Campingfreund 06/2016
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Kaiser, Künstler und Tyrann<br />
Mythos Nero: Bilder eines Kaisers im Wandel der Zeit<br />
Wer sich für Camping an<br />
der Mosel entscheidet, der<br />
wird mit mildem Klima, inmitten<br />
von Weinbergen<br />
und umgeben von malerischen<br />
Dörfern verwöhnt.<br />
Auch wer sich für Kultur<br />
und Geschichte interessiert,<br />
findet hier sein Paradies.<br />
Wie in Trier, Deutschlands<br />
ältester Stadt, oder<br />
beim Mosel Musikfestival.<br />
Die Stadt Trier steht in diesem<br />
Jahr ganz im Zeichen ihrer Nero-Ausstellungen.<br />
Bis zum<br />
16. Oktober widmen sich<br />
gleich drei Museen dem römischen<br />
Kaiser: Das Rheinische<br />
Landesmuseum Trier zeigt<br />
„Nero – Kaiser, Künstler und<br />
Tyrann“, das Museum am Dom<br />
„Nero und die Christen“ und<br />
das Stadtmuseum Simeonstift<br />
an der Porta Nigra setzt den<br />
Schwerpunkt auf „Lust und<br />
Verbrechen. Der Mythos Nero<br />
in der Kunst“.<br />
Die Geschichtsschreibung<br />
zeichnet ein widersprüchliches<br />
Bild von Nero, von 37 bis 68<br />
nach Christus Kaiser des Römischen<br />
Reiches. Unter anderem<br />
wird ihm nachgesagt, verantwortlich<br />
für das verheerende<br />
Feuer zu sein, das im Jahr 64<br />
große Teile Roms zerstörte.<br />
Andererseits war er aber auch<br />
ein Kaiser, der den Künsten<br />
sehr zugetan war. Die Ausstellungen<br />
in Trier, einst selbst römische<br />
Kaiserresidenz, präsentieren<br />
das Image des Kaisers<br />
aus neuen Blickwinkeln,<br />
basierend auf jüngeren Erkenntnissen.<br />
Besucher werden<br />
neue Facetten entdecken von<br />
Nero, der als Muttermörder<br />
und Tyrann in die Geschichte<br />
NERO BURNER<br />
einging. Ergänzend bieten sich<br />
Besuche römischer Bauten wie<br />
der Porta oder den Kaiserthermen<br />
an. In Verbindung mit<br />
Ausstellungen gibt es günstige<br />
Kombi-Tickets.<br />
Infos:<br />
www.zentrum-der-antike.de<br />
oder Tourist-Information, Telefon<br />
<strong>06</strong>51/97808-43/52.<br />
Die Multimediaagentur „audiobits – digitale klangwelten“ hat für<br />
die Nero-Ausstellungen ein Smartphone-Spiel auf den Markt gebracht.<br />
„Nero Burner“ (www.neroburner.de) informiert und spornt<br />
an, Trier vor einer Feuersbrunst wie einst in Rom zu bewahren.<br />
Nutzer lernen Nero so von einer anderen Seite als der des Feuerteufels<br />
kennen.<br />
Das berühmte Filmplakat von<br />
Quo vadis zeigt Nero, während<br />
er den Brand von Rom singend<br />
beobachtet. ARCHIVFOTO:<br />
MUSEUMS-STADT TRIER<br />
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Camping Freund // 3
Danish String Quartet.<br />
FOTO: CAROLINE BITTENCOURT<br />
SWR Big Band und Max Mutzke.<br />
FOTO: HEIDENHEIM-54<br />
Durch den Sommer mit<br />
Vom Sommernacht-Zauber in den Moselauen<br />
„Comedy and Classic“ – Carrington-Brown.<br />
FOTO: JONNY SAORES<br />
Das komplette Programm mit Veranstaltungsorten,<br />
Tipps, Infos sowie Karten gibt es<br />
im Internet: www.moselmusikfestival.de.<br />
Kontakt Mosel Musikfestival: Im Kurpark,<br />
54470 Bernkastel-Kues, E-Mail info@moselmusikfestival.de,<br />
Telefon <strong>06</strong>531/500095.<br />
Im Juli steigen an der Mosel nicht<br />
nur einige der schönsten Feste<br />
der Region. Stammgäste wie<br />
Wohnmobilisten und Camper profitieren<br />
auch von einem erstklassigen<br />
kulturellen Programm. Als<br />
Top-Aushängeschild hat sich das<br />
Mosel Musikfestival etabliert, das<br />
seinen ausgezeichneten Ruf in gut<br />
drei Jahrzehnten kontinuierlich<br />
ausgebaut hat.<br />
Die weit über das Moseltal hinaus<br />
strahlende Klassik-Konzertreihe<br />
entführt zwischen Juli<br />
und Dezember zu wechselnden<br />
Locations: in barocke Klostersäle<br />
und Innenhöfe, in Schlösser<br />
und Weingüter und ab und an<br />
auch auf ins Freien an einen idyllischen<br />
Bach. Musikliebhaber können<br />
aus einem Programm mit insgesamt<br />
mehr als 60 Konzerten<br />
wählen.<br />
Neben Orchestern aus der Region<br />
gastieren auch international renommierte<br />
Künstler an der Mosel<br />
zwischen dem 6. Juli und dem<br />
3. Oktober – ergänzt um zwei Konzerte<br />
am 18. und 21. Dezember.<br />
Wer das Mosel Musikfestival in<br />
Bernkastel-Kues erleben<br />
möchte, hat dazu etliche<br />
Gelegenheit, wie folgende<br />
Top-Termine verraten. Ein<br />
Erlebnis dürfte die Moselauen-Auen-Premiere<br />
werden.<br />
Auf einer einzigartigen<br />
Open-Air-Tribüne vor<br />
der imposanten Kulisse der<br />
beleuchteten Burg Landshut werden<br />
drei unterschiedliche Konzerte<br />
geboten.<br />
16.–17. Juli<br />
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4 // Camping Freund
Wellküren.<br />
FOTO:HANS-PETER HÖSL<br />
