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Gemeindebote September - Dezember 2022

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gemeinsam

evangelisch

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.

Unterschützen

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.

Bad Tatzmannsdorf

Foto: Harald Kasper

Reges Treiben am Mehlspeisstand beim Gemeindefest in Bad

Tatzmannsdorf, das nach dreijähriger Pause wieder stattfand

Seite 12

September 2022


2 3

Guten Morgen, liebe Sorgen –

Gottes Plan für ein sorgenfreies Leben

„Guten Morgen

liebe Sorgen, seid

ihr auch schon alle

da? Habt ihr auch

so gut geschlafen?

Na, dann ist ja alles

klar!“, so heißt es in

einem Lied von Jürgen

von der Lippe.

Was hier auf humorvolle

Weise beschrieben wird,

ist für viele Menschen eine traurige

Tatsache: Vor lauter Sorgen können

wir nicht schlafen, drehen sich unsere

Gedanken im Kreis und rauben uns

den Frieden und die Freude am Leben.

Kaum ist ein Problem beseitigt, steht

schon das nächste vor der Tür, das

unsere Aufmerksamkeit unerbittlich

einfordert.

Die Erfahrung zeigt uns: Sorgenvolle

Gedanken, die sich uns anbieten,

werden niemals aufhören. Jeden Tag

finden sich genügend Gelegenheiten,

um sich Sorgen zu machen. Manche

denken vielleicht, das sei doch normal,

so gehe es doch jedem Menschen,

oder etwa nicht?

Die Bibel zeigt uns, dass es für Menschen,

die Gott nicht kennen normal

ist, sich Sorgen zu machen. Da gibt

es keine andere Möglichkeit, als sich

selbst die Sorgen zu machen, denn

da ist niemand, der für einen sorgen

könnte. Deshalb scheint es das Vernünftigste

zu sein, sich

© AdobeStock_422982465

Sorgen zu

machen.

Im Leben

von uns allen

– egal,

ob wir an

Gott glauben

oder nicht –

fallen immer

wieder Sorgen an. Martin Luther hatte

dafür einen guten Rat: „Dass die

Vögel der Sorge und des Kummers

über deinem Haupt fliegen, kannst

du nicht ändern. Aber dass sie Nester

in deinem Haar bauen, das kannst du

verhindern.“ Wir sind den sorgenvollen

Gedanken nicht schutzlos ausgeliefert,

wir können uns entscheiden,

was wir mit ihnen machen.

Es ist ein Segen, dass wir nicht zwei

Gedanken gleichzeitig denken können.

Wir können auch nicht gleichzeitig

auf zwei verschiedene Dinge

schauen: entweder ich schaue auf das

eine oder auf das andere. Entweder

ich schaue auf meine Sorgen oder ich

schaue auf Jesus.

Gott fordert uns auf: „Alle eure Sorgen

werft auf mich, denn ich sorge

für euch!“ 1. Petrus 5,7. Ein Mensch,

der an Gott glaubt, vertraut darauf,

dass es da jemanden gibt, einen liebevollen

Vater, der sich um ihn sorgt und

ihn mit allem überreich versorgt, was

auch immer er benötigt. Angesichts

von Sorgen müssen wir uns immer

wieder bewusst machen, wer Gott ist:

Der König aller Könige, der Herrscher

des ganzen Universums, der Schöpfer

aller Dinge, der Ursprung allen

Seins. Er ist der, dem alles gehört,

was es gibt, und der den Zustand des

Mangels gar nicht kennt, weil er die

Quelle aller Dinge ist. Dieser Gott hat

uns bewiesen, wie sehr er uns liebt,

indem er für uns am Kreuz gestorben

ist, damit wir erlöst und befreit Teil

seiner königlichen Familie werden

können und nicht mehr auf uns allein

gestellt sind und aus eigener Kraft,

sondern aus seiner Kraft und aus seinen

Ressourcen leben dürfen.

