherneuerung<br />

soll nach dem Beschluss<br />

des Ausschusses dem Fachausschuss<br />

vor dem 1. Juni dieses Jahres<br />

vorgestellt werden.<br />

Nach dem Antrag der Grünen werden<br />

die Fassade überholt, Risse<br />

beseitigt, die Heizungsanlage erneuert<br />

und der Haupteingang neu<br />

gestaltet. Alle Schwachpunkte in<br />

den Klassenräumen werden aufgelistet.<br />

Dazu gehören Akustik, Beleuchtung,<br />

Temperatursteuerung<br />

(Wärmen und Lüften), Wände, Türen,<br />

Mobiliar und Einrichtung. Die Modernisierung<br />

betrifft schließlich auch<br />

die Flure und die Pausenhalle.<br />

Ein Gesamtkonzept für die Modernisierung<br />

der Klassenräume soll in<br />

einer gemeinsamen Sitzung des<br />

Schul- und des Bauausschusses<br />

vorgestellt werden. Vorgesehen ist<br />

auch, dass in den kommenden sieben<br />

Jahren alle Klassenräume der<br />

Schenefelder Schulen nach und<br />

nach renoviert werden. Je nach Anzahl<br />

der Schulklassen sollen die<br />

Sanierungsmaßnahmen drei bis vier<br />

Klassenräume im Jahr betreffen.<br />

Ein weiterer Antrag der Grünen zur<br />

letzten Bauausschusssitzung, eine<br />

konzeptionelle Planung für die<br />

Raumerweiterung der Gorch-Fock-<br />

Schule vorzunehmen, wurde an den<br />

Schulausschuss weitergereicht.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Wir eröffnen die Reifensaison<br />

mit tollen Angeboten.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 <strong>23</strong> 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

AKTIONSPREIS<br />

Unser Angebot vom <strong>23</strong>.<strong>03</strong>. bis zum 05.04.<strong>2016</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit<br />

Sour-Creme und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 80<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – <strong>23</strong>.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

•Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

HYUNDAI i40cw Kombi<br />

1.6l, 99kW (135PS) . 6 Airbags . ABS . ESP . 4 elektrische Fensterheber<br />

Klimaanlage . Zentralverriegelung mit FB . Tempomat . 6 Gang . elektr.<br />

einstellbare Außenspiegel . Berganfahrhilfe . Audioanlage mit MP3-Funktion,<br />

USB, AUX und Bluetooth . Nebelscheinwerfer . Lederlenkrad u.v.m<br />

Unser Barpreis:<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 <strong>03</strong>) 91 40-0 · Fax (0 41 <strong>03</strong>) 18 81 88-0<br />

Kraftstoffverbrauch ( l/100km ) innerorts / außerorts / kombiniert:<br />

8,3 / 5,2 / 6,3 . CO2-Emission ( g/km ): 147 . Effizienzklasse C


„Gabys Tierwelt“ begeistert<br />

in Osdorf<br />

Seite 3<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokal-Sport<br />

Infos<br />

Noch im Dezember vergangenen<br />

Jahres scheiterte die Fraktion von<br />

Bündnis 90/Grüne im Schenefelder<br />

Finanzausschuss mit dem Antrag,<br />

das Schulzentrum Achter de Weiden<br />

zügig zu sanieren und zu modernisieren.<br />

Zuvor waren die Grünen mit<br />

ihrem Antrag schon im Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung gescheitert.<br />

Aber nach einer Begehung durch<br />

die Mitglieder des Ausschusses für<br />

Bauen und Feuerwehr und der Besichtigung<br />

des benachbarten Halstenbeker<br />

Gymnasiums änderte sich<br />

die Lage. In der letzten Sitzung des<br />

Ausschusses für Bauen und Feuerwehr<br />

fand sich eine breite Mehrheit<br />

für den Antrag der Grünen, unverzüglich<br />

mit der Modernisierung und<br />

Sanierung des Schulzentrums zu<br />

beginnen. In drei bis vier Jahren soll<br />

das Vorhaben abgeschlossen sein.<br />

Nur die Fraktion „Bürger für Bürger“<br />

konnte sich nicht zu einer Zustimmung<br />

durchringen.<br />

„Der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf<br />

des Schulzentrums ist<br />

hoch“, stellten die Grünen in ihrem<br />

Antrag fest. Dieser Meinung schloss<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>23</strong>.3.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Antrag der Grünen fast einstimmig beschlossen<br />

Schulzentrum wird zügig saniert und modernisiert!<br />

Der Bär auf dem Ostermarkt<br />

War das eine Freude für die Kinder im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Wilbert, das Maskottchen, verteilte süße Überraschungen<br />

und die Kinder konnten basteln. Lesen Sie mehr<br />

im Innenteil auf Seite 10.<br />

sich auch Bauamtsleiter Andreas<br />

Bothing an. Und so soll die Baumaßnahme<br />

zügig vonstatten gehen.<br />

Wahrscheinlich werden schon die<br />

drei neuen 5. Klassen nach den<br />

Sommerferien in modernisierten<br />

Klassenräumen unterrichtet. Andernfalls<br />

bestünde die Gefahr, dass<br />

zumindest das Gymnasium im Wettbewerb<br />

mit dem neuen WoBo in<br />

Halstenbek nachhaltig Schaden erleidet.<br />

Schon jetzt hat Halstenbek<br />

mit 150 Anmeldungen weit mehr als<br />

das Gymnasium Schenefeld, für das<br />

sich 80 neue Schülerinnen und<br />

Schüler angemeldet haben. Dabei<br />

war die kommissarische Schulleiterin<br />

Carola Weber keineswegs enttäuscht,<br />

meinte allerdings, es hätten<br />

gern einige mehr sein dürfen. Aber<br />

nach dem grünen Licht aus der Politik<br />

für Sanierung und Modernisierung<br />

wird sich die Situation verbessern.<br />

Davon sind ist man im Schenefelder<br />

Rathaus überzeugt.<br />

Zugleich mit der Modernisierung<br />

der Klassenräume wurde im Bauausschuss<br />

auch die Sanierung der<br />

Dächer des Schulzentrums beschlossen.<br />

Die Dächer müssen komplett<br />

erneuert werden. Für beide<br />

Baumaßnahmen stehen im Haushalt<br />

für <strong>2016</strong> Mittel zur Verfügung. Das<br />

Sanierungskonzept für die Dacherneuerung<br />

soll nach dem Beschluss<br />

des Ausschusses dem Fachausschuss<br />

vor dem 1. Juni dieses Jahres<br />

vorgestellt werden.<br />

Nach dem Antrag der Grünen werden<br />

die Fassade überholt, Risse<br />

beseitigt, die Heizungsanlage erneuert<br />

und der Haupteingang neu<br />

gestaltet. Alle Schwachpunkte in<br />

den Klassenräumen werden aufgelistet.<br />

Dazu gehören Akustik, Beleuchtung,<br />

Temperatursteuerung<br />

(Wärmen und Lüften), Wände, Türen,<br />

Mobiliar und Einrichtung. Die Modernisierung<br />

betrifft schließlich auch<br />

die Flure und die Pausenhalle.<br />

Ein Gesamtkonzept für die Modernisierung<br />

der Klassenräume soll in<br />

einer gemeinsamen Sitzung des<br />

Schul- und des Bauausschusses<br />

vorgestellt werden. Vorgesehen ist<br />

auch, dass in den kommenden sieben<br />

Jahren alle Klassenräume der<br />

Schenefelder Schulen nach und<br />

nach renoviert werden. Je nach Anzahl<br />

der Schulklassen sollen die<br />

Sanierungsmaßnahmen drei bis vier<br />

Klassenräume im Jahr betreffen.<br />

Ein weiterer Antrag der Grünen zur<br />

letzten Bauausschusssitzung, eine<br />

konzeptionelle Planung für die<br />

Raumerweiterung der Gorch-Fock-<br />

Schule vorzunehmen, wurde an den<br />

Schulausschuss weitergereicht.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Wir eröffnen die Reifensaison<br />

mit tollen Angeboten.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 <strong>23</strong> 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

AKTIONSPREIS<br />

Unser Angebot vom <strong>23</strong>.<strong>03</strong>. bis zum 05.04.<strong>2016</strong>:<br />

Pfeffer-Steak 200 g<br />

Rinderhüftsteak mit einer pikant-scharfen<br />

Madagaskar-Pfeffersoße.<br />

€13. 90<br />

Dazu Baked Potato mit<br />

Sour-Creme und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 80<br />

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Täglich von 12.00 – <strong>23</strong>.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

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Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

•Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

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1.6l, 99kW (135PS) . 6 Airbags . ABS . ESP . 4 elektrische Fensterheber<br />

Klimaanlage . Zentralverriegelung mit FB . Tempomat . 6 Gang . elektr.<br />

einstellbare Außenspiegel . Berganfahrhilfe . Audioanlage mit MP3-Funktion,<br />

USB, AUX und Bluetooth . Nebelscheinwerfer . Lederlenkrad u.v.m<br />

Unser Barpreis:<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 <strong>03</strong>) 91 40-0 · Fax (0 41 <strong>03</strong>) 18 81 88-0<br />

Kraftstoffverbrauch ( l/100km ) innerorts / außerorts / kombiniert:<br />

8,3 / 5,2 / 6,3 . CO2-Emission ( g/km ): 147 . Effizienzklasse C


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Ostermenü €27,50<br />

Scampi auf Rucola-Salat<br />

Lamm-Haxe in Balsamico oder<br />

Seeteufel in Prosecco-Safran-Sauce<br />

Colomba überbacken mit Mascarpone<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

Gästen fröhliche Ostern!<br />

Wir haben am Ostersonntag und<br />

am Ostermontag geöffnet.<br />

Sehr gerne nehmen wir Ihre Reservierung entgegen.<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - <strong>23</strong>.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 - <strong>23</strong>.00 Uhr, So. 12.00 Uhr - <strong>23</strong>.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Zu Ostern:<br />

Warmer Apfelstrudel mit Eis und Sahne<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Staudentausch auf dem Heidbarghof<br />

Am letzten Sonntag fand im<br />

Bauerngarten des Heidbarghofs<br />

erstmals ein Staudentausch<br />

statt. Dieser war recht erfolgreich.<br />

Unter einem Zeltdach harrten<br />

bei eisigem Wind die beratenden<br />

Fachleute, Ellen Giering,<br />

Marie Luise Reckewell, Horst<br />

Vehlies und Maike Schokolinski<br />

aus, um tauschwillige Interessenten<br />

zu beraten. Insbesondere<br />

Maike Schokolinski als Gärtnerin<br />

wusste bei jedem noch so kleinen<br />

Ableger, um welche Pflanze<br />

es sich handelt. Besucher brachten<br />

Ableger aus dem eigenen<br />

Garten mit, um sich dann andere<br />

Ableger mit nach Hause zu nehmen.<br />

Und es war eine Vielzahl<br />

von Stauden im Angebot: Frauenmantel,<br />

Staudentausch (v.l.) Ellen Giering, Marie Luise Reckewell, Horst<br />

Vehlies, Maike Schokolinski<br />

China Schilf, Mutter-<br />

kraut, Storchschnabel, Hahnenfuß,<br />

Fette Henne, Gänsekresse,<br />

Stein-Bergminze … um nur einige<br />

zu nennen.<br />

Die Auswahl war also sehr groß<br />

und die Tauschwilligen wurden<br />

zufrieden gestellt. Zum Aufwärmen<br />

hatte Marie Luise Reckewell<br />

im alten Backhaus des Heidbarghofs<br />

eine kleine Teestube<br />

mit Tischen und Bänken eingerichtet.<br />

Es lagen diverse Bücher<br />

über Gärten und Stauden aus,<br />

so dass man sich hier zusätzlich<br />

belesen und schlau machen<br />

konnte.<br />

Insgesamt eine gute Idee, die<br />

sich sicher wiederholen lässt!<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

Alle Osterfeiertage geöffnet!<br />

(auch Karfreitag)<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein sonniges Osterfest.<br />

Viele Café-Spezialitäten<br />

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Swinging Hamburg e.V. verleiht Louis-Armstrong-Gedächtnispreis<br />

Bandleader der „Old Merry Tale Jazzbands“ werden in der Laeiszhalle ausgezeichnet<br />

Der Verein Swinging Hamburg<br />

e.V. verleiht am Donnerstag, 31.<br />

März, 20 Uhr, im Rahmen des<br />

Jubiläumskonzertes „60 Jahre<br />

Old Merry Tale Jazzband“ den<br />

Louis-Armstrong-Gedächtnispreis<br />

an die Bandleader Jost<br />

Münster und Reinhard Zaum.<br />

Die Veranstaltung findet statt im<br />

Großen Saal der Laeiszhalle.<br />

Swinging Hamburg e.V. ist eine<br />

Addi Münsters Old Merry Tale Jazzband<br />

gemeinnützige Gesellschaft zur<br />

Förderung des traditionellen<br />

Jazz. Der Louis-Armstrong-Gedächtnispreis<br />

wird vom Verein<br />

einmal im Jahr an herausragende<br />

Persönlichkeiten vergeben,<br />

die sich um den Jazz in Hamburg<br />

und in Deutschland verdient<br />

gemacht haben.<br />

„Die Hamburger Musiker Jost<br />

Münster und Reinhard Zaum haben<br />

über 60 Jahre das Musikgeschehen<br />

nachweisbar nicht nur<br />

in der Hansestadt entscheidend<br />

mitgeprägt. Sie haben darüber<br />

hinaus beispielhaft den aktuellen<br />

klassischen Jazz auf hohem musikalischen<br />

Niveau mit vielen<br />

ganz eigenen Impulsen angereichert<br />

und ihn so in besonderer<br />

Weise stets aktuell und überzeugend<br />

lebendig gehalten. Dabei<br />

haben Jost Münster und<br />

Reinhard Zaum zuerst gemeinsam,<br />

dann mit zwei Formationen<br />

bewiesen, dass der Jazz auch<br />

und besonders in seinen traditionellen<br />

Ausprägungen im<br />

wahrsten Sinne des Wortes unvergänglich<br />

und der sogenannten<br />

Klassik somit ebenbürtig ist.<br />

Damit haben die Old Merry Tale<br />

Jazzbands auch sehr vielen jüngeren<br />

Musikern Ansporn und<br />

auch Gelegenheit gegeben, an<br />

dieser von Improvisation und<br />

Kreativität geprägten und nicht<br />

in Noten festgeschrieben Kunstform<br />

mit eigenen Ideen und musikalischen<br />

Ausdrucksformen<br />

mitzuwirken.“ So lautet das Urteil<br />

der Jury des Vereins.<br />

Bisherige Preisträger waren: Pianist<br />

Joja Wendt (2000), Posaunist<br />

Günter Fuhlisch (2001),<br />

Trompeter Gerhard Vohwinkel<br />

(2002), Gitarrist Ladi Geisler<br />

(20<strong>03</strong>), Bandleader Thilo Wolf<br />

(2004), Posaunist und Bandleader<br />

Chris Barber (2005), Kon-<br />

Traditional Old Merry Tale Jazzband<br />

zertveranstalter Karsten Jahnke<br />

(2007), Saxophonist Herb Geller<br />

(2008), Cotton Club Betreiber<br />

Dieter Roloff<br />

(2009), NDR-Redakteur<br />

Gerd Spiekermann<br />

(2011),<br />

Sängerin Jessy<br />

Martens und Pianist<br />

Jan Fischer<br />

(2012), Barrelhouse<br />

Jazzband Frankfurt<br />

(2013), Vibraphonist<br />

Wolfgang<br />

Schlüter (2014) und<br />

Pianist Götz Alsmann<br />

(2015).<br />

47 TAGE PARADIES<br />

WENN VERGANGENHEIT VERLIERT<br />

Dieses Theaterstück gibt es am<br />

04.04.<strong>2016</strong> um 19:30 in der Freien evangelischen Gemeinde<br />

Hamburg-Bahrenfeld, Kielkamp 49<br />

Das Stück handelt von einem Laborarzt der auf eine<br />

ostafrikanische Insel flüchtet, um dort ein letztes Projekt<br />

durchzuführen. Doch seine schlechte Vergangenheit holt ihn<br />

dort ein. Das Stück berührt das Herz, die Seele.<br />

(Schauspieler Claus Wilcke)<br />

Das Stück wird von Laienschauspielern – TZE-Theater -<br />

aufgeführt. Empfohlen ab 10 Jahren. Dauer 120 Minuten.<br />

Eintritt frei – Um eine Spende wird gebeten.<br />

Holstenkamp 84 - HH-Bahrenfeld<br />

Tel. 0 40 / 8 99 20 60<br />

Zu Ostern:<br />

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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag und Montag Ruhetag<br />

(nach Absprache öffnen wir auch<br />

außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

Achtung:<br />

Wir haben am Ostersonntag und am<br />

Ostermontag bis 15.00 Uhr geöffnet!<br />

Karfreitag geschlossen.<br />

Telefonische Anmeldung erbeten.<br />

Wir wünschen unseren Gästen<br />

ein frohes Osterfest<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

Noch eine<br />

Woche bis Ostern und das EidelstedtCenterhatdieKinder<br />

in diesem Jahr zum achten<br />

Mal dazu aufzurufen, Eier<br />

fantasievoll zu gestalten.<br />

„Wir freuen uns immer wieder<br />

über ausgefallene Ideen,<br />

wie die Eier bemalt oder auch<br />

beklebt werden“, erzählt<br />

Christel Weper, Vorsitzende<br />

der Werbegemeinschaft.<br />

Kommen 500 Eier zusammen<br />

will sie mit Centermanager<br />

Lorenz Körbelin 500 Euro an<br />

eine gemeinnützige Kindereinrichtung<br />

spenden. Bislang<br />

sind schon 85 Eier abgegeben<br />

worden. Die Kinder können<br />

dieEierbeiChrisModern,Georgy's<br />

oder in der Eidelstedter<br />

Apotheke im CENTER abgeben.<br />

Jedes Kind, das ein bemaltes<br />

Ei abgibt, erhält außerdem<br />

ein „Ü-Ei“. Die Eier können<br />

noch bis Ostersonnabend<br />

abgegeben werden.