Fauré Quartett.<br />
FOTO: MAT HENNEK<br />
dem Mosel Musikfestival<br />
bis zu Goethe-Reisen und Comedy<br />
Den Anfang machen Max Mutzke<br />
und die Big Band des SWR mit<br />
soulig interpretierten Stücken wie<br />
„Me and Mrs. Jones“ oder „What<br />
a fool believes“.<br />
Samstags gibt es bayerisches<br />
Volksmusik-Kabarett mit den<br />
„Wellküren“ Moni, Burgi und Bärbi.<br />
Die Schwestern der Well-Brüder,<br />
einer Kultband, sorgen mit<br />
Hackbrett oder Harfe, Posaune<br />
und Tuba für Stimmung.<br />
Das Erlebnis klingt mit dem Dinner-Concert<br />
„Zauber einer Sommernacht“<br />
aus.<br />
Tenor Stefan Lex, Sopranistin<br />
Christiane Linke, das Ensemble<br />
Pomp-A-Dur und Sigrid Althoff am<br />
Klavier präsentieren Leckerbissen<br />
aus Operette, Musical und Film.<br />
In den Monaten August und September<br />
erwarten Klassik-Freunde<br />
zudem Leckerbissen wie „Comedy<br />
and Classic“ mit dem Duo Carrington-Brown,<br />
„Goethes Reisen“ mit<br />
Dominique Horwitz und dem<br />
Fauré Quartett, „Beste Freunde“<br />
mit dem Danish String Quartett<br />
oder das Konzert vom Klanglabor.<br />
Top-Termine in<br />
Bernkastel-Kues Klanglabor. FOTO: HELMUT THEWALT<br />
Donnerstag bis Sonntag, 21. bis<br />
24. Juli: Moselauen Fest Eins.<br />
Freitag, 29. Juli, 20.30 Uhr: Max<br />
Mutzke und SWR Big Band.<br />
Samstag, 30. Juli, 20.30 Uhr:<br />
„Frauen außer Rand und Band –<br />
die Wellküren“.<br />
Sonntag, 31. Juli, 20 Uhr: „Der<br />
Zauber einer Sommernacht“, Dinner-Concert.<br />
Freitag, 19. August, 20 Uhr: „Comedy<br />
and Classic“ mit Carrington-<br />
Brown, Mosellandhalle.<br />
Sonntag, 21. August, 17 Uhr:<br />
„Goethes Reisen“ mit Dominique<br />
Horwitz & Fauré Quartett.<br />
Sonntag, 4. September, 17 Uhr:<br />
„Beste Freunde“ – Danish String<br />
Quartet, Kloster Machern.<br />
Sonntag, 25. September, 17 Uhr:<br />
Klanglabor, Cusanusgeburtshaus.<br />
Dominique Horwitz.<br />
MOSEL<br />
FOTO: RALF BRINKHOFF<br />
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Camping Freund // 5
Wieweln<br />
in Zalawen<br />
Feiern am Moselufer<br />
eines alten Fischerdorfes<br />
Es darf beim Zurlaubener Heimatfest nicht fehlen: das traditionelle Feuerwerk am Samstag.<br />
ARCHIVFOTOS: RALF LORIG, FRIEDEMANN VETTER<br />
Das wahre Trier live erleben –<br />
das lässt sich am besten mitten<br />
im Juli beim urigen Zurlaubener<br />
Heimatfest. Die einstigen<br />
Bewohner würden staunen,<br />
wenn sie sehen könnten,<br />
wie es in ihrer früher so beschaulichen<br />
Straße wimmelt,<br />
oder „wiewelt“. Denn das ist<br />
die Sprache, die in dem ursprünglich<br />
vor den Toren der<br />
Trierer Stadtmauer gelegenen<br />
Fischerdorf noch heute verstanden<br />
wird. „M’r wieweln<br />
noch en Zalawen“, frei übersetzt<br />
„wir leben noch in Zurlauben“,<br />
lautet denn auch das<br />
Motto der 1911 gegründeten<br />
Karnevalsgesellschaft dieses<br />
Namens. Sie organisiert alljährlich<br />
dieses typisch Trierer<br />
Fest – gemeinsam mit dem<br />
Männergesangverein MGV Zurlauben<br />
1896. Seine Vereinsgeschichte<br />
reicht also noch 15<br />
Jährchen weiter zurück und ist<br />
ebenfalls eng verbunden mit<br />
dem Stadtteil, in dem er sich<br />
gründete. Zum 60-jährigen Bestehen<br />
des MGV luden beide<br />
Vereine – denn viele Mitglieder<br />
waren in beiden aktiv – 1956<br />
zusammen alle Trierer zu ihrem<br />
ersten Heimatfest ein. Die<br />
Festmeile nahe der Kaiser-Wilhelm-Brücke<br />
säumen Restaurants<br />
und Gaststätten, die in<br />
die einstigen Fischerhäuschen<br />
eingezogen sind. Daher – und<br />
dank der gemütlichen Biergärten<br />
mit Moselblick – ist in Zalawen<br />
nicht nur am Heimatfest<br />
etwas los. Zu Fuß ist die gesellige<br />
Ecke Triers binnen zehn<br />
Minuten zu erreichen. Und<br />
dank des Schiffsanlegers am<br />
Zurlaubener Ufer können auch<br />
Gäste von außerhalb das Flair<br />
bei dem einen oder andern<br />
Wein oder Bier genießen.<br />
Das 61. Zurlaubener Heimatfest<br />
lockt von Freitag bis Montag,<br />
8. bis 11. Juli, mit Musik<br />
und dem „einzig wahren<br />
Kölschstand am Zurlaubener<br />
Ufer“. Offiziell eröffnet wird es<br />
freitags mit dem obligatorischen<br />
Fassanstich. Ein Höhepunkt<br />
ist das große Feuerwerk<br />
am Samstagabend. Der Familientag<br />
am Sonntag beginnt mit<br />
einem Frühschoppen um<br />
11.30 Uhr, bevor das Fest montags<br />
gemächlich ausklingt.<br />
Mehr Infos unter: http://zurlaubener-heimatfest.de/<br />
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6 // Camping Freund
Die Welt zu Gast in Kröv<br />
63. Internationales Trachtentreffen mit Gruppen aus Panama, Japan und den Philippinen<br />
Als Erfolgsgarant der Veranstaltung gilt die Kombination von Wein, Musik, Tanz und „Lebensfreude<br />
