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Ausgabe 18-05-2016

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Senatoin besucht die Kita<br />

„Sonnengarten“ in Osdorf<br />

Seite 12<br />

Andrea Berg Double<br />

in den Elbgaupassagen<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.5.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 25. Mai im Rathaus:<br />

Dialog mit den Bürgern zum Thema Stadtkern wird fortgesetzt!<br />

„Der Stadtkern wird eine echte<br />

Mitte“. Das sagt Frank Schlegelmilch<br />

vom Planungsbüro<br />

Baumgart & Partner, das nach<br />

intensiven Anhörungen und<br />

Workshops ein Entwicklungsmodell<br />

für das Großprojekt der<br />

Stadt Schenefeld erarbeitet hat.<br />

Am 25.Mai, um 19 Uhr, wird es<br />

im Rahmen einer Podiumsdiskussion<br />

im Rathaus vorgestellt.<br />

Wie berichtet wurde das Projekt<br />

Stadtkern Schenefeld in das<br />

Städtebauförderungsprogramm<br />

aufgenommen. Zwei Drittel der<br />

Kosten tragen Bund und Land,<br />

das restliche Drittel die Stadt.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

ist die letzte Etappe der Bürgerbeteiligung.<br />

Es begann im Juli<br />

2015 mit einer Auftaktveranstaltung,<br />

an der 135 Bürgerinnen<br />

und Bürger teilnahmen. Es folgten<br />

ein Jugendworkshop und<br />

eine Bürgerwerkstatt. Außerdem<br />

hatten die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder Gelegenheit,<br />

sich auf dem Oktoberfest über<br />

die Planung zu informieren. Weitere<br />

Gespräche fanden zwischen<br />

Planern, Grundstücksbesitzern<br />

und Gewerbetreibenden statt.<br />

Hurra! Der Aufstieg<br />

ist geschafft...<br />

Es freuen sich<br />

Felix Schlumbohm<br />

und Torben Krause<br />

Die Ligamannschaft von TuS Osdorf ist in die Oberliga aufgestiegen.<br />

So hoch spielte noch nie ein Team von TuS<br />

Osdorf in seiner Vereinsgeschichte. Großer Bildbericht im<br />

Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Nachdem es Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof gelungen<br />

ist in einem „Gipfelgespräch“<br />

mit den Fraktionsvorständen<br />

zwischenzeitliche Widerstände<br />

zu überwinden (wir berichteten),<br />

kKann das Projekt in Angriff genommen<br />

werden. Am 23. Juni<br />

soll die Ratsversammlung das<br />

letzte Wort haben. Priorität erhält<br />

als nächstes der Bau eines Bürgerzentrums<br />

am Rathaus, in<br />

dem Stadtbücherei, Bürgerbüro<br />

und Sozialberatung unter einem<br />

Dach vereinigt werden. „Ohne<br />

Beteiligung von Bund und Land<br />

wäre diese Aufgabe nicht zu<br />

stemmen“, sagt die Bürgermeisterin.<br />

Den Dialog mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern nennt Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann sehr<br />

erfolgreich. Viele Ideen und Anregungen<br />

seien aufgenommen<br />

worden. Allerdings könne nicht<br />

alles umgesetzt werden. Wichtig<br />

sei es, dass ein aktiver Stadtkern<br />

entsteht. Ganz bewusst wurde<br />

deshalb auch die Jugend einbezogen,<br />

denn die Planungen und<br />

Projekte umfassen einen Zeitraum<br />

von 15 Jahren. Im Fokus<br />

standen die Verbindung zum<br />

Stadtzentrum, die Bürgerwiese,<br />

Freiräume und Freizeitangebote.<br />

Ausgegangen wurde von einer<br />

kritischen Beleuchtung der Ist-<br />

Situation. So wird kritisiert, dass<br />

es auf der Bürgerwiese zu wenig<br />

Angebote gibt, dass die Bücherei<br />

zu klein ist, ein Kino fehlt,<br />

dass zu wenig Räume für Kreativität<br />

vorhanden sind. Es fehlen<br />

n ach Meinung der jungen Menschen<br />

Cafes, Restaurants, Kindercafes<br />

und Biergarten. Im<br />

Stadtkern solle es auch mehr<br />

Natur geben.<br />

Um den Stadtkern herum solle<br />

es einen Grünen Ring geben.<br />

Diese und andere Projekte wurden<br />

in der Planung berücksichtigt.<br />

Bürgermeisterin Küchenhof<br />

wünscht sich auch für die letzte<br />

Informationsveranstaltung einen<br />

guten Zuspruch. Noch könne an<br />

dieser und jener Schraube gedreht<br />

werden.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Unser Jubiläumsangebot im Mai:<br />

Schön cool bleiben...<br />

Klimaservice für Euro59,90<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>05</strong>. bis 02.06.<strong>2016</strong>:<br />

Huftsteak <strong>18</strong>0 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€15. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Senatoin besucht die Kita<br />

„Sonnengarten“ in Osdorf<br />

Seite 12<br />

Andrea Berg Double<br />

in den Elbgaupassagen<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.5.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 25. Mai im Rathaus:<br />

Dialog mit den Bürgern zum Thema Stadtkern wird fortgesetzt!<br />

„Der Stadtkern wird eine echte<br />

Mitte“. Das sagt Frank Schlegelmilch<br />

vom Planungsbüro<br />

Baumgart & Partner, das nach<br />

intensiven Anhörungen und<br />

Workshops ein Entwicklungsmodell<br />

für das Großprojekt der<br />

Stadt Schenefeld erarbeitet hat.<br />

Am 25.Mai, um 19 Uhr, wird es<br />

im Rahmen einer Podiumsdiskussion<br />

im Rathaus vorgestellt.<br />

Wie berichtet wurde das Projekt<br />

Stadtkern Schenefeld in das<br />

Städtebauförderungsprogramm<br />

aufgenommen. Zwei Drittel der<br />

Kosten tragen Bund und Land,<br />

das restliche Drittel die Stadt.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

ist die letzte Etappe der Bürgerbeteiligung.<br />

Es begann im Juli<br />

2015 mit einer Auftaktveranstaltung,<br />

an der 135 Bürgerinnen<br />

und Bürger teilnahmen. Es folgten<br />

ein Jugendworkshop und<br />

eine Bürgerwerkstatt. Außerdem<br />

hatten die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder Gelegenheit,<br />

sich auf dem Oktoberfest über<br />

die Planung zu informieren. Weitere<br />

Gespräche fanden zwischen<br />

Planern, Grundstücksbesitzern<br />

und Gewerbetreibenden statt.<br />

Hurra! Der Aufstieg<br />

ist geschafft...<br />

Es freuen sich<br />

Felix Schlumbohm<br />

und Torben Krause<br />

Die Ligamannschaft von TuS Osdorf ist in die Oberliga aufgestiegen.<br />

So hoch spielte noch nie ein Team von TuS<br />

Osdorf in seiner Vereinsgeschichte. Großer Bildbericht im<br />

Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Nachdem es Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof gelungen<br />

ist in einem „Gipfelgespräch“<br />

mit den Fraktionsvorständen<br />

zwischenzeitliche Widerstände<br />

zu überwinden (wir berichteten),<br />

kKann das Projekt in Angriff genommen<br />

werden. Am 23. Juni<br />

soll die Ratsversammlung das<br />

letzte Wort haben. Priorität erhält<br />

als nächstes der Bau eines Bürgerzentrums<br />

am Rathaus, in<br />

dem Stadtbücherei, Bürgerbüro<br />

und Sozialberatung unter einem<br />

Dach vereinigt werden. „Ohne<br />

Beteiligung von Bund und Land<br />

wäre diese Aufgabe nicht zu<br />

stemmen“, sagt die Bürgermeisterin.<br />

Den Dialog mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern nennt Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann sehr<br />

erfolgreich. Viele Ideen und Anregungen<br />

seien aufgenommen<br />

worden. Allerdings könne nicht<br />

alles umgesetzt werden. Wichtig<br />

sei es, dass ein aktiver Stadtkern<br />

entsteht. Ganz bewusst wurde<br />

deshalb auch die Jugend einbezogen,<br />

denn die Planungen und<br />

Projekte umfassen einen Zeitraum<br />

von 15 Jahren. Im Fokus<br />

standen die Verbindung zum<br />

Stadtzentrum, die Bürgerwiese,<br />

Freiräume und Freizeitangebote.<br />

Ausgegangen wurde von einer<br />

kritischen Beleuchtung der Ist-<br />

Situation. So wird kritisiert, dass<br />

es auf der Bürgerwiese zu wenig<br />

Angebote gibt, dass die Bücherei<br />

zu klein ist, ein Kino fehlt,<br />

dass zu wenig Räume für Kreativität<br />

vorhanden sind. Es fehlen<br />

n ach Meinung der jungen Menschen<br />

Cafes, Restaurants, Kindercafes<br />

und Biergarten. Im<br />

Stadtkern solle es auch mehr<br />

Natur geben.<br />

Um den Stadtkern herum solle<br />

es einen Grünen Ring geben.<br />

Diese und andere Projekte wurden<br />

in der Planung berücksichtigt.<br />

Bürgermeisterin Küchenhof<br />

wünscht sich auch für die letzte<br />

Informationsveranstaltung einen<br />

guten Zuspruch. Noch könne an<br />

dieser und jener Schraube gedreht<br />

werden.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Unser Jubiläumsangebot im Mai:<br />

Schön cool bleiben...<br />

Klimaservice für Euro59,90<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>05</strong>. bis 02.06.<strong>2016</strong>:<br />

Huftsteak <strong>18</strong>0 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€15. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Senatoin besucht die Kita<br />

„Sonnengarten“ in Osdorf<br />

Seite 12<br />

Andrea Berg Double<br />

in den Elbgaupassagen<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>18</strong>.5.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 25. Mai im Rathaus:<br />

Dialog mit den Bürgern zum Thema Stadtkern wird fortgesetzt!<br />

„Der Stadtkern wird eine echte<br />

Mitte“. Das sagt Frank Schlegelmilch<br />

vom Planungsbüro<br />

Baumgart & Partner, das nach<br />

intensiven Anhörungen und<br />

Workshops ein Entwicklungsmodell<br />

für das Großprojekt der<br />

Stadt Schenefeld erarbeitet hat.<br />

Am 25.Mai, um 19 Uhr, wird es<br />

im Rahmen einer Podiumsdiskussion<br />

im Rathaus vorgestellt.<br />

Wie berichtet wurde das Projekt<br />

Stadtkern Schenefeld in das<br />

Städtebauförderungsprogramm<br />

aufgenommen. Zwei Drittel der<br />

Kosten tragen Bund und Land,<br />

das restliche Drittel die Stadt.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

ist die letzte Etappe der Bürgerbeteiligung.<br />

Es begann im Juli<br />

2015 mit einer Auftaktveranstaltung,<br />

an der 135 Bürgerinnen<br />

und Bürger teilnahmen. Es folgten<br />

ein Jugendworkshop und<br />

eine Bürgerwerkstatt. Außerdem<br />

hatten die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder Gelegenheit,<br />

sich auf dem Oktoberfest über<br />

die Planung zu informieren. Weitere<br />

Gespräche fanden zwischen<br />

Planern, Grundstücksbesitzern<br />

und Gewerbetreibenden statt.<br />

Hurra! Der Aufstieg<br />

ist geschafft...<br />

Es freuen sich<br />

Felix Schlumbohm<br />

und Torben Krause<br />

Die Ligamannschaft von TuS Osdorf ist in die Oberliga aufgestiegen.<br />

So hoch spielte noch nie ein Team von TuS<br />

Osdorf in seiner Vereinsgeschichte. Großer Bildbericht im<br />

Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Nachdem es Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof gelungen<br />

ist in einem „Gipfelgespräch“<br />

mit den Fraktionsvorständen<br />

zwischenzeitliche Widerstände<br />

zu überwinden (wir berichteten),<br />

kKann das Projekt in Angriff genommen<br />

werden. Am 23. Juni<br />

soll die Ratsversammlung das<br />

letzte Wort haben. Priorität erhält<br />

als nächstes der Bau eines Bürgerzentrums<br />

am Rathaus, in<br />

dem Stadtbücherei, Bürgerbüro<br />

und Sozialberatung unter einem<br />

Dach vereinigt werden. „Ohne<br />

Beteiligung von Bund und Land<br />

wäre diese Aufgabe nicht zu<br />

stemmen“, sagt die Bürgermeisterin.<br />

Den Dialog mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern nennt Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann sehr<br />

erfolgreich. Viele Ideen und Anregungen<br />

seien aufgenommen<br />

worden. Allerdings könne nicht<br />

alles umgesetzt werden. Wichtig<br />

sei es, dass ein aktiver Stadtkern<br />

entsteht. Ganz bewusst wurde<br />

deshalb auch die Jugend einbezogen,<br />

denn die Planungen und<br />

Projekte umfassen einen Zeitraum<br />

von 15 Jahren. Im Fokus<br />

standen die Verbindung zum<br />

Stadtzentrum, die Bürgerwiese,<br />

Freiräume und Freizeitangebote.<br />

Ausgegangen wurde von einer<br />

kritischen Beleuchtung der Ist-<br />

Situation. So wird kritisiert, dass<br />

es auf der Bürgerwiese zu wenig<br />

Angebote gibt, dass die Bücherei<br />

zu klein ist, ein Kino fehlt,<br />

dass zu wenig Räume für Kreativität<br />

vorhanden sind. Es fehlen<br />

n ach Meinung der jungen Menschen<br />

Cafes, Restaurants, Kindercafes<br />

und Biergarten. Im<br />

Stadtkern solle es auch mehr<br />

Natur geben.<br />

Um den Stadtkern herum solle<br />

es einen Grünen Ring geben.<br />

Diese und andere Projekte wurden<br />

in der Planung berücksichtigt.<br />

Bürgermeisterin Küchenhof<br />

wünscht sich auch für die letzte<br />

Informationsveranstaltung einen<br />

guten Zuspruch. Noch könne an<br />

dieser und jener Schraube gedreht<br />

werden.<br />

Wi.<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Unser Jubiläumsangebot im Mai:<br />

Schön cool bleiben...<br />

Klimaservice für Euro59,90<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

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N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Unser Angebot vom <strong>18</strong>.<strong>05</strong>. bis 02.06.<strong>2016</strong>:<br />

Huftsteak <strong>18</strong>0 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€15. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Samstag, den 21. Mai <strong>2016</strong> um20 Uhr<br />

Zebra Sommerwind<br />

(Deutsche Volkslieder im neuen Gewand)<br />

Drei Stimmen - drei Akustikgitarren,<br />

mehr braucht<br />

es nicht, um Deutsche<br />

Volkslieder wieder zum<br />

Leben zu erwecken. Die<br />

drei Musiker Urs Fuchs<br />

(Gitarre, Gesang), Thomas<br />

Kagermann (Geige, Gitarre,<br />

Gesang) und Wolfram<br />

Cramer von Clausbruch<br />

(Gitarre, Harfe, Percussion,<br />

Gesang, u.a.m.) widmen<br />

sich dem alten, vielfach<br />

vergessenen Liedgut<br />

unserer Kultur, indem sie<br />

spielerisch leicht und ohne Berührungsängste an die alten Lieder herangehen.<br />

Da erklingt plötzlich „Kein schöner Land" als 5/4-Walzer und<br />

ein paar neue Strophen werden hinzugefügt und schon passt das Lied<br />

wunderbar in die heutige Zeit. Die drei exzellenten Musiker verzichten<br />

zudem noch auf Mikrophone und singen wunderbare dreistimmige Gesangssätze.<br />

So können wir einen Abend mit traditionellen und zeitgenössisch-veränderten<br />

Liedern, sowie auch fetzigen Tanzmedleys genießen.<br />

Thomas Kagermann war schon in den 70iger Jahren mit der Band<br />

„Fidel Michel" in Sachen Deutschfolk unterwegs. Urs Fuchs kommt aus<br />

der Pop-Musik und hat schon mit Sally Oldfield und John Lord zusammengespielt<br />

und Wolfram Cramer von Clausbruch ist ein Multiinstrumentalist,<br />

der in verschiedenen Bands, u.a. Talking Water aktiv ist.<br />

Weiter Infos unter: www.zebrasommerwind.de<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Mittwoch, den 25. Mai <strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />

MOZuluART (Mozartmusik und afrikanische Gesänge)<br />

MoZuluArt wurde von Roland Guggenbichler (Österreich) sowie Vusa<br />

Mkhaya Ndlovu, Blessings Nqo Nkomo und Ramadu (alle: Zimbabwe)<br />

erfunden und ist eine Verschmelzung tradioneller Zulu-Klänge mit klassischer<br />

Musik, vor<br />

allem Mozart-Kompositionen<br />

– daher<br />

auch der<br />

Name Mo-<br />

ZuluArt. Sie<br />

versuchen<br />

diese zwei<br />

Musikstile<br />

so miteinander<br />

zu<br />

verbinden,<br />

daß die Originalmelodien und -rhythmen möglichst erhalten und damit<br />

authentisch bleiben. Diese Mischung klingt so, als hätte Mozart sie<br />

selbst arrangiert, so harmonisch passen die beiden Musikkulturen zusammen.<br />

Für dieses außergewöhnliche Konzert sollte man sich Karten telefonisch<br />

oder per mail reservieren lassen.<br />

Weitere Infos unter: www.mozuluart.at<br />

Eintritt 16 € / Schüler, Studenten, Behinderte 12 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/<strong>18</strong>335469<br />

Holstenkamp 84 - Hamburg-Bahrenfeld<br />

Telefon 0 40 / 8 99 20 60<br />

Maischollen<br />

zum Sattessen und<br />

Deutscher Spargel<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag und Montag Ruhetag<br />

(nach Absprache öffnen wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Der Bier- und Weingarten ist geöffnet!<br />

Der alte Mann ist niedergeschlagen<br />

und müde. Er hält die<br />

Kündigung in der Hand, er ist<br />

zu alt, zu steif, das Puppentheater<br />

braucht ihn nicht mehr.<br />

Zum Abschied haut er noch<br />

einmal auf die Requisitensäcke,<br />

staubig und vergessen liegen<br />

sie auf dem Boden. Doch in ihnen<br />

regt es sich: der Esel, die<br />

Katze, der Hund und der Hahn<br />

kommen zum Vorschein. Sie reden<br />

auf den Alten ein: „Komm,<br />

lass uns noch einmal die Bremer<br />

Stadtmusikanten spielen!“<br />

Und der Alte lässt sich überreden<br />

und sucht die Requisiten<br />

zusammen: die Besitzer der Tiere,<br />

die Räuber, das Räuberhaus.<br />

Er versucht sich zu erinnern.<br />

Und die Tiere helfen ihm dabei.<br />

Dann kann das Spiel beginnen.<br />

Der Esel kann nicht mehr<br />

schleppen und wird fortgejagt.<br />

Der Hund ist zu alt und damit<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Die Bremer Stadtmusikanten kommen ins Bürgerhaus<br />

Lille Kartofler Figurentheater spielt nach den Gebrüdern Grimm<br />

zu schwach zum Jagen. Die<br />

Katze wird vertrieben, denn sie<br />

kann keine Mäuse mehr fangen.<br />

Und auch der Hahn soll geschlachtet<br />

werden. Die Tiere<br />

treffen nun zusammen und wollen<br />

nach Bremen ziehen, – wo<br />

immer das auch liegen mag –<br />

um dort Stadtmusik zu spielen<br />

…<br />

© Lille Kartofler Figurentheater<br />

Noch einmal „großer Bahnhof“ für die plattdeutschen Vorleser<br />

Das Spiel für Kinder ab vier<br />

Jahren ist ein offenes Puppenspiel<br />

mit weichen, fast lebensgroßen<br />

Textilfiguren. Die Puppen<br />

werden auf dem Fußboden<br />

vor, manchmal zwischen den<br />

Kindern geführt. Matthias Kuchta,<br />

der Spieler, bleibt sichtbar,<br />

wird aber bald von den Kindern<br />

vergessen. Das Märchenspiel<br />

ist wie ein großes, lebendes,<br />

weiches und anfassbares Bilderbuch.<br />

Das Stück wurde 2015<br />

neu inszeniert.<br />

Zu sehen und zu fassen ist es<br />

am Freitag, den 27. Mai um<br />

15:30 Uhr im Saal99 des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses in der Alten<br />

Elbgaustraße 12.<br />

Der Eintritt kostet für Kinder<br />

3,50 und für Erwachsene 4,-<br />

Euro. Karten- und Gruppenreservierungen<br />

sind unter Telefon<br />

570 95 99 oder per E-Mail an<br />

schulz-boedeker(@)ekulturell.de<br />

möglich. Mehr Informationen<br />

zum Spielplan des Kulturzentrums<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

De Martinstegs mokt Sluss – mit Eckhof geit dat wieder<br />

Eigentlich sollte die schöne Zeit Gitarre sang, dem Landwirt Jens<br />

mit Ursula und Georg Martinsteg,<br />

dem plattdeutschen Vorletersener<br />

Vorlese- Kollegin Hel-<br />

Wagner aus Kiebtzreye, der Ueserpaar<br />

, schon vor fünf Monaten<br />

zu Ende sein, aber auf be-<br />

Team der Pinneberger Bühnen<br />

ga- Maria Eickbohm, einem<br />

sonderen Wunsch einer einzelnen<br />

Dame, der Bürgermeisterin,<br />

gab es eine Zugabe von fünf Lesungen.<br />

Nun aber ist endgültig<br />

Schluss. Vor ausverkauftem Saal<br />

fand im JUKS die 125. und letzte<br />

Er ist der neue Vorleser: Manfred<br />

Eckhof<br />

Lesung statt, unter dem Dach<br />

des Schenefelder Seniorenbeirats.<br />

Zelebriert wurde sie von<br />

der plattdeutschen Szene aus<br />

der näheren Umgebung: Joki<br />

Joachim Theege, der Lieder zur<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