Durch das, was Jesus am Kreuz getan

hat, haben wir Zugang zu Gottes

Versorgung, die für alles ausreicht,

was mir im Leben an Schwierigkeiten

begegnet. Dem nicht zu vertrauen und

sich Sorgen zu machen ist so, als ob

wir sagen würden: „Lieber Her Jesus,

was du am Kreuz getan hast, ist sicherlich

gut, aber es reicht leider für mich

nicht aus, ich muss meine Lasten selbst

tragen und schauen, wie ich im Leben

zurechtkomme. Meine Probleme sind

zu groß für dich, dafür hast selbst du

keine Lösung.“

Gott zu vertrauen, an ihn glauben

heißt ganz grundlegend, dasselbe zu

sprechen, was er spricht. Deshalb

gilt für alle Gedanken, die sich uns

anbieten, ein Unterscheidungskriterium:

Stimmen sie mit dem Wort

Gottes überein, sind sie erfüllt mit

Leben, Hoffnung, Freude oder sind

sie vermischt mit Angst, Hoffnungslosigkeit

und Lüge? Wenn Gedanken

voller Angst und Hoffnungslosigkeit

sind, dann dürfen sie bei uns keine

Nester bauen.

Ganz praktisch: Stell dir immer

Evangelisches Pfarramt für Bad Tatzmannsdorf und Unterschützen:

Telefon und Fax: 03352-38194 – E-Mail: pg.unterschuetzen@evang.at

www.rebenamweinstock.at



4 5

wieder diese einfache Frage: Nach

was „schmecken“ diese Gedanken?

Schmecken sie nach Leben und Hoffnung

oder schmecken sie nach Angst

und Hoffnungslosigkeit? Alles, was

nach Hoffnungslosigkeit und nach Tod

schmeckt, kommt von dir selbst (von

deiner alten gottlosen Natur) oder von

Satan. Alles, was von Gott kommt, das

bringt Leben und Hoffnung!

Wenn du giftige Gedanken der Hoffnungslosigkeit

und Angst entdeckt

hast, dann widersprich diesen Gedanken

und weise sie von dir, indem du

zum Beispiel sagst: „Ich nehme euch

nicht an. Ich weise euch von mir. Denn

ihr seid voller Angst und Hoffnungslosigkeit.

So spricht mein Herr Jesus

nicht. Ich bin ein Kind Gottes. Ich lebe

im Königreich meines himmlischen

Vaters. Mein Vater sorgt für mich.

Ich bin nicht mehr allein. Ich fürchte

mich nicht, denn ich weiß, dass mein

Gott gut ist und dass er es nur gut mit

mir meint. Er reicht aus für alles. Herr

Jesus, nun bin ich gespannt, wie du

diese Situation lösen wirst.“

Ist dein Gott groß genug, dass er

alle deine Probleme lösen kann? Wie

kannst du wissen, was Gott spricht,

damit du es nachsprechen kannst?

Indem du in seinem Wort, der Bibel,

liest und anfängst, seine Worte laut

auszusprechen. Das ist natürlich ein

Prozess und erfordert ein Training.

Aber je mehr wir seine Worte in uns

haben, desto mehr wird uns sein Wesen,

seine Kraft prägen und uns umgestalten.

So

können wir

giftige Gedanken

=

Lügen entlarven

und

durch Wahrheit,

durch

das, was

Gott über

uns denkt

und sagt,

ersetzen.

Überlasse

Gott das

Sorgen und empfange neues Leben!

© AdobeStock_506222460

Mit diesen Worten grüße ich alle

unsere Leser und wünsche ihnen einen

sorgenfreien und schönen Herbst.

Ihr Pfr. Mag. Carsten Merker-Bojarra

Was uns die Monatsnamen alles

verraten

Wo rühren unsere zwölf Monatsnamen her?

Eine spannende sprachschöpferische, kulturhistorische Namens-Entwicklung

in drei Teilen von DDr. Erwin Schranz

Teil 3:

Die Monate im

zweiten Halbjahr

Juli

Die zweite Jahreshälfte startet mit

dem Juli als siebentem Monat. Er ist

benannt nach dem römischen Herrscher

Gaius Julius Caesar, dem damit

ein bleibendes Denkmal gesetzt wurde,

hat er doch mit seiner Kalenderreform

(Julianischer Kalender) das Jahr

mit dem 1. Jänner beginnen lassen.

Der ursprüngliche lateinische Name

war (mensis) Quintilis, übersetzt „der

fünfte Monat“, begann doch früher

mit dem März die römische Monatszählung.

In Deutschland wird häufig in der

mündlichen Aussprache (zur Vermeidung

einer Verwechslung mit dem

Juni) dem letzten Vokal -i ein -e vorgesetzt,

wobei man das -ei im „ Julei“

betont und es so klar vom Juni

unterscheidet.