pur“. ARCHIVFOTOS: KLAUS KIMMLING<br />
Nicht nur für Kröv ist es „das“<br />
Fest des Jahres. Die gesamte<br />
Mittelmosel und mit ihr die Region<br />
lieben das Internationale<br />
Trachtentreffen, von Freitag<br />
bis Montag, 1. bis 4. Juli.<br />
Seit 1953 präsentieren Gäste<br />
aus aller Welt beim großen<br />
Wein- und Folklorefestival „die<br />
vielfältige Welt der Trachten“.<br />
Mehr als 60 000 Tanz- und Musikbegeisterte<br />
nahmen bisher<br />
teil. Als Erfolgsgarant gilt die<br />
Kombination von Wein, Musik,<br />
Tanz und Lebensfreude pur.<br />
Über die Jahre ließ sie aus vielen<br />
Teilnehmern, Gästen und<br />
Gastgebern Freunde werden.<br />
Erleben lässt sich das im Herzen<br />
des Events – auf der<br />
„Schwimmenden Moselbühne“.<br />
Sie ist Schauplatz der<br />
Musik- und Tanzdarbietungen,<br />
die Gäste rund um den Globus<br />
entführen. In diesem Jahr werden<br />
mit Teilnehmern aus<br />
Deutschland, Belgien, Frankreich,<br />
Serbien, Portugal, der<br />
Schweiz und den Niederlanden<br />
auch Gäste aus Panama,<br />
Japan und von den Philippinen<br />
dabei sein. Einstimmen auf<br />
das Fest wird die Krönung von<br />
Krövs neuer Weinkönigin, Mosella<br />
Julia. Dieses Ereignis<br />
wird traditionell mit einer Mega-Party<br />
gefeiert – unter anderem<br />
mit Wallstreet, einer der<br />
besten Coverbands Europas.<br />
Weitere Höhepunkte sind die<br />
Samstagabend-Gala mit Folklore,<br />
Show und Musik, die Ankunft<br />
der Mosella per Floß und<br />
umrahmt von „flammenden“<br />
Bergen – und der große Festumzug<br />
am Sonntag. Um<br />
14.30 Uhr setzt er sich in Bewegung<br />
durch die Straßen von<br />
Kröv. Abends sind dann alle<br />
Gäste zur Sommerparty mit<br />
The Wonderfrolleins eingeladen.<br />
Das Fest klingt am Montag<br />
mit dem traditionellen Kröver<br />
Gräwes-Festessen, Folklore<br />
und Musik aus. Der idyllische<br />
Weinort Kröv ist nicht nur<br />
weltbekannt für Trachtentreffen,<br />
sondern auch für seine<br />
Weine – hier befinden sich berühmte<br />
Lagen wie der Kröver<br />
Nacktarsch. Bei dem inzwischen<br />
63. Wein- und Folklore-<br />
Festival dürfte auch er in und<br />
um die repräsentative Weinbrunnenhalle<br />
im Herzen des<br />
einstigen Kröver Reiches probiert<br />
werden.<br />
Pünktlich<br />
um 14.30<br />
Uhr am<br />
Sonntag<br />
setzt sich<br />
der große<br />
Festumzug<br />
in Bewegung<br />
durch<br />
die Straßen<br />
von Kröv.<br />
Camping Freund // 7
Piesport mit allen Sinnen genießen<br />
Geräucherter Fisch und römischer Honigkuchen, Live-Musik und<br />
Brillant-Musikfeuerwerk beim Loreleyfest und bei Vinum Culinarium in Piesport.<br />
ARCHIVFOTO:<br />
KLAUS KIMMLING<br />
Genießen mit allen Sinnen – in<br />
Piesport ist das im Juli zweimal<br />
angesagt: beim Loreleyfest<br />
mit großem Musikfeuerwerk<br />
am Freitag und Samstag,<br />
1. und 2. Juli, und eine Woche<br />
später bei Vinum Culinarium.<br />
Unter dem Motto „Moselloreley<br />
in Flammen“ startet am<br />
ersten Juli-Wochenende das<br />
Weinfest in Piesport. Die Aktiven<br />
des Angelsportvereins<br />
ASV 1968 Piesport servieren<br />
dabei Fisch-Delikatessen. Dabei<br />
setzen sie auf Spezialitäten<br />
wie geräucherte und gebackene<br />
Forelle und Backfisch –<br />
aber auch Spießbraten, Pommes,<br />
Brat- und Currywurst<br />
kommen bei ihnen auf den<br />
Tisch. Oder genauer auf die Tische,<br />
die sich dann entlang<br />
des Moselufers reihen. Denn<br />
bei ihrem seit Jahrzehnten<br />
boomenden Loreleyfest spielt<br />
Fisch zwar eine große Rolle,<br />
die Mosellorely, ein imposanter<br />
Felsen, steht jedoch im<br />
Vordergrund. Vor der Kulisse<br />
der sich aus dem Fluss emporreckenden<br />
Steillage wird am<br />
Samstagabend ab etwa 22.30<br />
Uhr ein Brillant-Musikfeuerwerk<br />
verzaubern. Stimmung<br />
ist am Moselufer aber schon<br />
ab 18 Uhr an beiden Tagen angesagt.<br />
Denn den Genuss für<br />
Gaumen, Auge und Ohr begleitet<br />
jeweils ab etwa 19 Uhr<br />
Live-Musik vom Feinsten.<br />
Weniger bekannte Spezialitäten<br />
kann man bei Vinum Culinarium<br />
probieren. Acht Frauen<br />
laden für Samstag, 9. Juli, dazu<br />
ein. Geboten wird ein römisches<br />
Büfett an einem Original-Schauplatz,<br />
der Römischen<br />
Kelteranlage aus der Zeit um<br />
300 nach Christus. Die Speisen,<br />
die es dort ab 19 Uhr zu<br />
essen gibt, haben die Hobby-<br />
Köchinnen selbst gekocht und<br />
natürlich bei einem Probekochen<br />
auch vorab probiert.<br />
Schließlich sollen ihre Gäste<br />
den Abend bei leckerem Essen,<br />
Piesporter Weinen und<br />
den Spontis, einer moselfränkisch<br />
singengen Musikgruppe,<br />
rundum genießen. Zahllose<br />
