EUROPA JOURNAL - HABER AVRUPA MAI2016

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© BMVIT-BKA / Andy Wenzel © Rastegar/AIT MAI 2016 HABER AVRUPA Ö S EUROPA T E R R JOURNAL I E C H WISSENSCHAFT UND TECHNIK - 10 Karriere in Forschung und Technik Girls‘ Day im bmvit Wien - Am Töchtertag öffnete das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) seine Türen für Schülerinnen und Kindergartenkinder. Über 300 Mädchen nutzten die Gelegenheit um in Workshops zu den Themen Mobilität, erneuerbare Energien und Weltraum mitzuarbeiten und die Berufsbilder im bmvit kennenzulernen. Bei Berufskino und Millionenshow brachten weibliche Lehrlinge den Mädchen technische Berufe näher. Beim Basteln von Satelliten und im Austausch mit den bmvit-Expertinnen zur Mobilität der Zukunft konnten die jungen Frauen die vielfältigen Arbeitsfelder des Ministeriums entdecken. Den Schritt von der Idee zur Erfindung lernten die Teilnehmerinnen in einem Workshop des österreichischen Patentamtes (ÖPA) kennen und erfuhren dabei © OVE / Marco De Boes Wissenswertes zum Thema Patente und Design. Verkehrssicherheits-Rallye mit Helmi Im Rahmen einer Verkehrssicherheits- Rallye trafen die jüngsten Teilnehmerinnen auf Helmi. Beim Girls‘ Day Mini lernten die rund 80 Mädchen aus verschiedenen Kindergärten alles rund um das Thema sicheres Radfahren. (OTS) Einblick in die Technologiethemen der Zukunft Karriere als Forscherin Wien - Bereits zum zehnten Mal öffnete das AIT am Standort TECHbase seine Türen für den Wiener Töchtertag. Zehn Mädchen zwischen 11 und 16 Jahren erhielten direkte Einblicke in die Arbeitswelt von Forscherinnen und lernten spannende Berufsfelder kennen. Das Ziel des Töchtertags ist es, Mädchen neue Berufsbilder abseits gängiger Gender- Klischees zu eröffnen. Das AIT Austrian Institute of Technology unterstützt diese Initiative bereits seit Beginn, um Mädchen die vielfältigen Karrierechancen in Forschung, Technik und Innovation näher zu bringen. „Wir nutzen den Töchtertag als eine ideale Möglichkeit, Mädchen den vielseitigen Beruf der „Forscherin“ aus erster Hand vorzustellen und ihnen konkrete Karrierechancen am AIT aufzuzeigen. Abgerundet durch praxisnahe Einblicke in Labors und Workshops wird das Interesse an Forschung geweckt und gefördert“ sagt Prof. Wolfgang Knoll, Managing Director des AIT Austrian Institute of Technology. Die Mädchen lernten am Töchtertag den Werdegang und Arbeitsalltag von Forscherinnen der einzelnen AIT-Departments aus erster Hand kennen. Forscherinnen aus den Mobility, Energy und Innovation Systems Departments standen ihnen Rede und Antwort. Spielerisch und praxisnah erfuhren die Mädchen alles rund um die Infrastruktur- und Technologiethemen der Zukunft. (OTS) Schnuppern für die Berufswahl Frauen in der (Elektro-)Technik Wien - Im Zeichen von „Frauen in der Technik“ stand der Wiener Töchtertag. Am Vormittag öffneten zahlreiche technische Betriebe ihre Türen und Tore für Schülerinnen. Dabei konnten die Mädchen in die Arbeitswelt in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen schnuppern und so ihren Horizont in puncto Berufswahl erweitern. In den Unternehmen trafen sie auch auf erfolgreiche weibliche Vorbilder. Bei femOVE, der Plattform für (Elektro-) Technikerinnen im Österreichischen Verband für Elektrotechnik (OVE), stehen Frauen in der Technik im Mittelpunkt. Wesentliche Ziele von femOVE sind es, die Frauen der Branche vor den Vorhang zu holen sowie adäquate Rollenbilder und positive Vorbilder für alle Karrierestufen zu schaffen. „Stereotype sind nicht unveränderlich!