g_e Dezember 2015 E-Mail-Versand
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gemeinsam<br />
evangelisch<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />
Unterschützen<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />
Bad Tatzmannsdorf<br />
Foto: Fotolia - Smileus<br />
Sieben Farben hat das Licht, will die Nacht vertreiben;<br />
sieh es an und fürcht dich nicht, soll nicht finster bleiben.<br />
Lothar Zenetti<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong>
2 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 3<br />
... und erschlug ihn.<br />
Hierauf sagte<br />
Kain zu seinem<br />
Bruder Abel: Gehen<br />
wir aufs Feld.<br />
Als sie auf dem<br />
Feld waren, griff<br />
Kain seinen Bruder<br />
Abel an und<br />
erschlug ihn.<br />
(1. Mose 4,8)<br />
Liebe Leser, die letzten Monate,<br />
Wochen und Tage waren hier in Europa<br />
von Leid, Trauer, Hass, Überforderung<br />
und Angst, aber auch von großer<br />
Liebe und Hilfsbereitschaft geprägt.<br />
Die Terroranschläge von Paris haben<br />
viele unterschiedliche, zwiespältige<br />
Gefühle wachgerufen. Sind wir noch<br />
sicher? Was wird noch alles passieren?<br />
Wo soll das noch hinführen? Sind wir<br />
noch zu retten?<br />
Terror, Mord und Totschlag sind<br />
Symptome eines Lebens ohne Gott<br />
– und ich meine hier nicht irgendeinen<br />
Gott, sondern den Vater unseres<br />
Herrn Jesus Christus. Selbst als es nur<br />
zwei Brüder auf der ganzen Erde gab,<br />
kamen sie nicht miteinander zurecht.<br />
Die Sünde, die dem Menschen das<br />
ewige Leben raubte, hat sehr schnell<br />
dazu geführt, dass er anderen das<br />
Leben nahm. Der Mensch hatte das<br />
Wesen des Bösen angenommen, auf<br />
das er im Garten Eden gehört hatte.<br />
Wie Jesus in Johannes 8,44 zu den<br />
Pharisäern sagt: „Ihr habt den Teufel<br />
zum Vater und ihr wollt das tun, wonach<br />
es euren Vater verlangt. Er war<br />
ein Mörder von Anfang an. Und er<br />
steht nicht in der Wahrheit; denn es<br />
ist keine Wahrheit in ihm; denn er ist<br />
ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“<br />
Das Ziel Satans auf der Erde ist, zu<br />
töten und zu zerstören. Er tut dies<br />
durch Lügen. In 1. Johannes 3,8 lesen<br />
wir: „Der Sohn Gottes aber ist erschienen,<br />
um die Werke des Teufels zu zerstören“.<br />
Der Herr ist gekommen, um<br />
alle Lügen und allen Mord zu zerstören,<br />
indem er das Leben brachte und<br />
die Wahrheit offenbarte. In Johannes<br />
17,18 betet Jesus: „Wie du mich gesandt<br />
hast, so habe auch ich sie in die<br />
Welt gesandt.“ Deshalb ist es genauso<br />
unser Ziel hier auf der Erde, die Werke<br />
des Teufels zu zerstören, indem wir im<br />
Leben und im Licht Gottes wandeln.<br />
Wir in IHM und ER in UNS. Das Leben,<br />
das wir in Jesus Christus haben, ist viel<br />
stärker als der Tod. Die Wahrheit, die<br />
in Christus ist, ist mächtiger als jede<br />
Lüge. Leben und Wahrheit werden<br />
letzten Endes siegen.<br />
Um zu verstehen, wie Leben und<br />
Wahrheit siegen werden, müssen wir<br />
die Pforten der Hölle verstehen. Pforten<br />
sind Türen oder Zutrittspunkte.<br />
Die Pforten der Hölle sind Türen, die<br />
Satan selbst gebraucht, um Zutritt zur<br />
Welt, zur Gemeinde, selbst in unser<br />
persönliches Leben zu erhalten.<br />
Die ursprüngliche Pforte lag im Garten<br />
Eden. Satan verschaffte sich Zutritt<br />
zur Welt, indem er den Mann und die<br />
Frau, denen die Autorität über die<br />
Welt anvertraut war, davon überzeugte,<br />
seinen Lügen zu glauben. Sobald<br />
der Mensch auf Satan gehört hatte,<br />