Für Kindergärten in Osdorf und Lurup<br />

„Gabys Tierwelt“ bietet jetzt Ponyreiten an<br />

Mitten im schönsten Naturschutzgebiet<br />

Hamburgs, hinter<br />

dem Osdorfer Born und nahe<br />

des Abenteuerspielplatzes direkt<br />

am Schacksee, liegt „Gabys<br />

Tierwelt“. Gaby Martin (53), gelernte<br />

Tierpflegerin und Gründerin,<br />

hat auf diesem Gelände<br />

ein Projekt für Menschen aller<br />

Altersgruppen geschaffen.<br />

Zum einen ist ein Reitplatz entstanden.<br />

Zwei große und zwei<br />

kleine Ponys sind als Therapiepferde<br />

und für Reitstunden im<br />

Einsatz. Zudem wurden Zelte<br />

für die Pferde angeschafft und<br />

auch für die Materialien, die für<br />

die Arbeit gebraucht werden.<br />

Ein weiteres Zelt dient als Aufenthaltsraum<br />

und für die Unterbringung<br />

kleiner Nager, Schlangen<br />

und Tarninsekten.<br />

Schon in der Aufbauphase hat<br />

Gaby Martin auf vielfachen<br />

Wunsch das Ponypflege- und<br />

Reitprogramm sowie das offene<br />

Ponyreiten für Kinder: In „Gabys Tierwelt“ ist das möglich<br />

Ponyreiten angeboten. Die große<br />

Nachfrage führte dazu, dass dadurch<br />

die Idee zu einem Sozialprojekt<br />

reifte, bei dem Kinder,<br />

Eltern und Großeltern die Möglichkeit<br />

bekommen, den Umgang<br />

mit Tieren zu erlernen. Das<br />

fördere nicht nur die Gesundheit,<br />

sondern stärke auch das Selbstbewusstsein<br />

und die soziale<br />

Kompetenz, sagt Gaby Martin.<br />

Wer nicht reiten will, genießt dafür<br />

einfach die Atmosphäre und<br />

erfreut sich an den Tieren. Kinder<br />

und ältere Menschen finden somit<br />

eine Unterhaltung der besonderen<br />

Art. Und durch das<br />

gemeinsame Interesse an dem<br />

Hof entsteht eine neue Art von<br />

Kommunikation, hat Martin festgestellt.<br />

Nun hat sie ein besonderes Programm<br />

für Kindergärten rund<br />

um Osdorf/Lurup gestartet: Drei<br />

Monate lang, einmal in der Woche<br />

von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr,<br />

gibt’s Ponyreiten für bis zu 15<br />

Kinder. Bedingung: Sie müssen<br />

von zwei Aufsichtspersonen aus<br />

dem Kindergarten begleitet werden.<br />

Preis pro Kind 1,50 Euro.<br />

Unter www.gabys-tierwelt.de erfährt<br />

man weitere spannende<br />

Details über Angebote, Veranstaltungen,<br />

Ferienprogramme<br />

und Preise. Kontakt: 040 – 41 45<br />

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Allen unseren Kunden<br />

wünschen wir ein schönes<br />

erholsames Osterfest!<br />

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Sie finden uns im 1. OG.<br />

Musik für alle im DRK-Zentrum Osdorfer Born<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

DRK-Zentrum Osdorfer Born hat<br />

der Verein Musiker ohne Grenzen<br />

e.V. vom 16. bis zum 18.<br />

März <strong>2016</strong> einen Ferienworkshop<br />

nehmer, darunter zehn aus der<br />

Zentralen Erstaufnahme Rugenbarg,<br />

konnten verschiedene Instrumente<br />

ausprobieren und<br />

selbst basteln, Liedtexte schreiwachsene<br />

für Kinder und junge Erben,<br />

singen, verschiedene<br />

organisiert. Dabei<br />

stand das gemeinschaftliche<br />

Musizieren im Mittelpunkt. Die<br />

17 Teilnehmerinnen und Teil-<br />

Rhythmen und Musikstücke einüben<br />

und sich auf ein gemeinsames<br />

Konzert vorbereiten. Bei<br />

all dem blieb immer noch genügend<br />

Zeit für Spiele im Freien.<br />

„Durch kreatives und klangintensives<br />

Experimentieren werden<br />

den Kindern verschiedene<br />

Klänge und Rhythmen spielerisch<br />

näher gebracht“, erklärt<br />

Katharina Fuchs von Musiker<br />

ohne Grenzen und ergänzt: „Damit<br />

machen wir deutlich, dass<br />

Musik überall im Hier und Jetzt<br />

praktiziert werden kann, das<br />

heißt auch ohne teure Instrumente<br />

und Notenkenntnisse.“<br />

Das große Finale des Workshops<br />

war das Abschlusskonzert<br />

am Freitagnachmittag, 18.<br />

März <strong>2016</strong>. Dabei präsentierten<br />

die jungen Musiker, was sie innerhalb<br />

der drei Tage auf die<br />

Beine gestellt haben. Mit großer<br />

Leidenschaft gaben sie das Lied<br />

„Probier´s mal mit Gemütlichkeit“<br />

zum Besten.<br />

„Das Konzert war ein wunderbarer<br />

Abschluss unseres Ferienprogramms“,<br />

freut sich Erzieher<br />

Marco Reichert, der die<br />

Kinder während des Workshops<br />

und der vorangegangenen Ferienaktivitäten<br />

mitbetreute. Auf<br />

dem weiteren Programm standen<br />

unter anderem ein Besuch<br />

bei Airbus sowie ein Bade- und<br />

ein Kletterausflug.<br />

Das Sozialzentrum ist auch in<br />

der Schulzeit Anlaufstelle für<br />

Kinder und Jugendliche – auch<br />

aus Flüchtlingsfamilien. „Uns<br />

kommt es darauf an, die Kinder<br />

nicht als Flüchtlingskinder zu<br />

stigmatisieren, denn wir sind<br />

als DRK der Unparteilichkeit<br />

und Neutralität verpflichtet“, betont<br />

der Pädagoge. „Wir behandeln<br />

alle Kinder gleich, egal<br />

aus welchem Land sie kommen.“<br />

Musiker ohne Grenzen e.V. begründet<br />

ein weltweites Netzwerk<br />

kreativer Musikprojekte, um<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

sozialen und kulturellen Gruppen<br />

zusammenzuführen und ihnen<br />

unabhängig von ihrer Lebenssituation<br />

einen Zugang zur<br />

Musik zu ermöglichen. Dank der<br />

finanziellen Unterstützung durch<br />

die Karl Andreas Voss Erben-<br />

Stiftung baut der Verein neben<br />

zahlreichen Projekten im Ausland<br />

(u.a. in Ecuador, Jamaika,<br />

Ganz und Indien) seit 2012 ein<br />

Musikprojekt im Hamburger<br />

Stadtteil Osdorfer Born auf. Junge<br />

Menschen mit sozialen Herausforderungen<br />

und/oder aus<br />

finanziell unbeweglichen Familien<br />

bekommen die Möglichkeit<br />

eröffnet, im DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born Musikunterricht zu<br />

bekommen. Mit dem Projekt<br />

möchte der Verein einen Beitrag<br />

dazu leisten, die Lebenswirklichkeit<br />

im Stadtteil zu verbessern.<br />

Das Zentrum Osdorfer<br />

Born widmet sich der Gemeinwesen-<br />

und Sozialarbeit für unterschiedliche<br />

Altersgruppen<br />

des Stadtteils. Die Angebote<br />

umfassen unter anderem offene<br />

Kinder- und Jugendarbeit sowie<br />

die Arbeit für und mit Senioren.<br />

Im Zentrum treffen sich zudem<br />

verschiedene Interessensgruppen,<br />

die teilweise von Ehrenamtlichen<br />

initiiert und geleitet<br />

werden. Zum Angebot gehören<br />

außerdem eine Kleiderkammer,<br />

Flohmärkte und Blutspendetermine.<br />

Neben allgemeiner Sozial-<br />

und Rechtsberatung besteht<br />

für Migranten das Angebot einer<br />

Migrationsberatung für Erwachsene<br />

und eines Jugendmigrationsdienstes.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 3<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

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Senioren-Union Kreis Pinneberg<br />

Mitgliederversammlung fordert mehr Gehör für Senioren<br />

Mit drei Beschlüssen zu den<br />

politischen Themen „Digitalisierung<br />

aller Lebensbereiche“,<br />

„Sicherheit für Senioren“ und<br />

„Senkung der Zusatzbeitrage<br />

zur Kranken- und Pflegeversicherung“<br />

forderte die Mitgliederversammlung<br />

der Kreissenioren-Union<br />

am letzten Montag<br />

mehr Gehör bei den Politikern.<br />

Nach intensiver Diskussion<br />

stimmten die Mitglieder<br />

einhellig den Anträgen des<br />

Kreisvorstandes zu diesen<br />

Themen zu. Diese sollen nun<br />

an die Gremien der Kreis-CDU<br />

und der Landes-Senioren-Union<br />

weitergeleitet werden. Die<br />

Senioren-Union will damit<br />

auch starker als politische<br />

Kraft wahrgenommen werden<br />

und die Belange der älteren<br />

Menschen zur Sprache bringen.<br />

„Es geht nicht, dass alle Behördenkontakte<br />

nur noch per<br />

Internet geknüpft werden können“,<br />

betonte der Kreisvorsitzende<br />

Josef Werner zum Thema<br />

Digitalisierung aller Lebensbereiche,<br />

“es muss auch<br />

weiterhin die Möglichkeit erhalten<br />

bleiben, mündlich oder<br />

schriftlich Kontakt zu den Behörden<br />

aufzunehmen, die<br />

Steuererklärung schriftlich abzugeben<br />

und auch Bank-geschäfte<br />

in einer Filiale vor Ort<br />

abzuwickeln“. Viele Senioren<br />

verfügten nicht über die notwendige<br />

EVD-Technik oder<br />

seien aus Sorge vor Missbrauch<br />

ihrer Daten nicht bereit<br />

das Internet zu nutzen.<br />

Auch die Innere Sicherheit war<br />

ein zentrales Thema der Beratungen.<br />

Die Mitglieder forderten,<br />

dass die Präventionsarbeit<br />

verstärkt, die technische<br />

Ausstattung der Polizei verbessert<br />

und das Personal aufgestockt<br />

werden müsse.<br />

Zum dritten Thema „Zusatzbeiträge“<br />

wurde mehrheitlich<br />

beschlossen, dass die Zusatzbeiträge<br />

für die Krankenversicherung<br />

und die Pflegeversicherung<br />

wieder anteilig zu<br />

gleichen Teilen zwischen der<br />

Rentenversicherung und den<br />

Versicherten aufgeteilt werden<br />

sollten. „Vor allem Senioren<br />

mit niedrigen Renten werden<br />

durch die stetig steigenden<br />

Wasser auf dem Hauptfriedhof<br />

erst in der zweiten Aprilwoche<br />

Der Hauptfriedhof Altona informiert<br />

darüber, dass die<br />

Wasserversorgung über die<br />

Zapfstellen auf dem Friedhofsareal<br />

nicht mehr vor<br />

Ostern in Betrieb genommen<br />

werden kann.<br />

Karfreitag und Ostern<br />

Musik und Passionsgeschichte<br />

in der Auferstehungskirche<br />

Im Gottesdienst am Karfreitag,<br />

25. März, 11 Uhr, erklingt in<br />

der Auferstehungskirche an<br />

der Flurstraße Musik von Heinrich<br />

Schütz. Die Lesung der<br />

Passionsgeschichte nach dem<br />

Evangelisten Johannes wird<br />

von der Luruper Kantorei und<br />

Lektoren eindrucksvoll dargestellt.<br />

Die Kantorei übernimmt<br />

dabei die Rolle der aufgebrachten<br />

Volksmenge in dramatischen<br />

Chören, Bariton<br />

Stefan Adam aus Hannover<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger in Schenefeld,<br />

bestimmt haben Sie sich bei<br />

den vielen schlechten Nachrichten<br />

über Flüchtlinge in<br />

Deutschland schon einmal<br />

gewundert, dass unsere<br />

schöne Stadt mit ihrer bekannten<br />

Wohnqualität im<br />

Grünen bisher so gut wie<br />

keine Besonderheiten melden<br />

konnte, die direkt mit<br />

den fast 300 neuen Einwohnern<br />

zusammenhängen.<br />

Dieser Umstand ist leicht erklärt.<br />

Zum einen ist es bisher<br />

weitgehend gelungen, eine<br />

dezentrale Unterbringung zu<br />

gestalten. Zum anderen hat<br />

sich herausgestellt, dass es<br />

in Schenefeld ein dichtes<br />

Netz von hilfsbereiten Menschen<br />

gibt, die sich intensiv<br />

und gastfreundlich um all die<br />

Schwierigkeiten kümmern,<br />

die amtlich von der Verwaltung<br />

nicht zu stemmen sind.<br />

Auf diese Weise und natürlich<br />

gestützt durch Ihre<br />

Spendenbereitschaft konnte<br />

eine Grundstimmung erzeugt<br />

Mit einer normalen Wasserversorgung<br />

über die Außenwasserzapfstellen<br />

wird erst<br />

zur zweiten April-Woche zu<br />

rechnen sein.<br />

Der Hauptfriedhof Altona bittet<br />

um Verständnis.<br />

singt die Jesus-Worte, die<br />

Stimme des Evangelisten übernimmt<br />

Pastor i.R. Bernd Neumann,<br />

Pastor Martin Goetz-<br />

Schuirmann die Rolle des Pilatus,<br />

Pastorin Ada Woldag<br />

hält den Gottesdienst. Am<br />

Ostermontag, 28. März, im<br />

Gottesdienst um 11 Uhr zur<br />

Feier der Auferstehung Jesu,<br />

wird die Kantorei den Gottesdienst<br />

gemeinsam mit Pastor<br />

Martin Goetz-Schuirmann festlich<br />

gestalten.<br />

Machen Sie Menschen glücklich!<br />

Helferinnen und Helfer auf HILFE angewiesen!<br />

werden, die durch viele Gespräche<br />

mit den Neuankömmlingen<br />

und tätige Hilfe<br />

schon jetzt Schenefeld zu<br />

“ihrer Stadt“ gemacht hat.<br />

Alle Neubürger wissen, dass<br />

ihnen hier vor Ort mit viel<br />

freiwilligem Einsatz geholfen<br />

wird, und zeigen sich inzwischen<br />

durch „Mithilfe bei der<br />

Hilfe“ ausgesprochen dankbar.<br />

An Sie, die Bürgerinnen und<br />

Bürger Schenefelds richte<br />

ich mehrere Bitten:<br />

1.Kämpfen Sie gegen Vorurteile!<br />

2.Verstärken Sie selbst das<br />

“Schenefelder Netz“, wenn<br />

Sie noch nicht dabei sind.<br />

3.Helfen Sie unseren Gästen<br />

durch die Spende eines<br />

Fahrrades.<br />

Derzeit sucht das Flüchtlingskaffee<br />

92 Räder, die<br />

auch gerne leicht reparaturbedürftig<br />

sein können. Ein<br />

Anruf bei 830 198 11 genügt,<br />

um einen Abholtermin zu verabreden.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Zusatzbeiträge unverhältnismäßig<br />

belastet“. Die Mittel für<br />

diese Aufteilung seien vorhanden<br />

und würden auch nicht<br />

die zukünftigen Generationen<br />

belasten.<br />

Erstmals in einer Mitgliederversammlung<br />

der Kreis Senioren-Union<br />

wurde damit<br />

über Anträge des Kreisvorstandes<br />

offen und auch kontrovers<br />

diskutiert. Der Landesvorsitzenden<br />

der Senioren-<br />

Union Schleswig-Holstein,<br />

Wolfgang Börnsen MdB a.D.,<br />

Börnsen, der zum Thema „SU<br />

– Gemeinsam unsere Demokratie<br />

stärken“ referierte, freute<br />

sich denn auch über dieser<br />

„urdemokratische“ Diskussionskultur<br />

im Kreisverband Pinneberg.<br />

des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

So. von 17. 00 bis 19. 00 Uhr<br />

(Sportredaktion)<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de oder luruper1@freenet.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Ehrenamtsmesse im Zeichen der Flüchtlingshilfe<br />

