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Ausgabe 27-04-2016

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Kattner hilft der Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld<br />

Seite 4<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Die Fans hoffen:<br />

Ist das die Rettung?<br />

Infos<br />

☎<br />

<strong>04</strong>0/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Die Anwohner ärgern sich immer wieder:<br />

Parkplatzprobleme an den Arenen!<br />

Viele Menschen, viele Autos, viel<br />

Verkehr – bei Spielen im Volksparkstadion<br />

oder großen Konzerten in<br />

der Barclaycard-Arena ist immer einiges<br />

los. Gerade wenn zwei Veranstaltungen<br />

parallel in den beiden<br />

Arenen stattfinden, kommt es zur<br />

Belastungsprobe. Den Unmut vieler<br />

Anwohner hat Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den<br />

Hamburger Westen, zum Anlass genommen,<br />

um beim Senat nachzufragen.<br />

Was wird getan, um die Belastung<br />

durch Doppelveranstaltungen<br />

möglichst gering zu halten?<br />

Die Antwort des Senats ergab, dass<br />

grundsätzlich Einigkeit herrscht, die<br />

Anzahl der Doppelveranstaltungen<br />

möglichst gering zu halten. Der HSV<br />

und die Betreiber der Arena haben<br />

dazu eine Vereinbarung abgeschlossen,<br />

wonach Parallelveranstaltungen<br />

weitgehend vermieden werden und<br />

nicht mehr als sechs Parallelveranstaltungen<br />

pro Jahr stattfinden sollen.<br />

Über den Veranstaltungsbetrieb<br />

und die damit zusammenhängenden<br />

Maßnahmen tauschen sich die beiden<br />

Betreiber darüber hinaus anlassbezogen<br />

mit den zuständigen<br />

Behörden aus.<br />

Um die Besucherströme zu managen,<br />

beginnen die polizeilichen Maßnahmen<br />

für die Anreise jeweils 2,5<br />

Stunden vor Beginn der Veranstaltungen.<br />

Das Verkehrskonzept umfasst<br />

dabei die Leitung des Kfz-Verkehrs,<br />

des Rad- und Fußgängerverkehrs<br />

sowie die verkehrsregelnde<br />

Unterstützung der Busshuttle-Verkehre.<br />

Für die Anreise mit dem PKW<br />

Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />

Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />

Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />

(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />

wurden nach dem Wegfall von 1.550<br />

Parkplätzen durch die Errichtung<br />

von Flüchtlingsunterkünften an anderer<br />

Stelle neue Kapazitäten geschaffen.<br />

So stellt die Stadtreinigung<br />

auf ihrem Gelände 400 Parkplätze<br />

zur Verfügung. Bei trockenem Wetter<br />

können Besucher weitere 250-300<br />

Stellplätze auf dem unbefestigten<br />

Parkplatz Rot nutzen. Bei erwartbar<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

hohem Fahrzeugaufkommen wie bei<br />

Doppelveranstaltungen gibt die Polizei<br />

darüber hinaus Teile des rechten<br />

Fahrstreifens der Elbgaustraße und<br />

der Schnackenburgsallee zum Parken<br />

frei. Daneben hat das konsequente<br />

Verhängen von Strafzetteln<br />

für Falschparker in den Wohnstraßen<br />

laut Senat bereits zu einer Verbesserung<br />

für die Anwohner geführt.<br />

„Es ist sehr wichtig, dass die Polizei<br />

hier konsequent gegen ordnungswidriges<br />

Parken in den Wohnstraßen<br />

vorgeht und somit die Anwohner<br />

schützt. Da die Polizei aber nicht jeden<br />

Verstoß ahnden kann, müssen<br />

wir auch immer wieder an alle Verkehrsteilnehmer<br />

appellieren Rücksicht<br />

zu nehmen“, unterstreicht Frank<br />

Schmitt. „Gleichzeitig würde ich mir<br />

wünschen, dass mehr Veranstaltungsbesucher<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

zur Anreise nutzen. Ein<br />

HVV-Ticket ist in der Regel immer in<br />

der Eintrittskarte enthalten.“<br />

Bei Doppelveranstaltungen wird das<br />

Angebot im öffentlichen Nahverkehr<br />

auch entsprechend der erwarteten<br />

Besucherzahl angepasst und um zusätzliche<br />

Fahrten aufgestockt.<br />

Grundsätzlich gilt bei allen Veranstaltungen<br />

in den Arenen, dass etwa<br />

zwei Stunden vor Beginn zusätzliche<br />

S-Bahnen sowie Shuttle-Busse ab<br />

Stellingen und bei HSV-Spielen ebenso<br />

ab Othmarschen bereitgestellt<br />

werden.<br />

„Insgesamt wird bereits viel getan,<br />

um die Besucherströme zu managen<br />

und insbesondere die Belastung der<br />

Anwohner so gering wie möglich zu<br />

gestalten. Es bleibt aber auch noch<br />

einiges zu verbessern“, so Frank<br />

Schmitt abschließend.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße <strong>27</strong> – 22523 Hamburg<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

Ab sofort im<br />

RESTAURANT<br />

Endlich Spargelzeit!<br />

Spargelcremesuppe<br />

Marinierter Spargelsalat<br />

Frischer deutscher Stangenspargel<br />

Weitere Spargelgerichte mit leckeren Beilagen z.B.<br />

Putensteak, Schweineschnitzel, Wildlachs, Katenschinken,<br />

Rumpsteak oder Filetsteak finden sie in unserem Restaurant<br />

Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />

Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de


Kattner hilft der Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld<br />

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Neu im Autohaus Renzing<br />

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<strong>27</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Die Anwohner ärgern sich immer wieder:<br />

Parkplatzprobleme an den Arenen!<br />

Viele Menschen, viele Autos, viel<br />

Verkehr – bei Spielen im Volksparkstadion<br />

oder großen Konzerten in<br />

der Barclaycard-Arena ist immer einiges<br />

los. Gerade wenn zwei Veranstaltungen<br />

parallel in den beiden<br />

Arenen stattfinden, kommt es zur<br />

Belastungsprobe. Den Unmut vieler<br />

Anwohner hat Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den<br />

Hamburger Westen, zum Anlass genommen,<br />

um beim Senat nachzufragen.<br />

Was wird getan, um die Belastung<br />

durch Doppelveranstaltungen<br />

möglichst gering zu halten?<br />

Die Antwort des Senats ergab, dass<br />

grundsätzlich Einigkeit herrscht, die<br />

Anzahl der Doppelveranstaltungen<br />

möglichst gering zu halten. Der HSV<br />

und die Betreiber der Arena haben<br />

dazu eine Vereinbarung abgeschlossen,<br />

wonach Parallelveranstaltungen<br />

weitgehend vermieden werden und<br />

nicht mehr als sechs Parallelveranstaltungen<br />

pro Jahr stattfinden sollen.<br />

Über den Veranstaltungsbetrieb<br />

und die damit zusammenhängenden<br />

Maßnahmen tauschen sich die beiden<br />

Betreiber darüber hinaus anlassbezogen<br />

mit den zuständigen<br />

Behörden aus.<br />

Um die Besucherströme zu managen,<br />

beginnen die polizeilichen Maßnahmen<br />

für die Anreise jeweils 2,5<br />

Stunden vor Beginn der Veranstaltungen.<br />

Das Verkehrskonzept umfasst<br />

dabei die Leitung des Kfz-Verkehrs,<br />

des Rad- und Fußgängerverkehrs<br />

sowie die verkehrsregelnde<br />

Unterstützung der Busshuttle-Verkehre.<br />

Für die Anreise mit dem PKW<br />

Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />

Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />

Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />

(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />

wurden nach dem Wegfall von 1.550<br />

Parkplätzen durch die Errichtung<br />

von Flüchtlingsunterkünften an anderer<br />

Stelle neue Kapazitäten geschaffen.<br />

So stellt die Stadtreinigung<br />

auf ihrem Gelände 400 Parkplätze<br />

zur Verfügung. Bei trockenem Wetter<br />

können Besucher weitere 250-300<br />

Stellplätze auf dem unbefestigten<br />

Parkplatz Rot nutzen. Bei erwartbar<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

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Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

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darüber hinaus Teile des rechten<br />

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frei. Daneben hat das konsequente<br />

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laut Senat bereits zu einer Verbesserung<br />

für die Anwohner geführt.<br />

„Es ist sehr wichtig, dass die Polizei<br />

hier konsequent gegen ordnungswidriges<br />

Parken in den Wohnstraßen<br />

vorgeht und somit die Anwohner<br />

schützt. Da die Polizei aber nicht jeden<br />

Verstoß ahnden kann, müssen<br />

wir auch immer wieder an alle Verkehrsteilnehmer<br />

appellieren Rücksicht<br />

zu nehmen“, unterstreicht Frank<br />

Schmitt. „Gleichzeitig würde ich mir<br />

wünschen, dass mehr Veranstaltungsbesucher<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

zur Anreise nutzen. Ein<br />

HVV-Ticket ist in der Regel immer in<br />

der Eintrittskarte enthalten.“<br />

Bei Doppelveranstaltungen wird das<br />

Angebot im öffentlichen Nahverkehr<br />

auch entsprechend der erwarteten<br />

Besucherzahl angepasst und um zusätzliche<br />

Fahrten aufgestockt.<br />

Grundsätzlich gilt bei allen Veranstaltungen<br />

in den Arenen, dass etwa<br />

zwei Stunden vor Beginn zusätzliche<br />

S-Bahnen sowie Shuttle-Busse ab<br />

Stellingen und bei HSV-Spielen ebenso<br />

ab Othmarschen bereitgestellt<br />

werden.<br />

„Insgesamt wird bereits viel getan,<br />

um die Besucherströme zu managen<br />

und insbesondere die Belastung der<br />

Anwohner so gering wie möglich zu<br />

gestalten. Es bleibt aber auch noch<br />

einiges zu verbessern“, so Frank<br />

Schmitt abschließend.<br />

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RESTAURANT<br />

Endlich Spargelzeit!<br />

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Putensteak, Schweineschnitzel, Wildlachs, Katenschinken,<br />

Rumpsteak oder Filetsteak finden sie in unserem Restaurant<br />

Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />

Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de


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Schenefeld<br />

Seite 4<br />

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Am 25. Mai wird die Öffentlichkeit informiert<br />

Schenefelder Ratsversammlung einig über Stadtkernplanung<br />

Beim Thema Stadtkern sind wieder<br />

alle Fraktionen der Schenefelder<br />

Ratsversammlung im Boot.<br />

Das teilte Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof nach einem interfraktionellen<br />

Gespräch mit. Voraussetzungen<br />

dafür, dass sich<br />

auch die CDU-Fraktion und die<br />

Fraktion „Bürger für Bürger“ für<br />

die Weiterverfolgung der Planung<br />

im Rahmen des Objekts „Aktive<br />

Stadt- und Ortszentren“ aussprechen,<br />

ist die Versicherung der Verwaltung,<br />

dass keine Enteignungen<br />

vorgenommen werden. Bürgermeisterin<br />

Küchenhof: “Mit den ansässigen<br />

Firmen wird ein sorgsamer<br />

und kein stringenter Umgang<br />

gepflegt. Sofern kein Erwerb des<br />

Grundstücks Holstenplatz 8<br />

und/oder 9 möglich ist, entsteht<br />

das „Bürgerzentrum“ auf dem<br />

städtischen Grundstück Holstenplatz<br />

7 (jetziges Bürgerbüro). Der<br />

Baukörper wird so gestaltet, dass<br />

ein späterer „Lückenschluss“<br />

möglich ist. Das Flächenprogramm<br />

für die städtischen Einrichtungen<br />

(Bücherei, Bürgerbüro,<br />

VHS, Sozialberatung etc.) wird im<br />

Laufe der Diskussionen in den<br />

Fachausschusses festgelegt.“<br />

Einig waren sich die Fraktionen<br />

auch darin, unter dem künftigen<br />

Bürgerzentrum eine Tiefgarage zu<br />

errichten.<br />

Auch die Verlegung des Timmermannswegs<br />

um einige Meter nach<br />

Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />

Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />

Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />

(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />

Süden ist kein Streitpunkt mehr.<br />

Die Möglichkeit wird durch einen<br />

Abriss des jetzigen Stadtbüchereigebäudes<br />

geschaffen. „Fraktionsvorsitzende,<br />

Bürgervorsteherin<br />

und Bürgermeisterin waren sich<br />

einig: Das ist eine gute Entscheidung<br />

für die Stadt Schenefeld<br />

und ihre Bürgerinnen und Bürger<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

und eine Riesenchance, um endlich<br />

einen attraktiven Stadtkern<br />

entwickeln zu können“, fasste die<br />

Bürgermeisterin das Ergebnis der<br />

interfraktionellen Diskussion zusammen.<br />

Das Verfahren wird mit einer öffentlichen<br />

Informationsveranstaltung<br />

am 25. Mai fortgesetzt. Wenn<br />

alles plangemäß abläuft, könnte<br />

die Ratsversammlung schon im<br />

Juni grünes Licht für die weiteren<br />

Planungen geben. Es wird von einem<br />

Investitionsaufwand von 20<br />

Millionen Euro ausgegangen. Da<br />

das Projekt im Rahmen des<br />

Städtebauförderungsgesetzes<br />

realisiert wird, tragen Bund, Land<br />

und Stadt Schenefeld je ein Drittel<br />

der Kosten.<br />

In den letzten Wochen hatte es in<br />

der Öffentlichkeit kontrovers geführte<br />

Diskussionen gegeben. Die<br />

Fraktion „Bürger für Bürger“<br />

sprach sich sogar für einen Bürgerentscheid<br />

aus, den sie in der<br />

nächsten Ratsversammlung beantragen<br />

wollte. Lediglich der Bau<br />

eines Bürgerzentrums wurde von<br />

BfB und CDU für erforderlich gehalten.<br />

Für die große Lösung hätten<br />

sich SPD und Bündnis 90/Grüne<br />

entschieden, die eine Stimme<br />

mehr haben als CDU, OfS und<br />

BfB. Bürgermeisterin Küchenhof<br />

vertrat indessen die Ansicht, dass<br />

die Entscheidung über einen attraktiven<br />

Stadtkern von einer großen<br />

Mehrheit getragen werden<br />

solle. Das ist nun nach interfraktionellen<br />

Vorfeldverhandlungen<br />

möglich.<br />

Wi.<br />

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Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

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Samstag, 18. Juni, 19 Uhr | Kirche am Markt<br />

Gospelkonzert: Plenty Good Room<br />

Der Gospelchor Blankenese<br />

lädt am Samstag, 18. Juni um<br />

19 Uhr zum Konzert in die<br />

Blankeneser Kirche am Markt<br />

ein. Der Titelsong „Plenty<br />

Good Room (On The Glory<br />

Train)“ ist eines von vielen<br />

schwungvollen Gospelstücken,<br />

die den Menschen Gottes<br />

Botschaft näher bringt.<br />

Zudem erwartet den Zuhörer<br />

ein breites Repertoire von<br />

nachdenklichen, sanfteren Liedern<br />

hin zu rockigem, schnellem<br />

Gospel. Geleitet wird der<br />

Chor von Gregor DuBuclet,<br />

der mit seiner positiven Energie<br />

nicht nur den Chor, sondern<br />

auch die Zuhörer immer<br />

wieder begeistern kann. Am<br />

Piano und Keyboard werden<br />

die Gospelsänger von ihrem<br />

langjährigen Music Director,<br />

James Mironchik, begleitet,<br />

der eigens die Arrangements<br />

für die Band zusammenstellt.<br />

Die Kirche am Markt wird an<br />

diesem Abend ebenfalls „Plenty<br />

Good Room“ -nämlich ganz<br />

viel Platz- für alle Gospel- und<br />

Musikliebhaber haben. Die<br />

Mitglieder des Gospelchores<br />

freuen sich auf viele Besucher.<br />

Der Eintritt ist frei! Um Spenden<br />

wird gebeten.<br />

Wer Interesse hat, ein Teil des<br />

Gospelchores zu werden, kann<br />

jeweils nach den Hamburger<br />

Sommerferien oder zum Jahresbeginn<br />

den Chor kennenlernen.<br />

Bei Interesse gibt es<br />

nähere Informationen unter<br />

fragen@gospelblankenese.de.<br />

Weitere Informationen rund<br />

um den Chor findet man unter<br />

www.gospel-blankenese.de.<br />

€ 17,90 nur €8,90<br />

„Sommerliche Serenade <strong>2016</strong>“ im Jenisch-Haus<br />

Kammerkonzert-Reihe widmet sich den Frauen in der Musik<br />

Die diesjährige „Sommerliche<br />

Serenade“, die Kammerkonzertreihe<br />

im Weißen Saal des Jenisch-Hauses,<br />

steht unter dem<br />

Motto „Frauen in der Musik“.<br />

Begleitend zur kommenden Sonderausstellung<br />

unter dem Motto<br />

Spielt an zwei Abenden: Imme-Jeanne<br />

Klett vom Ensemble „Obligat“<br />

Foto: Irene Zandel<br />

„Salonfähig. Frauen in der Heine-Zeit“,<br />

hat das Hamburger Ensemble<br />

„Obligat“ ein Konzertprogramm<br />

zusammengestellt,<br />

das sich aus unterschiedlichen<br />

und ungewöhnlichen Perspektiven<br />

mit dem Weiblichen in der<br />

Musik auseinandersetzt. In dieser<br />

Saison werden die Kammerkonzerte<br />

an vier Wochenenden<br />

Der Mai ist gekommen!<br />

Kaffeehausmusik im Bürgerhaus mit dem Konertz.Konzert Trio<br />

Schwung, gute Laune und<br />

Kaffeehaus-Begeisterung<br />

bietet das Konertz.Konzert<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere Mai-Angebote:<br />

I. Frischer Stangenspargel<br />

sc. hollandaise, Petersilienkartoffeln<br />

– mit gegrillter Putenbrust, 180 g<br />

€ 15,90<br />

– mit irischem Wildlachs, 180 g<br />

€ 17,90<br />

– mit Katenschinken, 150 g<br />

€ 17,90<br />

II. 2 Maischollen<br />

in Speck oder Butter gebraten<br />

mit Kartoffelgurkensalat € 14,90<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

ALBERT-EINSTEIN-RING 8 • 2<strong>27</strong>61 HH-BAHRENFELD • GEGENÜBER TRABRENNBAHN<br />

TEL. <strong>04</strong>0 - 8 00 30 30 8 • ÖFFNUNGSZ.: TGL. 11:30-15.00 UHR • 17:00-23.00 UHR<br />

AM SONNTAG UND AN FEIERTAGEN DUCHGEHEND GEÖFFNET • VORHANDEN<br />

jeweils Samstag und Sonntag<br />

um 19 Uhr zu erleben sein.<br />

Eröffnet wird die „Sommerliche<br />

Serenade <strong>2016</strong>“ am Samstag, 7.<br />

und Sonntag, 8. Mai mit zwei<br />

Konzertabenden unter dem Titel<br />

„Aufbruch". Auf dem Programm<br />

stehen Kompositionen<br />

von Ludwig van<br />

Beethoven, Louis<br />

Spohr, Germaine<br />

Tailleferre, Paul Hindemith<br />

und Harald<br />

Genzmer. Zu hören<br />

sind die klassische<br />

Serenade op. 25 von<br />

Beethoven in einer<br />

Bearbeitung für Flöte,<br />

Viola und Harfe<br />

sowie Spohrd Sonate<br />

in c-Moll für Flöte<br />

und Harfe und das<br />

Trio für Flöte, Viola<br />

und Harfe von Genzmer.<br />

Das übergeordnete Thema<br />

„Frauen in der Musik“ wird nicht<br />

nur durch Tailleferres Sonate für<br />

Harfe zum Klingen gebracht,<br />

sondern auch durch die Musikerinnen<br />

der beiden Abende: Petra<br />

van der Heide, Solo-Harfenistin<br />

des Concertgebouw-Orchester<br />

Amsterdam und Imme-Jeanne<br />

Trio am Sonntag, den 1. Mai<br />

um 16 Uhr im Saal99 in der<br />

Alten Elbgaustraße 12! Stilsicher<br />

bewegt sich das Trio<br />

von Salonmusik über Tanzmusik<br />

bis zur Klassik. Ein<br />

Ensemble, das sich durch<br />

klassische Ausbildung, Liebe<br />

zur Musik und langjährige<br />

Erfahrung auszeichnet.<br />

Es spielen erneut Wolfram<br />

Hillenbrand an der Violine,<br />

Gudrun Reichel am Violoncello<br />

und Hans Braun am<br />

Klavier. „Ab 15 Uhr beginnen<br />

wir wie immer mit einem<br />

gemütlichen Kaffeetrinken.“<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

8,- € und an der<br />

Abendkasse 10,- €. Mehr<br />

zum Angebot des Eidelstedter<br />

Kulturzentrums gibt’s<br />

unter www.ekulturell.de zu<br />

entdecken.<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Mai-Empfehlung:<br />

Die Schollen-Saison ist eröffnet!<br />

I. 2 frische Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder<br />

• Butter gebraten oder<br />

• Schollenfilets mit Beilagen<br />

nach Wahl<br />

Eine 3. Scholle wird auf Wunsch<br />

nachgereicht!<br />

pro Person € 17,90<br />

II. Geschnetzeltes vom<br />

Truthahn<br />

in einer exotischen Currysauce,<br />

Reis Timbal, Kopfsalat in<br />

Joghurtdressing<br />

pro Person € 12,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Die neue Gruppe „Tänzerische<br />

Früherziehung“ für Mädchen<br />

und Jungen 3-4 Jahre startet<br />

im Mai, immer dienstags 15.15<br />

– 15.50 Uhr. Die Schnupperstunden<br />

dafür finden statt am<br />

Klett, Professorin für Flöte an<br />

der Hochschule für Musik und<br />

Theater Hamburg. Boris Faust,<br />

Professor für Viola an der Hochschule<br />

für Musik & Theater Hamburg<br />

wird Paul Hindemiths Sonate<br />

für Viola op. 25, 1 aufführen.<br />

Die Eintrittspreise: 25 Euro und<br />

15 Euro, Ermäßigung für Schüler<br />

und Studenten gibt es an der<br />

Abendkasse. Weitere Infos:<br />

www.jenisch-haus.de.<br />

Kindertanz im Ballettstudio Schüßler-Preuß<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Donnerstag (!!) – 28.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />

Figelin (Klezmermusik und Deutschfolk)<br />

Dieses Konzert findet ausnahmsweise<br />

mal an einem Donnerstag<br />

statt, damit wir diese drei außergewöhnlichen<br />

Musikerinnen auf der<br />

Durchreise auch bei uns hören können.<br />

3 Frauen, 2 Kulturen (Klezmer<br />

und Norddeutsche Volksmusik), 1<br />

Liebe (Geige) - unter diesem Motto<br />

haben sich drei wunderbare Geigerinnen<br />

der internationalen Folkszene<br />

zusammengetan.<br />

Die norddeutsche und die jiddische<br />

Volksmusik, jede für sich schon ein<br />

Sammelbecken ausgelassener Tänze<br />

und ergreifender Balladen, ergeben<br />

zusammen eine wunderbare<br />

Mischung, von der man nicht angenommen<br />

hätte, dass es zusammen<br />

passen würde.<br />

Deborah Strauss aus New York ist seit über 20 Jahren ein Weltstar an<br />

der Klezmergeige. Die mehrfache Preisträgerin ist als Künstlerin und<br />

Lehrerin auf den großen Festivals des Globus beliebt.<br />

Vivien Zeller aus Berlin ist die führende Vertreterin der norddeutschen<br />

Geigenmusik. Immer auf der Suche nach alten Quellen hat sie<br />

inzwischen einen eigenen norddeutschen Fiddle-Stil geprägt. Für ihr<br />

leidenschaftliches Engagement u.a. in der Band „Malbrook" wurde sie<br />

mit dem Deutschen Weltmusikpreis RUTH ausgezeichnet.<br />

Die Australierin Vanessa Vromans hat sich in kürzester Zeit in die<br />

Herzen der Klezmerfans und in die großen Bands der Szene gefidelt.<br />

Die Expertin für die Klezmerfidl liebt dabei auch unkonventionelle Experimente<br />

wie dieses.<br />

Alle Musikerinnen singen auch sehr schön und ausdrucksstark und so<br />

freuen wir uns auf einen außergewöhnlichen Abend der Begegnung<br />

von jiddischer und norddeutscher Musik.<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Mittwoch – 4.5.<strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />

Ben Sands (Irish Songs)<br />

Mit Gitarre und Mandoline sowie seiner unvergleichlichen Stimme, die<br />

sanft und kraftvoll zugleich sein kann, nimmt Ben Sands seine Zuhörer<br />

mit auf eine besondere musikalische Reise. Viele seiner gefühlvollen<br />

Songs gehen unter die Haut und sind in Irland zu Hits geworden.<br />

„Augen schließen und träumen!",<br />

könnte Ben Sands' Empfehlung an<br />

seine Gäste lauten. Seine musikalischen<br />

Wurzeln liegen in der Folkmusik-Tradition<br />

der Grünen Insel.<br />

Doch der Singer und Songwriter<br />

stimmt mitunter auch politische<br />

Themen an.<br />

Seine Lieder erzählen Geschichten<br />

vom Leben, von der Liebe und von<br />

den Eigenarten dieser Welt – vorgetragen<br />

mit dem für Ben Sands<br />

eigenen Humor. Mit dieser Mischung hat er solo, aber auch gemeinsam<br />

mit seinen Geschwistern als „Sands Family" großen Erfolg. Bereits seit<br />

40 Jahren tourt er durch die Welt und gehört in seinem Heimatland zu<br />

den bekanntesten Musikern dieses Genres.<br />

Neben Andy Irvine, der im Herbst wieder kommen wird, ist mit Ben<br />

Sands ein weiterer großartiger Veteran des Irishfolk-Revivals hier bei<br />

uns zu Gast.<br />

Weitere Infos unter: www.bensands.com.<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Dienstag 3./10./24. und 31. Mai<br />

jeweils 15.15 Uhr im Ballettstudio<br />

Schüßler-Preuß im Akeleiweg<br />

16, Ecke Blomkamp. Tel.<br />

800 59 59, www.schuesslerpreuss.de


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 3<br />

Neue Lübecker baute mit offenem Blick in die Zukunft<br />

Neues Lüttkamp-Quartier bietet 600 Menschen Wohnqualität und Freiräume<br />

Für Stadtplaner Johannes Gerdelmann,<br />

Baudezernent des Bezirks<br />

Altona, ist die Wohnanlage<br />

an der Luruper Hauptstraße ein<br />

Paradebeispiel dafür, wie sich<br />

gelungene Quartiersentwicklung<br />

darstellen kann. „Siedlungen<br />

dieser Art haben Modellcharakter“,<br />

sagt der Experte und meint<br />

44,8 Millionen Euro hat die Neue<br />

Lübecker dafür in die Hand genommen<br />

und investiert. Im Oktober<br />

2013 begannen die Bauarbeiten<br />

für 19 Gebäude, einer<br />

Kindertagesstätte und 203 Tiefgaragenstellplätzen.<br />

Es ist das<br />

erste Neubauprojekt, das die<br />

Genossenschaft in Hamburg<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

<strong>04</strong>0 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Schweine- Filetköpfe<br />