der ja ein Mörder von Anfang an war<br />
(Joh 8,44), war es für den Menschen<br />
unausweichlich, ebenfalls zum Mörder<br />
zu werden. Die Lügen, die Satan<br />
= Teufel gebrauchte, um den ersten<br />
Mord zu ermöglichen, waren Neid<br />
und Eifersucht.<br />
Auch heute noch kann man auf der<br />
ganzen Welt Neid und Eifersucht als<br />
Auslöser für Mord finden. Uns wird<br />
sogar berichtet, dass Jesus aus Eifersucht<br />
(Mt 27,18; Mk 13,10) gekreuzigt<br />
wurde; und auch die Verfolgung, die<br />
sich gegen die Apostel und die erste<br />
Gemeinde erhob, entstand aus Eifersucht<br />
(Apg. 5,17; 13,45).<br />
Eifersucht kann letzten Endes zum<br />
Mord führen, aber sie ist genauso die<br />
Wurzel für viele andere, scheinbar<br />
geringere, aber ebenso zerstörerische<br />
Sünden. Eifersucht ist für gewöhnlich<br />
mit selbstsüchtigem Ehrgeiz verbunden.<br />
Das Ergebnis davon wird immer<br />
Unordnung oder Spaltung sein und<br />
das ist die Einfallstür für böse Taten<br />
jeder Art.<br />
Menschen werden versuchen sich<br />
herauszureden, ihre Taten zu rechtfertigen,<br />
aber für gewöhnlich ist die<br />
wahre Wurzel Eifersucht. Sie kann im<br />
Herzen von uns allen aufwachsen.<br />
Wenn sie das tut und wir nicht darüber<br />
Busse tun und zu Jesus umkehren,<br />
dann kann Eifersucht dem Werk Jesu<br />
Schaden zufügen. Und dennoch gilt:<br />
Am Ende wird die Gemeinde diese<br />
schrecklichen Pforten der Hölle überwinden.<br />
Wie? Durch Liebe!!<br />
Liebe ist die Wahrheit, die letzten<br />
Endes alle Eifersucht überwinden<br />
wird. In 1. Korinther 13,4-8 steht:<br />
„Die Liebe ist langmütig, die Liebe<br />
ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie<br />
prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.<br />
Sie handelt nicht ungehörig, sucht<br />
nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum<br />
Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.<br />
Sie freut sich nicht über das Unrecht,<br />
sondern freut sich an der Wahrheit.<br />
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft<br />
alles, hält allem stand. Die Liebe hört<br />
niemals auf.“<br />
Eifersucht hat die ersten Brüder<br />
getrennt, aber Liebe wird letzten<br />
Endes alle vereinen, die in Christus<br />
sind, so dass nichts Böses gegen sie<br />
bestehen kann. Wenn wir eins sind,<br />
können uns die Pforten der Hölle nicht<br />
überwinden. Wenn wir aber getrennt<br />
von Gott und voneinander leben, gespalten<br />
sind, dann werden sie es tun.<br />
Aber Liebe wird letzten Endes siegen,<br />
denn die Liebe (Jesus Christus) hört<br />
niemals auf.<br />
Eine gesegnete Advent- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen Ihr Pfarrer<br />
Carsten Merker-Bojarra
4 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 5<br />
„Spiel des Lebens“ –<br />
Konfirmandenfreizeit von 14. bis 18. Oktober<br />
Unsere diesjährige Konfirmandenfreizeit<br />
führte uns wie auch in den<br />
vergangenen Jahren nach Schloss<br />
Klaus an der Pyhrnautobahn (OÖ), wo<br />
die 34 Konfirmanden plus Mitarbeiter<br />
der Ev. Pfarrgemeinden Bernstein,<br />
Unterschützen, Bad Tatzmannsdorf<br />
und Pinkafeld 4 intensive, mit Spaß<br />
und Action geladene Tage und kurze<br />
Nächte erlebten. Das bewährte Mitarbeiterteam<br />
vom Schloss brachte<br />
auf jugendgemäße Art und Weise<br />
den Konfirmanden den lebendigen<br />
Glauben an Jesus Christus nahe.<br />
Beim „Spiel des Lebens“ konnte jeder<br />
erkennen und lernen, worauf es<br />
im Leben wirklich ankommt. Neben<br />
Geist und Seele konnten die Konfis<br />
