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Ausgabe 11-05-2016

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Olymiasieger trafen sich<br />

auf dem Derby in Flottbek<br />

Seite 12<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

im FAMA Lurup<br />

Seite 6-7<br />

Hundewaschanlage in<br />

Schenefeld eröffnet<br />

Seite 9<br />

Altona 93 im Pokalfinale<br />

HSV gerettet –<br />

Sportchef Knäbel weg<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>11</strong>.5.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gregor Werner (SPD) unterstützt Wohnungsbauoffensive des Senats<br />

An den Durchgangsstraßen muss höher gebaut werden!<br />

In der vergangenen Woche hat sich ten schon in naher Zukunft durch<br />

der Senat der Freien und Hansestadt fünfgeschossige Wohnhäuser ersetzt<br />

werden. Die Zeit der Zersied-<br />

Hamburg neue Ziele für den Wohnungsbau<br />

gestellt. So soll die Zahl lung ist vorbei, meinte Gregor Werner.<br />

An Enteignungen werde nicht<br />

der jährlichen Baugenehmigungen<br />

für Geschosswohnungen von bisher gedacht. Sie sollen ausgeschlossen<br />

6.000 im Jahr auf 10.000 gesteigert sein. Vorstellbar sei indessen, dass<br />

werden. „Das ist meiner Meinung Besitzer kleiner Häuser bereit sein<br />

nach durchaus realistisch“, unterstützt<br />

Gregor Werner, baupolitischer starke Bauinteressenten zu verkau-<br />

könnten, ihr Grundstück an finanz-<br />

Sprecher der SPD in der Bezirksversammlung<br />

Altona die Pläne des „Wenn der politische Wille vorhanfen.<br />

Senats. Nach seiner Ansicht könnten<br />

allein im Bezirk Altona 20.000 Genossenschaften angeregt, darüden<br />

ist, werden SAGA und andere<br />

neue Wohnungen entstehen. Werner ber nachzudenken, wie die Senatspläne<br />

umzusetzen sind“, meint Wer-<br />

spricht sich für eine höhere Bebauung<br />

an den Magistralen Osdorfer-, ner. Gute Erfahrungen mit einer solchen<br />

Verdichtung habe bereits die<br />

Sülldorfer und Luruper Hauptstraße<br />

aus. Konkrete Vorhaben gibt es Stadt München gemacht.<br />

noch nicht, aber hinter verschlossenen<br />

Türen wird bereits lebhaft noch weitere Gründe, die für eine Zahnärztin Fiona Leist-Kiessling und Fahrer Oliver Drechsel<br />

Nach Werners Vorstellungen gibt es<br />

diskutiert. Ein- und zweigeschossige Verdichtung an den Durchgangsstraßen<br />

sprechen. Dazu gehört,<br />

setzen sich ehrenamtlich für die Mobile Zahnarztpraxis des<br />

Bebauung der Nachkriegszeit könn-<br />

DRK ein und waren bei der Erstaufnahme am Rugenbarg in<br />

Osdorf tätig. Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 20.<br />

dass meistens schon eine entsprechende<br />

Infrastruktur vorhanden ist,<br />

es also Einkaufsmärkte, Schulen<br />

und soziale Einrichtungen gibt.<br />

Wohnungsbau an den Durchgangsstraßen<br />

kann außerdem rückwärtige<br />

Gebiete vor Lärm und Abgasen<br />

schützen. Ein positives Beispiel für<br />

eine sinnvolle Wohnbebauung an<br />

einer Hauptstraße ist nach Gregor<br />

Werner das Wohnquartier Mallesch<br />

auf dem Grundstück des Fama-Kinos<br />

an der Luruper Hauptstraße.<br />

„Möglichkeiten ähnlicher Art gibt es<br />

sicher auch woanders“, so Werner.<br />

Er kann sich Wohnungsbau auch im<br />

Zusammenhangt mit dem Bau oder<br />

der Veränderung von Einkaufszentren<br />

vorstellen, wie an der Ecke<br />

Holstenstraße/Max-Brauer-Allee,<br />

aber auch in anderen Stadtteilen zu<br />

beobachten ist.<br />

Die Stadtentwicklungsbehörde hat<br />

vor kurzem in einer Expertise dargelegt,<br />

dass Hamburg in den nächsten<br />

Jahren 100.000 zusätzliche Wohnungen<br />

benötigt. Da bedarf es vieler<br />

Idee, um den wachsenden Bedarf<br />

zu decken. Der Anstoß zum Handeln<br />

ist gegeben.<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

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• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

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Rückfahrkamera, 9 Airbags, ABS mit EBV, Einparkhilfe vorn und hinten,<br />

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Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld<br />

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Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

Kraftstoffverbrauch ( l/100km ) innerorts / außerorts / kombiniert:<br />

5,9 / 4,6 / 5,1 . CO2-Emission ( g/km ): 134 . Effizienzklasse A<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 393<br />

info@sportwelt-schenefeld.de | www.sportwelt-schenefeld.de<br />

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Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

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Olymiasieger trafen sich<br />

auf dem Derby in Flottbek<br />

Seite 12<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

im FAMA Lurup<br />

Seite 6-7<br />

Hundewaschanlage in<br />

Schenefeld eröffnet<br />

Seite 9<br />

Altona 93 im Pokalfinale<br />

HSV gerettet –<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gregor Werner (SPD) unterstützt Wohnungsbauoffensive des Senats<br />

An den Durchgangsstraßen muss höher gebaut werden!<br />

In der vergangenen Woche hat sich ten schon in naher Zukunft durch<br />

der Senat der Freien und Hansestadt fünfgeschossige Wohnhäuser ersetzt<br />

werden. Die Zeit der Zersied-<br />

Hamburg neue Ziele für den Wohnungsbau<br />

gestellt. So soll die Zahl lung ist vorbei, meinte Gregor Werner.<br />

An Enteignungen werde nicht<br />

der jährlichen Baugenehmigungen<br />

für Geschosswohnungen von bisher gedacht. Sie sollen ausgeschlossen<br />

6.000 im Jahr auf 10.000 gesteigert sein. Vorstellbar sei indessen, dass<br />

werden. „Das ist meiner Meinung Besitzer kleiner Häuser bereit sein<br />

nach durchaus realistisch“, unterstützt<br />

Gregor Werner, baupolitischer starke Bauinteressenten zu verkau-<br />

könnten, ihr Grundstück an finanz-<br />

Sprecher der SPD in der Bezirksversammlung<br />

Altona die Pläne des „Wenn der politische Wille vorhanfen.<br />

Senats. Nach seiner Ansicht könnten<br />

allein im Bezirk Altona 20.000 Genossenschaften angeregt, darüden<br />

ist, werden SAGA und andere<br />

neue Wohnungen entstehen. Werner ber nachzudenken, wie die Senatspläne<br />

umzusetzen sind“, meint Wer-<br />

spricht sich für eine höhere Bebauung<br />

an den Magistralen Osdorfer-, ner. Gute Erfahrungen mit einer solchen<br />

Verdichtung habe bereits die<br />

Sülldorfer und Luruper Hauptstraße<br />

aus. Konkrete Vorhaben gibt es Stadt München gemacht.<br />

noch nicht, aber hinter verschlossenen<br />

Türen wird bereits lebhaft noch weitere Gründe, die für eine Zahnärztin Fiona Leist-Kiessling und Fahrer Oliver Drechsel<br />

Nach Werners Vorstellungen gibt es<br />

diskutiert. Ein- und zweigeschossige Verdichtung an den Durchgangsstraßen<br />

sprechen. Dazu gehört,<br />

setzen sich ehrenamtlich für die Mobile Zahnarztpraxis des<br />

Bebauung der Nachkriegszeit könn-<br />

DRK ein und waren bei der Erstaufnahme am Rugenbarg in<br />

Osdorf tätig. Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 20.<br />

dass meistens schon eine entsprechende<br />

Infrastruktur vorhanden ist,<br />

es also Einkaufsmärkte, Schulen<br />

und soziale Einrichtungen gibt.<br />

Wohnungsbau an den Durchgangsstraßen<br />

kann außerdem rückwärtige<br />

Gebiete vor Lärm und Abgasen<br />

schützen. Ein positives Beispiel für<br />

eine sinnvolle Wohnbebauung an<br />

einer Hauptstraße ist nach Gregor<br />

Werner das Wohnquartier Mallesch<br />

auf dem Grundstück des Fama-Kinos<br />

an der Luruper Hauptstraße.<br />

„Möglichkeiten ähnlicher Art gibt es<br />

sicher auch woanders“, so Werner.<br />

Er kann sich Wohnungsbau auch im<br />

Zusammenhangt mit dem Bau oder<br />

der Veränderung von Einkaufszentren<br />

vorstellen, wie an der Ecke<br />

Holstenstraße/Max-Brauer-Allee,<br />

aber auch in anderen Stadtteilen zu<br />

beobachten ist.<br />

Die Stadtentwicklungsbehörde hat<br />

vor kurzem in einer Expertise dargelegt,<br />

dass Hamburg in den nächsten<br />

Jahren 100.000 zusätzliche Wohnungen<br />

benötigt. Da bedarf es vieler<br />

Idee, um den wachsenden Bedarf<br />

zu decken. Der Anstoß zum Handeln<br />

ist gegeben.<br />

BMW + MINI Wartung<br />

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Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

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5,9 / 4,6 / 5,1 . CO2-Emission ( g/km ): 134 . Effizienzklasse A<br />

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Welsh-Cob Hof<br />

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Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com


Olymiasieger trafen sich<br />

auf dem Derby in Flottbek<br />

Seite 12<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

im FAMA Lurup<br />

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Hundewaschanlage in<br />

Schenefeld eröffnet<br />

Seite 9<br />

Altona 93 im Pokalfinale<br />

HSV gerettet –<br />

Sportchef Knäbel weg<br />

Infos<br />

Aus dem Rasenplatz wird ein Kunstrasenplatz<br />

Die Arbeitsgruppe Sportstättenplanung<br />

der Stadt Schenefeld hatte<br />

sich bereits im Februar dieses Jahres<br />

für die Umwandlung der Rasenfläche<br />

im Stadion Achter de Weiden<br />

in einen Kunstrasenplatz ausgesprochen.<br />

Sie beschloss, die Stadtverwaltung<br />

zu beauftragen, in Zusammenarbeit<br />

mit der Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 Ausführungsvarianten<br />

zu erarbeiten und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

darzulegen.<br />

Nach Erledigung dieser Schularbeiten<br />

hat der Ausschuss für Schule,<br />

Sport und Kultur einstimmig beschlossen,<br />

dem Vorschlag zu folgen.<br />

Nach den Informationen von Andreas<br />

Wilken, dem Vorsitzenden der<br />

Fußballabteilung von Blau-Weiß 96,<br />

kann die neue Kunstrasenfläche<br />

schon im Sommer 2017 bespielbar<br />

sein. Die Kosten werden auf 749.000<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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Sportausschuss einstimmig für Umwandlung<br />

Euro geschätzt. Beschlossen wurde<br />

außerdem die Erneuerung der Flutlichtanlage.<br />

Die alte Anlage ist inzwischen<br />

in die Jahre gekommen<br />

und wird in den Abendstunden als<br />

nicht mehr ausreichend angesehen.<br />

Der Sportstättenausschuss betrachtet<br />

eine Kombination im Zusammenhang<br />

mit der Schaffung einer<br />

Kunstrasenfläche als sinnvoll. Die<br />

Kosten für eine Erneuerung von<br />

sechs Flutlichtmasten mit LED-<br />

Technik betragen nach einer Kostenschätzung<br />

128.000 Euro.<br />

Notwendig ist außerdem die Schaffung<br />

eines Lagerraums, der u.a. für<br />

die Lagerung der Tore vorgesehen<br />

ist. Ein Teil des Raums könnte auch<br />

als Kiosk genutzt werden. Für diesen<br />

Raum werden voraussichtlich<br />

93.000 Euro benötigt. Möglich ist<br />

hier noch eine Reduzierung der<br />

Das FranceMobil zu Gast in Schenefeld: Organisatorin Julia<br />

Gätjens (Französischlehrerin an der Gemeinschaftsschule)<br />

und Lektorin Amandine Juan. Lesen Sie auch Seite 20.<br />

Baukosten, wenn ein derzeit nicht<br />

genutzter Teil des angrenzenden<br />

Schulhofs in die Planung einbezogen<br />

wird. Die Gesamtkosten aller<br />

drei Maßnahmen belaufen sich auf<br />

ca. 970.000 Euro. Davon müsste die<br />

Stadt Schenefeld ein Drittel aufbringen.<br />

Blau-Weiß 96 hat die Möglichkeit,<br />

Zuschüsse von 28 Prozent<br />

einzuwerben, das wären rund<br />

270.000 Euro.<br />

Die Beschlüsse des Ausschusses<br />

bedürfen noch der Zustimmung des<br />

Finanzausschusses, deren Vorsitzende<br />

Ingrid Pöhland unlängst vor<br />

einer „Goldgräberstimmung“ in<br />

Schenefeld warnte.<br />

Wenn die Ampeln weiter auf Grün<br />

stehen, wird die Stadt Schenefeld<br />

mit Blau-Weiß 96 eine Vereinbarung<br />

analog zum Vertrag zur Umwandlung<br />

der Kleinspielfelder am Stadion<br />

Achter de Weiden treffen.<br />

Der neue Kunstrasenplatz kann das<br />

ganze Jahr über genutzt werden.<br />

Verzichtet werden könnte dann in<br />

Zukunft auf den Sportplatz an der<br />

Gorch-Fock-Straße, auf dem nach<br />

Andreas Wilken bisher ohnehin nur<br />

knapp sechs Monate gespielt werden<br />

durfte.<br />

Wi.<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

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Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel<br />

Telefon (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

Kraftstoffverbrauch ( l/100km ) innerorts / außerorts / kombiniert:<br />

5,9 / 4,6 / 5,1 . CO2-Emission ( g/km ): 134 . Effizienzklasse A<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

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info@sportwelt-schenefeld.de | www.sportwelt-schenefeld.de<br />

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und Arbeitsmarkt*<br />

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Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

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Mitte März bis Mitte Oktober (bei gutem Wetter)<br />

Montag - Freitag 14.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa., So., feiertags 10.00 - 20.00 Uhr<br />

Hamburger Schulferien <strong>11</strong>.00 - 20.00 Uhr<br />

Hans-Jürgen Brandt · Telefon 54 59 67<br />

Nansenstraße 83 · 22525 Hamburg<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

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in Schenefeld<br />

Unsere Mai-Empfehlung:<br />

Die Schollen-Saison ist eröffnet!<br />

I. 2 frische Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder<br />

• Butter gebraten oder<br />

• Schollenfilets mit Beilagen<br />

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Eine 3. Scholle wird auf Wunsch<br />

nachgereicht!<br />

pro Person € 17,90<br />

II. Geschnetzeltes vom<br />

Truthahn<br />

in einer exotischen Currysauce,<br />

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pro Person € 12,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

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Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Ab sofort<br />

geöffnet!<br />

Konzert für 2 Klaviere<br />

Am Samstag, dem 21. Mai,<br />

um 18 Uhr gastieren die Künstler<br />

Tereze Rozenberga (Berlin)<br />

und Andreas Fabienke (Hamburg)<br />

in der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30). Auf dem Programm für 2<br />

Klaviere stehen Werke von<br />

Mozart, Grieg, Tschaikowsky<br />

u. a.<br />

Der Eintritt ist frei. Eine Spende<br />

am Ausgang wird erbeten.<br />

Bilderbuchkino in der Osdorfer Bücherhalle<br />

Der Hund, der groß und gefährlich werden sollte<br />

Am Donnerstag, 19. Mai, 10<br />

bis <strong>11</strong> Uhr gibt’s in der Osdorfer<br />

Bücherhalle im Born<br />

Center eine weitere <strong>Ausgabe</strong><br />

der Veranstaltungsreihe<br />

„Bilderbuchkino“ zu sehen.<br />

Vorgestellt wird das Buch<br />

„Der Hund, der groß und<br />

gefährlich werden sollte“.<br />

Groß und gefährlich soll er<br />

werden, der kleine Welpe.<br />

Also kauft sein Herrchen einen<br />

großen Hundekorb,<br />

Kraftfutter und Schilder mit<br />

der Aufschrift „Vorsicht, bissiger<br />

Hund". Doch ach, das<br />

Hündchen wird und wird<br />

nicht groß, und Leute verbellen<br />

mag es ganz und gar<br />

nicht, sondern liebt es, sich<br />

streicheln zu lassen. Es ist<br />

eine lustige und nachdenkliche<br />

Geschichte vom kleinen<br />

Hund Rex, der etwas<br />

ganz anderes will als sein<br />

großes Herrchen. Teilnehmen<br />

können Kindergruppen<br />

ab fünf Personen. Bitte vorher<br />

anmelden. Individuelle<br />

Termine sind nach Absprache<br />

möglich.<br />

Im Bilderbuchkino: Der kleine<br />

Rex will etwas ganz anderes<br />

Warum nicht Vegas?<br />

Reinhard ist seit Jahren mit<br />

Hannelore verheiratet und längst<br />

dieser Ehe überdrüssig. Er sucht<br />

sein Glück in Spekulationen, die<br />

er allerdings mit dem Geld seiner<br />

Bankkunden durchführt. Die<br />

Gewinne erhalten jedoch nicht<br />

die Kunden, sondern dienen der<br />

eigenen Spielsucht. Ehefrau<br />

Hannelore findet nur noch Gefallen<br />

an pastellfarbenen Plastikdosen<br />

– oder besser ihrem<br />

Vertreter Rudi – und Tochter Viviane<br />

möchte einen kiffenden<br />

Althippie heiraten. Wie gut, dass<br />

wenigstens Sohn Kai-Uwe vernünftig<br />

ist! Ihm steht eine reiche<br />

Heirat in Las Vegas mit seiner<br />

Maddy bevor.<br />

Als Reinhard sich bei drei zwielichtigen<br />

Ganoven Geld leiht,<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Aelita Musiktheater mit einem Musical von Sabine Nehmzow<br />

Freie Plätze in den Kursen<br />

Hoffentlich zu sonnigen und<br />

dann auch wärmeren Zeiten<br />

starten drei der regelmäßigen<br />

Kurse des Eidelstedter Kulturzentrums.<br />

Bei den Kursen gilt:<br />

Die TeilnehmerInnen sitzen!<br />

Auch wenn Spanischlernen<br />

nichts mit Tanzen im Sitzen zu<br />

tun hat, beide Angebote dienen<br />

dem geistigen und somit auch<br />

körperlichem Wohlbefinden.<br />

Auf vielfachen Wunsch bietet<br />

das Kulturzentrum wieder einen<br />

Spanischkursus am Abend an.<br />

„Das kommt mir chinesisch<br />

vor“, sagt der Spanier, wenn er<br />

nur „Bahnhof“ versteht, ihm also<br />

etwas spanisch vorkommt. Damit<br />

Ihnen niemand mehr ein „X<br />

für ein U vormacht“, im Spanischen<br />

heißt es sinngemäß „die<br />

Katze für einen Hasen ausgibt“,<br />

lernen wir in einer freundlichen<br />

Umgebung mit anderen Spanien-<br />

und Südamerikafreunden<br />

um seine missglückten Transaktionen<br />

zu verschleiern, nimmt<br />

das Chaos seinen Lauf!<br />

© Manfred Marquardt<br />

Spanisch. Der Kurs „Spanisch<br />

Auftakt am Abend“ beginnt am<br />

Mittwoch den 25. Mai um 18:30<br />

Uhr. Er hat acht Termine und ist<br />

besonders für berufstätige AnfängerInnen<br />

geeignet.<br />

Der Kurs „Tanzen im Sitzen“<br />

bietet für SeniorenInnen einen<br />

schönen Ansporn sich den eigenen<br />

Möglichkeiten entsprechend<br />

zu bewegen. Sie bewegen<br />

sich nach entspannender<br />

Musik, stärken ihre Konzentrations-<br />

und Reaktionsfähigkeit<br />

und fördern ganz spielerisch,<br />

fast nebenbei, ihre Beweglichkeit.<br />

Egal ob Sie auf die Unterstützung<br />

durch einen Rollstuhl<br />

oder Rollator angewiesen sind,<br />

hier sind sie richtig, da alle<br />

Übungen im Sitzen ausgeführt<br />

werden. Der Kurs beginnt am<br />

Dienstag, den 31. Mai um 10<br />

Uhr und hat acht Termine.<br />

Wer sich durch handwerkliches<br />

„Wenn Sie Spaß an „Ekel Alfred“<br />

hatten, Soap-Operas lieben und<br />

bei derben Sprüchen nicht rot<br />

werden, dann wird Ihnen „Warum<br />

nicht Vegas?“ gefallen! Diese<br />

Familie ist speziell.“<br />

Das turbulente Musikstück wird<br />

im Saal99 des Eidelstedter<br />

Stadtteilkulturzentrums in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 am<br />

Samstag, den 21. Mai um 20<br />

Uhr und am Sonntag, den 22.<br />

Mai um 16 Uhr aufgeführt! Der<br />

Eintritt kostet im Vorverkauf 10,-<br />

und an der Abendkasse 12,-<br />

Euro. Karten erhalten Sie zu<br />

den Öffnungszeiten im Büro des<br />

Eidelstedter Kulturzentrums,<br />

Reservierungen sind unter Telefon<br />

570 95 99 möglich. Mehr Informationen<br />

zum vielfältigen<br />

Spielplan im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

Spanisch am Abend, Tanzen im Sitzen und die Skulpturenwerkstatt suchen noch Teilnehmer<br />

© Thomas Höltermann<br />

Schaffen seinen Geist schärfen<br />

will und sich dadurch zentrieren<br />

mag, ist in der „Skulpturenwerkstatt“<br />

genau richtig. Hier wird<br />

mit Steatit, bekannt als Speckoder<br />

Seifenstein, gearbeitet.<br />

Auch Ungeübte können mit dem<br />

richtigen Werkzeug beeindruckende<br />

Ergebnisse erzielen. Gearbeitet<br />

wird nur mit asbestfreien<br />

Materialien. Ein Einstieg ist<br />

auch für AnfängerInnen möglich,<br />

da die erfahrene Bildhauerin<br />

auch Unerfahrenen die Materie<br />

individuell näher bringen kann.<br />

Die Werkstatt beginnt am Mittwoch,<br />

den 25. Mai um 16:30<br />

Uhr und hat neun Termine.<br />

Wer sich für einen der Kurse interessiert,<br />

kann sich bitte gerne<br />

schriftlich anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

und weitere Details<br />

zu den Kursen finden Sie<br />

im aktuellen Programmheft des<br />

Bürgerhauses oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im Bereich<br />

Kurse. Für telefonische<br />

Nachfragen erreichen Sie das<br />

Team vom Bürgerhaus unter<br />

570 95 99.<br />

Kindertheater in der Bücherhalle „Freche Früchtchen“<br />

Banane Conchita und Apfel Marie<br />

liegen auf Ilses Wochenmarktstand<br />

zufällig nebeneinander<br />

und unterhalten sich. Dann<br />

wird es plötzlich richtig gefährlich.<br />

Braune Stellen, Würmer,<br />

Oma Kramer und schließlich der<br />

Kompost bedrohen die beiden.<br />

Wie die frechen Früchtchen es<br />

Ganz schön was los bei Schmidt’s im Juni<br />

schaffen, ihre Haut zu retten,<br />

macht Spaß mitzuerleben. Mit<br />

kecken, frechen und kreativen<br />

Ideen gelingt es ihnen, sich den<br />

Gefahren zu entziehen. Die fröhlichen<br />

Lieder zwischendurch<br />

machen nicht nur den beiden<br />

frechen Früchtchen Mut. Am<br />

Ende nehmen die neuen Freunde<br />

ihr Schicksal selbst in die<br />

Hand und gehen gemeinsam<br />

durch dick und dünn.<br />

Das Theater Pulcinella spielt<br />

dieses Stück am Montag, den<br />

23.5.<strong>2016</strong> um 15 Uhr in der Bücherhalle<br />

Eidelstedt, Alte Elbgaustr.<br />

8 b (am Eidelstedt-Center),<br />

Tel. 570 94 20. Das Stück<br />

Extragroße Portion Comedy-BÄM auf dem Spielbudenplatz<br />

Mirja Regensburg<br />

Im Juni feiert die jüngste<br />

Schmidt-Bühne ihren ersten Geburtstag<br />

– mit Schmidtchens Comedy-BÄM,<br />

einer extragroßen<br />

Portion Comedy, die den ganzen<br />

Sommer über am Spielbudenplatz<br />

serviert wird. An knapp 50<br />

Abenden geben sich von Anfang<br />

Juni bis Mitte September die<br />

Humorexperten das Mikro in die<br />

Hand. Von Frontalentertainment<br />

bis Hardcore-Comedy, von gut<br />

gelauntem Rock ‘n‘ Roll mit deutschen<br />

Texten bis zu hinreißendhintergründiger<br />

Puppencomedy,<br />

von klassischem Stand-up bis<br />

zur Comedy-Zauberei reicht das<br />

Spektrum der Künstler, die es allesamt<br />

zu entdecken lohnt. Den<br />

Archie Clapp<br />

Anfang machen Archie Clapp mit<br />

„Clappe, das ist Kunst!“ (HH-<br />

Premiere, 01.-04.06.), Das Geld<br />

liegt auf der Fensterbank, Marie<br />

mit „Paradiesseits“ (08.-<strong>11</strong>.06.)<br />

und Mirja Regensburg mit ihrem<br />

„Mädelsabend“ (HH-Premiere,<br />

22.-25.06.).<br />

Außerdem darf man sich auf<br />

Gastspielpremieren unter anderem<br />

vom Haus-Grantler Wolfgang<br />

Trepper freuen, der „Bad Stories“<br />

im Gepäck hat (06.06.). Der<br />

Schweizer Comedian Marco Rima<br />

präsentiert sein neues Programm<br />

„Made in Hellwitzia“<br />

(20.06.). Am 22. Juni gastiert die<br />

Gustav Peter Wöhler Band mit<br />

dem Benefizkonzert „Wie im richtigen<br />

Leben“ zugunsten der<br />

Hamburgischen Regenbogenstiftung.<br />

Außerdem zu Gast: Eure<br />

Mütter (12./13.06.), Ildikó von<br />

Kürthy (12.06.), die aus ihrem<br />

Bestseller „Neuland“ liest, und<br />

Jörg Knör mit „Knör am Sonntag“<br />

(19.06.).<br />

Ebenfalls auf dem Spielplan:<br />

„Heiße Ecke“ – Das St. Pauli Musical<br />

und „Caveman“, (der am<br />

06.06. sein 15-jähriges Hamburg-<br />

Jubiläum feiert) im Schmidts Tivoli<br />

sowie „Die Königs vom Kiez“,<br />

„Cavequeen“ und die „Schmidt<br />

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie<br />

Foto: A. Schrettenrunner<br />

Mitternachtsshow“ im Schmidt<br />

Theater. Infos zum Comedy-BÄM<br />

gibt’s hier: www.tivoli.de/baem.<br />

Alle weiteren Termine finden sich<br />

im Netz unter www.tivoli.de<br />

ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet.<br />

Wie immer in der Bücherhalle<br />

ist der Eintritt frei! Wegen<br />

des begrenzten Platzes gibt es<br />

aber kostenlose Eintrittskarten,<br />

die während der Öffnungszeiten<br />

ausgegeben werden. Diese sind:<br />

Di, Mi, Do, Fr <strong>11</strong> – 18 Uhr, Sa 10<br />

– 13 Uhr. Die Veranstaltung wird<br />

durch das Bezirksamt Eimsbüttel<br />

gefördert.<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere Mai-Angebote:<br />