1 kg<br />

...................................5,99<br />

Gültig vom 25.<strong>04</strong>. bis 30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong><br />

Spargel weiß,<br />

aus Deutschland, Klasse I,<br />

500 g Bund, 1 kg = 6,98<br />

.................................................3,49<br />

Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin<br />

des Servicecenters der Neue Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge<br />

(Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />

(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter<br />

der Neue Lübecker, v.l.n.r.)<br />

damit vor allem, wie man sinnfällig<br />

knappen Bauraum mit viel<br />

Freiraum und Wohnqualität verknüpfen<br />

kann.<br />

Nach nur zweieinhalb Jahren<br />

Bauzeit entstanden an der Luruper<br />

Hauptstraße/Ecke Lüttkamp<br />

insgesamt 224 Wohnungen<br />

für rund 600 Menschen.<br />

über<br />

Spielgelegenheiten und Wasserläufe: Der Außenbereich wird<br />

zum Erlebnisbereich<br />

Warten auf ihren Einbau: Die Ruhebänke fürs Quartier<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

umsetzte. Damit erhöht sich der<br />

von der Neue Lübecker bewirtschaftete<br />

Bestand in der Hansestadt<br />

von 4<strong>27</strong> Wohnungen<br />

auf 651 Wohnungen.<br />

„Wir freuen uns, dass wir 81 der<br />

224 Wohnungen als öffentlich<br />

geförderte Einheiten errichten<br />

konnten", sagt Dr. Uwe Heimbürge<br />

vom Vorstand der Neue<br />

Lübecker bei einem Rundgang<br />

durchs Quartier. „Somit bieten<br />

wir allen Einkommensklassen<br />

die Möglichkeit eines neuen Zuhauses<br />

in Hamburg." Dass die<br />

Nachfrage nach gutem und<br />

günstigem Wohnraum sehr groß<br />

ist, zeigte sich seinerzeit beim<br />

Vermietungsbeginn, als 1000<br />

Menschen ihr Interesse bekundeten.<br />

Die großzügig geschnittenen 2<br />

bis 5 Zimmer-Wohnungen zwischen<br />

48 und 154 m² sind äußerst<br />

attraktiv: Sie sind lichtdurchflutet,<br />

haben Fußbodenheizung,<br />

sind mit Terrasse oder<br />

Balkon ausgestattet, wobei das<br />

Wohnzimmer teilweise mit einer<br />

„offenen Küche" verbunden<br />

werden konnte. Die Genossenschafts-Mitglieder<br />

wählten zwischen<br />

verschiedenen Ausstattungskomponenten,<br />

um ihre<br />

Wohnung ganz individuell nach<br />

ihrem Geschmack zu gestalten.<br />

Die Mieten liegen im Durchschnitt<br />

bei 10,48 €/m² für die<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />

Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />

Bratwurst, Currywurst<br />

Eindrucksvoll: Das Lüttkamp-Quartier an<br />

der Luruper Hauptstraße von Süden her<br />

gesehen<br />

Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Blick ins Quartier: Viele freie Räume, die Aufenthaltsqualität garantieren<br />

frei finanzierten und bei 5,80<br />

€/m² für die geförderten Wohnungen,<br />

je nach Lage und Ausstattung.<br />

Diese Anlage sei schon eine<br />

Besonderheit, sagt auch Dana<br />

Andreß, Leiterin des Servicecenters<br />

der Neue Lübecker,<br />

denn man habe mit offenem<br />

Blick in die Zukunft gebaut.<br />

Nicht nur, dass die Zugänge zu<br />

den Wohnungen und Übergänge<br />

in den Wohnungen barrierearm<br />

sind, auch ist der Außenbereich<br />

durchdacht konzipiert,<br />

wartet mit Grünflächen, Wasserläufen<br />

und Spielgelegenheiten<br />

für<br />

Kinder auf und einem<br />

Fluß gar, der<br />

das Gelände später<br />

umgeben wird.<br />

„Hier wird man auch<br />

kein Blech sehen“,<br />

sagt Dirk Haarbach,<br />

Abteilungsleiter der<br />

Neue Lübecker, und<br />

meint damit, dass<br />

Autos auf den Flächen<br />

im Innenbereich<br />

tabu seien.<br />

Dafür gibt’s schließlich<br />

die Tiefgarage<br />

und 32 öffentliche<br />

Stellplätze um die<br />

Siedlung herum, die<br />

für Besucher gedacht<br />

sind. Dem<br />

Fahrrad wurde hingegen viel<br />

Platz eingeräumt: 576 Fahrradstellplätze<br />

weist die Anlage auf.<br />

Mehr noch: In der Tiefgarage<br />

finden sich E-Autos, E-Räder<br />

und E-Vespas mit entsprechenden<br />

Stromzapfanlagen. Ein kostenpflichtiger<br />

Service von Wattrad<br />

E-Mobility, den die Mieter<br />

nutzen können.<br />

Durch die verkehrsgünstige Lage<br />

und die gute Infrastruktur in<br />

der der nahen Umgebung sei<br />

dieses neue Wohnquartier als<br />

Erfolg für die Baugenossenschaft<br />

und ihre neuen Mitglieder<br />

zu betrachten. Mit 15238 Wohnungen<br />

und 17370 Mitgliedern<br />

sei man zudem eine der größten<br />

Baugenossenschaften Norddeutschlands.<br />

Als Dienstleistungsgenossenschaft<br />

biete man<br />

den Mitgliedern moderne Qualitätswohnungen<br />

zu fairen Preisen<br />

und mit exzellentem Service<br />

an. Neben dem Hauptsitz in Lübeck<br />

unterhält das Unternehmen<br />

Service-Center und Service-Büros<br />

in Ahrensburg, Crivitz,<br />

Elmshorn, Hagenow,<br />

Schwarzenbek und Schwerin.<br />

Im kommenden Monat werden<br />

die Wohnungen komplett an die<br />

neuen Mitglieder übergeben<br />

sein und im September steht<br />

dann das erste Kinder- und Kennenlernfest<br />

für alle auf dem<br />

Plan.<br />

(ue)<br />

Das Bett ist schon bereitet: Ein<br />

Fluss wird später die Wohnanlage<br />

umgeben<br />

Pastetenaufschnitt<br />

3 verschiedene Sorten,<br />

100 g<br />

.................................................0,79<br />

Beefsteak oder Beefsteak-Rouladen<br />

vom Jungbullen,<br />

aus der Oberschale, 100 g<br />

.................0,99<br />

Beck‘s,<br />

verschiedene Sorten,<br />

24 x 0,33 Liter Flaschen<br />

Kiste / Abholpreis zzgl. 3,42 Pfand,<br />

1 Liter = 1,39<br />

.......................10,99<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Mai <strong>2016</strong><br />

01.05. Christa Themar<br />

01.05. Therese Christiansen<br />

01.05. Annegret Grentsch<br />

02.05. Betül Yildiz<br />

<strong>04</strong>.05. Horst Mahler<br />

05.05. Giesela Rubeni<br />

06.05. Friedrich Friedhoff<br />

07.05. Eva Maschke<br />

08.05. Dagmar Grassmann<br />

08.05. Cornelia Schmitz<br />

09.05. Horst Leibküchler<br />

11.05. Bettina Gelszeit<br />

11.05. Carmen Korth<br />

13.05. Klaus-Dieter Hildebrand<br />

Nur am Dienstag!<br />

Beim Einkauf ab 50,- € gibt es einen<br />

Gutschein für ein Frühstück im Café Marie<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

13.05. Labrini Stampolidou<br />

17.05. Gabriele Grellmann<br />

17.05. Katerina Kolipost<br />

17.05. Regina Wöbke<br />

19.05. Dieter Reese<br />

20.05. Matthias Knoff<br />

24.05. Hinrich Dammann<br />

26.05. Susanne Engelin<br />

26.05. Wilma Witt<br />

28.05. Else Schildt<br />

29.05. Helmut Giesecke<br />

29.05. Günther Fischer<br />

31.05. Branca Pantic<br />

31.05. Kemal Pijuk


Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

mit Köz-Holzkohlengrill<br />

2,90€<br />

Schenefelder Platz 33<br />

(am Bus-Bahnhof)<br />

Kattner`s Waschstraße wäscht für einen guten Zweck<br />

Schenefelds Amtschefin Christiane Küchenhof tauscht Ballerina gegen Gummistiefel<br />

Ein Deal der besonderen Art hat<br />

sich für den 30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> verbabredet<br />

– Treffpunkt „Kattner`s<br />

Freie Tankstelle Schenefeld-<br />

Waschstraße. Der Deal lautet:<br />

Der Erlös aller Autowäschen in<br />

der Zeit von 10 bis 14 Uhr wird<br />

komplett gespendet<br />

für das<br />

Pfingstzeltlager<br />

der Jugendfeuerwehren<br />

des<br />

Kreis Pinneberg<br />

<strong>2016</strong> – vom<br />

13.05. bis<br />

16.05.<strong>2016</strong> –<br />

Ausrichter die<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld.<br />

Damit richtig<br />

viel Kohle<br />

rein kommt, haben<br />

sich Schenefelds<br />

Amtschefin<br />

Christiane<br />

Küchenhof<br />

und Schenefelds<br />

Wehrführer<br />

Michael<br />

Schulz bereit erklärt,<br />

in großer<br />

Solidarität von<br />

10 bis 14 Uhr<br />

die gesamte<br />

Vorarbeit zu leisten – kassieren,<br />

vorputzen und Einweisung in<br />

die Waschstraße! Damit nicht<br />

genug, denn nach der Wäsche<br />

stehen die jugendlichen Mitglieder<br />

parat, um auch den letzten<br />

Wassertropfen vom Lack zu beseitigen.<br />

Schenefelder Bote: Herr Kattner,<br />

wie kam es zu diesem Deal?<br />

Junior und Inhaber Henri Kattner:<br />

„Markus Reiß0, ein Cousin<br />

meiner Frau, ist Mitglied der<br />

Schenefelder Feuerwehr, und<br />

sprach mich an, ob ich eventuell<br />

eine Geldspende für das Feuerwehr-Jugend-Pfingstlager<br />

leisten<br />

könnte. Da fiel mir spontan<br />

ein, Halstenbeks Amtschefin<br />

Linda Hoß-Rickmann hat doch<br />

vor kurzem auch als Kassiererin<br />

für einen guten Zweck malocht.<br />

Und schon war die Idee geboren,<br />

und Marko hat es an die<br />

Feuerwehr weiter gegeben, unsere<br />

Bürgermeisterin daraufhin<br />

anzusprechen.“<br />

Schenefelder Bote: Wie war ihre<br />

Reaktion darauf?<br />

Henri Kattner: „Begeisterung<br />

pur, Frau Küchenhof wollte sich<br />

am liebsten schon sofort auf<br />

den Weg machen.“ (fe)<br />

„Alles begann 1966“ Henri Kattner, Vasco, Philipp und Kerstin<br />

Kattner (v.l.)<br />

Bastian, Henri Kattner, Danny, Vasco und Kevin freuen sich auf<br />

die Teilzeitkräfte Christiane Küchenhof und Michael Schulz.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Wein<br />

der Woche:<br />

weiß, rot u. rosé<br />

Flasche 0,75 l<br />

15,50 €<br />

Frische Trüffel z.B.<br />

Fettuccine mit Trüffel 16,50 €<br />

Dorade inkl. Beilage 19,50 €<br />

Loup de Meer vom Grill<br />

inkl. Beilage 19,50 €<br />

Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />

Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />

Wir nehmen sehr gern Ihre Reservierungen für Christi Himmelfahrt und<br />

Muttertag entgegen und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 23.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 Uhr - 23.00 Uhr · So. 12.00 Uhr - 23.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Wiedereröffnung mit<br />

Köz-Holzkohlengrill<br />

„Unser Köz-Holzkolengrill ist total<br />

neu und einmalig im Hamburger<br />

Westen“ sagt Inhaber Ilter<br />

Erden von Köz-Dönerburg<br />

am Schenefelder Platz nicht ohne<br />

stolz und zeigt auf den großen<br />

Grill, der in einer neuntägigen<br />

Umbau- und Renovierungsphase<br />

aufgestellt wurde. Der<br />

Einbau dauerte so lange, weil es<br />

„nur“ mit dem reinstellen allein<br />

nicht getan war. Auch ein umfangreicher<br />

Umbau des gesamten<br />

Tresens und des Abluftschornsteines<br />

darüber wurde in<br />

diesem Zusammenhang nötig.<br />

Köz-Dönerburg kann jetzt neben<br />

dem großen Standardangeboten<br />

wie zum Beispiel Suppen,<br />

Schnitzel oder diversen türkischen<br />

Spezialitäten auch besonders<br />

gegrillte Schaschlikspieße,<br />

Adana Kebab oder Frikadellen<br />

anbieten; Lammkotelett<br />

vom Grill – einfach köstlich!<br />

Ab sofort laden die hellen<br />

freundlichen Räume wieder zum<br />

Essen oder einer Getränkestärkung<br />

ein. Weil es nur wenige<br />

Schritte zu den Bushaltestellen<br />

sind, ist es auch kein Problem,<br />

sich eine Stärkung bei einer Umsteigepause<br />

zu gönnen.<br />

Als Wiedereröffnungsangebot<br />

bietet Köz-Dönerburg einen Döner<br />

im Brot mit Kalb- oder Geflügelfleisch<br />

mit Salat und Sauce<br />

zum Preis von nur 2,90 Euro an.<br />

Da muss Mann/Frau einfach einmal<br />

zum Probieren kommen . . .<br />

Die Köz-Dönerburg-Mannschaft freut sich auf den neuen Holzkohlengrill<br />

mit dem sie einen besonderen – noch einmaligen –<br />

Geschmack im Hamburger Westen anbieten können<br />

NEU BEI UNS …<br />

…und weiterhin Burger<br />

Lieferservice: Burger, Finger Food, Salate, Getränke<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 5<br />

Vor vier Jahren hatte die Schenefelderin<br />

Elke Wiedemann einen<br />

Schreibwettbewerb der<br />

SPD aus Anlass der Feier des<br />

Stadtjubiläums gewonnen. Ausgelobt<br />

als Preis war eine viertägige<br />

Reise zum Europa-Parlament<br />

nach Straßburg auf Einladung<br />

von Ulrike Rodost, die<br />

seit acht Jahren Abgeordnete<br />

der SPD im Europa-Parlament<br />

ist. Begleitet wurde die Preisträgerin<br />

vom Schenefelder SPD-<br />

Vorsitzenden Gerhard Manthei.<br />

Die beiden gehörten zu einer<br />

Gruppe von 54 Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus Schleswig-Holstein,<br />

die einmal aus erster Hand<br />

erfahren wollten, wie die parlamentarische<br />

Arbeit im EU-Parlament<br />

vonstatten geht. Darüber<br />

hinaus war genügend Gelegenheit,<br />

die elsässische Stadt an<br />

der deutschen Grenze kennenzulernen.<br />

„Wir hatten ein vollgestopftes<br />

Programm mit Besichtigungen<br />

und Einladungen,<br />

das erst einmal verarbeitet werden<br />

muss“, berichtete Gerhard<br />

Manthei. Elke Wiedemann und<br />

Gerhard Manthei und die anderen<br />

Mitglieder der Reisegruppe<br />

Optimistische Stimmung bei der Anhörung im Schenefelder Rathaus<br />

Keine Bürgerbedenken gegen das Schenefelder Radverkehrskonzept<br />

Rund 70 Bürgerinnen und Bürger<br />

hatten sich im Ratssaal zur<br />

Informationsveranstaltung zum<br />

„Radverkehrskonzept Schenefeld<br />

2015 bis 2025“ eingefunden.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann informierte<br />

über den aktuellen Stand<br />

der Planung und die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen, die durch<br />

die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />

an mehreren<br />

Schenefelder Straßen entstanden<br />

sind. Dallmann stellte ein<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann<br />

Netzwerk aus Fahrradstraßen<br />

vor, das die ganze Stadt durchzieht<br />

und Schenefeld darüber<br />

hinaus mit Halstenbek, Pinneberg<br />

und den Hamburger Westen<br />

verbindet. Ausdrücklich wurden<br />

die Teilnehmer an der Informationsveranstaltung<br />

von Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

aufgefordert, ihre kreativen<br />

Ideen einzubringen, damit das<br />

Radverkehrskonzept auf hohe<br />

Akzeptanz stößt. „Das Rad ist<br />

ein wichtiges Verkehrsmittel der<br />

Zukunft. Wir wollen, dass mehr<br />

Schenefelder aufs Rad steigen“,<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Straßburg-Reise mit vier Jahren Verspätung<br />

Schenefelderin hatte einen Schreibwettbewerb der SPD gewonnen<br />

Elke Wiedemann, Ulrike Rodost und Gerhard Manthei<br />

erhielten Gelegenheit, an einer<br />

Debatte des Europaparlaments<br />

teilzunehmen, aber die Zeit, die<br />

dafür zur Verfügung stand, war<br />

viel zu kurz, meinten sie hinterher.<br />

Manthei sprach sogar von<br />

sagte die Bürgermeisterin, die<br />

ebenso wie der Stadtplaner in<br />

ihrer Freizeit und für kurze Wege<br />

gern das Fahrrad nutzt.<br />

Viele Fragen waren schon in<br />

den vorherigen Sitzungen des<br />

Stadtentwicklungsausschusses<br />

geklärt worden. Dennoch gibt<br />

es immer noch Diskussionsbedarf.<br />

„Das kann auch nicht anders<br />

sein“, meinte der Stadtplaner,<br />

„was 40 Jahre lang gegolten<br />

hat, kann nicht von einem zum<br />

anderen Tag verstanden werden,<br />

wenn es geändert wird.<br />

Nötig sei ein langfristiges Umsteuern,<br />

wobei in erster Linie<br />

Autofahrer angesprochen werden.<br />

Sie müssten sich der neuen<br />

Situation anpassen, wobei die<br />

Faustregel gelte, das nicht die<br />

Radfahrer auf den Autoverkehr<br />

achten müssen sondern die Autofahrer<br />

auf die Radfahrer. Fragen<br />

gab es noch von älteren<br />

Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

wissen wollten, ob sie unbedingt<br />

Kartenvorverkauf zur 125. Platt-<br />

Lesung des Seniorenbeirates<br />

Die Eintrittskarten für die 125.<br />

Platt-Lesung des Seniorenbeirates,<br />

am 11. Mai um<br />

19.30 Uhr im JUKS, werden<br />

die Straße benutzen müssen.<br />

„Sie müssen nicht, sie können<br />

die Straße benutzen“, klärten<br />

Bürgermeisterin und Stadtplaner<br />

auf. Obwohl die rechtlichen<br />

Aufmerksam verfolgte das Publikum das vorgestellte Radfahrerkonzept<br />

am Donnerstag, den 28. April<br />

von 10 bis 12 Uhr zum Preis<br />

von 8,- Euro im Rathaus verkauft.<br />

einer persönlichen „EU-Skepsis,<br />

weil in diesem Parlament von<br />

Abgeordneten aus 28 Ländern<br />

bürokratische Entscheidungen<br />

getroffen werden, die von ihnen<br />

später nicht verantwortet werden<br />

müssen. Schon die Wahlen<br />

der Abgeordneten, die alle fünf<br />

Jahre öffentlich erfolgt, ist keine<br />

Personen, sondern eine Listenwahl.<br />

Ulrike Rodost nahm auf<br />

der Liste der SPD den zwölften<br />

Platz ein und hatte somit ihr<br />

Mandat von vornherein sicher.<br />

Einmal im Monat kommen die<br />

Abgeordneten für eine Woche<br />

nach Straßburg, um ihre parlamentarischen<br />

Aufgaben zu erfüllen.<br />

Die Schleswig-Holsteinerin<br />

Ulrike Rodost gehört dem<br />

Ausschuss für Menschenrechte<br />

und Minderheitspolitik und dem<br />

Fischereiausschuss an. In beiden<br />

Gremien stehen viele aktuelle<br />

Themen auf der Tagesordnung.<br />

In der Debatte, an der die<br />

Reisegruppe aus Schleswig-<br />

Holstein teilnahm, ging es um<br />

den Terrorismus.<br />

Zum Programm der viertägigen<br />

Reise gehörten eine Flussfahrt<br />

quer durch die Stadt, eine<br />

abendliche Weinprobe in Oberkirch<br />

(Deutschland) und ein<br />

Abendessen im „Gurtlerhof“ am<br />

Place de la Cathedrale in Straßburgs<br />

Unterstadt.<br />

Rahmenbedingungen geklärt<br />

sind, will die Verkehrsplanung<br />

mit der Aufstellung von Schildern<br />

„Radfahrer frei“ oder mit<br />

dem Aufbringen von Symbolen<br />

auf der Fahrbahn zusätzlich für<br />

Aufklärung sorgen.<br />

Diskussionsbeiträge betrafen<br />

auch einzelne vorgesehene<br />

Maßnahmen. Ein Landwirt beklagte<br />

sich, dass es schon in<br />

der Vergangenheit Konflikte mit<br />

Radfahrern gegeben hätte. Michael<br />

Schulz, Leiter der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schenefeld<br />

fragte, ob sich bei der Ausweitung<br />

des Radwegekonzepts die<br />

Anfahrzeiten vom Alarm bis zum<br />

Eintreffen am Zielort verlängern<br />

könnten.<br />

„Wir werden nicht für alles eine<br />

Lösung finden“, meinte der<br />

Stadtplaner, „wir werden Erfahrungen<br />

sammeln und auswerten.<br />

Sicher ist aber, dass Radfahrer<br />

und Autofahrer künftig<br />

die Verkehrsräume gemeinsam<br />

nutzen.“<br />

Ulf Dallmann freute sich über<br />

die positive Atmosphäre in der<br />

Informationsveranstaltung. Niemand<br />

hätte grundsätzliche Bedenken<br />

geäußert. „Wir sind wieder<br />

einen Schritt nach vorn gekommen“,<br />

sagte der Stadtplaner.<br />

Am Donnerstag, dem 28. April,<br />

wird sich der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

erneut mit dem Teilkonzept<br />

Fahrradstraßen und Freizeitwege<br />

beschäftigen. Bis dahin sollen<br />

Anregungen und Bedenken<br />

in den Entwurf des Fahrradkonzeptes<br />

aufgenommen werden.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr.<br />

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Drei nachschulische Betreuungsgruppen geplant<br />

Schenefeld will ein<br />

Verkehrsgutachten beschließen<br />

Am Dienstag, dem 3. Mai, berät<br />

der Ausschuss für Schule, Sport<br />

und Kultur der Stadt Schenefeld<br />

um 19 Uhr über die Einrichtung<br />

von drei nachschulischen Betreuungsgruppen<br />

in den Grundschulen.<br />

Zwei sollen in der<br />

Gorch-Fock-Schule und eine<br />

weitere in der Schule Altgemeinde<br />

eröffnet werden. Benötigt<br />

wird ein einmaliger Zuschuss<br />

in Höhe von 45.000 Euro<br />

für Küche, Möbel und weitere<br />

Einrichtungen Im außerordentlichen<br />

Haushaltsplan müssten<br />

ferner 91.000 Euro für Mehrosten<br />

zur Verfügung gestellt werden,<br />

die im laufenden Betrieb<br />

anfallen. Die Summe der Mehrkosten<br />

beträgt für <strong>2016</strong> 75.000<br />

Euro. Im laufenden Haushalt<br />

wurden vorsorglich 31.000 Euro<br />

eingeplant, so dass die Mehrkosten<br />

44.000 Euro betragen.<br />

Mit diesem Thema werden sich<br />

in der nächsten Zeit noch die<br />

Arbeitsgruppe Schulentwicklung<br />

und der Ausschuss für<br />

Bauen und Feuerwehr befassen.<br />

Gefordert wird auch die Arbeitsgruppe<br />

Ganstagsangebot, die<br />

ein Konzept für die Gestaltung<br />

des Schenefelder Ganztages<br />

entwirft.<br />

Die Entwicklung eines Stadtkerns,<br />

für den sich inzwischen<br />

alle Fraktionen der<br />

Ratsversammlung entschieden<br />

haben, wirft ihre Schatten<br />

voraus. So liegt dem Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt, der am Donnerstag,<br />

dem 28. April, um 19<br />

Uhr im Rathaus tagt, ein Antrag<br />

der Verwaltung vor, ein<br />

Gutachten zur gesamtstädtischen<br />

Verkehrsuntersuchung<br />

in Auftrag zu geben. Die letzte<br />

Verkehrsuntersuchung beruht<br />

auf Erhebungen des Jahres<br />

1999. Seitdem ist die Einwohnerzahl<br />

um rund 1.500<br />

gestiegen. Das entspricht einer<br />

Steigerung von 8 Prozent.<br />

Damit hat sich die Zahl der<br />

Haushalte um zirka 750 vergrößert.<br />

Parallel dazu haben<br />

sich die Handels- und Gewerbestrukturen<br />

Schenefelds<br />

gewandelt. Zum Beispiel ist<br />

das Gewerbegebiet Osterbrooksweg/Dannenkamp<br />

nahezu<br />

vollständig besetzt. Im<br />

Jahre 2017 kommt mit der<br />

Einweihung des XFEL-Forschungscampus<br />

ein weiteres<br />

Großprojekt hinzu, auf das<br />

sich die Verkehrsplanung einstellen<br />

muss. Ermittelt werden<br />

müssen die Daten für<br />

den voraussichtlichen Zielund<br />

Ortsverkehr. Zahlen liegen<br />

bisher nur für den Knoten<br />

Blankeneser Chaussee/<br />

Hauptstraße/Bäckerstraße<br />

aus dem Jahre 2011 vor. Diese<br />

Zahlen betreffen aber nur<br />

den innerstädtischen Verkehr<br />

und stehen nicht im gesamtstädtischen<br />

Zusammenhang.<br />

Auch die Verkehrsentwicklung<br />

auf der LSE (L 103) muss<br />

neu betrachtet werden.<br />

Die Untersuchungen betreffen<br />

den Anteil des Schwerlastverkehrs,<br />

den Radverkehr,<br />

den die Stadt fördern will,<br />

den Öffentlichen Personen-<br />

Nahverkehr (ÖPNV) und die<br />

Interessen der Fußgänger.<br />

Der Ausschuss wird außerdem<br />

das Ergebnis der Beteiligung<br />

der Öffentlichkeit am<br />

Radwegeverkehrsplan zur<br />

Kenntnis nehmen und die<br />

entsprechenden Anregungen<br />

und Bedenken dem Gutachter<br />

zur Beurteilung übergeben.<br />

„Sollten einzelne Maßnahmen<br />

nicht umsetzbar<br />

sein, sollen durch den Gutachter<br />

alternative Lösungen<br />

zur Führung des Radverkehrs<br />

vorgeschlagen werden“, heißt<br />

es in der Beschlussvorlage.<br />

Im Zusammenhang mit der<br />

Stadtkernplanung steht auch<br />

die Erarbeitung eines neuen<br />

Einzelhandelsgutachtens.<br />

Grundlage soll die Marktund<br />

Wirkungsanalyse aus<br />

dem Jahre 2006 sein. Insbesondere<br />

die letzten fünf Jahre<br />

sollen genau untersucht<br />

werden, weil sich in dieser<br />

Zeit das immense Wachstum<br />

des Internethandels bemerkbar<br />

gemacht hat. Das<br />

städtebauliche Entwicklungskonzept<br />

„Nutzungsstruktur<br />

Stadtkern“ sieht bisher<br />

explizit keine Handelsflächen<br />

im Gebiet vor. Berücksichtigt<br />

werden müssen<br />

auch die Konkurrenzstandorte<br />

Elbe-Einkaufszentrum<br />

und das Lurup-Center am<br />

Eckhoffplatz.<br />

Wi.