bei „Heroes in the Box“ unter Kriegsbemalung<br />
und vollem körperlichen<br />
Einsatz zeigen, was alles so in ihnen<br />
steckt. Der Run auf die blau-gelbe<br />
Europakugel, die Gummischläuche,<br />
die schon in die Jahre gekommenen<br />
Reste der Schwimmnudeln und auf<br />
diversen Bällen war riesig.<br />
Zurück im Schloss konnten die einzelnen<br />
Kleingruppen u. a. ihr schauspielerisches<br />
Talent unter Beweis stellen,<br />
als es darum ging, die biblischen<br />
Geschichten aus den Alten und Neuen<br />
Testament gekonnt und bühnenreif<br />
in Szene zu setzen. Alles in Allem gesehen,<br />
war auch diese Konfifreizeit<br />
sowohl für die Konfirmanden als auch<br />
für die Mitarbeiter eine wunderbare<br />
gemeinsame Zeit, an die wir noch<br />
lange zurückdenken werden.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Carsten Merker-Bojarra
6 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 7<br />
Chorausflug nach Neuhaus<br />
am Klausenbach<br />
Der diesjährige Chor- und Gemeindeausflug<br />
der Ev. Pfarrgemeinde Unterschützen<br />
führte uns nach Neuhaus am<br />
Klausenbach. Dort wurden wir sehr<br />
herzlich von Kurator Wagner und<br />
Pfarrer Wilfried Schey begrüßt. Im<br />
darauffolgenden Gottesdienst konnte<br />
der Kirchenchor Unterschützen unter<br />
der Leitung von Marton Illyes einige<br />
Musikstücke zur Ehre Gottes und zum<br />
Gefallen der anwesenden Gemeindeglieder<br />
beitragen. Nach dem Verklingen<br />
der letzten Orgeltöne konnten wir<br />
uns im Gemeindezentrum mit Kaffee<br />
und Mehlspeise stärken. Unter der<br />
fachkundigen Leitung von Pfarrer<br />
Schey erklommen wir den Neuhauser<br />
Schlossberg und genossen durch die<br />
alten Burgruinen die herrliche Aussicht<br />
in die umliegende Gegend. Am<br />
Fuße des Schlossberges genossen wir<br />
dann ein gutes Mittagessen. So erfrischt<br />
ging unsere Reise weiter nach<br />
Mogersdorf, wo wir das sogenannte<br />
Türkenkreuz besichtigten, das an eine<br />
Schlacht bei St. Gotthard erinnert,<br />
die am 1. August 1664 an der Raab<br />
zwischen Mogersdorf und dem Zisterzienserkloster<br />
St. Gotthard stattfand.<br />
Der kaiserlichen Armee unter Führung<br />
des Grafen Raimondo Montecuccoli<br />
gelang es, die Osmanen aufzuhalten<br />
und ihren Zug in Richtung Wien zu verlangsamen,<br />
worauf der Frieden von Eisenburg<br />
geschlossen wurde. Auf unse-<br />
rer Heimreise besuchten wir noch das<br />
Kellerviertel in Heiligenbrunn, wo 108<br />
unter Denkmalschutz stehende Weinkeller<br />
(56 davon mit Stroh gedeckt)<br />
zu besichtigen sind. Nachdem wir im<br />
Buschenschank Wolfshütte eine gute<br />
Brettljause oder andere Schmankerln<br />
verkostet hatten, ging es mit dem Bus<br />
zurück nach Unterschützen. O<br />
Carsten Merker-Bojarra<br />
Alle Fotos: Carsten Merker-Bojarra
8 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 9<br />
Kurz notiert ...<br />
... in Unterschützen<br />
Goldene und Silberne<br />
Konfirmation<br />
Am Sonntag, den 30. August, wurde in<br />
Unterschützen Goldene und Silberne<br />
Konfirmation gefeiert.<br />
Wie schon seit einigen Jahren wurde<br />
dieses Fest im Rahmen eines feierlichen<br />
Gottesdienstes begangen.<br />
Jene Damen und Herren, die vor 50<br />
bzw. 25 Jahren in unserer Pfarrkirche<br />
konfirmiert worden waren, hatten<br />
sich eingefunden, um gemeinsam in<br />
die Kirche einzuziehen.<br />
Nach dem Festgottesdienst wurden<br />
die „Jubilare“ von der Pfarrgemeinde<br />
auf den „Schmalzkoch-Kirtag“, der<br />
dieses Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Unterschützen ausgerichtet<br />