Bücher haben sie gewälzt, um<br />
optimale Rezepte zu finden,<br />
die heute wie damals gut<br />
schmecken. Denn zu römischer<br />
Zeit wurde schon etwas<br />
anders gekocht als heute.<br />
Doch da die Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />
Tourismus<br />
inzwischen bereits zum<br />
sechsten Mal einladen, wissen<br />
sie, was mundet und, dass eines<br />
nie fehlen sollte: Honigkuchen.<br />
Geräucherte Forellen und Aale sind heiß begehrt gewesen beim<br />
Piesporter Loreleyfest. Aus dem Anglerfest ist daher längst ein<br />
Zugpferd der Weinbaugemeinde, ein echtes Dorffest, geworden.<br />
8 // Camping Freund
100 Meter hoch, 360 Meter<br />
lang und mehr als 200 000 Besucher<br />
in nur knapp neun Monaten.<br />
An beeindruckenden<br />
Zahlen mangelt es nicht, wenn<br />
es um eine noch junge Attraktion<br />
im Hunsrück geht: die<br />
Geierlay, Deutschlands längste<br />
Hängeseilbrücke. In schwindelerregender<br />
Höhe führt sie<br />
über ein Tal zwischen Mörsdorf<br />
im Rhein-Hunsrück-Kreis<br />
und Sosberg im Kreis Cochem-<br />
Zell. Und das über einen relativ<br />
komfortablen 85 Zentimeter<br />
breiten Brückenpfad, der<br />
sich nach oben auf 1,4 Meter<br />
weitet.<br />
700 Besucher am Tag<br />
Publikumsmagnet<br />
Geierlay<br />
Eine Fußgängerbrücke hängt alle ab<br />
Ein spektakulärer Anblick bietet sich beim Besuch der Hängeseilbrücke zwischen Sosberg und Mörsdorf.<br />
ARCHIVFOTOS: WERNER DUPUIS<br />
Tag für Tag gehen durchschnittlich<br />
700 Menschen über<br />
die Brücke – zu Spitzenzeiten<br />
auch mal mehrere Tausend.<br />
Rund 1,2 Millionen Euro kostete<br />
das binnen sechs Monaten<br />
fertig gestellte Bauwerk, das<br />
am 3. Oktober 2015 eröffnet<br />
wurde. Als Start- und Zielpunkt<br />
bietet sich das Besucherzentrum<br />
in Mörsdorf an,<br />
wo auch geparkt werden kann.<br />
Von dort geht es über einen<br />
größtenteils befestigten, gut<br />
einen Kilometer langen Fußweg<br />
zur Geierlay. Die Hängebrücke<br />
ist angebunden an den<br />
Fernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig.<br />
Vom Deutschen<br />
Wanderinstitut als Premiumweg<br />
zertifiziert, führt er über<br />
den gesamten Hunsrück. Von<br />
Perl und Trier an der Mosel<br />
über Idar-Oberstein bis Boppard<br />
bringt er es insgesamt<br />
auf 410 Kilometer.<br />
Doch nicht nur der Saar-Hunsrück-Steig<br />
passiert die Hängebrücke<br />
Geierlay. Das imposante<br />
Bauwerk ist auch Teil kürzerer<br />
Routen ab drei Kilometern<br />
Länge. Und es kann selbstverständlich<br />
auch einfach nur bewundert<br />
und über Ausweichrouten<br />
umwandert werden. Als<br />
Abstecher rings um Mörsdorf<br />
lohnen zudem drei malerische<br />
Traumschleifen des Saar-<br />
Hunsrück-Steigs, die über Naturpfade<br />
führen. Insgesamt<br />
gibt es 111 Traumschleifen im<br />
Hunsrück. Nahe der Geierlay<br />
zählen dazu der Masdascher<br />
Burgherrenweg, der Dünnbach-Pfad<br />
und der Layensteig<br />
bei Strimmig.<br />
Mehr Infos gibt es bei der<br />
Touristinformation Kastellaun<br />
und im Internet:<br />
http://www.geierlay.de.<br />
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Gute Luft im Wohnmobil<br />
Die SOG-Technik bietet verschiedene<br />
Entlüftungssysteme<br />
zur Optimierung von Camping-<br />
WCs an. FOTO: SOG<br />
Wer gern und oft mobil unterwegs<br />
ist, kennt das heikle<br />
Problem unangenehmer Gerüche<br />
in Wohnmobilen oder Caravans.<br />
Doch moderne Technik<br />
kann dem abhelfen. Ausgeklügelte<br />
Entlüftungssysteme verbessern<br />
das Raumklima entscheidend.<br />
Das Unternehmen SOG Technik<br />
in Löf stellt solche patentierten<br />
Systeme her. Sie bieten<br />
den Luxus umweltfreundlicher,<br />
da chemiefreier, und dennoch<br />
geruchsneutraler Reisemobiltoiletten.<br />
Einmal installiert,<br />
was flexibel möglich ist, befördern<br />
Ventilatoren Gerüche<br />
gleich vom Becken aus über<br />
Filtersysteme nach außen. Die<br />
auch serienmäßig eingebauten<br />
geräuscharmen Systeme<br />
sind problemlos nachrüstbar.<br />
Vorhandener Technik passen<br />
sie sich an und sie können im<br />
Innenraum platziert werden,<br />
bis zu drei Meter vom WC entfernt.<br />
So etwa im Servicefach<br />
oder im doppelten Boden. Die<br />
Fahrzeugoptik wird also nicht<br />
beeinträchtigt. Auch Dachoder<br />
Türvarianten sind erhältlich.<br />
Camping Freund // 9
Mächtige Stiere, weidende Kühe<br />
und Nine/Eleven<br />
Der Skulpturenpark Kruft in Niederprüm lohnt einen Besuch<br />
Als Service-Star des Trierischen Volksfreunds glänzt das Team des Skulpturenparks Kruft nicht nur<br />
künstlerisch. Im Bild nimmt Designer Hubert Kruft (Mitte), neben ihm Ehefrau Liane, die Urkunde<br />
entgegen, die dank Lob wie von Birgit Kalbusch und Werner Pies 2014 erhielt.<br />
