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Ausgabe 08-06-2016

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Freibad<br />

eröffnet!<br />

Englischer Humor im Forum<br />

Schenefeld<br />

Seite 4<br />

Elbgau-Passagen übergeben<br />

Spendenscheck<br />

Seite 17<br />

„Das ist Erholung!“<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

8.6.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Noch kein genauer Termin für die Einweihung am Vorhornweg<br />

Luruper pilgern zum neuen Stadion!<br />

Susanne Otto, 1. Vorsitzende<br />

des SV Lurup, wurde in der<br />

Mitgliederversammlung des HASPA-Spende für Kita Pfiffikus<br />

Vereins in der vergangenen<br />

Woche immer wieder gefragt,<br />

wann die Eröffnung<br />

der neuen Sportanlage am<br />

Vorhornweg stattfinden werde.<br />

„Wir wissen nur, dass die<br />

offizielle Freigabe auf einem<br />

Freitag im Oktober stattfinden<br />

soll“, antwortete die Vorsitzende.<br />

Ein Freitag solle es<br />

sein, weil die Feier in Anwesenheit<br />

von Prominenz aus<br />

Politik und Sport erfolgen<br />

soll. Und diese hätten zum<br />

Teil am Tag der Deutschen<br />

Einheit, dem 3. Oktober, nicht<br />

selten auch andere Verpflichtungen<br />

wahrzunehmen.<br />

In den letzten Tagen pilgern<br />

mehr Luruper Sportler, aber<br />

auch die Lehrer der Stadtteilschule<br />

zum Vorhornweg,<br />

um sich vom Baufortschritt<br />

zu überzeugen, da ursprünglich<br />

einmal der August als<br />

Termin genannt wurde. Wie<br />

berichtet, wurde der Bau einer<br />

neuen Sportanlage not-<br />

den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 10.<br />

Über die Spende der Haspa freuen sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Lesen Sie<br />

wendig, um die Stadtteilschule,<br />

die jetzt an drei<br />

Standorten unterrichtet, in<br />

einem Komplex zu vereinigen.<br />

Mit dem Umbau der<br />

Schule kann erst begonnen<br />

werden, wenn das Stadion<br />

an der Flurstraße abgerissen<br />

worden ist. Bis dahin werden<br />

die Luruper Fußballmannschaften<br />

das Stadion Flurstraße<br />

weiter nutzen. Das<br />

gilt auch für die Leichtathleten<br />

und die am Kleiberweg<br />

trainierenden und spielenden<br />

unteren Fußballmannschaften.<br />

Lesen Sie unseren Bericht<br />

im Innenteil der Zeitung<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

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Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

Kurzzulassung.<br />

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />

vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />

Am Osdorfer Born 54.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

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• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:20<strong>08</strong> /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

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Woche immer wieder gefragt,<br />

wann die Eröffnung<br />

der neuen Sportanlage am<br />

Vorhornweg stattfinden werde.<br />

„Wir wissen nur, dass die<br />

offizielle Freigabe auf einem<br />

Freitag im Oktober stattfinden<br />

soll“, antwortete die Vorsitzende.<br />

Ein Freitag solle es<br />

sein, weil die Feier in Anwesenheit<br />

von Prominenz aus<br />

Politik und Sport erfolgen<br />

soll. Und diese hätten zum<br />

Teil am Tag der Deutschen<br />

Einheit, dem 3. Oktober, nicht<br />

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Termin genannt wurde. Wie<br />

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Über die Spende der Haspa freuen sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Lesen Sie<br />

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Standorten unterrichtet, in<br />

einem Komplex zu vereinigen.<br />

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Schule kann erst begonnen<br />

werden, wenn das Stadion<br />

an der Flurstraße abgerissen<br />

worden ist. Bis dahin werden<br />

die Luruper Fußballmannschaften<br />

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gilt auch für die Leichtathleten<br />

und die am Kleiberweg<br />

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„Das ist Erholung!“<br />

Infos<br />

Es ist zehn Jahre her, als in<br />

Schenefeld auf Initiative von<br />

Friederike Pavenstedt eine Arbeitsgemeinschaft<br />

Barrierefreiheit<br />

ins Leben gerufen wurde.<br />

Am 21. Juni soll in der Begegnungsstätte<br />

am Rathaus im<br />

Rahmen einer Feierstunde die<br />

erfolgreiche Arbeit gewürdigt<br />

werden. Friederike Pavenstedt<br />

war schon damals Rollstuhlfahrerin<br />

und kannte nahezu alle<br />

Hindernisse, die Menschen mit<br />

Behinderungen zu überwinden<br />

hatten. Ihre Vision war, Hindernisse<br />

zu beseitigen und die<br />

Stadt in der Zukunft barrierefrei<br />

zu gestalten. Friederike Pavenstedt<br />

und ihre Mitstreiterinnen<br />

und Mitstreiter stellten anfangs<br />

lange Listen von baulichen Barrieren<br />

zusammen. Das ging von<br />

der Absenkung der Bordsteine<br />

bis zum barrierefreien Zugang<br />

zum Rathaus. Am schwierigsten<br />

war offensichtlich die Aufgabe,<br />

das Bewusstsein in der Bevölkerung<br />

für dieses Problem erst<br />

einmal zu wecken. „Das ist der<br />

Arbeitsgemeinschaft in beeindruckender<br />

Weise gelungen“,<br />

meint Melf Kayser, Büro leitender<br />

Beamter, der sich in diesem<br />

Zusammenhang für vorbildliche<br />

Zusammenarbeit bedankte.<br />

„Nicht alle Wünsche, die an uns<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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Schenefelder Arbeitsgemeinschaft blickt zurück<br />

Zehn Jahre erfolgreich für Barrierefreiheit gekämpft!<br />

Die erfolgreichen<br />

Schenefelder<br />

Turnerinnen.<br />

Lesen Sie Seite 19.<br />

herangetragen wurden, konnten<br />

wir erfüllen. Aber wir haben uns<br />

stets im offenen Gespräch um<br />

Lösungen bemüht, weil wir über<br />

alles vertrauensvoll sprechen<br />

konnten“, sagte Kayser.<br />

Friederike Pavenstedt war<br />

schon vor der Gründung der Arbeitsgemeinschaft<br />

eine anerkannte<br />

Persönlichkeit in Schenefeld.<br />

Sie war aktive Mitarbeiterin<br />

des Freiwilligen Forums<br />

und Gründerin einer Selbsthilfegruppe<br />

für MS-Kranke unter<br />

dem Dach der Sozialberatung.<br />

2007 wurde sie für ihr soziales<br />

Engagement mit dem Ehrenpreis<br />

der Stadt Schenefeld ausgezeichnet.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft beschränkt<br />

ihre Arbeit nicht auf<br />

die Beseitigung von baulichen<br />

Barrieren. Sie ist zum Beispiel<br />

auch gefragt, wenn es um die<br />

Beseitigung von Sprachbarrieren<br />

geht. Zusammen mit anderen<br />

arbeitet sie am Projekt „Keine<br />

Gewalt gegen Menschen mit<br />

Handicap“.<br />

Wi.<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

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Nach dem Film „10 Milliarden“: Projekt „essbare Stadt Schenefeld“<br />

Trotz Traumwetter sahen mehr<br />

als 60 Besucher am 1. Juni<br />

beim von den GRÜNEN im LUS-<br />

TiS 53,6 veranstalteten Filmabend<br />

gemeinsam den Film von<br />

Valentin Thurn „10 Milliarden –<br />

wie werden wir alle satt?“<br />

Im Film werden die Lösungsansätze<br />

der industriellen Landwirtschaft<br />

kritisch hinterfragt.<br />

So bringt Hybrid Saatgut, welches<br />

von den Bauern nicht vermehrt<br />

werden kann, zwar 20 %<br />

höhere Erträge, erfordert aber<br />

einen erhöhten Einsatz von Mineraldünger<br />

und Pestiziden. Das<br />

eigentliche Desaster ist aber,<br />

das es die Bauern in den Entwicklungsländern<br />

vom Saatgut<br />

und den weiteren Produkten der<br />

führenden Agrarkonzerne wie<br />

Neuer Fibro-Treff am Abend<br />

Seit vielen Jahren ist die<br />

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie<br />

in Schenefeld eine wichtige<br />

Anlaufstelle für Menschen, die<br />

von dieser Krankheit betroffen<br />

sind. Nun unterbreitet die unter<br />

dem Dach der Sozialberatung<br />

tätige Gruppe ein neues<br />

Angebot – den Fibro-Treff, der<br />

jeweils abends stattfinden soll<br />

Radrundfahrt mit Gerhard Manthei<br />

Industrie und Gewerbe gestern und heute<br />

Am kommenden Freitag, dem<br />

10. Juni, um 14 Uhr, startet die<br />

nächste historische Radrundfahrt<br />

durch Schenefeld mit<br />

Hobby-Historiker Gerhard Manthei.<br />

Das Thema: Schenefelder<br />

Industrie und Gewerbe von der<br />

Vergangenheit bis zur Gegenwart.<br />

Die Fahrt beginnt am Rathaus<br />

und endet am Bauzentrum<br />

„Wir leben Gemeinsamkeit miteinander<br />

mit Respekt und Liebe“,<br />

so ist die Einladung zur Eröffnung<br />

des Fastenmonats überschrieben,<br />

zu dem der Verein „Interkultureller<br />

Familienverbund“ am 25.<br />

Juni einlädt. Die Veranstaltung<br />

findet statt im Gemeindehaus<br />

Lurup (Luruper Hauptstraße 155)<br />

und beginnt um 21 Uhr.<br />

Seit einem Jahr ist der Familienverbund,<br />

er firmierte davor als<br />

Altonaer Mütter-Initiative, ein eingetragener<br />

Verein mit derzeit 50<br />

Mitgliedern und vielseitig aktiv:<br />

„Im Laufe des Jahres haben wir<br />

unterschiedliche Sitzungen<br />

durchgeführt und nahmen unter<br />

anderem auch an der Migranten-<br />

Selbst-Organisation, an verschiedenen<br />

Kooperationspartner-Treffen<br />

und am Luruper Forum teil.<br />

Sich von Gott finden lassen<br />

Gottesdienst Klangwelten in St. Simeon<br />

Am Sonntag, den 12. Juni um 11<br />

Uhr lädt die Gemeinde St. Simeon,<br />

Dörpfeldstraße 58, herzlich<br />

zum Gottesdienst „Klangwelten“<br />

ein. Ein Gottesdienst, in dem die<br />

Orgelkonzert in St. Simeon<br />

Am Sonntag, den 12. Juni erklingt<br />

unsere Königin der Instrumente<br />

bei einem Orgelkonzert<br />

in St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58, Sophia Lederer, Kirchenmusikerin<br />

aus Bayreuth<br />

spielt Werke von Bach, Vierne<br />

und daher Berufstätigen entgegen<br />

kommt. Der erste Termin<br />

ist am Dienstag, dem 14.<br />

Juni, um 18 Uhr im Osterbrooksweg<br />

4. Ansprechpartnerin<br />

ist Marianne Strahl, Tel.<br />

0176/461 073 79. Interessenten<br />

können sich auch bei der<br />

Sozialberatung, Tel. 040-830<br />

373 73 anmelden.<br />

Sandhack am Osterbrooksweg.<br />

Dort ist auch bei Kaffee und Kuchen<br />

Gelegenheit, Fragen zu<br />

stellen und das Thema zu vertiefen.<br />

Ausdrücklich weist Manthei darauf<br />

hin, dass die Fahrt auch für<br />

Rollstuhlnutzer geeignet sei.<br />

Jeder Teilnehmer trägt allerdings<br />

das Risiko selbst. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

„Interkultureller Familienverbund“ lädt ein<br />

Eröffnung des Fastenmonats findet<br />

im Gemeindehaus Lurup statt<br />

Wir sind überglücklich und sehr<br />

stolz auf die Leistung, die wir innerhalb<br />

eines kurzen Zeitraums<br />

erreicht haben. Wir blicken auf<br />

zwölf Monate großer Veränderungen<br />

zurück, wir sind stolz auf<br />

die geleistete Arbeit und hoffen<br />

weiterhin auf viel Erfolg. Unser<br />

Dank gilt unseren 16 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

all unseren Mitgliedern,<br />

Kooperationspartner, Gönnern<br />

und Freunden für die tatkräftige<br />

Hilfe, für Spenden und<br />

Unterstützung.“ Der Verein bittet<br />

um Zusagen zur Veranstaltung<br />

bis zum 17. Juni unter: Info@interkulturellerfamilienverbund.de.<br />

Weitere Infos gibt’s auf der Facebook-Seite<br />

des Verein (Stichwort:<br />

„Interkultureller Familienverbund“).<br />

Gemeinde, begleitet von dem<br />

Chor laudate.osdorf das Glaubensbekenntnis<br />

singt, den Psalm<br />

erklingen lässt und freien Klängen<br />

des Chors lauscht.<br />

und anderen Komponisten.<br />

Die Kirchenmusikerin wird mit<br />

dem vorgetragenen Programm<br />

im Juli ihre Diplomprüfung ablegen.<br />

Termin: Sonntag, 12. Juni um<br />

18 Uhr. Der Eintritt ist frei!<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht<br />

vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

Bayer, Monsanto und Co vollständig<br />

abhängig macht.<br />

Spannend war zu hören, das<br />

die Treibmittel des Produktivitätsfeuerwerks,<br />

welches wir derzeit<br />

erleben, zu welchen Kali<br />

und Phosphor zählen, noch im<br />

laufenden Jahrhundert in abbaufähigen<br />

Mengen zur Neige<br />

gehen. Und dann?<br />

Das „immer mehr und immer<br />

billiger“ funktioniert offenbar<br />

selbst für die Herausforderung<br />

sehr viel mehr Menschen satt<br />

zu bekommen als heute, nur<br />

sehr begrenzt.<br />

Ein Trend, der in Amerika und in<br />

Europa zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnt, ist die Regionalisierung,<br />

ja Lokalisierung der<br />

Produktion. Erzeuger und Konsumenten<br />

rücken dabei wieder<br />

nahe zusammen. Grundlage ist<br />

ein Denken in Kreisläufen. Der<br />

Einsatz von Herbiziden, Pestiziden<br />

und mineralischen Düngern<br />

wird vermieden. Es wird fast<br />

ausschließlich nach Kriterien<br />

des biologischen Landbaus gearbeitet.<br />

Im Film wurden verschiedene<br />

Projekte und Ansätze<br />

vorgestellt.<br />

Wobei wir im Anschluss an den<br />

Film zur Frage kamen: „Welche<br />

Handlungsalternativen haben<br />

wir als städtische Konsumenten?<br />

Was können wir konkret<br />

beitragen?“<br />

An dieser Frage möchte ein<br />

Kreis der Teilnehmer weiter arbeiten.<br />

Im Raum steht die Gründung<br />

eines „Urban Gardening“<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Projektes für Schenefeld. Den<br />

Ansatz gab es beim letzten Bürgerkongress<br />

schon einmal,<br />

konnte aber seitens der Stadt<br />

nicht weiter verfolgt werden, da<br />

keine Initiative dahinterstand,<br />

die ein solches Projekt mit Leben<br />

gefüllt hätte. Diese Chance<br />

soll jetzt ergriffen werden! Essbare<br />

Musterstadt ist Andernach<br />

(https://www.youtube.<br />

com/watch?v=3C4cLxwMBOk).<br />

Der Interessentenkreis trifft sich<br />

zum ersten Mal am 16. Juni um<br />

18:30 wieder im LUSTiS 53,6 in<br />

der Industriestraße 10. Interessenten,<br />

die bei einem solchen<br />

Projekt aktiv mitwirken wollen,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mathias Schmitz<br />

Lachen – der direkte Weg zum Glück<br />

Dass Lachen gesund ist,<br />

ist hinlänglich bekannt.<br />

Doch macht es auch glücklich?<br />

Der Hamburger Lachyoga-Lehrer<br />

Alex Bannes<br />

lädt ein, dies in einem vierstündigen<br />

Lachyoga-<br />

Schnupper-Workshop auszuprobieren<br />

und an sich<br />

selbst zu erleben.<br />

Lachyoga wurde 1995 in<br />

Indien von dem Arzt Dr.<br />

Madan Kataria entwickelt.<br />

Es wird weltweit in sogenannten<br />

Lachclubs und<br />

auch in Firmen und Organisationen<br />

praktiziert. Teilnehmer<br />

berichten unter anderem,<br />

dass ihre Gesundheit<br />

und ihre Stimmung sich<br />

bessern, dass das Arbeitsklima<br />

und die Beziehung<br />

zu Kunden freundlicher<br />

werden.<br />

Alex Bannes: „Wer mindestens<br />

10-15 Minuten täglich<br />

am Stück lacht, hat weniger<br />

Stress und fühlt sich entspannter,<br />

leichter und<br />

glücklicher. Und dadurch<br />

wird Vielem vorgebeugt,<br />

was krank und unglücklich<br />

macht, denn Lachen ist tatsächlich<br />

die beste Medizin,<br />

auch und besonders für die<br />

Seele!“<br />

Am Sonntag, 12.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong>,<br />

10-14 Uhr, Wurmkamp 10,<br />

22869 Schenefeld<br />

Teilnahmegebühr 59 €<br />

Anmeldung/Info? Internet:<br />

www.lachyoga.hamburg,<br />

Fon: 040-431 83 785 oder<br />

0151 / 144 277 39<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

<strong>08</strong>0 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 3<br />

Flüchtlinge und Nachbarn feiern gemeinsam<br />

Um zum Austausch anzuregen<br />

und einen besseren Einblick in<br />

das Leben in einer Flüchtlingsunterkunft<br />

zu geben, hat der<br />

DRK Kreisverband Hamburg Altona<br />

und Mitte e.V. am Sonntag,<br />

5. Juni <strong>2016</strong>, vor der Zentralen<br />

Erstaufnahme Rugenbarg ein<br />

Straßenfest veranstaltet. Neben<br />

Bewohnern, Mitarbeitern und<br />

ehrenamtlichen Helfern des<br />

DRK sind auch zahlreiche Nachbarn<br />

in die Straße Brandstücken<br />

gekommen. Rund 1000 Menschen<br />

haben miteinander gesungen,<br />

getanzt, gespielt und<br />

gebastelt. „Wir wollten, dass es<br />

ein Fest für alle wird und das<br />

haben wir auch geschafft“, erklärt<br />

Einrichtungsleiter Sven<br />

Kessler. „Dabei war es wunderbar<br />

zu beobachten, wie Menschen<br />

verschiedener Nationen<br />

friedlich miteinander gefeiert haben.“<br />

Eine offene Bühne gab<br />

den Asylsuchenden die<br />

Möglichkeit, ihre<br />

Smartphones an die<br />

Lautsprecheranlage anzuschließen<br />

und so für<br />

Musik zu sorgen. Dabei<br />

wechselten sich afghanische,<br />

kurdische und<br />

syrische Rhythmen und<br />

Tänze ab. Viele Bewohner<br />

griffen auch spontan<br />

zum Mikrofon und gaben<br />

selbst etwas zum<br />

Besten. Auch kulinarisch<br />

wurde es international:<br />

Im Catering-Bereich gab<br />

es landestypische Eintopfvarianten<br />

mit Reis sowie Baklava<br />

und Melone als Nachtisch. Kinder<br />

konnten sich unter anderem<br />

auf einer Hüpfburg, beim Kinderschminken<br />

und an Spiel- und<br />

über<br />

Bastelstationen vergnügen.<br />

Um Besuchern einen Einblick in<br />

die Unterkunft zu ermöglichen,<br />

ohne dabei durch eine öffentliche<br />

Begehung die Privatsphäre<br />

der Bewohner zu verletzen, wurden<br />

auf dem Festgelände ein<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

beispielhafter begehbarer<br />

Wohnbereich und ein Wohncontainer<br />

aufgebaut. Vorgestellt<br />

wurde außerdem die Mobile<br />

Zahnarztpraxis, die von ehrenamtlichen<br />

Zahnärzten betrieben<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Zum Grillen:<br />

Schweine-Nackensteak mariniert oder natur . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Puten-Schnitzel mariniert oder natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Spare Ribs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 6.90<br />

Feine u. grobe Mettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Hausgem. Fleischsalat mit und ohne Kräuter . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst nach Thüringer<br />

Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Dienstag: Gemischtes Hack ................................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ...................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen........... 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .................................... 1 kg 6.90<br />

Freitag: Frische Wiener Würstchen .... 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

wird und seit einigen Wochen in<br />

Hamburger Erstaufnahmen im<br />

Einsatz ist. „Auch in anderen<br />

Bereichen sind wir auf ehrenamtliche<br />

Unterstützung angewiesen“,<br />

betont Sven Kessler<br />

und ergänzt: „Verstärkung benötigen<br />

wir zum Beispiel noch<br />

für Deutschkurse, Sport- und<br />

Freizeitangebote und die Kleiderkammer.“<br />

Das Fest wurde<br />

darüber hinaus unterstützt vom<br />

Jugendrotkreuz, dem Sanitätsund<br />

Rettungsdienst, der Motorrad-<br />

und Rettungshundestaffel,<br />

der Wasserwacht des DRK<br />

Kreisverbandes Hamburg Altona<br />

und Mitte e.V. und den Maltesern.<br />

Der Kreisverband betreibt seit<br />

Ende September 2015 die Zentrale<br />

Erstaufnahme Rugenbarg<br />

im Stadtteil Osdorf. Derzeit finden<br />

auf dem Gelände eines<br />

ehemaligen Baumarkts über 900<br />

Flüchtlinge ein erstes Zuhause<br />

in Deutschland. Die Mitarbeiter<br />

der Einrichtung sorgen jeden<br />

Tag für einen wohnlichen Aufenthalt<br />

der Asylsuchenden. Ein<br />

Team von Sozialarbeitern hilft<br />

den Bewohnern schnell und unkompliziert<br />

bei der Lösung ihrer<br />

Probleme. Tatkräftige Unterstützung<br />

erhält das DRK durch zahlreiche<br />

ehrenamtliche Helfer, die<br />

unter anderem Sport- und Freizeitangebote<br />

sowie Deutschkurse<br />

mitorganisieren.<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Nur am Dienstag!<br />

Gültig vom <strong>06</strong>.<strong>06</strong>. bis 11.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong><br />

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(außer an Feiertagen)


Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

Elmo<br />

freut sich<br />

schon auf die<br />

nächsten tierischen<br />

Seiten am<br />

29. Juni <strong>2016</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Silke Petzel<br />

Andreas Werner wurde neuer 2. Vorsitzender<br />

Vier neue Vorstandsmitglieder des SV Lurup gewählt<br />

Englischer Humor im Forum Schenefeld<br />

Scotland Yard klingelt und „Feine Herrschaften“ kommen ins Schwitzen<br />

dann wieder launisch-liebenswert,<br />

ihre „harmlosen Mitstreiter/innen“<br />

auf kriminelle Abwege.<br />

„Lady Alice Miller“, gespielt<br />

von Andrea Matthiesen (debütierte<br />

1987 in der Rolle der Elisabeth<br />

Hatfield), gut situiert<br />

durch die Hinterlassenschaft ihrer<br />

drei Ehemänner, unterstützt<br />

sie die soziale Arbeit ihrer Freundin<br />

Lady Alice, teils auch mit<br />

den Gewinnen aus ihrem<br />

Glücksspiel-Hobby, mischt aber<br />

auch kräftig mit bei der illegalen<br />

Geldbeschaffungsmaßnahme!<br />

Andrea Krohmer spielte überzeugend<br />

die stets „trällernde<br />

Nanette Parry“, die in ihrer<br />

Glanzzeit als Operetten- und<br />

Musicalstar an diversen britischen<br />

Bühnen tätig und „finanziell<br />

unabhängig war“- bis zum<br />

Verlust ihrer Stimme… Katja<br />

Lahmann trumpfte auf als „ Hattie“<br />

Elisabeth Hatfield“, die sich<br />

ihren Lebensunterhalt als Porzellanrestauratorin<br />

im Hause<br />

von Lady Beatrice verdient, verschroben,<br />

ängstlich, unsicher,<br />

unauffällig und stets zittrig wie<br />

Espenlaub, läuft sie mit naiver<br />

Begriffsstutzigkeit zu Höchstform<br />

auf. Chantal Wüst war als<br />

Dienstmädchen „Lily Thompson“<br />

der absolute Knaller, halbseiden,<br />

raffiniert, intelligent, mit<br />

allen Wassern gewaschen, früh<br />

auf die schiefe Bahn geraten<br />

und somit Knast-erfahren, fast<br />

jede ihrer Antworten und Einmischungen<br />

war ein Lacher –<br />

„nicht fragen, wer viel fragt,<br />

kriegt viel Antwort“ und „das<br />

wissen sie doch genau, sie alter<br />

Paradeschimmel“ – und trotzdem<br />

war sie am Ende die vernünftigste<br />

der illustren Gesellschaft,<br />

als Potter (Canno Salli)<br />

und Kemp (Stefan Lohmeier)<br />

Eine gelungene Premiere – Herzlichen Glückwunsch.<br />

Die meisten Sportvereine haben<br />

Schwierigkeiten, die Funktionen<br />

in ihren Vorständen zu<br />

besetzen. Nicht so der SV Lurup,<br />

der in der Ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung gleich<br />

vier Neue wählte. Nachfolger<br />

für Werner Schönau, der sich<br />

im vergangenen Jahr zum 2.<br />

Vorsitzenden wählen ließ, obwohl<br />

er hauptamtlicher Geschäftsführer<br />

des Vereins ist,<br />

wurde Andreas Werner aus<br />

der Ju-Jutsu Abteilung. Er arbeitet<br />

beruflich im IT-Bereich<br />

und bringt Erfahrungen aus<br />

der Verbandsarbeit mit, außerdem<br />

kennt sich er sich im<br />

Vereinsrecht gut aus.<br />

Neue Schatzmeisterin für den<br />

aus Altersgründen nicht mehr<br />

kandidierenden Reimund Pollei<br />

wurde Silvia Jötten aus der<br />

ambulanten Herzsportgruppe.<br />

Sie hatte die Funktion in den<br />

Jahren 2005 bis 2007 schon<br />

einmal ausgeübt. Später war<br />

sie wiederholt Kassenrevisorin.<br />

Reimund Pollei, der aus<br />

der Leichtathletiksparte<br />

kommt, war 50 Jahre Mitglied<br />

des Vorstands. Nun soll es<br />

genug sein, hatte er schon im<br />

vergangenen Jahr angekündigt.<br />

Der Verein wird sich aber<br />

weiter seiner großen Erfahrung<br />

bedienen, denn Pollei wird<br />

sich weiter um die Vereinsimmobilien<br />

kümmern, die ihm<br />

stets am Herzen lagen.<br />

Eine Neubesetzung gibt es<br />

auch in der Funktion des Technischen<br />

Leiters. Nils Ebert, der<br />

zugleich dem Vorstand der<br />

Fußballabteilung als Verantwortlicher<br />

für die Unteren Herrenmannschaften<br />

angehört,<br />

sieht sich in der Doppelfunktion<br />

überlastet. Als neuer Technischer<br />

Leiter stellte sich Rohit<br />

Choudhdry aus der Fußalljugend<br />

zur Verfügung.<br />

Schließlich hat er Verein mit<br />

Georg Pawel, dem Leiter der<br />

Schachabteilung auch wieder<br />

einen Pressewart, nachdem<br />

Peter Büttner nach Meinungsverschiedenheiten<br />

mit Vorstandsmitgliedern<br />

zurückgetreten<br />

war. Pawel betreut die<br />

Homepage des Vereins. und<br />

verfügt über gute Kontakte zu<br />

den Medien.<br />

Weiter im Vorstand bleiben<br />

Susanne Otto als 1. Vorsitzende<br />

und Integrationsbeauftragte,<br />

Dr. med. T. Eroglu als 3.<br />

Vorsitzender und Annett Uxa,<br />

die einstimmig als Jugendwartin<br />

bestätigt wurde. Wi.<br />

Radwandertermine<br />

im Juni und Juli <strong>2016</strong><br />

Radwandergemeinschaft Hamburg-West von 1979 e.V.<br />

www.rg-hamburg-west.de, Mail: info@rg-hamburg-west.de<br />

1. Vorsitzende Monika Gertz und Geschäftsstelle Lüttkamp 62,<br />

22547 Hamburg Tel. 040/84 90 05 46<br />

Sa., 11. Juni, 13 Uhr:<br />

So., 12. Juni, 10 Uhr:<br />

Sa., 18. Juni, 13 Uhr:<br />

So., 19. Juni, 10 Uhr:<br />

Sa., 25. Juni, 13 Uhr:<br />

So., 26. Juni, 10 Uhr:<br />

Sa., 2. Juli, 13 Uhr:<br />

So., 3. Juli: 10 Uhr:<br />

Sa., 9. Juli, 13 Uhr:<br />

So.,10.Juli, 10 Uhr:<br />

Sa., 16. Juli, 13 Uhr:<br />

So., 17.Juli, 10 Uhr:<br />

Sa., 23. Juli, 13 Uhr:<br />

So., 24. Juli, 9:25 Uhr<br />

Sa., 30. Juli, 13 Uhr:<br />

So., 31. Juli, 10 Uhr:<br />

Überraschungstour<br />

Zum Außenmühlenteich Harburg,<br />

Sinsdorf, Ohlendorf. Einkehr dort, ca. 45 km<br />

Zur Rissener Kiesgrube, ca. 38 km,<br />

Kaffeeeinkehr unterwegs<br />

Überraschungstour<br />

Überraschungstour<br />

Zum Windhundrennplatz Höltigbaum,<br />

Einkehr dort, ca. 60 km<br />

Über Rissen nach Wedel, Eis essen, ca. 35 km<br />

Überraschungstour<br />

Zum Peerstall, ca. 35 km,<br />

kleine Einkehr dort möglich<br />

Überraschungstour<br />

Überraschungstour<br />

Überraschungstour<br />

Um die Außenalster. 34 km,<br />

Einkehr bei Bobby Reich<br />

Treffpunkt S- Bahn Elbgaustr. Zum Stover<br />

Rennen, Abfahrt mit der S-Bahn 9:35 Uhr<br />

nach Harburg. Geesthacht, Bergedorf,<br />

ca. 48 km. Picknick an der Elbe<br />

Nach Langenhorn zum Eisessen, ca. 35 km<br />

Zu den Seeterrassen am Alsterknick,<br />

kleine Einkehr, ca. 55 km<br />

Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben:<br />

Platz vor der S-Bahn Station Krupunder<br />

- Keine Touren bei starkem Regen –<br />

An unseren geführten Radtouren kann jeder ohne Voranmeldung kostenfrei<br />

probeweise teilnehmen. Nach dreimaliger Teilnahme wird dem Teilnehmer<br />

die Mitgliedschaft zum günstigen Monatsbeitrag von nur 3,50 € angeboten.<br />

Im Beitrag ist ein umfangreiches Versicherungspaket und der Bezug einer<br />

Vereinszeitung enthalten, die fünfmal jährlich erscheint.<br />

Hoch die Gläser – da waren sie sich noch sicher, dass alles klappen<br />

könnte…<br />

Freitag, 3. Juni <strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

– Licht aus, Vorhang frei – das<br />

monatelange Proben hat ein Ende,<br />

es gibt kein Zurück mehr –<br />

Premiere war angesagt für die<br />

englische Komödie „Feine Herrschaften“<br />

(Peter Cooke), und<br />

um es auf den Punkt zu bringen,<br />

wieder einmal hat es das Amateur-Ensemble<br />

des Theater<br />

Schenefeld geschafft, ein nicht<br />

„einfaches Material“ fast schon<br />

profihaft in Szene zu setzen,<br />

zum zweiten Mal nach 1987.<br />

Großen Anteil daran hatten die<br />

„Altmimin Karin Niß“ (spielte bei<br />

der Uraufführung 1987 die Beatrice<br />

Appleby, führte <strong>2016</strong> Regie)<br />

und „Altmime Michael Matthiesen“,<br />

nach 1987 auch <strong>2016</strong> Regisseur.<br />

Kurz zum Inhalt: Wir<br />

befinden uns im London der<br />

50er Jahre des letzten Jahrhunderts,<br />

in Lady Applebys Pension,<br />

die nach dem Tod ihres<br />

Mannes auf Untermieter angewiesen<br />

ist, um ihre vielseitigen<br />

Interessen, Aktivitäten und hohen<br />

Ideale zum Wohl der Armen<br />

und Minderbegüterten, frei nach<br />

Robin Hood, und zusammen<br />

mit ihrer Freundin Lilly Miller,<br />

weiterhin tatkräftig umsetzen zu<br />

können. Beide schaffen es zudem,<br />

die anderen Mitmieter/innen<br />

ebenfalls für ihr Vorhaben<br />

zu gewinnen, und dabei entdeckt<br />

das Quintett seine kriminelle<br />

Ader, „erst einmal Pelze<br />

klauen, sie über einen Hehler an<br />

die Frauen zu bringen, um dann<br />

mit dem Erlös ihre Wohltätigkeit<br />

zu untermauern.“ Gesagt getan,<br />

alle Mitmieter machen mit, und<br />

sie spielen ihre Rollen nicht nur,<br />

sie füllen sie mit Leben. Klaus<br />

Peter Fischer brillierte als „Generalmajor<br />

Albert Brain“, einerseits<br />

charmant und elegant, mit<br />

guten Manieren und extrem altmodischer<br />

Höflichkeit, gegenteilig<br />

allerdings ist er in der illustren<br />

Gesellschaft als kompromissloser<br />

Prinzipienreiter,<br />

aber dafür auch der „kriminelle<br />

Stratege“ schlechthin, um aus<br />

der ganzen Angelegenheit unbehelligt<br />

rauszukommen, immer<br />

sagend was er denkt „sie alte<br />

Zwiebel, die Enden am Pelz<br />

sind zum Knoten da“. Birte Giesel<br />

führt als engagierte Frauenrechtlerin<br />

„Lady Beatrice Appleby“,<br />

mal burschikos-vital,<br />

Rockiger Rücksturz in die quietschbunten 70er-Jahre<br />

„Ich wollte schon immer Diktator werden“:<br />

Der seit kurzem in Schenefeld<br />

lebende Autor Siegfried Schilling<br />

hat sein 17. Buch veröffentlicht:<br />

„Ich wollte schon immer Diktator<br />

werden“, das bereits jetzt hohe<br />

Wellen schlägt. Es handelt sich<br />

um einen hochironischen, absurden<br />

und teilweise ins Märchenhafte<br />

abgleitende Roman.<br />

Er befasst sich mit dem Schicksal<br />

Wolf Lehrtils, der von Kindheit<br />

an nur einen Wunsch hat:<br />

Diktator von Västmaack, seinem<br />

Heimatland, zu werden. Nachdem<br />

er im Elternhaus und in der<br />

Schule bereits „erfolgreich" eine<br />

Diktatur ausgeübt hat, macht er<br />

sich daran, die Alleinherrschaft<br />

in Västmaack zu erringen, in<br />

dem die Unternehmer, die<br />

Schlips-und-Kragen-Kaste", regiert<br />

und das Volk schamlos<br />

ausbeutet. Mit seiner faszinierenden<br />

Persönlichkeit, seinem<br />

Redetalent, seinen sozialen Versprechungen<br />

und vielen Tricks<br />

und Intrigen schafft er es bis an<br />

die Spitze des Staates. Aber<br />

dann…<br />

Der Roman ist in der Region<br />

Elmshorn und Glückstadt, Heimatstadt<br />

des Diktators Wolf<br />

von Scotland Yard erschienen…<br />

Last but not Least, ein mit Liebe<br />

und Authentizität arrangiertes<br />

Bühnenbild und tolle Kostüme<br />

waren echt ein Hingucker, verantwortlich<br />

dafür waren die<br />

Ebay-Oueens Christine Jacobs,<br />

Andrea Krohmer und Dagmar<br />

Warning. Wer jetzt auf den Geschmack<br />

gekommen ist – drei<br />

Termine sind noch im Angebot:<br />

Freitag 10.<strong>06</strong>. und Samstag<br />

11.<strong>06</strong>. jeweils 19.30 Uhr und<br />

Sonntag 12.<strong>06</strong>. um 18 Uhr. Karten<br />

gibt es über www.theaterschenefeld.de<br />

- im Vorverkauf<br />

bei Heymann/Stadtzentrum,<br />

Schreibwaren Hollmann Friedrich-Ebert-Allee,<br />

Buchhandlung<br />

Cremer/Halstenbek und unter<br />

Telefon 04101-6<strong>06</strong> 14 (fe)<br />

Bürgerverein Rissen e.V. präsentiert Ulli Engelbrecht und seine RetroLeseShow<br />

Der Bürgerverein Rissen e.V.<br />

lädt am Samstag, 11. Juni, 19<br />

Uhr, zu einer RetroLeseShow<br />

und anschließender 70er-Party<br />

ins Bürgerhaus an der Wedeler<br />

Landstraße 2 ein. Gast ist der<br />

Rockstorys-Autor Ulli Engelbrecht,<br />

der sich popliterarisch<br />

den quietschbunten 1970er- und<br />

schrillen 1980er-Jahre verschrieben<br />

hat. Liebesnöte, Aufbruchstimmung,<br />

Hörexzesse,<br />

traumatische Erlebnisse – all<br />

dies steht im Zentrum von Engelbrechts<br />

Geschichten, die unter<br />

dem Motto „Mehr als nur ein<br />

dummes rundes Ding“ stehen.<br />

Das Leben rotiert unaufhörlich<br />

um die Musik von Nazareth,<br />

Dire Straits, Michael Jackson,<br />

Uriah Heep, Iron Maiden und<br />

so viele mehr. So taucht man<br />

nochmal ein in die Lebensgefühle<br />

von einst und erinnert<br />

sich unter anderem daran, was<br />

kopulierende Kaninchen mit<br />

Musikvideos zu tun hatten, warum<br />

ein Schlager von Roy Black<br />

fürs Erwachsenwerden wichtig<br />

Schenefelder Autor Siegfried Schilling veröffentlicht neuen Roman<br />

„Ich wollte schon immer Diktator<br />

werden“, heißt der jüngste<br />

Roman des Autors Siegfried<br />

Schilling.<br />

Lädt zur Erinnerungsrolle rückwärts: Rockstorys-Autor Ulli Engelbrecht<br />

ist Gast beim Bürgerverein Rissen e.V.<br />

war und wie es sein konnte,<br />

dass Emerson, Lake & Palmer<br />

das Interesse an den „Schulmädchen-Reports“<br />

befeuerten.<br />

Ein bunt plakatierter Bühnenraum,<br />

ein Original-Philips-Plattenspieler<br />

und ein Original Sony-Ghettoblaster-Cassettenrecorder<br />

unterstützen Engelbrecht<br />

dabei, sorgen dafür, dass<br />

längst vergessene Songs, Trailer<br />

oder O-Töne authentisch<br />

präsentiert werden, damit die<br />

Erinnerungsrolle rückwärts für<br />

alle Anwesenden wirklich gut<br />

gelingt. Und wer dann auch<br />

noch beim Musikquiz die richtigen<br />

Antworten weiß, gewinnt<br />

sogar echte Schallplatten!<br />

Im Anschluss an die LeseShow<br />

lädt der Bürgerverein Rissen<br />

e.V. zu einer flotten 70er-Party<br />

ein. Zu Hits am laufenden Band<br />

gibt es ein leckeres und zeittypisches<br />

Büfett (u.a. mit Mettbällchen,<br />

Salate, Käsespieße,<br />

Snacks), zudem erhält jeder<br />

Gast vorab zur Lesung ein Freigetränk.<br />

Dies alles ist im Eintrittspreis<br />

von 12 Euro inklusive.<br />

Um Anmeldungen wird gebeten.<br />

Per Mail: info@bv-rissen.de<br />

oder per Telefon: 040 – 81 12<br />

56. Weitere Infos: www.bvrissen.de<br />

Lehrtil, sowie in Inlerb, Hauptstadt<br />

von Västmaack, angesiedelt:<br />

Aus den Buchstaben lässt<br />

sich leicht Berlin bilden. Als fiktiver<br />

Erzähler tritt der Diktator<br />

selbst auf, der quasi Rechenschaft<br />

ablegt über seine Regierungszeit.<br />

Dabei schlägt er einen<br />

naiv-harmlosen Ton an, den er<br />

konsequent beibehält, auch<br />

wenn es um die Schilderung<br />

der dramatischten und brutalsten<br />

Ereignisse handelt. Es ist<br />

natürlich kein Zufall, dass der<br />

Roman Parallelen zu einem bestimmten<br />

deutschen Diktator<br />

aufweist. Aber es hätte auch jeder<br />

andere sein können – denn<br />

die Herren sind sich ziemlich<br />

ähnlich – in ihrem Vokabular<br />

und in ihren Taten.<br />

Der Autor Siegfried Schilling,<br />

ursprünglich Chemiker, verfasst<br />

Romane, Erzählungen, Satiren<br />

und Gedichte sowie Sketch-Comedy-Serien.<br />

Als junger Mann<br />

hatte er Kontakt zu dem Literatur-Nobelpreisträger<br />

Günter<br />

Grass, der ihm großes Talent<br />

bescheinigte und von dem er<br />

noch viele Briefe besitzt. In späteren<br />

Jahren wirkte Schilling für<br />

die Fernseh-Comedy-Produktion<br />

„Die Wochenshow“ mit. Deren<br />

Anchor-Man Ingolf Lück entdeckte<br />

den Autor und sah sich<br />

in seinen Erwartungen nicht enttäuscht:<br />

Schillings Sketche liefen<br />

mit großem Erfolg und lösten<br />

Begeisterung bei den Fernsehzuschauern<br />

aus.<br />

Der Roman ist beim Bod-Verlag<br />

erschienen und dort (im Buchshop)<br />

sowie im gesamten Buchhandel<br />

und bei Amazon erhältlich.<br />

Die Paperbackausgabe<br />

enthält 424 Seiten und kostet<br />

20,80 Euro. Die ISBN-Nummer<br />

lautet: 978-3-7392-3648-3. Es<br />

gibt auch eine eBook-<strong>Ausgabe</strong>,<br />

die man für 9,90 Euro bei Amazon<br />

erwerben kann. Einfach nur<br />

den Namen des Autors und den<br />

Titel bei Google eingeben.


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Mrs. Sporty hat am Kiebitzweg 39 ihr neues Zuhause<br />

Schenefelder Sportclub bietet Kraft- und Ausdauertraining nur für Frauen<br />

Nach fünf Jahren im Schenefelder<br />

Stadtzentrum ist Barbara<br />

Rodacker, Chefin von Mrs.<br />

Sporty, mit ihrem Team nun zum<br />

Kiebitzweg 39 umgezogen. In<br />

dem ehemaligen Mittelalterladen<br />

(davor war es eine Apotheke),<br />

der gründlich renoviert wurde,<br />

findet sich nun der Fitnessraum,<br />

„der wesentlich bessere<br />

klimatische Verhältnisse bietet.<br />

Außerdem ist er hell und es<br />

wird nicht zu heiß, wenn die<br />

Sonne scheint“, sagt Rodacker.<br />

Es gibt im ehemaligen Ladenlokal<br />

einen weiteren Raum, den<br />

sie gerne weiter vermieten<br />

möchte: „Am besten an eine<br />

Nagel- und Fußpflegerin mit einem<br />

festen Kundenstamm.“<br />

Sie ist froh, dass Umzug und<br />

Renovierung geschafft sind,<br />

denn es war ein ganz schönes<br />

Stück Arbeit, wie sie sagt. „Und<br />

ich danke wirklich allen Beteiligten<br />

von Herzen. Den Handwerkern,<br />

den Freunden und Bekannten,<br />

der Firma von Sebastian<br />

Sierant und seinen Leuten<br />

und meinem Lebensgefährten.<br />

Wir hätten es sonst nicht geschafft,<br />

innerhalb von sieben<br />

Neues Zuhause in einem ehemaligen Ladenlokal: Mrs. Sporty findet man nun im Kiebitzweg 39<br />

nieren Frauen von 20 bis 80<br />

Jahren, es ist immer eine Trainerin<br />

dabei, damit die Übungen<br />

korrekt ausgeführt werden.“<br />

Ganz gleich, welche sportlichen<br />

Voraussetzungen mitgebracht<br />

werden, „bei uns sind alle Frauen<br />

sehr gut aufgehoben. Denn<br />

gemeinsam wollen wir Ziele erreichen:<br />

ob fitter werden oder<br />

bleiben, Blutdruck senken, das<br />

Wunschgewicht erreichen, Verspannungen<br />

lösen, Muskulatur<br />

aufbauen oder allgemeines<br />

Wohlbefinden erlangen“, informiert<br />

sie.<br />

Bei Mrs. Sporty stünde außerdem<br />

das positive Gemeinschaftserlebnis<br />

im Vordergrund.<br />

„Es ist sehr gesellig, es haben<br />

sich schon viele Freundschaften<br />

untereinander entwickelt“, weiß<br />

die Chefin, und verrät, dass sie<br />

bereits langsam dabei sei, eine<br />

Nachfolgerin für sich zu einzuarbeiten.<br />

„Das wird dann Ellen<br />

sein“, sagt sie und auch, dass<br />

die Stabweitergabe jetzt nicht<br />

kurzfristig geschehen würde,<br />

sondern dass das ein Projekt<br />

für die Zukunft sei.<br />

Weitere Informationen zum Konzept<br />

und zu den speziellen Angeboten<br />

gibt es unter 040 - 87<br />

88 91 97 oder im Internet:<br />

www.mrssporty. de/club/schenefeld<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 18. Juni <strong>2016</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 23. Juli <strong>2016</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 <strong>08</strong> und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

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…komme zu Ihnen nach Hause<br />

0172 - 615 45 40<br />

Sport als tägliches Gemeinschaftserlebnis: Das versprechen<br />

Barbara Rodacker (Mitte) und ihr Teamkolleginnen Britta und Ellen.<br />

Nicht im Bild: Galja<br />

Wochen fertig zu werden.“<br />

Mrs. Sporty ist ein Sportclub<br />

ausschließlich für Frauen. Ein<br />

Franchise-Unternehmen zudem,<br />

das von Steffi Graf einst mitbegründet<br />

wurde und ein spezielles<br />

Zirkeltraining anbietet. Der<br />

Musik ist Trumpf! Übungswochenende beim Meissner Spielmannszug aus Schenefeld!<br />

Nach unserem Karnevalswochenende<br />

im Februar standen<br />

anschließend erstmal unsere<br />

Probentage jeden Mittwoch in<br />

der Gorch-Fock-Schule Schenefeld<br />

im Vordergrund. Trotzdem<br />

durfte der Spaß nicht zu<br />

kurz kommen, so dass die Jugendleitung<br />

mit unseren Mitgliedern<br />

zum Schlittschuhlaufen<br />

gefahren ist.<br />

Letztes Wochenende trafen<br />

sich alle aktiven Musiker am<br />

Freitagnachmittag, um ein ganzes<br />

Wochenende lang in der<br />

Jugendherberge Bad Segeberg<br />

ihr Repertoire zu erweitern.<br />

Nach dem am Freitag alle Zimmer<br />

bezogen wurden, stand<br />

nach dem Abendessen eine<br />

erste Probe an, bei der alle<br />

Spieler das neue Stück bekommen<br />

haben. Neu in das Programm<br />

aufgenommen wurde<br />

das Lied „Walking on Sunshine“<br />

von „Katrina & The Waves“.<br />

Nun hieß es erstmal 2 Tage<br />

lang intensiv proben. Natürlich<br />

haben wir auch unsere „alten“<br />

Stücke geprobt, wie unter anderem<br />

„Atemlos“ von Helene<br />

Fischer, „Shalalalala“ von den<br />

Venga Boys, „The Shoop Shoop<br />

Song“ von Cher und viele mehr.<br />

Mix aus Kraft- und Ausdauerübungen<br />

ist gut für die Gesundheit<br />

und macht vor allem Spaß.<br />

Barbara Rodacker: „Bei uns trai-<br />

Blick in den Fitnessraum: Die klimatischen Verhältnisse sind<br />

nun viel besser<br />

Dank des guten Wetters konnte<br />

auch draußen geprobt werden.<br />

Zur gemeinsamen Abendgestaltung<br />

trugen in der übungsfreien<br />

Zeit eine Minigolfpartie,<br />

ein kleiner Schwimmausflug im<br />

großen Segeberger See und eine<br />

Wasserbombenschlacht der<br />

guten Gemeinschaft bei.<br />

Am Sonntagnachmittag ging es<br />

dann zurück Richtung Schenefeld.<br />

Dieses Übungswochenende<br />

galt der Vorbereitung der<br />

jetzt kommenden Laternensaison,<br />

in der der Meissner Spielmannszug<br />

20 Laternenumzüge<br />

in ganz Hamburg und Umgebung<br />

spielen wird.<br />

Möchtest du auch für einen geringen<br />

Vereinsbeitrag ein Instrument<br />

erlernen und in einer<br />

familiären Gemeinschaft Spaß<br />

haben, dann komme einfach<br />

bei uns vorbei! Wir haben für<br />

jeden das passende Instrument:<br />

Querflöte, Glockenspiel,<br />

Trommel (Snare), Pauke oder<br />

Becken.<br />

Unterrichtszeiten: Mittwochs<br />

von 18-20 Uhr in der Gorch-<br />

Fock-Schule in Schenefeld.<br />

Besucht uns auch gern auf unserer<br />

Internetseite unter<br />

www.meissner-spielmannszug.<br />

com oder ruft uns bei Interesse<br />

gern an unter 0176/64659339.<br />

Stadtkerngebiet soll neu geordnet werden<br />

Die Stadtkernplanung Schenefeld<br />

wird auch nach der Erstellung<br />

eines Entwicklungskonzepts<br />

durch das Planungsbüro<br />

BPW Baumgart Partner von Verwaltung<br />

und politischen Gremien<br />

zügig vorangetrieben. Der Fahrplan<br />

erstreckt sich über mehrere<br />

Jahre. Als erstes befasst sich<br />

der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt in seiner<br />

nächsten Sitzung am Donnerstag,<br />

dem 9. Juni, um 19 Uhr im<br />

Rathaus mit einer Erweiterung<br />

des Untersuchungsgebiets. In<br />

der Analyse des Konzeptes sind<br />

die Fachplaner zu dem Schluss<br />

gekommen, Flächen einbeziehen<br />

zu müssen, die bei einer<br />

potentiellen Aufstellung einer<br />

Sanierungssatzung von Bedeutung<br />

sein werden. Dazu gehört<br />

der Düpenau-Grünzug in Verbindung<br />

mit den städtischen<br />

Grünflächen und den regionalen<br />

Grün- und Freiräumen des Regionalparks<br />

Wedeler Au. Wichtig<br />

sind in diesem Zusammenhang<br />

die Wegeführung und die Freiraumausstattung.<br />

Untersucht<br />

werden müssen auch die Flächen<br />

zwischen Alter Landstraße<br />

und der Straße Op`n Blockhorn,<br />

die Fläche westlich des Kiebitzwegs/östlich<br />

des Betriebsgelände<br />

der Harry GmbH.<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt erklärt in<br />

Wahrnehmung besonderen öffentlichen<br />

Interesses eine<br />

städtebauliche Sanierungsmaßnahme<br />

vorzubereiten. Wörtlich<br />

heißt es in dem Antrag: “Vorrangige<br />

Zielsetzung ist dabei die<br />

Beseitigung städtebaulicher<br />

Missstände.“ Dazu zählen insbesondere<br />

die fehlende Nutzungsmischung<br />

von Wohn- und<br />

Arbeitsstätten, teilweise die bauliche<br />

Beschaffenheit von Gebäuden,<br />

aber auch die Verkehrssituation<br />

durch die Trennwirkung<br />

der L 103 (LSE). Das weitere<br />

Vorgehen wurde mit dem Referat<br />

für Stadtbauförderung im Ministerium<br />

für Inneres und Bundesangelegenheiten<br />

des Landes<br />

Schleswig-Holstein abgestimmt,<br />

da die Stadtkernplanung Schenefeld<br />

eine Maßnahme im Rahmen<br />

des Städtebauförderungsgesetzes<br />

„Aktive Stadt- und<br />

Ortsteilzentren“ ist. Das Referat<br />

für Stadtentwicklung hat nach<br />

Mitteilung von Stadtplaner Dallmann<br />

mitgeteilt, dass für weitere<br />

Planungen z.B. von Plätzen und<br />

Gebäuden die Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

eine Voraussetzung<br />

für die Genehmigung von Fördermitteln<br />

des Bundes und des<br />

Landes ist. Die Stadt, so Dallmann,<br />

werde neben Informationsveranstaltungen<br />

auch für andere<br />

Formen von Mitwirkung<br />

und Mitgestaltung sorgen. In<br />

der weiteren Tagesordnung beschließt<br />

der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

über die erste Änderung des<br />

Bebauungsplans 63 „Eidelstedter<br />

Weg“ und nimmt einen Sachstandsbericht<br />

zur Umweltplanung<br />

entgegen.


