29.03.2016 Aufrufe

NAGELFLUH Frühjahr/Sommer 2015 - Das Naturpark-Magazin

Themen im Frühjahr/Sommer sind unter anderem: Naturpark macht Schule: Die Königsegg-Grundschule wird erste Naturparkschule / Es spukt im Kujaloch: Eine uralte Sage über eine böse Riefensbergerin / Kuh-Knigge für die Weide: Tipps für den höflichen Umgang zwischen Vieh und Wanderer / Mitmach-Aktion: Bastle oder male dein Lieblingstier im Naturpark und gewinne tolle Preise / Neues aus dem Naturpark: Tourentipps der Naturparkgemeinden für den Sommer 2015 / Ideenwettbewerb: Interview mit Sonja Hölzler zur Auszeichnung für "Netzwerk Naturparkschulen" / Außerdem in der Frühjahr/Sommerausgabe: Der zweite Teil zum Besucherlenkungsprogramm "DEIN FREIRAUM. MEIN LEBENSRAUM. / Weitere Informationen auch auf www.nagelfluh-magazin.de

Themen im Frühjahr/Sommer sind unter anderem: Naturpark macht Schule: Die Königsegg-Grundschule wird erste Naturparkschule / Es spukt im Kujaloch: Eine uralte Sage über eine böse Riefensbergerin / Kuh-Knigge für die Weide: Tipps für den höflichen Umgang zwischen Vieh und Wanderer / Mitmach-Aktion: Bastle oder male dein Lieblingstier im Naturpark und gewinne tolle Preise / Neues aus dem Naturpark: Tourentipps der Naturparkgemeinden für den Sommer 2015 / Ideenwettbewerb: Interview mit Sonja Hölzler zur Auszeichnung für "Netzwerk Naturparkschulen" / Außerdem in der Frühjahr/Sommerausgabe:
Der zweite Teil zum Besucherlenkungsprogramm "DEIN FREIRAUM. MEIN LEBENSRAUM. / Weitere Informationen auch auf www.nagelfluh-magazin.de

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KURZMELDUNGEN<br />

Bei einer Wanderung im Ostrachtal entdeckte<br />

und fotografierte LBV-Gebietsbetreuer Henning<br />

Werth den jungen Bartgeier am Himmel<br />

Wo melde ich mich,<br />

wenn ich einen Bartgeier<br />

gesichtet habe?<br />

Seltener Bartgeier gesichtet<br />

Allgäu: Während einer Führung des Landesbunds<br />

für Vogelschutz (LBV) im Februar entdeckte<br />

die Wandergruppe einen der seltensten<br />

Greifvögel Europas am Himmel: In der Nähe<br />

des Giebelhauses im Oberallgäuer Ostrachtal<br />

kreiste ein Bartgeier. Nachweise dieser Art<br />

kommen in Bayern nur in Ausnahmefällen vor,<br />

denn alpenweit gibt es derzeit nur knapp 200<br />

Exemplare. Etwa 30 davon leben wohl in den<br />

Österreicher Alpen, wo der Nationalpark Hohe<br />

Tauern ein Wiederansiedelungsprogramm<br />

leitet. Da der Bartgeier hierzulande kein Brutvogel<br />

ist, haben Beobachtungen Seltenheitswert.<br />

Sollten Wanderer weitere Geier in den<br />

deutschen Alpen beobachten, bittet der LBV<br />

diese, die Greifvögel wenn möglich zu fotografieren<br />

und umgehend den Naturschützern zu<br />

melden. Vorarlberger melden sich beim Nationalpark<br />

Hohe Tauern.<br />

Allgäu: Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern, Eisvogelweg 1, D-91161<br />

Hilpoltstein, Tel. +49 9174 4775-0,<br />

info@lbv.de, www.lbv.de/alpenvoegel<br />

Vorarlberg: Nationalpark Hohe Tauern,<br />

Kirchplatz 2, A-9971 Matrei in Osttirol,<br />

Tel. +43 4875 5112, bartgeier@ -<br />

hohetauern.at, www.hohetauern.at<br />

Auch Laien können den Bartgeier identifizieren:<br />

Sie sind sehr groß, haben einen langen<br />

keilförmigen Schwanz, und Kopf, Bauch und<br />

Brust sind bei älteren Tieren hell<br />

Fotos: Bruno Barthemy/VCF, Henning Werth<br />

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<strong>NAGELFLUH</strong> 27

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