Das Moseltal und die Mittelgebirge,<br />
die es flankieren, können<br />
nicht nur mit einzigartigen<br />
Landschaften glänzen. Bezeichnend<br />
für die Region sind<br />
auch kreative Menschen, die<br />
mit ihren Händen beeindruckte<br />
Werke und Kunstobjekte<br />
schaffen.<br />
Einer davon ist Hubert Kruft<br />
aus Niederpüm. Seine vorwiegend<br />
aus Kupfer und Stahl geschaffenen<br />
Skulpturen verschönern<br />
nicht nur Wohnungen<br />
und Gärten, sondern ganze<br />
Landstriche.<br />
Lebensgroße Kühe am Kreisel<br />
oberhalb von Niederprüm<br />
stammen ebenso aus seiner<br />
Werkstatt wie das Nine/Eleven-Mahnmal<br />
für den Frieden<br />
am Flugplatz Spangdahlem.<br />
Kleinere Exemplare seines<br />
Schaffens finden sich in seinen<br />
Ausstellungsräumen und<br />
auf einem 20 000 Quadratmeter<br />
großen Freigelände. Fischreiher<br />
stolzieren dort umher,<br />
umschwirrt von riesigen Insekten<br />
und Greifvögeln, die majestätisch<br />
ihre Schwingen ausbreiten,<br />
und stattliche Stiere<br />
ziehen die Blicke an. Sie sind<br />
unverkennbar ein Lieblingsmotiv<br />
des Designers und inzwischen<br />
auch seines Sohnes Lukas.<br />
Der 19-Jährige lernt bei<br />
seinem Vater den Beruf des<br />
Metallbauers. Damit tritt er<br />
nicht nur in väterliche<br />
Fußstapfen. Schon seine Großväter<br />
waren Schmiede. Hubert<br />
Kruft ging ebenfalls bei seinem<br />
Vater in die Lehre, bevor<br />
er als Metallbildhauer in Aachen<br />
Design studierte. Mit Lukas<br />
hält nun die fünfte Generation<br />
der Familie diesem Beruf<br />
die Treue – und das genau<br />
dort, wo einst die alte Dorfschmiede<br />
stand. Die von Vater<br />
und Sohn geschaffenen Objekte<br />
–darunter auch filigrane Figuren,<br />
abstrakte Kunst oder<br />
Kupferbrunnen – können Besucher<br />
in aller Ruhe bewundern:<br />
bei einem Spaziergang<br />
durch den von Hubert Kruft<br />
und Ehefrau Liane hinter dem<br />
Ausstellungsraum und der<br />
Werkstatt angelegten Skulpturenpark.<br />
Ihre Oase der Ruhe<br />
und der Kunst wird das ganze<br />
Jahr über rege besucht. 2014<br />
wurde der Betrieb zum Service-Star<br />
des Trierischen<br />
Volksfreunds gekürt.<br />
Kühe zählen zu den Lieblingsmotiven<br />
von Designer Hubert Kruft<br />
Werkstattservice:<br />
Inspektions und Reparaturarbeiten, Gasprüfungen an Wohnmobilen und Wohnwagen,<br />
Klimawartung, Zahnriemenwechsel, TÜV/HU/AU und Eintragungsservice<br />
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10 // Camping Freund
Impressionen vom Start der 110-Kilometer-Strecke des 14. Erbeskopfmarathons in Thalfang.<br />
Zwei Großveranstaltungen<br />
binnen acht Tagen<br />
Mountainbike-Marathon und Kunst-Handwerkermarkt<br />
In Thalfang am Erbeskopf gehen<br />
binnen weniger Tage zwei<br />
Top-Veranstaltungen über die<br />
Bühne. Der inzwischen 15. Erbeskopf-Marathon<br />
für passionierte<br />
Mountainbiker steigt<br />
am Sonntag, 10. Juli, und nur<br />
eine Woche danach der<br />
22. Kunst-Handwerkermarkt.<br />
Bei dem beliebten Markt am<br />
Sonntag, 17. Juli, lassen sich<br />
Handwerker und Künstler bei<br />
ihrer Arbeit über die Schulter<br />
schauen.<br />
Beim MTB-Event starten jährlich<br />
etwa 1000 Mountainbiker.<br />
Darunter viele, die weit anreisen<br />
aus dem In- und Ausland.<br />
Im vorigen Jahr konnten sie<br />
erstmals über Deutschlands<br />
einzige Nationalpark-Mountainbikeroute<br />
brettern – durch<br />
den neu eröffneten Nationalpark<br />
Hunsrück-Hochwald.<br />
Ein Novum in <strong>2016</strong> ist ein E-<br />
MTB-Rennen mit einer separaten<br />
Strecke über 45 Kilometer<br />
und zirka 1800 Höhenmeter<br />
für Elektroräder. Die größte<br />
Herausforderung verspricht<br />
die Marathonstrecke über 110<br />
Kilometer und 3050 Höhenmeter.<br />
Alternativ sind zudem kürzere<br />
Routen über 63, 37 oder<br />
30 Kilometer ausgewiesen.<br />
Ausrichter des Top-Aushängeschildes<br />
der Verbandsgemeinde<br />
Thalfang am Erbeskopf ist<br />
der Verein Sportfreunde Hochwald<br />
Thalfang.<br />
Einer der attraktivsten<br />
Märkte der Region<br />
Ebenfalls weit über Thalfang<br />
hinaus bekannt ist der Kunst-<br />
Handwerkermarkt. Mit etwa<br />
100 Ausstellern und Tausenden<br />
von Besuchern zählt er zu<br />
den attraktivsten in der Region.<br />
Die Veranstalter des Luftkurortes<br />
legen großen Wert<br />
darauf, dass tatsächlich handgefertigte<br />
Ware angeboten<br />
wird und wählen Standbetreiber<br />
daher sorgsam aus. 26<br />
neue Aussteller in diesem Jahr<br />
sind ein weiters Indiz für den<br />
hohen Qualitätsanspruch. Das<br />
diesjährige Markt-Motto<br />
„Kunst und Wein“ beschert<br />
dem Markt hoheitlichen Besuch:<br />
Moselweinkönigin Lena<br />