I. Frischer Stangenspargel<br />

sc. hollandaise, Petersilienkartoffeln<br />

– mit gegrillter Putenbrust, 180 g<br />

€ 15,90<br />

– mit irischem Wildlachs, 180 g<br />

€ 17,90<br />

– mit Katenschinken, 150 g<br />

€ 17,90<br />

II. 2 Maischollen<br />

in Speck oder Butter gebraten<br />

mit Kartoffelgurkensalat € 14,90<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 3<br />

Loki-Schmidt-Garten präsentiert keltisches Baumhoroskop<br />

Was Ahorn, Hainbuche oder Zypresse über den Charakter verraten<br />

Äpfel<br />

versch.Sorten<br />

aus<br />

eigenem Anbau<br />

in unserem Hofladen<br />

Am Osdorfer Born 54 in Alt-Osdorf.<br />

Schönes Ausflugsziel: Der Loki-Schmidt-Garten in Flottbek<br />

Saisonales<br />

Gemüse<br />

aus<br />

der Region<br />

Frischer deutscher Spargel<br />

täglich!<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 Uhr<br />

Heiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land<br />

Alpenländer, Russland und weitere<br />

osteuropäische Staaten.<br />

An den drei Standorten, Hamburg<br />

(Zentrale), Bad Zwischenahn<br />

und Rellingen, beschäftigt<br />

das Unternehmen in der Saison<br />

rund 200 Mitarbeiter und bewirtschaftet<br />

fast 550 Hektar. Das<br />

Sortiment umfasst mehr als<br />

500.000 Gehölze. Als Komplettsortimenter<br />

hat die Baumschule<br />

über 2.000 Gattungen,<br />

Arten und Sorten im Angebot,<br />

darunter Alleebäume mit<br />

Stammumfängen von 14-16 cm<br />

bis zu Solitärgehölzen mit rund<br />

140 cm Stammumfang (oft über<br />

Der Baumkompass: Er erleichtert die Suche nach dem eigenen Baum<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Gültig vom 09.<strong>05</strong>. bis 14.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong><br />

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oder Flammkuchen<br />

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Beim Einkauf ab 50,- € gibt es einen<br />

Gutschein für ein Frühstück im Café Marie<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

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Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

Baumzeichen geben Auskunft: Das keltische Baumhoroskop<br />

Ich bin also eine Weide. Bin voller<br />

Anmut, bin einfühlsam, naturnah,<br />

emotional und sehr intuitiv<br />

veranlagt. Ich strebe nach<br />

Harmonie und einem Gleichklang<br />

der Gefühle. So sagt’s mir<br />

das Baumhoroskop im Botanischen<br />

Garten – und es stimmt<br />

sogar. Nur, mein Pendant ist<br />

keine Birke, sondern eine Esche.<br />

Was aber nichts macht. Glücklich<br />

bin ich trotzdem.<br />

Es geht ja beim Gucken und Lesen<br />

um den Spaß. Wer schon<br />

immer einmal wissen wollte, in<br />

welchem Baumzeichen er geboren<br />

ist, der begebe sich in<br />

diesen schönen Tagen in den<br />

Loki-Schmidt-Garten in Flottbek,<br />

denn hier ist bis zum 16.<br />

Oktober das Baum-Horoskop<br />

zu bestaunen – mitten im Freigelände<br />

neben der Phylogenetischen<br />

Uhr, dem „Herzen“ des<br />

Botanischen Gartens. Der keltische<br />

Baumkreis umfasst 21<br />

Bäume von A wie Ahorn bis Z<br />

wie Zürgelbaum oder Zypresse.<br />

Vier Bäume, Eiche, Birke, Olive<br />

und Buche, die jeweils einen<br />

einzigen besonderen Tag im<br />

Jahr repräsentieren, beispielsweise<br />

die Sommer-Sonnenwende,<br />

erhalten einen Ehrenplatz<br />

im Inneren des Baumrondells.<br />

In der Mitte erleichtert ein<br />

Baumkompass die Suche nach<br />

dem eigenen Baum.<br />

Anders als vielfach angenommen,<br />

handelt es sich dabei übrigens<br />

keineswegs um das wissenschaftlich<br />

gesicherte Erbe<br />

einer uralten Kultur. Vielmehr ist<br />

die Geschichte des keltischen<br />

Baumhoroskops maßgeblich<br />

von einem Artikel geprägt, der<br />

im Jahr 1971 in der französischen<br />

Modezeitschrift „Marie<br />

Claire" erschien. Mit einiger Sicherheit<br />

hat die Autorin die von<br />

ihr geschilderte Tradition erfunden<br />

– noch dazu mit einigen<br />

Ungereimtheiten. Es gilt als umstritten,<br />

ob den Kelten beispielsweise<br />

Olivenbaum und Feige<br />

bekannt gewesen sind.<br />

Dennoch erfreute sich das Gesellschaftspiel<br />

„Welcher Baum<br />

bin ich und was sagt das über<br />

meinen Charakter aus?“ großer<br />

Beliebtheit und ist seit dem Erscheinen<br />

einer deutschsprachigen<br />

Buchfassung „Bäume lügen<br />

nicht. Das keltische Baumhoroskop"<br />

Teil unserer Alltagskultur<br />

geworden.<br />

Angelegt wurde das Horoskop<br />

von der Baumschule Lorenz von<br />

Ehren, das 1865 in Hamburg<br />

gegründet wurde und wird seitdem<br />

durchgängig als Familienunternehmen<br />

geführt wird. Mit<br />

Bernhard von Ehren als geschäftsführendem<br />

Gesellschafter<br />

wird das Unternehmen somit<br />

bereits in der fünften Generation<br />

von einem Familienmitglied geleitet.<br />

Die Baumschule gehört<br />

zu den führenden Baumschulen<br />

Europas und ist national und international<br />

ein wichtiger Player<br />

in der grünen Branche. Zu den<br />

Hauptexportländern zählen unter<br />

anderem Skandinavien,<br />

Großbritannien, Frankreich, die<br />

zehn Tonnen schwer), Koniferen,<br />

Rhododendron, Immergrüne,<br />

Solitärsträucher, charaktervolle<br />

Obstgehölze, Formgehölze und<br />

mehrstämmige Sträucher.<br />

Der Weg vom Eingang zum<br />

Baumhoroskop (rund 150 m) ist<br />

ausgeschildert. Öffnungszeiten<br />

des Loki-Schmidt-Gartens<br />

(Ohnhorststraße): täglich von<br />

9.00-20.00 Uhr (im September<br />

bis 19.00 Uhr). Weitere Informationen<br />

im Netz unter:<br />

www.bghamburg.de (ue)<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Rumpsteak natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />

T-Bone-Steak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 28.90<br />

Wiener Würstchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst,<br />

Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter<br />

Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

<br />

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Selbständige Lebensführung im Alter<br />

Einladung zum Seniorencafé in St. Simeon<br />

Kino, Kultur und Graffiti<br />

Traditionell laden Pastorin Beatrix<br />

Zoske und Olga Dinges die<br />

Senioren der Gemeinde zu Kaffee<br />

und Kuchen, anregenden<br />

Gesprächen und einem Rahmenprogramm<br />

ins Gemeindehaus,<br />

Dörpfeldstraße 58, ein.<br />

Nächster Termin des Seniorencafés:<br />

Montag, 9. Mai <strong>2016</strong> von<br />

14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Thema: Wohnraumanpassung<br />

Oft sind nur kleine Veränderungen<br />

in der Wohnung nötig, um<br />

selbständige Lebensführung im<br />

Alter zu ermöglichen. Frau Lange<br />

und Herr Frerichs von der<br />

Wohnberatung des Kirchenkreises<br />

geben Tipps wie es möglich<br />

ist solange wie möglich in den<br />

eigenen vier Wänden zu leben.<br />

Pastorin Beatrix Zoske und<br />

Team freuen sich auf Ihr Kommen!<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Infos aus der Jugendarbeit in St. Simeon<br />

Sprayen nach Lust und Laune -<br />

Graffitiwand St. Simeon<br />

Der Frühling ist da und dies<br />

nehmen wir zum Anlass unsere<br />

Graffitiwand zu präsentieren.<br />

Ab sofort können alle Jugendlichen<br />

aus der Gemeinde und<br />

dem Stadtteil Mo-Do + Sa in<br />

der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr<br />

nach Lust und Laune spayen.<br />

So gehts: Ihr bringt eure eigenen<br />

Farben mit und kommt über<br />

den Parkplatz durch das Gartentor<br />

rein.<br />

Kinoabend<br />

Am ersten Mittwoch im Monat<br />

ist Kinoabend! Filmstart mit<br />

Popcorn um 16.30 Uhr.<br />

Nächster Termin: 1. Juni<br />

Kulturküche<br />

Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />

findet unsere Kulturküche<br />

statt. Wir kochen und essen gemeinsam<br />

Spezialitäten verschiedener<br />

Länderküchen!<br />

Los geht s immer um 16 Uhr<br />

Nächste Termine: 25. Mai,<br />

15. Juni<br />

Traueranzeigen<br />

Snoopie & Justin werden Sie schmerzlich vermissen,<br />

sowie die Mieter der Randowstr. 13.<br />

Sie waren immer eine freundliche und ehrliche Nachbarin.<br />

Nun hat der Tod über Sie gesiegt.<br />

Sie legten sich schlafen und wachten in einer neuen Welt auf,<br />

in Gottes Welt, wo nur Ruhe & Frieden zu Hause sind.<br />

Jetzt dürfen Sie ausruhen<br />

Frau Ursula Rohr<br />

Im Namen aller Mieter<br />

Birgit Colberg-Rukawiec<br />

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />

die uns niemand nehmen kann.<br />

Rolf Schoop<br />

* 27. Mai 1936 † 29. April <strong>2016</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Ulla, Thomas, Holger, André, Michael,<br />

Mia-Sophie, Pummel, Betty,<br />

Anyelo und Kirsten<br />

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 13. Mai <strong>2016</strong><br />

um <strong>11</strong>.30 Uhr in der Kapelle des Altonaer Hauptfriedhofs,<br />

Stadionstr. 5, 22525 Hamburg.<br />

Gemeinsam den Glauben erkunden<br />

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht in St. Simeon<br />

Manche erzählen „Konfer“<br />

sei langweilig. Wir sagen dir,<br />

die Konfirmandenzeit ist die<br />

Gelegenheit, herauszufinden,<br />

wie du die Sache mit Gott<br />

siehst und woran du glaubst.<br />

Nur wenn du hingehst,<br />

kannst Du erfahren, was der<br />

Konfirmandenunterricht dir<br />

geben kann! Wochenendfreizeiten<br />

und ein Projekt deiner<br />

Wahl im zweiten Jahr gehören<br />

ebenso zur Konfirmandenzeit<br />

wie Spiel und Spaß,<br />

Gemeinschaft und Gottesdienste,<br />

Nachdenken, Hinterfragen<br />

und Diskutieren, Gott<br />

und die Bibel kennen lernen.<br />

Der Unterricht wird von Pastor<br />

Martin Ahlers geleitet und<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

beginnt im September.<br />

Zur Konfirmation im Mai 2018<br />

sollten die Jugendlichen 14<br />

Jahre alt sein. Wer nach den<br />

Sommerferien in die 7. Klasse<br />

kommt, ist im richtigen<br />

Alter.<br />

Am 26. Mai um 18 informiert<br />

Pastor Ahlers in der St.Simeonkirche,<br />

Dörpeldstraße<br />

58, über die Konfirmandenzeit.<br />

Die Anmeldung kann<br />

gleich dort erfolgen, oder<br />

aber an den beiden folgenden<br />

Tagen im Pastorat, Langelohstraße<br />

<strong>11</strong>9 von 15 bis<br />

19 Uhr. Bitte Taufurkunde<br />

mitbringen. Aber auch wer<br />

noch nicht getauft ist, ist<br />

herzlich willkommen!<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.<br />

Anzeigenannahme:<br />

831 60 91-93<br />

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Luruper<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Faustball und 20.Lions-Lebenslauf<br />

Die Stadtteilschule Lurup trägt<br />

unter anderem das Siegel<br />

„Sportbetonte Schule“ und<br />

wird dieser Auszeichnung<br />

innerhalb und außerhalb der<br />

Schule immer wieder<br />

bei zahlreichen<br />

Gelegenheiten<br />

und Herausforderungen<br />

gerecht.<br />

Am vergangenen<br />

Mittwoch machten<br />

sich zum Beispiel<br />

24 Schülerinnen<br />

und Schüler<br />

der Klassen 7a<br />

und 7d auf zur<br />

Sporthalle des benachbarten<br />

Goethe<br />

Gymnasiums,<br />

um mit sechs<br />

Mannschaften am<br />

3. Hamburger<br />

Schulsport Faustball<br />

Turnier teilzunehmen.<br />

Im Januar<br />

hatten sich die<br />

beiden Klassen<br />

bereits dafür<br />

schulintern durch<br />

bemerkenswerte<br />

Leistungen qualifiziert.<br />

48 Teams aus vielen Schulen<br />

traten nun hier gegeneinander<br />

an. Es wurde mit großem Einsatz<br />

und Fairness gespielt.<br />

Drei Mannschaften der Stadtteilschule<br />

Lurup qualifizierten<br />

sich bis zum Viertel- und<br />

Halbfinale und erspielten sich<br />

den 3. Platz. Im Finale traten<br />

schließlich die Klasse 7a und<br />

7d gegeneinander an und belegten<br />

somit zusätzlich den<br />

1. und 2. Platz! Da war der<br />

Jubel entsprechend riesig!<br />

Den Turniersieg erlangte das<br />

Team der Klasse 7d. Die drei<br />

erstplatzierten Teams wurden<br />

bei der Siegerehrung mit Urkunden<br />

und Pokalen geehrt.<br />

Die Stadtteilschule Lurup<br />

stellt mit diesem hervorragenden<br />

Ergebnis somit<br />

gleichzeitig den Hamburger<br />

Meister und Vizemeister im<br />

Faustball.<br />

Das Wetter hätte am Samstag<br />

gern etwas besser sein können.<br />

Dennoch war die Stadtteilschule<br />

Lurup mit mehr als<br />

120 Teilnehmern beim 20.<br />

Lions-Lebenslauf im Volkspark<br />

mit am Start. Aber der<br />

Kälte und dem Regen trotzen<br />

und sich für einen guten<br />

Zweck in Bewegung zu setzen,<br />

das schien die große<br />

Motivation zu sein.<br />

Viele Schülerinnen und Schüler<br />

des Sportprofils "Sport bewegt<br />

uns", Kinder der Klassenstufen<br />

5 bis 12, Lehrerinnen<br />

und Lehrer sowie der Elternrat<br />

begaben sich gemeinsam<br />

auf die 3 Kilometer lange<br />

Stadtteilschule Lurup – Sportbetonte Schule<br />

Runde.<br />

Im Vorfeld hatten sich die<br />

Läuferinnen und Läufer Sponsoren<br />

gesucht, die sich für jeden<br />

erlaufenen Kilometer mit<br />

einem Beitrag zwischen 10<br />

Cent und 5 Euro an der Spendenlaufaktion<br />

beteiligten. Da<br />

wird am Ende einiges zusammen<br />

zu rechnen sein! Viele<br />

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

sind inzwischen seit<br />

mehreren Jahren mit am Start<br />

und kennen ihr persönliches<br />

Leistungsvermögen. Fabian<br />

aus der 8. Klasse schafft zum<br />

Beispiel locker 7 Runden,<br />

sprich 21 km. Da wird die<br />

Kasse schon einmal ordentlich<br />

klingeln.<br />

Unermüdlich zogen die Mädchen<br />

und Jungen ihre Runden,<br />

stärkten sich an den<br />

Stempelstationen mit Obst,<br />

Getränken und Kuchen und<br />

feuerten sich gegenseitig zu<br />

weiteren Kilometern an. Natürlich<br />

wurde jeder Teilnehmer<br />

am Ende mit einer Urkunde<br />

geehrt. Viele freuten<br />

sich über kleine Geschenke<br />

oder erwarten sogar einen Kinogutschein,<br />

den es für 7<br />

überstandene Runden geben<br />

wird!<br />

Getreu dem Motto "Dabeisein<br />

ist alles", verbunden mit der<br />

Bereitschaft Gutes zu tun,<br />

gingen die großen und kleinen<br />

Läuferinnen und Läufer anschließend<br />

zufrieden mit ihrem<br />

Einsatz ins wohlverdiente<br />

Wochenende.<br />

Die Organisatoren des Lions<br />

Clubs werden nun die langen<br />

Läuferlisten auswerten und<br />

bestimmt etliche Kinogutscheine<br />

versenden.<br />

Das war eine super Aktion,<br />

mit dem der Lions Club wieder<br />

viele Schulprojekte fördern<br />

kann.<br />

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15 Minuten Hörzeit am 15. Mai<br />

Orgelmusik in der Auferstehungskirche<br />

Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte fährt mit Johannes Kahrs (SPD) in den Bundestag nach Berlin<br />

Am Samstag, den 25. Juni<br />

<strong>2016</strong> fährt die Freizeitgruppe-Elbvororte<br />

mit den<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Johannes Kahrs (SPD) nach<br />

Berlin. Offen und transparent,<br />

so präsentiert sich die Politik<br />

in Berlin! Denn: Unsere Demokratie<br />

lebt vom Mitmachen!<br />

Und nur wer informiert ist,<br />

kann mitreden! Wie arbeitet<br />

das Parlament? Was machen<br />

die Abgeordneten in Berlin<br />

eigentlich so und wie sieht<br />

deren Arbeitswoche aus?<br />

Wie arbeitet die Bundesregierung?<br />

Fragen, die direkt<br />

vor Ort am Besten beantwortet<br />

werden können.<br />

Zum Programm gehört eine<br />

Stadtrundfahrt durch das Regierungsviertel,<br />

eine Führung<br />

durch die Liegenschaften des<br />

Johannes Kahrs<br />

Quelle: Frank P. Wartenberg<br />

Deutschen Bundestages, Gespräch<br />

und Diskussion mit<br />

Johannes Kahrs im Fraktionssaal<br />

der SPD, Besuch der<br />

Kuppel und anschließend vier<br />

Stunden Freizeit. Treffpunkt:<br />

6:50 Uhr Kirchenallee (HBF) -<br />

Abfahrt: 7:00 Uhr - Rückkehr<br />

ca. 22:00 Uhr. Um Anmeldung<br />

wird dringend gebeten.<br />

Lernen Sie den Bundestag<br />

aus einen anderen Blickwinkel<br />

kennen. Johannes Kahrs und<br />

Heiko Lüdke freuen sich über<br />

Ihre Teilnahme. Preis pro Person:<br />

25 € - Bitte bezahlen Sie<br />

die jeweiligen Kosten bis spätestens<br />

zum 20.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>.<br />

Weitere Informationen beim<br />

Gründer und Organisator Heiko<br />

Lüdke Tel: 040 / 20 22 78<br />

04 oder per E-Mail: info@freizeitgruppe-elbvororte.de<br />

Hörzeit: Die regelmässige Orgelmusik-Veranstaltung findet<br />

an jedem 3. Sonntag statt<br />

Am Sonntag, 15. Mai, lädt<br />

Kirchenmusikerin Anne-Katrin<br />

Gera wieder ein zur „Hörzeit<br />

am Sonntag“. Um 10.30 Uhr<br />

erklingt für 15 Minuten Orgelmusik<br />

vor dem Gottesdienst.<br />

An diesem Pfingstsonntag<br />

spielt Gera Werke von Maurice<br />

Duruflé und Johann Sebastian<br />

Bach. Der Eintritt ist<br />

frei – die Zeit bis zum Gottesdienst<br />

um <strong>11</strong> Uhr kann mit einer<br />

Tasse Kaffee oder Tee<br />

überbrückt werden. Der anschließende<br />

Festgottesdienst<br />

mit Abendmahl wird musikalisch<br />

von der Luruper Kantorei<br />

gestaltet. Es erkling die Messe<br />

G-Dur von Giovanni Battista<br />

Casali.


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

Praxis für Logopädie<br />

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Luruper Hauptstraße 147 · 22547 HH<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

am 22.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong> von 10-17 Uhr<br />

Erste Gesundheitsmesse in Lurup<br />

Pflege ist bezahlbar!<br />

Lassen Sie sich rund um die Pflegeversicherung<br />

unabhängig beraten!<br />

Ihr Ansprechpartner: Sebastian Gründler<br />

Am Sonntag, den 22. Mai <strong>2016</strong><br />

öffnet zum ersten Mal die Pflege-<br />

und Gesundheitsmesse ihre<br />

Tore im Fama-Wohnen in Lurup,<br />

in der Luruper Hauptstraße 247-<br />

249 ihre Tore.<br />

Von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

stellen zahlreichen Aussteller ihre<br />

Dienstleistungen und Produkte<br />

vor: Ob innovative Homöopathische<br />

Schmerzpflaster,<br />

Notrufsysteme, Sterbebegleitung,<br />

Osteoporose, Demenz, Tagespflege<br />

und aus vielen ande-<br />

amüsanten Überschrift: „Warum<br />

Wale keine Pillen nehmen“ erläutern<br />

André Moser und Ingo<br />

Frahse vom FGXpress den<br />

Sachverhalt. Über „Natürliche<br />

Heilmethoden für die Gesundheit“<br />

haben die Referentinnen<br />

Ulrike Christophers, Katrin Ripa<br />

und Gabriele Boots von der Naturheilpraxis<br />

in der Luruper<br />

Franzosenkoppel sehr viel Interessantes<br />

zu sagen. Weshalb<br />

„training kein Alter kennt“ erklärt<br />

Simone Friedebold von Physio-<br />

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Das Team von „Pflege ohne Limit“ gründete und organisiert die<br />

1. Luruper Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

ren Bereichen mehr. Alle Besucher<br />

erwartet etwas zum Entdecken,<br />

Erleben und ganz besondere<br />

wichtige Informationen.<br />

Auf der Messe präsentieren sich<br />

nicht nur Namenhafte Unternehmen,<br />

sondern auch gemeinnützliche<br />

Vereine und zeigen<br />

welche interessanten Angebote<br />

sie bieten können. Die Veranstalter<br />

„Pflege ohne Limit“ und<br />

der Förderverein „Pro Pflege<br />

und Betreuung e.V. bieten den<br />

Messepublikum parallel zur<br />

Messeausstellung in einem gesonderten<br />

Vortragsraum spannende<br />

und vor allem informative<br />

Vorträge an.<br />

So gibt es für den interessierten<br />

Besucher ein Vortrag von Uwe<br />

Seemann und Petra Gfell vom<br />

Pflegestützpunkt Altona über<br />

die neuen Pflegegrade, die im<br />

Jahre 2017 die aktuellen Pflegestufen<br />

ablösen. Der Pflegespezialist<br />

Oliver Bruns wird unter<br />

dem Thema: „Pflege – ein<br />

gerader Weg in die Armut? Referieren.<br />

Melanie Topalis vom<br />

Luruper Damen Aktiv Studio erklärt<br />

was „Osteoporose“ eigentlich<br />

ist und bedeutet. Unter der<br />

Fit, ansäßig im Hause Fama<br />

und zum Thema „Tagespflege“<br />

gibt Stefan Bonnke von Fama-<br />

Wohnen diverse gute Tipps.<br />

Als weitere Attraktion erwartet<br />

die Besucher im Außenbereich<br />

von Fama-Wohnen die Besichtigung<br />

eines Rettungswagens<br />

der Firma Elbmergency.<br />

Besucher, die diesen Tag zur<br />

Information nutzen, werden<br />

über die neuesten Trends und<br />

aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

bestens informiert.<br />

Die Organisatoren dieser<br />

ersten Pflege- und Gesundheitsmesse,<br />

das Team von Pflege<br />

ohne Limit am Eckhoffplatz,<br />

hofft auf möglichst viele Besucher<br />

und darauf, dass dieser<br />

erste Versuch eine derartig tolle<br />

Informationsmesse im Herzen<br />

Lurups zu gestalten, der Anfang<br />

einer jährlich wiederkehrenden<br />

Messe sein wird. „Wir freuen<br />

uns über die Vielfalt der Aussteller,<br />

die Angebote aus vielen<br />

Lebensbereichen bieten, um<br />

den Messebesucher möglichst<br />

einen hohen Nutzen zu geben“<br />

sagt das Team von Pflege ohne<br />

Limit.<br />

WB


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 7<br />

1.<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

am 22.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong> von 10-17 Uhr<br />

Mittagstisch im Luruper FAMA!<br />

Mittagstisch im<br />

Im Luruper „FAMA Wohnen mit<br />

Service“ in der Luruper Hauptstraße<br />

247 kann Jedermann täglich<br />

aus zwei leckeren Mittagsmenüs<br />

oder à la Carte ein Essen<br />

seiner Wahl bestellen. Und das<br />

täglich bezieht sich wirklich auf<br />

TÄGLICH, also auch an den<br />

Wochenend-Samstagen und<br />

Sonntagen. Das ist natürlich besonders<br />

toll und einmalig: Wo<br />

kann man sonst für so günstiges<br />

Geld an einem Sonntag einen<br />

Kräuterbraten mit Rahmsauce,<br />

Rotkohl und Petersilienkartoffeln<br />

oder samstags leckere Kartoffelpuffer<br />

mit Apfelmus und<br />

Zucker bekommen?<br />

Das FAMA Café & Bistro befindet<br />

sich im Eingangsbereich<br />

des Hauses, ebenerdig, mit nur<br />

wenigen Schritten erreichbar.<br />

Hier kann man sich in einer<br />

wunderbar ruhigen, gemütlichen<br />

Atmosphäre von morgens um<br />

acht Uhr bis abends 20 Uhr von<br />

dem netten Personal verwöhnen<br />

lassen. Beginnend mit dem<br />

Frühstück: Ein Süßes Frühstück<br />

mit zwei Croissants, Butter, Marmelade/Honig<br />

und ein Pott Kaffee<br />

für nur 3,90. Ein Geheimtipp<br />

der Nachbarschaft ist das Spezial<br />

Lurup Frühstück mit Brötchen<br />

oder Marktbrot, Butter,<br />

zwei Scheiben Käse, zwei<br />

Scheiben Wurst, eine Scheibe<br />

Rauchlachs, Marmelade, zwei<br />

kleine Nürnberger (!), ein kleines<br />

Rührei und einem Pott Kaffee.<br />

Zur Mittagszeit kann aus dem<br />

Mittagstisch-Angebot oder der<br />

Karte gewählt werden. Neben<br />

Schweineschnitzel oder Tagliatelle<br />

„William“, „Sophia“ oder<br />

„Gary“ bietet das FAMA auch<br />

Salatteller in verschiedenen<br />

Größen und Ofenkartoffeln mit<br />

Sour Cream, Oliven, Schafskäse<br />

oder Räucherlachs an. Wer den<br />

Mittagstisch nicht nutzt, kann<br />

sich zur Mittagszeit am großen<br />

selbst gemachten Kuchenbuffet<br />

leckere Torten aussuchen. Natürlich<br />

ist für jede Mahlzeit auch<br />

das passende warme oder gekühlte<br />

Getränk vorrätig. Wer den<br />

FAMA Café & Bistro-Mittagstisch<br />

einmal ausprobieren<br />

möchte, kann auf dieser Seite<br />

den Speisenplan der nächsten<br />

Tage einsehen.<br />

WB<br />

Das freundliche Bedienungspersonal Angela Iwanowa (links)<br />

und Manuela Finnern freuen sich immer über neue Gäste<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von <strong>11</strong>.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. „Strammer Max“ mit Schinken, Tomate und Spiegelei auf Schwarzbrot serviert . . . 5,90<br />

