152 Weissenburg 01.06.2016
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Seite 2 Mittwoch, 1. Juni 2016 28 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg<br />
Fortsetzung Seite1<br />
...mit Produktender Holzwerke<br />
Rettenmeier unddes Kosmetikwerks<br />
Schwarzkopf privatwirtschaftlich<br />
durch die Bayernbahn<br />
statt. Was soll daeine<br />
Schließungder Güterannahmestellen<br />
durch die DB? Diese<br />
Meldung platzt jedoch negativ<br />
in die Reaktivierungsbemühungenfür<br />
die Nebenbahnstrecken<br />
Dinkelsbühl-Dombühl und<br />
Gunzenhausen-Wassertrüdingen.<br />
Die Verladestationen Ansbach,<br />
Gunzenhausen und<br />
Triesdorf arbeiten profitabel.<br />
An diesen drei Stationen werden<br />
pro Jahr 1000 Güterwaggons<br />
verladen! Wenn es an solchen<br />
Bahnhöfen keine Güterannahmestelle<br />
mehr gibt, dann<br />
ist das ein Signal des Rückzugs<br />
ausdem Schienengüterverkehr.<br />
Das ist die alte Schrumpfungsstrategie<br />
der Bahn, die wir<br />
durch Bahnchef Grube überwundenglaubten,<br />
so Göppel.<br />
Unabhängigvon den inhaltlichen<br />
Fragen hält Göppel das<br />
Vorgehender DB-Cargo für unverschämt.<br />
Die Deutsche Post<br />
verständigt bei Schließungen<br />
die zuständigen Politiker im<br />
Vorfeld. Zur Klärung der Lage<br />
verlangt Göppel nun kurzfristig<br />
ein offizielles Gespräch der zuständigen<br />
DB-Vertreter mit den<br />
Kommunalpolitikern und Abgeordneten<br />
des westmittelfränkischenRaumes.Deswegensol-<br />
len in der kommenden Sitzungswoche<br />
auch derVerkehrssprecher<br />
der CDU/CSU, Ulrich<br />
Lange, und der Verkehrsausschussvorsitzende,<br />
Martin Burkert,das<br />
Thema dort kurzfristig<br />
behandeln.<br />
LandratWägemann<br />
bezieht Stellung<br />
Im Gespräch mit der Redakteurin<br />
der StadtZeitung Jessica<br />
Frank, bezog Landrat Gerhard<br />
Wägemann Stellung. Er sei in<br />
dieser Angelegenheit mit Bürgermeister<br />
Karl-Heinz Fitz und<br />
MdL Manuel Westphal inKontakt.<br />
MdLManuel Westphal hat<br />
nach bekanntwerdender Nachricht<br />
den Konzernbevollmächtigtender<br />
DB für Bayern,Herrn<br />
Josel, angeschrieben.<br />
„Natürlich werden wir fordern,<br />
den Güterbahnhof in<br />
Gunzenhausen möglichstzuerhalten,<br />
müssen aber auch zur<br />
Kenntnis nehmen, dass er<br />
schon seit längerem vonkeiner<br />
Firma mehr genutzt wird“, so<br />
Wägemann weiter.<br />
Wassagtdie Bahn<br />
Laut Angaben einesDeutsche<br />
Bahn Sprechers, „machen die<br />
215 Güterverkehrsstellen im<br />
Gesamtumsatz von DBCargo<br />
lediglich 0,4 Prozent aus und<br />
bedeutensomit in keiner Weise<br />
einen Rückzug aus der Fläche<br />
oder einen Schrumpfkurs der<br />
Güterbahn“. Auch sei die<br />
Schließung der Verladestellen<br />
noch keineswegs beschlossene<br />
Sache. Zurzeit werden alternative<br />
Bedienkonzeptefür dieKunden<br />
erarbeitet, wie beispielsweise<br />
das Ausweichen auf benachbarte<br />
Güterverkehrsstellen.<br />
„Entscheidend ist dabei,<br />
dass die Verladestellen nicht<br />