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

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sich das kompetente Team<br />

rund um das Wohlergehen der<br />

Mitglieder im DAMEN AKTIV<br />

STUDIO. Wir kennen unsere Mitglieder<br />

alle persönlich und das<br />

ist das, was uns auszeichnet<br />

und von großen Studios unterscheidet,<br />

so Scpincka. Frauen<br />

unter sich wollen sich wohlfühlen<br />

und in entspannter Atmosphäre<br />

ihre persönlichen Ziele<br />

erreichen. Bei den Themen Figuroptimierung,<br />

gesundheitsorientiertes<br />

Training, Ernährung<br />

und Entspannung sowie Wellness<br />

stehen wir mit Tat und Rat<br />

zur Seite. Darüber hinaus ist<br />

das Studio krankenkassenanerkannter<br />

Rehasportanbieter, was<br />

die Qualität meiner qualifizierten<br />

Mitarbeiter unterstreicht, so<br />

Scpincka. Unter dem Motto:<br />

„Hintern hoch, wir machen Dich<br />

knackig“ halten wir für alle Motivierten<br />

das Couponheft im Studio<br />

bereit.<br />

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040/84 44 94 www.damenaktivstudio.de<br />

Lukas Suchthilfezentrum informiert<br />

im Luruper Einkaufszentrum<br />

Barbara Grünberg, stellv. Leiterin<br />

und Frank Craemer, Leiter<br />

vom Lukas Suchthilfezentrum<br />

Hamburg-West<br />

Nur wenige Meter vom eigenen<br />

Standort entfernt informieren<br />

Suchtexperten am Samstag,<br />

den 11.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong> von 11 Uhr – 13<br />

Uhr im Luruper Einkaufszentrum<br />

rund um das Thema:<br />

Suchtgefährdung – Abhängigkeit<br />

– Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten.<br />

„Viele Menschen wissen nicht,<br />

was sie tun können, wenn ein<br />

Familienmitglied, ein Arbeitskollege<br />

oder ein Freund oder<br />

die eigene Person Suchtprobleme<br />

entwickelt hat und welche<br />

Unterstützungsmöglichkeiten<br />

es gibt“, so Frank Craemer,<br />

Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum<br />

Hamburg-West.<br />

Informieren Sie sich gern, ob<br />

zu Alkoholproblemen, Tablettenabhängigkeit,<br />

Cannabis und<br />

illegalem Drogenkonsum, zu<br />

pathologischem Glücksspiel<br />

oder problematischem Medienkonsum.<br />

Die Aktion findet im Rahmen<br />

einer Kooperationsveranstaltung<br />

mit dem Luruper Forum<br />

und dem Luruper Lichtwark-<br />

Forum statt.<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

in der Luruper Hauptstraße 138<br />

bietet vertrauliche Beratung<br />

und Therapie bei Suchtproblemen<br />

an. Auch die Angehörigen<br />

sind herzlich willkommen. Kommen<br />

Sie in die „Offene Sprechstunde“<br />

ohne vorherige Anmeldung<br />

montags und donnerstags<br />

um 13.00 Uhr oder mittwochs<br />

um 16.30 Uhr. Terminsprechstunden<br />

können montags<br />

– freitags telefonisch unter<br />

Tel. 040 – 970 77 – 0 vereinbart<br />

werden.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />

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Mo. - Sa. 9.00 bis 24.00 Uhr<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Programmangebot des Luruper Bürgervereins in den Sommermonaten<br />

Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen<br />

im Frühjahr wie der<br />

Rosenmontagsfeier, einer 2-<br />

tägigen „Bildungsreise“ nach<br />

Berlin auf Einladung des SPD-<br />

Bundestagsabgeordneten Dr.<br />

Matthias Bartke, einem Auftritt<br />

der Volksspielbühne „die Rampe“<br />

mit der Komödie „Wenn<br />

Mannslüüd Utgang hebbt“<br />

(als gemeinsame Veranstaltung<br />

von Stadtteilhaus und<br />

Bürgerverein) dem Plattdeutschen<br />

Nachmittag mit der<br />

„echt Hamburger Deern“ Silke<br />

Frakstein und dem Virtuosen<br />

auf dem russischen Knopf-akkordeon<br />

(Bajan) Waldemar<br />

Keil, nach dem Besuch des<br />

Polizeimuseums in Alsterdorf<br />

und zuletzt der Tagesfahrt mit<br />

dem Doppeldecker-Bus zum<br />

Spargelessen in Weste und<br />

einer Visite in Bad Bevensen –<br />

wo wir bei herrlichem Wetter<br />

einen Spaziergang durch den<br />

Kurort unternahmen und uns<br />

mit einem Kaffee oder einem<br />

Super-Eisbecher vor der Rückfahrt<br />

noch einmal erfrischen<br />

konnten – ist nun schon wieder<br />

der Blick auf die kommenden<br />

Veranstaltungen gerichtet.<br />

Hier wäre insbesondere auf<br />

das – schon traditionelle –<br />

9. Grillfest hinzuweisen, das<br />

am Samstag, den 25. Juni<br />

<strong>2016</strong> am Stadtteilhaus Böverstland<br />

38 (Beginn 15.00<br />

Uhr) stattfindet. Dabei sind<br />

wie stets Gäste willkommen.<br />

Von unseren Grill-Experten<br />

wird wiederum ein reichhaltiges<br />

Angebot mit verschiedenen<br />

Wurst- und Fleischsorten,<br />

Salaten, Brot, Senf und Soßen<br />

bereitgestellt. Und natürlich<br />

werden alle Teilnehmer auch<br />

getränkemäßig ausreichend<br />

versorgt (es wird auch bei<br />

gutem Wetter niemand verdursten).<br />

Dieser launige Hinweis<br />

erfolgt, um den zur Kostendeckung<br />

notwendigen<br />

Beitrag zu verdeutlichen.<br />

Der Bürgerverein ist wie stets<br />

auch bei dem nächsten Stadtteilfest<br />

am Samstag, den 16.<br />

Juli <strong>2016</strong> rund um das Stadtteilhaus<br />

Böverstland 38 (von<br />

10.00 - 17.00 Uhr) mit einem<br />

Stand vertreten. Dieses Fest<br />

hat Jahr um Jahr immer mehr<br />

Besucher angezogen und<br />

bietet sowohl Kindern als<br />

auch Erwachsenen ein großes<br />

Programmangebot mit unterschiedlichsten<br />

Aktivitäten. Ich<br />

würde mir wünschen, dass<br />

an diesem Tag viele Luruper<br />

einmal am Böverstland vorbeischauen<br />

(es ist „das Fest<br />

für unseren Stadtteil“).<br />

Zum Schluss möchte ich<br />

noch auf die Ausfahrt des<br />

Bürgervereins nach Tönning<br />

am Samstag, <strong>06</strong>. August<br />

<strong>2016</strong> – u.a. mit einer<br />

Rundfahrt und der Führung<br />

im Wattforum – aufmerksam<br />

machen, an der ebenfalls<br />

Gäste teilnehmen können, solange<br />

das verfügbare Platzkontingent<br />

es zulässt. Interessierte<br />

können sich - wie<br />

auch für das Grillfest - an<br />

Herrn Horst Löding wenden<br />

(Tel. 832 52 29).<br />

Hans-Peter Püst<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Spargelcremesuppe mit Einlage und Petersiliensahne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Kalbsbraten an Rahmsauce dazu Broccoli und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kräuterrührei mit knusprigen Bratkartoffeln und Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Toast „Florida“ mit Putenbrust, Pfirsich und Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Salatteller mit gekochtem Ei, Fetakäse und Kräuterbaguette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Putenschnitzel mit Champignonrahm und Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Doppel Matjesfilet an Hausfrauensauce und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Frische Rinderkraftbrühe mit Gemüsen und Markklößchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Kalbsbraten an Rahmsauce, dazu Broccoli und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Nudelauflauf mit Schinkenstreifen und Tomatensauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Roastbeef „kalt“ mit Speckbratkartoffeln und Remoulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Leber gebraten mit Apfelmus, Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 4<strong>08</strong>-21<br />

Stadtteilschule Lurup:<br />

sportlicher Ehrgeiz und grandiose Stimmung bei den Bundesjugendspielen <strong>2016</strong><br />

Auch in diesem Jahr fanden<br />

im Stadion des SV Lurup die<br />

Bundesjugendspiele der<br />

Stadtteilschule Lurup statt.<br />

Trotz eher frischen Temperaturen<br />

zeigten die sportbegeisterten<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler aus Jahrgang 5-9 all<br />

ihr Können im Sprinten, Springen<br />

und Werfen bzw. Kugelstoßen.<br />

Unter fachkundiger<br />

Anleitung durch Kolleginnen<br />

und Kollegen sowie Schülerinnen<br />

und Schüler des Sportprofils<br />

aus der Sekundarstufe<br />

II, wurden die erreichten<br />

Sprung- und Wurfzonen gemessen,<br />

Zeiten beim Sprint<br />

und der Staffel gestoppt und<br />

Punkte an den einzelnen Stationen.<br />

Beim Staffellauf feuerten<br />

auch sie sich gegenseitig<br />

kräftig und lautstark von<br />

den Tribünen aus an. Als diesjährige<br />

Sieger der Staffeln<br />

dürfen sich Klasse 7a und 8d<br />

nennen. In Jahrgang 9 feierte<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

STADTBÄCKEREI<br />

die Ergebnisse in Punkten notiert,<br />

so dass direkt im Anschluss<br />

mit dem Urkundendruck<br />

begonnen werden<br />

konnte.<br />

Mit viel Ehrgeiz und guter<br />

Laune traten wie im Vorjahr<br />

zunächst die Jahrgänge 5 und<br />

6 in den drei Disziplinen an.<br />

Im Anschluss entschied Klasse<br />

5c und in Jahrgang 6 Klasse<br />

6b den Staffellauf über<br />

8x50m für sich. Kurz danach<br />

fieberten Klasse 7 und 8 um<br />

die Klasse 9e ihren ersten<br />

Platz bei der 4x100 m Staffel.<br />

Rund 600 Schülerinnen und<br />

Schüler zeigten enormen<br />

sportlichen Einsatz und Siegeswillen<br />

und sorgten somit<br />

für eine einzigartige Stimmung<br />

auf dem Gelände. Großer<br />

Dank gilt dem Organisationsteam,<br />

den vielen Helfern aus<br />

dem Kollegium an den Stationen<br />

und im PC-Raum, den<br />

Begleitern der Klassen sowie<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

aus dem Sportprofil S2.<br />

Als nächstes Event stehen<br />

Ende Juni die Regionalmeisterschaften<br />

Leichtathletik an<br />

– wir sind gespannt!<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Aktivitäten<br />

Juni <strong>2016</strong> - September <strong>2016</strong><br />

21. Juni <strong>2016</strong> Infocafé zum Thema Flüchtlinge<br />

25. Juni <strong>2016</strong> 9. Grillfest<br />

16. Juli <strong>2016</strong> Stadtteilfest<br />

6. August <strong>2016</strong> Tönning - Wattforum<br />

4.-8. Sept. <strong>2016</strong> 5-Tagefahrt nach Oberlahr im Westerwald<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Anmeldungen bei Herrn Horst Löding Tel.040 832 52 29


Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Ihr Party-Service Mains<br />

Inh. Stefanie Junge<br />

Ihre große oder kleine Familien-,<br />

Hochzeits-, Betriebsfeier<br />

sowie Konfirmationen etc.<br />

sind bei uns in den besten Händen!<br />

Fordern Sie unsere Feinschmeckerfibel an!<br />

Telefon und Fax: 572 60 400<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Samstag, den 11. Juni <strong>2016</strong> um 20 Uhr<br />

Massoud Godemann Trio (Jazz-Gitarre)<br />

„Jazz ist Leben und Leben ist<br />

Freude. Meine Musik ist eine<br />

Hommage an das Leben", sagt<br />

Massoud Godemann (Gitarre),<br />

der mit Open Letter „eines der<br />

schönsten, poetischsten, bewegendsten,<br />

überzeugendsten<br />

Jazzgitarre-Alben überhaupt"<br />

(Jazzpodium) eingespielt hat.<br />

Er nennt seine Jazzmusik: Modern<br />

Improvised Chambermusic<br />

. Das Massoud Godemann Trio (MG3) steht für einen Jazz, der<br />

sich selbst versucht, und sich selbst versteht: als Teil einer Erzählung,<br />

als Teil einer Tradition. Und so möchte MG3 nicht akademisieren,<br />

vielmehr das Leben ausdrücken: wütend, melancholisch, gelassen<br />

und freundlich. Wer hören möchte, wer, sich einzulassen,<br />

bereit ist, wird hören, wird gar erhört: von einer Idee, einer Möglichkeit,<br />

einer Musik – eigen, weit, aber stets bei sich.<br />

Zusammen mit Gerd Bauder (Bass) und Michael Pahlich (Drums)<br />

bildet er das Massoud Godemann Trio, das eine Klangwelt von eindrucksvoller<br />

Vielseitigkeit schafft und das Publikum damit immer<br />

wieder zu verzaubern vermag. Pure Emotion heißt das Erfolgsrezept<br />

des Trios, und die Leichtigkeit, mit der die Band Komposition und<br />

Improvisation vorträgt, bringt die Zuhörer zum Lauschen, Fühlen,<br />

Lachen, Swingen und Singen…..<br />

Dieser Jazz ist frisch und lebendig, und zeigt den hohen Standard<br />

der Jazz-Szene in Hamburg.<br />

Weitere Infos unter: www.massoudgodemann.de<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Beliebter Flohmarkt und Kinderflohmark<br />

Der Bürger- und<br />

Heimatverein Osdorf<br />

veranstaltet<br />

wieder seinen beliebten<br />

Flohmarkt<br />

und Kinderflohmarkt<br />

im Garten<br />

des Heidbarghofs<br />

in Osdorf am<br />

Sonntag, dem 12.<br />

Juni <strong>2016</strong>, von<br />

09.00 bis 15.00<br />

Uhr Langelohstraße<br />

141, 22549<br />

Hamburg-Osdorf.<br />

Das Besondere<br />

dieses Flohmarkts<br />

sind die<br />

wunderbare Atmosphäre<br />

im Hofgarten<br />

sowie ausschließlich<br />

private<br />

Anbieter.<br />

Anzeigenannahme<br />

Tel. 040/<br />

831 60 91-93<br />

Jazz-Spätschoppen im Goßlerhaus<br />

"A Night in New Orleans" mit den Jazz Lips<br />

Die Jazz Lips sind am Mittwoch,<br />

den 22. Juni, bei einem<br />

frühsommerlichen Spätschoppen<br />

im Goßlerhaus zu erleben.<br />

Nach nur wenigen Takten werden<br />

die Kenner wissen: Diese<br />

Band in Hot-Seven-Besetzung<br />

ist in den 46 Jahren ihres Bestehens<br />

ihrem typischen<br />

Sound treu geblieben. Mit<br />

fröhlicher, ansteckender Vitalität<br />

spielt sie ein vielfältiges<br />

Repertoire. Swing, Boogie,<br />

Blues, Karibik-Sound und viel<br />

New Orleans versprechen<br />

Schlemmen im Blankeneser Jollenhafen<br />

Seit zwölf Jahren betreibt Sven<br />

Nielsen erfolgreich sein Restaurant<br />

„Nelsons Kajüte“ auf dem<br />

Clubschiff des Blankeneser Segelclubs<br />

(BSC) im Jollenhafen.<br />

Einst war er für die Gastronomie<br />

im Clubhaus des SV Lurup verantwortlich,<br />

heute offeriert er<br />

regionale Spezialitäten mit internationalen<br />

Akzenten im maritimen<br />

Ambiente.<br />

Nielsen empfängt mit seinem<br />

engagierten Team nicht nur Mitglieder<br />

des BSC, sondern vor<br />

allem auch hungrige und durstige<br />

Spaziergänger und Radfahrer<br />

ohne Segelambitionen. Frisch<br />

und zeitgemäss sind die Speisen,<br />

die von Jung und Alt geschätzt<br />

werden. „Wir bieten<br />

auch allerlei für den kleinen<br />

Hunger wie zum Beispiel unsere<br />

selbstgemachten Frikadellen,<br />

aber auch Kaffee und Kuchen“,<br />

sagt Nielsen.<br />

Vom Oberdeck aus hat man einen<br />

attraktiven Ausblick auf die<br />

Elbe, kann dabei den ein- und<br />

auslaufenden Container- oder<br />

Kreuzfahrtschiffen zuschauen.<br />

„Nelsons Kajüte“ bietet sich somit<br />

hervorragend als Zwischenstation<br />

für Erholungssuchende<br />

an, um sich eine kurze Ruhepause<br />

zu gönnen und um sich<br />

zu erfrischen.<br />

„Nelsons Kajüte“ ist aber auch<br />

eine gute Adresse für jene Menschen,<br />

die ein gepflegtes Mittag-<br />

oder Abendessen geniessen<br />

wollen. Und nicht zuletzt:<br />

Das Restaurant auf dem Schiff<br />

ist bestens geeignet für Vereins-,<br />

Firmen- oder Familienfeiern,<br />

denn die flexiblen Räumlichkeiten<br />

sowie der separate<br />

Jazz-Entertainment mit bester<br />

Laune.<br />

Mittwoch, den 22.Juni <strong>2016</strong>,<br />

im Goßlerhaus, Goßlers Park<br />

1, Blankenese<br />

Beginn 20:00 Uhr, Einlass ab<br />

19:00 Uhr<br />

Der Eintritt kostet 20 €, für<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