Sa. Germknödel mit Vanillesauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. 3 Gänge Pfingstmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis pro Person 17,80 Euro<br />

Mo. 3 Gänge Pfingstmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis pro Person 16,80 Euro<br />

Di. Geschmortes Gemüse mit Rosmarinkartoffeln und Sour Cream . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Reispfanne mit pikantem Gemüse und Putenbruststreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Königsberger Klopse in Kapernsauce, rote Bete und Petersilienkartoffeln . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratene Scholle „Finkenwerder Art“ mit Salzkartoffeln und Gurkensalat . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Kartoffelsuppe mit einem Wienerle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. 3 Gänge Pfingstmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis pro Person 17,80 Euro<br />

Mo. 3 Gänge Pfingstmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preis pro Person 16,80 Euro<br />

Di. Currywurst mit pikanter Sauce dazu Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Hausgemachter Hackbraten "Jäger Art" mit Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

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Im Fischgeschäft von Uwe Lehrke in Schenefeld in der Friedrich-Ebert-Allee<br />

gibt es ab sofort immer frische Mai-Schollen.<br />

Und das besondere Event sollte man sich schon vormerken:<br />

Mitte Juni kommen die neuen Matjes. Das wird festlich gefeiert<br />

in und vor dem Geschäft.<br />

Lust auf sommerliches Theatervergnügen?<br />

Dann sollten Sie die<br />

neue Komödie des Theater Schenefeld<br />

nicht verpassen! Am Freitag,<br />

den 3. Juni feiert das Stück<br />

„Feine Herrschaften“ von Peter<br />

Coke Premiere im FORUM Schenefeld.<br />

Die Handlung spielt im London<br />

der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts.<br />

Nach dem Tod ihres<br />

Mannes musste Lady Appleby<br />

Zimmer ihrer Wohnung untervermieten.<br />

Zu den Mietern gehören<br />

ein korrekter und überpünktlicher<br />

General a.D., der immer mit der<br />

Stoppuhr rumläuft, eine exaltierte<br />

Gesanglehrerin und eine etwas<br />

seltsame Porzellanrestauratorin.<br />

Zusätzlich hat sie Lily, eine auf<br />

die schiefe Bahn geratene junge<br />

Frau, als Dienstmädchen bei sich<br />

aufgenommen. Da Lady Appleby<br />

sich zusammen mit ihrer Freundin<br />

Lady Miller der Wohltätigkeit an<br />

Minderbegüterten gewidmet hat,<br />

benötigt sie dringend Geld. Nach<br />

dem Vorbild Robin Hoods kommt<br />

die illustre Gesellschaft auf eine<br />

Idee, die man auch "Beschaffungskriminalität"<br />

nennen könnte.<br />

Als eines Tages Scotland Yard an<br />

der Türe klingelt, kommen die<br />

„feinen Herrschaften“ ganz<br />

schön ins Schwitzen. Fliegt nun<br />

Integrationsprojekt Willkommens-Café und Fahrradwerkstatt<br />

Kai Harders - Fahrräder, Helfer und Schrauber werden dringend gesucht<br />

„Der große Schrauber bin ich<br />

wahrlich nicht“, sagt Kai Harders,<br />

„Chef“ und Mitinitiator<br />

der Fahrradwerkstatt Schenefeld,<br />

als der Schenefelder Bote<br />

ihn am letzten Montag im JUKS<br />

Schenefeld um eine Stellungnahme<br />

zum Thema Integration<br />

und Fahrradwerkstatt bat „und<br />

mit schmutzigen Händen hat<br />

das absolut nichts zu tun, ich<br />

organisiere und plane lieber,<br />

und hole die gespendeten, teilweise<br />

defekten Fahrräder in die<br />

Werkstatt (eine Garage hinter<br />

dem Bürgerbüro am Holstenplatz),<br />

die dann in Kooperation<br />

mit der Gemeinschaftsschule<br />

Schenefeld im Rahmen des<br />

Technikunterrichts des 8. Jahrgangs<br />

aufgearbeitet werden.<br />

Die Kosten einer Reparatur belaufen<br />

sich zwischen 15,- bis<br />

30,- Euro, und wird zum Großteil<br />

aus der 800,- Euro Spende<br />

vom Glücksgriff und mit Materialien<br />

von Fahrrad HotTop abgedeckt.<br />

Anschließend freue<br />

ich mich riesig, wenn die Praktiker<br />

mir wieder einige fahrtüchtige<br />

und verkehrssichere<br />

Drahtesel für unsere Refugees<br />

zur Verfügung stellen“, und ergänzt<br />

süffisant, „bevor sich jemand<br />

darauf setzt, „inspiziere“<br />

ich zumindest noch einmal den<br />

Lenker und den Sattel.“ Mehr<br />

als 60 Flüchtlinge hatten sich<br />

im JUKS eingefunden, um auch<br />

heute die Hilfe der freiwilligen<br />

Helfer in Sachen „Papierkrieg“<br />

in Anspruch zu nehmen, aber<br />

auch in der Hoffnung, dass<br />

„IHR Kai“ wieder einige Drahtesel<br />

verteilen kann: „Leider stehe<br />

ich heute mit leeren Händen<br />

„Feine Herrschaften“ im Forum Schenefeld<br />

alles auf und müssen die Ladys<br />

und der General hinter Gitter?<br />

Normalerweise ja, aber was ist in<br />

diesem Haus schon normal?<br />

Für einen herrlichen Theaterspaß<br />

sorgen Birte Giesel, Andrea Matthiesen,<br />

Andrea Krohmer, Katja<br />

Lahmann, Chantal Wüst, Klaus<br />

Peter Fischer, Canno Salli, Stefan<br />

Lohmeier und die Regisseure Michael<br />

Matthiesen und Karin Niß.<br />

Aufführungstermine:<br />

Fr. 03.06.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sa. 04.06.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

So. <strong>05</strong>.06.<strong>2016</strong>, 18.00 Uhr<br />

Fr. 10.06.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sa. <strong>11</strong>.06.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

So. 12.06.<strong>2016</strong>, 18.00 Uhr<br />

Aufführungsort:<br />

FORUM Schenefeld<br />

Achter de Weiden 30,<br />

Eintritt: € 9,- (Schüler und Studenten<br />

€ 5,- nur an der Abendkasse)<br />

Kartenvorverkauf: Mo.-Fr. von 15<br />

bis 18 Uhr unter 04101 / 606141<br />

und<br />

hier,<br />

www.theater-schenefeld.de<br />

denn derzeit ist ein wenig<br />

sowie<br />

Flaute<br />

bei<br />

auf<br />

den<br />

dem<br />

bekannten<br />

Markt.<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

Wenn<br />

sich jetzt aber<br />

Ticketshop<br />

viele Schenefelder<br />

ermuntert fühlen,<br />

in der<br />

Buchhandlung Hermann<br />

ihren<br />

im<br />

Garagen-<br />

oder Kellerfundus<br />

Stadtzentrum Schenefeld,<br />

auf<br />

Schreibwaren<br />

Drahtesel, Werkzeug,<br />

Hollmann, Friedrich<br />

Materialoder<br />

Ersatzteile<br />

Ebert Allee 20, Buchhandlung<br />

zu „durchforsten“,<br />

wäre<br />

Cremer, Hauptstraße<br />

ich überglücklich,<br />

51, Halstenbek<br />

denn wir können jedes Rad<br />

aufarbeiten, dass nicht schrotttauglich<br />

abgegeben wird. Freuen<br />

würden wir uns auch über<br />

Helfer oder Schrauber. Ach ja,<br />

61 Fahrräder wurden bislang<br />

Wann endlich darf ich sagen, was ich möchte, anstatt immer nur<br />

Fragen zu müssen, was ich darf?<br />

schon rausgegeben, ebenso<br />

viele Anwärter stehen Schlange.<br />

Deshalb halte ich Kontakt<br />

zum Netzwerk „WESTWIND“<br />

Eimsbüttel, die, wie wir auch,<br />

Flüchtlinge mit reparierten<br />

Fahrrädern mobil machen, und<br />

uns eventuell einige „überzählige“<br />

Fahrräder zur Verfügung<br />

stellen könnten.“<br />

Details und Fakten zum Willkommens-Café<br />

im JUKS und<br />

zur Fahrradwerkstatt Schenefeld:<br />

30 Bürger/innen, und treffen<br />

sich immer Montag und<br />

Mittwoch von 9 – 14 Uhr im<br />

JUKS, mit dem Ziel, geflüchteten<br />

Menschen beim Ankommen<br />

in Schenefeld zu helfen! Sie alle<br />

„Werkstattboss“ Kai Harders und Mitarbeiter Faizyar Faizi in<br />

ihrer Garagen-Werkstatt am Holstenplatz- geöffnet jeden Donnerstag<br />

von 14.30 bis 16.30 oder nach Absprache.<br />

leisten aktive Integrationsarbeit<br />

beim Erledigen vieler Formalitäten,<br />

was zu mehr Sicherheit,<br />

Mobilität und Unabhängigkeit<br />

führt, und forcieren den Aufbau<br />

einer Fahrradwerkstatt als<br />

Selbsthilfeeinrichtung in Schenefeld,<br />

mit der Zielsetzung, gemeinsam<br />

Fahrräder zu reparieren,<br />

zumal Fahrräder kostengünstige,<br />

nachhaltige und umweltschonende<br />

Fahrzeuge sind!<br />

Eine tolles Unterfangen, das<br />

aber nur dann weiterhin realisiert<br />

werden kann, wenn sie,<br />

liebe Schenefelder, dieses Projekt<br />

uneigennützig und mit gebenden<br />

Händen unterstützen<br />

könnten. Alles rund ums Fahrrad<br />

wird abgeholt vom Ansprechpartner<br />

und Abholdienst<br />

Kai Harders – Tel. 040-830 198<br />

<strong>11</strong>. Eine sehr persönliche Kontaktaufnahme<br />

ist ebenfalls möglich<br />

- Montag und Mittwoch<br />

von 9 – 14 Uhr im Willkommens-Café<br />

im JUKS Schenefeld.<br />

Aufgebaut und betreut von<br />

mehr als 30 ehrenamtlich engagierten<br />

Bürger/innen könnte es<br />

DER Treffpunkt für alle Schenefelder<br />

sein, um bei Kaffee, Tee<br />

und Kuchen mit den ausländischen<br />

NEUANKÖMMLINGEN<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Zitat G. Reisenberg:-„Was wir<br />

von den Ausländern lernen können,<br />

lernten sie zuerst von uns.<br />

Was die Ausländer von uns lernen<br />

können, lernten wir zuvor<br />

von den Ausländern“… (fe)<br />

Ihr Fischfachgeschäft in Schenefeld<br />

Mai-Schollen sind da!<br />

Diese Woche im Angebot<br />

Rotbarsch-Filet 100 g 1,79<br />

Bei uns erhalten Sie frischen See- und<br />

Süßwasserfisch sowie Fischfeinkostsalate aus eigener<br />

Herstellung und 1a Räucherfisch.<br />

Täglich frische Fischfrikadellen!<br />

Fischspezialitäten seit 1989 · Uwe Lehrke<br />

Friedrich-Ebert-Allee 20, Telefon 839 14 86<br />

Oel-Gasheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Solartechnik<br />

Wärmepumpen<br />

Wartung-Reparatur<br />

Notdienst<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

www.diehn-heizungstechnik.de<br />

H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 9<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Ehepaar Koop betreut Luninez-Kinder<br />

Schenefeld spendiert 30 Kindern aus Weißrussland Ferien an der Nordsee<br />

Am 17. Juni erwartet Schenefeld<br />

wieder 30 Kinder aus der weißrussischen<br />

Partnerstadt Luninez<br />

zu einem dreiwöchigen Erholungsurlaub<br />

an der Nordsee. Luninez<br />

liegt rund 200 Kilometer<br />

von Tschernobyl entfernt, wo<br />

vor 30 Jahren ein Atomkraftwerk<br />

implodierte.<br />

Noch immer leiden Zigtausende<br />

Menschen in der Ukraine und in<br />

Weißrussland an den Folgen<br />

der nuklearen Verstrahlung. Besonders<br />

betroffen sind Kinder,<br />

die häufig mit Erkrankungen der<br />

Schilddrüse auf die Welt kamen.<br />

Deshalb setzt die Stadt Schenefeld<br />

die vor 22 Jahren begonnene<br />

Ferienaktion für Kinder<br />

aus der Partnerstadt fort.<br />

Neu in diesem Jahr ist nur ein<br />

Wachwechsel in der Betreuung.<br />

Arno Holzhauer, der zusammen<br />

mit seiner Frau Beate vor acht<br />

Jahren im Auftrag des Vereins<br />

„Freunde für Luninez“ mit ins<br />

Ferienquartier St. Peter Ording<br />

fuhr, musste diese ehrenamtliche<br />

Tätigkeit aus gesundheitlichen<br />

Gründen aufgeben. Dringend<br />

gesucht wurde deshalb<br />

ein anderes Ehepaar. Auf Suche<br />

begab sich auch Schenefelds<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

der die humanitäre Hilfe<br />

für Luninez sehr am Herzen<br />

liegt. Und so klingelte vor einigen<br />

Wochen das Telefon bei<br />

Dominique und Hartmut Koop,<br />

die der Bürgermeisterin als langjährige<br />

Jugendbetreuer der<br />

Deutschen Lebensrettungsgesellschaft<br />

DLRG bekannt sind.<br />

Sie wären eine ideale Lösung,<br />

wenn sie die Aufgabe übernehmen<br />

würden, meinte Christiane<br />

Küchenhof. Und sie hatte Glück.<br />

Das Ehepaar Koop sagte zu,<br />

und so kommt es am 17. Juni<br />

zum offiziellen Wachwechsel.<br />

Um ihren Nachfolgern bei der<br />

Einführung in ihre neue Aufgabe<br />

behilflich zu sein, fahren Beate<br />

und Arno Holzhauer für drei Tage<br />

mit an die Nordsee – zum<br />

letzten Mal.<br />

Dominique und Hartmut Koop<br />

haben den Vorteil, die Landschaft<br />

an der Nordsee bestens<br />

zu kennen. Sie kennen sich vor<br />

Ort aus und kennen nicht nur<br />

den Strand sondern auch Land<br />

und Leute. „Die Luninez-Kinder<br />

zu begleiten und zu betreuen,<br />

Neue ehrenamtliche Betreuer für die Luninez-Kinder: Dominique<br />

und Hartmut Koop<br />

Rocky war der erste Gast<br />

Schäferhund Rocky war einer<br />

der ersten Hunde, der die neu<br />

eröffnete Hundewachanlage am<br />

Schenefelder Holstenplatz 6 (an<br />

der LSE-Brücke) am letzten<br />

Samstag ausprobierte. Und das<br />

Frauchen von Rocky war begeistert<br />

von diesem neuen, einmaligen<br />

Service und sagte: „Das<br />

mit dieser Waschanlage ist eine<br />

großartige Sache. In meinem<br />

doch nicht so großen Badezimmer<br />

war das Waschen immer<br />

sehr mühsam und nervenaufreibend.<br />

Hier kann ich meinen<br />

Hund in Ruhe in nur zehn Minuten<br />

gepflegt und sauber bekommen<br />

und die dazugehörige<br />

hat uns sehr viel Freude gemacht“,<br />

sagt Arno Holzhauer,<br />

der einst zu den Pionieren der<br />

Städtepartnerschaft gehörte. 22<br />

Mal war er schon in Luninez<br />

und hat in der weißrussischen<br />

Stadt viele Freunde.<br />

Alles begann im Jahre 1990 mit<br />

Hilfstransporten. Die SPAR stellte<br />

Fahrzeuge für den Transport<br />

zur Verfügung. Als Begleitperson<br />

war damals schon Arno<br />

Holzhauer mit von der Partie.<br />

Holzhauer und seine Frau Beata<br />

sorgten mit dafür, dass der Verein<br />

Freunde für Luninez einen<br />

VW-Bus anschaffen konnte. Aus<br />

der eigenen Familienkasse steuerten<br />

die Holzhauers 3.000 Euro<br />

für die Anschaffung zu.<br />

In Luninez knüpfte er in seiner<br />

Eigenschaft als Vorstandsmitglied<br />

des Musikzuges Schenefeld<br />

Kontakte zur Musikschule.<br />

Es kam zu gemeinsamen Konzerten,<br />

zu Besuchen und Gegenbesuchen.<br />

Und war es fast<br />

selbstverständlich, dass das<br />

Ehepaar Holzhauer auch in die<br />

Betreuung der Luninez-Kinder<br />

mit einstieg, die vorher über<br />

viele Jahre von Kurt und Helga<br />

Stiemert geleistet wurde. Die<br />

jetzige Lösung für die Betreuung<br />

der Luninez-Kinder begrüßen<br />

Beate und Arno Holzhauer. „Die<br />

sind richtig“, meinte Holzhauer.<br />

Am 29. Juni, wenn die Luninez-<br />

Kinder mit dem Bus von der<br />

Nordsee aus wie immer die Partnerstadt<br />

Schenefeld besuchen,<br />

werden Beate und Arno Holzhauer<br />

mit dabei sein. Organisiert<br />

und finanziert wird der Schenefeld-Besuch<br />

durch Spenden. Firmen,<br />

Banken, das Stadtzentrum<br />

Schenefeld, aber auch der Rotary<br />

Club und der Verein Freunde<br />

für Luninez sorgen für ein<br />

herzliches Willkommen. Wi.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Für die „gute Ordnung“ finden Sie in der Lornsenstraße 86<br />

Handtaschen-Einkaufstaschen-Schüler- oder Bürotaschen<br />

und kleine Reisetaschen für 50% Rabatt.<br />

Im Heisterweg 4 erhalten Sie 50% Rabatt auf alle Lampen!<br />

Herzlich willkommen.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Wir empfehlen im Mai:<br />

Die Schollen-Saison ist eröffnet!<br />

I. 2 frische Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder<br />

• Butter gebraten oder<br />

• Schollenfilets mit Beilagen nach Wahl<br />

pro Person €17. 90<br />

Eine 3. Scholle wird auf Wunsch nachgereicht!<br />

II. Mixed Grill<br />

versch. Steaks, Würstel, Rauchspeck, Kräuterbutter,<br />

Meerrettich, geb. Kartoffel, Klövensteensalat<br />

pro Person €13. 90<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Waldspaziergang im Klövensteen<br />

Die Nachfrage<br />

nach dem<br />

Wildkräuterspaziergang<br />

ist<br />

so groß, dass<br />

man sich entschlossen<br />

hat,<br />

einen Zusatztermin<br />

anzubieten:<br />

Am 21. Mai<br />

wird Jens Clausen<br />

wieder die<br />

essbaren Wildkräuter<br />

des<br />

Klövensteen an<br />

ihren typischen<br />

Standorten vorstellen.<br />

Man<br />

trifft sich um<br />

14:00 Uhr auf<br />

dem Parkplatz<br />

am Klövensteen<br />

im Uetesener<br />

Weg in<br />

Schenefeld.<br />

Am Ende des etwa 90 minütigen<br />

Spaziergangs reicht Jens<br />

Clausen einige Leckereien, die<br />

er aus den Wildkräutern des<br />

Klövensteens kreiert hat.<br />

Auch Hund Rocky war von der Hundewaschanlage am Schenefelder Holstenplatz begeistert.<br />

Föhnanlage ist geradezu ideal.<br />

Jetzt ist mein Hund prima Sauber<br />

und mein Bad zu Hause<br />

bleibt es auch“.<br />

Viele Hundebesitzer nutzten den<br />

Tag der Eröffnung am Samstag,<br />

den 7. Mai und schauten sich<br />

zusammen mit ihrem Hund die<br />

Waschanlage an. Das diese mit<br />

einer 100% Selbstbedienung<br />

vom Reinigen und Pflegen über<br />

Trocknen, Föhnen und auch<br />

noch desinfizieren genutzt wird<br />

verblüffte die meisten Besucher.<br />

„Eine bequemere und so preiswerte<br />

Möglichkeit (ab 5,- Euro!!)<br />

und dann hier gleich vor Ort ist<br />

einfach toll“ war dann auch die<br />

einstimmige Meinung vieler Eröffnungsbesucher.<br />

Der Ortsverein Schenefeld des DRK informiert<br />

Am Mittwoch, den 18. Mai <strong>2016</strong><br />

um 16 Uhr findet die Jahreshauptversammlung<br />

statt, und<br />

zwar im Beckmann-Haus in<br />

der Blankeneser Chaussee /<br />

Ecke Op de Gehren. Der Vorsitzende<br />

und der Schatzmeister<br />

erstatten Bericht und es<br />

erfolgt die Neuwahl des Vorstandes.<br />

Für die traditionelle Busfahrt<br />

des Ortsvereins an 24. Mai,<br />

die um 09.30 Uhr ab Dorfplatz<br />

startet, sind noch Reservierungen<br />

möglich. Herr Warias<br />

nimmt sie unter der Rufnummer<br />

040-830 66 21 entgegen.<br />

Zum Preis von 50,- EUR wird<br />

Hin- und Rückfahrt mit dem<br />

Bus, eine 5-Güter-Tour per Kutsche,<br />

Mittagessen und Kaffeetrinken<br />

geboten.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Aufstockung des Horts Wurmkamp und die Folgen<br />

Photovoltaikanlage gestrichen – Grüne sind verärgert<br />

Wenn der Energieausschuss<br />

der Stadt Schenefeld am<br />

Dienstag nach Pfingsten (19<br />

Uhr, Rathaus) zu seiner<br />

nächsten öffentlichen Sitzung<br />

zusammen kommt, steht das<br />

Thema Streichung der Finanzmittel<br />

für zwei Photovoltaikanlagen<br />

auf den Dächern<br />

des Schulzentrums Achter de<br />

Weiden zwar nicht auf der<br />

Tagesordnung. Dennoch<br />

dürfte es zur Sprache kommen,<br />

denn Ausschuss-Vorsitzender<br />

Jochen Ziemann<br />

(Bündnis 90/Grüne) ist verärgert.<br />

Er erinnert daran, dass<br />

sich alle Fraktionen für das<br />

Projekt ausgesprochen hatten.<br />

Ursprünglich sollte es<br />

schon 2015 realisiert werden.<br />

Nun wurde es Ende April im<br />

Bauausschuss noch einmal<br />

verschoben.<br />

Hintergrund des Streits ist<br />

die Notwendigkeit, eine Finanzierungslücke<br />

bei der Aufstockung<br />

der Kita Wurmkamp<br />

zu schließen, die durch Auflagen<br />

des Kreises Pinneberg<br />

entstanden ist. Wie berichtet,<br />

hatte der Kreis einen Plan<br />

des Stadtbauamts Schenefeld<br />

beanstandet, weil er<br />

nicht den Anforderungen an<br />

die Barrierefreiheit entsprach.<br />

Dadurch verteuerten sich die<br />

Baukosten um 225.000 Euro.<br />

Nach Übertragung von Haushaltsresten<br />

blieb dennoch ein<br />

Minus von 163.000 Euro, das<br />

gedeckt werden musste.<br />

Der Ausschuss für Bauen und<br />

Feuerwehr listete sechs verschiedene<br />

Einsparmöglichkeiten<br />

auf. Dazu zählten die<br />

Dacherneuerungen und Isolierungen<br />

am Gymnasium<br />

und an der Gemeinschaftsschule,<br />

die Errichtung von<br />

Flüchtlingsunterkünften, Absturzsicherungen<br />

im Dachbereich<br />

der Sporthallen A<br />

und B, Kanalsanierungen und<br />

eben die Photovoltaikanlagen,<br />

für die im Haushaltsplan<br />

<strong>2016</strong> 100.000 Euro eingeplant<br />

waren. Ginge es nach Jochen<br />

Ziemann, dann solle die<br />

Stadt den Bau von Flüchtlingsunterkünften<br />

auf das<br />

nächste Jahr verschieben,<br />

weil es in diesem Jahr keinen<br />

dringenden Bedarf gebe.<br />

Das Thema Solaranlage<br />

bleibt trotzdem weiter auf<br />

der Tagesordnung der Politik.<br />

Die Fraktionen in der Ratsversammlung<br />

wollen zuerst<br />

die Dacherneuerungen in Angriff<br />

nehmen und dann eine<br />

größere Anlage zu installieren.<br />

Jochen Ziemann traut<br />

dem Frieden nicht. Er ist<br />

skeptisch und will diese<br />

Skepsis nicht unterdrücken.<br />

Der Energieausschuss beschäftigt<br />

sich am 17. Mai<br />

vorrangig mit dem weiteren<br />

Vorgehen bei der Gründung<br />

von Stadtwerken und mit<br />

dem vorgeschlagenen Erwerb<br />

von Versorgungsnetzen.<br />

Wi.


Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Blumen am Muttertag<br />

Musikalischer Auftakt zum Sommer<br />

Konzerte finden in der Maria-Magdalena-Kirche in Osdorf statt<br />

vatorium, ist seit mehr als einem<br />

Jahrzehnt über Hamburgs Grenzen<br />

hinaus bekannt für kreative,<br />

interessante und unterhaltsame<br />

Arien- und Liedprogramme. Jedes<br />

Jahr erstellen die angehenden<br />

Sängerinnen, Sänger und<br />

Pianistinnen gemeinsam mit ihrem<br />

Lehrer thematisch umrissene<br />

Konzertprogramme, um<br />

dann neben der Zusammenstellung<br />

und dem Erarbeiten auch<br />

praktische Erfahrung bei der<br />

öffentlichen Darstellung zu sammeln.<br />

In diesem musikalischen<br />

Portrait, in dem auch die „Dichterliebe“<br />

erklingt und das zudem<br />

an Heines Verbindungen zu<br />

Hamburg und Norderney erinnern<br />

soll, wird das Ergebnis intensiver<br />

Arbeit und vertiefender<br />

Auseinandersetzung vorgestellt.<br />

Das zweite Konzert am 26. Mai<br />

präsentiert einen Kammermusikabend<br />

mit geistlichen- und<br />

weltliche Kantaten. Es singen<br />

und spielen Studierende vom<br />

Hamburger Konservatorium aus<br />

der Korrepetitionsklasse von<br />

Makiko Eguchi. Aufgeführt werden<br />

unter anderem Werke von<br />

Johann Sebastian Bach und<br />

Georg Friedrich Händel.<br />

Da freuten sich viele Mütter –<br />

und junge Frauen, die es noch<br />

werden möchten -- als am<br />

Samstag vor dem Muttertag<br />

die Wachmannschaft des Born<br />

Centers Blumen an die weiblichen<br />

Besucher des Centers<br />

Große Aufregung bei den Schülerinnen<br />

und Schülern der<br />

Grundschule Barlsheide: Sogar<br />

das NDR-Fernsehen hatte sich<br />

angesagt, um über die unterschiedlichen<br />

Künste, die die<br />

jungen Talente präsentierten,<br />

zu berichten. Das sorgte für einen<br />

zusätzlichen Ansporn aller<br />

Beteiligten, damit die Veranstaltung<br />

„Kultur im Treppenhaus“<br />

auch besondern gut gelang.<br />

Zur Einstimmung spielte<br />

Ali aus der Klasse 4b souverän<br />

auf dem Klavier, bis es dann<br />

um 18 Uhr in der Aula offiziell<br />

losging.<br />

Die flott aufspielende Band mit<br />

Christiane von Deutsch bekam<br />

kräftigen Beifall von den Gästen.<br />

Ebenso der Chor, der sich<br />

anschließend unter der Leitung<br />

von Tom Wahl und Alexandra<br />

Petersen auf der Bühne präsentierte.<br />

Getreu dem „Kultur<br />

im Treppenhaus“-Motto fanden<br />

die nächsten Darbietungen im<br />

1. Obergeschoß statt. Hier<br />

spielten der Geige- und der der<br />

Gitarrenkurs das Stück „Auf<br />

dem Wasser“. Die Zuschauer<br />

mussten sich dann wieder in<br />

die Aula begeben, wo die Barlsheide<br />

Dance Crew mit „Uptown<br />

verteilten. So auch Sabine Haritz,<br />

als sie mit sehr netten<br />

Worten von den beiden Herren<br />

eine Blume erhielt. Das war<br />

wieder einmal eine sehr nette<br />

Geste des Centermanagements.<br />

Musik, Tanz und Theater in der Grundschule<br />

Barlsheide<br />

Bei „Kultur im Treppenhaus“ begeisterten<br />

junge Talente das Publikum<br />

Funk“ von Bruno Mars den<br />

ersten Programmblock unter<br />

großem Beifall abschloss.<br />

Nach der Pause lauschten die<br />

zahlreichen Gäste der wunderbaren<br />

Stimme von Stella aus<br />

Kultur im Treppenhaus: In der Grundschule Barlsheide gab’s<br />

auf jeder Etage Präsentationen<br />

der Klasse 2e, die mutig und<br />

allein vor großem Publikum<br />

sang. Dafür gab’s dann auch<br />

einen verdienten und langen<br />

Applaus. Zurück zur Bühne in<br />

der Aula, konnten die Zuschauer<br />

nun einen kurzen Ausschnitt<br />

aus dem Bühnenstück der<br />

Klasse 4d mit Johannes Bogenschneider<br />

sehen. Das gesamte<br />

Spiel wird im Juni im<br />

Thalia-Theater in der Gaußstraße<br />

im Rahmen von „Theater<br />

macht Schule“ zu sehen sein.<br />

Zum Abschluss hatten die<br />

Groovekids Barlsheide mit Ulf<br />

Matz im 2. OG einen starken<br />

Auftritt und beendeten gemeinsam<br />

mit dem Chor den abwechslungsreichen<br />

Abend. Die<br />

Grundschule Barlsheide hatte<br />

somit wieder einmal gezeigt,<br />

dass sie mit ihrem künstlerisch-musischen<br />

Profil Talente<br />

der Kinder entdeckt und diese<br />

fördert. Weitere Infos im Netz:<br />

www.schule-barlsheide.hamburg.de<br />

Lieder nach Texten von Heine: Die Lied- und Gesangsklasse<br />

gastiert am Donnerstag, 12. Mai, in Osdorf<br />

Am Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr<br />

und am Donnerstag, 26. Mai, 19<br />

Uhr, stehen zwei besondere<br />

Konzerte auf dem Programmplan<br />

der Maria-Magdalena-Kirche<br />

am Achtern Born 127. Zum<br />

musikalischen Sommer-Auftakt<br />

erklingen am Donnerstag in dieser<br />

Woche romantische Lieder<br />

nach Texten von Heinrich Heine.<br />

„Im wunderschönen Monat<br />

Mai“, so beginnt Schumanns<br />

berühmte „Dichterliebe“ auf die<br />

Wir singen mit!<br />

Das Projekt „Am Fluss“ in Osdorf<br />

startet zwei neue und kostenfreie<br />

Angebote. „Offener PC-<br />

Treffpunkt: Fit für die Jobsuche“<br />

ist der erste Kurs überschrieben,<br />

der sich an Menschen ohne<br />

oder mit geringen Vorkenntnissen<br />

richtet. Im Mittelpunkt stehen<br />

Themen wie Dateien-Verwaltung,<br />

Arbeit mit WORD, gezielte<br />

Informationsuche im Netz<br />

und Umgang mit eMails. Der<br />

Kurs beginnt erstmalig am Donnerstag,<br />

12. Mai, 10:30 bis 12:00<br />

Uhr, und umfasst zehn Termine.<br />

Ort: Bürgerhaus Bornheide,<br />

Bornheide 76, im gelben Haus.<br />

Bei der „Druckwerkstatt“ lernt<br />

man Stoffe und Karten selbst<br />

Texte des Dichters. Die Liedund<br />

Gesangsklasse des Gesangspädagogen<br />

Knut Schoch,<br />

Dozent am Hamburger Konser-<br />

Der Unter- und Oberstufenchor<br />

der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

tritt am <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />

um 19 Uhr in der Fabrik (Altona)<br />

beim Stadtteilkonzert der The<br />

Young ClassX Schulchöre auf.<br />

Wir als Schule sind stolz, dass<br />

unsere Chöre Teil des The Young<br />

ClassX Projekts sind. Im Rahmen<br />

dieses Projektes werden<br />

unsere Schülerinnen und Schüler<br />

auf einzigartige und spielerische<br />

Weise genreübergreifend<br />

an Musik herangeführt.<br />

Ihre Musikalität stellen unsere<br />

Schülerinnen und Schüler beim<br />

traditionellen Stadtteilkonzert<br />

der The Young ClassX Schulchöre<br />

am <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong> um 19<br />

Uhr in der Fabrik (Altona) unter<br />

Beweis. Das Besondere an dem<br />

Stadtteilkonzert ist, dass die<br />

Chöre nicht nur mit Einzeldarbietungen<br />

glänzen, sondern<br />

PC-Treffpunkt und Druckwerkstatt<br />

Osdorfer „Am Fluss“-Projekt bietet kostenlose Angebote<br />

zu bedrucken. Zudem gibt es<br />

Anleitungen, wie man Stoffbeutel,<br />

T-Shirts oder Karten individuell<br />

gestalten kann. Auch eigenen<br />

Ideen können umgesetzt<br />

werden. Die Werkstatt startet<br />

ab Mittwoch, 18. Mai, <strong>11</strong> bis<br />

14:00 Uhr, acht weitere Termine<br />

sind vorgesehen. Ort: Raum Bücherhalle<br />

Osdorf – neben der<br />

Bäckerei „Nur hier“ im Born<br />

Center. Dieser Kurs findet in<br />

Kooperation mit der Bücherhalle<br />

Osdorf statt. Anmeldungen<br />

nimmt Miriam Djabbari unter<br />

Tel. 040-484 <strong>05</strong> 88 22 entgegen.<br />

Adresse: „Am Fluss“, Bürgerhaus,<br />

Bornheide 76 (1. Stock im<br />

Büro des BliZ).<br />

Kammermusik: Die Studierenden vom Hamburger Konservatorium<br />

geben ihr Konzert am 26. Mai in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

dass Schülerinnen und Schüler<br />

von Klasse 5 bis 13 in einem<br />

großen Stadtteilchor gemeinsam<br />

auf der Bühne stehen werden.<br />

So entsteht aus einem vielseitigen<br />

internationalen Repertoire<br />

und zahlreichen individuellen<br />

Beiträgen der einzelnen<br />

Chöre und Ensembles ein unverwechselbares<br />

Gesamtprogramm,<br />

das die Stadtteilkultur<br />

mit Sicherheit bereichern wird.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Projekt finden Sie unter<br />

www.theyoungclassx.de.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste<br />

und einen musikalisch schönen<br />

Abend! Tickets gibt es zu 2,00<br />

€ über die Schule oder an der<br />

Abendkasse. Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule, Böttcherkamp<br />

181, 22549 Hamburg, 040<br />

42885602) oder www.gsst.hamburg.de.<br />

Kerstin Engler<br />

Strickkurs sucht Mitmacher<br />

In der Bücherhalle Osdorf gibt’s<br />

auch Deutsch- und Englisch-Kurse<br />

Die Reihe „Dialog in Deutsch"<br />

(jeden Dienstag von 10 bis <strong>11</strong><br />

Uhr) wird von zwei ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern geleitet<br />

und wendet sich an Erwachsene,<br />

die ihre Deutschkenntnisse<br />

trainieren und vertiefen<br />

wollen. In netter Atmosphäre<br />

können die Teilnehmer Erfahrungen<br />

austauschen und Kontakte<br />

knüpfen. Der Osdorfer<br />

Strickclub trifft sich jeden Donnerstag<br />

von 9 bis <strong>11</strong> Uhr. Stricken<br />

macht Spaß und entspannt.<br />

Das finden die Mitglieder<br />

des Osdorfer Strickclubs,<br />

der sich regelmässig in<br />

der Bücherhalle im Born Center<br />

trifft. Neue Mitmacher sind<br />

stets erwünscht. Profis und<br />

Anfänger sind gleichermaßen<br />

eingeladen, zu einer netten<br />

Runde mit Kaffee, Tee und<br />

Keksen vorbeizukommen. Im<br />

Gesprächskreis Englisch, immer<br />

freitags von 9:30 bis <strong>11</strong><br />

Uhr, unter Anleitung von Elke<br />

Franklin treffen sich Interessierte,<br />

um in entspannter Atmosphäre<br />

und ohne Lehrbücher<br />

auf Englisch miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen. Die<br />

Themen werden von der Gruppe<br />

gewählt. Ein Einstieg ist jederzeit<br />

möglich. Die Teilnahme<br />

an allen Veranstaltungen ist<br />

kostenlos. Eine Anmeldung<br />

nicht erforderlich.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Unsere Foto-Reporter<br />

sind für die Stadtteilzeitungen<br />

Tag & Nacht unterwegs…<br />

Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Es blüht wieder! Eine der schönsten Straßen in Hamburg ist die Wilsdorfallee in Lurup.<br />

Mit einem traumhaften Feuerwerk wurde die Taufe der AIDAprima gefeiert.<br />

© mars<br />

Die imposante Kulisse an den Landungsbrücken am Hafen.<br />

Beim Derby dabei die sportbegeisterte Luna Schweiger<br />

© mars<br />

Eine Historie auf dem Wasser beim Hafengeburtstag:<br />

Der restaurierte „Hafendockter“<br />

Olympiasieger trafen sich beim Derby in Klein-Flottbek:<br />

Ludger Beerbaum und Steffi Graf<br />

© mars<br />

Der Sieger im Deutschen Springderby:<br />

Sieger Billy Twomey auf<br />

Diaghilev © mars Elegant ging das Siegerpaar über die Hindernisse © mars<br />

Nach dem Schlusspfiff beim HSV im Volksparkstadion entspannte Gesichter, die aber mit der Leistung nicht zufrieden waren. Dennoch bedankten sich die Spieler bei den Fans, die gespannt<br />

auf die kommende Saison warten, wo es besser werden soll.


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 13<br />

Traumhafter 827. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG<br />

Rund 1,6 Millionen Besucher feierten das größte Hafenfest der Welt<br />

- Attraktives Programm bot<br />

zahlreiche maritime Höhepunkte<br />

- AIDAprima tritt nach glanzvoller<br />

Taufe ihre erste Fahrt<br />

an<br />

- Bei den Open Ship Aktionen<br />

gingen rund 80.000 Schiffsfans<br />

an Bord<br />

Strahlender Sonnenschein und<br />

rund 1,6 Millionen begeisterte<br />

Besucher – die Veranstalter des<br />

827. HAFENGEBURTSTAG<br />

HAMBURG ziehen ein rundum<br />

positives Fazit des größten Hafenfestes<br />

der Welt. Das Stelldichein<br />

historischer Segler,<br />

prachtvoller Kreuzfahrtschiffe<br />

und moderner Einsatzfahrzeuge<br />

bot den Besuchern vier Tage<br />

lang fantastische Impressionen<br />

und einmalige maritime Eindrücke.<br />

Bei sommerlichen Temperaturen<br />

feierte die Hansestadt<br />

vom 5. bis 8. Mai mit Gästen<br />

aus dem In- und Ausland ein<br />

einzigartiges maritimes Volksfest.<br />

Deutschlands größte Freiluft-Bühne<br />

erstreckte sich von<br />

der Kehrwiederspitze bis zur<br />

Fischauktionshalle entlang der<br />

Elbe und fand zudem in der HafenCity,<br />

in der Speicherstadt<br />

und im Museumshafen Oevelgönne<br />

statt.<br />

Senator Frank Horch, Präses<br />

der zuständigen Behörde für<br />

Wirtschaft, Verkehr und Innovation<br />

der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg, äußerte sich sehr zufrieden:<br />

„Der 827. HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG war ein<br />

großartiges Fest für die ganze<br />

Familie und hat unsere Hansestadt<br />

von ihrer schönsten Seite<br />

gezeigt. Der Hafen ist das wirtschaftliche<br />

Herz Hamburgs und<br />

eine touristische Attraktion für<br />

Gäste aus aller Welt. Er steht<br />

ebenso wie unsere Stadt für<br />

Weltoffenheit und Toleranz, internationalen<br />

Austausch und<br />

Handel. Mit Ungarn hatten wir<br />

in diesem Jahr ein Partnerland,<br />

das auf der Kehrwiederspitze<br />

viele Besucherinnen und Besucher<br />

verzaubert hat. Der herrliche<br />

Sonnenschein hat dafür gesorgt,<br />

dass so viele Hamburgerinnen<br />

und Hamburgern sowie<br />

auswärtigen Besucher da waren,<br />

wie selten. Die Taufe der<br />

AIDAprima war ein würdiger Höhepunkt<br />

und für unsere Gäste<br />

ein unvergessliches Erlebnis!“<br />

Feierliche Taufe von AIDAprima<br />

in ihrem Heimathafen<br />

Das abwechslungsreiche Angebot<br />

des HAFENGEBURTSTAG<br />

HAMBURG hielt mit mehr als<br />

200 Programmpunkten für jeden<br />

Geschmack und jedes Alter etwas<br />

bereit. Glanzvoller Höhepunkt<br />

war am Samstagabend<br />

die feierliche Taufe des neuen<br />

Mitglieds der AIDA Flotte AIDAprima<br />

vor der einzigartigen Kulisse<br />

des Hamburger Hafens mit<br />

Nachwuchs-Schauspielerin Emma<br />

Schweiger als Taufpatin.<br />

Nach dem anschließenden großen<br />

AIDA-Feuerwerk verließ AI-<br />

DAprima ihren Heimathafen für<br />

ihre Premierenfahrt. Die Schiffstaufe<br />

und das spektakuläre, farbenprächtige<br />

Feuerwerk, das<br />

den Himmel über dem Hafen in<br />

ein glitzerndes Farbenmeer verwandelte,<br />

verfolgten hunderttausende<br />

Zuschauer an den Elbufern.<br />

Maritime Vielfalt zum Anfassen<br />

und Mitmachen<br />

Im Mittelpunkt des HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG standen<br />

die 300 schwimmenden Gäste,<br />

die von allen Weltmeeren in die<br />

Hansestadt gekommen waren.<br />

Historische Segler und moderne<br />

Schlepper, Dampfeisbrecher,<br />

Marineschiffe, Seenotkreuzer<br />

und Einsatzschiffe der Bundespolizei,<br />

des Fischereischutz und<br />

des Zolls, Hochseeyachten und<br />

Hightech-Katamarane, Luxusliner<br />

und Jollen – das größte Hafenfest<br />

der Welt bildete die gesamte<br />

maritime Bandbreite zwischen<br />

Tradition und Moderne<br />

ab. In Paraden und Showfahrten,<br />

Regatten und Vorführungen<br />

präsentierte die Elbmetropole<br />

vier Tage lang die ganze Vielfalt<br />

der Schifffahrt und des Wassersports.<br />

Im Rahmen von Open Ship Aktionen<br />

luden majestätische<br />

Windjammer wie die Kruzenshtern<br />

und die Santa Maria<br />

Manuela ebenso zu einer Visite<br />

an Bord ein wie liebevoll restaurierte<br />

Museumsschiffe, zahlreiche<br />

Einsatzfahrzeuge und<br />

Marineeinheiten. Rund 80.000<br />

Besucher nutzten die einmalige<br />

Gelegenheit und schauten sich<br />

die faszinierenden Wasserfahrzeuge<br />

aus nächster Nähe an.<br />

Erstmalig wurden die HafenCity<br />

Championships für Drachenboot-Sportler<br />

und Nachwuchssegler<br />

parallel ausgetragen.<br />

Denn zusätzlich zu den Titelkämpfen<br />

für Drachenboot-<br />

Sportler gab es ein neues Angebot<br />

für Nachwuchssegler.<br />

Kinder und Jugendliche konnten<br />

an Jollen-Regatten teilnehmen<br />

oder erste Segel-Erfahrungen<br />

beim Schnuppersegeln sammeln.<br />

Außerdem lieferten sich<br />

die Drachenbootteams unter<br />

lautstarken Anfeuerungsrufen<br />

der Besucher spannende Duelle.<br />

Reichhaltiges kulturelles Angebot<br />

Auch an Land hatte der 827.<br />

HAFENGEBURTSTAG mit vielen<br />

Ausstellungen, Führungen und<br />

musikalischen Darbietungen eine<br />

Menge Kunst und Kultur zu<br />

bieten.<br />

Mit seinen zahlreichen Bühnen<br />

am Elbufer und den kostenlosen<br />

Konzerten nationaler und internationaler<br />

Stars glich der HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAMBURG<br />

einem riesigen maritimen Open<br />

Air Festival. Das musikalische<br />

Repertoire der Live-Auftritte erstreckte<br />

sich von zünftigen<br />

Shantys und aktuellen Chart-<br />

Hits über Latinoklänge, Jazz<br />

und Klezmer bis hin zu Rockklassikern,<br />

Pop, Punk und Varietéshows.<br />

An der Kehrwiederspitze stellte<br />

Länderpartner Ungarn den Besuchern<br />

mit faszinierenden Feuertänzen,<br />

landestypischen kulinarischen<br />

Spezialitäten und Auftritten<br />

der weltbekannten Ensemble<br />

Budapest Klezmer Band<br />

und Rajkó Orchester die magyarische<br />

Kultur vor. Auch Csárdás-Unterricht,<br />

Volkstanzdarbietungen<br />

und die Auftritte von<br />

Adrienn Bánhegyi, der Weltmeisterin<br />

im Seilspringen, begeisterte<br />

die Besucher. „Wir sind<br />

mehr als zufrieden, denn Hamburg<br />

hat uns hervorragend aufgenommen.<br />

Mit wunderschönen<br />

Erinnerungen kehren wir zurück<br />

nach Ungarn“, freute sich Csilla<br />

Mezösi, Direktorin für Deutschland<br />

& Schweiz, Ungarisches<br />

Tourismusamt.<br />

Der nächste HAFENGEBURTS-<br />

TAG HAMBURG findet vom 5.<br />

bis 7. Mai 2017 statt. Im kommenden<br />

Jahr können sich die<br />

Besucher des HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG auf französische<br />

Kultur und Lebensart<br />

freuen. Frankreich mit der im<br />

Westen gelegenen Stadt Nantes<br />

wird 2017 Länderpartner des<br />

größten Hafenfestes der Welt.


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

(djd). Die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

in Deutschland ist einem<br />

Bericht der Tageszeitung<br />

„Die Welt“ zufolge 2015 erneut<br />

stark gestiegen. Demnach weise<br />

die Polizeiliche Kriminalstatistik<br />

über 167.000 erfasste Fälle aus,<br />

9,9 Prozent mehr als im Jahr<br />

zuvor. Der Staat hatte bereits<br />

zuvor auf die Entwicklung der<br />

letzten Jahre reagiert: Über die<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) stellt das Bundesbauministerium<br />

bis 2017 insgesamt<br />

30 Millionen Euro in Form von<br />

Zuschüssen zum Einbruchschutz<br />

bereit. Wie hoch kann<br />

der Zuschuss ausfallen und wie<br />

kann man ihn sich sichern?“<br />

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Expertentipp: So sichert man sich die neue Förderung zur Einbruchsabwehr<br />

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eingebrochen. Der Staat hat darauf reagiert und gibt nun Zuschüsse<br />

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Angebot muss vom<br />

Fachunternehmen stammen<br />

"Förderfähig sind zehn Prozent<br />

der Investitionskosten bei Einzelmaßnahmen<br />

zum Einbruchschutz,<br />

der maximale staatliche<br />

Zuschuss beträgt 1.500 Euro",<br />

so Florian Lauw, Sicherheitsexperte<br />

bei ABUS. Die Mindestinvestition,<br />

um an einen Zuschuss<br />

zu gelangen, liege bei 2.000<br />

Euro. Gefördert würden zum<br />

Beispiel der Einbau von Alarmanlagen<br />

und Gegensprechanlagen,<br />

Videoüberwachung sowie<br />

der Einbau und die Nachrüstung<br />

von einbruchhemmenden Türen<br />

oder Fenstern. Wer eine förderfähige<br />

Maßnahme im Zusammenhang<br />

mit einer Modernisierung<br />

zum KfW-Standard "Altersgerechtes<br />

Haus"durchführe,<br />

für den seien insgesamt sogar<br />

über 6.000 Euro vom Staat drin.<br />

Voraussetzung für den Investitionszuschuss<br />

ist, dass das entsprechende<br />

Angebot von einem<br />

Fachunternehmen stammt und<br />

die Systeme bestimmte DIN-<br />

Normen erfüllen. "Das Angebot<br />

muss deshalb zunächst bei der<br />

KfW eingereicht und von dieser<br />

genehmigt werden, erst dann<br />

kann die Maßnahme durchgeführt<br />

werden", so Lauw. Eine<br />

Liste förderfähiger Maßnahmen<br />

findet man etwa unter<br />

www.abus.com oder unter<br />

www.kfw.de/einbruchschutz.<br />

Mechatronischer<br />

Einbruchschutz ist förderfähig<br />

Förderfähig sind beispielsweise<br />

Maßnahmen zum sogenannten<br />

mechatronischen Einbruchschutz,<br />

der dem Versuch des<br />

Eindringens mechanischen Widerstand<br />

entgegensetzt, ihn<br />

elektronisch detektiert und meldet.<br />

"Im Gegensatz zu herkömmlichen<br />

Alarmanlagen kann<br />

ein mechatronisches System<br />

verhindern, dass der Einbrecher<br />

überhaupt ins Innere des Gebäudes<br />

gelangt", so Lauw. Setze<br />

der Eindringling an einem<br />

mechatronisch geschützten<br />

Fenster oder an einer Tür einen<br />

Hebelversuch an, würden spezielle<br />

Präventionsmelder sofort<br />

Alarm auslösen und dem Angreifer<br />

zugleich einen Widerstand<br />

von etwa 1,5 Tonnen entgegensetzen.<br />

Foto: djd/ABUS<br />

Expertentipp: Robotermäher kann Hobbygärtner spürbar entlasten<br />

MEHR ZEIT FÜR DIE FAMILIE<br />

(djd). 86 Prozent der Deutschen<br />

nutzen den Garten, um hier bewusst<br />

Zeit mit ihrer Familie zu<br />

genießen, hat eine Studie von<br />

"Tomorrow Focus Media" ergeben.<br />

Damit der Gartengenuss<br />

nicht durch zeitintensive Aufgaben<br />

wie das Rasenmähen beschnitten<br />

wird, gibt es Alternativen.<br />

Christoph Völz, Rasenexperte<br />

von Viking erklärt, für wen<br />

sich ein Robotermäher lohnt.<br />

Passt ein Robotermäher zu jedem<br />

Garten?<br />

- Ein Robotermäher passt zu allen,<br />

die keinen Spaß am Rasenmähen<br />

haben - beziehungsweise,<br />

die die Arbeitsweise eines<br />

Mulchmähers und den damit<br />

verbundenen dichten, kräftigen<br />

Rasen schätzen. Ganz gleich,<br />

wie groß die Rasenfläche ist.<br />

Sogar für Hanglagen eignen sich<br />

Robotermäher, einige schaffen<br />

Steigungen von bis zu 45 Prozent.<br />

Bei der Auswahl des passenden<br />

Robotermähers, den es<br />

in verschiedenen Leistungsspektren<br />

für unterschiedlich große<br />

Rasenflächen gibt, hilft der<br />

Fachhandel vor Ort.<br />

Muss der Rasen auf den ersten<br />

Roboter-Einsatz vorbereitet<br />

werden?<br />

- Die Hauptvoraussetzung, damit<br />

der Robotermäher den Bereich,<br />

in dem er mähen soll, erkennen<br />

kann, ist ein in der Erde<br />

verlegter Begrenzungsdraht. An<br />

diesem Draht registriert der Mäher:<br />

Hier ist der Rasen zu Ende.<br />

Wenn sich Obstbäume auf dem<br />

Rasen befinden, ist es wichtig,<br />

Fallobst regelmäßig aufzulesen.<br />

Und vor dem ersten Einsatz<br />

sollte der Rasen manuell auf<br />

rund fünf Zentimeter gekürzt<br />

werden, damit der Robotermäher<br />

gute Startbedingungen hat.<br />

Größere Unebenheiten, wie unregelmäßige<br />

Bodenwellen oder<br />

Senken werden am besten vor<br />

dem ersten Einsatz ausgeglichen.<br />

Haben Sie Tipps zur Neuanlage<br />

einer Rasenfläche, die mit einem<br />

Robotermäher gepflegt<br />

werden soll?<br />

- In diesem Fall sollte auf Raseneinfassungen<br />

zum Beispiel<br />

mit höheren Steinen verzichtet<br />

werden, damit der Robotermäher<br />

bis an den Rand mähen<br />

kann. Empfehlenswert ist es<br />

auch, auf spitze Winkel zu verzichten.<br />

Zuletzt braucht die Dockingstation<br />

eine gut einfahrbare<br />

Stelle mit Steckdose, damit<br />

sich der Robotermäher selbsttätig<br />

immer wieder aufladen<br />

kann.<br />

Unsere Serviceleistungen<br />

• Löcher, Risse und abgetretene Stellen werden<br />

mit Originalmaterial fachgerecht neu geknüpft<br />

• Chlorfreie Bioreinigung ohne Farbverluste<br />

• Fleckenentfernung auf pflanzlicher Basis<br />

• Waschen mit Rückfettung und Imprägnierung<br />

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Weniger mähen und länger mit den Kindern spielen: Ein Robotermäher sorgt für zusätzliche freie<br />

