123 Gersthofen 25.05.2016
123 Gersthofen 25.05.2016
123 Gersthofen 25.05.2016
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seite 2 Mittwoch, 25. Mai 2016 37 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
GERSTHOFEN<br />
<strong>Gersthofen</strong> in Kürze<br />
Radtour. Die Radtour der Kolpingfamilie findet am Mittwoch,<br />
25. Mai, statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am„Vater Lech“<br />
an der Lechbrücke.<br />
Ausstellung. Der Kulturkreis präsentiert bis einschließlichFreitag,<br />
27. Mai, im Rathauszuden dortigenÖffnungszeiten<br />
eine Ausstellung mit Werken der Künstlerin Gertraud Schoen.<br />
Sie zeigt dort (Körper-)Landschaften voller Energie und<br />
Schwung.<br />
Kolping-Seniorentreff. Die Senioren der örtlichen<br />
Kolpingfamilie kommenamFreitag, 27.Mai, im „Wirtshausam<br />
Sportplatz“,Sportallee 12, zu einem Treffen zusammen.Beginn<br />
istum15Uhr.<br />
Wochenmarkt. Der wöchentliche Bauernmarkt öffnet<br />
am Rathausplatz jeden Samstagvon 7bis 12 Uhr.<br />
Flohmarkt. Der Opferschutzverein Sicheres Leben veranstaltet<br />
wöchentlich jeden Samstag –außer an gesetzlichen Feiertagen–von8bis<br />
circa 15 Uhrauf dem Festplatzander SchubertstraßeeinenFlohmarkt.<br />
VdK-Kaffeetreff. Der Sozialverband VdK führt am<br />
Donnerstag, 2.Juni, im Restaurant „La Commedia“ imCity-<br />
Center wieder einen Kaffeetreff durch.Beginn istum14Uhr.<br />
Fire Time Party. Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Gersthofen</strong><br />
veranstaltetamFreitag, 3. Juni, ab 20 UhrimFeuerwehrgerätehaus<br />
an der Donauwörther Straße 45eine Fire Time Party für<br />
Jung und Alt.Für Musiksorgt dieCoverband „WonderDocs“.<br />
Chor sorgt für „Fröhlichen Abend“. Die<br />
Chorgemeinschaft lädt für Samstag, 4.Juni, um19Uhr in das<br />
Pfarrzentrum Oscar Romero am Kirchplatz zu einem „Fröhlichen<br />
Abend“ ein.<br />
Feuerwehr. DieFreiwillige Feuerwehr <strong>Gersthofen</strong> hält am<br />
Sonntag, 5. Juni, aufihrem Gelände an der Donauwörther Straße<br />
einen „Tag der offenen Tür“ ab. Von 9.30 bis 18Uhr finden<br />
dort laufend Attraktionen für Jung und Alt statt.<br />
Lesung. Der Autor Tim Boltz ist am Donnerstag, 26. Mai,<br />
mit seinem Programm „Rüden haben kurze Beine“ auf der<br />
Dachterrassedes BallonmuseumszuGast. AmKlavier begleitet<br />
ihn CorinnaFuhrmann. (spr)<br />
Termine des Frauenbunds<br />
<strong>Gersthofen</strong>. Der Frauenbund<br />
<strong>Gersthofen</strong> trifft sich am Samstag,<br />
28. Mai, um 13 Uhr am<br />
Lechdenkmal mit dem Fahrrad,<br />
um zur Kageringer Kapelle zu<br />
einer Andachtzufahren.<br />
AmMittwoch, 1. Juni, istdas<br />
monatliche Frühstück nach<br />
dem 9 Uhr-Gottesdienst im<br />
PfarrzentrumOscar Romero.<br />
Museumsbesuch<br />
Brennendes Auto in <strong>Gersthofen</strong><br />
<strong>Gersthofen</strong>. Durch starke Rauchenwicklung<br />
fiel am Sonntagvormittag<br />
vergangener Woche<br />
ein brennendes Auto aufeinem<br />
Stellplatzeines Autohändlersin<br />
<strong>Gersthofen</strong> auf. Durch die starke<br />
Hitzeentwicklung wurden<br />
drei weitere Fahrzeuge inMitleidenschaft<br />
gezogen. Der<br />
Schaden beträgt mindestens<br />
Seltene Tiere und Pflanzen<br />
Gablingen. Die Ortsgruppe<br />
Gablingen–Lützelburg des<br />
Bund Naturschutzund derTierschutzverein<br />
Augsburg organisieren<br />
für Sonntag, 29.Mai, um<br />