geschlossen, sondern nicht<br />
mehr angefahren werden“, so<br />
die Bahn weiter. Sokönnen die<br />
Verladestellen jederzeit wieder<br />
geöffnet werden, sollte es wieder<br />
eine Nachfragegeben.<br />
Kommentar<br />
Aktuellbietetder Güterbahnhof<br />
Gunzenhausen ein trostloses<br />
Bild. Zugewachsene Gleise,<br />
ein verlassener Schotterhaufen<br />
und kein Mensch ist weit und<br />
breit zu sehen. Das wirtschaftliche<br />
Schicksal Gunzenhausens<br />
und der Energiewende entscheidet<br />
sich,trotz aller Entrüstung<br />
durch den Bund Naturschutz<br />
sowie der Eisenbahnund<br />
Verkehrsgewerkschaft,<br />
nicht an diesem verlassenen<br />
Fleck Erde. Die Politik täte gut<br />
daran, die heimischeWirtschaft<br />
zur Nutzung der Verladestelle<br />
zu bewegen. Dann kann diese<br />
auch jederzeit reaktiviert werden.<br />
(fh)<br />
Neun glückliche Gewinner. Über einige besondere Geschenke durften sich vergangene Woche<br />
neun Besucher des Tags der offenen Tür am kunststoffcampus bayern freuen. Sie hatten das Glück, dass ihre, bei<br />
dem am 30. April durchgeführten Gewinnspiel ausgefüllte Karte, gezogen wurde. Insgesamt nahmen 115Personen<br />
daran teil,wovon dann am Ende 85 die neun Fragen richtig beantwortenkonnten.<br />
Die verschiedenen Lösungen waren über das gesamte Gebäude verteilt, sodass die Besucher einiges vom kunststoffcampusbayernerkunden<br />
mussten, um auf die richtigen Antwortenzukommen. Dieses„Durchhaltevermögen“<br />
zahlte sich letzten Endes für die Gewinner aus, als im Beisein von Landrat Gerhard Wägemann und den verschiedenen<br />
Firmenvertretern die Preise übergeben wurden. Wie auch bei den übrigen Preisen lösten vor allem die drei<br />
Hauptpreise, eine Ballonfahrt, ein BOSE Soundsystemsowie ein Wochenende mit dem neuen BMW X5, besondere<br />
Freude aus. Auch die jüngste Gewinnerin an diesem Tag, gerade einmal viereinhalb Monate alt, nahm im Beisein<br />
ihrer Elternstolz ihrenPreis entgegen.<br />
Das Bild zeigt die Sponsoren (k3works GmbH +ALFMEIER Präzision SE, Nifco KTW GmbH, Verpa Folie Gunzenhausen<br />
GmbH, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, CG TEC GmbH, HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH &Co.<br />
KG,OECHSLER AG,RFPlastGmbH).<br />
Foto/Text :pm<br />
Ausdem Landratsamt:<br />
Aufgepasst:<br />
DerUmwelt zuliebe<br />
UMWELT/Resümee zumFrühjahrsputz in Altmühlfrankenund Berichtüber<br />
Fehlwürfe bei den Wertstoffcontainerninder Region.<br />
Region. Bereits im Märzmachtensichdie<br />
ersten Gruppen auf,<br />
um in ihrer Umgebung die<br />
Schmuddelecken zu beseitigen,<br />
die sich im Laufe der vorangegangenen<br />
Monate gebildet hatten.<br />
Ausgerüstetmit Handschuhen,<br />
Greifzangenund Plastiktüten<br />
sammelten Hunderte von<br />
fleißigen Helfern in den letzten<br />
Wochen „leider“ wieder riesige<br />
Mengen an Abfällen aus den<br />
Wäldern, den Hecken, entlang<br />
von Spazierwegen, von Spielplätzenund<br />
Grünanlagen.<br />
Die Berichte und Bilder, die<br />