Goßlerhaus 15 €. Eine Anmeldung<br />

zu dem Konzert ist erforderlich<br />

unter der Tel.-Nr.<br />

0157/ 588 22587 oder per E-<br />

Mail an kontakt@foerderverein-gosslerhaus.de<br />

„Nelson Kajüte“ bietet Elbeblick und ein attraktives Angebot an Speisen<br />

Gastronom Sven Nielsen: Sein<br />

Restaurant „Nelsons Kajüte“<br />

findet sich auf dem Clubschiff<br />

des BSC<br />

Das Volksparkstadion ist mein Heimatstadion<br />

Am Samstag ist Ole Feddersen<br />

nach verdammt langer Zeit mal<br />

wieder ganz in der Nähe seiner<br />

Heimatstadt Schenefeld, und<br />

ganz einfach war es nicht, ihn<br />

für ein Interview zu erreichen,<br />

sein Smartphone war so gut<br />

wie auf Stumm geschaltet. Nur<br />

über Email und WhatsApp gelang<br />

es dem Schenefelder Boten,<br />

ihm exklusiv Antworten auf<br />

unsere Fragen zu entlocken.<br />

Schenefelder Bote: Beschreiben<br />

Sie doch bitte zuerst einmal<br />

Ihre Gefühlswelt, wenn Sie am<br />

Samstag im Volksparkstadion<br />

auftreten, treffen sie Schulfreunde,<br />

bekannte Musiker, kommt<br />

Ihre Familie?<br />

Ole: Klar doch, meine Freude<br />

ist echt groß, und kaum zu glauben,<br />

alle Feddersen sind erstmalig<br />

unter den Zuschauern,<br />

gute Freunde werden auch da<br />

sein, doch wirklich Zeit für ein<br />

längeres Treffen habe ich nicht,<br />

denn nach dem Hamburg Termin<br />

geht es sofort weiter nach<br />

Hannover.<br />

Schenefelder Bote: Ole, wer<br />

Sie kennt, weiß, sie sind ein naturverbundener<br />

Familienmensch;<br />

wann haben sie letztmalig<br />

ihr Haus mit Garten in<br />

Reinfeld genießen können?<br />

Ole: Das war Mitte April, und<br />

seitdem bin ich voll auf Udo<br />

programmiert.<br />

Schenefelder Bote: Sie sind<br />

nun schon zum dritten Mal mit<br />

Udo auf Stadiontour, 4mal waren<br />

Sie auf dem Rockliner, sagen<br />

Sie doch bitte einige Sätze zur<br />

Vorbereitung und allgemein.<br />

Ole: Übrigens, meine erste Produktion<br />

mit Udo war im Juni<br />

2011 das MTV Unplugged live<br />

aus dem Hotel Atlantic, anschließend<br />

folgten diverse Auftritte<br />

und 2 Tourneen. <strong>2016</strong> ist<br />

die 3te mit Udo. Und wie immer<br />

„Nach alter Tradition im Hause<br />

der flexiblen Betriebe“ wurde<br />

für die „Keine Panik! Tour <strong>2016</strong>“<br />

fast 14 Tage im Maritim Hotel<br />

Timmendorf gelebt und geprobt,<br />

alles in extrem relaxt-familiärer<br />

Clubraum bieten den idealen<br />

Rahmen für den besonderen<br />

Anlass.<br />

Öffnungszeiten im Sommer:<br />

Dienstag bis Freitag ab 16:00<br />

Uhr, Sonnabend und Sonntag<br />

Gemütlich entspannen: Zum erfrischenden Getränk gibt’s den<br />

Elbeblick gratis dazu<br />

Atmosphäre. Zwei öffentliche<br />

Generalproben schlossen sich<br />

an, dann ging es mit dem Rockliner<br />

auf Panik-Tour, kreuz und<br />

quer durchs Mittelmeer – nicht<br />

Ost- und Nordsee, und die 3<br />

Konzerte auf dem Dampfer waren<br />

echt der Hammer.<br />

Schenefelder Bote: Skizzieren<br />

Sie bitte kurz einen Tour-Tagesablauf:<br />

Aufstehen, Ernährung,<br />

und Fitness.<br />

Ole: „Die innere Uhr lässt mich<br />

regelmäßig gegen 8 Uhr aufstehen,<br />

dann einen Pott Kaffee<br />

und ab zum Sport. Man muss<br />

aber aufpassen, dass noch genug<br />

Power für den Probentag<br />

oder die Show „übrig bleibt“,<br />

und dabei ist Wasser ein wichtiger<br />

Partner – und „lacht herzlich“-<br />

natürlich der ein oder andere<br />

Eierlikör.“<br />

Schenefelder Bote: Wie kommen<br />

Sie von Auftritt zu Auftritt?<br />

Und wird immer vor jeder Show<br />

neu geprobt?<br />

Ole: „Das ist ganz verschieden,<br />

mit dem Flieger, der Bahn oder<br />

der Shuttleflotte, zumindest sind<br />

wir immer pünktlich zu den Proben<br />

und Shows. Und der Probenplan<br />

ergibt sich immer wieder<br />

neu, denn wegen wechselnder<br />

Gäste muss im Rahmen<br />

des Soundcheck auch mal ein<br />

feat. Song geprobt werden.“<br />

Schenefelder Bote: Welches<br />

Stadion, welche Halle ist Ihr<br />

Lieblingsplatz?<br />

Ole: „Die Lanxess-Arena Köln,<br />

da kommt die Energie des Publikums<br />

gebündelt zurück, denn<br />

die Ränge sind extrem hoch<br />

ab 11:00 Uhr. (Montag ist Ruhetag).<br />

Kontakt: 040 - 86 23 73<br />

oder 86 62 52 86, Web:<br />

www.nelsons-Kajuete.de, eMail:<br />

info@nelsons-kajuete.de (ue)<br />

Ole Feddersen mit Dr. Feelgood Lindenberg auf Stippvisite in Hamburg<br />

Ole und Udo in Timmendorf.<br />

und steil, dadurch nimmt man<br />

die Zuschauer am besten wahr.<br />

Doch am meisten freue ich mich<br />

natürlich auf Hamburg, da das<br />

Volksparkstadion mein Heimatstadion<br />

ist, und ich damit viele<br />

Erinnerungen verbinde – Musikkonzerte<br />

und Sportveranstaltungen.“<br />

Schenefelder Bote: Sie haben<br />

einen Titel auf dem neuen Album<br />

platziert, wie kam es dazu.<br />

Ole: „Ja, der Song heißt „Dr.<br />

Feelgood“. Udos Interesse an<br />

dem Song habe ich ganz klassisch<br />

per Demo geweckt, gemeinsam<br />

vollendet und Live gespielt<br />

haben wir ihn auch<br />

schon.“<br />

Schenefelder Bote: Könnte es<br />

sein, dass Sie irgendwann mal<br />

einen Termin in Schenefeld<br />

wahrnehmen, oder gebucht<br />

werden?<br />

Ole: „Ich hätte nichts dagegen,<br />

zumal Schenefeld meine Heimatstadt<br />

ist. Wer weiß, vielleicht<br />

im „LUSTiS“ oder im Spielcasino,<br />

beide bieten sich an. Momentan<br />

ist jedoch mein Terminkalender<br />

auch abseits der Show<br />

gefüllt, auch noch ein paar mit<br />

Udo.“<br />

Schenefelder Bote: Haben Sie<br />

spontan einen Herzenswunsch?<br />

Ole: Jaaaaaaaa – ich wünsche<br />

mir nach der Tour einen erholsamen<br />

Urlaub, am liebsten noch<br />

einmal wieder nach Mauritius.<br />

Schenefelder Bote: Vielen<br />

Dank, bleiben Sie gesund und<br />

genießen Sie am Samstag „Ihr<br />

Hamburger Publikum“ – oder<br />

um es mit Udo Lindenberg zu<br />

sagen – „Große Ereignisse werfen<br />

ihre Schatten unter die Augen“…


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 9<br />

Einweihung soll im Oktober erfolgen<br />

Vorfreude auf Sportpark Vorhornweg<br />

Nicht nur der Vorstand des<br />

SV Lurup und die Stadtteilschule<br />

Lurup verfolgen den<br />

Baufortschritt im Sportpark<br />

Vorhornweg mit Spannung<br />

und Ungeduld. Viele Luruper<br />

pilgern vor allem am Wochenende<br />

zum Vorhornweg,<br />

um aktuell informiert zu sein.<br />

Nach Informationen, die Susanne<br />

Otto, 1. Vorsitzende<br />

des SV Lurup, von der Behörde<br />

erhalten hat, soll die<br />

SG-Damen holen erneut den Born-Pokal<br />

Wieder 100 Mannschaften beim Feldhandball-Turnier am Osdorfer Born<br />

Wieder einmal ein rundum gelungenes<br />

Handballturnier, dass<br />

die SG Osdorf/Lurup auf dem<br />

Sportplatz Kroonhorst ausrichten<br />

konnte. Gekrönt wurde die<br />

Veranstaltung von der Titelverteidigung<br />

der SG-Damen, die<br />

erneut nach 2015 den Born-Pokal<br />

gewannen. Fast wäre sogar<br />

ein Doppelsieg zu feiern gewesen.<br />

Denn die zweite Herrenmannschaft<br />

hatte ebenfalls das<br />

Finale erreicht und musste sich<br />

erst im 7-Meter-Werfen dem<br />

Gegner beugen. Trotzdem feierten<br />

die Veranstalter einen überragenden<br />

Erfolg, denn wieder<br />

kamen 100 Mannschaften aus<br />

Norddeutschland, um in freundschaftlicher<br />

und sportlicher Atmosphäre<br />

sehenswerten Handball<br />

zeigten.<br />

bisher nicht. Die Mannschaft<br />

verlegte sich auf das gewohnte<br />

Tempospiel - wie sie es auch in<br />

der Hallensaison gerne spielen.<br />

Damit blieben sie erfolgreich:<br />

Sie gewannen alle Spiele der<br />

Vorrunde souverän und ungefährdet.<br />

(4:2 gegen GW Eimsbüttel,<br />

6:3 gegen SG Harburg 2,<br />

5:1 gegen TuS Hartenholm 2.,<br />

8:2 gegen TSV Buchholz). Insbesondere<br />

Anke Gansch und<br />

Caro Rühl waren von der Außenposition<br />

erfolgreiche Schützen,<br />

aus dem Rückraum traf Airi<br />

Lacza sicher.<br />

Im Halbfinale spielten die Damen<br />

gegen den Vorjahres-Finalgegner<br />

TuS Hartenholm. Osdorf/Lurup<br />

kam nur schleppend ins<br />

Spiel. Sie trafen zunächst das<br />

Tor nicht und und lagen zurück.<br />

es immer noch Unentschieden:<br />

8:8. Dann ging es 1 gegen 1<br />

weiter. Hartenholm scheiterte erneut<br />

an Mieske. Die Torfrau durfte<br />

nun auch als Schützin wieder<br />

erneut antreten - und verwandelte<br />

den Wurf ihrerseits erneut.<br />

Osdorf/Lurup gewinnt das Halbfinale<br />

9:8.<br />

Das Gebäude mit Besprechungsräume in der Tribüne ist<br />

schon im Rohbau fertig<br />

Die Flutlichtmasten sind auch schon gesetzt.<br />

Einweihung an einem Freitag<br />

im Oktober erfolgen. Bis dahin<br />

finden die Pflichtspiele<br />

der Luruper Fußballmannschaften<br />

weiter im Stadion<br />

Flurstraße und auf dem<br />

Grandplatz Kleiberweg statt.<br />

Überzeugt sind die Vereinsvorsitzende<br />

und die Verantwortlichen<br />

der Fußballsparte,<br />

dass sie in ein Stadion einziehen<br />

werden, das allen modernen<br />

Anforderungen entspricht.<br />

Zur gleichen Beurteilung<br />

kommen die Leichtathleten<br />

des SV Lurup, die den<br />

Umzug ebenfalls vorbereiten.<br />

Wie berichtet, ist der Neubau<br />

des Sportplatzes am Vorhornweg<br />

Teil eines Geländetauschs.<br />

Die Stadtteilschule<br />

Luruper Hauptstraße, die zurzeit<br />

noch an drei verschiedenen<br />

Standorten unterrichtet,<br />

am Veermoor, am Volkspark<br />

und in der Luruper Hauptstraße,<br />

soll in einem großem<br />

Komplexzusammengeführt<br />

werden. Möglich wurde der<br />

Tausch durch die Bereitschaft<br />

der Hansestadt Hamburg, am<br />

neuen Standort eine zweistöckige<br />

Tribüne zu errichten sowie<br />

zwei Kunstrasenplätze<br />

und weitere Trainingsanlagen.<br />

Die veranschlagten Kosten<br />

Das Umkleidehaus steht auch schon. Im Vordergrund das<br />

Spielfeld.<br />

werden mit 4,4 Millionen Euro<br />

beziffert. An der Flurstraße<br />

bleiben nur noch die Kita<br />

„Flurspatz“, das Clubhaus<br />

und der alte Grandplatz, der<br />

vor allem von der Jugend genutzt<br />

wird. Im Anschluss an<br />

diese Bauphase werden die<br />

Schulgebäude am Vorhornweg<br />

mit Ausnahme des modernen<br />

Mehrzweckgebäudes<br />

der Stadtteilschule abgerissen.<br />

Schließlich soll eine Renaturierung<br />

des Geländes<br />

zwischen Vorhornweg und<br />

Schießplatzgraben erfolgen.<br />

Die Sportanlage am Vorhornweg<br />

ist Teil des Bebauungsplans<br />

Lurup 62/Bahrenfeld<br />

67, dessen Ziel es u.a. ist,<br />

große Teile des Volksparks<br />

planungsrechtlich zu sichern.<br />

Im Zuge der Realisierung des<br />

Plans soll die Zugänglichkeit<br />

zum Altonaer Volkspark und<br />

zum Friedhof verbessert werden.<br />

Dazu werden die bereits<br />

vorhandenen Zugänge vom<br />

Vorhornweg und der Elbgaustraße<br />

in den Plan aufgenommen.<br />

Zusätzlich sind Zugänge<br />

vom Osten und Norden<br />

vorgesehen. Parallel zur Aufstellung<br />

des Bebauungsplans<br />

wurde ein Änderungsverfahren<br />

zum Flächennutzungsplan<br />

eingeleitet, um östlich<br />

der Luruper Hauptstraße und<br />

südlich des Vorhornwegs im<br />

Bereich der Luruper Feldmark<br />

Gewerbebetriebe im Bereich<br />

„Forschung und Entwicklung“<br />

anzusiedeln. Sie sollen Bestandteil<br />

des geplanten Technologieparks<br />

sein, der an der<br />

Kreuzung der Luruper Hauptstraße/Elbgaustraße<br />

sowie<br />

südlich des Vorhornwegs entsteht.<br />

Wi.<br />

Die 1. Damen der SG Osdorf/Lurup<br />

traten als Titelverteidiger an<br />

und hatten ein klares Ziel vor<br />

Augen: Den Pokal zu verteidigen.<br />

Sie gingen hochmotiviert<br />

ins Turnier - erstmals seit weit<br />

über 10 Jahren ohne Trainer,<br />

denn Jörg Kunde hat zum Saisonende<br />

als Trainer aufgehört,<br />

und einen Nachfolger gibt es<br />

Schließlich war es Daniela Jäger,<br />

die kurz vor Spielende einen<br />

Strafwurf zum 7:7 Ausgleich verwandelte.<br />

Die Entscheidung musste im 7-<br />

Meter-Werfen fallen - Hochspannung<br />

pur. Torfrau Marion Mieske<br />

hielt 2 von 3 Würfen - und landete<br />

ihrerseits selbst den einzigen<br />

Treffer der SG. Damit stand<br />

Im Finale traf Osdorf/Lurup auf<br />

die HSG Kaltenkirchen/Lentföhrden.<br />

Das Spiel begann im rasenten<br />

Wechsel, die Tore fielen<br />

auf beiden Seiten. Erneut musste<br />

Osdorf/Lurup einem Rückstand<br />

hinterher laufen. Die 1.<br />

Damen stellte ihre Abwehr um,<br />

die Taktik ging auf, Osdorf/Lurup<br />

holte erneut auf. Die Damen<br />

spielten sich ihre Chancen<br />

schön heraus und zeigten gerade<br />

im Finale schön, wie man als<br />

Mannschaft zum Erfolg kommt.<br />

So kam die SG Osdorf/Lurup zu<br />

zwei Treffern in Folge zum 4:4-<br />

Ausgleich. Den Siegestreffer<br />

zum 5:4 erzielte dann Airi Lacza<br />

aus dem Rückraum.<br />

Die 2. Damen holten in der Vorrunde<br />

nur einen Punkt und wurden<br />

am Ende 11.<br />

Die 2. Herren spielt in der Kreisklasse<br />

und ging ohne konkretes<br />

Ziel in das Turnier - trafen sie da<br />

doch auf Mannschaften aus der<br />

Kreisliga und Bezirksliga. Das<br />

Auftaktspiel gegen die SG Altona<br />

ging sogleich 1:3 verloren. Gegen<br />

THB 03 Hamburg war Osdorf/Lurup<br />

klar überlegen, zeigte<br />

spielerische Qualität und konsequente,<br />

erfolgreiche Abschlüsse.<br />

Entsprechend hat die<br />

1. Herren einen 3-Tore-Vorsprung<br />

herausgespielt. Nachlässig<br />

geworden gelang dann<br />

nur noch ein knapper 6:5-Sieg.<br />

Der erste Paukenschlag gelang<br />

dem Mix aus Spielern im Seniorenligaalter<br />

und Youngstern<br />

dann gegen die HSG Elbvororte,<br />

die frisch in die Bezirksliga aufgestiegen<br />

sind. Torwart Tim Ole<br />

Ahmling war kaum zu bezwingen.<br />

Die Abwehr zeigte eine<br />

großartige Leistung. Insbesondere<br />

Ingo Mager erwies sich als<br />

starker Rückhalt. Mit 5:2 Toren<br />

verwies Osdorf/Lurup die Elbvorte<br />

in ihre Schranken.<br />

Nun stellten die Gastgeber ihre<br />

Taktik um. Der Sieg gegen Croatia<br />

Hamburg war ungefährdet<br />

und deutlich: 4:0. Die Partie gegen<br />

den Bezirksligisten TH Eilbeck<br />

ging mit 4:6 verloren. Übereilte<br />

Abschlüsse und Würfe aus<br />

wenig aussichtsreicher Position<br />

führten zu Ballverlusten und Gegenstößen<br />

des Gegners. Dennoch<br />

erreichte die 2. Herren der<br />

SG Osdorf/Lurup den zweiten<br />

Platz der Vorrunde - und damit<br />

das Halbfinale. Im Halbfinale traf<br />

die SG erneut auf einen Bezirksligisten,<br />

den Wandsbeker<br />

TSV Concordia. Die Partie begann<br />

spannend. Wandsbek glich<br />

kurz vor Ende zum 6:6 aus. Das<br />

Halbfinale musste im 7-Meter-<br />

Werfen entschieden werden -<br />

Endstand 9:8 für Osdorf/Lurup.<br />

Finalgegner war Vorjahressieger<br />

SG Harburg, abermals ein Bezirksligist.<br />

Das Spiel begann offen. Kein<br />

Team konnte sich absetzen. Harburg<br />

führte zunächst 3:1. Für<br />

Osdorf/Lurup war bis dato nur<br />

Jan-Frank Telkamp vom Kreis<br />

erfolgreich. Im letzten Spieldrittel<br />

führten dann Janik Müller und<br />

Lennart Przkowsky die Hausherren<br />

wieder zum 3:3 heran.<br />

So musste auch im Finale die<br />

Entscheidung im 7-Meter fallen.<br />

Harburg ließ dort nichts anbrennen<br />

und verwandelte ihre Würfe<br />

sicher. Für Osdorf/Lurup vergab<br />

Müller im letzten Wurf. 5:6 Endstand<br />

im Finale. Gleichwohl ist<br />

der Vize-Pokalsieg ist ein großer<br />

Erfolg für die 2. Herren.<br />

Die 1. Herren der SG Osdorf/Lurup<br />

erreichte einen Sieg in der<br />

Vorrunde und ein 5:5-Unentschieden<br />

gegen den späteren<br />

Pokalsieger Harburg, musste<br />

aber auch drei - teils sehr knappe<br />

- Niederlagen hinnehmen.<br />

Sie schied damit in der Vorrunde<br />

aus.<br />

Die weibliche A-Jugend der SG<br />

Osdorf/Lurup wurde Fünfter.<br />

HTS/BW96 Handball erreichte<br />

den zweiten Platz bei der weiblichen<br />

A-Jugend sowie einen<br />

dritten Platz bei der weiblichen<br />

E-Jugend und noch einen vierten<br />

Platz bei der männlichen E-<br />

Jugend.<br />

Zweite Bewegungskita im SVE Hamburg<br />

Kinder lernen die Welt über Bewegung<br />

kennen. Wortwörtlich lernen<br />

sie die Welt zu begreifen.<br />

Neueste Studien untermauern:<br />

Bewegung macht schlau!<br />

Dies weiß auch der SVE Hamburg<br />

und freut sich sehr, dass seine<br />

100% Tochtergesellschaft, die<br />

SVE Hamburg Bildungspartner<br />

gGmbH, neben der SVE- Kita<br />

„Turnzwerge“ im Redingskamp<br />

nun die zweite Bewegungskita<br />

eröffnen wird!<br />

Das besondere an der neuen Kita<br />

ist, dass die SVE Bildungspartner<br />

gGmbH durch die Kooperation<br />

mit der Ganztagsschule Molkenbuhrstraße<br />

die Turnhalle und den<br />

Auch außerhalb der Sporthalle<br />

wird den Kindern viel Bewegungsflächen<br />

geboten, die sie für eine<br />

lädt zum Spielen und Toben ein.<br />

Daneben ist ein umgestalteter<br />

Schulgarten eine Möglichkeit, die<br />

Natur trotz Großstadt entdecken<br />

zu können.<br />

Hauptaugenmerk der pädagogischen<br />

Arbeit des SVE- Erzieherteams<br />

liegt auf der Unterstützung<br />

und der Anleitung zur individuellen<br />

Selbstständigkeit und dem sozialen<br />

Miteinander der Kinder. Darüber<br />

hinaus arbeitet der die gemeinnützige<br />

GmbH (gGmbH) eng<br />

mit der Schule zusammen, so<br />

dass die "Großen" der Kita einen<br />

Einblick in die Vorschule bekommen.<br />

Genauso sind am Nachmittag<br />

Schüler und Schülerinnen der<br />

Der SVE und seine Bildungspartner<br />

gGmbH legen großen Wert<br />

auf eine ganzheitliche, wertevermittelnde<br />

Erziehung, eine umfassende<br />

Bewegungsförderung, entdeckendes<br />

und soziales Lernen<br />

sowie eine kooperative Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern.<br />

Am 1. Juli <strong>2016</strong> ist es soweit: Die<br />

„Kita Molli“ öffnet ihre Türen!<br />

Nutzen Sie das Betreuungsangebot<br />

mit Kitagutschein im Elementarbereich<br />

(3-6 Jahre) und melden<br />

Sie Ihr Kind schon jetzt an!<br />

Catharina Schröder, Kita Molli,<br />

SVE Hamburg Bildungspartner<br />

gGmbH, -Partner der GTS Molkenbuhrstraße-,<br />

Molkenbuhrstraße<br />

2, 22525 Hamburg<br />

Bewegungsraum für die Bewegungskita<br />

nutzen kann. Somit gibt<br />

willkommen, um mit den Kita- Anmeldung und Informationen<br />

Catharina Schroeder<br />

Grundschule Molkenbuhrstraße<br />

es tägliche, spielerische Bewegungszeiten<br />

für Ihr Kind, auch bei<br />

schlechtem Wetter.<br />

ganzheitliche und gesunde Entwicklung<br />

benötigen.<br />

Der große Sportplatz der Schule<br />

Kindern zu spielen, ihnen zu helfen,<br />

um von- und miteinander zu<br />

lernen.<br />

gibt es unter: Telefon: 040/428<br />

888 921 oder catharina.schroeder@sve-bildungspartner


Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

Peter-Mählmann-Stiftung der Haspa spendet 1000 Euro<br />

Holz-Tipi steht bei den Kindern der Kita Pfiffikus auf der Wunschliste<br />

Ein Tipi aus Holz soll es sein,<br />

sagt Svea Hinrichsen, die Kita-<br />

Leiterin. Denn das sei der Ort,<br />

an dem sich „ihre“ Kinder gerne<br />

aufhalten. Sie weiß es deshalb,<br />

weil es bereits ein Spielgerät<br />

dieser Art auf dem Gelände der<br />

Kita Pfiffikus am Knabeweg 1<br />

in Alt-Osdorf gibt. Große Freude<br />

also über die Spende der Peter-Mählmann-Stiftung<br />

der Haspa<br />

in Höhe von 1000 Euro, damit<br />

der Wunsch realisiert werden<br />

kann.<br />

75 Kinder werden in der Ganztagseinrichtung<br />

betreut. „Unsere<br />

alters- und entwicklungsgerechten<br />

Kleingruppenangebote<br />

sind so ausgerichtet, dass sie<br />

vor allem die Neugier, die Aufmerksamkeit<br />

und die Konzentration<br />

der Kinder fördern. Einmal<br />

wöchentlich geht es, auch<br />

bei Wind und Wetter, raus in<br />

die Natur“, informiert Hinrichsen.<br />

Ob im Haus oder auf dem<br />

großzügigen Außengelände (einem<br />

ehemaligen Verkehrsübungsplatz)<br />

- es gebe für die<br />

Kinder immer etwas zu entdecken.<br />

Die Kita Pfiffikus ist eine von<br />

Über die Spende der Haspa freuen sich Kinder und Erwachsene<br />

gleichermaßen: Birte Hartig-Celik (Mitglied des Elternbeirats),<br />

Harald Clemens (geschäftsführender Vorstand der Rudolf-Ballin-Stiftung),<br />

Svea Hinrichsen (Leiterin der Kita Pfiffikus), Lars<br />

Niebuhr (Haspa), Andrea Eick (Haspa) und die Kita-Kinder<br />

zahlreichen Einrichtungen der<br />

Rudolf-Ballin-Stiftung e.V.. Sie<br />

ist ein freier Träger der Jugendhilfe<br />

mit fast 90-jährigen Tradition<br />

in der Arbeit mit Kindern,<br />

Jugendlichen und Familien. Bis<br />

heute zeichnet sich die Stiftung<br />

durch Beständigkeit und zeitgerechten<br />

Wandel in Hinblick<br />

auf ihre pädagogische Arbeit,<br />

Bildungsarbeit und Arbeit der<br />

präventiven Gesundheitsfürsorge<br />

aus. 15 Kindertagesstätten<br />

mit mehr als 1.700 Plätzen und<br />

zwei Eltern-Kind-Zentren (EKiZ)<br />

begleiten Kinder und ihre Familien<br />

in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />

bedarfsgerecht<br />

und individuell.<br />

„Unser Ziel ist es, Kinder und<br />

Jugendliche im Geschäftsgebiet<br />

der Haspa in den Bereichen<br />

Bildung, Erziehung, Kultur und<br />

Sport zu fördern“, sagt Lars<br />

Niebuhr von der Haspa. Die<br />

Spendenmittel aus der Peter-<br />

Mählmann-Stiftung werden auf<br />

Antrag bereitgestellt und sind<br />

für kleinere investive Maßnahmen<br />

gedacht, wie beispielsweise<br />

für die Anschaffung von<br />

Sport- und Spielgeräten. (ue)<br />

Kunst und Kuchen im Atelier Geddert<br />

Wer sich für Kunst und leckere<br />

Kuchen begeistern kann, dem<br />

bietet sich am Sonntag, den 12.<br />

Juni eine wunderbare Gelegenheit<br />

Beides zu genießen.<br />

Die Kursteilnehmer/innen der Malund<br />

Zeichenschule zeigen ihre im<br />

letzten Jahr entstandenen Werke.<br />

Auch die Leiterin des Ateliers Diplom<br />

Designerin Sabine Geddert<br />

und ihr Mann Christian Geddert<br />

beteiligen sich an der Jahresausstellung<br />

mit Bildern und Skulpturen.<br />

Ein leckeres Kuchenbuffet,<br />

Bilder in verschiedenen Techniken<br />

mit individuellen Motiven, Skulpturen<br />

aus Holz mit Bronzefiguren<br />

versprechen ein besonderes Erlebnis.<br />

Besuchen und freuen Sie sich mit<br />

uns. Am 12. Juni sind Sie von 12-<br />

18 Uhr herzlich willkommen.<br />

Mal- und Zeichenschule Atelier<br />

Geddert, Bahrenfelder Kirchenweg<br />

49, Tel. 040-89 21 20,<br />

www.ateliergeddert.de<br />

Technische Oberschule Lupinenweg war bis 1958 ihre Lehranstalt<br />

Beim Klassentreffen schwärmen die Damen und Herren immer noch von „Papa Guske“<br />

