20160616_Präsentation_FA_MuV_München_vfinal

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Konzept junge Kunden: Aussagen junger Kunden aus der MaFo Frage: Wann warst du zuletzt in der Bank? „Um wirklich von der Bankkauffrau bedient zu werden war ich im September 2014 – um Online-Banking zu beantragen!“ – Sarah, 22 Jahre „ Man geht ja überhaupt erst zu der Bank weil man das Produkt bereits hat und Probleme damit hat (…). Also wär‘ ich am liebsten gar nicht da.“ – Daniel, 20 Jahre „ Warum sollte man dahingehen?“ – Tommi, 21 Jahre Frage: Was erwartest du von deiner Bank? „ Die Bankfiliale muss einen zusätzlichen Service leisten – dass sie mir Fragen beantworten, die ich online so nicht verstehe…“ – Tim, 19 Jahre „ Die Produkte, die die Bank bietet, sind einfach nicht flexibel genug für mich“ – Patrick, 21 Jahre „ Das ma‘ sich nicht fühlt wie am Fließband (…). Ma‘ kimmt nei‘, abarbeiten, Nächster! “ – Ferdinand, 21 Jahre Quelle: Studenten der ESB Business School / Blue Ocean Strategy Partners 16.06.2016 | Fachausschuss Marketing und Vertrieb | © GVB 58
Erwartungen junger Kunden 1. Günstige (Kreditkarten-) konditionen BIN6-Lösung DZ-Bank für Kreditkarten (s. VR-Baukasten) Erfahrungsbericht Kreditkarte Freisinger Bank (s. VR-Baukasten) Individualisierbare Werbemittel 2. Kompetente, persönliche Beratung Beratungsqualität einen Ansprechpartner der auf Augenhöhe kommuniziert 3. Flexibilität & Verfügbarkeit (24/7) VR-BankingApp VR-Videoldent VR-UmzugsService GAA-Netz, Online-Banking VR-mobileCash, paydirekt Aufgabenverteilung Bank vs. ZWF 16.06.2016 | Fachausschuss Marketing und Vertrieb | © GVB 59
Seite 1 und 2:
Fachausschusssitzung Marketing und
Seite 3 und 4:
Agenda 10:00 - 10:15 10:15 - 10:45
Seite 5 und 6:
Agenda Medienresonanz Aktuelles aus
Seite 7 und 8: WIKR: Erschwert Kreditvergabe in De
Seite 9 und 10: WIKR: GVB sensibilisiert und mobili
Seite 11 und 12: MiFID II: Provisionsberatung erhalt
Seite 13 und 14: Negativzinsen: Ergebnisse einer rep
Seite 15 und 16: Ableitungen 1. Das Thema muss in se
Seite 17 und 18: Umsetzungsmodell Ausgangssituation
Seite 19 und 20: Finanzierung des Umsetzungsmodells
Seite 21 und 22: Schwerpunktthemen im GVB Firmenkund
Seite 23 und 24: Datenquellen und Nutzen der SCHUFA-
Seite 25 und 26: Agenda 10:00 - 10:15 10:15 - 10:45
Seite 27 und 28: Der Kreislauf des Vertriebscontroll
Seite 29 und 30: Einhebungssatz im Jahresvergleich (
Seite 31 und 32: 1. Interne Analyse & Bewertung: Inv
Seite 33 und 34: 2. Externe Analyse (Auszug)
Seite 35 und 36: 4. Kalkulation des Gesamtbudgets An
Seite 37 und 38: 6. Kampagnenplanung - Ableitung der
Seite 39 und 40: Beschluss Grobplanung Marketing 201
Seite 41 und 42: Agenda 10:00 - 10:15 10:15 - 10:45
Seite 43 und 44: FK-Kampagne Genossenschaftliche Ber
Seite 45 und 46: Firmenkunden - Gemeinsame Erarbeitu
Seite 47 und 48: Ausgestaltung der Zusatzmaßnahme
Seite 49 und 50: JK: Endergebnisse Vertriebsaktion B
Seite 51 und 52: Projektportfolioreporting Marketing
Seite 53 und 54: Beschlussvorlage Projektname Beschl
Seite 55 und 56: Projektportfolioreporting Marketing
Seite 57: Konzept junge Kunden: Kundenreichwe
Seite 61 und 62: Nächste Schritte Konzept junge Kun
Seite 63 und 64: Agenda 10:00 - 10:15 10:15 - 10:45
Seite 65 und 66: Projektportfolioreporting Vertrieb
Seite 67 und 68: https://www.gv-bayern.de/digitalisi
Seite 69 und 70: Innovationsworkshop „Filiale der
Seite 71 und 72: Erfahrungsaustausch Vertrieb
Seite 73 und 74: Umsetzung Fachkonzept VPS Grundlage
Seite 75 und 76: Musterkundenabgleich in VPS | Statu
Seite 77 und 78: Übersicht Optionen Musterkundenabg
Seite 79 und 80: Agenda 10:00 - 10:15 10:15 - 10:45
Seite 81 und 82: Patientenverfügung als Mitgliederv
Seite 83: „VR-Patientenverfügungsgenerator
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