Endesfelder aus Mehring.<br />
Gastronomen bereichern den<br />
Markt mit Hunsrücker Spezialitäten<br />
und Thalfanger Geschäfte<br />
mit einem umrahmenden<br />
verkaufsoffenen Sonntag.<br />
Der Kunst-Handwerkermarkt lockt Jahr für Jahr<br />
tausende Besucher.<br />
Camping Freund // 11
Hexentod: das grausame Schicksal<br />
von Menschen aus der Region<br />
Ausstellung im Belginum beleuchtet dunkles Kapitel des Hunsrücks<br />
Diese Darstellung stammt aus dem Rechtsbuch „Der Laienspiegel“ von Ulrich Tengler aus dem Jahr<br />
1509 und zeigt die Hexenfolter. REPRO: UNIVERSITÄT TRIER<br />
Die Ära der so genannten Hexenverfolgungen<br />
ist ein düsteres<br />
Kapitel der deutschen Geschichte.<br />
Besucher des Archäologieparks<br />
Belginum in<br />
Morbach-Wederath können<br />
sich nun eingehend über Ursachen<br />
und Hintergründe informieren.<br />
Die Sonderausstellung<br />
„Hexentod“ zeigt das anhand<br />
von Einzelschicksalen.<br />
Wer der Hexerei angeklagt<br />
wurde, sah in aller Regel seinem<br />
sicheren Tod entgegen.<br />
Denn fast alle der oft aus purem<br />
Neid, aus Gier oder Misstrauen<br />
denunzierten Menschen<br />
gestanden unter der<br />
Folter alles, was ihre Peiniger<br />
von ihnen hören wollten. Und<br />
das, obwohl sie wussten, damit<br />
ihren Tod zu besiegeln. An<br />
Pfählen festgebunden, wurden<br />
die vermeintlichen Hexen und<br />
Hexer auf Scheiterhaufen oder<br />
in so genannten Brandhütten<br />
aus Reisig oder Stroh verbrannt.<br />
Europaweit sollen etwa 60 000<br />
Menschen Hexenverfolgungen<br />
zum Opfer gefallen sein –<br />
Männer ebenso wie Frauen. In<br />
der Region Mosel-Eifel-Hunsrück<br />
wüteten sie vor allem im<br />
16. und 17. Jahrhundert. Die<br />
Ausstellung will dazu beitragen,<br />
dass die Leiden dieser<br />
Menschen nicht vergessen<br />
werden – und auch nicht die<br />
Grausamkeit derer, die ihnen<br />
das antaten. Konzipiert hat die<br />
Ausstellung Historikerin Rita<br />
Voltmer vom Fachbereich Geschichtliche<br />
Landeskunde der<br />
Universität Trier. Sie arbeitete<br />
auch mit am Uni-Projekt Zauberei-<br />
und Hexenprozesse im<br />
Maas-Rhein-Mosel-Raum.<br />
Schwerpunkte ihrer Veröffentlichungen<br />
sind mittelalterliche<br />
Geschichte und Hexenverfolgungen<br />
im Großraum Trier.<br />
Seit 1987 ist sie Mitglied der<br />
Arbeitsgemeinschaft Hexenprozesse<br />
im Trierer Land.<br />
Die Ausstellung ist bis Sonntag,<br />
6. November im Archäologiepark<br />
zu sehen. Das Museum<br />
steht an einem schon in<br />
keltischer Zeit bedeutsamen<br />
Ort. Auch in historischen römischen<br />
Straßenkarten ist Belginum<br />
ein markanter Punkt mit<br />
Militärlager, Tempelbezirk und<br />
einem über Jahrhunderte genutzten<br />
Gräberfeld.<br />
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Auf in den Eifelpark –<br />
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Gegensätze ziehen sich bekanntlich an – und so steht der Eifelpark neben Adrenalin pur in den Fahrgeschäften auch für Gemütlichkeit mit Wildtieren in stiller Natur. Erleben Sie<br />
einen unvergesslichen Tag im Eifelpark Gondorf, der all diese Besonderheiten mit zahlreichen Attraktionen und über 200 Wildtieren inmitten der wild romantischen Eifel auf über 75<br />
Hektar vereinigt. Im neu angelegten Themenbereich Baustelle gibt es für Kinder und Kindgebliebene eine Menge zu tun: Auf dem Baggerspielplatz „Elmars Baggerschule“ werden mit<br />
Elektrobagger Erde und Steine bewegt. In liebevoll gestalteten Fahrzeugen inspiziert man auf der großen Baustellenfahrt das Voranschreiten der Bauvorhaben. Ein Highlight für die<br />
größeren Besucher ist das Kultkarussell Breakdance, das temporär bis 19.<strong>06</strong>. und vom 09.07. bis 28.08.<strong>2016</strong> auf dem Westernplatz seine Runden dreht.<br />
Das tierische Highlight ist die Greifvogel-Flugschau in der neuen Falknerei. Falkner Andreas Bauer lässt die Besucher Greifvögel wirklich hautnah erleben!<br />
Verbringen Sie einen unbeschwerten Tag, lassen Sie den Alltag hinter sich und wählen Sie zwischen idyllischer Natur und wildem Fahrspaß.<br />
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Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter und deren Angehörige der Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH und deren Gesellschaften.<br />
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12 // Camping Freund
Maare, Mythen<br />
und das Eifelgold<br />
Das Weinfeldermaar, auch Totenmaar genannt.<br />
Die Maare der Eifel sind nicht<br />
nur sehenswert. Um manche<br />
ranken sich auch geheimnisvolle<br />
Geschichten, wie etwa<br />
das Totenmaar erahnen lässt.<br />
Viele kennen es nur als Weinfelder<br />
Maar, was weniger Neugier<br />
weckt, einzutauchen in<br />