In zwei Jahren feiern sie 60. Jubiläum: Die Schülerinnen und Schüler des Entlassjahrganges1958 der Klasse T10b<br />

der ehemaligen Technischen Oberschule Lupinenweg beim Klassentreffen im Haus Behrmann in Blankenese<br />

Klassentreffen bieten stets Überraschungen.<br />

Auch für die Damen<br />

und Herren des Entlassungsjahrganges<br />

1958, die einst die Schulbänke<br />

in der Klasse T10b der<br />

Technischen Oberschule Lupinenweg<br />

drückten. Ihre Lehranstalt in<br />

Osdorf existiert schon lange nicht<br />

mehr, an jener Stelle findet sich<br />

heute ein Seniorenheim des ASB.<br />

„Überraschend ist vor allem unser<br />

guter Zusammenhalt“, sagt Hans-<br />

Peter Püst (74) und ist sich sicher,<br />

dass der Klassenlehrer einen großen<br />

Anteil daran hatte, denn: „Er<br />

hatte uns stark geprägt.“ Und<br />

zwar im positiven Sinn.<br />

Kurt Guske war das, der einst die<br />

32 Mädchen und Jungen am Stück<br />

vier Jahre lang unterrichtete, danach<br />

war der Mann, der auch für<br />

Sport zuständig war, Schulleiter in<br />

der Schule am Goosacker. Die 15<br />

Klassenkameradinnen und -kameraden,<br />

die sich kürzlich in Blankenese<br />

im Haus Behrmann trafen,<br />

nennen ihn immer noch so wie<br />

damals: „Papa Guske“.<br />

Er ist schon vor langer Zeit gestorben<br />

und doch ist bei seinen<br />

Schülern eine Erinnerung immer<br />

noch wach: „Zu seinem 80. Geburtstag<br />

haben wir ihn zu einer<br />

Überraschungsfeier in ein Jugendheim<br />

in der Nähe von Ahrensburg<br />

eingeladen. Da war noch fast die<br />

gesamte Klasse mit dabei“, erzählt<br />

Püst. Und auch, wie sehr sich der<br />

alte Herr darüber gefreut hatte.<br />

Einfach toll sei das Zusammentreffen<br />

gewesen. Und er rechnet<br />

nach: Heute wäre „Papa“ 101 Jahre<br />

alt.<br />

Eher „unregelmäßig als regelmäßig“<br />

treffe man sich heute, sagt<br />

Renate Rietz, die Organisatorin,<br />

manchmal liegen schon mehr als<br />

fünf, sechs Jahre zwischen den<br />

Begegnungen. Nicht jeder aus<br />

dem Schüler-Kreis wohnt nämlich<br />

noch in Osdorf. Königstein im<br />

Taunus, Flensburg, München,<br />

Genf, Kirchheim unter Teck, Emsdetten<br />

– das sind die Städte,<br />

wohin es zum Beispiel Thorsten,<br />

Ute, Annegret, Lisel, Joachim und<br />

Erika verschlagen hat. Lebensmittelpunkte<br />

verschieben sich<br />

eben. Aber fürs gemeinsame Klassentreffen<br />

richtet man sich ein,<br />

schließlich möchte man nach der<br />

langen Zeit auch gemeinsam das<br />

60. Jubiläum, das in zwei Jahren<br />

ansteht, feiern.<br />

Und auch dann erzählt man sich<br />

sicherlich nicht nur Geschichten<br />

über Familie, Kinder, Enkelkindern<br />

und wie es einem sonst so ergangen<br />

ist, dann erzählt man sich<br />

auch weiterhin jene Geschichten,<br />

wie die Jungs dereinst die „nicht<br />

so gut geformte“ Biologie-Lehrerin<br />

Frau Wilde zunächst geärgert,<br />

dann aber bei ihrer speziellen Lehrerprüfung<br />

dennoch sehr stark unterstützt<br />

habe. Oder wie man emsig<br />

mithalf, als kurz vor einer Prüfung<br />

ein Wasserrohrbruch die<br />

Schule flutete. Uneigennützig wurde<br />

da flugs und mittels Telefonkette<br />

die gesamte Schülerschaft<br />

der Klasse zusammengetrommelt,<br />

die später dann als Anerkennung<br />

für ihren Einsatz 50 DM Klassengeld<br />

erhielt.<br />

Und sie werden darüber reden,<br />

wie sich das Schulleben generell<br />

geändert hat. Dass sie damals in<br />

den Pausen noch freiwillig Papier<br />

auf dem Schulhof aufgesammelt<br />

oder Müll mit dem Leiterwagen<br />

weggekarrt haben. Da musste<br />

man nicht groß vom Lehrer drauf<br />

angesprochen werden. Da habe<br />

man als Schüler auch die Lehrer<br />

überrascht. Und zwar ebenfalls<br />

im positiven Sinn.<br />

(ue)<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Eine Festnahme nach Verdacht des Fahrraddiebstahls<br />

mit Einsatz eines Diensthundes<br />

Tatort: Luruper Chaussee 71<br />

Tatzeit: 04.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong>, 03:45 Uhr<br />

Zur Anlieferzeit des Flohmarktes auf der Trabrennbahn Bahrenfeld<br />

bestreifte ein Diensthundeführer die unmittelbare Umgebung. Hier<br />

bemerkte er zwei Männer, die sich konspirativ in den angrenzenden<br />

Stichstraßen bewegten. Er folgte ihnen mit seinem Diensthund<br />

"Orry" und konnte beobachten, wie sie sich an zwei abgestellten,<br />

hochwertigen Fahrrädern zu schaffen machten. Er sprach die Männer<br />

an, woraufhin einer von ihnen sofort die Flucht ergriff. Der zweite<br />

blieb zunächst stehen. Der Diensthundeführer setzte seinen Diensthund<br />

gegen die flüchtende Person ein. Der Mann konnte allerdings<br />

noch schnell ein Garagendach erklimmen und von dort unerkannt<br />

entkommen. Währenddessen wollte sich auch der zweite Tatverdächtige<br />

entfernen. Deswegen wurde der zurückkehrende Diensthund<br />

nun gegen ihn eingesetzt. Diensthund "Orry" konnte diesen Tatverdächtigen<br />

stellen. Er wurde durch weitere Einsatzkräfte vorläufig<br />

festgenommen und zunächst mit einem Rettungswagen dem Krankenhaus<br />

Altona zur ärztlichen Versorgung seiner Bisswunden zugeführt.<br />

Danach wurde der 32jährige Tatverdächtige nach Abschluss<br />

der kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen.<br />

Versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl<br />

in Lurup<br />

Tatort: Am Barls<br />

Tatzeit: 03.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong>, 23.01 Uhr<br />

Eine 75 Jahre alte Geschädigte ging am Freitag Abend gegen 22.30<br />

Uhr ins Bett. Zwischenzeitlich wurde sie durch Klingeln an der Tür<br />

geweckt, schlief aber wieder ein. Kurz darauf wurde sie durch Klopfgeräusche<br />

aus der Stube erneut wach. Als sie dann zur Balkontür<br />

ging und die Gardine zur Seite schob, sah sie einen Mann, der<br />

gerade mit einem unbekannten Gegenstand ein Loch in die Balkontürscheibe<br />

schlug. Als sie daraufhin von innen gegen die Tür schlug,<br />

flüchtete die Person zu Fuß in Richtung stadtauswärts.<br />

Der Tatverdächtige wurde beschrieben als männlich und von unbekanntem<br />

Alter. Er hatte wulstige Lippen, kurze schwarze Haare und<br />

war dunkel gekleidet.<br />

1 Festnahme nach Wohnungseinbruch<br />

Tatort: Osteresch<br />

Tatzeit: 01.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong>, 07:15 Uhr<br />

Zeugen hörten von einem Grundstück in der Straße Osteresch Scheibenklirren.<br />

An der dortigen Doppelhaushälfte sahen sie eine männliche<br />

Person an einem Seitenfenster des Gebäudes und informierten die<br />

Polizei. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, stand der Tatverdächtige<br />

auf einem Gartenstuhl und wollte durch das eingeschlagene<br />

Fenster in das Haus einsteigen. Er wurde widerstandslos festgenommen<br />

und dem Polizeikommissariat 25 zugeführt. Bei der Durchsuchung<br />

des Tatverdächtigen wurde eine Geldbörse mit Papieren gefunden.<br />

Diese konnte einer weiteren Straftat, nämlich einem Fahrzeugaufbruch<br />

in der Luruper Chaussee, zugeordnet werden. Das<br />

Landeskriminalamt erhielt vom Sachverhalt Kenntnis und übernahm<br />

die weitere Sachbearbeitung. Die Ermittlungen führten zu möglichen<br />

weiteren Taten im Bereich Bremen. Der 38 Jahre alte Tatverdächtige<br />

wurde nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen der Untersuchungshaftanstalt<br />

Hamburg zugeführt. Es wurde Haftbefehl erlassen.


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 11<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 26. Juni <strong>2016</strong><br />

mit Stadtfest Schenefeld<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

3. Juli <strong>2016</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

25 Jahre waren sie ein grüner Hingucker<br />

Stadtzentrum stiftet Centerbegrünung für Tierpark Hagenbeck<br />

Mittwoch, 1. Juni <strong>2016</strong>, 20 Uhr,<br />

nur noch wenige Besucher<br />

tummeln sich im Stadtzentrum<br />

Schenefeld, und staunten nicht<br />

schlecht, als es plötzlich laut<br />

wurde: Ein Gabelstapler rollte<br />

auf den Marktplatz, assistiert<br />

von 5 starken Männern in grüner<br />

Arbeitskleidung, mit dem<br />

Aufdruck Gärtnerei Hagenbecks<br />

Tierpark. Allesamt trafen<br />

sie, gut koordiniert, die Vorbereitungen<br />

zum Abtransport der<br />

insgesamt 27 Grünpflanzen,<br />

besser gesagt „Grünbäume“<br />

des Stadtzentrums Schenefeld.<br />

„25 Jahre waren sie ein grüner<br />

Hingucker“, und nun samt<br />

Pflanzgefäß nach Centerschluss,<br />

und wegen der Höhe<br />

der Pflanzen, in einer aufwendigen<br />

Aktion den Besitzer<br />

wechselten. Siebenundzwanzig<br />

Pflanzen, 18 Benjamini, 8<br />

Fischschwanzpalmen und 1<br />

Fächerpalme, wurden von den<br />

Gärtnern des Tierpark Hagenbeck<br />

abgeholt, und die aufwendige<br />

„Verpflanzung“ der<br />

bis zu 10 Meter hohen und bis<br />

zu 700 Kilo schweren Pflanzgefäße<br />

auf den 16 Tonnen tragenden<br />

Tiefauflieger dauerte<br />

managerin Corina Schomaker,<br />

„und da waren wir gedanklich<br />

sehr schnell bei Hagenbeck,<br />

weil der Tierpark ja mehrere<br />

großartige Regenwaldbereiche<br />

hat. Allen voran das sehr beeindruckende<br />

Tropen-Aquarium<br />

und das hochmoderne<br />

Orang-Utan Haus.“ Zudem<br />

kommt die Spende Tieren und<br />

Besuchern gleichermaßen zugute.<br />

Denn dort, wo sich hunderte<br />

von Besuchern auf „Expedition“<br />

begeben, und ganz<br />

nah an den Tieren dran sind,<br />

ergänzen die Bäume und Büsche<br />

aus dem „Stadtsche<br />

Schenefeld“ das Regenwald-<br />

bis weit nach Mitternacht (siehe<br />

Fotos). Anlass des regional-grünen<br />

Engagements ist<br />

der 25. Geburtstag des Stadtzentrum<br />

Schenefeld im Oktober<br />

<strong>2016</strong>. „Wir haben uns in<br />

den 25 Jahren Stadtzentrum<br />

Schenefeld einen fantastischen<br />

Bestand an gut gewachsenen<br />

Pflanzen aufgebaut, den wir<br />

gern für einen guten Zweck<br />

spenden wollen“, sagt Center-<br />

szenario. Klar doch, dass Frank<br />

Fuchs, Leiter der Gärtnerei Hagenbeck,<br />

ohne Wenn und Aber<br />

sofort mit großer Freude JA<br />

sagte, als er die Anfrage aus<br />

Schenefeld erhielt: „Pflanzen<br />

können wir gar nicht genug<br />

haben, je dichter der Bewuchs<br />

in unseren Regenwaldlandschaften,<br />

desto authentischer<br />

wirkt die nachgebaute Heimat<br />

unserer tropischen Tiere. Darüber<br />

hinaus müssen wir gelegentlich<br />

alte oder beschädigte<br />

Pflanzen ersetzen, und deshalb<br />

ist die Spende definitiv bei uns<br />

an der richtigen Stelle, auch<br />

wenn wir demnächst ein bisschen<br />

Arbeit mit der Renovierung<br />

einiger Pflanzen aufwenden<br />

müssen.“ Diese Aussage<br />

lässt den Schluss zu, dass es<br />

den Pflanzen „gut gehen“ wird,<br />

denn sowohl die Decke der<br />

Tropen-Halle als auch das Kuppeldach<br />

des Orang-Utan Geheges<br />

sind UV durchlässig und<br />

optimal klimatisiert. Anlass genug,<br />

liebe Schenefelder, mal<br />

wieder mit Kind und Kegel<br />

nicht nur zu singen<br />

– „Geh`n wir<br />

mal zu Hagen-<br />

beck-Hagenbeck-<br />

Hagenbeck“, nein,<br />

gehen sie hin, und<br />

überzeugen sie<br />

sich, ob Frank<br />

Fuchs und seine<br />

Mannen Wort gehalten<br />

haben…<br />

(fe)<br />

Schenefelder Galerie Weiskam zeigt Arbeiten von Götz Jeran<br />

„Ich möchte die Freude während des Malens im Bild als Ausdruck vermitteln“<br />

In der Ateliergalerie Angela<br />

Weiskam (Stadtzentrum<br />

Schenefeld, 1. Stock, neben<br />

Ulla Popken) sind in den<br />

kommenden Wochen Hamburger<br />

Landschaften, Porträts<br />

und thematische Arbeiten<br />

von Götz Jeran zu sehen.<br />

Die Vernissage findet statt<br />

am Samstag, 11. Juni, 19<br />

Uhr.<br />

„Natürlich habe ich als Autodidakt<br />

immer wieder experimentiert<br />

mit verschiedenen<br />

Stil- und Ausdrucksmöglichkeiten,<br />

verschiedenen Stoffen<br />

und Materialien, habe<br />

meine Phasen gehabt und je<br />

nach innerer Gestimmtheit<br />

oder angeregt durch Vorbilder<br />

expressionistisch, surrealistisch<br />

und informell gemalt“,<br />

sagt Götz Jeran. Dabei<br />

bemühe er sich, in Farbgebung<br />

und formaler Anlage<br />

Charakteristisches und Wesentliches<br />

einzufangen, aber<br />

auch das Skizzenhafte zu erhalten,<br />

um dem Betrachter<br />

genügend Freiheit zu geben,<br />

sich sein eigenes Bild entstehen<br />

zu lassen. Seiner stillen<br />

Sehnsucht zur großen<br />

Botschaft aber habe er als<br />

Freizeitkünstler nur wenig<br />

Raum gegeben. „Ich meinte<br />

Ausstellung zeigt Hamburger<br />

Landschaften: „Alster“ ist<br />

diese Arbeit von Götz Jeran<br />

betitelt<br />

immer, den sozialen Problemen<br />

und ethischen und geistigen<br />

Strömungen unserer<br />

Zeit den künstlerischen Ausdruck<br />

zu verleihen, sollte ich<br />

lieber den Berufenen und denen<br />

überlassen, die sich ganz<br />

der Malerei hingeben dürfen.<br />

Trotzdem möchte ich in dieser<br />

Ausstellung einmal einige<br />

Porträts und thematische<br />

Darstellungen zeigen“, sagt<br />

er auch und fügt hinzu: „Malen<br />

ist mir so Wohlbefinden<br />

bei angestrengtester Hingabe<br />

an das Objekt. Ich möchte<br />

meine Freude, Heiterkeit oder<br />

auch Melancholie während<br />

Hingabe an das Objekt: In<br />

der Retrospektive mit Ölbildern<br />

sind auch Stilleben und<br />

Selbstbildnisse zu sehen<br />

des Malens im Bild als Ausdruck<br />

vermitteln. So sind die<br />

Landschaften immer wieder<br />

auch Selbstbildnisse. Ich<br />

glaube, sie zeugen von einer<br />

optimistischen, wohl auch<br />

ichbezogenen Form der Lebensgestaltung<br />

und –bewältigung,<br />

sehr privat und unpolitisch<br />

zwar, aber auch ehrlich.“<br />

Die Ausstellung kann bis zum<br />

18. Juli besucht werden. Öffnungszeiten:<br />

Montag, 18 bis<br />

20 Uhr, Donnerstag, 10 bis<br />

12 Uhr, Freitag 11 bis 17 Uhr.<br />

Der Künstler ist dienstags<br />

von 15 bis 18 Uhr anwesend.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

FUSSBALL EUROPAMEISTERSCHAFT<br />

SONDERSEITE<br />

Auf in den EM-Modus:<br />

Fußball, feiern, fröhlich sein!<br />

Bei uns im<br />

Die Welt, na, zumindest Europa<br />

schaut spätestens ab Freitag<br />

nach Frankreich. Das hiesige<br />

Wetter in Hamburg und Umgebung<br />

kündigt es ja schon an:<br />

Wir können uns wieder auf heiße<br />

und unterhaltsame Fußball-<br />

Sommerwochen einstellen. Grillund<br />

EM-Fieber sind bereits ausgebrochen.<br />

„Man merkt, dass<br />

die Leute schon wieder große<br />

Lust auf ein Turnier haben“,<br />

sagte Oliver Bierhoff, als er kürzlich<br />

mit der positiven Atmosphäre<br />

rund um die DFB-Auswahl<br />

konfrontiert wurde. Das<br />

WM-Sommermärchen 2014<br />

klingt offenbar immer noch<br />

nach, das bestätigen auch die<br />

Einzelhändler und Gastronomen.<br />

Reservierungen nehmen<br />

zu, der Bierumsatz steigt. Viele<br />

Leute betrachten eine Europameisterschaft<br />

mit deutscher<br />

Mannschaft nicht mehr nur als<br />

sportliches Event, das es sich<br />

anzuschauen lohnt. Immer mehr<br />

Bürger lieben das multikulturelle<br />

Event, bei dem auch Nationalflaggen<br />

gehisst werden dürfen,<br />

ohne dass man gleich schief<br />

angeschaut wird. „Wir haben<br />

das freudvoll friedliche Miteinander<br />

seit der WM 20<strong>06</strong> in unserem<br />

Land sehr genossen“,<br />

beschrieb es Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel einmal und fand<br />

nickende Zustimmung.<br />

EM-Partys mit Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten sind ebenso<br />

angesagt wie Themenabende<br />

und Public Viewing. Geschminkte<br />

Kinder und neue kleine Fanaccessoires<br />

gehören ebenfalls<br />

dazu. Viele Gastronomen auch<br />

im Westen Hamburgs haben<br />

sich mit Tippspielen, besonderen<br />

EM-Speisekarten oder anderen<br />

Aktionen auf das bunte<br />

Spektakel eingestellt. Denn eines<br />

ist jawohl klar. Während der<br />

EM gilt das gleiche Motto wie<br />

bei der WM: In den kommenden<br />

Wochen sind wir alle ein bisschen<br />

balla-balla. Und das ist<br />

gut so.<br />

Die deutsche Nationalmannschaft<br />

bestreitet ihr Auftaktmatch<br />

am Sonntag um 21 Uhr<br />

gegen die Ukraine.<br />

RESTAURANT<br />

Holländischer Matjes<br />

ist da!<br />

Verschiedene Gerichte auf<br />

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Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

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DVB-T 2.0 ist gestartet!<br />