“, sagt Doktor Michaela Leonhardt, Vorsitzende von femOVE, voller Überzeugung. „Wollen wir die eingefahrenen Muster auflösen und uns zukunftsfit einstellen, benötigt die Gesellschaft Vorbilder, die der modernen Arbeitswelt entsprechen. Denn Frauen und Männer – vom Schulkind bis zur Geschäftsführung – werden nicht von abstrakten Erkenntnissen und edlen Zielen beflügelt, sondern von Erfahrungen des Alltags: Im Bereich der Technik eben von erfolgreichen Frauen, die vorleben, was alles möglich ist.“ (OTS) FH Technikum Wien Industrie 4.0 zum Lernen und Angreifen Wien - In enger Zusammenarbeit mit international führenden Technologieherstellern im Bereich industrielle Automation und Robotik entstand in den vergangenen Monaten eine in Österreich einzigartige Lehr- und Forschungslandschaft für Industrie 4.0. Zur feierlichen Eröffnung der „Digitalen Fabrik“ lud die Fachhochschule Technikum Wien zahlreiche Vertreter der Industrie nach Wien. Dem Anlass entsprechend wurde das Band von einem Roboter mit einer Schere, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wurde, durchschnitten. „Industrie 4.0 ist die große Chance, den internationalen Wettbewerb weniger über den Preis zu führen, sondern verstärkt über Know-how und neue Technologien“, bekräftigte Lothar Roitner, Obmann der FH Technikum Wien und Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), die Bedeutung von Industrie 4.0 für den Standort Österreich. oder Am Institut für Advanced Engineering Technologies haben die Studierenden die Möglichkeit, mithilfe des hochwertigen technischen Equipments Regel- und Steuerungsaufgaben auf Industriestandard zu erlernen. „Als erste Fachhochschule in Österreich bieten wir nun sowohl Studenten als auch Unternehmen die Möglichkeit, unter realen Bedingungen Industrie-4.0-Anwendungen kennen zu lernen, zu entwickeln und sich einzigartiges Fachwissen anzueignen.“ Piloteinrichtungen wie die digitale Fabrik sind für die Weiterentwicklung vernetzter Produktionsprozesse wichtige Bausteine. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, neue Methoden und Technologien unter realen, aber geschützten Bedingungen ausprobieren zu können und schnelle Ergebnisse für ihre eigene Automatisierungshardund -software erzielen zu können, so Hofstädter, Vorstandsvorsitzender der Plattform Industrie 4.0 Österreich, Leiter Siemens Digital Factory Central Eastern Europe, Vorstandsmitglied der FH Technikum Wien. „Veränderungen durch Digitalisierung verlaufen schnell und radikal“, weist Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH, München, hin. Maschinen – auch Autos – werden zunehmend von Soware dominiert. Innovaon darf nicht mehr als „Verbesserung in kleinen Schrien“, sondern als fundamental neue Lösungen gesehen werden. „Wir brauchen wieder mehr Spinner!“, so Steer. Geld zurück! 1 Immer für Sie & Ihr Kind da - für alle Schulklassen und alle Fächer von der Volksschule bis zur Matura! Herzaman sizin ve çocuğunuz için burada - bütün sınıflar ve dersler için, İlkokul‘dan Matura‘ya kadar. 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11 - GESUNDHEIT HABER AVRUPA Ö S EUROPA T E R R JOURNAL I E C H MAI 2016 Entgeltliche Einschaltung Rauchfrei Telefon Rauchfrei zu mehr Gesundheit und Lebensqualität Tipps zum Aufhören: » Haben Sie Mut zum Rauchstopp » Planen Sie Ihren Rauchstopp » Machen Sie Ihre Umgebung rauchfrei » Bleiben Sie rauchfrei Für junge Familien in belastenden Situationen Salzburg (LK) - "Birdi" ist das neue Angebot des Landes Salzburg und der Sozialversicherung für junge Familien in belastenden Situationen. "Birdi" bietet Unterstützung durch ausgebildete Familienbegleiterinnen für Familien, in denen aus sozialen, finanziellen oder psychischen Gründen ein Gefühl der Belastung oder Überforderung entsteht. Ziel ist die Stabilisierung junger Familien. "Birdi" wird seit März von der Elternberatung des Landes und im Pongau und Pinzgau vom Verein pepp umgesetzt. "Unterstützungsprojekte für Familien sind ein Erfolgsmodell in vielen Ländern, das wir jetzt auch in Salzburg umsetzen werden. Wenn