viele engagierte Gruppen der<br />
Abfallwirtschaft schickten, zeigen<br />
eindrücklich, dass sich vor<br />
allem die teilnehmenden Kinder<br />
die oftunglaublicheVerantwortungslosigkeit<br />
mancher<br />
Zeitgenossen gegenüber ihrer<br />
Heimat sehr zu Herzen nehmen.<br />
„Wer tut so etwas?“, war<br />
immer wieder die Frage. Und<br />
dabei handelte es sicht nicht<br />
nur umDosen oder Flaschen;<br />
es wurden unzählige Reifen,<br />
Möbelteile,Elektrogeräte, ja sogarAutobatterien<br />
und ein Kühlschrank<br />
gefunden. „Werft den<br />
Müll nicht in den Wald!“, war<br />
daherder Appell an diejenigen,<br />
die für solche Umweltsünden<br />
verantwortlichsind.<br />
In einigen Gruppen haben<br />
sich auch Flüchtlinge am Frühjahrsputz<br />
in Altmühlfranken<br />
beteiligt – eine willkommene<br />
Gelegenheit, sich näher kennenzulernen.<br />
Denn am Ende<br />
der Aktion saßen die Teilnehmer<br />
oft noch bei einer Brotzeit<br />
zusammen und diskutierten –<br />
nicht nur über den Müll im<br />
Wald.<br />
Trotz aller Anstrengung und<br />
zum Teil trotz schlechtem Wetterwar<br />
die einhellige Meinung:<br />
„Der Taghat sich gelohnt, wir<br />
hatten viel Spaß und werden im<br />
nächsten Jahr wieder mitmachen“.<br />
Indiesem Jahr hat sich<br />
die Teilnahme besonders gelohnt<br />
–nicht nur für die Umwelt,<br />
sondernfür alle, die ihren<br />
Bericht eingereicht haben.<br />
Denn die Abfallwirtschaft des<br />
Landratsamtes dankte diesen<br />
Gruppen für ihren Einsatz mit<br />
50 Euro.<br />
Die spannenden Berichte<br />
können online unter<br />
www.altmuehlfranken.de/nat<br />
ur/fruehjahrsputz-in-altmueh<br />
lfranken/ nachgelesen werden.<br />
Wertstoffinseln –<br />
dieQualder Wahl<br />
Seit rund zwei Jahren gesellt<br />
sich an 16 Wertstoffinseln im<br />
Landkreis zu den bekannten<br />
Containern für Grün-, Weiß-,<br />
Braunglas, Dosen und Altkleidern<br />
nun ein weiterer silbriggrüner<br />
Behälter für ausgediente<br />
Elektrokleingeräte.<br />
Dieser ist zwar deutlich beschriftet<br />
und mit Symbolen für<br />
die Geräte, die hineindürfen,<br />
beklebt, doch finden sich immer<br />
wieder mal Zeitungsbündel,<br />
Altkleidersäcke und auch<br />
Restmüllsäcke darin. Schade –<br />
denn der Aufwand, das alles<br />
wieder herauszuklauben, ist<br />
groß undkostetnatürlich Geld.<br />
Dies wiederum schmälert den<br />
Erlös ausdem Verkaufder alten<br />
Elektrogeräte, der allen Haushalten<br />
im Landkreis wieder zugute<br />
kommt.<br />
Die in denElektrogräten enthaltenen<br />
Metallelassensichals<br />
wertvolle Rohstoffe wiederverwenden.<br />
So sind in einer Tonne<br />
Elektroschrott aus Computern<br />
und Laptops rund 70 Kilogramm<br />
Kupfer, 140 Gramm Silber<br />
und 30 Gramm Gold enthalten<br />
–eine Rohstoffkonzentration,<br />
wie sie keine Lagerstätte<br />
vorweisen kann.<br />
Deshalb die Bitte der Abfallwirtschaft,<br />
genau hinzugucken<br />
und bei der Entsorgung der altenElektrokleingeräteden<br />
richtigenContainerauszuwählen.<br />
Mit Fragen, Anregungen und<br />