Ab 2017 ersetzt DVB-T2 HD den<br />

bisherigen Standard für digitales<br />

Antennen Fernsehen, DVB-T. Damit<br />

wird Fernsehen besser, einfacher<br />

und cleverer.<br />

Eine attraktive Auswahl privater<br />

TV-Programme, unkomplizierter<br />

Empfang, kostengünstige Nutzung<br />

und scharfe Bilder, das<br />

zeichnet das neue DVB-T2 HD<br />

aus. Besonderes Highlight: Anders<br />

als über Kabel oder Satellit<br />

liefert DVB-T2 HD Fernsehinhalte<br />

sogar in Full-HD-Qualität – und<br />

das bis Frühjahr 2017 kostenfrei.<br />

Dann beginnt der DVB-T2 HD Regelbetrieb<br />

und das Angebot von<br />

DVB-T2 HD wächst auf etwa 40<br />

Programme. Da die privaten HD-<br />

Programme, wie auch bei anderen<br />

Verbreitungswegen, via DVB-T2<br />

HD mit einem Signalschutz übertragen<br />

werden, fällt für deren<br />

Empfang ab diesem Zeitpunkt<br />

nach einer zusätzlichen dreimonatigen<br />

Gratisphase ein monatliches<br />

Angebot rüsten und jetzt schon<br />

für über ein Jahr sechs Kanäle in<br />

bester HD-Bildqualität kostenlos<br />

genießen möchte, sollte sich bei<br />

EP: Yildiz am Eckhoffplatz informieren.<br />

„Wir sind vorbereitet mit<br />

passenden Receivern und Fernsehern.<br />

Also, dass große Fußballereignis<br />

Warum wird DVB-T abgeschaltet?<br />

Wir alle möchten immer besser<br />

fernsehen. Wir möchten scharfe,<br />

hochauflösende Bilder und eine<br />

größere Auswahl an Sendern. Die<br />

Technik hinter DVB-T stößt dabei<br />

an ihre Grenzen.<br />

Welche Vorteile haben die Kunden<br />

mit DVB-T2 HD?<br />

Im Vergleich zu DVB-T bietet DVB-<br />

T2 HD deutlich mehr Vielfalt mit<br />

einem Mix aus rund 40 öffentlichrechtlichen<br />

und privaten Sendern.<br />

Ein Großteil davon präsentiert sich<br />

in einer völlig neuen Bildqualität:<br />

DVB-T2 HD definiert mit bis zu<br />

1<strong>08</strong>0p (Full HD) und HEVC einen<br />

neuen Qualitätsstandard im TV-<br />

Bereich.<br />

Wann startet DVB-T2 HD?<br />

Seit 31.Mai, in Hamburg und in<br />

zahlreichen Ballungsgebieten und<br />

mit sechs reichweitenstarken Sendern.<br />

Für Hamburg gilt, ab Frühjahr<br />

2017 gibt es hier dann das<br />

komplette Senderangebot. Weitere<br />

Regionen folgen nach und<br />

nach. Die Umstellung wird voraussichtlich<br />

Mitte 2019 abgeschlossen<br />

sein.<br />

Was kostet DVB-T2 HD?<br />

Öffentlich-rechtliche Sender sind<br />

unverschlüsselt und werden ohne<br />

Zugangsentgelt im mittleren<br />

weitere Kosten empfangen. Die<br />

Tipps vom Fachmann: Metin Yildiz am Eckhoffplatz<br />

einstelligen Euro-Bereich an. Die<br />

privaten Sender sind in der Einführungsphase<br />

Freischaltung erfolgt beispielsweise<br />

über Prepaid-Angebote ohne<br />

umständliche Vertragsbindung<br />

oder Smartcard. DVB-T2 HD ist<br />

zudem auch für den Empfang unterwegs<br />

geeignet. Dem „Open-<br />

Air-Fernsehabend“ im Garten oder<br />

am See steht somit nichts mehr<br />

im Weg. „Mit DVB-T2 HD erhalten<br />

Zuschauer direkten Zugang zu<br />

mehr Programmen und scharfen<br />

Bildern bei einfacher und vor allem<br />

kostengünstiger Nutzung“,<br />

sagt Metin Yildiz, von EP: Yildiz“.<br />

Wer sich gleich für das attraktive<br />

in HD und das im Haus,<br />

auf der Terrasse oder am See ist<br />

jetzt möglich“, sagt Metin Yildiz.<br />

Und hier noch einige Fragen und<br />

Antworten:<br />

Welche Kunden sind davon betroffen?<br />

Es betrifft nicht die Kunden mit<br />

Kabel- oder Satempfang. Umstellen<br />

müssen die Kunden, die bisher<br />

über eine Zimmerantenne oder<br />

Dachantenne empfangen haben.<br />

Oder Kunden die es als Zweitoder<br />

Drittlösung, neben Kabel<br />

oder Sat nutzen. Also DVB-T.<br />

Doch mit DVB-T2 HD holen sich<br />

die Kunden in Zukunft genau das<br />

Fernsehen nach Hause, das einfach<br />

mehr kann.<br />

Wann wird DVB-T abgeschaltet?<br />

Ab 2017 ersetzt DVB-T2 HD<br />

schrittweise den bisherigen Standard<br />

DVB-T. Für die Kernregionen,<br />

also Hamburg, gilt das bereits im<br />

Laufe des ersten Quartals 2017.<br />

Die Kunden brauchen dann DVB-<br />

T2 HD-fähige Geräte, um digitales<br />

Antennen Fernsehen zu empfangen.<br />

Diese sind bereits bei<br />

EP: Yildiz erhältlich.<br />

<strong>2016</strong> gratis. Ab<br />

Anfang 2017 kann das vollständige<br />

private Senderangebot für einen<br />

mittleren einstelligen Betrag<br />

im Monat freigeschaltet werden.<br />

Einfach, flexibel und ohne lange<br />

Verträge – dreimonatige Gratis-<br />

Phase inklusive.<br />

Für weitere Informationen, steht<br />

den Kunden Metin Yildiz von EP:<br />

Yildiz am Eckhoffplatz 34, 22547<br />

Hamburg zur Verfügung. Auch<br />

gerne telefonisch, unter der Nr.:<br />

040-8314641<br />

Schonender Umgang mit dem Naturhaushalt gefordert<br />

Leitlinien zur Grünpflege in Schenefeld beschlossen<br />

Um die Anliegen des Naturschutzes<br />

und die Bedürfnisse<br />

der Naherholungssuchenden<br />

in Schenefeld in Einklang zu<br />

bringen, hat der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

auf Antrag der Grünen und<br />

des Naturschutzbunden NABU<br />

neue „Leitlinien für die Grünpflege<br />

der Stadt Schenefeld“<br />

beschlossen. Gegen die Stimmen<br />

der CDU wurde damit ein<br />

langer zum Teil kontrovers geführter<br />

Diskussionsprozess abgeschlossen.<br />

Im Kern geht es<br />

um die Flächen entlang des<br />

Düpenau-Wanderwegs und<br />

rund um Friedrichshulde, die<br />

sowohl Naherholungsflächen<br />

als auch Lebensraum für Pflanzen<br />

und zahlreiche Tierarten<br />

sind. Die Grünen hatten festgestellt,<br />

dass die bisherige<br />

Pflege zur wachsenden Überdüngung<br />

der Flächen führten<br />

und die Ausbreitung von eingeschleppten<br />

Pflanzenarten<br />

(Neophyten) wie dem eingeschleppten<br />

Sachalin-Knöterich<br />

und dem indischen Springkraut<br />

führten. Künftig soll es keine<br />

großflächigen radikalen Rückschnitte<br />

bis auf die Grasnabe<br />

mehr geben.<br />

In den Leitlinien heißt es: „Der<br />

schonende Umgang mit den<br />

Naturhaushaltsfaktoren Boden,<br />

Wasser und Klima/Luft in den<br />

Gebieten der öffentlichen<br />

Grünflächen sollte Vorbildcharakter<br />

für die Nutzung privater<br />

Grünflächen haben.“<br />

Das Schaugewächshaus im Jenischpark<br />

wurde zum 1. Juni<br />

<strong>2016</strong> geschlossen.<br />

Die Versorgungseinrichtungen<br />

für das Gewächshaus (Heizung/<br />

Wasser/ Strom) sind mit<br />

dem Gebäude der ehemaligen<br />

Gartenbauverwaltung am<br />

Hochrad 75 gekoppelt. Mit dem<br />

anstehenden Umbau dieses<br />

Gebäudes zum Eduard-Bargheer-Museum<br />

stehen sie nicht<br />

mehr zur Versorgung des Gewächshauses<br />

Verfügung.<br />

Ursprünglich gab es, im Bereich<br />

der Schaubeete östlich<br />

des jetzigen Standortes, ein<br />

In den Leitlinien zum Bodenschutz<br />

wird u.a. gefordert,<br />

dass Bodenversiegelungen<br />

durch Wegebau auf ein gebrauchsnotwendiges<br />

Minimum<br />

reduziert werden soll. Vorhandene<br />

Versiegelungen sollten<br />

soweit möglich, entsiegelt werden.<br />

Eine Verbreiterung der<br />

Wanderwege über 2,50 Meter<br />

hinaus sollen unterbleiben.<br />

Nicht als Wege genutzte Bodenbereiche<br />

sollen durch geeignete<br />

Maßnahmen gelockert<br />

werden und gezielt gepflegt<br />

werden. Durch entsprechende<br />

Pflege sollen Stoffkreisläufe<br />

gefördert werden. Stoffliche<br />

Zufuhr (z.B. Dünger) sind zu<br />

minimieren.<br />

Im Einzelnen werden Leitlinien<br />

zum Grundwasserschutz, Leitlinien<br />

zum Stadtklima, neu formuliert.<br />

Als allgemeine Leitsätze des<br />

Palmenhaus. Dieses wurde im<br />

Jahr 1956 abgerissen und<br />

durch das jetzige Gewächshaus<br />

ersetzt, welches vorher,<br />

zur Internationalen Gartenschau<br />

1953, in Planten und<br />

Blomen stand. Nach Beendigung<br />

der Gartenschau wurde<br />

hierfür ein neuer Standort gesucht<br />

und an der jetzigen Stelle<br />

gefunden.<br />

Nach seiner Überarbeitung im<br />

Jahr 1998, für die Spendengelder<br />

verwendet wurden, ist das<br />

Gewächshaus jetzt wieder<br />

stark sanierungsbedürftig. Es<br />

entspricht in keiner Weise mehr<br />

Naturschutzes gelten die Förderung<br />

eigendynamischer Prozesse<br />

und die Reduzierung<br />

des Kultureinflusses auf ein<br />

erforderliches Minimum. Alte<br />

Strukturen und deren historische<br />

Kontinuität sollen erhalten<br />

und geschützt werden (z.B.<br />

Altbaumbestand). In den Fokus<br />

der Naturschützer wird auch<br />

das Straßenbegleitgrün genommen.<br />

Dazu zählen neben<br />

den ungepflasterten Trennstreifen<br />

an Straßen auch Böschungen<br />

an Straßendämmen<br />

sowie Straßenbaumscheiben<br />

und unversiegelte Verkehrsinseln.<br />

Im nächsten Schritt muss die<br />

Praxis der Umsetzung der Leitlinien<br />

angepasst werden. Nach<br />

drei Jahren Erfahrung mit den<br />

Leitlinien sollen gegebenenfalls<br />

Anpassungen vorgenommen<br />

werden.<br />

Schließung des Schaugewächshauses im Jenischpark<br />

den heutigen energetischen<br />

Anforderungen. Die Kosten für<br />

eine erneute Sanierung würden<br />

denen eines Neubaus gleichkommen.<br />

Anstelle des südlichen Gewächshauses<br />

ist vorgesehen<br />

eine historisch begründete Pergola,<br />

als transparenten Abschluss<br />

des Parks, neu zu errichten.<br />

Bereits der Siegerentwurf<br />

des Interessenbekundungsverfahrens<br />

für die Nachnutzung<br />

der ehemaligen Gartenbauverwaltung,<br />

im Jahr<br />

2009, sah einen Teilabriss des<br />

Gewächshauses vor.


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Hamburgs beste Schülertexte <strong>2016</strong> - Unterwegs im Osdorfer Born<br />

Schülerin der Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule gewinnt<br />

den hamburgweiten Schreibwettbewerb<br />

KLASSEnSÄTZE<br />

Im zweiten KLASSEnSÄTZE-<br />

Jahr beteiligten sich 39 Hamburger<br />

Schulen mit rund 200<br />

Klassen am Wettbewerb. Das<br />

diesjährige Thema "Unterwegs"<br />

inspirierte die Schülerinnen und<br />

Schüler zu vielfältigen, gelungenen<br />

und oft überraschenden<br />

Texten, die in der Jurysitzung<br />

im Literaturhaus für rege Diskussionen<br />

sorgten.<br />

Unter den vier Sieger ist auch<br />

eine Schülerin der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule:<br />

Celina<br />

Ehrmann gewann in der Altersstufe<br />

10. Klasse + Oberstufe<br />

mit dem Text "Rap Osdorf".<br />

Sie überzeugte mit ihrem Text<br />

„Runter vom Sofa, rein ins Leben!“<br />

die Jury bestehend aus Universitätsprofessorin<br />

Dr. Katrin Bothe,<br />

Verlagsleiterin der Hörcompany<br />

Andrea Herzog u.a.. Gelobt<br />

wurde ihre inhaltlich als<br />

auch rhythmische Umsetzung<br />

des Themas. Wir gratulieren<br />

Celina!<br />

Die drei weiteren Gewinner:<br />

In der Altersstufe 4. Klasse gewann<br />

Leila Rowoldt von der<br />

Schule In der alten Forst mit<br />

dem Text "Paddy unterwegs".<br />

In der Altersstufe 5./6. Klasse<br />

gewann Erik Ruben<br />

Bredlow vom Gymnasium Othmarschen<br />

mit dem Text "Unterwegs".<br />

In der Altersstufe 7.-9. Klasse<br />

gewann Julius Bleck vom Gymnasium<br />

Meiendorf mit dem Text<br />

"Grenzerfahrungen unterwegs".<br />

AWO in Osdorf lädt am 16. Juni zum Schnuppertreffen ein<br />

Wer gerne strickt, singt oder<br />

sportlich ist, kann seine Talente<br />

ab sofort im AWO-Seniorentreff<br />

Osdorf einbringen. Die Einrichtung<br />

für Menschen ab 60 Jahren<br />

lädt alle Osdorfer herzlich zu einem<br />

Schnuppertreffen am 16.<br />

Juni um 15 Uhr ein. Frei nach<br />

dem Motto „Runter vom Sofa,<br />

rein ins Leben!“ können sie den<br />

Treff kennenlernen und herausfinden,<br />

ob sie sich mit frischen<br />

Ideen ehrenamtlich einbringen<br />

können – unverbindlich und flexibel.<br />

Alle Talente sind willkommen: Die AWO Osdorf lädt zum Schnuppertreffen ein<br />

Der AWO-Treff auf dem Gelände<br />

des Bürgerhauses (Bornheide<br />

76e, Pavillon 5 orange) ist ein<br />

fester Anlaufpunkt für viele ältere<br />

Osdorferinnen und Osdorfer.<br />

Täglich kommen auch zahlreiche<br />

Besucher/innen zum Kaffeetrinken,<br />

Klönen oder Spielen.<br />

Zusätzlich werden ihnen zweimal<br />

im Monat Yoga- und Volkstanzkurse<br />

angeboten. Aber der<br />

Treffpunkt kann mehr,<br />

wie Leiter Wolfgang<br />

Scharnhorst weiß. „Zurzeit<br />

fehlen uns Menschen,<br />

die sich bei uns<br />

mit Ideen für neue, kreative<br />

Angebote einbringen“,<br />

sagt Scharnhorst.<br />

„Wir wollen wissen, was<br />

ältere Menschen in Osdorf<br />

interessiert, welche<br />

neuen Freizeitangebote<br />

sie ansprechen und ob<br />

sie sich vorstellen können,<br />

sich selbst einzubringen.“<br />

Ob jemand fit<br />

mit Computern umgehen,<br />

gut kochen oder<br />

gärtnern kann – alle Talente sind<br />

hier willkommen. Aus diesem<br />

Grund lädt er zusammen mit<br />

seinem kleinen Helferteam alle<br />

Menschen ab 60 Jahren aus<br />

dem Stadtteil zu einem Kennenlernen-Treffen<br />

ein. Gäste<br />

können sich an diesem Tag über<br />

die bestehenden Angebote informieren,<br />

mit den AWO-Helfern<br />

ins Gespräch kommen und den<br />

Treff kennenlernen.<br />

Aktiv im Born Center<br />

Druckwerkstatt und Gaffitikurs<br />

Möchten Sie gerne lernen, wie<br />

Sie Stoffe und Karten selbst<br />

bedrucken? In diesem Kurs<br />

lernen Sie, wie Sie Stoffbeutel,<br />

T-Shirts oder Karten individuell<br />

gestalten können. So haben<br />

Sie eine schöne Erinnerung<br />

oder ein besonderes Geschenk.<br />

Unter Anleitung können<br />

Sie auch Ihre eigenen<br />

Ideen umsetzen. Bitte bringen<br />

Sie einen Kleiderschutz mit.<br />

Die Termine: 15. Juni, 22. Juni,<br />

29. Juni, jeweils 11:00 Uhr bis<br />

14:00 Uhr. Das Projekt ist kostenlos<br />

und findet im Born-<br />

Center-Raum neben der Bäckerei<br />

„Nur hier“ in Kooperation<br />

mit der Hamburger VHS<br />

statt. Anmeldung unter: 040-<br />

484 05 88 22 (Miriam Djabbari).<br />

Im Juni findet jeden Freitag<br />

für Jungs und Mädchen von 8<br />

bis16 Jahren (und ebenfalls<br />

im Raum neben der Bäckerei)<br />

ein Graffitikurs statt. Sprühst<br />

du vor Kreativität? Dann ist<br />

dieser Graffitikurs genau das<br />

Richtige für dich. Unter professioneller<br />

Anleitung lernst<br />

du Skizzen und Entwürfe zu<br />

erstellen und schüttelst dein<br />

erstes Graffiti-Bild bald aus<br />

dem Ärmel. Du bist herzlich<br />

willkommen! Mach mit beim<br />

kostenfreien Kursusangebot<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

„Bilderbuchkino“ in<br />

der Bücherhalle<br />

Ehemaliger Stadtteilpolizist<br />

stellt Wolf-Geschichte vor<br />

Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />

lädt am Donnerstag, 23. Juni,<br />

10 bis 10:30 Uhr, zum „Bilderbuchkino“<br />

ein. Hajo Heidenreich<br />

stellt die Geschichte „Der kultivierte<br />

Wolf“ vor. Heidenreich,<br />

Stadtteilpolizist von 20<strong>06</strong> bis<br />

2015 im Osdorfer Born, erzählt<br />

die Geschichte vom Wolf, der<br />

auf der Suche nach etwas Essbaren<br />

auf einen Bauernhof gerät<br />

und dort feststellt, dass die<br />

Tiere sich nicht von ihm beeindrucken<br />

lassen, sondern ungerührt<br />

in ihren spannenden Büchern<br />

lesen. Der Wolf möchte<br />

auch lesen lernen und macht<br />

sich auf den Weg in die Schule,<br />

in die Buchhandlung und in die<br />

Bibliothek. Gruppen ab fünf Personen<br />

bitte vorher anmelden.<br />

Individuelle Termine sind nach<br />

Absprache möglich. Kontakt:<br />

Bücherhalle Born Center, Tel.:<br />

040-832 01 71.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

Theater-AG des Gymnasiums Hochrad vertritt Hamburg beim „Schultheater der Länder“<br />

Nach ihrem Triumph beim Wettbewerb<br />

"Theater macht Schule"<br />

<strong>2016</strong> wurde die Produktion "So<br />

ein Theater" (Regie: Carola Wulfsen,<br />

Bühnenmusik: Markus Altenkamp)<br />

nun vom Hamburger<br />

Fachverband Theater ausgewählt,<br />

um Hamburg auf Bundesebene<br />

zu vertreten. Die Wahl<br />

der Bundesjury des Festivals<br />

"Theater der Länder" fiel ebenfalls<br />

auf diese Produktion und<br />

bestätigte somit den Vorschlag<br />

der Hamburger Jury.<br />

Nun darf die Theater-AG ihre<br />

Produktion "So ein Theater" als<br />

einzigen Hamburger Beitrag auf<br />

dem Festival "Schultheater der<br />

Länder" (18. bis 24. September<br />

<strong>2016</strong>) im Stadttheater Erfurt präsentieren.<br />

Außerdem ist die Theatergruppe<br />

angefragt für weitere Aufführungen<br />

im Großraum<br />

Hamburg sowie nominiert<br />

für den Hochrad-Preis<br />

<strong>2016</strong>.<br />

Am Dienstagabend<br />

(31.05.16) war die Erfolgsproduktion<br />

"So ein Theater"<br />

in der Aula der Schule<br />

zu bewundern. Mit viel<br />

Temperament und Spielfreude<br />

brachte die Gruppe<br />

ihre Rotkäppchen-Parodie<br />

auf die Bühne und begeisterte<br />

das Publikum mit Slapstick- und<br />

Tango-Einlagen. Ein überraschender<br />

und erfrischender<br />

Theaterabend.<br />

Informationen zum „Schultheater<br />

der Länder“ unter:<br />

www.sdl<strong>2016</strong>. de/#!home<br />

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Was hilft, wenn das Wasser kommt<br />

Schutz gegen Überschwemmungsschäden bieten die Kasko-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung<br />

Umziehen - mehr als Möbelschleppen<br />

Eine Haftpflichtversicherung schützt, wenn beim Wohnungswechsel nicht alles rundläuft<br />

Umzugstag: Die Kartons sind<br />

gepackt, die Möbel abgeschlagen.<br />

Jetzt muss der Hausrat in<br />

die neue Wohnung. Gerade junge<br />

Leute setzen dabei auf Doit-yourself,<br />

doch die vermeintlich<br />

günstige Lösung kann teuer<br />

werden. Wer beim Tragen sperriger<br />

Gegenstände, zum Beispiel<br />

einer Waschmaschine, das Treppenhaus<br />

beschädigt, muss für<br />

die Reparaturkosten aufkommen.<br />

Ein klassischer Fall für die<br />

Privathaftpflichtversicherung.<br />

Gleiches gilt, wenn einer der<br />

Helfer das Umzugsgut beschädigt.<br />

Obwohl der Gesetzgeber<br />

den Helfenden bei Gefälligkeitshandlungen<br />

vor Schadenersatzansprüchen<br />

schützt: Wer in solcher<br />

Situation leicht fahrlässig<br />

einen Schaden anrichtet, haftet<br />

eigentlich nicht. Doch neben<br />

der rechtlichen, gibt es auch<br />

die menschliche Sicht der Dinge.<br />

Darum verzichten etliche<br />

Privathaftpflichtversicherungen,<br />

darunter auch die HUK-CO-<br />

Do-it-yourself beim Umziehen hilft Sparen. Doch was ist, wenn<br />

etwas schief geht?<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

BURG, auf den Haftungsausschluss<br />

und unterstützen Gefälligkeitshandlungen.<br />

Sie regulieren<br />

Schäden dieser Art auch<br />

ohne Rechtsgrundlage.<br />

Gar nicht selten ist auch das<br />

Umzugsgut nicht fachgerecht<br />

gesichert. Klassisches Beispiel:<br />

Im ganzen Tohuwabohu hat der<br />

Umziehende vergessen, die Türen<br />

eines Schrankes zu verschließen.<br />

Während er den<br />

Straßen, Wege und Grundstücke<br />

stehen unter Wasser: Was<br />

ist zu tun, wenn das Auto nasse<br />

Füße kriegt, Gebäude und Hausrat<br />

beschädigt werden? Welche<br />

Schäden sind versichert – welche<br />

Versicherung ist zuständig?<br />

Wird ein geparktes Auto durch<br />

plötzlich auftretendes Hochwasser<br />

beschädigt, ist dies, wie die<br />

HUK-COBURG mitteilt, ein typischer<br />

Teilkasko-Schaden. Wer<br />

Motorschäden geltend machen<br />

will, die während einer Fahrt<br />

durch Wasser oder Restwasser<br />

im Motor entstanden sind, muss<br />

allerdings eine Vollkaskoversicherung<br />

abgeschlossen haben.<br />

Für Schäden am Wohngebäude<br />

und Hausrat sind die gleichnamigen<br />

Versicherungen zuständig,<br />

vorausgesetzt sie schließen<br />

eine Elementarschadenversicherung<br />

mit ein. Letztere schützt<br />

vor Schäden, die durch Überschwemmung<br />

oder Rückstau,<br />

z. B. in Folge von Starkregen,<br />

entstehen.<br />

Betroffene sollten auf jeden Fall<br />

umgehend mit ihrer Versicherung<br />

Kontakt aufnehmen und<br />

Fotos vom Schaden machen. In<br />

der Kasko-Versicherung empfiehlt<br />

sich ein Anruf noch von<br />

der Schadenstelle aus. Versichert<br />

ist übrigens nicht allein<br />

das Auto, versichert sind auch<br />

fest eingebaute Teile wie Navigationssystem,<br />

Telefon oder Autoradio<br />

inklusive der Lautsprecher.<br />

Dasselbe gilt für Zubehör,<br />

das - wie zum Beispiel der Kindersitz<br />

- gesetzlich vorgeschrieben<br />

ist oder der Pannenhilfe<br />

dient.<br />

Extreme Wetterlagen – wie Überschwemmungen – treten immer<br />

häufiger auf.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

Was Autofahrer wissen sollten<br />

Neben spezifischen Versicherungsfragen<br />

gibt es beim Thema<br />

Auto und Hochwasser auch wissenswerte<br />

technische Details.<br />

Schrank zusammen mit seinem<br />

Freund trägt, öffnet sich eine<br />

Schranktür und quetscht die<br />

Hand des Helfers. – Eine Fahrlässigkeit,<br />

die den Schrankbesitzer,<br />

wie die HUK-COBURG<br />

mitteilt, ohne Haftpflichtversicherung<br />

teuer zu stehen kommen<br />

kann.<br />

Denn eventuell muss die Wunde<br />

Niemand sollte versuchen, den<br />

Motor eines überschwemmten<br />

Pkw selbst zu starten. Selbst<br />

nach Abfluss des Wassers,<br />

droht noch Gefahr. Sobald es in<br />

den Motorblock eingedrungen<br />

ist, kann der Ölfilm reißen. Für<br />

bewegliche Teile des Motorblocks,<br />

wie zum Beispiel Kolben,<br />

heißt das: Wird der Motor<br />

einfach gestartet, reibt Metall<br />

auf Metall und ohne Schmiermittel<br />

ist ein Motor ruck zuck<br />

kaputt. Darum sollte das Auto<br />

auf jeden Fall abgeschleppt und<br />

fachgerecht gereinigt werden.<br />

Die Reinigung schließt natürlich<br />

den Innenraum mit ein.<br />

Vorsicht ist auch an anderer<br />

Stelle geboten. Wer sich mit<br />

dem Auto einem Hochwassergebiet<br />

nähert, sollte es weiträumig<br />

umfahren. Selbst geringe<br />

Wasserhöhen bergen die Gefahr<br />

eines Wasserschlags, bei dem<br />

durch den Ansaugstutzen unter<br />

der vorderen Stoßstange Wasser<br />

in den Motorblock gelangt.<br />

Auch hier droht ein Kolbenfresser.<br />

ja im Krankenhaus versorgt werden<br />

und der Helfer kann wochenlang<br />

nicht arbeiten. Die<br />

Krankenkasse wird sich die Behandlungskosten<br />

ebenso wie<br />

der Arbeitgeber die Kosten für<br />

die Lohnfortzahlung vom Verursacher<br />

zurückzahlen lassen. Zudem<br />

kann der Helfer noch<br />

Schmerzensgeld verlangen.<br />

Rechtsanwalt<br />

Christof Kordik<br />

Familien-, Sozial- und Arbeitsrecht<br />

Schmerzensgeld und Verträge<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Schenefelder Tafel e.V. erhält Spendenscheck über 600 Euro<br />

Der Seniorentag in den Elbgau-Passagen machte es möglich<br />

Der Vorstand der Schenefelder Tafel e.V. freut sich über die<br />

Spende: Johanna Winkel-Medro (Beisitzerin Schenefelder Tafel<br />

e.V.), Stephan Funke (stv. Filialleiter der Haspa-Elbgaustraße),<br />

Wolfgang F. Friederich (Vorsitzender der Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen),<br />