Schenefeld sozial beispielhaft vernetzt<br />

„In den Netzwerken sind wir<br />

Weltmeister“, meinte Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

bei der Eröffnung der ersten<br />

Ehrenamtsmesse im Schenefelder<br />

Rathaus. „Mit dieser Veranstaltung<br />

wollen wir zeigen, was<br />

wir hier zu bieten haben.“ Alles,<br />

was in Schenefeld auf sozialen<br />

Gebiet tätig ist, nutzte am Sonntag<br />

die Möglichkeit, sich im<br />

Ratssaal an Infoständen zu präsentieren:<br />

Die Tafel, der „Glücksgriff“,<br />

das Flüchtlingscafe, die<br />

Kleiderkammer des Deutschen<br />

Roten Kreuzes, das JUKS, der<br />

Diakonieverein, Paulskirche,<br />

Anskar-Kirche Hamburg-West,<br />

die Josua-Gemeinde, das Freiwilligen<br />

Forum, die Sozialberatung<br />

und die Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96. Sogar der Musikzug<br />

Schenefeld warb um neue<br />

Mitglieder. An diesem Sonntag<br />

herrschte im Rathaus ein reges<br />

Kommen und Gehen. Beeindruckt<br />

zeigte sich die neue<br />

Flüchtlingsbeauftragte der<br />

Stadt, Stefanie Büsching, die<br />

seit dem 1. Dezember vorigen<br />

Nachdenkliche Gespräche am Info-Stand des Willkommenscafés<br />

Jahres in Schenefeld tätig ist,<br />

von dem Engagement, das die<br />

ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer an den Tag legen. „Ich<br />

bin glücklich, dass ich hier gelandet<br />

bin“, sagte Stefanie Büsching,<br />

die zuvor sowohl hauptals<br />

auch ehrenamtlich in Bremen<br />

tätig war. Was sie besonders<br />

freut, ist die Tatsache, dass sich<br />

spontan mehrere Besucherinnen<br />

und Besucher für aktive<br />

Mitarbeit interessierten und sich<br />

an den Ständen von „Glücksgriff“,<br />

Kleiderkammer und Fahrradwerkstatt<br />

des Flüchtlingscafes<br />

in vorbereitete Listen eintrugen.<br />

„Vermutlich werden wir erst<br />

später wissen, was die Ehrenamtsmesse<br />

gebracht hat“, so<br />

die Schenefelder Flüchtlingsbeauftragte.<br />

Erfreulich war auch<br />

die große Zahl von Flüchtlingen,<br />

die sich auf den Weg ins Schenefelder<br />

Rathaus gemacht hatten.<br />

Unter ihnen waren Teilnehmer<br />

an den Deutschkursen der<br />

Stadt, der Josua-Gemeinde und<br />

des Willkommenscafés, das<br />

montags und mittwochs von 9<br />

bis 14 Uhr im JUKS stattfindet.<br />

Die Stadt hatte für die Messe<br />

Bei der Eröffnung des Ehrenamtsmesse Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (li.) und die<br />

Flüchtlingsbeauftragte Stefanie Büsching<br />

eigens ein Infoblatt gedruckt,<br />

aus dem Flüchtlinge über Angebote<br />

und Veranstaltungen sowie<br />

über Kontaktadressen unterrichtet<br />

werden.<br />

Es war die Premiere der Ehrenamtsmesse.<br />

Weitere sollen folgen.<br />

Ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer werden auch in der<br />

Zukunft gesucht – nicht nur für<br />

die Flüchtlingsarbeit. „Wer mitmacht,<br />

wird erfahren, dass wer<br />

viel gibt, auch viel zurück bekommt“,<br />

sagt die Bürgermeisterin.<br />

Wi.<br />

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und im Heisterwege 4!<br />

Wir wünschen allen schöne Ostertage!<br />

Allen unseren ehemaligen<br />

und jetzigen Fahrschülern<br />

ein frohes<br />

Osterfest!<br />

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Auch die AG Barrierefreiheit war vertreten<br />

Auflagen des Kreises führen zu Mehrkosten von 25.000 Euro<br />

Es bleibt dabei: Kita Wurmkamp wird aufgestockt<br />

Zum zweiten Mal musste sich<br />

der Ausschuss für Bauen und<br />

Feuerwehr in der vergangenen<br />

Woche mi dem Umbau der<br />

Kindertagesstätte Wurmkamp<br />

beschäftigen. Der Grund: der<br />

Kreis Pinneberg hatte die vorgelegten<br />

Pläne der Stadt zur<br />

Aufstockung abgelehnt, weil<br />

sie nicht behindertengerecht<br />

konzipiert waren. Der Kreis<br />

monierte das Fehlen eines<br />

Fahrstuhls zum oberen Stockwerk<br />

und einen zweiten<br />

Fluchtweg. Die Idee der Kita<br />

Wurmkamp, behinderte Kinder<br />

im Erdgeschoss zu betreuen<br />

und die anderen in der oberen<br />

Etage wurde nicht akzeptiert.<br />

Verwiesen wurde auf die Förderrichtlinien<br />

des Bundes, immerhin<br />

kann Schenefeld mit<br />

rund 380.000 Euro an Zuschüssen<br />

rechnen. Bauamtsmitarbeiterin<br />

Gundula Hagen-<br />

Gudella räumte vor dem Ausschuss<br />

Fehler des Bauamtes<br />

ein. Die Mehrkosten für die<br />

Berücksichtigung der Auflagen<br />

des Kreises werden vom Bauamt<br />

mit 225.000 Euro beziffert.<br />

Die Gesamtkosten des Projekts<br />

betragen 625.000 Euro,<br />

400.000 Euro stehen im Haushaltsplan<br />

zur Verfügung.<br />

In der anschließenden kritischen<br />

Debatte sahen sich die<br />

Fraktionen im Bauausschuss<br />

gezwungen, die Kröte zu<br />

schlucken. Eine Verschiebung<br />

der Baumaßnahme sei nicht<br />

möglich, so wurde argumentiert.<br />

„Wir verlören andernfalls<br />

zuviel Zeit, weil wir die Betreuungsplätze<br />

dringend benötigen.“,<br />

meinte Mathias<br />

Schmitz von den Grünen. Träger<br />

der Kita ist die Stephanskirche<br />

Schenefeld.<br />

Die Finanzverwaltung der<br />

Stadt wurde vom Bauausschuss<br />

gebeten, Vorschläge<br />

für eine Gegenfinanzierung zu<br />

unterbreiten. Ins Gespräch gebracht<br />

wurden unter andrem<br />

die gewünschte Photovoltaikanlage<br />

auf den Dächern von<br />

Sporthalle und Forum, für die<br />

100.000 Euro vorgesehen waren<br />

und eine Verschiebung der<br />

Sanierung der örtlichen Kanalsysteme,<br />

die eine Summe<br />

von 500.000 Euro ausmachen<br />

würde. Außerdem könnten<br />

nicht abgerufene Investitionsreste<br />

aus dem Haushaltsplan<br />

2015 zur Finanzierung des<br />

Wurmkampbaus eingesetzt<br />

werden.<br />

Ursprünglich war geplant, den<br />

Erweiterungsbau am 1. August<br />

<strong>2016</strong> in Betrieb zu nehmen.<br />

Die Planer hatten beim Bau<br />

der Kita Wurmkamp schon mit<br />

einer möglichen späteren Aufstockung<br />

gerechnet und dafür<br />

bauliche Voraussetzungen geschaffen.<br />

Wi.


MENÜ 1<br />

Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

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MENÜ 2<br />

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Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarische Gemüselasagne an Tomaten-Basilikumsauce . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Spiegelei und Kräuter-Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Wiener Kaiserschmarrn mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. 3 Gänge Ostermenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Preis pro Person 17,50<br />

Mo. 3 Gänge Ostermenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Preis pro Person 17,50<br />

Di. Maispuffer mit Gurkengemüse in Joghurtsauce, Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gemüseauflauf an Petersiliensauce, Grilltomate und Butterkartoffeln . . . . . . . .5,90<br />

Do. Rindergeschn. "Novgorod" m. roter Bete, Champ./Creme fraiche, Buttererbsen u. Spätzle . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Lachsfilet mit zerlassener Butter und Dillkartoffeln . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Steckrübeneintopf mit Rauchwurst und Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. 3 Gänge Ostermenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Preis pro Person 17,50<br />

Mo. 3 Gänge Ostermenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Preis pro Person 17,50<br />

Di. Tafelspitz vom Rind, Meerrettichsauce, Bouillonkartoffeln und rote Bete . . . . 6,90<br />

Mi. „Cordon bleu“ mit Erbsen und Wurzeln in Rahm, dazu Kartoffelpüree . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Saisonauftakt bei den Minigolfern des SV Lurup<br />

Die Miniaturgolf-Sportanlage am Eckhoffplatz erwartet ihre Gäste<br />

Nach der Winterpause beginnt<br />

am Karfreitag, dem 25.<br />

März 2015 ab 12 Uhr wieder<br />

der Spielbetrieb für alle Hobby-<br />

und Publikumsspieler. Die<br />

Besucher erwartet eine gepflegte<br />

und international anerkannte<br />

Miniaturgolf-Sportanlage.<br />

Die Anlage befindet<br />

sich an der Rückseite des Lurup-Center.<br />

Kommen Sie uns<br />

besuchen. Wir wünschen Ihnen<br />

viel Spass und ihren ganz<br />

persönlichen Erfolg.<br />

Für weitere Informationen<br />

empfehlen wir unsere Webseite:<br />

www.svlurupminigolf.de<br />

Foto S. Quitsch<br />

Vernissage mit Vira Vaysberg<br />

Ukrainische Künstlerin stellt im Luruper Stadtteilhaus aus<br />

Am 30. März, 18 Uhr, lädt<br />

die ukrainische Künstlerin<br />

Vira Vaysberg ein zur Vernissage<br />

ihrer Ausstellung<br />

Expressiv und malerisch:<br />

Ein Bildbeispiel aus der<br />

Ausstellung „die stadt“ von<br />

Vera Vaysberg<br />

"die stadt" im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38.<br />

VIra Vaysberg besuchte die<br />

nationale Kunstschule in<br />

Kiew und studierte Malerei<br />

in Moskau. In den 1970erund<br />

1980er-Jahren gehörte<br />

Lichtwark-Forum wird Träger des Stadtteilhauses<br />

Feierstunde nach Sitzung des „Luruper Forums“<br />

sie zur Underground-Künstlerszene<br />

von Kiew. Sie arbeitet<br />

überwiegend mit Öl<br />

auf Leinwand und entwickelt<br />

in ihrem Schaffen die<br />

Ideen der Russischen<br />

Avantgarde weiter. Sie stellte<br />

ihre Bilder bereits während<br />

zahlreicher Ausstellungen<br />

aus und war bis 2002<br />

als Kunstlehrerin im Jüdischen<br />

Kulturzentrum in<br />

Kiew tätig. Seit 2002 lebt<br />

Vira Vaysberg in Hamburg<br />

und arbeitete unter anderem<br />

als Künstlerin und<br />

Kunstlehrerin im Klick-Kindermuseum<br />

und in der Jüdischen<br />

Gesamtschule. Die<br />

Laudatio zur Eröffnung hält<br />

Dr. Martin Dietze, 1. Vorsitzender<br />

des Deutsch-Ukrainischen<br />

Kulturvereins e.V..<br />

Die Künstlerin freut sich auf<br />

viele Gäste und einen anregenden<br />

Austausch. Weitere<br />

Informationen gibt es auf<br />

ihrer Website www.viravaysberg.com.<br />

Am Mittwoch, 30. März, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich<br />

zu seiner Sitzung im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland<br />

38, ein. Hauptthema des<br />

Abends: Was tun unsere Kitas<br />

und Schulen, Jugendtreffs<br />

und unsere anderen<br />

sozialen Einrichtungen, damit<br />

ALLE gut in Lurup ankommen<br />

und am Stadtteilleben<br />

teilhaben können?<br />

Wie können wir Barrieren<br />

abbauen, die Menschen mit<br />

Behinderung, Menschen mit<br />

wenig Einkommen oder<br />

auch wenig Deutschkenntnissen<br />

das Miteinander erschweren?<br />

Zu Beginn der<br />

Sitzung kann sich jeder mit<br />

seinen Wünsche, Anregungen<br />

und Informationen für<br />

den Stadtteil beteiligen und<br />

im Forum vorstellen. Am<br />

Ende der Sitzung stimmt<br />

das Forum über Anträge an<br />

den Verfügungsfonds des<br />

Luruper Forums und an den<br />

TK-Verfügungsfonds „Gesundes<br />

Lurup“ ab. Aus diesen<br />

Fonds können kleinere<br />

Projekte, die Nachbarschaft,<br />

Selbsthilfe und Gesundheit<br />

im Stadtteil fördern, unterstützt<br />

werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Tel. 87<br />

97 41 16. Weitere Information<br />

zum Luruper Forum<br />

gibt es unter www.unser-lurup.de.<br />

Zum Abschluss der Forumssitzung<br />

wird zusätzlich etwas<br />

gefeiert: Dem „Lichtwark-Forum<br />

Lurup e.V.“ wird<br />

zum 1. Juli <strong>2016</strong> die Trägerschaft<br />

für das Stadtteilkulturzentrum<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup übertragen.<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

Bürgerhaus Bornheide lädt zum Afrikafest: Wer am Samstag,<br />

26. März, noch nichts vorhat, der kann sich von der Gruppe<br />

„Ivoire Elegance“ unterhalten lassen. Anlässlich des Internationalen<br />

Frauentags lädt die Gruppe von der Elfenbeinküste<br />

zu einem großen Afrikafest ein. Beginn: 20 Uhr im Bürgerhaus<br />

Bornheide (Haus rot) Bornheide 76. Der Eintritt ist frei.<br />

Neuer Glanz in der Bücherhalle Eidelstedt<br />

Wenn Sie längere Zeit nicht<br />

mehr in der Eidelstedter Bücherhalle<br />

waren oder sie neu<br />

kennenlernen möchten, lohnt<br />

sich ein Besuch. Neue Regale<br />

und Sitzmöbel lassen die Räume<br />

in neuem Glanz erstrahlen -<br />

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Sprache, besondere Informationen<br />

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Kommen Sie gern vorbei und<br />

schauen Sie selbst!<br />

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Elbgaustraße 8b, 225<strong>23</strong> Hamburg<br />