Plattdeutsches Talent: Der<br />

zehn Jahre alte Till Eckert aus<br />

Halstenbek<br />

und der Liedertafel „Frohsinn“<br />

von <strong>18</strong>77. N ur Jochen Wiegand<br />

konnte nicht dabei sein. Dafür<br />

sprang mit Manfred Eckhof, der<br />

Nachfolger der Martinstegs ein<br />

, die sich darüber freuten, nicht<br />

als Letzte die Tür zumachen zu<br />

müssen.. Sie durften hinter dem<br />

geschlossenen Bühnenvorgang<br />

sogar noch einen künftigen Zuhörer<br />

kennen lernen, den zehn<br />

Jahre alten Till Eggert aus Halstenbek,<br />

der unbeschwert in bestem<br />

Platt einen launigen Text<br />

vorlas.<br />

„Wi hebbt uns bannig freit““,<br />

sagte Georg Martinsteg hinterher,<br />

nachdem ihm und seiner<br />

Frau mündlich und schriftlich<br />

viele Dankesworte ausgesprochen<br />

wurden, allen voran von<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

und Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof sowie von<br />

Eckhard Vogelgesang, dem Vorsitzenden<br />

des Seniorenbeirats.<br />

Da wollte sich Georg Martinsteg<br />

auch nicht lumpen lassen: Er rezitierte<br />

ein vom ihm selbst verfasstes<br />

plattdeutsches Gedicht:<br />

„Ohne Woter geit dat nich“. Kein<br />

Zufall, dass sich die Wörter „to<br />

Enn“ auf Flennen reimen. Mancher<br />

Zuhörerin und manchem<br />

Das Willkommenscafe im Schenefelder<br />

Kommunikationszentrum<br />

JUKS veranstaltet am Mittwoch,<br />

dem 25. Mai, um 19 Uhr<br />

ein Konzert mit der Band „Atmen<br />

mit Königen“ Die besondere<br />

Attraktion ist, dass auch in<br />

Schenefeld lebende Flüchtlinge<br />

musizieren werden. Cattharina<br />

Caspar singt Lieder zur Gitarre,<br />

Zuhörer liefen Tränen der Rührung<br />

übers Gesicht. Hans-Joachim<br />

Theege und Jens Wagner<br />

trugen ebenfalls dazu bei, als<br />

sie alle zum Mitsingen beliebter<br />

Lieder aufforderten, Ohrwürmern<br />

wie “An de Eck steit een Jung<br />

mit`n Tüdelband“, „Dat du mien<br />

Levsten büst“, „Ik wull, wi wärn<br />

noch kleen Jehann“ oder zur<br />

„Reis no Helgoland“, das einst<br />

als „Couplet“ von Hein Köllisch<br />

und Richard Germer gesungen<br />

wurde.<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

erinnerte an viele schöne<br />

Abende mit dem Ehepaar<br />

Martinsteg , die sie als Zuhörerin<br />

miterlebt hatte, blickte zurück<br />

auf die 50. und die hundertste<br />

Lesung und auf das Jahr 2014,<br />

wo sie dem Ehepaar Marftinsteg<br />

den Ehrenpreis der Stadt überreichen<br />

durfte. Auch diesmal kamen<br />

sie und die Bürgermeisterin<br />

nicht mit leeren Händen. Neben<br />

einem großen Blumenstrauß gab<br />

es ein Abonnement für Kulturveranstaltungen<br />

im „Forum“, beginnend<br />

mit der Aufführung der<br />

Komödie“ „Feine Herrschaften“<br />

vom 3. bis 12. Juni. Wi.<br />

Brachte Döntjes und Lieder „op Platt“: Joachim Theege<br />

Diesmal vor der Bühne im Publikum: Ursula und Georg Martinsteg<br />

Konzert im Schenefelder Flüchtlingscafe<br />

Suzana Bradaric spielt singende<br />

Säge und Ansgar Adamsi Sousaphon<br />

und Posaune. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Gebeten<br />

wird lediglich um eine Spende.


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 3<br />

„Spargel Charity Aktion“ im Elbe-Einkaufszentrum<br />

Bürgerverein Osdorf sammelt rund 4000 Euro fürs Kinderhospiz „Sternenbrücke“<br />

Seit elf Jahren veranstaltet der<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

im Elbe-Einkaufszentrum<br />

gemeinsam mit dem Center-<br />

Management und zahlreichen<br />

Firmen die „Spargel Charity Aktion“.<br />

Rund um dieses leckere<br />

Gemüse werden entsprechende<br />

Speisen verkauft, deren Erlös<br />

dem Kinderhospiz „Sternenbrücke“<br />

in Rissen zugute kommen.<br />

Um die 30.000 Euro sind insgesamt<br />

bereits zusammengekommen.<br />

Diesmal schafften es die<br />

fleißigen Ehrenämtler und Prominenten<br />

an den drei Spargel-<br />

Tagen allein um die 4000 Euro<br />

einzunehmen. Das hat die grobe<br />

Schätzung ergeben, denn die<br />

exakte Summe stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

Es ist auf jeden Fall mehr Geld<br />

als im Vorjahr. Der Dank aller<br />

Beteiligten richtet sich somit<br />

an alle EEZ-Besucherinnen und<br />

Besucher, die mit ihrem Appetit<br />

dazu beigetragen, das diese<br />

hohe Summe erzielt werden<br />

konnte.<br />

Diesmal war Helena Gouveia<br />

aus der SAT1-Kochshow „The<br />

Taste“ mit dabei, die für den<br />

guten Zweck Spargelsalat verkaufte,<br />

auch Kaffee-Unternehmer<br />

Albert Darboven und Senatorin<br />

Melanie Leonhard halfen<br />

kräftig mit. Es sei ja nicht zu<br />

unterschätzen, wieviel Arbeit in<br />

den gesamten Vorbereitungen<br />

steckt, sagte Leonhard, als sie<br />

gemeinsam mit Claudius von<br />

Rüden (Ortsvereinsvorsitzender<br />

der Osdorfer SPD und Bürgermeisterkandidat<br />

für Halstenbek)<br />

Waltraud Knabe und Ingrid Löschenkohl<br />

vom Bürgerverein<br />

beim Spargelsuppen- und<br />

Wein- und Wasser-Verkauf unterstützte.<br />

„Da bringe ich mich<br />

doch gern und mit Freude ein“,<br />

sagte sie.<br />

Waltraud Knabe, Senatorin Melanie Leonhard, Claudius von Rüden<br />

(Ortsvereinsvorsitzender der Osdorfer SPD und Bürgermeisterkandidat<br />

für Halstenbek) und Ingrid Löschenkohl<br />

150 Kilo Spargel wurden an<br />

den drei Tagen unters Volk gebracht.<br />

Dank der freundlichen<br />

Unterstützung von Aramark Catering,<br />

Cargo Autovermietung,<br />

Nur Hier, Profi Miet, Elbe Obst<br />

und Gemüse, Graeff-Getränke,<br />

Dehning und Käse Dohse, die<br />

ihre Waren wie Spargel, Getränke,<br />

Weißbrot und auch<br />

Dienstleistungen kostenfrei zur<br />

Verfügung und in den Dienst<br />

der guten Sache stellten, war<br />

es möglich, den Charity-Stand<br />

zu betreiben. Ingrid Löschenkohl:<br />

„Unsere Damen im Bürgerverein<br />

haben geschält und<br />

geschnitten und gekocht, dann<br />

wurde die Suppe ins Elbe-Einkaufszentrum<br />

transportiert. Der<br />

Fahrdienst holte am Abend die<br />

leeren Behältnisse wieder ab<br />

und am nächsten Tag ging es<br />

weiter.“<br />

Viele helfende Hände waren somit<br />

im ehrenamtlichen Spiel.<br />

„Ein tolles soziales Projekt ist<br />

das“, freute sich auch Claudius<br />

von Rüden, der – ebenso wie<br />

EEZ-Center-Manager Tim Mayer<br />

– bei dieser Aktion die enge<br />

Verbundenheit zwischen dem<br />

Stadtteil und dem Center herausstellte.<br />

Von Rüden: „Was<br />

wir hier tun, ist zielgerichtetes<br />

Engagement auf Gegenseitigkeit.“<br />

(ue)<br />

Lars Janke<br />

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Helena, bekannt aus der Kochshow The Taste und betreibt das<br />

Restaurant „Zur Schmiede“ in Flottbek, servierte leckeren Spargel.<br />

Kleiderspenden für Flüchtlingsunterkunft gesucht<br />

Für die Kleiderkammer der<br />

Zentralen Erstaufnahme Rugenbarg<br />

sucht der DRK Kreisverband<br />

Hamburg Altona und<br />

Mitte e.V. Spenden und ehrenamtliche<br />

Helfer, die die Kleidungsstücke<br />

sortieren und<br />

ausgeben.<br />

„Wir haben dringenden Bedarf<br />

an Sommerkleidung“, sagt Einrichtungsleiter<br />

Sven Kessler<br />

und ergänzt: „Von kurzen Hosen<br />

für Männer, langen Hosen<br />

für Frauen über Röcke bis hin<br />

Das Team der Kleiderkammer in der ZEA Rugenbarg freut sich<br />

über Spenden und Verstärkung.<br />

Der eine verkaufte: Kai Mielke, der andere war an der Schälmaschine:<br />

Albert Darboven hatte alle Hände voll zu tun.<br />

zu leichten Schuhen benötigen<br />

wir alles.“ Einen Engpass gebe<br />

es vor allem bei Männerkleidung<br />

in den Größen S und M,<br />

so Kessler. Darüber hinaus würden<br />

Geschwister-Kinderwagen,<br />

Buggys und Material, um Fahrräder<br />

zu reparieren, benötigt.<br />

Die Kleiderspenden können<br />

werktags von 8:30 bis 13:00<br />

Uhr im DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born (Bornheide 99, 22549<br />

Hamburg) abgegeben werden.<br />

Die Kleidung sollte sich in einem<br />

ordentlichen, unbeschädigten<br />

Zustand befinden und<br />

zuvor gereinigt worden sein.<br />

Bis zu sechs ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer geben<br />

jeweils an zwei Vormittagen in<br />

der Woche Kleidung an die<br />

Bewohner der Unterkunft aus.<br />

Pro Schicht versorgen sie im<br />

Schnitt 50 Flüchtlinge. „Um die<br />

<strong>Ausgabe</strong> weiterhin sicherstellen<br />

zu können, sind wir auf<br />

Verstärkung angewiesen“, betont<br />

der Einrichtungsleiter. An<br />

einem Ehrenamt Interessierte<br />

können sich wenden an mithelfen@drk-altona-mitte.de.<br />

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T-Bone-Steak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 28.90<br />

Wiener Würstchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

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z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

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Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

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Berufsorientierung im Dialog in der Stadtteilschule Lurup<br />

Berufsorientierung ist ein wichtiger<br />

Schwerpunkt im Lehrplan<br />

der Stadtteilschule Lurup. Die<br />

Schülerinnen und Schüler erhalten<br />

im Laufe ihrer Schulzeit<br />

einen möglichst umfassenden<br />

Überblick über die unterschiedlichen<br />

Berufsbereiche und damit<br />

verbundenen Chancen auf<br />

dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.<br />

Um diesem schulischen<br />

Anspruch gerecht zu werden,<br />

ist es wichtig, dass die Schule<br />

im ständigen Dialog mit Unternehmen,<br />

Ausbildern und Förderern<br />

steht.<br />

Der Koordinator für Berufsorientierung,<br />

Herr Kloppmann, lud<br />

in der vergangenen Woche wieder<br />

einmal zum regelmäßig<br />

stattfindenden Austausch „Berufsorientierung<br />

im Dialog“ 40<br />

Experten in die Stadtteilschule<br />

Lurup ein. Die Gäste aus Politik,<br />

Wirtschaft, der Handels- und<br />

Zahnärztekammer, des Lions-<br />

Clubs Blankenese, Kollegeninnen<br />

und Kollegen der Berufsschulen<br />

sowie der Stadtteilschule<br />

Lurup traten in rotierenden<br />

Gesprächsrunden zusammen,<br />

um sich aus ihren Perspektiven<br />

und Erfahrungen mit<br />

Schülerinnen und Schülern in<br />

Praktika oder Ausbildungen<br />

auszutauschen. Im Zentrum der<br />

Fragestellungen wurde intensiv<br />

diskutiert, wie z. B. Jugendliche<br />

noch besser ihre Potentiale erkennen<br />

und nutzen können, um<br />

ihren Berufswunsch und ihre<br />

Berufswahl in den Fokus zu<br />

bringen.<br />

Viele Aspekte wurden beleuchtet,<br />

kreative Strategien entworfen<br />

und zur Weiterentwicklung<br />

angeregt. Weitere Fragen wie<br />

zum Beispiel: Wie gelingt eine<br />

optimale Zusammenarbeit zwischen<br />

Schule und Ausbildungsbetrieben?<br />

Wie finden die jungen<br />

Menschen geeignete Praktika<br />

und welche Angebote können<br />

Unternehmen dazu machen?<br />

Wie können Praktikanten<br />

in Teams eingebunden werden,<br />

um auf Augenhöhe Ausbildungen<br />

einschätzen zu können und<br />

um Ängste zu nehmen? Welchen<br />

Sinn haben Praktika, wie<br />

sollten diese strukturiert sein,<br />

damit Unternehmen und Schüler<br />

sich gleichermaßen auf der<br />

Grundlage von ersten Einblicken<br />

ein Bild von einander machen<br />

können? Welchen Auftrag<br />

können Betriebe zum Beispiel<br />

in Form von Messen übernehmen,<br />

um Schülern konkrete Einblicke<br />

in die unterschiedlichen<br />

Berufe und Ausbildungschancen<br />

zu geben? Ist es auch Aufgabe<br />

der Elternhäuser, ihre<br />

Töchter und Söhne auf dem<br />

Weg in die Berufsfindung zu<br />

begleiten?<br />

Viele Anregungen und konkrete<br />

Lösungsvorschläge mit Angeboten<br />

können nun weiter bearbeitet<br />

werden. Visionen sind<br />

entstanden, um das Spektrum<br />

der Berufsorientierung in der<br />

Stadtteilschule Lurup zu bereichern.<br />

Somit war die Veranstaltung ein<br />

voller Erfolg, worauf alle Beteiligten<br />

stolz sein dürfen.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Mit dem Rad über die Elbe<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt<br />

Schenefeld startet am<br />

Dienstag,24. Mai <strong>2016</strong> ab Schenefeld-Rathaus<br />

um 9.30 Uhr seine<br />

1.Radtour. Ziel ist die andere<br />

Elbseite,die wir vom Anleger<br />

Blankenese erreichen.Weiter<br />

geht es an der Elbe entlang<br />

Richtung Neuenfelde.Im bekannten<br />

"Bundts-Gartenrestaurant"<br />

machen wir Mittag.<br />

Gestärkt fahren wir dann bis<br />

Traueranzeige<br />

„Wenn die Kraft den Menschen verlässt,<br />

ist Erlösung ein Segen“<br />

(Karl-Heinz Albrecht)<br />

Nach kurzer schwerer Krankheit ist unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter und Oma eingeschlafen.<br />

Marion Schwier<br />

geb. Grill<br />

* 14. Juni 1934 † 11. Mai <strong>2016</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Gaby und Jürgen<br />

Thorsten und Jonas<br />

zum Anleger Finkenwerder,von<br />

dort per Schiff nach Teufelsbrück.Weiterfahrt<br />

durch den Jenischpark,vorbei<br />

am Botanischen<br />

Garten Richtung Osdorf<br />

nach Schenefeld.Die Radtour<br />

endet mit einem gemütlichen<br />

Kaffeetrinken ca. 17:00 Uhr. Anmeldungen<br />

bitte bis 21. Mai an<br />

Hartwig Buchsteiner Tel.<br />

8391229 oder Eckhard Vogelgesang<br />

Tel. 84<strong>05</strong>19<strong>18</strong>.<br />

Wir nehmen Abschied im engsten Familienkreis.<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - <strong>18</strong>.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 5<br />

TuS Osdorf hat es geschafft – von der Kreis- in die höchste Spielklasse!<br />

Achje, was musste man da leiden.<br />

Ball hoch, Ball weit, der<br />

Torwart mit Armen und Beinen<br />

– es dauerte bis zur 44. Minute,<br />

als die Bande von Herzen brach.<br />

Antonio Ude in den Strafraum<br />

auf Torben Krause, der verlängert<br />

mit gütiger Mithilfe auf Jeremy<br />

Wachter, der aus rund 15<br />

Metern fulminant zum 1:0 gegen<br />

Alstertal-Langenhorn trifft. Der<br />

Osdorfer Jubel kannte da schon<br />

kaum Grenzen. In jedem sportlichen<br />

Wettbewerb wissen die<br />

Teilnehmer es irgendwann: „Ich<br />

mach es diesmal, der wird diesmal<br />

Meister“. Der Zeitpunkt ist<br />

nicht definiert, aber auch in dieser<br />

Saison gab es irgendwann<br />

die Erkenntnis „TuS Osdorf wird<br />

in dieser Spielzeit Meister“. Und<br />

es war nun eben das Spiel TuS<br />

Osdorf gegen Alstertal-Langenhorn,<br />

in dem diese Erkenntnis<br />

unterschriftsreif war. Man musste<br />

eben nur noch auf dieses erlösende<br />

Tor warten.<br />

Osdorf war angespannt, das<br />

war zu merken. Deshalb gab es<br />

vor der 1:0-Führung auch einige<br />

Fehlversuche. Alstertal-Langenhorn<br />

war allerdings auch ein<br />

würdiger Gegner und keineswegs<br />

gewillt,, das Spiel kampflos<br />

abzugeben. Vor den gut 600<br />

Zuschauern entstand so von<br />

Beginn an eine tolle Partie.<br />

Der Rest ist schnell berichtet.<br />

Nach dem Seitenwechsel war<br />

es beileibe keine einseitige Begegnung,<br />

aber die Osdorfer ließen<br />

sich nun einfach nicht mehr<br />

aufhalten. Ein gezirkelter<br />

Schuss von<br />

Wachter in 54.<br />

Minute knapp neben<br />

den Pfosten<br />

war der Anfang<br />

vom Ende (2:0).<br />

Ein Handelfmeter<br />

samt Roter Karte<br />

in der 58. Minute<br />

war schon mehr<br />

als die feuchte<br />

Tinte auf dem<br />

Oberligapapier.<br />

Antonio Ude<br />

schob souverän<br />

ein (3:0), der Scala-Abwehrspieler<br />

hatte zuvor einen<br />

Schuss von<br />

Wachter nur mit<br />

der Hand abwehren<br />

können. Den<br />

Schlusspunkt setzte erneut<br />

Wachter, der einen Freistoß von<br />

Torben Krause zum 4:0-Endstand<br />

einköpft (75. Minute). Ein<br />

Dank hier auch noch einmal an<br />

Schlusspfiff - TuS Osdorf ist in der Oberliga! Der Jubel kannte keine Grenzen<br />

bei den Spielern, Betreuern und Zuschauern.<br />

das Schiedsrichtergespann<br />

Dennis Krohn, Nino Rüdian und<br />

Jasper Zakrzewski, die souverän<br />

die aufkeimende Freudeswelle<br />

in der Schlussphase ignorierten.<br />

Nach dem Schlusspfiff gab es<br />

auf dem Platz an der Notkestraße<br />

nichts mehr, was nicht biergetränkt<br />

war. Jubel allerorten.<br />

Auf dem Platz. In der Kabine.<br />

Vor der Kabine. Im Vereinsheim<br />

von Groß Flottbek, wo die Osdorfer<br />

Spieler das leckere Essen,<br />

das Yüksel Kilic als neuer<br />

Pächter des Gaststätte den Osdorfer<br />

Spielern hingestellt hatte,<br />

erst etwas später entdeckten.<br />

Osdorf begann im Jahr 2006 in<br />

der Kreisklasse, <strong>2016</strong> steigt die<br />

Mannschaft nun in die Oberliga<br />

auf. Wie ist das zustande gekommen?<br />

Da ist zum einen Vereinschef<br />

Nico Krause zu nennen,<br />

der die Balance von Leistungsfußball<br />

und Breitensportverein<br />

gehalten hat. „Sportlich<br />

haben wir Sven Rasmus unglaublich<br />

viel zu verdanken, der<br />

als Trainer die Grundlagen für<br />

den heutigen Erfolg gelegt hat“,<br />

sagt Krause. Als Sven Rasmus<br />

schließlich ging, hinterließ er ein<br />

Spitzenteam der Bezirksliga. Mit<br />

Peter Wiehle folgte ein Übungsleiter,<br />

der auf der Erfolgsspur<br />

weitermachte. Mit ihm steigen<br />

die Osdorfer nun in die Oberliga<br />

auf. Da sind aber vor allem die<br />

Spieler zu nennen, die die familiäre<br />

Atmosphäre bei Osdorf genossen<br />

haben. Zu danken ist<br />

erst einmal allen Akteuren, die<br />

im Laufe der Jahre aus verschiedenen<br />

Gründen ausgeschieden<br />

sind. Ist es fair, aus<br />

der aktuellen Mannschaft einzelne<br />

Spieler hervorzuheben,<br />

wo doch die Gemeinschaft immer<br />

die Osdorfer Stärke gewesen<br />

ist? Erwähnen muss man<br />

einige Spieler wohl doch. Da ist<br />

Techniker Torben Krause, der<br />

über Jahre hinweg Angeboten<br />

aus der Oberliga widerstanden<br />

hat. Da ist der Beißer Bennet<br />

Krause, der bei Bedarf für die<br />

notwendige Schärfe im Spiel<br />

Nach dem Abpfiff symbolisch mit der „Meisterschale“: Betreuer<br />

Hartmut Gulich, Trainer Peter Wiehle, Manager Cemil Yavas und<br />

Co-Trainer Jan Feldmeier.<br />

sorgt. Da ist Antonio Ude, der<br />

einfach Toni Ude ist. „Wo ich<br />

bin, da ist Erfolg“, tönte er nach<br />

dem Spiel. Klasse, Toni. Da ist<br />

Jeremy Wachter, der zum Saisonende<br />

hin unfassbar bombastisch<br />

gespielt und getroffen<br />

hat. Da ist ein Patrick Herbrand,<br />

der ja gerne mal auf seine Einwürfe<br />

fokussiert wird, der aber<br />

wie Melvin Bonewald ein stiller,<br />

fleißiger Arbeiter auf dem Platz<br />

ist. Beiden könnten man auf<br />

dem Feld ein Bein abreißen und<br />

man würde nur ein „Alles gut“<br />

hören. Da sind Sascha und Benjamin<br />

Blume, die oft genug vorne<br />

wieder hinten die Kohlen aus<br />

dem Feuer gerissen haben. Kevin<br />

Trapp, Felix Schlumbohm<br />

und Rene Massoud, Dennis<br />

Wolf, Sven Müller, Dennis<br />

Schmidt, Hasan Yagmur, Henrik<br />

Schmidt, Eddy-Morton Enderle,<br />

Filip-Andre Barbarez und Gianluca<br />

D’Agata - sie alle geben<br />

der Mannschaft den Schliff, der<br />

für eine so tolle Saison nötig<br />

ist. Aktuell sind es 74 Punkte,<br />

93:39 Tore, 23 Siege, fünf Unentschieden<br />

(0:0 HEBC, 3:3<br />

Schnelsen, 4:4 Pinneberg, 3:3<br />

Schenefeld, 2:2 Harksheide), eine<br />

Niederlage (1:3 Sasel). Und<br />

nicht zu vergessen das Umfeld,<br />

die Betreuer, der künftige<br />

Kunstrasenplatz – es gibt einfach<br />

keinen Grund, nicht auch<br />

an eine tolle Oberligasaison zu<br />

glauben. Die Landesligasaison<br />

wird übrigens am Sonntag um<br />

15 Uhr bei Teutonia <strong>05</strong> beendet.


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

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Die „Osdorf Fußball-Rocker“ sorgen für Stimmung<br />