wir gleich am Anfang unterstützen, geben wir jungen Familien die Chance, ihr Leben selber in den Griff zu bekommen.", so Gesundheitsund Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl und SGKK-Obmann Andreas Huss. Sigara zarar verir! ...size, ailenize, çevrenize Weitere deutsch- und türkischsprachige Informationen und Tipps zum Aufhören finden Sie unter www.rauchfrei.at Deutschsprachige Beratung per Telefon und Unterstützung durch die Rauchfrei-App. 0800 810 013 Montag bis Freitag, 10:00 bis 18:00 Uhr Projekt “birdi” Frühe Hilfen Familien brauchen Unterstützung, damit sie ihren Kindern gute Bedingungen für das Aufwachsen bereitstellen können, sei es durch Familie, Freunde und Nachbarn oder durch Unterstützung und Hilfe von Fachleuten und Institutionen. Dies gilt insbesondere für Familien in belastenden Situationen. Hier setzen "Frühe Hilfen" an. "Hilfe zur Selbsthilfe" als Ziel "Birdi" ist als Familienbegleitung über einen längeren Zeitraum konzipiert. Familien erhalten auf Wunsch Begleitung auch im Alltag und zuhause. Ziel ist die "Hilfe zur Selbsthilfe", also die Familien zu befähigen, mit den belastenden Situationen selber besser umgehen zu lernen bzw. aus ihnen herauszufinden. Beispiele für belastende Lebenssituationen können sein: • Unerwartete Probleme in der Schwangerschaft; • wenig Unterstützung im familiären Umfeld; • wenn das Kind mehr Aufmerksamkeit braucht, als die Eltern geben können; • finanzielle Engpässe; • wenn es einem Familienmitglied körperlich oder seelisch schlecht geht; • wenn das tägliche Zusammenleben in der Familie schwierig ist. Salzburg’daki Koruma Altındaki Alanlar Salzburg’da doğayı korumak güzel manzaraları, türü tehlikede olan ve nadir bitki ve hayvanları elde tutmak için koruma alanları mevcut. Koruma alanlarının farklı kategorileri var. Bunların en tanınanları şunlar; Korunan açık araziler, korunan yeşil alanlar, doğa rezervleri, Avrupa koruma alanları, doğal parklar ve HoheTauern milli parkı. Koruma alanının amacına göre do’lar ve don’t’lar koruma alanı yönetmeliğinde belirtilmiştir. Wiestalsee korunan açık arazidir. Panoramik güzelliği olduğu ve halk için bir dinlenme alanı olduğundan koruma altına alınmıştır. Koruma alanlarının kullanan ziyaretçiler için uyulması gereken önemli kurallar vardır. Bunlar levhalarda iyi © Fotos: A. Glück görülebilir şekilde yazılmıştır. Sadece saygılı bir beraberlik olursa, bitki ve hayvanıyla doğa ve insan da uzun süre bundan fayda sağlar. Daha detaylı bilgi için: www.salzburg.gv.at/themen/natur Schutzgebiete in Salzburg In Salzburg gibt es Schutzgebiete für die Natur, die dem Erhalt der landschaftlichen besonders schönen Bereiche der Landschaft sowie seltener und gefährdeter Tiere und Pflanzen dienen. Es gibt verschiedene Kategorien von Schutzgebieten, die bekanntesten sind: Geschützte Landschaftsteile, Landschaftsschutzgebiete, Naturschutzgebiete, Europaschutzgebiete, Naturparke und der Nationalpark Hohe Tauern. Je nach dem Zweck des Schutzgebietes werden die dos and don’ts in einer sogenannten Schutzgebietsverordnung festgelegt. Beim Wiestalsee handelt es sich zum Beispiel um ein Landschaftsschutzgebiet. Ein Landschaftsschutzgebiet wird ausgewiesen, weil das Gebiet eine besondere landschaftliche Schönheit besitzt und auch weil es eine wichtige Rolle als Erholungsraum für die Bevölkerung spielt. Für den Erhalt der Schutzgebiete ist es wichtig, dass sich die Besucher und Besucherinnen an die Regeln halten. Diese sind im Gebiet auf Tafeln gut sichtbar dargestellt. Nur wenn ein rücksichtsvolles Miteinander stattfindet, können die Natur mit ihren Pflanzen und Tieren und auch der Mensch noch lange davon profieren. Für weitere Informationen siehe: www.salzburg.gv.at/themen/natur © Österreichische Krebshilfe
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