Tel.: 040/570 94 20, Email: eidelstedt@buecherhallen.de,<br />

Internet:<br />

http://www.buecherhallen.de<br />

Öffnungszeiten: Di, Mi, Do, Fr<br />

11-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr<br />

Günter Schulze lebt für die Musik<br />

Komponist von „Hallo, hier Hamburg!“ feierte 95. Geburtstag<br />

Wenn Günter Schulze auf sein<br />

langes Leben zurückblickt, dann<br />

kreisen seine Erzählungen vor<br />

allem um eines: Um Musik. Der<br />

Senior aus Schenefeld, der unlängst<br />

seinen 95. Geburtstag<br />

feierte, lernte einst am staatlichen<br />

Internat in Guben Klavier<br />

und Posaune und nutzte sein<br />

Talent und sein Können, gründete<br />

in jungen Jahren bereits<br />

eine Bigband und tourte fortan<br />

als Berufsmusiker durch die<br />

Weltgeschichte.<br />

Nach dem Krieg führte er in<br />

Hamburg seine Leidenschaft<br />

fort, musizierte jahrelang „in den<br />

besten Häusern der Stadt“,<br />

spielte unter anderem regelmässig<br />

im „Vier Jahreszeiten“,<br />

im „Atlantic“, im „Jacob“ an der<br />

Elbchaussee oder auch im<br />

Schlosshotel Tremsbüttel. Er<br />

war oft und häufig unterwegs,<br />

unterhielt die Menschen auch<br />

auf Kreuzfahrtschiffen.<br />

„Ich hatte immer zwei Berufe“<br />

sagt Schulze, „denn ich wollte<br />

nie, dass meine Frau mitarbeitet“.<br />

Und so war er später, von<br />

1959 bis 1979, zum einen und<br />

Für das Osterferienprogramm<br />

<strong>2016</strong> im JUKS startet die Anmeldephase.<br />

Die Flyer zum Programm<br />

sind ganz frisch aus<br />

dem Druck gekommen und im<br />

JUKS und vielen Schenefelder<br />

Einrichtungen ausgelegt.<br />

Für Kinder ab 5 bzw. 6 Jahren<br />

und Jugendliche ab 10 Jahren<br />

hat das JUKS Team wieder ein<br />

schönes Programm für die<br />

Osterferien zusammengestellt.<br />

Die genauen Infos können interessierte<br />

Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

dem Flyer entnehmen<br />

oder auf unserer Webseite finden<br />

(www.juks-schenefeld.de).<br />

Dort gibt es auch ein Download-PDF<br />

des aktuellen Flyers.<br />

Mit im Programm sind in diesem<br />

Jahr für Kinder z.B. das beliebte<br />

und immer schnell ausgebuchte<br />

Ponyreiten im Klövensteen, Basteln<br />

& Spielen, Ferienbrunch,<br />

Kinderkino oder Ferienbacken.<br />

Am 4.4. findet auch das Montags-Café<br />

für Kinder bis 5 Jahren<br />

mit ihren Eltern statt.<br />

Für die größeren Kinder und Jugendlichen<br />

haben wir während<br />

unter der Woche 20 Jahre lang<br />

bis zur Rente Angestellter in<br />

der Rechtsabteilung einer Hamburger<br />

Versicherung, zum anderen<br />

nutzte er die Wochenenden,<br />

den Urlaub und freie Tage<br />

für Auftritte aller Art. „Das hatte<br />

ich mir auch in meinen Vertrag<br />

hineinschreiben lassen, dass ich<br />

das machen kann.“<br />

Günter Schulze, aus Frankfurt<br />

an der Oder gebürtig, lebt mit<br />

seiner Frau Renate, mit der er<br />

seit 65 Jahren verheiratet ist,<br />

Eine Leben für die Musik: Jubilar Günter Schulze und Ingrid Heine<br />

vom Seniorenbeirat, die Blumen und Urkunden überreichte<br />

seit 1967 in Schenefeld und hat<br />

sich auch als Komponist einen<br />

Namen gemacht: „Hallo, hier<br />

Hamburg, schöne Stadt am Elbestrand“<br />

– ein Shanty-Evergreen<br />

aus seiner Feder, zigfach<br />

In der Kindertagesstätte am<br />

Volkspark, Hellgrundweg 6,<br />

22525 Hamburg.<br />

Einlass für Schwangere schon<br />

ab 10.30 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl ist auch<br />

gesorgt und ein großes Außengelände<br />

für die Kinder lädt zum<br />

Spielen ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

aufgeführt und auch auf CDs<br />

erhältlich, ist ein munterer und<br />

beliebter Gassenhauer, der Günter<br />

Schulze immer noch rührt,<br />

wenn er íhn hört. So wie eben<br />

auch an seinem Geburtstag, als<br />

er das Lied auflegte, während<br />

ihm zahlreiche Weggefährten,<br />

Freunde und Bekannte gratulierten.<br />

Natürlich ließen es sich<br />

einige ehemaligen Kollegen von<br />

der „Liedertafel Frohsinn von<br />

1877“, den Schulze mehr als 20<br />

Jahre lang geleitet hatte, nicht<br />

nehmen, den Jubilar mit dem<br />

ein oder anderen Ständchen zu<br />

erfreuen. Und Adolf Rademann,<br />

langjähriger Freund von Schulze,<br />

hatte sogar ein stimmungsvolles<br />

Gedicht verfasst, dass<br />

Schulzes Passion als musikalisches<br />

Allroundtalent würdigte,<br />

der stets den richtigen Ton fand.<br />

Herzliche Worte und Glückwünsche<br />

gab’s auch von Ingrid Heine<br />

vom Seniorenbeirat, die Günter<br />

Schulze, der schon mit vielen<br />

Preisen geehrt wurde und auch<br />

Ehrenpreisträger der Stadt<br />

Schenefeld ist, Blumen und Urkunden<br />

überreichte. (ue)<br />

Das Osterferienprogramm <strong>2016</strong> im JUKS Schenefeld – tolle Aktionen<br />

und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche und offenes Töpfern<br />

Kabarett<br />

"Nur die Ruhe: Ein Türmann in den<br />

Untiefen des Alltags" mit Viktor Hacker<br />

Viktor Hacker kommt am 13.<br />

April in das Goßlerhaus. Der<br />

Autor, Kolumnist und Sprecher<br />

ist außerdem als Türmann in<br />

drei Lokalitäten auf dem Kiez<br />

und drumherum aktiv. Über diesen<br />

Job im Hamburger Nachtleben<br />

berichtet er mit purem<br />

Sarkasmus und feiner Ironie,<br />

gepaart mit einem<br />

gehörigen<br />

Schuss hinterhältigen<br />

Humors.<br />

Auch bei anderen<br />

Alltagsthemen<br />

hält er stets<br />

wohlformulierend<br />

aber durchaus<br />

manchmal<br />

garstig dem Publikum<br />

den Spiegel<br />

vor. Seine<br />

markante Bühnenpräsenz<br />

lebt<br />

stark vom wandlungsreichen<br />

Bariton<br />

des ausgebildeten<br />

Synchronsprechers.<br />

Mittwoch, den<br />

13. April <strong>2016</strong>, im<br />

Goßlerhaus,<br />

Goßlers Park 1,<br />

Blankenese<br />

Foto Viktor Hacker<br />

Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19<br />

Uhr. Der Eintritt kostet 15 €, für<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

Goßlerhaus 10 €. Eine Anmeldung<br />

zu dem Konzert ist erforderlich<br />

unter der Tel.-Nr. 0157/<br />

588 22587 oder per E-Mail an<br />

kontakt@foerderverein-gosslerhaus.de<br />

Der Förderverein der Kita Volkspark lädt ein:<br />

Kinder-Kleider-u. Spielzeugmarkt<br />

am Samstag, 02.04.<strong>2016</strong> von 11-14 Uhr<br />

Trickbetrügerin in Lurup in die Falle geraten<br />

Noch immer werden ältere Menschen<br />

von Betrügerinnen und<br />

Betrügern mit Hilfe des so genannten<br />

„Enkeltricks“ um ihr<br />

Erspartes gebracht. Die angeblichen<br />

Enkelkinder melden sich<br />

telefonisch bei „Oma“ und<br />

„Opa“ und geben an, in finanzieller<br />

Notlage zu sein. Eine angebliche<br />

Freundin oder Freund<br />

wird unter einem Vorwand zur<br />

Geldübergabe geschickt. Aber<br />

nicht immer klappt es, wie sich<br />

jüngst in Lurup zeigte. Der angerufenen<br />

71 Jahre alten Oma<br />

die ganze Sache verdächtig vor.<br />

Und als dann noch ihre wahre<br />

der Osterferien auch einiges im<br />

Programm: Badekugeln selbst<br />

machen, Lampen gestalten, Jugendkino<br />

und das offene Urban-Art-Atelier.<br />

Der offene Jugendbereich<br />

bleibt auch während<br />

der Ferien geöffnet.<br />

Für jede Veranstaltung ist eine<br />

Anmeldung im JUKS erforderlich,<br />

die Plätze der einzelnen<br />

Aktionen sind begrenzt (ausgenommen<br />

der offenen Jugendbereich,<br />

das offene Urban-Art-<br />

Atelier und das Montags-Café<br />

am 4.4., hier ist keine Anmeldung<br />

erforderlich). Bei der Anmeldung<br />

bitten wir, den Teilnahmebeitrag<br />

gleich zu entrichten,<br />

die jeweiligen Kostenbeiträge<br />

können dem Programm entnommen<br />

werden. Für die Anmeldung<br />

benutzen Sie bitte den<br />

Anmeldebogen des Flyers zum<br />

Osterferienprogramm <strong>2016</strong>.<br />

Neben dem Osterferienprogramm<br />

ist das Töpfern im JUKS<br />

während der Osterferien ohne<br />

Anmeldung möglich. Mittwoch,<br />

30.3. und 6.4. für Kinder ab 7<br />

Jahren und Montag, 4.4. für<br />

Kinder ab 5 Jahren. Der Kostenbeitrag<br />

beträgt 3,- Euro pro<br />

Kind und Termin.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.juks-schenefeld.de oder<br />

telefonisch unter 040-830 7073<br />

Enkelin anrief, informierte die<br />

Angerufene die Polizei. Diese<br />

schickte zwei Zivilbeamte zum<br />

vereinbarten Termin der „Geldübergabe“<br />

und griff zu, als die<br />

Betrügerin ein prall gefülltes<br />

Scheinpaket in Empfang nahm.<br />

Die Täterin wurde festgenommen.<br />

Sie wurde dem Haftrichter<br />

vorgeführt. Die Polizei ermittelt,<br />

ob die Betrügerin allein handelte<br />

oder Helfershelfer gehabt hat.<br />

Bei der Betrügerin handelte es<br />

sich um eine 30 Jahre alte Frau<br />

aus Polen. Im vergangenen Jahr<br />

gingen 250 Anzeigen bei der<br />

Polizei ein.


Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Hardi Hartmann im Born Center<br />

Launige Lieder zu Kaffee und Kuchen<br />

Stimmungsgarant: Hardi Hartmann aus<br />

Norderstedt<br />

Mit launigen Liedern zum Mitsingen<br />

und beliebten Weisen<br />

zum Schunkeln sorgte Hardi<br />

Hartmann am Freitag letzter Woche<br />

für einen kurzweiligen Nachmittag<br />

im Born Center. Der Entertainer<br />

aus Norderstedt kennt<br />

dabei keine musikalischen Berührungsängste:<br />

Sei es Pop,<br />

Schlager, Countrysounds oder<br />

Stimmungsknaller –<br />

der Mann hat alles<br />

drauf und schaffte<br />

es somit aus dem<br />

Stand, die zahlreichen<br />

älteren und<br />

Gut besucht: Die Veranstaltung der Werbegemeinschaft lockte<br />

ein interessiertes Publikum ins Born Center<br />

Der Entertainer in Aktion: Hardi Hartmann im Born Center<br />

jungen Zuhörer<br />

bestens zu unterhalten.<br />

Klar, dass es<br />

da nicht alle auf den<br />

Plätzen hielt. Gerne<br />

stand man auf, um<br />

bei „Hello Again“<br />

oder „Take Me<br />

Home, Country Roads“<br />

eine Runde zu<br />

tanzen. Zwischendurch<br />

moderiert Hartmann zudem<br />

mit lockeren Mundwerk,<br />

bringt die ein oder andere amüsante<br />

Anekdote ins Spiel. So<br />

schmeckte dem Publikum beim<br />

musikalischen „Senioren-Café“,<br />

ausgerichtet von der Werbegemeinschaft<br />

des Born Center,<br />

Kaffee und Kuchen noch mal so<br />

gut. Und wer diesmal nicht mit<br />

dabei war, hat spätestens im<br />

November die nächste Gelegenheit,<br />

dem Meister der leichten<br />

und flotten Muse bei seinem<br />

Live-Event beizuwohnen. (ue)<br />

Ostern im Born Center: Mit einem augenfälligen und liebevoll<br />

dekorierten Ostergarten begrüßt das Born Center seine Gäste.<br />

So macht es doppelt Spaß, einkaufen zu gehen oder Platz<br />

zu nehmen und für ein Weilchen auszuruhen.<br />

Nicht nur was zum Zuhören: Hardis Hitexpress animiert zum<br />

Mitmachen<br />

Gemeinsames Ferienprogramm für Kinder aus Erstaufnahme und Stadtteil<br />

Kreative Ferien haben rund 20<br />

Kinder aus der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung<br />

Rugenbarg<br />

und ebenso viele Kinder<br />

aus dem Stadtteil Osdorfer Born<br />

im Klick Kindermuseum Hamburg<br />

erlebt. Die Kunstwerke,<br />

von denen viele in der Flüchtlingsunterkunft<br />

ausgehängt werden<br />

sollen, können sich sehen<br />

lassen: Neben einem Zoo und<br />

einer Unterwasserwelt – beides<br />

in Gemeinschaftsarbeit entstanden<br />

– kreierten die Kinder unter<br />

anderem Roboter und Papierflieger.<br />

Auch Nudeln zum späteren<br />

gemeinschaftlichen Verzehr<br />

sind während der Ferientage<br />

entstanden. Um ihre schöpferische<br />

Energie aufzuladen,<br />

gab es auch immer wieder Gelegenheit,<br />

an der frischen Luft<br />

zu toben.<br />

Das Entscheidende ist, dass die<br />

Kinder aus ihren Unterkünften<br />

raus müssen“, betont Museumsleiterin<br />

Margot Reinig und<br />

ergänzt: „Die Flüchtlingskinder<br />

sind auch Bewohner des Stadtteils<br />

und wir beziehen sie selbstverständlich<br />

in unser Programm<br />

ein.“ Das integrative Angebot<br />

sei als Experiment gestartet und<br />

habe sich inzwischen als bereichernde<br />

Erfahrung für alle Beteiligten<br />

erwiesen. „Kinder aus<br />

unterschiedlichsten Nationen<br />

sitzen gemeinsam an einem<br />

Tisch, man weiß also nie genau,<br />

wer wen integriert“, sagt die<br />

Museumsleiterin mit einem Augenzwinkern.<br />

Die Kooperation mit der Zentralen<br />

Erstaufnahmeeinrichtung<br />

Rugenbarg, die vom DRK Kreisverband<br />

Hamburg Altona und<br />

Mitte<br />

e.V. betrieben wird, soll auch<br />

nach den Ferien bestehen bleiben.<br />

Dann können die Kinder<br />

unter anderem am Sprachförderungsprojekt<br />

„Leselibelle“<br />

teilnehmen und dadurch mit<br />

Gleichaltrigen aus dem Stadtteil<br />

in Kontakt kommen. Für Angebote<br />

dieser Art suchen DRK<br />

und Kindermuseum noch Ehrenamtliche<br />

und finanzielle Unterstützung.<br />

Weitere Infos unter<br />

mitmachen@drkaltona-mitte.de<br />

oder Tel. 040 410 99 777 (Kindermuseum).<br />

DRK-Kreisverband Hamburg Altona<br />

und Mitte e.V.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

15. April <strong>2016</strong><br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

16. April <strong>2016</strong><br />

Kinderflohmarkt<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

3. April <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Erlöse des Frauenflohmarkts gehen an das Frauenhaus Pinneberg<br />

Wieder einmal spendet das<br />

Stadtzentrum Schenefeld seine<br />

Flohmarkt-Standgebühren<br />

an eine soziale Organisation<br />

aus der Region. Über die Erlöse<br />

des letzten Frauenflohmarkts<br />

freut sich das Frauenhaus<br />

Pinneberg.<br />

Genau 150 Euro Standgebühren<br />

brachte der jüngst veranstaltete<br />

Frauenflohmarkt des<br />

Schenefelder Einkaufscenters<br />

ein. Geld, das vom Stadtzentrum<br />

Schenefeld traditionell<br />

gespendet wird. „Dieses Mal<br />

haben wir uns für das Frauenhaus<br />

Pinneberg entschieden“,<br />

so Centermanagerin Corina<br />

Schomaker. „Das lag für uns<br />

nahe, weil unser Frauenflohmarkt<br />

ja speziell weibliche<br />

Flohmarktfans anspricht.“<br />

Audrey Stormer, Leiterin des<br />

Frauenhauses, freute sich bei<br />

der Übergabe sehr über die<br />

Spende. Die Finanzierung von<br />

Frauenhäusern ist in Deutschland<br />

zwar auf eine gesetzliche<br />

Grundlage gestellt und dadurch<br />

abgesichert. Große<br />

Sprünge oder individuelle Aktionen<br />

sind damit aber nicht<br />

möglich. Deshalb werden mit<br />

dem Geld im Rahmen von pädagogischen<br />

Maßnahmen unter<br />

anderem Ausflüge während<br />

der Sommerferien für die<br />

Schützlinge und ihre Kinder<br />

organisiert.<br />

Das autonome Frauenhaus<br />

Pinneberg ist schon seit 1989<br />

aktiv. Es bietet Frauen und<br />

Kindern Schutz und Hilfe,<br />

wenn sie von Gewalt durch<br />

ihre Partner oder Familie betroffen<br />

sind.<br />

Bunte Ostereier für die großen und kleinen Besucher<br />

Große und kleine Ostereier<br />

können auch dieses Jahr<br />

wieder auf verschiedene<br />

Weise kreativ verziert werden.<br />

Die kleinen Eier werden<br />

liebevoll bemalt und<br />

für die großen liegen Federn,<br />

Stoffe, Bänder und<br />

vieles mehr bereit. Auf<br />

Wunsch werden die kleinen<br />

Eier mit Namen versehen<br />

und können dann im Stadtzentrum<br />

ausgestellt werden.<br />

Das Osterbasteln ist<br />

noch am Donnerstag von<br />

16-18 Uhr und am Ostersamstag<br />

von 11-16 Uhr auf<br />

dem Marktplatz im Stadtzentrum<br />

Schenefeld.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

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Dannenkamp 32<br />

·<br />

22869<br />

Schenefeld<br />

Informationsveranstaltung zu Photovoltaik und Solarthermik<br />

Auch im Schmuddelwetter liefert die Sonne kostenlos Energie<br />

Immer wenn Schenefelds Umweltberaterin<br />

Martina Schiller<br />

im Auftrage der Stadt zu einer<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum Thema Energiewende<br />

einlädt, kann sie sich eines regen<br />

Interesses sicher sein.<br />

Auch diesmal kamen mehr als<br />

70 Schenefelderinnen und<br />

Schenefelder ins Rathaus, um<br />

den Präsidenten der Deutschen<br />

Gesellschaft für Sonnenenergie,<br />

Bernhard Weyres-<br />

Borchert zu hören, der zum<br />

Thema „Die Sonne nutzen –<br />

Energie vom eigenen Dach<br />

produzieren“ referierte. Das<br />

Motto gelte auch für Norddeutschland<br />

und das Hamburger<br />

Schmuddelwetter. Immer<br />

hätten wie die Sonne kostenlos<br />

im Angebot.<br />

Die Gesellschaft versteht sich<br />

als unabhängige neutrale Verbraucherschutzorganisation.<br />

Sie wurde 1975 als Fachverband<br />

für Erneuerbare Energien,<br />

Energieeffizienz und<br />

Energiewende gegründet. Die<br />

DGS ist damit die älteste und<br />

zugleich mitgliederstärkste<br />

Organisation auf diesem Gebiet.<br />

Nach den Worten ihres<br />

Präsidenten versteht sie sich<br />

Homepage www.stadt-schenefeld<br />

ins Internet.<br />

Eingefunden hatten sich auch<br />

Vertreter von Handwerksbetrieben,<br />

die Photovoltaikanlagen<br />

und solarthermische Anlagen<br />

installieren und im Anschluss<br />

an den Vortrag Beratung<br />

anboten. Natürlich fehlte<br />

auch das Schenefelder Pfiffikus-Team<br />

um den pensionierten<br />

Siemens-Ingenieur Willy<br />

Kanow nicht, der aus praktischer<br />

Erfahrung berichtete<br />

und durch seine unermüdliche<br />

ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit<br />

mit dafür sorgt, dass<br />

Stadt zu bedanken und mit einem<br />

symbolischen Geschenk<br />

in Form eines Solarzellen-Moduls<br />

speziell beim Pfiffikus-<br />

Team.<br />

Bernhard Weyres-Borchert,<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Sonnenenergie<br />

