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123 Gersthofen 25.05.2016

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Seite 24 Mittwoch, 25. Mai 2016 37 Jahre<br />

STADTZEITUNG<br />

AUS DER REGION<br />

Der letzte Vorhang fällt früher<br />

THEATER / Das Große Haus muss schon im Juni den Spielbetrieb einstellen. „Das hat uns kalt<br />

erwischt“, gibt Intendantin Votteler zu. Nunmussschnell eine Ausweichspielstätte gefunden werden.<br />

Markus Höck<br />

Augsburg. Ganz schlechte<br />

Nachrichten gab es für die<br />

Theatergemeinde in der vergangenen<br />

Woche: Im Großen<br />

Haus fällt nach dieser Spielzeit<br />

endgültig der Vorhang. Bis zu<br />

einer grundsätzlichen Sanierung<br />

istdas Gebäude ausGründen<br />

des Brandschutzes nicht<br />

mehrbespielbar.<br />

Ganz unerwartet kommt der<br />

Schritt nicht. Nachdem vorvergangene<br />

Wochebereits schwerwiegende<br />

Bedenken hinsichtlichdes<br />

Brandschutzesbekannt<br />

wurden, haben weitere Untersuchungender<br />

Bausubstanz im<br />

Großen Haus den Schritt notwendig<br />

gemacht. Nach wie vor<br />

geht es um das mögliche Eindringen<br />

von Rauch inden Zuschauerraum.<br />

Mit einer Nebelmaschine<br />

hat die Feuerwehr<br />

solcheinenExtremfall simuliert<br />

und nach dem Testlauf dasAus<br />

des Spielbetriebs gefordert.<br />

Trotzdem gibt es eine kurze<br />

Gnadenfrist. Der Spielbetrieb<br />

endet erst nach der letzten VorstellungimJuni.<br />

„Eine sofortige<br />

Schließung des Hauses wäre<br />

nach übereinstimmender fachlicher<br />

Beurteilung unverhältnismäßig<br />

und kann durch besondere<br />

organisatorische wie<br />

FleischloseWahlversprechen<br />

POLITIK / Eine neue Partei mit Sitz in Augsburgwill Vegetarierund Veganer im Parlament vertreten.<br />

Ihre Mitglieder planen radikale Veränderungen in der Landwirtschaft. Daswirdnichtjedemschmecken.<br />