wurde, zum Mittagessen eingeladen.<br />
Dort bot sich bei Speis und Trank<br />
ausreichend Gelegenheit, in Erinnerungen<br />
zu schwelgen, so manches<br />
„Tratscherl“ zu halten und mit Freunden<br />
und Familie den Tag gemütlich<br />
ausklingen zu lassen.<br />
O<br />
Kuratorin Annemarie Sulyok<br />
Erntedankfest <strong>2015</strong><br />
Am 7. Oktober wurde in Unterschützen<br />
– so wie in Bad Tatzmannsdorf<br />
und vielen anderen Gemeinden –<br />
das Erntedankfest gefeiert. Der Einzug<br />
der Feuerwehr bei der Eröffnung des<br />
Gottesdienstes wurde mittlerweile<br />
zu einer Tradition und wir freuten<br />
uns sehr, sie auch heuer wieder als<br />
Teil dieses Festes in unserer Mitte<br />
zu wissen.<br />
Der Kirchenchor bereicherte wie<br />
schon in den Jahren zuvor den Gottesdienst<br />
und zeigte uns, auf wie vielen<br />
Wegen es möglich ist, etwas an die<br />
Gemeinschaft zurückzugeben.<br />
Schon immer zeichnete sich Unterschützen<br />
durch Landwirtschaft aus<br />
und es war den Menschen wichtig,<br />
das, was sie hatten, miteinander zu<br />
teilen. Auch wenn es oft nicht viel war<br />
oder die Ernte eines Jahres dürftig<br />
ausfiel, am Erntedankfest kamen alle<br />
zusammen, zeigten ihre Dankbarkeit<br />
und wie bereichernd ein Geben und<br />
Nehmen für die Gemeinschaft ist.<br />
Vor allem in Zeiten der Technisierung,<br />
der großen Industriebetriebe,<br />
der Kriege im Nahen Osten und der<br />
Flüchtlingskrise ist es schön zu sehen,<br />
dass trotz allem alte Traditionen<br />
nach wie vor Bestand haben und nicht<br />
Foto: C. Merker-Bojarra<br />
an Wichtigkeit verlieren. Gerade in<br />
Zeiten der Not ist es wichtig, zusammenzurücken<br />
und das brüderliche<br />
Brotbrechen, ob nun wörtlich oder im<br />
übertragenen Sinne, zu praktizieren.<br />
Foto: C. Merker-Bojarra<br />
Wir möchten uns ganz herzlich für<br />
die Vielzahl an Gaben bedanken, ob<br />
nun aus dem eigenen Anbau oder<br />
erworben, die an den Tagen zuvor<br />
von den Konfirmanden eingesammelt<br />
wurden. Mit den gespendeten Gütern<br />
wurde unsere Kirche von den Konfirmanden,<br />
ihren Müttern und Freunden<br />
geschmückt. Einen herzlichen Dank<br />
an die Gemeinde sendet das Altenwohnheim<br />
der Diakonie in Oberwart<br />
für die großzügigen Spenden.<br />
Auch der Kirchenkaffee im Betsaal<br />
im Anschluss an den Gottesdienst ist<br />
über die Jahre zur Tradition geworden.<br />
Hier konnte über die Worte der vorangegangenen<br />
Predigt nachgedacht<br />
werden, man konnte sich unterhalten<br />
oder einfach ein paar nette Stunden<br />
im Schoß der Gemeinde verbringen.<br />
Im Namen der Pfarrgemeinde Unterschützen<br />
bedanke ich mich ganz<br />
herzlich bei allen Helfern und Spendern.<br />
„Vergelt’s Gott“. O<br />
Annemarie Sulyok<br />
Restaurierungen und Neuanschaffungen<br />
Jeder von uns muss einen Kirchenbeitrag<br />
entrichten, damit wir als<br />
Evangelische Kirche bestehen bleiben<br />
können.<br />
Unserer Gemeinde liegt es am Herzen,<br />
Sie wissen zu lassen, wofür Ihr<br />
Kirchenbeitrag eingesetzt wird.<br />
Rund zwei Drittel des jährlichen<br />
Kirchenbeitrags dienen zur Gehaltssicherung<br />
von kirchlichen Angestellten<br />
sowie zur Mitfinanzierung zahlreicher<br />
karitativer Projekte und Einrichtungen.<br />
Das restliche Drittel wird für die<br />
Aufgaben unserer eigenen Pfarrgemeinde<br />
verwendet. So wurden etwa<br />
• im Jahr 2013 unter anderem die<br />
Kanalleitungen vom Pfarrhaus zum<br />
Ortshauptkanal saniert, da es immer<br />
öfter zu Überschwemmungen<br />
im Pfarrhaus gekommen war.