Hinweisen kann man sich jederzeit<br />
an die Kolleginnen und<br />
Kollegen der Abfallwirtschaft<br />
wenden unter Telefon 09141/<br />
90 22 83 oder per Email unter<br />
abfallwirt-schaft.lra@/<br />
landkreis-wug.de.(pm)<br />
Das Aussortieren vonfalsch eingeworfenemMüll kostet denLandkreis und<br />
damit allen BürgernimLandkreis Geld.<br />
Foto:pm<br />
MitzweiPromilleim<br />
Autounterwegs<br />
Westheim. Bei einer allgemeinen<br />
Verkehrskontrolle wurde<br />
bei einem 44-jährigen PKW-<br />
Fahrer Alkoholgeruch festgestellt.<br />
Der folgende Alkotest ergab<br />
schließlich einen Wert von<br />
zwei Promille, weshalb eine<br />
Blutentnahme angeordnet wurde.Außerdemmussteerseinen<br />
Führerschein abgeben. Die<br />
Weiterfahrt wurde ihm untersagt.<br />
Ihn erwartet nuneine Anzeige<br />
wegen Trunkenheit im<br />
Verkehr. Auf seinen Führerscheinwirderdamit<br />
vermutlich<br />
längere Zeit verzichten müssen.<br />
Diebstahl ausder<br />
Baustelle<br />
Treuchtlingen. Ein betrunkener<br />
Treuchtlinger verlies gegen<br />
2.30 Uhr eine Gaststätte im<br />
Stadtgebiet. Auf dem Nachhauseweg<br />
konnte er der Versuchung<br />
nicht wiederstehen und<br />
nahm von der Baustelle inder<br />
Ringstraßeeine Pylone mit.Mit<br />
dieser unterm Arm wurde er in<br />
der Ansbacher Straße angetroffen.<br />
Ein Alko-Test ergab einen<br />
Wert von1,5 Promille.Die Pylone<br />
wurde vonder Streifenbesatzung<br />
zurückgebracht, Der<br />
20-jährige erhält eine Anzeige<br />
wegenDiebstahl.<br />
Landsmänner unter sich<br />
Treuchtlingen. Zwei italienische<br />
Rentner gerieten in der<br />
Kästleinsmühlenstraße dermaßen<br />
heftig inStreit, dass dieser<br />
in eine Schlägerei endete. Die<br />
beiden Treuchtlinger erlitten<br />
beide blutige Verletzungen. Da<br />
einer der beiden Kontrahenten<br />
am Ende ihrer Auseinandersetzung<br />
über Kreislaufprobleme<br />
klagte, wurde dieser zur weiteren<br />
Behandlung ins KH Gunzenhausengebracht.<br />
Versuchter Einbruch<br />
Absberg. Ein Unbekannter versuchte<br />
die Haustüre eines Einfamilienhauses<br />
aufzuhebeln.<br />
InsInneregelangteder Täteral-<br />
Ausdem Polizeibericht:<br />
lerdings nicht. Bei dem Einbruchsversuch<br />
wurde die Verglasungder<br />
Tür beschädigt.Der<br />
Schadenbeträgt rund 500 Euro.<br />
Fahrzeug beschädigt<br />
Gunzenhausen. In der Nacht<br />
von Donnerstag auf Freitag<br />
wurde in der Bismarckstraße<br />
von einem geparkten PKW der<br />
rechte Außenspiegel abgetreten,<br />
wobei auch noch ander<br />
Beifahrertür ein Abrieb entstand.<br />
Die Spiegelteile lagen<br />
verstreutauf derFahrbahn.Der<br />
Schaden beträgt etwa 1500<br />
Euro.<br />
Getanktund<br />
nicht bezahlt<br />
Gunzenhausen. An einer Tankstelle<br />
inGunzenhausen tankte<br />
am späten Donnerstag Nachmittag<br />
ein Unbekannter für 48<br />
Euro Dieselkraftstoff und fuhr<br />
weg, ohne zu bezahlen. DiePolizei<br />
hat die Ermittlungen aufgenommen.<br />
Verkehrsunfälle<br />
Dittenheim. Auf der Staatsstraße<br />