Markus Höck<br />

Das Große Haus muss im Juni<br />

schließen. Foto: Markus Höck<br />

technische Brandschutzmaßnahmen<br />

für den Rest der Spielzeit<br />

abgewendet werden“, erklärt<br />

die Stadt in ihrerStellungnahme.<br />

Konkret bedeutet das:<br />

Die bereits zusätzlich zur Feuersicherheitswache<br />

eingeteilten<br />

fünf Feuerwehrmänner bleiben<br />

vorerst auf dem Posten, das<br />

Löschfahrzeug parkt während<br />

der Vorstellung weiterhin vor<br />

dem Theater und es wurden<br />

weitere Brandmelder eingebaut,<br />

etwa indie Zwischendecke<br />

zwischen Garderobe und<br />

Zuschauerraum, woKabel verlaufen.<br />

„Ein möglicher Kabelbrand<br />

würde so sofort entdeckt“,<br />

erklärt der Chef der<br />

Augsburger Berufsfeuerwehr<br />

Augsburg. Umwelt,Gesundheit<br />

und vor allem Ernährung: Diesen<br />

Schwerpunkten widmet<br />

sich die neue Partei „V-Partei³“,<br />

die sich vor gut einer Woche in<br />

München auf der VeggieWorld-<br />

Messe gegründet hat. Ihre Geschäftsstelle<br />

hatdie bundesweit<br />

aktive Partei praktischerweise<br />

nach Augsburg verlegt, denn<br />

auch der Bundesvorsitzende<br />

Roland Wegner istAugsburger.<br />

Wegner ist – zumindest in<br />

Augsburg –kein Unbekannter.<br />

Er hält den Rekord im Perlachturm-Treppenlauf,<br />

war als Weltrekord-Rückwärtsläufer<br />

schon<br />

mal bei „Wetten, dass...?“und<br />

trat bei der jüngsten Kommunalwahl<br />

für die SPD an –allerdings<br />

ohne den sonst gewohntenErfolg.<br />

Die Zeiten als Sozialdemokrat<br />

sind vorbei. Mit der<br />

V-Partei will sich Wegner jetzt<br />

für Veränderung, Vegetarier<br />

und Veganer einsetzen. Dafür<br />

steht die hochgestellte Drei im<br />

Parteilogo.<br />

„Mit unserem Programm gebenwir<br />

all denjenigeneine politischeHeimat,die<br />

beianderen<br />

Parteien wichtige wertorientierte<br />

Inhalte vermissen, welche<br />

wir gerade als lobbyunabhängige<br />

Partei deutlich ansprechen“,<br />

steht in der Präambelzum Programm.<br />

Und doch richtet sich<br />

dieV-Parteivor allem an die Vegetarier<br />

und Veganer unter den<br />

Bundesbürgern. Zehn Millionen<br />

seien das immerhin –eine<br />

beachtliche Gruppe, die nach<br />

Meinung der V-Partei bisher<br />

ohne spezielle parlamentarische<br />

Vertretung auskommen<br />

musste. Das soll sich jetzt ändern.<br />

Entsprechend durchdringt<br />

der ernährungsphilosophische<br />

Ansatz das komplette Parteiprogramm:<br />

Die Schulmilch<br />

wird gestrichen und durch<br />

Pflanzendrinks ersetzt, angehende<br />

Ärzte müssen während<br />

des Studiums verpflichtend ernährungsmedizinische<br />

Vorlesungen<br />

besuchen und es soll<br />

ein eigenes Berufsbild mit Ausbildung<br />

für vegane Köche geben.<br />

Das sind nur einige der<br />

Forderungen aus der Rubrik<br />

Bildung. Die Landwirtschaft<br />

will die V-Partei auf biovegan<br />

Frank Habermaier. Doch diese<br />

Maßnahmen sind laut Habermaier<br />

nicht dazu geeignet,über<br />

eineinhalb Jahre den Brandschutz<br />

zu gewährleisten. Und<br />

dahermüsse nach dieser Saison<br />

Schluss sein.<br />

Für Theaterintendantin Juliane<br />

Votteler und ihreMitarbeiter<br />

ist diese Nachricht ein Schock.<br />

„Das hatuns kalt erwischt“,gibt<br />

Votteler zu. Sie hatte mit ihrem<br />

Team im festen Glauben, das<br />

Große Haus bis Sommer 2017<br />

nutzen zu können, den Spielplan<br />

für 2016/17 erstellt –ihre<br />

letzte Spielzeit als Intendantin<br />

in Augsburg. Dafür hätte sie<br />

sich sicher einen anderen Verlauf<br />

gewünscht, doch auch im<br />

Interesse ihrer Mitarbeiter „ist<br />

dieser Schrittrichtig“. Mankönne<br />

etwa von den Künstlern<br />

nicht verlangen, dass sie die<br />

Brandschutzproblematik auf<br />

der Bühne einfach ausblenden.<br />