10 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 11<br />
• Des Weiteren wurden die Fenster<br />
unserer Kirche restauriert und neu<br />
gestrichen.<br />
• Zu den größeren Projekten des Jahres<br />
2014 zählten die längst notwendige<br />
Erneuerung der Kücheneinrichtung<br />
im Pfarrhaus sowie der Neuanstrich<br />
der Wände, Türen und Heizkörper.<br />
• Heuer wurde das Kanalsystem erweitert,<br />
da es bei stärkeren Regenfällen<br />
immer noch zu Überschwemmungen<br />
im Pfarrhaus und Kirchenbereich<br />
gekommen war.<br />
• Außerdem wurde ein Carport errichtet,<br />
das unter anderem auch als<br />
Unterstand bei diversen Festlichkeiten<br />
der Pfarre verwendet werden<br />
kann.<br />
O<br />
Annemarie Sulyok<br />
Geburtstage<br />
Seit der letzten Ausgabe von gemeinsam<br />
evangelisch feierten folgende<br />
Gemeindeglieder einen „Jubiläums-<br />
Geburtstag“:<br />
Wilhelm Gamauf, Unterschützen 16<br />
(60 Jahre), Josef Graf, Unterschützen<br />
Foto: C. Merker-Bojarra<br />
Josef Graf<br />
144 (65 Jahre) und Rudolf Zetter, Unterschützen<br />
36 (65 Jahre)<br />
Die Pfarrgemeinde Unterschützen<br />
wünscht den Geburtstagskindern alles<br />
Liebe und Gottes Segen für ihren<br />
weiteren Lebensweg.<br />
O<br />
Helden aus der Bibel<br />
Bei strahlendem Sonnenschein fand<br />
von 29. 8. bis 3. 9. <strong>2015</strong> eine Jugendfreizeit<br />
in Aigen bei Liezen statt. 20<br />
Jugendliche und junge Erwachsene,<br />
vor allem aus den Evangelischen Pfarrgemeinden<br />
Bernstein, Unterschützen,<br />
Bad Tatzmannsdorf und Pinkafeld,<br />
waren dabei. Das Thema „Helden aus<br />
der Bibel“ brachte uns Esther, Daniel,<br />
Gideon und Josua näher. Ein Highlight<br />
war der Actiontag mit Kanuruder,<br />
Klippenspringen, Hochseilgarten und<br />
Bogenschießen.<br />
Organisiert wurde die gelungene Freizeit<br />
vom CVJM Süd Ost von einem<br />
Mitarbeiterteam unter der Leitung<br />
von Jugendreferent Rafael Siblo.<br />
Martin Schlor<br />
!!! Wichtiger Hinweis !!!<br />
Am Sonntag, dem 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong><br />
findet in Bad Tatzmannsdorf und Unterschützen – wie im gesamten<br />
Bezirk Oberwart –<br />
kein Gottesdienst<br />
statt.<br />
Sie finden aber auf den Seiten 12 bis 15 eine Handreichung mit dem<br />
Vorschlag für eine Hausandacht (erstellt von Pfr. Tanja Sielemann,<br />
Oberschützen) in den Familien!<br />
Hausandacht für den 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong><br />
Am 24./25./26. <strong>Dezember</strong> werden in den einzelnen Evangelischen Pfarrgemeinden<br />
Gottesdienste angeboten.<br />
Für Sonntag, den 27. <strong>Dezember</strong>, bieten wir Ihnen eine Arbeitshilfe für die<br />
Feier einer Hausandacht an (bitte umblättern!). Die ersten Christinnen und<br />
Christen feierten ihre Gottesdienste und Andachten in ihren jeweiligen<br />
Häusern; dieses Gefühl wollen wir nachempfinden; tun Sie es doch auch am<br />
27. <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong> anstelle eines eigenen Gottesdienstes in Ihrer Kirche.<br />
Im Altenwohnheim in Oberwart wird zusätzlich am 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong><br />
ein Gottesdienst um 09.30 Uhr angeboten.