kam eszueinem Verkehrsunfall<br />
zwischen einem PKW<br />
und einem Motorradfahrer.Der<br />
66-jährige Motorradfahrer, letzter<br />
einer Gruppe, bremste sein<br />
Motorrad ab und hielt auf der<br />
Straße an. Der nachfolgende<br />
82-jährige PKW-Fahrer konnte<br />
nicht mehrrechtzeitig bremsen<br />
und fuhr auf das schwere Motorrad<br />
auf. Es wurde in denGraben<br />
geschoben und der Motorradfahrer<br />
stürzte. Dabei wurde<br />
er verletzt und musste durch<br />
den Rettungswagen ins Krankenhaus<br />
gebracht werden. Der<br />
PKW-Fahrer blieb unverletzt.<br />
An den Fahrzeugen entstand<br />
insgesamt für rund 5000 Euro<br />
Sachschaden.<br />
Solnhofen. Am vergangenen<br />
Freitag gegen 20 Uhr ereignete<br />
sich in Solnhofen ander Kreuzung<br />
Frauenberger Weg/Hummelbergein<br />
Verkehrsunfall zwischen<br />
einem Pkw und einem<br />
Lkw. Die Unfallverursacherin<br />
kam mit ihrem Fahrzeug aus<br />
Mörnsheim und wollte weiter<br />
in Richtung Solnhofen fahren.<br />
DerLkw-Fahrer war mit seinem<br />
Sattelzug inRichtung Zementwerk<br />
unterwegs. Die Pkw-Fahrerin<br />
missachtete die Vorfahrt<br />
des Lkw, sodass es im Kreuzungsbereich<br />
zum Zusammenstoß<br />
kam. Glücklicherweise<br />
blieben beide Fahrzeugführer<br />
unverletzt. Anden Fahrzeugen<br />
entstand ein Sachschaden von<br />
insgesamt5000Euro.<br />
Weißenburg. Nahezu zeitgleich<br />
ereigneten sich am letzten Freitagnachmittag<br />
im Zuständigkeitsbereich<br />
der Weißenburger<br />
Polizei zwei Unfälle mit Personenschaden.<br />
Zunächst missachtete ein<br />
57-jähriger Pleinfelder mit einem<br />
Kleintransporter auf der<br />
Staatsstraße 2222 die Vorfahrt<br />
einer49-Jährigen. Dieaus Neumarkt<br />
stammende Geschädigte<br />
war mit ihrem Pkw auf der<br />
Staatsstraße inRichtung Gunzenhausen<br />
unterwegs und der<br />
Unfallverursacher wollte diese,<br />
von Gündersbach kommend,<br />
geradeaus inRichtung St. Veit<br />
überqueren.Durch den Zusammenprall<br />
trugen beide Beteiligte<br />
leichtereVerletzungen davon<br />
undwurdenmit dem Rettungsdienst<br />
ins Krankenhaus verbracht.<br />
Die zwei Fahrzeuge<br />
wurden erheblich inMitleidenschaftgezogenund<br />
waren nicht<br />
mehr fahrbereit, sodass sie abgeschleppt<br />
werden mussten.<br />
Der hier zu beziffernde Sachschaden<br />
liegt deutlich imfünfstelligenBereich.<br />
Als zweites kam esin der Bismarckanlage<br />
inWeißenburg zu<br />
einem Auffahrunfall, bei dem<br />
die im Fond befindlichensechs<br />
undzehnJahrealten Kinderim<br />
Verursacherfahrzeug leicht verletzt<br />
wurden. Die 31-jährige<br />
Mutter aus Treuchtlingen erkannte<br />
den verkehrsbedingt am<br />
Fußgängerüberweg haltenden<br />
Kastenwagen eines 34-jährigen<br />
Treuchtlingerszuspätund fuhr<br />
hinten auf. Die Kinder wurden<br />
mit einem BRK-Fahrzeug vorsorglichindie<br />
Klinik nach Gunzenhausenverbracht.Auchhier<br />
musstenbeide Fahrzeugeabgeschleppt<br />
werden. Der entstandene<br />
Gesamtschaden dürfte<br />
sich auf5000 Euro belaufen.