Zumindest könne die laufende<br />

Spielzeit im Großen Haus zu<br />

Ende gebracht werden.<br />

Kopfzerbrechen bereitet ihr<br />

die kommende Spielzeit, denn<br />

sieist nungezwungen, nach einer<br />

Ausweichspielstätte zusuchen.<br />

Es gilt, die 900 Plätze des<br />

Großen Hauses zumindest teilweise<br />

zu ersetzen. 600 Plätze<br />

sollten es schon sein. Doch<br />

Roland Wegner ist der Bundesvorsitzendeder<br />

V-Partei. Foto: oh<br />

umstellen. Tierschlachtungen<br />

sollen spätestens ab 2030 tabu<br />

sein. „Die wachsende Anzahl<br />

von Vegetariern und Veganern<br />

steht dafür,dassdie Produktion<br />

vonNahrungsmitteln und sonstigen<br />

Gegenständen kein vernünftigerTötungsgrund<br />

ist“,begründet<br />

die V-Partei diese Forderung.<br />

Überhaupt soll Schluss<br />

sein mit industrieller Tierhaltung,<br />

die in einer bioveganen<br />

Landwirtschaft laut V-Partei<br />

ebenso überflüssig ist, wie der<br />

Einsatz chemischer Pestizide,<br />

Herbizide und Fungizide.<br />

Im Steuersystem stört sich<br />

dieV-Parteivor allem an der ihrer<br />

Meinung nach ungerechten<br />

Mehrwertsteuer. Obst, Gemüse<br />

und Getreide sollten wie medi-<br />

Räume mit einer entsprechendenKapazität<br />

sind in Augsburg<br />

rar. Gespräche, etwa mit der<br />

Kongresshalle, laufen, Ergebnisse<br />

gibt es noch nicht.Immerhin:<br />

Die Brechtbühne,der Hoffmannkeller<br />

und die Freilichtbühne<br />

bleiben von der Schließung<br />

des Großen Hauses unberührt.<br />

Die Intendantin habe bereits<br />

mit den Regisseuren und Mitarbeitern<br />

über die anstehende<br />

Herausforderung gesprochen.<br />

„Die Resonanz war überwältigend“,<br />

berichtet Votteler. Alle<br />

seien bereit, ihre Konzepte anzupassen<br />

und sich auf die veränderte<br />

Situation einzulassen.<br />

Gleichwohl müssten einigeProduktionen<br />

eventuell gestrichen<br />

werden, aber der Großteil würde<br />

umgesetzt, gibt sich Votteler<br />

verhalten optimistisch.„Ich bin<br />

mir sicher, dass wir das schaffen.“<br />

Dass es2017 aller Voraussicht<br />

nach auch keinen Opernball<br />

geben wird, verkommt angesichts<br />

der Tragweite der vorzeitigen<br />

Schließung fast zur<br />

Marginalie. Einen Opernball in<br />

der Kongresshalle kann sich<br />

Votteler nicht vorstellen. Aber<br />

vielleichtwerde ja ein etwasanderes<br />

Fest an einer bis dahin<br />

gefundenen Spielstätte gefeiert,<br />

stellt Votteler tapfer in Aussicht.<br />

zinische Leistungen niedriger<br />

besteuert oder gleich ganz von<br />

der Mehrwertsteuer befreit werden.<br />

Auch müssten Pflanzendrinks<br />

genauso nur mit sieben<br />

Prozent besteuert werden wie<br />

Kuhmilch.<br />

Energiepolitischsetzt sich die<br />

V-Partei für eine Reduzierung<br />

der Biogasanlagen ein, weil<br />

durch siedie Anbauflächenverknappt<br />

würden. Weiter soll kein<br />

Atomstrom aus Nachbarländernimportiertwerden.<br />

Zu den wirtschaftlichen Forderungen<br />

zählt ein „gerechtes<br />

Grundeinkommen“. Dessen<br />

Machbarkeit sollte zumindest<br />

geprüft werden. Im Programm<br />

findet sich schließlich ein<br />

Punkt, der bei einem Großteil<br />

der Deutschen wohlwollend<br />

aufgenommen werden dürfte:<br />

die Abschaffung der Sommerzeit.<br />

Noch ist die V-Partei weit<br />

davon entfernt, an politischen<br />

Entscheidungenmitzuwirken.<br />

In den sozialen Netzwerken<br />

begrüßte Wegner vergangenen<br />

Montag das100. Parteimitglied.<br />

Trotzdem wünscht ersich, dass<br />

2017 in allen Bundesländern<br />

die V-Partei als „verantwortungsvolle<br />

Wahlmöglichkeit“<br />

auf den Stimmzetteln stehe.<br />

„Wir wollen dem Treiben in<br />

Berlin nicht mehr länger zuschauen“,soWegner.<br />

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Ausstellungsbesichtigung nach Terminabsprache<br />

