Ausgabe 27-04-2016
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Kattner hilft der Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld<br />
Seite 4<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Die Fans hoffen:<br />
Ist das die Rettung?<br />
Infos<br />
☎<br />
<strong>04</strong>0/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Die Anwohner ärgern sich immer wieder:<br />
Parkplatzprobleme an den Arenen!<br />
Viele Menschen, viele Autos, viel<br />
Verkehr – bei Spielen im Volksparkstadion<br />
oder großen Konzerten in<br />
der Barclaycard-Arena ist immer einiges<br />
los. Gerade wenn zwei Veranstaltungen<br />
parallel in den beiden<br />
Arenen stattfinden, kommt es zur<br />
Belastungsprobe. Den Unmut vieler<br />
Anwohner hat Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />
für den<br />
Hamburger Westen, zum Anlass genommen,<br />
um beim Senat nachzufragen.<br />
Was wird getan, um die Belastung<br />
durch Doppelveranstaltungen<br />
möglichst gering zu halten?<br />
Die Antwort des Senats ergab, dass<br />
grundsätzlich Einigkeit herrscht, die<br />
Anzahl der Doppelveranstaltungen<br />
möglichst gering zu halten. Der HSV<br />
und die Betreiber der Arena haben<br />
dazu eine Vereinbarung abgeschlossen,<br />
wonach Parallelveranstaltungen<br />
weitgehend vermieden werden und<br />
nicht mehr als sechs Parallelveranstaltungen<br />
pro Jahr stattfinden sollen.<br />
Über den Veranstaltungsbetrieb<br />
und die damit zusammenhängenden<br />
Maßnahmen tauschen sich die beiden<br />
Betreiber darüber hinaus anlassbezogen<br />
mit den zuständigen<br />
Behörden aus.<br />
Um die Besucherströme zu managen,<br />
beginnen die polizeilichen Maßnahmen<br />
für die Anreise jeweils 2,5<br />
Stunden vor Beginn der Veranstaltungen.<br />
Das Verkehrskonzept umfasst<br />
dabei die Leitung des Kfz-Verkehrs,<br />
des Rad- und Fußgängerverkehrs<br />
sowie die verkehrsregelnde<br />
Unterstützung der Busshuttle-Verkehre.<br />
Für die Anreise mit dem PKW<br />
Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />
Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />
Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />
(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />
wurden nach dem Wegfall von 1.550<br />
Parkplätzen durch die Errichtung<br />
von Flüchtlingsunterkünften an anderer<br />
Stelle neue Kapazitäten geschaffen.<br />
So stellt die Stadtreinigung<br />
auf ihrem Gelände 400 Parkplätze<br />
zur Verfügung. Bei trockenem Wetter<br />
können Besucher weitere 250-300<br />
Stellplätze auf dem unbefestigten<br />
Parkplatz Rot nutzen. Bei erwartbar<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
hohem Fahrzeugaufkommen wie bei<br />
Doppelveranstaltungen gibt die Polizei<br />
darüber hinaus Teile des rechten<br />
Fahrstreifens der Elbgaustraße und<br />
der Schnackenburgsallee zum Parken<br />
frei. Daneben hat das konsequente<br />
Verhängen von Strafzetteln<br />
für Falschparker in den Wohnstraßen<br />
laut Senat bereits zu einer Verbesserung<br />
für die Anwohner geführt.<br />
„Es ist sehr wichtig, dass die Polizei<br />
hier konsequent gegen ordnungswidriges<br />
Parken in den Wohnstraßen<br />
vorgeht und somit die Anwohner<br />
schützt. Da die Polizei aber nicht jeden<br />
Verstoß ahnden kann, müssen<br />
wir auch immer wieder an alle Verkehrsteilnehmer<br />
appellieren Rücksicht<br />
zu nehmen“, unterstreicht Frank<br />
Schmitt. „Gleichzeitig würde ich mir<br />
wünschen, dass mehr Veranstaltungsbesucher<br />
die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
zur Anreise nutzen. Ein<br />
HVV-Ticket ist in der Regel immer in<br />
der Eintrittskarte enthalten.“<br />
Bei Doppelveranstaltungen wird das<br />
Angebot im öffentlichen Nahverkehr<br />
auch entsprechend der erwarteten<br />
Besucherzahl angepasst und um zusätzliche<br />
Fahrten aufgestockt.<br />
Grundsätzlich gilt bei allen Veranstaltungen<br />
in den Arenen, dass etwa<br />
zwei Stunden vor Beginn zusätzliche<br />
S-Bahnen sowie Shuttle-Busse ab<br />
Stellingen und bei HSV-Spielen ebenso<br />
ab Othmarschen bereitgestellt<br />
werden.<br />
„Insgesamt wird bereits viel getan,<br />
um die Besucherströme zu managen<br />
und insbesondere die Belastung der<br />
Anwohner so gering wie möglich zu<br />
gestalten. Es bleibt aber auch noch<br />
einiges zu verbessern“, so Frank<br />
Schmitt abschließend.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße <strong>27</strong> – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Ab sofort im<br />
RESTAURANT<br />
Endlich Spargelzeit!<br />
Spargelcremesuppe<br />
Marinierter Spargelsalat<br />
Frischer deutscher Stangenspargel<br />
Weitere Spargelgerichte mit leckeren Beilagen z.B.<br />
Putensteak, Schweineschnitzel, Wildlachs, Katenschinken,<br />
Rumpsteak oder Filetsteak finden sie in unserem Restaurant<br />
Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />
Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de
Kattner hilft der Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld<br />
Seite 4<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Die Fans hoffen:<br />
Ist das die Rettung?<br />
Infos<br />
☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />
FAX <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Die Anwohner ärgern sich immer wieder:<br />
Parkplatzprobleme an den Arenen!<br />
Viele Menschen, viele Autos, viel<br />
Verkehr – bei Spielen im Volksparkstadion<br />
oder großen Konzerten in<br />
der Barclaycard-Arena ist immer einiges<br />
los. Gerade wenn zwei Veranstaltungen<br />
parallel in den beiden<br />
Arenen stattfinden, kommt es zur<br />
Belastungsprobe. Den Unmut vieler<br />
Anwohner hat Frank Schmitt, Bürgerschaftsabgeordneter<br />
für den<br />
Hamburger Westen, zum Anlass genommen,<br />
um beim Senat nachzufragen.<br />
Was wird getan, um die Belastung<br />
durch Doppelveranstaltungen<br />
möglichst gering zu halten?<br />
Die Antwort des Senats ergab, dass<br />
grundsätzlich Einigkeit herrscht, die<br />
Anzahl der Doppelveranstaltungen<br />
möglichst gering zu halten. Der HSV<br />
und die Betreiber der Arena haben<br />
dazu eine Vereinbarung abgeschlossen,<br />
wonach Parallelveranstaltungen<br />
weitgehend vermieden werden und<br />
nicht mehr als sechs Parallelveranstaltungen<br />
pro Jahr stattfinden sollen.<br />
Über den Veranstaltungsbetrieb<br />
und die damit zusammenhängenden<br />
Maßnahmen tauschen sich die beiden<br />
Betreiber darüber hinaus anlassbezogen<br />
mit den zuständigen<br />
Behörden aus.<br />
Um die Besucherströme zu managen,<br />
beginnen die polizeilichen Maßnahmen<br />
für die Anreise jeweils 2,5<br />
Stunden vor Beginn der Veranstaltungen.<br />
Das Verkehrskonzept umfasst<br />
dabei die Leitung des Kfz-Verkehrs,<br />
des Rad- und Fußgängerverkehrs<br />
sowie die verkehrsregelnde<br />
Unterstützung der Busshuttle-Verkehre.<br />
Für die Anreise mit dem PKW<br />
Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />
Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />
Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />
(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />
wurden nach dem Wegfall von 1.550<br />
Parkplätzen durch die Errichtung<br />
von Flüchtlingsunterkünften an anderer<br />
Stelle neue Kapazitäten geschaffen.<br />
So stellt die Stadtreinigung<br />
auf ihrem Gelände 400 Parkplätze<br />
zur Verfügung. Bei trockenem Wetter<br />
können Besucher weitere 250-300<br />
Stellplätze auf dem unbefestigten<br />
Parkplatz Rot nutzen. Bei erwartbar<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
hohem Fahrzeugaufkommen wie bei<br />
Doppelveranstaltungen gibt die Polizei<br />
darüber hinaus Teile des rechten<br />
Fahrstreifens der Elbgaustraße und<br />
der Schnackenburgsallee zum Parken<br />
frei. Daneben hat das konsequente<br />
Verhängen von Strafzetteln<br />
für Falschparker in den Wohnstraßen<br />
laut Senat bereits zu einer Verbesserung<br />
für die Anwohner geführt.<br />
„Es ist sehr wichtig, dass die Polizei<br />
hier konsequent gegen ordnungswidriges<br />
Parken in den Wohnstraßen<br />
vorgeht und somit die Anwohner<br />
schützt. Da die Polizei aber nicht jeden<br />
Verstoß ahnden kann, müssen<br />
wir auch immer wieder an alle Verkehrsteilnehmer<br />
appellieren Rücksicht<br />
zu nehmen“, unterstreicht Frank<br />
Schmitt. „Gleichzeitig würde ich mir<br />
wünschen, dass mehr Veranstaltungsbesucher<br />
die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
zur Anreise nutzen. Ein<br />
HVV-Ticket ist in der Regel immer in<br />
der Eintrittskarte enthalten.“<br />
Bei Doppelveranstaltungen wird das<br />
Angebot im öffentlichen Nahverkehr<br />
auch entsprechend der erwarteten<br />
Besucherzahl angepasst und um zusätzliche<br />
Fahrten aufgestockt.<br />
Grundsätzlich gilt bei allen Veranstaltungen<br />
in den Arenen, dass etwa<br />
zwei Stunden vor Beginn zusätzliche<br />
S-Bahnen sowie Shuttle-Busse ab<br />
Stellingen und bei HSV-Spielen ebenso<br />
ab Othmarschen bereitgestellt<br />
werden.<br />
„Insgesamt wird bereits viel getan,<br />
um die Besucherströme zu managen<br />
und insbesondere die Belastung der<br />
Anwohner so gering wie möglich zu<br />
gestalten. Es bleibt aber auch noch<br />
einiges zu verbessern“, so Frank<br />
Schmitt abschließend.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße <strong>27</strong> – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Ab sofort im<br />
RESTAURANT<br />
Endlich Spargelzeit!<br />
Spargelcremesuppe<br />
Marinierter Spargelsalat<br />
Frischer deutscher Stangenspargel<br />
Weitere Spargelgerichte mit leckeren Beilagen z.B.<br />
Putensteak, Schweineschnitzel, Wildlachs, Katenschinken,<br />
Rumpsteak oder Filetsteak finden sie in unserem Restaurant<br />
Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />
Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de
Kattner hilft der Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld<br />
Seite 4<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Die Fans hoffen:<br />
Ist das die Rettung?<br />
Infos<br />
☎ <strong>04</strong>0/ 831 60 91-93<br />
FAX <strong>04</strong>0 / 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.4.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Am 25. Mai wird die Öffentlichkeit informiert<br />
Schenefelder Ratsversammlung einig über Stadtkernplanung<br />
Beim Thema Stadtkern sind wieder<br />
alle Fraktionen der Schenefelder<br />
Ratsversammlung im Boot.<br />
Das teilte Bürgermeisterin Christiane<br />
Küchenhof nach einem interfraktionellen<br />
Gespräch mit. Voraussetzungen<br />
dafür, dass sich<br />
auch die CDU-Fraktion und die<br />
Fraktion „Bürger für Bürger“ für<br />
die Weiterverfolgung der Planung<br />
im Rahmen des Objekts „Aktive<br />
Stadt- und Ortszentren“ aussprechen,<br />
ist die Versicherung der Verwaltung,<br />
dass keine Enteignungen<br />
vorgenommen werden. Bürgermeisterin<br />
Küchenhof: “Mit den ansässigen<br />
Firmen wird ein sorgsamer<br />
und kein stringenter Umgang<br />
gepflegt. Sofern kein Erwerb des<br />
Grundstücks Holstenplatz 8<br />
und/oder 9 möglich ist, entsteht<br />
das „Bürgerzentrum“ auf dem<br />
städtischen Grundstück Holstenplatz<br />
7 (jetziges Bürgerbüro). Der<br />
Baukörper wird so gestaltet, dass<br />
ein späterer „Lückenschluss“<br />
möglich ist. Das Flächenprogramm<br />
für die städtischen Einrichtungen<br />
(Bücherei, Bürgerbüro,<br />
VHS, Sozialberatung etc.) wird im<br />
Laufe der Diskussionen in den<br />
Fachausschusses festgelegt.“<br />
Einig waren sich die Fraktionen<br />
auch darin, unter dem künftigen<br />
Bürgerzentrum eine Tiefgarage zu<br />
errichten.<br />
Auch die Verlegung des Timmermannswegs<br />
um einige Meter nach<br />
Rundgang durch das Lüttkamp-Quartier<br />
Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin des Servicecenters der Neue<br />
Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge (Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />
(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter der Neue Lübecker, v.l.n.r.).<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 3.<br />
Süden ist kein Streitpunkt mehr.<br />
Die Möglichkeit wird durch einen<br />
Abriss des jetzigen Stadtbüchereigebäudes<br />
geschaffen. „Fraktionsvorsitzende,<br />
Bürgervorsteherin<br />
und Bürgermeisterin waren sich<br />
einig: Das ist eine gute Entscheidung<br />
für die Stadt Schenefeld<br />
und ihre Bürgerinnen und Bürger<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
•Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 1<strong>04</strong> / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
und eine Riesenchance, um endlich<br />
einen attraktiven Stadtkern<br />
entwickeln zu können“, fasste die<br />
Bürgermeisterin das Ergebnis der<br />
interfraktionellen Diskussion zusammen.<br />
Das Verfahren wird mit einer öffentlichen<br />
Informationsveranstaltung<br />
am 25. Mai fortgesetzt. Wenn<br />
alles plangemäß abläuft, könnte<br />
die Ratsversammlung schon im<br />
Juni grünes Licht für die weiteren<br />
Planungen geben. Es wird von einem<br />
Investitionsaufwand von 20<br />
Millionen Euro ausgegangen. Da<br />
das Projekt im Rahmen des<br />
Städtebauförderungsgesetzes<br />
realisiert wird, tragen Bund, Land<br />
und Stadt Schenefeld je ein Drittel<br />
der Kosten.<br />
In den letzten Wochen hatte es in<br />
der Öffentlichkeit kontrovers geführte<br />
Diskussionen gegeben. Die<br />
Fraktion „Bürger für Bürger“<br />
sprach sich sogar für einen Bürgerentscheid<br />
aus, den sie in der<br />
nächsten Ratsversammlung beantragen<br />
wollte. Lediglich der Bau<br />
eines Bürgerzentrums wurde von<br />
BfB und CDU für erforderlich gehalten.<br />
Für die große Lösung hätten<br />
sich SPD und Bündnis 90/Grüne<br />
entschieden, die eine Stimme<br />
mehr haben als CDU, OfS und<br />
BfB. Bürgermeisterin Küchenhof<br />
vertrat indessen die Ansicht, dass<br />
die Entscheidung über einen attraktiven<br />
Stadtkern von einer großen<br />
Mehrheit getragen werden<br />
solle. Das ist nun nach interfraktionellen<br />
Vorfeldverhandlungen<br />
möglich.<br />
Wi.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße <strong>27</strong> – 22523 Hamburg<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
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Flotte<br />
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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: <strong>04</strong>0 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
Ab sofort im<br />
RESTAURANT<br />
Endlich Spargelzeit!<br />
Spargelcremesuppe<br />
Marinierter Spargelsalat<br />
Frischer deutscher Stangenspargel<br />
Weitere Spargelgerichte mit leckeren Beilagen z.B.<br />
Putensteak, Schweineschnitzel, Wildlachs, Katenschinken,<br />
Rumpsteak oder Filetsteak finden sie in unserem Restaurant<br />
Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />
Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />
Telefon: <strong>04</strong>0 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de
Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Jetzt 8x in Hamburg<br />
SEIT 1984<br />
Muttertags-Menü<br />
Neueröffnung<br />
Unsere Empfehlungen:<br />
Spargelcremesuppe € 4,50<br />
Gegrillte Maischollen<br />
mit Zitronenecke und neuen Kartoffeln € 14,50<br />
Spargel mit Putensteak € 15,80<br />
Spargel mit Schweinefilet € 16,20<br />
Kroatische und Internationale Küche<br />
· Täglich geöffnet von 12:00–15:00 Uhr und von 17:30–22:30 Uhr<br />
· Sonn- und feiertags durchgehend geöffnet von 12:00 bis 21:30 Uhr<br />
· Montags Ruhetag<br />
· Betriebs- und Familienfeiern von 10 bis 60 Personen<br />
Luruper Chaussee 2 · 2<strong>27</strong>61 Hamburg · Tel. <strong>04</strong>0 / 890 66 444<br />
www.restaurant-dubrovnik.de<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />
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Telefon 0152/18335469<br />
Samstag, 18. Juni, 19 Uhr | Kirche am Markt<br />
Gospelkonzert: Plenty Good Room<br />
Der Gospelchor Blankenese<br />
lädt am Samstag, 18. Juni um<br />
19 Uhr zum Konzert in die<br />
Blankeneser Kirche am Markt<br />
ein. Der Titelsong „Plenty<br />
Good Room (On The Glory<br />
Train)“ ist eines von vielen<br />
schwungvollen Gospelstücken,<br />
die den Menschen Gottes<br />
Botschaft näher bringt.<br />
Zudem erwartet den Zuhörer<br />
ein breites Repertoire von<br />
nachdenklichen, sanfteren Liedern<br />
hin zu rockigem, schnellem<br />
Gospel. Geleitet wird der<br />
Chor von Gregor DuBuclet,<br />
der mit seiner positiven Energie<br />
nicht nur den Chor, sondern<br />
auch die Zuhörer immer<br />
wieder begeistern kann. Am<br />
Piano und Keyboard werden<br />
die Gospelsänger von ihrem<br />
langjährigen Music Director,<br />
James Mironchik, begleitet,<br />
der eigens die Arrangements<br />
für die Band zusammenstellt.<br />
Die Kirche am Markt wird an<br />
diesem Abend ebenfalls „Plenty<br />
Good Room“ -nämlich ganz<br />
viel Platz- für alle Gospel- und<br />
Musikliebhaber haben. Die<br />
Mitglieder des Gospelchores<br />
freuen sich auf viele Besucher.<br />
Der Eintritt ist frei! Um Spenden<br />
wird gebeten.<br />
Wer Interesse hat, ein Teil des<br />
Gospelchores zu werden, kann<br />
jeweils nach den Hamburger<br />
Sommerferien oder zum Jahresbeginn<br />
den Chor kennenlernen.<br />
Bei Interesse gibt es<br />
nähere Informationen unter<br />
fragen@gospelblankenese.de.<br />
Weitere Informationen rund<br />
um den Chor findet man unter<br />
www.gospel-blankenese.de.<br />
€ 17,90 nur €8,90<br />
„Sommerliche Serenade <strong>2016</strong>“ im Jenisch-Haus<br />
Kammerkonzert-Reihe widmet sich den Frauen in der Musik<br />
Die diesjährige „Sommerliche<br />
Serenade“, die Kammerkonzertreihe<br />
im Weißen Saal des Jenisch-Hauses,<br />
steht unter dem<br />
Motto „Frauen in der Musik“.<br />
Begleitend zur kommenden Sonderausstellung<br />
unter dem Motto<br />
Spielt an zwei Abenden: Imme-Jeanne<br />
Klett vom Ensemble „Obligat“<br />
Foto: Irene Zandel<br />
„Salonfähig. Frauen in der Heine-Zeit“,<br />
hat das Hamburger Ensemble<br />
„Obligat“ ein Konzertprogramm<br />
zusammengestellt,<br />
das sich aus unterschiedlichen<br />
und ungewöhnlichen Perspektiven<br />
mit dem Weiblichen in der<br />
Musik auseinandersetzt. In dieser<br />
Saison werden die Kammerkonzerte<br />
an vier Wochenenden<br />
Der Mai ist gekommen!<br />
Kaffeehausmusik im Bürgerhaus mit dem Konertz.Konzert Trio<br />
Schwung, gute Laune und<br />
Kaffeehaus-Begeisterung<br />
bietet das Konertz.Konzert<br />
RESTAURANT<br />
Björn Ravn empfiehlt<br />
Unsere Mai-Angebote:<br />
I. Frischer Stangenspargel<br />
sc. hollandaise, Petersilienkartoffeln<br />
– mit gegrillter Putenbrust, 180 g<br />
€ 15,90<br />
– mit irischem Wildlachs, 180 g<br />
€ 17,90<br />
– mit Katenschinken, 150 g<br />
€ 17,90<br />
II. 2 Maischollen<br />
in Speck oder Butter gebraten<br />
mit Kartoffelgurkensalat € 14,90<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de<br />
ALBERT-EINSTEIN-RING 8 • 2<strong>27</strong>61 HH-BAHRENFELD • GEGENÜBER TRABRENNBAHN<br />
TEL. <strong>04</strong>0 - 8 00 30 30 8 • ÖFFNUNGSZ.: TGL. 11:30-15.00 UHR • 17:00-23.00 UHR<br />
AM SONNTAG UND AN FEIERTAGEN DUCHGEHEND GEÖFFNET • VORHANDEN<br />
jeweils Samstag und Sonntag<br />
um 19 Uhr zu erleben sein.<br />
Eröffnet wird die „Sommerliche<br />
Serenade <strong>2016</strong>“ am Samstag, 7.<br />
und Sonntag, 8. Mai mit zwei<br />
Konzertabenden unter dem Titel<br />
„Aufbruch". Auf dem Programm<br />
stehen Kompositionen<br />
von Ludwig van<br />
Beethoven, Louis<br />
Spohr, Germaine<br />
Tailleferre, Paul Hindemith<br />
und Harald<br />
Genzmer. Zu hören<br />
sind die klassische<br />
Serenade op. 25 von<br />
Beethoven in einer<br />
Bearbeitung für Flöte,<br />
Viola und Harfe<br />
sowie Spohrd Sonate<br />
in c-Moll für Flöte<br />
und Harfe und das<br />
Trio für Flöte, Viola<br />
und Harfe von Genzmer.<br />
Das übergeordnete Thema<br />
„Frauen in der Musik“ wird nicht<br />
nur durch Tailleferres Sonate für<br />
Harfe zum Klingen gebracht,<br />
sondern auch durch die Musikerinnen<br />
der beiden Abende: Petra<br />
van der Heide, Solo-Harfenistin<br />
des Concertgebouw-Orchester<br />
Amsterdam und Imme-Jeanne<br />
Trio am Sonntag, den 1. Mai<br />
um 16 Uhr im Saal99 in der<br />
Alten Elbgaustraße 12! Stilsicher<br />
bewegt sich das Trio<br />
von Salonmusik über Tanzmusik<br />
bis zur Klassik. Ein<br />
Ensemble, das sich durch<br />
klassische Ausbildung, Liebe<br />
zur Musik und langjährige<br />
Erfahrung auszeichnet.<br />
Es spielen erneut Wolfram<br />
Hillenbrand an der Violine,<br />
Gudrun Reichel am Violoncello<br />
und Hans Braun am<br />
Klavier. „Ab 15 Uhr beginnen<br />
wir wie immer mit einem<br />
gemütlichen Kaffeetrinken.“<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />
8,- € und an der<br />
Abendkasse 10,- €. Mehr<br />
zum Angebot des Eidelstedter<br />
Kulturzentrums gibt’s<br />
unter www.ekulturell.de zu<br />
entdecken.<br />
in Schenefeld<br />
Unsere Mai-Empfehlung:<br />
Die Schollen-Saison ist eröffnet!<br />
I. 2 frische Büsumer Schollen<br />
• in Speck oder<br />
• Butter gebraten oder<br />
• Schollenfilets mit Beilagen<br />
nach Wahl<br />
Eine 3. Scholle wird auf Wunsch<br />
nachgereicht!<br />
pro Person € 17,90<br />
II. Geschnetzeltes vom<br />
Truthahn<br />
in einer exotischen Currysauce,<br />
Reis Timbal, Kopfsalat in<br />
Joghurtdressing<br />
pro Person € 12,90<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />
Fordern Sie unsere Preisliste an<br />
Hauptstraße 83<br />
22869 Schenefeld<br />
Tel. 83 93 630<br />
Fax 83 93 63 43<br />
www.hotel-kloevensteen.de<br />
Die neue Gruppe „Tänzerische<br />
Früherziehung“ für Mädchen<br />
und Jungen 3-4 Jahre startet<br />
im Mai, immer dienstags 15.15<br />
– 15.50 Uhr. Die Schnupperstunden<br />
dafür finden statt am<br />
Klett, Professorin für Flöte an<br />
der Hochschule für Musik und<br />
Theater Hamburg. Boris Faust,<br />
Professor für Viola an der Hochschule<br />
für Musik & Theater Hamburg<br />
wird Paul Hindemiths Sonate<br />
für Viola op. 25, 1 aufführen.<br />
Die Eintrittspreise: 25 Euro und<br />
15 Euro, Ermäßigung für Schüler<br />
und Studenten gibt es an der<br />
Abendkasse. Weitere Infos:<br />
www.jenisch-haus.de.<br />
Kindertanz im Ballettstudio Schüßler-Preuß<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Donnerstag (!!) – 28.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />
Figelin (Klezmermusik und Deutschfolk)<br />
Dieses Konzert findet ausnahmsweise<br />
mal an einem Donnerstag<br />
statt, damit wir diese drei außergewöhnlichen<br />
Musikerinnen auf der<br />
Durchreise auch bei uns hören können.<br />
3 Frauen, 2 Kulturen (Klezmer<br />
und Norddeutsche Volksmusik), 1<br />
Liebe (Geige) - unter diesem Motto<br />
haben sich drei wunderbare Geigerinnen<br />
der internationalen Folkszene<br />
zusammengetan.<br />
Die norddeutsche und die jiddische<br />
Volksmusik, jede für sich schon ein<br />
Sammelbecken ausgelassener Tänze<br />
und ergreifender Balladen, ergeben<br />
zusammen eine wunderbare<br />
Mischung, von der man nicht angenommen<br />
hätte, dass es zusammen<br />
passen würde.<br />
Deborah Strauss aus New York ist seit über 20 Jahren ein Weltstar an<br />
der Klezmergeige. Die mehrfache Preisträgerin ist als Künstlerin und<br />
Lehrerin auf den großen Festivals des Globus beliebt.<br />
Vivien Zeller aus Berlin ist die führende Vertreterin der norddeutschen<br />
Geigenmusik. Immer auf der Suche nach alten Quellen hat sie<br />
inzwischen einen eigenen norddeutschen Fiddle-Stil geprägt. Für ihr<br />
leidenschaftliches Engagement u.a. in der Band „Malbrook" wurde sie<br />
mit dem Deutschen Weltmusikpreis RUTH ausgezeichnet.<br />
Die Australierin Vanessa Vromans hat sich in kürzester Zeit in die<br />
Herzen der Klezmerfans und in die großen Bands der Szene gefidelt.<br />
Die Expertin für die Klezmerfidl liebt dabei auch unkonventionelle Experimente<br />
wie dieses.<br />
Alle Musikerinnen singen auch sehr schön und ausdrucksstark und so<br />
freuen wir uns auf einen außergewöhnlichen Abend der Begegnung<br />
von jiddischer und norddeutscher Musik.<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Mittwoch – 4.5.<strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />
Ben Sands (Irish Songs)<br />
Mit Gitarre und Mandoline sowie seiner unvergleichlichen Stimme, die<br />
sanft und kraftvoll zugleich sein kann, nimmt Ben Sands seine Zuhörer<br />
mit auf eine besondere musikalische Reise. Viele seiner gefühlvollen<br />
Songs gehen unter die Haut und sind in Irland zu Hits geworden.<br />
„Augen schließen und träumen!",<br />
könnte Ben Sands' Empfehlung an<br />
seine Gäste lauten. Seine musikalischen<br />
Wurzeln liegen in der Folkmusik-Tradition<br />
der Grünen Insel.<br />
Doch der Singer und Songwriter<br />
stimmt mitunter auch politische<br />
Themen an.<br />
Seine Lieder erzählen Geschichten<br />
vom Leben, von der Liebe und von<br />
den Eigenarten dieser Welt – vorgetragen<br />
mit dem für Ben Sands<br />
eigenen Humor. Mit dieser Mischung hat er solo, aber auch gemeinsam<br />
mit seinen Geschwistern als „Sands Family" großen Erfolg. Bereits seit<br />
40 Jahren tourt er durch die Welt und gehört in seinem Heimatland zu<br />
den bekanntesten Musikern dieses Genres.<br />
Neben Andy Irvine, der im Herbst wieder kommen wird, ist mit Ben<br />