Bis in das 16. Jahrhundert war der

siebente Monat im deutschen Sprachraum

der „Heumond“ oder „Heuet“,

wurde doch spätestens um diese

Zeit das Gras gemäht und das Heu in

die Scheune eingebracht. Schön bewahrt

hat uns diesen Ausdruck noch

die jiddische Sprache: Hier heißt der

Wenn Sie die Arbeit in unseren Pfarrgemeinden finanziell

unterstützen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Spende:

Evang. Pfarrgemeinde Bad Tatzmannsdorf

IBAN: AT173312500001008481

Raiffeisenbezirksbank Oberwart

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Evangelische Pfarrgemeinde Unterschützen

IBAN AT31 3312 5000 0008 5662

Raiffeisenbezirksbank Oberwart



6 7

siebente Monat „Heimond“. – Regional

verbreitet waren für den Juli

auch Ausdrücke wie „Bockmond“ und

„Donnermond“, die häufig gemachte

Beobachtungen des Sommers wiedergeben.

Auch im Slawischen spielte die Erntezeit

eine entscheidende Rolle bei

der Namensgebung: Im Kroatischen

heißt der Juli srpanj, was von srp, „die

Sichel“ herrührt, dem jahrtausendealten

unentbehrlichen Arbeitsgerät zur

Ernteeinbringung im „Schnitt“.

August

Dieser Sommermonat ist dem

zweiten großen römischen Herrscher

gewidmet: Octavius, der sich als Kaiser

mit dem Beinamen „Augustus“

schmückte, als der „Erlauchte, Erhabene,

Heilige“. In diesem Monat trat

Octavius sein erstes Konsulat als römischer

Herrscher an.

Der von Karl dem Großen empfohlene

Monatsname „Aranmanoth“,

wörtlich „Erntemonat“, setzte sich

nicht endgültig durch, die Bezeichnungen

„Ernting“, „Erntemonat“ oder

„Ährenmonat“ kamen aber wegen

der im Hochsommer stattfindenden

Getreide-Ernte bis zum sprachlichen

Siegeszug des „August“ noch gelegentlich

vor.

Die Kroaten lassen den August in

der Erntezeit sprachlich-bildlich vor

uns abrollen: kolovoz kommt von kola

= Wagen und voziti = fahren – wer

würde sich da nicht einen vollbeladenen,

von einem Pferdegespann

gezogenen Erntewagen bildhaft vorstellen?

September

Die Monate September bis Dezember

werden aus den lateinischen Zahlwörtern

für sieben bis zehn gebildet

und entsprechen der fortlaufenden

Zählung des ursprünglich im März

beginnenden Jahres, wobei der September

demnach der siebente Monat

ist. Für uns ist er natürlich trotz seines

lateinischen Namens der neunte Monat,

der außerdem den Herbstbeginn

markiert.

Er scheidet und verabschiedet

den Sommer und wurde daher auch

als „Scheiding“ bezeichnet. Weitere

altertümliche Ausdrücke waren

„Herbstmond/Herbstig“ und ab

dem 11. Jahrhundert „Witummonat“,

wobei witum althochdeutsch

„Holz“ heißt. Schließlich waren nach

der Ernte Holzarbeiten angesagt. Althochdeutsch

war auch herbist manod

gebräuchlich.

Im Jiddischen heißt der September

noch immer erst herbst-mond,

der Oktober dann folgerichtig ander

herbst-mond.

Im kroatischen rujan für September

spiegelt sich eine Farbenpracht

vor unserem Auge, die der Herbst

in der Natur entfaltet: rujan / rujno

bedeutet übersetzt einfach „(gelblich-)rot“,

diese Farbe übertüncht das

ganze jahreszeitliche Geschehen –

und als rujno vino wird ein Gläschen

Roséwein kredenzt.

Oktober

Die Bezeichnung Oktober kommt

von octo, der Nummer „acht“ im altrömischen

Kalender, aber dem zehnten

Monat nach unserer Zählung. Die

alten deutschen Ausdrücke für diesen

Herbstmonat wurden vom „Oktober“

verdrängt. Ursprünglich benannt und

bekannt war er als „Weinmonat“, fand

doch in Weinregionen um diese Zeit

die Weinlese statt, aber auch als „Gilbhart“,

wobei gilb „gelb“ bedeutete

und hart „stark, viel“ (zum Beispiel

Laub).