Schädlicher<br />

Mittagsschlaf<br />

PROZESS / Eine Frau will ihrebeschädigte Couch<br />

zurückgegeben–und scheitertvor Gericht.<br />

Beratung zu Finanzhilfen<br />

<strong>Gersthofen</strong>. Der Bezirk Schwaben<br />

bietet amMontag, 30.Mai,<br />

von 9.30 bis 11.30 Uhr imRathaus<br />

<strong>Gersthofen</strong>, Zimmer 49,<br />

eine kostenlose Beratung zu<br />

Fragen der Hilfezur Pflege und<br />

der Eingliederungshilfe für behinderteMenschenan.<br />

Die Eingliederungshilfe umfasst<br />

Leistungen im Bereich<br />

Landratsamt geschlossen<br />

Augsburg. Das Landratsamt<br />

Augsburg ist am Freitag, 27.<br />

Mai, geschlossen. Neben dem<br />

Hauptgebäude am Augsburger<br />

Prinzregentenplatz sind auch<br />

die Außenstellen in <strong>Gersthofen</strong>,<br />

Schwabmünchenund Stadtbergen,<br />

der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

des Landkreises in<br />

Augsburg. Eine beschädigte<br />

Ledercouch, eine unzufriedene<br />

Käuferin undein Ehemann, der<br />

gerne mal ein Mittagsschläfchen<br />

macht–daswaren dieZutatenfür<br />

einen Rechtsstreit, mit<br />

demsichdas AmtsgerichtAugsburg<br />

nun auseinandersetzen<br />

musste.<br />

Die Klägerin aus Augsburg<br />

war mit der gekauften weißen<br />

Ledercouchgarnitur überhaupt<br />

nicht zufrieden. Nach weniger<br />

als zwei Jahren blätterte imunteren<br />

Teil des Eckelements an<br />

der Rückenlehne die oberste<br />

Schicht des Leders ab. Die Klägerin<br />

vermutete, dass dieses<br />

Teil aus einem anderen, minderwertigen<br />

Material gefertigt<br />

wurde. Schließlich sei das betroffene<br />

Eckteil einer sehr geringen<br />

Belastungausgesetzt.Ihr<br />

Mann liegezwarbeim regelmäßigen<br />

Mittagsschlaf dort, allerdingshabeerimmer<br />

ein Kissen<br />

unterden Kopf geschoben.<br />

Das beklagte Möbelgeschäft<br />

sah sich die Sache vor Ort an.<br />

Es vertrataberdie Ansicht,dass<br />

die sichtbaren Beschädigungen<br />

von übermäßiger Beanspruchung<br />

oder mangelnder Pflege<br />

kämen. Deswegen wollte die<br />

Klägerin die Couch zurückgeben<br />

und den Kaufpreis von<br />

2100 Euro wieder haben.<br />

Das Amtsgericht Augsburg<br />

ließ die Ledercouch von einem<br />

Sachverständigen begutachten<br />

und wies am Ende dieKlage ab.<br />

Denn die Lederteile hatten<br />

überall die gleiche Qualität. Allerdings<br />

war das Leder imBereich<br />

der abgeriebenen Stellen<br />

deutlich glatter und fetter. Das<br />

bedeutet, dass diebetreffenden<br />

Stellen immer wieder mit<br />

Schweiß und Hautfetten inBerührungkamen.<br />

Nachdem es sich um den<br />

Stammplatz des Ehemannes für<br />

seinen Mittagsschlaf handelte,<br />

kam es durch Körperwärme,<br />

Feuchtigkeit und Schweiß zum<br />

Abrieb der obersten Lederschicht.<br />

Auch wenn er einKopfkissen<br />

benutzt, stößt er wohl<br />

immer wieder mit demKopfgegendas<br />

Rückenteil an.<br />

Die Berufung der Klägerin<br />

gegen das Urteil hatte keinen<br />

Erfolg. Das Urteil ist rechtskräftig.<br />

