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Jahresbericht 2014 der Stiftung Liebenau

Der Jahresbericht der Stiftung Liebenau, der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist und der Stiftung Helios – Leben im Alter. Die drei Stiftungen sind mit insgesamt 6 000 Mitarbeitern an 90 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien, Bulgarien und der Schweiz tätig, hauptsächlich in den Aufgabenfeldern Altenhilfe, Hilfe für Menschen mit Behinderung, Gesundheit, Bildung und Hilfen für Kinder und Jugendliche.

Der Jahresbericht der Stiftung Liebenau, der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist und der Stiftung Helios – Leben im Alter. Die drei Stiftungen sind mit insgesamt 6 000 Mitarbeitern an 90 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien, Bulgarien und der Schweiz tätig, hauptsächlich in den Aufgabenfeldern Altenhilfe, Hilfe für Menschen mit Behinderung, Gesundheit, Bildung und Hilfen für Kinder und Jugendliche.

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Arbeit in den Ausschüssen<br />

Neben <strong>der</strong> Arbeit im Plenum fanden themen- und anlassbezogene Ausschusssitzungen statt: Zweimal tagte <strong>der</strong> Wirtschaftsausschuss, zweimal<br />

<strong>der</strong> Ausschuss Soziale Dienste und jeweils einmal <strong>der</strong> Personal- und Markenausschuss. Der Wirtschaftsausschuss befasste sich umfassend<br />

mit dem Konzernjahresabschluss und den Jahresabschlüssen <strong>der</strong> Tochtergesellschaften für das Geschäftsjahr 2013. Weitere Schwerpunkte<br />

waren die intensive Beschäftigung mit den Wirtschaftsplänen <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> und ihrer Gesellschaften für das Jahr 2015, die Berichterstattung<br />

zum Internen Kontrollsystem sowie die Steuerprüfung 2007-2011. Darüber hinaus reflektierte <strong>der</strong> Ausschuss die Tätigkeit des Aufsichtsrates<br />

im Hinblick auf Corporate Governance. Der Ausschuss Soziale Dienste setzte sich unter an<strong>der</strong>em mit <strong>der</strong> aktuellen Debatte um<br />

Inklusion und Komplexeinrichtungen auseinan<strong>der</strong> und beschäftigte sich mit den sozialpolitischen Themenstellungen des Koalitionsvertrages<br />

<strong>der</strong> Bundesregierung.<br />

Entlastung des Vorstandes<br />

Für das Rechnungsjahr 2013 erteilte <strong>der</strong> Aufsichtsrat auf <strong>der</strong> Grundlage des Jahresabschlusses und des Prüfberichts mit uneingeschränktem<br />

Bestätigungsvermerk <strong>der</strong> Rettenmayr Treuhand GmbH, Schwäbisch Gmünd, dem Vorstand Entlastung. Die Jahresabschlüsse <strong>der</strong> verbundenen<br />

Unternehmen wurden zustimmend zur Kenntnis genommen. Für das Rechnungsjahr 2015 beauftragte <strong>der</strong> Aufsichtsrat die Rettenmayr Treuhand<br />

GmbH zur Prüfung des Jahresabschlusses <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> Holding und des Konzernabschlusses. Mit <strong>der</strong> Prüfung <strong>der</strong> verbundenen<br />

Unternehmen wurden die WEKO respond GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft in Lörrach, die Rettenmayr<br />

Treuhand GmbH, die Curacon GmbH in Bregenz, die Kern Treuhandpartner AG in Reineck und die KPMG in Bukarest beauftragt.<br />

Dank an den Vorstand, die Mitarbeiter und Partner<br />

Der Aufsichtsrat dankt allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> und<br />

ihrer Gesellschaften sowie den Vorständen Prälat Michael H. F. Brock, Dr. Berthold Broll und Dr. Markus Nachbaur für ihr<br />

großes Engagement, ihren steten Einsatz und ihre hohe Motivation, die es ermöglichen, einer Vielzahl von Menschen mit<br />

wichtigen und innovativen Leistungen in unterschiedlichen Lebenssituationen und Problemlagen zur Seite zu stehen.<br />

Überdies gilt <strong>der</strong> Dank des Aufsichtsrates allen Partnern aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft sowie allen<br />

Freunden, För<strong>der</strong>ern und Spen<strong>der</strong>n, die die Arbeit <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> unterstützen. Ohne ihren Beitrag wäre eine so<br />

vielfältige und umfassende Arbeit <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> nicht möglich.<br />

Dr. Joachim Senn<br />

Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Aufsichtsrates<br />

Deggenhausertal<br />

Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ziehen in die neu gebaute Wohnund<br />

Pflegegemeinschaft St. Sebastian.<br />

Freude<br />

50.000 Euro aus <strong>der</strong> Spendenaktion <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> gehen an die Sozialmedizinische<br />

Nachsorge. Die Nachsorge ist eine Kooperation <strong>der</strong> Oberschwabenklinik<br />

und <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong>. Der Dienst ist auf Spenden angewiesen.<br />

AUFSICHTSRAT STIFTUNG LIEBENAU<br />

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