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uns, wenn Sie einen Verkauf in<br />

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oder 040-769 076 90<br />

Unter vielen interessierten Zuhörern befand sich auch Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

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Ingenieuren, Archieken<br />

und dem Baugewerbe,<br />

dem Handwerk, der Industrie,<br />

Behörden und Parlamenten.<br />

Den Ausführungen von Bernhard<br />

Weyres-Borchert folgten<br />

im Ratssaal vor allem private<br />

Hausbesitzer, die sich für fachliche<br />

Fragen, für Förder- und<br />

Finanzierungsmöglichkeiten<br />

interessierten. Die Stadt Schenefeld<br />

stellt den Vortrag in<br />

den nächsten Tagen auf ihrer<br />

Mit ihrer Veröffentlichung im<br />

Hamburgischen Gesetz- und<br />

Verordnungsblatt am heutigen<br />

Tage wird die Soziale Erhaltungsverordnung<br />

Ottensen morgen,<br />

Mittwoch, den <strong>23</strong>. März<br />

<strong>2016</strong>, rechtswirksam in Kraft<br />

treten.<br />

Mit dieser Verordnung wird ein<br />

zusätzlicher Genehmigungsvorbehalt<br />

eingeführt. Damit bedürfen<br />

alle baulichen Maßnahmen<br />

in und an Wohnungen, wie z.B.<br />

Umbauten, Modernisierungen<br />

oder Nutzungsänderungen, einer<br />

Genehmigung nach § 173<br />

BauGB.<br />

Ebenfalls gilt damit die Hamburgische<br />

Umwandlungsverordnung<br />

in diesem Gebiet. Auf dieser<br />

Grundlage ist für die Umwandlung<br />

von Miet- in Eigentumswohnungen<br />

eine Genehmigung<br />

durch das Bezirksamt<br />

Altona erforderlich.<br />

Ziel der sozialen Erhaltungsverordnung<br />

ist der Schutz der Zusammensetzung<br />

der Wohnbevölkerung<br />

im Stadtteil, um negative<br />

städtebauliche Folgen zu<br />

verhindern.<br />

das Thema Energiewende ins<br />

Bewusstsein vieler Menschen<br />

in der Stadt gerückt wird. Begeistert<br />

äußerte sich unter<br />

dem Beifall des Publikums der<br />

Inhaber eines Hamburger<br />

Handwerksbetriebes für Solarenergie:<br />

„Meine Kollegen<br />

und ich sind in ganz Norddeutschland<br />

unterwegs. Vielerorts<br />

gibt es Initiativen, aber<br />

Schenefeld stellt in positiver<br />

Hinsicht alles in den Schatten.“<br />

Es sei ihm deshalb ein<br />

Herzensbedürfnis, sich bei der<br />

Willy Kanow freute sich über<br />

die lobenden Worte, meinte<br />

aber, auch in Schenefeld müsse<br />

man eigentlich schon weiter<br />

sein. Warum es immer noch<br />

Hemmschwellen gebe, die private<br />

Hausbesitzer daran hinderten,<br />

das Gute zu tun, sei<br />

ihm unerklärlich. Kanow unterstützte<br />

den Referenten, der<br />

seinen Vortrag mit einem<br />

Erich-Kästner-Zitat beendet<br />

hatte: „Es gibt nichts Gutes,<br />

außer man tut es.“ Kanow<br />

selbst denkt über neue Ideen<br />

nach, die auch Schenefeld bei<br />

der Einsparung von Energie<br />

weiter voran bringen können.<br />

Eine seiner Ideen wurde zum<br />

Beispiel mit der Installation<br />

eines Eiskellers für eine Anlage<br />

zum Heizen, Kühlen und zur<br />

Warmwasseraufbereitung der<br />

Kita „Biene Sonnenstrahl“ in<br />

der Lindenallee verwirklicht.<br />

„Es gibt noch viel Luft nach<br />

oben“, meinte der Pfiffikus-<br />

Chef.<br />

Wi.<br />

Soziale Erhaltungsverordnung Ottensen<br />

Geltungsbereich der Sozialen Erhaltungsverordnung Altona-<br />

Altstadt


Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 13<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Nach Kernsanierung: Edeka-Janke erstrahlt in neuem Licht in Lurup<br />

LED-Beleuchtung rückt Sortimentserweiterung ins Blickfeld der Kunden<br />

dass nun auch höhere Regale<br />

verbaut wurden, habe man auf<br />

der 861 Quadratmeter großen<br />

Verkaufsfläche mehr Platz geschaffen.<br />

Janke weiter: „Somit<br />

können wir auch 30 Prozent<br />

und Retouren bequem auf die<br />

Reise zu schicken ohne den<br />

Umweg zur Post machen zu<br />

müssen.“<br />

Nicht nur die Bürger aus dem<br />

Flüsseviertel schätzen den neuen<br />

alten Edeka-Markt, auch aus<br />

den angrenzenden Stadtteilen<br />

von Lurup fährt man nun gern<br />

zu Janke, da vor dem Markt<br />

auch ausreichend Parkplätze<br />

angeboten werden. Man muss<br />

nun nicht mehr unterschiedliche<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Ein Gläschen Sekt gab es am Empfang<br />

Große Auswahl an frischem Gemüse und Obst<br />

Nichts ist mehr so, wie es mal<br />

war, denn das Edeka-Landenlokal<br />

am Fahrenort wurde kernsaniert<br />

und in der Präsentation<br />

des Warenagebotes neu ausgerichtet.<br />

„Unser Geschäft bietet<br />

jetzt ein völlig anderes Bild“,<br />

sagt Betreiber Lars Janke. Vier<br />

Wochen lang war der Edeka-<br />

Markt geschlossen, letzten<br />

Donnerstag startete die große<br />

Wiedereröffnung<br />

mit Sonderangeboten,<br />

Festprogramm,<br />

Aktionen<br />

für die Kinder.<br />

„Wir hatte sehr<br />

viel Publikum<br />

und sehr gute<br />

Umsätze“, sagt<br />

Janke, „sogar<br />

mehr als erwartet.“<br />

Durch die kundenfreundliche<br />

Umgestaltung<br />

und dadurch,<br />

Top-Nachwuchs bei der Sparkasse Südholstein<br />

Björn Riechers gewinnt den Titel „Best Bachelor“<br />

Björn Riechers ist der beste Bachelor<br />

Deutschlands. Der 24-jährige<br />

Elmshorner setzte sich beim<br />

bundesweiten Wettbewerb<br />

„BestStudentChallenge“ gegen<br />

4.500 Mitbewerber durch. Der<br />

ehemalige Student der Nordakademie<br />

hat bei der Sparkasse<br />

Südholstein ein duales BWL-Studium<br />

absolviert und gehört inzwischen<br />

fest zum Team des Bereichs<br />

Unternehmensentwicklung<br />

in der Sparkasse.<br />

Die erneute Bestätigung seiner<br />

Leistungen durch den Karriere-<br />

Wettbewerb des Staufenbiels Instituts<br />

freut auch seinen Arbeitgeber:<br />

„Wir sind sehr stolz, ein<br />

solches Talent zu unseren Mitarbeitern<br />

zu zählen. Herr Riechers<br />

bringt erstaunliche Fähigkeiten<br />

mit, die er mit hohem Engagement<br />

in seine Arbeit einbringt“,<br />

erklärt Eduard Schlett, Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse<br />

Südholstein.<br />

Kommunikation, Kooperation,<br />

Initiative, Kreativität, Strategie<br />

und Auftreten – in diesen sechs<br />

Am Eröffnungstag für die kleinen Besucher:<br />

Kinderschminken<br />

Björn Riechers von der Sparkasse Südholstein setzte sich als<br />

bester Bachelor gegen 4.500 Mitbewerber durch.<br />

Kategorien wurde Björn Riechers<br />

im Rahmen der Endrunde in der<br />

Verschiedene Verköstigungsstände: Der Frischkäse schmeckte<br />

auch Leonie<br />

mehr Sortiment anbieten als<br />

zuvor.“ Aber es ist nicht nur das<br />

erweiterte Angebot, unter anderem<br />

neu mit polnischen, russischen<br />

und türkischen Spezialitäten,<br />

das die Kunden lockt:<br />

„Die Beleuchtung haben wir<br />

nicht nur für die Obst- und Gemüsetheke,<br />

sondern auch für<br />

den gesamten Markt komplett<br />

auf LED-Licht umgestellt. Es<br />

gibt einen neuen Fleischtresen,<br />

eine Salatbar, die Kühlschränke<br />

wurden ausgetauscht“, zählt<br />

Lars Janke weiter auf.<br />

Dem nicht genug: Tschibo gehört<br />

nun mit zum Markt, ebenso<br />

ein Zigaretten-Shop, eine Infotheke<br />

und ein Lotto-Laden. „Für<br />

die Mittwochsziehung kann<br />

man hier die Tipps bis 18 Uhr<br />

abgeben und für die Samstagsziehung<br />

bis 19 Uhr“, sagt er.<br />

Auch die Bäckerei ist neu, wird<br />

von Jankes Team in Eigenregie<br />

geführt und hält vielfältige<br />

Backwaren-, Brot- und Brötchenvarianten<br />

vor. Und in der<br />

DHL-Annahmestelle „hat man<br />

jetzt die Möglichkeit, Pakete<br />

Geschäfte aufsuchen, geht es<br />

um die Dinge für den täglichen<br />

Bedarf. „Jetzt brauchr man nur<br />

noch einmal fahren und kann<br />

sich bei uns in herzlicher Atmosphäre<br />

dem Einkauf widmen“,<br />

sagt Lars Janke.<br />

Adresse: Edeka-Janke, Fahrenort<br />

98, Tel: 040-419 11 8<strong>03</strong>, Fax:<br />

040-419 11 854, Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag von 7 bis<br />

21 Uhr. (ue)<br />

Telekom Design Gallery in Bonn<br />

zusammen mit 60 Finalteilnehmern<br />

getestet. Zu den Aufgaben<br />

gehörten unter anderem eine<br />

Produkteinführung, der Entwurf<br />

eines Namens und Logos für<br />

eine neue mediale Abteilung inklusive<br />

Recruitingstrategie sowie<br />

eine Ad-hoc-Präsentation zu einem<br />

unbekannten Thema. Björn<br />

Riechers meisterte alle Gruppenund<br />

Einzelaufgaben mit Bravour.<br />

Am Ende erhielt er von der Jury<br />

in allen sechs Kategorien die<br />

Note „Hervorragend“ und wurde<br />

zum „Best Bachelor“ gekürt.<br />

„Das breite Wissen, das ich mir<br />

im Laufe meiner Ausbildung in<br />

der Sparkasse Südholstein und<br />

der Nordakademie aneignen<br />

konnte, hat mir bei der Bewältigung<br />

der Challenges sehr geholfen.<br />

Vor allem die Praxisnähe<br />

des dualen Studiums. Theoretische<br />

Grundlagen sind wichtig,<br />

helfen aber nur weiter, wenn sie<br />

auch praktisch ungesetzt werden<br />

können“, betont Björn Riechers.<br />

Neben einer Urkunde freut er<br />

sich auch über 1.000 Euro Preisgeld.<br />

Viel Spaß auf der Hüpfburg hatten David, Fynn und Emilia<br />

Osteraktion in der Volksbank<br />

"Tausche Ei gegen Hasen"<br />

heißt die Aktion der Volksbank<br />

Pinneberg Elmshorn, bei der<br />

alle Kinder, die in den zwei<br />

Wochen vor Ostern ein bunt<br />

bemaltes Osterei in den Geschäftsstellen<br />

der Volksbank<br />

abgeben, im Tausch dafür einen<br />

Schokohasen bekommen.<br />

Die Volksbank-Mitarbeiter versprechen:<br />

"Die bunten Ostereier<br />

werden in unseren Geschäftsstellen<br />

zur Dekoration<br />

aufgehängt“.<br />

14 Kinder von dem Montessori-Kinderhaus<br />

in der Schulstraße<br />

in Schenefeld kamen<br />

jetzt zum Tauschen in die Filiale<br />

der Volksbank in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee in Schenefeld.<br />

Sie hatten fleißig gebastelt<br />

und durften ihre Ostereier in<br />

die Zweige der Ostersträuche<br />

in der Volksbank hängen.<br />

Zum Dank erhielten sie von<br />

den Volksbank Mitarbeiter/in<br />

Isabel Schaefer und Dennis<br />

Simon die versprochenen<br />

Schoko-Osterhasen.


Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

✂<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

1. Zeile<br />

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Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />

Absender:<br />

Straße:<br />

Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in<br />

Lurup<br />

Ereignisort: Franzosenkoppel, Lurup<br />

Ereigniszeit: 14.<strong>03</strong>.<strong>2016</strong>, 22:27 Uhr<br />

Ein Tatverdächtiger kletterte auf den Balkon der im Obergeschoss<br />

des Hauses befindlichen, leerstehenden Einliegerwohnung und hebelte<br />

die Balkontür auf. Anschließend begab er sich über eine Treppe<br />

ins Erdgeschoss und versuchte, eine Tür zum Keller aufzubrechen.<br />

Die 82jährige Geschädigte, die die Erdgeschosswohnung des Hauses<br />

bewohnt, hörte die Geräusche, verließ ihre Wohnung über die<br />

Terrasse und begab sich durch die Hauseingangstür wieder in das<br />

Gebäude. Dann hörte sie den Tatverdächtigen ins Obergeschoss<br />

flüchten. Nach Angaben weiterer Zeugen sprang er vom Balkon und<br />

flüchtete zusammen mit einem Mittäter in den Baumläuferweg.<br />

Im Rahmen der Fahndung konnten die beiden 19 und 17 Jahre alten<br />

Tatverdächtigen aufgrund der zutreffenden Personenbeschreibung<br />

von einer Streifenwagenbesatzung festgenommen. Die Tatverdächtigen<br />

führten beim Antreffen kein Einbruchswerkzeug mit. Diebesgut<br />

erlangten sie nicht. Sie wurden nach Abschluss der kriminalpolizeilichen<br />

Maßnahmen entlassen.<br />

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Luruper Hauptstraße<br />

Ein tödlicher Verkehrsunfall<br />

ereignete sich am vergangenen<br />

Sonnabend gegen<br />

20.40 Uhr auf der Luruper<br />

Hauptstraße in Höhe des<br />

Lokals „Schatzruhe“. Der 61<br />

Jahre alte Fahrer einer Kawasaki<br />

rutschte aus noch<br />

ungeklärten Gründen beim<br />

Einbiegen auf die Fahrbahn<br />

weg und prallte so unglücklich<br />

gegen zwei parkende<br />

IBAN: DE<br />

Fahrzeuge, dass er sich innere<br />

Verletzungen zuzog. Ein<br />

in der Nähe des Unfallorts<br />

wohnender Feuerwehrmann<br />

versuchte den verletzten<br />

Motorradfahrer wiederzubeleben,<br />

doch seine Bemühungen<br />

brachten keinen Erfolg.<br />

Nach ersten Feststellungen<br />

der Polizei wird erhöhter<br />

Alkoholkonsum des<br />

Fahrers ausgeschlossen.<br />

Anmeldung für die Oberstufe der Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule bis zum 30. März<br />

