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Z15/16 GENDER-IDEOLOGIE Leseprobe

108 Seiten von 164 Alles was Sie über die Gender-Ideologie wissen sollten, damit Ihnen niemand mehr fünf für gerade verkauft. 42 Artikel aus den verschiedensten Perspektiven von 22 kompetenten Autoren. Bestellen Sie ein Print-Ausgabe.

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Leitthema<br />

Am besten bei den Kleinsten ansetzen<br />

• In Kindergärten und Schulen beginnt man mit<br />

der Sexualerziehung zur Gender-Vielfalt: Schüler<br />

werden angehalten, diese neuen Formen<br />

der sexuellen Orientierung nicht nur zu tolerieren,<br />

sondern zu akzeptieren. So erstaunt<br />

es nicht, dass tonangebende Soziologen wie<br />

Prof. Uwe Sielert schwerpunktmäßig nicht nur<br />

auf Sexualerziehung setzen, sondern auch auf<br />

Gender.<br />

• Aus diesem Grund betont man ein vermeintliches<br />

Recht der Kinder auf Sexualerziehung<br />

und die damit verbundene selbstbestimmte<br />

sexuelle Orientierungen; die Grundsätze der<br />

Genderideologie sollen tief im Bewusstsein<br />

der Kleinen verankert werden.<br />

• Sollte es Eltern geben, die dieser Ideologie<br />

nicht folgen und ihre Kinder vor dem genderideologischen<br />

Sexualkundeunterricht schützen<br />

wollen, kann der klar definierten Toleranz<br />

schon mal durch Beugehaft ein Ende gesetzt<br />

werden – so erging es einer russlanddeutschen<br />

Mutter aus Salzkotten bei Paderborn.<br />

Kein Pardon also für Menschen, denen die<br />

sexuelle Vielfalt aus religiösen Gründen zu viel<br />

ist und die die „Unverschämtheit“ besitzen,<br />

dies auch noch zu sagen.<br />

Zerstörende Ergebnisse<br />

• Dass Kindern diese Gender-Umgebung weder<br />

zu Stabilität verhilft noch zur Chancengleichheit,<br />

zeigt eine neue wissenschaftliche Untersuchung:<br />

2 Kinder aus klassischen Familien<br />

haben signifikant bessere Startbedingungen für<br />

das Leben als Kinder aus Regenbogenfamilien.<br />

Ob hier die Natur der Gender-Ideologie ein<br />

Schnippchen schlägt? Am schlechtesten schneiden<br />

Kinder ab, die von lesbischen Paaren aufgezogen<br />

wurden; von diesen Kindern erlitten<br />

23 % Missbrauchserfahrungen (Vergleichswert:<br />

2 % bei Herkunft aus intakten biologischen<br />

Foto: © Flickr/Tom&Katrin<br />

Familien), sie zeigen schlechtere Werte bei<br />

der körperlichen Gesundheit, neigen stärker<br />

zu Depressionen und zu Drogengebrauch.<br />

Diese Zahlen geben die tragische, die empirisch-wissenschaftliche<br />

Realität wieder.<br />

Möge diese Einführung über Gender-Mainstreaming<br />

Ihnen zu einem besseren Verständnis<br />

verhelfen. Vielleicht werden Sie sogar zum Gender-Profi,<br />

der die manipulativen Absichten hinter<br />

dieser Ideologie durchschaut, ihr in seinem<br />

Umfeld keinen Raum gewährt.<br />

Ulrike Walker lebt in der Schweiz, ist Mutter von vier Kindern<br />

und Ehefrau. Bloggt auf „Die Weiterdenkerin – wenn Mütter wieder<br />

selber denken“: dieweiterdenkerin.wordpress.com<br />

1 Der Spiegel 13/2001,<br />

www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818115.html.<br />

2 www.kath.net/news/36988.<br />

Die Z 13/14 bring in kompakter Form<br />

alles was sie über den Islam<br />

wissen sollten.<br />

Nur wer Hintergründen versteht, kann<br />

beurteilen, wohin wir uns entwickeln.<br />

Unwissenheit mach Angst!<br />

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Z für Zukunft<br />

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