(pm)<br />

Vorstoßaus Fernost<br />

ChinesischeFirmawillKukaübernehmen.<br />

Augsburg. Der chinesische<br />

Hersteller von Haushaltsgeräten<br />

Midea will den Roboterund<br />

Anlagenbauer Kuka übernehmen.<br />

Mehr als 10 Prozent<br />

des Augsburger Unternehmens<br />

halten die Chinesen bereits.<br />

Nun bieten sie den restlichen<br />

Aktionären 115 Euro je Kuka-<br />

Anteil. Mindestens 30 Prozent<br />

der Anteile will sich Midea sichern,<br />

sonst gilt das Angebot<br />

nicht.<br />

Wie Kuka mitteilte, soll das<br />

Angebot des Haushaltsgeräteherstellers<br />

nun geprüft werden.<br />

Der Maschinenbaukonzern<br />

Voith, der mehr als 25 Prozent<br />

an Kuka hält, gab lediglich an,<br />

dass er das Angebot zurKenntnisgenommenhabe.<br />

Durchseinen<br />

großen Anteilkönnte Voith<br />

dieEntscheidungblockieren.<br />

Midea ist an der Stärke des<br />

Roboterbauersinder Automatisierungvon<br />

Produktionsprozessen<br />

interessiert. Kuka hingegen<br />

versucht seit einiger Zeit auf<br />

dem chinesischen Markt zu<br />

wachsen, Midea könnte dem<br />

Unternehmen den Zugang erleichtern.<br />

Mit etwa 12000 Mitarbeitern<br />

weltweit gehört Kuka zu den<br />

führenden Herstellern von Industrierobotern<br />

und ist aufgrund<br />

dessen ein begehrtes<br />

Übernahmeziel.<br />

Wie Midea-Chef Paul Fang<br />

betonte, strebe das Unternehmen<br />

eine Vertretung im Aufsichtsrat<br />

von Kuka an, die „die<br />

Beteiligung am Unternehmen<br />

entsprechend widerspiegelt“.<br />

Das Management solle seine<br />

Jobs behalten und auch derBelegschaft<br />

sollen konkrete Zusagengemacht<br />

werden. (kd)<br />

Kurs für Kindertagespflege<br />

Augsburg. Für alle, die sich für<br />

dieTätigkeit als Tagespflegepersoninteressieren,bietetdie<br />

agita-Agentur<br />

für Kindertagespflege<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

in Augsburg einen<br />

Kurs an, der sie auf diese<br />

Aufgabevorbereitet. Die Termine<br />

für den Grundkurs für Kindertagespflege<br />

sind: Samstag, 4.<br />

Juni, 9.30 bis 17.30 Uhr, Dienstag,<br />

14. Juni, 18 bis 22 Uhr,<br />

Dienstag, 28. Juni, 18 bis22Uhr,<br />

Samstag, 2.Juli, 9.30 bis 17.30<br />

Uhr. Anmeldungen sind möglich<br />

in der agita-Agentur für<br />

Kindertagespflege unterTelefon<br />

0821/45 54 06-30, perE-Mail an<br />

service@agita-augsburg.de.<br />

(pm)<br />

Frühförderung über Hilfen in<br />

derArbeitswelt bis hin zumambulant<br />

betreuen Wohnen oder<br />

denAufenthalt in einem Heim.<br />

Eine Terminabsprache ist<br />

möglich unterder Telefonnummer<br />

0821/31012 16 oder perE-<br />

Mail unter buergerberatung@bezirk-schwaben.de.<br />

(spr)<br />

Schwabmünchen und die<br />

Volkshochschule Augsburger<br />

Land geschlossen. Die Seniorenberatungsstellen<br />

sind an<br />

diesem Tagebenfalls nicht zu<br />

erreichen. Das Jobcenter in<br />

Schwabmünchen hat an diesemTag<br />

von 7.30 Uhr bis 12.30<br />

Uhrgeöffnet.(pm)

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