Zeit im Garten.<br />

Foto: djd/Viking


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Das ELBE feiert 50-jähriges Jubiläum<br />

Das EEZ wurde am 12. Mai mit 120 Geschäften und einer men statt. Dadurch wuchs die<br />

1966 eröffnet und feiert am kommenden<br />

Verkaufsfläche von 33.000 m² Verkaufsfläche um weitere<br />

Donnerstag sein 50-<br />

jähriges Bestehen. Die<br />

auf zwei Ebenen. Da das ELBE 10.000m² auf 43.000m² an. Das<br />

Feierlichkeiten finden<br />

diesen September statt.<br />

Die Bauarbeiten für das<br />

Einkaufszentrum begannen<br />

im Jahre 1964. Die<br />

Fertigstellung und die<br />

Eröffnung waren im Jahre<br />

1966. Das EEZ in Osdorf<br />

wurde damals entwickelt,<br />

um die ständig<br />

wachsenden Umlandgemeinden<br />

zu versorgen<br />

und um auf die stetig<br />

wachsende Bevölkerung<br />

in Osdorf und den umliegenden<br />

Stadtteilen zu<br />

reagieren.<br />

Das Zentrum hat sich<br />

über die Jahre so gut<br />

etabliert, dass 1989 eine<br />

umfassende Modernisierung<br />

gestartet wurde. Vier<br />

Jahre später wurde das neue<br />

EEZ eröffnet, nun komplett<br />

Überdacht als Shoppingcenter<br />

Powerplay gegen Blutkrebs: Goalie-Maske ersteigert<br />

Seit Beginn der Saison 2015/16<br />

unterstützt die Deutsche Eishockey<br />

Liga (DEL) die DKMS<br />

Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

im Kampf gegen Blutkrebs.<br />

Gemeinsam mit den 14<br />

Clubs wirbt die Liga mit der<br />

Kampagne „Powerplay gegen<br />

Blutkrebs“ bundesweit dafür,<br />

dass sich noch mehr Menschen<br />

bei der DKMS registrieren. Im<br />

Rahmen der Initiative haben<br />

sich bereits über 4000 neue<br />

Lebensretter in die weltweit<br />

größte Stammzellspenderdatei<br />

aufnehmen lassen.<br />

Besondere Unterstützung erfährt<br />

die Kooperation „Powerplay<br />

gegen Blutkrebs“ auch<br />

durch die Torhüter der DEL.<br />

Die Goalies aller Clubs haben<br />

individuelle Masken kreiert, die<br />

durch die steigende Attraktivität<br />

sehr gut angenommen wurde,<br />

fanden im Jahre 2010 erneut<br />

bauliche Erweiterungsmaßnah-<br />

EEZ ist heute durch seinen ausgewogenen<br />

Branchenmix mit<br />

über 180 Geschäften ein Einkaufszentrum<br />

der Spitzenklasse.<br />

zugunsten der DKMS über die<br />

Auktionsplattform eBay versteigert<br />

wurden. Die Torhüter haben<br />

diese auf sehr unterschiedliche<br />

und ebenso kreative Weise<br />

gestaltet. Heike Czwallinna<br />

Heike Czwallinna von HANSA Flug- und Ferienreisen erhielt die<br />

Goalie-Maske von Dimitr<br />

Mit P&C, Zara, Saturn, REWE,<br />

H&M und vielen weiteren internationalen<br />

und nationalen Marken<br />

bietet das ELBE alles<br />

unter einem Dach<br />

an. Die anspruchsvolle<br />

Architektur, mit großzügigen<br />

Lichthöfen und einer<br />

einzigartigen Rotunde,<br />

machen das Einkaufen<br />

zu einem ganz besonderen<br />

Vergnügen.<br />

Im Herbst wird der Geburtstag<br />

des ELBE groß<br />

gefeiert: Die Feierlichkeiten<br />

zum 50-jährigen<br />

Jubiläum werden Ende<br />

September stattfinden<br />

und mit einem besonderen<br />

Highlight, dem<br />

verkaufsoffenen Sonntag<br />

am 25. September<br />

<strong>2016</strong> abschließen. Die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

können sich auf<br />

ein umfangreiches und vielfältiges<br />

Aktionsprogramm und eine<br />

spannende Bilderausstellung<br />

zur Historie des EEZ freuen.<br />

von HANSA Flug- und Ferienreisen<br />

fand die Idee so unterstützenswert,<br />

dass sie eine höhere<br />

Summe für die Maske bot<br />

und das Glück hatte diese zu<br />

ersteigern.<br />

Jetzt war es endlich soweit. Dimitrij<br />

Kotschnew, Torhüter der<br />

Hamburg Freezers, überreichte<br />

die von ihm und Nachwuchsgoalies<br />

der HSV Eishockey<br />

Bambinis gestaltete Maske an<br />

die neue Besitzerin.<br />

Kotschnew überreichte die<br />

Maske persönlich an Heike<br />

Czwallinna in der Freezers-Kabine.<br />

Die Dauerkarteninhaberin<br />

verlängerte auch gleich ihre<br />

Saisontickets für die kommende<br />

Saison. Die Maske erhält<br />

jetzt natürlich einen Ehrenplatz<br />

im Reisebüro.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Spargeltage im Elbe-Einkaufszentrum<br />

Die fleißigen Helferinnen vom Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

sind in jedem Jahr dabei.<br />

Zahlreiche Prominenz hat sich<br />

im EEZ angekündigt, um an<br />

den Spargeltagen die gute Sache<br />

zu unterstützen. Denn es<br />

dreht sich zwar alles um das<br />

beliebte Saisongemüse, aber<br />

im Fokus steht dabei eine gemeinsame<br />

Aktion des EEZ und<br />

des Bürger- und Heimatvereins<br />

Osdorf, bei der durch den<br />

Spargelsuppen- und Spargelsalatverkauf<br />

Spenden für das<br />

Kinderhospiz Sternenbrücke<br />

gesammelt werden.<br />

Folgende Aktionen finden vom<br />

12. – 14. Mai <strong>2016</strong> statt:<br />

Am Freitag und Samstag von<br />

<strong>11</strong> bis 15 Uhr ist Helene Gouveia,<br />

bekannt aus der Sat.1<br />

Kochshow The Taste, im EEZ<br />

und verkauft Spargelsalat für<br />

den guten Zweck.<br />

Die Hamburger Senatorin für<br />

Arbeit, Soziales, Familie und<br />

Integration Melanie Leonard<br />

kommt am Freitag um 15.15<br />

Uhr und unterstützt beim Spargelschälen.<br />

Am Samstag wird ab 10 Uhr<br />

der Kaffee-Unternehmer Albert<br />

Darboven beim Spargelsuppenverkauf<br />

unterstützen.<br />

Sonne, Schiffe und Norddeutsche Tourismusmeile<br />

Leitprojekt „Kurs Elbe. Hamburg bis Wittenberge.“ erfolgreich beim Hamburger Hafengeburtstag<br />

Ein super Wetter, Schiffe von<br />

Kreuzfahrtriesen bis zu historischen<br />

Großseglern dazu eine<br />

Menschenmenge, die weit über<br />

eine Million zählte - das war die<br />

Mischung, die nicht nur das Interesse<br />

auf Urlaub und Freizeit<br />

weckte, sondern auch neugierig<br />

auf die nahen Erholungsregionen<br />

entlang der Elbe machte, die<br />

sich auf der größten Tourismusmeile<br />

präsentierten.<br />

Für das Leitprojektteam Kurs Elbe.<br />

Hamburg bis Wittenberge,<br />

Anlass genug mit Begeisterung<br />

für die Elbregion zu werben. Von<br />

Hamburg bis Wittenberge waren<br />

die Tourismusorganisationen der<br />

einzelnen Bundesländer und<br />

Landkreise vier Tage lang auf<br />

der „Norddeutschen Tourismusmeile“<br />

auf dem Hamburger Hafengeburtstag<br />

vertreten – berieten<br />

und informierten ein sehr interessiertes<br />

Publikum aus Hamburg,<br />

den anderen Bundesländern<br />

und dem Ausland über Themen<br />

wie Radfahren an der Elbe,<br />

die Elbschifffahrt, Freizeitangebote<br />

und Übernachtungsmöglichkeiten<br />

sowie Wohnmobilstellplätzen<br />

an der Elbe.<br />

„Wir hatten bei diesem herausragenden<br />

Wetter nicht nur die<br />

größte Anzahl der Pavillons für<br />

die Tourismusmeile aufgestellt,<br />

die wir jedes Jahr zum Hamburger<br />

Hafengeburtstag organisieren,<br />

sondern auch vier äußerst<br />

erfolgreiche Tage. Die Publikationen<br />

wurden uns förmlich aus<br />

im nächsten Jahr wieder beim<br />

Hamburger Hafengeburtstag,<br />

übrigens dann zum 828. Hafengeburtstag,<br />

dabei zu sein.<br />

Wer sich über die aktuellen Angebote<br />

in Bezug auf Urlaub und<br />

Freizeit in der Elbregion von Hamburg<br />

bis Wittenberge informieren<br />

möchte, kann diese unter<br />

www.kurs-elbe.de tun oder sich<br />

auch per Post über Kurs Elbe.<br />

Hamburg bis Wittenberge,<br />

Schlossstr. 10, 21354 Bleckede,<br />

telefonisch unter Tel.:<br />

<strong>05</strong>852/951883 oder auch per Fax,<br />

<strong>05</strong>852/9519888, schicken lassen.<br />

Das Leitprojekt Kurs Elbe. Hamburg bis Wittenberge war mit<br />

den Partnern der Elbregion und weiteren touristischen Organisationen<br />

auf dem Hamburger Hafengeburtstag mit Erfolg und<br />

Begeisterung vertreten.<br />

den Händen gerissen“, so Jens<br />

Kowald, Geschäftsführer der<br />

Flusslandschaft Elbe GmbH und<br />

Organisator der Tourismusmeile.<br />

Bis zu 20 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aller Partnerorganisationen<br />

und des Leitprojektes<br />

waren im Einsatz und sich sicher,


Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

Weitere StadtRad-Stationen im Hamburger Westen<br />

Frank Schmitt (SPD) setzt sich für den Radverkehr ein<br />

Immer mehr rot aufblitzende<br />

StadtRäder sind im Hamburger<br />

Westen zu sehen. Drei neue<br />

Stationen bereichern das Angebot<br />

der bereits vorhandenen<br />

22 Stationen in Altona: Am Elbe-Einkaufszentrum,<br />

an der S-<br />

Bahn Klein Flottbek und demnächst<br />

auch am Fähranleger<br />

Teufelsbrück können sich Radfahrer<br />

auf die städtischen<br />

Drahtesel schwingen. Zuvor<br />

waren bereits Stationen in Groß<br />

Flottbek an der S-Bahn-Station<br />

Othmarschen, an der S-Bahn<br />

Bahrenfeld sowie beim DESY<br />

in Betrieb gegangen.<br />

„Endlich können auch immer<br />

mehr Menschen aus den westlichen<br />

Stadtteilen von diesem<br />

beliebtem Angebot profitieren“,<br />

so der Wahlkreisabgeordnete<br />

Frank Schmitt. „In einer modernen<br />

Metropole wie Hamburg<br />

ist das Fahrrad die umweltfreundlichste<br />

Form der Mobilität<br />

und oftmals sogar das<br />

schnellste Fortbewegungsmittel.“<br />

Mit einer Kommunikationskampagne<br />

will die Stadt nun noch<br />

mehr Menschen dafür begeistern<br />

auch im Alltag aufs Fahrrad<br />

umzusteigen. Zudem soll<br />

die Kampagne für gegenseitige<br />

Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer<br />

werben. Dass dies<br />

gelingen kann, zeigen viele gute<br />

Beispiele aus anderen Städten.<br />

Für den weiteren Ausbau des<br />

StadtRad-Systems hatten die<br />

Fraktionen von SPD und Grünen<br />

mit einem entsprechenden<br />

Antrag in der Bürgerschaft gesorgt.<br />

Statt der zunächst beschlossenen<br />

40 wurden somit<br />

im Laufe des letzten Jahres<br />

insgesamt 70 neue Verleihstationen<br />

in Hamburg eingerichtet.<br />

In diesem Jahr sollen noch<br />

weitere 20 hinzukommen.<br />

Forderungen nach weiteren<br />

Stationen am Eckhoffplatz und<br />

der S-Bahn Elbgaustraße blieben<br />

bisher unberücksichtigt.<br />

„Leider wurden diese beiden<br />

Standorte abgelehnt, da sie zu<br />

weit vom bisherigen Bedienungsgebiet<br />

entfernt lägen“,<br />

erklärt Frank Schmitt, der auch<br />

Mitglied im Verkehrsausschuss<br />

ist. „Mit den neuen Stationen<br />

im Umkreis können wir hier bei<br />

einem künftigen weiteren Ausbau<br />

einen neuen Anlauf nehmen.<br />

Ein guter Anfang für den<br />

Hamburger Westen ist gemacht,<br />

es muss jedoch noch<br />

weitergehen.“<br />

2015 ist das StadtRad-System<br />

auf insgesamt 188 Stationen<br />

angewachsen, die von 326.100<br />

Kunden genutzt wurden.<br />

Mit über 2,5 Millionen Nutzungen<br />

im Jahr ist das StadtRad<br />

eins der erfolgreichsten Fahrradleihsysteme<br />

in Deutschland.<br />

Die neue StadtRad-Station in der Ohnhorststraße an der S-<br />

Bahn Klein Flottbek<br />

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Damit der Spaß beim Rad fahren nicht endet<br />

Unfall oder Diebstahl – wie sind Pedelecs versichert?<br />

Vorbei die Zeiten, in denen allein<br />

Kondition darüber entschied,<br />

wer mit wem Rad fahren ging.<br />

Dem Pedelec sei Dank: Heute<br />

können Trainierte und Untrainierte<br />

ganz entspannt miteinander<br />

radeln. Mittlerweile sind solche<br />

Räder aus dem Straßenverkehr<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Wer nicht allein mit Muskelkraft<br />

fährt, sollte im Hinterkopf haben,<br />

dass es anderen Verkehrsteilnehmern<br />

schwerfällt, ein normales<br />

Rad von der motorunterstützten<br />

Variante zu unterscheiden.<br />

Doch wenn Geschwindigkeiten<br />

falsch eingeschätzt werden,<br />

kann ein Unfall schnell<br />

passieren, dann ist der richtige<br />

Versicherungsschutz wichtig.<br />

Welche Variante die richtige ist,<br />

hängt von der Geschwindigkeit<br />

des jeweiligen Modells ab.<br />

Bei einem Großteil der Pedelecs<br />

handelt es sich um Räder mit<br />

einer elektrischen Tretunterstützung,<br />

die sich ab 25 Stundenkilometern<br />

abschalten. Wie die<br />

HUK-COBURG mitteilt, sind diese<br />

Pedelecs den Fahrrädern<br />

gleichgestellt. Sie lassen sich<br />

ohne Zulassung, Führerschein<br />

und Versicherungskennzeichen<br />

fahren. Das Unfallrisiko ist oft –<br />

auch bei der HUK-COBURG –<br />

in einer bestehenden Privathaftpflicht-Versicherung<br />

kostenlos<br />

mit eingeschlossen. Ein<br />

Blick in die Bedingungen oder<br />

ein Gespräch mit dem Versicherer<br />

klärt, ob die kostenfreie<br />

Mitversicherung wirklich besteht.<br />

Andere Spielregeln gelten für<br />

Fahrer der schnellen S-Pedelecs,<br />

deren Motorunterstützung<br />

erst bei 45 Kilometern pro Stunde<br />

endet. Wer sich auf den Sattel<br />

eines S-Pedelecs setzt,<br />

muss mindestens 16 Jahre alt<br />

sein, einen Führerschein der<br />

Klasse AM und eine Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

besitzen,<br />

das dafür notwendige Versicherungskennzeichen<br />

gibt es direkt<br />

bei der Kfz-Versicherung.<br />

Diebstahl nicht ausgeschlossen.<br />

Genau wie ihre allein mit<br />

Muskelkraft betriebenen Pendants,<br />

die Fahrräder, werden<br />

auch S-Pedelecs gerne gestohlen.<br />

Um dagegen versichert zu<br />

Welche Versicherung zahlt wann<br />

Man muss nicht unbedingt kräftig in die Pedale treten, um schnell mit dem Rad unterwegs zu<br />

sein: Pedelecs – Fahrräder mit Tretunterstützung – machen schnelles Fahren für alle möglich.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

sein, brauchen die Fahrer neben<br />

der Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

noch eine Teilkasko-Versicherung.<br />

Doch auch für Fahrer der<br />

langsameren Varianten ist Diebstahlschutz<br />

ein Thema: Verschwinden<br />

solche Pedelecs<br />

nach einem Einbruch in den<br />

verschlossenen Keller oder die<br />

Einzelgarage, ist das in der<br />

Hausratversicherung kostenlos<br />

mitversichert. Anders sieht es<br />

beim einfachen Diebstahl aus:<br />

Wenn also ein abgeschlossenes<br />

Pedelec von der Straße weg<br />

gestohlen wird.<br />

Hier kann in der Regel nur der<br />

auf seinen Hausratversicherer<br />

zählen, der den Zusatzbaustein<br />

Fahrraddiebstahl in seinen Vertrag<br />

miteingeschlossen hat. Bis<br />

zu welcher Summe die Versicherung<br />

im Schadenfall leistet,<br />

hat jeder selbst in der Hand.<br />

Dieser Schutz greift im allgemeinen<br />

nicht nur 24 Stunden<br />

am Tag, sondern im Rahmen<br />

der Außenversicherung auch<br />

weltweit und er bezieht alle,<br />

fest mit dem Fahrrad verbundenen<br />

Teile, wie beispielsweise<br />

Sattel oder Räder, mit ein. Allerdings<br />

können solche Regelungen<br />

von Versicherer zu Versicherer<br />

variieren. Auch an dieser<br />

Stelle bringt ein Gespräch<br />

mit dem eigenen Hausratversicherer<br />

Sicherheit.<br />

Beim Grillvergnügen richtig versichert<br />

Mit den steigenden Temperaturen<br />

beginnt für Grillfreunde die lang<br />

ersehnte Grillsaison. Doch bei den<br />

kulinarischen Freuden kommt es<br />

auch zu Unfällen – meist mit<br />

Brandbeschleunigern. Jährlich ereignen<br />

sich laut der Deutschen<br />

Gesellschaft für Verbrennungsmedizin<br />

(DGV) ca. 4.000 Grillunfälle in<br />

Deutschland. Der Bund der Versicherten<br />

e. V. (BdV), erläutert, wann<br />

die Privathaftpflicht- und wann die<br />

Hausratversicherung für den Schaden<br />

aufkommt. Zudem können bei<br />

schwereren Verletzungen auch Unfall-<br />

oder Berufsunfähigkeitsversicherungen<br />

zum Tragen kommen.<br />

Falls beim Grillen jemand schuldhaft<br />

zu Schaden kommt und der<br />

Verursacher nicht mit seinem Privatvermögen<br />

haften will, ist eine<br />

Privathaftpflichtversicherung unverzichtbar<br />

- auch unabhängig von<br />

der Grillsaison. Was viele nicht<br />

wissen: „Wenn alle am Grillfest<br />

Beteiligten sich darüber einig sind,<br />

das Grillfeuer mit Spiritus & Co zu<br />

beschleunigen und es kommt dann<br />

zu einem Unfall mit Geschädigten,<br />

haften auch diejenigen, die nicht<br />

selbst den Spiritus in die Flammen<br />

gegossen haben“, darauf weist<br />

Bianca Boss, Pressereferentin<br />

beim BdV, hin. Und es reicht dabei<br />

nicht aus, einfach darauf hinzuweisen,<br />

den Brandbeschleuniger<br />

besser nicht einzusetzen. Laut<br />

Oberlandesgericht Hamm (Az. 9 U<br />

129/08) muss man in diesem Fall<br />

selbst aktiv einschreiten, um die<br />

Gefahr abzuwenden. Tut man dies<br />

nicht, können alle Beteiligten haftbar<br />

gemacht werden, wenn es zu<br />

einem Grillunfall kommt.<br />

„Kann jedoch keinem der beteiligten<br />

Grillfreunde ein Verschulden<br />

an einem Personen- oder Sachschaden<br />

nachgewiesen werden,<br />

zahlt die Privathaftpflichtversicherung<br />

nicht. Das kann sehr teuer<br />

werden. Zur Absicherung von Hab<br />

und Gut und der eigenen Gesundheit<br />

ist es sinnvoll, mit eigenen<br />

Versicherungen vorzusorgen“, so<br />

Bianca Boss, Pressesprecherin<br />

des BdV.<br />

Die Hausratversicherung zahlt zum<br />

Beispiel, wenn der eigene Pullover<br />

oder der eigene Sonnenschirm in<br />

Flammen aufgehen. Sie übernimmt<br />

den entstanden Schaden sogar<br />

zum Neuwert. „Sie entschädigt<br />

selbst dann, wenn das Unglück<br />

außerhalb des eigenen Grundstücks<br />

geschieht, etwa bei Freunden<br />

oder am Picknick-Platz“, informiert<br />

Bianca Boss.<br />

Bleibt es nicht nur beim Verlust<br />

von Pullover oder Schirm, sondern<br />

verletzen die Flammen Personen,<br />

dann hilft eine Berufsunfähigkeitssowie<br />

Unfallversicherung.


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 19<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 26. Juni <strong>2016</strong><br />

mit Stadtfest Schenefeld<br />

Seniorencafé<br />

am 22. Mai <strong>2016</strong> auf dem Marktplatz<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. Juni <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Bei uns<br />

rollt der Ball ...<br />

Ab sofort<br />

Bundesliga-Fußball<br />

Sportübertragungen<br />

Neu!<br />

Es blüht so schön auch vor dem Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Das wird wieder ein Fan-Fest im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Vom 10. Juni bis 10. Juli werden die Spiele der<br />

Fußball-Europameisterschaft live auf dem Marktplatz<br />

übertragen. Wie vor zwei Jahren wird es wieder bunt<br />

und feucht fröhlich bei den vielen Besuchern, ob<br />

Männlein oder Weiblein, zugehen.<br />

Drei Tage voller Highlights<br />

Der Juni wird heiß! Vom 24. bis 26.<br />

Juni wird ein Teil unserer Parkflächen wieder zum zentralen Treffpunkt mit Biergartenatmosphäre,<br />

Live-Musik und Party-Stimmung. Doch das ist noch längst<br />

nicht alles!<br />

Drinnen geht der Spaß weiter: Geschäfte und Gastronomie sind an allen Tagen<br />

geöffnet - am Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Tolle Live-Musik · Gemütliche Gastronomie<br />

Bilder aus den letzten Jahren vom Stadtfest am Stadtzentrum Schenefeld.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

5. Spargelessen bei Kultwirt Paco!<br />

Mit Dennis Diekmeier und<br />

Frau Dana (und neu geborener<br />

Tochter) kam auch ein<br />

alter Freund des Hauses<br />

zum 5. Spargelessen ins La<br />

Veranda Norderstedt. Weitere<br />

illustere Gäste: Charly<br />

Dörfel, Horst Schnoor, Willi<br />

Schulz, Arkoc Özcan, Michael<br />

Oenning, Michael<br />

Schröder und Sven Neuhaus,<br />

abgesagt hatte kurzfristig<br />

Uwe Seeler, wegen<br />

privater Termine!<br />

Erster Einsatz der Mobilen Zahnarztpraxis in der Zentralen Erstaufnahme Rugenbarg<br />

„Viele Flüchtlinge haben aufgrund<br />

ihrer Flucht mit Zahnschmerzen<br />

zu kämpfen“, fasst<br />

Zahnärztin Fiona Leist-Kiessling<br />

den ersten Einsatz der Mobilen<br />

Zahnarztpraxis, die vom DRK<br />

Kreisverband Hamburg Altona<br />

und Mitte e.V. betrieben wird,<br />

zusammen. Gemeinsam mit einem<br />

weiteren ehrenamtlichen<br />

Zahnarzt und einem ehrenamtlichen<br />

Fahrer hat die Medizinerin<br />

am Mittwochvormittag, 4. Mai,<br />

bei elf Bewohnern der Zentralen<br />

Erstaufnahme Rugenbarg direkt<br />

auf dem Unterkunftsgelände<br />

Zahn-Checks durchgeführt. „Wir<br />

haben zunächst ausschließlich<br />

den Zahnstatus erfasst, um einzuschätzen,<br />

ob die Patienten<br />

an eine niedergelassene Praxis<br />

überwiesen werden müssen“,<br />

erklärt Fiona Leist-Kiessling. Vor<br />

allem größere Zahnschäden, Parodontitis<br />

und Zahnfleischerkrankungen<br />

habe sie bei ihren<br />

Patienten festgestellt. „Viele dieser<br />

Probleme sind auf die mangelnde<br />

Zahnhygiene während<br />

der Flucht zurückzuführen.“<br />

Für DRK-Kreisgeschäftsführer<br />

Jörg Theel bedeutet die Praxis<br />

auf vier Rädern eine Entlastung<br />

für das System. „Ortsansässige<br />

Zahnärzte haben durch die<br />

Sprachbarriere und die hohe<br />

Anzahl von Flüchtlingen oft<br />

Schwierigkeiten mit der Kommunikation<br />

und der Terminfindung“,<br />

betont der Rotkreuzler<br />

und weist darauf hin, dass die<br />

Zahnärztin Fiona Leist-Kiessling und Fahrer Oliver Drechsel setzen sich ehrenamtlich<br />

für die Mobile Zahnarztpraxis des DRK ein.<br />

Zahnärzte der Mobilen Zahnarztpraxis<br />

sich zudem schnell<br />

und unkompliziert mit Hilfe von<br />

Dolmetschern aus den jeweiligen<br />

Unterkünften mit ihren Patienten<br />

verständigen können.<br />

In der Mobilen Zahnarztpraxis<br />

des DRK Kreisverbandes Hamburg<br />

Altona und Mitte e.V. untersuchen<br />

ehrenamtliche Zahnärzte<br />

und Assistenzpersonal<br />

Flüchtlinge direkt in ihren Unterkünften.<br />

Sie kann von allen<br />

Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen<br />

unabhängig<br />

der jeweiligen Betreiber<br />

bei Bedarf<br />

angefragt werden.<br />

Der Umbau des<br />

ehemaligen Rettungswagens<br />

wurde<br />

durch eine Spezialfirma<br />

dank einer<br />

großzügigen Spende<br />

des Hamburger<br />

Geschäftsmanns<br />

Claus Heinemann<br />

ermöglicht, der das<br />

Fahrzeug Mitte<br />

März an den Kreisverband<br />

übergab.<br />

Um den laufenden<br />

Betrieb sicherzustellen,<br />

sucht das<br />

DRK noch ehrenamtliche<br />

Zahnärzte, Zahnarzthelfer<br />

und finanzielle Unterstützung.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.drk-altona-mitte.de oder<br />

