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Deutsche Immobilienmesse 2016 Messemagazin

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Die fünf häufigsten Fehler beim Verkauf<br />

von Immobilien<br />

Der Verkauf einer Immobilie sollte nicht unterschätzt werden. Für einen reibungslosen<br />

Ablauf müssen sich Eigentümer intensiv auf den Verkauf vorbereiten. Insbesondere<br />

wenn sie sich entschieden haben, den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen. Diese<br />

fünf häufigsten Fehler sollten vermieden werden.<br />

Eine Immobilie zu verkaufen, kostet Zeit,<br />

Geld und oft auch Nerven. Der damit verbundene<br />

Aufwand wird häufig unterschätzt.<br />

Man sollte sich darauf einstellen, dass<br />

der Verkaufsprozess mehrere Monate dauert.<br />

Ob die Erstellung eines Exposés mit ansprechenden<br />

Fotos und einer einladenden<br />

Beschreibung, das Einstellen in verschiedenen<br />

Immobilienportalen, das Beantworten von<br />

Anfragen, Besichtigungen, die Beschaffung<br />

nötiger Dokumente, die Verkaufsvorbereitungen<br />

– eine Immobilie verkauft sich nicht nebenbei.<br />

Nr. 2: Ein überhöhter Angebotspreis<br />

Eigentümer neigen häufig dazu, den Preis ihrer<br />

Immobilie zu hoch einzustufen. Klar, ihr Zuhause<br />

soll möglichst viel einbringen. Den Preis senken<br />

kann man ja immer noch. Aus professioneller<br />

Sicht ist das nicht empfehlenswert. Überzogene<br />

Preisvorstellungen führen dazu, dass Interessenten<br />

ein Angebot entweder von vornherein nicht<br />

ernst nehmen und keinen Kontakt<br />

zum Anbieter aufnehmen.<br />

Oder sie besichtigen die Immobilie<br />

ohne ernsthafte Absichten,<br />

beanspruchen Zeit und kaufen<br />

letztlich doch nicht.<br />

Interessenten gehen davon aus,<br />

dass der ausgeschriebene Angebotspreis<br />

als gesetzt gilt. Nicht<br />

jeder möchte in Preisverhandlungen<br />

wie auf einem Basar<br />

einsteigen. Letztlich wird ein<br />

Angebot so zum Ladenhüter.<br />

Die Folge: Der Verkaufspreis<br />

muss deutlich gesenkt werden.<br />

Potenzielle Käufer vermuten<br />

bei so einer Preiskorrektur, dass<br />

mit der Immobilie etwas nicht<br />

stimmen könnte. Man sollte<br />

daher besser gleich zum marktgerechten<br />

Preis anbieten.<br />

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