10 Uhreine Führung imBiotop<br />
Lehmgrube Lützelburg. Dort<br />
Trickbetrüger in <strong>Gersthofen</strong><br />
<strong>Gersthofen</strong>. Bereits am Dienstagabend<br />
vergangener Woche<br />
klingelte bei einer Seniorin in<br />
<strong>Gersthofen</strong> ein Mann und bat<br />
um Geld, da ihm angeblich die<br />
Wohnungstüre zugefallen sei.<br />
Am Mittwoch, 15. Juni, ist<br />
der Tagesausflug zum Markus<br />
Wasmeier Museum. Abfahrt ist<br />
um 8.15 Uhr abStiftersiedlung<br />
über alle Haltestellen bis Festplatz.<br />
Um 11.30 Uhrgibt es eine<br />
einstündige Führung durchs<br />
Wasmeier Freilichtmuseum.<br />
Anschließend ist Mittagessen<br />
in einem bayerischen Wirtshaus.<br />
Um15Uhr gibt es eine<br />
Schifffahrt auf dem Schliersee,<br />
danach Kaffee und Kuchen.Die<br />
Rückfahrt ist gegen 17 Uhr. Der<br />
Fahrtpreis beträgt 44 Euro<br />
(Fahrt, Eintritt und Führung im<br />
Museum,Schifffahrt).<br />
Anmeldungen nehmen entgegen<br />
Sport Bauer, Händelstraße<br />
8und Kirner Reisen, Finkenweg6,Telefon<br />
0821/49 10 44, in<br />
<strong>Gersthofen</strong>. (vm)<br />
20 000 Euro. Während der<br />
Löscharbeitendurch dieFeuerwehr<br />
<strong>Gersthofen</strong> musste die<br />
Flotowstraße komplett gesperrt<br />
werden. Bei der Brandursache<br />
ist von einem technischen Defekt<br />
imMotorraum eines der<br />
Fahrzeuge auszugehen – eine<br />
vorsätzliche Brandstiftung wird<br />
ausgeschlossen. (pm)<br />
soll nach seltenen Tieren und<br />
Pflanzen Ausschau gehalten<br />
werden. Auch Weiderinder mit<br />
ihren Kälbchen werden besucht.<br />
Treffpunkt ist ander Zufahrt<br />
Ziegeleistraße unterhalb<br />
desWasserturms.(vm)<br />
Mit den ausgehändigten zwölf<br />
Euro gab er sich nicht zufrieden<br />
und forderte mehr. Der 175<br />
Zentimeter große schlanke<br />
Mann sprach Deutsch mit ausländischem<br />
Akzent. (pm)<br />
Die Stadt bittet zur Kasse<br />
STRASSENBAU / Die W.I.R.-Stadtratsfraktion <strong>Gersthofen</strong>s scheitertmit dem Antrag, dieAusbaubeitragssatzung<br />
abzuschaffen. Grundstücksbesitzer werden deshalb weiterhin zahlen müssen.<br />
Siegfried P. Rupprecht<br />
<strong>Gersthofen</strong>. DieAufhebung der<br />
Gersthofer Straßenausbausatzung,sowie<br />
es dieW.I.R.-Stadtratsfraktion<br />
forderte, wurde<br />
mehrheitlich mit 9:3 Stimmen<br />
im Finanzausschuss abgelehnt.<br />
In der Vergangenheit führte<br />
dieseSatzung beiGrundstücksbesitzern<br />
immer wieder zu umfangreichen<br />
Diskussionen.<br />
Nicht selten wurden der bestehenden<br />
Regelung ein Gerechtigkeitsdefizit<br />
oder untragbar<br />
hohe Beiträgeunterstellt.<br />
Die Finanzierung des Straßenausbaus<br />
gehörtinder Kommunalpolitik<br />
mit zu den Dauerthemen.<br />
Diese Beiträge treffen<br />
fast jeden Grundstücksbesitzer<br />
überkurzoder lang.Geregelt ist<br />
das alles im Kommunalen Abgabengesetz.Auf<br />
dieser Grundlage<br />
erlassen die Gemeinden<br />
entsprechende Satzungen. Da<br />
ist einmal die Erschließungsbeitragssatzung<br />
bei der Neuerschließung<br />
von Straßen und<br />
zum anderen die Satzung über<br />
die Erhebung vonBeiträgen zur<br />
Deckung des Aufwands für die<br />
Herstellung, Anschaffung, Verbesserungund<br />
Erneuerungvon<br />
Straßen, Wegen, Plätzen, Parkplätzen<br />
und Grünanlagen, die<br />
sogenannte Ausbaubeitragssatzung.<br />