Für den Aufstieg eine Zigarre angezündet<br />

Als ehemaliger Torwart von TuS Osdorf habe ich<br />

auch immer von so einem Erfolg geträumt.<br />

Ich gratuliere allen Spielern, Trainern, Betreuern<br />

und dem Vorstand zu diesem sagenhaften Oberliga-Aufstieg,<br />

den alle bewundern!<br />

Euer Sportkamerad<br />

Hans-Jürgen Diehn<br />

Co-Trainer Jan Feltmeier mit weiblichen Fans<br />

Die Zuschauer fiebern mit<br />

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Nicht nur bei den Bayern gibt´s eine Bierdusche für die Meisterschaft<br />

Wir gratulieren dem verdienten<br />

Aufsteiger in die Oberliga!<br />

Die Sportredaktion der Stadtteilzeitungen<br />

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Ein besonderer Glückwunsch an den<br />

ehemaligen, tadellosen Ligaspieler<br />

und jetzigen Erfolgstrainer Peter Wiehle<br />

von Verleger Frank A. Bastian<br />

So schön kann man nach Siegen feiern


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 7<br />

Glückwunsch TuS Osdorf<br />

zum Aufstieg in die Oberliga!<br />

Anstoßen mit unseren Getränken<br />

auf eine erfolgreiche Saison!<br />

Begeisterte Zuschauer bei TUS: Wolfgang Elsen und Conrad<br />

Hofstätter.<br />

Auflaufen vor dem Punktspiel in Flottbek.<br />

da wo das<br />

Flugzeug parkt!<br />

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Wir gratulieren<br />

der Ligamannschaft von TuS Osdorf<br />

und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

zum tollen Aufstieg in die Oberliga!<br />

Viele treue Fans begeistern immer das Team.<br />

Sie jubeln mit…<br />

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Es ist geschafft: Felix, Torben, Filip, Sascha und Benny feiern!<br />

Die Schale kann jeder sehen…<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

über<br />

in Alt-Osdorf<br />

Wir gratulieren dem TuS Osdorf zum Aufstieg!<br />

Auch die Spielerfrauen fiebern mit.<br />

Hajo Hillers und Familie Simon am Spielfeldrand in Aktion<br />

Vorsitzender von TuS Osdorf Nico Krause ist auch sehr stolz auf<br />

seine „Jungs“.<br />

Text und Fotos: Jan Plackmeyer<br />

Täglich frische marinierte<br />

Steaks, T-Bone-Steaks, Rib-Eye-Steaks.<br />

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und 14. 30 – <strong>18</strong>. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

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Gesundheitsmesse im Luruper FAMA<br />

Nur noch wenige Tage, dann ist<br />

es soweit: Am Sonntag, den 22.<br />

Mai beginnt zum ersten Mal<br />

eine Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

im Fama-Wohnen in der<br />

Luruper Hauptstraße 247-249.<br />

In der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr stellen zahlreichen<br />

Aussteller entweder<br />

ihre Dienstleistungen<br />

wird unter dem Thema: „Pflege<br />

– ein gerader Weg in die Armut?<br />

Referieren. Melanie Topalis vom<br />

Luruper Damen Aktiv Studio erklärt<br />

was „Osteoporose“ ist und<br />

bedeutet. Unter dem Thema:<br />

„Warum Wale keine Pillen nehmen“<br />

erläutern André Moser<br />

fan Bonnke von Fama-Wohnen<br />

diverse gute Tipps und schließlich<br />

steht im Außenbereich von<br />

Fama-Wohnen ein Rettungswagen<br />

der Firma Elbmergency.<br />

Die Organisatoren dieser ersten<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse,<br />

das Team von Pflege ohne Limit<br />

oder<br />

Produkte vor: Auf<br />

dieser Messe präsentieren<br />

sich<br />

nicht nur Namenhafte<br />

Unternehmen,<br />

sondern<br />

auch gemeinnützliche<br />

Vereine und<br />

zeigen welche interessanten<br />

Angebote<br />

sie bieten<br />

können. Die Veranstalter<br />

„Pflege<br />

ohne Limit“ und<br />

der Förderverein<br />

„Pro Pflege und<br />

Betreuung e.V.<br />

bieten den Messepublikum<br />

parallel<br />

zur Messeausstellung in einem<br />

gesonderten Vortragsraum<br />

spannende und vor allem informative<br />

Vorträge an.<br />

So gibt es zum Beispiel einen<br />

Vortrag von Uwe Seemann und<br />

Petra Gfell vom Pflegestützpunkt<br />

Altona über die zukünftigen,<br />

neuen Pflegegrade. Der<br />

Pflegespezialist Oliver Bruns<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser<br />

Sonderseiten am<br />

15. Juni <strong>2016</strong><br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@<br />

t-online.de<br />

und Ingo Frahse vom FGXpress<br />

den Sachverhalt. Über „Natürliche<br />

Heilmethoden für die Gesundheit“<br />

haben die Referentinnen<br />

Ulrike Christophers, Katrin<br />

Ripa und Gabriele Boots<br />

von der Naturheilpraxis in der<br />

Luruper Franzosenkoppel sehr<br />

Interessantes zu sagen. Zum<br />

Thema „Tagespflege“ gibt Ste-<br />

am Eckhoffplatz, hofft auf möglichst<br />

viele Besucher und erklärt:<br />

„Wir freuen uns über die Vielfalt<br />

und Verschiedenheit der gemeldeten<br />

anwesenden Aussteller,<br />

die sehr viele Angebote aus vielen<br />

Lebensbereichen bieten.<br />

Das verspricht eine sicher tolle<br />

erste Pflegemesse zu werden“.<br />

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und Kollegen<br />

Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 9<br />

Geschwister Scholl Stadtteilschule bei The Young ClassX<br />

Mit Gerhard Manthei auf den Spuren der Dorfgeschichte<br />

Schenefelds Landwirtschaft gestern und heute<br />

"Singing all together" sangen<br />

die Young ClassX-Unterstufenchöre<br />

zum Auftakt des<br />

Stadtteilkonzertes Hamburg<br />

West des The Young ClassX-<br />

Projektes in der bis auf den<br />

letzten Platz belegten "Fabrik"<br />

in Ottensen.<br />

Und genau darum geht es bei<br />

diesem Projekt - gemeinsam<br />

singen. Denn das Besondere<br />

beim Stadtteilkonzert ist, dass<br />

die Chöre der teilnehmenden<br />

Schulen, darunter auch die<br />

Geschwister Scholl Stadtteilschule,<br />

nicht nur mit Einzeldarbietungen<br />

glänzten, sondern<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler von Klasse 5 bis 13<br />

als ein großer Stadtteilchor<br />

gemeinsam auf der Bühne<br />

standen. Mit ihrem vielseitigen<br />

internationalen Repertoire von<br />

Liedern entstand ein unverwechselbares<br />

Gesamtprogramm,<br />

was das Publikum begeisterte.<br />

Auch die Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule war<br />

bei dem Stadtteilkonzert mit<br />

ihrem Unter- und Oberstufenchor<br />

vertreten. Mit den beiden<br />

Einzeldarbietungen "Lieblingsmensch"<br />

und "Hold back the<br />

river" zogen sie das Publikum<br />

in ihren Bann und wurden mit<br />

jubelndem Applaus belohnt.<br />

Ausruhen kann sich der Unter-<br />

und Oberstufenchor aber<br />

nicht, denn als nächstes stehen<br />

die Vorbereitungen für das<br />

Jahreskonzert an. Dieses ist<br />

immer wieder ein ganz besonderes<br />

Ereignis. Im Großen Saal<br />

der Laeiszhalle stehen zum<br />

Ende jeden Schuljahres 600<br />

Musiker und Sänger des Projekts<br />

gemeinsam auf einer<br />

Bühne und präsentieren dem<br />

Publikum mit großer Freude<br />

ihre musikalische Arbeit der<br />

vergangenen Monate. Das<br />

Jahreskonzert findet am Freitag,<br />

den 1. Juli <strong>2016</strong> um 19.00<br />

Uhr statt.<br />

Kaum zu glauben: Es war bereits<br />

die 44. heimatkundliche<br />

Rundfahrt in Schenefeld, zu<br />

der der Hobby- Historiker Gerhard<br />

Manthei Radler und Rollstuhlfahrer<br />

eingeladen hatte.<br />

Diesmal ging es ins Dorf. An<br />

Ort und Stelle tauchte Manthei<br />

in die Vergangenheit ein und<br />

schlug zugleich den Bogen<br />

vom Gestern zum Heute.<br />

Auf den ehemaligen Höfen von<br />

Cord Ellerbrock und Heinrich<br />

Timmermann in der Straße In<br />

de Masch, von Willi Harder in<br />

der Dorfstraße, Walter Waitz<br />

und David Rüpcke in der Nedderstraße<br />

sind noch die ehemalige<br />

Wirtschaftsgebäude zu<br />

sehen. Manthei berichtete über<br />

die anfangs schweren Produktionsbedingungen,<br />

unter denen<br />

harte körperliche Arbeit gefordert<br />

war, erzählte Familiengeschichten<br />

und schilderte den<br />

Generationenwechsel und den<br />

Übergang von der Milch- zur<br />

Pferdewirtschaft. Auf dem<br />

Grundstück von Jörn Rüpcke<br />

in der Nedderstraße rief der<br />

Hobby-Historiker auch die Zeit<br />

nach Ende des Zweiten Weltkriegs<br />

in Erinnerung, als es in<br />

Schenefeld noch 21 Bauernhöfe<br />

gab. Später folgte die<br />

Umsiedlung von Höfen. Übrig<br />

blieben nur noch die Landwirtschaftsbetriebe<br />

von Otto<br />

Schulz, Wilhelm Ellerbrock,<br />

Rudi Holst und Joachim Sagemann<br />

, alle im Seggerweg, von<br />

Carsten Rüpcke im Holtkamp<br />

und Matthias Waitz im Waterhorn.<br />

Milchwirtschaft war der<br />

Hauptproduktionszweig, Heute<br />

könnte davon wegen des<br />

Preisverfalls niemand mehr leben.<br />

Mittlerweile erfolgte die Umstellung<br />

auf Pferdewirtschaft.<br />

Darüber wurde auf dem Hof<br />

von Mathias Waitz gesprochen,<br />

der im Waterhorn isländische<br />

Pferde züchtet. 120 dieser<br />

schönen Tiere befinden<br />

sich im Pensions- und Reitstall<br />

von Waitz, der in Kürze über<br />

Platz für weitere 100 isländische<br />

Pferde verfügt.<br />

Die Teilnehmerzahl von 42<br />

Radlern und zwei Rollstuhlfahrern<br />

bewies wieder einmal die<br />

Beliebtheit dieser Exkursionen.<br />

Gerhard Manthei freute sich<br />

darüber, weil sie n icht nur<br />

Wissen vermitteln sondern<br />

auch<br />

stärkt.<br />

Heimatverbundenheit<br />

Volkskrankheit Parodontitis<br />

Früh erkannt, Gefahr gebannt<br />

(akz-d) Rund 20 Millionen Deutsche,<br />

so schätzen Experten, leiden<br />

an einer Entzündung des<br />

Zahnhalteapparates, der so genannten<br />

Parodontitis. Bei vielen<br />

Betroffenen bleibt die Parodontitis<br />

lange unbemerkt – doch<br />

das kann ernste Folgen haben.<br />

Der Verlust von Zähnen ist nur<br />

eine davon, denn die Bakterien<br />

im Mund können im ganzen<br />

Körper Schaden anrichten. Professor<br />

Dr. med. Dr. med. dent.<br />

Søren Jepsen vom Universitätsklinikum<br />

Bonn erklärt, wie Sie<br />

der Erkrankung vorbeugen können.<br />

Der Parodontitis geht häufig eine<br />

Zahnfleischentzündung (Gingivitis)<br />

voraus, die durch Bakterien<br />

im Zahnbelag ausgelöst<br />

wird. „Die Gingivitis ist in diesem<br />

Fall ein Schutzmechanismus“,<br />

erklärt Professor Jepsen. Die<br />

Entzündung soll die Erreger daran<br />

hindern, zwischen Zahnoberfläche<br />

und Zahnfleisch in<br />

das Bindegewebe und in die<br />

Knochen einzudringen. „Werden<br />

die bakteriellen Beläge entfernt,<br />

klingt die Gingivitis nach wenigen<br />

Tagen ab. Doch kommt die<br />

zufallen. Nicht nur das: „Die<br />

Entzündung kann negative Auswirkungen<br />

auf die Allgemeingesundheit<br />

haben“, sagt Professor<br />

Jepsen. So ist es zum Beispiel<br />

möglich, dass Bakterien in die<br />

Foto: Monkey Business/fotolia.com/akz-d<br />

Foto: Dan Race/fotolia.com/akz-d<br />

Hilfe zu spät, kann die Entzündung<br />

auf den gesamten Zahnhalteapparat<br />

übergreifen.“<br />

Gefahr für den gesamten Körper<br />

Erste Anzeichen für eine Parodontitis<br />

sind ein gerötetes oder<br />

blutendes Zahnfleisch. „Sie treten<br />

zum Beispiel beim Verzehr<br />

harter Speisen oder beim Zähneputzen<br />

auf“ so Professor Jepsen.<br />

Bei diesen Symptomen<br />

sollten Betroffene unverzüglich<br />

ihren Zahnarzt aufsuchen. „Eine<br />

Parodontitis kann erfolgreich<br />

behandelt werden, besonders<br />

dann, wenn sie frühzeitig entdeckt<br />

wird“, betont der Experte.<br />

Bleibt die Parodontitis jedoch<br />

unbehandelt, kommt es zu einer<br />

fortschreitenden Zerstörung des<br />

Zahnhalteapparates (Fasern<br />

und Kochen). Die Zähne verlieren<br />

ihren Halt und drohen aus-<br />

Blutbahn gelangen und das Risiko<br />

für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

wie Herzinfarkt oder<br />

Schlaganfall erhöhen. Zudem<br />

besteht die Gefahr, dass sie<br />

den Verlauf einer Diabeteserkrankung<br />

negativ beeinflussen.<br />

Was kann man tun?<br />

Mit einer gewissenhaften Mundhygiene<br />

lässt sich einer Parodontitis<br />

gut vorbeugen. „Wichtig<br />

ist, beim täglichen Zähneputzen<br />

die Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten<br />

zu reinigen.<br />

Außerdem: Gehen Sie regelmäßig<br />

zur Vorsorgeuntersuchung<br />

bei Ihrem Zahnarzt – auch wenn<br />

Sie keine Beschwerden haben<br />

– und fordern Sie ihn auf, sich<br />

auch Ihr Zahnfleisch genau anzusehen.<br />

Der Fachmann erkennt<br />

krankhafte Veränderungen des<br />

Zahnfleisches schon im Anfangsstadium.<br />

Infoveranstaltung im Stadtteilhaus<br />

Am 1. Juni <strong>2016</strong> um <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

wird ich eine Veranstaltung mit<br />

dem Thema „Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht<br />

leicht<br />

gemacht“ im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38 durchgeführt.<br />

Es soll eine Einführung,<br />

Information und Hilfe beim Erstellen<br />

einer Patientenverfügung<br />

und Vorsorgevollmacht<br />

sein. Nach der Veranstaltung<br />

können entsprechende Formulare<br />

mitgenommen werden.<br />

Eingeladen sind alle Menschen,<br />

die für den Fall eines<br />

plötzlichen Ereignisses oder<br />

einer unabwendbar zum Tod<br />

führenden Erkrankung oder<br />

Verletzung Vorsorge treffen<br />

wollen, damit das medizinische<br />

Personal (Ärzte und Pflegepersonen)<br />

so handeln, wie der/die<br />

Betreffende es sich für diese<br />

schwere Zeit am Ende des Lebens<br />

wünscht. Vor allem in einer<br />

Phase, in der der Betroffene<br />

nicht mehr in Lage sein sollte,<br />

seine Wünsche zu äußern.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Um eine tel. Anmeldung<br />

(040/87974116) wird gebeten.<br />

Es lädt ein Prof. Dr. med. Jutta<br />

Krüger, Ärztin für Neurochirurgie


MENÜ 1<br />

Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Luruper Hauptstraße<br />

MENÜ 2<br />

Do. Blattspinat mit einer Grilltomate, Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Bratwurstschnecke mit Karotten in Rahm und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Pfannkuchen mit Apfelmus und Zimt-Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindertafelspitz in Meerrettichsauce, Bouillonkartoffeln und rote Bete . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln und Essiggemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Penne Arabiata mit frischem Ruccola und gehobeltem Parmesan . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Tortellini in Käse-Sahnesauce und geröstetem Serranoschinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Feines Putengeschnetzeltes mit Champignons dazu Erbsenreis . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Seelachsfilet mit zerlassener Butter und Petersilienkartoffeln . . . . . .6,90<br />

Sa. Italienische Minestrone mit Nudeln und Rindfleischeinlage . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rindertafelspitz in Meerrettichsauce, Bouillonkartoffeln und rote Bete . . . . . . 6,90<br />

Mo. Mit Hack gefüllte Paprikaschote Tomatensauce und Butterreis . . . . . . 6,90<br />

Di. Putensteak auf Spargelgemüse in Rahm und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Pikante Rotweinsülze mit Remouladensauce und Speckbratkartoffeln . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