Das Kroatische stellt diesen Monat

wieder bildlich vor unser geistiges

Auge: Der Name listopad (von list =

Blatt und padati = fallen) lässt bunte

Herbstblätter förmlich vor uns niederrascheln.

Interessant, dass im verwandten

Tschechischen und ebenso

im Polnischen listopad erst für den

elften Monat, den November, steht

– verabschiedet sich doch in diesem

Monat das Laub endgültig von den

Bäumen. Anscheinend ist den Tschechen

um diese Jahreszeit, im Oktober,

die Jagd und die „Brunft“ wichtiger,

denn von diesem Wort rijen hat der

Monat Oktober seine Benennung.

November

Der November als elfter Monat bezieht

seinen Namen vom lateinischen

novem = neunter. Die alte römische

Zählung hat sich also hartnäckig durch

die Jahrhunderte gehalten.

Die November-Feiertage Allerheiligen

und Allerseelen zu Monatsbeginn

und der Totensonntag am Monatsende

entsprechen dem miesen, nebeligen

Wetter und der düsteren Stimmung

– neuerdings unzeitig und meist

unpassend aufgehellt durch licht- und

lautstarke Halloween-Spektakel.

Der mittelalterliche Name herbistmanod

und dann „Nebelmond“ und

„Nebelung“ waren den Witterungsumständen

geschuldet, im Jiddischen

erinnert drit herbes noch an die unwirtliche

Jahreszeit.

Das Kroatische trifft für den November

wieder eine klare, zutreffende

Wettervorhersage: Das Wort studeni

für November kommt von studen =

kalt, Kälte, Frost.

Dezember

Der Dezember als zwölfter Monat

beschließt mit der lateinischen Bezeichnung

decem = zehn den Reigen

der Monate. – Der altdeutsche heilagmonod

/ Heiligmonat, ab dem 15.

Jahrhundert „Christmond“, konnte

sich genauso wenig im Sprachgebrauch

halten wie „Julmonat“, das

nach dem germanischen Jul-Fest zur

Wintersonnenwende benannt ist. Der

kürzeste Tag des Jahres wurde mit

einem großen Fest gefeiert und in den

geheimnisvollen Raunächten ruhte

die Arbeit. Diente nicht insgeheim

das alte Jul-Fest mit seinen vielen



8 9

Lichteffekten wie Sonnwendfeuern

(in Schwedens Gesellschaft noch stark

verankert) unseren hell erleuchteten

Weihnachtsfeiertagen mit dem im

Kerzenlicht erstrahlenden Christbaum

als Vorbild? Schließlich ist das Bedürfnis

des Menschen nach Sonne und

Licht gerade zu dieser Zeit besonders

ausgeprägt.

In der jiddischen Sprache wurde

„Heiligmonat“ als Bezeichnung für die

christlichen Feiertage natürlich nicht

übernommen, sondern schlicht und

einfach mit winter-mond umschrieben.

Die Kroaten bezeichnen den Dezember

als prosinac, wobei das Wort

die Wurzel betteln = prositi enthält.

In diesem Wintermonat gab die Natur

nicht mehr viel zum Leben her, Bitten

(im Advent und zu den großen Feiertagen)

und Betteln waren angesagt

und angebracht – und erleichterten

das Überleben in dieser herben Winterszeit.

Wir sehen: Unsere Monatsnamen

bilden eine spannende Entwicklungsgeschichte

ab, auch wenn uns

das im alltäglichen Sprachgebrauch

nicht mehr (immer) bewusst ist. Sind

sie nicht letztlich ein beredtes und

eindrucksvolles Zeugnis einer vielgestaltigen

europäischen Kulturgeschichte?

O

Herzliche Einladung zum Vortrag von

DDr. Erwin Schranz

100 Jahre Burgenland

• Wieso das Burgenland zu Österreich kam

• Welche Rolle die Kirchen dabei spielten

• Wie die Zick-zack-Linie als Burgenlands Ostgrenze entstand

Mittwoch, 9. November 2022, 19.00 Uhr

Evang. Gemeindesaal Bad Tatzmannsdorf

Kurz notiert ...