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

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Am 15. Mai feiert die Zwölf-<br />

Apostel-Gemeinde die Goldene<br />

Konfirmation mit einem Festgottesdienst,<br />

der um 9.30 Uhr<br />

beginnt. Alle Gemeindemitglieder,<br />

die vor 50 Jahren konfirmiert<br />

wurden, sind herzlich eingeladen,<br />

dieses besondere Jubiläum<br />

mit uns zusammen zu feiern. Im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

bitten wir zu einem kleinen Imbiss!<br />

Wer Interesse hat, melde<br />

sich bitte im Kirchenbüro der<br />

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Schenefelder Grüne luden zum Wildkräuterspaziergang ein<br />

Heimische Arten im Klövensteen sind wohlschmeckend und aromatisch<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

lud der Schenefelder Ortsverband<br />

der Grünen zum Wildkräuterspaziergang<br />

unter Führung<br />

von Jens Clausen in den Klövensteen<br />

ein. Trotz des kühlen<br />

und feuchten Wetters nahmen<br />

rund 70 Personen und zahlreiche<br />

Kinder teil. Jens Clausen schaffte<br />

es nicht nur, zum Wanderbeginn<br />

um 14 Uhr den Regen abzustellen,<br />

sondern überzeugte<br />

auch alle Skeptiker unter den<br />

Teilnehmern.<br />

Beim 90minütigen Rundgang<br />

zeigte er am Beispiel von 19<br />

Wildkräutern, die allesamt im<br />

Klövensteen wachsen, dass man<br />

sie nicht nur essen kann, sondern<br />

dass etliche der Kräuter<br />

ausgesprochen wohlschmeckend,<br />

aromatisch und reich an<br />

Spurenelementen, pflanzlichen<br />

Vitalstoffen und Vitaminen sind.<br />

Zum Beispiel auch der Sauerklee,<br />

der ausgesprochen erfrischend<br />

schmeckt. Sauerklee<br />

wächst im Wald fast überall und<br />

war bei den vielen Kindern der<br />

absolute Hit. Der für Pesto beliebe<br />

Bärlauch findet sich im<br />

Projekt „Geflüchtete Frauen in Kitas“<br />

Fünf evangelische Kitas im Hamburger Westen öffnen nachmittags ihre Türen<br />

Im November 2015 entstand im<br />

evangelischen Kita-Werk Altona-Blankenese<br />

die Idee: Kitas<br />

öffnen nachmittags nach dem<br />

Abholen der Kita-Kinder ihre<br />

Räume für Frauen aus Zentralen<br />

Erstaufnahme-Einrichtungen. Vieles,<br />

was den Frauen auf der<br />

Flucht und im Ankommen in<br />

Deutschland fehlte, ist in der<br />

Kita vorhanden: eine geschützte<br />

Atmosphäre, Platz zum Klönen,<br />

Kinderräume mit Spielzeug,<br />

sicheres Außengelände, Duschen,<br />

Küche. Kurz: ein Ort zum<br />

Wohlfühlen, Erholen und zum<br />

Austausch untereinander.<br />

Die Idee fand im Ev.-Luth. Kirchenkreis<br />

Hamburg-West/Südholstein<br />

großen Anklang. Es<br />

wurden finanzielle Mittel für das<br />

Projekt „Geflüchtete Frauen in<br />

Kitas“ zur Verfügung gestellt:<br />

für die Stelle einer Sozialpädagogin<br />

und für Sachmittel. Weitere<br />

Spender/innen und Stiftungen<br />

waren schnell gefunden,<br />

und so konnte das Projekt im<br />

Januar starten. 90 ehrenamtliche<br />

Frauen signalisierten Interesse<br />

mitzuarbeiten. Außerdem<br />

werden seitdem Spenden und<br />

Kräuterparadies Klövensteen:<br />

Am Wildkräuterspaziergang nahmen<br />

rund 70 Interessierte teil<br />

Klövensteen leider nicht. Dafür<br />

gibt es die Knoblauchrauke, die<br />

wesentlich feiner nach Knoblauch<br />

schmeckt und überall verbreitet<br />

ist. Und vor allem, sie findet<br />

sich als zweijährige Pflanze<br />

das ganze Jahr über.<br />

Natürlich kosteten die Teilnehmer<br />

auch große Sernmiere, Löwenzahn,<br />

Giersch und Brennnessel<br />

pur. Zu letzteren empfahl<br />

Clausen, beim Pflücken Handschuhe<br />

anzuziehen. Doch keine<br />

Bange wenn man sich einmal<br />

Danksagung<br />

Für die große Anteilnahme und tröstenden Worte<br />

bei der Trauerfeier unseres Vaters<br />

Sigmund „Siggi“ Malek<br />

verbrennt: Brennnessel soll gut<br />

gegen Rheuma sein. Genussvoll<br />

wurde es, als die Teilnehmer<br />

Clausens „Klövensteener grüne<br />

Sauce“, zusammengestellt aus<br />

den 19 Wildkräutern, mit selbstgebackenem<br />

Brot kosten durften.<br />

Die allgemeine Reaktion –<br />

Experte für Wildkräuter: Jens<br />

Clausen<br />

es schmeckte rund und lecker.<br />

Als weitere Kostprobe reichte<br />

Clausen seine selbst kreierte<br />

und köstliche Wildkräuter-Limonade.<br />

Kein Vergleich zu handelsüblichen<br />

Zuckerwässern mit<br />

Sachspenden (Hygieneartikel,<br />

Handtücher, Föns, Kaffee, Tee,<br />

und Lebensmittel) gesammelt.<br />

Fünf Kindertagesstätten des<br />

evangelischen Kita-Werks Altona-Blankenese<br />

im Kirchenkreis<br />

Hamburg-West/Südholstein öffnen<br />

nun seit März nachmittags<br />

ihre Türen für geflüchtete Frauen<br />

und ihre Kinder, die zur Zeit in<br />

vier verschiedenen Erstaufnahme-Unterkünften<br />

im Hamburger<br />

Westen leben (Schnackenburgallee,<br />

Rugenbarg, Friedrich-<br />

Ebert-Kaserne und Albert-Einstein-Ring).<br />

Jede der fünf evangelischen<br />

Kitas – in Alt Osdorf,<br />

Sülldorf/Iserbrook, Groß Flottbek,<br />

Lurup und am Osdorfer<br />

Born – ist einen Nachmittag in<br />

der Woche geöffnet. Projektleiterin<br />

Bärbel Dauber sagt: „Die<br />

Erfahrungen, die wir, die ehrenamtlichen<br />

Frauen und die Mitarbeitenden<br />

in den Kitas, in den<br />

vergangenen sieben Wochen<br />

gesammelt haben, zeigen: Es<br />

ist einfach! Die Idee lässt sich<br />

gut auf andere Kitas übertragen.“<br />

Die Frauen erleben in den Kitas<br />

einen Ort, an dem sie sich erholen,<br />

entspannen, reden und essen<br />

können, an dem sie das<br />

Kopftuch ablegen oder in Ruhe<br />

duschen können. Sie lernen<br />

Frauen aus Hamburg kennen,<br />

knüpfen Kontakte, kommen ins<br />

Gespräch, stellen Fragen und<br />

haben Spaß zusammen. Karin<br />

Müller, Geschäftsführerin des<br />

evangelischen Kita-Werks Altona-Blankenese,<br />

sagt: „Bis zu 80<br />

Frauen und ihre rund 120 Kinder<br />

freuen sich jede Woche auf diese<br />

Zeit in ‚ihrer’ Kita. Es sind<br />

Schritte aus der Anonymität der<br />

Zentralen Erstaufnahme in das<br />

Leben des Stadtteils, hin zu Begegnung<br />

und erster Integration.“<br />

Kontakt:<br />

Ev.-Luth. Kita-Werk Altona-Blankenese,<br />

Mühlenberger Weg 60,<br />

22587 Hamburg,<br />

Karin Müller, Geschäftsführerin,<br />

(<strong>04</strong>0) 800 500 13, karin.mueller@kitawerk-hhsh.de<br />

Bärbel Dauber, Projektleiterin<br />

„Geflüchtete Frauen in Kitas“,<br />

(<strong>04</strong>0) 800 500 22, baerbel.dauber@kitawerk-hhsh.de<br />

Internet: www.kitawerk-altonablankenese.de<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

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vor der Tür<br />

„naturidentischen“ Geschmacksstoffen.<br />

So standen am Ende zwei Fragen<br />

der Teilnehmer im Raum:<br />

Gibt es die Rezepte und wird<br />

der Wildkräuterspaziergang wiederholt?<br />

Ja, die Rezepte werden<br />

in Kürze von Jens Clausen bereitgestellt.<br />

Auf den nächsten<br />

Wildkräuterspaziergang in spätestens<br />

einem Jahr können sich<br />

alle, die dieses Mal verhindert<br />

waren schon freuen. Und es<br />

wurde zudem noch eine weitere<br />

Frage beantwortet: Wer gewinnt<br />

im geschmacklichen Vergleich:<br />

Der EU-normierte Salat aus dem<br />

Supermarkt, möglichst schon<br />

vorgeschnibbelt? Oder ein Salat<br />

aus den Wildkräutern des Klövensteens?<br />

Natürlich der Wildkräutersalat.<br />

Dagegen hat der<br />

Supermarkt-Salat geschmacklich<br />

einfach keine Chance.<br />

Und wer sich wieder einmal über<br />

Giersch, Brennnessel und Vogelmiere<br />

in seinem Garten ärgern<br />

sollten, soll Jens Clausens<br />

Tipp beherzigen: Nicht ärgern<br />

sondern einfach aufessen. Ist<br />

schließlich gesund und lecker.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

bedanken wir uns bei allen Trauergästen aufrichtig.<br />

Hamburg, im April <strong>2016</strong><br />

Janin und Sascha<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

Traueranzeige<br />

Nach langer, schwerer Krankheit verstarb unsere Tochter, meine Frau,<br />

unsere Mutter, meine Schwester und meine Schwägerin<br />

Roswitha Pauls<br />

geb. Zinser<br />

* 1. Juni 1962 † 17. April <strong>2016</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Die Familie<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Wahlkreisgespräche in Lurup und Blankenese<br />

Die Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt<br />

(beide SPD) diskutierten über ein Jahr rot-grüne Koalition in Hamburg<br />

An zwei Terminen, am 06.<br />

April <strong>2016</strong> im Stadtteilhaus<br />

Lurup und am 20. April <strong>2016</strong><br />

in der Gorch-Fock-Schule<br />

Blankenese, hatten Anne Krischok<br />

und Frank Schmitt zu<br />

ihren Wahlkreisgesprächen<br />

eingeladen. Die beiden Abgeordneten<br />

zogen dabei für<br />

Hamburg im Allgemeinen und<br />

für den Westen im Speziellen<br />

ein positives Zwischenfazit.<br />

„Zusammen mit den GRÜNEN<br />

haben wir in den vergangenen<br />

zwölf Monaten bereits eine<br />

Menge auf den Weg gebracht”,<br />

so Anne Krischok.<br />

“Unter dem Motto 'Zusammen<br />

schaffen wir das moderne<br />

Hamburg' setzen wir<br />

Schritt für Schritt unsere im<br />

Koalitionsvertrag vereinbarten<br />

Vorhaben in die Tat um.“<br />

„Das alles dominierende Thema<br />

im ersten Jahr dieser Legislaturperiode<br />

war die<br />

Flüchtlingssituation“, sagt<br />

Frank Schmitt. „Dabei geht<br />

es einerseits um die Unterbringung,<br />

die Vermeidung von<br />

Obdachlosigkeit auch durch<br />

Notmaßnahmen, wie wir sie<br />

bei der Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft<br />

im ehemaligen<br />

Max Bahr-Baumarkt in Osdorf<br />

erlebt haben, aber auch die<br />

langfristigen Planungen wie<br />

beispielweise in Rissen.<br />

Gleichzeitig geht es aber natürlich<br />

immer auch um die<br />

Förderung der Integration.<br />

Dafür haben wir in den letzten<br />

Monaten über 20 parlamentarische<br />

Initiativen eingebracht,<br />

zum Beispiel zur Kinderbetreuung,<br />

zur offenen<br />

Kinder- und Jugendarbeit, zur<br />

schulischen Bildung sowie zur<br />

Sprachförderung und der Vermittlung<br />

in Arbeit.“<br />

Damit Integration gelingt,<br />

braucht es mehr als nur ein<br />

vernünftiges Dach über dem<br />

Kopf – zur Integration braucht<br />

es immer Menschen. „In der<br />

Bürgerschaftsfraktion setzen<br />

wir uns für die richtigen Weichenstellungen<br />

ein und wollen<br />

diese dann auch gerade vor<br />

dem Hintergrund der Flüchtlingskrise<br />

gemeinsam mit den<br />

Bürgerinnen und Bürgern vor<br />

Ort umsetzen“, betonen Anne<br />

Krischok und Frank Schmitt.<br />

„Deshalb ist es uns als Wahlkreisabgeordnete<br />

besonders<br />

wichtig, den Menschen vor<br />

Ort regelmäßig die Möglichkeit<br />

zu geben mit uns ins Gespräch<br />

zu kommen.“<br />

Neben den großen Aufgaben<br />

im Bereich der Flüchtlingshilfe<br />

hat die Regierungskoalition<br />

in den letzten zwölf<br />

Monaten auch viele andere<br />

Vorhaben weiter erfolgreich<br />

vorangetrieben, so die beiden<br />

Wahlkreisabgeordneten.<br />

Bei der rot-grünen Zusammenarbeit<br />

hat der Wohnungsbau<br />

weiterhin eine hohe<br />

Priorität. Dafür wird auch<br />

zusätzliches Personal in den<br />

Bezirksämtern angestellt.<br />

Darüber hinaus werden Straßen<br />

und Brücken saniert,<br />

Fahrradwege ausgebaut,<br />

Bushaltestellen neu und barrierefrei<br />

gestaltet. Im Bereich<br />

Kita sorgte die Koalition für<br />

eine weitere Verbesserung<br />

des Betreuungsschlüssels.<br />

Frank Schmitt und Anne Krischok<br />

gaben ebenso offen<br />

zu, dass es bei einigen Themen<br />

noch weiter Ausdauer<br />

braucht. So wollen sie sich<br />

zum Beispiel weiterhin für eine<br />

Verbesserung des Fluglärmschutzes<br />

und für eine<br />

zügige Schienenanbindung<br />

von Osdorf und Lurup einsetzen.<br />

„Das erste Regierungsjahr<br />

unter rot-grüner Flagge zeigt,<br />

dass wir gemeinsam auf dem<br />

richtigen Kurs sind”, so die<br />

beiden Abgeordneten.<br />

Vorlesewettbewerb in der Grundschule Luruper Hauptstraße<br />

Am 6. April <strong>2016</strong> fand in der<br />

Grundschule Luruper Hauptstraße<br />

der 1. Vorlesewettbewerb<br />

für die 3. und 4. Klassen<br />

statt. Die Veranstaltung fand<br />

bei allen Beteiligten so viel<br />

Anklang, dass sie zukünftig<br />

in jedem Schuljahr einmal<br />

stattfinden soll.<br />

Zunächst ermittelten die<br />

Schüler einer Klasse zwei Sieger,<br />

die gegen die Favoriten<br />

der Parallelklasse antreten<br />

mussten. In den Klassen wurde<br />

eifrig gelesen und im<br />

Kunstunterricht wurden Plakate<br />

entworfen, die die Veranstaltung<br />

ankündigten.<br />

Die Klassenbesten zeigten<br />

nun ihr Können vor einem<br />

großen Publikum. Anwesend<br />

waren die Schüler der 3. und<br />

4. Klassen, sowie eine Jury,<br />

bestehend aus zwei Lehrern,<br />

der Schulleitung, zwei Klassensprechern<br />

aus den jeweiligen<br />

Klassenstufen und Frau<br />

Battaray aus dem Elternrat.<br />

Die Jury achtete bei der Beurteilung<br />

auf die Betonung,<br />

den Lesefluss und die Lautstärke.<br />

Die Stimmung in der<br />

Aula war gespannt. Alle waren<br />

aufmerksam und die Schüler<br />

fieberten natürlich für ihre Favoriten<br />

aus der eigenen Klasse.<br />

Es war eine Herausforderung<br />

für die Leser vor so einem<br />

großen Publikum zu lesen.<br />

Die beiden Leser aus<br />

den dritten Klassen lasen aus<br />

dem Buch „Der Findefuchs“<br />

zwei Minuten einen Text vor,<br />

auf den sie sich vorbereiten<br />

durften. Die Leser aus den 4.<br />

Klassen hatten es schon etwas<br />

schwerer. Sie erhielten<br />

die Aufgabe, drei Minuten einen<br />

unbekannten Text vorzulesen.<br />

Alle waren natürlich<br />

sichtlich nervös, vor so viel<br />

Publikum verstärkt durch ein<br />

Mikrofon vorzulesen, aber<br />

schafften es mit Bravour!<br />

Es war eine sehr spannende<br />

und knappe Entscheidung<br />

zwischen dem 1. und 2. Platz<br />

der Drittklässler. Mit einem<br />

hauchdünnen Unterschied erreichte<br />

Asya aus der 3b den<br />

1. Platz mit 80 Punkten und<br />

Collin aus der 3a mit 78 Punkten<br />

den 2. Platz. Kevser aus<br />

der 3a erreichte den 3. und<br />

Masiha aus der 3b den 4<br />

Platz. Bei den 4. Klassen ergab<br />

die Auswertung, dass<br />

Tanja aus der 4b mit 77 Punkten<br />

den Wettbewerb gewann,<br />

gefolgt von Christian aus der<br />

4b mit 66 Punkten. Den 3.<br />

Platz belegte Buket aus der<br />

4a und den 4. Platz Shiwam,<br />

ebenfalls aus der 4a.<br />

Alle Schüler erhielten als Preis<br />

kleine Präsente, eine Urkunde<br />

und einen Büchergutschein.<br />

Es sei aber noch gesagt, dass<br />

es keine Verlierer gab, denn<br />

alle waren von ihren Klassen<br />

bereits als die Besten ins<br />

Rennen geschickt worden.<br />

Wir freuen uns schon auf den<br />

nächsten Lesewettbewerb.<br />

Die 1. und 2. Klassen nehmen<br />

an diesem Wettbewerb noch<br />

nicht teil. Für diese Klassenstufen<br />

wird im Juni einen Lesevormittag<br />

organisiert, für<br />

den sich auch Eltern als Vorleser<br />

engagieren können!<br />

Susann Lüth, Irmela Methler<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Penne mit vegetarischer Gemüsebolognese und Hartkäse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Hack-Lauchpfanne mit Kräuterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Ofenkartoffel mit Schnittlauchquark und gekochtem Hinterschinken . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Kalbsragout mit Pilzen und Spargel gekocht, dazu Kartoffelrösti . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gebackener Camembert mit Preiselbeeren und einem gemischten Salat . . . 5,90<br />

Di. Hummerrahmsuppe mit Shrimpseinlage und Sahnehaube . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Pasta in Sahnesauce mit Streifen vom Räucherlachs u. gerösteten Pinienkernen . .5,90<br />

Do. Pfannengyros mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes Frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Lachsfilet mit Salzkartoffeln, Sauce Bearnaise u. einem Gurkensalat . .6,90<br />

Sa. Pichelsteiner Gemüseeintopf mit Fleischeinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Kalbsragout mit Pilzen und Spargel gekocht, dazu Kartoffelrösti . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Feine Bratwurst "Thüringer Art" auf Sauerkraut und Kartoffelpüree . . . 6,90<br />

Di. Schweinebraten "kalt" mit Essiggemüse, Remouladensauce u. Bratkartoffeln . . 6,90<br />

Mi. Hähnchenschenkel knusprig gebraten mit Rahmgemüse<br />

und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. <strong>04</strong>0/ 8400 408-21<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“<br />

Bücherhalle im Born Center lockt Kinder zur szenischen Lesung<br />

Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />

bietet am Mittwoch, 11. Mai, 10<br />

Uhr, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />

„Wenn Bücher lebendig<br />

werden“ eine szenische<br />

Lesung mit Gesche Groth und<br />

Morena Bartel (Theater am<br />

Strom) zur kreativen Leseförderung<br />

an. Vorgestellt wird das<br />

Buch „Tim und das Geheimnis<br />

von Knolle Murphy“.<br />

Damen-, Herrenund<br />

Kinder Friseur<br />

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832 08 41 + 831 50 36<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Tims Eltern haben die Nase voll<br />

von ihren fünf lärmigen Söhnen.<br />

Um etwas mehr Ruhe zu haben,<br />

melden sie die beiden Ältesten,<br />

Marty und Tim, in der Bibliothek<br />

an, obwohl sich die zwei überhaupt<br />

nicht für Bücher interessieren.<br />

Doch der größte Schrecken<br />

ist die Bibliothekarin Knolle<br />

Murphy, denn sie hasst Kinder.<br />

Marty und Tim müssen still auf<br />

dem Teppich sitzen. Aus lauter<br />

Langeweile fangen sie an zu lesen<br />

und verfallen dem Zauber<br />

des geschriebenen Wortes.<br />

Die Veranstaltung ist für Kinder<br />

der dritten und vierten Klassen<br />

geeignet und dauert etwa eine<br />

Stunde. Anmeldungen unter Telefon<br />

832 01 71 oder osdorf@buecherhallen.de.<br />

LESERBRIEF<br />

Spaziergang am Schacksee<br />

Graffiti-Kurse im Born Center: Sie finden für Kinder und Jugendliche<br />

an jedem Freitag von 16 bis 18 Uhr im Raum neben dem<br />

„Nur hier“-Bäcker statt<br />

Ich finde es ganz toll, wenn ich beim abendlichen Spaziergang<br />

rund um den Schacksee die vielen Familien sehe, die die<br />

Grünflächen nutzen, um zu picknicken und zu grillen. Wer keinen<br />

oder nur einen kleinen Balkon hat, findet hier den<br />

perfekten Ort dafür. Ich finde es aber gar nicht toll, wenn ich<br />

beim morgendlichen Spaziergang rund um den Schacksee<br />

die leeren Wurst- und Fleischverpackungen finde. Daneben<br />

liegt dann noch der Einweggrill (sind die ökologisch überhaupt<br />

vertretbar?). Das ganze 20 Meter neben dem halbleeren Mülleimer...<br />

Ist das wirklich zu viel verlangt, den eigenen Müll zu<br />

entsorgen, von einem sauberen See haben doch alle viel<br />

mehr, nicht nur die Spaziergänger :-)<br />

I. Eggers<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Vatertagsturnier beim SV Osdorfer Born ... Und wenn die<br />

Ballern statt bollern heißt es am<br />

5. Mai auf dem Sportplatz des<br />

SV Osdorfer Born, denn die<br />

Borner richten am Vatertag ein<br />

großes Spaßturnier aus. „Wir<br />

gehen mit 16 Mannschaften an<br />

den Start. Es hätten noch mehr<br />

sein können, aber wir mussten<br />

schließlich eine Grenze ziehen“,<br />

sagt Organisator Marc Puschzian.<br />

Das Turnier ist international besetzt.<br />

„Es spielen unter anderem<br />

eine polnische, zwei russische<br />

und zwei türkische Mannschaften“,<br />

so Puschzian. Was nach<br />

weitgereisten Gästen klingt, sind<br />

allerdings Freizeitmannschaften,<br />

die sich aus den verschiedenen<br />

Nationalitäten zusammensetzen.<br />

„Fast alle Akteure spielen<br />

in Vereinen, aber wir wollten<br />

eher Freizeit- als Vereinsmannschaften<br />

teilnehmen lassen“, erklärt<br />

Puschzian. Auch Betriebssportgruppen<br />

und Fan-Teams<br />

sind gemeldet. Ebenso hat sich<br />

ein Team gebildet mit Fußballern,<br />

die früher einmal für den<br />

SV Osdorfer Born gekickt haben.<br />

Ganz klar – der Spaß steht<br />

im Vordergrund.<br />

Gespielt werden soll auf dem<br />

Kleinfeld in zwei Vorgruppen<br />

sowie Halbfinale und Endspiel.<br />

Ein Spiel dauert zehn Minuten,<br />

Turnierbeginn ist um 10 Uhr,<br />

das Endspiel ist um 16.30 Uhr<br />

geplant. Damit es ein großes<br />

Fest wird, gibt es ordentlich zu<br />

essen – Lahm, Schwein, Geflügel<br />

vom Grill sowie Getränke zu<br />

moderaten Preisen. Jede<br />

Mannschaft erhält zudem eine<br />

Kiste Bier. „Musik soll es auch<br />

geben und wir wollen noch einen<br />

Eismann organisieren. Außerdem<br />

sind kleine lustige Spiele<br />

für zwischendurch geplant“,<br />

erklärt Puschzian, der mit Gunder<br />

Schwemer die Turnierleitung<br />

übernimmt. Gäste sind am Tag<br />

herzlich willkommen, der Eintritt<br />

ist natürlich frei.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: <strong>04</strong>0 / 832 102 87<br />

