Vogelschiessen Heimfeld Magazin

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Seine Majestät Jens Kabuse mit Königin Caro
Im Kreise seiner Adjutanten: Majestät Jens Kabuse (mitte) mit Martin Dutschmann (v.l.), Sven Heinsohn, Stephan Klensang und Klaus Bergmann. König mit Familiensinn Zum zweiten Mal geht ein Königsjahr für Jens Kabuse im Heimfelder SV zu Ende. Fragt man ihn nach den Highlights dieses Jahres so kommt zunächst die Antwort „Die will ich gerne alle erzählen, hast Du genug Zeit?“ Auch wenn in einem Königsjahr normalerweise die Schützenveranstaltungen im Vordergrund stehen, waren die absoluten Höhepunkte dieses Jahr die Geburten seiner Enkel Rufus (von Tochter Carina) sowie Adrian (von Tochter Swantje und seinem Adjudant Martin Dutschmann), welche unsere Majestät zum dritten Mal nach Enkelin Rosalie (4) zum dreifachen Opa machten. Jens und Caro haben ein sehr intensives Königsjahr durchlebt, in welchem Sie neben sämtlichen Königsbällen und Vogelschießen der befreundeten Vereine zusätzlich noch weitere Vereine im Harburger Kreis und Umland besucht haben – selbst mehrer Termine am gleichen Tag waren keine größere Herausforderung. Trotzdem wurde jede Minute des Königjahres in vollen Zügen genossen. „Die Unterstützung unserer Mitglieder, allen voran unserer Gruppe der „Jägermeister“ war überwältigend. Mit so vielen Freunden auf sämtlichen Festen merkst du den zeitlichen Aufwand nicht mehr, wir sind stets mit 30 teilweise sogar bis zu 40 Heimfeldern vertreten gewesen. Ein unbeschreibliches Gefühl!“. So kann der, seit inzwischen 10 Jahren, erste Kassierer des Heimfelder Schützenvereins auf einen ausverkauften Heimfelder Königsball zurückblicken. Alle Kinder des Königspaares (vier von Jens als auch zwei von Caro) waren ebenso anwesend wie „seine Jungs“ – die erste Herren Mannschaft der Handballer aus Fischbek, welche beim Einmarsch überraschenderweise in Vereinstrikots Spalier für ihren Teammanager standen. Nachdem die Freudentränen unserer Majestät verdrückt waren konnte noch ausgelassen gefeiert und getanzt werden. Der krönende Abschluss dieser Nacht erfolgte durch das traditionelle Spiegeleier-Essen in den frühen Morgenstunden. Das Schützenwesen hat König Jens schon mit der Muttermilch aufgenommen. „Meinen ersten Königsball habe ich mit drei Monaten mitgefeiert“ berichtet Jens schmunzelnd. Allerdings in einem Kinderwagen. Vater Karl gab der Garderobiere im „Rönneburger Park“ kurzerhand 10 Mark und so wurde dort für die Dauer des Königsballs der Kanzlershofer Schützen 1960 dort „geparkt“. Sein Urgroßvater Friedrich Greibaum war Mitbegründer des SV Kanzlershof, sein Großvater Ede Adamek lange Zeit Vorsitzender und Ehrenpräsi-
Seite 2 und 3: Liebe Leserinnen und Leser Ein Kön
Seite 6 und 7: Läßt auf dem Handballfeld Tor-Sch
Seite 8 und 9: Feiern auf dem Festplatz Drei Tage
Seite 10: Der Rückblick

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