die Hintergründe. Totenmaar<br />
hört sich sehr viel spannender<br />
an – und das nicht ohne<br />
Grund. Denn mit diesem Maar<br />
befassen sich mehrere Sagen<br />
und Erzählungen. Darunter die<br />
von dem prächtigen Schloss,<br />
das dort einst gestanden haben<br />
soll. Während eines Gewitters<br />
soll sich jedoch ein See<br />
aufgetan haben, indem es versank.<br />
Das Unglück hatte aber<br />
sein Gutes. Befreite es doch<br />
einen edlen Grafen von seiner<br />
garstigen Frau. Beider Sohn<br />
überlebte auf wundersame<br />
Weise: in einer Wiege trieb er<br />
wohlbehalten dem Ufer und<br />
den Armen seines Vaters zu.<br />
Wer die dunkle Wasseroberfläche<br />
intensiv betrachtet, soll<br />
noch heute die Umrisse des<br />
Schlosses erkennen können.<br />
Entstanden ist das Weinfelder<br />
Maar vor etwa 10 500 Jahren.<br />
Auf 487 Metern Höhe ist es<br />
das höchstgelegene der drei<br />
Dauner Maare. Sein See mit<br />
dem türkisfarbenen Wasser<br />
und einem Durchmesser von<br />
um die 400 Meter ist 51 Meter<br />
tief.<br />
Das in Bann ziehende „stille<br />
Eifel-Auge“ gleicht einem<br />
Spiegel der melancholischen<br />
Stimmung rings um das Maar.<br />
Im Frühjahr ist das allerdings<br />
kaum nachvollziehbar. Denn<br />
dann umrahmt „Eifelgold“ –<br />
blühender gelber Ginster – das<br />
Totenmaar. Die Melancholie<br />
des mystischen Ortes inspirierte<br />
schon den Landschaftsmaler<br />
Fritz von Wille (1860 bis<br />
1941). Immer wieder kam er<br />
dorthin, um das Maar zu malen<br />
– und die alte Kapelle.<br />
Einst diente sie als Pfarrkirche<br />
von Weinfeld, ein Dorf, das im<br />
16. Jahrhundert infolge der<br />
Pest verlassen wurde. Den zugehörigen<br />
Friedhof – er gibt<br />
dem Totenmaar seinen Namen<br />
– pflegt und nutzt die Gemeinde<br />
Schalkenmehren. Quelle:<br />
GesundLand Vulkaneifel.<br />
Das stille Auge der Eifel<br />
Camping Freund // 13
E-BIKE Ladestationen<br />
Auw an der Kyll<br />
Bernkastel-Kues<br />
Bickendorf<br />
Biersdorf<br />
Bitburg<br />
Bleialf<br />
Bollendorf<br />
Brauneberg<br />
Burg Rittersdorf<br />
Burg/Mosel<br />
Deuselbach<br />
Dreis<br />
Echternacherbrück<br />
Eifelpark Gondorf<br />
Enkirch/Mosel<br />
Fell<br />
Feuerscheid<br />
Gornhausen<br />
Graach<br />
Heidenburg<br />
Hermeskeil<br />
Irrel<br />
Kasel<br />
Kell am See<br />
Klausen<br />
Konz<br />
Kröv/Mosel<br />
Kyllburg<br />
Langsur<br />
Lieser<br />
Longuich<br />
Lösnich<br />
Manderscheid<br />
Mettendorf<br />
Morbach<br />
Mülheim<br />
Neumagen-Dhron<br />
Piesport<br />
Prüm<br />
Schönecken<br />
Schweich<br />
Speicher<br />
Thalfang<br />
Traben-Trarbach<br />
Traben-Trarbach/Wolf<br />
Trier<br />
Trittenheim<br />
Veldenz<br />
Waxweiler<br />
Wittlich<br />
Zeltingen-Rachtig<br />
Feste und Events:<br />
Donnerstags, 23. Juni bis<br />
25. August: Bernkastel-Kues,<br />
Sommerbühne Konzertreihe<br />
Freitag, 1. Juli: Brauneberg,<br />
Konzert, Kammerchor Audite<br />
aus Dänemark<br />
Freitags, 1., 15., 29. Juli: Cochem,<br />
Ritterrunde-Wettkämpfe,<br />
bei trockenem Wetter<br />
Freitag bis Samstag, 1. bis 2.<br />
Juli: Piesport, Moselloreley in<br />
Flammen, Musikfeuerwerk<br />
Freitag bis Samstag, 1. bis 2.<br />
Juli: Cochem, Weinbergswanderung<br />
mit Sessellift<br />
Freitag bis Sonntag, 1. bis 3.<br />
Juli: Löf-Kattenes, 51. Weinund<br />
Heimatfest<br />
Freitag bis Sonntag, 1. bis<br />
3. Juli: Kobern- Gondorf, Historisches<br />
Wein- und Burgenfest<br />
Freitag bis Sonntag, 1. bis<br />
3. Juli: Enkirch Fallig-Open-Air<br />
Freitag bis Sonntag, 1. bis<br />
3. Juli: Pölich, Wein- und Dorffest,<br />
große Weinprobe<br />
Freitag bis Sonntag, 1. bis<br />
3. Juli: Zell, Wine Times, Zeit<br />
für junge Weine am Marktplatz<br />
Freitag bis Montag, 1. bis 4.<br />
Juli: Kröv, 63. Internationales<br />
Trachtentreffen, Moselbühne<br />
Freitag bis Montag, 1. bis 4.<br />
Juli: Senheim, Weinfest<br />
Samstag, 2. Juli: Ernst, „Ernst<br />
und Wein“<br />
Samstag bis Sonntag, 2. bis<br />
3. Juli: Kenn, Winzerhöfefest<br />
Samstag bis Sonntag, 2. bis<br />
3. Juli: Graach, Dorffest Graacher<br />
Schäferei<br />
Samstag bis Sonntag, 2. bis<br />
3. Juli: Treis-Karden, Anglerfest<br />
Sonntag, 3. Juli: Serrig, Rad-<br />
Touren-Fahrt Radsportverein<br />
Frei Weg<br />
Sonntag, 3. Juli: Pluwiger<br />
Sommer, Sonntagsmatinee<br />
Freitag, 8. Juli: Bernkastel-Kues,<br />
Open-Air Foodtruck Festival,<br />
Kurpark Kueser Plateau<br />
Freitag, 8. Juli: Mehring, Blau-<br />
Weiße Nacht<br />
Freitag bis Samstag, 8. bis<br />
9. Juli: Monzelfeld Musik-Weltrekordversuch<br />
Freitag bis Sonntag, 8. bis<br />
10. Juli: Zell-Barl, Barlfest<br />
Freitag bis Sonntag, 8. bis<br />
10. Juli: Briedern, Backesfest<br />
Freitag bis Montag, 8. bis<br />