Die Gebrüder Aladag stehen mit ihrem Verkaufswagen „Alaras Fisch“ jeweils montags auf dem<br />

Haupteingangsplatz vor Woolworth und donnerstags auf dem kleinen Wochenmarktplatz direkt<br />

an der Bornheide, vor dem Salon Müller und der Post.<br />

Schokolade macht Flecken. Blumen Eindruck: Blümchen am Born hat die kalorienarme<br />

Alternative – nämlich: Frische aus der Region<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

Fehlalarm bei DESY löst Feuerwehreinsatz aus<br />

Ein technischer Fehler hat<br />

gestern Morgen eine Brandlöschanlage<br />

in einem Beschleunigertunnel<br />

bei DESY<br />

ausgelöst. Sogenannte Hochdruck-Nebellöschanlagen,<br />

die<br />

die Technik im Tunnel des<br />

derzeit im Bau befindlichen<br />

Europäischen Röntgenlasers<br />

European XFEL schützen sollen,<br />

waren ausgelöst worden.<br />

„Offensichtlich handelt es<br />

sich um einen technischen<br />

Defekt, der zu der Auslösung<br />

geführt hat“, sagt Hans-Joachim<br />

May, Leiter des Technischen<br />

Notdienstes bei DESY.<br />

„Ein Feuer gab es nicht. Menschen<br />

waren zu keiner Zeit in<br />

Gefahr.“ Die sofort alarmierte<br />

Hamburger Feuerwehr war innerhalb<br />

von Minuten am Einsatzort.<br />

Zum Zeitpunkt der<br />

Meldung hatten laut Zählsystem<br />

fünf der ursprünglich 14<br />

Mitarbeiter den Tunnel noch<br />

nicht verlassen. Sie verließen<br />

den Tunnel kurze Zeit darauf,<br />

niemand kam zu Schaden.<br />

„Jede Person, die sich in den<br />

Tunnelanlagen des European<br />

XFEL befindet, wird elektronisch<br />

lokalisiert und trägt einen<br />

sogenannten Selbstretter<br />

mit sich, der ihn in Notfällen<br />

mit Sauerstoff versorgt“, erklärt<br />

May.<br />

In dem Tunnelsystem, das<br />

vom DESY-Gelände in Hamburg-Bahrenfeld<br />

bis nach<br />

Schenefeld in Schleswig-Holstein<br />

reicht, wird derzeit der<br />

Europäische Röntgenlaser<br />

Brandlöschanlage wurde ausgelöst: Fehlalarm in einem Beschleunigertunnel<br />

des European XFEL Foto: Dirk Nölle<br />

European XFEL montiert. Von<br />

2017 an soll die Anlage, an<br />

der elf europäische Partner<br />

beteiligt sind, die hellsten<br />

Röntgenblitze der Welt erzeugen,<br />

um damit winzige<br />

Strukturen und ultraschnelle<br />

Bewegungen im Nanokosmos<br />

zu untersuchen. DESY ist<br />

Hauptgesellschafter der Anlage.<br />

Größere Schäden oder<br />

Auswirkungen auf den Zeitplan<br />

für den Bau der Anlage<br />

sind nach gegenwärtigem<br />

Stand nicht zu erwarten.<br />

NIVEA Haus feiert Jubiläum – 10 Jahre Auszeit vom Alltag<br />

• Mehr als 5 Millionen Besucher<br />

seit Eröffnung<br />

• Großes Jubiläumsprogramm<br />

in der letzten Aprilwoche mit<br />

Tombola und Rabatt-Aktion<br />

• Je ein Wohlfühlwochenende<br />

im a-ja Resort in Grömitz und<br />

Warnemünde zu gewinnen<br />

Zehn Jahre ist es bereits in<br />

Hamburg zu Hause. Am 26. April<br />

2006 eröffnete die Marken-Ikone<br />

NIVEA ihren Flagship-Store an<br />

der Hamburger Binnenalster. Die<br />

NIVEA Produktwelt erleben und<br />

Wellness für jedermann genießen<br />

– mit diesem Konzept lockte<br />

das NIVEA Haus seitdem mehr<br />

als 5 Millionen Besucher an.<br />

„Wir sind begeistert, dass das<br />

Interesse am NIVEA Haus in<br />

Hamburg auch nach so langem<br />

Bestehen ungebrochen ist: Von<br />

Jahr zu Jahr empfangen wir<br />

mehr Besucher, die sich von<br />

Kopf bis Fuß verwöhnen lassen<br />

und in die blau-weiße Welt unserer<br />

Marke eintauchen“, resümiert<br />

Ingo Tanger, Marketingchef,<br />

Deutschland der Beiersdorf<br />

AG. „Als Dankeschön dürfen<br />

sich in unserer Jubiläumswoche<br />

vom 23. bis zum 30. April<br />

alle Kunden auf zahlreiche Überraschungen<br />

und neue Angebote<br />

freuen.“<br />

Am 29. und 30. April gibt es eine<br />

große Tombola mit attraktiven<br />

Preisen. Jedes Los gewinnt –<br />

die Hauptprämien sind je ein<br />

Wohlfühlwochenende in den beliebten<br />

a-ja Resorts in Grömitz<br />

und Warnemünde, natürlich inklusive<br />

einer Anwendung im NI-<br />

VEA Haus vor Ort. Zusätzlich<br />

bietet das NIVEA Haus in der<br />

Geburtstagswoche 10 Prozent<br />

Rabatt auf das gesamte Shop-<br />

Angebot. Und ab sofort kann<br />

die neue Kosmetikbehandlung<br />

„Energy-Detox“ gebucht werden.<br />

Die Anwendung sorgt durch<br />

eine tiefenreinigende Detox-<br />

Maske und ein extra feuchtigkeitsspendendes<br />

Serum für ein<br />

frisches und klares Hautbild.<br />

Über das NIVEA Haus:<br />

Blau-weiße Wohlfühloase im<br />

Herzen Hamburgs<br />

Das NIVEA Haus liegt am Jungfernstieg<br />

und damit im Herzen<br />

Hamburgs direkt an der Binnenalster.<br />

Besucher können dort<br />

aus einem vielfältigen Angebot<br />

wählen – von kompetenter Beratung<br />

rund um Hautpflege und<br />

hauttypgerechten Produktempfehlungen<br />

über Geschenkartikel<br />

für Freunde und Bekannte bis<br />

zur entspannten Auszeit vom<br />

Alltag mit kosmetischen Behandlungen<br />

und Massagen im<br />

Wellness-Bereich. Für viele<br />

Hamburger ist das NIVEA Haus<br />

nicht mehr wegzudenken, und<br />

auch zahlreiche Touristen machen<br />

einen Besuch dort zum<br />

festen Programmpunkt ihrer<br />

Städtereise. Die Öffnungszeiten<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

sind von Montag bis Samstag<br />

von 10 bis 20 Uhr.<br />

Das NIVEA Haus Hamburg in<br />

Zahlen<br />

• Mehr als 5 Millionen Besucher<br />

zählte das Haus in den vergangenen<br />

10 Jahren.<br />

• Etwa 3 Millionen NIVEA Produkte<br />

gingen im NIVEA Haus<br />

Hamburg über den Ladentisch.<br />

• Beliebteste Anwendung ist die<br />

Massage „Einmal Kneten“, die<br />

über 50.000-mal verkauft wurde.<br />

• Mehr als 300.000 Gäste entspannten<br />

bei einer verwöhnenden<br />

Anwendung.<br />

• Personalisierte NIVEA Creme<br />

als Verkaufs-Hit: Etwa 35.000-<br />

mal ließen sich Kunden fotografieren,<br />

um eine persönliche blauweiße<br />

Dose mit ihrem Konterfei<br />

gestalten zu lassen.<br />

Die Luruper Nachrichten verlosen<br />

für das NIVEA-Haus 2 Gutscheine<br />

im Wert von 70,- €.<br />

Bitte schicken Sie uns bis Freitag,<br />

den 29.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung - unter<br />

dem Stichwort “NIVEA“ eine<br />

Postkarte an: Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr. 132, 22547<br />

Hamburg oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: <strong>04</strong>0-832 28 61. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 91 – 93 · Fax <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Jemand der nicht bereit ist, seine<br />

Katze zu verwöhnen, bekommt<br />

niemals die Belohnung,<br />

die sie bereit ist, demjenigen zu<br />

schenken, der sie verwöhnt.<br />

Schottischer Schriftsteller<br />

Ich betreue Ihre Katze zu Hause<br />

in gewohnter Umgebung – damit<br />

Ihr geliebtes Tier keinen unnötigen<br />

Stress hat. Ich kenne das<br />

Problem als langjährige Katzenbesitzerin<br />

nur zu gut. Wer passt<br />

auf meine Katzen auf wenn ich<br />

mal nicht da bin? Eine Katzenpension<br />

ist oft nur Stress – denn<br />

Katzen sind Gewohnheitstiere<br />

und fühlen sich in der eigenen<br />

Umgebung am wohlsten. Da<br />

kam mir die Idee, eine mobile<br />

Katzenbetreuung im Hamburger<br />

Westen anzubieten, denn wer<br />

wenn nicht ich, kennt die Bedürfnisse<br />

der Katzen am besten,<br />

dachte ich mir.<br />

In mir haben Sie einen absolut<br />

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: <strong>04</strong>0 - 831 60 91 - 93<br />

Mobile Katzenbetreuung im Hamburger Westen<br />

verlässlichen, liebevollen und<br />

sehr gewissenhaften Betreuer<br />

gefunden. Gern komme ich Sie<br />

und Ihre Katzen zum 1. Kennenlernen<br />

besuchen, damit Sie<br />

wissen, mit wenn Sie es zu tun<br />

haben und Ihre Sorge verlieren.<br />

Ich kann Ihnen versichern, dass<br />

alle Katzenbesitzer und Ihre Fellnasen<br />

mit mir sehr zufrieden<br />

sind und mich immer wieder<br />

bitten, ihre Lieblinge zu versorgen.<br />

Für Sie sollte der geplante<br />

Urlaub ohne Sorgen beginnen<br />

und Sie sollten sich entspannt<br />

auf eine schöne Zeit freuen. Rufen<br />

Sie mich an 0157-850 381<br />

22 oder senden Sie mir eine<br />

Mail<br />

an<br />

saskia_arnoldi@yahoo.de.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie<br />

auf meiner Homepage:<br />

www.elbkatzen-hamburg.com.<br />

Ich freue mich auf Ihre Lieblinge!<br />

Ihre<br />

Elbkatzenbetreuung Hamburg<br />

Willkommen in der Reitschule Böckmann in Schenefeld!<br />

Reitsport ist schon etwas ganz<br />

besonderes, denn neben Körperbeherrschung,<br />

Kondition und Reaktionsvermögen<br />

wird hier noch<br />

etwas ganz anderes vermittelt: der<br />

Umgang mit dem Sportpartner<br />

Pferd. Und genau da wird es spannend,<br />

denn dieser Partner hat<br />

manchmal seinen eigenen Kopf<br />

und vor allem auch viele Bedürfnisse,<br />

die ein guter Reiter kennen<br />

muss. Und so stehen neben dem<br />

Reiten an sich auch die Pflege und<br />

der Umgang mit dem Pferd im<br />

Vordergrund. Hier sind Einfühlungsvermögen<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

gefragt. Reiten<br />

kann bei uns jeder lernen, vorausgesetzt,<br />

er ist mindestens 8 Jahre<br />

alt. Die Kleineren (ab 6 Jahre) können<br />

ihren Sportpartner Pferd schon<br />

einmal beim Voltigieren kennenlernen.<br />

Der Einstieg in der Reitschule<br />

erfolgt dann über Longenstunden,<br />

in denen der Reitschüler/die<br />

Reitschülerin zunächst einzeln<br />

betreut wird. Sobald das Pferd<br />

in allen drei Gangarten sicher beherrscht<br />

wird, ist der Weg in die<br />

Gruppenstunde frei. Hier werden<br />

die Grundfertigkeiten zunächst vertieft,<br />

und langsam kommen nun<br />

auch leichte Element der Dressurarbeit<br />

dazu.<br />

Wer nun Lust verspürt, die Reithalle<br />

auch einmal zu verlassen und sich<br />

im wunderschönen Forst Klövensteen<br />

gemeinsam mit dem Pferd<br />

den Wind um die Nase wehen zu<br />

lassen, braucht dazu den Deutschen<br />

Reiterpass FN. In einem<br />

Lehrgang wird dazu alles notwendige<br />

Wissen um das Reiten im Gelände<br />

vermittelt. Nach bestandener<br />

praktischer und theoretischer Prüfung<br />

geht es dann raus in den<br />

Wald! Auch für eine Partnerschaft<br />

auf einem der Lehrpferde ist der<br />

Reiterpass bei uns Voraussetzung.<br />

Das ist schon ein kleines bisschen<br />

wie mit einem eigenen Pferd: viel<br />

Freude an einem festen Partner<br />

für das Reiten im Unterricht (für<br />

fortgeschrittene Erwachsene in<br />

Einzelfällen auch „frei“), dazu aber<br />

auch ein bisschen mehr Verantwortung<br />

für das Wohl des Tieres<br />

und die Pflege der Ausrüstung.<br />

Neben dem eigentlichen Reiten<br />

erwartet unsere Reitschüler eine<br />

nette Gemeinschaft: Grillfeste im<br />

Sommer, Osterfeuer, gemeinsam<br />

organisierte Turniere, eine tolle<br />

Weihnachtsfeier u.v.m. sorgen dafür,<br />

dass sich alle schnell kennenlernen.<br />

Wenn Sie oder Ihre Kinder<br />

nun Lust bekommen haben, bei<br />

uns das Reiten zu erlernen, dann<br />

kommen Sie doch mal vorbei und<br />

schauen sich den Unterricht einmal<br />

an. Auch Wiedereinsteiger sind<br />

bei uns natürlich herzlich willkommen.<br />

Sie haben noch Fragen zu<br />

unserem Angebot? Diese beantworten<br />

wir gern auch telefonisch –<br />

rufen Sie uns doch einfach an!<br />

Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: <strong>04</strong>0/830 80 70 • e-Mail: stall.boeckmann@gmx.de<br />

Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 11<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 26. Juni <strong>2016</strong><br />

mit Stadtfest Schenefeld<br />

Seniorencafé<br />

am 22. Mai <strong>2016</strong> auf dem Marktplatz<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Mai <strong>2016</strong><br />

und 5. Juni <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Fahrzeuge, Ersatzteile und vieles mehr<br />

Auto-Flohmarkt findet am 8. Mai rund ums Stadtzentrum Schenefeld statt<br />

„Wir machen aus der leidigen<br />

Gebrauchtwagensuche ein<br />

Event mit Fun-Faktor für die<br />

ganze Familie“, so versteht<br />

das Unternehmen CarDealz<br />

seinen Flohmarkt, der erstmalig<br />

am Sonntag, 8. Mai, von 8<br />

bis 16 Uhr, im und ums Stadtzentrum<br />

Schenefeld herum<br />

stattfinden wird. Bis Jahresende<br />

schließen sich sechs weitere<br />

Termine an.<br />

„Unser Auto-Flohmarkt bietet<br />

die Möglichkeit, gebrauchte<br />

Autos unterschiedlichster Marken<br />

und Modelle zu verkaufen<br />

bzw. zu kaufen, egal wie alt<br />

und in welchem Zustand. Es<br />

ist der perfekte und schnellste<br />

Weg aus einer großen Auswahl<br />

sein passendes Fahrzeug zu<br />

finden“, sagt Justus Häcker,<br />

der Veranstalter. Darüber hinaus<br />

findet jeder, ob Profi oder<br />

Hobbyschrauber, spezielle Ersatzteile<br />

und Zubehör an einem<br />

der zahlreichen Verkaufsstände.<br />

Hier schlagen dann sicherlich<br />

auch die Herzen aller<br />

Tuning-Fans höher. Man habe<br />

sich das Ziel gesetzt, dem traditionellen<br />

Auto-Flohmarkt mit<br />

neuen Ideen und einem tollen<br />

Konzept frisches Leben einzuhauchen.<br />

Auf über 1000 Ausstellungsplätzen<br />

finden sich<br />

somit mobile Gefährte und<br />

mehr - die Palette reicht dabei<br />

vom PKW bis zum Roller. „Es<br />

ist eine tolle Plattform, es ist<br />

entspannte Atmosphäre“, sagt<br />

Häcker. Für die Kinder werde<br />

Flohmarkt rund ums Auto: Bis Jahresende gibt’s monatlich<br />

eine Veranstaltung in und ums Schenefelder Stadtzentrum<br />

unter anderem eine Hüpfburg<br />

aufgebaut, zudem gebe es<br />

Snacks und Getränke.<br />

Probefahrten können nach Absprache<br />

mit dem Verkäufer direkt<br />

vor Ort absolviert werden.<br />

Kommt es zu einem Geschäft,<br />

kann man das Fahrzeug direkt<br />

mitnehmen. Auf dem Auto-<br />

Flohmarkt steht Personal von<br />

CarDealz zur Verfügung, das<br />

bei Fragen und Problemen<br />

hilft. Sollte ein Fahrzeug nicht<br />

an diesem Tage veräußert werden,<br />

so hat der Anbieter die<br />

Möglichkeit, den Wagen erneut<br />

und kostenlos bei der<br />

nächsten Veranstaltung auszustellen.<br />

Kaufverträge und<br />

Ausstellungsschilder stehen<br />

ebenso kostenlos zur Verfügung.<br />

Auf dem Ersatzteile-Flohmarkt<br />

wird eine große Auswahl an<br />

gebrauchten Ersatzteilen, Zubehör<br />

wie Felgen, Sportsitze<br />

oder Scheinwerfer oder Tuningteilen<br />

angeboten. Hier finden<br />

sich vom gebrauchten<br />

Auspuff über die passende<br />

Kupplung bis hin zur Stoßstange<br />

Ersatzteile aller Fabrikate<br />

zu sehr guten und günstigen<br />

Preisen.<br />

Die Konditionen für Mitmacher:<br />

Ein Verkaufsplatz fürs<br />

Auto kostet 45 Euro, 1 Meter<br />

Verkaufsfläche wird ab 17 Euro<br />

angeboten. Bei sofortiger Online-Buchung<br />

gibt’s jeweils 20<br />

Prozent Rabatt. Weitere Infos:<br />

www.cardealz.de (ue)<br />

Ausstellungen „Terra Blu“ und „Astro-Kids“ noch bis 30. April <strong>2016</strong><br />

Viele hundert Gäste besuchten<br />

schon die interessanten Ausstellungen<br />

im Stadtzentrum<br />

Schenefeld. Die Ausstellungen<br />

auf dem Marktplatz gastieren<br />

noch bis zum 30. April <strong>2016</strong>.<br />

Kitas und Schulen können<br />

sich noch zu kostenlosen<br />

Führungen anmelden. Tel.<br />

<strong>04</strong>0/570 139 63<br />

Der 1. Stammtisch der CDU im Restaurant La Vita<br />

Der Stadtverband der CDU<br />

Schenefeld hatte Mitglieder<br />

und interessierte Bürger und<br />

Bürgerinnen zum 1. Stammtisch<br />

ins Restaurant La Vita<br />

im Stadtzentrum eingeladen.<br />

Gemeinsam wurde über die<br />

anstehenden Fragen aus<br />

Schenefeld und dem Kreis<br />

gesprochen. In gemütlicher<br />

Atmosphäre sprach man über<br />

die Probleme und lernte neue<br />

Seiten der Betrachtung kennen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie über die E-Mail-<br />

Adresse: stammtisch@cduschenefeld.de<br />

Der nächste Stammtisch wird<br />

noch terminiert.<br />

Wie funktioniert ein „Schwarzes Loch“? Im Schenefelder<br />

Stadtzentrum kann man sich darüber noch bis zum 30. April<br />

informieren<br />

Haben Spaß am Marskrater-Spiel: Alexander<br />

Barsö und der zweijährige Fynn aus<br />

Schenefeld<br />

„Terra Blue – Die Erde im globalen Wandel“:<br />

Alina Berezovska und Tobias Welsch gefällt<br />

die Ausstellung<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

Senioren an die Rechner<br />

Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />

© Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />

für Senioren die praktischen<br />

Fähigkeiten und theoretischen<br />

Grundlagen, die für<br />

einen angst- und stressfreien<br />

Umgang mit dem Rechner erforderlich<br />

sind. Neben den unten<br />

genannten Themen werden<br />

Erfahrungen weitergegeben,<br />

die in keinem Lehrbuch<br />

zu finden sind. Aufgrund der<br />

Vielzahl der zu behandelnden<br />

Themen können diese - teilweise<br />

- nur gestreift werden.<br />

Es handelt sich um einen reinen<br />

Anfängerkurs, und es werden<br />

keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.<br />

Zur Sicherung der<br />

Lerninhalte wird es gelegentlich<br />

eine Hausaufgabe geben.<br />

Die TeilnehmerInnen müssen<br />

bitte ihre eigenen Laptops mitbringen<br />

und bei der Anmeldung<br />

angeben, ob ihr Gerät<br />

mit dem Betriebssystem Windows<br />

7 oder 8 arbeitet.<br />

Die Themen sind u. a. der PC-<br />

Aufbau, die Desktopeinrichtung,<br />

das Anfertigen von<br />

Schriftstücken, ihr Speichern<br />

und die dazugehörigen grundlegenden<br />

Kommandos. Ferner<br />

werden der Gebrauch von<br />

USB-Sticks, das Brennen von<br />

CDs und die Übertragung von<br />

Fotos von der Kamera auf den<br />

Rechner vermittelt. Gezeigt<br />

wird auch das Suchen und<br />

Finden im Internet, die Kommunikation<br />

im Netz per E-Mail<br />

und das Herunterladen und<br />

Installieren von Programmen.<br />

Außerdem spielt der sichere<br />

Umgang mit dem Internet eine<br />

wichtige Rolle. Erläutert werden<br />

zudem die Verwendung<br />

von Dropbox<br />

und Picasa und<br />

die sozialen<br />

Netzwerke wie<br />

Facebook und<br />

Twitter.<br />

Der Kurs beginnt<br />

am Mittwoch,<br />

den 11. Mai um<br />

15 Uhr und endet<br />

um 17:15 Uhr. Er<br />

hat 10 Termine<br />

und wird von dem im Umgang<br />

mit Senioren sehr erfahrenen<br />

Dozenten Max Schellmann geleitet.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne bis<br />

zum 3. Mai <strong>2016</strong> schriftlich<br />

anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

finden Sie im aktuellen<br />

Programmheft des Bürgerhauses<br />

oder im Internet unter<br />

www.ekulturell.de im Bereich<br />

Kurse. Für durchaus mögliche<br />

Fragen erreichen sie das Bürgerhausteam<br />

zu den Bürozeiten<br />

unter Telefon 570 95 99.<br />

Es wird ein Tag mehr gefeiert!<br />

8<strong>27</strong>. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 5. bis 8. Mai <strong>2016</strong><br />

Jedes Jahr im Mai feiert die<br />

Freie und Hansestadt Hamburg<br />

den Geburtstag ihres Hafens<br />

mit dem größten Hafenfest der<br />

Welt. Aufgrund des zusätzlichen<br />

Feiertages ist der HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG <strong>2016</strong><br />

ausnahmsweise vier Tage lang.<br />

Jährlich kommen mehr als eine<br />

Million Besucher aus dem Inund<br />

Ausland zu dem maritimen<br />

Erlebnis der Superlative und<br />

lassen sich im Herzen Hamburgs<br />

von den Schiffen aus aller<br />

Welt vor der beeindruckenden<br />

Hafenkulisse und einmaligen<br />

Darbietungen auf der Elbe begeistern.<br />

Die Attraktionen des<br />

HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG reichen von der Kehrwiederspitze<br />

bis zur Fischauktionshalle<br />

und finden zudem wasser-<br />

und landseitig in der HafenCity,<br />

dem jüngsten und modernsten<br />

Stadtteil der Hansestadt,<br />

statt. Auch im Traditionsschiffhafen,<br />

in der Speicherstadt<br />

und im Museumshafen Oevelgönne<br />

wird ein maritimes und<br />

attraktives Programm für die<br />

ganze Familie geboten. Damit<br />

Es gibt viele gute Gründe, den<br />

Hamburger Hafen zu feiern: Er<br />

ist der mit Abstand bedeutendste<br />

Hafen in Deutschland und<br />

einer der führenden Seegüterumschlagplätze<br />

der Welt. Er ist<br />

das Tor zu den Märkten in Nord-<br />

, Mittel- und Osteuropa, Brücke<br />

zwischen Kontinent und Übersee<br />

sowie einer der wichtigsten<br />

Überseehäfen für den Containerverkehr.<br />

Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr,<br />

Fischereischutz, Wasserschutzpolizei,<br />

Bundespolizei,<br />

THW, DGzRS und Zoll. Vor der<br />

einzigartigen Kulisse des laufenden<br />

Hafenbetriebs finden traditionelle<br />

Highlights, wie die<br />

große Ein- und Auslaufparade<br />

mit zahlreichen Schiffen und<br />

wunderschönen Großseglern<br />

der Weltmeere und die beliebten<br />

Open-Ship-Aktionen, statt.<br />

Höhepunkt ist auch das große<br />

AIDA Feuerwerk am späten<br />

Samstagabend, das den Nachthimmel<br />

über der Elbe in ein funkelndes<br />

Farbenmeer verwandelt.<br />

Jedes Jahr erhält ein anderes<br />

Land die Möglichkeit, sich als<br />

Länderpartner des HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG zu präsentieren<br />

und die Besucher für<br />

seine Kultur und Lebensart, einschließlich<br />

seiner kulinarischen<br />

Spezialitäten, zu begeistern.<br />

Maritime Attraktionen und<br />

schwimmende Gäste von allen<br />

Weltmeeren – beim HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG kommen<br />