E-Bikes in der Luruper Hauptstraße 22<br />

„Als viele unserer Auto- und<br />

Motorradkunden immer wieder<br />

nachfragten, ob wir auch<br />

E-Bikes hätten, haben wir E-<br />

Bikes der Firmen Trenoli und<br />

Sachs in unser Verkaufsprogramm<br />

aufgenommen“ sagt<br />

der Inhaber des Kfz-Meisterbetriebes<br />

und Zweiradhandels<br />

Jürgen Graf und ergänzt:<br />

„Die E.-Bikes sind eine wunderbare<br />

Erfindung insbesondere<br />

für Zweiradfahrer die<br />

sich zum Beispiel bei Steigungen<br />

nicht unnötig quälen<br />

möchten. Ich kann Menschen,<br />

die überlegen sich solch ein<br />

Gefährt anzuschaffen nur raten<br />

zu uns zu kommen, einen<br />

Probefahrttermin zu vereinbaren<br />

oder sogar gleich vor<br />

Ort durchzuführen! Radfahren<br />

mit Rückenwind wird diese<br />

Art des E-Bikes-Fahrens mit<br />

Recht genannt - Und tatsächlich:<br />

Das Elo-Bike von<br />

Sachs zum Beispiel verdoppelt<br />

die Kraft des Fahrers und<br />

macht das Fahrradfahren zu<br />

einem wunderbaren Vergnügen.<br />

Ohne Motorengeknatter<br />

und sehr umweltfreundlich<br />

„gleitet“ Mann oder Frau da<br />

durch die Welt.<br />

Neben den E-Biks führt Zweiradhandel<br />

Graf auch weiterhin<br />

Motorräder und Motorroller<br />

der drei italienischen Marken<br />

MV Agusta, Moto-Guzzi und<br />

Aprilia, sowie der Marken Sym<br />

(aus Taiwan), Kymco (aus Taiwan)<br />

und Sachs. Wer jetzt im<br />

Frühjahr den Kauf eines Zweirades<br />

plant, sollte gerne einmal<br />

die Räume der Firma Graf<br />

in der Luruper Hauptstraße<br />

22 (gegenüber dem Hunde-<br />

Trainingsplatz) aufsuchen. Eine<br />

Fachgerechte Beratung ist<br />

einem da sicher. Von Montag<br />

bis Freitag in der Zeit von<br />

8.00 bis 19,00 Uhr und Samstag<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

ist immer jemand anzutreffen.<br />

Ein Tipp noch: Da in der Luruper<br />

Hauptstraße stadteinwärts<br />

am Morgen (bis 9.00<br />

Uhr) und Nachmittags stadtauswärts<br />

( ab 15 Uhr) Halteverbote<br />

gelten, kann der große<br />

Parkplatz hinter dem Haus<br />

genutzt werden. WB<br />

Erste Eindrücke aus der Berufswelt –<br />

Der Girls-Day und Boys-Day im 6. Jahrgang der Stadtteilschule Lurup<br />

Am 28.04.16 fand wieder der<br />

alljährliche Girls- und Boys-<br />

Day statt. Die Schüler und<br />

Schülerinnen des 6. Jahrganges<br />

nahmen zum ersten Mal<br />

daran teil. Zunächst musste<br />

ein geeigneter Platz in einem<br />

Betrieb gefunden werden. Da-<br />

wandten. Nach dem Girlsund<br />

Boys-Day konnten alle<br />

über interessante Erfahrungen<br />

berichten, Kenntnisse aus ihrem<br />

Betriebsauswertungsbogen<br />

mitteilen und den anderen<br />

Schülern Broschüren und kleine<br />

Werbegeschenke aus ihren<br />

1. Platz : Kaan (Klasse 6a)<br />

2. Platz: Yamuna (Klasse 6b)<br />

2. Platz : Paulina (Klasse 6c)<br />

marker mit Schul-Logo. Die<br />

Schüler konnten sich am Zukunftstag<br />

nicht nur einen Ein-<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

bei sollten die Mädchen und<br />

Jungen 6-8 Stunden in einem<br />

Betrieb mitarbeiten und so<br />

für einen Tag einen Einblick in<br />

den Berufsalltag erhalten. Die<br />

Mädchen sollen am Girls-Day<br />

typische „Männerberufe“ in<br />

den Bereichen Technik und<br />

Naturwissenschaften kennen<br />

lernen. Die Jungen sollen am<br />

Boys-Day typische „Frauenberufe“<br />

in den Bereichen Erziehung,<br />

Soziales, Gesundheit<br />

und Dienstleistung kennen<br />

lernen. Glücklicherweise<br />

konnten alle Schüler und<br />

Schülerinnen einen Platz finden;<br />

oft auch am Arbeitsplatz<br />

der eigenen Eltern oder Ver-<br />

Betrieben zeigen. Jetzt sollte<br />

jeder Schüler ein Plakat mit<br />

möglichst vielen Informationen<br />

über seinen Betrieb zusammenstellen<br />

und dieses<br />

anschaulich gestalten. Die besten<br />

acht Plakate aus jeder<br />

Klasse wurden ausgewählt<br />

und in der Pausenhalle aufgehängt.<br />

Am 04.<strong>05</strong>.16 fand dann in<br />

der 5./6.Stunde ein sogenannter<br />

Gallery-Walk statt, bei dem<br />

alle Schüler des 6. Jahrganges<br />

die besten Plakate prämieren<br />

konnten. Die Klassensprecher<br />

zählten die abgegebenen<br />

Stimmen aus und dann<br />

standen die Sieger fest:<br />

3. Platz : Mariam (Klasse 6d)<br />

Die vier Gewinner bekamen<br />

Kinogutscheine. Für alle<br />

Schüler, deren Plakate es bis<br />

in die Pausenhalle geschafft<br />

hatten, gab es einen Text-<br />

blick in die Berufswelt verschaffen,<br />

sondern sie lernten<br />

beim Gallery-Walk durch die<br />

Plakate ihrer Mitschüler auch<br />

viele andere interessante Berufe<br />

kennen.<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche<br />

Tu dir was Gutes und sing‘ mal wieder<br />

Ob als Bekenntnis, hohe<br />

Kunst oder einfach, weil es<br />

Spaß macht – das Singen<br />

vermehrt die Glückshormone<br />

und vermittelt ein besonderes<br />

Lebensgefühl.<br />

Einfach nur singen, Kanons,<br />

geistliche und weltliche<br />

Lieder, E- und U-Musik<br />

– singen, was gefällt und<br />

gut tut – so soll es sein<br />

beim Offenen Singen am<br />

Freitag, 27. Mai, im Gemeindehaus<br />

der Auferstehungskirche,<br />

Luruper<br />

Hauptstr. 155. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 17 Uhr<br />

und dauert rund 60 Minuten.<br />

Notenkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich. Die Leitung<br />

hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera.<br />

Luruper Forum lädt am 25. Mai ein<br />

Thema ist der aktuelle Planungsstand für die Stadtteilschule<br />

Am Mittwoch, 25. Mai, 19 Uhr,<br />

lädt das Luruper Forum alle<br />

Interessierten herzlich zu seiner<br />

Sitzung in die Stadtteilschule<br />

Lurup, Luruper Hauptstraße<br />

131, ein. Bei dieser<br />

Sitzung wird der aktuelle<br />

Stand der Planung für den<br />

Neubau der Stadtteilschule<br />

an der Luruper<br />

Hauptstraße/Flurstraße und<br />

damit auch für die Community-School<br />

vorgestellt und darüber<br />

gesprochen, wie der<br />

Stadtteil und das Luruper Forum<br />

sich an der weiteren Planung<br />

und Konzeptentwicklung<br />

beteiligen können.<br />

Außerdem wird sich Elma Delkic<br />

als Gebietsentwicklerin<br />

der Lawaetz-Stiftung für Lurup<br />

und den Osdorfer Born<br />

vorstellen.<br />

Zu Beginn der Sitzung kann<br />

sich jeder mit seinen Wünschen,<br />

Anregungen und Informationen<br />

für den Stadtteil<br />

beteiligen und im Forum vorstellen.<br />

Am Ende<br />

der Sitzung<br />

stimmt das Forum<br />

über Anträge<br />

an den Verfügungsfonds<br />

des Luruper Forums<br />

und an<br />

den TK-Verfügungsfonds<br />

Gesundes Lurup<br />

ab. Aus diesen<br />

Fonds können<br />

kleinere<br />

Projekte die die<br />

Nachbarschaft,<br />

Selbsthilfe und Gesundheit<br />

im Stadtteil fördern unterstützt<br />

werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Tel.: 87 97 41<br />

16. Vorab, ab <strong>18</strong>:30 Uhr, laden<br />

die Stadtteilschule und das<br />

Luruper Forum zu einer Führung<br />

durch die aktuelle Ausstellung<br />

der Stadtteilschule<br />

„Vorsicht Kunst" ein.


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 11<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Eindrucksvoller Vortrag im Schenefelder Ratssaal<br />

Minister Habeck Kommunen sind Vorreiter der Energiewende<br />

„Schade, dass sich dieser Mann<br />

dafür entschieden hat, Schleswig-Holstein<br />

zu verlassen“,<br />

meinte ein Schenefelder unter<br />

dem Eindruck eines Vortrags<br />

von Umweltminister Robert Habeck<br />

(Grüne) zur Rolle der Kommunen<br />

bei der Realisierung der<br />

Energiewende in Deutschland.<br />

Diese Beurteilung teilten wohl<br />

die meisten Zuhörerinnen und<br />

Zuhörern im Ratssaal der Stadt.<br />

Habeck lobte nach einleitenden<br />

Worten von Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof die Energieeffizienten<br />

Musterkommunen<br />

Magdeburg, Remseck und<br />

Schenefeld, für den Mut, beim<br />

Umstieg auf erneuerbare Energien<br />

voranzugehen. „Ohne Vorbilder<br />

gibt es keine Nachahmer“,<br />

sagte der Minister.<br />

Es sei eine gigantische Aufgabe,<br />

die vor der Menschheit steht,<br />

meinte Habeck. „Sie kann gelingen,<br />

wenn die Mehrheit der<br />

Menschen es will“. sagte er.<br />

Die Politik könne nichts von<br />

oben verordnen. Entscheidend<br />

sei der gesellschaftliche Konsens.<br />

Es brächte nichts, wenn<br />

Windräder nur unter Polizeischutz<br />

aufgestellt werden könnten.<br />

Ausdrücklich sprach sich<br />

Habeck, der sich Energiewendeminister<br />

nennt, für eine Demokratisierung<br />

des gesamten<br />

Energiesystems aus. Die Kommunen<br />

müssten schon bei der<br />

Stadtplanung immer an die<br />

Energieversorgung ohne Treibhausgase<br />

denken. Sie könnten<br />

Einfluss auf Planungsträger und<br />

Gestalter ausüben und würden<br />

die Mehrheit der Bevölkerung<br />

hinter sich haben, wenn sie auf<br />

Bürgerbeteiligung setzen. Der<br />

Minister wünschte der Bürgermeisterin<br />

und der Schenefelder<br />

Politik viel Erfolg bei der Erfüllung<br />

des Energie- und Klimaschutzprogramms<br />

bis 2017 auf<br />

den Gebieten Gebäude, Stromnutzung<br />

und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Er höre es gern, dass Schenefeld<br />

seit 2015 für alle öffentlichen<br />

Gebäude ausschließlich<br />

Ökostrom nutze und auch in<br />

der Straßenbeleuchtung einsetze.<br />

Schleswig-Holstein sei auf<br />

dem Gebiet Energiewende<br />

schon weiter als andere Bundesländer.<br />

Die Landesregierung<br />

habe beschlossen, den beschrittenen<br />

Weg fortzusetzen,<br />

sagte Habeck weiter. Bis 2<strong>05</strong>0<br />

soll die Energieversorgung ohne<br />

Treibhausgase erreicht werden.<br />

Am Donnerstag (12.<strong>05</strong>.16) war<br />

Markttag und gleichzeitig auch<br />

ein Sonnentag und dies ließ<br />

sich die Schenefelder SPD nicht<br />

nehmen und verteilte Vitamine<br />

in Form von Äpfeln an die Schenefelder<br />

Bevölkerung.<br />

Mit der Überschrift „hier ist nicht<br />

der Wurm drin“ wurden diese<br />

Äpfel und auch andere schöne<br />

Dinge verteilt.<br />

Es war in launiger Vormittag, da<br />

viele Gespräche von den Politikern<br />

mit den Schenefeldern,<br />

und umgekehrt, geführt wurden.<br />

Klar, es gab nicht nur Zustimmungen<br />

wenn über politische<br />

Maßnahmen diskutiert wurde.<br />

Die Themen waren u.a.:<br />

Die Mobilität innerhalb Schenefelds,<br />

aber auch die verbesserungswürdige<br />

Nahverkehrsanbindung<br />

an Halstenbek.<br />

Ein sehr innig diskutiertes Thema<br />

waren der Wohnungsbau<br />

bzw. die Mietpreise für Wohnungen,<br />

ein sehr vorrangiges<br />

Thema innerhalb der Schenefelder<br />

SPD. Wie werden sich<br />

Minister Habeck in Schenefeld<br />

Am Markttag wurden Äpfel verteilt...<br />

die Schulen bzw. die Kinderbetreuungsgzeiten<br />

verändern und<br />

sich letztendlich den veränderten<br />

Entwicklungen und Bedingungen<br />

in der Arbeitswelt und<br />

Bis heute sei diese Aufgabe<br />

erst zu zehn Prozent erfüllt.<br />

Schleswig- Holstein sei aber<br />

schon weiter als der Durchschnitt<br />

der Bundesländer, weil<br />

hier ein gesellschaftlicher Konsens<br />

erreicht worden sei, so der<br />

Minister. Aber Deutschland liege<br />

noch hinter anderen Ländern<br />

Europas zurück. In Dänemark<br />

zum Beispiel komme 50 Prozent<br />

der Wärme aus erneuerbaren<br />

Energien<br />

,in Deutschland nur zehn Prozent.<br />

Unser nördlicher Nachbar<br />

habe bei der Abschaffung von<br />

Ölheizungen Neuinstallationen<br />

auf Ölbasis verboten. Das wurde<br />

in Deutschland versäumt.<br />

Habeck hielt seinen Vortrag ohne<br />

Manuskript und Spickzettel.<br />

Wenn er seine Visionen darlegte,<br />

schimmerte auch der Doktor<br />

der Philosophie aus seinen Ausführungen,<br />

ganz besonders,<br />

wenn er von der Verantwortung<br />

für die nachkommenden Generationen<br />

sprach. Verantwortungslos<br />

sei es gewesen, auf<br />

Atomenergie zu setzen. Und es<br />

sei abzulehnen, dass die Bundesregierung<br />

fünf Jahre nach<br />

Fukushima den Ausstieg aus<br />

der Energiewende thematisiere.<br />

Habeck ist Mitglied einer Bundeskommission<br />

zur Suche nach<br />

einem atomaren Endlager. Dieses<br />

Endlager müsse für eine<br />

Million Jahre eingerichtet werden.<br />

Wer den Visionen des Energiewendeministers<br />

folgt, wie er sie<br />

in Schenefeld vorgetragen hat,<br />

bekam eine Vorstellung davon,<br />

warum es ihn von Kiel nach<br />

Berlin zieht. Die großen Entscheidungen<br />

fallen eben n icht<br />

in Schleswig-Holstein. Wi.<br />

Gesellschaft anpassen.<br />

Was werden wir in den nächsten<br />

Jahren aber auch für ältere Menschen<br />

an Konzepten und Unterstützungen<br />

entwickeln können<br />

um einer älterwerdenden Gesellschaft<br />

gerecht zu werden.<br />

So könnten noch viele Themen<br />

aus den Gesprächen genannt<br />

werden, da diese doch eine<br />

Vielzahl waren und die Menschen<br />

es auch genutzt haben<br />

mit den Politikern zu „schnacken“.<br />

Uns als Schenefelder SPD hat<br />

dieser launige Vormittag auf<br />

dem Schenefelder Markt sehr<br />

viel Spaß gemacht und wir freuen<br />

uns schon auf das nächste<br />

Treffen mi den Menschen aus<br />

Schenefeld.<br />

Denn in der SPD ist nicht der<br />

Wurm drin, speziell nicht in der<br />

Schenefelder SPD. Ingo Meier<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Für eine Woche erhalten Sie in der Lornsenstraße 86<br />

50 % Rabatt auf Blusen und Hemden sowie Röcke !!<br />

Schnäppchenmarkt<br />

im Heisterweg 4 für analoge Fotoartikel!!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 28. Mai <strong>2016</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: <strong>18</strong>. Juni <strong>2016</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Besuch des Innovationsstandortes<br />

Hamburg von HanseWerk<br />

Am Innovationsstandort Hamburg-Reitbrook<br />

von HanseWerk<br />

werden neue Möglichkeiten der<br />

Energieerzeugung, Energieverteilung<br />

und Energiespeicherung<br />

untersucht. Neue Energiesysteme,<br />

die zur Energiewende beitragen<br />

werden dort erforscht<br />

und können besichtigt werden.<br />

Die Mitglieder des Ausschusses<br />

für Energie, Wasser und Abwasser<br />

der Stadt Schenefeld<br />

besuchen am 25.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong> das<br />

Innovationszentrum.<br />

Im Rahmen ihrer Veranstaltungen<br />

zum Thema Energieeffizienz<br />

und Klimaschutz bietet die<br />

Stadtverwaltung interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern die<br />

Möglichkeit der Teilnahme am<br />

Besuch des Innovationszentrums<br />

an. Abfahrt mit dem Bus<br />

ist am 25.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>, 17.00 Uhr<br />

vor dem Rathaus der Stadt<br />

Schenefeld, Holstenplatz 3-5,<br />

Rückfahrt spätestens 21.00 Uhr<br />

nach Schenefeld.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse<br />

bis zum 24.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong> an,<br />

da die Plätze im Bus begrenzt<br />

sind. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldung bei: Stadt Schenefeld,<br />

Martina Schiller, Tel.<br />

040/830 37 1<strong>18</strong>, martina.schiller@stadt-schenefeld.de<br />

Informationen zum Innovationsstandort<br />

unter www.windgashamburg.com<br />

Großes Hoffest zum Geburtstag<br />

Jousa-Kindergarten „Fruchtkorb" wird 20 Jahre alt<br />

Der in Schenefeld ansässige<br />

Kindergarten „Fruchtkorb" begeht<br />

am Sonntag, <strong>05</strong>. Juni,<br />

sein 20-jähriges Jubiläum, das<br />

im Rahmen eines großen Hoffestes<br />

mit Programm für die<br />

ganze Familie gefeiert wird.<br />

Auf dem Gelände der Josua-<br />

Gemeinde, Achter de Weiden,<br />

wird um 11 Uhr ein Festakt<br />

den Jubiläumstag eröffnen<br />

und danach ist jeder zum offiziellen<br />

Sektempfang eingeladen.<br />

Es folgt ein buntes Angebot<br />

aus Hüpfburg, Live-Musik,<br />

Bürgerverein fährt zur Landesgartenschau<br />

Der Schenefelder Bürgerverein<br />

lädt für Sonntag, 29. Mai zu einer<br />

Tagesfahrt mit dem Reisebus<br />

nach Eutin ein, wo zurzeit<br />

die Landesgartenschau stattfindet.<br />

Mit dem Bus der Firma<br />

Schhönherr geht es um 7.45<br />

Uhr von der Friedrich-Ebert-Allee<br />

(Ahlfeld) los. Das Programm<br />

umfasst Mittagessen, kleine<br />

Gartenschauführung und eine<br />

etlichen Spielen und einer Verlosung.<br />

Für das kulinarische<br />

Wohl ist mit Würstchen vom<br />

Grill, Salaten, Kaffee & Kuchen<br />

und vielem mehr bestens gesorgt.<br />

Interessenten können<br />

an einer Führung durch den<br />

Kindergarten teilnehmen und<br />

sich über das breite Angebot<br />

dieser auf Bewegung ausgerichteten<br />

Einrichtung informieren.<br />

Kontakt: Josua-Gemeinde,<br />

Achter de Weiden 10,<br />

22869 Schenefeld, Enno Ebert,<br />

Tel.: 040-83 09 99 92<br />

Schlossbesichtigung. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt einschließlich<br />

Boots-Shuttle und<br />

Schlossbesichtung 62 Euro (ohne<br />

Getränke). Nach einem<br />

Abendessen in Barmstedt werden<br />

die Teilnehmer gegen 20<br />

Uhr wieder in Schenefeld sein.<br />

Anmeldungen nimmt Waltraut<br />

Lüders, Tel. 040/840 50 4<strong>05</strong> entgegen.<br />

Schenefelds Grüne wählen neuen Ortsvorstand<br />

Der Ortsverband der Schenefelder<br />

Grünen wählt auf der Ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, dem 24. Mai,<br />

um 20 Uhr, im Kommunikationszentrum<br />

JUKS, Osterbrooksweg<br />

25, einen neuen Vorstand.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht<br />

wird der Ortsvorsitzende<br />

Matthias Schmitz<br />

eine Bilanz der kommunalpolitischen<br />

Arbeit in der Ratsversammlung<br />

ziehen und zugleich<br />

einen Ausblick auf die Vorbereitung<br />

der nächsten Kommunalwahlen<br />

geben, die im Jahre<br />

20<strong>18</strong> stattfinden.<br />

Matthias Schmitz: “Wir haben<br />

Am Dienstag, dem 24. Mai um<br />

10 Uhr eröffnet die Stadtbücherei<br />

Schenefeld, Holstenplatz<br />

3-5 eine Ausstellung über<br />

den Schriftsteller James Krüss,<br />

der am 31. Mai 90 Jahre alt<br />

geworden wäre. Erst vor kurzer<br />

Zeit hat de Nichte und Vertreterin<br />

der Erbengemeinschaft<br />

James Krüss, Frau Rickmers-<br />

in den zurückliegenden Jahren<br />

eine Menge erreicht. Viele große<br />

Themen wie jüngst die Modernisierung<br />

der Schulen, die nachschulische<br />

Betreuung in den<br />

Grundschulen, das Radverkehrskonzept,<br />

die umfassende<br />

Stadtkernplanung inklusive Bürgerhaus<br />

sowie die Aufwertung<br />

des Stadions Achter de Weiden<br />

für eine ganzjährige Bespielbarkeit<br />

mittels Kunstrasen und<br />

neuer Flutlichtanlage sind auf<br />

den Weg gebracht.“<br />

In den kommenden Jahren werde<br />

es darauf ankommen, die<br />

Finanzierung der beschlossenen<br />

Maßnahmen zu sichern.<br />

James-Krüss-Ausstellung in der Stadtbücherei<br />

Liebau der Stadtbücherei<br />

Schenefeld viele Bücher und<br />

CDs mit Werken des Autors<br />

zur Verfügung geschenkt und<br />

für eine Ausstellung zur Verfügung<br />

gestellt. Die Nichte des<br />

prominenten Helgoländers ist<br />

unlängst nach Schenefeld gezogen.<br />

Sie wird an der Ausstellungseröffnung<br />

teilnehmen.


Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Bezirksamt Altona lädt am 27. Mai ein<br />

Mitreden bei der Erneuerung des Bornparks<br />

Der Bornpark am Helmuth-<br />

Schack-See ist in die Jahre<br />

gekommen. Der öffentliche<br />

Spielplatz und auch Bereiche<br />

des Parks bedürfen einer Erneuerung.<br />

Alle interessierten<br />

Anwohnerinnen und Anwohner,<br />

egal ob klein oder groß, jung<br />

oder alt, aber auch die umliegenden<br />

Einrichtungen sind<br />

herzlich eingeladen, sich mit<br />

Anregungen und Hinweisen zu<br />

beteiligen. Am Freitag, 27. Mai,<br />

von 15:30 bis 17:30 Uhr, wird<br />

Das „Planmobil“ des Bezirksamtes Altona macht Station:<br />

Auch der Spielplatz im Bornpark soll erneuert werden<br />

dazu das „Planmobil“ auf dem<br />

Spielplatz Station machen.<br />

Dort verteilte Erkundungs-Heftchen<br />

regen zu einem Rundgang<br />

gemeinsam mit Familie<br />

oder Freunden an. Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Bezirksamtes<br />

Altona und des beauftragten<br />

Planungsbüros<br />

Winkler-Landschaftsarchitekten<br />

nehmen am „Planmobil“<br />

gern Meinungen, Ideen und<br />

Wünsche auf und freuen sich<br />

über eine rege Teilnahme.<br />

Bischöfin Fehrs und Senatorin Leonhard besuchen den „Sonnengarten“<br />

Osdorfer Kita wird nun feste Heimat für mehrfach- und schwerstbehinderte Kinder<br />

Für Joachim Hassel ist eines<br />

ganz klar: „Im ‚Sonnengarten‘<br />

können wir testen, wie sich Jonas<br />

in der Gruppe entwickelt.<br />

Zudem wird er medizinisch sehr<br />

gut versorgt. So bietet die Kita<br />

uns Eltern die langfristige Perspektive,<br />

dass Jonas später vielleicht<br />

in eine normale Kita oder<br />

auch in eine Inklusionsschule<br />

gehen kann.“ Der Vater des<br />

zweieinhalbjährigen Jungen ist<br />

froh, dass es die Einrichtung in<br />

Osdorf gibt, die mehrfach- und<br />

schwerstbehinderten Kindern<br />

eine Heimat bietet. „Es ist ein<br />

besonderer Ort für besondere<br />

Menschen“, sagt auch Bischöfin<br />

Kirsten Fehrs, die kürzlich mit<br />

Sozialsenatorin Melanie Leonhard<br />

die Kita in der Bornheide<br />

76 besuchte. Grund: Aus dem<br />

Modellprojekt „Sonnengarten“<br />

wird nun eine feste Einrichtung,<br />

die auch weiterhin von der Stadt<br />

Hamburg finanzielle Unterstütztung<br />

erhält.<br />

Gesetzlich sei das zwar nicht<br />

vorgesehen, da behinderte Kinder<br />

zusammen mit nichtbehinderten<br />

Kindern einen integrativen<br />

Kindergarten besuchen sollen.<br />

Aber dem Inkluisonsgedanken<br />

seien manchmal, wie in diesem<br />

Falle, Grenzen gesetzt, erklärt<br />

die Senatorin. „Es ist für<br />

uns als Kommune nicht selbstverständlich,<br />

so eine Einrichtung<br />

zu unterstützen, aber es ist<br />

menschlich und gesellschaftlich<br />

wichtig – vor allem auch für die<br />

mehr Ruhe gefunden hat, da er<br />

auch sehr geräuschempfindlich<br />

sei. Was sich für ihn anfänglich<br />

in einer Regeleinrichtung zu einem<br />

großen Problem entwickelt<br />

habe. „Gäbe es nicht den ‚Sonnengarten‘,<br />

wäre für uns nur eine<br />

Alternative in Frage gekommen:<br />

Die Rundumpflege zuhause“,<br />

sagt Hassel. Nun aber erlebe<br />

sein Sohn individuelle Betreuung<br />

und auch Teilhabe, denn<br />

die Kinder – zur Zeit sind es sieben,<br />

die im „Sonnengarten“ Gemeinsamkeit<br />

mit Gleichaltrigen<br />

Die Gemeinschaft bedeutet für die Kinder Erlebnis und Anregung: „Sonnengarten“-Leiter Matthias<br />

Creydt erklärte Bischöfin Fehrs und Sozialsenatorin Leonhard die pädagogischen Ansätze<br />

Schokolade macht Flecken. Blumen Eindruck: Blümchen am Born<br />

hat die kalorienarme Alternative – nämlich: Frische aus der Region<br />

Die Gebrüder Aladag stehen mit ihrem Verkaufswagen „Alaras<br />

Fisch“ jeweils montags auf dem Haupteingangsplatz vor Woolworth<br />

und donnerstags auf dem kleinen Wochenmarktplatz<br />

direkt an der Bornheide, vor dem Salon Müller und der Post.<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Asya schläft entspannt: Sozialsenatorin Melanie Leonhard im<br />

Gespräch mit der Kinderkrankenschwester Anna Gelmudinow<br />

Eltern, damit Normalität in den<br />

Alltag einfließen kann.“ Aufgrund<br />

des hohen pflegerischen<br />

und medizinisch-therapeutischen<br />

Bedarfs ist es manchen<br />

Kinder nicht möglich, eine integrative<br />

Regeleinrichtung zu besuchen.<br />

So ist es eben bei<br />

Jonas oder Asya (21/2 Jahre)<br />

oder Magdalena (5 Jahre). Herzprobleme,<br />

Gehirnschäden, Epilepsien,<br />

motorische Störungen,<br />

Gehbehinderungen – die Liste<br />

der Leiden ist lang, und bei<br />

manchen Kindern kann wegen<br />

der schweren Behinderungen<br />

schon ein kleiner Husten zur<br />

schwerwiegenden Lungenentzündug<br />

werden.<br />

„Es ist dauernd irgendwas“,<br />

sagt Hassel, der sich freut, dass<br />

sein Sohn im Sonnengarten nun<br />

Gut, dass es diese Kita gibt: Joachim Hassel, im Arm sein Sohn<br />

Jonas, informierte Bischöfin Kerstin Fehrs und Sozialsenatorin<br />

Melanie Leonhard über den Alltag im „Sonnengarten“<br />

erfahren – nehmen unter anderem<br />

an Ausflügen und Aktivitäten<br />

zusammen mit den Kindern<br />

der Kita Maria Magdalena teil.<br />

„Diese Gemeinschaft bedeutet<br />

für sie Erlebnis und Anregung<br />

und bietet gleichzeitig eine Entlastung<br />

für die Eltern, damit sie<br />

neue Kraft sammeln und den<br />

hohen Anforderungen an ihren<br />

Alltag gerecht werden“, sagt<br />

Matthias Creydt, Leiter der Einrichtung.<br />

Der „Sonnengarten“<br />

(grünes Haus) befindet sich auf<br />

dem Gelände vom Bürgerhaus<br />

Bornheide und ist umgeben von<br />

sozialen Einrichtungen für Kinder<br />

und Erwachsene.<br />

Im unteren Stockwerk der Kita<br />

befinden sich ein Gruppenraum,<br />

ein behindertengerechtes Badezimmer<br />

mit höhenverstellbaren<br />

Waschbecken, Wickeltisch<br />

und Toilette, im oberen Geschoss<br />

gibt es eine Küche, den<br />

Ruhe- und Sinnesraum sowie<br />

einen Therapieraum und ein Beratungszimmer.<br />

Der Spielplatz<br />

im Außenbereich ist speziell auf<br />

die Bedürfnisse von Kindern mit<br />

schwerst mehrfachen Behinderungen<br />

ausgelegt. So gibt es<br />

hier extra angefertigte unterfahrbare<br />

Sandspieltische, ein<br />

rollstuhlgeeignetes Trampolin<br />

oder individuelle Schaukelmöglichkeiten.<br />

Bereut werden die<br />

Kinder von einem Team, das<br />

sich unter anderem aus Pädagogen,<br />

Heilerziehern und Kinderkrankenschwestern<br />

zusammensetzt.<br />

Träger des „Sonnengartens“<br />

ist das Evangelische<br />

Kita-Werk Altona/Blankenese.<br />

„Wir wollen jedes Kind so annehmen,<br />

wie Gott es geschaffen<br />

hat, und allen die Liebe schenken,<br />

die es brauchen“, sagt Bischöfin<br />

Fehrs und resümiert:<br />

„Diese Kita ist ein Ort der Zuwendung<br />

und Anerkennung, hier<br />

scheint für die Schwächsten der<br />

Schwachen jeden Tag die Sonne.“<br />

(ue)<br />

Infos und Kontakt:<br />

Kita „Sonnengarten“<br />

Bornheide 76,<br />

Tel.: 040-35772770,<br />

www.kita-sonnengarten.de<br />

Besuch in Osdorf: Karin Müller (Geschäftsführerin des Kita-<br />

Werks Altona/Blankenese), Matthias Creydt (Kita-Leiter), Joachim<br />

Hassel (Vater von Jonas), Bischöfin Kerstin Fehrs und Sozialsenatorin<br />

Melanie Leonhard (v.l.n.r.)<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

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e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de<br />

txn. Mancher Garten-, Terrassen-<br />

und Balkonbesitzer<br />

kann die Sommersaison<br />

kaum erwarten: Blumenkübel<br />

und Beete werden bepflanzt<br />

und die Gartenmöbel gründlich<br />

geputzt. Auch das Reinigen<br />

der Sonnenschutzanlagen<br />

wie Markisen gehört<br />

zum Frühjahrsputz dazu.<br />

Diese wichtige Aufgabe sollte<br />

allerdings ein Fachmann<br />

übernehmen. Der Profi repariert<br />

eventuelle Frost- und<br />

Sturmschäden, reinigt das<br />

Gestell und kann bei Bedarf<br />

das Markisentuch erneuern.<br />

Falls vorhanden testet er den<br />

Motor und die Sensoren. Von<br />

Hand gekurbelte Markisen<br />

rüstet er auf Wunsch problemlos<br />

damit nach. So stellen<br />

die Fachbetriebe vor Ort<br />

sicher, dass der Schattenspender<br />

in der kommenden<br />

Sommersaison reibungslos<br />

funktioniert. Und wer seine<br />

Haustechnik ohnehin als<br />

Smart Home eingerichtet hat,<br />

kann den RS-Techniker auch<br />

gleich bitten, die Markise mit<br />

einzubinden. Dann kann der<br />

Sommer kommen.<br />

txn. Markisen sollten mindestens einmal jährlich gereinigt und vom Fachmann auf ihre<br />

Funktionalität geprüft werden. Dann haben ihre Besitzer lange Freude an den nützlichen<br />

Schattenspendern und können die warmen Tage auf der Terrasse richtig genießen.<br />

Foto: BVRS/txn<br />

Großzügige Fensterfronten<br />

Der Energiestandard steigt<br />

txn. Die Energieeinsparverordnung<br />

EnEV wird seit Beginn<br />

des Jahres wieder heftig<br />

diskutiert, denn die Anforderungen<br />

für Bauvorhaben wurden<br />

pauschal um 25 Prozent<br />

verschärft. Baufamilien, die<br />

ihr Traumhaus planen, müssen<br />

daher auf einen deutlich<br />

geringeren jährlichen Primärenergiebedarf<br />

achten. Dabei<br />

spielen Heizung und Warmwasserbereitung<br />

ebenso eine<br />

Rolle wie die Energie für Lüftung<br />

und Kühlung. Parallel<br />

fordert das Erneuerbare-<br />

Energien-Wärmegesetz EE-<br />

WärmeG 2011, das regenerative<br />

Energiequellen bei der<br />

Wärme- oder Kälteerzeugung<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Der neue Energiestandard<br />

wird den CO2-Ausstoß in<br />

Deutschland weiter senken<br />

und den Weg für den ab<br />

2021 europaweit vorgeschriebenen<br />

Niedrigenergiestandard<br />

ebnen. Und natürlich<br />

profitieren Baufamilien<br />

auch finanziell davon, wenn<br />

die Wohnnebenkosten dank<br />

erneuerbarer Energie dauerhaft<br />

niedrig sind. Einen kompetenten<br />

Ansprechpartner für<br />

alle Fragen rund um die EnEV<br />

und das EEWärmeG 2011<br />

txn. Klare Linien und viel<br />

Glas, um die Sonne ins Haus<br />

zu lassen – so stellen sich<br />

viele Baufamilien ihr zukünftiges<br />

Eigenheim vor. Doch<br />

neben dem optischen Erscheinungsbild<br />

eines Gebäudes<br />

ist heute vor allem auch<br />

die Energiebilanz von Bedeutung.<br />

Die Werte dafür<br />

gibt die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) vor. Fenster<br />

und Türen leisten einen wichtigen<br />

Beitrag.<br />

Zum Jahresbeginn wurde die<br />

geltende EnEV weiter verschärft,<br />

denn der Primärenergiebedarf<br />

von Neubauten<br />

muss um 25 Prozent sinken.<br />

Weil moderne Kunststofffenster<br />

den gesetzlichen<br />

Vorgaben weit voraus sind,<br />

gibt es trotz der neuen Anforderungen<br />

keine Probleme,<br />

die Fassade des Traumhauses<br />

mit großen Fensterflächen<br />

aufzuwerten. Denn in<br />

den letzten 15 Jahren hat<br />

die Fenstertechnik so große<br />

Fortschritte gemacht, dass<br />

heute U-Werte von bis zu<br />

0,67 W/(m²K) erreicht werden<br />

können. Das entspricht Passivhausniveau.<br />

Profilhersteller<br />

wie Veka haben diese<br />

Entwicklung aktiv vorangetrieben:<br />

Das durchdachte<br />

Kunststoffprofil Softline 82<br />

beeindruckt mit seiner hochdämmenden<br />

Mehrkammergeometrie.<br />

Es schützt nicht<br />

nur vor Wärmeverlusten sowie<br />

Zugluft, Feuchtigkeit<br />

und Kälte, sondern gibt als<br />

Profil in Klasse A-Qualität<br />

(DIN EN 12608) auch energiesparenden<br />

aber schweren<br />

Dreifachverglasungen sicheren<br />

Halt.<br />

Foto: Veka/txn<br />

txn. Wer bauen möchte, sollten sich rechtzeitig von einem Fachmann<br />

beraten lassen, um die Energiestandards einzuhalten.<br />

Foto: ZVSHKtxn<br />

finden bau- und sanierungswillige<br />

Familien im Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klima-Fachmann<br />

vor Ort.


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 15<br />

Die Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen e.V. feiert und informiert<br />

Große Feier für Senioren in den Elbgau-Passagen in Lurup<br />

Am Freitag, 27. Mai, lädt die zei, der Feuerwehr, Autohaus<br />

Werbegemeinschaft Elbgau- Reimers, dem Bezirks-Seniorenbeirat<br />

Passagen e. V. von 11 bis <strong>18</strong><br />

Uhr zum großen Seniorentag in<br />

die Elbgau-Passagen ein. Das<br />

Programm:<br />

Die musikalische Begleitung<br />

kommt von den Musikern der<br />

Band „Eternity“. Bereits ab 12<br />

Uhr bestreiten die Mitglieder<br />

der Band das musikalische Rahmenprogramm.<br />

Um 15 Uhr betritt<br />

das Andrea-Berg-Double<br />

„Sylvie Sophie Steffaan aus Niedersachsen“<br />

dann die Bühne.<br />

Altona und dem Luru-<br />

per Forum geben.<br />

Zu dem wird es bei Edeka<br />

Wochnik wieder zur Mittagszeit<br />

ein leckeres Essensangebot geben:<br />

Burgunderbraten und Prager<br />

Schinken im Brötchen mit<br />

Dipp.<br />

Diese Gutscheine hierfür können<br />

ab 11 Uhr im HANSA Flug- und<br />

Ferienreisebüro zu je einem Euro<br />

abgeholt werden.<br />

Zur Kaffee-Zeit kann man sich<br />

Aber auch um das musikalische dann bei Nur Hier mit Kaffee<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Lurup ist ab 13 Uhr in Elbgau-<br />

Highlight drum herum werden und Kuchen eindecken, damit<br />

Passagen zu Gast.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

viele Informationen und Aktionen<br />

der Kreislauf für die mitreißende<br />

mit Spaß und Freude geben.<br />

So wird es Stände von der Poli-<br />

Musik auf der Show-Bühne wieder<br />

in Schwung gebracht wird.<br />

Die Musiker der Band „Eternity“ sorgen bereits ab 12 Uhr für<br />

fröhliche Musik in den Elbgau-Passagen.<br />

Foto: pmi<br />

Das Andrea Berg-Double „Sylvie Sophie Steffaan aus Niedersachsen“<br />

wird am Seniorentag in den Elbgau-Passagen ab 15<br />

Uhr begeistern.<br />

Foto: pmi<br />

Die Damen der Schenefelder und Halstenbeker Tafel freuen sich<br />

auch in diesem Jahr über eine Spende aus den Einnahmen des<br />

Seniorentages in den Elbgau-Passagen.<br />

Foto: Bruns


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

Preet Fashion<br />

Prozente auf neue Kollektion<br />

Auf die frisch eingetroffene<br />

Frühjahrskollektion in den<br />

angesagten Pastelltönen Altrosé,<br />

Grau, und Hellblau<br />

gibt sie während ihrer Öffnungszeiten<br />

von 9 bis <strong>18</strong>.30<br />

Uhr einen Rabatt von 10<br />

Prozent ab einem Einkaufswert<br />

von 50 Euro.<br />

Sie freut sich darauf, zusammen<br />

mit den Gästen<br />

des Seniorentages einen<br />

schönen Frühsommertag<br />

bei hoffentlich wunderschönem<br />

Wetter zu feiern.<br />

Denn in ihrer neuen Kollektion<br />

sind viele Stücke aus<br />

so leichtem Stoffen wie Leinen.<br />

Und damit auch wirklich<br />

jeder sein passendes<br />

Kleidungsstück bei Preet<br />

Fashion findet, bietet Gurpreet<br />

Kaur ihre Waren nun<br />

auch in Übergrößen an.<br />

AIDA PRIMA<br />

Spüren Sie den Herzschlag einer neuen Generation<br />

Die neue AIDA Prima wurde<br />

am Sonnabend, 7. Mai <strong>2016</strong>,<br />

in Hamburg getauft. Heike<br />

Czwallinna und Wolfgang Friederich<br />

von HANSA Flug- und<br />

Ferienreisen hatten das große<br />

Glück dieses Schiff vor der<br />

Taufe von Rotterdam in ihren<br />

neuen Heimathafen Hamburg<br />

zu holen. Beide waren begeistert<br />

von dem neuen Konzept.<br />

Frau Heike Czwallinna hat an<br />

dieser Reise aber am besten<br />

das Einlaufen in Hamburg gefallen<br />

„ Das erstmalige Einlaufen<br />

dieses neuen Schiffes, bei<br />

strahlend blauem Himmel und<br />

Sonnenaufgang im eigenen Hafen<br />

erleben zu dürfen, war das<br />

beeindruckenste, was ich in<br />

meiner 30jährigen Tätigkeit im<br />

Reisebüro erlebt habe.“<br />

14 Kabinenvarianten lassen für<br />

keinen Gast einen Wunsch offen.<br />

Foto: pmi<br />

der AIDA-Gruppe, hier findet<br />

wirklich jeder Gast seinen Liebschiff<br />

hat die AIDAPrima einen<br />

Dual-Fuel-Motor. Damit kann<br />

te Reise machen zu können,<br />

denn von hier führt die sieben-<br />

Im neuen Beach Club lingsplatz. Der Wellness und es im Hafen mit Flüssiggas betägige<br />

Reise nach<br />

kann man durch die Dachkonstruktion<br />

der Sportbereich wurde noch trieben werden. Die ebenfalls London/Southhampton, Paris/Le<br />

an 365 Tagen im Jahr<br />

überall auf der Welt den Sommer<br />

und Karibik-Feeling geniessen.<br />

Die AIDA Prima begeistert mit<br />

einer noch nie da gewesenen<br />

kulinarischen Vielfalt und mit<br />

den klassischen Restaurants<br />

einmal vergrössert, so manches<br />

Fitness-Studio an Land<br />

ist bestimmt neidisch auf die<br />

Vielfalt, Qualität und Menge<br />

der Angebote.<br />

AIDAPrima setzt ebenfalls neue<br />

Maßstäbe beim Umweltschutz.<br />

Als weltweit erstes Passagier-<br />

emmissionsfreie Alternative an<br />

Hafentagen ist Landstrom.<br />

Jeden Samstag sticht die AI-<br />

DAPrima von Hamburg aus in<br />

See. Wolfgang Friederich: „<br />

Wir Hamburger haben somit<br />

das Glück ohne Anreise mit<br />

diesem Schiff eine interessange.<br />

Havre, Brüssel/Zeebrüg-<br />

Rotterdam und zurück nach<br />

Hamburg.<br />

Kommen Sie also schnell zu<br />

HANSA Flug- und Ferienreisen<br />

in die Elbgau-Passagen und<br />

buchen Ihre Kabine auf der<br />

neuen AIDA Prima.<br />

Gurpreet Kaur freut sich ihre<br />

neue Frühlings- und Sommerkollektion<br />

präsentieren zu<br />

können. Foto: Bruns<br />

Sie waren auch beim letzten Seniorentag in den Elbgaupassagen.<br />

Shelvis rockte im letzten Jahr das Einkaufszentrum.<br />

Hitze belastet den Kreislauf<br />

“Gode Wind“ Apotheke bietet Magnesium-Drink an<br />

Dr. Claus Tschirch, Inhaber der<br />

“Gode Wind“ Apotheke in den<br />

Elbgau-Passagen hofft am Seniorentag<br />

am Freitag, 27. Mai,<br />

natürlich auf gutes Wetter :<br />

„Aber hohe Temperaturen belasten<br />

auch den Kreislauf.<br />

Zudem verliert der Körper beim<br />

Schwitzen Mineralstoffe, insbesondere<br />

Magnesium.<br />

Bei uns können Interessierte ein<br />

hochwertiges Trink-Magnesium<br />

in der Apotheke probieren, kostenlos<br />

natürlich!“<br />

Dr. Claus Tschirch wünscht allen Besuchern einen unbeschwer<br />

ten Tag.<br />

Foto: brm<br />

Ein Besuch des Seniorentages lohnt sich von Anfang an.<br />

Foto: brm


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 17<br />

Edeka Wochnik<br />

Burgunderbraten im Brot mit Dipp<br />

Inhaber Marco Wochnik und<br />

sein Team werden beim Seniorentag<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

für das leibliche Wohl der Besucher<br />

sorgen. Am Stand von<br />

Edeka Wochnik wird es Burgunderbraten<br />

im Brot mit Dipp.<br />

Der Clou auch in diesem Jahr:<br />

Die ersten 100 Portionen gehen<br />

auf Kosten der Werbegemeinschaft<br />

Elbgau-Passagen e. V..<br />

Die Gutscheine hierfür sind ab<br />

11 Uhr im Reisebüro HANSA<br />

Flug- und Ferienreisen erhältlich.<br />

Natürlich sorgt auch das Team<br />

um Marco Wochnik für schnelle<br />

Abhilfe gegen den Durst: Alkoholfreie<br />

Getränke gibt es auch<br />

am Stand vor Edeka Wochnik.<br />

Und damit wirklich alle etwas<br />

von dem rustikalen Mahl haben,<br />

verspricht Inhaber Marco Wochnik:<br />

„Wir grillen so lange, wie<br />

der Vorrat reicht!“<br />

Der Burgunderbraten im Brötchen mit Dipp ist bei Edeka Wochnik<br />

ein echter Renner.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Das herrliche Wetter in diesem Mai lädt bestimmt zu einem<br />

netten Plausch mit Freunden und Nachbarn ein.Foto: Kirschnick<br />

Katharina Mausolf von „Nur Hier“ in den Elbgau-Passagen freut<br />

sich auf den Seniorentag am Freitag, 27. Mai. Foto: Bruns<br />

Auch in diesem Jahr ist Freude beim Seniorentag garantiert.<br />

Foto: Kirschnick<br />

Diese Seite wird von über 90.000<br />

Bürgern gelesen! Inserieren auch Sie:<br />

Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />

Das Skoda-Autohaus Autohof Reimers in der Altonaer<br />

Chaussee in Schenefeld.<br />

Überdacht shoppen in den Elbgaupassagen in Lurup.


