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1/2010 deutsch (pdf, 4489 KB) - Schweizer Metallbau

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Die Entdeckung energetischer Neuerungen<br />

Einen immer wichtigeren Stellenwert im Bereich des Fassadenbaus<br />

nimmt die Sanierung von Fassaden ein. In die Jahre gekommene Gebäude<br />

genügen den heutigen energietechnischen Anforderungen nicht<br />

mehr. Bei der Erneuerung geht es nicht allein um das Erfüllen der heute<br />

gültigen Normen, sondern auch um eine dem Ursprungsbau adäquate<br />

ästhetische Erscheinung. Die neuen Fassaden für das Wohnhochhaus<br />

beim Shoppi-Center in Spreitenbach und für den Hauptsitz der «Genfer<br />

Versicherung» in Genf sind dafür beispielhaft.<br />

Pionierarbeit leistete <strong>Schweizer</strong> aber auch in anderen Bereichen.<br />

1977 – zu einer Zeit also, da sich infolge der Ölkrise ökologisches Bewusstsein<br />

durchzusetzen begonnen hatte – brachte das Unternehmen<br />

die ersten thermischen Sonnenkollektoren auf den Markt. Und mit Glasfaltwänden<br />

erlebte in den Achtzigerjahren die Idee des Wintergartens<br />

einen regelrechten Boom.<br />

Sanierung Shoppi Spreitenbach:<br />

belebte Fassade durch ein<br />

Farbkonzept von Matteo Thun.<br />

Hotel Park Hyatt in Zürich: Die Kunst am Bau ist mittels<br />

Siebdruck in die Fassadenelemente integriert.<br />

Architekt: Meili + Peter Architekten AG, Zürich<br />

Mit dem Projekt ELEMENTAR entwickelten<br />

die Architekten Campi-Pessina an<br />

der ETH Hönggerberg ein kammerartiges<br />

Lehr- und Forschungsgebäude mit fünf<br />

Labortrakten.<br />

90 Jahre <strong>Schweizer</strong>�7<br />

30 Jahre Know-how: Die Sonnenenergie ist heute der grösste<br />

Geschäftsbereich der Ernst <strong>Schweizer</strong> AG.<br />

Verglaste Wohnraumerweiterungen:<br />

<strong>Schweizer</strong> erkennt den Trend frühzeitig und<br />

antwortet mit innovativen Produkten.<br />

Technisch anmutende und multifunktionale Fassade: das Geschäftshaus<br />

an der Thurgauerstrasse in Zürich Oerlikon steht für<br />

die Architektur der Achtzigerjahre. Architekt: Theo Hotz

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