Dabei stellte Brem klar, dass<br />
es seiner Fraktion nicht um die<br />
Erschließungsbeitragssatzung<br />
gehe.DieseFinanzmittel für die<br />
Ersterschließung von Grundstücken<br />
seien für die Fraktion<br />
zumutbar, da dadurch die<br />
Grundstücke erstmals an die<br />
Infrastruktur angebunden werden<br />
und somit erst genutztwerden<br />
können, so Brem.<br />
Als Dorn im Auge bezeichnete<br />
W.I.R. vielmehr die Ausbaubeitragssatzung.<br />
„Zwar müsse<br />
auch die Gemeinde ihren Bei-<br />
Nicht korrekt gehandelt ?<br />
VORWURF / Fortsetzung vonSeite 1<br />
...Kommunalen Prüfungsverband<br />
haben in ihren Berichten<br />
festgestellt,dassbei Vorauszahlungen<br />
für Kostenerstattungsbeiträge<br />
nicht korrekt vorgegangen<br />
wurde“,soder Rathauschef<br />
gegenüber der StadtZeitung.<br />
Hierzu habe eseine Anweisung<br />
durch den damaligen<br />
Bürgermeister Jürgen Schantin<br />
gegeben.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
wies Wörle explizit darauf hin,<br />
dass es sich hier nicht um ein<br />
Fehlverhalten der Grundstückseigentümer<br />
oder von Mitarbeitern<br />
der Stadtverwaltung handele.<br />
Neugierig auf<br />
Stellungnahme<br />
Anlieger werden weiter zur Kasse gebeten. Gersthofer Grundstücksbesitzer<br />
müssen auchinZukunftdie Sanierung vonStraßen mitbezahlen.<br />
Symbolfoto: Myriam Thyes<br />
trag zum Ausbau leisten, die<br />
Grundstückseigentümer können<br />
aber zu einem nicht unerheblichen<br />
Teil zur Kostendeckung<br />
herangezogen werden“,<br />
resümierte Brem. Doch die erhobenen<br />
Beiträge der Grundstückseigentümer<br />
haben in den<br />
vergangenen Jahren teilweise<br />
zu heftigerKritik geführt.<br />
Brem untermauerte das mit<br />
einem Beispiel: „In <strong>Gersthofen</strong><br />
haben wir insbesondere einen<br />
Einzelfall, bei dem himmelschreiende<br />
Ungerechtigkeiten<br />
zutage getreten sind. Weiterhin<br />
konnten über Jahrzehnte keine<br />
Endabrechnungen für einzelne<br />
Straßen durchgeführt werden,<br />
was dazu führte, dass Verjährung<br />
eintrat und somit nicht<br />
mehreingezogenwerden konnte,<br />
oder dass auf den Einzug<br />
von geringen Restbeträgen in<br />
einer Straße durch Stadtratsbeschlussverzichtet<br />
wurde,was ja<br />
auch nicht gerecht ist.“ Seit<br />
mehr als zehn Jahren seien die<br />
Erschließungsabrechnungen<br />
JürgenSchantin.<br />
Foto: Rupprecht<br />
Die SacheselbstsorgteimFinanzausschuss<br />
für großen<br />
Rummel.Sowurde eine Entlastung<br />
Schantins in diesem Punkt<br />
des Prüfungsberichts für nicht<br />
angebracht gehalten. Weiter<br />
wurde gefragt, ob der Stadt<br />
durch die zurückgehaltenen<br />
Bescheide ein Schaden entstanden<br />
sei. „Ich bin grundsätzlich<br />
gegen überstürzte Schuldzuweisungen,<br />
warte aber mit großer<br />
Neugier auf eine Stellungnahmevon<br />
Jürgen Schantin“, so<br />
Stadtrat Günter Eikelmann<br />
(Bündnis90/Die Grünen).<br />
Dazu Peter Schönfelder<br />
(SPD): „Seit Bekanntwerden,<br />
dass Jürgen Schantin eine berechtigte<br />
Forderung der Stadt<br />
an einen Unternehmer zurückgehalten<br />
hat und damit dem<br />
Betroffenen einen Vorteil einräumte<br />
und somit Bürger der<br />
Stadtungleichbehandelte, höre<br />
ichbei Gesprächenmit Bürgern<br />
immer öfters die Forderung:<br />
Was hat Jürgen Schantin im<br />
Stadtrat überhaupt noch zusuchen<br />