Sands ein weiterer großartiger Veteran des Irishfolk-Revivals hier bei<br />
uns zu Gast.<br />
Weitere Infos unter: www.bensands.com.<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Dienstag 3./10./24. und 31. Mai<br />
jeweils 15.15 Uhr im Ballettstudio<br />
Schüßler-Preuß im Akeleiweg<br />
16, Ecke Blomkamp. Tel.<br />
800 59 59, www.schuesslerpreuss.de
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 3<br />
Neue Lübecker baute mit offenem Blick in die Zukunft<br />
Neues Lüttkamp-Quartier bietet 600 Menschen Wohnqualität und Freiräume<br />
Für Stadtplaner Johannes Gerdelmann,<br />
Baudezernent des Bezirks<br />
Altona, ist die Wohnanlage<br />
an der Luruper Hauptstraße ein<br />
Paradebeispiel dafür, wie sich<br />
gelungene Quartiersentwicklung<br />
darstellen kann. „Siedlungen<br />
dieser Art haben Modellcharakter“,<br />
sagt der Experte und meint<br />
44,8 Millionen Euro hat die Neue<br />
Lübecker dafür in die Hand genommen<br />
und investiert. Im Oktober<br />
2013 begannen die Bauarbeiten<br />
für 19 Gebäude, einer<br />
Kindertagesstätte und 203 Tiefgaragenstellplätzen.<br />
Es ist das<br />
erste Neubauprojekt, das die<br />
Genossenschaft in Hamburg<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
<strong>04</strong>0 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Schweine- Filetköpfe<br />
1 kg<br />
...................................5,99<br />
Gültig vom 25.<strong>04</strong>. bis 30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong><br />
Spargel weiß,<br />
aus Deutschland, Klasse I,<br />
500 g Bund, 1 kg = 6,98<br />
.................................................3,49<br />
Luden zum Rundgang durchs Quartier: Dana Andreß (Leiterin<br />
des Servicecenters der Neue Lübecker), Dr. Uwe Heimbürge<br />
(Vorstandsmitglied der Neue Lübecker), Johannes Gerdelmann<br />
(Baudezernent Bezirk Altona) und Dirk Haarbach (Abteilungsleiter<br />
der Neue Lübecker, v.l.n.r.)<br />
damit vor allem, wie man sinnfällig<br />
knappen Bauraum mit viel<br />
Freiraum und Wohnqualität verknüpfen<br />
kann.<br />
Nach nur zweieinhalb Jahren<br />
Bauzeit entstanden an der Luruper<br />
Hauptstraße/Ecke Lüttkamp<br />
insgesamt 224 Wohnungen<br />
für rund 600 Menschen.<br />
über<br />
Spielgelegenheiten und Wasserläufe: Der Außenbereich wird<br />
zum Erlebnisbereich<br />
Warten auf ihren Einbau: Die Ruhebänke fürs Quartier<br />
Jahre Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
umsetzte. Damit erhöht sich der<br />
von der Neue Lübecker bewirtschaftete<br />
Bestand in der Hansestadt<br />
von 4<strong>27</strong> Wohnungen<br />
auf 651 Wohnungen.<br />
„Wir freuen uns, dass wir 81 der<br />
224 Wohnungen als öffentlich<br />
geförderte Einheiten errichten<br />
konnten", sagt Dr. Uwe Heimbürge<br />
vom Vorstand der Neue<br />
Lübecker bei einem Rundgang<br />
durchs Quartier. „Somit bieten<br />
wir allen Einkommensklassen<br />
die Möglichkeit eines neuen Zuhauses<br />
in Hamburg." Dass die<br />
Nachfrage nach gutem und<br />
günstigem Wohnraum sehr groß<br />
ist, zeigte sich seinerzeit beim<br />
Vermietungsbeginn, als 1000<br />
Menschen ihr Interesse bekundeten.<br />
Die großzügig geschnittenen 2<br />
bis 5 Zimmer-Wohnungen zwischen<br />
48 und 154 m² sind äußerst<br />
attraktiv: Sie sind lichtdurchflutet,<br />
haben Fußbodenheizung,<br />
sind mit Terrasse oder<br />
Balkon ausgestattet, wobei das<br />
Wohnzimmer teilweise mit einer<br />
„offenen Küche" verbunden<br />
werden konnte. Die Genossenschafts-Mitglieder<br />
wählten zwischen<br />
verschiedenen Ausstattungskomponenten,<br />
um ihre<br />
Wohnung ganz individuell nach<br />
ihrem Geschmack zu gestalten.<br />
Die Mieten liegen im Durchschnitt<br />
bei 10,48 €/m² für die<br />
Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />
Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />
Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />
Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />
Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />
Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />
Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />
Für die Grill-Saison!<br />
Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />
z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />
versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />
nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />
Bratwurst, Currywurst<br />
Eindrucksvoll: Das Lüttkamp-Quartier an<br />
der Luruper Hauptstraße von Süden her<br />
gesehen<br />
Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />
Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />
Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />
Donnerstag: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />
Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />
Für die Spargelsaison!<br />
Hausgemachter Katen-Schinken<br />
aus der Blume oder Pape<br />
Hans P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Blick ins Quartier: Viele freie Räume, die Aufenthaltsqualität garantieren<br />
frei finanzierten und bei 5,80<br />
€/m² für die geförderten Wohnungen,<br />
je nach Lage und Ausstattung.<br />
Diese Anlage sei schon eine<br />
Besonderheit, sagt auch Dana<br />
Andreß, Leiterin des Servicecenters<br />
der Neue Lübecker,<br />
denn man habe mit offenem<br />
Blick in die Zukunft gebaut.<br />
Nicht nur, dass die Zugänge zu<br />
den Wohnungen und Übergänge<br />
in den Wohnungen barrierearm<br />
sind, auch ist der Außenbereich<br />
durchdacht konzipiert,<br />
wartet mit Grünflächen, Wasserläufen<br />
und Spielgelegenheiten<br />
für<br />
Kinder auf und einem<br />
Fluß gar, der<br />
das Gelände später<br />
umgeben wird.<br />
„Hier wird man auch<br />
kein Blech sehen“,<br />
sagt Dirk Haarbach,<br />
Abteilungsleiter der<br />
Neue Lübecker, und<br />
meint damit, dass<br />
Autos auf den Flächen<br />
im Innenbereich<br />
tabu seien.<br />
Dafür gibt’s schließlich<br />
die Tiefgarage<br />
und 32 öffentliche<br />
Stellplätze um die<br />
Siedlung herum, die<br />
für Besucher gedacht<br />
sind. Dem<br />
Fahrrad wurde hingegen viel<br />
Platz eingeräumt: 576 Fahrradstellplätze<br />
weist die Anlage auf.<br />
Mehr noch: In der Tiefgarage<br />
finden sich E-Autos, E-Räder<br />
und E-Vespas mit entsprechenden<br />
Stromzapfanlagen. Ein kostenpflichtiger<br />
Service von Wattrad<br />
E-Mobility, den die Mieter<br />
nutzen können.<br />
Durch die verkehrsgünstige Lage<br />
und die gute Infrastruktur in<br />
der der nahen Umgebung sei<br />
dieses neue Wohnquartier als<br />
Erfolg für die Baugenossenschaft<br />
und ihre neuen Mitglieder<br />
zu betrachten. Mit 15238 Wohnungen<br />
und 17370 Mitgliedern<br />
sei man zudem eine der größten<br />
Baugenossenschaften Norddeutschlands.<br />
Als Dienstleistungsgenossenschaft<br />
biete man<br />
den Mitgliedern moderne Qualitätswohnungen<br />
zu fairen Preisen<br />
und mit exzellentem Service<br />
an. Neben dem Hauptsitz in Lübeck<br />
unterhält das Unternehmen<br />
Service-Center und Service-Büros<br />
in Ahrensburg, Crivitz,<br />
Elmshorn, Hagenow,<br />
Schwarzenbek und Schwerin.<br />
Im kommenden Monat werden<br />
die Wohnungen komplett an die<br />
neuen Mitglieder übergeben<br />
sein und im September steht<br />
dann das erste Kinder- und Kennenlernfest<br />
für alle auf dem<br />
Plan.<br />
(ue)<br />
Das Bett ist schon bereitet: Ein<br />
Fluss wird später die Wohnanlage<br />
umgeben<br />
Pastetenaufschnitt<br />
3 verschiedene Sorten,<br />
100 g<br />
.................................................0,79<br />
Beefsteak oder Beefsteak-Rouladen<br />
vom Jungbullen,<br />
aus der Oberschale, 100 g<br />
.................0,99<br />
Beck‘s,<br />
verschiedene Sorten,<br />
24 x 0,33 Liter Flaschen<br />
Kiste / Abholpreis zzgl. 3,42 Pfand,<br />
1 Liter = 1,39<br />
.......................10,99<br />
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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Mai <strong>2016</strong><br />
01.05. Christa Themar<br />
01.05. Therese Christiansen<br />
01.05. Annegret Grentsch<br />
02.05. Betül Yildiz<br />
<strong>04</strong>.05. Horst Mahler<br />
05.05. Giesela Rubeni<br />
06.05. Friedrich Friedhoff<br />
07.05. Eva Maschke<br />
08.05. Dagmar Grassmann<br />
08.05. Cornelia Schmitz<br />
09.05. Horst Leibküchler<br />
11.05. Bettina Gelszeit<br />
11.05. Carmen Korth<br />
13.05. Klaus-Dieter Hildebrand<br />
Nur am Dienstag!<br />
Beim Einkauf ab 50,- € gibt es einen<br />
Gutschein für ein Frühstück im Café Marie<br />
Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
Telefonische<br />
Bestellung einen Tag<br />
vorher aufgeben!<br />
Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />
(außer an Feiertagen)<br />
13.05. Labrini Stampolidou<br />
17.05. Gabriele Grellmann<br />
17.05. Katerina Kolipost<br />
17.05. Regina Wöbke<br />
19.05. Dieter Reese<br />
20.05. Matthias Knoff<br />
24.05. Hinrich Dammann<br />
26.05. Susanne Engelin<br />
26.05. Wilma Witt<br />
28.05. Else Schildt<br />
29.05. Helmut Giesecke<br />
29.05. Günther Fischer<br />
31.05. Branca Pantic<br />
31.05. Kemal Pijuk
Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
Rund<br />
um den<br />
SCHENEFELDER PLATZ<br />
mit Köz-Holzkohlengrill<br />
2,90€<br />
Schenefelder Platz 33<br />
(am Bus-Bahnhof)<br />
Kattner`s Waschstraße wäscht für einen guten Zweck<br />
Schenefelds Amtschefin Christiane Küchenhof tauscht Ballerina gegen Gummistiefel<br />
Ein Deal der besonderen Art hat<br />
sich für den 30.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> verbabredet<br />
– Treffpunkt „Kattner`s<br />
Freie Tankstelle Schenefeld-<br />
Waschstraße. Der Deal lautet:<br />
Der Erlös aller Autowäschen in<br />
der Zeit von 10 bis 14 Uhr wird<br />
komplett gespendet<br />
für das<br />
Pfingstzeltlager<br />
der Jugendfeuerwehren<br />
des<br />
Kreis Pinneberg<br />
<strong>2016</strong> – vom<br />
13.05. bis<br />
16.05.<strong>2016</strong> –<br />
Ausrichter die<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Schenefeld.<br />
Damit richtig<br />
viel Kohle<br />
rein kommt, haben<br />
sich Schenefelds<br />
Amtschefin<br />
Christiane<br />
Küchenhof<br />
und Schenefelds<br />
Wehrführer<br />
Michael<br />
Schulz bereit erklärt,<br />
in großer<br />
Solidarität von<br />
10 bis 14 Uhr<br />
die gesamte<br />
Vorarbeit zu leisten – kassieren,<br />
vorputzen und Einweisung in<br />
die Waschstraße! Damit nicht<br />
genug, denn nach der Wäsche<br />
stehen die jugendlichen Mitglieder<br />
parat, um auch den letzten<br />
Wassertropfen vom Lack zu beseitigen.<br />
Schenefelder Bote: Herr Kattner,<br />
wie kam es zu diesem Deal?<br />
Junior und Inhaber Henri Kattner:<br />
„Markus Reiß0, ein Cousin<br />
meiner Frau, ist Mitglied der<br />
Schenefelder Feuerwehr, und<br />
sprach mich an, ob ich eventuell<br />
eine Geldspende für das Feuerwehr-Jugend-Pfingstlager<br />
leisten<br />
könnte. Da fiel mir spontan<br />
ein, Halstenbeks Amtschefin<br />
Linda Hoß-Rickmann hat doch<br />
vor kurzem auch als Kassiererin<br />
für einen guten Zweck malocht.<br />
Und schon war die Idee geboren,<br />
und Marko hat es an die<br />
Feuerwehr weiter gegeben, unsere<br />
Bürgermeisterin daraufhin<br />
anzusprechen.“<br />
Schenefelder Bote: Wie war ihre<br />
Reaktion darauf?<br />
Henri Kattner: „Begeisterung<br />
pur, Frau Küchenhof wollte sich<br />
am liebsten schon sofort auf<br />
den Weg machen.“ (fe)<br />
„Alles begann 1966“ Henri Kattner, Vasco, Philipp und Kerstin<br />
Kattner (v.l.)<br />
Bastian, Henri Kattner, Danny, Vasco und Kevin freuen sich auf<br />
die Teilzeitkräfte Christiane Küchenhof und Michael Schulz.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.schenefelder-bote.de<br />
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Frische Trüffel z.B.<br />
Fettuccine mit Trüffel 16,50 €<br />
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Loup de Meer vom Grill<br />
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Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />
Wir nehmen sehr gern Ihre Reservierungen für Christi Himmelfahrt und<br />
Muttertag entgegen und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 23.00 Uhr<br />
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Wiedereröffnung mit<br />
Köz-Holzkohlengrill<br />
„Unser Köz-Holzkolengrill ist total<br />
neu und einmalig im Hamburger<br />
Westen“ sagt Inhaber Ilter<br />
Erden von Köz-Dönerburg<br />
am Schenefelder Platz nicht ohne<br />
stolz und zeigt auf den großen<br />
Grill, der in einer neuntägigen<br />
Umbau- und Renovierungsphase<br />
aufgestellt wurde. Der<br />
Einbau dauerte so lange, weil es<br />
„nur“ mit dem reinstellen allein<br />
nicht getan war. Auch ein umfangreicher<br />
Umbau des gesamten<br />
Tresens und des Abluftschornsteines<br />
darüber wurde in<br />
diesem Zusammenhang nötig.<br />
Köz-Dönerburg kann jetzt neben<br />
dem großen Standardangeboten<br />
wie zum Beispiel Suppen,<br />
Schnitzel oder diversen türkischen<br />
Spezialitäten auch besonders<br />
gegrillte Schaschlikspieße,<br />
Adana Kebab oder Frikadellen<br />
anbieten; Lammkotelett<br />
vom Grill – einfach köstlich!<br />
Ab sofort laden die hellen<br />
freundlichen Räume wieder zum<br />
Essen oder einer Getränkestärkung<br />
ein. Weil es nur wenige<br />
Schritte zu den Bushaltestellen<br />
sind, ist es auch kein Problem,<br />
sich eine Stärkung bei einer Umsteigepause<br />
zu gönnen.<br />
Als Wiedereröffnungsangebot<br />
bietet Köz-Dönerburg einen Döner<br />
im Brot mit Kalb- oder Geflügelfleisch<br />
mit Salat und Sauce<br />
zum Preis von nur 2,90 Euro an.<br />
Da muss Mann/Frau einfach einmal<br />
zum Probieren kommen . . .<br />
Die Köz-Dönerburg-Mannschaft freut sich auf den neuen Holzkohlengrill<br />
mit dem sie einen besonderen – noch einmaligen –<br />
Geschmack im Hamburger Westen anbieten können<br />
NEU BEI UNS …<br />
…und weiterhin Burger<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 5<br />
Vor vier Jahren hatte die Schenefelderin<br />
Elke Wiedemann einen<br />
Schreibwettbewerb der<br />
SPD aus Anlass der Feier des<br />
Stadtjubiläums gewonnen. Ausgelobt<br />
als Preis war eine viertägige<br />
Reise zum Europa-Parlament<br />
nach Straßburg auf Einladung<br />
von Ulrike Rodost, die<br />
seit acht Jahren Abgeordnete<br />
der SPD im Europa-Parlament<br />
ist. Begleitet wurde die Preisträgerin<br />
vom Schenefelder SPD-<br />
Vorsitzenden Gerhard Manthei.<br />
Die beiden gehörten zu einer<br />
Gruppe von 54 Bürgerinnen und<br />
Bürgern aus Schleswig-Holstein,<br />
die einmal aus erster Hand<br />
erfahren wollten, wie die parlamentarische<br />
Arbeit im EU-Parlament<br />
vonstatten geht. Darüber<br />
hinaus war genügend Gelegenheit,<br />
die elsässische Stadt an<br />
der deutschen Grenze kennenzulernen.<br />
„Wir hatten ein vollgestopftes<br />
Programm mit Besichtigungen<br />
und Einladungen,<br />
das erst einmal verarbeitet werden<br />
muss“, berichtete Gerhard<br />
Manthei. Elke Wiedemann und<br />
Gerhard Manthei und die anderen<br />
Mitglieder der Reisegruppe<br />
Optimistische Stimmung bei der Anhörung im Schenefelder Rathaus<br />
Keine Bürgerbedenken gegen das Schenefelder Radverkehrskonzept<br />
Rund 70 Bürgerinnen und Bürger<br />
hatten sich im Ratssaal zur<br />
Informationsveranstaltung zum<br />
„Radverkehrskonzept Schenefeld<br />
2015 bis 2025“ eingefunden.<br />
Stadtplaner Ulf Dallmann informierte<br />
über den aktuellen Stand<br />
der Planung und die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen, die durch<br />
die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />
an mehreren<br />
Schenefelder Straßen entstanden<br />
sind. Dallmann stellte ein<br />
Stadtplaner Ulf Dallmann<br />
Netzwerk aus Fahrradstraßen<br />
vor, das die ganze Stadt durchzieht<br />
und Schenefeld darüber<br />
hinaus mit Halstenbek, Pinneberg<br />
und den Hamburger Westen<br />
verbindet. Ausdrücklich wurden<br />
die Teilnehmer an der Informationsveranstaltung<br />
von Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
aufgefordert, ihre kreativen<br />
Ideen einzubringen, damit das<br />
Radverkehrskonzept auf hohe<br />
Akzeptanz stößt. „Das Rad ist<br />
ein wichtiges Verkehrsmittel der<br />
Zukunft. Wir wollen, dass mehr<br />
Schenefelder aufs Rad steigen“,<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Straßburg-Reise mit vier Jahren Verspätung<br />
Schenefelderin hatte einen Schreibwettbewerb der SPD gewonnen<br />
Elke Wiedemann, Ulrike Rodost und Gerhard Manthei<br />
erhielten Gelegenheit, an einer<br />
Debatte des Europaparlaments<br />
teilzunehmen, aber die Zeit, die<br />
dafür zur Verfügung stand, war<br />
viel zu kurz, meinten sie hinterher.<br />
Manthei sprach sogar von<br />
sagte die Bürgermeisterin, die<br />
ebenso wie der Stadtplaner in<br />
ihrer Freizeit und für kurze Wege<br />
gern das Fahrrad nutzt.<br />
Viele Fragen waren schon in<br />
den vorherigen Sitzungen des<br />
Stadtentwicklungsausschusses<br />
geklärt worden. Dennoch gibt<br />
es immer noch Diskussionsbedarf.<br />
„Das kann auch nicht anders<br />
sein“, meinte der Stadtplaner,<br />
„was 40 Jahre lang gegolten<br />
hat, kann nicht von einem zum<br />
anderen Tag verstanden werden,<br />
wenn es geändert wird.<br />
Nötig sei ein langfristiges Umsteuern,<br />
wobei in erster Linie<br />
Autofahrer angesprochen werden.<br />
Sie müssten sich der neuen<br />
Situation anpassen, wobei die<br />
Faustregel gelte, das nicht die<br />
Radfahrer auf den Autoverkehr<br />
achten müssen sondern die Autofahrer<br />
auf die Radfahrer. Fragen<br />
gab es noch von älteren<br />
Bürgerinnen und Bürgern, die<br />
wissen wollten, ob sie unbedingt<br />
Kartenvorverkauf zur 125. Platt-<br />
Lesung des Seniorenbeirates<br />
Die Eintrittskarten für die 125.<br />
Platt-Lesung des Seniorenbeirates,<br />
am 11. Mai um<br />
19.30 Uhr im JUKS, werden<br />
die Straße benutzen müssen.<br />
„Sie müssen nicht, sie können<br />
die Straße benutzen“, klärten<br />
Bürgermeisterin und Stadtplaner<br />
auf. Obwohl die rechtlichen<br />
Aufmerksam verfolgte das Publikum das vorgestellte Radfahrerkonzept<br />
am Donnerstag, den 28. April<br />
von 10 bis 12 Uhr zum Preis<br />
von 8,- Euro im Rathaus verkauft.<br />
einer persönlichen „EU-Skepsis,<br />
weil in diesem Parlament von<br />
Abgeordneten aus 28 Ländern<br />
bürokratische Entscheidungen<br />
getroffen werden, die von ihnen<br />
später nicht verantwortet werden<br />
müssen. Schon die Wahlen<br />
der Abgeordneten, die alle fünf<br />
Jahre öffentlich erfolgt, ist keine<br />
Personen, sondern eine Listenwahl.<br />
Ulrike Rodost nahm auf<br />
der Liste der SPD den zwölften<br />
Platz ein und hatte somit ihr<br />
Mandat von vornherein sicher.<br />
Einmal im Monat kommen die<br />
Abgeordneten für eine Woche<br />
nach Straßburg, um ihre parlamentarischen<br />
Aufgaben zu erfüllen.<br />
Die Schleswig-Holsteinerin<br />
Ulrike Rodost gehört dem<br />
Ausschuss für Menschenrechte<br />
und Minderheitspolitik und dem<br />
Fischereiausschuss an. In beiden<br />
Gremien stehen viele aktuelle<br />
Themen auf der Tagesordnung.<br />
In der Debatte, an der die<br />
Reisegruppe aus Schleswig-<br />
Holstein teilnahm, ging es um<br />
den Terrorismus.<br />
Zum Programm der viertägigen<br />
Reise gehörten eine Flussfahrt<br />
quer durch die Stadt, eine<br />
abendliche Weinprobe in Oberkirch<br />
(Deutschland) und ein<br />
Abendessen im „Gurtlerhof“ am<br />
Place de la Cathedrale in Straßburgs<br />
Unterstadt.<br />
Rahmenbedingungen geklärt<br />
sind, will die Verkehrsplanung<br />
mit der Aufstellung von Schildern<br />
„Radfahrer frei“ oder mit<br />
dem Aufbringen von Symbolen<br />
auf der Fahrbahn zusätzlich für<br />
Aufklärung sorgen.<br />
Diskussionsbeiträge betrafen<br />
auch einzelne vorgesehene<br />
Maßnahmen. Ein Landwirt beklagte<br />
sich, dass es schon in<br />
der Vergangenheit Konflikte mit<br />
Radfahrern gegeben hätte. Michael<br />
Schulz, Leiter der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schenefeld<br />
fragte, ob sich bei der Ausweitung<br />
des Radwegekonzepts die<br />
Anfahrzeiten vom Alarm bis zum<br />
Eintreffen am Zielort verlängern<br />
könnten.<br />
„Wir werden nicht für alles eine<br />
Lösung finden“, meinte der<br />
Stadtplaner, „wir werden Erfahrungen<br />
sammeln und auswerten.<br />
Sicher ist aber, dass Radfahrer<br />
und Autofahrer künftig<br />
die Verkehrsräume gemeinsam<br />
nutzen.“<br />
Ulf Dallmann freute sich über<br />
die positive Atmosphäre in der<br />
Informationsveranstaltung. Niemand<br />
hätte grundsätzliche Bedenken<br />
geäußert. „Wir sind wieder<br />
einen Schritt nach vorn gekommen“,<br />
sagte der Stadtplaner.<br />
Am Donnerstag, dem 28. April,<br />
wird sich der Ausschuss für<br />
Stadtentwicklung und Umwelt<br />
erneut mit dem Teilkonzept<br />
Fahrradstraßen und Freizeitwege<br />
beschäftigen. Bis dahin sollen<br />
Anregungen und Bedenken<br />
in den Entwurf des Fahrradkonzeptes<br />
aufgenommen werden.<br />
Die Sitzung beginnt um 19 Uhr.<br />
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Drei nachschulische Betreuungsgruppen geplant<br />
Schenefeld will ein<br />
Verkehrsgutachten beschließen<br />
Am Dienstag, dem 3. Mai, berät<br />
der Ausschuss für Schule, Sport<br />
und Kultur der Stadt Schenefeld<br />
um 19 Uhr über die Einrichtung<br />
von drei nachschulischen Betreuungsgruppen<br />
in den Grundschulen.<br />
Zwei sollen in der<br />
Gorch-Fock-Schule und eine<br />
weitere in der Schule Altgemeinde<br />
eröffnet werden. Benötigt<br />
wird ein einmaliger Zuschuss<br />
in Höhe von 45.000 Euro<br />
für Küche, Möbel und weitere<br />
Einrichtungen Im außerordentlichen<br />
Haushaltsplan müssten<br />
ferner 91.000 Euro für Mehrosten<br />
zur Verfügung gestellt werden,<br />
die im laufenden Betrieb<br />
anfallen. Die Summe der Mehrkosten<br />
beträgt für <strong>2016</strong> 75.000<br />
Euro. Im laufenden Haushalt<br />
wurden vorsorglich 31.000 Euro<br />
eingeplant, so dass die Mehrkosten<br />
44.000 Euro betragen.<br />
Mit diesem Thema werden sich<br />
in der nächsten Zeit noch die<br />
Arbeitsgruppe Schulentwicklung<br />
und der Ausschuss für<br />
Bauen und Feuerwehr befassen.<br />
Gefordert wird auch die Arbeitsgruppe<br />
Ganstagsangebot, die<br />
ein Konzept für die Gestaltung<br />
des Schenefelder Ganztages<br />
entwirft.<br />
Die Entwicklung eines Stadtkerns,<br />
für den sich inzwischen<br />
alle Fraktionen der<br />
Ratsversammlung entschieden<br />
haben, wirft ihre Schatten<br />
voraus. So liegt dem Ausschuss<br />
für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt, der am Donnerstag,<br />
dem 28. April, um 19<br />
Uhr im Rathaus tagt, ein Antrag<br />
der Verwaltung vor, ein<br />
Gutachten zur gesamtstädtischen<br />
Verkehrsuntersuchung<br />
in Auftrag zu geben. Die letzte<br />
Verkehrsuntersuchung beruht<br />
auf Erhebungen des Jahres<br />
1999. Seitdem ist die Einwohnerzahl<br />
um rund 1.500<br />
gestiegen. Das entspricht einer<br />
Steigerung von 8 Prozent.<br />
Damit hat sich die Zahl der<br />
Haushalte um zirka 750 vergrößert.<br />
Parallel dazu haben<br />
sich die Handels- und Gewerbestrukturen<br />
Schenefelds<br />
gewandelt. Zum Beispiel ist<br />
das Gewerbegebiet Osterbrooksweg/Dannenkamp<br />
nahezu<br />
vollständig besetzt. Im<br />
Jahre 2017 kommt mit der<br />
Einweihung des XFEL-Forschungscampus<br />
ein weiteres<br />
Großprojekt hinzu, auf das<br />
sich die Verkehrsplanung einstellen<br />
muss. Ermittelt werden<br />
müssen die Daten für<br />
den voraussichtlichen Zielund<br />
Ortsverkehr. Zahlen liegen<br />
bisher nur für den Knoten<br />
Blankeneser Chaussee/<br />
Hauptstraße/Bäckerstraße<br />
aus dem Jahre 2011 vor. Diese<br />
Zahlen betreffen aber nur<br />
den innerstädtischen Verkehr<br />
und stehen nicht im gesamtstädtischen<br />
Zusammenhang.<br />
Auch die Verkehrsentwicklung<br />
auf der LSE (L 103) muss<br />
neu betrachtet werden.<br />
Die Untersuchungen betreffen<br />
den Anteil des Schwerlastverkehrs,<br />
den Radverkehr,<br />
den die Stadt fördern will,<br />
den Öffentlichen Personen-<br />
Nahverkehr (ÖPNV) und die<br />
Interessen der Fußgänger.<br />
Der Ausschuss wird außerdem<br />
das Ergebnis der Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit am<br />
Radwegeverkehrsplan zur<br />
Kenntnis nehmen und die<br />
entsprechenden Anregungen<br />
und Bedenken dem Gutachter<br />
zur Beurteilung übergeben.<br />
„Sollten einzelne Maßnahmen<br />
nicht umsetzbar<br />
sein, sollen durch den Gutachter<br />
alternative Lösungen<br />
zur Führung des Radverkehrs<br />
vorgeschlagen werden“, heißt<br />
es in der Beschlussvorlage.<br />
Im Zusammenhang mit der<br />
Stadtkernplanung steht auch<br />
die Erarbeitung eines neuen<br />
Einzelhandelsgutachtens.<br />
Grundlage soll die Marktund<br />
Wirkungsanalyse aus<br />
dem Jahre 2006 sein. Insbesondere<br />
die letzten fünf Jahre<br />
sollen genau untersucht<br />
werden, weil sich in dieser<br />
Zeit das immense Wachstum<br />
des Internethandels bemerkbar<br />
gemacht hat. Das<br />
städtebauliche Entwicklungskonzept<br />
„Nutzungsstruktur<br />
Stadtkern“ sieht bisher<br />
explizit keine Handelsflächen<br />
im Gebiet vor. Berücksichtigt<br />
werden müssen<br />
auch die Konkurrenzstandorte<br />
Elbe-Einkaufszentrum<br />
und das Lurup-Center am<br />
Eckhoffplatz.<br />
Wi.
Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
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Am 15. Mai feiert die Zwölf-<br />
Apostel-Gemeinde die Goldene<br />
Konfirmation mit einem Festgottesdienst,<br />
der um 9.30 Uhr<br />
beginnt. Alle Gemeindemitglieder,<br />
die vor 50 Jahren konfirmiert<br />
wurden, sind herzlich eingeladen,<br />
dieses besondere Jubiläum<br />
mit uns zusammen zu feiern. Im<br />
Anschluss an den Gottesdienst<br />
bitten wir zu einem kleinen Imbiss!<br />
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Schenefelder Grüne luden zum Wildkräuterspaziergang ein<br />
Heimische Arten im Klövensteen sind wohlschmeckend und aromatisch<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
lud der Schenefelder Ortsverband<br />
der Grünen zum Wildkräuterspaziergang<br />
unter Führung<br />
von Jens Clausen in den Klövensteen<br />
ein. Trotz des kühlen<br />
und feuchten Wetters nahmen<br />
rund 70 Personen und zahlreiche<br />
Kinder teil. Jens Clausen schaffte<br />
es nicht nur, zum Wanderbeginn<br />
um 14 Uhr den Regen abzustellen,<br />
sondern überzeugte<br />
auch alle Skeptiker unter den<br />
Teilnehmern.<br />
Beim 90minütigen Rundgang<br />
zeigte er am Beispiel von 19<br />
Wildkräutern, die allesamt im<br />
Klövensteen wachsen, dass man<br />
sie nicht nur essen kann, sondern<br />
dass etliche der Kräuter<br />
ausgesprochen wohlschmeckend,<br />
aromatisch und reich an<br />
Spurenelementen, pflanzlichen<br />
Vitalstoffen und Vitaminen sind.<br />
Zum Beispiel auch der Sauerklee,<br />
der ausgesprochen erfrischend<br />
schmeckt. Sauerklee<br />
wächst im Wald fast überall und<br />
war bei den vielen Kindern der<br />
absolute Hit. Der für Pesto beliebe<br />
Bärlauch findet sich im<br />
Projekt „Geflüchtete Frauen in Kitas“<br />
Fünf evangelische Kitas im Hamburger Westen öffnen nachmittags ihre Türen<br />
Im November 2015 entstand im<br />
evangelischen Kita-Werk Altona-Blankenese<br />
die Idee: Kitas<br />
öffnen nachmittags nach dem<br />
Abholen der Kita-Kinder ihre<br />
Räume für Frauen aus Zentralen<br />
Erstaufnahme-Einrichtungen. Vieles,<br />
was den Frauen auf der<br />
Flucht und im Ankommen in<br />
Deutschland fehlte, ist in der<br />
Kita vorhanden: eine geschützte<br />
Atmosphäre, Platz zum Klönen,<br />
Kinderräume mit Spielzeug,<br />
sicheres Außengelände, Duschen,<br />
Küche. Kurz: ein Ort zum<br />
Wohlfühlen, Erholen und zum<br />
Austausch untereinander.<br />
Die Idee fand im Ev.-Luth. Kirchenkreis<br />
Hamburg-West/Südholstein<br />
großen Anklang. Es<br />
wurden finanzielle Mittel für das<br />
Projekt „Geflüchtete Frauen in<br />
Kitas“ zur Verfügung gestellt:<br />
für die Stelle einer Sozialpädagogin<br />
und für Sachmittel. Weitere<br />
Spender/innen und Stiftungen<br />
waren schnell gefunden,<br />
und so konnte das Projekt im<br />
Januar starten. 90 ehrenamtliche<br />
Frauen signalisierten Interesse<br />
mitzuarbeiten. Außerdem<br />
werden seitdem Spenden und<br />
Kräuterparadies Klövensteen:<br />
Am Wildkräuterspaziergang nahmen<br />
rund 70 Interessierte teil<br />
Klövensteen leider nicht. Dafür<br />
gibt es die Knoblauchrauke, die<br />
wesentlich feiner nach Knoblauch<br />
schmeckt und überall verbreitet<br />
ist. Und vor allem, sie findet<br />
sich als zweijährige Pflanze<br />
das ganze Jahr über.<br />
Natürlich kosteten die Teilnehmer<br />
auch große Sernmiere, Löwenzahn,<br />
Giersch und Brennnessel<br />
pur. Zu letzteren empfahl<br />
Clausen, beim Pflücken Handschuhe<br />
anzuziehen. Doch keine<br />
Bange wenn man sich einmal<br />
Danksagung<br />
Für die große Anteilnahme und tröstenden Worte<br />
bei der Trauerfeier unseres Vaters<br />
Sigmund „Siggi“ Malek<br />
verbrennt: Brennnessel soll gut<br />
gegen Rheuma sein. Genussvoll<br />
wurde es, als die Teilnehmer<br />
Clausens „Klövensteener grüne<br />
Sauce“, zusammengestellt aus<br />
den 19 Wildkräutern, mit selbstgebackenem<br />
Brot kosten durften.<br />
Die allgemeine Reaktion –<br />
Experte für Wildkräuter: Jens<br />
Clausen<br />
es schmeckte rund und lecker.<br />
Als weitere Kostprobe reichte<br />
Clausen seine selbst kreierte<br />
und köstliche Wildkräuter-Limonade.<br />
Kein Vergleich zu handelsüblichen<br />
Zuckerwässern mit<br />
Sachspenden (Hygieneartikel,<br />
Handtücher, Föns, Kaffee, Tee,<br />
und Lebensmittel) gesammelt.<br />
Fünf Kindertagesstätten des<br />
evangelischen Kita-Werks Altona-Blankenese<br />
im Kirchenkreis<br />
Hamburg-West/Südholstein öffnen<br />
nun seit März nachmittags<br />
ihre Türen für geflüchtete Frauen<br />
und ihre Kinder, die zur Zeit in<br />
vier verschiedenen Erstaufnahme-Unterkünften<br />
im Hamburger<br />
Westen leben (Schnackenburgallee,<br />
Rugenbarg, Friedrich-<br />
Ebert-Kaserne und Albert-Einstein-Ring).<br />
Jede der fünf evangelischen<br />
Kitas – in Alt Osdorf,<br />
Sülldorf/Iserbrook, Groß Flottbek,<br />
Lurup und am Osdorfer<br />
Born – ist einen Nachmittag in<br />
der Woche geöffnet. Projektleiterin<br />
Bärbel Dauber sagt: „Die<br />
Erfahrungen, die wir, die ehrenamtlichen<br />
Frauen und die Mitarbeitenden<br />
in den Kitas, in den<br />
vergangenen sieben Wochen<br />
gesammelt haben, zeigen: Es<br />
ist einfach! Die Idee lässt sich<br />
gut auf andere Kitas übertragen.“<br />
Die Frauen erleben in den Kitas<br />
einen Ort, an dem sie sich erholen,<br />
entspannen, reden und essen<br />
können, an dem sie das<br />
Kopftuch ablegen oder in Ruhe<br />
duschen können. Sie lernen<br />
Frauen aus Hamburg kennen,<br />
knüpfen Kontakte, kommen ins<br />
Gespräch, stellen Fragen und<br />
haben Spaß zusammen. Karin<br />
Müller, Geschäftsführerin des<br />
evangelischen Kita-Werks Altona-Blankenese,<br />
sagt: „Bis zu 80<br />
Frauen und ihre rund 120 Kinder<br />
freuen sich jede Woche auf diese<br />
Zeit in ‚ihrer’ Kita. Es sind<br />
Schritte aus der Anonymität der<br />
Zentralen Erstaufnahme in das<br />
Leben des Stadtteils, hin zu Begegnung<br />
und erster Integration.“<br />
Kontakt:<br />
Ev.-Luth. Kita-Werk Altona-Blankenese,<br />
Mühlenberger Weg 60,<br />
22587 Hamburg,<br />
Karin Müller, Geschäftsführerin,<br />
(<strong>04</strong>0) 800 500 13, karin.mueller@kitawerk-hhsh.de<br />
Bärbel Dauber, Projektleiterin<br />
„Geflüchtete Frauen in Kitas“,<br />
(<strong>04</strong>0) 800 500 22, baerbel.dauber@kitawerk-hhsh.de<br />
Internet: www.kitawerk-altonablankenese.de<br />
Gesundheitsdienste<br />
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vor der Tür<br />
„naturidentischen“ Geschmacksstoffen.<br />
So standen am Ende zwei Fragen<br />
der Teilnehmer im Raum:<br />
Gibt es die Rezepte und wird<br />
der Wildkräuterspaziergang wiederholt?<br />
Ja, die Rezepte werden<br />
in Kürze von Jens Clausen bereitgestellt.<br />
Auf den nächsten<br />
Wildkräuterspaziergang in spätestens<br />
einem Jahr können sich<br />
alle, die dieses Mal verhindert<br />
waren schon freuen. Und es<br />
wurde zudem noch eine weitere<br />
Frage beantwortet: Wer gewinnt<br />
im geschmacklichen Vergleich:<br />
Der EU-normierte Salat aus dem<br />
Supermarkt, möglichst schon<br />
vorgeschnibbelt? Oder ein Salat<br />
aus den Wildkräutern des Klövensteens?<br />
Natürlich der Wildkräutersalat.<br />
Dagegen hat der<br />
Supermarkt-Salat geschmacklich<br />
einfach keine Chance.<br />
Und wer sich wieder einmal über<br />
Giersch, Brennnessel und Vogelmiere<br />
in seinem Garten ärgern<br />
sollten, soll Jens Clausens<br />
Tipp beherzigen: Nicht ärgern<br />
sondern einfach aufessen. Ist<br />
schließlich gesund und lecker.<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
bedanken wir uns bei allen Trauergästen aufrichtig.<br />
Hamburg, im April <strong>2016</strong><br />
Janin und Sascha<br />
APOTHEKEN-<br />
NOTDIENST<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Traueranzeige<br />
Nach langer, schwerer Krankheit verstarb unsere Tochter, meine Frau,<br />
unsere Mutter, meine Schwester und meine Schwägerin<br />
Roswitha Pauls<br />
geb. Zinser<br />
* 1. Juni 1962 † 17. April <strong>2016</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Die Familie<br />
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Wahlkreisgespräche in Lurup und Blankenese<br />
Die Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt<br />
(beide SPD) diskutierten über ein Jahr rot-grüne Koalition in Hamburg<br />
An zwei Terminen, am 06.<br />
April <strong>2016</strong> im Stadtteilhaus<br />
Lurup und am 20. April <strong>2016</strong><br />
in der Gorch-Fock-Schule<br />
Blankenese, hatten Anne Krischok<br />
und Frank Schmitt zu<br />
ihren Wahlkreisgesprächen<br />
eingeladen. Die beiden Abgeordneten<br />
zogen dabei für<br />
Hamburg im Allgemeinen und<br />
für den Westen im Speziellen<br />
ein positives Zwischenfazit.<br />
„Zusammen mit den GRÜNEN<br />
haben wir in den vergangenen<br />
zwölf Monaten bereits eine<br />
Menge auf den Weg gebracht”,<br />
so Anne Krischok.<br />
“Unter dem Motto 'Zusammen<br />
schaffen wir das moderne<br />
Hamburg' setzen wir<br />
Schritt für Schritt unsere im<br />
Koalitionsvertrag vereinbarten<br />
Vorhaben in die Tat um.“<br />
„Das alles dominierende Thema<br />
im ersten Jahr dieser Legislaturperiode<br />
war die<br />
Flüchtlingssituation“, sagt<br />
Frank Schmitt. „Dabei geht<br />
es einerseits um die Unterbringung,<br />
die Vermeidung von<br />
Obdachlosigkeit auch durch<br />
Notmaßnahmen, wie wir sie<br />
bei der Einrichtung der Flüchtlingsunterkunft<br />
im ehemaligen<br />
Max Bahr-Baumarkt in Osdorf<br />
erlebt haben, aber auch die<br />
langfristigen Planungen wie<br />
beispielweise in Rissen.<br />
Gleichzeitig geht es aber natürlich<br />
immer auch um die<br />
Förderung der Integration.<br />
Dafür haben wir in den letzten<br />
Monaten über 20 parlamentarische<br />
Initiativen eingebracht,<br />
zum Beispiel zur Kinderbetreuung,<br />
zur offenen<br />
Kinder- und Jugendarbeit, zur<br />
schulischen Bildung sowie zur<br />
Sprachförderung und der Vermittlung<br />
in Arbeit.“<br />
Damit Integration gelingt,<br />
braucht es mehr als nur ein<br />
vernünftiges Dach über dem<br />
Kopf – zur Integration braucht<br />
es immer Menschen. „In der<br />
Bürgerschaftsfraktion setzen<br />
wir uns für die richtigen Weichenstellungen<br />
ein und wollen<br />
diese dann auch gerade vor<br />
dem Hintergrund der Flüchtlingskrise<br />
gemeinsam mit den<br />
Bürgerinnen und Bürgern vor<br />
Ort umsetzen“, betonen Anne<br />
Krischok und Frank Schmitt.<br />
„Deshalb ist es uns als Wahlkreisabgeordnete<br />
besonders<br />
wichtig, den Menschen vor<br />
Ort regelmäßig die Möglichkeit<br />
zu geben mit uns ins Gespräch<br />
zu kommen.“<br />
Neben den großen Aufgaben<br />
im Bereich der Flüchtlingshilfe<br />
hat die Regierungskoalition<br />
in den letzten zwölf<br />
Monaten auch viele andere<br />
Vorhaben weiter erfolgreich<br />
vorangetrieben, so die beiden<br />
Wahlkreisabgeordneten.<br />
Bei der rot-grünen Zusammenarbeit<br />
hat der Wohnungsbau<br />
weiterhin eine hohe<br />
Priorität. Dafür wird auch<br />
zusätzliches Personal in den<br />
Bezirksämtern angestellt.<br />
Darüber hinaus werden Straßen<br />
und Brücken saniert,<br />
Fahrradwege ausgebaut,<br />
Bushaltestellen neu und barrierefrei<br />
gestaltet. Im Bereich<br />
Kita sorgte die Koalition für<br />
eine weitere Verbesserung<br />
des Betreuungsschlüssels.<br />
Frank Schmitt und Anne Krischok<br />
gaben ebenso offen<br />
zu, dass es bei einigen Themen<br />
noch weiter Ausdauer<br />
braucht. So wollen sie sich<br />
zum Beispiel weiterhin für eine<br />
Verbesserung des Fluglärmschutzes<br />
und für eine<br />
zügige Schienenanbindung<br />
von Osdorf und Lurup einsetzen.<br />
„Das erste Regierungsjahr<br />
unter rot-grüner Flagge zeigt,<br />
dass wir gemeinsam auf dem<br />
richtigen Kurs sind”, so die<br />
beiden Abgeordneten.<br />
Vorlesewettbewerb in der Grundschule Luruper Hauptstraße<br />
Am 6. April <strong>2016</strong> fand in der<br />
Grundschule Luruper Hauptstraße<br />
der 1. Vorlesewettbewerb<br />
für die 3. und 4. Klassen<br />
statt. Die Veranstaltung fand<br />
bei allen Beteiligten so viel<br />
Anklang, dass sie zukünftig<br />
in jedem Schuljahr einmal<br />
stattfinden soll.<br />
Zunächst ermittelten die<br />
Schüler einer Klasse zwei Sieger,<br />
die gegen die Favoriten<br />
der Parallelklasse antreten<br />
mussten. In den Klassen wurde<br />
eifrig gelesen und im<br />
Kunstunterricht wurden Plakate<br />
entworfen, die die Veranstaltung<br />
ankündigten.<br />
Die Klassenbesten zeigten<br />
nun ihr Können vor einem<br />
großen Publikum. Anwesend<br />
waren die Schüler der 3. und<br />
4. Klassen, sowie eine Jury,<br />
bestehend aus zwei Lehrern,<br />
der Schulleitung, zwei Klassensprechern<br />
aus den jeweiligen<br />
Klassenstufen und Frau<br />
Battaray aus dem Elternrat.<br />
Die Jury achtete bei der Beurteilung<br />
auf die Betonung,<br />
den Lesefluss und die Lautstärke.<br />
Die Stimmung in der<br />
Aula war gespannt. Alle waren<br />
aufmerksam und die Schüler<br />
fieberten natürlich für ihre Favoriten<br />
aus der eigenen Klasse.<br />
Es war eine Herausforderung<br />
für die Leser vor so einem<br />
großen Publikum zu lesen.<br />
Die beiden Leser aus<br />
den dritten Klassen lasen aus<br />
dem Buch „Der Findefuchs“<br />
zwei Minuten einen Text vor,<br />
auf den sie sich vorbereiten<br />
durften. Die Leser aus den 4.<br />
Klassen hatten es schon etwas<br />
schwerer. Sie erhielten<br />
die Aufgabe, drei Minuten einen<br />
unbekannten Text vorzulesen.<br />
Alle waren natürlich<br />
sichtlich nervös, vor so viel<br />
Publikum verstärkt durch ein<br />
Mikrofon vorzulesen, aber<br />
schafften es mit Bravour!<br />
Es war eine sehr spannende<br />
und knappe Entscheidung<br />
zwischen dem 1. und 2. Platz<br />
der Drittklässler. Mit einem<br />
hauchdünnen Unterschied erreichte<br />
Asya aus der 3b den<br />
1. Platz mit 80 Punkten und<br />
Collin aus der 3a mit 78 Punkten<br />
den 2. Platz. Kevser aus<br />
der 3a erreichte den 3. und<br />
Masiha aus der 3b den 4<br />
Platz. Bei den 4. Klassen ergab<br />
die Auswertung, dass<br />
Tanja aus der 4b mit 77 Punkten<br />
den Wettbewerb gewann,<br />
gefolgt von Christian aus der<br />
4b mit 66 Punkten. Den 3.<br />
Platz belegte Buket aus der<br />
4a und den 4. Platz Shiwam,<br />
ebenfalls aus der 4a.<br />
Alle Schüler erhielten als Preis<br />
kleine Präsente, eine Urkunde<br />
und einen Büchergutschein.<br />
Es sei aber noch gesagt, dass<br />
es keine Verlierer gab, denn<br />
alle waren von ihren Klassen<br />
bereits als die Besten ins<br />
Rennen geschickt worden.<br />
Wir freuen uns schon auf den<br />
nächsten Lesewettbewerb.<br />
Die 1. und 2. Klassen nehmen<br />
an diesem Wettbewerb noch<br />
nicht teil. Für diese Klassenstufen<br />
wird im Juni einen Lesevormittag<br />
organisiert, für<br />
den sich auch Eltern als Vorleser<br />
engagieren können!<br />
Susann Lüth, Irmela Methler<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Penne mit vegetarischer Gemüsebolognese und Hartkäse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Hack-Lauchpfanne mit Kräuterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Ofenkartoffel mit Schnittlauchquark und gekochtem Hinterschinken . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Kalbsragout mit Pilzen und Spargel gekocht, dazu Kartoffelrösti . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Gebackener Camembert mit Preiselbeeren und einem gemischten Salat . . . 5,90<br />
Di. Hummerrahmsuppe mit Shrimpseinlage und Sahnehaube . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Pasta in Sahnesauce mit Streifen vom Räucherlachs u. gerösteten Pinienkernen . .5,90<br />
Do. Pfannengyros mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes Frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Gebratenes Lachsfilet mit Salzkartoffeln, Sauce Bearnaise u. einem Gurkensalat . .6,90<br />
Sa. Pichelsteiner Gemüseeintopf mit Fleischeinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Kalbsragout mit Pilzen und Spargel gekocht, dazu Kartoffelrösti . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Feine Bratwurst "Thüringer Art" auf Sauerkraut und Kartoffelpüree . . . 6,90<br />
Di. Schweinebraten "kalt" mit Essiggemüse, Remouladensauce u. Bratkartoffeln . . 6,90<br />
Mi. Hähnchenschenkel knusprig gebraten mit Rahmgemüse<br />
und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
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Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“<br />
Bücherhalle im Born Center lockt Kinder zur szenischen Lesung<br />
Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />
bietet am Mittwoch, 11. Mai, 10<br />
Uhr, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„Wenn Bücher lebendig<br />
werden“ eine szenische<br />
Lesung mit Gesche Groth und<br />
Morena Bartel (Theater am<br />
Strom) zur kreativen Leseförderung<br />
an. Vorgestellt wird das<br />
Buch „Tim und das Geheimnis<br />
von Knolle Murphy“.<br />
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im<br />
BORN<br />
CENTER<br />
Tims Eltern haben die Nase voll<br />
von ihren fünf lärmigen Söhnen.<br />
Um etwas mehr Ruhe zu haben,<br />
melden sie die beiden Ältesten,<br />
Marty und Tim, in der Bibliothek<br />
an, obwohl sich die zwei überhaupt<br />
nicht für Bücher interessieren.<br />
Doch der größte Schrecken<br />
ist die Bibliothekarin Knolle<br />
Murphy, denn sie hasst Kinder.<br />
Marty und Tim müssen still auf<br />
dem Teppich sitzen. Aus lauter<br />
Langeweile fangen sie an zu lesen<br />
und verfallen dem Zauber<br />
des geschriebenen Wortes.<br />
Die Veranstaltung ist für Kinder<br />
der dritten und vierten Klassen<br />
geeignet und dauert etwa eine<br />
Stunde. Anmeldungen unter Telefon<br />
832 01 71 oder osdorf@buecherhallen.de.<br />
LESERBRIEF<br />
Spaziergang am Schacksee<br />
Graffiti-Kurse im Born Center: Sie finden für Kinder und Jugendliche<br />
an jedem Freitag von 16 bis 18 Uhr im Raum neben dem<br />
„Nur hier“-Bäcker statt<br />
Ich finde es ganz toll, wenn ich beim abendlichen Spaziergang<br />
rund um den Schacksee die vielen Familien sehe, die die<br />
Grünflächen nutzen, um zu picknicken und zu grillen. Wer keinen<br />
oder nur einen kleinen Balkon hat, findet hier den<br />
perfekten Ort dafür. Ich finde es aber gar nicht toll, wenn ich<br />
beim morgendlichen Spaziergang rund um den Schacksee<br />
die leeren Wurst- und Fleischverpackungen finde. Daneben<br />
liegt dann noch der Einweggrill (sind die ökologisch überhaupt<br />
vertretbar?). Das ganze 20 Meter neben dem halbleeren Mülleimer...<br />
Ist das wirklich zu viel verlangt, den eigenen Müll zu<br />
entsorgen, von einem sauberen See haben doch alle viel<br />
mehr, nicht nur die Spaziergänger :-)<br />
I. Eggers<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 9<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Vatertagsturnier beim SV Osdorfer Born ... Und wenn die<br />
Ballern statt bollern heißt es am<br />
5. Mai auf dem Sportplatz des<br />
SV Osdorfer Born, denn die<br />
Borner richten am Vatertag ein<br />
großes Spaßturnier aus. „Wir<br />
gehen mit 16 Mannschaften an<br />
den Start. Es hätten noch mehr<br />
sein können, aber wir mussten<br />
schließlich eine Grenze ziehen“,<br />
sagt Organisator Marc Puschzian.<br />
Das Turnier ist international besetzt.<br />
„Es spielen unter anderem<br />
eine polnische, zwei russische<br />
und zwei türkische Mannschaften“,<br />
so Puschzian. Was nach<br />
weitgereisten Gästen klingt, sind<br />
allerdings Freizeitmannschaften,<br />
die sich aus den verschiedenen<br />
Nationalitäten zusammensetzen.<br />
„Fast alle Akteure spielen<br />
in Vereinen, aber wir wollten<br />
eher Freizeit- als Vereinsmannschaften<br />
teilnehmen lassen“, erklärt<br />
Puschzian. Auch Betriebssportgruppen<br />
und Fan-Teams<br />
sind gemeldet. Ebenso hat sich<br />
ein Team gebildet mit Fußballern,<br />
die früher einmal für den<br />
SV Osdorfer Born gekickt haben.<br />
Ganz klar – der Spaß steht<br />
im Vordergrund.<br />
Gespielt werden soll auf dem<br />
Kleinfeld in zwei Vorgruppen<br />
sowie Halbfinale und Endspiel.<br />
Ein Spiel dauert zehn Minuten,<br />
Turnierbeginn ist um 10 Uhr,<br />
das Endspiel ist um 16.30 Uhr<br />
geplant. Damit es ein großes<br />
Fest wird, gibt es ordentlich zu<br />
essen – Lahm, Schwein, Geflügel<br />
vom Grill sowie Getränke zu<br />
moderaten Preisen. Jede<br />
Mannschaft erhält zudem eine<br />
Kiste Bier. „Musik soll es auch<br />
geben und wir wollen noch einen<br />
Eismann organisieren. Außerdem<br />
sind kleine lustige Spiele<br />
für zwischendurch geplant“,<br />
erklärt Puschzian, der mit Gunder<br />
Schwemer die Turnierleitung<br />
übernimmt. Gäste sind am Tag<br />
herzlich willkommen, der Eintritt<br />
ist natürlich frei.<br />
In unserer<br />
Born-Center-Filiale<br />
sind wir täglich<br />
persönlich für Sie da!<br />
täglichen Dinge<br />
des Lebens nicht<br />
mehr so leicht fallen,<br />
dann melden Sie sich<br />
gerne bei uns! Ein Gespräch<br />
bei uns wird Ihnen helfen.<br />
Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />
geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />
und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />
Miss verständnissen kommt.<br />
• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />
• medizinische Nachsorge BORN<br />
www.osdorfer-kurier.de<br />
CENTER<br />
Fauzia Said Telefon: <strong>04</strong>0 / 832 102 87<br />
Die Gebrüder Aladag stehen mit ihrem Verkaufswagen „Alaras Fisch“ jeweils montags auf dem<br />
Haupteingangsplatz vor Woolworth und donnerstags auf dem kleinen Wochenmarktplatz direkt<br />
an der Bornheide, vor dem Salon Müller und der Post.<br />
Schokolade macht Flecken. Blumen Eindruck: Blümchen am Born hat die kalorienarme<br />
Alternative – nämlich: Frische aus der Region<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
Fehlalarm bei DESY löst Feuerwehreinsatz aus<br />
Ein technischer Fehler hat<br />
gestern Morgen eine Brandlöschanlage<br />
in einem Beschleunigertunnel<br />