12 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 13
14 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 15
16 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 17<br />
Zugabe, bitte!!!<br />
A m<br />
letzten Sonntag<br />
im September <strong>2015</strong>, machte sich<br />
der Kirchenchor Bad Tatzmannsdorf<br />
unter der Leitung von Harald Kasper<br />
auf die Reise nach Kukmirn, um den<br />
Gottesdienst in der 1784 erbauten<br />
Toleranzkirche mit einigen Liedern<br />
mitzugestalten und zu verschönern.<br />
Begleitet wurde der Chor von Kurator<br />
Ernst Schranz und einigen Gemeindemitgliedern<br />
aus Bad Tatzmannsdorf,<br />
Jormannsdorf und Sulzriegel.<br />
Die Kukmirner Gottesdienstbesucher<br />
waren von der Darbietung des Chors<br />
so begeistert, dass sie eine Zugabe<br />
verlangten.<br />
Nach dem Gottesdienst gab es ein gemütliches<br />
Beisammensein bei Kaffee,<br />
Tee und köstlichen hausgemachten<br />
Mehlspeisen im Gemeindesaal der<br />
Pfarrgemeinde, wo Kurator Edmund<br />
Unger auch „hochprozentige“ klare<br />
Spezialitäten aus der österreichweit<br />
bekannten „Apfelgemeinde“ servierte.<br />
Nach einem ausgiebigen Mittagessen<br />
in Eltendorf brachte uns unser zuverlässiger<br />
Schofför Markus Sodl über<br />
die schmalen Serpentinen sicher auf<br />
das Schloss Kapfenstein, das auf einem<br />
200m hohen Vulkankegel thront.<br />
Von der Schlossterrasse aus konnten<br />
wir einen genussvollen Ausblick über<br />
das steirische Hügelland bis hin nach<br />
Slowenien genießen.<br />
Am Nachmittag spazierten<br />
wir über den<br />
neugestalteten Kurplatz von Bad<br />
Gleichenberg am Rande des 170 Jahre<br />
alten Kurparks zum „Neuen Kurhaus“.<br />
Mit seiner modernen Architektur fügt<br />
sich der geschwungene Bau perfekt<br />
in die Landschaft des Kurparks ein.<br />
Bei einer kleinen Führung durch die<br />
Therapieräume gewannen wir einen<br />
Einblick in die moderne Badeanlage.<br />
Den Grundstein zum „Curbad Gleichenberg“<br />
legte 1834 Matthias Constantin<br />
Reichsgraf von Wickenburg, ein<br />
enger Freund des Fürsten Metternich.<br />
Der „Curort“ erlangte schnell internationalen<br />
Ruhm als heilbringende<br />
Stätte und wurde zum Luxuskurort<br />
der Monarchie. Viele prächtige Villen<br />
– das „Hotel <strong>Mail</strong>and“ zählte zu den<br />
sieben schönsten Hotels der k.u.k.<br />
Monarchie – sind heute noch Zeugen<br />
dieser Zeit. Heute kommen wieder<br />
viele Gäste wegen der Behandlung<br />
von Erkrankungen der Luft- und Atemwege<br />
sowie der Haut gerne nach Bad<br />
Gleichenberg.<br />
Begeistert von der reizenden Landschaft<br />
des Vulkanlandes und der in<br />
180 Jahren gewachsenen Harmonie<br />
des Kurortes ließen wir unseren<br />
traditionellen Chorausflug bei einer<br />
deftigen steirischen Jause im Weingut<br />
Leitgeb in Trautmannsdorf ausklingen.<br />
O<br />
Bericht: Edi Nicka<br />
Fotos: Harald Kasper
18 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 19<br />
Kurz notiert ...<br />
... in Bad Tatzmannsdorf<br />
Kinderwoche<br />
In der Woche von 28. September bis 2.<br />
Oktober fand in unserer Kirche wieder<br />
die Kinderwoche mit Stephi Reitlinger<br />
und ihrer lustigen Handpuppe Willi<br />
statt.<br />
Zum Thema „Der Herr ist mein Hirte“<br />
wurde gesungen, gespielt, getanzt, gelacht,<br />
gebetet, gebastelt, und gehört.<br />
Täglich tummelte sich eine Schar von<br />
15 bis 20 Kindern, um Gottes Wort auf<br />
spielerische Art zu erleben. Besonders<br />
erfreulich ist, dass diese Nachmittage<br />
seit Jahren auch ein Fixpunkt für<br />
unsere römisch-katholischen Kinder<br />
geworden sind.<br />
Manuela Wenzl<br />
Erntedankfest<br />
Am Sonntag, den 4. Oktober, feierten<br />
wir den Erntedankgottesdienst<br />
wieder auf besondere Weise. Die<br />