Mathias Schmitz (1. Vorsitzender der Schenefelder<br />

Tafel e.V.) und Dr. Claus Tschirch (Gode Wind Apotheke, v.l.n.r.)<br />

Beim jährlichen Seniorentag,<br />

veranstaltet von der Werbegemeinschaft<br />

der Elbgau-Passagen,<br />

ist es üblich, dass aus<br />

dem Verkauf von Kaffee und<br />

Kuchen ein Teil der Einnahmen<br />

einer sozialen Einrichtung zur<br />

Verfügung gestellt wird. 600<br />

Euro kamen dieses Mal zusammen,<br />

die jetzt als Spende<br />

Vertretern der Schenefelder Tafel<br />

e.V. überreicht wurde.<br />

250 Euro stammen dabei aus<br />

dem Erlös der Coupons, die<br />

die Werbegemeinschaft verkaufte,<br />

die restliche Summe<br />

erwirtschafteten Mitarbeiter<br />

der Haspa, die nicht nur Kuchen<br />

gebacken hatten, sondern<br />

ihn auch am Stand veräußerten.<br />

„Wir sind sogar fast<br />

alle los geworden“, sagte der<br />

stellvertretende Haspa-Filialleiter<br />

Stephan Funke. „Die Kollegen<br />

haben dann am Ende<br />

aber noch eigenes Geld in die<br />

Hand genommen, um die Summe<br />

rund zu machen.“<br />

„Wir sind aber nicht so erfreut<br />

über den Betrag, wir hatten<br />

mit mehr Einnahmen gerechnet“,<br />

sagt Wolfgang F. Friederich,<br />

Vorsitzender der Werbegemeinschaft<br />

Elbgau-Passagen<br />

e.V.. Für Johanna Winkel-Medro<br />

von der Schenefelder<br />

Tafel e.V. ist jeder gespendete<br />

Cent notwendig und<br />

wichtig, denn ihre Wunschliste<br />

ist lang und ganz oben<br />

steht drauf, dass in der <strong>Ausgabe</strong>stelle<br />

dringend eine Klimaanlage<br />

benötigt wird. „Mit<br />

dem Geld kommen wir dem<br />

Wunsch nun schon bedeutend<br />

näher.“<br />

(ue)<br />

Ergoteam-Flottbek - Wir haben Grund zum Feiern<br />

Im Februar 20<strong>06</strong> startete Dietlinde<br />

Hermann mit ihrer Praxis<br />

für Ergotherapie mit dem<br />

Schwerpunkt Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit<br />

ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom)<br />

zu unterstützen.<br />

Sie zu motivieren, zu fördern<br />

und zu begleiten ist immer noch<br />

das Motto der Praxis. In den<br />

letzten 10 Jahren hat sich das<br />

Team auf 7 Mitarbeiter erweitert<br />

und somit auch an fachlicher<br />

Vielfalt. So finden zusätzlich zur<br />

Behandlung von Kindern, Klienten<br />

mit Schlaganfall, MS oder<br />

Rheuma und Handverletzungen<br />

Hilfe und nötige Therapie.<br />

Anlässlich des 10jährigen Praxisjubiläums<br />

lädt das Ergoteam-<br />

Flottbek am 10.<strong>06</strong>.16 in der Zeit<br />

von 14 – 19 Uhr zum Tag der offenen<br />

Tür ein.<br />

v.l.n.r.: Brigitta Wiederkehr, Dietlinde Herrmann, Christine Thamm<br />

v.l.n.r.: Kyra Bitterich, Dietlinde<br />

Herrmann, Sybille Groß<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

In der Luruper Hauptstraße 132 vor dem ältesten Reetdachhaus<br />

in Lurup, steht in der Saison ein Erdbeer-Verkaufstand<br />

von den „Osdorfer Erdbeeren“ frisch vom Feld.<br />

Carlsberg überrascht bei Famila<br />

Mach den Führerschein schon mit 17!<br />

Begleitetes Fahren mit 17 senkt die Unfallquote<br />

Siebzehnjährige am Steuer?<br />

Vielen mag das zu früh erscheinen.<br />

Doch tatsächlich führt begleitetes<br />

Fahren (BF17) zu mehr<br />

Sicherheit auf Deutschlands<br />

Straßen: Da die Jugendlichen<br />

sich bis zum Erreichen der Volljährigkeit<br />

nur in Begleitung einer<br />

erfahrenen Person ans<br />

Steuer setzen dürfen, werden<br />

sie weniger häufig in Unfälle<br />

verwickelt und verstoßen auch<br />

seltener gegen Verkehrsregeln<br />

als andere Fahranfänger.<br />

Jens Schmanke wundert das<br />

nicht. „Das begleitete Fahren<br />

ist eine verlängerte Lernphase“,<br />

erklärt der Inhaber der Fahrschule<br />

SPID. „Die Begleitperson<br />

dient als Ansprechpartner<br />

und kann wertvolle Hinweise<br />

und Ratschläge geben. Trotzdem<br />

fahren die Anfänger<br />

selbstständig.“<br />

So sammeln Jugendliche wichtige<br />

Erfahrungen im Straßenverkehr,<br />

die sie anderen voraushaben,<br />

wenn sie mit 18<br />

dann endlich allein ans Steuer<br />

dürfen: „Gerade bei jungen<br />

Fahranfängern ist das Unfallrisiko<br />

besonders hoch“, weiß<br />

Fahrlehrer Jens Schmanke.<br />

„Aber unter denjenigen,<br />

die vorher bereits<br />

mit Begleitung gefahren<br />

sind, ist die Quote 20<br />

Prozent niedriger.“<br />

Bereits mit 16 ½ können<br />

sich Jugendliche, die das<br />

BF17 nutzen wollen, in<br />

der Fahrschule zum<br />

Theorie- und Praxisunterricht<br />

anmelden. Dort<br />

absolvieren sie die reguläre<br />

Fahrausbildung.<br />

Nach bestandenen Prüfungen<br />

erhalten sie zum<br />

17. Geburtstag eine sogenannte<br />

„Prüfungsbescheinigung“,<br />

die zusammen<br />

mit dem Personalausweis als<br />

Fahrerlaubnis für das begleitete<br />

Fahren gilt.<br />

Bei der zuständigen Führerscheinstelle<br />

können beliebig<br />

viele Begleitpersonen in die<br />

Prüfungsbescheinigung eingetragen<br />

werden. „Selbstverständlich<br />

gelten für sie dieselben<br />

Regeln als würden sie<br />

selbst am Steuer sitzen, inklusive<br />

der 0,5 Promille-Grenze“,<br />

warnt Fahrschulinhaber Jens<br />

Schmanke. Als Begleitung<br />

kommen Verwandte, Freunde<br />

oder auch Kollegen in Frage,<br />

die 30 Jahre oder älter sind,<br />

seit mindestens 5 Jahren den<br />

Führerschein haben – und<br />

höchstens einen Punkt in Flensburg.<br />

Fragen zum Führerschein mit<br />

17 beantwortet Jens Schmanke<br />

gern unter der Durchwahl<br />

040/30770190 oder direkt in<br />

der Fahrschule SPID, Hauptstrasse<br />

63, 25482 Appen.<br />

Und es gibt sich doch: Manch<br />

geschmackvolle Dekoration,<br />

die durchaus Lust macht, sich<br />

dem Vergnügen der Fußball-<br />

EM in Frankreich zu widmen.<br />

Carlsberg überrascht zum Beispiel<br />

den Kunden bei Famila<br />

am Westring in Pinneberg mit<br />

einem pfiffigen Tribünen- und<br />

Spielfeld-Ensemble und hat<br />

zudem und witzigerweise seinen<br />

Bierflaschen Trikots übergezogen.<br />

Es ist natürlich nur<br />

ein augenfälliger Symbolaufbau,<br />

denn eine Begegnung<br />

zwischen Deutschland und<br />

Frankreich steht im Vorrundenspiel<br />

nicht an. (ue)<br />

Hamburgs schönste Seiten entdecken mit dem blauen Gutscheinbuch<br />

Gastro- und Freizeithighlights der Stadt kennenlernen mit der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Hamburg & Umgebung“<br />

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zum Beispiel das zweite Hauptgericht,<br />

beim Wellness bekommt<br />

der Partner die Massage<br />

geschenkt, im Freizeitpark ist<br />

der zweite Eintritt gratis oder im<br />

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In der neuen „Schlemmerreise<br />

mit Gutscheinbuch.de Hamburg<br />

& Umgebung“ sind viele langjährige<br />

Teilnehmer, aber auch<br />

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der <strong>Ausgabe</strong> 2017 sind:<br />

Lambert, Landhaus Jägerhof,<br />

petit bonheur, Hamburg Erlebniswelt,<br />

Hamburg Dungeon,<br />

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Auf Genießer wartet ein breites,<br />

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abwechslungsreichen Portfolio<br />

das für ihn Passende wählen.<br />

Die 141 Gastronomie- und 138<br />

Freizeitgutscheine bescheren<br />

nicht nur kulinarische Vielfalt,<br />

Gaumenfreuden und unvergessliche<br />

Erlebnisse, sondern schonen<br />

auch noch den Geldbeutel.<br />

Der Wert der Gutscheine liegt<br />

bei mehreren Hundert Euro pro<br />

Buch. Bereits mit dem zweiten<br />

eingelösten Gutschein hat sich<br />

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den 17.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe<br />

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Luruper Hauptstr. 132,<br />

22547 Hamburg oder ein Fax<br />

an Luruper Nachrichten: 040-<br />

832 28 61. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.


Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

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Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

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Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

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Für uns überlassene Fotos<br />

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jeweils am Mittwoch.<br />

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2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

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Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 19<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Berkan Algan: Verdienter, aber teuer erkaufter 2:0- Sieg<br />

Altona 93 bestand in der Hitzeschlacht von Drochtersen den Härtetest<br />

Bei Redaktionsschluss stand<br />

noch nicht fest, ob Altona 93<br />

im letzten der drei Aufstiegsspiele<br />

den Aufstieg in die Fußball-Regionalliga<br />

erreicht hat.<br />

Aber dass die Mannschaft von<br />

Trainer Berkan Algan in diese<br />

Klasse gehört, wurde in der<br />

Hitzeschlacht von Drochtersen<br />

(33 Grad) mit dem 2:0-Sieg<br />

über den Bremer SV eindrucksvoll<br />

bewiesen. „Die Jungen haben<br />

großartig gekämpft. Nun<br />

wollen wir am 7. Mai in Barsinghausen<br />

gegen<br />

Egestorf/Langreder auch noch<br />

den letzten Punkt holen“, sagte<br />

Berkan Algan. Getrübt wurde<br />

der starke Auftritt seiner Mannschaft<br />

nur durch eine schwer<br />

Knieverletzung, die sich Ricardo<br />

Balzis zuzog, der mit Verdacht<br />

auf Kreuzbandriss ins<br />

Krankenhaus eingeliefert<br />

werden<br />

musste.<br />

Schon nach zwei<br />

Minuten stand es<br />

1:0 für die Gäste<br />

durch Kemo Kranich.<br />

Shields hatte<br />

ihn mit einem langen<br />

Pass auf die<br />

Reise geschickt.<br />

Bremens Torwart<br />

lief dem Altona entgegen,<br />

doch dieser<br />

tanzte ihn aus und<br />

hob den Ball gefühlvoll<br />

ins Netz. Auch am zweiten<br />

Tor in der 57. Minute war<br />

Kranich beteiligt, diesmal als<br />

Vorbereiter. Sein Pass landete<br />

bei Brügmann, der zum 2:0 einschoss.<br />

Jubel bei den Altonaer<br />

Fans, die zum Teil mit Sonderbussen<br />

angereist waren. 603<br />

Zuschauer zählte der Kassierer.<br />

Rund 500 brachte Altona 93<br />

mit.<br />

Drei Tage zuvor trotzte die<br />

Mannschaft von Berkan Algan<br />

auf eigenem Platz vor 2791<br />

Zuschauern dem favorisierten<br />

SV Eichede ein 1:1 ab. Den<br />

Treffer für den AFC erzielte<br />

Nick Brisevac in der 51. Minute.<br />

Das anschließende Elfmeterschießen<br />

nach der neuen Regel<br />

für Aufstiegsspiele gewann Altona<br />

93 gegen Eichede mit<br />

5:3. Torschützen für den AFC:<br />

Brisevac, Buchholz, Niemeyer,<br />

Sachs und Brügmann. In<br />

Drochtersen schnitt der Bremer<br />

SV mit 5:3 besser ab. Torschützen<br />

waren Körner, Sachs und<br />

Pfeifer.<br />

Zum dritten Mal „Begegnung der Kulturen“<br />

Der SV Lurup ist Stützpunktverein<br />

für Integration und Zusammenarbeit<br />

im Sport. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Hamburger<br />

Sportbund und der Hamburger<br />

Sportjugend will der Verein einen<br />

Beitrag dazu leisten, Geflüchteten<br />

die Ankunft und Integration<br />

in die deutsche Gesellschaft<br />

zu erleichtern. Die Erfahrung<br />

lehrt, dass der Sport insbesondere<br />

für junge Menschen<br />

der schnellste Weg zu diesem<br />

Ziel ist. Diesem Grundgedanken<br />

folgte am vergangenen Samstag<br />

auch das dritte Sommerfest<br />

„Begegnung der Kulturen“ im<br />

Stadion Flurstraße.<br />

Unter Leitung von Susanne Otto,<br />

die nicht nur 1. Vorsitzende sondern<br />

auch Integrationsbeauftragte<br />

des Vereins ist, wurde ein<br />

buntes Programm geboten, das<br />

trotz der Hitze viel Spaß machte,<br />

ob bei Tanzvorführungen und<br />

Musikdarbietungen, beim Torwandschießen<br />

und einem Fußballparcours,<br />

auf der Hüpfburg<br />

oder beim Kinderschminken.<br />

„Wir hatten uns zwar noch mehr<br />

SV Lurup bekennt sich zur kulturellen Vielfalt<br />

Funktionären, die schon beim<br />

Auf- und Abbau des Veranstaltungsplatzes<br />

tüchtig mit Hand<br />

anlegten und anschließend noch<br />

wie Nils Ebert die Hüpfburg und<br />

den „Hau den Lukas“ betreuten.<br />

Begeistert waren die Zuschauer<br />

auch von Tanzvorführungen eines<br />

Paars vom Imperial-Club,<br />

der in Osdorf sein Domizil hat.<br />

Hilfe kam auch von Firmen, die<br />

mit Ständen vertreten waren wie<br />

der Realmarkt und die Nürnberger<br />

Versicherung. Real,- warb<br />

an seinem Stand für die Fußballjugend<br />

und stiftete selbst<br />

noch Bälle für die jungen Fußballer.<br />

Die Begegnung der Kulturen wird<br />

sich unter den Flüchtlingen herumsprechen,<br />

meinte Susanne<br />

Otto, und im nächsten Jahr noch<br />

mehr Teilnehmer anlocken, zumal<br />

der Vorhornweg ja auch vom<br />

Sportplatz Grün schnell erreichbar<br />

ist. Dort sollen am Ende 900<br />

Männer untergebracht werden,<br />

die meisten sind zwischen 18<br />

und 30 Jahre alt, die ideale Altersgruppe<br />

für den Sportverein.<br />

Publikum versprochen, aber immerhin<br />

nahmen etliche Flüchtlinge<br />

aus der Nachbarschaft<br />

teil“, sagte Susanne Otto, die<br />

selbstregelmäßig am Willkommensbereich<br />

des Parkplatzes<br />

Grün tätig ist. Und einige haben<br />

sich spontan entschlossen, Mitglied<br />

des SV Lurup zu werden,<br />

was die Vorsitzende besonders<br />

freute. Unterstützt wurde bei<br />

der Begegnung der Kulturen<br />

von Maria Müller vom Hamburger<br />

Sportbund, die in der Flüchtlingsunterkunft<br />

aktiv tätig ist,<br />

und von Vereinsmitgliedern und<br />

Landesmeisterschaften der Kunstturnerinnen<br />

Schenefelder Sportler erreichten<br />

zahlreiche Medaillen und gute Plätze<br />

Die Schenefelder Kunstturnerinnen<br />

kehrten mit 15 Medaillen<br />

von den Landes- Einzelmeisterschaften<br />

aus Kiel zurück. Davon<br />

wurden drei Medaillen im Mehrkampf<br />

und zwölf Medaillen in<br />

den Gerätefinals erturnt.<br />

Die fleißigsten Medaillen- Sammlerinnen<br />

waren die beiden jüngsten<br />

Turnerinnen. Jule Anders (vier<br />

Gold-, eine Silbermedaille) und<br />

Lilo Schwarzwald (eine Goldund<br />

vier Silbermedaillen) stellten<br />

sich dem anspruchsvollen Nachwuchsprogramm<br />

des Deutscher<br />

Turnerbundes in der Altersklasse<br />

10. Beide Turnerinnen haben gerade<br />

in den vergangenen Wochen<br />

noch einmal ihre Leistung<br />

steigern können, damit sie überhaupt<br />

an den Landesmeisterschaften<br />

teilnehmen konnten.<br />

Jule Anders darf durch ihre gute<br />

Leistung die Turntalentschule<br />

Hamburg bei dem bundesweiten<br />

Turntalentschulvergleich verstärken.<br />

Alina Hergert turnte das Programm<br />

der Altersklasse 11. Sie<br />

konnte aufgrund einer Verletzung<br />

nur am Barren und Schwebebalken<br />

teilnehmen. Mit zwei sehr<br />

guten Leistungen (eine Goldund<br />

eine Silbermedaille) hätte<br />

sie sogar nur ein Gerät mehr turnen<br />

müssen, um auch den Mehrkampftitel<br />

zu gewinnen.<br />

Die älteren Schenefelderinnen<br />

traten in der erleichterten Kür 1<br />

an. Dort hatte allerdings alle fünf<br />

Turnerinnen ein Gerät, an dem<br />

es nicht so gut lief. Selina Rapp<br />

fehlten nur 0,05 Punkte zum dritten<br />

Platz und der damit verbundenen<br />

Qualifikation zur inoffiziellen<br />

Deutschen Meisterschaft<br />

in dieser Wettkampfklasse. Getröstet<br />

hat der Vizetitel am Barren,<br />

denn am Sprung wurde es<br />

trotz gestandenem Tsukahara<br />

auch nur ein weiterer vierter<br />

Platz. Bei Fenja- Elea Kalex war<br />

gerade der Barren der Stolperstein,<br />

er wollte so gar nicht gelingen.<br />

Sie erreichte den sechsten<br />

Platz, aber in einer der drei<br />

Gerätefinals konnte sie am Zitterbalken<br />

die Bronzemedaille gewinnen.<br />

Ein Sturz am Boden verhinderte<br />

eine weitere Bronzemedaille,<br />

so wurde es nur ein sechster<br />

Platz, genauso wie am<br />

Sprung.<br />

Benita Bolick belegte im Mehrkampf<br />

einen siebten Platz. Ein<br />

Sturz verhinderte den Einzug ins<br />

Barrenfinale. Rebecca Schönbeck<br />

wurde im Mehrkampf Zehnte<br />

und konnte sich durch ein<br />

neues Element, eine 2 ½ Drehung<br />

im Seitverhalten auf dem Balken<br />

für das Finale an diesem Gerät<br />

qualifizieren. Im Finale klappt<br />

die Übung dann nicht so sicher<br />

und es wurde der sechste Platz.<br />

Lisa Lange schafft es auch immer<br />

besser ihre Nervosität im<br />

Wettkampf in den Griff zu bekommen.<br />

Sie belegte einen sehr<br />

guten elften Platz und erreichte<br />

mit der dritten höchsten Barrenwertung<br />

das Finale an diesem<br />

Gerät. Das Gerätefinale konnte<br />

sie dann aber nicht mitturnen.<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Die Turnerinnen bei den Landesmeisterschaften in Kiel: Jule Anders, Alina Hergert, Lilo Schwarzwald (hinten von<br />

links) sowie Lisa Lange, Selina Rapp, Rebecca Schönbeck, Fenja Kalex und Benita Bolick (vorne von links).


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

Umweltausschuss beschließt Verringerung des Fluglärms in Hamburg<br />

Anne Krischok und Frank Schmitt (SPD): „Das sind wichtige Schritte zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner im Hamburger Westen.“<br />

Der Umweltausschuss der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft hat in<br />

seiner jüngsten Sitzung am 26.<br />

Mai <strong>2016</strong> beschlossen, wie der<br />

Fluglärm in Hamburg weiter reduziert<br />

werden soll.<br />

Die Nachtflugbeschränkungen<br />

wurden verschärft. Dafür wurden<br />

die Gebühren für Ausnahmegenehmigungen<br />

bei Starts<br />

oder Landungen nach 24.00 Uhr<br />

erhöht.<br />

Grünes Licht gab der Umweltausschuss<br />

auch für ein Fluglärmschutzbeauftragtengesetz<br />

(FLSBG). Damit wird für die<br />

Funktion der oder des Fluglärmschutzbeauftragten<br />

eine eigene<br />

gesetzliche Grundlage geschaffen.<br />

„Die Vorlage eines Fluglärmschutzbeauftragtengesetzes<br />

ist<br />

eine zentrale Neuerung und<br />

bundesweit einmalig. Hamburg<br />

stärkt mit diesem Gesetz institutionell<br />

die Fluglärmschutzbeauftragte“,<br />

so Anne Krischok,<br />

SPD Umweltpolitikerin. „Durch<br />

gesetzlich klar geregelte Mitwirkungs-<br />

und Beteiligungsrechte,<br />

zum Beispiel bei der Einhaltung<br />

der Bahnbenutzungsregeln<br />

oder bei Ausnahmegenehmigungen<br />

für Nachtflüge, wird sie<br />

eine Anwältin im Interesse des<br />

Fluglärmschutzes.“<br />

Ihr Kollege Frank Schmitt, ebenfalls<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den Wahlkreis ergänzt:<br />

„Die Fluglärmschutzbeauftragte<br />

soll von der Möglichkeit<br />

zur Verhängung von Bußgeldern<br />

wesentlich intensiver<br />

und unter spürbarer Ausschöpfung<br />

des Bußgeldrahmens Gebrauch<br />

machen. Ich hoffe, dass<br />

dies auch zu einer spürbaren<br />

Verbesserung der Fluglärmreduzierung<br />

im Hamburger Westen<br />

führt.“<br />

Gegenstand der Diskussion im<br />

Umweltausschuss war eine Senatsdrucksache,<br />

in der der Senat<br />

das Bürgerschaftliche Ersuchen<br />

vom 4. Februar 2015 beantwortet<br />

hat. Das Ersuchen<br />

war eine gemeinsame Initiative<br />

von SPD, CDU, Grünen und<br />

FDP, nämlich ein 16-Punkte-<br />

Plan. Mit diesem hatte die Bürgerschaft<br />

den Senat mit Aufforderungen<br />

und Prüfaufträgen gebeten,<br />

für weiteren Lärmschutz<br />

der Anwohner zu sorgen, die<br />

über die bestehenden Maßnahmen<br />

des Lärmaktionsplans hinausgehen.<br />

Der Senat hat nun<br />

versichert, dass er seinen Beitrag<br />

leisten will, um das grundsätzlich<br />

konstruktive Miteinander<br />

von Flughafen und Nachbarschaft<br />

zu wahren.<br />

Auch zu den weiteren Forderungen<br />

im 16-Punkte-Plan hat<br />

der Senat Stellung genommen.<br />

Er hat dargestellt, ob und wie<br />

durch Veränderung des Anflugwinkels<br />

eine weitere Lärmoptimierung<br />

sowie eine Implementierung<br />

des CDA-Anflugverfahrens<br />

möglich ist. Eine Anhebung<br />

müsste im Ausnahmeweg vom<br />

Bundesministerium für Verkehr<br />

und digitale Infrastruktur zugelassen<br />

werden. Er räumte allerdings<br />

ein, dass der steilere Anflug<br />

vermutlich nicht zu dem erwünschten<br />

Effekt führe, weil die<br />

damit verbundene Lärmreduzierung<br />

von den meisten Menschen<br />

akustisch nicht wahrgenommen<br />

werden könne. Sicher sei jedoch,<br />

dass es im Nahbereich<br />

des Flughafens jedoch zu einer<br />

höheren Lärmbelastung kommen<br />

kann. Das hätten Auswertungen<br />

unter anderem in Frankfurt<br />

haben ergeben.<br />

Das kontinuierliche Sinkflugverfahren<br />

(CDO, vormals CDA genannt)<br />

stellt eine Optimierung<br />

des vertikalen Anflugprofils dar.<br />

Das kann die Deutsche Flugsicherung<br />

GmbH (DFS) den Piloten<br />

allerdings nur bei verkehrsarmen<br />

Zeiten anbieten. Die Entscheidung<br />

über die Durchführung<br />

hat dann der einzelne Pilot.<br />

Der Senat folgt auch der Forderung<br />

der Bürgerschaft, sämtliche<br />

Bahnbenutzungsregeln<br />

strikt einzuhalten. Er betonte<br />

aber, dass die Bahnbenutzungsregeln<br />

angesichts der vielen zu<br />

berücksichtigenden Wirkfaktoren<br />

viele Ausnahmetatbestände<br />

enthalten. Die Regeln sind daher<br />

tatsächlich deutlich weniger<br />

strikt, als dies in der Bevölkerung<br />

vielfach angenommen wird.<br />

Ausnahmen sind immer dann<br />

möglich, wenn die Witterungsbedingungen<br />

eine sichere Landung<br />

über Norderstedt nicht zulassen,<br />

da zum Beispiel der Seitenwind<br />

zu stark wäre. Neben<br />

den Wetterbedingungen sind<br />

immer auch z.B. die Verkehrsbedingungen<br />

zu berücksichtigen.<br />

Die Bürgerbeteiligung und Bürgerinformation<br />

wurde auf zahlreichen<br />

Ebenen intensiviert. Zur<br />

Bürgerbeteiligung wird es künftig<br />

in verschiedenen Stadtteilen<br />

und im Umland Bürgerfragestunden<br />

als „Fluglärmschutzkommission<br />

vor Ort“ geben. Der<br />

erste Termin hat bereits in Lurup<br />

stattgefunden. Im Internet sind<br />

jetzt zusätzliche Informationen<br />

zu den Verspätungen und den<br />

Bahnbenutzungsregeln.<br />

Außerdem hat nun jeder Bürger<br />

die Möglichkeit, per Mausklick<br />

unter www.hamburgairport.de/travis<br />

den Verlauf von<br />

aktuellen und älteren An- und<br />

Abflügen und den damit verbunden<br />

Lärmpegel in den jeweiligen<br />

Stadtteilen zu überprüfen.<br />

Die Stellungnahme des Senats<br />

zu dem 16-Punkte-Plan hat insgesamt<br />

deutlich gemacht, dass<br />

es noch verschiedene Aspekte<br />

gibt, die nicht so schnell abzustellen<br />

sind.<br />

„Das sogenannte Flachstartverfahren<br />

gehört dazu“, so Anne<br />

Krischok. „Hier muss intensiv<br />

mit dem Bund geklärt werden,<br />

inwieweit dieses wieder rückgängig<br />

gemacht werden kann.“<br />

Die beiden Wahlkreisabgeordneten<br />

Anne Krischok und Frank<br />

Schmitt versichern, am Thema<br />

Fluglärmschutz dran zu bleiben.<br />

Die Bürgerschaft will den Bericht<br />

des Umweltausschusses und<br />

das Fluglärmschutzbeauftragtengesetz<br />

noch vor der Sommerpause<br />

beschließen.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 21<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