bei DESY<br />
ausgelöst. Sogenannte Hochdruck-Nebellöschanlagen,<br />
die<br />
die Technik im Tunnel des<br />
derzeit im Bau befindlichen<br />
Europäischen Röntgenlasers<br />
European XFEL schützen sollen,<br />
waren ausgelöst worden.<br />
„Offensichtlich handelt es<br />
sich um einen technischen<br />
Defekt, der zu der Auslösung<br />
geführt hat“, sagt Hans-Joachim<br />
May, Leiter des Technischen<br />
Notdienstes bei DESY.<br />
„Ein Feuer gab es nicht. Menschen<br />
waren zu keiner Zeit in<br />
Gefahr.“ Die sofort alarmierte<br />
Hamburger Feuerwehr war innerhalb<br />
von Minuten am Einsatzort.<br />
Zum Zeitpunkt der<br />
Meldung hatten laut Zählsystem<br />
fünf der ursprünglich 14<br />
Mitarbeiter den Tunnel noch<br />
nicht verlassen. Sie verließen<br />
den Tunnel kurze Zeit darauf,<br />
niemand kam zu Schaden.<br />
„Jede Person, die sich in den<br />
Tunnelanlagen des European<br />
XFEL befindet, wird elektronisch<br />
lokalisiert und trägt einen<br />
sogenannten Selbstretter<br />
mit sich, der ihn in Notfällen<br />
mit Sauerstoff versorgt“, erklärt<br />
May.<br />
In dem Tunnelsystem, das<br />
vom DESY-Gelände in Hamburg-Bahrenfeld<br />
bis nach<br />
Schenefeld in Schleswig-Holstein<br />
reicht, wird derzeit der<br />
Europäische Röntgenlaser<br />
Brandlöschanlage wurde ausgelöst: Fehlalarm in einem Beschleunigertunnel<br />
des European XFEL Foto: Dirk Nölle<br />
European XFEL montiert. Von<br />
2017 an soll die Anlage, an<br />
der elf europäische Partner<br />
beteiligt sind, die hellsten<br />
Röntgenblitze der Welt erzeugen,<br />
um damit winzige<br />
Strukturen und ultraschnelle<br />
Bewegungen im Nanokosmos<br />
zu untersuchen. DESY ist<br />
Hauptgesellschafter der Anlage.<br />
Größere Schäden oder<br />
Auswirkungen auf den Zeitplan<br />
für den Bau der Anlage<br />
sind nach gegenwärtigem<br />
Stand nicht zu erwarten.<br />
NIVEA Haus feiert Jubiläum – 10 Jahre Auszeit vom Alltag<br />
• Mehr als 5 Millionen Besucher<br />
seit Eröffnung<br />
• Großes Jubiläumsprogramm<br />
in der letzten Aprilwoche mit<br />
Tombola und Rabatt-Aktion<br />
• Je ein Wohlfühlwochenende<br />
im a-ja Resort in Grömitz und<br />
Warnemünde zu gewinnen<br />
Zehn Jahre ist es bereits in<br />
Hamburg zu Hause. Am 26. April<br />
2006 eröffnete die Marken-Ikone<br />
NIVEA ihren Flagship-Store an<br />
der Hamburger Binnenalster. Die<br />
NIVEA Produktwelt erleben und<br />
Wellness für jedermann genießen<br />
– mit diesem Konzept lockte<br />
das NIVEA Haus seitdem mehr<br />
als 5 Millionen Besucher an.<br />
„Wir sind begeistert, dass das<br />
Interesse am NIVEA Haus in<br />
Hamburg auch nach so langem<br />
Bestehen ungebrochen ist: Von<br />
Jahr zu Jahr empfangen wir<br />
mehr Besucher, die sich von<br />
Kopf bis Fuß verwöhnen lassen<br />
und in die blau-weiße Welt unserer<br />
Marke eintauchen“, resümiert<br />
Ingo Tanger, Marketingchef,<br />
Deutschland der Beiersdorf<br />
AG. „Als Dankeschön dürfen<br />
sich in unserer Jubiläumswoche<br />
vom 23. bis zum 30. April<br />
alle Kunden auf zahlreiche Überraschungen<br />
und neue Angebote<br />
freuen.“<br />
Am 29. und 30. April gibt es eine<br />
große Tombola mit attraktiven<br />
Preisen. Jedes Los gewinnt –<br />
die Hauptprämien sind je ein<br />
Wohlfühlwochenende in den beliebten<br />
a-ja Resorts in Grömitz<br />
und Warnemünde, natürlich inklusive<br />
einer Anwendung im NI-<br />
VEA Haus vor Ort. Zusätzlich<br />
bietet das NIVEA Haus in der<br />
Geburtstagswoche 10 Prozent<br />
Rabatt auf das gesamte Shop-<br />
Angebot. Und ab sofort kann<br />
die neue Kosmetikbehandlung<br />
„Energy-Detox“ gebucht werden.<br />
Die Anwendung sorgt durch<br />
eine tiefenreinigende Detox-<br />
Maske und ein extra feuchtigkeitsspendendes<br />
Serum für ein<br />
frisches und klares Hautbild.<br />
Über das NIVEA Haus:<br />
Blau-weiße Wohlfühloase im<br />
Herzen Hamburgs<br />
Das NIVEA Haus liegt am Jungfernstieg<br />
und damit im Herzen<br />
Hamburgs direkt an der Binnenalster.<br />
Besucher können dort<br />
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wählen – von kompetenter Beratung<br />
rund um Hautpflege und<br />
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zur entspannten Auszeit vom<br />
Alltag mit kosmetischen Behandlungen<br />
und Massagen im<br />
Wellness-Bereich. Für viele<br />
Hamburger ist das NIVEA Haus<br />
nicht mehr wegzudenken, und<br />
auch zahlreiche Touristen machen<br />
einen Besuch dort zum<br />
festen Programmpunkt ihrer<br />
Städtereise. Die Öffnungszeiten<br />
Seit 60 Jahren…<br />
… die Stadtteilzeitungen<br />
mit der großen Leserbindung!<br />
sind von Montag bis Samstag<br />
von 10 bis 20 Uhr.<br />
Das NIVEA Haus Hamburg in<br />
Zahlen<br />
• Mehr als 5 Millionen Besucher<br />
zählte das Haus in den vergangenen<br />
10 Jahren.<br />
• Etwa 3 Millionen NIVEA Produkte<br />
gingen im NIVEA Haus<br />
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Bitte schicken Sie uns bis Freitag,<br />
den 29.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe der<br />
Adresse und Telefonnummer -<br />
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Postkarte an: Luruper Nachrichten,<br />
Luruper Hauptstr. 132, 22547<br />
Hamburg oder ein Fax an Luruper<br />
Nachrichten: <strong>04</strong>0-832 28 61. Der<br />
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und Arbeitsmarkt*<br />
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Jemand der nicht bereit ist, seine<br />
Katze zu verwöhnen, bekommt<br />
niemals die Belohnung,<br />
die sie bereit ist, demjenigen zu<br />
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Ihr geliebtes Tier keinen unnötigen<br />
Stress hat. Ich kenne das<br />
Problem als langjährige Katzenbesitzerin<br />
nur zu gut. Wer passt<br />
auf meine Katzen auf wenn ich<br />
mal nicht da bin? Eine Katzenpension<br />
ist oft nur Stress – denn<br />
Katzen sind Gewohnheitstiere<br />
und fühlen sich in der eigenen<br />
Umgebung am wohlsten. Da<br />
kam mir die Idee, eine mobile<br />
Katzenbetreuung im Hamburger<br />
Westen anzubieten, denn wer<br />
wenn nicht ich, kennt die Bedürfnisse<br />
der Katzen am besten,<br />
dachte ich mir.<br />
In mir haben Sie einen absolut<br />
BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />
Unsere<br />
tierische Seite<br />
ANZEIGENBERATUNG: <strong>04</strong>0 - 831 60 91 - 93<br />
Mobile Katzenbetreuung im Hamburger Westen<br />
verlässlichen, liebevollen und<br />
sehr gewissenhaften Betreuer<br />
gefunden. Gern komme ich Sie<br />
und Ihre Katzen zum 1. Kennenlernen<br />
besuchen, damit Sie<br />
wissen, mit wenn Sie es zu tun<br />
haben und Ihre Sorge verlieren.<br />
Ich kann Ihnen versichern, dass<br />
alle Katzenbesitzer und Ihre Fellnasen<br />
mit mir sehr zufrieden<br />
sind und mich immer wieder<br />
bitten, ihre Lieblinge zu versorgen.<br />
Für Sie sollte der geplante<br />
Urlaub ohne Sorgen beginnen<br />
und Sie sollten sich entspannt<br />
auf eine schöne Zeit freuen. Rufen<br />
Sie mich an 0157-850 381<br />
22 oder senden Sie mir eine<br />
Mail<br />
an<br />
saskia_arnoldi@yahoo.de.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie<br />
auf meiner Homepage:<br />
www.elbkatzen-hamburg.com.<br />
Ich freue mich auf Ihre Lieblinge!<br />
Ihre<br />
Elbkatzenbetreuung Hamburg<br />
Willkommen in der Reitschule Böckmann in Schenefeld!<br />
Reitsport ist schon etwas ganz<br />
besonderes, denn neben Körperbeherrschung,<br />
Kondition und Reaktionsvermögen<br />
wird hier noch<br />
etwas ganz anderes vermittelt: der<br />
Umgang mit dem Sportpartner<br />
Pferd. Und genau da wird es spannend,<br />
denn dieser Partner hat<br />
manchmal seinen eigenen Kopf<br />
und vor allem auch viele Bedürfnisse,<br />
die ein guter Reiter kennen<br />
muss. Und so stehen neben dem<br />
Reiten an sich auch die Pflege und<br />
der Umgang mit dem Pferd im<br />
Vordergrund. Hier sind Einfühlungsvermögen<br />
und Verantwortungsbewusstsein<br />
gefragt. Reiten<br />
kann bei uns jeder lernen, vorausgesetzt,<br />
er ist mindestens 8 Jahre<br />
alt. Die Kleineren (ab 6 Jahre) können<br />
ihren Sportpartner Pferd schon<br />
einmal beim Voltigieren kennenlernen.<br />
Der Einstieg in der Reitschule<br />
erfolgt dann über Longenstunden,<br />
in denen der Reitschüler/die<br />
Reitschülerin zunächst einzeln<br />
betreut wird. Sobald das Pferd<br />
in allen drei Gangarten sicher beherrscht<br />
wird, ist der Weg in die<br />
Gruppenstunde frei. Hier werden<br />
die Grundfertigkeiten zunächst vertieft,<br />
und langsam kommen nun<br />
auch leichte Element der Dressurarbeit<br />
dazu.<br />
Wer nun Lust verspürt, die Reithalle<br />
auch einmal zu verlassen und sich<br />
im wunderschönen Forst Klövensteen<br />
gemeinsam mit dem Pferd<br />
den Wind um die Nase wehen zu<br />
lassen, braucht dazu den Deutschen<br />
Reiterpass FN. In einem<br />
Lehrgang wird dazu alles notwendige<br />
Wissen um das Reiten im Gelände<br />
vermittelt. Nach bestandener<br />
praktischer und theoretischer Prüfung<br />
geht es dann raus in den<br />
Wald! Auch für eine Partnerschaft<br />
auf einem der Lehrpferde ist der<br />
Reiterpass bei uns Voraussetzung.<br />
Das ist schon ein kleines bisschen<br />
wie mit einem eigenen Pferd: viel<br />
Freude an einem festen Partner<br />
für das Reiten im Unterricht (für<br />
fortgeschrittene Erwachsene in<br />
Einzelfällen auch „frei“), dazu aber<br />
auch ein bisschen mehr Verantwortung<br />
für das Wohl des Tieres<br />
und die Pflege der Ausrüstung.<br />
Neben dem eigentlichen Reiten<br />
erwartet unsere Reitschüler eine<br />
nette Gemeinschaft: Grillfeste im<br />
Sommer, Osterfeuer, gemeinsam<br />
organisierte Turniere, eine tolle<br />
Weihnachtsfeier u.v.m. sorgen dafür,<br />
dass sich alle schnell kennenlernen.<br />
Wenn Sie oder Ihre Kinder<br />
nun Lust bekommen haben, bei<br />
uns das Reiten zu erlernen, dann<br />
kommen Sie doch mal vorbei und<br />
schauen sich den Unterricht einmal<br />
an. Auch Wiedereinsteiger sind<br />
bei uns natürlich herzlich willkommen.<br />
Sie haben noch Fragen zu<br />
unserem Angebot? Diese beantworten<br />
wir gern auch telefonisch –<br />
rufen Sie uns doch einfach an!<br />
Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: <strong>04</strong>0/830 80 70 • e-Mail: stall.boeckmann@gmx.de<br />
Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 11<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
am 26. Juni <strong>2016</strong><br />
mit Stadtfest Schenefeld<br />
Seniorencafé<br />
am 22. Mai <strong>2016</strong> auf dem Marktplatz<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
1. Mai <strong>2016</strong><br />
und 5. Juni <strong>2016</strong><br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
Fahrzeuge, Ersatzteile und vieles mehr<br />
Auto-Flohmarkt findet am 8. Mai rund ums Stadtzentrum Schenefeld statt<br />
„Wir machen aus der leidigen<br />
Gebrauchtwagensuche ein<br />
Event mit Fun-Faktor für die<br />
ganze Familie“, so versteht<br />
das Unternehmen CarDealz<br />
seinen Flohmarkt, der erstmalig<br />
am Sonntag, 8. Mai, von 8<br />
bis 16 Uhr, im und ums Stadtzentrum<br />
Schenefeld herum<br />
stattfinden wird. Bis Jahresende<br />
schließen sich sechs weitere<br />
Termine an.<br />
„Unser Auto-Flohmarkt bietet<br />
die Möglichkeit, gebrauchte<br />
Autos unterschiedlichster Marken<br />
und Modelle zu verkaufen<br />
bzw. zu kaufen, egal wie alt<br />
und in welchem Zustand. Es<br />
ist der perfekte und schnellste<br />
Weg aus einer großen Auswahl<br />
sein passendes Fahrzeug zu<br />
finden“, sagt Justus Häcker,<br />
der Veranstalter. Darüber hinaus<br />
findet jeder, ob Profi oder<br />
Hobbyschrauber, spezielle Ersatzteile<br />
und Zubehör an einem<br />
der zahlreichen Verkaufsstände.<br />
Hier schlagen dann sicherlich<br />
auch die Herzen aller<br />
Tuning-Fans höher. Man habe<br />
sich das Ziel gesetzt, dem traditionellen<br />
Auto-Flohmarkt mit<br />
neuen Ideen und einem tollen<br />
Konzept frisches Leben einzuhauchen.<br />
Auf über 1000 Ausstellungsplätzen<br />
finden sich<br />
somit mobile Gefährte und<br />
mehr - die Palette reicht dabei<br />
vom PKW bis zum Roller. „Es<br />
ist eine tolle Plattform, es ist<br />
entspannte Atmosphäre“, sagt<br />
Häcker. Für die Kinder werde<br />
Flohmarkt rund ums Auto: Bis Jahresende gibt’s monatlich<br />
eine Veranstaltung in und ums Schenefelder Stadtzentrum<br />
unter anderem eine Hüpfburg<br />
aufgebaut, zudem gebe es<br />
Snacks und Getränke.<br />
Probefahrten können nach Absprache<br />
mit dem Verkäufer direkt<br />
vor Ort absolviert werden.<br />
Kommt es zu einem Geschäft,<br />
kann man das Fahrzeug direkt<br />
mitnehmen. Auf dem Auto-<br />
Flohmarkt steht Personal von<br />
CarDealz zur Verfügung, das<br />
bei Fragen und Problemen<br />
hilft. Sollte ein Fahrzeug nicht<br />
an diesem Tage veräußert werden,<br />
so hat der Anbieter die<br />
Möglichkeit, den Wagen erneut<br />
und kostenlos bei der<br />
nächsten Veranstaltung auszustellen.<br />
Kaufverträge und<br />
Ausstellungsschilder stehen<br />
ebenso kostenlos zur Verfügung.<br />
Auf dem Ersatzteile-Flohmarkt<br />
wird eine große Auswahl an<br />
gebrauchten Ersatzteilen, Zubehör<br />
wie Felgen, Sportsitze<br />
oder Scheinwerfer oder Tuningteilen<br />
angeboten. Hier finden<br />
sich vom gebrauchten<br />
Auspuff über die passende<br />
Kupplung bis hin zur Stoßstange<br />
Ersatzteile aller Fabrikate<br />
zu sehr guten und günstigen<br />
Preisen.<br />
Die Konditionen für Mitmacher:<br />
Ein Verkaufsplatz fürs<br />
Auto kostet 45 Euro, 1 Meter<br />
Verkaufsfläche wird ab 17 Euro<br />
angeboten. Bei sofortiger Online-Buchung<br />
gibt’s jeweils 20<br />
Prozent Rabatt. Weitere Infos:<br />
www.cardealz.de (ue)<br />
Ausstellungen „Terra Blu“ und „Astro-Kids“ noch bis 30. April <strong>2016</strong><br />
Viele hundert Gäste besuchten<br />
schon die interessanten Ausstellungen<br />
im Stadtzentrum<br />
Schenefeld. Die Ausstellungen<br />
auf dem Marktplatz gastieren<br />
noch bis zum 30. April <strong>2016</strong>.<br />
Kitas und Schulen können<br />
sich noch zu kostenlosen<br />
Führungen anmelden. Tel.<br />
<strong>04</strong>0/570 139 63<br />
Der 1. Stammtisch der CDU im Restaurant La Vita<br />
Der Stadtverband der CDU<br />
Schenefeld hatte Mitglieder<br />
und interessierte Bürger und<br />
Bürgerinnen zum 1. Stammtisch<br />
ins Restaurant La Vita<br />
im Stadtzentrum eingeladen.<br />
Gemeinsam wurde über die<br />
anstehenden Fragen aus<br />
Schenefeld und dem Kreis<br />
gesprochen. In gemütlicher<br />
Atmosphäre sprach man über<br />
die Probleme und lernte neue<br />
Seiten der Betrachtung kennen.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie über die E-Mail-<br />
Adresse: stammtisch@cduschenefeld.de<br />
Der nächste Stammtisch wird<br />
noch terminiert.<br />
Wie funktioniert ein „Schwarzes Loch“? Im Schenefelder<br />
Stadtzentrum kann man sich darüber noch bis zum 30. April<br />
informieren<br />
Haben Spaß am Marskrater-Spiel: Alexander<br />
Barsö und der zweijährige Fynn aus<br />
Schenefeld<br />
„Terra Blue – Die Erde im globalen Wandel“:<br />
Alina Berezovska und Tobias Welsch gefällt<br />
die Ausstellung<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
Senioren an die Rechner<br />
Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />
© Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />
für Senioren die praktischen<br />
Fähigkeiten und theoretischen<br />
Grundlagen, die für<br />
einen angst- und stressfreien<br />
Umgang mit dem Rechner erforderlich<br />
sind. Neben den unten<br />
genannten Themen werden<br />
Erfahrungen weitergegeben,<br />
die in keinem Lehrbuch<br />
zu finden sind. Aufgrund der<br />
Vielzahl der zu behandelnden<br />
Themen können diese - teilweise<br />
- nur gestreift werden.<br />
Es handelt sich um einen reinen<br />
Anfängerkurs, und es werden<br />
keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.<br />
Zur Sicherung der<br />
Lerninhalte wird es gelegentlich<br />
eine Hausaufgabe geben.<br />
Die TeilnehmerInnen müssen<br />
bitte ihre eigenen Laptops mitbringen<br />
und bei der Anmeldung<br />
angeben, ob ihr Gerät<br />
mit dem Betriebssystem Windows<br />
7 oder 8 arbeitet.<br />
Die Themen sind u. a. der PC-<br />
Aufbau, die Desktopeinrichtung,<br />
das Anfertigen von<br />
Schriftstücken, ihr Speichern<br />
und die dazugehörigen grundlegenden<br />
Kommandos. Ferner<br />
werden der Gebrauch von<br />
USB-Sticks, das Brennen von<br />
CDs und die Übertragung von<br />
Fotos von der Kamera auf den<br />
Rechner vermittelt. Gezeigt<br />
wird auch das Suchen und<br />
Finden im Internet, die Kommunikation<br />
im Netz per E-Mail<br />
und das Herunterladen und<br />
Installieren von Programmen.<br />
Außerdem spielt der sichere<br />
Umgang mit dem Internet eine<br />
wichtige Rolle. Erläutert werden<br />
zudem die Verwendung<br />
von Dropbox<br />
und Picasa und<br />
die sozialen<br />
Netzwerke wie<br />
Facebook und<br />
Twitter.<br />
Der Kurs beginnt<br />
am Mittwoch,<br />
den 11. Mai um<br />
15 Uhr und endet<br />
um 17:15 Uhr. Er<br />
hat 10 Termine<br />
und wird von dem im Umgang<br />
mit Senioren sehr erfahrenen<br />
Dozenten Max Schellmann geleitet.<br />
Wer sich für den Kurs interessiert,<br />
kann sich bitte gerne bis<br />
zum 3. Mai <strong>2016</strong> schriftlich<br />
anmelden. Die Anmeldeformulare<br />
finden Sie im aktuellen<br />
Programmheft des Bürgerhauses<br />
oder im Internet unter<br />
www.ekulturell.de im Bereich<br />
Kurse. Für durchaus mögliche<br />
Fragen erreichen sie das Bürgerhausteam<br />
zu den Bürozeiten<br />
unter Telefon 570 95 99.<br />
Es wird ein Tag mehr gefeiert!<br />
8<strong>27</strong>. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 5. bis 8. Mai <strong>2016</strong><br />
Jedes Jahr im Mai feiert die<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
den Geburtstag ihres Hafens<br />
mit dem größten Hafenfest der<br />
Welt. Aufgrund des zusätzlichen<br />
Feiertages ist der HAFENGE-<br />
BURTSTAG HAMBURG <strong>2016</strong><br />
ausnahmsweise vier Tage lang.<br />
Jährlich kommen mehr als eine<br />
Million Besucher aus dem Inund<br />
Ausland zu dem maritimen<br />
Erlebnis der Superlative und<br />
lassen sich im Herzen Hamburgs<br />
von den Schiffen aus aller<br />
Welt vor der beeindruckenden<br />
Hafenkulisse und einmaligen<br />
Darbietungen auf der Elbe begeistern.<br />
Die Attraktionen des<br />
HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG reichen von der Kehrwiederspitze<br />
bis zur Fischauktionshalle<br />
und finden zudem wasser-<br />
und landseitig in der HafenCity,<br />
dem jüngsten und modernsten<br />
Stadtteil der Hansestadt,<br />
statt. Auch im Traditionsschiffhafen,<br />
in der Speicherstadt<br />
und im Museumshafen Oevelgönne<br />
wird ein maritimes und<br />
attraktives Programm für die<br />
ganze Familie geboten. Damit<br />
Es gibt viele gute Gründe, den<br />
Hamburger Hafen zu feiern: Er<br />
ist der mit Abstand bedeutendste<br />
Hafen in Deutschland und<br />
einer der führenden Seegüterumschlagplätze<br />
der Welt. Er ist<br />
das Tor zu den Märkten in Nord-<br />
, Mittel- und Osteuropa, Brücke<br />
zwischen Kontinent und Übersee<br />
sowie einer der wichtigsten<br />
Überseehäfen für den Containerverkehr.<br />
Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr,<br />
Fischereischutz, Wasserschutzpolizei,<br />
Bundespolizei,<br />
THW, DGzRS und Zoll. Vor der<br />
einzigartigen Kulisse des laufenden<br />
Hafenbetriebs finden traditionelle<br />
Highlights, wie die<br />
große Ein- und Auslaufparade<br />
mit zahlreichen Schiffen und<br />
wunderschönen Großseglern<br />
der Weltmeere und die beliebten<br />
Open-Ship-Aktionen, statt.<br />
Höhepunkt ist auch das große<br />
AIDA Feuerwerk am späten<br />
Samstagabend, das den Nachthimmel<br />
über der Elbe in ein funkelndes<br />
Farbenmeer verwandelt.<br />
Jedes Jahr erhält ein anderes<br />
Land die Möglichkeit, sich als<br />
Länderpartner des HAFENGE-<br />
BURTSTAG HAMBURG zu präsentieren<br />
und die Besucher für<br />
seine Kultur und Lebensart, einschließlich<br />
seiner kulinarischen<br />
Spezialitäten, zu begeistern.<br />
Maritime Attraktionen und<br />
schwimmende Gäste von allen<br />
Weltmeeren – beim HAFENGE-<br />
BURTSTAG HAMBURG kommen<br />
Hanseaten, Besucher aus<br />
ganz Norddeutschland und Touristen<br />
aus aller Welt gleichermaßen<br />
auf ihre Kosten. Der HA-<br />
FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />
stärkt die Verbundenheit der<br />
Besucher mit der Hansestadt<br />
und lässt die maritime Metropole<br />
weltweit strahlen. Veranstalter<br />
des größten Hafenfestes<br />
der Welt ist die Freie und Hansestadt<br />
Hamburg, vertreten<br />
durch die Behörde für Wirt-<br />
50 Jahre Schule Franzosenkoppel: Zeitzeugen gesucht!<br />
Dieses Jahr feiert die Grundschule<br />
Franzosenkoppel 50.<br />
Schuljubiläum. Hierfür suchen<br />
wir Menschen, die in der Zeit<br />
von 1966 – ca. 1990 Schüler an<br />
der Franzosenkoppel waren.<br />
Falls Sie Zeit und Lust haben,<br />
den Kindern aus Ihrer Zeit zu<br />
berichten oder auch altes Schulmaterial<br />
(Hefte, Bücher, Mappen,<br />
Schulranzen, Fotos o.ä.)<br />
zur Ansicht und Ausleihe zur<br />
Verfügung zu stellen, melden<br />
Sie sich bitte!<br />
Wir freuen uns darauf!<br />
Grundschule Franzosenkoppel,<br />
Ganztagsgrundschule, Franzosenkoppel<br />
118, 22547 Hamburg,<br />
Tel. <strong>04</strong>0/822991-30, Fax:<br />
<strong>04</strong>0/822991-44<br />
Schüler triumphieren bei „Theater macht Schule“<br />
Theater-AG des Gymnasiums Hochrad<br />
tritt im Ernst Deutsch Theater auf<br />
lädt der HAFENGEBURTSTAG<br />
HAMBURG auf rund sechs Kilometer<br />
Länge entlang der Elbe<br />
zum Feiern und Verweilen ein.<br />
Der HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG geht zurück auf die Legende<br />
um Kaiser Friedrich Barbarossa,<br />
der den Hamburgern<br />
am 7. Mai 1189 einen Freibrief<br />
ausstellte, der Zollfreiheit für<br />