Volksschulkinder zogen mit ihren mitgebrachten<br />
Erntegaben gemeinsam<br />
mit Herrn Pfarrer Merker-Bojarra und<br />
ihrer Religionslehrerin Frau Wenzl in<br />
die Kirche ein. In ihrem Liedbeitrag<br />
lobten die Kinder Gott für seine wunderbare<br />
Schöpfung. Danach feierten<br />
die Kinder ihren eigenen Kindergottesdienst.<br />
Der Chor gab mit seinem<br />
Liedbeitrag dem ganzen Gottesdienst<br />
einen würdevollen Rahmen. Frau<br />
Jobst hatte wie gewohnt mit viel Liebe<br />
den Altarraum mit den Erntegaben<br />
geschmückt.<br />
Manuela Wenzl<br />
Jubilare<br />
Im September feierten Edith Graf<br />
(Sulzriegel 1) den 60. und Alfred<br />
Neubauer<br />
(Sulzriegel<br />
18) den 65.<br />
Geburtstag.<br />
Im Oktober<br />
wurden<br />
Margarete<br />
Ramsauer<br />
(Sulzriegel<br />
Alfred Neubauer<br />
12) und<br />
Sieglinde<br />
Daxböck (Bad Tatzmannsdorf Mitterfeldstraße<br />
1) 70 Jahre alt.<br />
Im November vollendeten Anneliese<br />
Ochsenhofer (Sulzriegel 28) das<br />
70., Lieselotte Bürger (Sulzriegel 4),<br />
Ernestine Szabo (Lärchenweg 15) und<br />
Erna Ringhofer (Jormannsdorfer Str.<br />
36) das 75. Lebensjahr. Eleonore Grabenhofer<br />
(Lichtenwaldstraße 9/3/5)<br />
wurde 80 Jahre alt.<br />
Die Redaktion von gemeinsam<br />
evangelisch gratuliert herzlich und<br />
wünscht Gottes Segen!<br />
Herbert und Anneliese Ochsenhofer<br />
aus Sulzriegel 28 feierten ihre<br />
Goldene Hochzeit. Am Sonntag, dem<br />
18. Oktober, wurde im Gottesdienst<br />
Foto: C. Merker-Bojarra<br />
dieses Anlasses mit einer Segnung<br />
gedacht.<br />
Taufe<br />
Am Sonntag, dem 11. 10. <strong>2015</strong> wurde<br />
im Rahmen des Gottesdienstes Lia<br />
Herzliche<br />
Einladung<br />
Saurer (Eltern: Verena und Christoph<br />
Saurer) getauft.<br />
Die Redaktion von gemeinsam<br />
evangelisch wünscht Lia Gottes reichen<br />
Segen auf ihrem Lebensweg. O<br />
zur Senioren-Adventfeier<br />
der Evang. Pfarrgemeinde Bad Tatzmannsdorf<br />
Wann? – Dienstag, 8. <strong>Dezember</strong>, 14.00 Uhr<br />
Wo? – Gemeindesaal der ev. Friedenskirche Bad Tatzmannsdorf<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitarbeiterinnen der evangelischen<br />
Pfarrgemeinde und Ihr Pfarrer Carsten Merker-Bojarra<br />
Achtung!<br />
Aufgrund einer besonderen Lebenssituation zweier Musiker<br />
entfällt heuer am 24. <strong>Dezember</strong><br />
die „Christnacht im Kerzenschein“.<br />
Foto: H. Kasper
20 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 21<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Familiensingspiel von<br />
und mit Gabi und Amadeus<br />
Eidner alias „Die Holzwürmer<br />
Bohra und Bohris“:<br />
„Der Kirchenjahresexpress<br />
- Wenn Holzwürmer<br />
auf Reisen gehen“<br />
UNSER<br />
Buchtipp<br />
Titus Müller: Stille Nacht; € 10,30<br />
FÜR SIE:<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Frauentreff ab 55+<br />
am Samstag, 20. Feber, um<br />
16 Uhr in der Ev. Friedenskirche<br />
Bad Tatzmannsdorf<br />
Eintritt: Freie Spende<br />
Wir treffen uns jeden 1. Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr in der Evangelischen<br />
Kirche Bad Tatzmannsdorf (Gemeindesaal).<br />
Seien Sie ganz einfach dabei und freuen Sie sich auf das Zusammensein<br />
mit netten Leuten bei Kaffee und Mehlspeise!<br />
Auf ihr Kommen freuen sich<br />
Gerti Jobst, Helga Nicka und Edeltraud Bojarra<br />
Termine und Themen:<br />
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Dienstag, 8. <strong>Dezember</strong> <strong>2015</strong>, 14.00 Uhr: Wir treffen uns beim Seniorenadvent<br />
im evangelischen Gemeindesaal<br />
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Mittwoch, 6. Januar 2016: „Den Himmel gibt`s echt.“ Pfarrer C.<br />
Merker-Bojarra kommt mit uns ins Gespräch<br />
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Mittwoch, 3. Februar 2016 und<br />