Die Wahl der neuen weiterführenden<br />

Schule soll gut überlegt<br />

sein. Die Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule bietet mit ihren<br />

vier Profilen „Sport bewegt<br />

uns", „Menschen verstehen –<br />

mit Menschen umgehen",„<br />

Künste zwischen Kommerz und<br />

Selbstverwirklichung", „Die<br />

Chemie der Welt", zwischen<br />

denen sich die Schüler_innen<br />

entscheiden können, eine gute<br />

Wahl. Die Anmeldung für die<br />

neue Oberstufe ist noch bis<br />

zum 30. März im Schulbüro (Telefon:<br />

040 42885602) möglich.<br />

Wer möchte, kann sich vorab<br />

auf der Homepage über die<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 15<br />

AUT +Sport<br />

Blau-Weiß96 spielt nur 0:0 in Halstenbek<br />

Wetter und Stimmung gut, Platzverhältnisse schlecht, Tore Fehlanzeige<br />

Wer sich vorgenommen hatte,<br />

sich als Fan der beiden Teams<br />

das Spiel anzuschauen, der hätte<br />

sich besser erst in der 74. Minute<br />

auf den Weg machen sollen<br />

denn dann wurde ein bisschen<br />

intensiver um den Sieg gespielt,<br />

zumindest aus Schenefelder<br />

Sicht. Der Grund, der Halstenbeker<br />

Ole Sievertsen sah die<br />

Rote Karte, und die Gäste rochen<br />

Lunte, leider erfolglos!<br />

BW96 Coach Selcuk Turan: „Es<br />

war nun wirklich kein super<br />

Spiel von uns auf dem schlecht<br />

bespielbaren Rasen, dennoch<br />

Gerrit Gomoll - immer ein Unruhehherd,<br />

doch sein Knaller<br />

aus 14 Metern wurde leider<br />

pariert.<br />

waren wir über die gesamte<br />

Spielzeit das klar bessere Team,<br />

und hätten das Spiel definitiv<br />

gewinnen müssen, weil wir aus<br />

einer stabilen, gut organisierten<br />

Abwehr heraus überlegt Fußball<br />

spielten, und somit keine Chance<br />

gegen uns zugelassen, unsere<br />

eigenen aber leider nicht<br />

genutzt haben.“ Genau das ist<br />

der Vorwurf, den sich das Team<br />

vom Trainer gefallen lassen<br />

muss, und ähnlich sahen es<br />

auch die arg dezimierten Halstenbeker.<br />

Ihnen fehlte aufgrund<br />

einer Grippewelle ein fast vollständiges<br />

Team, auch Spielertrainer<br />

Manuel Kaladic, sodass<br />

sich Co-Trainer Dennis Kubowski<br />

(EX-BW96-Keeper) und<br />

Oliver Berndt (sportl. Leiter von<br />

HR) sich letztlich mit dem Ergebnis<br />

zufrieden gaben: „Superchancen<br />

der BW96er haben<br />

wir nicht zugelassen, deshalb<br />

können wir mit dem Remis leben.“<br />

Wie immer ist alles im<br />

Nachhinein eine Frage der<br />

Sichtweise, deshalb steckt in<br />

den Sätzen des 96er Coach Seller<br />

Turan auch ein bisschen Unzufriedenheit,<br />

ob der vergebenen<br />

zwei Großchancen: „Leider<br />

kommt es mir vor wie „Täglich<br />

grüßt das Murmeltier“. In den<br />

letzten drei Begegnungen hatten<br />

wir immerhin einen zufriedenstellenden<br />

Torerfolg, doch ausgerechnet<br />

gegen Halstenbek<br />

war es wieder wie in den Wochen<br />

zuvor, die allerbesten Möglichkeiten<br />

wurden liegengelassen.“<br />

Richtig, zumal sich beide<br />

Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

Ein wenig unentschlossene Gesichter<br />

bei der zweiten Mannschaft<br />

von Blau Weiß 96 Schenefeld.<br />

Ein torloses Unentschieden<br />

und einen Kantersieg<br />

gab es in dieser Woche für die<br />

Blau-Weißen: Im Nachholspiel<br />

der Kreisklasse 5 trennte sich<br />

Schenefeld von BSV 19 II mit<br />

0:0. Dafür trumpften die Schenefelder<br />

am Sonntag bei Cosmos<br />

Wedel II groß auf und<br />

siegten mit 7:1. Die Tore erzielten<br />

Christoph Kunze (15. Minute),<br />

Rene Müller (28., 83., 88.<br />

Minute), Orhan Asici (32., 44.<br />

Minute) und Maik Wegner (67.<br />

Minute). Wedel konnte nur in<br />

der 49. Minute auf 1:4 verkürzen<br />

und schwächte sich in der<br />

68. Minute mit einer Gelb-Roten<br />

Karte. Schenefeld muss<br />

erst wieder am 1. April um 20<br />

Uhr im Heimspiel gegen West-<br />

Eimsbüttel antreten. Am 5. April<br />

spielen sie dann um 19 Uhr bei<br />

Groß Flottbek II<br />

Der SV Osdorfer Born unterlag<br />

gegen SC Nienstedten II nur<br />

knapp mit 1:2. Nach torloser<br />

erster Hälfte nutzte Hans Dasau<br />

den Pausenschwung zum<br />

1:0 für Nienstedten (48. Minute).<br />

Die Borner glichen durch<br />

Denis Rauschenbach in der<br />

70. Minute zum 1:1 aus, ehe<br />

Jason Däneke in der 76. Minute<br />

den Siegtreffer für die Gäste<br />

erzielte. Die Borner fahren am<br />

3. April um 13 Uhr zum Auswärtsspiel<br />

gegen HGSV 04 an<br />

die Memellandallee.<br />

Der SC Nienstedten II und der<br />

BSV 19 II treffen am 3. April<br />

um 12.30 Uhr am Quellental<br />

zum Duella aufeinander.<br />

im letzten Drittel ergaben, und<br />

wären sie eingelocht worden,<br />

Gemeinsam sind WIR stark! Sören und Thies Raschke (v.l.) freuten<br />

sich, endlich mal wieder in der Startelf aufzulaufen.<br />

Der Dreikampf an der Tabellenspitze<br />

in der Landesliga ist im<br />

vollen Gange. Während Spitzenreiter<br />

TuS Osdorf (54 Punkte)<br />

souverän mit 4:1 gegen TBS<br />

Pinneberg siegte, punktete Verfolger<br />

Wedel (53) mit 4:1 gegen<br />

Harksheide, während der Tabellendritte<br />

Sasel (52) glanzlos mit<br />

3:0 in Schnelsen gewann.<br />

hätten sie den Platzherren das<br />

Genick gebrochen: In der 70.<br />

scheiterte Chris Heuermann aus<br />

10 Metern am Pfosten, und in<br />

der 85. reagierte der 42-jährige<br />

HR-Torwart Routinier Andre Asmus<br />

zweimal wie zu besten<br />

Oberligazeiten, beim Knaller von<br />

Gerrit Gomoll und beim Nachschuss<br />

von Chris Heuermann.<br />

Selcuk Turan: „Spätestens dies<br />

muss einfach das Tor sein, und<br />

es wäre dann sicher auch der<br />

Sieg gewesen, doch leider<br />

schoss Chris den auf dem Boden<br />

liegenden Keeper an.“<br />

Coach Turan: „Die nächsten<br />

Spiele stehen an, und die Tabelle<br />

zeigt, dass sich noch etliche<br />

Teams aus der mittelbaren<br />

Zone um uns herum Gedanken<br />

um den Klassenerhalt machen<br />

müssen. Wir müssen Freitag<br />

gegen den Tabellenletzten Nikola<br />

Tesla (Hinspiel 2:1 für<br />

BW96) spielen, die den katastrophalen<br />

Saisonauftakt gedreht<br />

haben, und seit Wochen<br />

fleißig Punkte gesammelt haben<br />

und auch sicher noch sammeln<br />

werden, nur muss dies nicht<br />

gegen uns erfolgen. Also liegt<br />

es einzig an uns, möglichst drei<br />

Punkte einzusacken.“ Oder um<br />

es deutlicher auf den Punkt zu<br />

bringen, jetzt müssen alle Protagonisten<br />

die Hosen runterlassen,<br />

und ihr wahres Gesicht<br />

zeigen, Zeit zum Durchatmen<br />

und für Entschuldigungen bleibt<br />

nicht mehr. Anpfiff um 19.30<br />

Uhr im Stadion Achter de Weiden.<br />

BW96: Jensen-Hartman, Ide, S.<br />

Raschke, Januzovic (70. Jamal),<br />

G. Gomoll, Adler, Bandow, Kattides<br />

(46. Yala), Schemmerling<br />

und T. Raschke (46. Heuermann).(fe)<br />

Osdorf weiter an der Tabellenspitze<br />

4:1-Auswärtssieg bei TBS Pinneberg/<br />

Ostermontag Spitzenspiel in Sasel<br />

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Rene Massoud gewinnt den Zweikampf.<br />

Am Ostermontag kommt es nun<br />

zum Schlagerspiel: Sasel empfängt<br />

um 15 Uhr TuS Osdorf. Abgesehen<br />

vom Punktevorsprung<br />

hat Osdorf auch noch ein Nachholspiel<br />

gegen Eidelstedt in der<br />

Hinterhand – mit einem Sieg<br />

könnten sich die Osdorfer fast<br />

schon eines Konkurrenten um<br />

die Meisterschaft entledigen.<br />

Auch Wedel wird mit Spannung<br />

auf diese Begegnung schauen,<br />

denn die Wedeler sind in der<br />

vorletzten Saisonrunde spielfrei<br />

und können an dem Spieltag<br />

nicht ins Geschehen eingreifen –<br />

Osdorf und Sasel haben die<br />

spielfreien Tage bereits hinter<br />

sich.<br />

Gegen TBS Pinneberg war nur<br />

die erste Halbzeit spannend. Antonio<br />

Ude brachte Osdorf bereits<br />

in der 9. Minute mit 1:0 in Führung,<br />

Pinneberg unter „Neu-<br />

„Trainer Marc Zippel glich in der<br />

17. Minute aus. Noch vor der<br />

Pause ging Osdorf aber erneut<br />

in Führung, Jeremy Wachter erzielte<br />

in der 39. Minute das 2:1.<br />

Nach dem Seitenwechsel konnten<br />

die Gäste dann bald den Tag<br />

für sich entscheiden. Antonio<br />

Ude in der 51. Minute und Jeremy<br />

Wachter in der 57. Minute<br />

bauten die Osdorfer Führung auf<br />

4:1 aus. Zippel versuchte noch<br />

mit einem Offensivwechsel die<br />

Wende im Spiel herbeizuführen,<br />

aber die Osdorfer ließen nichts<br />

mehr anbrennen.<br />

Osdorf: Wolf, Bonewald, Müller,<br />

Schmidt (70. Minute: Herbrand),<br />

Massoud, D’Agata (46. Minute:<br />

Schlumbohm), B. Krause, Trapp,<br />

Wachter, Ude (59. Minute: S.<br />

Blume), Enderle


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

Gemeinschaftsschule Achter de Weiden in Schenefeld<br />

Schulleiter Dirk Ziegenhagen: „Du kannst mehr als du glaubst!“<br />

Am letzten Freitag wurde der bis<br />

dato Noch-Lehrer Dirk Ziegenhagen<br />

(47) im Bürger- und Kultursaal<br />

in einer vom Kollegium<br />

organisierten Feierstunde, die<br />

musikalische Umrahmung hatte<br />

Musiklehrer Tobias Saalmann mit<br />

seiner Klasse 5b/Gymnasium<br />

Schenefeld übernommen, offiziell<br />

von der Kreis-Schulrätin Adelia<br />

Schuldt als neuer Schulleiter der<br />

Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />

in Amt und Würden bestätigt.<br />

Besser gesagt, Dirk Ziegenhagen<br />

wurde zum Geschäftsführer erhoben,<br />

denn in den letzten Jahrzehnten<br />

hat sich die tradierte<br />

Rolle, Funktion und das Aufgabenfeld<br />

eines Schulleiters-Vertretung<br />

der Schule nach außen,<br />

Verantwortung für einen ordnungsgemäßen<br />

Schulbetrieb,<br />

Schul- und Gesamtlehrerkonferenz,<br />

Kontrolle und Erfüllung der<br />

Schulpflicht und Ausübung des<br />

Hausrechts erheblich gewandelt.<br />

Unglaublich viele neue administrative<br />

sind hinzugekommen,<br />

Personalentwicklung/Beurteilungsfunktion<br />

und Schulmanagement,<br />

Qualitätskontrolle und<br />

Schulrecht, Unternehmer/Gebäudemanager<br />

und Mediator.<br />

Doch die wichtigste Forderung<br />

an den Schulleiter/Geschäftsführer<br />

ist immer noch „sein“<br />

Konzept von Schule und Unterricht,<br />

Bildung und Erziehung vorbildhaft<br />

zu verantworten und zu<br />

repräsentieren; dabei integrierend<br />

zu wirken, ein Klima der Offenheit<br />

und Freiheit zu schaffen,<br />

den Teamgeist im Kollegium<br />

nicht nur zu verordnen, sondern<br />

vielmehr integrativ mit Motivation<br />

und einer partnerschaftlichen<br />

Haltung zu agieren.<br />

Schenefelder Bote: Herr Ziegenhagen,<br />

sie waren zuvor einige<br />

Jahre Konrektor der Caspar-<br />

Vogt-Schule Rellingen, warum<br />

wollten sie unbedingt Schulleiter<br />

der Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />

werden, obwohl ihre Verantwortung<br />

somit ungleich größer<br />

ist?<br />

Dirk Ziegenhagen: Schenefeld<br />

bietet mir ein gutes Umfeld, mich<br />

pädagogisch weiter zu entwickeln,<br />

denn an der Schule unterrichtet<br />

ein sehr motiviertes Kollegium,<br />

eine gute Mischung aus<br />

jungen und erfahrenen Lehrkräften;<br />

und bietet mir die Möglichkeit,<br />

meine Ideen und Visionen<br />

von einer modernen Schulausrichtung<br />

- auch in enger Zusammenarbeit<br />

mit allen Beteiligten<br />

des Schulträgers! - umzusetzen.<br />

Schulrätin Adelia Schuldt überreichte<br />

Dirk Ziegenhagen die<br />

Ernennungsurkunde- es war ihre<br />

erste offizielle Amtshandlung.<br />

Schenefelder Bote: Konkretisieren<br />

sie doch bitte ihre Visionen.<br />

Dirk Ziegenhagen: Unter der<br />

Leitidee – „Du kannst mehr, als<br />

du glaubst“ – wünsche ich mir<br />

zu allererst einen respektvollen<br />

und offenen Umgang in der<br />

Schule! Und, geprägt durch den<br />

Erlebnispädagogen Kurt Hahn<br />

möchte ich alle Schüler/innen<br />

anleiten, ihre sozial-praktischen<br />

Fertigkeiten und ihren Abenteuer-<br />

und Entdeckungsgeist zu entwickeln,<br />

auch die körperliche<br />

Gesundheit und Fitness ist mir<br />

parallel dazu ein Anliegen.<br />

Schenefelder Bote: War das Pädagogikstudium<br />

(Mathe und Geschichte)<br />

nach dem Abi „Absicht“<br />

– „Zufall“, gab es eine Alternative,<br />

hatten sie ev. pädagogische<br />

Leitbilder in ihrer Familie?<br />

Dirk Ziegenhagen: Nein, ich entschied<br />

mich bewusst für das<br />

Fast wie Weihnachten- eine<br />

Schultüte zum Einstieg ins<br />

Schulleiterleben, vollgefüllt bis<br />

obenhin und es ist gewiss was<br />

Schönes drin…<br />

Lehramtsstudium, es gab zwar<br />

eine Alternative, die ich jedoch<br />

nicht benötigte. Ich war von Beginn<br />

an gerne Lehrer, und bin es<br />

auch noch heute, weil es Freude<br />

bereitet, Jugendliche in einer<br />

Phase ihres Lebens zu begleiten.<br />

Schenefelder Bote: Eine Feier<br />

wie heute, werden da Erinnerungen<br />

wach an ihre Einschulung,<br />

Abiturabschlussfeier und Lehramtsprüfungen?<br />

Dirk Ziegenhagen: Diese<br />

Feier ist nicht vergleichbar<br />

mit den genannten. Bei<br />

meiner heutigen Einschulung<br />

geht es um die Übernahme<br />

von Verantwortung<br />

für die Schüler/innen und<br />

dem gesamten Team der<br />

Schule. Eine Aufgabe, die<br />

ich mit großem Respekt<br />

und ebenso großer Freude<br />

angehe, zudem ist sie das<br />

Ergebnis meiner bisherigen<br />

beruflichen Entwicklung.<br />

Schenefelder Bote: Was<br />

alles wurde ihnen, sozusagen<br />

als Wink mit dem<br />

Zaunpfahl in die Schultüte<br />

reingelegt?<br />

Dirk Ziegenhagen: Überwiegend<br />

Nervennahrung<br />

und Arbeitsmaterialen, eine<br />

tolle Idee des Kollegiums,<br />

über die ich mich sehr freue.<br />

Schenefelder Bote: Letzte Frage,<br />

was wollen sie möglichst schnell<br />

aus ihrem Wunschkatalog umsetzen?<br />

Dirk Ziegenhagen: Neben dem<br />

Alltagsgeschäft vorrangig die inklusive<br />

Weiterentwicklung der<br />

Schule, dazu bauliche Veränderungen<br />

im Hinblick auf das räumliche<br />

Angebot, die Einrichtung<br />

Dirk Ziegenhagen entlohnte Tobias<br />

Saalmann mit einem großen Ostereiund<br />

bekam dafür das Textbuch<br />

„Stimmband“ überreicht.<br />

einer Mensa und eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den Grundschulen<br />

und dem Gymnasium,<br />

und das alles. O-Ton „geht es<br />

meinen Lehrern gut, dann geht<br />

es auch den Schüler/innen gut.“<br />

Ach ja, sehr passend zu seinen<br />

Aussagen waren die drei musikalischen<br />

Beiträge „Ode an die<br />

Freude“, „Der Winter ist vergangen<br />

“ und zum Abschluss „Jetzt<br />

fängt das schöne Frühjahr an“…<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 17<br />