Hanseaten, Besucher aus<br />

ganz Norddeutschland und Touristen<br />

aus aller Welt gleichermaßen<br />

auf ihre Kosten. Der HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />

stärkt die Verbundenheit der<br />

Besucher mit der Hansestadt<br />

und lässt die maritime Metropole<br />

weltweit strahlen. Veranstalter<br />

des größten Hafenfestes<br />

der Welt ist die Freie und Hansestadt<br />

Hamburg, vertreten<br />

durch die Behörde für Wirt-<br />

50 Jahre Schule Franzosenkoppel: Zeitzeugen gesucht!<br />

Dieses Jahr feiert die Grundschule<br />

Franzosenkoppel 50.<br />

Schuljubiläum. Hierfür suchen<br />

wir Menschen, die in der Zeit<br />

von 1966 – ca. 1990 Schüler an<br />

der Franzosenkoppel waren.<br />

Falls Sie Zeit und Lust haben,<br />

den Kindern aus Ihrer Zeit zu<br />

berichten oder auch altes Schulmaterial<br />

(Hefte, Bücher, Mappen,<br />

Schulranzen, Fotos o.ä.)<br />

zur Ansicht und Ausleihe zur<br />

Verfügung zu stellen, melden<br />

Sie sich bitte!<br />

Wir freuen uns darauf!<br />

Grundschule Franzosenkoppel,<br />

Ganztagsgrundschule, Franzosenkoppel<br />

118, 22547 Hamburg,<br />

Tel. <strong>04</strong>0/822991-30, Fax:<br />

<strong>04</strong>0/822991-44<br />

Schüler triumphieren bei „Theater macht Schule“<br />

Theater-AG des Gymnasiums Hochrad<br />

tritt im Ernst Deutsch Theater auf<br />

lädt der HAFENGEBURTSTAG<br />

HAMBURG auf rund sechs Kilometer<br />

Länge entlang der Elbe<br />

zum Feiern und Verweilen ein.<br />

Der HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG geht zurück auf die Legende<br />

um Kaiser Friedrich Barbarossa,<br />

der den Hamburgern<br />

am 7. Mai 1189 einen Freibrief<br />

ausstellte, der Zollfreiheit für<br />

Schiffe auf der Elbe von der<br />

Stadt bis an die Nordsee gewährte.<br />

Dieses Datum gilt seitdem<br />

als Geburtsstunde des<br />

Hamburger Hafens, weshalb der<br />

HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG in jedem Jahr an einem<br />

Wochenende um den 7. Mai gefeiert<br />

wird.<br />

Ob HafenCity, Speicherstadt,<br />

Elbphilharmonie, Fischmarkt<br />

oder die großen Musicaltheater,<br />

das Herz der pulsierenden Metropole<br />

schlägt an der Elbe.<br />

Das Kernstück des HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG ist das<br />

Wasserprogramm auf der Elbe<br />

vor den Landungsbrücken sowie<br />

im Museumshafen Oevelgönne<br />

und in der HafenCity. Jedes<br />

Jahr beteiligen sich daran<br />

mehr als 300 schwimmende<br />

Gäste aus sämtlichen Bereichen<br />

des maritimen Lebens – darunter<br />

Windjammer, Traditionssegler<br />

und Museumsschiffe, Marine-<br />

und Kreuzfahrtschiffe, Motor-<br />

und Segelyachten sowie<br />

An Land sorgen mehr als 200<br />

maritime, kulturelle und kulinarische<br />

Programmpunkte für abwechslungsreiches<br />

Vergnügen<br />

bei Groß und Klein. Die „Bunte<br />

Hafenmeile“ bietet gastronomische<br />

Genüsse und Unterhaltung<br />

vom Baumwall bis zu den Landungsbrücken.<br />

Zahlreiche Bühnen<br />

mit Live-Acts, Konzerte und<br />

besondere Angebote der Museen<br />

in der Speicherstadt runden<br />

das Programm ab. Den traditionellen<br />

Auftakt des HAFEN-<br />

GEBURTSTAG HAMBURG bildet<br />

der Internationale ökumenische<br />

Eröffnungsgottesdienst in<br />

der Hauptkirche St. Michaelis<br />

(„Michel“). Ein stimmungsvoller<br />

schaft, Verkehr und Innovation.<br />

Seit 1994 ist die Hamburg Messe<br />

und Congress GmbH als Veranstaltungsbeauftragte<br />

des HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />

für die Freie und Hansestadt<br />

Hamburg tätig.<br />

Der HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG dankt allen Sponsoren,<br />

insbesondere dem langjährigen<br />

Hauptsponsor AIDA Cruises.<br />

Dank ihrer Unterstützung begeistert<br />

das größte Hafenfest<br />

der Welt jedes Jahr aufs Neue<br />

mehr als eine Million Besucher<br />

aus aller Welt.<br />

Weitere Informationen zum<br />

größten Hafenfest der Welt unter<br />

www.hafengeburtstag.hamburg<br />

Die Theater-AG der Mittelstufe<br />

unter der Leitung von Carola<br />

Wulfsen (Regie) und Markus Altenkamp<br />

(Musik) hat mit der Eigenproduktion<br />

„So ein Theater“<br />

beim Wettbewerb „Theater<br />

mach Schule“ <strong>2016</strong> gewonnen.<br />

Belohnung: Eine eigene Aufführung<br />

im Ernst Deutsch Theater.<br />

Der Auftritt im Ernst Deutsch<br />

Theater findet am 11.05.<strong>2016</strong><br />

um 14.30 Uhr statt. Eine weitere<br />

Aufführung ist am 31.05.16 um<br />

19.30 Uhr in der Schulaula geplant.<br />

Das Stück „So ein Theater“ wurde<br />

im Rahmen der Theater-AG<br />

von Schülern der Klassenstufen<br />

6-9 selbst entwickelt und einstudiert.<br />

Es handelt sich um<br />

eine Art Parodie des Märchen-<br />

Klassikers „Rotkäppchen“, die<br />

das Publikum zum Lachen bringen<br />

und ihm eine neue, völlig<br />

absurde, komplett verdrehte Interpretation<br />

des allseits bekannten<br />

Märchens liefern soll.<br />

Es ist nach 20<strong>04</strong>, 2008 und<br />

2012 bereits das vierte Mal,<br />

dass unsere Theater-AG die Jury<br />

von „Theater macht Schule“<br />

überzeugen konnte.<br />

Weitere Informationen auf den<br />

Seiten des Fachverbands<br />

„Theater in Schulen“:<br />

http://www.fvts.hamburg/<br />

Licht und Schatten, Lachen und Weinen<br />

Wir laden Sie herzlich zu einem<br />

spannendem Abend mit geistlicher<br />

und weltlicher Chormusik<br />

aus dem 20.Jahrhundert<br />

ein.<br />

30. April <strong>2016</strong> - 19 Uhr - Stephanskirche<br />

Schenefeld<br />

(Hauptstraße 39, 22869 Schenefeld).<br />

Der neugegründete Li-<br />

La-Kammerchor bietet unter<br />

der Leitung von Gints Rācenis<br />

eine einzigartige Mischung aus<br />

geistlicher und weltlicher Musik<br />

des 20. Jahrhunderts. Die<br />

emotionsgeladenen Stimmen<br />

der Sänger laden zum Träumen<br />

und Schwärmen ein. Von<br />

Afrika bis ins Baltikum reicht<br />

die Palette einfach schöner<br />

Musik. Das Programm wird<br />

von Lilli Pätzold auf der Blockflöte<br />

abgerundet.<br />

Wenn der Jürgen mit dem Guildo und der Wendler mit dem Petry...<br />

Es ist das Treffen der großen<br />

Kultstars: Nicht nur Jürgen<br />

Drews freut sich schon wahnsinnig<br />

auf das „Klassentreffen“.<br />

Guildo Horn, Michael Wendler<br />

und Achim Petry haben eine<br />

Wette laufen, wer auf Anhieb<br />

die meisten Fans zum Mitsingen<br />

animiert... Vergangenes Jahr<br />

standen über 20 Wolles, stilecht<br />

mit Perücke, Karohemd und<br />

Freundschaftsbändern, vor der<br />

Bühne und grölten textsicher<br />

WAHNSINN. Und Oli P. freut<br />

sich besonders auf Kerstin Ott<br />

– sie habe ebenso unerwartet<br />

und schnell einen Hit an den<br />

Start gebracht wie er damals<br />

mit Flugzeuge...<br />

„Die Atmosphäre in der Kalkberg-Arena<br />

ist etwas ganz Besonderes,<br />

so etwas habe ich<br />

sonst noch nirgendwo erlebt“,<br />

freut sich „Malle ist nur einmal<br />

im Jahr“-Star Peter Wackel. Vor<br />

einem Jahr stand er das erste<br />

Mal in Bad Segeberg auf der<br />

Bühne – und freut sich seitdem<br />

auf die Wiederholung. „Vier<br />

Stunden Schlager, Kult und Party,<br />

verkleidete und gutgelaunte<br />

Leute, wohin man schaut, alt<br />

und jung gemischt – das ist einfach<br />

perfekt“, schwärmt auch<br />

Jürgen Drews, der bereits zum<br />

achten Mal an den Kalkberg<br />

kommt.<br />

Aber auch die Damen der Branche<br />

stehen in den Startlöchern:<br />

Ella Endlich hat ordentlich Adrenalin<br />

im Gepäck, und auch Melanie<br />

Jäger und Laura Wilde<br />

sind voller Vorfreude. „Wir sind<br />

gespannt, wie viele Schleswig-<br />

Holsteiner sich dieses Mal lustige<br />

Outfits ausgedacht haben“,<br />

so die Sängerinnen.<br />

Der sh:z Verlag und Radio NORA<br />

präsentieren das KALKBERG<br />

OPEN AIR in der Kalkberg-Arena<br />

am 7. Mai in Bad Segeberg.<br />

Tickets gibt es von montags bis<br />

freitags in der Zeit von 12 bis 17<br />

Uhr unter der Tickethotline<br />

01805 - 00 14 45*, bei allen<br />

sh:z-Geschäftsstellen, an den<br />

bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und auch online bei www.reservix.de.<br />

Die Ticketpreise liegen<br />

zwischen 32,45 und 50,05 Euro<br />

inkl. Gebühren.<br />

Und auf: www.kalkberg-openair.de/<br />

www.facebook.com/kalkbergskp<br />

(* 14 Cent pro Minute aus dem<br />

deutschen Festnetz und maximal<br />

42 Cent pro Minute aus<br />

dem Mobilfunknetz)<br />

Wir verlosen unter unseren Lesern<br />

3 x 2 Karten. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Sonntag, den 1. Mai<br />

<strong>2016</strong> unter dem Stichwort “Kalkberg“<br />

eine Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper Hauptstr.<br />

132, 22547 Hamburg oder ein<br />

Fax an Luruper Nachrichten:<br />

<strong>04</strong>0 832 28 61.<br />

Bitte geben Sie Ihre Adresse<br />

und Telefonnummer - zwecks<br />

Benachrichtigung – an. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

Anzeigen • Anzeigenberatung: <strong>04</strong>0 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

„Fashion for Walls“: Einfaches Wandstyling mit Tapeten<br />

Modedesigner Guido Maria<br />

Kretschmer hat kürzlich seine<br />

neue Tapeten-Kollektion „Fashion<br />

for Walls“ vorgestellt. Wie<br />

er im Interview sagte: Wenn wir<br />

mit unserer Kleidung unsere<br />

Persönlichkeit ausdrücken, warum<br />

dann nicht auch mit den<br />

Wänden, in denen wir den<br />

Großteil unserer Lebenszeit verbringen?<br />

Guido Maria Kretschmer<br />

zufolge sollten wir uns bewusster<br />

mit unseren Wohn-<br />

Blickfang werden. Am unkompliziertesten<br />

sind Vliestapeten,<br />

da sie mit der Wandklebetech-<br />

Tapete andrücken, Überstand<br />

mit Cuttermesser entfernen,<br />

fertig. So entfällt die Weichzeit<br />

den großen Vorteil des mühelosen<br />

Abziehens. So macht der<br />

Tapetenwechsel Spaß!<br />

Tipp: Es muss nicht immer die<br />

ganze Wand tapeziert werden.<br />

Manchmal reicht eine kleine<br />

Fläche oder eine einzige Bahn,<br />

um einen optischen Akzent zu<br />

setzen und so den gesamten<br />

Raum zu verändern.<br />

raumwänden beschäftigen,<br />

denn deren Gestaltung kann<br />

unser Lebensgefühl positiv beeinflussen.<br />

Und das geht ganz<br />

einfach – nicht nur mit der Kollektion<br />

„Fashion for Walls“, die<br />

beispielsweise in der Home<br />

Market Filiale in Halstenbek erhältlich<br />

ist.<br />

Besonders einfach:<br />

Vliestapeten<br />

Tapeten können mit der richtigen<br />

Technik ganz einfach zum<br />

Modedesigner Guido Maria Kretschmer (r.) bei der Präsentation<br />

seiner Tapeten-Kollektion „Fashion for Walls“ mit York Lemb<br />

von Home Market.<br />

Foto: Home Market.<br />

nik verarbeitet werden: Wand<br />

mit Vlieskleister bestreichen,<br />

wie bei Papiertapeten. Bei weiteren<br />

Tapetenwechseln hat man<br />

Die Farbpracht des Frühlings<br />

In der Modewelt wurden jüngst<br />

die Farben „Rose Quartz“ und<br />

„Serenity“ zu den Farben des<br />

Jahres gewählt. Sie sind mit ihrer<br />

Leichtigkeit und ihrem Wohlfühleffekt<br />

auch schön für die<br />

frühlingshafte Wandgestaltung<br />

geeignet. Besonders gut machen<br />

sie sich in zarten, romantischen<br />

Mustern. Wer es noch<br />

bunter mag, kann Streifenmuster<br />

in verschiedenen Pastelltönen<br />

wählen. So blüht das eigene<br />

Zuhause auf – und auch die<br />

eigene Laune.<br />

Bereit für ein schönes Gartenjahr<br />

Großer Garten-Beratertag im Lüchau-Bauzentrum in Wedel<br />

Ob Prinz Charles oder Dichter<br />

Johann-Wolfgang von Goethe,<br />

ob Schauspielerin Andrea Sawatzki<br />

oder Ex-Bundeskanzler<br />

Konrad Adenauer - sie alle<br />

vereint eine große Liebe: die<br />

Liebe zum Garten. Diese Oase<br />

von Leben, Entspannung und<br />

Hobby steht im Mittelpunkt<br />

des Garten-Beratertags, den<br />

das Lüchau Bauzentrum am<br />

Sonnabend, 30. April veranstalten<br />

wird. Neudeutsch "Outdoor-Living!"<br />

heißt die Devise.<br />

Einen ganzen Tag lang werden<br />

die Lüchau-Experten unterstützt<br />

von vielen Fachleuten<br />

von Herstellern, die zur Verschönerung<br />

des "Sommer-<br />

Wohnzimmers" beitragen.<br />

Sonnen, Entspannen, Grillen,<br />

Frühstücken, Feiern und Kochen<br />

- nie war das Leben draußen<br />

so vielseitig und wichtig<br />

wie heute. Deshalb steigen mit<br />

der Verlagerung des Lebens-<br />

Bad mit Flair<br />

Komplett-Bäder von A bis Z,<br />

Beratung vor Ort, Planung, Verkauf,<br />

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Ansprüche an die<br />

Produkte für Garten,<br />

Terrasse,<br />

Balkon, Schrebergarten<br />

oder<br />

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unter anderem zu<br />

den Themen: Regenwassernut-<br />

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Garten - Pflege<br />

und Reinigung,<br />

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und Düngemittel,<br />

Elektrowerkzeug<br />

und Terrassendächer<br />

geben. Es<br />

wird gezeigt, wie<br />

mit Grills aus Leb<br />

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Familie) suchen Haus oder<br />

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Sie sich gerne bei uns, wenn<br />

Sie einen Verkauf in Betracht<br />

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und wie man kinderleicht Holz<br />

selbst verlegt, sodass eine Terrasse<br />

entsteht. Zu sehen sind<br />

ebenso kraftvolle Kettensägen<br />

im Einsatz. Auf Wunsch bekommt<br />

der Besucher eine<br />

Farbberatung bei der Gartenmöbelpflege.<br />

Und Blumen werden<br />

direkt vom Hänger besonders<br />

günstig verkauft.<br />

Sahnehäubchen wird ein Gewinnspiel<br />

sein, bei dem es Warengutscheine<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

989 Zuschauer bedeuteten Zuschauerrekord<br />

in Bahrenfeld<br />

Ricardo Balzis war der Altonas<br />

Matchwinner im Traditionsderby<br />

Das Traditionsderby der Oberliga<br />

zwischen Altona 93 und<br />

dem SC Victoria an der Adolf-<br />

Jäger-Kampfbahn bescherte<br />

dem Heimverein erneut einen<br />

Zuschauerrekord. Aber der<br />

AFC konnte sich zusätzlich<br />

noch über drei gewonnene<br />

Punkte freuen. Nach einem<br />

ausgesprochenen Kampfspiel<br />

ging die Mannschaft von<br />

Trainer Berkan Algan mit<br />

einem 1:0-Sieg vom Platz.<br />

Joker Ricardo Balzis, der<br />

in der 83. Minute für Benjamin<br />

Lipke eingewechselt<br />

worden war, schoss<br />

in der 88. Minute aus dem<br />

Gewühl heraus das einzige<br />

Tor der Begegnung.<br />

„Späte Siege schmecken<br />

besonders gut“, meinte<br />

Algan. Schon in der Woche<br />

hatte sein Team in<br />

der Nachspielzeit gegen<br />

Curslack-Neuengamme<br />

einen Punkt erobert. Da<br />

war es Abwehrspieler Ronny<br />

Buchholz, der ebenfalls aus<br />

dem Gewühl vor dem gegnerischen<br />

Tor den Ball über die Linie<br />

brachte.<br />

„Ich finde, wir haben verdient<br />

gewonnen“, meinte Berkan Algan<br />

nach dem Spiel. Aber auch<br />

Victoria hatte Chancen, die<br />

Immer „volle Hütte“ beim AFC<br />

Partie für sich zu entscheiden.<br />

Zum Beispiel musste er in der<br />

69. Minute sei ganzes Können<br />

aufbieten, um den Ball mit seinen<br />

langen Fingern um den<br />

Pfosten zu lenken. „Uns fehlt<br />

zurzeit ein „Lucky Punch“, um<br />

ein knappes Spiel zu entscheiden“,<br />

sagte Victorias Trainer<br />

Jasko Bajramovic.<br />

Berkan Algan: „Späte Siege schmecken<br />

besonders gut“<br />

Dieser Sieg brachte Altona auf<br />

den fünften Tabellenplatz der<br />

Oberliga nach vorn. Am <strong>27</strong>.<br />

April, um 18 Uhr kommt Buchholz<br />

08 an die Griegstraße und<br />

am 30. April, um 14 Uhr Angstgegner<br />

Meiendorfer SV, der zuletzt<br />

auf eigenem Platz den SV<br />

Lurup mit 6:0 vom Platz fegte.<br />

Sport<br />

3:1 Schenefeld putzt Germania Schnelsen<br />

Gewinnen abhaken und wieder<br />

gewinnen, leichter gesagt als<br />

getan, doch dieser 3:1 (1:0) Sieg<br />

über Germania Schnelsen war<br />

ein Brustlöser, wie ein Meilenstein<br />

im Kampf um den Klassenerhalt.<br />

BW 96-Coach Selcuk<br />

Turan: „Also ganz ehrlich, der<br />

Sieg war überlebenswichtig, die<br />

Tabelle und die Ergebnisse aller<br />

anderen Mannschaften, die mit<br />

uns um den Klassenerhalt<br />

fighten, sprechen eine ganz eindeutige<br />

Sprache“. Wohl wahr,<br />

mehr noch, der Sieg war endlich<br />

überfällig, denn in allen Spielen<br />

zuvor zeigte die Formkurve der<br />

BW-96er fast immer in Richtung<br />

Klassenerhalt, gewonnen haben<br />

dennoch immer die anderen<br />

Teams: „Ich sage seit Monaten,<br />

dass wir nichts geschenkt bekommen,<br />

dass es noch viele<br />

Überraschungen geben wird,<br />

und wir uns, trotz dieses tollen<br />

Erfolges, unsere Punkte bis zum<br />

letzten Spieltag alleine holen<br />

müssen, und dazu fehlen uns<br />

noch einige.“ Der Erfolg basierte<br />

auf mehreren Säulen, durch frühes<br />

attackieren und Balleroberung<br />

in der generischen Hälfte<br />

schnell ins Spiel finden, immer<br />

wieder die Zweikämpfe annehmen<br />

und gewinnen, um dann<br />

guten Fußball zu spielen, so<br />

gut, wie es die Platzverhältnisse<br />

(Ackerverhältnisse) momentan<br />

erlauben.<br />

„Seller“ Turan: „Alles ging auf,<br />

wie im Vorfeld taktisch avisiert,<br />

und wir gingen bereits in der 9.<br />

Min. durch Loukianos Kattides<br />

mit 1:0 in Führung; hätten diese<br />

ausbauen müssen, scheiterten<br />

aber am Torwart und waren zudem<br />

nicht zielsicher genug.<br />

Nach der Halbzeit spielten wir<br />

weiter auf sofortigen Ballbesitz,<br />

blieben in der Abwehr ruhig und<br />

diszipliniert, und belohnten uns<br />

verdientermaßen mit zwei weiteren<br />

Toren. Louki Kattides krönte<br />

seine tolle Leistung, allein<br />

gegen den Rest der Welt!, markierte<br />

er mit dem linken Fuß das<br />

2:0 (48.) und Thies Raschke<br />

köpfte nach sensationeller Vorarbeit<br />

von Haris Januzovic das<br />

3:0 (58.).“ Bei aller Liebe zum<br />

Team, einen Seitenhieb verteilte<br />

der Coach dennoch, er war mit<br />

den letzten 10 Minuten nicht<br />

Nachrichten<br />

Coach Selcuk Turan- ein mehr als überlebenswichtiger Sieg<br />

Inklusion mit Leben füllen<br />

„Inklusion“ ist derzeit eines der<br />

häufigsten Schlagworte an vielen<br />

Schulen. Die Forderung der<br />

Politik, Kinder mit körperlichen<br />

oder geistigen Einschränkungen<br />

zukünftig gleichberechtigt in den<br />

Schulalltag zu integrieren, sorgt<br />

vielerorts für Kopfzerbrechen.<br />

Wie man Inklusion auf spielerische<br />

Art und Weise mit Leben<br />

füllen kann, zeigte der SVE Hamburg<br />

(SVE) am vergangenen<br />

Samstag mit dem zum zweiten<br />

Mal ausgerichteten „inklusiven<br />

Kinder-Sport-Kongress“ eindrucksvoll.<br />

Hier hatten die Kinder aus den<br />

Moussa Mane, kam von Eidelstedt,<br />

er gab nach seiner 6-<br />

monatigen Wechselsperre ein<br />

bärenstarkes Comeback.<br />

und die erst 20-jährige Organisatorin<br />

Marita Quitzau war der<br />

Kongress eine Herzensangelegenheit:<br />

„Inklusion ist möglich,<br />

wenn man bereit ist, die notwendige<br />

Manpower bereit zu<br />

stellen“, davon ist Schlegel<br />

überzeugt.<br />

Drei Jahrzehnte Erfahrung<br />

Beim SVE Hamburg weiß man,<br />

was das bedeutet. Der Verein<br />

war ab 1987 Pionier in der Gestaltung<br />

von inklusiven Sportangeboten<br />

und kann sich heute<br />

mit 450 Mitgliedern in der Abteilung<br />

Inklusionssport voller<br />

Stolz als Deutschlands größter<br />

einverstanden, weil seine<br />

Schützlinge nicht entschlossen<br />

genug agierten, und somit den<br />

Germanen in der 81. Minute das<br />

1:3 schenkten, und aufgrund einer<br />

Unsicherheit in der Abwehr<br />

fast noch das 2:3 (87.).<br />

Germania Coach Sven Tepsic:<br />

„Bitter-bitter, ein herber Rück-<br />

erhalt.<br />

schlag, zumal wir letzten Sonntag<br />

beim 2:1 Sieg über den HSV<br />

III ein richtig gutes Spiel ablieferten.<br />

Doch leider kommunizierten,<br />

funktionierten, harmonisierten<br />

und taktierten wir heute<br />

nicht so, wie abgesprochen.<br />

Eigentlich wollten wir mit<br />

schnellem verschieben im Mittelfeld<br />

die Platzherren beim<br />

Spielaufbau verunsichern,<br />

mussten aber aufgrund zu vieler<br />

Ballverluste unnötige Laufwege<br />

zurücklegen. Zugegeben, Schenefeld<br />

trumpfte auf, sie wollten<br />

unbedingt den Dreier und haben<br />

verdient gewonnen. Sei`s drum,<br />

selbst ein Remis hätte uns nicht<br />

viel gebracht, doch jetzt wird es<br />

ungemütlich für uns, denn alle<br />

Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt<br />

haben gewonnen.“<br />

Ungemütlich wird es in den<br />

„Oldie“ Haris Januzovic – eine Bank im Kampf um den Klassen-<br />

gresses könnten viele Eltern<br />

nicht tragen. Daher sind wir darauf<br />

angewiesen, dass die öffentliche<br />

Hand oder private Förderer<br />

unsere Initiative unterstützen.“<br />

Bisher war dies die Behörde für<br />

Inneres und Sport, die den Kongress<br />

finanziell unterstützte und<br />

so dafür sorgte, dass der El-<br />

nächsten zwei Spielen auch für<br />

Blau-Weiß 96, TuS Osdorf (Anpfiff<br />

am 5.5. um 15 Uhr) und Sasel<br />

(8.05 um 15.30 Uhr) stehen<br />

an.<br />

Zitat Martin Driller: „Fußball ist<br />

wie eine Frikadelle, man weiß<br />

nie, was drin ist.“<br />

BW96: Jensen, Kattides, Januzovic,<br />

Ide, Heuermann (Grzesik),<br />

Hartmann, T. Rascke, Adler<br />

(80.Wolst), Bandow (67. Jamal),<br />

S. Raschke und Moussa Mane.<br />

(fe)<br />

Der zweite „inklusive Kinder-Sport-Kongress“ des SVE Hamburg zeigte, wie Inklusion im Sport funktionieren kann<br />