Tel. 040-890 81 10.<br />

Das FranceMobil zu Gast in der Gemeinschaftsschule Schenefeld<br />

Schüler hatten großen Spaß am munteren Spiel mit der französischen Sprache<br />

felder Gemeinschaftsschule 40<br />

Minuten lang zu begeistern und<br />

auch zu motivieren, mitzumachen<br />

und mitzusprechen.<br />

Drei weitere Schulstunden<br />

schlossen sich an, so dass am<br />

Ende alle Französisch-Klassen<br />

in den Genuß der munteren<br />

Veranstaltung kamen. Es ist eine<br />

beliebte Aktion, die das mobile<br />

Kulturinstitut den Schulen<br />

anbietet, vor allem eine mit hoher<br />

Nachfrage. „Nach den<br />

Sommerferien hatte ich angefragt,<br />

jetzt hat’s endlich mit<br />

dem Besuch geklappt“, freute<br />

sich Französischlehrerein Julia<br />

Gätjens, die die FranceMobil-<br />

Aktion organisierte.<br />

Die quirlige Mademoiselle Juan,<br />

aus Lyon gebürtig und seit<br />

drei Jahren in Hamburg ansässig,<br />

ist Lektorin des Institut<br />

Français Hamburg. Und in deren<br />

Auftrag ist sie ein Jahr lang<br />

dann sich selbst – und ehe<br />

sich die Jugendlichen versahen,<br />

standen sie bereits im<br />

Kreis zusammen zur eigenen<br />

Vorstellungsrunde. Wie heißt<br />

du? Was tust du am liebsten?<br />

Alljährlich besuchen zwölf junge<br />

Franzosen deutsche Schulen<br />

und zeigen den Schülern, wie<br />

spannend, jung und dynamisch<br />

Frankreich ist. Dafür haben sie<br />

Spiele, Musik, Bücher, Jugendzeitschriften<br />

und touristische<br />

Broschüren aus Frankreich im<br />

Gepäck. In den vergangenen<br />

dreizehn Jahren hat das Programm<br />

mit seinen Aktionen und<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

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E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Vorstellungsrunde: Die Schülerinnen und Schüler zwischen 14<br />

und 16 Jahren hatten Spaß am Spiel mit der französischen<br />

Sprache<br />

Es schwingt immer ein wenig<br />

Musik mit, wenn ein Mensch<br />

französisch spricht. Und weil<br />

das so ist, macht es auch Sinn,<br />

über Songs und Sounds an die<br />

Sprache heranzuführen. Die<br />

sympathische Amandine Juan<br />

nutzte deshalb auch diese<br />

Möglichkeiten und schaffte es<br />

locker und aus dem Stand, die<br />

14 Jugendlichen der Schene-<br />

in Hamburg, Schleswig-Holstein<br />

und Mecklenburg-Vorpommern<br />

unterwegs, um an<br />

Schulen aller Art für die französische<br />

Sprache und Kultur<br />

zu werben. Am gestrigen<br />

Dienstag ging es dann auch<br />

Schlag auf Schlag: Ein kurzer<br />

Streifzug durch Lyon, dabei<br />

stellte sie auch berühmte Personen<br />

der Stadt, den Koch<br />

Paul Bocuse oder den Schriftsteller<br />

Antoine de Saint-Exupéry,<br />

vor, dann ihre Familie,<br />

Zuhören und zupacken: Erst erklang der Song, dann musste<br />

ganz fix das entsprechende Textzitat aus dem Stapel gefischt<br />

werden<br />

Angeboten bundesweit mehr<br />

als 1 Million Schüler an etwa<br />

12300 Schulen erreicht. Die<br />

zahlreichen Anfragen der Französisch-Lernenden<br />

in Deutschland<br />

zeugen vom Erfolg der<br />

fahrenden Kulturinstitute.<br />

Das Programm FranceMobil<br />

wurde 2002 von der Robert<br />

Bosch Stiftung und der Französischen<br />

Botschaft in Berlin ins<br />

Leben gerufen. Die Renault<br />

Deutschland AG stellt die Fahrzeuge<br />

zur Verfügung, mit denen<br />

die Lektoren Kindergärten,<br />

Grund-, Real- und Berufsschulen<br />

sowie Gymnasien ansteuern.<br />

France-Mobil steht unter<br />

der Schirmherrschaft des Bevollmächtigten<br />

der Bundesrepublik<br />

Deutschland für die<br />

deutsch-französische kulturelle<br />

Zusammenarbeit und des französischen<br />

Ministers für Jugend,<br />

Bildung und Forschung. FranceMobil<br />

in Deutschland und<br />

sein Pendant in Frankreich wurden<br />

2004 für ihr vorbildliches<br />

Engagement in der deutschfranzösischen<br />

Zusammenarbeit<br />

mit dem Adenauer-de-Gaulle-<br />

Preis ausgezeichnet. Hauptpartner<br />

des Programms sind<br />

das Deutsch-Französische Jugendwerk<br />

(DFJW), das Institut<br />

Français, die Bosch-Stiftung<br />

und Renault Deutschland. (ue)<br />

Miss Marple trifft Hamlet<br />

Schnieder Reisen: Autorundreisen auf den Spuren großer Schriftsteller durch England<br />

Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen führt Autorundreisen<br />

durch England im<br />

Programm, die sich den bedeutendsten<br />

Dichtern und Schriftstellern<br />

sowie den schönsten<br />

Adelssitzen und ihren Parkanlagen<br />

widmen. Entlang der englischen<br />

Südküste etwa lassen<br />

sich viele Drehorte von Agatha<br />

Christies Miss Marple finden.<br />

Im Lake District ist das Haus<br />

Hill Top von Beatrix Potter zu<br />

besichtigen. Und in Startfordupon-Avon<br />

können Urlauber<br />

mehr über das Leben des wohl<br />

berühmtesten englischen Dichters,<br />

William Shakespeare, erfahren.<br />

Am 23. April jährte sich<br />

sein Todestag zum 400. Mal.<br />

Agatha Christie, William Wordsworth,<br />

Beatrix Potter und nicht<br />

zuletzt William Shakespeare,<br />

dessen Todestag sich am 23.<br />

April zum 400. Mal jährt – England<br />

ist berühmt für seine Dichter<br />

und Schriftsteller. Noch heute<br />

lassen sich viele ihrer Geburtsstätten<br />

und Wohnhäuser<br />

oder Museen rund um das Leben<br />

der Berühmtheiten besichtigen.<br />

Der Reiseveranstalter und Nordeuropa-Spezialist<br />

Schnieder<br />

Auf den Spuren von Miss Marple! Hier belauschten Miss Marple und<br />

Mr. Stringer im Hinterhof die Testamentseröffnung des armen Mr. Enderby.<br />

Sogar das Bier wird gerade geliefert - wie im Film "Der Wachsblumenstrauß"<br />

Reisen führt drei Autorundreisen<br />

durch England im Programm,<br />

die sich mit einigen der mit den<br />

Berühmtheiten verbundenen Orten<br />

widmen. Außerdem<br />

stehen bei den England-<br />

Reisen die einsamen<br />

Landschaften sowie die<br />

Burgen und Adelssitze<br />

mit ihren Park- und Gartenanlagen<br />

im Fokus.<br />

Die englische Gartenkunst<br />

ist für viele ein<br />

wichtiges Motiv für eine<br />

England-Reise.<br />

Bei „Südengland:<br />

Schlösser, Moore und<br />

Krimigeschichte“ reisen<br />

die Urlauber auf den<br />

Spuren von Miss Marple,<br />

erleben den Mythos um<br />

König Artus und haben<br />

die Möglichkeit, einige<br />

der schönsten Nationalparks<br />

im südlichen England<br />

zu erkunden. Die<br />

9-tägige Reise, die mit dem eigenen<br />

Auto gefahren wird, kostet<br />

ab 799 Euro inklusive Fähranreise<br />

ab/bis Calais.<br />

Die 10-tägige Autorundreise<br />

„Englands einsamer Norden:<br />

Lake District und Yorkshire“<br />

führt durch die kargen und einsamen<br />

Landschaften ebenso<br />

wie zu einigen der prachtvollsten<br />

Landsitzen der Region. Außerdem<br />

zählen die Literaten William<br />

Wordsworth und Beatrix<br />

Potter zu den Themen dieser<br />

Autorundreise, die ab 759 Euro<br />

inklusive Fähranreise ab/bis<br />

Amsterdam buchbar ist und mit<br />

dem eigenen Auto gefahren<br />

wird.<br />

Die 8-tägige Autorundreise<br />

„Schlösser und ihre Gärten im<br />

Südwesten Englands“ stellt die<br />

Burgen, Schlösser und Landhäuser<br />

sowie deren Park- und<br />

Gartenanlagen in den Mittelpunkt.<br />

Zudem haben die Reisenden<br />

in Startford-upon-Avon<br />

Gelegenheit, mehr über das Leben<br />

von William Shakespeare<br />

zu erfahren. Der wohl berühmteste<br />

Dichter Englands wurde<br />

hier geboren und auch beigesetzt.<br />

Sein Geburtshaus in der<br />

Henley Street, das Anne Hathaways<br />

Cottage, in dem seine<br />

Frau ihre Kindheit verbrachte,<br />

oder die Church of Holy Trinity,<br />

in der er getauft und beigesetzt<br />

wurde, sind hier zu finden.<br />

Shakespeares Todestag jährte<br />

sich am 23. April zum 400. Mal.<br />

Die Reise kostet ab 989 Euro.<br />

Unterschiedliche Mietwagen-<br />

Kategorien können hinzugebucht<br />

werden.<br />

Nähere Informationen<br />

und Katalogbestellungen bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara Tours<br />

GmbH, Hellbrookkamp 29,<br />

22177 Hamburg,<br />

Tel. 040 - 380 20 60<br />

www.schnieder-reisen.de


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 21<br />

AUT +Sport<br />

MARDERABWEHR<br />

Jetzt Marderabwehr-Systeme einbauen<br />

Autohaus Hermann Kröger bietet Schutz für alle Marken an<br />

Der Marder hat den Motorraum<br />

als Ruheplatz entdeckt und richtet<br />

mit seinen scharfen Zähnen<br />

jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe<br />

an. Das Fehlen natürlicher<br />

Feinde, seine Anpassungsfähigkeit<br />

und die angeborene<br />

Neugier lassen den Marder auch<br />

immer weiter vom Land in die<br />

Städte vordringen.<br />

Zündkabel und Kühlwasserschläuche<br />

zerbeißt das Raubtier<br />

nicht etwa zum Spaß, sondern<br />

um sein Revier zu verteidigen.<br />

Denn jedes Mardermännchen<br />

hinterlässt markante Duftspuren<br />

in seinem Territorium. Dringt ein<br />

anderes Männchen in ein fremdes<br />

Revier ein oder steht das<br />

Auto an einem anderen Standort,<br />

löst der Geruch des Rivalen<br />

eine Wut aus, die den Marder<br />

alles zerbeißen lässt. Das Fatale<br />

ist, dass die Schäden meist erst<br />

auffallen, wenn bereits der Motor<br />

oder die Antriebsgelenke<br />

beschädigt sind. Hohe Reparaturkosten<br />

sind die Folge.<br />

Mit den Marderabwehrprodukten,<br />

die das Autohaus Hermann<br />

Kröger in Schenefeld aktuell anbietet,<br />

gehören die Probleme<br />

und die Schäden der Vergangenheit<br />

an. Das Marderabwehr-<br />

Set 1 beinhaltet das Top-Gerät<br />

im Bereich akustische Marderabwehr.<br />

Das Ultraschallgerät mit<br />

Zusatzlautsprecher arbeitet im<br />

Frequenzbereich tierischer<br />

Warnschreie. Das sich die Modulation<br />

ständig ändert, tritt für<br />

den Marder kein Gewöhnungseffekt<br />

ein. Das Gerät ist wartungsfrei,<br />

stoß- und spritzwasserfest,<br />

hat einen niedrigen<br />

Stromverbrauch und vollvergossene<br />

Elektronik. „Der Fiepton“,<br />

sagt Verkaufsleiter Arne Kröger,<br />

„ist wirkungsvoll und funktioniert<br />

sehr gut.“ Kosten incl. Einbau<br />

ab 150 Euro. Das Marderabwehrsystem<br />

Set 2 ist ein<br />

Hochspannungsgerät mit sechs<br />

Edelstahl-Doppelkontaktplatten<br />

in superflacher Bauweise, kombiniert<br />

mit Ultraschall und<br />

Leuchtdioden. Das Hochspannungsgerät<br />

funktioniert nach<br />

dem Weidezaunprinzip. Einbaulosten:<br />

320 Euro. Beide Systeme<br />

sind universell für alle Fahrzeugtypen<br />

geeignet. Die Sets<br />

werden ohne Duftmarkenentferner<br />

angeboten. Denn: „Die bleiben<br />

zumeist wirkungslos und<br />

bringen nichts“, weiß Arne Kröger.<br />

Beratung und weitere Infos:<br />

www.kroeger-automobile.de<br />

Sasel demontiert Schenefeld mit 3:0<br />

Coach Selcuk Turan: „Es war ein mannschaftlicher Totalschaden!“<br />

Am Donnerstag beim 3:3 Remis<br />

gegen TuS Osdorf stand eine<br />

Mannschaft auf dem Platz, die<br />

94 Minuten leidenschaftlich und<br />

engagiert gekämpft hat und sich<br />

bei traumhaftem Wetter mit einem<br />

traumhaften Freistoßtor<br />

von Niko Schemmerling in den<br />

letzten Sekunden der 95. Min.<br />

völlig verdient einen verdammt<br />

wertvollen Punkt im Kampf gegen<br />

den Abstieg sicherte. Nur<br />

drei Tage später beim 0:3 (0:1)<br />

gegen den TSV Sasel „stand“<br />

eine Mannschaft auf dem Spielfeld,<br />

die „erschreckend-sommerlichen<br />

Standfußball“ spielte.<br />

BW96 Coach Selcuk Turan:<br />

„Meine Enttäuschung ist riesengroß,<br />

nicht weil, sondern weil<br />

wir so desolat-kläglich verloren<br />

haben. Es will mir nicht in den<br />

Kopf, dass wir das getankte<br />

Selbstvertrauen und alles positive<br />

aus dem Osdorf Spiel gegen<br />

Sasel nicht einbringen konnten,<br />

Disziplin, Laufbereitschaft, Willen,<br />

Zweikampfverhalten und<br />

Passspiel, kein mit- und füreinander,<br />

alles war wie weg geblasen,<br />

nichts passte, es war<br />

ein mannschaftlicher Totalschaden.“<br />

Festzumachen auch an<br />

der Tatsache, dass Coach Turan<br />

erstmalig aus disziplinarischen<br />

Gründen einen Spieler auswechselte,<br />

der sich auf ein verbales<br />

Duell gegen den Schiedsund<br />

Linienrichter verlegt hatte:<br />

„Anstatt sich diszipliniert dem<br />

Team einzuordnen, war es ihm<br />

wichtiger, gegen den Schiri zu<br />

schreien. So etwas dulde ich<br />

einfach nicht. Alles in allem<br />

blitzte in den letzten 30 Minuten<br />

doch noch ein bisschen Willen<br />

und Können auf, dennoch hat<br />

Sasel mehr als verdient gewonnen.<br />

Auch wenn sie nur Tabellendritter<br />

sind, sind sie für mich<br />

das Topteam der Liga und waren<br />

Boule mit uns!<br />

Haji Jamal: niemals am Boden bleiben, steh auf und mach weiter…<br />

Sechs Saseler versperrten Nico Schemmerling (25) den Weg zum Torschuss<br />

uns in allen Belangen überlegen.<br />

Nun müssen wir in den letzten<br />

Spielen gegen Elmshorn (Anpfiff<br />

ist Freitag, der 13.<strong>05</strong>. um 19.30<br />

Uhr) und VfL Pinneberg II (H.<br />

Sonntag, den 22.<strong>05</strong>. um 15 Uhr)<br />

von Beginn an die letzten 30<br />

Min. aus dem Sasel Spiel mitnehmen,<br />

und alles für einen<br />

Dreier in die Waagschale werfen.<br />

BW96: Jensen, Hartmann, Ide,<br />

S. Raschke (67. Adler), Januzovic<br />

(60. Heuermann), Bushaj,<br />

Briewig, Gomoll (13. Jamal), Kattides,<br />

Schemmerling und Mane.<br />

(fe)<br />

Wer macht mit, wer hat Lust zu gestalten?<br />

Der SVE Hamburg plant den solchen Boule Platzes auf dem und Umsetzung freuen wir uns ist altersunabhängig, geräuscharm<br />

Bau eines Bouleplatzes. Redingskampgelände. Dafür über jede helfende Hand.<br />

und gemeinschaftsfor-<br />

Die Sportart ist auch bekannt<br />

als Petanque. Sie ist die bekannteste<br />

Variante des französischen<br />

(Kugelspiels).<br />

Das Hamburger Abendblatt beschrieb<br />

die Vorzüge des Spiels<br />

so: „Mit Kraft lässt sich in diesem<br />

Spiel nichts gewinnen. Da<br />

die Kugeln ohne Anlauf geworfen<br />

werden, sind die körperlichen<br />

Voraussetzungen praktisch<br />

unerheblich. Eine Altersbeschränkung<br />

gibt es deshalb<br />

nicht. Auch die Geschlechtergrenzen<br />

sind zumindest in<br />

Deutschland aufgehoben. Und<br />

für Menschen mit Einschränkungen<br />

ist der Sport barrierefrei<br />

zugänglich.“<br />

Der SVE plant den Bau eines<br />

sucht der Verein interessierte<br />

Mitspieler von 6-99 Jahre. Bei<br />

der aktiven Gestaltung, Planung<br />

Neben geringen Sportgerätekosten<br />

werden Hallen-/Platzzeiten<br />

nicht benötigt. Petanque<br />

dernd.<br />

Eine hohe räumliche und zeitliche<br />

Flexibilität im konkreten<br />

Sportbetrieb kommt auch jenen<br />

zu Gute, die aus beruflichen,<br />

familiären oder gesundheitlichen<br />

Gründen sich nicht an<br />

feste Trainings-, Spiel- und<br />

Punktspielzeiten halten können.<br />

Wer Interesse an diesem französischen<br />

Kugelspiel hat, ist<br />

herzlich zur Informationsveranstaltung<br />

eingeladen. Am Dienstag,<br />

31. Mai um 18.30 Uhr wird<br />

Initiator Klaus Raab im Vereinsheim<br />

Shenai (ehemals Lucas)<br />

alle Fragen beantworten.<br />

Weiter Auskünfte gibt es unter<br />

040 / 570 007 0 oder auf<br />

www.sve-hamburg.de<br />

Der Profi-Marderschutz<br />

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Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

Infos unter:<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

Penzweg 6, 21079 Hamburg<br />

Tel.: 040 – 7679 483 – 0<br />

Fax: 040 – 7679 483 – 29<br />

email: Hamburg@maske.de<br />

Erfolg für Schenefelder Reiterin<br />

Der kleine Lord und Kristina Böckmann (Elbdörfer und<br />

Schenefelder Reiterverein e.V.), 2. im Grand Prix, Sieg<br />

im Grand Prix Spezial in Redefin (Mecklenburg/Vorpommern).<br />

Auf dem Hamburger Derby belegte dieses<br />

junge Paar im Grand Prix International Große Tour<br />

Platz 7, im Grand Prix Spezial Platz 8.


Seite 22 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

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• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

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Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

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übernehmen wir keine Haftung!<br />

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jeweils am Mittwoch.<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Gelungenes Vatertagsturnier am Kroonhorst<br />

Auf ein überaus gelungenes<br />

Fußballturnier zum Vatertag<br />

blickt der SV Osdorfer Born zurück.<br />

„Perfekt, wie erhofft und<br />

erwartet“, resümiert Organisator<br />

Marc Puschzian. 16 Mannschaften,<br />

bestes Wetter, eine einzige<br />

handfeste Auseinandersetzung,<br />

sechs tapfere Helfer zum Aufräumen<br />

nach dem Turnier, 60<br />

Spiele, Pyrotechnik, aber ansonsten<br />

hervorragende Stim-<br />

hatte sich im Halbfinale klar mit<br />

5:0 gegen die Mannschaft SVOB<br />

ex (ehemalige Borner Spieler)<br />

durchgesetzt. Im zweiten Halbfinale<br />

unterlag Hörgensweg<br />

knapp mit 4:5 gegen ECL, ebenso<br />

knapp (1:2) ging das Spiel<br />

um Platz 3 gegen SVOB ex verloren<br />

der das Turnier zusammen mit<br />

Gunder Schwemer gekonnt über<br />

die Bühne brachte. „Das Endspiel<br />

fing zwar 90 Minuten später<br />

an als geplant, aber es hat<br />

niemanden gestört“, berichtet<br />

er. Kleine Spiele wie ein Torwandschießen<br />

– der Schütze<br />

musste sich vorher aber zehn-<br />

3. Hamburg United 9:3 13<br />

4. Fenerbahce Hamburg <strong>11</strong>:8<br />

13<br />

5. Spartak Hamburg 10:7 10<br />

6. Roter Stern 9:7 10<br />

7. SV Osdorfer Born 1. Herren<br />

5:13 5<br />

8. Kroonhorst United Oldstars<br />

1:17 0<br />

Gruppe B (Tore, Punkte)<br />

1. ECL & Friends 18:5 16<br />

2. Säufer 016 15:3 16<br />

3. Rubin 6:2 14<br />

4. BSG DHL 8:5 13<br />

5. Fikirtepe United 5:5 8<br />

6. FC Good Kick 6:10 7<br />

7. FC Heiko Westermann 5:15 5<br />

8. Dreamteam Tsubasa 3:21 0<br />

Endstand nach Finalrunde<br />

1. Säufer 016<br />

2. ECL & Friends<br />

3. SVOB ex<br />

4. FC Hörgensweg<br />

Marc Puschzian begrüßt die<br />

Mannschaften.<br />

mung auf dem Kroonhorst. „Das<br />

Turnier richten wir im nächsten<br />

Jahr erneut aus“, zog Puschzian<br />

schnell eine erste Bilanz.<br />

Als Turniersieger ging schließlich<br />

die Mannschaften „Saufen<br />

016“ nach einem 1:0-Sieg gegen<br />

„ECL and Friends“ vom Platz.<br />

100 Euro Preisgeld gab es dafür,<br />

jede Mannschaft erhielt zudem<br />

eine Kiste Bier zum Turnier. 016<br />

Die Mannschaften ließen es sich in den Spielpausen gut gehen.<br />

Bunt gemischte Mannschaften<br />

kamen am vergangenen Donnerstag<br />

zusammen, reine Vereinsteams<br />

waren nicht erwünscht<br />

– phantasievolle Namen<br />

klangen so durch die Lautsprecheranlage.<br />

Viele Mannschaften<br />

hatten es sich am Rande<br />

gemütlich gemacht und genossen<br />

Spiel und Sonnenschein.<br />

„Wir haben vor allem<br />

viel Lob für unseren Halal-Stand<br />

erhalten“, berichtete Puschzian,<br />

mal um den die eigene Achse<br />

drehen - erhöhten noch den<br />

Ehrgeiz. Verabschiedet wurde<br />

auch noch Gerd Kruse, der nach<br />

vielen Jahren alle Ämter bei den<br />

Borner Fußballern abgegeben<br />

hat. Er erhielt ein Trikot mit der<br />

Nr. 12 – „Er war all die Jahre unser<br />

zwölfter Mann“, so Puschzian.<br />

Gruppe A (Tore, Punkte)<br />

1. SVOB ex 9:5 14<br />

2. FC Hörgensweg 13:7 13<br />

Auf dem Platz wurde trotzdem<br />

verbissen gekämpft.<br />

Prüfungen bei der Line-Dance-Gruppe des SV Lurup<br />

Für Mitte April rief die Line<br />

Dance-Gruppe des SV Lurup-<br />

Hamburg, „Together in Line“,<br />

zur Abnahme des Deutschen<br />

Tanzsport-Abzeichens. Es meldeten<br />

sich 51 Teilnehmer an –<br />

Trainingsort der Gruppe „Together<br />

In Line“. Alle erschienen<br />

pünktlich und waren leicht nervös,<br />

obwohl sie sich natürlich<br />

gut vorbereitet hatten. Aber ein<br />

wenig Nervosität gehört nun<br />

einmal zu einer Prüfung!<br />

Die Teilnehmer tanzten in 5<br />

Gruppen, weil höchstens 16 Personen<br />

gleichzeitig tanzen dürfen.<br />

Der Prüfer war der ehemalige<br />

1. Vorsitzende Bernd Blaschke.<br />

Er musste in keinem Fall auf<br />

die „Ersatz-Tänze“ zurückgreifen,<br />

die im Zweifelsfalle zusätzlich<br />

getanzt werden müssen,<br />

sondern alle Prüflinge bestanden<br />

auf Anhieb.<br />

einer solche Prüfung zu stellen.<br />

Für alle, die nun Lust bekommen<br />

haben, selbst einmal Line Dance<br />

auszuprobieren:<br />

Line Dance ist eine Tanzform,<br />

bei der kein Partner notwendig<br />

ist, denn hier tanzt jeder für<br />

sich, aber alle zusammen in der<br />

Gruppe.<br />

Der Line Dance-Unterricht für<br />

Anfänger beim SV Lurup-Hamburg<br />

startet nach den Hamburger<br />

Sommerferien wieder mit<br />

kostenlosen Schnupperstunden.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es rechtzeitig vorher unter<br />

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Anstrengende Woche für Borner Fußballer<br />

