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Die Geschichte des Dogfrisbee geht bis
auf das Jahr 1974 zurück, in dem dieser
Sport das erste Mal in den Medien auftauchte.
Am 5. August 1974 schlichen sich
Alex Stein und sein Hund Ashley während
der Spielpause eines Baseballspiels in Los
Angeles auf das Spielfeld und präsentierten
dem Publikum, welche Höchstleitung
ein Hund vollbringen kann. Diese Aktion gilt
noch heute als offizielle Geburtsstunde des
Dogfrisbee und machte Alex und Ashley
über Nacht berühmt und zum Vorreiter dieses
Sports. Ein Jahr darauf folgte die erste
Weltmeisterschaft der Ashley Whippet Invitational
(AWI), und natürlich konnten Alex
und Ashley sowohl in jenem, als auch in
den kommenden 2 Jahren den Titel für sich
beanspruchen. Auch heute werden dieses
Regelwerk und die Weltmeisterschaft noch
weltweit gespielt. Dogfrisbee begeisterte
damals und begeistert noch heute das Publikum.
Dies ist auch der Grund, dass sich
im Laufe der Zeit einige weitere große Organisationen
gegründet haben, die diesen
Sport um unterschiedliche Meisterschaften
bereichert haben. Im Gegensatz zu den
USA blickt Dogfrisbee in Europa auf eine
wesentlich kürzere Historie zurück und
wurde erst um 1998 nach Europa gebracht.
Wie einst in den USA, verbreitete sich der
Sport aber auch hier in einer erstaunlichen
Geschwindigkeit und steht dem Ursprungsland
heute in nichts nach. Dies führte dazu,
dass die Weltmeisterschaft der UFO (eine
der größten Organisationen im Dogfrisbee)
2014 erstmalig außerhalb der USA ausgetragen
wurde und auch 2016 wieder ihren
Weg nach Europa findet.
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