Seite <strong>18</strong> · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

✂<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Vorläufige Festnahme nach versuchter Vergewaltigung<br />

in Lurup<br />

Ereignisort: Hellgrundweg<br />

Ereigniszeit: 10.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>, 20:26 Uhr<br />

Eine männliche Person stürmte im Hellgrundweg aus einem Gebüsch auf eine<br />

47-Jährige Frau zu und riss diese zu Boden. Anschließend legte sich die<br />

Person auf die Frau und forderte den Beischlaf. Aufmerksame Passanten<br />

wurden auf die Hilferufe der Frau aufmerksam und zeigten zivilcourage, indem<br />

sie den Täter von der Frau herunterzogen. Der Täter konnte nach kurzer Flucht<br />

im Rahmen der Fahndung durch Polizeikräfte vorläufig festgenommen werden.<br />

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg musste die Person<br />

mangels Haftgründe aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.<br />

Zuverlässige<br />

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Verkehrsunfall mit verletztem Kind<br />

in Groß Flottbek<br />

Ereignisort: Müllenhoffweg / Groß Flottbeker Straße<br />

Ereigniszeit: 11.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>, 17:50 Uhr<br />

Ein zwölfjähriges Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad die Groß Flottbeker<br />

Straße in Richtung Parkstraße und übersah den Pkw der von rechts aus dem<br />

Müllenhoffweg kam und Vorfahrt hatte. Durch den Zusammenstoß stürzte die<br />

Radfahrerin und verletzte sich. Das Mädchen wurde von einem Rettungswagen,<br />

zwecks ärztlicher Untersuchung, in das Kinderkrankenhaus Altona gebracht.<br />

Gründung der FDP Fraktion in der BV Altona<br />

Drei gewählte Abgeordnete der<br />

Bezirksversammlung Altona haben<br />

eine neue Fraktion gegründet.<br />

Zwei sind über die Listen<br />

der FDP und eine über die Listen<br />

der CDU gewählt worden. Lorenz<br />

Flemming übernimmt den<br />

Vorsitz und Katarina Blume den<br />

stellvertretenden Vorsitz der<br />

Fraktion.<br />

Dazu sagt Lorenz Flemming: ich<br />

freue mich natürlich, dass wir<br />

durch diesen Schritt endlich alle<br />

Rechte der Bezirksabgeordneten<br />

erlangen. Das von der CDU<br />

beschlossenen aber von<br />

Rot/Grün beibehaltenen restriktiven<br />

Bezirksverwaltungsgesetz<br />

formt eine Zweiklassengesellschaft<br />

im Altonaer Parlament.<br />

Wir werden uns weiter<br />

dafür einsetzen, dass diese Degradierung<br />

gewählter Abgeordneter<br />

abgeschafft wird. Dazu<br />

wird auch gerade ein entsprechender<br />

Antrag der FDP in der<br />

Bürgerschaft behandelt.<br />

Dazu sagt Katarina Blume:<br />

Ich freue mich darauf, mich zukünftig<br />

mit Lorenz Flemming<br />

und Alexandra Gräfin Lambsdorff<br />

für liberale Werte in Altona<br />

einzusetzen.<br />

Natürlich bedeutet es eine Herausforderung<br />

für uns drei, in<br />

einer vergleichsweise kleinen<br />

Fraktion effektiv politisch tätig<br />

zu sein. Dieser Herausforderung<br />

stellen wir uns jetzt mit ganzer<br />

Kraft und der Unterstützung von<br />

fachkundigen Mitgliedern, die<br />

uns in der Ausschussarbeit<br />

sachkundig unterstützen werden.<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 19<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

1 Jahr PhysioFit im FAMA Lurup<br />

Seit Mai 2015 steht PhysioFit<br />

die Möglichkeit am Rehasport<br />

seinen Patienten mit seinem<br />

teilzunehmen. Zudem steht Ihnen<br />

ein vielfältiges Präventions-<br />

Physiotherapeutenteam im ehemaligen<br />

Fama-Kino mit einem<br />

angebot mit Gesundheitskursen<br />

umfassenden Angebot an therapeutischen<br />

und präventiven<br />

Rückentraining etc.) und dem<br />

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dass uns hier bereits<br />

einen Chipkarten gesteuerten<br />

heitszirkel handelt es sich um<br />

schon so viele Luruper ihr Vertrauen<br />

entgegengebracht haben<br />

von Kraft, Ausdauer, Beweg-<br />

Gerätezirkel zur Verbesserung<br />

und möchten uns herzlichst dafür<br />

bedanken sagt das Team<br />

nerhalb von 35 Minuten ermöglichkeit<br />

und Koordination. In-<br />

und ergänzt: Anlässlich unseres<br />

licht der Zirkel ein einfaches, sicheres<br />

und effektives Training,<br />

einjährigen Jubiläums laden wir<br />

alle, die uns schon kennen und<br />

bei dem Ihnen bei Bedarf speziell<br />

ausgebildete Physiothera-<br />

die uns noch kennenlernen<br />

möchten am kommenden Wochenende,<br />

dem 21./22. Mai <strong>2016</strong><br />

mosphäre zur Seite stehen.<br />

peuten in einer persönlichen At-<br />

jeweils von 10 bis 17 Uhr zum<br />

Die Schnupperkurse finden am<br />

Tag der offenen Tür ein. Wir<br />

Samstag, dem 21. Mai <strong>2016</strong> zu<br />

würden uns freuen, mit unseren<br />

folgenden Zeiten statt: 11-11:30<br />

Besuchern mit Schnupperkursen,<br />

Kulinarischem, einem Ju-<br />

Pilates für Fortgeschrittene; 14-<br />

Qi Gong für Senioren; 12-12:30<br />

biläumsangebot, Kinderschminken,<br />

einer großen Tombola und<br />

lates für Anfänger; 15-15:20<br />

14:25 Rückenfit; 14:30-14:50 Pi-<br />

weiteren Überraschungen zu feiern!<br />

Po und 16-16:30 Kindertanzen.<br />

TRX; 15:30-15:50 Bauch-Beine-<br />

Die PhysioFit Lurup bietet neben<br />

Wo: PhysioFit, Luruper Hauptsraße<br />

247, Telefon 040 414 22<br />

physiotherapeutischen Maßnahmen,<br />

wie z.B. Krankengymnastik<br />

und Manuelle Therapie auch der offenen Tür am 21. Und 22. Mai<br />

Das Team vom PhysioFit freut sich auf viele Besucher am Tag 720 info@physiofit-lurup.de /<br />

www.physiofit-lurup.de<br />

Historischer Dampfeisbrecher ELBE startet mit noch<br />

mehr Elbtalaue-Linienfahrten in die Saison auf der Oberelbe<br />

Mit einem erweiterten Fahrtenangebot<br />

wird der 1911 gebaute<br />

Dampfeisbrecher ,,ELBE" in die<br />

Saison auf der Oberelbe starten.<br />

Ab Pfingstsonntag bedient der<br />

1<strong>05</strong> Jahre alte Dampfeisbrecher<br />

,,ELBE" die Stationen der im<br />

vergangenen Jahr ins Leben gerufenen<br />

Elbtalaue-Linie. Aufgrund<br />

des großen Zuspruchs<br />

wird das Fahrtenangebot zur<br />

Saison <strong>2016</strong> erweitert. Künftig<br />

wird die neue Elbtalaue-Linie<br />

an allen Wochenenden und Feiertagen<br />

bis zum 3. Oktober die<br />

Orte Lauenburg, Tesperhude,<br />

Tespe und Geesthacht jeweils<br />

zweimal je Richtung verbinden.<br />

Zusätzlich wird der Anleger Artlenburg<br />

in den Fahrplan aufgenommen.<br />

,,Für Tagesausflügler<br />

und Urlauber ergeben sich mit<br />

den Linienfahrten in der Kombination<br />

von Wandern, Radwandern,<br />

Gaststätten und Museen<br />

völlig neue Möglichkeiten der<br />

Tagesgestaltung", erklärt<br />

Dampfschiff-Betreiber Matthias<br />

Kruse das Konzept.<br />

Der in Brandenburg einst für<br />

die preußische Elbstromverwaltung<br />

gebaute Dampfeisbrecher<br />

,,ELBE“ mit seinem originalgetreu<br />

kohlegefeuerten Kessel und<br />

der historischen Zweifachexpansionsdampfmaschine<br />

war<br />

seit 1911 bis zur Außerdienststellung<br />

im Jahr 1976 in Lauenburg<br />

und Geesthacht beheimatet<br />

und auf der Oberelbe eingesetzt.<br />

Seine alte Wirkungsstätte besucht<br />

der historische Dampfeisbrecher<br />

nach seiner umfangreichen<br />

Restaurierung nun bereits<br />

im siebten Jahr und die<br />

Lauenburger haben die ,,ELBE"<br />

inzwischen fast so in ihr Herz<br />

geschlossen, wie den dort beheimateten<br />

Raddampfer ,,Kaiser<br />

Wilhelm". ,,Die alte Schifferstadt<br />

Lauenburg mit seinem Elbschifffahrtsmuseum<br />

ist der ideale Ort,<br />

historische Dampfschifffahrt lebendig<br />

zu erhalten, meint<br />

Schiffseigner Matthias Kruse<br />

und freut sich, dass seine ,,EL-<br />

BE" mit großer Unterstützung<br />

der Stadtverwaltung in Lauenburg<br />

eine zweite (alte) Heimat<br />

gefunden hat.<br />

Ohne den Förderverein mit seinen<br />

40 Mitgliedern wäre es jedoch<br />

kaum möglich, den 1<strong>05</strong><br />

Jahre alten Dampfer in Fahrt<br />

halten zu können. ,,Egal ob<br />

technisch versiert, kaufmännisch<br />

begabt oder mit Freude<br />

hinterm Tresen der Bordgastronomie<br />

- jede helfende Hand ist<br />

uns willkommen", erklärt Matthias<br />

Möller, der Vorsitzende<br />

des Fördervereins.<br />

Informationen und Buchungen<br />

unter: 040/41 30 37 37 oder<br />

www.dampfeisbrecher.de.<br />

Weitere Karten sind jeweils vor<br />

Abfahrt an Bord erhältlich.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Rolf Zuckowski zu Gast bei den Strandkorbprofis<br />

Wer kennt Ihn nicht – jedes<br />

Kind hat seine Lieder mitgesungen<br />

und Neben den Monaten<br />

und Wochentagen<br />

auch Jahreszeiten und fürs<br />

Leben gelernt. Nun hat der<br />

deutscher Musiker, Komponist,<br />

Musikproduzent und<br />

Autor von Kinderliedern mit<br />

seiner Frau Monika die<br />

Strandkorbprofis in Buxtehude<br />

besucht. Nach einem<br />

kurzen Rundgang hinter die<br />

Kulissen der Strandkorb-Produktion,<br />

suchten sich die<br />

beiden Hamburger und Sylt-<br />

Liebhaber unser Modell Hörnum<br />

Mahagoni mit dem beliebten<br />

Stoff Valencia Karo<br />

aus.<br />

Wir wünschen den beiden<br />

viel Freude und viele gemeinsame<br />

sonnige Stunde in<br />

ihrem neuen Strandkorb!<br />

Der Deutsche Bürgerpreis für Schleswig-Holstein:<br />

Jetzt bewerben oder Vorschläge machen!<br />

Motto: „Deutschland <strong>2016</strong> –<br />

Integration gemeinsam leben“<br />

nen sich in diesem Jahr alle<br />

Personen und Projekte bewerben<br />

oder vorgeschlagen<br />

werden, die sich ehrenamtlich<br />

für das Miteinander vor Ort<br />

einsetzen und Menschen Türen<br />

für ein integriertes Leben<br />

in der Gesellschaft öffnen.<br />

„Den Sparkassen ist es besonders<br />

wichtig, den Menschen,<br />

die sich für Integration<br />

engagieren, zu danken und<br />

sie zu unterstützen. Deshalb<br />

möchte ich alle, die sich in<br />

unserem Geschäftsgebiet dafür<br />

einsetzen, ermutigen, sich<br />

zu bewerben“, erklärt Andreas<br />

Fohrmann, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Südholstein.<br />

Der Deutsche Bürgerpreis für<br />

Schleswig-Holstein zeichnet<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

in den drei Kategorien „U 21“,<br />

„Alltagshelden“ und „Lebenswerk“<br />

aus. Die Bewerber nehmen<br />

zunächst auf Landesebene<br />

am Wettbewerb teil.<br />

Hier können sich die Nominierten<br />

und Preisträger über<br />

Preise für Rohbernstein gehen zurück<br />

Alter Bernsteinschmuck bleibt auf hohem Kurs<br />

(pmi). Die Nachfrage für unserenBernsteinist<br />

beidenalten,<br />

gelben und milchigen<br />

Schmuckstücken nach wie vor<br />

ungebremst. Es lohnt sich, die<br />

Fundstücke aus der Schatulle,<br />

den fast vergessenen Schubladen<br />

oder aus OmasNachlass<br />

hervorzukramen und begutachten<br />

zu lassen. Moderner Bernsteinschmuck<br />

oder die transparenten,<br />

durchsichtigen Stücke<br />

sind allerdings weniger gefragt.<br />

Das gleiche gilt für den<br />

unbehandelten Rohstein: Jemilchiger,<br />

desto besser. Auch<br />

Größe, Form und Rissfreiheit<br />

Bernsteinsammler Helmut Schoen bei Dreharbeiten für die NDR<br />

Dokumentation.<br />

Foto: pmi<br />

spielen eine Rolle. Es lohnt sich<br />

auf jeden Fall das Angebot einer<br />

Beratung und Begutachtung<br />

wahrzunehmen. Wie bei<br />

den vergangenen Sendungen<br />

bei N3 gezeigt, sind die Bernsteinsammler<br />

und Experten<br />

Frank-Michael Klokowski und<br />

Helmut Schoen im Norden unterwegs<br />

und bieten kostenfreie<br />

Schätzungen an. Außerdem<br />

wöchentlich immer donnerstags<br />

im Geschäft von Bernstein<br />

Germany in der Alsterkrugchaussee<br />

484 von 10-<strong>18</strong> Uhr.<br />

Infos gibt es unter der Nummer<br />

01 52/<strong>05</strong> 14 55 79.<br />

Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Südholstein, ruft zur Bewerbung für den Bürgerpreis <strong>2016</strong> auf.<br />

Der Deutsche Bürgerpreis für<br />

Schleswig-Holstein geht in eine<br />

neue Runde. Zum 13. Mal<br />

zeichnen der Sozialausschuss<br />

des Landtages und die Sparkassen<br />

mit dem regionalen<br />

Wettbewerb des Deutschen<br />

Bürgerpreises herausragendes<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

aus. Zu dem Motto<br />

„Deutschland <strong>2016</strong> – Integration<br />

gemeinsam leben“ kön-<br />

Geldpreise und ein Filmportrait<br />

ihres Projekts freuen. Insgesamt<br />

werden Sach- und<br />

Geldpreise mit einem Gesamtwert<br />

von 32.500 Euro vergeben.<br />

Wer in Schleswig-Holstein<br />

zu den Preisträgern gehört,<br />

geht automatisch ins<br />

Rennen um den Deutschen<br />

Bürgerpreis.<br />

Die Bewerbungsunterlagen<br />

und Informationen rund um<br />

den Deutschen Bürgerpreis<br />

für Schleswig-Holstein sind<br />

unter www.buergerpreisschleswig-holstein.de<br />

verfügbar.<br />

Bewerbungsschluss ist<br />

der 30. Juni <strong>2016</strong>.


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

LESERBRIEF<br />

„Aus dem Rasenplatz wird ein Kunstrasenplatz“<br />

Mir sträuben sich die Nackenhaare: die Stadt ist nicht in der Lage, den Platz zu<br />

ebnen und gut bespielbar zu erhalten. Dieses Übel kenne ich seit gut 50 Jahren!<br />

Der Gorch-Fock-Platz allerdings, der vor Jahren von zwei Privatpersonen<br />

betreut wurde, war zu der Zeit das ganze Jahr über bespielbar. Dann kam die<br />

Stadt, entleerte die Klärbecken in der Lindenallee auf dem ehemaligen Bauhofgelände<br />

und machte damit den Gorch-Fock-Platz jahrelang zu einem Matschacker.<br />

Erst mit Hilfe einer kostspieligen Drainage konnte Abhilfe geschaffen<br />

werden.<br />

Viele Bürger können sich noch daran erinnern, dass wir den Platz in Eigenarbeit<br />

geschaffen haben. Er wurde die Heimat des Sportvereins Schenefeld 51. 1957<br />

kam die Vereinigung mit Blau-Weiß 96. Ich habe auf allen inzwischen drei<br />

Plätzen Gorch-Fock-Platz, Achter de Weiden und Blankeneser Chaussee<br />

Fußball gespielt und letzteren durch Bürgerwillen mit einem Bürgerentscheid<br />

vor Bebauung bewahrt. Um den Gorch-Fock-Platz zu erhalten, würden sich<br />

sicher viele Bürger noch einmal engagieren, abgesehen davon, dass eine<br />

Schließung schon wegen der Nutzung durch die Schule nicht denkbar ist.<br />

Der Vorsitzende der Fußballabteilung von Blau-Weiß und gleichzeitig der Arbeitsgruppe<br />

Sportstätten-bedarfsplanung (berufen vom Ausschuss für Schule,<br />

Sport und Kultur), Andreas Wilken, ist noch zu jung, um die Historie zu kennen.<br />

Aber wissen müsste er, dass Hausmeister natürlich in den Ferien nicht da sind<br />

und schon allein dadurch wegen geschlossener Wasch- und Umkleideräume<br />

kein Sport stattfinden kann. Daran wird Kunstrasen nichts ändern. Und dass<br />

ein solcher Untergrund bei Minusgraden nicht ungefährlich ist, weil sich mehr<br />

Glatteis bildet als auf einem Rasenplatz, sollte auch bekannt sein.<br />

Wenn jetzt mal eben rund 1 Million Euro ausgegeben werden sollen, wovon die<br />

Stadt 1/3 selbst zu tragen hat, halte ich das für unangemessen. Dieses Geld<br />

wird ganz sicher an anderer Stelle dringender gebraucht. Die derzeitige Flutlichtanlage<br />

Achter de Weiden allerdings muss erneuert werden, denn für ein reguläres<br />

Fußballspiel reicht sie nicht mehr aus.<br />

Schade, dass die Entscheidung schon gefallen zu sein scheint, ich hätte gern<br />

einmal mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe diskutiert.<br />

Manfred Korczanowski<br />

Schenefeld, Op de Gehren<br />

P.S.: Noch ein Wort zur Pflege des Platzes Blankeneser Chaussee: In 1996 ist<br />

dort eine Regenwasser-Rückgewinnungsanlage gebaut worden, um die Grandplätze<br />

angemessen bewässern zu können. Seit 10 Tagen haben wir trockenes<br />

und windiges Wetter, es ist aber noch nicht ein einziges Mal gewässert worden.<br />

Ob die Zuständigen vergessen haben, wo der Schalter für die Pumpe ist?<br />

Hamburgs Störche brüten wieder<br />

Erste Jungen sind bereits geschlüpft / 30 Storchenpaare sorgen im Hamburger Gebiet für Nachwuchs<br />

Die Brutsaison der Hamburger<br />

Störche ist seit Wochen im<br />

vollen Gange. Schon vor drei<br />

Wochen sind die ersten Jungstörche<br />

geschlüpft, unter anderem<br />

bei den NABU-Internetstörchen<br />

„Rolf“ und „Maria“.<br />

Wie die anderen früh eingetroffenen<br />

Storchenpaare<br />

sind sie nun mit der Aufzucht<br />

und der Fütterung ihres Nachwuchses<br />

vollauf beschäftigt.<br />

Noch nicht ganz so weit sind<br />

die Störche, die später aus ihrem<br />

Überwinterungsgebiet in<br />

Afrika zurückgekehrt sind. Sie<br />

haben erst jetzt mit dem Ausbrüten<br />

der Eier begonnen.<br />

Insgesamt konnte der NABU<br />

30 Brutpaare im Hamburger<br />

Gebiet zählen, davon 27 in<br />

den Vier- und Marschlanden.<br />

Das ist ein Paar mehr als im<br />

Vorjahr, das mit 50 Jungen ein<br />

gutes Storchenjahr war. Der<br />

NABU-Storchenexperte Jürgen<br />

Pelch ist jetzt gespannt,<br />

wie viele Jungstörche <strong>2016</strong><br />

gezählt werden können. „Es<br />

wäre schön, wenn wir wieder<br />

an die Zahlen vom Vorjahr herankommen.<br />

Aber vielleicht<br />

wird ja auch der Rekord von<br />

2014 mit 73 Küken gebrochen“,<br />

zeigt sich Pelch optimistisch.<br />

Dagegen spricht der<br />

ungebremste Grünlandverlust<br />

in Hamburg und die intensive<br />

Landwirtschaft. Beides erschwert<br />

den Storcheneltern<br />

die Nahrungssuche, die täglich<br />

bis zu 4 kg Futter für ihren<br />

Nachwuchs heranschaffen<br />

müssen. Dafür benötigen sie<br />

feuchtes Grünland im Umfang<br />

von 26 Fußballfeldern in der<br />

Nähe ihres Horstes. Der NABU<br />

Hamburg setzt sich deshalb<br />

seit vielen Jahren für den Erhalt<br />

der Feuchtgebiete ein.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Erens Siegtor lässt Hoffnungen wachsen<br />