Eine volle Woche für die Fußballer<br />

des SV Osdorfer Born.<br />

Neben dem eigenen Vatertagsturnier<br />

standen auch zwei<br />

Nachholspiel für die Borner<br />

auf dem Programm. Bereits<br />

am Dienstag unterlagen die<br />

vielbeschäftigen Akteure mit<br />

4:2 gegen Rissener SV II.<br />

Trotzdem zeigte sich Trainer<br />

Marc Puschzian sehr zufrieden<br />

mit dem Aufritt. „Wir haben<br />

sehr gut gespielt“, sagte er.<br />

Den frühen Rückstand (2. Minute)<br />

steckten die Borner gut<br />

weg und kamen nicht nur zum<br />

Ausgleich, sondern gingen sogar<br />

in Führung. Patryk Gizler<br />

erzielte beide Treffer per Kopfball<br />

(42./52. Minute). Während<br />

die Borner auf einen zählbaren<br />

Erfolg hofften, drehte ein Doppelschlag<br />

(62./66. Minute) das<br />

Spiel erneut. Die Borner<br />

drängten noch mal auf den erneuten<br />

Ausgleich, doch ein<br />

später Gegentreffer (84. Minute)<br />

entschied schließlich den<br />

Tag für Rissen.<br />

Das Nachholspiel gegen Grün<br />

Weiß Eimsbüttel III mussten<br />

die Borner einen Tag nach<br />

dem Turnier absagen – aufgrund<br />

einiger Blessuren kam<br />

Patryk Gizler erzielte zwei<br />

Kopballtore gegen Rissen<br />

keine Mannschaft zusammen.<br />

Die Borner müssen nun bis<br />

zum 22. Mai warten. Dann beenden<br />

sie mit dem Spiel gegen<br />

SV Blankenese III die Saison<br />

in der Kreisklasse 5. Das Spiel<br />

beginnt um 13 Uhr. Aufgrund<br />

der Tabellensituation ist klar,<br />

dass die Borner in der kommenden<br />

Saison in der neuen<br />

Kreisklasse B starten werden.<br />

„Wir müssen sehen, ob wir für<br />

die Klasse einen Trainer finden“,<br />

resümiert Puschzian, der<br />

sich als Obmann wieder mehr<br />

um die Belange der Fußballer<br />

kümmern will.<br />

unglaubliche 43 Prüflinge für<br />

Bronze und 8 für das Silber-Abzeichen.<br />

Die Abnahme erfolgte in der<br />

Aula der Fridtjof-Nansen-Schule<br />

am Swatten Weg, dem üblichen<br />

Eine besondere Anerkennung<br />

gilt denjenigen, die erst seit<br />

dem letzten Herbst Line Dance<br />

lernen. Für sie war es eine große<br />

Herausforderung, sich schon<br />

nach einem guten halben Jahr<br />

Die sechs Gewinner-Teams stehen fest<br />

HFV-Gesundheitspartner IKK classic stiftet 120 Rucksäcke<br />

Viele Mädchen und Junioren-<br />

Teams schickten ihre Bewerbungen<br />

für die tollen adidas-<br />

Rucksäcke der IKK classic. Alle<br />

Teams, die in dieser Serie am<br />

IKK classic-Pokal teilnehmen,<br />

konnten sich bewerben. Das<br />

sind alle C-, D- und E-Junioren<br />

und C-, D- und E-Mädchen, die<br />

sich für den Pokalwettbewerb<br />

des HFV um den IKK classic-<br />

Pokal, Serie 2015/<strong>2016</strong>, gemeldet<br />

hatten.<br />

Nun sind die Würfel gefallen. Eine<br />

Jury unter dem Vorsitz vom<br />

IKK classic-Landesgeschäftsführer<br />

Dirk Wilken hat die Gewinner<br />

festgelegt.<br />

Dirk Wilken (Landesgeschäftsführer<br />

der IKK classic in Hamburg)<br />

sagte: „Uns haben sehr<br />

viele kreative Bewerbungen erreicht<br />

und die Entscheidung ist<br />

uns wirklich nicht leicht gefallen,<br />

aber nun stehen die Gewinner<br />

fest. Die sechs Mannschaften<br />

können sich auf jeweils 20 adidas-Rucksäcke<br />

mit den Logos<br />

der IKK classic und des HFV<br />

freuen. Danke an alle, die sich<br />

beworben haben und ein herzlicher<br />

Glückwunsch an die Gewinner-Teams!“<br />

Carsten Byernetzki (HFV-Pressesprecher)<br />

sagte: „Toll, dass<br />

es immer wieder Partner gibt,<br />

die unsere Vereine unterstützen.<br />

Der Gesundheitspartner des<br />

HFV, die IKK classic, unterstützt<br />

mit seinem Engagement vor allem<br />

die Mädchen- und Junioren-Teams.<br />

Dafür sagen wir ganz<br />

herzlich DANKE!“<br />

Gewonnen haben: Lemsahler SV<br />

1. C-Junioren; USC Paloma 3.<br />

D-Junioren; Niendorfer TSV 1.<br />

E-Junioren; Harburger TB C-<br />

Mädchen; Blau-Weiß 96 D-Mädchen<br />

und Rahlstedter SC 1. E-<br />

Mädchen.<br />

Die Siegermannschaften werden<br />

von der IKK classic kontaktiert,<br />

um einen Übergabe-Termin für<br />

die Rucksäcke zu verabreden.


Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Fenstersturz eines Kleinkindes in Lurup<br />

Ereignisort: Luruper Hauptstraße,22547 Hamburg<br />

Ereigniszeit: 07.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>, 09:42 Uhr<br />

Ein vierjähriger Junge spielte in seinem Zimmer im ersten<br />

Obergeschoss. Das Fenster des Zimmers war geöffnet, um<br />

eine Bettdecke auszulüften. Als dem Jungen ein Blatt Papier<br />

aus dem Fenster flog, versuchte dieser das Papier aufzufangen.<br />

Dabei geriet der Junge aus dem Gleichgewicht und fiel<br />

aus dem Fenster und stürzte in ein, vor dem Haus befindliches,<br />

Beet. Dabei verletzte sich das Kind am Kinn. Der Junge<br />

wurde von einem Krankenwagen, zwecks ärztlicher Untersuchung,<br />

in das Kinderkrankenhaus Altona gebracht.<br />

Schwerer Raub in Othmarschen<br />

Ereignisort: Griegstraße<br />

Ereigniszeit: 04.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>, 18:20 Uhr<br />

Zwei Paketfahrer trafen sich in der Griegstraße, um Pakete<br />

von einem Transportfahrzeug in ein anderes umzuladen.<br />

Nachdem die Fahrer die Ladetätigkeiten beendet hatten, trat<br />

eine Person von hinten an einen der Fahrer heran und<br />

drückte ihm ein Messer gegen den Rücken. Ein zweiter Täter<br />

bedrohte den anderen Fahrer mit einem Teleskopschlagstock.<br />

Die Fahrer wurden nun aufgefordert, eines der Transportfahrzeuge<br />

zu entriegeln. Nachdem dies geschehen war, traten<br />

zwei weitere Täter hinzu. Anschließend entwendeten die<br />

Täter diverse Pakete aus dem Inneren des Fahrzeuges und<br />

flüchteten.<br />

Zwei wichtige Schritte für den Fluglärmschutz in Hamburg<br />

Anne Krischok und Frank Schmitt (beide SPD) sehen auch Verbesserungen für den Hamburger Westen<br />

Gleich zwei wichtige Ereignisse<br />

fielen vergangenen Dienstag zusammen:<br />

Zum einen hat der<br />

Hamburg Airport gemeinsam mit<br />

den fünf größten Airlines eine<br />

Pünktlichkeitsoffensive verkündet.<br />

Zum anderen legte der Senat<br />

einen Maßnahmenkatalog<br />

gegen Fluglärm vor und antwortete<br />

somit auf den 16-Punkte-<br />

Plan, der letztes Jahr von der<br />

Bürgerschaft verabschiedete<br />

wurde. „Wir begrüßen diese<br />

Schritte ausdrücklich. Davon<br />

können alle lärmgeplagten Anwohnerinnen<br />

und Anwohner<br />

deutlich profitieren“, unterstreichen<br />

die beiden Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Anne Krischok<br />

und Frank Schmitt. Bereits seit<br />

längerem setzen sich die beiden<br />

SPD-Politiker in ihrem Wahlkreis<br />

im Hamburger Westen für eine<br />

Verbesserung des Fluglärmschutzes<br />

ein.<br />

Bereits im Laufe des vergangenen<br />

Jahres wurden sukzessive<br />

Teilaspekte des 16-Punkte-Plans<br />

umgesetzt. Nun hat der Senat<br />

ein Gesamtpaket vorgelegt. Eine<br />

zentrale Neuerung und bundesweit<br />

einmalig ist die Vorlage eines<br />

Fluglärmschutzbeauftragtengesetzes.<br />

Die Fluglärmschutzbeauftragte<br />

soll demnach<br />

künftig unabhängig und an keine<br />

Weisungen gebunden sein.<br />

Durch gesetzlich klar geregelte<br />

Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte,<br />

zum Beispiel bei der Einhaltung<br />

der Bahnbenutzungsregeln<br />

oder bei Ausnahmegenehmigungen<br />

für Nachtflüge, wird<br />

sie eine Anwältin im Interesse<br />

des Fluglärmschutzes.<br />

„Ich freue mich, dass wir im<br />

Umweltausschuss hoffentlich<br />

bald die Senatsvorlage erhalten<br />

werden, um sie zu beraten und<br />

- wenn nötig - weitere Anpassungen<br />

einzufordern“, sagt Anne<br />

Krischok, Mitglied im Umweltausschuss.<br />

„Ich bin gespannt,<br />

wie unsere Forderungen<br />

aus dem 16-Punkte umgesetzt<br />

werden sollen. Die Ankündigung<br />

klingt bereits vielversprechend,<br />

insbesondere der Gesetzesvorschlag<br />

zur Stärkung der Fluglärmschutzbeauftragten<br />

und<br />

die Pünktlichkeitsoffensive.“<br />

Die fünf größten Airlines unterzeichneten<br />

am Dienstag gemeinsam<br />

mit dem Hamburg Airport<br />

eine Pünktlichkeitsoffensive.<br />

Lufthansa, Eurowings/Germanwings,<br />

Easyjet, Airberlin und<br />

Condor verpflichten sich, insbesondere<br />

Landungen nach 23<br />

Uhr auf ein Minimum zu reduzieren.<br />

„Diese Zusammenarbeit<br />

ist eindeutig<br />

ein positives Signal“,<br />

so Frank Schmitt.<br />

„Dies bestärkt auch<br />

die Hoffnung auf eine<br />

Einigung mit den<br />

Airlines, das Flachstartverfahren<br />

in<br />

Hamburg künftig<br />

nicht mehr anzuwenden.<br />

Dieses hat<br />

vor allem auch die<br />

Anwohner im Hamburger<br />

Westen zuletzt<br />

stark belastet.<br />

Erfreulicherweise<br />

setzt sich nun auch<br />

die Fluglärmschutzkommission<br />

nach<br />

eingehenden Untersuchungen<br />

hierfür ein.“<br />

„Ausruhen ist trotzdem nicht<br />

angesagt“, so die beiden Abgeordneten.<br />

„Wir bleiben am Thema<br />

dran und werden regelmäßig<br />

prüfen, ob die Maßnahmen greifen<br />

oder gegebenenfalls angepasst<br />

oder ergänzt werden müssen“,<br />

so Anne Krischok und<br />

Frank Schmitt abschließend.<br />

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Nachrichten<br />

Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 25<br />

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Nach 3:1- Sieg über Buchholz 08 nun gegen Norderstedt<br />

Altona 93 erreichte das Traumfinale im Oddset-Pokal<br />

Dieses Traumfinale des Oddset-<br />

Pokals hatte sich Berkan Algan,<br />

Trainer von Altona 93 gewünscht,<br />

nun ist es Wirklichkeit<br />

geworden: Mit<br />

einem verdienten<br />

3:1- Sieg<br />

auf eigenem<br />

Platz über<br />

Buchholz 08<br />

erreichte der<br />

AFC das Endspiel,<br />

das am<br />

28. Mai auf<br />

dem Victoria-<br />

Sportplatz Hoheluft<br />

gegen<br />

das Regionalliga-<br />

Team von<br />

Eintracht Norderstedt<br />

stattfinden<br />

wird.<br />

Die Norderstedter<br />

setzten<br />

sich im zweiten Halbfinalspiel<br />

ebenfalls mit 3:1 gegen<br />

den Landesligisten Wedeler TSV<br />

durch.<br />

Vor Rekordkulisse von 2317 Zuschauern<br />

lief an der Griegstraße<br />

ein spannendes Spiel ab, in<br />

dem Altona klar dominierte.<br />

Schon in der vierten Minute hatte<br />

Altona 93 die erste Torchance.<br />

Kemo Kranich feuerte aus 16<br />

Zwei Spieltage vor Schluss hat<br />

TuS Osdorf die besten Chancen<br />

auf die Meisterschaft. Sie wären<br />

noch besser gewesen, wenn<br />

die Osdorfer seit Vatertag nicht<br />

zwei Unentschieden eingefahren<br />

hätten. Nach dem 3:3 gegen<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld und<br />

dem 2:2 gegen TuRa Harksheide<br />

haben die Osdorfer vier Punkte<br />

Vorsprung auf den Wedeler TSV,<br />

doch müssen nun auch die Osdorfer<br />

eines beiden letzten<br />

Spiele gewinnen, um sicher den<br />

Titel einzufahren. Osdorf spielt<br />

noch gegen Alstertal-Langenhorn<br />

und Teutonia <strong>05</strong>, Wedel<br />

muss noch gegen Eidelstedt<br />

und Germania Schnelsen ran.<br />

Auf einen Gleichstand nach<br />

Punkten kann sich Osdorf aber<br />

nicht einlassen, denn Wedel ist<br />

jetzt schon um sechs Tore besser.<br />

Mahnungen sind aber Makulatur,<br />

denn TuS-Trainer Peter<br />

Wiehle sagte nach dem 2:2 in<br />

Harksheide selbstbewusst: „Wir<br />

holen gegen Alstertal-Langenhorn<br />

den notwendigen Sieg.“<br />

Osdorf auf Oberligakurs, Wedel<br />

in Lauerstellung. Der Druck dürfte<br />

auf beide Mannschaften<br />

gleich hoch sein. Das merkte<br />

man besonders am Sonntag.<br />

Nach dem Pokalaus gegen Eintracht<br />

Norderstedt lag Wedel<br />

gegen HEBC zur Pause mit 1:3<br />

zurück, bei diesen Stand hätte<br />

Metern den ersten scharfen<br />

Schuss ab, den Gästetorwart<br />

Titze mit Glanzparade abwehrte.<br />

In der Folge sorgten Kranich<br />

Erst den Sieg im Pokal gefeiert und dann ging<br />

es für die AFC-Fans auf den Hafengeburtstag<br />

zum Finale.<br />

Doppelt unentschieden – Osdorf braucht noch einen Sieg zum Titel<br />

Wiehle-Elf hat vier Punkte Vorsprung auf Wedel / Freitag soll die Meisterschaft eingetütet werden<br />

Antonio Ude im engen Zweikampf.<br />

Osdorf in Harksheide eine sofortige<br />

Entscheidung herbeiführen<br />

können. Wedel gelang aber<br />

noch der 3:3-Ausgleich und die<br />

Meisterfeier war auf jeden Fall<br />

vertagt. In Harksheide lag Osdorf<br />

nach einem Doppelschlag<br />

schon mit 0:2 zurück (30./31.<br />

Minute). Jeremy Wachter (36.<br />

Minute) und Antonio Ude (69.<br />

Minute) retteten den Osdorfer<br />

Tag. Nach dem 0:2-Rückstand<br />

war man mit dem Unentschieden<br />

zufrieden, der Spielverlauf<br />

hätte noch mehr hergeben können.<br />

So soll Wachter kurz vor<br />

Schluss bei seinem Treffer zum<br />

3:2 im Abseits gestanden haben.<br />

Harksheide spielte allerdings<br />

auch sehr stark und hatte in<br />

seinem Torhüter einen guten<br />

Rückhalt.<br />

und Lipke für Gefahr im Strafraum<br />

der Gäste. Das erste Tor<br />

allerdings erzielte Balzis in der<br />

40. Minute , als es ihm gelang,<br />

den Ball durch die Beine des<br />

Buchholzer Torwarts zu<br />

schi9eßen. Drei Minuten später<br />

sah der Buchholzer Torwart erneut<br />

schlecht aus. Er war zu<br />

weit aus dem Tor hinaus gelaufen.<br />

Kranich erwischte das Leder<br />

und hob es gefühlvoll über<br />

Titze hinweg zum 2:0 ins Netz…<br />

Die zweite Halbzeit begann mit<br />

einem Schreckschuss der Gäste.<br />

Du Preez im Tor des AFC<br />

verhinderte mit Glanzparade<br />

den Anschlusstreffer. Im Gegenzug<br />

hatte Pfeifer mehr<br />

Glück. Er baute das Ergebnis in<br />

der 67. Minute auf 3:0 aus. Nun<br />

meinte Altona, die Zügel locker<br />

lassen zu können. Aber Buchholz<br />

hatte sich noch nicht aufgegeben.Fritz<br />

verkürzte in der<br />

78. Minute auf 3:1, aber auch<br />

Schon am Vatertag hatte sich<br />

Osdorf gegen Schenefeld mit<br />

einem Rückstand anfreunden<br />

müssen. Gerrit Gomoll brachte<br />

Schenefeld bereits in der 4. Minute<br />

mit 1:0 in Führung. Antonio<br />

Ude staubte in der 24. Minute<br />

zum 1:1 per Kopfball ab, als<br />

BW-Torhüter Florian Jensen danebenflog.<br />

Melvin Bonewald<br />

krönte seine Balleroberung im<br />

Mittelfeld, als er durchstartend<br />

Melvin Bonewald – starke<br />

Zweikampfleistung, tolle Balleroberung<br />

und ein Tor. Das ist<br />

perfekt.<br />

das Hackenzuspiel von Torben<br />

Krause aufgriff und verwertete.<br />

Stark gemacht. Moussa Mane<br />

vereitelte die Osdorfer Pausenführung<br />

noch und glich zum 2:2<br />

die AFC- Deckung raffte sich<br />

noch einmal zusammen und<br />

brachte die Führung sicher über<br />

die restliche Spielzeit.<br />

„Das muss ich erst einmal verdauen“,<br />

sagte AFC- Mannschaftskapitän<br />

Sachs. Er war<br />

schon einmal mit dem SC Victoria<br />

in einem Pokalfinale. Total<br />

Erzielte einen Treffer gegen Buchholz 08: Torjäger Kemo Kranich<br />

aus dem Häuschen war Trainer<br />

Berkan Algan, der schon während<br />

der Pressekonferenz Ovationen<br />

über sich ergehen ließ.<br />

„Ich bin im geilsten Verein Hamburgs“,<br />

sagte Algan.<br />

in der 45. Minute für Schenefeld<br />

aus. Ein Treffer aus der Nahdistanz<br />

von Torben Krause schien<br />

den Tag zu besiegeln, der Osdorfer<br />

traf in der 51. Minute<br />

zum 3:2 aus knapp sechs Metern.<br />

Doch weit in der Nachspielzeit<br />

rettete Nikolas Schemmerling<br />

den Tag für Schenefeld<br />

und traf zum 3:3-Endstand (95.<br />

Minute).<br />

Die Osdorfer spielen bereits am<br />

Freitag um 19.30 Uhr an der<br />

Notkestraße gegen Alstertal-<br />

Langenhorn. Wedel ist an dem<br />

Wochenende formal spielfrei,<br />

muss allerdings am 17. Mai um<br />

19 Uhr zum Nachholspiel in Eidelstedt<br />

antreten. Beide Meisteranwärter<br />

werden sich an ihren<br />

Spielen sicher gegenseitig<br />

belauern. Das Fernduell in der<br />

Schlussrunde lautet Teutonia <strong>05</strong><br />

gegen Osdorf und Wedel gegen<br />

Schnelsen. Gespielt wird am 22.<br />

Mai um 15 Uhr. Gleichwohl –<br />

Osdorf will es so weit erst gar<br />

nicht kommen lassen. Die Rechnung<br />

ist einfach. Vier Punkte<br />

Vorsprung, drei Zähler gegen<br />

ScaLa – macht 74 Zähler vor<br />

dem letzten Spieltag. Wedel<br />

kann bei bester Ausbeute nur<br />

noch auf insgesamt 73 Punkte<br />

kommen. Es ist davon auszugehen,<br />

dass die Osdorfer Kühlanlagen<br />

so kurz nach 21 Uhr<br />

auf Hochtouren laufen.<br />

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Qualifikation der Leichtathleten zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft<br />

Dass sich Willi Steineckert den<br />

Schweiß von der Stirn wischt, ist<br />

ein Glücksfall. „Ich bin so froh,<br />

dass das Wetter mitspielt“, sagt<br />

der Luruper Turnierleiter. Die<br />

Qualifikation der Leichtathleten<br />

zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft<br />

war offenbar echt<br />

von der Sonne beschienen.<br />

Im Grunde ist Steineckert aber<br />

sauer und enttäuscht. Auf das<br />

Bezirksamt. „Ich habe den<br />

Leichtathletiktag schon im vergangenen<br />

Herbst bekannt gegeben<br />

und darauf hingewiesen,<br />

dass die Laufbahnen gewaschen<br />

werden müssen“, sagt Steineckert.<br />

Passiert ist nichts. Angeblich<br />

sollten die Bahnen dann<br />

doch noch Anfang der vergangenen<br />

Woche gereinigt werden.<br />

Und angeblich sollte dann die<br />

Maschine kaputt gegangen sein.<br />

„Wenn es geregnet hätte, hätte<br />

ich die Qualifikation der Leichtathleten<br />

zur Deutschen Meisterschaft<br />

absagen müssen. Die<br />

Laufbahnen sind so schmierig,<br />

das ist lebensgefährlich“, erklärt<br />

Steineckert. Die kommenden<br />

Wettkämpfe der Schüler sieht er<br />

aus dem gleichen Grund gefährdet.<br />

„Viele Kinder haben keine<br />

Schuhe mit Spikes, die kann ich<br />

da nicht starten lassen.“<br />

Zehn Mannschaften durfte Steineckert<br />

schließlich an der Flurstraße<br />

begrüßen. Es ist die 43.<br />

Veranstaltung, die unter der Obhut<br />

der Luruper Leichtathletikabteilung<br />

stattfindet. Neben<br />

langjährigen Gästen aus Lübeck<br />

sind diesmal auch ein Team aus<br />

der Altmark und von Hausbruch-<br />

Osdorfs zweite Mannschaft schafft den Klassenerhalt<br />

Die zweite Mannschaft des TuS<br />

Osdorf kann sich zur Ruhe setzen.<br />

Nach dem 2:0-Auswärtssieg<br />

gegen Roland Wedel ist<br />

der Klassenerhalt für die Osdorfer<br />

gesichert. Die TuS-Elf ist<br />

am letzten Spieltag spielfrei und<br />

kann sich ganz entspannt andere<br />

Fußballspiele ansehen.<br />

„Wir wollen unsere erste Mannschaft<br />

aufsteigen sehen“, sagte<br />

Trainer Olaf Jobmann.<br />

Benjamin Pehmöller erzielte beide<br />

Treffer gegen Roland. „Danach<br />

hatten wir das Spiel völlig<br />

im Griff“, so Jobmann. „Die<br />

Jungs haben den Sieg gewollt<br />

und haben nicht die Nerven verloren.“<br />

Wedel hätte selbst einmal<br />

in Führung gehen können,<br />

aber nach der Osdorfer Führung<br />

war nichts mehr drin. Selbst ein<br />

Strafstoß fruchtete nicht mehr,<br />

Dominik Oemisch parierte glänzend.<br />

Auch wenn der Klassenerhalt<br />

geschafft ist, richtig zufrieden<br />

ist Jobmann nicht der Saison<br />

nicht. „Wir haben wieder gegen<br />

den Abstieg gekämpft und uns<br />

das Leben mit unnötigen Niederlagen<br />

schwer gemacht. Der<br />

Sieg gegen Roland Wedel war<br />

der einzige Auswärtssieg in der<br />

Saison. Vom Potenzial her war<br />

mehr drin, aber dafür müssen<br />

wir mehr trainieren. Zufrieden<br />

bin ich aber mit der Mannschaft,<br />

auf die ich mich verlassen konnte“,<br />

resümiert Jobmann. Die Osdorfer<br />

beenden die Saison mit<br />

32 Punkten und 42:60 Toren.<br />

Borner Tischtennisspieler steigen in die Kreisliga auf<br />

Die Tischtennisspieler des<br />

SV Osdorfer Born feiern ihre<br />

Meisterschaft. Schon vor<br />

dem letzten Punktspiel stand<br />

die Mannschaft als Sieger<br />

der Kreisliga (Staffel 4) fest<br />

und ließ daher auch im letzten<br />

Punktspiel gegen FC St.<br />

Pauli mit 9:3 nichts mehr<br />

schleifen. Die Borner konnten<br />

sich den Titel mit 15 Siegen,<br />

einem Unentschieden und<br />

zwei Niederlagen sichern und<br />

steigen nun in die Kreisliga<br />

auf. Auch wenn die Mannschaft<br />

zusammen bleibt,<br />

sucht sie Verstärkung. Die<br />

Borner trainieren montags<br />

und mittwochs ab 19 Uhr<br />

Schule Barlsheide.<br />

Foto von links nach rechts: Atif Sana, Jürgen Lau, Hein Friedrich,<br />

Gunder Schwemer, Andre Schütz, Arne Zingel, Wolfgang<br />

Beckmann und Dirk Friedrich.<br />

Kaptil scheiterte am Lokalmatador<br />

Das Aus kam für den Luruper<br />

Boxer Maxim Kaptil bei den<br />

Deutschen Meisterschaften der<br />

Kadetten bereits im Viertelfinale.<br />

Im brandenburgischen Lindow<br />

unterlag er dem Lokalmatadoren<br />

Dane Steinke einstimmig<br />

nach Punkten. Der Meister<br />

des Landes Brandenburg wurde<br />

von einer großen Fankulisse immer<br />

wieder nach vorn getrieben.<br />

Für Kaptil war es die dritte Niederlage<br />

in <strong>11</strong> Kämpfen. Weder<br />

er noch sein Trainer Igli Kapllani<br />

waren nach Verkündung des<br />

Urteils keineswegs niedergeschlagen.<br />

„Für Maxim war allein<br />

schon die Teilnahme an einer<br />

DM ein großes Erlebnis“, sagte<br />

Kapllani. „Wir sind um eine Erfahrung<br />

reicher. Maxims Karriere<br />

hat ja gerade erst begonnen.<br />

Er hat bewiesen, dass er mit<br />

den Besten mithalten kann.“<br />

Zwei andere Hamburger schafften<br />

es, sich im Finale durchzusetzen:<br />

Grigorio Nuhanovic (SV<br />

Polizei), der in der Klasse bis<br />

37 Kilo Kevin Meier (Nordrhein-<br />

Westfalen) nach Punkten besiegte<br />

und Sandino Franke<br />

(Agon), der Hesen Rehimli (Bayern)<br />

klar distanzierte. Wi.<br />

Neugraben angereist. Sechs<br />

Mannschaften qualifizieren sich<br />

für die Endrunde. Wer es aus<br />

der Lururper Runde geschafft<br />

hat, wird es viel später feststehen,<br />

wenn alle Qualifikationen<br />

beendet sind. „Gute Chancen<br />

hat Lübeck. Aber auch unsere<br />

Damen wollen sich erneut zum<br />

Finale fahren“, so Steineckert.<br />

Mit 9181 Punkten erkämpfte sich<br />

LBV Phönix Lübeck in M30 den<br />

vorläufig ersten Platz in der<br />

Rangliste. Spitzenmäßig präsentierten<br />

sich die Diskuswerfer Ralf<br />

Mordhorst und Oliver Rohwer<br />

mit insgesamt 1319 Punkten.<br />

Auch in M40 überschritt LBV<br />

Phönix Lübeck die 9000 Punkte<br />

Grenze. Die M70 Mannschaft<br />

von STG Alsternord-Polizei<br />

schloss den Wettkampf mit über<br />

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Punktzahl erreichten in dieser<br />