Schiffe auf der Elbe von der<br />
Stadt bis an die Nordsee gewährte.<br />
Dieses Datum gilt seitdem<br />
als Geburtsstunde des<br />
Hamburger Hafens, weshalb der<br />
HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG in jedem Jahr an einem<br />
Wochenende um den 7. Mai gefeiert<br />
wird.<br />
Ob HafenCity, Speicherstadt,<br />
Elbphilharmonie, Fischmarkt<br />
oder die großen Musicaltheater,<br />
das Herz der pulsierenden Metropole<br />
schlägt an der Elbe.<br />
Das Kernstück des HAFENGE-<br />
BURTSTAG HAMBURG ist das<br />
Wasserprogramm auf der Elbe<br />
vor den Landungsbrücken sowie<br />
im Museumshafen Oevelgönne<br />
und in der HafenCity. Jedes<br />
Jahr beteiligen sich daran<br />
mehr als 300 schwimmende<br />
Gäste aus sämtlichen Bereichen<br />
des maritimen Lebens – darunter<br />
Windjammer, Traditionssegler<br />
und Museumsschiffe, Marine-<br />
und Kreuzfahrtschiffe, Motor-<br />
und Segelyachten sowie<br />
An Land sorgen mehr als 200<br />
maritime, kulturelle und kulinarische<br />
Programmpunkte für abwechslungsreiches<br />
Vergnügen<br />
bei Groß und Klein. Die „Bunte<br />
Hafenmeile“ bietet gastronomische<br />
Genüsse und Unterhaltung<br />
vom Baumwall bis zu den Landungsbrücken.<br />
Zahlreiche Bühnen<br />
mit Live-Acts, Konzerte und<br />
besondere Angebote der Museen<br />
in der Speicherstadt runden<br />
das Programm ab. Den traditionellen<br />
Auftakt des HAFEN-<br />
GEBURTSTAG HAMBURG bildet<br />
der Internationale ökumenische<br />
Eröffnungsgottesdienst in<br />
der Hauptkirche St. Michaelis<br />
(„Michel“). Ein stimmungsvoller<br />
schaft, Verkehr und Innovation.<br />
Seit 1994 ist die Hamburg Messe<br />
und Congress GmbH als Veranstaltungsbeauftragte<br />
des HA-<br />
FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />
für die Freie und Hansestadt<br />
Hamburg tätig.<br />
Der HAFENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG dankt allen Sponsoren,<br />
insbesondere dem langjährigen<br />
Hauptsponsor AIDA Cruises.<br />
Dank ihrer Unterstützung begeistert<br />
das größte Hafenfest<br />
der Welt jedes Jahr aufs Neue<br />
mehr als eine Million Besucher<br />
aus aller Welt.<br />
Weitere Informationen zum<br />
größten Hafenfest der Welt unter<br />
www.hafengeburtstag.hamburg<br />
Die Theater-AG der Mittelstufe<br />
unter der Leitung von Carola<br />
Wulfsen (Regie) und Markus Altenkamp<br />
(Musik) hat mit der Eigenproduktion<br />
„So ein Theater“<br />
beim Wettbewerb „Theater<br />
mach Schule“ <strong>2016</strong> gewonnen.<br />
Belohnung: Eine eigene Aufführung<br />
im Ernst Deutsch Theater.<br />
Der Auftritt im Ernst Deutsch<br />
Theater findet am 11.05.<strong>2016</strong><br />
um 14.30 Uhr statt. Eine weitere<br />
Aufführung ist am 31.05.16 um<br />
19.30 Uhr in der Schulaula geplant.<br />
Das Stück „So ein Theater“ wurde<br />
im Rahmen der Theater-AG<br />
von Schülern der Klassenstufen<br />
6-9 selbst entwickelt und einstudiert.<br />
Es handelt sich um<br />
eine Art Parodie des Märchen-<br />
Klassikers „Rotkäppchen“, die<br />
das Publikum zum Lachen bringen<br />
und ihm eine neue, völlig<br />
absurde, komplett verdrehte Interpretation<br />
des allseits bekannten<br />
Märchens liefern soll.<br />
Es ist nach 20<strong>04</strong>, 2008 und<br />
2012 bereits das vierte Mal,<br />
dass unsere Theater-AG die Jury<br />
von „Theater macht Schule“<br />
überzeugen konnte.<br />
Weitere Informationen auf den<br />
Seiten des Fachverbands<br />
„Theater in Schulen“:<br />
http://www.fvts.hamburg/<br />
Licht und Schatten, Lachen und Weinen<br />
Wir laden Sie herzlich zu einem<br />
spannendem Abend mit geistlicher<br />
und weltlicher Chormusik<br />
aus dem 20.Jahrhundert<br />
ein.<br />
30. April <strong>2016</strong> - 19 Uhr - Stephanskirche<br />
Schenefeld<br />
(Hauptstraße 39, 22869 Schenefeld).<br />
Der neugegründete Li-<br />
La-Kammerchor bietet unter<br />
der Leitung von Gints Rācenis<br />
eine einzigartige Mischung aus<br />
geistlicher und weltlicher Musik<br />
des 20. Jahrhunderts. Die<br />
emotionsgeladenen Stimmen<br />
der Sänger laden zum Träumen<br />
und Schwärmen ein. Von<br />
Afrika bis ins Baltikum reicht<br />
die Palette einfach schöner<br />
Musik. Das Programm wird<br />
von Lilli Pätzold auf der Blockflöte<br />
abgerundet.<br />
Wenn der Jürgen mit dem Guildo und der Wendler mit dem Petry...<br />
Es ist das Treffen der großen<br />
Kultstars: Nicht nur Jürgen<br />
Drews freut sich schon wahnsinnig<br />
auf das „Klassentreffen“.<br />
Guildo Horn, Michael Wendler<br />
und Achim Petry haben eine<br />
Wette laufen, wer auf Anhieb<br />
die meisten Fans zum Mitsingen<br />
animiert... Vergangenes Jahr<br />
standen über 20 Wolles, stilecht<br />
mit Perücke, Karohemd und<br />
Freundschaftsbändern, vor der<br />
Bühne und grölten textsicher<br />
WAHNSINN. Und Oli P. freut<br />
sich besonders auf Kerstin Ott<br />
– sie habe ebenso unerwartet<br />
und schnell einen Hit an den<br />
Start gebracht wie er damals<br />
mit Flugzeuge...<br />
„Die Atmosphäre in der Kalkberg-Arena<br />
ist etwas ganz Besonderes,<br />
so etwas habe ich<br />
sonst noch nirgendwo erlebt“,<br />
freut sich „Malle ist nur einmal<br />
im Jahr“-Star Peter Wackel. Vor<br />
einem Jahr stand er das erste<br />
Mal in Bad Segeberg auf der<br />
Bühne – und freut sich seitdem<br />
auf die Wiederholung. „Vier<br />
Stunden Schlager, Kult und Party,<br />
verkleidete und gutgelaunte<br />
Leute, wohin man schaut, alt<br />
und jung gemischt – das ist einfach<br />
perfekt“, schwärmt auch<br />
Jürgen Drews, der bereits zum<br />
achten Mal an den Kalkberg<br />
kommt.<br />
Aber auch die Damen der Branche<br />
stehen in den Startlöchern:<br />
Ella Endlich hat ordentlich Adrenalin<br />
im Gepäck, und auch Melanie<br />
Jäger und Laura Wilde<br />
sind voller Vorfreude. „Wir sind<br />
gespannt, wie viele Schleswig-<br />
Holsteiner sich dieses Mal lustige<br />
Outfits ausgedacht haben“,<br />
so die Sängerinnen.<br />
Der sh:z Verlag und Radio NORA<br />
präsentieren das KALKBERG<br />
OPEN AIR in der Kalkberg-Arena<br />
am 7. Mai in Bad Segeberg.<br />
Tickets gibt es von montags bis<br />
freitags in der Zeit von 12 bis 17<br />
Uhr unter der Tickethotline<br />
01805 - 00 14 45*, bei allen<br />
sh:z-Geschäftsstellen, an den<br />
bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und auch online bei www.reservix.de.<br />
Die Ticketpreise liegen<br />
zwischen 32,45 und 50,05 Euro<br />
inkl. Gebühren.<br />
Und auf: www.kalkberg-openair.de/<br />
www.facebook.com/kalkbergskp<br />
(* 14 Cent pro Minute aus dem<br />
deutschen Festnetz und maximal<br />
42 Cent pro Minute aus<br />
dem Mobilfunknetz)<br />
Wir verlosen unter unseren Lesern<br />
3 x 2 Karten. Bitte schicken<br />
Sie uns bis Sonntag, den 1. Mai<br />
<strong>2016</strong> unter dem Stichwort “Kalkberg“<br />
eine Postkarte an: Luruper<br />
Nachrichten, Luruper Hauptstr.<br />
132, 22547 Hamburg oder ein<br />
Fax an Luruper Nachrichten:<br />
<strong>04</strong>0 832 28 61.<br />
Bitte geben Sie Ihre Adresse<br />
und Telefonnummer - zwecks<br />
Benachrichtigung – an. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 15<br />
Schöner wohnen<br />
und leben ...<br />
Anzeigen • Anzeigenberatung: <strong>04</strong>0 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
„Fashion for Walls“: Einfaches Wandstyling mit Tapeten<br />
Modedesigner Guido Maria<br />
Kretschmer hat kürzlich seine<br />
neue Tapeten-Kollektion „Fashion<br />
for Walls“ vorgestellt. Wie<br />
er im Interview sagte: Wenn wir<br />
mit unserer Kleidung unsere<br />
Persönlichkeit ausdrücken, warum<br />
dann nicht auch mit den<br />
Wänden, in denen wir den<br />
Großteil unserer Lebenszeit verbringen?<br />
Guido Maria Kretschmer<br />
zufolge sollten wir uns bewusster<br />
mit unseren Wohn-<br />
Blickfang werden. Am unkompliziertesten<br />
sind Vliestapeten,<br />
da sie mit der Wandklebetech-<br />
Tapete andrücken, Überstand<br />
mit Cuttermesser entfernen,<br />
fertig. So entfällt die Weichzeit<br />
den großen Vorteil des mühelosen<br />
Abziehens. So macht der<br />
Tapetenwechsel Spaß!<br />
Tipp: Es muss nicht immer die<br />
ganze Wand tapeziert werden.<br />
Manchmal reicht eine kleine<br />
Fläche oder eine einzige Bahn,<br />
um einen optischen Akzent zu<br />
setzen und so den gesamten<br />
Raum zu verändern.<br />
raumwänden beschäftigen,<br />
denn deren Gestaltung kann<br />
unser Lebensgefühl positiv beeinflussen.<br />
Und das geht ganz<br />
einfach – nicht nur mit der Kollektion<br />
„Fashion for Walls“, die<br />
beispielsweise in der Home<br />
Market Filiale in Halstenbek erhältlich<br />
ist.<br />
Besonders einfach:<br />
Vliestapeten<br />
Tapeten können mit der richtigen<br />
Technik ganz einfach zum<br />
Modedesigner Guido Maria Kretschmer (r.) bei der Präsentation<br />
seiner Tapeten-Kollektion „Fashion for Walls“ mit York Lemb<br />
von Home Market.<br />
Foto: Home Market.<br />
nik verarbeitet werden: Wand<br />
mit Vlieskleister bestreichen,<br />
wie bei Papiertapeten. Bei weiteren<br />
Tapetenwechseln hat man<br />
Die Farbpracht des Frühlings<br />
In der Modewelt wurden jüngst<br />
die Farben „Rose Quartz“ und<br />
„Serenity“ zu den Farben des<br />
Jahres gewählt. Sie sind mit ihrer<br />
Leichtigkeit und ihrem Wohlfühleffekt<br />
auch schön für die<br />
frühlingshafte Wandgestaltung<br />
geeignet. Besonders gut machen<br />
sie sich in zarten, romantischen<br />
Mustern. Wer es noch<br />
bunter mag, kann Streifenmuster<br />
in verschiedenen Pastelltönen<br />
wählen. So blüht das eigene<br />
Zuhause auf – und auch die<br />
eigene Laune.<br />
Bereit für ein schönes Gartenjahr<br />
Großer Garten-Beratertag im Lüchau-Bauzentrum in Wedel<br />
Ob Prinz Charles oder Dichter<br />
Johann-Wolfgang von Goethe,<br />
ob Schauspielerin Andrea Sawatzki<br />
oder Ex-Bundeskanzler<br />
Konrad Adenauer - sie alle<br />
vereint eine große Liebe: die<br />
Liebe zum Garten. Diese Oase<br />
von Leben, Entspannung und<br />
Hobby steht im Mittelpunkt<br />
des Garten-Beratertags, den<br />
das Lüchau Bauzentrum am<br />
Sonnabend, 30. April veranstalten<br />
wird. Neudeutsch "Outdoor-Living!"<br />
heißt die Devise.<br />
Einen ganzen Tag lang werden<br />
die Lüchau-Experten unterstützt<br />
von vielen Fachleuten<br />
von Herstellern, die zur Verschönerung<br />
des "Sommer-<br />
Wohnzimmers" beitragen.<br />
Sonnen, Entspannen, Grillen,<br />
Frühstücken, Feiern und Kochen<br />
- nie war das Leben draußen<br />
so vielseitig und wichtig<br />
wie heute. Deshalb steigen mit<br />
der Verlagerung des Lebens-<br />
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Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
989 Zuschauer bedeuteten Zuschauerrekord<br />
in Bahrenfeld<br />
Ricardo Balzis war der Altonas<br />
Matchwinner im Traditionsderby<br />
Das Traditionsderby der Oberliga<br />
zwischen Altona 93 und<br />
dem SC Victoria an der Adolf-<br />
Jäger-Kampfbahn bescherte<br />
dem Heimverein erneut einen<br />
Zuschauerrekord. Aber der<br />
AFC konnte sich zusätzlich<br />
noch über drei gewonnene<br />
Punkte freuen. Nach einem<br />
ausgesprochenen Kampfspiel<br />
ging die Mannschaft von<br />
Trainer Berkan Algan mit<br />
einem 1:0-Sieg vom Platz.<br />
Joker Ricardo Balzis, der<br />
in der 83. Minute für Benjamin<br />
Lipke eingewechselt<br />
worden war, schoss<br />
in der 88. Minute aus dem<br />
Gewühl heraus das einzige<br />
Tor der Begegnung.<br />
„Späte Siege schmecken<br />
besonders gut“, meinte<br />
Algan. Schon in der Woche<br />
hatte sein Team in<br />
der Nachspielzeit gegen<br />
Curslack-Neuengamme<br />
einen Punkt erobert. Da<br />
war es Abwehrspieler Ronny<br />
Buchholz, der ebenfalls aus<br />
dem Gewühl vor dem gegnerischen<br />
Tor den Ball über die Linie<br />
brachte.<br />
„Ich finde, wir haben verdient<br />
gewonnen“, meinte Berkan Algan<br />
nach dem Spiel. Aber auch<br />
Victoria hatte Chancen, die<br />
Immer „volle Hütte“ beim AFC<br />
Partie für sich zu entscheiden.<br />
Zum Beispiel musste er in der<br />
69. Minute sei ganzes Können<br />
aufbieten, um den Ball mit seinen<br />
langen Fingern um den<br />
Pfosten zu lenken. „Uns fehlt<br />
zurzeit ein „Lucky Punch“, um<br />
ein knappes Spiel zu entscheiden“,<br />
sagte Victorias Trainer<br />
Jasko Bajramovic.<br />
Berkan Algan: „Späte Siege schmecken<br />
besonders gut“<br />
Dieser Sieg brachte Altona auf<br />
den fünften Tabellenplatz der<br />
Oberliga nach vorn. Am <strong>27</strong>.<br />
April, um 18 Uhr kommt Buchholz<br />
08 an die Griegstraße und<br />
am 30. April, um 14 Uhr Angstgegner<br />
Meiendorfer SV, der zuletzt<br />
auf eigenem Platz den SV<br />
Lurup mit 6:0 vom Platz fegte.<br />
Sport<br />
3:1 Schenefeld putzt Germania Schnelsen<br />
Gewinnen abhaken und wieder<br />
gewinnen, leichter gesagt als<br />
getan, doch dieser 3:1 (1:0) Sieg<br />
über Germania Schnelsen war<br />
ein Brustlöser, wie ein Meilenstein<br />
im Kampf um den Klassenerhalt.<br />
BW 96-Coach Selcuk<br />
Turan: „Also ganz ehrlich, der<br />
Sieg war überlebenswichtig, die<br />
Tabelle und die Ergebnisse aller<br />
anderen Mannschaften, die mit<br />
uns um den Klassenerhalt<br />
fighten, sprechen eine ganz eindeutige<br />
Sprache“. Wohl wahr,<br />
mehr noch, der Sieg war endlich<br />
überfällig, denn in allen Spielen<br />
zuvor zeigte die Formkurve der<br />
BW-96er fast immer in Richtung<br />
Klassenerhalt, gewonnen haben<br />
dennoch immer die anderen<br />
Teams: „Ich sage seit Monaten,<br />
dass wir nichts geschenkt bekommen,<br />
dass es noch viele<br />
Überraschungen geben wird,<br />
und wir uns, trotz dieses tollen<br />
Erfolges, unsere Punkte bis zum<br />
letzten Spieltag alleine holen<br />
müssen, und dazu fehlen uns<br />
noch einige.“ Der Erfolg basierte<br />
auf mehreren Säulen, durch frühes<br />
attackieren und Balleroberung<br />
in der generischen Hälfte<br />
schnell ins Spiel finden, immer<br />
wieder die Zweikämpfe annehmen<br />
und gewinnen, um dann<br />
guten Fußball zu spielen, so<br />
gut, wie es die Platzverhältnisse<br />
(Ackerverhältnisse) momentan<br />
erlauben.<br />
„Seller“ Turan: „Alles ging auf,<br />
wie im Vorfeld taktisch avisiert,<br />
und wir gingen bereits in der 9.<br />
Min. durch Loukianos Kattides<br />
mit 1:0 in Führung; hätten diese<br />
ausbauen müssen, scheiterten<br />
aber am Torwart und waren zudem<br />
nicht zielsicher genug.<br />
Nach der Halbzeit spielten wir<br />
weiter auf sofortigen Ballbesitz,<br />
blieben in der Abwehr ruhig und<br />
diszipliniert, und belohnten uns<br />
verdientermaßen mit zwei weiteren<br />
Toren. Louki Kattides krönte<br />
seine tolle Leistung, allein<br />
gegen den Rest der Welt!, markierte<br />
er mit dem linken Fuß das<br />
2:0 (48.) und Thies Raschke<br />
köpfte nach sensationeller Vorarbeit<br />
von Haris Januzovic das<br />
3:0 (58.).“ Bei aller Liebe zum<br />
Team, einen Seitenhieb verteilte<br />
der Coach dennoch, er war mit<br />
den letzten 10 Minuten nicht<br />
Nachrichten<br />
Coach Selcuk Turan- ein mehr als überlebenswichtiger Sieg<br />
Inklusion mit Leben füllen<br />
„Inklusion“ ist derzeit eines der<br />
häufigsten Schlagworte an vielen<br />
Schulen. Die Forderung der<br />
Politik, Kinder mit körperlichen<br />
oder geistigen Einschränkungen<br />
zukünftig gleichberechtigt in den<br />
Schulalltag zu integrieren, sorgt<br />
vielerorts für Kopfzerbrechen.<br />
Wie man Inklusion auf spielerische<br />
Art und Weise mit Leben<br />
füllen kann, zeigte der SVE Hamburg<br />
(SVE) am vergangenen<br />
Samstag mit dem zum zweiten<br />
Mal ausgerichteten „inklusiven<br />
Kinder-Sport-Kongress“ eindrucksvoll.<br />
Hier hatten die Kinder aus den<br />
Moussa Mane, kam von Eidelstedt,<br />
er gab nach seiner 6-<br />
monatigen Wechselsperre ein<br />
bärenstarkes Comeback.<br />
und die erst 20-jährige Organisatorin<br />
Marita Quitzau war der<br />
Kongress eine Herzensangelegenheit:<br />
„Inklusion ist möglich,<br />
wenn man bereit ist, die notwendige<br />
Manpower bereit zu<br />
stellen“, davon ist Schlegel<br />
überzeugt.<br />
Drei Jahrzehnte Erfahrung<br />
Beim SVE Hamburg weiß man,<br />
was das bedeutet. Der Verein<br />
war ab 1987 Pionier in der Gestaltung<br />
von inklusiven Sportangeboten<br />
und kann sich heute<br />
mit 450 Mitgliedern in der Abteilung<br />
Inklusionssport voller<br />
Stolz als Deutschlands größter<br />
einverstanden, weil seine<br />
Schützlinge nicht entschlossen<br />
genug agierten, und somit den<br />
Germanen in der 81. Minute das<br />
1:3 schenkten, und aufgrund einer<br />
Unsicherheit in der Abwehr<br />
fast noch das 2:3 (87.).<br />
Germania Coach Sven Tepsic:<br />
„Bitter-bitter, ein herber Rück-<br />
erhalt.<br />
schlag, zumal wir letzten Sonntag<br />
beim 2:1 Sieg über den HSV<br />
III ein richtig gutes Spiel ablieferten.<br />
Doch leider kommunizierten,<br />
funktionierten, harmonisierten<br />
und taktierten wir heute<br />
nicht so, wie abgesprochen.<br />
Eigentlich wollten wir mit<br />
schnellem verschieben im Mittelfeld<br />
die Platzherren beim<br />
Spielaufbau verunsichern,<br />
mussten aber aufgrund zu vieler<br />
Ballverluste unnötige Laufwege<br />
zurücklegen. Zugegeben, Schenefeld<br />
trumpfte auf, sie wollten<br />
unbedingt den Dreier und haben<br />
verdient gewonnen. Sei`s drum,<br />
selbst ein Remis hätte uns nicht<br />
viel gebracht, doch jetzt wird es<br />
ungemütlich für uns, denn alle<br />
Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt<br />
haben gewonnen.“<br />
Ungemütlich wird es in den<br />
„Oldie“ Haris Januzovic – eine Bank im Kampf um den Klassen-<br />
gresses könnten viele Eltern<br />
nicht tragen. Daher sind wir darauf<br />
angewiesen, dass die öffentliche<br />
Hand oder private Förderer<br />
unsere Initiative unterstützen.“<br />
Bisher war dies die Behörde für<br />
Inneres und Sport, die den Kongress<br />
finanziell unterstützte und<br />
so dafür sorgte, dass der El-<br />
nächsten zwei Spielen auch für<br />
Blau-Weiß 96, TuS Osdorf (Anpfiff<br />
am 5.5. um 15 Uhr) und Sasel<br />
(8.05 um 15.30 Uhr) stehen<br />
an.<br />
Zitat Martin Driller: „Fußball ist<br />
wie eine Frikadelle, man weiß<br />
nie, was drin ist.“<br />
BW96: Jensen, Kattides, Januzovic,<br />
Ide, Heuermann (Grzesik),<br />
Hartmann, T. Rascke, Adler<br />
(80.Wolst), Bandow (67. Jamal),<br />
S. Raschke und Moussa Mane.<br />
(fe)<br />
Der zweite „inklusive Kinder-Sport-Kongress“ des SVE Hamburg zeigte, wie Inklusion im Sport funktionieren kann<br />
ternbeitrag stabil bei zehn Euro<br />
lag. Dieser Fördertopf ist im<br />
Haushalt des nächsten Jahres<br />
jedoch nicht mehr vorgesehen,<br />
so dass die Inklusionsabteilung<br />
des SVE nun vor der Aufgabe<br />
steht, bis April<br />
2017 einen niedrigen<br />
vierstelligen<br />
Betrag aus anderen<br />
Quellen einzuwerben.<br />
Auch<br />
Sponsoring-Modellen<br />
steht man<br />
dabei aufgeschlossen<br />
gegenüber.<br />
Denn ein Versprechen<br />
wurde den erschöpften,<br />
aber<br />
glücklichen Kindern<br />
und ihren Eltern<br />
am Nachmittag<br />
des 23. April schon gegeben:<br />
In einem Jahr sehen wir<br />
uns zum 3. inklusiven Kinder-<br />
Sport-Kongress wieder!<br />
drei Inklusionsstandorten des<br />
SV Eidelstedt einen Tag lang<br />
die Gelegenheit, sich in unterschiedlichen<br />
Workshops selbst<br />
auszuprobieren, an ihre Grenzen<br />
zu gehen, Neues zu wagen und<br />
die Gemeinschaft der Gruppen<br />
zu genießen.<br />
In der Stadtteilschule Eidelstedt<br />
standen verschiedenste sportliche<br />
Angebote für Kinder mit<br />
und ohne Einschränkungen im<br />
Mittelpunkt, wie z.B. Fußball,<br />
Rollstuhlsport für alle, Klettern,<br />
Raufen und Ringen sowie Spiele<br />
im Wasser – aber auch Tanzen,<br />
Basteln und Kochen.<br />
In dieser Form ein bisher einmaliges<br />
Event in der Hamburger<br />
Sportszene. Das Ziel war dabei<br />
nicht der Wettbewerb, sondern<br />
das sportliche Miteinander und<br />
das Verständnis füreinander,<br />
dass sich über gemeinsame Aktivitäten<br />
am besten vermitteln<br />
lässt. Zum Beispiel, wenn gesunde<br />
Kinder ganz unmittelbar<br />
erfahren, welche Anstrengungen<br />
mit Sport im Rollstuhl verbunden<br />
sind.<br />
Für Stefan Schlegel, Abteilungsleiter<br />
Inklusionssport im SVE,<br />
Sportanbieter auf diesem Gebiet<br />
bezeichnen.<br />
Der Vorteil dieser langen Erfahrung<br />
ließ sich auch auf dem<br />
Kongress am 23. April eindrucksvoll<br />
nachvollziehen: Am<br />
Samstag kümmerten sich 22<br />
ehrenamtliche Trainer/innen und<br />
Helfer um den reibungslosen<br />
Ablauf und die Bedürfnisse der<br />
etwas mehr als 40 Kinder. Eine<br />
Quote von 1:2, die sicherstellte,<br />
dass jedes Kind gemäß seiner<br />
Möglichkeiten zu jeder Zeit mit<br />
einbezogen werden konnte.<br />
Ohne den Einsatzwillen und den<br />
Idealismus des beteiligten<br />
Teams eine nahezu unlösbare<br />
Aufgabe, denn die Aufwandsentschädigung<br />
für alle Beteiligten<br />
bewegte sich deutlich unter<br />
Mindestlohn-Niveau.<br />
Sponsoren notwendig<br />
„Solche Veranstaltungen kann<br />
man nicht jede Woche durchführen,<br />
das wäre die reinste<br />
Selbstausbeutung“, so die Kongress-Organisatorin<br />
Marita Quitzau.<br />
Und Stefan Schlegel ergänzt:<br />
„Die realen Kosten für<br />
Vorbereitung, Mitarbeiter und<br />
Verpflegung während des Kon-<br />
Der SV Lurup hat noch Plätze<br />
für sein diesjährige Fußballcamp<br />
frei, es können auch Kinder teilnehmen<br />
die nicht Mitglied im<br />
SV Lurup sind, das Fußballcamp<br />
ist für alle Kinder offen und<br />
jeder kann sich anmelden. Kinder<br />
aus Sozialschwachen Familien<br />
zahlen nur den halben<br />
Preis. Also meldet Euch beim<br />
Jugendobmann Wolfgang Witte<br />
an, entweder per E-Mail:<br />
witte.wolfgang@web.de oder telefonisch<br />
<strong>04</strong>0-361 910 03 oder<br />
Handy: 0176-234 431 29.<br />
Unsere Geschäftsstelle (Flurstraße<br />
7) nimmt auch die Anmeldungen<br />
entgegen, Geschäftszeiten<br />
sind Montag bis<br />
Donnerstag von 15 - 18 Uhr.