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2. März 2016: Welches biblische Wort berührt mich in der Tiefe<br />
meiner Sehnsucht? Welcher biblische Text spricht zu mir?<br />
Erzählung<br />
„Die letzen Töne des Liedes hallten nach. Dann war<br />
es still in der Kirche. Die Leute sahen mit großen<br />
Augen zur Krippe hin. Endlich kamen Einzelne und<br />
bedankten sich. Es wurden immer mehr, sie wollten<br />
unbedingt Josephs Hand schütteln und die vom<br />
Franz.“<br />
„Stille Nacht, heilige Nacht“ gilt als das bekannteste<br />
Weihnachtslied der Welt. In diesem Buch erzählt<br />
Titus Müller die Geschichte seiner Entstehung, eingebettet<br />
in eine wunderbare Rahmenhandlung.<br />
Vor fast 200 Jahren, am Heiligen Abend 1818, erklang das Lied erstmals<br />
in der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg, gesungen vom<br />
Komponisten Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr. Heute sind mehr<br />
als 300 Übersetzungen in sämtlichen Sprachen und Dialekten bekannt.<br />
Erhältlich in der Buchhandlung „Büchertraum“ am Joseph-Haydn Platz 1 in Bad Tatzmannsdorf<br />
(im Rathaus): Mo- Fr 9-12, 15-18 Uhr und Sa 9-12 Uhr, Tel. 03353/25409,<br />
office@buechertraum.at, www.büchertraum.at
22 gemeinsam evangelisch<br />
gemeinsam evangelisch 23<br />
Aus dem Gästebuch<br />
der Evang. Kirche in Bad Tatzmannsdorf<br />
Für unsere jungen<br />
Leser/innen<br />
Evangelisches Pfarramt für Bad Tatzmannsdorf und Unterschützen:<br />
Telefon und Fax: 03352-38194 – E-<strong>Mail</strong>: unterschuetzen@evang.at
24<br />
Datum<br />
gemeinsam evangelisch<br />
Unterschützen<br />
Anmerkung<br />
06. 12. <strong>2015</strong> 09.00 Hl. Abendmahl<br />
Gottesdienste<br />
Datum<br />
Bad Tatzmannsdorf<br />
Uhrzeit<br />
Uhrzeit<br />
Anmerkung<br />
06. 12. <strong>2015</strong> 10.00 mit Taufe<br />
13. 12. <strong>2015</strong> 09.00<br />
13. 12. <strong>2015</strong> 10.00 Kirchenkaffee<br />
20. 12. <strong>2015</strong> 09.00<br />
Donnerstag<br />
24. 12. <strong>2015</strong><br />
Freitag<br />
25. 12. <strong>2015</strong><br />
Samstag<br />
26. 12. <strong>2015</strong><br />
Donnestag<br />
31. 12. <strong>2015</strong><br />
19.00<br />
Hl. Abend<br />
mit Krippenspiel<br />
09.00<br />
Christfest<br />
Hl. Abendmahl<br />
09.00 Christfest II<br />
19.00 Altjahrsabend<br />
03. 01. 2016 09.00 Hl. Abendmahl<br />
20. 12. <strong>2015</strong> 10.00 Krippenspiel<br />
Donnerstag<br />
24. 12. <strong>2015</strong><br />
Freitag<br />
25. 12. <strong>2015</strong><br />
Samstag<br />
26. 12. <strong>2015</strong><br />
17.30 Hl. Abend<br />
10.00<br />
Christfest<br />
Hl. Abendmahl<br />
10.00 Christfest II<br />
Sonntag, 27. 12. <strong>2015</strong>: Kein Gottesdienst in der Kirche (Vorschlag der<br />
Hausandacht in den Familien; siehe Gemeindebote Seite 11 - 15)<br />
Donnestag<br />
31. 12. <strong>2015</strong><br />
03. 01. 2016 10.00<br />
17.30 Altjahrsabend<br />
10. 01. 2016 09.00<br />
17. 01. 2016 09.00<br />
24. 01. 2016 09.00<br />
31. 01. 2016 09.00<br />
07. 02. 2016 09.00 Hl. Abendmahl<br />
14. 02. 2016 09.00<br />
21. 02. 2016 09.00<br />
28. 02. 2016 09.00<br />
06. 03. 2016 09.00 Hl. Abendmahl<br />
10. 01. 2016 10.00 Kirchenkaffee<br />
17. 01. 2016 10.00<br />
24. 01. 2016 10.00<br />
31. 01. 2016 10.00 Hl. Abendmahl<br />
07. 02. 2016 10.00 Kindergottesd.<br />
Kirchenkaffee<br />
14. 02. 2016 10.00<br />
21. 02. 2016 10.00<br />
28. 02. 2016 10.00 Hl. Abendmahl<br />
06. 03. 2016 10.00 Kindergottesd.<br />
Kirchenkaffee<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Evangelische Pfarrgemeinden Bad Tatzmannsdorf / Unterschützen.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Pfr. Mag. Carsten Merker-Bojarra. Alle: Evang. Pfarramt, 7400 Unterchützen 2<br />
Layout: Harald Kasper — Druck: Schmidbauer, Oberwart