ternbeitrag stabil bei zehn Euro<br />

lag. Dieser Fördertopf ist im<br />

Haushalt des nächsten Jahres<br />

jedoch nicht mehr vorgesehen,<br />

so dass die Inklusionsabteilung<br />

des SVE nun vor der Aufgabe<br />

steht, bis April<br />

2017 einen niedrigen<br />

vierstelligen<br />

Betrag aus anderen<br />

Quellen einzuwerben.<br />

Auch<br />

Sponsoring-Modellen<br />

steht man<br />

dabei aufgeschlossen<br />

gegenüber.<br />

Denn ein Versprechen<br />

wurde den erschöpften,<br />

aber<br />

glücklichen Kindern<br />

und ihren Eltern<br />

am Nachmittag<br />

des 23. April schon gegeben:<br />

In einem Jahr sehen wir<br />

uns zum 3. inklusiven Kinder-<br />

Sport-Kongress wieder!<br />

drei Inklusionsstandorten des<br />

SV Eidelstedt einen Tag lang<br />

die Gelegenheit, sich in unterschiedlichen<br />

Workshops selbst<br />

auszuprobieren, an ihre Grenzen<br />

zu gehen, Neues zu wagen und<br />

die Gemeinschaft der Gruppen<br />

zu genießen.<br />

In der Stadtteilschule Eidelstedt<br />

standen verschiedenste sportliche<br />

Angebote für Kinder mit<br />

und ohne Einschränkungen im<br />

Mittelpunkt, wie z.B. Fußball,<br />

Rollstuhlsport für alle, Klettern,<br />

Raufen und Ringen sowie Spiele<br />

im Wasser – aber auch Tanzen,<br />

Basteln und Kochen.<br />

In dieser Form ein bisher einmaliges<br />

Event in der Hamburger<br />

Sportszene. Das Ziel war dabei<br />

nicht der Wettbewerb, sondern<br />

das sportliche Miteinander und<br />

das Verständnis füreinander,<br />

dass sich über gemeinsame Aktivitäten<br />

am besten vermitteln<br />

lässt. Zum Beispiel, wenn gesunde<br />

Kinder ganz unmittelbar<br />

erfahren, welche Anstrengungen<br />

mit Sport im Rollstuhl verbunden<br />

sind.<br />

Für Stefan Schlegel, Abteilungsleiter<br />

Inklusionssport im SVE,<br />

Sportanbieter auf diesem Gebiet<br />

bezeichnen.<br />

Der Vorteil dieser langen Erfahrung<br />

ließ sich auch auf dem<br />

Kongress am 23. April eindrucksvoll<br />

nachvollziehen: Am<br />

Samstag kümmerten sich 22<br />

ehrenamtliche Trainer/innen und<br />

Helfer um den reibungslosen<br />

Ablauf und die Bedürfnisse der<br />

etwas mehr als 40 Kinder. Eine<br />

Quote von 1:2, die sicherstellte,<br />

dass jedes Kind gemäß seiner<br />

Möglichkeiten zu jeder Zeit mit<br />

einbezogen werden konnte.<br />

Ohne den Einsatzwillen und den<br />

Idealismus des beteiligten<br />

Teams eine nahezu unlösbare<br />

Aufgabe, denn die Aufwandsentschädigung<br />

für alle Beteiligten<br />

bewegte sich deutlich unter<br />

Mindestlohn-Niveau.<br />

Sponsoren notwendig<br />

„Solche Veranstaltungen kann<br />

man nicht jede Woche durchführen,<br />

das wäre die reinste<br />

Selbstausbeutung“, so die Kongress-Organisatorin<br />

Marita Quitzau.<br />

Und Stefan Schlegel ergänzt:<br />

„Die realen Kosten für<br />

Vorbereitung, Mitarbeiter und<br />

Verpflegung während des Kon-<br />

Der SV Lurup hat noch Plätze<br />

für sein diesjährige Fußballcamp<br />

frei, es können auch Kinder teilnehmen<br />

die nicht Mitglied im<br />

SV Lurup sind, das Fußballcamp<br />

ist für alle Kinder offen und<br />

jeder kann sich anmelden. Kinder<br />

aus Sozialschwachen Familien<br />

zahlen nur den halben<br />

Preis. Also meldet Euch beim<br />

Jugendobmann Wolfgang Witte<br />

an, entweder per E-Mail:<br />

witte.wolfgang@web.de oder telefonisch<br />

<strong>04</strong>0-361 910 03 oder<br />

Handy: 0176-234 431 29.<br />

Unsere Geschäftsstelle (Flurstraße<br />

7) nimmt auch die Anmeldungen<br />

entgegen, Geschäftszeiten<br />

sind Montag bis<br />

Donnerstag von 15 - 18 Uhr.


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Schüler mit LRS zum Lernerfolg führen<br />

Prof. Dr. Matthias Grünke vom<br />

Department für Heilpädagogik<br />

an der Uni Köln und Prof. Christoph<br />

Ewert von der Fachhochschule<br />

Karlsruhe befassten sich<br />

in ihren Vorträgen am vergangenen<br />

Samstag mit der übergeordneten<br />

Frage, wie lese- /<br />

rechtschreibschwache Schüler<br />

zum Lernerfolg geführt werden<br />

können. Auf einem Symposium<br />

von LOS aus Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein haben sie<br />

vor etwa 100 Lehrern, anderen<br />

Fachleuten und Interessierten<br />

in den traditionsreichen Räumen<br />

der Hamburger Handwerkskammer<br />

zu den Themen „Geeignete<br />

Methoden in der Förderung von<br />

lese-/rechtschreibschwachen<br />

Kindern und Jugendlichen“ sowie<br />

„Lust auf Leistung“ referiert<br />

und dabei einen praxisnahen<br />

und fundierten Einblick in diese<br />

Bereiche gegeben. Gerade bei<br />

Risikoschülern fordert der Streit<br />

um die richtige Fördermethode<br />

rien identifizieren, die eine Orientierung<br />

im vorherrschenden<br />

Methodendschungel deutlich erleichterten.<br />

Prof. Grünke referierte<br />

darüber, dass nicht alle<br />

Fördermethoden, die in der Praxis<br />

zur Anwendung kommen,<br />

Kindern bei der Überwindung<br />

chen Irrtümern viele Lehrerinnen<br />

und Lehrer bei der Methodenwahl<br />

unterliegen und welches<br />

die effektivsten Methoden sind,<br />

dies hat Prof. Grünke umfassend<br />

und anschaulich erläutert.<br />

Bei vielen Kindern, deren bisherige<br />

schulische Laufbahn z.B.<br />

macht. Bei der Diskussion darüber<br />

würden meist zwei unterschiedliche<br />

Formen des Glücks<br />

betrachtet: zum einen das Wohlfühlglück<br />

– schnell erreichbar,<br />

jedoch ohne Möglichkeit zu<br />

Wachstum und wirklicher Befriedigung,<br />

zum anderen das<br />

sogenannte Werteglück – etwas<br />

mühsamer zu erlangen, aber<br />

verbunden mit der Chance auf<br />

nachhaltiges Wachstum und positive<br />

Weiterentwicklung. Er<br />

stellte ausführlich und kurzweilig<br />

dar, wie man in diesen „Flow“<br />

komme, also in den Zustand, in<br />

dem man sich quasi selbstvergessen<br />

mit einer Sache beschäftige,<br />

die vielleicht auf den<br />

ersten Blick nicht besonders<br />

ansprechend erscheine, aber<br />

uns Menschen zur Leistung<br />

bringe.<br />

Die LOS, die Lehrinstitute für<br />

Orthographie und Sprachkompetenz,<br />

sind bereits seit mehr<br />

als 30 Jahren Anlaufstelle für<br />

einen hohen Tribut, da durch eine<br />

LRS benachteiligte Schüler LOS Hoheluft; Marita Ellesat, LOS Hamburg-West; Till Twardawa, Erwachsene, die Probleme im<br />

v.l.: Prof. Matthias Grünke, Prof Christph Ewert, Katrin Petrucci, Kinder, Jugendliche und junge<br />

besonders gefährdet sind und LOS Wandsbek; Maren Brennecke, LOS Volksdorf; Thomas Lesen und Schreiben haben. Eine<br />

seit Mitte 2015 laufende wis-<br />

häufig sogar den ihrer Neigung Fritz, LOS Norderstedt; Alexander Geiger, LOS Bergedorf.<br />

und Begabung entsprechenden<br />

senschaftliche Studie bestätigt<br />

erfolgreichen Schulabschluss<br />

nicht erlangen.<br />

Herr Prof. Dr. Grünke plädierte<br />

deshalb dafür, dass sich Lehrer,<br />

die lese-/rechtschreibschwachen<br />

Schülern helfen wollen, an<br />

den eindeutigen Ergebnissen<br />

aus der Forschung orientieren<br />

sollten. Methoden, die auch bei<br />

Schülern mit einer LRS helfen,<br />

ließen sich anhand fester Krite-<br />

ihrer Lese- und Rechtschreibprobleme<br />

tatsächlich helfen. Die<br />

beliebtesten Fördermethoden<br />

seien meist die am wenigsten<br />

hilfreichen. Obwohl seit Langem<br />

wissenschaftlich gesichert sei,<br />

welche Methoden wirksam helfen,<br />

wendeten selbst erfahrene<br />

Lehrkräfte in der Praxis tatsächlich<br />

oft solche an, die nur wenig<br />

oder gar nichts nützten. Wel-<br />

durch eine sogenannte Teilleistungsschwäche<br />

wie eine LRS<br />

bereits stark belastet wurde,<br />

stellt sich häufig zunächst die<br />

Frage, wie bei allem vorherrschenden<br />

Schulfrust die richtige<br />

Motivation zum Lernen und Arbeiten<br />

überhaupt wieder erreicht<br />

werden kann. Herr Prof. Ewert<br />

erklärte dem interessierten Publikum,<br />

was Kinder glücklich<br />

erneut den nachhaltigen Erfolg<br />

der LOS-Förderkurse.<br />

Interessierte Eltern können ihr<br />

Kind im Rahmen der Testtage<br />

vom 09. bis 14.05.<strong>2016</strong> kostenfrei<br />

testen lassen. Weitere Informationen<br />

unter LOS, Marita Ellesat,<br />

Eidelstedter Platz 1, 22523<br />

Hamburg, Telefon <strong>04</strong>0/670 44<br />

830, Fax <strong>04</strong>0/670 44 845, E-<br />

Mail: hh-west@los-hamburg.de<br />

Zeit, Danke zu sagen – das besondere Geschenk zum Muttertag<br />

Es ist der vielleicht härteste<br />

Vollzeit-Job der Welt: Mama<br />

sein. Darum ist Muttertag die<br />

perfekte Gelegenheit, einfach<br />

mal Danke zu sagen und alle<br />

Mütter zu verwöhnen. Egal ob<br />

bei einem schönen Restaurant-<br />

Besuch, einer entspannenden<br />

Massage oder einem Shopping-<br />

Trip – der Gastro- und Freizeitführer<br />

„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“<br />

bietet Erlebnisse,<br />

die den Mamas auch noch<br />

lange nach dem 08. Mai in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Mit dem blauen Gutscheinbuch<br />

gehen Mamas auf Entdeckungsreise<br />

durch ihre Region und lernen<br />

die schönsten Highlights<br />

und Geheimtipps kennen. Vorrangig<br />

nach dem 2für1-Prinzip<br />

machen die hochwertigen Gastro-<br />

und Freizeitgutscheine in<br />

jeder der 150 Regionalausgaben<br />

den Besuch im Restaurant oder<br />

in der Wellnessoase zum kostengünstigen<br />

Erlebnis. Auch die<br />

Shopping-Gutscheine bieten<br />

verlockende Rabatte und versüßen<br />

jeder Schnäppchenjägerin<br />

die Einkaufstour. Die<br />

„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“<br />

verwöhnt Mamas mit<br />

genussreichen Wohlfühlstunden<br />

– und das nicht nur am Muttertag,<br />

sondern das ganze Jahr<br />

über.<br />

Titel: Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de<br />

<strong>2016</strong> (circa 150<br />

Regionalausgaben)<br />

Preis pro Buch: ab 14,95 Euro<br />

bis 25,95 Euro<br />

Gültig: bis circa Ende <strong>2016</strong>, Anfang<br />

2017 (je nach <strong>Ausgabe</strong>)<br />

Erhältlich: im Handel, unter<br />

www.gutscheinbuch.de oder<br />

unter der gebührenfreien Bestell-Hotline<br />

0800/22 66 56 00<br />

Wir verlosen unter unseren Lesern<br />

5 Gutscheinbücher. Bitte<br />

schicken Sie uns bis Montag,<br />

den 2.05.<strong>2016</strong> mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung - unter<br />

dem Stichwort “Schlemmerreise<br />

Gutscheinbuch“ eine Postkarte<br />

an: Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr. 132, 22547<br />

Hamburg oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: <strong>04</strong>0 832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Frühstückstreffen der MIT-Schenefeld<br />

Arbeitsmarkt-Experte referierte<br />

über die Integration von Flüchtlingen<br />

Eines ist ganz klar: Der Wille bei<br />

den Flüchtlingen, sich integrieren<br />

zu wollen, sei da. Das weiß<br />

vor allem Jürgen Knauff, der bei<br />

der Arbeitsagentur Elmshorn<br />

Leiter des Arbeitgeberservice<br />

ist. Dass es aber das umfangreiche<br />

behördliche Regelwerk<br />

zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt<br />

nicht immer leicht<br />

macht, Schutzsuchende von<br />

jetzt auf vermitteln zu können,<br />

darüber sprach er kürzlich beim<br />

Unternehmer-Frühstück des MIT<br />

in Schenefeld.<br />

beispielsweise der Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke Wedel<br />

anmerkte, mit menschlicher<br />

Wertschätzung zu tun. Knauff<br />

warb letztlich dafür, sich grundsätzlich<br />

mit der Arbeitsagentur<br />

in Verbindung zu setzen, um<br />

sich punktgenau zu orientieren.<br />

Zu oft wechseln schließlich in<br />

diesen Tagen die Vorschriften,<br />

weshalb sich der Themenkomplex<br />

insgesamt als sehr diffizil<br />

und kompliziert darstellt.<br />

Wesentlich unkomplizierter sei<br />

hingegen die Eingliederung der<br />

Stand der Dinge: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof berichtete<br />

über die Integration von Flüchtlingen in Schenefeld<br />

Knauffs Ausführungen drehten<br />

sich dabei um Asylbewerber,<br />

deren Verfahren noch nicht abgeschlossen<br />

ist, um anerkannte<br />

Flüchtlinge und um geduldete<br />

Menschen, deren Asylantrag abgelehnt<br />

wurde, die aber nicht<br />

abgeschoben werden können.<br />

Wer darf wann arbeiten? Wie<br />

lange gilt ein Beschäftigungsverbot?<br />

Wann greift die Vorrangprüfung?<br />

Wieviel Eigeninitiative<br />

wird von Unternehmen<br />

erwartet? Man könne tagelang<br />

Experte für Arbeitgeber: Jürgen<br />

Knauff von der Elmshorner<br />

Agentur für Arbeit<br />

rund 300 Flüchtlinge in den<br />

Schenefelder Alltag. Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

berichtete über die ungebrochene<br />

Energie der vielen Ehrenämtler,<br />

die mit hohem Engagement<br />

„ganz toll und ganz<br />

schnell“ reagiert hätten und vom<br />

Willkommenscafé bis hin zu<br />

spendenfinanzierten Sprachkursen<br />

ein Umfeld geschaffen haben,<br />

in dem die Flüchtlinge aufgefangen<br />

und beteiligt werden<br />

konnten. Das sei sogar soweit<br />

gediehen, dass bereits Flüchtlinge<br />

als ehrenamtliche Helfer,<br />

zum Beispiel in der Kleiderkammer,<br />

tätig sind.<br />

Für Christiane Bohn, Vorsitzende<br />

der MIT, war der Frühstückstreff,<br />

zumal im Jubiläumsjahr<br />

des Verbandes, der 60 Jahre alt<br />

geworden ist, ein Erfolg, denn:<br />

„So groß war der Kreis der Interessenten<br />

noch nie.“ Und ob es<br />

nun an der gemütlichen Räumlichkeit<br />

im Rathaus lag, dem relevanten<br />

Thema oder an der<br />

charmanten Bürgermeisterin,<br />

wie sie sagte, dass liess sich für<br />

sie nicht ergründen. Fakt aber<br />

ist: Es lohnt sich stets, vorbeizukommen.<br />

Der Stadtverband<br />

Sandro hat Eidelstedts schönstes Fotogesicht<br />

DAK-Gesundheit präsentiert Sieger des Fotowettbewerbs<br />

Das schönste Fotogesicht hat<br />

die DAK-Gesundheit bei Möbel<br />

Höffner in Eidelstedt gesucht –<br />

und gefunden. Sandro heißt der<br />

strahlende Sieger beim Fotowettbewerb<br />

der Kasse. Das Foto<br />

des 6-Jährigen wurde von<br />

der Mehrheit der Altonaer beim<br />

öffentlichen Voting im DAK-Servicezentrum<br />

zum Sieger gekürt.<br />

Als Preis übergab jetzt Peter<br />

Warncke von der DAK-Gesundheit<br />

in Altona einen riesigen Sitz<br />

Sack, der von Möbel Höffner<br />

gesponsert wurde, an die glücklichen<br />

Eltern.<br />

Das Foto entstand während der<br />

Fotoaktion am 19. März <strong>2016</strong><br />

am Aktionsstand der DAK-Gesundheit<br />

während einer Schulranzenmesse<br />

bei Möbel Höffner<br />

in Hamburg Eidelstedt. Mehr<br />

als 50 Eltern ließen dabei ihren<br />

Nachwuchs ablichten und erhielten<br />

einen kostenfreien Abzug<br />

Frau und Herr Cuius mit ihrem Sohn Sandro (Sieger des Fotowettbewerbs)<br />

des Bildes. Mitmachen konnten<br />

Versicherte aller Krankenkassen.<br />

„Wir freuen uns, dass die Aktion<br />

so großen Anklang fand. Das<br />

Lachen der Kinder sollte uns<br />

immer daran erinnern, dass<br />

Glück und Gesundheit fast unzertrennlich<br />

sind“, sagt Peter<br />

Warncke von der DAK-Gesundheit<br />

in Hamburg-Altona. „Wir<br />

freuen uns natürlich, dass unser<br />

Kind das schönste Lächeln der<br />

Fotoaktion hat“, so Nusha Cuius<br />

der Mutter. Zum Thema Gesundheit<br />

informierte sich die<br />

Familie am Aktionstag ausgiebig.<br />

Besonders die Gesundheitsvorsorge<br />

und attraktive<br />

Prämien für gesundheits-bewusstes<br />

Verhalten interessierte<br />

die Familie. „Ich möchte alles<br />

dafür tun, dass mein Kind dieses<br />

Lächeln behält und gesund aufwächst“,<br />

so die Mutter weiter.<br />

Diffiziles Thema: Ein Dickicht voller Bestimmungen und Vorschriften<br />

macht es nicht immer leicht, Flüchtlinge und Unternehmen<br />

zusammenzubringen<br />

über dieses Thema reden, sagte<br />

der Arbeitsmarkt-Experte und<br />

sorgte mit seinen Informationen<br />

für ein wenig mehr Licht im Dickicht<br />

vieler Vorschriften.<br />

Auf der Arbeitgeberseite häuften<br />

sich Fragen zu den Bereichen<br />

Ausbildung, Praktika, Hospitationen.<br />

Die Bereitschaft der morgendlichen<br />

Runde, Flüchtlingen<br />

eine wie auch immer gestaltete<br />

Chance zu geben, war dabei<br />

deutlich ausgeprägt. Lasst sie<br />

doch erst einmal nur in die Materie<br />

´reinschnuppern, so der<br />

Tenor. Das habe doch auch, wie<br />

der Interessensvertretung des<br />

Mittelstandes hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />

zu verbinden zu informieren und<br />

eine Plattform zu schaffen, auf<br />

der ein kollegialer Austausch<br />

unterstützt und forciert wird.<br />

Dazu gehören auch die Frühstückstermine,<br />

die mehrmals im<br />

Jahr stattfinden und bei denen<br />

spannende Themen vorgestellt<br />

und diskutiert werden. Kontakt:<br />

Christiane Bohn, c.bohn@talentpartner.de.<br />

Infos im Netz:<br />

www.mit-schenefeld.cdu-sh.de.<br />

(ue)


Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

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Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Blau-Weiß-Aktiv-Tag <strong>2016</strong><br />

Blau-Weiße Senioren und Junioren kickten gegen ein Refugees-Team<br />

Vielen Menschen ist es egal,<br />

was derzeit um sie herum passiert,<br />

und aus Angst gegenüber<br />

„Fremden das<br />

Falsche“ zu<br />

tun, tun viele<br />

gar nichts -<br />

gerade das ist<br />

das Falsche.<br />

Egal wie wenig<br />

Zeit man<br />

hat, wenn,<br />

dann sollte<br />

man sie unseren<br />

Flüchtlingen<br />

widmen,<br />

so wie es die<br />

jungen und alten<br />

Blau-Weißen<br />

Fußballer<br />

getan haben,<br />

als sie am<br />

Samstag<br />

Floorball hat enormen Zulauf, immerhin spielt<br />

das BW96-Team in der 2. Bundesliga.<br />

Alle Handballprofis haben mal<br />

mit dem Dosenwerfen begonnen.<br />

Sportart ihnen gefallen könnte,<br />

einige von ihnen unterzogen<br />

sich vor ihrer Aktivität zunächst<br />

einem Fitness-Check, um sich<br />

dann mit viel Elan aktiv ins<br />

Abenteuer Sport zu stürzen:<br />

Badminton, Kletterwand, Cornhole<br />

Handball, Tischtennis, Geräteturnen,<br />

Judo, Aikido und<br />

Floorball. Passiv verschafften<br />

sich die meisten Besucher einen<br />

Überblick über das sportliche<br />

Gesamtpaket des Vereins: Ausstellungen,<br />

Infostände Workshops,<br />

Shows und persönliche<br />

Gespräche mit den Verantwortlichen<br />

waren eine Hilfe bei ihrer<br />

Entscheidungsfindung ob Nein<br />

oder Ja. Zu Ja konnten sich erfreulicherweise<br />

mehr als erhofft<br />

entscheiden, zumal es einen<br />

Bonus gab, keine Eintrittsgebühr<br />

und zwei Monate Beitragsfreiheit.<br />

(fe)<br />

Die Tischtennisasse Katrin und<br />

Heinz Niemeyer hatten großen<br />

Spaß beim Cornhole- oder<br />

auch Sandsäckchenwurf.<br />

Geld zu investieren ist nicht wichtig, Zeit hingegen schon, insbesondere<br />

für „Fremde und Freunde“!<br />

beim Blau-<br />

Weißen-Aktiv-<br />

Tag <strong>2016</strong> auf<br />

dem Kunstrasenplatz<br />

gegen ein Flüchtlingsteam<br />

kickten, das seit Oktober<br />

2015 wöchentlich und ehrenamtlich<br />

von Ligaspieler Fabio<br />

Bandow und Abteilungsleiter<br />

„Papa“ Andreas Wilken auf dem<br />

Blanke-Areal trainiert wird. Wie<br />

Bei den Deutschen Boxmeisterschaften<br />

der Junioren, die<br />

am Wochenende auf Rügen<br />

ausgetragen wurden, hat der<br />

Luruper Mittelgewichtler Leon<br />

Rahimi Bronze geholt. Im Halbfinale<br />

unterlag der Schützling<br />

von Trainer Igli Kapllani dem<br />

Titelverteidiger Fabian Thiemke<br />

(Berlin) nach Punkten. Zuvor<br />

der Vergleich endete ist egal,<br />

für „ALLE“ Beteiligten war es<br />

etwas Besonderes, wie ein Geschenk,<br />

und viele Zuschauer<br />

waren erstaunt „die Fremden<br />

können ja echt gut Fußball spielen“.<br />

Drinnen in den Sporthallen<br />

und Übungsräumen konnten die<br />

neugierigen Besucher derweil<br />

aktiv ausprobieren, welche<br />

Rahimi erkämpfte Bronze bei der Deutschen Meisterschaft<br />

hatte Rahimi im Viertelfinale<br />

den Meister von Sachsen-Anhalt,<br />

Husseyin Aziz (Stendal),<br />

einstimmig nach Punkten ausgeschaltet.<br />

„Bei einer günstigeren<br />

Auslosung hätte Leon<br />

mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

die Silbermedaille mit nach<br />

Hause gebracht“, meinte sein<br />

Trainer.<br />

Wi.<br />

Sportvereinigung Polizei ehrte Heini Meinhard<br />

Auch mit 80 kann er noch nicht vom Boxsport lassen<br />

Am 17. April hat die Hamburger<br />

Boxsportlegende Heini Meinhard<br />

seinen 80. Geburtstag gefeiert.<br />

Im Basthorst bei Trittau, wo Meinhard<br />

seit vielen Jahren wohnt,<br />

bereiteten ihm Familie und Freunde<br />

ein schönes Fest, und zwei<br />

Tage später empfingen ihn in der<br />

Sporthalle Haubachstraße Funktionäre,<br />

Trainer und Kämpfer der<br />

Sportvereinigung Polizei und<br />

Freunde aus benachbarten Hamburger<br />

Vereinen.<br />

Heinrich Meinhard, der in der großen<br />

Hamburger Boxsportfamilie<br />

nur „Heini“ genannt wurde, bestritt<br />

bei Amateuren und Profis 130<br />

Kämpfe. In beiden Lagern wurde<br />

gegen den schlagstarken Kölner<br />

Peter Müller („de Aap“). „An diesen<br />

Kampf kann ich mich bis<br />

der mein Trommelfell zum Platzen<br />

brachte. Alles, was danach kam,<br />

habe ich im Unterbewusstsein<br />

einer der besten Boxtechniker<br />

Deutschlands. Und noch heute<br />

profitieren die Kämpfer der Polizei-Boxabteilung<br />

von seinem<br />

Können und seiner Erfahrung. Jede<br />

zweite Woche fährt er von Trittau<br />

zur Haubachstraße, um zusammen<br />

mit Frank Merkens und<br />

seinem alten Freund „Kalle“<br />

Schönberg (78), ebenfalls einst<br />

Deutscher Meister bei Amateuren<br />

und Profis, den Nachwuchs zu<br />

schulen. Dritter im Bunde der „Alten“<br />

ist Abteilungsleiter Dettmer<br />

Gerdes, der sich darüber freut,<br />

dass „Heini“ auch nach seinem<br />

80. Geburtstag weitermachen will.<br />

„Auf unsere Urgesteine können<br />

er Deutscher Meister im Halbmittel-<br />

und Mittelgewicht, bei den<br />

wir immer noch nicht verzichten“,<br />

Kramten in alten Erinnerungen: Heini Meinhard (Mitte), Polizeisagt<br />

Gerdes. Ein Beweis dafür,<br />

Amateuren 1957 in Kiel und 1963<br />

Abteilungsleiter Dettmer Gerdes (l.) und Herbert Offermanns,<br />

dass diese Arbeit hoch geschätzt<br />

in der Ernst-Merck-Halle gegen<br />

Pressewart des Box-Verbands.<br />

wird, ist die Tatsache, dass die<br />

Manfred Haas. Seine Karriere endete<br />

am 10. April 1968 mit einer<br />

heute nicht erinnern, denn schon<br />

in der ersten Runde hatte ich einen<br />

wahrgenommen“, erzählt Meinhard<br />

heute.<br />

Boxabteilung der SV Polizei aktuell<br />

gerade einen Aufnahmestopp<br />

k.o.-Niederlage in der 5. Runde<br />

Cross aufs Ohr eingefangen, „Heini“ war zu seiner aktiven Zeit verkünden musste.<br />

Wi.