Die Landesligafußballer des SV<br />

Eidelstedt lieben offenbar Hochspannung<br />

und Endspielkrimis.<br />

Anders ist es nicht zu erklären,<br />

dass die Mannschaft von Trainer<br />

Jogi Meyer bis zum letzten<br />

Spieltag mitten im Kampf um<br />

den Klassenerhalt mitmischt.<br />

„Wir beschweren uns nicht,<br />

dass unser aller Nerven permanent<br />

auf die Probe gestellt werden.<br />

Es macht uns ja riesigen<br />

Spaß“, sagte Ligamanager Raimund<br />

Hiebel nach dem jüngsten<br />

2:1-Erfolg gegen Nikola Tesla.<br />

Sollten die Gelb-Blauen am Ende<br />

wirklich noch überraschend<br />

die Landesliga halten, dann haben<br />

sie das ihrem unbändigen<br />

Willen und ihrer taktischen Disziplin<br />

zu verdanken. „Wie die<br />

Jungs gegen Tesla gekämpft<br />

haben, war wirklich beachtlich“,<br />

urteilte Meister und Aufsteiger<br />

Antonio Ude vom TuS Osdorf,<br />

der sich den Abstiegshit am<br />

Redingskamp live angeschaut<br />

hatte.<br />

Zunächst lief alles rund für den<br />

SVE. Richie Cudjoe nutzte die<br />

erste Unsicherheit der Tesla-<br />

Hintermannschaft zur Führung<br />

(11.) für die Hausherren. Doch<br />

dann wendete sich das Blatt<br />

dramatisch. Dennis Petreck sah<br />

wegen wiederholten Foulspiels<br />

Gelb-Rot (35.) – fortan gab es<br />

eine 90:10-Überlegenheit für Nikola<br />

Tesla.<br />

Als die ebenfalls im Abstiegskampf<br />

befindlichen Gäste nach<br />

dem Seitenwechsel durch<br />

Brown zum Ausgleich kamen<br />

Mehmet Eren (Mitte), hier im Spiel bei HR II, erhielt dem SVE die<br />

Hoffnungen auf den Klassenerhalt.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

(56.), schwante vielen SVE-Zuschauern<br />

Böses. Doch sie hatten<br />

die Rechnung ohne Mehmet<br />

Eren gemacht. Der Offensivallrounder<br />

der Eidelstedter, zuvor<br />

ununterbrochen von Nikola Teslas<br />

Zuschauern beschimpft und<br />

provoziert, jagte einem verlorenen<br />

Ball im Tesla-Strafraum dermaßen<br />

beherzt hinterher, dass<br />

Torwart Milanovic ihn überfordert<br />

anschoss und der Ball in<br />

Sekundenbruchteilen zum 2:1-<br />

Siegtreffer im Netz landete (58.).<br />

„Das war außergewöhnlich und<br />

ein echter Big Point“, lobte<br />

Coach Meyer, dessen Team sich<br />

dadurch zwei weitere Endspiele<br />

erarbeitete. Am Dienstagabend<br />

im Nachholspiel gegen Wedel<br />

(bei Redaktionsschluss noch<br />

nicht beendet) und nun am<br />

Sonntag bei TBS Pinneberg (15<br />

Uhr, Müssentwiete) braucht der<br />

SVE noch drei Punkte, um die<br />

Klasse zu halten. „Wir bleiben<br />

bei unserer Haltung und werden<br />

alles ins Spiel einbringen. Am<br />

Ende wird sich zeigen, ob es<br />

reicht“, so Meyer. So leidenschaftlich<br />

und diszipliniert, wie<br />

seine Mannschaft in Unterzahl<br />

gegen Nikola Tesla verteidigte,<br />

dürften die Chancen nicht<br />

schlecht stehen.<br />

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„Welcome back, Thiessi!“<br />

Der erste neue Spieler beim AFC<br />

Altona 93 vermeldet mit Rückkehrer<br />

Dennis Thiessen seinen<br />

ersten Neuzugang für die kommende<br />

Saison. Der 25jährige<br />

Mittelfeldspieler war bereits<br />

von 2012 bis 2014 für den<br />

AFC aktiv und wechselte dann<br />

zum SC Victoria, für den<br />

„Thiessi“ die letzten<br />

beiden Jahre aktiv war.<br />

Der technisch versierte<br />

und ballsichere Mittelfeldstratege<br />

erzielte<br />

dort in insgesamt 151<br />

Oberliga Einsätzen respektable<br />

32 Tore bei<br />

33 Torvorlagen.<br />

„Es zeigt uns ein Stück<br />

weit den Stellenwert<br />

des AFC im Hamburger<br />

Fußball, dass wir mit<br />

Dennis einen Spieler<br />

zurückgewinnen konnten,<br />

der die letzten Jahre<br />

seine Klasse immer<br />

wieder unter Beweis<br />

gestellt hat.“, freut sich<br />

Altonas Manager Andreas<br />

Klobedanz über<br />

die Verpflichtung. Auch<br />

Coach Berkan Algan<br />

sieht den 1,80 Meter<br />

großen Thiessen ganz<br />

klar als Zugewinn:<br />

„Thiessi wird unserem<br />

Spiel sicherlich nicht nur ein<br />

Stück mehr Stabilität verleihen<br />

können, sondern uns auch im<br />

Offensivbereich mehr Flexibilität<br />

verschaffen. Ich freue<br />

mich, einen weiteren großartigen<br />

Fußballer in unseren Reihen<br />

begrüßen zu können!“<br />

Trainer Berkan Algan freut sich auf<br />

den ersten Neuzugang beim AFC.<br />

Das Durchschnittsalter steigt<br />

Bis Dienstag 12 Uhr, nehmen wir Ihre<br />

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txn. Fünf Millionen<br />

Bundesbürger weniger<br />

soll es laut Statistischem<br />

Bundesamt<br />

bis 2030 geben.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

machen dann nur<br />

noch 17 Prozent aus,<br />

während ein Drittel<br />

der Bevölkerung älter<br />

als 65 sein wird.<br />

Durch diesen demografischen<br />

Wandel<br />

fehlen bis 2030 sechs<br />

Millionen Arbeitskräfte<br />

– was für die internationale<br />

Wettbewerbsfähigkeit deutscher<br />

Unternehmen dramatische<br />

Folgen haben kann. Arbeitsmarktexperten<br />

empfehlen<br />

Unternehmen daher, sich<br />

auf das künftig deutlich steigende<br />

Durchschnittsalter der<br />

Belegschaft einzustellen.<br />

Hierzu Petra Timm, Pressesprecherin<br />

von Randstad<br />

Deutschland: „Die Personalpolitik<br />

vieler Firmen ist immer<br />

noch stark jugendorientiert.<br />

Dass das zu Problemen führt,<br />

macht sich bereits heute in<br />

vielen Bereichen bemerkbar.<br />

Ältere Mitarbeiter werden in<br />

den nächsten Jahren immer<br />

wichtiger und unverzichtbar<br />

werden.“ Daher sollte die demografische<br />

Entwicklung in<br />

die Unternehmenspolitik integriert<br />

werden, um den Arbeitsalltag<br />

für die Generation<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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16. Freundschaftsspiel am 25. Mai an der Flurstraße<br />

SV Lurup empfängt hohe Offiziere aus aller Welt zum Fußballmatch<br />

Alljährlich findet in der Führungsakademie<br />

der Bundeswehr<br />

ein Lehrgang für Generalstabsoffiziere<br />

aus Nicht-NATO-<br />

Staaten statt. Ein Programmpunkt<br />

ist seit 16 Jahren ein<br />

Freundschaftsspiel gegen eine<br />

gemischte Auswahl des SV Lurup.<br />

Das Spiel findet diesmal<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai, um<br />

17.30 Uhr im Stadion Flurstraße<br />

statt. Anschließend treffen sich<br />

die Mannschaften zu einem gemeinsamen<br />

Essen und freundschaftlichen<br />

Gesprächen auf der<br />

Tribüne des Stadions. Die Teilnehmer<br />

kommen aus aus Asien,<br />

Afrika, Lateinamerika und<br />

Europa. Da alle Offiziere deutsch<br />

Sport spielt eine große Rolle an<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule im<br />

Fahrenort und Swattenweg. Die<br />

allermeisten Schüler und Schülerinnen<br />

genießen die Stunden<br />

in der Sporthalle, dem Fußballplatz<br />

oder dem Lufisch-<br />

Schwimmbad. Damit alle Kinder<br />

in Lurup in den Genuss sportlicher<br />

Aktivität kommen, startete<br />

die Schule eine Spendenaktion<br />

für gebrauchte Sportkleidung.<br />

Angeregt vom Aufruf der Geschäftsstelle<br />

des SV-Lurup, gebrauchte<br />

Turnschuhe, Trikots<br />

und andere Sportklamotten für<br />

Flüchtlingskinder und sozial benachteiligte<br />

Jungen und Mädchen,<br />

abzugeben, organisierte<br />

Lehrerin Maren Schamp-Wiebe<br />

in beiden Standorten eine Sammelaktion.<br />

Zwei Wochen lang<br />

standen Kartons im Eingangsbereich,<br />

die täglich geleert wurden<br />

mussten. Am Ende kamen<br />

sprechen, ist die Verständigung<br />

leicht. Außerdem haben auf der<br />

Seite der Führungsakademie<br />

Oberst Kohnen und Stabsfeldwebel<br />

Thorsten Meister und auf<br />

Seiten des SV Lurup Friedrich<br />

Müller, Spartenleiter Marco Logowski<br />

und Herrenobnmann<br />

Niels Ebert aus den Vorjahren<br />

gute Erfahrungen.<br />

Die Fußballer des internationalen<br />

Lehrgangs der FüAk bringen<br />

zum Teil ihre Familien mit. Eingeladen<br />

wurden auch Paten,<br />

die sich als freiwillige Betreuerinnen<br />

und Betreuer während<br />

des Deutschlandaufenthalts der<br />

Offiziere zur Verfügung gestellt<br />

haben. Das Fußballspiel findte<br />

Ordentliche Mitgliederversammlung des SV Lurup<br />

Der Sportverein Lurup lädt<br />

für Montag, 30. Mai ins Clubheim<br />

Flurstraße zur Ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

ein. Auf der Tagesordnung<br />

stehen Neuwahlen, Satzungsänderungen<br />

und ein Antrag<br />

des Vorstands für die Anhebung<br />

des monatlichen Grundbeitrages<br />

für Erwachsene um<br />

einen Euro und für Kinder<br />

und Jugendliche um 50 Cent.<br />

Bei den Wahlen zum Vorstand<br />

sind die Ämter 1. Vorsitzender,<br />

Schatzmeister, Sportwart<br />

und Pressewart zu besetzen.<br />

Gewählt werden müssen außerdem<br />

ein Obmann oder eine<br />

Obfrau für den Ehrenrat<br />

und zwei Beisitzerinnen oder<br />

Beisitzer für den Ehrenrat.<br />

Ein wichtiger Antrag zur Satzungsänderung<br />

betrifft den §<br />

2, der dem Verein die Möglichkeit<br />

gibt, Mitgliedern des<br />

Vorstands und anderer Organe<br />

Aufwandsentschädigungen<br />

nach § 3 des Einkommenssteuergesetzes<br />

(Ehrenamtspauschale)<br />

bis zur dort<br />

festgesetzten Höhe zu zahlen.<br />

Lurup mit ersten Neuzugängen für die Landesliga<br />

In Lurup arbeitet man derzeit<br />

am Kader für die kommende<br />

Landesligasaison. Mit Yakup<br />

Badilli und Martin Taugner<br />

konnten nun die ersten Verpflichtungen<br />

bekannt gegeben<br />

werden. Badilli ist in Lurup kein<br />

Unbekannter und spielte bereits<br />

an der Flurstraße, bevor es ihn<br />

zum TuS Osdorf, TBS Pinneberg<br />

und SV Lohkamp zog. Für Lurup<br />

erzielte er 13 Tore. Taugner<br />

wechselt von Altona 93 II an die<br />

Flurstraße, für Altona erzielte er<br />

<strong>18</strong> Tore. Bevor er nach Hamburg<br />

kam, spielte er in der<br />

Oberliga Hessen. Aus dem bisherigen<br />

Luruper Kader sind die<br />

meisten Spieler noch unentschlossen,<br />

offenkundig zugesagt<br />

haben bisher Stanislav und<br />

Konstantin Ockasov. Sven Mellies<br />

wird zu Germania Schnelsen<br />

wechseln.<br />

Trainer gesucht<br />

Der SV Osdorfer Born sucht<br />

einen Trainer für seine erste<br />

Herrenmannschaft. Der Verein<br />

wird in der nächsten Saison in<br />

der Kreisklasse B an den Start<br />

gehen. „Unsere Anforderungen<br />

an einen Trainer sind Engagement,<br />

Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit,<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

und natürlich ein Faible<br />

für Fußball. Eine entsprechende<br />

Übungsleiterlizenz ist wünschenswert,<br />

allerdings für den<br />

Einstieg nicht zwingend Voraussetzung“,<br />

sagt Obmann<br />

Marc Puschzian. „Unseren<br />

Trainern bieten wir die spannende<br />

Aufgabe, Erwachsene<br />

für unseren Sport zu begeistern,<br />

serer Fußballabteilung aktiv<br />

mitzugestalten, eine ortsübliche<br />

Aufwands-entschädigung,<br />

die Übernahme der Lehrgangskosten<br />

zur Trainerausbildung<br />

beim Hamburger Fußballverband<br />

und vor allem die<br />

Möglichkeit, gemeinsam mit<br />

Fußball-begeisterten Erwachsenen<br />

ein Ziel zu erreichen.<br />

Dabei stehen bei uns nicht<br />

"Ergebnisse und Leistung“,<br />

sondern Verbesserung der individuellen<br />

Fähigkeiten im Vordergrund.“<br />

Wer Interesse an<br />

einer Trainertätigkeit bei den<br />

Borner hat, sollte sich mit Marc<br />

Puschzian in Verbindung setze<br />

per E-Mail: marc@svob-fuss-<br />

sie in ihren Träumen zu ball.de oder per Telefon<br />

unterstützen, den Ausbau un-<br />

0173/6220625.<br />

meist vor Lehrgangsende statt.<br />

Gespielt wird zweimal 35 Minuten.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

gab es unterschiedliche Resultate.<br />

Aber bei allem Ehrgeiz ist<br />

Fairplay das Wichtigste.<br />

Schiedsrichter Kowitz und sein<br />

Gespann werden es nicht<br />

schwer haben, das Spiel gut<br />

über die Bühne zu bringen. Sollten<br />

dennoch Verletzungen zu<br />

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noch alle liegen gebliebenen<br />

Sachen aus den Schulstandorten<br />

dazu, so dass sich am Ende<br />

5 Kartons voller Spenden stapelten.<br />

Dank der engagierten Hilfe zweier<br />

Mütter, Mareile Reisch und<br />

Christine Süllner, wurden die<br />

Spenden sortiert und gewaschen.<br />

Am 12. Mai fuhren einige<br />

Schulkinder mit den beiden<br />

Frauen zur Geschäftstelle des<br />

SV-Lurup und übergaben stolz<br />

die gesammelten Sportspenden.<br />

Frau Susanne Otto zeigte<br />

sich begeistert und bedankte<br />

sich ganz herzlich im Namen<br />

des Vereins. Besonders beeindruckt<br />

war sie von der großen<br />

Anzahl gut erhaltener Sportund<br />

Fußballschuhe. Mit Sicherheit<br />

werden schon in der nächsten<br />

Woche Kinder beim Fußball-Ferien-Camp<br />

diese Schuhe<br />

tragen.<br />

behandeln sein,, kommen Sanitäter<br />

der Bundeswehr zum<br />

Einsatz..<br />

Fest steht, dass sowohl die<br />

Führungsakademie als auch der<br />

SV Lurup an der Fortsetzung<br />

der guten Beziehungen zwischen<br />

beiden Seiten interessiert<br />

sind. Im nächsten Jahr wird auf<br />

der neuen Sportanlage am Vorhornweg<br />

gespielt. Wi.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/20 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Die letzten Oberligaspiele für den SVL<br />

Letzte Runde. Am Freitag um<br />

19 Uhr beginnt das letzte Spiel<br />

für den SV Lurup in der Oberliga.<br />

Gegner ist der Niendorfer TSV,<br />

gespielt wird an Flurstraße.<br />

Was bleibt vor<br />

dem Spiel zu sagen,<br />

außer das Lurup<br />

abgestiegen<br />

ist? Vielleicht erst<br />

einmal ein paar<br />

Zahlen. Lurup erreichte<br />

in der<br />

Oberliga bisher einen<br />

Punkt, ein 2:2<br />

gegen den ebenfalls<br />

abgestiegenen<br />

Meiendorfer<br />

SV, der zuletzt in<br />

der Saison<br />

2001/02 den Meistertitel<br />

in der Oberliga<br />

errang. Lurup<br />

schaffte bisher das<br />

historische Torverhältnis von<br />

13:241. Lurup musste mehrere<br />

deutliche Niederlagen akzeptieren<br />

und besonders deutlich von<br />

FC Süderelbe besiegt: Im Hinspiel<br />

gab es eine 0:15-Niederlage,<br />

am Freitag im Rückkampf<br />

folgte eine 0:<strong>18</strong>-Pleite. Mit etwa<br />

vier bis acht Sekunden nach<br />

dem Anpfiff kassierte Lurup<br />

auch das wohl schnellste Gegentor<br />

in der Oberliga, passiert<br />

ist das am 17. April gegen Buchholz<br />

08. Überhaupt musste Lurup<br />

zu oft zu früh den Ball aus<br />

dem eigenen Netz holen, zu oft<br />

stand die Niederlage damit bereits<br />

fest. Nur gegen Meiendorf<br />

Stanislav Ockasov, SV Lurup<br />

konnte Lurup den 0:2-Rückstand<br />

noch drehen.<br />

Lurup testete zum Saisonstart<br />

weit über 50 Spieler, die sich in<br />

der Oberliga versuchen wollten.<br />

Aktuell ist es man gerade noch<br />

eine vollzählige Mannschaft, die<br />

den Trainingsbetrieb längst eingestellt<br />

hat und praktisch nur<br />

noch zu den Spielen zusammen<br />

kommt. Folglich gab es unter<br />

der Woche eine 0:9-Niederlage<br />

gegen Barmbek-Uhlenhorst und<br />

das Süderelbe-Spiel.<br />

Ist der Luruper Oberligaversuch<br />

nun richtig gewesen? Ja. Das<br />

Recht, sich sportlich mit jemanden<br />

messen zu wollen, darf Lurup<br />

niemand abstreiten. In einer<br />

finanziell dominierten Liga hat<br />

Lurup etwas anderes versucht<br />

Mohamed Affo, SV Lurup<br />

– sich selbst ausprobieren und<br />

auf Vereinstreue setzen. Von<br />

den vielen Spielern zum Anfang<br />

zeigten nur wenige die notwendige<br />

Spielstärke für die Oberliga.<br />

Bei einigen Spielern mag es sie<br />

gegeben haben, aber die hätte<br />

sich nur mit entsprechendem<br />

Aufwand entwickeln können.<br />

Die Oberliga ist nun mal auch<br />

eine Fleißliga. Leider haben es<br />

die Vereine und auch der Verband<br />

zu einer puren Bezahlliga<br />

gemacht – selbst hoffnungslose<br />

Bankdrücker schauten offenbar<br />

lieber aufs Portemonnaie als<br />

einfach nur spielen zu wollen.<br />

Die Hoffnung mag eine andere<br />

gewesen sein, aber der Abstieg<br />

aus der Oberliga war schon vor<br />

der Saison mehr als wahrscheinlich.<br />

Das war auch nach<br />

der Spielersichtung nicht anders.<br />

Es war mit Punkten zu<br />

rechnen, aber eine schlagkräftige<br />

Truppe für den Klassenerhalt<br />

zeigte sich nicht. Das war auch<br />

nicht unbedingt gewollt, eine<br />

einzige Oberligasaison ist ja<br />

auch akzeptabel. Versäumt worden<br />

ist es – und das muss man<br />

hier wohl dem Verein anlasten –<br />

die Mannschaft auf dem Weg in<br />

die Landesliga zu begleiten. Das<br />

muss man hier nämlich noch<br />

mal deutlich sagen: Alle Spieler,<br />

die sich eine Saison lang jede<br />

Woche auf dem Platz haben<br />

verprügeln lassen, die habe das<br />

für ihren Verein getan, damit es<br />

in der nächsten Spielzeit besser<br />

wird. Danke, dass ihr das getan<br />

habt.<br />

Nachspiel. Der 3:1-Erfolg zum Saisonabschluss beim FC<br />

Augsburg sorgte in den Reihen der Rothosen noch einmal<br />

für richtig gute Laune. „Damit haben wir unser vor der<br />

Saison ausgegebenes Punkteziel erreicht“, sagt Torwart<br />

Rene Adler, der sich nun wie seine Kollegen in ein paar<br />

Tagen gen Sommerpause verabschieden wird. Vorher stehen<br />

noch drei Testspiele im Norden auf dem Programm. Nach<br />

dem 5:0-Sieg bei TuS Celle am Pfingstmontag stehen jetzt<br />

noch Duelle beim Rotenburger SV (heutiger Mittwoch, <strong>18</strong><br />

Uhr), in Cuxhaven (Freitag, <strong>18</strong> Uhr) und bei Anker Wismar<br />

(So., 16 Uhr) an. Wer Lust auf diese Art „Nachspiel“ hat,<br />

kann sich alle Partien kostenfrei und live über HSVtotal! via<br />

Internet genehmigen. Es lohnt sich – auch um das eine oder<br />

andere neue Talent zu Gesicht zu bekommen. Trainer Bruno<br />

Labbadia nutzt die Partien, um sich bei vielen Fans aus dem<br />

Norden für die Unterstützung der vergangenen Monate zu<br />

bedanken und zugleich ein paar Eindrücke von Talenten im<br />

Profiteam zu gewinnen.<br />

Abschied. Während einige externe Medien einen bitterbösen<br />

Zoff zwischen HSV-Führung und dem ausscheidenden<br />

zweiten Torwart Jaroslav Drobny vermuteten, relativierte<br />

der Keeper seine Äußerungen nach der Abschiedsverkündung.<br />

Es sei sein „Herzenswunsch“ gewesen, dass Tom Mickel<br />

zu einem Bundesligaeinsatz in Augsburg kommen<br />

konnte, sagte Drobny, der am Sonntag eine herzliche Verabschiedung<br />

von Vorstandschef Didi Beiersdorfer im Rahmen<br />

der Mannschafts-Abschlussfeier bekommen hatte.<br />

Von einer Trennung im Streit kann jedenfalls keine Rede<br />

mehr sein. In Celle stand „Drobo“ sogar wieder im Tor. Und<br />

er erzielte das erste für seine Farben: per Foulelfmeter.<br />

Geschichten die nur der Fußball schreibt<br />

Blau-Weiß96: Emotionen, Dramatik, drei Tore, gewonnen und gerettet<br />

Alles, was das Fußballherz begehrt-<br />

Emotionen, Dramatik und<br />

Tore, über 90 Minuten eine<br />

mannschaftliche Einheit, keinen<br />

Ball kampflos hergeschenkt,<br />

phasenweise schönen Fußball<br />

gespielt und jeden Zweikampf<br />

angenommen, verständlich das<br />

nach dem 2:1 (1:1) auf Seiten<br />

der Schenefelder orkanartiger<br />

Jubelsturm ausbrach- sie hatten<br />

sich aufgrund des Sieges und<br />

der Sonntags-Ergebnisse der<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Zu Deinem Geburtstag<br />