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Neue Saison im Blick<br />

Osdorfs 2. Herren will auch nach oben<br />

Nach dem Aufstieg der 1. Herren klares Ziel aus der Mannschaft. ximilian Bonus und Felix David. auf noch nicht vollständig genesene<br />

Spieler zurückgegriffen wer-<br />

des TuS Osdorf will nun auch die Der Kader ist sicher gereift. Die Von Cosmos Wedel kommen<br />

zweite Mannschaft nachziehen. jungen Spieler wissen nun, worauf<br />

es im Herrenfußball angar.<br />

Durch den nun nahezu fertigge-<br />

Marvin Schütt und Raphael Hunden.<br />

Trainer Olaf Jobmann sieht sich<br />

in der Pflicht, den tabellarischen kommt und gehörten teilweise Zwei Flüchtlinge aus den nahegelegen<br />

Flüchtlingsheimen (aus auch eine Trainingsverlässlichkeit<br />

stellten Kunstrasenplatz kann<br />

Abstand seiner Kreisliga-Mannschaft<br />

zum Oberligateam Piet den Leistungsträgern. Doch der Eritrea und Afghanistan) haben garantiert werden. „So können<br />

auch schon zum Saisonfinale zu<br />

Wiehles wieder zu verringern. Kader wird zur neuen Saison sich bei vielen Trainingseinheiten wir uns sukzessive weiterentwickeln“,<br />

sagt Jobmann. Allerdings<br />

Auch wenn das keine Vorgabe auch weiter verstärkt. Liga-Recke sehr gut präsentiert und sollen<br />

seitens des Vereins ist, hat sich Benjamin Blume wird in der möglichst schnell integriert werden.<br />

Insofern ist der Kader nicht nerstab gesucht. Neben Betreuer<br />

wird noch Verstärkung im Trai-<br />

das Kreisliga-Team die Bezirksliga<br />

als Ziel gesetzt.<br />

der 2. gehören, aus der 3. Herren nur in der Breite, sondern eben Peter Kannapinn und Trainer Job-<br />

nächsten Saison fest zum Kader<br />

Nach dem ernüchternden Saisonverlauf,<br />

der mit dem 11. Platz dazu stoßen. Zusätzlich konnten Dies soll helfen, Konstanz in die Übungsleiter her. „Ein Trainer-<br />

wird das Talent Marcel Hennings auch in der Leistung verstärkt. mann soll noch ein weiterer<br />

abgeschlossen wurde, folgt daher<br />

der Umbau. Man ist aber zeichnet werden. Bei zwei Spieaussetzer<br />

wie gegen SV Blankechenaufsteller“,<br />

sondern ein je-<br />

bereits zehn Neuzugänge ver-<br />

Truppe zu bringen, um Leistungs-<br />

Kollege wäre schön, kein „Hüt-<br />

froh, dass der Kader komplett lern steht die Entscheidung zwar nese II, Cosmos Wedel und Teutonia<br />

10 II zu verhindern. Teilweilosophie<br />

in sich trägt, und bereit<br />

mand, der die gleiche Spielphi-<br />

zusammengehalten werden noch aus, Trainer Olaf Jobmann<br />

konnte.<br />

ist sehr zuversichtlich.<br />

se war man mit 13 Mann zum ist, die Jungs auch weiter zu entwickeln.“<br />

Die Mannschaft will in ihrem dritten<br />

Kreisligajahr mit dem Start Marc Eggerstedt und Marlow<br />

Bereits höher gespielt haben Spiel gereist, teilweise musste<br />

der Vorbereitung am 21. Juni die Gomoll, die aus Schenefeld zum<br />

Grundlage dafür legen, möglichst Blomkamp wechseln. Vom Nachbarn<br />

SV Blankenese kommen Kader steht bei TuS Osdorf II<br />

lange oben mitzuspielen. Ein Aufstieg<br />

in die Bezirksliga ist ein Torwart Dennis Werth sowie Ma-<br />

Frauenfußball beim SVE<br />

Die Kader-Planung der zweiten<br />

Mannschaft von TuS Osdorf ist<br />

so gut wie abgeschlossen. Mit<br />

Patrick Wolst haben wir einen<br />

sehr erfahrenen Landesligaspieler<br />

von Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

überzeugen können, bei uns<br />

mitzumachen“, freut sich Trainer<br />

Olaf Jobmann über die gelungene<br />

Verstärkung. Von Nikola<br />

Tesla wird außerdem Tobias<br />

Trulsen an den Blomkamp<br />

wechseln. Auch Luis Berkane<br />

von SV Blankenese wird die Osdorfer<br />

verstärken, so hat er sein<br />

Talent schon mehrfach in der<br />

Bezirksliga gezeigt. Als letzte<br />

Personalie tritt Joshua Gier auf<br />

den Plan. „Joshua hat schon<br />

vor fünf Jahren bei uns gespielt“,<br />

so Jobmann. Er spielte<br />

vorher bei SV Rugenbergen und<br />

will nun wieder am Blomkamp<br />

gute Leistungen zeigen.<br />

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Luruper Boxer El-Ahmad bei der U 19-DM<br />

Die Panthers zeigen Ihre neuen Krallen<br />

Ein ganz neues Gesicht zeigt der Fußballverein Kickers Halstenbek<br />

Nachdem der sportliche Erfolg<br />

der 1.Herrenmannschaft mit<br />

dem Aufstieg in die Kreisliga<br />

und auch der ebenfalls tollen<br />

Leistung der nun A-Junioren<br />

(98er-99er Jahrgang) in der Landesliga,<br />

präsentiert<br />

sich der Verein<br />

Kickers Halstenbek<br />

ab sofort mit<br />

neuem Logo und<br />

neuer Homepage<br />

inklusive eines Internetshops.<br />

Das<br />

neue Logo wird<br />

Der SV Eidelstedt freut sich,<br />

endlich wieder eine Fußballfrauenmannschaft<br />

melden zu<br />

können. Nach mehr als acht<br />

Jahren soll in der kommenden<br />

Saison wieder ein Mannschaft<br />

am Spielbetrieb teilnehmen. Zur<br />

Zeit spielen beim SVE vier Mädchenmannschaften<br />

im Alter von<br />

9 bis 16 Jahren. Die älteren<br />

Mädchen haben in der Vergangenheit<br />

bereits schon einiges<br />

erreicht wie die Hamburger Pokalmeisterschaft<br />

und einige<br />

Male die Staffelmeisterschaft.<br />

Nun wechseln sie in den Frauenfußball.<br />

Dazu wird noch Verstärkung<br />

als Feldspieler aber<br />

auch als Torfrau gesucht.<br />

Fußballbegeisterte Frauen können<br />

sich bei Kerstin Görge<br />

(0157-82388434) oder Sven Latza<br />

(0176-70993915) unter fussball.jugend@sve-hamburg<br />

melden<br />

und zu einem Probetraining<br />

kommen.<br />

Die Boxabteilung des SV Lurup<br />

kann in diesem Jahr einen in<br />

der Vereinsgeschichte einmaligen<br />

Erfolg feiern: sie ist in drei<br />

Altersklassen der Jugend mit je<br />

einem Kämpfer bei den Deutschen<br />

Meisterschaften vertreten.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

hat der Jugendwart des<br />

DBV den Luruper Youssef El-<br />

Ahmad für die vom 7. bis 11.<br />

Juni in Velbert stattfindenden U<br />

19-Titelkämpfe nachnominiert.<br />

El-Ahmad ist Hamburger Meister<br />

in der Gewichtsklasse 64 Kilo.<br />

Zuvor hatten die Luruper Maxim<br />

Kaptil bei den Kadetten U 15<br />

und Leon Rahimi in der Altersklasse<br />

U 16 an den Deutschen<br />

Meisterschaften der Junioren<br />

teilgenommen. „Wir freuen uns<br />

natürlich riesig, denn unabhängig<br />

vom Ergebnis ist allein<br />

schon die Teilnahme an einer<br />

Deutschen Meisterschaft ein<br />

großes Erlebnis“, sagte Lurups<br />

Cheftrainer Igli Kapllani.<br />

dem Rufnamen<br />

des Vereins "Panthers" absolut<br />

gerecht.<br />

Die Kickers wollen sich anlässlich<br />

des Neuaufbaus einer C-<br />

Junioren Mannschaft (U14, 02er-<br />

03er Jahrgang) im neuen Gewand<br />

zeigen und auch weiter in<br />

eine gute Nachwuchsarbeit investieren.<br />

Für die vorgenannten<br />

Mannschaften sucht der Verein<br />

ab sofort noch Spieler.<br />

Gesucht werden fußballbegeisterte<br />

Spieler, die möglichst bereits<br />

Vereinsfußball gespielt haben,<br />

die neue Herausforderungen<br />

suchen, die Ihr Talent zeigen<br />

wollen und für die der Fußballsport<br />

die Freizeitaktivität Nr. 1<br />

ist. Die Kickers bieten einen Rasenplatz<br />

für das<br />

Training und für die<br />

Punktspiele, engagierte<br />

und erfahrene<br />

Trainer, altersgerechte<br />

Trainingseinheiten,<br />

gute Vereins-<br />

und Trainingsausstattung<br />

sowie<br />

ein sportliches und<br />

faires Miteinander.<br />

Für beide Junioren-Mannschaften<br />

findet ein unverbindliches<br />

und kostenloses Sichtungstraining<br />

am 24. Juni um 17 Uhr<br />

statt. Treffpunkt ist der Sportplatz<br />

Schule Süd, Birkenallee<br />

30, 25469 Halstenbek.<br />

Wer noch mehr wissen willen<br />

oder sich nach den Trainern erkundigen<br />

möchte, stöbert auf<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/23 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Internationales Aufgebot der „FüAk“ bezwang Lurups Senioren<br />

Die Offiziere der „kleinen UNO“ waren schneller<br />

Zum 16. Mal trafen sich im Stadion<br />

an der Flurstraße die Fußball-Senioren<br />

des SV Lurup und<br />

eine Auswahl eines internationalen<br />

Offizierslehrgangs aus<br />

Nicht-NATO-Staaten an der<br />

Führungsakademie der Bundeswehr<br />

zu einem Freundschaftsspiel.<br />

In der Vergangenheit<br />

gewannen mal die einen,<br />

mal die anderen. Doch diesmal<br />

waren die Gäste deutlich besser<br />

und siegten vor 150 Zuschauern<br />

verdient mit 4:2 Toren. Allerdings<br />

soll nicht verschwiegen<br />

werden, dass die Generalstabsoffiziere<br />

und Admiräle im Altersdurchschnitt<br />

weniger Lebensjahre<br />

auf dem Buckel hatten<br />

als die Luruper. Das zeigte<br />

sich vor allem in der Schnelligkeit<br />

der Aktionen.<br />

Aber von vornherein hatten beide<br />

Seiten versichert, das Resultat<br />

sei nicht das Wichtigste<br />

Auf der Tribüne wurde gegrillt.<br />

sondern die Freundschaft, die<br />

sich von Jahr zu Jahr weiter<br />

gefestigt hat.<br />

Auf dem Rasen des Stadion<br />

herrschte ein buntes Bild. Noch<br />

nie war der internationale Lehrgang<br />

so breit aufgestellt. Die<br />

Offiziere kamen aus 44 Nationen,<br />

auf der Führungsakademie<br />

nannte man den Lehrgang aus<br />

diesem Grunde „kleine UNO“.<br />

Das Team der Senioren des SV Lurup.<br />

Die Ausbildung erstreckte sich<br />

wie jedes Jahr auf die Vermittlung<br />

von Grundlagen der Sicherheitspolitik,<br />

über sozialund<br />

geisteswissenschaftliche<br />

Fragen bis zur Führung von<br />

Streitkräften. Und auch der<br />

Sport kam wieder einmal nicht<br />

zu kurz. Einmal in der Woche<br />

war Fußballtraining angesagt.<br />

Die Mannschaft der „FüAk“ vor dem Anpfiff.<br />

kein Problem, denn alle Lehrgangsteilnehmer<br />

verstehen<br />

Deutsch.<br />

An der Siegerehrung nahmen<br />

Susanne Otto, Vorsitzende des<br />

SV Lurup und Lehrgangsleiter<br />

Oberst i.G. Kohnen teil, während<br />

Oberst Diallo aus Mali den<br />

Dank der Gäste an ihre Gastgeber<br />

überbrachte. Mit dabei wa-<br />

Zweites HSV-Volksparkfest. Am 6. August eröffnet der HSV beim<br />

großen HSV-Volksparkfest mit einem bunten Rahmenprogramm sowie<br />

dem Testspiel gegen den Premier-League-Club Stoke City die<br />

neue Bundesliga-Saison. Das zweite HSV-Volksparkfest, das erstmals<br />

unter diesem Namen im Vorjahr bei sommerlichen Temperaturen<br />

tausende Besucher zum Stadion lockte, beginnt um 11 Uhr und<br />

ist kostenfrei. Dabei wird es einige Showacts geben und die neue<br />

Mannschaft wird sich den Fans präsentieren. Für alle großen und<br />

vor allem auch alle kleinen HSV-Fans wird ein spannendes Programm<br />

auf dem Plan stehen,<br />

das zum Mitmachen<br />

und Mitfeiern einlädt,<br />

ehe es am Nachmittag<br />

auf dem Rasen<br />

des Volksparkstadions<br />

gegen den Tabellenneunten<br />

der abge-<br />

HSV-Kapitän Johan Djourou hat sich mit<br />

der Schweiz bei der Europameisterschaft<br />

in Frankreich eine Menge vorgenommen.<br />

laufenen Premier-<br />

League-Saison ins<br />

Eingemachte geht<br />

und die HSVer unter<br />

anderem auf die ehemaligen<br />

Bundesliga-<br />

Profis Xherdan Shaqiri<br />

und Marko Arnautovic<br />

treffen. Am heutigen<br />

Mittwoch startet der<br />

Mitglieder-Vorverkauf<br />

für das Vorbereitungsspiel<br />

gegen Stoke<br />

City. Der freie Verkauf<br />

erfolgt dann ab dem morgigen Donnerstag in allen HSV-Vorverkaufsstellen.<br />

Tickets kosten im Sitzplatzbereich 18 bis 40 Euro<br />

und für Kinder 10-20 Euro. Im Stehplatzbereich zahlen Vollzahler 10<br />

Euro (ermäßigt 8 Euro). Alle weiteren Ticket-Informationen gibt es<br />

unter www.hsv.de.<br />

HSV-Trio auf EM-Reise. Die HSVer Johan Djourou (Schweiz), Albin<br />

Ekdal (Schweden) und Zoltan Stieber (Ungarn) kämpfen ab Freitag,<br />

den 10. Juni in Frankreich um die Fußball-Europameisterschaft. Die<br />

Schweizer um HSV-Kapitän Djourou starten dabei am Samstag (11<br />

Juni, 15 Uhr) gegen Albanien ins Turnier und treffen in der Gruppe A<br />

zudem noch auf Rumänien und Gastgeber Frankreich. "Wir wollen<br />

an die gute WM vor zwei Jahren anknüpfen und definitiv die Gruppenphase<br />

überstehen", gibt der 29-Jährige die Marschroute vor.<br />

Auch Albin Ekdal und das Drei-Kronen-Team wollen in die K.o.-<br />

Phase, haben in der sogenannten Todesgruppe E mit Belgien, Irland<br />

und Italien aber sehr schwere Gegner vor der Brust. "Das wird ein<br />

hartes Stück Arbeit, aber wir haben ein starkes Team und mit Zlatan<br />

Ibrahimovic einen der besten Einzelspieler des Turniers in unseren<br />

Reihen", erklärt Ekdal, der nach einer Schnittwunde rechtzeitig für<br />

die EM fit geworden ist und nun das erste große Turnier seiner Karriere<br />

bestreitet. Ihren Auftakt haben die Schweden am Montag (13.<br />

Juni, 18 Uhr) gegen Irland. Auch Zoltan Stieber steht mit Ungarn vor<br />

seiner EM-Premiere. Der Mittelfeldspieler glaubt in der Gruppe F<br />

mit Österreich, Island und Portugal an die Außenseiterchancen<br />

seiner Mannschaft, die sich erstmals seit 44 Jahren wieder für eine<br />

EM-Endrunde qualifizieren konnte. „Ich freue mich einfach riesig<br />

darauf, mein Land vertreten zu können und sicherlich können wir<br />

für eine Überraschung sorgen“, so Stieber, der am Dienstag (14.<br />

Juni, 18 Uhr) gegen Österreich ins Turnier startet.<br />

Vor dem Anpfiff begrüßte Organisator Friedrich Müller die Gäste.<br />

Bei den vielen sportlichen Vergleichen wurden auch immer<br />

kleine Geschenke ausgetauscht.<br />

Im Zuge dieses Unterrichts wurden<br />

die Gäste an Nah und Fern<br />

auf die Traditionsbegegnung mit<br />

dem SV Lurup vorbereitet, wobei<br />

von „Fairplay“ ganz oben<br />

angesiedelt war.<br />

Nach der Begegnung gab es<br />

ausreichend Gelegenheit zum<br />

Kennenlernen und zum gemeinsamen<br />

Essen. Den Grill betreuten<br />

wieder Soldaten der „Truppe“,<br />

während der ES Lurup für<br />

Getränke sorgte. Natürlich wurden<br />

auch Geschenke ausgetauscht.<br />

Die Verständigung war<br />

ren außerdem Lurups langjähriger<br />

Ligaobmann Friedrich Müller<br />

und Gerd Rogge, der seit<br />

Jahren zum Organisationsteam<br />

des SV Lurup gehört.<br />

Major Schröbel von der Führungsakademie<br />

bedauerte, dass<br />

die FüAk-Fußballer nun zum<br />

letzten Mal an der Flurstraße<br />

gespielt hätten. Aber die Luruper<br />

Gastgeber blickten nach<br />

vorn: Das Traditionsmatch findet<br />

im nächsten Jahr wieder<br />

statt- auf der neuen Anlage am<br />

Vorhornweg.<br />

Generalprobe geglückt. Am vergangenen Samstag machte sich der<br />

HSV Kids-Club mit 38 Kids auf den Weg nach Gelsenkirchen und<br />

unterstützte die Deutsche Nationalmannschaft bei ihrem letzten<br />

Härtetest vor der EM in Frankreich live vor Ort. Ein großartiges Erlebnis<br />

für die kleinen Fußball-Fans, die bei bestem Wetter einen 2:0-<br />

Heimsieg des Weltmeisters gegen<br />

Ungarn bejubeln konnten.<br />

Die nächste Auswärtsreise des<br />

HSV Kids-Club steht dann wieder<br />

zu einem Auswärtsspiel des HSV<br />

an. Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.hsv.de.<br />

Test gegen Dynamo Berlin. Der<br />

Hamburger SV wird anlässlich<br />

des 50-jährigen Bestehens des<br />

BFC Dynamo ein Testspiel gegen<br />

die Bundeshauptstädter bestreiten.<br />

Das Spiel findet am Samstag,<br />

den 3. September <strong>2016</strong> um 18:00<br />

Uhr im Friedrich-Ludwig-Jahn-<br />

Sportpark in Berlin statt. Zuletzt<br />

trafen beide Clubs vor 34 Jahren<br />

im Europapokal der Landesmeister<br />

aufeinander. Damals setzte<br />

sich der HSV in der ersten Runde<br />

mit 2:0 und 1:1 durch und gewann<br />

später den Pokal.<br />

Am 6. August werden sich Rene<br />

Adler und die Rothosen im Rahmen<br />

des HSV-Volksparkfestes<br />

den Fans präsentieren. Im Anschluss<br />

daran steht das Spiel<br />

gegen Stoke City an.<br />

Aufmerksame Zuschauer am Spielfeldrand.<br />

Es gab auch Tore zu bejubeln.


Seite 24 · Nr. <strong>2016</strong>/23<br />

Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote<br />

Über Tiere, eine Nudel und rasante Momente<br />

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Nähert man sich in diesen Tagen<br />

dem Parkplatz am Freibad Osdorfer<br />

Born, dann fällt eines<br />

ganz klar auf: Die Vielfalt der<br />

Schwimmtierarten hat enorm<br />

zugenommen. Gefaltet oder bereits<br />

aufgeblasen bevölkern sie<br />

die Rückbänke in den Autos,<br />

präsentieren sich dem Betrachter<br />

mal in sanft gepinselten maritimen<br />

Farben, mal in frechen<br />

und quietschbunten Tönen. Krokodile<br />

sind dabei, Stachelrochen,<br />

Drachen, Wale, Haie, Seelöwen,<br />

Geckos, Schildkröten,<br />

Delfine.<br />

Doch die beliebten Planschhilfen<br />

für die Kinder müssen sich<br />

neuerdings im Konkurrenzkampf<br />

mit einer neuen Spezies behaupten:<br />

Der Schwimmnudel.<br />

Das flexible Schaumstoff-Dings<br />

ist Spiel- und Sportgerät in einem,<br />

wird in allen Regenbogenfarben<br />

angeboten, sieht aus wie<br />

eine überdimensionale Lakritzstange<br />

und bietet zusätzlichen<br />

Spaß im Bad. So trifft im Bäderland-Bad<br />

am Osdorfer Born die<br />

Klassik auf die Moderne und<br />

beides sorgt gleichermaßen dafür,<br />

dass ein Tag im Freibad<br />

Gültig von Mo. 13.<strong>06</strong>. bis Sa. 18.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong>*<br />

alles andere als fade ist. Der<br />

Nachwuchs ist mit Tier oder<br />

Nudel im Planschbecken beschäftigt,<br />

die Eltern können entspannt<br />

im 50-Meter-Schwimmbecken<br />

ihre Bahnen ziehen oder<br />

sich dem Sonnenbad hingeben.<br />

Für rasante Momente zwischendurch<br />

sorgt eine Rutschpartie<br />

auf der 41 Meter langen Wasserrutsche.<br />

Sollte es dann aber<br />

doch irgendwann einmal langweilig<br />

werden, dann können die<br />

Eltern mit ihren Kindern den<br />

Spielplatz in Beschlag nehmen<br />

oder sich auf dem Beachvolleyball-Feld<br />

bewegen und sportlich<br />

betätigen. Das Bad liegt zudem<br />

an einem Wald und besitzt rundherum<br />

eine Liegewiese mit<br />

schattenspendenden Parzellen<br />

zum Ausruhen, Sonnen und<br />

Spielen. Am Kiosk gibt’s Eis,<br />

Getränke oder kleine Snacks.<br />

Ein ehrliches Bad sei dies, sagt<br />

so manch ein Besucher, ein Bad<br />

ohne Schnick und Schnack, dafür<br />

aber familienfreundlich und<br />

mit freundlichem Personal. Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag,<br />

10 bis 18 Uhr (Kassenschluß:<br />

30 Minuten vor Betriebsende).<br />

Preise: Erwachsene 3,20<br />

€, Kinder unter 16 Jahre 1,60 €,<br />

1 Erwachsener + 1 Kind 4,70 €,<br />

2 Erwachsene + 1 Kind 7,80 €,<br />

jedes weitere Kind bis max. 3<br />

Jahren 1,00 €.<br />

(ue)<br />

Kostenlose Kundenhotline: <strong>08</strong>00 – 325 325 325<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP

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