Sport<br />

Von einer unglücklichen Niederlage<br />

muss man die Niederlage<br />

des SV Lurup II gegen Altona<br />

93 II bezeichnen. Die Luruper<br />

spielten wirklich sehr gut<br />

und hätten ihrerseits den Sieg<br />

verdient gehabt. Momodou Conateh<br />

stellte allerdings in der<br />

67. Minute nur noch den 1:2-<br />

Anschluss her. Lurup muss nun<br />

am Karfreitag um 19.45 Uhr bei<br />

Groß Flottbek antreten, am 5.<br />

April um 19 Uhr ist das Nachholspiel<br />

gegen Union <strong>03</strong> am<br />

Kleiberweg vorgesehen. Die Luruper<br />

stehen mit zwei Punkten<br />

am Tabellenende der Kreisliga<br />

2. In der Kreisklasse 6 steht die<br />

dritte Mannschaft des SV Lurup<br />

an der Tabellenspitze. Nach<br />

dem 5:1-Sieg im Nachholspiel<br />

gegen FC Schnelsen (Tore: Baran<br />

Gökalp (24., 60. Minute)<br />

und Nadjim Karimzadah (61.,<br />

78., 82. Minute), das Spiel war<br />

ruppig, es gab für beide Mannschaft<br />

jeweils zwei Gelb-Rote<br />

Karten und zahlreiche Gelbe<br />

Karten), gewannen die Luruper<br />

auch am Sonntag gegen Inter<br />

Hamburg II mit 4:1. Nach einer<br />

zwar überlegen, aber nicht gut<br />

geführten ersten Halbzeit steigerten<br />

sich die Luruper nach<br />

der Pause und kamen bald zu<br />

Toren. Dennis Wüpper (57., 89.<br />

Minute), Nadjim Karimzadah<br />

(61. Minute) und Hasan Özdemir<br />

(90. Minute) stellten den Sieg<br />

sicher. Die Gäste konnten in<br />

der 74. Minute lediglich auf 1:2<br />

verkürzen. Die Luruper haben<br />

nun am Karfreitag um 10.45<br />

Uhr Heimrecht gegen Inter Eidelstedt<br />

II und fahren am 3.<br />

April zum Spiel gegen den Tabellenvierten<br />

Hansa 11 II, das<br />

Spiel beginnt um 13 Uhr.<br />

Nachrichten<br />

Lurups Dritte grüßt vom Spitzenplatz<br />

„Wir<br />

Arbeit nicht um jeden Preis<br />

txn. Die Ergebnisse einer Studie<br />

im Rahmen des Randstad<br />

Awards zeigten, dass von 9.000<br />

befragten Arbeitnehmern viele<br />

mit ihrem Arbeitsplatz nicht zufrieden<br />

sind.<br />

Immerhin gaben 25 Prozent an,<br />

txn. Eine berufliche Veränderung<br />

oder gar eine Neuorientierung<br />

erfordert Mut. Doch<br />

wenn die Rahmenbedingungen<br />

nicht stimmen, ziehen viele Arbeitnehmer<br />

einen Unternehmenswechsel<br />

in Betracht.<br />

Foto: vadymvdrobot/Fotolia<br />

in den letzten Monaten entweder<br />

den Job gewechselt zu haben<br />

oder einen Wechsel in den<br />

nächsten 12 Monaten in Betracht<br />

zu ziehen. Die drei am<br />

häufigsten genannten Gründe<br />

sind eine zu niedrige Vergütung,<br />

mangelnde Anerkennung sowie<br />

fehlende Karriereperspektiven.<br />

Mit dem Willen zur beruflichen<br />

Veränderung bei unpassenden<br />

Arbeitsbedingungen schließen<br />

sich die deutschen Arbeitnehmer<br />

auch international betrachtet<br />

dem Trend an: In Europa ziehen<br />

derzeit rund 17 Prozent einen<br />

Jobwechsel in den kommenden<br />

12 Monaten in Erwägung,<br />

weltweit sind es sogar 22<br />

Prozent.<br />

Weitere Informationen zur Studie<br />

und deren Ergebnissen finden<br />

sich im Internet unter<br />

www.randstad-award.de.<br />

Umzingelt: Nadjim Karimzadah (SV Lurup III).<br />

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Osdorfs Zweite bringt sich<br />

wieder in Abstiegsnöte<br />

haben uns selbst wieder Osdorf überzeugen. Glen Liebscher<br />

erzielte in dieser starken<br />

in den Abstiegskampf manövriert,<br />

jetzt müssen wir selbst Phase folgerichtig auch die 1:0-<br />

uns dort auch wieder rausholen“,<br />

sagte Olaf Jobmann. Nach verpasste es, die Führung auf<br />

Führung per Kopfball. Osdorfer<br />

der 1:2-Niederlage von TuS Osdorf<br />

II gegen Inter Eidelstedt und Sandro Christo brachten<br />

2:0 auszubauen – Dennis Simon<br />

will der Osdorfer Trainer seine den Ball in einer für Inter brenzligen<br />

Situation<br />

nicht über die Linie.<br />

Praktisch im<br />

Anschluss gelang<br />

Inter der 1:1-Ausgleich<br />

nach einem<br />

Eckball. In der<br />

Folge ließen die<br />

Inter Eidelstedt fing die zweite Osdorfer<br />

Mannschaft – hier mit Danny Pilß im<br />

Angriff – noch ein.<br />

Mannschaft in die Pflicht nehmen.<br />

„Den Spieler fehlte diesmal<br />

die Einstellung“, sagte er<br />

nach dem Spiel. Man habe gemerkt,<br />

dass Inter Eidelstedt die<br />

Begegnung deutlich ernsthafter<br />

genommen habe. „Daher haben<br />

sie weniger Fehler gemacht<br />

und verdient gewonnen“, resümierte<br />

Jobmann. Lediglich in<br />

den ersten 20 Minuten konnte<br />

Osdorfer den<br />

Gästen zu viel<br />

Raum, den sie<br />

prompt zum 2:1-<br />

Siegtreffer nutzten.<br />

Die Osdorfer<br />

haben nun eine<br />

Spielpause bis<br />

zum 3. April, dann<br />

geht es auswärts um 15 Uhr<br />

gegen SV Eidelstedt II weiter.<br />

Für die Eidelstedter ist der Aufstiegszug<br />

abgefahren. Allerdings<br />

trudelt die Mannschaft<br />

derzeit ins Mittelfeld der Tabelle<br />

ab, diesen Trend werden die<br />

Eidelstedter stoppen wollen.<br />

Die Osdorfer müssen sehen,<br />

dass sie zügig wieder die Abstiegsränge<br />

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BG Hamburg West Damen beenden die Saison als Tabellendritter<br />

Ein Spaziergang an der Elbe –<br />

so einfach fiel den Damen der<br />

BG Hamburg der Sieg gegen<br />

SC Rist Wedel in der 1. Basketball-Regionalliga<br />

in die Hände.<br />

Mit 66:<strong>23</strong> ließ das Ergebnis auch<br />

wirklich nichts an Deutlichkeit<br />

zu wünschen übrig. Damit beendeten<br />

die B- Damen die Saison<br />

auf dem dritten Tabellenplatz<br />

mit 22 Punkten und<br />

964:774 Körben. Meister wurde<br />

Tiergarten ISC 99<br />

mit 24 Punkten und<br />

1<strong>03</strong>9:957 Körben<br />

vor Osnabrücker<br />

TB (24, 967:692).<br />

Die Rister Frauen<br />

landeten abgeschlagen<br />

auf dem<br />

letzten Tabellenplatz,<br />

nachdem BG<br />

Zehlendorf schon<br />

vorher die Mannschaft<br />

zurückgezogen<br />

hatte. Die BG<br />

West reiste nur in<br />

kleiner Besetzung<br />

an, startete aber<br />

furios mit <strong>23</strong>:7 ins<br />

erste Viertel und<br />

blieb auch mit angezogener<br />

Handbremse<br />

in den Folgeviertel<br />

überlegen<br />

(14:6, 15:4, 14:6).<br />

Für die Damen der<br />

BG West ist die Saison<br />

aber noch nicht<br />

beendet: Das LOT-<br />

TO Hamburg Pokal<br />

Final 4 startet am<br />

16. April wieder unter<br />

dem Motto „Ladies first“ mit<br />

den Partien des Eimsbüttler TV<br />

gegen den Serienpokalsieger<br />

von der BG Hamburg-West und<br />

des Ahrensburger TSV gegen<br />

die SG Harburg Baskets.<br />

Dann müssen auch die Herren<br />

der BG Hamburg West, die Anfang<br />

April noch gegen den Abstieg<br />

aus der 2. Regionalliga<br />

kämpfen, als Titelverteidiger in<br />

den Pokalring. Während der SC<br />

Rist Wedel nach langer Abstinenz<br />

im ersten Halbfinale gegen<br />

die TSG Bergedorf ran muss,<br />

versucht der Oberligist aus Altrahlstedt<br />

sein Glück gegen den<br />

Vorjahressieger aus Hamburgs<br />

Westen.<br />

Nach den Vorrunden ergeben<br />

sich für den 16. April folgende<br />

Partien (Sporthalle Wandsbek,<br />

Rüterstraße):<br />

Damen-Halbfinale, 13.15 Uhr:<br />

Eimsbüttler TV – BG Hamburg-<br />

West<br />

Nachrichten<br />

Für die BG-Korbjäger kommt es auf das letzte Saisonspiel an<br />

Ein eigener Sieg gegen den Tabellenzweiten<br />

Bramfeld und ein<br />

paar gute Ergebnisse der Konkurrenz<br />

– die Basketball-Herren<br />

der BG Hamburg West wären in<br />

der 2. Regionalliga gerettet gewesen.<br />

Lange Zeit sah es auch<br />

gut aus für die BG West, doch<br />

am Ende stand doch eine knappe<br />

62:66-Heimniederlage auf<br />

der Anzeige. Die BG West-Herren<br />

stehen nun im Schlussspiel<br />

der Saison vor dem entscheidenden<br />

Spiel um den Klassenerhalt.<br />

Am 2. April geht es auswärts<br />

gegen Lüneburg um alles.<br />

Die BG West kam zu Beginn gut<br />

ins Spiel. Der Bramfelder Angriff<br />

wurde kontrolliert, der eigene<br />

Ball sicher im Korb untergebracht.<br />

So stand es nach dem<br />

ersten Viertel 24:11 für die BG<br />

West. Das zweite Viertel verlief<br />

ziemlich ausgeglichen. Bei den<br />

1. Herren trübten zu viele Ballverluste<br />

das Bild etwas, sodass<br />

Bramfeld zur Halbzeit etwas<br />

aufholen konnte auf 33:42.<br />

Nach der Pause stellen die Gäste<br />

dann auf Zonenverteidigung<br />

um. Dies brachte den BGW-Angriff<br />

ziemlich aus dem Rhythmus.<br />

In den ersten Minuten des<br />

Viertels gab es auf beiden Seiten<br />

kaum Punkte, bis sich das Spiel<br />

Ende des Spielabschnitts drehte.<br />

Bramfeld traf in Serie drei<br />

Dreier und zu Beginn des<br />

Schlussviertels übernahmen die<br />

Gäste sogar die Führung. In<br />

dieser Phase konnte die BG<br />

West im Angriff zu wenig gegenhalten.<br />

Im Schlussviertel lag Bramfeld<br />

meistens knapp vorne, die<br />

Hausherren konnten immer nur<br />

ausgleichen. So auch in der<br />

letzten Minute, als Topscorer<br />

Stefan Brandt (22 Punkte) zweimal<br />

an der Freiwurflinie zum<br />

62:62 traf. Auf der Gegenseite<br />

punktete Bramfeld allerdings<br />

und die BG West hatte noch einen<br />

Angriff. Der Ball ging wieder<br />

Katharina Körner erzielte gegen Wedel<br />

noch einmal 14 Punkte.<br />

zu Brandt, der in der Zone zwar<br />

scorte – wahrscheinlich sogar<br />

Daniel Musche sucht den Weg<br />

zum Korb.<br />

mit Foul – aber die Schiedsrichter<br />

pfiffen den Korb wegen<br />

Schrittfehlers ab. Bramfeld traf<br />

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dann noch zwei Freiwürfe und<br />

entschied so das Spiel für sich.<br />

Insgesamt eine ärgerliche Niederlage,<br />

aber bei nur 20 Punkten<br />

in der zweiten Halbzeit kein<br />

Wunder. So geht es im letzten<br />

Saisonspiel in Lüneburg – direkter<br />

Konkurrent um den Klassenerhalt<br />

– um alles. Es wird am<br />

Ende auf eine Konstellation aus<br />

direkten Vergleichen ankommen,<br />

theoretisch mit maximal<br />

vier Teams: Wedel, Einfeld, Lüneburg<br />

und der BGW. Ob Lübeck<br />

hat noch theoretische<br />

Chancen auf den Klassenerhalt<br />

hat, ist aufgrund der Komplexität<br />

der möglichen direkten Vergleiche<br />

nicht sagen. Die Saison<br />

wird also spannend bis zur allerletzten<br />

Minute.<br />

BG West: S. Brandt (22),<br />

Kürschner (10), Musche (8),<br />

Fleischhauer (6), Natemeyer (5),<br />

Geyer (4), Heiland (4), Ferber<br />

(2), Jeromin (1), Alkusaibati,<br />

Hirsch, Levern<br />

Damen-Halbfinale, 15.15 Uhr:-<br />

Ahrensburger TSV – SG Harburg<br />

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Herren-Halbfinale, 17.30 Uhr:<br />

SC Rist Wedel – TSG Bergedorf<br />

Herren-Halbfinale, 19.30 Uhr:<br />

BG Hamburg-West – Altrahlstedter<br />

MTV<br />

Die Finalspiele sind am 17. April<br />

um 16.30 Uhr (Damen) und um<br />

18.30 Uhr (Herren).<br />

BG West: Großhennig (15), Körner<br />

(14), Meyer-Schomann (12),<br />

Frank (7), Gencay (6), Noll (4).<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/12 · Seite 19<br />