–der solltesein Amt abgeben.<br />
Dieser Forderunghabeich<br />
nichtshinzuzufügen.“Der Sozialdemokrat<br />
weiter: „Innerlich<br />
ständiges Thema im Rechnungsprüfungsausschuss,<br />
monierte<br />
er.<br />
Hinterfragt<br />
Zudem hinterfragte die<br />
W.I.R.-Fraktion einige Punkte<br />
in der Gersthofer Satzung: „Bei<br />
Haupterschließungsstraßen<br />
muss der Anlieger für die Fahrbahn<br />
40 Prozentder Kosten bezahlen,<br />
für den Rad- und Gehwegaber60Prozent,bei<br />
Hauptverkehrsstraßen<br />
für die Fahrbahn<br />
30 Prozent, für Rad- und<br />
Gehweg sowie unselbständige<br />
Parkplätze jeweils 50 Prozent.“<br />
Undsostellte Bremdie Fragen:<br />
„Warum muss der Anlieger für<br />
Rad- und Gehwege und sogar<br />
Parkplätze mehr bezahlen als<br />
fürdie Straße? Warummussder<br />
Anlieger Beträgeindieser Höhe<br />
berappen, obwohl er die Straße<br />
überhaupt nicht in diesem Umfang<br />
nutzen kann, die Straßen<br />
aber der Allgemeinheit ohne<br />
Einschränkung zur Verfügung<br />
stehen?“<br />
habe ich eine Stinkwut, denn<br />
dies ist ein Teil seiner vielfachen<br />
Verfehlungen während<br />
seiner Amtszeit.“<br />
„Konstruierte Vorwürfe“<br />
„Eine offizielle Erklärung Jürgen<br />
Schantins gibt es noch<br />
nicht“, sagte W.I.R.-Fraktionschef<br />
Georg Brem über seinen<br />
Fraktionskollegen. „Er muss<br />
sich erst über den seinerzeitigen<br />
Ablauf wieder genau informieren,<br />
da ihm naturgemäß<br />
nach ungefähr vier Jahren nicht<br />
mehr alles genau erinnerlich<br />
ist.“<br />
Hier werde aber – wie im<br />
Wahlkampf –wieder der Versuch<br />
gestartet, Schantin in die<br />
kriminelle Ecke zu stellen.<br />
Im Prüfungsberichtdes Bayerischen<br />
Kommunalen Prüfungsverbandes<br />
gehe es neben<br />
vielen anderen Beanstandungen<br />
in einem Teilbereich um<br />
die Erhebung von Vorauszahlungen<br />
für Ausgleichsmaßnahmen<br />
im Gebiet des Bebauungsplans<br />
J12„Nördlich der KreisstraßeA5“,erklärte<br />
Brem weiter.<br />
Dieser Bericht enthalte inkeiner<br />
Weiseirgendeinen Vorwurf,<br />
Jürgen Schantin hätte einen<br />
Der erste Grund des W.I.R.-<br />
Antrags zur ersatzlosen Abschaffung<br />
der Ausbaubeiträge<br />
war, diese Ungerechtigkeiten<br />
beiden Kostenbeteiligungen zu<br />
beseitigen. Doch die Fraktion<br />
wartete noch mit einem weiteren<br />
Grund auf. In diesem Zusammenhangließ<br />
Brem Zahlen<br />
sprechen: „In den letzten zwölf<br />
Jahren wurde ein Beitragsaufkommen<br />
von 1,9 Millionen<br />
Euro ermittelt. Das sind im<br />
Durchschnitt 145 000 Euro pro<br />
Jahr. Aufgewendet werden dafür<br />
Verwaltungskosten von<br />
schätzungsweise 80000 bis<br />
90 000 Euro. Es bleiben der<br />
Stadt nach Abzug der Verwaltungsaufwendungen<br />
imDurchschnitt<br />
jährlich 65000 bis<br />
55 000 Euro übrig.“ Das sei ein<br />
Betrag, den die Stadt ohne<br />
Schwierigkeiten übernehmen<br />
könne und auch sollte, meinte<br />
Brem.Nachdem Gesetz seidies<br />
auch aufgrund der Finanzkraft<br />
<strong>Gersthofen</strong>s möglich und verstoße<br />
nicht gegen das Kommunalabgabengesetz.<br />
Die Folgen daraus wären positiv,<br />
schlüsselte Brem auf: die<br />
Vermeidung von objektiv vorhandenen<br />
Ungerechtigkeiten,<br />
von untragbar hohen Beiträgen<br />
mit den entsprechenden wirtschaftlichenFolgenbis<br />
hin zum<br />
Zwangdes Verkaufs des Grundstücks,<br />