... in Unterschützen

PEACE / FRIEDEN / PACE / MIR /

FRED / PAZ / SHALOM

Den Schulschlussgottesdienst

in Bad Tatzmannsdorf und Unterschützen

feierten wir zum Thema

„FRIEDEN“.

Da die Schüler im Unterricht immer

wieder Fragen zum Krieg in der Ukraine

stellten, wählten wir für unseren

Die Tatzmannsdorfer Kinder starten zum

Schulschlussgottesdienst

Schulschlussgottesdienst das Thema

FRIEDEN. Dazu gestalteten die Schüler

Plakate, auf denen das Wort „Frieden“

in verschiedenen Sprachen zu

lesen war und Friedenstauben. Wir

entdeckten, dass Frieden nicht beim

anderen, sondern immer bei jedem

selbst beginnt.

Am Ende des Gottesdienstes segnete

Herr Pfarrer Merker-Bojarra unsere

Viertklässler, die die Schule verlassen,

und wünschte ihnen einen guten Start

in der neuen Schule. O

Bericht und Fotos: Manuela Plank

Geburtstage

60 Jahre:

Polster Karin

70 Jahre:

Weber Johann

80 Jahre:

Graf Adolf

Koch Doris

Seper Erna

Huber Gerda

85 Jahre:

Krautsack Theresia

Beerdigungen

Kurz Elvira geb. Kaippel

Beerdigung am 6. August 2022 auf

dem Friedhof Unterschützen

Zapfel Theresia geb. Arthofer

Urnenbeisetzung am 18. August 2022

auf dem Friedhof Unterschützen O

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Segnung der Viertklässler in Unterschützen



10 11

Goldene und Silberne Konfirmation

in Unterschützen

Am Sonntag, 28. August 2022,

wurden im Rahmen des Gottesdienstes

in Unterschützen die Goldenen

und Silbernen Konfirmanden

gesegnet.

In seiner Predigt über Psalm 103

erinnerte Pfarrer Merker-Bojarra die

Jubilare an Gottes Segen, den sie in

den letzten 50 oder 25 Jahren erfahren

haben und lud sie ein, ihr Vertrauen

in guten wie in schlechten Zeiten

auf Gottes Liebe und Kraft zu setzen.

In einer Segenshandlung wurde den

Jubilaren noch einmal das Bibelwort

zugesprochen, das sie vor 50 oder 25

Jahren bei ihrer Konfirmation bekommen

hatten.

Im Anschluss an den Gottesdienst

in Unterschützen wurden die Jubilare

von der Evangelischen Pfarrgemeinde

zum Mittagessen beim Kirtag eingeladen.

An dieser Stelle möchte ich mich

im Namen der Pfarrgemeinde Unterschützen

herzlich bei allen bedanken,

die zum Gelingen des Gottesdienstes

und der Festtafel beim Kirtag im

Feuerwehrhaus beigetragen haben.

Vielen Dank für euer Engagement!

Goldene Konfirmanden Unterschützen:

Brigitte Artner, Elfriede Kuch, Rita

Binder, Hilde Gamauf, Johann Luif,

Gerold Zapfel

Silberne Konfirmanden Unterschützen:

Melanie Gert, Gudrun Koch, Nicole

Schwarz, Angela Jany-Puttinger, Mario

Simon, Bernhard Arthofer, Stefan

Plattner

O

– CMB –

Alle Fotos: Ulrike Rehling



12 13

Kurz notiert ...

... in Bad Tatzmannsdorf

Gemeindefest 2022

Am Sonntag, 21.8.2022, lud die

Evangelische Pfarrgemeinde Bad Tatzmannsdorf

nach dreijähriger Pause

wieder zu einen Gemeindefest ein.

Trotz des durchwachsenen Wetters

sind viele Gäste gekommen und

haben bei stimmungsvoller Musik

Priesterjubiläum

Am Sonntag, dem 4.9.2022, gratulierten

Vertreter der Evangelischen

Pfarrgemeinde Bad Tatzmannsdorf

Foto: Gustav Krammer

Aus dem Gästebuch

der Evang. Kirche in Bad Tatzmannsdorf

Foto: H. Kasper

und gutem Essen ein paar Stunden

fröhliche Gemeinschaft genossen. Besonders

die vielen leckeren hausgemachten

Mehlspeisen wurden gerne

verkostet und konsumiert. Auch das

Kinderprogramm mit Lisa Eichberger

bescherte den kleinen Gästen viel

Freude.