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 17<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon <strong>04</strong>0 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Schüler mit LRS zum Lernerfolg führen<br />
Prof. Dr. Matthias Grünke vom<br />
Department für Heilpädagogik<br />
an der Uni Köln und Prof. Christoph<br />
Ewert von der Fachhochschule<br />
Karlsruhe befassten sich<br />
in ihren Vorträgen am vergangenen<br />
Samstag mit der übergeordneten<br />
Frage, wie lese- /<br />
rechtschreibschwache Schüler<br />
zum Lernerfolg geführt werden<br />
können. Auf einem Symposium<br />
von LOS aus Hamburg und<br />
Schleswig-Holstein haben sie<br />
vor etwa 100 Lehrern, anderen<br />
Fachleuten und Interessierten<br />
in den traditionsreichen Räumen<br />
der Hamburger Handwerkskammer<br />
zu den Themen „Geeignete<br />
Methoden in der Förderung von<br />
lese-/rechtschreibschwachen<br />
Kindern und Jugendlichen“ sowie<br />
„Lust auf Leistung“ referiert<br />
und dabei einen praxisnahen<br />
und fundierten Einblick in diese<br />
Bereiche gegeben. Gerade bei<br />
Risikoschülern fordert der Streit<br />
um die richtige Fördermethode<br />
rien identifizieren, die eine Orientierung<br />
im vorherrschenden<br />
Methodendschungel deutlich erleichterten.<br />
Prof. Grünke referierte<br />
darüber, dass nicht alle<br />
Fördermethoden, die in der Praxis<br />
zur Anwendung kommen,<br />
Kindern bei der Überwindung<br />
chen Irrtümern viele Lehrerinnen<br />
und Lehrer bei der Methodenwahl<br />
unterliegen und welches<br />
die effektivsten Methoden sind,<br />
dies hat Prof. Grünke umfassend<br />
und anschaulich erläutert.<br />
Bei vielen Kindern, deren bisherige<br />
schulische Laufbahn z.B.<br />
macht. Bei der Diskussion darüber<br />
würden meist zwei unterschiedliche<br />
Formen des Glücks<br />
betrachtet: zum einen das Wohlfühlglück<br />
– schnell erreichbar,<br />
jedoch ohne Möglichkeit zu<br />
Wachstum und wirklicher Befriedigung,<br />
zum anderen das<br />
sogenannte Werteglück – etwas<br />
mühsamer zu erlangen, aber<br />
verbunden mit der Chance auf<br />
nachhaltiges Wachstum und positive<br />
Weiterentwicklung. Er<br />
stellte ausführlich und kurzweilig<br />
dar, wie man in diesen „Flow“<br />
komme, also in den Zustand, in<br />
dem man sich quasi selbstvergessen<br />
mit einer Sache beschäftige,<br />
die vielleicht auf den<br />
ersten Blick nicht besonders<br />
ansprechend erscheine, aber<br />
uns Menschen zur Leistung<br />
bringe.<br />
Die LOS, die Lehrinstitute für<br />
Orthographie und Sprachkompetenz,<br />
sind bereits seit mehr<br />
als 30 Jahren Anlaufstelle für<br />
einen hohen Tribut, da durch eine<br />
LRS benachteiligte Schüler LOS Hoheluft; Marita Ellesat, LOS Hamburg-West; Till Twardawa, Erwachsene, die Probleme im<br />
v.l.: Prof. Matthias Grünke, Prof Christph Ewert, Katrin Petrucci, Kinder, Jugendliche und junge<br />
besonders gefährdet sind und LOS Wandsbek; Maren Brennecke, LOS Volksdorf; Thomas Lesen und Schreiben haben. Eine<br />
seit Mitte 2015 laufende wis-<br />
häufig sogar den ihrer Neigung Fritz, LOS Norderstedt; Alexander Geiger, LOS Bergedorf.<br />
und Begabung entsprechenden<br />
senschaftliche Studie bestätigt<br />
erfolgreichen Schulabschluss<br />
nicht erlangen.<br />
Herr Prof. Dr. Grünke plädierte<br />
deshalb dafür, dass sich Lehrer,<br />
die lese-/rechtschreibschwachen<br />
Schülern helfen wollen, an<br />
den eindeutigen Ergebnissen<br />
aus der Forschung orientieren<br />
sollten. Methoden, die auch bei<br />
Schülern mit einer LRS helfen,<br />
ließen sich anhand fester Krite-<br />
ihrer Lese- und Rechtschreibprobleme<br />
tatsächlich helfen. Die<br />
beliebtesten Fördermethoden<br />
seien meist die am wenigsten<br />
hilfreichen. Obwohl seit Langem<br />
wissenschaftlich gesichert sei,<br />
welche Methoden wirksam helfen,<br />
wendeten selbst erfahrene<br />
Lehrkräfte in der Praxis tatsächlich<br />
oft solche an, die nur wenig<br />
oder gar nichts nützten. Wel-<br />
durch eine sogenannte Teilleistungsschwäche<br />
wie eine LRS<br />
bereits stark belastet wurde,<br />
stellt sich häufig zunächst die<br />
Frage, wie bei allem vorherrschenden<br />
Schulfrust die richtige<br />
Motivation zum Lernen und Arbeiten<br />
überhaupt wieder erreicht<br />
werden kann. Herr Prof. Ewert<br />
erklärte dem interessierten Publikum,<br />
was Kinder glücklich<br />
erneut den nachhaltigen Erfolg<br />
der LOS-Förderkurse.<br />
Interessierte Eltern können ihr<br />
Kind im Rahmen der Testtage<br />
vom 09. bis 14.05.<strong>2016</strong> kostenfrei<br />
testen lassen. Weitere Informationen<br />
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Eidelstedter Platz 1, 22523<br />
Hamburg, Telefon <strong>04</strong>0/670 44<br />
830, Fax <strong>04</strong>0/670 44 845, E-<br />
Mail: hh-west@los-hamburg.de<br />
Zeit, Danke zu sagen – das besondere Geschenk zum Muttertag<br />
Es ist der vielleicht härteste<br />
Vollzeit-Job der Welt: Mama<br />
sein. Darum ist Muttertag die<br />
perfekte Gelegenheit, einfach<br />
mal Danke zu sagen und alle<br />
Mütter zu verwöhnen. Egal ob<br />
bei einem schönen Restaurant-<br />
Besuch, einer entspannenden<br />
Massage oder einem Shopping-<br />
Trip – der Gastro- und Freizeitführer<br />
„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“<br />
bietet Erlebnisse,<br />
die den Mamas auch noch<br />
lange nach dem 08. Mai in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Mit dem blauen Gutscheinbuch<br />
gehen Mamas auf Entdeckungsreise<br />
durch ihre Region und lernen<br />
die schönsten Highlights<br />
und Geheimtipps kennen. Vorrangig<br />
nach dem 2für1-Prinzip<br />
machen die hochwertigen Gastro-<br />
und Freizeitgutscheine in<br />
jeder der 150 Regionalausgaben<br />
den Besuch im Restaurant oder<br />
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Erlebnis. Auch die<br />
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verlockende Rabatte und versüßen<br />
jeder Schnäppchenjägerin<br />
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verwöhnt Mamas mit<br />
genussreichen Wohlfühlstunden<br />
– und das nicht nur am Muttertag,<br />
sondern das ganze Jahr<br />
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schicken Sie uns bis Montag,<br />
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Nachrichten: <strong>04</strong>0 832 28 61.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />
Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />
und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Frühstückstreffen der MIT-Schenefeld<br />
Arbeitsmarkt-Experte referierte<br />
über die Integration von Flüchtlingen<br />
Eines ist ganz klar: Der Wille bei<br />
den Flüchtlingen, sich integrieren<br />
zu wollen, sei da. Das weiß<br />
vor allem Jürgen Knauff, der bei<br />
der Arbeitsagentur Elmshorn<br />
Leiter des Arbeitgeberservice<br />
ist. Dass es aber das umfangreiche<br />
behördliche Regelwerk<br />
zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt<br />
nicht immer leicht<br />
macht, Schutzsuchende von<br />
jetzt auf vermitteln zu können,<br />
darüber sprach er kürzlich beim<br />
Unternehmer-Frühstück des MIT<br />
in Schenefeld.<br />
beispielsweise der Geschäftsführer<br />
der Stadtwerke Wedel<br />
anmerkte, mit menschlicher<br />
Wertschätzung zu tun. Knauff<br />
warb letztlich dafür, sich grundsätzlich<br />
mit der Arbeitsagentur<br />
in Verbindung zu setzen, um<br />
sich punktgenau zu orientieren.<br />
Zu oft wechseln schließlich in<br />
diesen Tagen die Vorschriften,<br />
weshalb sich der Themenkomplex<br />
insgesamt als sehr diffizil<br />
und kompliziert darstellt.<br />
Wesentlich unkomplizierter sei<br />
hingegen die Eingliederung der<br />
Stand der Dinge: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof berichtete<br />
über die Integration von Flüchtlingen in Schenefeld<br />
Knauffs Ausführungen drehten<br />
sich dabei um Asylbewerber,<br />
deren Verfahren noch nicht abgeschlossen<br />
ist, um anerkannte<br />
Flüchtlinge und um geduldete<br />
Menschen, deren Asylantrag abgelehnt<br />
wurde, die aber nicht<br />
abgeschoben werden können.<br />
Wer darf wann arbeiten? Wie<br />
lange gilt ein Beschäftigungsverbot?<br />
Wann greift die Vorrangprüfung?<br />
Wieviel Eigeninitiative<br />
wird von Unternehmen<br />
erwartet? Man könne tagelang<br />
Experte für Arbeitgeber: Jürgen<br />
Knauff von der Elmshorner<br />
Agentur für Arbeit<br />
rund 300 Flüchtlinge in den<br />
Schenefelder Alltag. Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
berichtete über die ungebrochene<br />
Energie der vielen Ehrenämtler,<br />
die mit hohem Engagement<br />
„ganz toll und ganz<br />
schnell“ reagiert hätten und vom<br />
Willkommenscafé bis hin zu<br />
spendenfinanzierten Sprachkursen<br />
ein Umfeld geschaffen haben,<br />
in dem die Flüchtlinge aufgefangen<br />
und beteiligt werden<br />
konnten. Das sei sogar soweit<br />
gediehen, dass bereits Flüchtlinge<br />
als ehrenamtliche Helfer,<br />
zum Beispiel in der Kleiderkammer,<br />
tätig sind.<br />
Für Christiane Bohn, Vorsitzende<br />
der MIT, war der Frühstückstreff,<br />
zumal im Jubiläumsjahr<br />
des Verbandes, der 60 Jahre alt<br />
geworden ist, ein Erfolg, denn:<br />
„So groß war der Kreis der Interessenten<br />
noch nie.“ Und ob es<br />
nun an der gemütlichen Räumlichkeit<br />
im Rathaus lag, dem relevanten<br />
Thema oder an der<br />
charmanten Bürgermeisterin,<br />
wie sie sagte, dass liess sich für<br />
sie nicht ergründen. Fakt aber<br />
ist: Es lohnt sich stets, vorbeizukommen.<br />
Der Stadtverband<br />
Sandro hat Eidelstedts schönstes Fotogesicht<br />
DAK-Gesundheit präsentiert Sieger des Fotowettbewerbs<br />
Das schönste Fotogesicht hat<br />
die DAK-Gesundheit bei Möbel<br />
Höffner in Eidelstedt gesucht –<br />
und gefunden. Sandro heißt der<br />
strahlende Sieger beim Fotowettbewerb<br />
der Kasse. Das Foto<br />
des 6-Jährigen wurde von<br />
der Mehrheit der Altonaer beim<br />
öffentlichen Voting im DAK-Servicezentrum<br />
zum Sieger gekürt.<br />
Als Preis übergab jetzt Peter<br />
Warncke von der DAK-Gesundheit<br />
in Altona einen riesigen Sitz<br />
Sack, der von Möbel Höffner<br />
gesponsert wurde, an die glücklichen<br />
Eltern.<br />
Das Foto entstand während der<br />
Fotoaktion am 19. März <strong>2016</strong><br />
am Aktionsstand der DAK-Gesundheit<br />
während einer Schulranzenmesse<br />
bei Möbel Höffner<br />
in Hamburg Eidelstedt. Mehr<br />
als 50 Eltern ließen dabei ihren<br />
Nachwuchs ablichten und erhielten<br />
einen kostenfreien Abzug<br />
Frau und Herr Cuius mit ihrem Sohn Sandro (Sieger des Fotowettbewerbs)<br />
des Bildes. Mitmachen konnten<br />
Versicherte aller Krankenkassen.<br />
„Wir freuen uns, dass die Aktion<br />
so großen Anklang fand. Das<br />
Lachen der Kinder sollte uns<br />
immer daran erinnern, dass<br />
Glück und Gesundheit fast unzertrennlich<br />
sind“, sagt Peter<br />
Warncke von der DAK-Gesundheit<br />
in Hamburg-Altona. „Wir<br />
freuen uns natürlich, dass unser<br />
Kind das schönste Lächeln der<br />
Fotoaktion hat“, so Nusha Cuius<br />
der Mutter. Zum Thema Gesundheit<br />
informierte sich die<br />
Familie am Aktionstag ausgiebig.<br />
Besonders die Gesundheitsvorsorge<br />
und attraktive<br />
Prämien für gesundheits-bewusstes<br />
Verhalten interessierte<br />
die Familie. „Ich möchte alles<br />
dafür tun, dass mein Kind dieses<br />
Lächeln behält und gesund aufwächst“,<br />
so die Mutter weiter.<br />
Diffiziles Thema: Ein Dickicht voller Bestimmungen und Vorschriften<br />
macht es nicht immer leicht, Flüchtlinge und Unternehmen<br />
zusammenzubringen<br />
über dieses Thema reden, sagte<br />
der Arbeitsmarkt-Experte und<br />
sorgte mit seinen Informationen<br />
für ein wenig mehr Licht im Dickicht<br />
vieler Vorschriften.<br />
Auf der Arbeitgeberseite häuften<br />
sich Fragen zu den Bereichen<br />
Ausbildung, Praktika, Hospitationen.<br />
Die Bereitschaft der morgendlichen<br />
Runde, Flüchtlingen<br />
eine wie auch immer gestaltete<br />
Chance zu geben, war dabei<br />
deutlich ausgeprägt. Lasst sie<br />
doch erst einmal nur in die Materie<br />
´reinschnuppern, so der<br />
Tenor. Das habe doch auch, wie<br />
der Interessensvertretung des<br />
Mittelstandes hat es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />
zu verbinden zu informieren und<br />
eine Plattform zu schaffen, auf<br />
der ein kollegialer Austausch<br />
unterstützt und forciert wird.<br />
Dazu gehören auch die Frühstückstermine,<br />
die mehrmals im<br />
Jahr stattfinden und bei denen<br />
spannende Themen vorgestellt<br />
und diskutiert werden. Kontakt:<br />
Christiane Bohn, c.bohn@talentpartner.de.<br />
Infos im Netz:<br />
www.mit-schenefeld.cdu-sh.de.<br />
(ue)
Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
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Für uns überlassene Fotos<br />
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Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 19<br />
AUT +Sport<br />
Blau-Weiß-Aktiv-Tag <strong>2016</strong><br />
Blau-Weiße Senioren und Junioren kickten gegen ein Refugees-Team<br />
Vielen Menschen ist es egal,<br />
was derzeit um sie herum passiert,<br />
und aus Angst gegenüber<br />
„Fremden das<br />
Falsche“ zu<br />
tun, tun viele<br />
gar nichts -<br />
gerade das ist<br />
das Falsche.<br />
Egal wie wenig<br />
Zeit man<br />
hat, wenn,<br />
dann sollte<br />
man sie unseren<br />
Flüchtlingen<br />
widmen,<br />
so wie es die<br />
jungen und alten<br />
Blau-Weißen<br />
Fußballer<br />
getan haben,<br />
als sie am<br />
Samstag<br />
Floorball hat enormen Zulauf, immerhin spielt<br />
das BW96-Team in der 2. Bundesliga.<br />
Alle Handballprofis haben mal<br />
mit dem Dosenwerfen begonnen.<br />
Sportart ihnen gefallen könnte,<br />
einige von ihnen unterzogen<br />
sich vor ihrer Aktivität zunächst<br />
einem Fitness-Check, um sich<br />
dann mit viel Elan aktiv ins<br />
Abenteuer Sport zu stürzen:<br />
Badminton, Kletterwand, Cornhole<br />
Handball, Tischtennis, Geräteturnen,<br />
Judo, Aikido und<br />
Floorball. Passiv verschafften<br />
sich die meisten Besucher einen<br />
Überblick über das sportliche<br />
Gesamtpaket des Vereins: Ausstellungen,<br />
Infostände Workshops,<br />
Shows und persönliche<br />
Gespräche mit den Verantwortlichen<br />
waren eine Hilfe bei ihrer<br />
Entscheidungsfindung ob Nein<br />
oder Ja. Zu Ja konnten sich erfreulicherweise<br />
mehr als erhofft<br />
entscheiden, zumal es einen<br />
Bonus gab, keine Eintrittsgebühr<br />
und zwei Monate Beitragsfreiheit.<br />
(fe)<br />
Die Tischtennisasse Katrin und<br />
Heinz Niemeyer hatten großen<br />
Spaß beim Cornhole- oder<br />
auch Sandsäckchenwurf.<br />
Geld zu investieren ist nicht wichtig, Zeit hingegen schon, insbesondere<br />
für „Fremde und Freunde“!<br />
beim Blau-<br />
Weißen-Aktiv-<br />
Tag <strong>2016</strong> auf<br />
dem Kunstrasenplatz<br />
gegen ein Flüchtlingsteam<br />
kickten, das seit Oktober<br />
2015 wöchentlich und ehrenamtlich<br />
von Ligaspieler Fabio<br />
Bandow und Abteilungsleiter<br />
„Papa“ Andreas Wilken auf dem<br />
Blanke-Areal trainiert wird. Wie<br />
Bei den Deutschen Boxmeisterschaften<br />
der Junioren, die<br />
am Wochenende auf Rügen<br />
ausgetragen wurden, hat der<br />
Luruper Mittelgewichtler Leon<br />
Rahimi Bronze geholt. Im Halbfinale<br />
unterlag der Schützling<br />
von Trainer Igli Kapllani dem<br />
Titelverteidiger Fabian Thiemke<br />
(Berlin) nach Punkten. Zuvor<br />
der Vergleich endete ist egal,<br />
für „ALLE“ Beteiligten war es<br />
etwas Besonderes, wie ein Geschenk,<br />
und viele Zuschauer<br />
waren erstaunt „die Fremden<br />
können ja echt gut Fußball spielen“.<br />
Drinnen in den Sporthallen<br />
und Übungsräumen konnten die<br />
neugierigen Besucher derweil<br />
aktiv ausprobieren, welche<br />
Rahimi erkämpfte Bronze bei der Deutschen Meisterschaft<br />
hatte Rahimi im Viertelfinale<br />
den Meister von Sachsen-Anhalt,<br />
Husseyin Aziz (Stendal),<br />
einstimmig nach Punkten ausgeschaltet.<br />
„Bei einer günstigeren<br />
Auslosung hätte Leon<br />
mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
die Silbermedaille mit nach<br />
Hause gebracht“, meinte sein<br />
Trainer.<br />
Wi.<br />
Sportvereinigung Polizei ehrte Heini Meinhard<br />
Auch mit 80 kann er noch nicht vom Boxsport lassen<br />
Am 17. April hat die Hamburger<br />
Boxsportlegende Heini Meinhard<br />
seinen 80. Geburtstag gefeiert.<br />
Im Basthorst bei Trittau, wo Meinhard<br />
seit vielen Jahren wohnt,<br />
bereiteten ihm Familie und Freunde<br />
ein schönes Fest, und zwei<br />
Tage später empfingen ihn in der<br />
Sporthalle Haubachstraße Funktionäre,<br />
Trainer und Kämpfer der<br />
Sportvereinigung Polizei und<br />
Freunde aus benachbarten Hamburger<br />
Vereinen.<br />
Heinrich Meinhard, der in der großen<br />
Hamburger Boxsportfamilie<br />
nur „Heini“ genannt wurde, bestritt<br />
bei Amateuren und Profis 130<br />
Kämpfe. In beiden Lagern wurde<br />
gegen den schlagstarken Kölner<br />
Peter Müller („de Aap“). „An diesen<br />
Kampf kann ich mich bis<br />
der mein Trommelfell zum Platzen<br />
brachte. Alles, was danach kam,<br />
habe ich im Unterbewusstsein<br />
einer der besten Boxtechniker<br />
Deutschlands. Und noch heute<br />
profitieren die Kämpfer der Polizei-Boxabteilung<br />
von seinem<br />
Können und seiner Erfahrung. Jede<br />
zweite Woche fährt er von Trittau<br />
zur Haubachstraße, um zusammen<br />
mit Frank Merkens und<br />
seinem alten Freund „Kalle“<br />
Schönberg (78), ebenfalls einst<br />
Deutscher Meister bei Amateuren<br />
und Profis, den Nachwuchs zu<br />
schulen. Dritter im Bunde der „Alten“<br />
ist Abteilungsleiter Dettmer<br />
Gerdes, der sich darüber freut,<br />
dass „Heini“ auch nach seinem<br />
80. Geburtstag weitermachen will.<br />
„Auf unsere Urgesteine können<br />
er Deutscher Meister im Halbmittel-<br />
und Mittelgewicht, bei den<br />
wir immer noch nicht verzichten“,<br />
Kramten in alten Erinnerungen: Heini Meinhard (Mitte), Polizeisagt<br />
Gerdes. Ein Beweis dafür,<br />
Amateuren 1957 in Kiel und 1963<br />
Abteilungsleiter Dettmer Gerdes (l.) und Herbert Offermanns,<br />
dass diese Arbeit hoch geschätzt<br />
in der Ernst-Merck-Halle gegen<br />
Pressewart des Box-Verbands.<br />
wird, ist die Tatsache, dass die<br />
Manfred Haas. Seine Karriere endete<br />
am 10. April 1968 mit einer<br />
heute nicht erinnern, denn schon<br />
in der ersten Runde hatte ich einen<br />
wahrgenommen“, erzählt Meinhard<br />
heute.<br />
Boxabteilung der SV Polizei aktuell<br />
gerade einen Aufnahmestopp<br />
k.o.-Niederlage in der 5. Runde<br />
Cross aufs Ohr eingefangen, „Heini“ war zu seiner aktiven Zeit verkünden musste.<br />
Wi.
Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
LESERBRIEF<br />
Geplanter Mobilfunkmast im Bereich Gremsbargen<br />
Am 10.03.<strong>2016</strong> tagte im Rathaus Schenefeld der Ausschuss für<br />
Stadtentwicklung und Umwelt.<br />
Auf der Tagesordnung stand u.a. der Antrag auf Errichtung eines<br />
Mobilfunkmastes auf einer städtischen Fläche im Bereich Gremsbargen.<br />
Nach einer kontrovers geführten Diskussion wurde der Antrag<br />
mit den Stimmen von CDU, SPD und OfS angenommen. Die BfB<br />
hat während der Beratungen eindeutig darauf hingewiesen, dass<br />
sich der geplante Standort im Landschaftsschutzgebiet befindet<br />
und deshalb der, oder wie die BfB erfahren hat noch ein weiterer<br />
Funkmast, dort nicht ohne weiteres errichtet werden darf. In<br />
jedem Falle bedarf es der Zustimmung durch die Untere Naturschutzbehörde<br />
des Kreises Pinneberg. Aber auch die absolute<br />
Notwendigkeit für einen oder nun gar einen weiteren Mast an genau<br />
dieser Stelle ist durchaus umstritten. Die BfB hat deshalb gegen<br />
diesen Antrag gestimmt. Unsere Wählervereinigung plant<br />
nun, dieses Vorhaben juristisch auf Gültig- und Rechtsmäßigkeit<br />
prüfen zu lassen.<br />
Die BfB wurde in der letzten Zeit mehrfach von Bürgern aus dem<br />
Bereich Gremsbargen/ Drift angesprochen, die eine zusätzliche<br />
Strahlenbelastung und die Zerstörung der Grünflächen befürchten,<br />
zumal dort auch eine ca. 60 m lange mit LKW befahrbare Zuwegung<br />
errichtet und unterhalten werden muss.<br />
Wie denken Sie darüber? Was sind Ihre Befürchtungen? Sprechen<br />
Sie uns an. Kommen Sie am kommenden Donnerstag, den<br />
28.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> auf den Schenefelder Wochenmarkt. Wir sind in der<br />
Zeit von 10 bis 12 Uhr vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Oder schreiben Sie uns eine Mail unter: manfred.pfitzner@web.de<br />
Besuchen Sie uns auch unter www.bfb-schenefeld.de<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Manfred Pfitzner, BfB Fraktionsvorsitzender<br />
Leserbrief<br />
Informationsveranstaltung zum Radverkehrskonzept<br />
Fraktionsmitglied Hans-Detlef Engel<br />
blickt zurück auf die Veranstaltung<br />
der Stadt vom<br />
21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>: Eine Diskussion zu<br />
einem wichtigen Thema, bei dem<br />
die Verwaltung leider wichtige Informationen<br />
verschwieg, Belange<br />
von Bürgern missachtete und das<br />
Konzept sehr einseitig darstellte.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
geht es Ihnen so wie mir? Ich<br />
freue mich immer, wenn auf Plakaten,<br />
in Zeitungen oder den<br />
Schaukästen der Stadt Einladungen<br />
für Veranstaltungen herausgegeben<br />
werden, die zum Ziel<br />
haben, Bürger an politischen Entscheidungen<br />
zu beteiligen. Nur<br />
so kann Akzeptanz erreicht werden.<br />
Sätze wie “die da oben machen<br />
ja doch, was sie wollen“,<br />
können vermieden werden, dem<br />
Wahlverzicht wird vorgebeugt.<br />
So betrachtet, hat Schenefeld in<br />
jüngster Zeit mit der Beteiligung<br />
der Bevölkerung zur Stadtkernentwicklung<br />
und beim Thema<br />
Flüchtlinge gute Arbeit geleistet.<br />
Leider war die Veranstaltung zum<br />
Radverkehrskonzept am<br />
21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong> in diesem Sinne ein<br />
Flop. Wurden doch den in großer<br />
Zahl erschienenen Bürgern wichtige<br />
Informationen vorenthalten.<br />
Bei dem Thema Fahrradstraßen<br />
verschwieg der Stadtplaner, dass<br />
dieses Konzept nur umgesetzt<br />
werden kann, wenn das bundesweit<br />
gültige Verkehrsrecht geändert<br />
wird oder die Verkehrsaufsicht<br />
gegen die Vorschriften verstößt.<br />
Noch immer verlangt der<br />
Gesetzgeber für die Einrichtung<br />
dieser Sonderwege, dass auf ihnen<br />
die vorherrschende Verkehrsart<br />
der Fahrradverkehr sein muss<br />
oder dieses mindestens in Bälde<br />
zu erwarten ist. Sie wie ich wissen,<br />
dass unsere Stadt diese Voraus -<br />
setzung nicht erfüllt.<br />
Bei der Vorstellung des Konzeptes<br />
Schutzstreifen / Radfahrstreifen<br />
fehlte mir der so eminent wichtige<br />
Hinweis auf die Tatsache, dass<br />
beide Anlagen benutzungspflichtig<br />
sind und dadurch ängstliche<br />
Radfahrer bei deren Einrichtung<br />
ihren geliebten Drahtesel nicht<br />
mehr benutzen könnten, weil sie<br />
sich beim Radeln auf Gehwegen<br />
strafbar machen. Es erschließt<br />
sich mir nicht, wie das von Politik<br />
und Verwaltung proklamierte Ziel,<br />
den Radverkehr zu stärken, mit<br />
dem Ausschluss unsicherer Radler<br />
von dieser Art der Mobilität in<br />
Einklang zu bringen ist.<br />
Die CDU-Fraktion spricht sich daher<br />
für eine Lösung aus, wie sie<br />
unlängst auf der Blankeneser<br />
Chaussee gefunden wurde: Erhalt<br />
(und Sanierung) der Radwege und<br />
die gleichzeitige Möglichkeit, als<br />
Radfahrer auf der Straße fahren<br />
zu können.<br />
Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt wird zu beraten<br />
sein, wie zukünftig bei öffentlichen<br />
Veranstaltungen zu Themen, die<br />
dieses Gremium betreffen, jeglicher<br />
Verdacht der Bürgerbeeinflussung<br />
ausgeschlossen werden<br />
kann.<br />
Hans-Detlef Engel<br />
CDU-Fraktion<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Versammlung unter freiem Himmel vor dem<br />
Asklepios Klinikum Altona<br />
Ereignisort: Paul-Ehrlich-Straße 1-3<br />
Ereigniszeit: 21.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 05:30 Uhr - 09:00 Uhr<br />
Unter dem Tenor: "Warnstreik Krankenhäuser!" führte die Gewerkschaft<br />
ver.di am o.g. Ort eine Versammlung mit 15 Teilnehmern auf<br />
dem Gehweg vor dem Gelände des Krankenhauses durch. Es wurde<br />
Informationsmaterial verteilt und Gespräche mit Passanten geführt.<br />
Der Autoverkehr wurde nicht beeinträchtigt.<br />
Versuchter Kfz-Diebstahl in Bahrenfeld -<br />
eine vorläufige Festnahme<br />
Ereignisort: Baurstraße 84<br />
Ereigniszeit: 21.<strong>04</strong>.2015, 23:16 Uhr<br />
Beim Nachhausekommen sah ein Anwohner einen fremden Mann auf<br />
dem Nachbargrundstück. Da er von einem Einbrecher ausging, rief<br />
er seinen Vater zu Hilfe. Als der Unbekannte flüchten wollte, hielten<br />
sie ihn fest und übergaben ihn den eintreffenden Polizeibeamten. Da<br />
der Mann Werkzeug mit sich führte, welches zum Aufbrechen von<br />
Fahrzeugen geeignet war, wurde er vorläufig festgenommen.<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 21<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
BG West feiert erneut doppelten Pokalerfolg<br />
Doppelte Freude bei den Basketballfans<br />
der BG Hamburg<br />
West. Wie im Vorjahr gewannen<br />
sowohl die die erste Herren- als<br />
auch die erste Damenmannschaft<br />
das Hamburger Pokalfinale.<br />
Die Damen hatten in der 1. Regionalliga<br />
souverän einen dritten<br />
Tabellenplatz zum Saisonende<br />
erreicht und galten im Pokalendspiel<br />
daher auch als Favorit<br />
gegen Ligakonkurrent Ahrensburger<br />
TSV (Platz acht). Der<br />
72:35-Finalsieg sprach dann<br />
auch Bände. Die klare Überlegenheit<br />
im ersten Viertel (20:6)<br />
und dritten Spielabschnitt (26:5)<br />
verzieh dann auch ruhige Abschnitte,<br />
in denen die Ahrensburger<br />
zu Punkten kamen. Das<br />
Tüpfelchen auf dem i war dann<br />
noch die Auszeichnung für Trainer<br />
Jens Goetz als „Coach of<br />
the year“.<br />
Auch die Herren konnten ihren<br />
Pokalsieg aus dem Vorjahr wiederholen<br />
und versöhnten sich<br />
so etwas mit einer unglücklichen<br />
Saison. Knapp war die Mannschaft<br />
aus der 2. Regionalliga<br />
auf einem Abstiegsplatz gelandet<br />
und muss nun in der nächsten<br />
Saison wieder in der Oberliga<br />
starten. Im Halbfinale hatten<br />
es die Herren mit Blau Weiß Ellas<br />
zu tun, die am Grünen Tisch<br />
noch nachträglich eingezogen<br />
waren. Die BG-Herren mussten<br />
sich gegen den Pokalschreck<br />
gehörig strecken und siegten<br />
nur knapp mit 60:59. Allerdings<br />
spielen bei Ellas auch Akteure,<br />
die höherklassig spielen könnten.<br />
Spannend dann auch das Endspiel<br />
gegen den nun einstigen<br />
Ligakonkurrenten TSV Bergedorf<br />
(fünfter Platz). Gegen Bergedorf<br />
hatte die BG West in der<br />
Pokalsieg für die Damen der<br />
BG Hamburg West. Jens Goetz<br />
wurde zudem als Trainer ausgezeichnet.<br />
Saison beide Spiele nach Verlängerung<br />
verloren. So lautete<br />
das Motto: Drei Mal in einer<br />
Saison nicht gegen den selben<br />
Gegner verlieren. Das Unterfangen<br />
begann allerdings schlecht.<br />
Im ersten Viertel brachte fast<br />
nur Julian Schulz offensiv etwas<br />
zustande (9 von 11 Punkten),<br />
Bergedorf punktete zu einfach<br />
und war nach 10 Minuten 23:11<br />
vorne. Im Anschluss stellte<br />
Coach Carsten Heinichen auf<br />
Zonenverteidigung um. Die<br />
stand wesentlich besser und<br />
zwang Bergedorf zu vielen Versuchen<br />
von außen, die aber selten<br />
frei waren. Das Viertel ging<br />
21:9 an die BG West und so<br />
stand es zur Halbzeit 32:32.<br />
Das Spiel blieb zunächst knapp,<br />
aber ab der <strong>27</strong>. Spielminute gingen<br />
die BG West in Führung<br />
und gab diese nicht mehr ab.<br />
Eine besonders starke Halbzeit<br />
spielte Malte Ferber, der wie<br />
gewohnt viele Rebounds holte<br />
und zusätzlich in der Schlussphase<br />
ein ruhiges Händchen an<br />
der Freiwurflinie hatte. Da war<br />
er allerdings der Einzige: 28<br />
Treffer bei 48 Versuchen war die<br />
Freiwurfbilanz am Ende als<br />
Team. Der Endstand lautete<br />
68:61, sodass die BG West nach<br />
Felix Geyer traf gegen Bergedorf in der Schlussphase des Pokalendspiels.<br />
dem Abstieg noch einen positiven<br />
Saisonabschluss feiern<br />
konnte.<br />
Zur nächsten Saison wird es<br />
auf jeden Fall einen Umbruch<br />
auf der Trainerposition geben:<br />
Carsten verlegt seinen Lebensmittelpunkt<br />
nach Süddeutschland<br />
und beendet so sein Engagement<br />
bei der BG West.<br />
BG West: Stefan Brandt (16),<br />
Malte Ferber (13), Daniel Musché<br />
(12), Julian Schulz (12),<br />
Rami Alkusaibati (7), Felix Geyer<br />
(4), Simon Kürschner (3), Daniel<br />
Heiland (1).<br />
Lurups Dritte auf Meisterkurs, Osdorfs Zweite fast gesichert<br />
In der Kreisliga 2 ist das kleine<br />
Zwischenhoch der zweiten Luruper<br />
Mannschaft (sieben Punkte<br />
aus drei Spielen) erst einmal<br />
vor. Die 2:3-Niederlage gegen<br />
den Tabellendritten VfL Hammonia<br />
II ist für das Tabellenschlusslicht<br />
aber aller Ehren<br />
wert. Dabei sahen sich die Luruper<br />
auch im Pech und mussten<br />
sich bereits in der 4. Minute<br />
ein Eigentor von Marcel Turlach<br />
ankreiden. Hammonia erhöhte<br />
in der 25. Minute und 72. Minute<br />
auf 3:0, ehe Onur Genc (82. Minute)<br />
und Baris Tunc (88. Minute)<br />
auf deutlich verkürzten – für<br />
den Ausgleich reichte es nicht<br />
mehr. Lurup hat nun zwei Heimspiele<br />
vor sich: Am Sonnabend<br />
um 12.30 Uhr ist Union 03 am<br />
Kleiberweg zu Gast, am 3. Mai<br />
reist um 19 Uhr Eintracht Lokstedt<br />
zum Spiel an. Die zweite<br />
Mannschaft von Tus Osdorf arbeitet<br />
in der Kreisliga 7 fleißig<br />
am Klassenerhalt. Im wichtigen<br />
Kellerduell gegen Komet Blankenese<br />
gab es für Osdorf einen<br />
3:2-Sieg. Die Osdorfer kletterten<br />
auf den zehn Rang, drei Zähler<br />
über der Abstiegszone (29<br />
Punkte). Verschnaufen können<br />
die Osdorfer nun bis zum 8.<br />
Mai, dann geht es zum wohl<br />
entscheidenden Abstiegsspiel<br />
zum Konkurrenten Roland Wedel<br />
II. Spielbeginn ist um 12<br />
Uhr, mit einem Sieg sind die<br />
Osdorfer sicher gerettet. Für<br />
die Osdorfer ist es der letzte<br />
Saisonauftritt, sie sind in der<br />
Schlussrunde spielfrei. Komet<br />
ging in der 12. Minute nach einem<br />
Treffer von Kevin Mixdorf<br />
in Führung, Sandro Christou<br />
Facebook-Aktion des "Elbe-Einkaufszentrum"<br />
Auf der Facebook Seite vom Elbe-Einkaufszentrum"<br />
findet aktuell<br />
ein Bilder-Voting statt. Das<br />
Team mit den meisten "Likes"<br />
bekommt einen 350 Euro Gutschein.<br />
Aktuell gibt es ein Kopfan-Kopf<br />
rennen zwischen Blau<br />
Weiß Schenefeld und SV Osdorfer<br />
Born. In Klammern stehen<br />
die aktuellen "Likes" Das Voting<br />
läuft noch bis zum 29.April.<br />
• Blau Weiß 96 Schenefeld C-<br />
Jugend (357 likes)<br />
• FC Elmshorn D-Jugend (26)<br />
• SC Pinneberg D-Jugend (183)<br />
• SV Halstenbek-Rellingen e.V.<br />
E-Jugend (241)<br />
• SV Osdorfer Born D-Jugend<br />
(351)<br />
• TuS Osdorf B-Jugend (32)<br />
• TuS Osdorf C-Jugend (<strong>27</strong>2)<br />
• TuS Osdorf F-Jugend (2<strong>27</strong>)<br />
glich zum 1:1 in der 32. Minute<br />
aus. Osdorf nach der Pause<br />
hellwach, Benjamin Pehmöller<br />
erhöhte auf 2:1 für Osdorf in<br />
der 48. Minute. Mabrouk Hasani<br />
schien mit seinem Treffer in der<br />
75. Minute das Unentschieden<br />
für Blankenese zu retten, doch<br />
Glen-Marc Liebscher schaffte<br />
Onur Genc (SV Lurup III).<br />
in der 86. Minute noch den umjubelten<br />
3:2-Siegtreffer für Osdorf.<br />
Komet rangiert damit einen<br />
Platz über den Abstiegsrängen<br />
(26 Punkte) und spielt<br />
am 8. Mai um 13 Uhr im eigenen<br />
Stadion gegen Tabellennachbar<br />
SC Egenbüttel II (28) In der<br />
Kreisklasse darf die dritte Luruper<br />
Mannschaft schon mal den<br />
Meistersekt in den Kühlschrank<br />
stellen. Nach dem 8:0-Heimsieg<br />
gegen HEBC III führt die Mannschaft<br />
mit 66 Punkten und 99:28<br />
Toren die Tabelle vor Teutonia<br />
10 (62, 1<strong>04</strong>:58) an. Mit Eimsbüttel<br />
und dem Tabellendritten<br />
Victoria ist das Restprogramm<br />
zwar nicht einfach, aber auch<br />
nicht unmöglich. Gegen HEBC<br />
startete Lurup beschaulich. Baran<br />
Gökalp (11. Minute) und<br />
Peres Asafo Agyei (44. Minute)<br />
schossen eine harmlose 2:0-<br />
Pausenführung heraus. Nach<br />
dem Seitenwechsel erhöhten<br />
Agyei (55. Minute), Nadjim Karimzadah<br />
(58. Minute), Gökalp<br />
(64. Minute), Marcel Geniffke<br />
(68. Minute), Gökalp (74. Minute)<br />
und Hasan Özdemir (76. Minute)<br />
rhythmisch auf den klaren 8:0-<br />
Endstand. Lurup empfängt am<br />
30. April um 15 Uhr Sternschanze<br />
III zum Punktspiel am Kleiberweg<br />
und muss dann am 6.<br />
Mai auswärts um 19 Uhr bei 1.<br />
FC Eimsbüttel II an der Hagenbeckstraße<br />
antreten.<br />
Eindeutig verlief das Punktspiel<br />
der Kreisklasse 5 zwischen SV<br />
Osdorfer Born und Blau Weiß<br />
96 Schenefeld II – die Schenefelder<br />
siegen 8:0 und kämpfen<br />
damit weiter gegen BSV 19 II<br />
um den zweiten Tabellenplatz<br />
hinter Falke. Der BSV siegte<br />
11:1 gegen Cosmos Wedel II<br />
und steht mit zwei Punkten (68)<br />
vor Schenefeld (66). Gegen die<br />
junge Schenefelder Mannschaft<br />
waren die Borner klar unterlegen<br />
und konnten nur das Nötigste<br />
entgegensetzen. Torwart<br />
Emil Ivanov verhinderte noch<br />
ein Debakel. Das Spiel verlief<br />
aber extrem fair ab, nachdem<br />
das Hinspiel beim Stande von<br />
0:0 knapp vor Schluss auf Borner<br />
Bitte mit nur noch sieben<br />
Mann auf dem Platz abgebrochen<br />
worden war. Für Schenefeld<br />
trafen am Sonntag bei teilweise<br />
dichten Hagel Marco Sagemann<br />
(21.Minute), Fabian<br />
Arth (39. Minute) und Julius<br />
Paster (45. Minute) zum 3:0-<br />
Pausenstand, nach dem Seitenwechsel<br />
erhöhten Kevin-<br />
Pierre Voss (55. Minute), Arth<br />
(67. Minute), Leon Leweke (77.<br />
Minute), erneut Arth (81. Minute)<br />
und Christoph Kunze (87. Minute)<br />
zum 8:0-Endstand. Die<br />
Schenefelder müssen nun am<br />
Sonnabend um 16.30 Uhr bei<br />
Groß Flottbek II antreten. Der<br />
Kampf um Platz zwei wird noch<br />
spannend, der BSV 19 spielt<br />
am 6. Mai um 19.30 Uhr gegen<br />
West-Eimsbüttel und ist in der<br />
letzten Runde spielfrei. Die<br />
Schenefelder haben am 8. Mai<br />
um 13 Uhr gegen HGSV <strong>04</strong> –<br />
und treten am letzten Spieltag<br />
(21. Mai) beim Tabellenführer<br />
Falke an. Die Borner haben erst<br />
wieder am 3. Mai einen Auftritt<br />
– um 19 Uhr empfangen sie<br />
Rissener SV II zum Nachholspiel.<br />
Außerdem müssen sie am<br />
6. Mai um 19 Uhr bei Grün Weiß<br />
Eimsbüttel III antreten – kein<br />
einfacher Spielplan, denn am 5.<br />
Mai richtet der SV Osdorfer<br />
Born ein Turnier aus.<br />
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Ein SUV für alle Fälle<br />
An diesem Wochenende bringen die VW-Händler den neuen Tiguan in die Showrooms<br />
Größer, reifer, souveräner – der<br />
neue VW Tiguan präsentiert sich<br />
als selbstbewusstes Spaßmobil<br />
mit Pfiff. Am 30. April stellen die<br />
Volkswagen-Markenpartner in<br />
und um Hamburg die zweite<br />
Generation des SUV-Bestseller<br />
Der neue Tiguan wird am 30. April offiziell eingeführt. Das Antriebs-Programm<br />
besteht zum Marktstart aus einem Benziner<br />
(180 PS/132 kW) und zwei Selbstzündern mit 150 (110) bzw. 190<br />
PS (140 kW). Verbrauch (l/100 km) laut Hersteller komb.: 7,4 – 4,7<br />
l; CO2: 170 - 123 g/km. Preis: ab 30.025 Euro. Weitere Motoren<br />
inklusive des Einstiegsmodells (ab 25.975 Euro) werden Volkswagen<br />
zufolge später nachgereicht<br />
Besonders die robustere Offroad-Version<br />
des neuen Tiguan<br />
wurde gezielt auf den Einsatz<br />
im Gelände zugeschnitten. Zudem<br />
kann das VW-SUV bis zu<br />
2,5 Tonnen Anhängelast ziehen<br />
Wachwechsel beim BMW- und<br />
MINI-Spezialisten in Blankenese:<br />
Olaf Streng hat sein Unternehmen<br />
Mirko Krüger übergeben.<br />
Der 43-jährige führt seit 1. April<br />
das Kfz-Wartungs- und Reparatur-Geschäft<br />
unter dem Namen<br />
Olaf Streng e.K. fort, welches<br />
sich seit 1985 mit der Wartung<br />
und Reparatur von BMW- und<br />
später auch MINI- Fahrzeugen<br />
einen Namen gemacht hat.<br />
Mitte letzten Jahres sei er rein<br />
zufällig über die Übernahme-Offerte<br />
gestolpert, berichtet Mirko<br />
Krüger, und er habe sich dann<br />
aber schnell entschieden, seine<br />
Festanstellung aufzugeben, um<br />
das „Abenteuer Selbständigkeit“<br />
zu wagen. „Es ist eine interessante<br />
Lage, das Unternehmen<br />
hat einen festen Kundenstamm,<br />
die Betreuung erfolgt auf persönlicher<br />
Basis des Inhabers“,<br />
zählt Mirko Krüger all jene guten<br />
Argumente auf, die ihm seine<br />
Entscheidung leichtgemacht haben.<br />
Mirko Krüger, der in Magdeburg<br />
und Braunschweig tätig war, ist<br />
seit über 20 Jahren berufserfahren,<br />
hatte nach einer klassischen<br />
technischen Ausbildung als Kfz-<br />
Mechaniker eine Techniker- und<br />
Meisterausbildung erfolgreich<br />
absolviert und arbeitete lange<br />
Mirko Krüger löst Olaf Streng als Inhaber ab<br />
Wachwechsel beim BMW- und<br />
MINI-Spezialisten in Blankenese<br />
Zeit als Werkstatt-, Service- und<br />
zuletzt als Aftersales-Leiter in<br />
einer BMW- und MINI-Vertragswerkstatt.<br />
„Erst wenn der Kunde zufrieden<br />
ist, haben wir unser Ziel erreicht“,<br />
ist Krügers Credo, das er von<br />
seinem Vorgänger übernommen<br />
und das er auch für sich verinnerlicht<br />
hat. „Der Servicegedanke<br />
steht ganz klar im Vordergrund“,<br />
sagt der neue Mann in<br />
Blankenese, der auch als Kfz-<br />
Sachverständiger tätig sein wird.<br />
Das Dienstleistungsangebot,<br />
welches er mit seiner kundigen<br />
Mannschaft anbietet, ist umfangreich,<br />
beschränkt sich nicht<br />
offiziell vor.<br />
Eins scheint gewiss: Die Kunden<br />
dürften aus dem Staunen nicht<br />
herauskommen. Denn: Der neue<br />
Tiguan besticht durch ein völlig<br />
neues, elegantes Design, das<br />
Kraft und Dynamik ausstrahlt.<br />
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger<br />
hat der schicke Geländegänger<br />
deutlich zugelegt. Er<br />
ist länger (+6 cm), breiter (+3<br />
cm) und flacher (-3 cm) als der<br />
Erstling. Diese neuen Maße wurden<br />
nicht zuletzt durch den Einsatz<br />
des MQB (Modularen Querbaukasten)<br />
realisiert. Das Ergebnis<br />
ist ein unverwechselbares<br />
SUV-Profil mit markanteren<br />
Proportionen und einem sehr<br />
sportlichen Auftritt. Im Bereich<br />
der Frontpartie unterstützt zusätzlich<br />
die Einheit aus Kühlergrill<br />
und LED-Projektionsscheinwerfern<br />
(ab Version Highline serienmäßig)<br />
den athletischen Gesamteindruck.<br />
Schon die Erstausgabe<br />
des kompakten Offroaders<br />
hat im Geländewagen-<br />
Segment Maßstäbe gesetzt. Seit<br />
der Einführung in 2007 rollten<br />
weltweit mehr als 2,8 Millionen<br />
Exemplare vom Hof. Dabei gab<br />
sich der Hochsitz auf Rädern in<br />
der ersten Generation als recht<br />
unauffälliger und biederer Vertreter<br />
seiner Zunft aus. Ein typischer<br />
Wolfsburger Allrounder<br />
eben: Familien- und Alltagstauglich,<br />
praktisch und vielseitig.<br />
Da kommt die zweite Auflage<br />
ganz anders daher. Aus der<br />
braven Kuschelkutsche ist ein<br />
schmissiger Geländewagen geworden,<br />
zumindest wenn man<br />
die passende Karosserie-Variante<br />
wählt. Natürlich bietet VW<br />
den Tiguan weiterhin als klassisches<br />
Onroad-Modell an. Wer<br />
aber das Abenteuer abseits befestigter<br />
Straßen sucht, kann<br />
eine merklich robustere Offroad-<br />
Version ordern, die gezielt auf<br />
den Geländeeinsatz zugeschnitten<br />