Mannschaft die Diskuswerfer<br />

Reinhard Dahms und Christian<br />

Boysen mit 1294 Punkten. Bisher<br />

liegen mit dem Pulheimer SC<br />

insgesamt zwei Qualifikationsergebnisse<br />

in M70 vor.<br />

Bei den Frauenmannschaften<br />

setzte sich in W50 StG Hamburg-Harburg<br />

in der vorläufigen<br />

Rangliste an erste Stelle. In W60<br />

stellte StG Nord-West Hamburg<br />

gleich zwei Mannschaften. Hier<br />

sorgten die Kugelstoßerinnen<br />

Angela Brauer und Gudrun Mellmann<br />

(Jg. 41) mit <strong>11</strong>32 für die<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/19 · Seite 27<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Niederlage für den SV Lurup in Pinneberg<br />

lierer vom Platz ging. Das ist<br />

der ganzen Mannschaft hoch<br />

anzurechnen und dafür ist an<br />

dieser Stelle auch einmal ein<br />

Lob notwendig. Vielen Dank.<br />

Gleichwohl war sowohl bei der<br />

1:7-Niederlage gegen Paloma<br />

als auch bei der 1:8-Niederlage<br />

gegen Pinneberg von Punkten<br />

mal wieder keine Rede. Lurup<br />

lag in beiden Spielen erneut<br />

früh in Rückstand. Gegen Paloma<br />

gelang Nicolas Schütze in<br />

der 18. Minute der 1:2-Anschlusstreffer,<br />

gegen Pinneberg<br />

vollstreckte Sven Mellies in der<br />

achten Minute einen Foulelfmeter<br />

zum 1:2-Anschluss. Schafie<br />

Karimi war zuvor unsanft gebremst<br />

worden. Mehr war jeweils<br />

nicht drin.<br />

Lurup holt am Mittwoch um<br />

19.30 Uhr das Spiel gegen BU<br />

nach. Gespielt wird allerdings<br />

an der Sternschanze, weil das<br />

Stadion wegen einer Schiedsrichterfortbildung<br />

gesperrt ist.<br />

Bereits am Freitag muss Lurup<br />

erneut ran. Diesmal um 19 Uhr<br />

und dann wieder an der Flurstraße.<br />

Gegner ist FC Süderelbe.<br />

Trennung. Nach dem gesicherten Klassenverbleib in der Bundesliga<br />

tagten die HSV-Bosse und tauschten sich intensiv über die<br />

sportliche Zukunft aus. Hauptergebnis: Am Montagabend gab der<br />

Vorstand die einvernehmliche Trennung von Direktor Profifußball<br />

Peter Knäbel bekannt. „Zunächst möchte ich mich bei Peter<br />

Knäbel bedanken. Auch aufgrund seines großen Einsatzes für den<br />

HSV ist es uns gelungen, zwischenzeitlich verloren gegangene<br />

Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und eine sportlich stabilere<br />

Saison zu spielen“, sagte Dietmar Beiersdorfer. „Für die<br />

Zukunft haben<br />

wir andere Auffassungen<br />

über<br />

die Ausrichtung<br />

des sportlichen<br />

Bereichs“, so der<br />

Vorstandsvorsitzende<br />

weiter.<br />

Knäbel geht nicht<br />

im Streit. „Natürlich<br />

hätte ich meinen<br />

Vertrag gern<br />

bis zum Ende erfüllt.<br />

Das Fundament<br />

für eine<br />

sportlich bessere<br />

Perspektive gelegt<br />

zu haben, erfüllt<br />

mich rückblickend<br />

mit Stolz.<br />

Gleichwohl trage<br />

Das neue Trikot soll in der kommenden Saison<br />

mehr Heimsiege erleben als in der aktuellen.<br />

ich die Entscheidung mit und wünsche dem Club und seinen Verantwortungsträgern<br />

nur das Beste“, sagt er. Beiersdorfer übernimmt<br />

nun alle Aufgaben Knäbels. Erste Aufgabe: die Kaderplanungen<br />

vorantreiben und das Transfergeschäft in die Hand nehmen.<br />

Pech. Für Aaron Hunt und Albin Ekdal ist diese Bundesligasaison<br />

bereits vor dem letzten Auswärtsspiel beim FC Augsburg beendet.<br />

Hunt unterzog sich einer lange geplanten Mandel-Operation zu<br />

Wochenbeginn, der Schwede Ekdal landete nach einem Sturz in einem<br />

Hamburger Club unfreiwillig im Krankenhaus. Der Mittelfeldmann<br />

zog sich eine Schnittverletzung im Rückenbereich zu und<br />

darf nun ein paar Tage keinerlei Sport betreiben. Die EM soll für Ekdal<br />

aber nicht in Gefahr sein.<br />

Mohamed Affo und sein Gegenspieler verlieren die Bodenhaftung.<br />

Wahrscheinlich sind alle Beteiligten<br />

froh, wenn die Oberligasaison<br />

vorbei ist. Die Luruper<br />

konnten definitiv in der Spielklasse<br />

nicht mithalten, die Hoffnung<br />

auf so manche Überraschungspunkte<br />

zerstob bald<br />

und dauerhaft. Wahrscheinlich<br />

lag das auch daran, dass die<br />

Luruper viel zu oft zu frühe Gegentore<br />

kassierten. Danach war<br />

das Aufbäumen immer schwerer<br />

möglich.<br />

Geblieben ist aber auch, dass<br />

sich die Mannschaft immer wieder<br />

der Schmach der klaren<br />

Niederlage gestellt hat und dabei<br />

nie wie ein schlechter Ver-<br />

Die zweite Mannschaft des SV<br />

Lurup verabschiedet sich beeindruckend<br />

aus der Kreisliga<br />

2. „Vier“ von den vergangenen<br />

sechs Spielen wurden gewonnen.<br />

Im Nachholspiel gegen<br />

Eintracht Lokstedt II gab es einen<br />

5:1-Sieg. Akram Ben Dahsen<br />

(12./14./42. Minute) sowie<br />

Baris Tunc (69. Minute) und Serdar<br />

Dur (70. Minute) erzielten<br />

die Tore. Lokstedt konnte in der<br />

32. Minute lediglich auf 1:2 verkürzen<br />

und kassierte in der 88.<br />

Minute noch eine Gelb-Rote<br />

Karte. Am Sonntag gegen SV<br />

Lurup (gegen Paloma): Glamann,<br />

K. Ockasov, S. Ockasov<br />

(61. Minute: Bojang), Mellies,<br />

Affo (68. Minute: Todorowic),<br />

Belkhodja, Gyamfi, R. Majer,<br />

Tarverdizadeh, Schütze, S. Karimi<br />

Lurup (gegen Pinneberg): Glamann,<br />

Kliewer (50. Minute: Medaiyese),<br />

S. Ockasov, Mellies,<br />

Affo, Belkhodja, Gyamfi, R. Majer,<br />

Tarverdizadeh, Schütze, S.<br />

Karimi<br />

Lurups Dritte wird mit Kantersieg Staffelmeister<br />

Lohkamp folgte ein ungefährdeter<br />

3:1-Sieg. Serdar Dur (12.<br />

Minute), Onur Genc (38. Minute)<br />

und Baris Dalkir (90. Minute)<br />

trafen für Lurup, Lohkamp verkürzte<br />

in der 75. Minute auf 1:2,<br />

hatte da aber nach einer Roten<br />

Karte (48. Minute) nur noch zehn<br />

Spieler auf dem Platz. Lohkamp<br />

hatte kürzlich erst 25 Punkte<br />

abgezogen erhalten. Lurup<br />

muss nun noch am 12. Mai um<br />

19 Uhr bei Benfica antreten und<br />

steigt am 22. Mai um 15 Uhr mit<br />

dem Heimspiel gegen Eimsbütteler<br />

TV II aus der Saison aus.<br />

Traueranzeige<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist Erlösung eine Gnade.<br />

Günter Petersen<br />

* 10. Juni 1928 † 24. April <strong>2016</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Ingrid,<br />

Kinder, Schwiegerkinder,<br />

Enkel und Urenkel<br />

Die Trauerfeier findet statt, am Dienstag, dem 17. Mai <strong>2016</strong> um <strong>11</strong>:30 Uhr in der Kapelle des<br />

Hauptfriedhofes Altona, Stadionstrasse 5 in 22525 Hamburg.<br />

Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.<br />

Sven Mellies schreitet zum Elfmeterpunkt und verwandelt den<br />

Strafstoß sicher zum 1:2-Anschluss.<br />

Lurup hat schon mal ein komplettes Trainerteam<br />

Lurups dritte Mannschaft feierte<br />

die Meisterschaft der Kreisklasse<br />

6 auswärts. Nach dem glatten<br />

12:1-Sieg beim 1. FC Eimsbüttel<br />

II liegen die Luruper vor<br />

dem letzten Spieltag uneinholbar<br />

an der Spitze – fünf Punkte<br />

Vorsprung vor Teutonia 10 III.<br />

„Wir haben hervorragend gespielt“,<br />

lobte Trainer Nejat Güler.<br />

Seine Mannschaft habe Traumtore<br />

am Fließband erzielt und<br />

hätte noch höher gewinnen können.<br />

Eines der schönsten Tore<br />

im Reigen war der Treffer von<br />

Furkan Bingöl zum 2:0 – ein<br />

Der SV Lurup bastelt mit<br />

Macht an seiner neuen Aufgabe<br />

Landesliga. Zum vergangenen<br />

Wochenende konnte<br />

das Trainerteam unter Dach<br />

und Fach gebracht werden.<br />

Neben dem neuen Cheftrainer<br />

Frank Ramcke werden nun<br />

auch Jürgen Trapp und Olaf<br />

Elling an der Luruper Seitenlinie<br />

stehen. Beide waren zuletzt<br />

bei der zweiten Mannschaft<br />

von Altona 93 tätig, Elling<br />

war zudem neben anderen<br />

Trainerstationen auch als Jugendkoordinator<br />

bei Altona<br />

engagiert. Jürgen Trapp begleitet<br />

unter anderem die zweite<br />

Luruper Mannschaft bei ihrem<br />

Aufstieg in die Kreisliga.<br />

„Wir freuen uns, dass wir unser<br />

Trainerteam komplett haben.<br />

Jetzt können wir weiter am<br />

Kader arbeiten“, sagte Ligaobmann<br />

Jan Kröger. Auch Kröger<br />

ist neu im Amt. Auf der<br />

Spartenversammlung in der<br />

Vorwoche wurde er mit zwölf<br />

Stimmen bei fünf Enthaltungen<br />

zum Liga-Obmann gewählt.<br />

Freistoß genau in den Winkel.<br />

Eimsbüttel kam erst zum Ehrentreffer,<br />

als das Dutzend<br />

schon voll war. Bellal Mehdizadah,<br />

Baran Gökalp (4), Denis<br />

Wüpper, Fevzi Akin und Nadjim<br />

Karimzadah erzielten die weiteren<br />

Tore. Im letzten Saisonspiel<br />

am 22. Mai geht es am Kleiberweg<br />

um 10.45 Uhr gegen Victoria<br />

III – Lurup kann sich ganz<br />

aufs Fußballspielen und Feiern<br />

konzentrieren.<br />

In der Kreisklasse 5 findet die<br />

Entscheidung um den zweiten<br />

Platz im Spiel Spitzenreiter gegen<br />

Tabellendritten statt: Falke<br />

(79 Punkte) empfängt am 21.<br />

Mai um 15.30 Uhr Blau Weiß 96<br />

Schenefeld (69 Punkte) II zum<br />

Duell. Allerdings kann Schenefeld<br />

eventuell schon im Nachholspiel<br />

gegen Groß Flottbek II<br />

am BSV vorbeiziehen. Das Spiel<br />

findet am 14. Mai um 15 Uhr an<br />

der Notkestraße statt. Der derzeitige<br />

Tabellenzweite BSV 19 II<br />

(71 Punkte) ist schon mit allen<br />

Punktspielen durch und muss<br />

abwarten. Der BSV gewann zum<br />

Abschluss mit 7:0 gegen West-<br />

Eimsbüttel II. Die Tore erzielte<br />

Alexander Ruhnau (2), Sven<br />

Kruppa (2), Martin Machule,<br />

Kahraman Sahin und Johannes<br />

Blömer. Schenefeld hielt sich<br />

mit 9:2 am HGSV 04 schadlos.<br />

Kevin-Pierre Voß (2), Rene Müller<br />

(2), Benjamin Kunze, Fabian<br />

Arth (2), Christoph Kunze und<br />

Dennis Hagemann erzielten die<br />

Tore. Auch eine Gelb-Rote Karte<br />

(65. Minute) stoppte die Schenefelder<br />

nicht. HGSV konnte<br />

nach dem 0:5-Pausenrückstand<br />

lediglich auf 2:5 (52./62. Minute)<br />

verkürzen.<br />

Neuheit. Erstmals seit mehreren Jahren präsentierten die Rothosen<br />

im letzten Heimspiel des Jahres ihre neuen Trikots für die<br />

kommende Spielzeit. Das neue Outfit von Adidas fand sofort regen<br />

Absatz. Schlicht und chic – das kam bei den Fans trotz des ernüchternden<br />

Resultats (0:1) hervorragend an. Am ersten Wochenende<br />

wurde fast 1000 Trikots verkauft. Sie sind ab sofort in allen<br />

Fanshops und auch im Sportfachhandel erhältlich.<br />

Unterstützung. Bruno Labbadia, Cheftrainer der Profis, war nach<br />

der Heimpleite gegen Wolfsburg zwar ernüchtert, aber ein paar<br />

Stunden später (und den Blicken auf die Bilder aus Stuttgart) auch<br />

etwas erleichtert: „Es ist gut, dass wir uns diesmal so ein<br />

Zitterfinale erspart haben.“ Während sein Team in Augsburg antritt<br />

um die angepeilte 40-Punkte-Marke zu erreichen, haben viele HSV-<br />

Fans der zweiten Mannschaft ihre Unterstützung angesagt. Am<br />

Sonnabend um 14 Uhr spielt Soner Uysals Team in der Regionalliga<br />

gegen den VfB Oldenburg und hofft auf die Sicherung des Klassenerhalts.<br />

Zur kommenden Saison wird Uysal wieder als Co-Trainer<br />

fungieren. Den Chefposten übernimmt dann Dirk Kunert, der<br />

zuletzt beim VfL Wolfsburg erfolgreich im Unterbau arbeitete.<br />

Ausflüge. Das Pfingstwochenende naht. Grund genug, sich bei<br />

dem schönen Wetter auch ein paar Gedanken über Ausflugsziele<br />

zu machen. Der Volkspark mit seiner Minigolfbahn lädt ein, aber<br />

auch das Volksparkstadion bietet immer wieder Attraktionen. Vom<br />

14. bis 16. Mai finden zwischen <strong>11</strong> und 16 Uhr stündlich öffentliche<br />

Führungen im HSV-Museum statt. Anmeldungen unter www.hsvmuseum.de<br />

Pflichttermin. HSV-Fans aufgepasst: Am Freitag (14-19 Uhr) und<br />

Samstag (9-16 Uhr) findet der beliebte HSV-Schnäppchenmarkt in<br />

der Buseinfahrt der Osttribüne statt. Hier gibt es Fanartikel zum<br />

Sonderpreis, viele kleine und große Überraschungen. Ein Besuch<br />

lohnt sich.<br />

Dietmar Beiersdorfer übernimmt ab sofort das Amt des Sportlichen<br />

Leiters im Fußball-Bundesliga-Bereich.<br />

Ivica Olic wurde nach dem letzten Heimspiel dieser Saison vom<br />

Hamburger SV und seinen Fans verabschiedet.


Seite 28 · Nr. <strong>2016</strong>/19<br />

Wildgehege im Klövensteen<br />

„Verein der Freunde des Hirschparks“ lädt ein zu gemeinsamen Spaziergängen<br />

Obwohl in der zweiten Aprilhälfte<br />

der Winter – zumindest<br />

was die Temperaturen anging –<br />

nochmal kurz zurückkam, setzt<br />

sich nun doch der Frühling immer<br />

mehr durch. Die Bäume<br />

und Sträucher werden wieder<br />

grün, Tulpen und Narzissen blühen.<br />

Das konnten auch die Teilnehmer<br />

beim ersten Spaziergang<br />

des Jahres durch den<br />

Hirschpark bewundern.<br />

Neben vielen weiteren positiven<br />

Eindrücken wurde aber auch<br />

von einem unangenehmen Müllproblem<br />

berichtet. Der Papierkorb<br />

neben der Rundbank bei<br />

der Aussichtskanzel – die nach<br />

wie vor mit Graffiti besprüht ist<br />

– war übervoll und verstreut lagen<br />

Grillreste, Gassibeutel usw.<br />

herum. Bereits vor einem Jahr<br />

en. Zu sehen sind jede Menge<br />

Frischlinge, und auch bei den<br />

Mufflons sind die ersten Lämmer<br />

geboren. Von einem weiteren<br />

Zuwachs im Gehege werde<br />

man aber wohl nicht so viel mitbekommen.<br />

Seit einiger Zeit haben<br />

im Außenbereich der Frettchen<br />

zwei Waschbären – „Willi“<br />

und „Werner“ – ein neues Zuhause<br />

gefunden. Diese Tiere<br />

verschlafen den größten Teil des<br />

Tages und zeigen sich vorwiegend<br />

in den Morgen- oder<br />

Abendstunden. Man muss also<br />

schon Glück haben, um sie zu<br />

Gesicht zu bekommen.<br />

Das Wildgehege Klövensteen,<br />

das für seine Arbeit in der Waldschule<br />

bereits 2014 ausgezeichnet<br />

wurde, erhielt Anfang des<br />

Jahres ein weiteres Qualitätszertifikat<br />

„Tiergarten mit Bildungssiegel“.<br />

Auf der Homepage<br />

„umweltbildung.wildgehegeverband“<br />

kann man Einzelheiten<br />

zu den unterschiedlichen Stufen<br />

der Zertifikate nachlesen.<br />

Regelmäßige Spaziergänge<br />

durch den Hirschpark finden an<br />

jedem zweiten Mittwoch im Mo-<br />

hatte der „Verein der Freunde<br />

des Hirschparks Blankenese<br />

und des Wildgeheges Klövensteen<br />

e. V.“ auf das Müllproblem<br />

im Hirschpark hingewiesen. Auf<br />

Nachfrage bei der Abteilung<br />

Stadtgrün sei dem Verein versichert<br />

worden, dass man dabei<br />

sei, diesen Zustand wesentlich<br />

zu verbessern. Es sei schon erschreckend<br />

mit anzusehen,<br />

dass einige Nutzer dieses schönen<br />

Parks nicht in der Lage<br />

sind, ihren eigenen Müll, der<br />

weit über das übliche Maß hinausgeht,<br />

wieder mitzunehmen.<br />

Überall wird jetzt mit der Gartenpflege<br />

begonnen. Wir gehen<br />

davon aus, dass dies auch im<br />

Französischen Garten der Fall<br />

sein wird. Die Bänke stehen ja<br />

schon und bald sollte auch der<br />

Brunnen wieder in Betrieb gehen.<br />

Bei einem Spaziergang durch<br />

das Wildgehege im Klövensteen<br />

können sich die Besucher an<br />

zahlreichem Nachwuchs erfreu-<br />

nat statt. Treffpunkt ist jeweils<br />

um 15 Uhr vor dem Witthüs. Die<br />

Spaziergänge werden von Vorstandsmitgliedern<br />

begleitet:<br />

Frau Bohr (Tel.: 86 87 88), Frau<br />

Horstmann (Tel.: 86 23 25) und<br />

Frau Timm (Tel.: 830 79 04).<br />

Gäste sind jederzeit willkommen.<br />

Weitere Infos:<br />

www.hirschparkverein.de<br />

Schweine-Hack kg € 2,40<br />

frisch<br />

Lamm-Keule in Scheiben kg € 9,45<br />

TK-Ware<br />

Hähnchenbrust-Filet kg € 5,85<br />

frisch<br />

Hähnchen-Nuggets 1000g kg € 4,99<br />

TK-Ware<br />

Angebote gültig vom <strong>11</strong>.5.<strong>2016</strong> bis 18.5.<strong>2016</strong><br />

Brot<br />

und<br />

Brötchen<br />

laufend<br />

frisch<br />

gebacken<br />

Stockhausen · Rellingen · Siemensstraße 43 · Tel. 0 41 01/30 50 0<br />

www.stockhausen-gastro.de · Mo.-Mi. 9.00-17.00/Do.+Fr. 9.00-18.00/Sa. 8.00-14.00 Uhr<br />

„Anti“-World Tour führt auch nach Hamburg<br />

Superstar Rihanna gastiert am 9. Juli im Volksparkstadion<br />

Seit Ende Februar ist sie unterwegs.<br />

Die Tournee beinhaltet<br />

über 70 Shows in Nordamerika<br />

und Europa, darunter New York<br />

City, London, Los Angeles, Toronto,<br />

Amsterdam, Vancouver,<br />

Berlin, Mailand, Washington<br />

DC, Kopenhagen. Am Samstag,<br />

9. Juli gastiert Rihanna im Rahmen<br />

ihrer „Anti“-World Tour im<br />

Hamburger Volksparkstadion.<br />

Weltsuperstar, Grammy-Gewinnerin<br />

und Multiplatin-Künstlerin<br />

Rihanna ist eine moderne Musik-,<br />

Entertainment- und Mode-Ikone.<br />

Die etablierte Performerin,<br />

die nach drei Jahren<br />

Pause mit ihrer neuen Veröffentlichung<br />

„Anti“ eine respektables<br />

Album vorlegt, hat weltweit<br />

54 Millionen Alben verkauft<br />

bestverkaufende Digital-Künstlerin<br />

aller Zeiten. Sie hat sieben<br />

Alben in sieben Jahren veröffentlicht,<br />

brachte 13 Nr.-1-Singles<br />

heraus und gewann acht<br />

Grammys. Sie ist mit über sieben<br />

Milliarden Views und 23<br />

Vevo-zertifizierten Videos die<br />

meistgesehene Künstlerin auf<br />

Vevo/YouTube.<br />

Mit über 81 Millionen Freunden<br />

ist sie eine der beliebtesten<br />

Künstlerinnen bei Facebook.<br />

Zudem vermarktete sie erfolgreich<br />

sechs Parfums, zwei Sonderkollektionen<br />

mit Armani und<br />

vier River Island-Kollektionen.<br />

Sie fungiert derzeit als Sprecherin<br />

für MAC & Viva Glam<br />

und ist das neue Gesicht von<br />

Diors „Secret Garden“-Kampagne.<br />

men’s Training und<br />

unterstützt die Marke<br />

als Kreativdirektorin<br />

mit ihrem Gespür für<br />

Styling und Innovationen.<br />

Seit Juli 2015 ist<br />

sie außerdem Kreativdirektor<br />

und Punk &<br />

Poet-Markenbotschafterin<br />

für Stance.<br />

The Weeknd und Big<br />

Sean unterstützen die<br />

europäischen Termine<br />

als Special Guests.<br />

Einer von Rihannas<br />

Haupteinflüssen auf<br />

ihre Musik sei Mariah<br />

Carey. Rihanna sagte:<br />

einmal: „Ich schaue<br />

ständig zu Carey auf.<br />

Ich verehre sie als<br />

der schönste Moment im meinen<br />

Leben, diesen Moment<br />

werde ich nie vergessen.“ Madonna<br />

und Janet Jackson seien<br />

ebenfalls ihre Idole und sie sei<br />

vor allem fasziniert von deren<br />

Energie und Power.<br />

Rihannas Musik enthält starke<br />

Einflüsse aus der karibischen<br />

Musik, die auch Reggae und<br />

Dancehall beinhaltet. In einem<br />

Interview erklärte sie, dass sie<br />

in Barbados mit Reggae-Musik<br />

aufwuchs. Als sie aber in die<br />

Vereinigten Staaten kam, wurde<br />

sie von vielen verschiedenen<br />

Arten von Musik überrollt. Während<br />

der „Good Girl Gone Bad<br />

Tour“ sang Rihanna unter anderem<br />

eine Coverversion von<br />

Bob Marleys „Is This Love“.<br />

Rihanna noch eine Coverversion<br />

des „Redemption Song“<br />

von Bob Marley & The Wailers.<br />

Rihanna erklärte, dass Marilyn<br />

Monroe und Vintage-Kleidung<br />

für die visuelle Inspiration der<br />

Musikvideos von „Hate That I<br />

Love You“ und „Rehab“ dienten;<br />

im Gegensatz dazu seien<br />

die düsteren und etwas gruseligen<br />

Szenen in dem Song „Disturbia“<br />

von Michael Jacksons<br />

Thriller inspiriert. George Epaminondas<br />

vom Magazin „In-<br />

Style“ findet Rihannas Musikvideos<br />

cineastisch – und zwar<br />

wegen ihrer „Mischung aus Insel-Rhythmen<br />

und swingendem<br />

Pop und schelmischer<br />

Sinnlichkeit.“ Karten sind ab<br />

sofort erhältlich und gibt’s bei<br />

und ist mit 210 Millionen verkauften<br />

Rihanna ist PUMAs welt-<br />

Künstlerin. Carey zu Der Song wurde zu Ehren von www.ticketmaster.de und<br />

digitalen Tracks die weite Botschafterin für Wo-<br />

treffen war für mich Marley gespielt. Später sang www.eventim.de.

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