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

LESERBRIEF<br />

Geplanter Mobilfunkmast im Bereich Gremsbargen<br />

Am 10.03.<strong>2016</strong> tagte im Rathaus Schenefeld der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt.<br />

Auf der Tagesordnung stand u.a. der Antrag auf Errichtung eines<br />

Mobilfunkmastes auf einer städtischen Fläche im Bereich Gremsbargen.<br />

Nach einer kontrovers geführten Diskussion wurde der Antrag<br />

mit den Stimmen von CDU, SPD und OfS angenommen. Die BfB<br />

hat während der Beratungen eindeutig darauf hingewiesen, dass<br />

sich der geplante Standort im Landschaftsschutzgebiet befindet<br />

und deshalb der, oder wie die BfB erfahren hat noch ein weiterer<br />

Funkmast, dort nicht ohne weiteres errichtet werden darf. In<br />

jedem Falle bedarf es der Zustimmung durch die Untere Naturschutzbehörde<br />

des Kreises Pinneberg. Aber auch die absolute<br />

Notwendigkeit für einen oder nun gar einen weiteren Mast an genau<br />

dieser Stelle ist durchaus umstritten. Die BfB hat deshalb gegen<br />

diesen Antrag gestimmt. Unsere Wählervereinigung plant<br />

nun, dieses Vorhaben juristisch auf Gültig- und Rechtsmäßigkeit<br />

prüfen zu lassen.<br />

Die BfB wurde in der letzten Zeit mehrfach von Bürgern aus dem<br />

Bereich Gremsbargen/ Drift angesprochen, die eine zusätzliche<br />

Strahlenbelastung und die Zerstörung der Grünflächen befürchten,<br />

zumal dort auch eine ca. 60 m lange mit LKW befahrbare Zuwegung<br />

errichtet und unterhalten werden muss.<br />

Wie denken Sie darüber? Was sind Ihre Befürchtungen? Sprechen<br />

Sie uns an. Kommen Sie am kommenden Donnerstag, den<br />

28.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> auf den Schenefelder Wochenmarkt. Wir sind in der<br />

Zeit von 10 bis 12 Uhr vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Oder schreiben Sie uns eine Mail unter: manfred.pfitzner@web.de<br />

Besuchen Sie uns auch unter www.bfb-schenefeld.de<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Manfred Pfitzner, BfB Fraktionsvorsitzender<br />

Leserbrief<br />

Informationsveranstaltung zum Radverkehrskonzept<br />

Fraktionsmitglied Hans-Detlef Engel<br />

blickt zurück auf die Veranstaltung<br />

der Stadt vom<br />

21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>: Eine Diskussion zu<br />

einem wichtigen Thema, bei dem<br />

die Verwaltung leider wichtige Informationen<br />

verschwieg, Belange<br />

von Bürgern missachtete und das<br />

Konzept sehr einseitig darstellte.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

geht es Ihnen so wie mir? Ich<br />

freue mich immer, wenn auf Plakaten,<br />

in Zeitungen oder den<br />

Schaukästen der Stadt Einladungen<br />

für Veranstaltungen herausgegeben<br />

werden, die zum Ziel<br />

haben, Bürger an politischen Entscheidungen<br />

zu beteiligen. Nur<br />

so kann Akzeptanz erreicht werden.<br />

Sätze wie “die da oben machen<br />

ja doch, was sie wollen“,<br />

können vermieden werden, dem<br />

Wahlverzicht wird vorgebeugt.<br />

So betrachtet, hat Schenefeld in<br />

jüngster Zeit mit der Beteiligung<br />

der Bevölkerung zur Stadtkernentwicklung<br />

und beim Thema<br />

Flüchtlinge gute Arbeit geleistet.<br />

Leider war die Veranstaltung zum<br />

Radverkehrskonzept am<br />

21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> in diesem Sinne ein<br />

Flop. Wurden doch den in großer<br />

Zahl erschienenen Bürgern wichtige<br />

Informationen vorenthalten.<br />

Bei dem Thema Fahrradstraßen<br />

verschwieg der Stadtplaner, dass<br />

dieses Konzept nur umgesetzt<br />

werden kann, wenn das bundesweit<br />

gültige Verkehrsrecht geändert<br />

wird oder die Verkehrsaufsicht<br />

gegen die Vorschriften verstößt.<br />

Noch immer verlangt der<br />

Gesetzgeber für die Einrichtung<br />

dieser Sonderwege, dass auf ihnen<br />

die vorherrschende Verkehrsart<br />

der Fahrradverkehr sein muss<br />

oder dieses mindestens in Bälde<br />

zu erwarten ist. Sie wie ich wissen,<br />

dass unsere Stadt diese Voraus -<br />

setzung nicht erfüllt.<br />

Bei der Vorstellung des Konzeptes<br />

Schutzstreifen / Radfahrstreifen<br />

fehlte mir der so eminent wichtige<br />

Hinweis auf die Tatsache, dass<br />

beide Anlagen benutzungspflichtig<br />

sind und dadurch ängstliche<br />

Radfahrer bei deren Einrichtung<br />

ihren geliebten Drahtesel nicht<br />

mehr benutzen könnten, weil sie<br />

sich beim Radeln auf Gehwegen<br />

strafbar machen. Es erschließt<br />

sich mir nicht, wie das von Politik<br />

und Verwaltung proklamierte Ziel,<br />

den Radverkehr zu stärken, mit<br />

dem Ausschluss unsicherer Radler<br />

von dieser Art der Mobilität in<br />

Einklang zu bringen ist.<br />

Die CDU-Fraktion spricht sich daher<br />

für eine Lösung aus, wie sie<br />

unlängst auf der Blankeneser<br />

Chaussee gefunden wurde: Erhalt<br />

(und Sanierung) der Radwege und<br />

die gleichzeitige Möglichkeit, als<br />

Radfahrer auf der Straße fahren<br />

zu können.<br />

Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt wird zu beraten<br />

sein, wie zukünftig bei öffentlichen<br />

Veranstaltungen zu Themen, die<br />

dieses Gremium betreffen, jeglicher<br />

Verdacht der Bürgerbeeinflussung<br />

ausgeschlossen werden<br />

kann.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

CDU-Fraktion<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Versammlung unter freiem Himmel vor dem<br />

Asklepios Klinikum Altona<br />

Ereignisort: Paul-Ehrlich-Straße 1-3<br />

Ereigniszeit: 21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 05:30 Uhr - 09:00 Uhr<br />

Unter dem Tenor: "Warnstreik Krankenhäuser!" führte die Gewerkschaft<br />

ver.di am o.g. Ort eine Versammlung mit 15 Teilnehmern auf<br />

dem Gehweg vor dem Gelände des Krankenhauses durch. Es wurde<br />

Informationsmaterial verteilt und Gespräche mit Passanten geführt.<br />

Der Autoverkehr wurde nicht beeinträchtigt.<br />

Versuchter Kfz-Diebstahl in Bahrenfeld -<br />

eine vorläufige Festnahme<br />

Ereignisort: Baurstraße 84<br />

Ereigniszeit: 21.<strong>04</strong>.2015, 23:16 Uhr<br />

Beim Nachhausekommen sah ein Anwohner einen fremden Mann auf<br />

dem Nachbargrundstück. Da er von einem Einbrecher ausging, rief<br />

er seinen Vater zu Hilfe. Als der Unbekannte flüchten wollte, hielten<br />

sie ihn fest und übergaben ihn den eintreffenden Polizeibeamten. Da<br />

der Mann Werkzeug mit sich führte, welches zum Aufbrechen von<br />

Fahrzeugen geeignet war, wurde er vorläufig festgenommen.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

BG West feiert erneut doppelten Pokalerfolg<br />

Doppelte Freude bei den Basketballfans<br />

der BG Hamburg<br />

West. Wie im Vorjahr gewannen<br />

sowohl die die erste Herren- als<br />

auch die erste Damenmannschaft<br />

das Hamburger Pokalfinale.<br />

Die Damen hatten in der 1. Regionalliga<br />

souverän einen dritten<br />

Tabellenplatz zum Saisonende<br />

erreicht und galten im Pokalendspiel<br />

daher auch als Favorit<br />

gegen Ligakonkurrent Ahrensburger<br />

TSV (Platz acht). Der<br />

72:35-Finalsieg sprach dann<br />

auch Bände. Die klare Überlegenheit<br />

im ersten Viertel (20:6)<br />

und dritten Spielabschnitt (26:5)<br />

verzieh dann auch ruhige Abschnitte,<br />

in denen die Ahrensburger<br />

zu Punkten kamen. Das<br />

Tüpfelchen auf dem i war dann<br />

noch die Auszeichnung für Trainer<br />

Jens Goetz als „Coach of<br />

the year“.<br />

Auch die Herren konnten ihren<br />

Pokalsieg aus dem Vorjahr wiederholen<br />

und versöhnten sich<br />

so etwas mit einer unglücklichen<br />

Saison. Knapp war die Mannschaft<br />

aus der 2. Regionalliga<br />

auf einem Abstiegsplatz gelandet<br />

und muss nun in der nächsten<br />

Saison wieder in der Oberliga<br />

starten. Im Halbfinale hatten<br />

es die Herren mit Blau Weiß Ellas<br />

zu tun, die am Grünen Tisch<br />

noch nachträglich eingezogen<br />

waren. Die BG-Herren mussten<br />

sich gegen den Pokalschreck<br />

gehörig strecken und siegten<br />

nur knapp mit 60:59. Allerdings<br />

spielen bei Ellas auch Akteure,<br />

die höherklassig spielen könnten.<br />

Spannend dann auch das Endspiel<br />

gegen den nun einstigen<br />

Ligakonkurrenten TSV Bergedorf<br />

(fünfter Platz). Gegen Bergedorf<br />

hatte die BG West in der<br />

Pokalsieg für die Damen der<br />

BG Hamburg West. Jens Goetz<br />

wurde zudem als Trainer ausgezeichnet.<br />

Saison beide Spiele nach Verlängerung<br />

verloren. So lautete<br />

das Motto: Drei Mal in einer<br />

Saison nicht gegen den selben<br />

Gegner verlieren. Das Unterfangen<br />

begann allerdings schlecht.<br />

Im ersten Viertel brachte fast<br />

nur Julian Schulz offensiv etwas<br />

zustande (9 von 11 Punkten),<br />

Bergedorf punktete zu einfach<br />

und war nach 10 Minuten 23:11<br />

vorne. Im Anschluss stellte<br />

Coach Carsten Heinichen auf<br />

Zonenverteidigung um. Die<br />

stand wesentlich besser und<br />

zwang Bergedorf zu vielen Versuchen<br />

von außen, die aber selten<br />

frei waren. Das Viertel ging<br />

21:9 an die BG West und so<br />

stand es zur Halbzeit 32:32.<br />

Das Spiel blieb zunächst knapp,<br />

aber ab der <strong>27</strong>. Spielminute gingen<br />

die BG West in Führung<br />

und gab diese nicht mehr ab.<br />

Eine besonders starke Halbzeit<br />

spielte Malte Ferber, der wie<br />

gewohnt viele Rebounds holte<br />

und zusätzlich in der Schlussphase<br />

ein ruhiges Händchen an<br />

der Freiwurflinie hatte. Da war<br />

er allerdings der Einzige: 28<br />

Treffer bei 48 Versuchen war die<br />

Freiwurfbilanz am Ende als<br />

Team. Der Endstand lautete<br />

68:61, sodass die BG West nach<br />

Felix Geyer traf gegen Bergedorf in der Schlussphase des Pokalendspiels.<br />

dem Abstieg noch einen positiven<br />

Saisonabschluss feiern<br />

konnte.<br />

Zur nächsten Saison wird es<br />

auf jeden Fall einen Umbruch<br />

auf der Trainerposition geben:<br />

Carsten verlegt seinen Lebensmittelpunkt<br />

nach Süddeutschland<br />

und beendet so sein Engagement<br />

bei der BG West.<br />

BG West: Stefan Brandt (16),<br />

Malte Ferber (13), Daniel Musché<br />

(12), Julian Schulz (12),<br />

Rami Alkusaibati (7), Felix Geyer<br />

(4), Simon Kürschner (3), Daniel<br />

Heiland (1).<br />

Lurups Dritte auf Meisterkurs, Osdorfs Zweite fast gesichert<br />

In der Kreisliga 2 ist das kleine<br />

Zwischenhoch der zweiten Luruper<br />

Mannschaft (sieben Punkte<br />

aus drei Spielen) erst einmal<br />

vor. Die 2:3-Niederlage gegen<br />

den Tabellendritten VfL Hammonia<br />

II ist für das Tabellenschlusslicht<br />

aber aller Ehren<br />

wert. Dabei sahen sich die Luruper<br />

auch im Pech und mussten<br />

sich bereits in der 4. Minute<br />

ein Eigentor von Marcel Turlach<br />

ankreiden. Hammonia erhöhte<br />

in der 25. Minute und 72. Minute<br />

auf 3:0, ehe Onur Genc (82. Minute)<br />

und Baris Tunc (88. Minute)<br />

auf deutlich verkürzten – für<br />

den Ausgleich reichte es nicht<br />

mehr. Lurup hat nun zwei Heimspiele<br />

vor sich: Am Sonnabend<br />

um 12.30 Uhr ist Union 03 am<br />

Kleiberweg zu Gast, am 3. Mai<br />

reist um 19 Uhr Eintracht Lokstedt<br />

zum Spiel an. Die zweite<br />

Mannschaft von Tus Osdorf arbeitet<br />

in der Kreisliga 7 fleißig<br />

am Klassenerhalt. Im wichtigen<br />

Kellerduell gegen Komet Blankenese<br />

gab es für Osdorf einen<br />

3:2-Sieg. Die Osdorfer kletterten<br />

auf den zehn Rang, drei Zähler<br />

über der Abstiegszone (29<br />

Punkte). Verschnaufen können<br />

die Osdorfer nun bis zum 8.<br />

Mai, dann geht es zum wohl<br />

entscheidenden Abstiegsspiel<br />

zum Konkurrenten Roland Wedel<br />

II. Spielbeginn ist um 12<br />

Uhr, mit einem Sieg sind die<br />

Osdorfer sicher gerettet. Für<br />

die Osdorfer ist es der letzte<br />

Saisonauftritt, sie sind in der<br />

Schlussrunde spielfrei. Komet<br />

ging in der 12. Minute nach einem<br />

Treffer von Kevin Mixdorf<br />

in Führung, Sandro Christou<br />

Facebook-Aktion des "Elbe-Einkaufszentrum"<br />

Auf der Facebook Seite vom Elbe-Einkaufszentrum"<br />

findet aktuell<br />

ein Bilder-Voting statt. Das<br />

Team mit den meisten "Likes"<br />

bekommt einen 350 Euro Gutschein.<br />

Aktuell gibt es ein Kopfan-Kopf<br />

rennen zwischen Blau<br />

Weiß Schenefeld und SV Osdorfer<br />

Born. In Klammern stehen<br />

die aktuellen "Likes" Das Voting<br />

läuft noch bis zum 29.April.<br />

• Blau Weiß 96 Schenefeld C-<br />

Jugend (357 likes)<br />

• FC Elmshorn D-Jugend (26)<br />

• SC Pinneberg D-Jugend (183)<br />

• SV Halstenbek-Rellingen e.V.<br />

E-Jugend (241)<br />

• SV Osdorfer Born D-Jugend<br />

(351)<br />

• TuS Osdorf B-Jugend (32)<br />

• TuS Osdorf C-Jugend (<strong>27</strong>2)<br />

• TuS Osdorf F-Jugend (2<strong>27</strong>)<br />

glich zum 1:1 in der 32. Minute<br />

aus. Osdorf nach der Pause<br />

hellwach, Benjamin Pehmöller<br />

erhöhte auf 2:1 für Osdorf in<br />

der 48. Minute. Mabrouk Hasani<br />

schien mit seinem Treffer in der<br />

75. Minute das Unentschieden<br />

für Blankenese zu retten, doch<br />

Glen-Marc Liebscher schaffte<br />

Onur Genc (SV Lurup III).<br />

in der 86. Minute noch den umjubelten<br />

3:2-Siegtreffer für Osdorf.<br />

Komet rangiert damit einen<br />

Platz über den Abstiegsrängen<br />

(26 Punkte) und spielt<br />

am 8. Mai um 13 Uhr im eigenen<br />

Stadion gegen Tabellennachbar<br />

SC Egenbüttel II (28) In der<br />

Kreisklasse darf die dritte Luruper<br />

Mannschaft schon mal den<br />

Meistersekt in den Kühlschrank<br />

stellen. Nach dem 8:0-Heimsieg<br />

gegen HEBC III führt die Mannschaft<br />

mit 66 Punkten und 99:28<br />

Toren die Tabelle vor Teutonia<br />

10 (62, 1<strong>04</strong>:58) an. Mit Eimsbüttel<br />

und dem Tabellendritten<br />

Victoria ist das Restprogramm<br />

zwar nicht einfach, aber auch<br />

nicht unmöglich. Gegen HEBC<br />

startete Lurup beschaulich. Baran<br />

Gökalp (11. Minute) und<br />

Peres Asafo Agyei (44. Minute)<br />

schossen eine harmlose 2:0-<br />

Pausenführung heraus. Nach<br />

dem Seitenwechsel erhöhten<br />

Agyei (55. Minute), Nadjim Karimzadah<br />

(58. Minute), Gökalp<br />

(64. Minute), Marcel Geniffke<br />

(68. Minute), Gökalp (74. Minute)<br />

und Hasan Özdemir (76. Minute)<br />

rhythmisch auf den klaren 8:0-<br />

Endstand. Lurup empfängt am<br />

30. April um 15 Uhr Sternschanze<br />

III zum Punktspiel am Kleiberweg<br />

und muss dann am 6.<br />

Mai auswärts um 19 Uhr bei 1.<br />

FC Eimsbüttel II an der Hagenbeckstraße<br />

antreten.<br />

Eindeutig verlief das Punktspiel<br />

der Kreisklasse 5 zwischen SV<br />

Osdorfer Born und Blau Weiß<br />

96 Schenefeld II – die Schenefelder<br />

siegen 8:0 und kämpfen<br />

damit weiter gegen BSV 19 II<br />

um den zweiten Tabellenplatz<br />

hinter Falke. Der BSV siegte<br />

11:1 gegen Cosmos Wedel II<br />

und steht mit zwei Punkten (68)<br />

vor Schenefeld (66). Gegen die<br />

junge Schenefelder Mannschaft<br />

waren die Borner klar unterlegen<br />

und konnten nur das Nötigste<br />

entgegensetzen. Torwart<br />

Emil Ivanov verhinderte noch<br />

ein Debakel. Das Spiel verlief<br />

aber extrem fair ab, nachdem<br />

das Hinspiel beim Stande von<br />

0:0 knapp vor Schluss auf Borner<br />

Bitte mit nur noch sieben<br />

Mann auf dem Platz abgebrochen<br />

worden war. Für Schenefeld<br />

trafen am Sonntag bei teilweise<br />

dichten Hagel Marco Sagemann<br />

(21.Minute), Fabian<br />

Arth (39. Minute) und Julius<br />

Paster (45. Minute) zum 3:0-<br />

Pausenstand, nach dem Seitenwechsel<br />

erhöhten Kevin-<br />

Pierre Voss (55. Minute), Arth<br />

(67. Minute), Leon Leweke (77.<br />

Minute), erneut Arth (81. Minute)<br />

und Christoph Kunze (87. Minute)<br />

zum 8:0-Endstand. Die<br />

Schenefelder müssen nun am<br />

Sonnabend um 16.30 Uhr bei<br />

Groß Flottbek II antreten. Der<br />

Kampf um Platz zwei wird noch<br />

spannend, der BSV 19 spielt<br />

am 6. Mai um 19.30 Uhr gegen<br />

West-Eimsbüttel und ist in der<br />

letzten Runde spielfrei. Die<br />

Schenefelder haben am 8. Mai<br />

um 13 Uhr gegen HGSV <strong>04</strong> –<br />

und treten am letzten Spieltag<br />

(21. Mai) beim Tabellenführer<br />

Falke an. Die Borner haben erst<br />

wieder am 3. Mai einen Auftritt<br />

– um 19 Uhr empfangen sie<br />

Rissener SV II zum Nachholspiel.<br />

Außerdem müssen sie am<br />

6. Mai um 19 Uhr bei Grün Weiß<br />

Eimsbüttel III antreten – kein<br />

einfacher Spielplan, denn am 5.<br />

Mai richtet der SV Osdorfer<br />

Born ein Turnier aus.<br />

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Ein SUV für alle Fälle<br />

An diesem Wochenende bringen die VW-Händler den neuen Tiguan in die Showrooms<br />

Größer, reifer, souveräner – der<br />

neue VW Tiguan präsentiert sich<br />

als selbstbewusstes Spaßmobil<br />

mit Pfiff. Am 30. April stellen die<br />

Volkswagen-Markenpartner in<br />

und um Hamburg die zweite<br />

Generation des SUV-Bestseller<br />

Der neue Tiguan wird am 30. April offiziell eingeführt. Das Antriebs-Programm<br />

besteht zum Marktstart aus einem Benziner<br />

(180 PS/132 kW) und zwei Selbstzündern mit 150 (110) bzw. 190<br />

PS (140 kW). Verbrauch (l/100 km) laut Hersteller komb.: 7,4 – 4,7<br />

l; CO2: 170 - 123 g/km. Preis: ab 30.025 Euro. Weitere Motoren<br />

inklusive des Einstiegsmodells (ab 25.975 Euro) werden Volkswagen<br />

zufolge später nachgereicht<br />

Besonders die robustere Offroad-Version<br />

des neuen Tiguan<br />

wurde gezielt auf den Einsatz<br />

im Gelände zugeschnitten. Zudem<br />

kann das VW-SUV bis zu<br />

2,5 Tonnen Anhängelast ziehen<br />

Wachwechsel beim BMW- und<br />

MINI-Spezialisten in Blankenese:<br />

Olaf Streng hat sein Unternehmen<br />

Mirko Krüger übergeben.<br />

Der 43-jährige führt seit 1. April<br />

das Kfz-Wartungs- und Reparatur-Geschäft<br />

unter dem Namen<br />

Olaf Streng e.K. fort, welches<br />

sich seit 1985 mit der Wartung<br />

und Reparatur von BMW- und<br />

später auch MINI- Fahrzeugen<br />

einen Namen gemacht hat.<br />

Mitte letzten Jahres sei er rein<br />

zufällig über die Übernahme-Offerte<br />

gestolpert, berichtet Mirko<br />

Krüger, und er habe sich dann<br />

aber schnell entschieden, seine<br />

Festanstellung aufzugeben, um<br />

das „Abenteuer Selbständigkeit“<br />

zu wagen. „Es ist eine interessante<br />

Lage, das Unternehmen<br />

hat einen festen Kundenstamm,<br />

die Betreuung erfolgt auf persönlicher<br />

Basis des Inhabers“,<br />

zählt Mirko Krüger all jene guten<br />

Argumente auf, die ihm seine<br />

Entscheidung leichtgemacht haben.<br />

Mirko Krüger, der in Magdeburg<br />

und Braunschweig tätig war, ist<br />

seit über 20 Jahren berufserfahren,<br />

hatte nach einer klassischen<br />

technischen Ausbildung als Kfz-<br />

Mechaniker eine Techniker- und<br />

Meisterausbildung erfolgreich<br />

absolviert und arbeitete lange<br />

Mirko Krüger löst Olaf Streng als Inhaber ab<br />

Wachwechsel beim BMW- und<br />

MINI-Spezialisten in Blankenese<br />

Zeit als Werkstatt-, Service- und<br />

zuletzt als Aftersales-Leiter in<br />

einer BMW- und MINI-Vertragswerkstatt.<br />

„Erst wenn der Kunde zufrieden<br />

ist, haben wir unser Ziel erreicht“,<br />

ist Krügers Credo, das er von<br />

seinem Vorgänger übernommen<br />

und das er auch für sich verinnerlicht<br />

hat. „Der Servicegedanke<br />

steht ganz klar im Vordergrund“,<br />

sagt der neue Mann in<br />

Blankenese, der auch als Kfz-<br />

Sachverständiger tätig sein wird.<br />

Das Dienstleistungsangebot,<br />

welches er mit seiner kundigen<br />

Mannschaft anbietet, ist umfangreich,<br />

beschränkt sich nicht<br />

offiziell vor.<br />

Eins scheint gewiss: Die Kunden<br />

dürften aus dem Staunen nicht<br />

herauskommen. Denn: Der neue<br />

Tiguan besticht durch ein völlig<br />

neues, elegantes Design, das<br />

Kraft und Dynamik ausstrahlt.<br />

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger<br />

hat der schicke Geländegänger<br />

deutlich zugelegt. Er<br />

ist länger (+6 cm), breiter (+3<br />

cm) und flacher (-3 cm) als der<br />

Erstling. Diese neuen Maße wurden<br />

nicht zuletzt durch den Einsatz<br />

des MQB (Modularen Querbaukasten)<br />

realisiert. Das Ergebnis<br />

ist ein unverwechselbares<br />

SUV-Profil mit markanteren<br />

Proportionen und einem sehr<br />

sportlichen Auftritt. Im Bereich<br />

der Frontpartie unterstützt zusätzlich<br />

die Einheit aus Kühlergrill<br />

und LED-Projektionsscheinwerfern<br />

(ab Version Highline serienmäßig)<br />

den athletischen Gesamteindruck.<br />

Schon die Erstausgabe<br />

des kompakten Offroaders<br />

hat im Geländewagen-<br />

Segment Maßstäbe gesetzt. Seit<br />

der Einführung in 2007 rollten<br />

weltweit mehr als 2,8 Millionen<br />

Exemplare vom Hof. Dabei gab<br />

sich der Hochsitz auf Rädern in<br />

der ersten Generation als recht<br />

unauffälliger und biederer Vertreter<br />

seiner Zunft aus. Ein typischer<br />

Wolfsburger Allrounder<br />

eben: Familien- und Alltagstauglich,<br />

praktisch und vielseitig.<br />

Da kommt die zweite Auflage<br />

ganz anders daher. Aus der<br />

braven Kuschelkutsche ist ein<br />

schmissiger Geländewagen geworden,<br />

zumindest wenn man<br />

die passende Karosserie-Variante<br />

wählt. Natürlich bietet VW<br />

den Tiguan weiterhin als klassisches<br />

Onroad-Modell an. Wer<br />

aber das Abenteuer abseits befestigter<br />

Straßen sucht, kann<br />

eine merklich robustere Offroad-<br />

Version ordern, die gezielt auf<br />

den Geländeeinsatz zugeschnitten<br />

ist. Zudem kommt im neuen<br />

Tiguan erstmals eine Technik<br />

(4Motion Active Control) zum<br />

Einsatz, die für optimale Anpassung<br />

des Allradantriebes an<br />

die Fahrmodi Onroad, Offroad,<br />

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sorgt. Das Gewicht des Tiguan<br />

wurde reduziert, die Optik geschärft<br />

und das Platzangebot<br />

vergrößert. Bei der Fahrzeuglänge<br />

kommt der Tiguan jetzt<br />

auf 4,49 Meter und auch beim<br />

Radstand hat er um acht Zentimeter<br />

auf nun 2,68 Meter zugelegt.<br />

Das Gepäckvolumen ist<br />

um bis zu 145 Liter gestiegen.<br />

Die Kofferraum-Kapazität beträgt<br />

jetzt auch dank der um 18<br />

Zentimeter verschiebbaren<br />

Rückbank zwischen 615 und<br />

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Krüger (rechts) übergeben<br />