von Rechtsstreitigkeiten<br />
mit Bürgern, die mit dem Bescheid<br />
nicht einverstanden seien<br />
und nicht zuletzt das Einbringen<br />
der dadurch frei werdenden<br />
Verwaltungsleistungen<br />
in wichtigere Bereiche.<br />
Die Ausschussmehrheit votierte<br />
allerdings für die Beibehaltung<br />
der bisherigen Satzung<br />
und deren Regelungen. Es wurde<br />
aber auch signalisiert, dass<br />
an den einen oder anderen<br />
Stellschrauben gedreht werden<br />
müsse.<br />
Unternehmer „geschont“ oder<br />
ihm gar eine Viertelmillion<br />
Eurogestundet.„DieseVorwürfe<br />
sind konstruiert“, betonte<br />
Brem.<br />
Öl ins Feuer<br />
Für ihn sei es völlig unverständlich,<br />
dass Bürgermeister<br />
Michael Wörle mit seinen Aussagen,<br />
dass es eventuell eine<br />
Prüfungdurch dasLandratsamt<br />
geben werde oder eine juristische<br />
Prüfung komme, Öl ins<br />
Feuergieße.<br />
DerFinanzausschuss hatte in<br />
seiner letzten Sitzung gebeten,<br />
allen Stadträten die relevanten<br />
Unterlagen zur Verfügung zu<br />
stellen, um das weitere Vorgehen<br />
besprechen zu können. Zudem<br />
hatte der Bürgermeister<br />
mitgeteilt, dass erSchantin in<br />
einem Schreiben auffordere,<br />
den damaligen Sachverhalt zu<br />
erläutern. Weiter wurde festgehalten,<br />
dass der Bescheid an<br />
das Gersthofer Unternehmen<br />
von Schantins Nachfolger Michael<br />
Wörle verschickt worden<br />
sei.<br />
Der Stadtrat befasst sich mit<br />
der Causa inseiner Sitzung am<br />
Mittwoch,1.Juni.<br />
IMPRESSUM<br />
StadtZeitung Werbeverlag und Reisebüro GmbH &Co. KG<br />
Konrad-Adenauer-Allee 11 ·86150 Augsburg<br />
Geschäftsführung Thomas Sixta, Dr. Paul Müller<br />
Anzeigenleitung Dr. Paul Müller<br />
Chefredakteurin<br />
Print und Online Agnes Baumgartner<br />
Druck<br />
Mayer &Söhne GmbH, Aichach<br />
Gesamtauflage 268.561<br />
Augsburg, überregionale Themen<br />
Agnes Baumgartner: ✆ 08 21/5071-250<br />
E-Mail: abaumgartner@stadtzeitung.de<br />
Markus Höck: ✆ 08 21/5071-253<br />
E-Mail: mhoeck@stadtzeitung.de<br />
David Libossek: ✆ 08 21/5071-258<br />
E-Mail: dlibossek@stadtzeitung.de<br />
Janina Funk: ✆ 08 21/5071-251<br />
E-Mail: jfunk@stadtzeitung.de<br />
REDAKTION<br />
Königsbrunn, Schwabmünchen,<br />
Bobingen, Haunstetten<br />
Natascha Höck: ✆ 08 21/5071-259<br />
E-Mail: redaktion-sued@stadtzeitung.de<br />
Stefan Gruber: ✆ 08 21/5071-254<br />
E-Mail: redaktion-sued@stadtzeitung.de<br />
Paartal (Friedberg, Kissing, Mering)<br />
Natascha Höck: ✆ 08 21/5071-259<br />
E-Mail: redaktion-sued@stadtzeitung.de<br />
Neusäß, Westliche Wälder, Stadtbergen,<br />
<strong>Gersthofen</strong>, Meitingen, Wertingen<br />
Katharina Pfeilstetter: ✆ 08 21/5071-252<br />
E-Mail: redaktion-nordwest@stadtzeitung.de<br />
Stefan Gruber: ✆ 08 21/5071-254<br />
E-Mail: redaktion-nordwest@stadtzeitung.de<br />
Online-Kleinanzeigenannahme:<br />
www.stadtzeitung.de/anzeigen<br />
Zustellung d.Zeitung:<br />
24-Std. Anrufbeantworter:<br />
✆ 08 21/5071-703<br />
E-Mail: qm-vertrieb@stadtzeitung.de<br />
WERBUNG<br />
Werbeberater:<br />
Günter Gebauer: ✆ 08 21/5071-303<br />
E-Mail: ggebauer@stadtzeitung.de<br />
Die StadtZeitung ist eine unabhängige Wochenzeitung, die mittwochs in 15 verschiedenen Lokalausgaben erscheint.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, Fotos werden nicht zurückgeschickt.