ist. Zudem kommt im neuen<br />
Tiguan erstmals eine Technik<br />
(4Motion Active Control) zum<br />
Einsatz, die für optimale Anpassung<br />
des Allradantriebes an<br />
die Fahrmodi Onroad, Offroad,<br />
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sorgt. Das Gewicht des Tiguan<br />
wurde reduziert, die Optik geschärft<br />
und das Platzangebot<br />
vergrößert. Bei der Fahrzeuglänge<br />
kommt der Tiguan jetzt<br />
auf 4,49 Meter und auch beim<br />
Radstand hat er um acht Zentimeter<br />
auf nun 2,68 Meter zugelegt.<br />
Das Gepäckvolumen ist<br />
um bis zu 145 Liter gestiegen.<br />
Die Kofferraum-Kapazität beträgt<br />
jetzt auch dank der um 18<br />
Zentimeter verschiebbaren<br />
Rückbank zwischen 615 und<br />
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„Maßarbeit ist Spaßarbeit“, sagt<br />
Inhaberwechsel: Olaf Streng (links) hat sein Unternehmen Mirko<br />
Krüger (rechts) übergeben<br />
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Mirko Krüger und deutet damit<br />
an, dass er ein besonderes Verhältnis<br />
zu den BMW- und MINI-<br />
Fahrzeugen und Kunden pflegt,<br />
und dass es ihm viel Freude bereitet,<br />
sich intensiv zu kümmern,<br />
wenn die Technik Probleme bereitet.<br />
„Wir sind gut aufgestellt“,<br />
sagt er, „suchen zur Verstärkung<br />
des Teams aber noch weitere<br />
Kfz-Mechatroniker oder Kfz-Service-Techniker“.<br />
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SVE: Heinrichs Tor schürt neue Hoffnungen<br />
Meyers Team tankt Selbstvertrauen für das Topduell gegen Osdorf<br />
Der SV Eidelstedt schöpft neuen<br />
Mut im Abstiegskampf der Landesliga<br />
Hammonia. Durch einen<br />
überraschenden 3:0-Sieg bei Teutonia<br />
05 sprang die Mannschaft<br />
von Trainer Jogi Meyer zumindest<br />
vorübergehend von einem Abstiegsplatz.<br />
Der Zeitpunkt hätte<br />
kaum besser sein können, denn<br />
am heutigen Mittwoch treffen die<br />
Gelb-Blauen am Redingskamp auf<br />
Titelanwärter TuS Osdorf (18.30<br />
Uhr).<br />
„Wir wissen, wer der eindeutige<br />
Favorit dieses Duells ist. Und wir<br />
werden mit unseren Mitteln alles<br />
daran setzen, die Osdorfer vor ein<br />
paar Probleme zu stellen“, sagt<br />
Coach Meyer, der sein Team dabei<br />
auch an das Vorjahr erinnern wird.<br />
Damals galt seine Mannschaft<br />
ebenfalls als sicherer Abstiegskandidat<br />
und spielte wie heute im<br />
Nachholspiel gegen den Aufstiegsaspiranten<br />
aus Osdorf. Nach 90<br />
Minuten stand es trotz permanenter<br />
TuS-Überlegenheit 2:1 für den<br />
SVE, der am Saisonende die Klasse<br />
hielt, während Osdorf im Aufstiegsrennen<br />
strauchelte und<br />
scheiterte.<br />
Diesmal sind die Vorzeichen allerdings<br />
etwas anders. Die Saison ist<br />
weiter fortgeschritten, auch Meyer<br />
betrachtet Osdorf als Titelfavoriten,<br />
der jüngste 5:0-Erfolg des Teams<br />
beim HSV III hat Eindruck gemacht.<br />
„Trotz allem werden wir uns nicht<br />
Nr. <strong>2016</strong>/17 · Seite 23<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Lurup legt keinen Punkt drauf<br />
0:6-Niederlage bei Meiendorf / Jetzt drei Heimspiele in rascher Folge<br />
Die Hoffnung zerstob schon<br />
beim ersten aufkommenden<br />
Wind. Mit 0:6 unterlag der SV<br />
Lurup bei Meiendorfer SV. Im<br />
Hinspiel hatte Lurup nach einem<br />
0:2-Rückstand noch ein 2:2 erreicht<br />
und damit seinen bisher<br />
einigen Punkt geholt. Klar, dass<br />
Lurup nun erneut auf eine Überraschung<br />
hoffte, denn auch Meiendorf<br />
spielt derzeit nicht wie<br />
auf Rosen gebettet.<br />
Vielleicht wäre es auch etwas<br />
geworden, wenn Lurup nicht<br />
wie gehabt ein frühes Gegentor<br />
kassiert hätte. 0:1 stand es bereits<br />
nach zwei Minuten. Nun ist<br />
das ja nichts Neues und Meiendorf<br />
führte damals ja auch. In<br />
einem beiderseits sehr holprigen<br />
Spiel gewann der Gastgeber<br />
damit aber sicher die innere<br />
Stabilität für diese Begegnung.<br />
Trotzdem holperte und polterte<br />
das MSV-Spiel eine gute halbe<br />
Stunde dahin. Hätte Lurup diese<br />
Phase unbeschadet überstanden<br />
– wer weiß. Nach Treffern in<br />
der 32. Minute und 36. Minute<br />
war das Spiel aber doch entschieden<br />
– einen 3:0-Vorsprung<br />
Nikolas Schütze, SV Lurup<br />
würde sich der MSV nicht mehr<br />
nehmen lassen. Zumal mit dem<br />
Pausenpfiff noch ein Treffer zum<br />
4:0 nach einer Ecke gelang.<br />
Nach dem Seitenwechsel glänzte<br />
weder Meiendorf noch Lurup.<br />
Zwei MSV-Tore (66./75. Minute)<br />
Sven Mellies, SV Lurup<br />
schraubten das Ergebnis noch<br />
moderat in die Höhe. Vielleicht<br />
hätte Lurup trotzdem noch einmal<br />
Druck ausüben können. Nikolas<br />
Schütze in der 53. Minute<br />
einmal knapp neben das Tor.<br />
Schafie Karimi hätte kurz darauf<br />
ebenfalls für Lurup zuschlagen<br />
können. Seine Aktionen war<br />
wirklich sehr gut (55. Minute),<br />
wobei er die komplette MSV-<br />
Abwehr düpierte, dann aber am<br />
MSV-Torwart scheiterte.<br />
Lurup hat nun drei Heimspiele<br />
vor der Brust. Bereits heute um<br />
18.30 Uhr wird das Punktspiel<br />
gegen BU an der Flurstraße<br />
nachgeholt. Und dann schon<br />
am Sonnabend wird um 15 Uhr<br />
die Mannschaft von SC Condor<br />
zum Tanz in den Mai erwartet.<br />
Schließlich ist am 5. Mai in der<br />
Flurstraße das Kellerduell zwischen<br />
Lurup und USC Paloma,<br />
Spielbeginn ist um 15 Uhr.<br />
Lurup: Glamann, Gyamfi , Majer,<br />
Tarverdizadeh (82. Minute:<br />
Omar Sadozai), Yalcin, K. Ockasov,<br />
Affo, S. Ockasov, Mellies,<br />
Schütze, S. Karimi<br />
40 Punkte im Blick. Nach dem furiosen 2:1-Derbysieg<br />
über Werder Bremen steht der HSV vor einer altbekannten<br />
Aufgabe. Erst einmal in dieser Saison konnten<br />
die Rothosen zwei Siege in Serie markieren (in der<br />
Hinrunde mit jeweils 3:1 gegen Dortmund und in Bremen).<br />
Zuletzt ließ die Labbadia-Elf diese Chance<br />
beim Heimspiel gegen den SV Darmstadt (1:2) verstreichen.<br />
Der HSV steht also im kommenden Punktspiel<br />
in Mainz (Sonnabend, Anstoß 15:30 Uhr) vor<br />
einer Art Reifeprüfung und kann gleichzeitig mit<br />
einem Sieg die 40-Punkte-Marke knacken. „Der Sieg<br />
gegen Bremen war zwar ein wichtiger Schritt, aber<br />
mehr auch nicht. Wir müssen jetzt die Spannung in<br />
der Mannschaft hochhalten und nicht wieder kollektiv<br />
Nachlegen: Die Rothosen um Lewis Holtby wollen gegen<br />
Mainz ihren ersten Matchball für das Erreichen<br />
der 40-Punkte-Marke verwandeln.<br />
durchatmen. Das ist uns in der Vergangenheit nicht<br />
immer gelungen, aber das ist extrem wichtig“, weiß<br />
auch Cheftrainer Bruno Labbadia über die Bedeutung<br />
des kommenden Punktspiels: „Nur so können wir<br />
auch den nächsten Schritt machen und in Mainz unsere<br />
Ziele erreichen, nämlich die nächsten Punkte zu<br />
holen.“ Die Rheinlad-Pfälzer kommen dabei nicht ungelegen.<br />
Lediglich ein Sieg aus den letzten sieben<br />
Spielen konnte die Schmidt-Elf einfahren. Zudem<br />
steht Kapitän Julian Baumgartlinger aufgrund seiner<br />
5. Gelben Karten nicht zur Verfügung.<br />
Zwei Dorflinden für die Großstadt. Die HSV-Profis<br />
Albin Ekdal und Nabil Bahoui haben gemeinsam mit<br />
Umweltsenator Jens Kerstan am Montag, dem Tag<br />
des Baumes, am Venusberg oberhalb der Landungsbrücken<br />
zwei Kaiserlinden gepflanzt. Mit der Aktion<br />
wollen der HSV und sein Pflanzpartner ein grünes<br />
Zeichen für die Stadt<br />
setzen und auf die<br />
Möglichkeit für<br />
Baumspenden aufmerksam<br />
machen.<br />
Denn hinter der Aktion<br />
„Mein Baum –<br />
Meine Stadt“ steckt<br />
eine simple Idee: Sobald<br />
für einen Baum<br />
500 Euro gespendet<br />
sind, legt der Senat<br />
die noch fehlenden<br />
500 bis 1.000 Euro<br />
obendrauf und der<br />
Baum kann gepflanzt<br />
werden.<br />
Foto: Genat<br />
vor dem Spiel schon geschlagen<br />
geben. Wir machen weiter, wie immer!“,<br />
sagt Meyer. Unterstützung<br />
erhält er in seiner Haltung von<br />
SVE-Urgestein und Ligabetreuer<br />
Rolf Schütt. „Das Ergebnis bei<br />
Teutonia hat mir richtig gut getan“,<br />
ließ Schütt sein Team telefonisch<br />
wissen. Er selbst kann derzeit<br />
nicht mitfiebern, nachdem er sich<br />
bei einem Gartenunfall in der Vorwoche<br />
schwer verletzte und im<br />
Krankenhaus liegt.<br />
Seine Eidelstedter „Jungs“ halten<br />
ihn auf dem Laufenden. Und hatten<br />
am Sonntag viel zu berichten. Dabei<br />
war es Außenverteidiger Christoph<br />
Heinrichs vorbehalten, das<br />
wichtigste Tor zum Auftakt zu erzielen.<br />
In einer dominanten ersten<br />
Hälfte der Teutonen traf „Heini“<br />
nach einem Mehmet-Eren-Freistoß<br />
zur Führung (44.). Nach dem Seitenwechsel<br />
wirkten die Hausherren<br />
unter den Augen ihres zukünftigen<br />
Sportchefs Bert Ehm konfus, der<br />
SVE schlug eiskalt zu. Erens verschossener<br />
Elfmeter (65.) sorgte<br />
nur kurz für Unruhe auf Seiten der<br />
Eidelstedter, die dank Daniel Tannenberg<br />
(74.) und Benoit Nzuakue<br />
(88.) weitere Treffer nachlegten.<br />
Am Ende störte sich Coach Meyer<br />
nur daran, dass sein eingewechselter<br />
Defensivallrounder Isy Touré<br />
zum zweiten Mal binnen von drei<br />
Wochen Gelb-Rot wegen Meckerns<br />
(76.) sah.<br />
Megafrust herrschte beim SVE II<br />
in der Kreisliga 7 nach einer deftigen<br />
1:5-Pleite beim abstiegsbedrohten<br />
TSV Holm. Nach vier individuellen<br />
Fehlern stand es bereits<br />
zur Pause 0:4. „Ich bin nahezu<br />
sprachlos. Gegen solche Patzer<br />
findet sich keine Taktik. Aber unterm<br />
Strich war auch dieses Duell<br />
ein weiteres Ausrufezeichen unter<br />
unsere insgesamt enttäuschende<br />
Saison. Anspruch und Wirklichkeit<br />
liegen bei unseren Spielern, auch<br />
oder gerade bei vermeintlichen<br />
Führungskräften, leider sehr weit<br />
auseinander“, bilanzierte Trainer<br />
Christian Pletz. Für das Derby am<br />
8. Mai gegen Inter Eidelstedt wird<br />
es erneut personelle Veränderungen<br />
geben: „Wir können noch ein<br />
paar Dinge ausprobieren, das wollen<br />
wir nutzen.“<br />
Der SVE III hatte einen Teilgrund<br />
zur Freude. Durch ein 2:2 in Groß<br />
Flottbek (Tore: Benedikt Stökl,<br />
Mike Hardel) holte das Team in der<br />
Kreisliga 2 seinen zehnten Punkt<br />
und übergab damit die Rote Laterne<br />
an den SV Lurup II.<br />
Neue Chance(n). Angreifer<br />
Pierre-Michel<br />
Lasogga und Mittelfeldspieler<br />
Michael<br />
Gregoritsch stehen<br />
aufgrund ihrer 5. Gelben<br />
Karte beim Auswärtsspiel<br />
in Mainz<br />
nicht zur Verfügung.<br />
Zudem fällt HSV-Topscorer<br />
Nicolai Müller<br />
Pflanzen für einen guten<br />
Zweck: Nabil Bahoui und Albin<br />
Ekdal setzten stellvertretend<br />
für den HSV ein grünes Zeichen<br />
für die Stadt.<br />
(Acht Treffer, fünf Torvorlagen) mit einem Muskelfaserriss<br />
im Oberschenkel aus und Sechser Albin Ekdal<br />
steht noch auf der Kippe. Doch die Ausfälle bilden<br />
auch eine Chance für die weiteren Spieler im Kader<br />
der Rothosen. So wird Sven Schipplock wohl die<br />
Sturmposition einnehmen und erhält dabei Rückendeckung<br />
von seinem Sturmkollegen Lasogga: „Die<br />
fünfte Gelbe Karte ist natürlich ärgerlich, aber ich<br />
hoffe, dass Sven nun seine Chance bekommt und<br />
nutzt. Wir verstehen uns echt gut, motivieren uns gegenseitig<br />
und sehen uns nicht als Konkurrenten.“ Zudem<br />
kann sich Regisseur Aaron Hunt, der zuletzt mit<br />
Oberschenkelproblemen fehlte, berechtigte Hoffnungen<br />
auf eine Rückkehr in die Startelf machen.<br />
Mit dem Kids-Club zum Länderspiel. Nach der Bundesliga<br />
ist vor der Europameisterschaft. Kurz vor<br />
dem EM-Startschuss spielt das Team der deutschen<br />
Nationalmannschaft am Samstag, den 4. Juni <strong>2016</strong><br />
um 18:00 Uhr noch einmal vor heimischem Publikum<br />
in der VELTINS-Arena gegen das Team aus Ungarn.<br />
Und der HSV Kids-Club ist mit einer Delegation live<br />
dabei. Anmelden können sich dabei alle Kids zwischen<br />
8 und 14 Jahren. Die Kosten betragen für Mitglieder<br />
59 Euro. Wer kein Mitglied im HSV Kids-Club ist, bezahlt<br />
69 Euro für die Fahrt. Anmelden können sich Interessenten<br />
unter www.hsv.de/kids.
Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/17<br />
Fördermittel und Spenden machten es möglich<br />
Der Baumpark ist für Pinneberg und die Region ein einmaliges Projekt<br />
Am Eingangstor zum Regionalpark<br />
Wedeler Au in Pinneberg<br />
ist aus <strong>27</strong> Bäumen ein Baumpark<br />
entstanden. Damit wurde<br />
eine Idee Wirklichkeit, die im<br />
Rahmen der „Internationalen<br />
Gartenschau igs Hamburg<br />
2013“ im Ausstellungsbereich<br />
Pinneberger Baumschulland<br />
entstand. Finanziert wird das<br />
Projekt fast ausschließlich durch<br />
Fördermittel und Spenden. Für<br />
die Öffentlichkeit wird der Park<br />
am 19. Juli <strong>2016</strong> eröffnet.<br />
Jahres <strong>2016</strong>, die Winterlinde,<br />
fand hier ihren Platz. Zahlreiche<br />
Garten- und Landschaftsbaufirmen<br />
haben mit erheblichem Arbeitseinsatz<br />
die Wege hergestellt,<br />
die Wiesen- und Rasenflächen<br />
eingesät, Tore und Mobiliar<br />
aufgestellt.<br />
Das Konzept des Landschaftsarchitekten<br />
Wolfram Munder<br />
sah vor, dass die Bäume in Anlehnung<br />
an ihre natürlichen Lebensbereiche<br />
einander zugeordnet<br />
werden. Die Wiesenflä-<br />
Die Baukosten belaufen sich<br />
auf rund 100.000 Euro. Der Verein<br />
Naherholung im Umland<br />
Hamburg e.V. gewährte dem<br />
Projekt eine Finanzierungshilfe<br />
von Unternehmen und Einzelpersonen.<br />
Die didaktische Aufbereitung<br />
wird mit 20.000 Euro<br />
durch „Bingo! Die Umweltlotterie“<br />
finanziert.<br />
Offizielle Eröffnung ist im Juli: Blick in den frisch angelegten<br />
Baumpark<br />
von 20.000 Euro. Die Bürgerstiftung<br />
der VR Bank Pinneberg<br />
sowie die Sparkasse Südholstein<br />
haben weitere Gelder eingebracht.<br />
Hinzu kommen diverse<br />
Sach- und Dienstleistungen<br />
Interessierte können sich auf<br />
der Homepage des Regionalpark<br />
Wedeler Au e.V. unter<br />
www.regionalpark-wedelerau.de<br />
über das Projekt informieren.<br />
Gemeinsam klappt’s: Nur mit Unterstützung vieler Akteure und<br />
Förderer konnte der Baumpark in Pinneberg angelegt werden.<br />
Bildmitte vorn: Barbara Engelschall (Regionalpark Wedeler Au)<br />
und Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg (r.)<br />
„Der Baumpark ist für Pinneberg<br />
und die Region in vielerlei Hinsicht<br />
ein einmaliges Projekt“,<br />
sagte Bürgermeisterin Urte<br />
Steinberg. Zur Verwirklichung<br />
des Vorhabens hatte sich ein<br />
Arbeitskreis aus der Stadtverwaltung<br />
Pinneberg, des Vereins<br />
„Regionalpark Wedeler Au e.V.“,<br />
des Fördervereins „Kulturlandschaft<br />
Pinneberger Baumschulland<br />
e.V.“ sowie dem Landschaftsarchitekten-Büro<br />
Munder<br />
und Erzepky gebildet. Die Meisterklasse<br />
der Norddeutschen<br />
Fachschule für Gartenbau hat<br />
die 26 Bäume der Jahre 1989-<br />
<strong>2016</strong> gepflanzt (der Baum des<br />
Jahres 2008, die Walnuss wurde<br />
bereits im Drosteipark gepflanzt).<br />
Auch der Baum des<br />
chen sind mit einer Wildwiesenmischung<br />
angesät. Insgesamt<br />
ist die barrierefreie Parkanlage<br />
so gestaltet, dass der Pflegeaufwand<br />
durch die überwiegend<br />
extensiven Flächen gering gehalten<br />
wird. So können standortgerechte<br />
Wildblumenwiesen<br />
und Wildstauden dauerhaft zwischen<br />
den Bäumen wachsen.<br />
Als Partner bei der Umweltbildung<br />
beteiligt sich das Theodor-Heuss-Gymnasium.<br />
Gemeinsam<br />
mit Schülern werden<br />
in einem Unterrichtsprojekt multimediale<br />
Informationen zu den<br />
Baumarten erarbeitet, die sich<br />
mit dem Smartphone über Plaketten<br />
mit QR-Codes an den<br />
einzelnen Bäumen abrufen lassen.<br />
Schweine-Schnitzel natur kg € 4,49<br />
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Rollfleisch (Rind) ca. 200g kg € 8,49<br />
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Gulasch gemischt kg € 5,40<br />
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Honda CR-V 2.0i-2WD Elegance I-Connect/<br />
Fahrerassist.P<br />
EZ 01/<strong>2016</strong>, 99 km, Benzin (E10-geeignet), 114 kW (155 PS), Schaltgetriebe,<br />
Hubraum 1997 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5,<br />
Schadstoffklasse Euro6, Umweltplakette 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter<br />
1, HU 01/2019, AU 01/2019, Farbe Rot (Metallic), Innenausstattung Stoff<br />
Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, Einparkhilfe (Hinten, Kamera),<br />
Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaautomatik),<br />
MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem,<br />
Servolenkung, Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
Renault Clio 1.2 16V 75<br />
EZ 10/2015, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 55 kW (75 PS), Schaltgetriebe,<br />
Hubraum 1149 cm³, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse Euro5, Umweltplakette<br />
4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter 1, HU 10/2018, AU 10/2018,<br />
Farbe Schwarz (Metallic), Innenausstattung Stoff Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer,<br />
Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaanlage),<br />
MP3-Schnittstelle, Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat,<br />
Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
17.980,-<br />
Renault Clio Grandtour Limited in silber<br />
EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe,<br />
Hubraum 898 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse<br />
Euro6, Umweltplakette 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter 1, HU<br />
01/2019, AU 01/2019, Farbe Silber (Metallic), Innenausstattung Stoff<br />
Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung,<br />
Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad,<br />
Navigationssystem, Servolenkung, Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
16.980,-<br />
Dacia Duster dCi 110 S&S 4x2 Laureate<br />
EZ 10/2015, 50 km, Diesel (E10-geeignet), 81 kW (110 PS), , Hubraum,<br />
1461 cm³, Anzahl Sitzplätze, 5, Anzahl der Türen, 4/5, Schadstoffklasse,<br />
Euro5, Umweltplakette, 4 (Grün), Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, Einparkhilfe<br />
(Hinten), Elektr. Fensterheber, Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-<br />
Schnittstelle, Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat, Tuner/Radio,<br />
Außenausstattung, Elektr. Seitenspiegel, Garantie, Nichtraucher-Fahrzeug,<br />
Sicherheit & Umwelt, ABS, Airbags (Front- und Seiten-Airbags), Elektr. Wegfahrsperre,<br />
Isofix (Kindersitzbefestigung), Nebelscheinwerfer, Partikelfilter,<br />
Start/Stopp-Automatik<br />
13.980,-<br />
11.980,-<br />
Renault Twingo SCe 70 Sondermodell HARLEKIN<br />
10 km, Benzin, 52 kW (71 PS), Schaltgetriebe, Hubraum 999 cm³, Anzahl<br />
Sitzplätze 4, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse Euro5, Umweltplakette<br />
4 (Grün), Farbe Weiß, Innenausstattung Stoff, Bluetooth, Bordcomputer, CD-<br />
Spiele, Elektr. Fensterheber, Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-Schnittstelle,<br />
Schiebedach, Servolenkung, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
Renault Captur Luxe Energy TCE 90 R-Link<br />
EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe,<br />
Hubraum: 898 cm³, Anzahl Sitzplätze: 5, Anzahl der Türen: 4/5,<br />
Schadstoffklasse: Euro6, Umweltplakette: 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter:<br />
1, Bluetooth, Bordcomputer, Einparkhilfe (Hinten), Elektr.<br />
Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung (Klimaautomatik),<br />
MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Servolenkung,<br />
Sitzheizung, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung,<br />
ABS, Airbags (Front-, Seiten- und weitere Airbags), ESP, Elektr. Wegfahrsperre,<br />
Isofix (Kindersitzbefestigung), Lichtsensor, Nebelscheinwerfer,<br />
Regensensor, Start/Stopp-Automatik, Tagfahrlicht<br />
Dacia dCi 110 Stepway S+S 7-Sitzer<br />
EZ 01/<strong>2016</strong>, 10 km, Diesel, 79 kW (107 PS), Schaltgetriebe, Hubraum, 1461<br />
cm³, Anzahl Sitzplätze, 7, Anzahl der Türen, 4/5, Schadstoffklasse, Euro5,<br />
Umweltplakette, 4 (Grün), Anzahl der Fahrzeughalter, 1, HU, 01/2019, AU,<br />
01/2019, Farbe, Blau (Metallic), Herstellerfarbbezeichnung, Adria-Blau, Innenausstattung,<br />
Stoff, Farbe der Innenausstattung, Schwarz, Bluetooth, Bordcomputer,<br />
Einparkhilfe (Hinten), Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung,<br />
Klimatisierung (Klimaanlage), Navigationssystem, Servolenkung, Tempomat,<br />
Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
Dacia Logan MCV 1.2 16V 75 Laureate/PDC/ EURO 6<br />
EZ 11/2015, 10 km, Benzin (E10-geeignet), 55 kW (75 PS), Schaltgetriebe,<br />
Hubraum 1149 cm³, Anzahl Sitzplätze 5, Anzahl der Türen 4/5, Schadstoffklasse<br />
Euro5, Umweltplakette, 4 (Grün) Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler,<br />
Einparkhilfe (Hinten), Elektr. Fensterheber, Freisprecheinrichtung, Klimatisierung<br />
(Klimaanlage), MP3-Schnittstelle, Multifunktionslenkrad, Servolenkung,<br />
Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung<br />
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