Sport<br />

Norman Köhlitz gibt nach der Saison das Traineramt ab<br />

Nachrichten<br />

SV Lurup unterliegt Altona 93 deutlich mit 0:13 vor 384 Zuschauern<br />

Für Lurups Trainer Norman Köhlitz<br />

steht fest: „Ich höre nach der<br />

Saison auf“, sagt er bestimmt.<br />

Für den Luruper Trainer ist das<br />

keine Entscheidung, die er nach<br />

der klaren 0:13-Niederlage gegen<br />

Altona 93 getroffen hat,<br />

sondern das Ergebnis einer ganzen<br />

Reihe von Gesprächen. „Es<br />

gibt hier einfach keine sportliche<br />

Perspektive“, sagt er.<br />

Köhlitz klingt enttäuscht. „Ich<br />

habe etwa mit unserem Obmann<br />

Niels Ebert gesprochen: Es ist<br />

einfach kein Geld da für neue<br />

Spieler. Solche Führungsspieler<br />

stellen Forderungen, die können<br />

wir nicht erfüllen. Und so werden<br />

wir in der kommenden Saison<br />

vor dem gleichen Problem stehen<br />

wir in dieser Spielzeit: Wie<br />

stellen wir eine Mannschaft zusammen.“<br />

Auch auf dem Mannschaftsabend<br />

wurde offenbar Klartext<br />

gesprochen. Köhlitz weiß, dass<br />

er seine Schützlinge oft enttäuschen<br />

musste. „Wir wollten mit<br />

der Mannschaft regelmäßig Essen<br />

gehen. Dafür ist kein Geld<br />

da. Wir haben vom Verein einmal<br />

18 Stücke Kuchen bekommen –<br />

für 22 Spieler. Fahrgeld sollte es<br />

auch geben. Ich kann einfach<br />

nicht einhalten, was der Mannschaft<br />

zugesagt worden ist.“<br />

55 Spieler hat er seit Saisonanfang<br />

getestet. Derzeit hat er<br />

noch einen Stamm von 18 Spie-<br />

die gleichen Probleme haben.“<br />

Köhlitz sind mit seinem jetzigen<br />

Team auch ein wenig die Hände<br />

gebunden. „Ich kann niemanden<br />

belohnen und niemanden bestrafen<br />

– es gibt einfach keine<br />

Handhabe.“ Das war wohl auch<br />

so ein wenig auf die Fahrzeuginsassen<br />

der vergangenen Woche<br />

gemünzt, die offenbar wie<br />

im Tran die Abfahrt nach Buxtehude<br />

verpassten und einfach<br />

geradeaus fuhren. „Schwamm<br />

drüber, das ist in unserer Situation<br />

ohnehin nicht wichtig“, so<br />

der Trainer.<br />

Trotz der durchweg heiklen und<br />

sportlich unbefriedigender Lage<br />

gibt es für die neue Saison<br />

schon 12 Zusagen von Spielern<br />

– ob das allerdings auch noch<br />

ohne Köhlitz als Trainer gilt,<br />

len Spielen antreten“, betont<br />

Köhlitz. Der SV Lurup hat damit<br />

hoffentlich noch genug Zeit, sich<br />

um eine fussballerische Fortsetzung<br />

zu bemühen.<br />

Gegen Altona 93 zogen sich die<br />

Luruper anfangs ganz achtbar<br />

aus der Affäre. Zwar stand es<br />

nach zehn Minuten schon 3:0<br />

für den Favoriten, doch bis zur<br />

Pause ließ Lurup nur noch einen<br />

weiteren Treffer zu. Michael Gla-<br />

Balzis (2. Minute), Jurij Jeremejev<br />

(7. Minute), Ali Kamal Moslehe<br />

(10., 51., 58. Minute), Ronny<br />

Buchholz (27. Minute), Felix<br />

Brügmann (66., 67., 70., 81., 81.<br />

Minute), Jan Luka Segedi (71.<br />

Minute) und Chris Pfeifer (90.<br />

Minute). Für Lurup vergab Nicolas<br />

Schütze die beste Chance<br />

auf den Ehrentreffer, als er allein<br />

vor Altonas Torwart Joshua<br />

Klaus Du Preez auftauchte, aber<br />

knapp halbhoch am Tor vorbeizielte.<br />

Die Luruper müssen nun am<br />

Sonnabend auswärts bei Curslack-Neuengamme<br />

antreten.<br />

Spielbeginn ist um 15 Uhr. Ostermontag<br />

ein Heimspiel gegen<br />

Halstenbek-Rellingen an der<br />

Flurstraße vorgesehen. Auch<br />

das Spiel soll um 15 Uhr beginnen.<br />

Und schon am Mittwoch<br />

nach Ostern ist ein Auswärtsspiel<br />

bei Niendorfer TSV zu bestreiten,<br />

gespielt wird um 19.30<br />

Uhr. Drei Spiele in fünf Tagen –<br />

das dürfte für Lurup nicht einfach<br />

werden.<br />

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Intensive Arbeit. Nach einer ärgerlichen 1:3-Niederlage gegen<br />

die TSG 1899 Hoffenheim wollen die Rothosen die aktuelle<br />

Länderspielpause nutzen, um sich konzentriert auf<br />

das nächste Punktspiel beim Tabellenschlusslicht in Hannover<br />

(1. April, Anstoß 15:30 Uhr) vorzubereiten. „Es ist unschön,<br />

dass nun einige wichtige Spieler nicht vor Ort sind.<br />

Aber wir werden mit den Jungs, die hier sind, richtig gut<br />

trainieren. Uns stehen zwei schwere Spiele gegen Hannover<br />

SVL-Trainer Norman Köhlitz<br />

lern. „Wir haben auch gute Leute<br />

wegschicken müssen. Wir brauchen<br />

ein eingeschworenes Team<br />

ohne Einzelkönner. Das ist ganz<br />

gut gelungen, aber es reicht<br />

eben nicht für die Oberliga. Und<br />

in der Landesliga werden wir<br />

muss sich zeigen. Der Luruper<br />

Trainer hat jedenfalls in der vergangenen<br />

Woche sowohl den<br />

Vorstand als auch die Mannschaft<br />

informiert, dass er zum<br />

Saisonende aufhört. „Doch bis<br />

zum Ende wollen wir noch zu al-<br />

AFC-Spieler Benjamin Lipke<br />

mann hielt unter anderen einen<br />

Elfmeter, den er selbst verschuldet<br />

hatte. Der Pfiff des Schiedsrichters<br />

war allerdings ziemlich<br />

hart, denn Glamann hatte klar<br />

den Ball gespielt.<br />

Nach dem Seitenwechsel konnte<br />

Lurup nur noch 15 Minuten<br />

lang mithalten und brach dann<br />

völlig ein: Anstoß, Ballverlust,<br />

Tor für Altona – die Zuschauer<br />

sahen diesen Spielzug nun<br />

mehrfach. Lurup wurde für jeden<br />

Fehler und jeden schlechten<br />

Pass sofort bestraft. Die Tore<br />

für Altona 93 schossen Ricardo<br />

Altona muss lediglich am Karfreitag<br />

ran: Im Heimspiel um 14<br />

Uhr wird FC Türkiye erwartet.<br />

Lurup: Glamann, W. Karimi (18.<br />

Minute: Mellies), S. Karimi, Yalcin,<br />

Schütze, Drawz, Belkhodja<br />

(66. Minute: Tarverdizadeh),<br />

Tunc, K. Ockasov, Gyamfi, R.<br />

Majer<br />

Altona: Du Preez, Sachs, Jeremejev,<br />

Körner, Balzis (46. Minute:<br />

Brügmann), Aug (46. Minute:<br />

Niemeyer), Buchholz (69. Minute:<br />

Rogstad), Lipke, Segedi, Moslehe,<br />

Pfeier<br />

Auf Innenverteidiger Cleber und Angreifer Sven Schipplock<br />

warten anstrengende Trainingstage.<br />

und Darmstadt bevor“, erklärte Cheftrainer Bruno Labbadia,<br />

der trotz des geschrumpften Abstands von vier Punkten bis<br />

zu einem Relegationsplatz gewohnt ruhig und besonnen<br />

bleibt: „Ich habe immer gesagt, dass der Abstiegskampf ab<br />

Platz acht beginnt und wir uns von äußeren Einwirkungen<br />

nicht beeinflussen lassen. Wir sind immer ruhig und sachlich<br />

geblieben, egal, in welcher Situation. Und das ist auch jetzt<br />

so, wir nehmen den Ist-Zustand an und werden die Tage<br />

nutzen.“ Neben den vielen Trainingseinheiten unter der Woche<br />

bestreitet der HSV am morgigen Donnerstag um 18:30<br />

Uhr ein Testspiel beim Drittligisten Holstein Kiel. Erst nach<br />

dem Auslaufen am Karfreitag entlässt der Trainer seine<br />

Spieler ins Osterwochenende.<br />

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Rothosen auf Reisen. Mit Albin Ekdal (Schweden), Artjoms<br />

Rudnevs (Lettland), Emir Spahic (Bosnien und Herzegowina),<br />

Gotoku Sakai (Japan) und Michael Gregoritsch (U21 Österreich)<br />

sind fünf Nationalspieler des HSV während der Länderspielwoche<br />

im Einsatz. Besonders spannend wird es dabei<br />

für Außenverteidiger Sakai und Mittelfeldspieler Gregoritsch.<br />

Während Sakai in der Asien-Qualifikation zur FIFA<br />

WM 2018 gegen Afghanistan und Syrien bestehen muss,<br />

trifft Gregoritsch in der Qualifikation zur U21-EM 2017 auf<br />

die Färöer Inseln. Die weiteren HSV-Akteure bestreiten<br />

Freundschaftsspiele.<br />

Neuer Soccer Court im Volksparkstadion. In dieser Woche<br />

wird im Umlauf des Volksparkstadions im vierten Stock ein<br />

neuer Soccer Court installiert. Der Court ist acht Meter<br />

breit und 15 Meter lang und soll zukünftig bei Fußball-Kinder-Geburtstagen,<br />

Trainingseinheiten der Fußballschule und<br />

bei vielen weiteren Angeboten genutzt werden.<br />

Stadionführungen zu Ostern. Trotz Länderspielpause wird<br />

es am Osterwochenende im Volksparkstadion hoch hergehen.<br />

So bietet das HSV-Museum am ganzen Osterwochenende<br />

stündliche Stadionführungen von 11:00 bis 16:00 Uhr<br />

an. Zudem finden am Ostersonntag und Ostermontag<br />

jeweils um 10:30 Uhr Kinderführungen im HSV-Museum<br />

statt. Die Kinder dürfen sich dabei auf eine süße Osterüberraschung<br />

freuen.


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/12<br />

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Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

ein frohes<br />

Osterfest!<br />

Wieder ein Osterfeuer im STC<br />

wie in den letzten beiden Jahren!<br />

Nach großem Erfolg in 2015<br />

mit über 200 Gästen veranstaltet<br />

der Schenefelder<br />

Tennisclub auch in diesem<br />

Jahr wieder ein großes<br />

Osterfeuer.<br />

Für die Kleinen werden Ostereier auf der Anlage versteckt<br />

…und für die Großen gibt es leckere Warm-und Kaltgetränke<br />

und Frisches vom Grill.<br />

Von der Hanse bis zur Raumfahrt<br />

Frühjahrsdom gastiert bis 17. April auf dem Heiligengeistfeld<br />

die „Ambosssprache“ führt eher<br />

die Regie. Wo Wolff seinen kleinen<br />

Hammer hin hat niedersausen<br />

lassen, folgt kurz darauf<br />

der schwere „Lehmann“ des<br />

Zuschlägers. Tatum, tatum.<br />

Lässt Wolff aber sein Werkzeug<br />

nach dem Schlag auf dem Amboss<br />

langpingen statt erneut<br />

auszuholen, dann ruht der Riese.<br />

Tapingping – ein Zeichen für<br />

den Zuschläger, dass der<br />

Schmied das noch glühende Eisen<br />

in der Haltezange drehen<br />

will. Und während Wolff nun<br />

ein, schwerelos und über Kopf<br />

rotieren die Fahrgäste auf 55<br />

Metern Höhe. Ebenfalls schnell<br />

ist „High Impress“, in dieser<br />

Bratpfanne mit rotierenden Gondeln<br />

geht es auf und ab, vorwärts<br />

und rückwärts und rundherum.<br />

„Erschreckend ruhig“ ist<br />

dagegen die „Geisterstadt“, auf<br />

zwei Etagen setzt diese Geisterbahn<br />

neue Maßstäbe mit garantierten<br />

Schreckensmomenten.<br />

Und bevor die Gänsehaut<br />

wieder glatt geworden ist, lohnt<br />

ein Besuch im „Old Shining<br />

17. April geöffnet. Tradition haben<br />

inzwischen ermäßigte Familientag<br />

am Mittwoch und das<br />

Feuerwerk am Freitagabend<br />

(22.30 Uhr, allerdings nicht am<br />

Karfreitag). Geöffnet ist der Dom<br />

Ein Klassiker – ein Spiegelkabinett.<br />

montags bis donnerstags von<br />

15 bis <strong>23</strong> Uhr, freitags und sonnabends<br />

15 bis 24 Uhr, sonntags<br />

14 bis <strong>23</strong> Uhr.<br />

Gründonnerstag ist von 15 bis<br />

24 Uhr geöffnet, Karfreitag bleibt<br />

der Dom geschlossen. Ostersonntag<br />

ist von 14 bis 24 Uhr<br />

offen, Ostermontag von 14 bis<br />

<strong>23</strong> Uhr. Am 27. und 28. März<br />

verteilt der Osterhase Süßes auf<br />

der Dommeile.<br />

Die Luruper Nachrichten<br />

verlosen auch für den Frühjahrsdom<br />

wieder Dom-Pakete.<br />

Neun Umschläge mit<br />

Freikarten im Wert von je<br />

200 Euro warten auf die<br />

glücklichen Gewinner. Wer<br />

teilnehmen will, der schickt<br />

bitte bis zum 1. April <strong>2016</strong><br />

unter dem Stichwort “DOM“<br />

eine Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: 040-832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die großen Zampanos am Feuer selbst sind Wolle Winkler und<br />

Fabian Kachel.<br />

Krimi, der auf dem Hamburger Dom spielt.<br />

Für Patrick Wolff ist die Sache<br />

eindeutig. „Ich schmiede keine<br />

Waffen“, sagt er. Tatum, tatum,<br />

geht es in einer Tour, während<br />

Wolff und sein Zuschläger das<br />

glühende Eisen bearbeiten.<br />

Blind verstehen sich die beiden,<br />

Die Wilde Maus ist eine rasante Attraktion auf dem Frühjahrsdom.<br />

das Metall wieder unter die Kohlen<br />

schiebt, das Feuer schürt,<br />

philosophiert er ein wenig über<br />

seine Arbeit. „Der Schmied war<br />

früher der Hüter des Feuers. Er<br />

beschützt und wenn ich Waffen<br />

fertige und es passiert etwas<br />

damit, dann klebt Blut an meinen<br />

Händen. Das will ich nicht“,<br />

sagt er und stochert in den<br />

Kohlen. „In dem Metall stecht<br />

auch immer etwas von uns<br />

Schmieden drin“, sagt er.<br />

Klaus Spieldenner hat das Buch „Der Dom trägt schwarz“ - ein<br />

Schmied Patrick Wolff zeigt<br />

auf dem Frühjahrsdom seine<br />

Handwerkskunst.<br />

Für knapp 30 Tage entfacht Patrick<br />

Wolff sein Feuer auf dem<br />

Heiligengeistfest. Dort hat seit<br />

wenigen Tagen der Frühjahrsdom<br />

seine Budenklappen geöffnet.<br />

Zusammen mit anderen<br />

Ständen ist Wolff auf der Sonderfläche<br />

des Doms zu finden:<br />

Dort hat das „Hansedorf“ Premiere.<br />

Die Besucher begeben<br />

sich auf eine Zeitreise in die<br />

Welt der Hanse vom Mittelalter<br />

bis in die Neuzeit. Ein Lederer,<br />

ein Steinmetz oder eben auch<br />

Schmied Patrick Wolff stellen<br />

live hansetypische Produkte her.<br />

Musik, Varietéprogramm, Tanz,<br />

Information und viel Unterhaltung<br />

komplettieren das Hansedorf.<br />

Wolff betreibt seine<br />

Schmiede übrigens am Schulgartenweg.<br />

Während der Dom-Tage geht es<br />

natürlich auch rasant zu. „Apollo<br />

13“ ist ein neues Geschäft lädt<br />

zum Raketenstart und -landung<br />

House“ - wenn man sich schon<br />

erschrecken lassen will, dann<br />

gleich richtig.<br />

Nach zwei Jahren zurückgekehrt<br />

ist der City Skyliner. Die<br />

gläserne Aussichtskanzel<br />

schwebt langsam drehend auf<br />

72 Meter Höhe empor für den<br />

perfekten Hamburg Blick. Ein<br />

Vergleichsblick mit dem 60 Meter<br />

hohen Riesenrad lohnt sich<br />

bestimmt – wo sieht man besser?<br />

Schon sechs Jahre ist es<br />

her, dass der „Spinning Racer“<br />

in Hamburg aufgebaut wurde.<br />

Auch hier geht es temporeich in<br />

mehrere Richtungen. „Fuzzys<br />

Lachsalon“ ist ein besonderer<br />

Hindernisparcours und „Hexentanz“<br />

mit seinen zuckenden<br />

Gondeln für die ganze Familie<br />

geeignet. Familiär vergnügen<br />

lässt es sich im Glas-Irrgarten,<br />

in der Riesenkrake „Big Monster“<br />

mit seinem drehbaren Gondeln<br />

an Greifarmen oder auch<br />

im Atlantis Rafting – richtig, es<br />

wird Frühling, da kann man<br />

schon mal schwungvolle Wasserfahrten<br />

unternehmen. Pflichtgeschäfte<br />

für den Dom sind<br />

schon seit langem die „Wilde<br />

Maus“, „Rotor“, „Sky Dance“<br />

und „Viva Mexico“ – sie sind<br />

natürlich alle wieder da.<br />

Der Dom – der war in den vergangenen<br />

Jahren vieles. Tolerant,<br />

Feuer und Flamme, Kultur<br />

und vor allem Liebesäpfel unter<br />

den Gondeln. Mit dem erstmals<br />

aufgebautem „Laser Tag“ gibt<br />

es der Dom einen neuen Anstrich.<br />

Bis zu 20 Spielern – Männer,<br />

Frauen und Kinder - treten<br />

in einer verlassenen Fabrik gegeneinander<br />

und versuchen sich<br />

das Lebenslicht auszuschießen.<br />

Ziel ist es, die Sensoren auf der<br />

Weste des Gegners mit einer<br />

Phaser zu treffen und selbst<br />

nicht getroffen zu werden. Je<br />

besser man ist, desto länger<br />

lebt man und bleibt im Spiel.<br />

Eliminierte Gegner werden von<br />

Neuankömmlingen ersetzt. „Ein<br />

beliebtes Spiel und ungefährlich“<br />

hieß es dazu auf der Pressekonferenz.<br />

Der Frühjahrsdom ist bis zum

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