Die Evangelische Pfarrgemeinde

Bad Tatzmannsdorf bedankt sich herzlich

bei allen Mitwirkenden für ihr

großes Engagement. Ohne euch wäre

dieses Fest nicht möglich gewesen.

Ein ganz besonderer Dank ergeht an

alle, die der Pfarrgemeinde Mehlspeisspenden

zur Verfügung gestellt

haben. O

– CMB –

dem katholischen Pfarrer Dietmar

Stipsits zu seinem 25-jährigen Priesterjubiläum

und wünschten ihm Gottes

reichen Segen. O

– CMB –

Jubilare

Seit der letzten Ausgabe von gemeinsam

evangelisch begingen folgende

Gemeindeglieder einen „Jubiläums-Geburtstag“:

60 Jahre:

Rehberger Karin

65 Jahre:

Zapfel Hans

70 Jahre:

Polster Lieselotte

75 Jahre:

Melchior Heide Hermine

Prisching Heidelinde

Ochsenhofer Erika

Rehling Helga

80 Jahre:

Simon Ingrid O



14 15



16 17



18 19

Gottesdienste – Unterschützen

Datum Uhrzeit Informationen zum Gottesdienst

11. 09. 2022 09.00

18. 09. 2022 09.00

25. 09. 2022 09.00

02. 10. 2022 09.00

09. 10. 2022 09.00

16. 10. 2022 09.00

23. 10. 2022 09.00

30. 10. 2022 09.00

Montag

31. 10. 2022

Dienstag

01. 11. 2022

Erntedankfest

Hl. Abendmahl

09.00 Reformationstag

19.00 Friedensgebet am Kriegerdenkmal

06. 11. 2022 09.00 Hl. Abendmahl

13. 11. 2022 09.00

20. 11. 2022 09.00

27. 11. 2022 09.00 1. Sonntag im Advent

04. 12. 2022 09.00

2. Sonntag im Advent

Hl. Abendmahl

11. 12. 2022 09.00 3. Sonntag im Advent

18. 12. 2022 09.00 4. Sonntag im Advent

Impressum:

Medieninhaber und Herausgeber: Evangelische Pfarrgemeinden Bad Tatzmannsdorf/Unterschützen.

Für den Inhalt verantwortlich: Pfr. Mag. Carsten Merker-Bojarra. Alle: Evang. Pfarramt, 7400 Unterschützen 2

Layout: Harald Kasper — Druck: Schmidbauer, Oberwart

Wir verarbeiten alle personenbezogenen Daten nach den Datenschutzbestimmungen des DSGVO.



20

Datum Uhrzeit Informationen zum Gottesdienst

Samstag,

10. 09. 2022

18.00

Lobpreisgottesdienst Haus- und Bibelkreise

Bezirk Oberwart

11. 09. 2022 10.00 Vorstellung der neuen Konfirmanden

18. 09. 2022 10.00

25. 09. 2022 10.00 Hl. Abendmahl

02. 10. 2022 10.00

09. 10. 2022 10.00

16. 10. 2022 10.00

23. 10. 2022

Erntedankfest

Hl. Abendmahl

30. 10. 2022 10.00 Hl. Abendmahl

Montag

31. 10. 2022

Dienstag

01. 11. 2022

Samstag

05. 11. 2022

10.00

Reformationstag

Gottesdienst auf dem Hauptplatz

18.00 Friedensgebet am Kriegerdenkmal

18.00

06. 11. 2022 10.00

13. 11. 2022 10.00

20. 11. 2022 10.00

27. 11. 2022 10.00

Lobpreisgottesdienst Haus- und Bibelkreise

Bezirk Oberwart

1. Sonntag im Advent / Hl. Abendmahl

Lobpreisgottesdienst

04. 12. 2022 10.00 2. Sonntag im Advent

Samstag

10. 12. 2022

Gottesdienste – Bad Tatzmannsdorf

18.00

Lobpreisgottesdienst Haus- und Bibelkreise

Bezirk Oberwart

11. 12. 2022 10.00 3. Sonntag im Advent

18. 12. 2022 10.00 4. Sonntag im Advent

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