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Mirko Krüger und deutet damit<br />

an, dass er ein besonderes Verhältnis<br />

zu den BMW- und MINI-<br />

Fahrzeugen und Kunden pflegt,<br />

und dass es ihm viel Freude bereitet,<br />

sich intensiv zu kümmern,<br />

wenn die Technik Probleme bereitet.<br />

„Wir sind gut aufgestellt“,<br />

sagt er, „suchen zur Verstärkung<br />

des Teams aber noch weitere<br />

Kfz-Mechatroniker oder Kfz-Service-Techniker“.<br />

(ue)<br />

Adresse: Olaf Streng e.K., Inhaber<br />

Mirko Krüger, Blankeneser<br />

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Freitag, 8 bis 16 Uhr, eMail: info@bm-werft.de,<br />

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SVE: Heinrichs Tor schürt neue Hoffnungen<br />

Meyers Team tankt Selbstvertrauen für das Topduell gegen Osdorf<br />

Der SV Eidelstedt schöpft neuen<br />

Mut im Abstiegskampf der Landesliga<br />

Hammonia. Durch einen<br />

überraschenden 3:0-Sieg bei Teutonia<br />

05 sprang die Mannschaft<br />

von Trainer Jogi Meyer zumindest<br />

vorübergehend von einem Abstiegsplatz.<br />

Der Zeitpunkt hätte<br />

kaum besser sein können, denn<br />

am heutigen Mittwoch treffen die<br />

Gelb-Blauen am Redingskamp auf<br />

Titelanwärter TuS Osdorf (18.30<br />

Uhr).<br />

„Wir wissen, wer der eindeutige<br />

Favorit dieses Duells ist. Und wir<br />

werden mit unseren Mitteln alles<br />

daran setzen, die Osdorfer vor ein<br />

paar Probleme zu stellen“, sagt<br />

Coach Meyer, der sein Team dabei<br />

auch an das Vorjahr erinnern wird.<br />

Damals galt seine Mannschaft<br />

ebenfalls als sicherer Abstiegskandidat<br />

und spielte wie heute im<br />

Nachholspiel gegen den Aufstiegsaspiranten<br />

aus Osdorf. Nach 90<br />

Minuten stand es trotz permanenter<br />

TuS-Überlegenheit 2:1 für den<br />

SVE, der am Saisonende die Klasse<br />

hielt, während Osdorf im Aufstiegsrennen<br />

strauchelte und<br />

scheiterte.<br />

Diesmal sind die Vorzeichen allerdings<br />

etwas anders. Die Saison ist<br />

weiter fortgeschritten, auch Meyer<br />

betrachtet Osdorf als Titelfavoriten,<br />

der jüngste 5:0-Erfolg des Teams<br />

beim HSV III hat Eindruck gemacht.<br />

„Trotz allem werden wir uns nicht<br />

Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Lurup legt keinen Punkt drauf<br />

0:6-Niederlage bei Meiendorf / Jetzt drei Heimspiele in rascher Folge<br />

Die Hoffnung zerstob schon<br />

beim ersten aufkommenden<br />

Wind. Mit 0:6 unterlag der SV<br />

Lurup bei Meiendorfer SV. Im<br />

Hinspiel hatte Lurup nach einem<br />

0:2-Rückstand noch ein 2:2 erreicht<br />

und damit seinen bisher<br />

einigen Punkt geholt. Klar, dass<br />

Lurup nun erneut auf eine Überraschung<br />

hoffte, denn auch Meiendorf<br />

spielt derzeit nicht wie<br />

auf Rosen gebettet.<br />

Vielleicht wäre es auch etwas<br />

geworden, wenn Lurup nicht<br />

wie gehabt ein frühes Gegentor<br />

kassiert hätte. 0:1 stand es bereits<br />

nach zwei Minuten. Nun ist<br />

das ja nichts Neues und Meiendorf<br />

führte damals ja auch. In<br />

einem beiderseits sehr holprigen<br />

Spiel gewann der Gastgeber<br />

damit aber sicher die innere<br />

Stabilität für diese Begegnung.<br />

Trotzdem holperte und polterte<br />

das MSV-Spiel eine gute halbe<br />

Stunde dahin. Hätte Lurup diese<br />

Phase unbeschadet überstanden<br />

– wer weiß. Nach Treffern in<br />

der 32. Minute und 36. Minute<br />

war das Spiel aber doch entschieden<br />

– einen 3:0-Vorsprung<br />

Nikolas Schütze, SV Lurup<br />

würde sich der MSV nicht mehr<br />

nehmen lassen. Zumal mit dem<br />

Pausenpfiff noch ein Treffer zum<br />

4:0 nach einer Ecke gelang.<br />

Nach dem Seitenwechsel glänzte<br />

weder Meiendorf noch Lurup.<br />

Zwei MSV-Tore (66./75. Minute)<br />

Sven Mellies, SV Lurup<br />

schraubten das Ergebnis noch<br />

moderat in die Höhe. Vielleicht<br />

hätte Lurup trotzdem noch einmal<br />

Druck ausüben können. Nikolas<br />

Schütze in der 53. Minute<br />

einmal knapp neben das Tor.<br />

Schafie Karimi hätte kurz darauf<br />

ebenfalls für Lurup zuschlagen<br />

können. Seine Aktionen war<br />

wirklich sehr gut (55. Minute),<br />

wobei er die komplette MSV-<br />

Abwehr düpierte, dann aber am<br />

MSV-Torwart scheiterte.<br />

Lurup hat nun drei Heimspiele<br />

vor der Brust. Bereits heute um<br />

18.30 Uhr wird das Punktspiel<br />

gegen BU an der Flurstraße<br />

nachgeholt. Und dann schon<br />

am Sonnabend wird um 15 Uhr<br />

die Mannschaft von SC Condor<br />

zum Tanz in den Mai erwartet.<br />

Schließlich ist am 5. Mai in der<br />

Flurstraße das Kellerduell zwischen<br />

Lurup und USC Paloma,<br />

Spielbeginn ist um 15 Uhr.<br />

Lurup: Glamann, Gyamfi , Majer,<br />

Tarverdizadeh (82. Minute:<br />

Omar Sadozai), Yalcin, K. Ockasov,<br />

Affo, S. Ockasov, Mellies,<br />

Schütze, S. Karimi<br />

40 Punkte im Blick. Nach dem furiosen 2:1-Derbysieg<br />

über Werder Bremen steht der HSV vor einer altbekannten<br />

Aufgabe. Erst einmal in dieser Saison konnten<br />

die Rothosen zwei Siege in Serie markieren (in der<br />

Hinrunde mit jeweils 3:1 gegen Dortmund und in Bremen).<br />

Zuletzt ließ die Labbadia-Elf diese Chance<br />

beim Heimspiel gegen den SV Darmstadt (1:2) verstreichen.<br />

Der HSV steht also im kommenden Punktspiel<br />

in Mainz (Sonnabend, Anstoß 15:30 Uhr) vor<br />

einer Art Reifeprüfung und kann gleichzeitig mit<br />

einem Sieg die 40-Punkte-Marke knacken. „Der Sieg<br />

gegen Bremen war zwar ein wichtiger Schritt, aber<br />

mehr auch nicht. Wir müssen jetzt die Spannung in<br />

der Mannschaft hochhalten und nicht wieder kollektiv<br />

Nachlegen: Die Rothosen um Lewis Holtby wollen gegen<br />

Mainz ihren ersten Matchball für das Erreichen<br />

der 40-Punkte-Marke verwandeln.<br />

durchatmen. Das ist uns in der Vergangenheit nicht<br />

immer gelungen, aber das ist extrem wichtig“, weiß<br />

auch Cheftrainer Bruno Labbadia über die Bedeutung<br />

des kommenden Punktspiels: „Nur so können wir<br />

auch den nächsten Schritt machen und in Mainz unsere<br />

Ziele erreichen, nämlich die nächsten Punkte zu<br />

holen.“ Die Rheinlad-Pfälzer kommen dabei nicht ungelegen.<br />

Lediglich ein Sieg aus den letzten sieben<br />

Spielen konnte die Schmidt-Elf einfahren. Zudem<br />

steht Kapitän Julian Baumgartlinger aufgrund seiner<br />

5. Gelben Karten nicht zur Verfügung.<br />

Zwei Dorflinden für die Großstadt. Die HSV-Profis<br />

Albin Ekdal und Nabil Bahoui haben gemeinsam mit<br />

Umweltsenator Jens Kerstan am Montag, dem Tag<br />

des Baumes, am Venusberg oberhalb der Landungsbrücken<br />

zwei Kaiserlinden gepflanzt. Mit der Aktion<br />

wollen der HSV und sein Pflanzpartner ein grünes<br />

Zeichen für die Stadt<br />

setzen und auf die<br />

Möglichkeit für<br />

Baumspenden aufmerksam<br />

machen.<br />

Denn hinter der Aktion<br />

„Mein Baum –<br />

Meine Stadt“ steckt<br />

eine simple Idee: Sobald<br />

für einen Baum<br />

500 Euro gespendet<br />

sind, legt der Senat<br />

die noch fehlenden<br />

500 bis 1.000 Euro<br />

obendrauf und der<br />

Baum kann gepflanzt<br />

werden.<br />

Foto: Genat<br />

vor dem Spiel schon geschlagen<br />

geben. Wir machen weiter, wie immer!“,<br />

sagt Meyer. Unterstützung<br />

erhält er in seiner Haltung von<br />

SVE-Urgestein und Ligabetreuer<br />

Rolf Schütt. „Das Ergebnis bei<br />

Teutonia hat mir richtig gut getan“,<br />

ließ Schütt sein Team telefonisch<br />

wissen. Er selbst kann derzeit<br />

nicht mitfiebern, nachdem er sich<br />

bei einem Gartenunfall in der Vorwoche<br />

schwer verletzte und im<br />

Krankenhaus liegt.<br />

Seine Eidelstedter „Jungs“ halten<br />

ihn auf dem Laufenden. Und hatten<br />

am Sonntag viel zu berichten. Dabei<br />

war es Außenverteidiger Christoph<br />

Heinrichs vorbehalten, das<br />

wichtigste Tor zum Auftakt zu erzielen.<br />

In einer dominanten ersten<br />

Hälfte der Teutonen traf „Heini“<br />

nach einem Mehmet-Eren-Freistoß<br />

zur Führung (44.). Nach dem Seitenwechsel<br />

wirkten die Hausherren<br />

unter den Augen ihres zukünftigen<br />

Sportchefs Bert Ehm konfus, der<br />

SVE schlug eiskalt zu. Erens verschossener<br />

Elfmeter (65.) sorgte<br />

nur kurz für Unruhe auf Seiten der<br />

Eidelstedter, die dank Daniel Tannenberg<br />

(74.) und Benoit Nzuakue<br />

(88.) weitere Treffer nachlegten.<br />

Am Ende störte sich Coach Meyer<br />

nur daran, dass sein eingewechselter<br />

Defensivallrounder Isy Touré<br />

zum zweiten Mal binnen von drei<br />

Wochen Gelb-Rot wegen Meckerns<br />

(76.) sah.<br />

Megafrust herrschte beim SVE II<br />

in der Kreisliga 7 nach einer deftigen<br />

1:5-Pleite beim abstiegsbedrohten<br />

TSV Holm. Nach vier individuellen<br />

Fehlern stand es bereits<br />

zur Pause 0:4. „Ich bin nahezu<br />

sprachlos. Gegen solche Patzer<br />

findet sich keine Taktik. Aber unterm<br />

Strich war auch dieses Duell<br />

ein weiteres Ausrufezeichen unter<br />

unsere insgesamt enttäuschende<br />

Saison. Anspruch und Wirklichkeit<br />

liegen bei unseren Spielern, auch<br />

oder gerade bei vermeintlichen<br />

Führungskräften, leider sehr weit<br />

auseinander“, bilanzierte Trainer<br />

Christian Pletz. Für das Derby am<br />

8. Mai gegen Inter Eidelstedt wird<br />

es erneut personelle Veränderungen<br />

geben: „Wir können noch ein<br />

paar Dinge ausprobieren, das wollen<br />

wir nutzen.“<br />

Der SVE III hatte einen Teilgrund<br />

zur Freude. Durch ein 2:2 in Groß<br />

Flottbek (Tore: Benedikt Stökl,<br />

Mike Hardel) holte das Team in der<br />

Kreisliga 2 seinen zehnten Punkt<br />

und übergab damit die Rote Laterne<br />

an den SV Lurup II.<br />

Neue Chance(n). Angreifer<br />

Pierre-Michel<br />

Lasogga und Mittelfeldspieler<br />

Michael<br />

Gregoritsch stehen<br />

aufgrund ihrer 5. Gelben<br />

Karte beim Auswärtsspiel<br />

in Mainz<br />

nicht zur Verfügung.<br />

Zudem fällt HSV-Topscorer<br />

Nicolai Müller<br />

Pflanzen für einen guten<br />

Zweck: Nabil Bahoui und Albin<br />

Ekdal setzten stellvertretend<br />

für den HSV ein grünes Zeichen<br />

für die Stadt.<br />

(Acht Treffer, fünf Torvorlagen) mit einem Muskelfaserriss<br />

im Oberschenkel aus und Sechser Albin Ekdal<br />

steht noch auf der Kippe. Doch die Ausfälle bilden<br />

auch eine Chance für die weiteren Spieler im Kader<br />

der Rothosen. So wird Sven Schipplock wohl die<br />

Sturmposition einnehmen und erhält dabei Rückendeckung<br />

von seinem Sturmkollegen Lasogga: „Die<br />

fünfte Gelbe Karte ist natürlich ärgerlich, aber ich<br />

hoffe, dass Sven nun seine Chance bekommt und<br />

nutzt. Wir verstehen uns echt gut, motivieren uns gegenseitig<br />

und sehen uns nicht als Konkurrenten.“ Zudem<br />

kann sich Regisseur Aaron Hunt, der zuletzt mit<br />

Oberschenkelproblemen fehlte, berechtigte Hoffnungen<br />

auf eine Rückkehr in die Startelf machen.<br />

Mit dem Kids-Club zum Länderspiel. Nach der Bundesliga<br />

ist vor der Europameisterschaft. Kurz vor<br />

dem EM-Startschuss spielt das Team der deutschen<br />

Nationalmannschaft am Samstag, den 4. Juni <strong>2016</strong><br />

um 18:00 Uhr noch einmal vor heimischem Publikum<br />

in der VELTINS-Arena gegen das Team aus Ungarn.<br />

Und der HSV Kids-Club ist mit einer Delegation live<br />

dabei. Anmelden können sich dabei alle Kids zwischen<br />

8 und 14 Jahren. Die Kosten betragen für Mitglieder<br />

59 Euro. Wer kein Mitglied im HSV Kids-Club ist, bezahlt<br />

69 Euro für die Fahrt. Anmelden können sich Interessenten<br />

unter www.hsv.de/kids.


Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />

Fördermittel und Spenden machten es möglich<br />

Der Baumpark ist für Pinneberg und die Region ein einmaliges Projekt<br />

Am Eingangstor zum Regionalpark<br />

Wedeler Au in Pinneberg<br />

ist aus <strong>27</strong> Bäumen ein Baumpark<br />

entstanden. Damit wurde<br />

eine Idee Wirklichkeit, die im<br />

Rahmen der „Internationalen<br />

Gartenschau igs Hamburg<br />

2013“ im Ausstellungsbereich<br />

Pinneberger Baumschulland<br />

entstand. Finanziert wird das<br />

Projekt fast ausschließlich durch<br />

Fördermittel und Spenden. Für<br />

die Öffentlichkeit wird der Park<br />

am 19. Juli <strong>2016</strong> eröffnet.<br />

Jahres <strong>2016</strong>, die Winterlinde,<br />

fand hier ihren Platz. Zahlreiche<br />

Garten- und Landschaftsbaufirmen<br />

haben mit erheblichem Arbeitseinsatz<br />

die Wege hergestellt,<br />

die Wiesen- und Rasenflächen<br />

eingesät, Tore und Mobiliar<br />

aufgestellt.<br />

Das Konzept des Landschaftsarchitekten<br />

Wolfram Munder<br />

sah vor, dass die Bäume in Anlehnung<br />

an ihre natürlichen Lebensbereiche<br />

einander zugeordnet<br />

werden. Die Wiesenflä-<br />

Die Baukosten belaufen sich<br />

auf rund 100.000 Euro. Der Verein<br />

Naherholung im Umland<br />

Hamburg e.V. gewährte dem<br />

Projekt eine Finanzierungshilfe<br />

von Unternehmen und Einzelpersonen.<br />

Die didaktische Aufbereitung<br />

wird mit 20.000 Euro<br />

durch „Bingo! Die Umweltlotterie“<br />

finanziert.<br />

Offizielle Eröffnung ist im Juli: Blick in den frisch angelegten<br />

Baumpark<br />

von 20.000 Euro. Die Bürgerstiftung<br />

der VR Bank Pinneberg<br />

sowie die Sparkasse Südholstein<br />

haben weitere Gelder eingebracht.<br />

Hinzu kommen diverse<br />

Sach- und Dienstleistungen<br />

Interessierte können sich auf<br />

der Homepage des Regionalpark<br />

Wedeler Au e.V. unter<br />

www.regionalpark-wedelerau.de<br />

über das Projekt informieren.<br />

Gemeinsam klappt’s: Nur mit Unterstützung vieler Akteure und<br />

Förderer konnte der Baumpark in Pinneberg angelegt werden.<br />

Bildmitte vorn: Barbara Engelschall (Regionalpark Wedeler Au)<br />

und Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg (r.)<br />

„Der Baumpark ist für Pinneberg<br />

und die Region in vielerlei Hinsicht<br />

ein einmaliges Projekt“,<br />

sagte Bürgermeisterin Urte<br />

Steinberg. Zur Verwirklichung<br />

des Vorhabens hatte sich ein<br />

Arbeitskreis aus der Stadtverwaltung<br />

Pinneberg, des Vereins<br />

„Regionalpark Wedeler Au e.V.“,<br />

des Fördervereins „Kulturlandschaft<br />

Pinneberger Baumschulland<br />

e.V.“ sowie dem Landschaftsarchitekten-Büro<br />

Munder<br />

und Erzepky gebildet. Die Meisterklasse<br />

der Norddeutschen<br />

Fachschule für Gartenbau hat<br />

die 26 Bäume der Jahre 1989-<br />

<strong>2016</strong> gepflanzt (der Baum des<br />

Jahres 2008, die Walnuss wurde<br />

bereits im Drosteipark gepflanzt).<br />

Auch der Baum des<br />

chen sind mit einer Wildwiesenmischung<br />

angesät. Insgesamt<br />

ist die barrierefreie Parkanlage<br />

so gestaltet, dass der Pflegeaufwand<br />

durch die überwiegend<br />

extensiven Flächen gering gehalten<br />

wird. So können standortgerechte<br />

Wildblumenwiesen<br />

und Wildstauden dauerhaft zwischen<br />

den Bäumen wachsen.<br />

Als Partner bei der Umweltbildung<br />

beteiligt sich das Theodor-Heuss-Gymnasium.<br />

Gemeinsam<br />

mit Schülern werden<br />

in einem Unterrichtsprojekt multimediale<br />

Informationen zu den<br />

Baumarten erarbeitet, die sich<br />

mit dem Smartphone über Plaketten<br />

mit QR-Codes an den<br />

einzelnen Bäumen abrufen lassen.<br />

Schweine-Schnitzel natur kg € 4,49<br />

frisch aus der Oberschale<br />

Rollfleisch (Rind) ca. 200g kg € 8,49<br />

frisch<br />

Gulasch gemischt kg € 5,40<br />

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Hähnchen-Nuggets 1000g kg € 4,99<br />

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Honda CR-V 2.0i-2WD Elegance I-Connect/<br />

Fahrerassist.P<br />

EZ 01/<strong>2016</strong>, 99 km, Benzin (E10-geeignet), 114 kW (155 PS), Schaltgetriebe,<br />

Hubraum 1997 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5,<br />

Schadstoffklasse Euro6, Umweltplakette 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter<br />

1, HU 01/2019, AU 01/2019, Farbe Rot (Metallic), Innenausstattung Stoff<br />

Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, Einparkhilfe (Hinten, Kamera),<br />

Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaautomatik),<br />

MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem,<br />

Servolenkung, Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

Renault Clio 1.2 16V 75<br />

EZ 10/2015, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 55 kW (75 PS), Schaltgetriebe,<br />

Hubraum 1149 cm³, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse Euro5, Umweltplakette<br />

4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter 1, HU 10/2018, AU 10/2018,<br />

Farbe Schwarz (Metallic), Innenausstattung Stoff Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer,<br />

Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaanlage),<br />

MP3-Schnittstelle, Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat,<br />

Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

17.980,-<br />

Renault Clio Grandtour Limited in silber<br />

EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe,<br />

Hubraum 898 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse<br />

Euro6, Umweltplakette 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter 1, HU<br />

01/2019, AU 01/2019, Farbe Silber (Metallic), Innenausstattung Stoff<br />

Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung,<br />

Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad,<br />

Navigationssystem, Servolenkung, Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

16.980,-<br />

Dacia Duster dCi 110 S&S 4x2 Laureate<br />

EZ 10/2015, 50 km, Diesel (E10-geeignet), 81 kW (110 PS), , Hubraum,<br />

1461 cm³, Anzahl Sitzplätze, 5, Anzahl der Türen, 4/5, Schadstoffklasse,<br />

Euro5, Umweltplakette, 4 (Grün), Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, Einparkhilfe<br />

(Hinten), Elektr. Fensterheber, Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-<br />

Schnittstelle, Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat, Tuner/Radio,<br />

Außenausstattung, Elektr. Seitenspiegel, Garantie, Nichtraucher-Fahrzeug,<br />

Sicherheit & Umwelt, ABS, Airbags (Front- und Seiten-Airbags), Elektr. Wegfahrsperre,<br />

Isofix (Kindersitzbefestigung), Nebelscheinwerfer, Partikelfilter,<br />

Start/Stopp-Automatik<br />

13.980,-<br />

11.980,-<br />

Renault Twingo SCe 70 Sondermodell HARLEKIN<br />

10 km, Benzin, 52 kW (71 PS), Schaltgetriebe, Hubraum 999 cm³, Anzahl<br />

Sitzplätze 4, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse Euro5, Umweltplakette<br />

4 (Grün), Farbe Weiß, Innenausstattung Stoff, Bluetooth, Bordcomputer, CD-<br />

Spiele, Elektr. Fensterheber, Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-Schnittstelle,<br />

Schiebedach, Servolenkung, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

Renault Captur Luxe Energy TCE 90 R-Link<br />

EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe,<br />

Hubraum: 898 cm³, Anzahl Sitzplätze: 5, Anzahl der Türen: 4/5,<br />

Schadstoffklasse: Euro6, Umweltplakette: 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter:<br />

1, Bluetooth, Bordcomputer, Einparkhilfe (Hinten), Elektr.<br />

Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaautomatik),<br />

MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Servolenkung,<br />

Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung,<br />

ABS, Airbags (Front-, Seiten- und weitere Airbags), ESP, Elektr. Wegfahrsperre,<br />

Isofix (Kindersitzbefestigung), Lichtsensor, Nebelscheinwerfer,<br />

Regensensor, Start/Stopp-Automatik, Tagfahrlicht<br />

Dacia dCi 110 Stepway S+S 7-Sitzer<br />

EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Diesel, 79 kW (107 PS), Schaltgetriebe, Hubraum, 1461<br />

cm³, Anzahl Sitzplätze, 7, Anzahl der Türen, 4/5, Schadstoffklasse, Euro5,<br />

Umweltplakette, 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter, 1, HU, 01/2019, AU,<br />

01/2019, Farbe, Blau (Metallic), Herstellerfarbbezeichnung, Adria-Blau, Innenausstattung,<br />

Stoff, Farbe der Innenausstattung, Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer,<br />

Einparkhilfe (Hinten), Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung,<br />

Klimatisierung (Klimaanlage), Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat,<br />

Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

Dacia Logan MCV 1.2 16V 75 Laureate/PDC/ EURO 6<br />

EZ 11/2015, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 55 kW (75 PS), Schaltgetriebe,<br />

Hubraum 1149 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse<br />

Euro5, Umweltplakette, 4 (Grün) Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler,<br />

Einparkhilfe (Hinten), Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung<br />

(Klimaanlage), MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Servolenkung,<br />

Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />

CO2 Emission , g/km kombiniert von 95 gr – 168 gr.<br />

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