11. Juli: Traben-Trarbach, Moselwein-Festival,<br />
Kultur, Feuerwerk<br />
Freitag bis Montag, 8.<br />
bis 11. Juli: Treis-Karden, Tanz<br />
of de Gaß<br />
Freitag bis Montag, 8. bis<br />
11. Juli: Bruttig-Fankel, Weinfest<br />
Freitag bis Montag, 8. bis<br />
11. Juli: Löf, Wein- und Heimatfest<br />
Freitag bis Montag, 8. bis<br />
11. Juli: Trier, 61. Zurlaubener<br />
Heimatfest<br />
Samstag, 9. Juli: Neef, Jung<br />
und Steil-Weinparty<br />
Samstag, 9. Juli: Alf, Gaunerkomödie<br />
Zwei wie Bonnie and<br />
Clyde<br />
Samstag, 9. Juli: Bernkastel-<br />
Kues, Hafenfest<br />
Samstag, 9. Juli: Piesport, Vinum<br />
Culinarium – Römisches<br />
Buffet<br />
Samstag, 9. Juli: Föhren,<br />
Schlosskonzert<br />
Samstag bis Sonntag, 9. bis<br />
10. Juli: Mehring, Estrich-<br />
Schlag-Turnier<br />
Samstag bis Sonntag, 9. bis<br />
10. Juli: Burgen, Lindenfest<br />
Das Mosel-Jonglier-Festival an der Klostermühle von Bengel .<br />
Sonntag, 10. Juli: Thalfang, Erbeskopf-Marathon,<br />
Mountainbike-Event<br />
Montag, 11. Juli: Föhren, Konzert<br />
Les Mélodies Monéteau<br />
Mittwoch, 13. Juli: Wintrich,<br />
Ententreffen (Fahrzeuge)<br />
Donnerstag, 14. Juli: Zeltingen-Rachtig,<br />
Sommerkonzert,<br />
Mandolinenclub<br />
Freitag bis Montag, 15. bis<br />
18. Juli: Moselkern, 60 Jahre<br />
Heimat- und Weinfest<br />
Freitag bis Montag, 15. bis<br />
18. Juli: Rachtiger Weinkirmes<br />
Freitag bis Sonntag, 15. bis<br />
17. Juli: Neumagen-Dhron,<br />
Weinschifffest<br />
Freitag bis Montag, 15. bis<br />
18. Juli: Konz, Heimat- und<br />
Weinfest<br />
Freitag, 15. Juli, bis Montag,<br />
3. Oktober: Mosel Musikfestival<br />
an historischen Orten<br />
Samstag, 16. Juli: Lieser, Weinvision<br />
Samstag, 16. Juli: Zell, Lange<br />
Tafel, Schlemmen und Genießen<br />
in der Balduinstraße<br />
Samstag, 16. Juli: Bremm,<br />
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14 // Campimng Freund
1. Juli bis 31. Juli<br />
Das Sommer-Top-Event in Kell am<br />
See: das Seefest mit Bauern- und<br />
Handwerkermarkt<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis<br />
17. Juli: Riol, Wein- und Sektfete<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis<br />
17. Juli: Pluwiger Kultursommer,<br />
Fest Karl-May-Freunde<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis<br />
17. Juli: Kövenig, Wein- und Waldfest<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis<br />
17. Juli: Kleinich, Kirchspiels Stroßefest<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis<br />
17. Juli: Treis-Karden, Heimat- und<br />
Backesfest<br />
Samstag bis Sonntag, 16. bis 17.<br />
Juli: Briedel, Anglerfest Samstag<br />
bis Montag, 16. bis 18. Juli:<br />
Schleich, Wein- und Straßenfest<br />
„Wie et freja woar“<br />
Sonntag, 17. Juli: Serrig MTB-Rennen<br />
Sonntag, 17. Juli: Oberbillig Wandertag<br />
und Waldfest<br />
Montag bis Sonntag, 18. bis<br />
24. Juli: Klotten, JUKUSCDH: (Ferien-)Kunst<br />
im Kloster<br />
Dienstag, 19. Juli: Ellenz-Poltersdorf,<br />
Lagerfeuer, Moselwiesen<br />
Mittwoch, 20. Juli: Bell, Beller<br />
Markt, großes Volksfest mit 400<br />
Markständen<br />
Freitag bis Sonntag, 22. bis<br />
24. Juli: Bengel, Mosel-Jonglier-<br />
Festival, Klostermühle<br />
Freitag bis Sonntag, 22. bis<br />
24. Juli: Bernkastel-Kues, Moselauenfest<br />
Freitag bis Montag, 22. bis 25. Juli:<br />
Brauneberger Weinfest<br />
Freitag bis Dienstag, 22. bis<br />
26. Juli: Bruttig-Fankel, Kirmes<br />
Samstag, 23. Juli: Alf „Wo laufen<br />
sie denn?“, Ein Loriot-Abend<br />
Freitag bis Samstag, 29. bis<br />
30. Juli: Cochem, Weinbergswanderung<br />
mit Sessellift<br />
Freitag bis Sonntag, 29. bis<br />
31. Juli: Zell-Kaimt, St. Jakobus<br />
Weinkirmes<br />
Freitag bis Montag, 29. Juli bis<br />
1. August: Ellenz-Poltersdorf,<br />
Wein- und Heimatfest<br />
Freitag bis Montag, 29. Juli bis<br />
1. August: Hatzenport, Wein- und<br />
Heimatfest<br />
Freitag bis Montag, 29 Juli, bis<br />
1. August: Veldenz, 63. Wein- und<br />
Heimatfest mit Oldtimercorso<br />
Freitag bis Montag, 29. Juli bis<br />
1. August: Traben-Trarbach, Jakobstag,<br />
Stadtschröter-Weinfest<br />
Freitag bis Montag, 29. Juli bis<br />
1. August: St. Aldegund, Weinfest<br />
Samstag, 30. Juli: Cochem, Sommerfest<br />
Samstag bis Sonntag, 30. bis 31.<br />
Juli: Bernkastel-Kues, St. Anna<br />
Fest<br />
Samstag bis Montag, 30. Juli bis<br />
1. August: Erden, Weinkirmes<br />
Sonntag, 31. Juli: Kell, Seefest mit<br />
Bauern- u. Handwerkermarkt,<br />
Kunst, Kulinarik<br />
Attraktion in Kröv: Das Internationale<br />
Trachtentreffen, zu dem<br />
jedes Jahr am ersten Juli-Wochenende<br />
Besucher aus vielen<br />
Ländern an die Mosel kommen.
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