Edu Preuß<br />

gratulieren<br />

Dir Deine Freunde<br />

von den Sportplätzen<br />

und vom Strand.<br />

Altona 93, Bergedorf 85,<br />

VFR Neumünster, VFB Lübeck,<br />

Holstein Kiel, BU,<br />

FC St. Pauli, HSV,<br />

SV Lurup & Sylt<br />

„Oase Zur Sonne“<br />

<strong>18</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />

Hamburg-Lurup<br />

Wir gratulieren Dir herzlich zum<br />

runden Geburtstag<br />

Arnold<br />

am 20. Mai <strong>2016</strong><br />

Frank A. und Martina Bastian<br />

und Kinder<br />

Hamburg-Lurup<br />

mitgefährdeten Mannschaften<br />

den Klassenerhalt gesichert.<br />

Aber auch die Elmshorner durften<br />

sich als Gewinner feiern, sie<br />

profitierten ebenfalls von den<br />

Ausrutschern der „Konkurrenz“.<br />

BW96-Coach Selcuk Turan: „Für<br />

mich war es natürlich ein supertolles<br />

Wochenende, Freizeit mit<br />

der Familie, mit dem Wissen im<br />

Rücken, dass unsere tolle Mannschaftsleistung<br />

vom Freitagabend<br />

evtl. die endgültige Rettung<br />

bringen könnte. Jetzt können<br />

wir am letzten Spieltag gegen<br />

Pinneberg (Sonntag 15.00<br />

Uhr-Stadion Achter de Weiden)<br />

die Saison mit einem hoffentlich<br />

nochmalig-positiven Ergebnis<br />

ausklingen lassen. Wir sind nach<br />

den letzten Wochen und Monaten<br />

mehr als glücklich, denn es<br />

war ein physisch und psychisch<br />

wahnsinniger Kampf um den<br />

Klassenerhalt zu realisieren.“ So<br />

war es auch in Elmshorn, denn<br />

erst in der 40.Minute- trotz permanenter<br />

Überlegenheit, erzwangen<br />

die Blau-Weißen durch<br />

einen tollen <strong>18</strong> m Schuss von<br />

Chris Heuermann das 1:0, mussten<br />

aber kurz darauf- noch taumelnd<br />

in ihrer Jubelphase, den<br />

1:1 Ausgleich (43.) der Elmshorner<br />

mit in die Pause nehmen. Zu<br />

diesem Zeitpunkt stand bereits<br />

Benjamin Ernst im Tor, da Flo<br />

Jensen mit Verdacht auf eine<br />

Gehirnerschütterung in Richtung<br />

Krankenhaus räumen musste,<br />

nachdem er zuvor beim Rettungsversuch<br />

außerhalb des<br />

Strafraumes mit dem Kopf des<br />

Gegenspielers zusammenprallte.<br />

Coach „Seller“ Turan: „Um es<br />

vorweg zu nehmen, spätestens<br />

in der 89. Min. hätten wir das<br />

Spiel aufgrund einer 1000%tigen<br />

Torchance von Fabian Bandow<br />

entscheiden müssen, dann wäre<br />

uns das Herz in der 90.+1 nicht<br />

noch in die Hose gerutscht, als<br />

die Elmshorner vergeblich auf<br />

einen 11-Meterpfiff hofften. Und<br />

buchstäblich in allerletzter Sekunde<br />

rettete „Benni“ Ernst uns<br />

mit einem sensationellen Reflex<br />

gegen Patrick Hiob den Sieg<br />

über die Ziellinie. Jetzt war es<br />

jedem klar, dass könnte die Rettung<br />

gewesen sein.“ Die lag<br />

schon nach dem 2:1 (58.) in der<br />

Luft- Torschütze Neuzugang Mihai<br />

Florin Cojoc erzielte (21 Jahre-<br />

aus Rumänien), der erstmalig<br />

in der Startelf stand, und sich<br />

mit seinem Treffer unsterblich in<br />

die Annalen der Fußballabteilung<br />

verewigt. Ähnliches können die<br />

2. Herren erreichen, wenn sie es<br />

im Kollektiv schaffen, am um<br />

15.30 Uhr Sportplatz Wichmannstraße,<br />

dem Kreisklassenkrösus<br />

der Kreisklasse 5- HFC Falke,<br />

die erste Niederlage zu verpassen,<br />

deren Bilanz mehr als makellos<br />

ist- 27 Spiele-26 Siegedas<br />

einzige Remis mit 2:2 vor<br />

650 Zuschauern- davon 350<br />

Gästefans gönnten sie sich im<br />

November 2015 gegen Schenefeld.<br />

Jörg Repenning: „Durch einen<br />

1:0 Sieg über Groß-Flottbek<br />

festigten wir den 2. Tabellenplatz,<br />

und konnten somit vor<br />

dem letzten Spieltag den Wiederaufstieg<br />

in die Kreisliga fix<br />

machen. Es war nicht so leicht,<br />

denn die diesjährige Konkurrenz<br />

mit Falke- die wollen langfristig<br />

in die Oberliga, und BSV 19 war<br />

erstaunlich stark. Auch wenn<br />

dieses Spiel keinen Einfluss<br />

mehr hat auf die Tabelle, ich bin<br />

mir sicher, es wird wie im Hinspiel,<br />

nochmals ein echtes Spitzenspiel.<br />

Wir werden das zumindest<br />

von unseren Jungs einfordern,<br />

auch wenn wir unser<br />

Ziel schon erreicht haben, dieses<br />

Spiel soll der krönende Abschluss<br />

werden. Über zahlreiche<br />

Fans würden wir uns freuen, ich<br />

denke, es werden wohl so um<br />

die 700 bis 800 Zuschauer zur<br />

Wichmannstraße pilgern.“ Davon<br />

ist auszugehen, hat doch<br />

der erst im letzten Jahr ins Fußballleben<br />

geworfene Club allein<br />

schon mehr als 300 Dauerkarten,<br />

und eine mindestens ebenso<br />

große Fangemeinde in ganz<br />

Hamburg.<br />

(fe)<br />

Dank und Anerkennung<br />

gebühren der Fußball- Ligamannschaft<br />

des SV Lurup und schaften entgegen gestellt.<br />

ten Hamburger Amateurmann-<br />

ihren Trainern Norman Köhlitz Gäbe es einen Sonderpreis<br />

und Slawo Majer für ihre große für Fairness und sportlich vorbildliche<br />

Einstellung, sie hätten<br />

sportliche Leistung in der<br />

Oberliga-Spielzeit 20ß15/16. ihn verdient.<br />

Obwohl ihre Situation aussichtslos<br />

war, haben sie sich langjähriger Ligabeauftragter<br />

Friedrich Müller<br />

Spieltag für Spieltag den bes-<br />

des SV Lurup<br />

Dietmar Beiersdorfer verabschiedete die bislang feststehenden<br />

Abgänge (hier: Gojko Kacar) im Rahmen der<br />

Saison-Abschlussfeier.<br />

Gefragt. Das neue Heimtrikot für die kommende Saison<br />

wird mehr und mehr zum Kassenschlager. In den Fanshops<br />

und auch im Onlinestore sorgt das schlichte und zugleich<br />

sehr moderne Outfit für jede Menge Abnahmen. Auch beim<br />

traditionellen „Schnäppchenmarkt“ in der Buseinfahrt des<br />

Volksparkstadions, der in der vergangenen Woche eine rekordverdächtige<br />

Besucherzahl verzeichnete, sorgte das<br />

Trikot für Gesprächsstoff. Mehrere Besucher statteten dem<br />

Fanshop unterhalb der Raute auch noch einen Besuch ab<br />

und ließen sich das neue Hemd mit Beflockung einpacken.<br />

Neuling. Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer ist kein Mann<br />

unnötiger Worte. Im Rahmen seiner Amtsübernahme als Direktor<br />

Profifußball und passend zum Saisonende zog Didi<br />

nach dem 3:1-Erfolg in Augsburg eine kompakte Bilanz.<br />

„Wir haben erneut ein sehr intensives Jahr hinter uns gebracht,<br />

in dem wir weitere Entwicklungsschritte verzeichnen<br />

konnten“, sagte Beiersdorfer. Auch in Sachen Personalplanung<br />

ist der HSV in diesem Jahr einen deutlichen Schritt<br />

weiter als in den vergangenen Spielzeiten. Mit Bobby Wood<br />

(Union Berlin) konnten die Rothosen ihren ersten Neuzugang<br />

vorstellen, zudem stehen mit Jaroslav Drobny, Ivica Olic,<br />

Artjoms Rudnevs, Ivo Ilicevic und Gojko Kacar bereits fünf<br />

Abgänge fest, die allesamt verabschiedet wurden.<br />

Bei Emir Spahic, dessen Kontrakt ebenfalls ausläuft, stehen<br />

die Zeichen derzeit auf „Verlängerung“. Trainer Bruno Labbadia<br />

einigte sich nach einem langen Gespräch mit dem Innenverteidiger,<br />

dass beide noch ein Jahr zusammenarbeiten<br />

wollen.<br />

Abflug. Spätestens am Montag heben die meisten HSV-Akteure<br />

in den Urlaub ab. Gut möglich, dass einigen von ihnen<br />

dabei ein Mannschaftskollege begegnet – auf einem Flugzeug<br />

des Hauptsponsors Emirates. Die Fluggesellschaft<br />

präsentierte in der vergangenen Woche gemeinsam mit einigen<br />

Profis in Fuhlsbüttel das neue Outfit eines Dubai-Fliegers.<br />

„Ein tolles Bekenntnis zu unserem HSV“, freute sich<br />

Marketingvorstand Joachim Hilke.<br />

Pierre-Michel Lasogga posiert vor dem Emirates-Flieger<br />

im HSV-Style.


Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/20<br />

Forellensee<br />

Schenefeld<br />

Flaßbarg/Ecke Altonaer Chaussee<br />

Fischverkauf<br />

Regenbogen- und Lachsforellen<br />

Täglich frischer Seefisch<br />

Aus eigener Räucherei:<br />

Aal • Heilbutt • Lachs • Makrele<br />

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Verschiedene Sorten<br />

Frisch-Fisch auch zum Grillen<br />

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Kreisjugend-Feuerwehr Pfingstlager <strong>2016</strong> in Schenefeld<br />

„Distrikt 34“- Lob und Anerkennung von allen Seiten für eine logistische Meisterleistung<br />

Es müssen hellseherische Gedanken<br />

im Spiel gewesen sein,<br />

als Amtschefin und Schirmherrin<br />

Christiane Küchenhof am Freitag<br />

bei strahlendem Sonnenschein<br />

„ihre Gäste“ begrüßte:<br />

„Herzlich Willkommen, Pfingsten<br />

ist gleich Zeltlager, und Zeltlager<br />

ist gleich Spaß, und als<br />

Schirmherrin freue ich mich auf<br />

ein abwechslungsreiches, unterhaltsames<br />

Zeltlager aller Jugendfeuerwehren<br />

aus dem Kreis<br />

Pinneberg, das zum 4. Mal nach<br />

1975, 1990 und 1995 in Schenefeld<br />

stattfindet. Mein Dank<br />

auf den Punkt zu bringen, es<br />

waren vier unvergesslich tolle<br />

Tage- vollgepackt mit vielen<br />

neuen, anspruchsvollen Spielen.<br />

Auch wenn das Wetter mehrfach<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ein Spielverderber war. A…<br />

.hkalt-winterliche Temperaturen<br />

und Sturmböen in der Nacht-<br />

Zwei von 94 Zelten flogen wie<br />

Wimpel durch die Luft, Hagelund<br />

Regenschauer, blauer Himmel<br />

und Sonnenschein im<br />

stündlichen Wechsel- na und?<br />

Alle Spiele und Wettkämpfe<br />

konnten ohne Blessuren und<br />

Christiane Küchenhof übergibt das „Staffel-D-Rohr“ an Westerhorns<br />

Wehrführer Kay Sierk.<br />

Geschichtenvorleser für Kinder gesucht<br />

Seit 20<strong>05</strong> wird in 35 Hamburger<br />

Kindertagesstätten, Spielhäusern<br />

und Schulen vorgelesen.<br />

Einmal wöchentlich ziehen<br />

rund 140 Ehrenamtliche<br />

mit einer Bücherkiste im Gepäck<br />

los, um Kindern im Alter<br />

zwischen vier und zwölf Jahren<br />

vorzulesen. Initiator des<br />

Projekts „Lesezeit“ ist die Bürgerstiftung<br />

Hamburg, die aktuell<br />

in der Kita Elbgaustraße<br />

eine neue Lesegruppe einrichten<br />

möchte. Inge Petersen,<br />

Teamberaterin der Bürgerstiftung<br />

sucht dafür dringend<br />

noch vier bis sechs Ehrenamtliche.<br />

Die Interessenten<br />

sollten Lust am Vorlesen haben<br />

und mit Kindern umgehen<br />

können. Die Einsatzzeiten können<br />

abgesprochen werden,<br />

betont Inge Petersen. Der Zeitaufwand<br />

beträgt wöchentlich<br />

oder alle 14 Tage eineinhalb<br />

Stunden. Die Vorlesezeit liegt<br />

nach Auskunft von Kitaleiterin<br />

Heike Kaliebe zwischen 10<br />

und 15.30 Uhr.<br />

Zwei neue Vorleserinnen oder<br />

Vorleser sucht auch die Fridtjof-<br />

Nasen-Schule, Fahrenort<br />

76,<br />

Interessierte Personen werden<br />

gebeten, sich telefonisch unter<br />

040 87 88 96 964 oder über E-<br />

mail lesezeit@buergerstiftunghamburg.de<br />

zu melden. Wer<br />

sich für eine Mitarbeit entscheidet,<br />

wird in einem eintägigen<br />

Seminar auf seine zukünftige<br />

Aufgabe vorbereitet.<br />

gilt allen, die zum Gelingen dieses<br />

„spektakulären Ereignisses<br />

ihre Freizeit geopfert haben“.<br />

Ihnen und uns wünsche ich viel<br />

Spaß und Freude in Schenefeld<br />

im „Distrikt 34“! Um es vorweg<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Rantzaus Feuerwehrnachwuchs beim Orientierungsmarsch.<br />

Ordnung muss sein.<br />

Gü̈ltig von Mo. 23.<strong>05</strong>. bis Sa. 28.<strong>05</strong>.<strong>2016</strong>*<br />

Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325<br />

Substanzverlust<br />

durchgeführt werden.<br />

Nachvollziehbar,<br />

traf doch die<br />

Verpflegung des<br />

Caterer voll den Geschmack<br />

der Jugendlichen.<br />

Behelmt<br />

und mit einem<br />

Bollerwagen<br />

voller Proviant,<br />

mussten jeweils<br />

zwei Runden a<br />

5,5km abgelaufen<br />

werden Schenefeld Dorf und<br />

Schenefeld Siedlung, zudem<br />

standen auf jeder Runde noch<br />

Eisstockschießen.<br />

Leckere Bolognese – und es gab sogar Nachschlag.<br />

vier sportliche Aufgaben an- u.a<br />

„Wikinger-Axtwerfen“ und „Heißer<br />

Draht auf einem Rollbrett“-<br />

Borstel-Hohenraden (zugleich<br />

erfolgreichstes Team mit 2 ersten<br />

und 1nem 2.Platz) siegte<br />

vor Schenefeld. Spielstätten für<br />

die Wettkämpfe am Sonntag<br />

und Montag waren der Kunstrasenplatz,<br />

die Bürgerwiese und<br />

der Gummiplatz. Rückzugsmöglichkeiten<br />

- erstmalig als<br />

Versuch gestartet, gab es auch;<br />

für die Betreuer eine „Pantry“,<br />

und für die Jugendlichen die<br />

„Lounge34“. Eine Pinnwand und<br />

eine tägliche Lagerzeitung boten<br />

aktuelle Informationen, auf<br />

einem PC in der Lagerwache<br />

konnte jeder Bilder hochziehen<br />

und der Gewinner im Malwettbewerb<br />

„Wer malt das schönste<br />

Pony?“ konnte sich über 50,00<br />

Euro freuen. Klar doch, die Highlights<br />

an jedem zweiten Abend<br />

im Pfingstlager sind die Discoam<br />

Start war ein DJ-Profi, und<br />

das Wimpel klauen nach festgelegten<br />

Regeln. Klauen dürfen<br />

nur die Zeltbewohner, die zu<br />

Beginn des Sonnenuntergangs<br />

einen eigenen Wimpel installiert<br />

hatten, und geklaute Wimpel<br />

konnten nur gegen Zahlung eines<br />

„Lösegeldes“ zurückgefordert<br />

werden.<br />

Vier Tage im Schnelldurchlauf:<br />

Donnerstag und Freitag Aufbau<br />

der Zeltstadt und Installation<br />

der gesamten Technik- Freitag<br />

bis 15.00 Uhr Anreise und Einweisung<br />

der 870 aktive Teilnehmer<br />

aus 40 Jugendfeuerwehren<br />

– sie wurden betreut<br />

von „130 Kümmerern“ ( Jugendwarte,<br />

Freunde und Eltern) –<br />

verzehrt wurden 317 Liter Chili<br />

con Carne - <strong>18</strong>0 Liter Bolognese<br />

- 350 Kilo Putengyros - 150 Kilo<br />

Reis - 200 Kilo Nudeln - 200<br />

Hackfrikadellen - 1500 gekochte<br />

Eier - 5200 Brötchen - 3000<br />

Scheiben Gouda und 4400<br />

Scheiben Salami - Sonntag war<br />

Besuchertag – zwei Geburtstage<br />

wurden gefeiert – ein Taufstuhl<br />

hatte Erstaufführung – Rettungswagen<br />

und Sanitäter rund<br />

um die Uhr vor Ort - 30 Klein-<br />

Der „Taufstuhl“.<br />

„Sandsacklöschen“.<br />

traktoren für den Auf- und Abbau…<br />

Schenefelds Wehrführer Michael<br />

Schulz: „Allen, die das hier auf<br />

die Beine gestellt haben- sage<br />

ich ein Herzliches Danke! Sie<br />

haben ein Jahr lang einen unglaublich<br />

professionellen Job<br />

abgeliefert, nachdem unsere<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

grünes Licht gab (war<br />

sofort Feuer und Flamme, als<br />

die Jugendwehr ihr 2015 den<br />

Vorschlag machte). Mein besonderer<br />

Dank gilt dem Kernteam<br />

um meinen Stellvertreter<br />

und Jugendwart Thomas Berens,<br />

aber auch den 23 Sponsoren,<br />

dem Bauhof,<br />

den Hausmeistern,<br />

der Verwaltung,<br />

den<br />

Schulleitern des<br />

Schulzentrums<br />

und den Sportlern<br />

von BW96 für ihr<br />

Entgegenkommen<br />

und den Jugendfeuerwehren<br />

des<br />

Kreis Pinneberg<br />

für ihre Unterstützung!<br />

Ohne sie<br />

wäre diese Veranstaltung<br />

nicht finanzier-<br />

und<br />

durchführbar gewesen.“<br />

Bleibt nur<br />

noch nachzutragen<br />

– 2017 ist der<br />

Ausrichter das<br />

Amt Hörnerkirchen,<br />

unter Motto<br />

„NORDCUP“ werden<br />

mehr als 1200<br />

Teilnehmer erwartet,<br />

denn auch der<br />

Kreis Steinburg ist<br />

dazu eingeladen.<br />

(fe)

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